Nummer <0._•_Petta»» >e» 1. April 1893.__IV. I«hrga»A. PettauerZeitung erscheint jede» 1.» 11. »«d Ll. des Monate« Prei« für P»grad»gea.^ Seit einiger Zeit macht der kaiserl. Rath Herr Dr. S. Jenny auf dem Pettauerselde. sehr nahe der Stadt zwischen der Kirche St. Rochu« und dem Brunnwasser, Rachgrabungen. Dieselben hatten auch Erfolg. Dieser Tage wurde ein wunderschöner Mosaik-boden freigelegt. Derselbe hat ein Flächenmaß von 8 Ou.-Mt.. ist aus unzählig vielen kleinen Steinchen in den verschiedensten Farben zusammen-gesetzt und scheint der Fußboden eine« Wohn-räume« gewesen zu sein. Die Fläche ist an den rung de« Komplotte« gegen Erlinger nur ein un» vollständige« sein und da« Geständni« der Berhaf» teten bot wenig Anhaltpunkte zur Ermittelung eine« offenen Einblicke« in die That. Die dritte Banknote au« Erlinger'« Erbschaft kam nie mehr zum Borscheine. Ohne Zweifel war S> al« Beute-Antheil unter die Helfer«helfer de» aube» vertheilt worden. Erlinger konnte diesen Verlust leicht ver» schmerzen, denn der Bräuer, der durch diesen Fall eilte empfindliche Demüthigung erfahren hatte, bot alle« auf, um dem wackeren jungen Manne zu zeigen, das« er ihn als Schwiegersohn nach Ber-dienst schätze und machte (ich'« zur angenehmen Aufgabe, das HauS de« jungen Ehepaare« auf da« freundlichste und bequemste auszustatten, sowie er einen Stolz darein setzte, seiner Tochter eine reiche Mitgift zu sichern. D<« unglücklichen Sohne» seine» alten Freunde» erwähnte er selten; e» war die» ein Punkt, den er nie freiwillig und stet« mit Widerwillen berührte. Die Erfahrung mit dem Wirt zum goldenen Hecht war allzu bitter für ihn gewesen. Rändern mit einer breiten Bänderverzierung abgeschlossen und bildet in der Mitte ein durch Bänder abgeschlossene» Quadrat, in dessen Rahmen sich ein Bild befindet, wovon leider nur noch die Füße einer menschlichen Figur und die eine» Pferdes erkennbar sind; der übrige Theil ist zer> stört. Südlich von diesem Fundorte wurde ein zweiter Boden aus einfarbigen größeren Steinen aufgedeckt, in dessen Mitte sich die Ruhestätte eine» Kinde« befindet. (Vollversammlung de« Sewerdroerkior«.) Unter dem Borsitze dcS ObmanneS Herrn Mich. Martschitsch hat am 21. März abends der genannte Bereu, seine Vollversammlung im Gasthofe Reicher abgehalten. Nach der Begrüßung der Erschienenen durch den Obmann wurde das Pro-totoll der letzten Hauptversammlung verlesen und genehmigt. Nachdem »och der Bericht über die Eafsegebahrung zur Kenntnis genommen war, folgte die Neuwahl der BereinSleitung. In dieselbe wurde» gewählt die Herren: M. Martschitsch, I. Or»ig. I Gspaltl. I. Slanitz, Reisinger, Steudte, Machalka, Scheichenbauer und Mayer. Sämmtliche der gewählten Herren nahmen die Wahl an. Eine lebhaste Debatte e»tspa»n sich über folgenden Gegenstand: Die Genossenschaft der Fleischhauer. Lederer ic. hatte nämlich an die hiesige politische Behörde ein Gesuch um Abhilfe gerichtet, dahingehend, dass die Arbeitsbücher von den Gemeindevorstehern nur nach Vorweisung der Lehrzeugnisse ausgestellt werden dürfen. Darauf wurde der Genossenschaft eröffnet, dass in dieser Angelegenheit keine Ingerenz genommen werden kann, nachdem in den bezüglichen Gesetzesstellen nirgends ausgesprochen erscheint, dass ArbeitS-bilcher nur auf Grundlage von Lehrbriefen von dem Gemeindeamte ausgestellt werden dürfen und auch die Minifterial-Vero-rdnung vom 1. April 1886, Z 366, ausdrücklich sagt: .Wenn auch in der Regel die Ausfertigung eines Arbeitsbuches auf Grund deS Lehrzeugnisie« erfolgt, so ist doch nach dem Gesetze d'p Ausstellung deü Aroeits» bucheS nicht an die Bedingung des Vorhandt»-seins eines Lehrzeugnisses geknüpft, zumal auch Personen, wie Lehrlinge, Fabriksarbeiter und ge-»verbliche Taglöhuer mit Arbeitsbücher» versehen sein müssen." Die genannte Genossenschaft 'stellte nun an den Gewerbeverein daS Ansuchen, sich dieser für den Gewerbestand so brennenden, dem Genossenschaftswesen zuwiderlausenden Angelegen-heit anzunehmen. Der GewerbevereinS-AnSschusS wird darüber berathe» und das Nöthige veran-lassen Von einer Seile wurde auch angeregt, diese Frage gelegentlich des Gewerbe-CongresseS in Graz zur Sprache zu bringen, damit auch andere Vereine und vielleicht auch gewerbefteund-liche Abgeordnete in dieser Angelegenheit eingreifen. (Pionuicriidungeu.) Vom l. April au beginnen die diesjährigen praktische» Übungen deS 4. Pionnierbataillon« auf der Drau und werden bis Mitte September von 6 bi» 1! Uhr vormittags und von 2 bi« 6 Uhr nachmittag« mit Ausnahme der Samstage, der Sonn- und Feier-tage ober und unter der städtischen Brücke vor-genommen. Während der Übungszeit ist die Floß-fahrt eingestellt und habe» alle Flöße und Plätten 2000 Schritte oberhalb de« Übn:..,»platze« zu la»den; an dieser Stelle wird während der flfrungSzeit eine rothe Fahne aufgehißt sein. (Kcalilätrnvkrkrhr) Eine der beiden von Herrn Josef Ornig erbauten Villen ist känflich in den Besitz des Herr» B. Gorgias übergegangen. In nächster Nähe hat Her? Aladar Pa rlaghy anS Budapest gleichfalls vom Herrn Ornig einen Bauplatz angekauft und wird auf demselben ein kleines Landhaus erbauen. (Nrudau des ttorfchugorrrinr».) Zur Ein-leitung der Verhandlungen betreffend die Unter-bringuug des k. k. Post- und Telegrafenamtes in dem vom deutschen Vorschußvereine zu erbauenden Gebäude war am 24. d. M. der f. t Post-commissär [.Herr Hermann Frcyberger und am Donnerstag den 30. März in der gleichen An-gelegenheit der Geiiwfliiirfyrilui der österreichischen Post, Herr Hosrath Koch von Lan ge n treu, hier anwesend. Der vom Vorschnßvereine bereits ange- — 2 — kaufte Bauplatz ist für den in» Auge gefaßten Zweck vollkommen entsprechend befunden worden und e» unterliegt keinem Zweifel mehr, dass die Verhandlungen mit dem Postärar ehebaldigst im günstigen Sinne beendet sein werden. (Grskllschaftsabeud der k. k. Pensionisten.) Der am 23 März im Saale der Schießstätte unter der Leitung de« Herrn Gassner, k. u. k. Major i. R . veranstaltete GesellschaftSabend, zu dem Pensionisten. Beamten- und Bürgersfamilien geladen waren, erfreute sich eine« zahlreichen Be-suche«. Die zur Ausfüllung des Abende« vorgetragenen komischen GesangS- und Musikvorträge insbesondere daS komische Duett „Heyinann Lewy auf der Alm" (Frau Stary und .Herr Held), ferner die GesaugSvorträge der Herren G aifner, Blechschmidt, A. Kasimir und Josef Kasimir wirkten erheiternd auf die Gesellschaft. Nicht min-deren Anklang fanden auch die Klavier-Piecen, vorgetragen von Frl. Blechschmidt und Frl. I o n a «, der declamatorische Vortrag de« Herrn Lutter, sowie die Zauberoorstellung de« Herrn Robert Joherl. Den Schlus« bildete wie ge-wöhnlich eine kurze Tanzunterhaltuug. Zur SommnSzeit findet im Schweizerhaus allwöchentlich ein GesellschaftS Kegelschiebeu statt, außerdem sind gemeinsame Ausflüge projektirt. (Zweiter tvochrnmarkl.) Der Stadtgemeinde Petto» wurde außer den vermehrte» MouatSvieh-«närkten auch die Bewilligung zur Abhaltung eine« zweiten Wochenmarktes u. zw. jeden Mittwoch bewilligt. Die Einführung eines zweiten Wochen-markteS soll einerseits der Landbevölkerung die Gelegenheit geben, ihre Landesprodukte öfter und schneller an Manu zu bringen, den Marktverkehr reger zu gestalten, andererseits aber unserer Be-wohnerschaft eine größere Bequemlichkeit zur Deckung des LebenSmittelbedarfeS bieten. ES wäre sehr zu wünschen, dass die verehrliche Geistlichkeit unsere» Bezirke« die Landbevölkerung in diesem Sinne belehren würde, damit sie ihre LandeSpro-dufti nunmehr im erhöhten Maße zu un« auf den beiden Wochenmärkten zum Verkauf bringt. (St. Lorbara i» der Solos.) Bei der statt-gefundenen KirchentonkurrenzAuSschnsSwahl wurden die Grundbesitzer, u. zw. Herr Josef Wesjak zum Obmann und die Herren Sebastian Kosel, Georg Gnilscheg, Georg Bratoscheg und Andrea« Kokol zu AiiSschüssen gewählt. (Nemoutrumärktk.) DaS ?. u. f. Reichs» kriegSininisteriuin beabsichtigt laut ErlasS. Abtheilung 3. Nr. 253 vom 8. Februar l. I. im heurigen Jahre Remonteninärkte in Steiennark in nachstehenden Orten abzuhalten und zwar: Am 4. April in RadkerSbnrg (Viehmarktplatzl, am 6. April in Luttenberg (Huuptplatz), am 6. April in Friedau (Hauptplatz), am 7. April in Marburg (kleiner Exercierplatz), am 8. April in Feldbach (Hauptplatz) und am 13. April in Fürstenfeld (vor dem Brauhause). In sämmtlichen vorgenannten Stationen um 9 Uhr vormittag«. Zum Ankaufe gelangen Lavallerie Remonte»; ArtilleneunterofficierSreit« und ArtilleriezugSpferde. Die Cavallerie-Remonten und Artillerieunter-officierS-Reitpferd« müssen mindesten« 168 ffienti-meter, die ArtilleriezugSpferde mindesten« 161 C ntimeter hoch sein. Pferde unter dem vollstreckten vierte» Jahre und über dem vollstreckten siebente» Jahre werden nicht assentirt. AI« Durch-schnittSpreise gellen 250 fl für eine Eavallerie-Remonte oder für ein Artillerie-UnterofficierS-Reitpferd, 360 fl. für ein Artillene-ZugSpserd Für Eavallerit'Remonten und Artillerie-Unter» vfficierS-Reitpserde. welche sich für den Reitdienst besonder« eignen, wird zu diesem Durchschnitt«-preise eine 30-procentige Aufzahlung gleich 75 fl. zugestanden. (St. Vkit bei JJrttan.) Am 27. März um circa 4 Uhr nachmittags kam in der in Ottern gelegenen, dem Herrn Aolef LeSknschegg in P»ttr?n gehörigen Winzern Feuer zum Au«bruche. welche« die gedachte Winzerei sammt Stallnng einäscherte und hiebei einen Schaden von 1400 fl. vernr-sachte. Auch wurden dem dort befindlichen Winzer Franz Pernek Einrichtungsstücke, Lebensmittel und Wäsche verbrannt und ein angeblicher Schaden von 80 fl. angerichtet. Menschenleben ist keine» zu beklagen und auch Thiere giengei, nicht zugrunde. Da» Brandobjekl war nicht versichert. DaS Feuer entstand in Abwesenheit der WinzerSleute durch den zu Hause befindlichen 6 Jahre alten Winzer» -söhn Mathäu» Pernek, welcher sich mit Zünd-Hölzchen in der Ztreiihütte spielte, wodurch e» kam, das» da« darin befindliche Stroh angezündet wurde. (Deutsche« Vereinshaus.) Über Einladung des Eomitöobmanne» und Bürgermeister» Herrn Ernest Eckl fand am 27. d. M. im Extrazimmer des Hotel Osterberger eine Versammlung der Spender de« Verei»shauS-Baufoudr« statt, in tvelcher die Statuten de« zu gründenden Vereine« einer neuerlichen Berathung unterzogen wurden. Nach Einholung der Zustimmungserklärung zu dem 8 12 der Statute» seilen« der Stadtgemeinde sowie der behördlichen Genehmigung erfolgt so-dann die Gründung deS Vereines Bei der Er» gäiizuiigSwahl in das vorbereitende Comite wurden als Eassier Herr Josef Ornig, als Schriftführer Herr Josef Metzinger und al» Eomitsmitglied Herr Josef Kasimir gewählt. (Gemcindkralhslihuug.) Mittwoch den 5. April findet die diesmonatliche öffentliche Gemeinderaths» sitzung statt. (Verschönernngs- und Fremdenverkehrs-verein) Genannter Verein hielt am 29. März im Hotel Woisk seine diesjährige Hauptversammlung ab. Einen diesbezüglichen ausführlichen Bericht bringen wir in nächster Nummer. (Hrmnudeausschulswahl am Kann.) Bei der am 29. März stattgesuudenen Gemeindewahl sind in den AuSschus« gewählt worden: I. Wahl» körper die Herren Joh. S i m a, Joh K o s {11, Max Straschill. Franz Le«kos chegg. Binc. L e p o s ch a. Franz P i n t e r i t i ch; al« Ersatzmänner die Herren Paul P u ch, Michael S ch a r o ii a, Jgnaz P r o n t n e r; vom II. Wahlkörper die Herren Florian Riegelbauer, Franz Tschataritsch. Franz März. Georg R » 1 z. Anton K u k o v e tz. Josef I u r s ch a, al« Ersatzmänner die Herren Joses Remele, Marti» I ur ge c, Michael Martschitsch; vom III. Wahlkörper die Herren August S t a n itz. Martin Musegg. Johann W reßnig. Joses R i b i t s ch. Josef P o g a t s ch n i g, Johann S t r u tz l, als Ersatzmänner die Herren Josef R o v a k, Mathias Ehristau, Johann I u g. iKohitjch.) Bei der am 23. und 24. März stattgefundenen Hauptstellung wurde» 37 zum stehenden Heere. 10 zur Landwehr und 8 zur Ersatzreserve assentirt. (St. Wolfgang) Bei der stattgefundenen Kirchenconcurrenz-AnSfchnsswahl wurde der Grund-besitzer Herr Franz Sabaunigg zum Obmann und die Grundbesitzer Herr Thomas Kolariö. Pater Pnklavetz, Franz Jvanuscha und Mathias Pokri-watsch zu Ausschüsse» gewählt. (Vollversammlung des Nadsahrervereines.) Am 25. März abends hat der Radfahrerverein unter dem Vorsitze deS ObmanneS Herrn Aloi« Sana seine diesjährige Vollversammlung abge-halten. Nachdem die beschlußfähige Anzahl von Mitglieder» constatiert war, ergriff der Obmann zum Thätigkeit^ und Rechenschaftsberichte das «von. AuS demselben entnehmen wir unter anderem, dass der Verein an dem 500 Kilometer-Rennen und durch zwei Vertreter an dem Gau-verbandstage in Brück theilgenommen. Nach dem hierauf von Seite des Säckelwarts erstatteten Be-richte betrugen die Einnahmen 195 fl. 74 kr., die Ausgabe» 85 fl. 45 kr., so dass somit der Verein nach einjährigem Bestehen ein Barver« möge» von 110 fl. 29 kr. besitzt. Nach Kenntnis-nähme des Fahrwart- und Zeugwartberichte» er-folgte die Neuwahl der BereinSleitung. In die» selbe wurden gewählt die Herren: A. Sana, Obmann; I. Mcßiüg. Stellvertreter; Jojef Metzinger. Schriftführer; Josef Ornig, Säckelwart; Guido Winkler, ZeugwaN; Aug. ©cheichenbuuer, Fahrwart. Im weitere» Verlaufe der Versamm-luug wurde ferner beschlossen, die monatlichen Mitgliederbeiträg« von 50 auf 30 kr. herabzusetzen. Nach erfolgtcr Neuaufnahme von angemel» deten Mitgliedern und Bewilligung von Beträgen zu verschiedenen Anschaffungen scylos» der Vor-sitzende die Versammlung mit dem Wunsche kräf-tige» Gedeihens des Bereine«. (Turnrrausfloq.) Zufolge Beschlusses der letzten Turnrathsfitzung wird der Turnverein über die zwei Osterfeiertage einen Ausflug von hier über Frieda», Luttenberg und RadkerSburg unter-nehmen. Der Rückmarsch ersolgt über Heil.-Drei-faltigkeit in Windisch-Büheln. (Leqat.) Nach einer au« Laibach ein-elangten Nachricht hat die vor kurzem dort ge-torbene Frau Materne i» ihrem Testamente ein Legat von 50(X1 fl. zur Suboentioniming eine« Weinbaulehrer« an der Weinbauschule in Bettau anSgesetzt und mit der Verwaltung diese« Legat« die Stadtvertretung Pettau betraut. (ttinbrrnfiing des Landtages.) Ein kaiser-liche» Pateut beruft den Landtag für Steiermark auf den 6. April ein. E« wäre sehr angezeigt, dass neuerliche Schritte betreffend der Errichtung eine« Obergymnasium» für Pettau vor Eröffnung der Session eingeleitet werden mögen. | rv| r>| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| o| cj o Johann Holliöek, Marburg Pelzwaren, Modulen- und Damen-Coi d. v . nfection. Zur Frllhjahrs- und Sommer-Saison. 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Mich zahlreichem Zuspruche bestens emfehlend, zeichne hochachtungsvoll Emil Youk Rttt&iirateai' „tun Biemrom" und „SJchweiierh&M". PETTAU, am 29. März 1893. »»IN»»»»»»«» »»» n » m l* m m m III» m »in m in III n m ■! in m n » m m ID »III in in » m HI w VI m n in in Hl m in n m m !■ Hl n m ■ m * m II m m m in n m » ra m m II ■ m n m in MI« m » m « m « n n I» 41 — 5 — Max Ott, Eisen- u. Metallwarenhandlung, PETTAU, empfiehlt für die kommende Saison: Baubeschläge, Sparherdbestandtheile, Bauträger, Werkzeuge, als Steinkrampen, Schaufeln, Schiebtruhen etc. 9^- Landwirtschaftliche Maschinen *3M3 als Dreschmaschinen9 Windmühlen, Pflüge nnd Häckselmaschinen. Seine grosse Auswahl feinst und echt vergoldeter GRABKREUZE. « Eisen- nnd Stahlwaren, Haus- nnd Küchengeräthe, Stab- und Bandeisen, Bleche, Drähte, Drahtstiften, Gusskesseln, Gusswaren, Kinder-Schlaf- u. Sitzwägen, Metallsärge in allen Grössen u. Ausstattungen. Brunnenbestandtheile M.{£££«*. Rohrmatten. 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Weiters wurde der Stadt Pettau die Abhaltung eines Getreide- und Wochenmarktes am Mittwoch in jeder Woche be-willigt. Es werden sonach mit Bezug auf die bereits früher er« theilten Concessionen in der Stadt Pettau nachstehende Märkte abgehalten: 1. Jahrmärkte (Krämer- und Biehmärkte:) Am St. Georgitage, d. i. 23. April, St. Osumlditage, d. i. 5. August, katharinentage, d. i. 85. Aouemlier eines jeden Jahres. 2." Biehmärkte: Am ersten Mittwoch jeden Monates mit Ausnahme des MonateS August, in welch' letzterem u. zw. am 5. August der Oswaldi-Jahrmarkt stattfindet. 3. Wochenmärkte: Am Mittwoch und Freitag jeder Woche. Sollte auf einen der Jahr- oder Vieh-markte ein Festtag fallen, so wird der Markt am darauf folgenden Werktage abgehalten. Bezüglich der Wochenmärkte wurde bestimmt, dass im Falle als am Mitwoch oder Freitag ein Festtag fällt, der Wochenmarkt am vorhergehenden Werktage stattfindet. An den Wochenmärkten wird von den zum Verkaufe zur Stadt gebrachten Waren eine Platzgebühr nicht eingehoben. Stadtamt Pettau, am 13. März 1893. Der Bürgermeister: E. Eckl. Wer die W»hlth«tr» b»* allein echte» — nicht halbverbrannten und mit Nachgeschmack behafteten — Kneipp-Malzkaffee genieben will, kaufe nur den in rothen, viereckigen Packeten von Qebrtlder Öl» mit der Schuhmarke Bild und Pfanne. — Gemischt mit Ölz-Kaffee dem anerkannt toste« nnd ergiebigsten Safseezusas, erhält man ein den nahtlosen Bohnenkaffee weil übertreffend«, gesunde«. billige« u) dazn nahrhafte« flaffeegetriak. GEBRÜDER ÖLZ, BREGENZ ( vom hoch® Herrn Pfarrer Kneipp allein berech- fpst -, tigte Kneipp - Malzk.iffee. Fabrik in Österreich. -—*rr ■ Ungarn Zn haben In allen basieren Bpeoerel-Handlungen. 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