Ar. 106. Donnerstag am 22. MovemVer 1877. II. Jahrgang Cillier )t\tung: Pränumerations-Bedingungen Mit Post. Versendung, Für Eilli i M»II«Il>ch . . . —86 BtetleliUcl« tieiilQi mhm . .. i.*o wamjaHnfl . . . «.M McsMHMl. . 1.5« »oinjobtij. .. lantal Einzelne Nummern 7 fr. 1.60 Erscheint jeden Donnerstag und Sanntng Morgens. »-:- Inserate werden angenommen in drr Smrtition »» „«iBlo Sritnng", .*«. «njiiH« fh, C <8u(tibTad«tri loha», IMWM). lUlumrtl nrtn» 3«ler«u fax »»! R. R-fic in Win. Ilild alle» btbtitlrnt-in etitKii»,« «l»ntin:r tingefunben und und aus den ihnen rück-gestellten Pferden wieder heimgcritte». (Gffectendiebstahl.) Am 12. November zwischen 3 und ß Uhr Morgen« wurden dem im Schlosse 6 i » ö d in Sotzka dedienfteun Maier Hrto'i_3^jnr auö dessen Wohnung. Kleider und Effecte.!.«» beiläufigen Werthe von 70 fl. entwendet. Weggelegtes Kind.) Am 19. d. M. wurde in >en Morgenstunden ein neugeborne« Sind am Ufer des iftache» bei Sl. Georgen an S. B. von einem Knechte gefunden Die Erhe-düngen zur Eruirung der herzlosen Mutter sind bereit» eingeleitet worden. Pettau, 19. November (Orig.-Corr.) Heute Vor-mittag fand die feierliche Bestattung der irdischen Reste de» verstorbenen Herrn Dr. V o « n a !, gewesenen Propstes. Dechanls und Stadt?sarrer» zu Pellau statt. Um 10 Uhr wurde der Sarg mit dem Leichnam von demIProvsteiqebiude nach erfolgter Einsegnung in die Etadtpsarrk^rche übertragen und daselbst abermals ein-gesegnet. Hieraus sand ein lodtenamt statt, nach welchem der Herr Canoniku» Modrinjak die Kanzel bestieg und tlber die Verd.enste und da» Wirken des Verstorbenen sprach Diese Fei«rlichk«iten endeten um l Uhr Nach-mittags, wodaun sich der Leichenzug über den Haupt-platz, die Pfarrgasi« und den Florianplatz »ach dem Friedhose bewegte. Den Zug eröffneten die Volks-schule und da» Realgymnasium; sodann kam die Geist-lichkeit, (im Ganzen SO,) hinter welcher der Sarg, ge-tragen von Bürgern, folgte. Nach dem Sarge kamen die Verwandten und Bediensteten de» Verstorbenen, da» Offizier»-6 orp» der hiengen Pioniergarnison. Beamte aller Categorien, Bürger, Damen. Landvolk; eine große Menschenmenge wohnte der Todtenseier vom Beginn derselben bis zu deren um Y,Sf Uhr «folgten Beendigung bei, ein Beweis, daß sich der Verstorben« der Achtung und Sympathie seiner Pfarrinsassen im größtem Masse erfreut«. — Die kirchlichen Ceremonien wurden durch den Lavanter Dompropst €or<'u' geleitet und waren hiebei auch die Domherren Pak. Madrinjak. dann der Herr Abt Wre.'ko von Cilli und der Hauptpfarrer von Tüsser. Chrendomherr '/um auwescnd St. Peter »ei Königsberg, tvrig. Corr.) Durch die von der BezirkSbauptmannfchaft wegen de« angedrohten Ausstände» getroffenen Vorkehrungen, wurde die Rub« am Sonntag den 28. Lctober nicht gestört. Da» Erscheinen sämmtlicher disponibler Gensdarmerie-Mannschaft der umliegenden Posten schien doch, wenig-sten» für den ersten Augenblick ernüchternd auf die Hitz-köpfe der dunklen Rotte gewirkt zu haben; und e» un terblieben, angesichts dieser hier noch nie erlebten Macht-entfaltung, weitere Demonstrationen. Der wiederholte Besuch verstärkter Gendarmpatrouillen verhinderte dieß auch für die nächsten Tage. — Wenn man jedoch glaubte, daß nunmehr Ruhe herrschen wird, täuschte man sich ge° hörig — denn kaumer freuten uns die Gendarmpatrouil-len nicht mehr täglich, so benähten wahrscheinlich Anhänger der hier groß vertretenen Schulseinde die'Nachl^vor „Er kommt Mittag«" — „Schade — muß noch nach Zellendorf — ein prächtiger Mann dieser Dornheck — doch — ich wollte im Vorübergehen — nun — ich habe da rinen Schuldbrief, — weiß wohl, daß der Dornheck für den gnädigen Herrn Grafen allerlei Aufträge — Ihr kennt doch die Unterschrift Frau Försterin — nun — da wünscht' ich nur. daß Ihr das Wörtlein „angenommen" und Euren eigenen Namen dazu sezet.? Wa« Euer Mann unterschreibt, da« könnt auch Ihr unterschreiben — denn Doruhcck ist ein trefflicher Mann." — „Da« mein' ich auch" — „Nun — so schreibt die paar Buchstaben hin." — „Ist denn mein Name von Bedeutung?" — „Nun — Ihr erklärt damit nur, daß Ihr mit dem Gebaren Eure« Manne« einverstanden seid." - „Ich schenke ihm auch mein volle« Vertrauen — was er thut, mag al« wohlgethan gelten." — Und Rosa griff nach einer Feder und will' fahrte dem Ansinnen de« Wirthes. „Dank schön, Frau Dornheck — Dank schön — laß' Eure» Herrn recht herzlich grüßen !" Nach diesen Worte» wandte der Bürger Mathi« sich wieder waldeinwärt« und lächelte. Diese» Lächeln jedoch streifte an ein höhnische» Grinsen. „Ob ich vielleicht nicht doch Unrecht gethan der Eröffnung der Schule um diverse Fensterscheiben an derselben einzufchlag en. Am 7. November Nachts zwischen ll und 12 Uhr wurde aber aus eine Weise gegen die zumeist liberalen Einwohner von St. Peter, namentlich aber gegen die einer gewissen Partei mißlie-bigen Personen demonstrirt, die ihre» Gleichen sucht. E» wurde um diese Zeit eine regelrechte Katzenmusik den ruhig Schlafenden von einer Rotte, an deren Spitze die pfarrhöflichen Knecht« standen, dargebracht, Tliüren mit Steinen beworsen, disharmonische Ständchen Einzelnen zugedacht, kurz alle Bewohner der Nachtruhe beraubt, und in eine Aufregung versetzt, was nach dem bereits Boraugegangenen nicht zu nmndern ist. — Die Anzeige wurde hierüber bereit» an den Gemeindeoorftand erstattet und ist von der bekannten Energie desselben zu hoffen, daß er alle Maßregeln treffen wird, um solchen Ruhe» störungen für die Folge vorzubeugen. Es wird hoffent-lich aus die Veranstalter dieser und aller vorhergegangenen Demonstrationen, und der dadurch hervorgerufenen be-hördlichen Maßregeln, doch auch gefahndet uxrden. — 9t4. Nov. BG Lichten-wald. — de» Carl Biltu>nik, Schw st. :!g Nov. B.-G. Marburg r. D. U. — des Aloi» Suppan in Feistritz, Schw. 2840 st.; 23. Nov. B G- Drachenburg. — de» Simon Pettek in S«nil, Schw. 25V fi., 2l Nov. 22. D«z. B.-G Friedau. — des And Divsak, Schw I7«S fl SS kr.. Sl. Nov. I?. Dez. 22. Jän. B S St. L«onhard. — de» Jakob Boiukoza zu St. Paul Schw. 400 fl.; 22- Nov B G. Franz. en Geschworenen. Am 23. September d. I. Abend« gerielhen Blas Stopinschek »n» Johann Tomanic wegen Rückftellnng eine« Pfeifenrohre« in Streit und in Rauferei, bei welcher Johann TomaniL einen Stich in den rechten Oberschenkel erhielt, wodurch er nach dem AuSspruche der Sachverständigen in Folge der Lurchschneidung >wer V.'nne eine absolut tödtliche Verletzung erlitt und an der eingetretenen Verblutung noch am selben Abende gestorben ist. Bla« Stop nSeg gibt die That theitweise zu. will sich jedoch auf dieselbe wegen der Aufregung und Trunkenheit nicht mehr erinnern können, allein die Zeugen sagen aber, laß er nur etwas be-trunken gewesen sei und sich demnach seiner Hand-lung vollkonmc» bewust war. In Folge Wahr-spruche- der Geschworenen wurde Bla« S t o p i n-& e f für schuldig erkannt und zur Straft de« schweren Kerker« in der Dauer von drei Iah-reu ve>urtheilt. «Zwei Todschläger) Vorsitzender: K.. G.-P. H e i n x i ch e r, Votanten L.-G.-R. Jordan. Adj. S ch n e d i tz; öffentlicher Ankläger St. A. D u l l e r ; Vertheidiger Dr. Schurbi. Der 23jährige BergholdenSsohn aus St. Martin, Georg M e i n i n g e r hat in der Rächt vom 12. auf den l3. Oktober d. I. den Johann Schifko mit einem Holzprügel derart auf den Kopf ge-schlagen, daß derselbe laut gerichtsärztlichen Gut-achten« am Hinterhauptbeine einen Knock,ensprung erlitt, in Folge dessen er wege» der mannhaften Eitersammlung in der Schadelhöhlc und dei dadurch hervorgerufenen Zerstörung des Gehirne« an» 24. Oktober gestorben ist. Meininger ist zwar wol der That geständig, will sich aber nur gegen Schifko gewehrt haben, doch Zeugen sageu au«, baß der letztere allein und von rückwärts von Meininger angegriffen worden war. Bei der gegen den Letzteren am 20. d. M. durchgeführten Hanplverhandlung wurde derselbe nach dem Ber-dicl der Geschworenen des Verbrechen« des Tod-schlage» für schuldig erkannt, weshalb auch das Urtheil auf dreijährigen schweren Kerker lautete. — Am »en.lichen Tage stand auch der 26 Jahre alte Grondbesitzer»so!>n von Zdole, Anton S orcie wegen de« gleichen Verbrechen« vor den Ge-schworenen. Er hat am Abend de« 20. Oktober d. I. vor dem Weinkeller de« Georg Sorgte in Zdole dem Josef Gol^anSek von Niederndors mit einem großen Prügel einen derartigen Schlag auf den Kopf versetzt, daß dieser in Folge der durch den Schlag verursachten Knochensprünge uad damit verbundenen Blutextravisates schon am vierten Tage nach der Verletzung an Gehirnläh-mung starb. Sor<5i6 ist in Uebereinstimmung mit den Zeugenaussagen geständig, daher der Wahr-spruch auf schuldig lautete und der Angeklagte zur Strafe de« schweren Kerker in dcr Dauer von 5 Jahren verurtheilt wurde. Landwirtschaft, Handel, Industrie. Landwirthsckastliche Filiale Cilli. Mit dem Dank fiit da« Erscheinen eröffnete der Vorsteher der Filiale Herr Ritter v. Bert«, die. Versammlung am 18. November um 5 Uhr Abend« und leitete dieselbe durch einen klaren Vortrag über den Zweck der Filialen der land-wirthschaft'ichen GeieUichaft SteiermarkS ein, in-dem er die Worte Heinrich V. von Frankreich recitirte! „Ick werde früher nicht ruhen, b!« nicht jeder Bauer sein Huhn im Topfe hat," und so sollen auch die Mitglieder dieser Gesellschaft nicht ruhen, sondern tastoS arbeiten, damit die Land-wirthschaft zum W^hlc des Vaterlanze« immer mehr gehoben werde. Er sprach von seiner Wahl zum ffilialvorsteher nnd gab die Versicherung, daß er da« in ihn gesetzte Vertrauen nach seinen besten Kräften zu rechtfertigen trachten werde und appel-lirt an da« Wohlwollen der Mitglieder, ihn bei seinem Wirken kräftig unterstützen zu wollen. Bei der Auseinandersetzung über die Aufgaben der landwirthschaftli ten Gesellschaft, der Pflichten ihre« CenlralaoSschnsse« und den Zweck der Filialen wie« er aus den erlauchten Gründer, den unver-geßlichen Erzherzog Johann und auf jene Zeit bin. in welcher die Gründung statt fand, auf die Zeit, in welcher e* in unserem Gesammt-vaterlande keine sich befehdenden Nationalitäten sondern von der Bocehe di Cattaro bis Brody und von * ronstadt bis Salzburg nur Oesterreicher gab. Nach der mit allgemeinen Beifall aufge-nommenen Ansprache kam der zweite Punkt des Programms, nemlich die Besprechung über die für das Jahr 1878 projectirte landwirihschaft-liche Regional-Ausstellung in Cilli, eventuell die Wahl eines Auestcllungs-Eomite's an die Reihe. Herr R. v. B e r k s machte die Mittheilung, was er in dieser Angelegenheit bereits alles ver-anlaßt habe und forderte die Mitglieder auf, diese Ausstellung auf jede mögliche Weise zu fördern, worauf Oberlehrer Herr Lopan erklärte, daß sich der Bienenzuchtverein hiebei gewieß thätig beteiligen werde. Das Mitglied Herr G a b e r-f ch e g stellte den Antrag, daß die Wahl des AuSstettungs-Eomilt''» gleich durchgeführt werden solle. AIS nach kurzer Unterbrechung zum Zwecke der gemeinsame» Verständigung über die Vorname der Wahl der Vorsitzende den Wunsch äußerte, e« mögen alle Anwesenden sich al« Ausstellung«' Comite erklären, beantragte Herr Hautzen-b i ch l e r, daß ein kleineres AkiionS-Eomitö in der Stadt Cilli selbst gewählt werde, welche« das-jenige vorzukehren habe, um für die deabsichtigte Ausstellung Anhänger zu gewinnen, hingegen meinte Herr Lopan, daß ein heute zu wählendes Comitö gleich die Sache in die Hand nehmen und da« Geeignete zur Wahl eine« AuSstellnugS« Comite'S veranlassen soll. Hierauf beantragte der Vorsitzende, es mögen alle Anwesenden geloben für die Sache Propaganda zu machen, jedoch soll die Wahl für die nächste Sitzung festgesetzt werden, da jedoch all« für das Akcions Comit^ im Sinne L o p a »'* «aren, so wurde zu dessen Wahl mittelst Stimmzettel geschritten. Nach beendigter Wahl ist im Programm eine Aenderung vorgenommen worden, indem der letzte Punkt „Vereinsmittheilungen" an die Reihe kam. Hiebei sprach sich der Vorsitzende anerkennend über die „Eillier Zeitung" aus. welche bereitwillig alle Mittellungen der landwirtschaftlichen Filiale veröffentliche, und berichtet dann weiter» über dieWan-derverfammlutigen und über die vorzunehmend« Wahl eine« Obmannstellvertreter» durch den Au»-schuß, ferner« über die Stierversteigerung. Er tt fürwortete die Ausstellung eine« Schöpfrades im hiesigen Stadiparke welche« zugleich aus Modell für da« Sannthal dienen könne und bedauerte, daß für die Wiefenbewäsierung in hiesigen Gegenden gar nicht» geschehe. Bei der Deluite über die Fr^ge: Weiche Mittel empfehlen sich zur Hebung der Rindvieh-zucht im Unterlande mit besonderen Hinweis auf da« Gesetz vom 10. Dezember 1868. niachte Herr R. v. B e r k« In dieser Hinsicht sehr irüoc Mittheilun gen, denn bei den vorgebrachten Zahlen« Verhältnissen zeigte sich, daß das Unterland nur 31 zuchttauglichc Stiere besitze, weit 44 Stiere theils »erhungert, theils herabqekommen also zuchtuntauglich geworden seien. während der Zuzug nur 22 Stücke betrage Der Herr B-zrsitzcnde zeigte eine gut colorine Darstellung des Colorado Käsers in allen seinen Stadien mit dessen genauen Veschreibnng vor un> schließlich .vurde das Resultat der Wchl der Mi>-glicdcr de» Aktio»»-Comitv'« bekannt gegeben u. z. erscheinen gewählt die Herren: Ritter v. Berk «, Vorsitzender. Lopan. Weiß. Prall». Skolaut, Negri. Ianesch. Da sie Tagesordnung erschöpft war. folgte auch der Schluß dcr Ver-sammln,'g. Homse der Wiener Aörse vom 21. Rovcmver 1877 Goldrente...........73.95 Einheitliche Staatsschuld in Noten . . 63.25 „ „ in Silber . 66.60 1860er Staat» Anlehenslose .... 112.50 Bonkactiul...........817.— Creditacticn........... 205.30 London............118.70 Silber ............106.80 Ravoleond'or.......... 9.52 k. k. Münzducaie» 5.68 ItX) Reichsmark ........58.75 II eiraiN-Purtieii werden vom »ntereeiclineten Ehevermitte-lungg - In«titut I»i? in die höchsten Stunde durch pnietinebfl sieM'häsUeinrichtung u»t- r d>r strengsten Verschwiegenheit vermittelt. CorreispondenseH in dieser Angelegenheit werden nur in trtnxösücher, englischer oder deutscher Sprache erbeten. Anonyme and posterestante • Briefe kennen nicht berück-»ichtiift werden. Fiimft-Besertiiien stehen zu Dienste». An frugen sind circa 1 Mark in Ilrieftnarkeu heizos&gen. Ilunurar wird nur für wirkliche Leiatungeii gecshlt. Privat-Adresne! liiructur J. Wohlmann in Breslau, ScnwertslraAiie Nr. t> (Deutschland). 3fVt t tmtlirh fe«i(r>iflil. 12. December brfinant tat Hamturf rolrbmtm Mi 3Maaani BW bn w» kr Iwkai Xttkrung |n50,000. l*45.0t»0. HO.«HM» I 60,000, 50,000, lOOO». .'Ifi.tMM) und viel«' vo» 30.000. 25 OOO 20,000 etc. etc. »»c •cnMinu müfi. Or er in her I m €. begtnn, n.y« 3trt«"u Mi)'« iinlcniim) M A»«r»g<» o*er iiMmt Or1(lnal- I lM*r 'l '/t ']«___> . ■ 0.40 50 1.75 8S »r. 44 St. SmX |rbna I^etlncbnter (<« »mlttchrn fCaa gratis f au® 4lci»ttinliftrn ant Qt • I iplnngftVt prompt «xpodtrt »erbni. Fortan» I :m -r »ach i» t« itnlich tmtllia lll- I Inii airtn m-in D«blt tu rrtchrn, *«ti, I mrln: ^trm« d«» r« (M lolchr im» I »fr iiiiealen in »tint Braach« ifli I Imr I h.vn,b.»li' cbroTInmtciKiara fc!(Wr f» MWMcn eattirtr. Inkcm ich bntcr fili tat mir fril I ?»drn> grfchrnt» (Wrttaurn «>»,» «III, t'O bw «-chkrag- trtral il.rr? I ifi »,r» ballHl' «rlrlum |» rtnruern. Heine*, 4aiptcoltst»r in Rrann!>rhwel(, fang erbos Nr. 8. Hu Kleine Anzeigen. Jede in diese Rubrik eingeschaltet« Annoiui bla 2« 3 Zellea Raun wird Mit 15 kr. bereohnet. Auskünfte worden in der Expedition dieses Blatte« bereitwilligst und unentgeltlich ertheilt Ein Lehrjunge mit srut^n Schuliengnigaen wird aufgenommen bei F. Pacchkflo, Juwelier in Cilli. 441 Unterricht la dar Italienischen Bpraohe u- thcilt in leieht faaslicher. pract'acher Methode ein k. k. Beamter. Italiener. 483 4 Zu verkaufen lat ein gute« Pferd 15 Faast noch' sammt mehreren Wägen und Geschirren, auch ein neuer zwei- und einspänniger Scalitten. Gratergasse Kr. 87_^_479 2 Wir fühlen uns verpflichtet, allen Freunden und Bekannten filr die liebevolle Theilnahme anlässlich des plötzlich erfolgten Ablebens, des Herrn OTTO DOBAY, k k. Hjiuptmunn, unseren tiefgefühltesten Dank auszusprechen. CILLI. am 20. November 1877. 487 Die Hinterbliebenen. ÄeuujKärigt 410 l Magenkrankheit, Nervenleiden beseitigt durch echte lloltWlie HalzprUpiirttto. Aus Manenbad ging den 16. Juni 1877 ein Schreiben an den f. u. f. HofUeferanlen Herr» Job. Hoff in Berlin, Hauptgeschäft ». Fabrik für Oesterreich und Ungarn in Wien, Graben, Brälwerstraße 8, Pest, yuislraße 10, folgenden Irhall« ein: Räch neunjähriger Magenkrankheit habe ich endlich in Ihrem Malzextrakt-GesundheitSbicr da« richtige Heilmittel gefunden, da« mich von meinen peinigenden Schmerzen befreit hat. Mein Dmchfall hat sich gegeben, die Hitze sich gelegt, die krank gewesene Zunge hat wieder die normale Farbe erhalten. Alles das verdanke ich Ihrem ausgezeichneten Malzextrakt! JPrtrr «» ««#•#-, in AönigSwarlha Diese Johann Höfischen MalzHeilpräparale sind außerdem -t 4mal ausgezeichnet: achtmal im Jahre 187t» durch Hostieseramen - Patente (darunter die erneuerten Gnaden be'.cuuungen Ihrer Majestäten des Kaiser« von Oesterreich, des Kaisers von Teutschland, bei Koniqs von Sachsen > Die Aerzte aller Länder verordnen sie, der Leidende genießt sie mit Luft und findet darin Erfrischung und Stärkung Den unechten Malzprodutten sehlt die Beifügung der Heilkräulerstoffe, auch die richtige, bis jetzt noch unabgelauschte Bereitunqsweise der Johann Hofs'schen Mal-sabrilate. Die echten Hossschen' Brust-Malzbonbons find im blauen Papier. Auch die Hoff'fche Malz Gtsuudhrils Chokolade ist sehr heilsam, sie stärkt die Nerven und die Brustmalz Bonboos vertreibe» den Erkältungshiisten und milder» selbst die Luogenleidr». General-Depositär: Josef Angustin, Graz, Jakominiplatz, Anfang« der Älei»dorfga>se, vis-^-vis dem Holel „Stadt Trieft".____ kauft in grösseren Posten und ersucht um bemusterte Preise die Samenhandlung snr blauen Kugel B. Uulliun. /Ifrtim. Ich beehre mich hiemit die höfl. Anzeige zu machen, dass ich am hiesigen Platze. Grazergasse Nr. 79, ein Trödler-Geschäft errichtet habe und bitte um zahlreichen Zuspruch. Ich halte stets ein grosses Lager von schönen Jacken, alten und neuen Kleidern zu staunend billigen Preisen. — Auch werden a'te Kleider zu den höchsten Preisen gekauft. m 3 Therese Gross. Tlion - Oesen. Der Gefertigte erlaubt sich das geehrte P. T. Publicum auf seine grosse Auswahl von Thon-Oefen in allen Dimensionen in solider Arbeit und zu billigsten Preisen aufmerksam zu machen und bittet im Bedarfsfalle um geneigte Berücksichtigung. Auch empliehlt sich selber zur Vornahme von Reparaturen an Oefen. sowie zum Setzen derselben 188 3 Hoehachtnngsvoll H >«»•«/.• Tbon-CWen Krrouirer r dar (•■»-•■•str>i*" >' 0 :t PATE GEORGE Goldene Metall» IMS. Pharmacien d' Kpinal (Voagtiai Braot-Tablette» Stippe. li-tan». Husten und Htilerkeit. Prei» Schachtel In fr.. «rote 1 fU sojt. •Mlterre iiit!-184». Man bittet dieses Blatt ii jeder Familie veiil aosiiMreo. s abnahmt per Datzead tf> Percent 'Jij.1i.jj;. Aaodyue Verkläre Cbildrcn» Teeth, englische .^atmwrtf» für »inbit tnm Umhängen. »»durch Kit* bie Ailw< tendier an» Ich» erzloser erbauen. Tret» t fi.< »er Datzead »n Peeeeni billiger. Oioitlar, Zakapaataj in Vn|(l!i>it-liegein zu M fr. t. w. Bei 1 Datzead »II Vctcenl «achl»^. Diese .Hnbitt-ala >ft t;l vorzünlutlic uitttfl jut «ein,,»», der Attzne, sowie »uch ,^jl.»- geiuud ua» dien-dtnd weit )■ erhallen, den Ji'.linmonftnn Mimirzlo« und «at unsihild licht Weise >a «atsemrn. ba» Zahnfleihtz tu stätftn u»d ga besefligea. da» Blute» und eocker-»erdenz» »trtzinbeta.M l'tehoi Arom«ti*r zur Beseitig»na kl iiMen »ernche« an« be» Wunde r.jr» dem Zabafraocht,. »ach dem Speisen. »ach de» Genussegnfliger Getrdnle. »I«: Sfe.» vier u. s. unentbehrlich bei dem Setacht beiietrr und feintrrr oiesellschuften. betlhoiKt. berVöSt, dee Salon» u. s. a Dirst Caebau desteheu aal reine«, der «Wnnbbrit vollfonime» nnschdblich. Pftan zenbeslaudidnlen. und «nd ai» Präservativ «egeii da» Fonlen der „Hahne. sowie gegen Zah schmerze, beste»» zu enipsehlea. Lei lebe»moll»e» I^edranche faul «an eiae Vilte. wodurch »ei üble «er uch befetttfl* ■tad. 8a Schachteln »a «o fr.__ Eaa Aathepheilqae. tHcM ob» rri-nrn ^ftanze»lhellcu lieroleie Wasser ist ei» seil Jahren eipra»le« >ru» dewsi»rie» Mille! zur Siirischrng. Verschüttet»»; »»« ©I4r-ju 11(1 de» Hanl und i»r kieriilgun, aller Urun van Sffi»reOt«»j. «i»! S»mme>-wr»ften. Kinn!». «Neiser, »uoserfleiie. Vrri» -tue« ftlaean« i sl. > Tu»«»» 9 It. fraitkralii-Iabw'ni Zieseln »» 60 fr. ö. ffi-, welcher selbst bei orrolifttn ftroslichadi» niüijli4n jchuell den gitgten Eeiimerz lindert uud roDtoinmrn beilt, »ai stch durch Ersahrung »ehrerer Jahre, al» ei» rm»lhe« Miliel allgemeine Anfr>ede»h«>l erwarben. _ lu Florian Sehmldt'a vle». Xr. an» Wrtlefiorl ichaierzsllllende. lUirleude, aaiiscardutische /aha-Tlictar. tiefe tweiur. aach dem L liginal-.'iceeple bereitn, wirb l«u>»bl ,ui schnellen £tilluaf Ma Zabnschmer,, »I« auch ai» ftäile»de« Dia»»-Wasser »ereil« durch eiu »allie» Zutzrh»». »erl »ii |r*fjon varihcile allgemein auge-Wen»«»! dee Ziactnr tat ,wei grate sSar-iü;e • sie ist setze »Irtfam und machi durch den aujerft diiligcu Pre>» alle «äderen »atzuoetztrads«» itderllisslg. Schi,u bade» in «»«ichchen sammt iAedrauchGaaweisung »a «i f>. ver eine» Dutzend » Perceut Kachlaa.__ UatTcraal-Spciaenpulrar de« Dr. KSU» t>i»her unerreicht »iselliei Wirfunj aal die Verdamm« na» Viulrernigung. £>lal>r. Bnn>n in Piiri«. r«»s«ide ist mit Drlilam der ffaculilieu ia Landsn und Bari» telegl, dlitzerenoel» geprüft und »er »fteetliche Verfani genebuilgi. Diese» Pflaster tzilii desander« für Huhn-unaen ii?e>chd«riieni. »«»deuten («e-rare). je»« m.glsche »rt Wunden »urch verlehuagea, Bit. Stich »der Schnitt. Scradd'ln. Siirrunain und i^eschwure, Ia, den Wurm un» «agel-ßiisse. Dee Taps (BtyC festet so fr. Frmnattalachea flttaatgea HaarAr-bcmitirl, um Haare jeder Kri nach ve-lleben ichwar», braun und Hand binnen »achsten» 10 «i»uie» bauntzasi »u sürden. »esse» Wirfsamicit bereit» s« allgemein de-saunt ist, bat t* feiner iaeitert» Anprei» luna bedars. «in Hupaiat »«zu. da« ist ,wn Bürsten und ,wei Schalen M fr. 1 Slaean ststsssje« Haaesilldkmlltel » ft. Uirbt- u. Kheamati«ma*-WatU von 1'attlnuu sechi), l Packet zu 70 unb tu fr., «ach »<(ade. »eich« alle »«( o»r,ii,,lsch«n »lie»schasien der «b«r» Pomade besitzt, dient dazi, um deu Nach- mich« de» ^aare» langete Seit zu decken '!« dir'kldk »urch »,e «in^irfnng ' ade »inlduglich gesardt ist. Die Stanzen- pomade sau» ingleich «>» eine au»aezerch ueie uud unuderiraste»! Bariluichsl m braucht »erden. Prci» M tt. Z»h»p»lTcr Pari »au. Prer« i ft. PaattUea de Chueolat firragl-BCBX. «i(m-a»ocolab« gegen Bleichsucht n. j. Blutnerbesseruug-Pe.t Schachtel»uf> t.'tiiaa-«!I>o«eta-P>»»>ade, den Haar-baden starten t e unb be» Haarwuch« deslir-beruhe Pomabe. Ja Hegeln >u «tt fr, und J (I. «o fr.___ Ka»-K»u<|net, setzt seine» Varfüta fii« Sacktücher un» Wiiiche übertzaupt. Prei« » Stacaa r fl._ AnjcHhargrr Lebens-Kaaenz von Xr. tNes»». Besten« ja empsehlen bei »artnackigei Siuhlperftopsung. schltchier Verdauung. Hiimarrhoidalleiben. Ein Sllschche» s-mmi Eiebrauch«a»»eisu»g 60 lt. ua» i st. der Dutzend in Original-atslchen um » Percenl dilliger. Dr. Cattond'a 'Warntablettea. Diese Zelichen sind a>« ei» unfehlbare» Wurmmittel besten» zu empiehleu; seit« schmecken setzt angenehm un» r»aarn auch 5>i»deru spielend »eigediachl merden. Viel« 40 fr. ia Schachiettt sammt Qkktaachtan- »eiltta»._____ Rteierlacber K-'äuteraall |iitK?[uil-uud Üunitnfranfe, Husten und Heiserfeit, samatzl sur fleine tfiuder, al» auch für alle schwächlich« Versaue» besten» >a empsehlcn. P«t» etutr Klasche »? fr._ K. k. pr. Tannorhiain-Pomade. Da» sicher»« uud beste H^arwuch«a»ittel. »ach bereu drei- »i« ,<»>iiagigem «edtauche da» «»tlalle» der Haare sicher und dauernd beseitiget,»» «achmuch» d-s ordert, da» Haar ia seiner naiilrlufca Halbe weich IM» gl»n-,eud erhalten un» die Schuppenbilbu», verhindert wir». Dieselbe imtb vo» vielen arzi-lichea stulaiiiaieu empsohlcn und liegen zahlreiche «uerfeanun,»schreide» zu Zedermann» «ustchl aas. — Durch Itzee Pracht-volle »««stattua» gereicht sie dem schönsten Ijlb«irücke flaaaadbcltakrbaiar. Da»«»»aqeichaetste und iewährtesteMittel tutn alle Brust- an» Lu»ge»Iei»tn, «De itatairbe, Bersch>eimu»ge», Husten, He«, ferfett it. 1 Packet l sl. SO ft. Josel' W el*. «pliheft „»um Ko»tea„' Rr. 27 Wien, ZutbUube» *r. i7. empsietzli dem gecbrtea Vubli-fum bestell» ialjenbe Btiifel. V»st»erseabua«ea werben aar *(«tn Beischlsetaug »er «md«iage-»ediibt a. 15 fr. »ft, B. »utzgeiiitzn. Für Aagentetdeade. Den »ielsilti-gen Empfehlungen de» Str»in«f>'schen »Ugrnwusier« schliete ich mich au« vollsler Ueberzeugung «». Zch deniihe da»selde be-reit» seit einer Reit« von Jahren und verdunst ihm bie Befähigung, mit »Mitten 9« Iatzren abend» bet ficht die kleinste Schrift ohne Beile, »u der i J bereit» meine Zuflucht genommen, lese» a.scheeiben zu t»aaen. «t^aeneatzüttdunge'i weichen diesem ttstlichea Mittel in wenigen Taaeu. Prei» i st. IN fe. Hosraih Kr. Tie». n»»tttatInna-FIaid, vorzügliche» Mittel tür yserbe. Vrei» > fl. «v fr. ^ vr. 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