Zeitung. Nr. 326. ^. ll b?ikV " " ° n «»> Iel«: Im «ompl««« «a«zl. halbj lo k^».^ M" "« Z«ft«Uun» in« Hau« " "' ^ "' »tit der Post ganzj. fi. ,5, halbj. fi. ?.«». Donnerstag, 2. Oktober I,s««»«,,«,lb»hl »l« WZ«tl««: 1»»l «OK., »». »vl,., »«.fi.i.X», ,i"^ «°°«W °»„ Si«,.r«!,»i, , i II >-3»,...... ,«. "'" Johann Dremel ^t....... "16 wllnnsdolf ^ezulsrichter in Rad. " ^n°z"u^7^' /. t. Ge'ichtsdiener ^ U ^rau n^°z Ersch«. ', ^'/ Steue,amts Cont. 1 -. ber? ^Wa ^z^^ ' - - Steuel.ml«o,fic.al 1 50 H"r KU« Oma« ^ ' ^"°"lseher . > "-50 berr ^ ^'""a H,,'' ^'""""chsführer - 50 ^. n" I v m» "'^r, Private !^s^ ^ f°ndt . """"»«!ch« -..... 11 19 durch?UWn . " ^«zlrle eingeleiltten " "° «ldaction der' 2 c:' ' - 408 84 " «Hgodnja Danica" 316 67 Gemeinde Gillichberg . . 10 — Herr Julius Iombart, Gutsbesitzer in Klingenfels ..... '" 25 — EraebniS der in der Pfarre St.'Georam Oe-zlrk Kralnburg eingeleiteten Sammlung . 10 - Ergebnis der vom Stadlmagistrate in Laibach eingeleiteten Sammlung 704 40 Herr Oeora Ritter v. GutmannSthal'. t.'l.Con-ceptsplalllcant in Laioach 2 — Herr Andreas Ritter kuschln von Ebengreuth,' l l Landtsger.chtspriistdmt in Laibach . . 50 - durch dle t. . Vezlrlohauptmannschaft in Rad-mannsdorf: ' vom Pfarramtc in Karnervellach ... 17 54 v°mberrn Albert Ritter v. KapuS in Stein-buchl ..... ^ ^ __ vom Herrn Altton Tomann in Stiinbüchl '. 10-.. Mathias Pcßia, ^ .2 — « Silvester Pchjal " " 2 — Gemeinde Planina . " " ' 33 50 ^ Unterloitsch. ......2 72 " ^."."^. '.'.''.' ^ ^ 58 33 „ HotedeiSii . . 5 __ Stadt Idria.......2? 2' Schwarzenbera ......5 47? « Celounil . ......__ gy " ^blal ...'.''' ' iß 74 » ^!ome. . 07^ «e^ l'eUe^'^l^ 20 Gemeinde Mottling . '......A^ ^"u laut des in der Nr. 199 vom 30. August I m" °.^" ^"tung- veivffcntlichten l. Velzeichnisse«.....'.' . . 473^ gß Summe 7877 89 Lalbach, am 27. September 1873. M. k. Landcsregieruug für Krai». Lothar Fürst Mettern ich.Winnebu rg w. p. Nichtamtlicher Theil. Vom Tage. Der zum sechshundettenmalc rückgetehrle denlwür» dlge Tag der Wahl dcs Grafel. Rudolf von Habs-bürg zum oeuljHen «ölug wurde von wiener Vlüttern an leitender SleUc gefclert. Dle „Pcche" fugt: ,Zum fcchshunderlcnmalc lehrt der IahreSiag wie-der, an welchem Rudolf von Habs vurg, da er eben mit femcn Melstge», die Thore und Mauern be-dräuend, vor Gascl. vo» dcn in öiantfurt veijammeltm lürenden gürslen zum oeulschm «ömg erwählt wurde An diesem Ta^e und u,lt d.cser Wahl ward der lalfer« loser», der schicklichen Zelt ihr lönoe angclündlgt. Uno m dlm Olbner, welcher dem gesummten Rnche erstanden war. etvllckte dle verwaiste und aelnechlelc Oflmait lhren Rltler. Die Hausmacht der Habsburger gestaltete sich recht eigentlich auch zur Rcichsmachl, dcnn von der Grenz. Hut im O,lm g,ng Jahrhunderte hmdurch der Schutz für alle deutschen Marten aus. ^ Des 6rzhauscs Ehre war auch deS Reiches Glanz und Ehre. selloem die Krone «arl des Glotzen lmmer wieder auf e,nes Habsburgers Haupt zulucklrhrle Segcn rulhe aus dem Hau,c Habeburg und^Segen lehrte, wenn auch durch scywere M.sgcjch.cke ze.lwc.l.a araus verscheucht, .mmer wieder in da«Me z,^splelc. Die czechlschen Hannertriiger mit und ohneKrummstab dürften sich diesmals arg getäuscht haben. Das Bolt ist m religiöser Veziehung ungläubiger, dachen politisch reifer geworben; das Boll verzolgt in der Neuzeit mehr lidlsche, greifbare als auf jcnfclls vertröstende noch unbekannte Zwecke Dcr in Plag in S^enc gefitzte Wenzelolug beleuchtet die Slluallvn des nahelen. ^ie Ftuoalln und Klcilcalen haben m den lltzlabgewlchenen Tugcn die volle Ueberzeugung geuimlien mulicil, duß >hie aus den Zellen des Mmelallers stamlinliüen ^vclp>lljcl> berellS verstimmt sind, daß iml lvl»los gewordene»! Instrumenten ein Concert nicht mehr zu ariailulercl! sel, ul>d veielt-willige Zuhöler in blshcr gewohnter reicher Anzahl derzeit weder mehr zu gewinnen rioch zu lauschen sino. Derlei UlvungSmanöocr vor dcr Wahljchlachl bringen leinen <ör>ol^. Duo Bolt laßt sich derzeit omch Sl-renenllaugc der feudalen und llericalen Gljchwliler Lorelei« nicht mehr täuschen; das Ui>lerlhlll,soelhällms sund be« ltils am 7. Slpllmoer 1848 sell>e Vosung. FaM überdies noch jcnes BerhallniS, welches eben auch an das Miltelaller erinnert, welches die ttlericalen an d« Feudalen durch Iahrhuildelle gelcltel; wild endlich auch die Prloal.PiurlpallonalSliaue gelös», wird auch der land» pfarrllche Klrrus aus dem Umcllyalisvcitiuudc seines scuoalcli Pllvaipalronalsyclrli cullusscn, wild enlweber dem Staate oder der Oellnmoe das Rlchl der Pirüllben-vcrltlhung üderliagen, dunu dülslc auch die Zcll nahen, wo die dll^cll zum NaHlhellc des Slaales und seiner Bttsassung herrschende Agitation des «lerus zu Grabe getragen wirb. Die llericale Agitation im nachdalllchen Kürn» ten »st wohl «me immense, eme fiedllha,le, aber nach vorliegenden Belichten eme ausslHlslo>e. Die „ttlagenj. Ztg." meldet^ ..Nie zuvor wurde bei uns der Wahl« lamps von 4->cllc der ttlericalen »n fo energischer Welse einuellltet, wie diesmal. S»e mögen eben einsehen, daß es mit lhl.en „Malhäl am ^ltzlen" steht, und da wol-len sie noch reiten, was zu reue« ist, um lhre N.eber-läge nicht gar zu eclatanl werden zu lassen. Die «»„«l wlro natürlich w,ec.er zu Agllallonen und v^crnen mihbrauchl und jede Gelegenheit, wo der Ge.sma/c m.t dem Bolle ...Berührung lomml, von demselben dazu ^ez. les ^p.tal bm.ffl, lönnen w.r m.tlhc.le., oaß m den «andglmelnoen «uß r dem oberen Mi»ll- und "m "«tschthale nahezu du chauS^ lVbe rule Wahlmüm.er gewählt werden, der S.äd.e und Ma.l.e. wo d.e „Mchls-pnrlei" bis jetzt ncch aar ltmen (iand.balen aus^stellt h°t. gar nicht zu gedenlen. Das Vez.llS'Wahl^m.l« Spital hielt eine Berjammlung ab, jür welche dle tzan- 1550 oldatenfrage das Hauptlhema bildete. In der Land- > gemeindengruppe trat der vom Hermaüorer Wahlcomil^ empfohlene Vlcedom Nischelwitzer als Kandidat auf. Seine Candldatur wurde fast einstimmig angenommen. Der Candidat erklärte sich bereit, den Wählern über fein Wltlen im Reichsrath Rechenschaftsberichte liefern und sein Mandat niederlegen zu wollen, sobald er sich mit seinen Mandataren nicht mehr im Einklänge befinden sollte. In der Städtegruppe wurde mit großer Majorität Dr. Taurer candidlert. Man beschloß jedoch, sich hierin mit den übrigen Wahlcomil6» der Gruppe ins Einvernehmen zu sehen und selbstverständlich eno-giltig den vom Landeswahlcomitö aufgestellten Candida-ten zu acccptieren. In den nächsten Tagen wird im Vereinsgebiet des „Oberländer VollSvereineS" elue Flug» schrist. betitelt: „Wen sollen wir wählen?" vertheilt werden, welche von emem Landgrundbesitzer verfaßt ist und dem Bauernstand in leichtfahlicher Sprache die Vortheile llarlegt, welche ihm der Liberalismus feit dem Iuhre 1848 gebracht hat." Dle Versass u n ge»p >irt ei in Mähren erließ an die verfassungstreuen Wühler Mährens nachstehenden Wahlaufruf: „Was wir seit Jahren gewollt und begehrt, waS wi: zur Sicherung der Verfassung uud zum vollen Enl-falten ihrer Satzungen all! unerläßlich erkannt und endlich errungen haben — die directe Wahl der Voltsver» tretung des Reiches — steht heute als lebendige Thatsache vor uns; oeun in kurzer F.ist wird das Voll in Mähren nach zwölf Jahren qualvollen Streites zum erstenmale zur Wahlurne schreiten, duß ein Parlament entstehe, welches, von dem schwächenden Einflüsse der Landtage ui-abhängig, der Zahl dcr Mitglieder nach ge» kräftigt, den Geoanlm der staatlichen Einheit unmittelbar zum Aufdrucke bringen wird. So groß die Bcfliedigung ist, mit welcher die Vcr-fassungsvartcl duser Neuwahl entgegensieht, so wichtig ist auch chre Aufgabe. Ihre Pflicht und Sorge ist es. Mlt aller Kraft dahin zu streben, daß auch die neue Reichsoertretung der Hüter der Verfassung werde und im Geiste derselben wirke; ihm liegt es daher ob, für d>e Wahl solcher Männer einzustehen, welche treu und unerschütterlich an den politischeli Grundsätzen festhalten, zu denen sich die Berfassungsparlei von jeher in Wort ur.d Schrift bekannt hat — an jenen Grundsätzen, die sich in den Ta^,en der Gefahr erprobt und dmscheu Abgeordneten Pierre Lefcanc an den „Independant des Pyl6n6cS Orientalcs", wcil dieser über eine Unterredung berichtet, welche er kürzlich mit Herrn Thiers ln Lausanne gehabt hat. Man sprach von den Restauration«« Projecten, und da Herr Pierre Lefranc bemerkte, daß er die bedingungslose Wiederherstellung der Monarchie vom göttlichen Rlcht nicht für möglich halte, entgegnete Herr Thiers (und nun lassen wir Herrn Lefranc in directer Rede sprechen): „Sie meinen? Täuschen Sie sich nicht! Man kann Ihnen eine neue, sehr zweideutige, sehr erkünstelte Erklärung von Saint Quen fabricieren, in welcher sich das «utoritätsprilicip und das Recht, zu constituieren, hinter hochtrabenden Redensarten verbergen werden, die nur einfältige täuschen tünncn. Ader eS gibt so viele Leute, die nichts anderes verlangen, als getäuscht zu weroen!" „Aber die Fahne?" „Ach die Fahne! Wenn Paris eine Messe werth war, ist denn Frankreich nicht einen Lappen werth?" „DaS ist nicht Ihr Ernst, Herr Thiers. Der Graf Ehambord hat feierlich vor Mit- und Nachwelt am Grabe seiner «hnen gefchworen, daß er nur die Fahne Heinrichs IV. tragen lönnte. Man kann mit Worten spielen, und unseie politische Sprache ist so verdorben, daß die Parteien mit denselben Vocabeln: Recht, Princip, Ordnung Erhaltung u. f. w. grundverschiedene Ideen bezeichnen ; aber nichlS ist klarer und bestimmter als die Farbe einer Fahne, und dieses Symbol spricht zu den Bevölkerungen deutlicher, als alle Erklärungen von Saint-Quet, und alle octroyierten Charten, welche das Volt nicht liest und an die es nicht glaubt." „Gleichviel, seien wir auf der Hut! Und wenn wir 500 gegen die umße Fahne sind, wie v»el werden wir sein, wenn es gilt, gegen eine constitutionelle Monarchie nach Art jener von 1830 und m>t einem Prinzen derselben Familie zu stimmen?" „Glauben Sie an diese Möglichkeit?" „Seit dem 5. August etwas weniger. Der Graf von Paris hat sich die sehr eventuellen Chancen eines Dauphins von Frankreich geschaffen, aber dnfür andere verloren, die meiner Ansicht nucy besser waren. Es ist gleichwohl möglich, daß man uns die Wiederherstellung der Monarchie von 1830 vorschlägt." „Dltse Idee m,g im Rath; der Regierung vorherrschen, aöer sie wird die Linke, den Clan der Bonapartisten gegen sich haben. Darum ist auch wieder davon die Rede, die Gewalten des Marschalls Mac-Mahon uud mit ihnen das Provisorium auf undtstmunte Zeit zu verlängern." „E,n schlechter Vorschlag,« sagte H?rr Thiers „dem wir unS erst im äußerstem Falle anschließen sollten, und zwar auS Gründen, hl« ich Ihnen nicht ""M " . Wenn es indes absolut sein müßte, so wäre !"« ^ immer besser, als eine Nücklehr zum alten Ntg'tn' Verlängerung der Gewalten dlS Marfchalls »" z^ nothwendigen Corollat die Berathung der v°n ""l gelegten Verfassungsgesetze, und also immtth'N ' «^ eine Organisierung der Republik. In Ermanglung besseren müssen wir uns also damit begnügen un ^ weitere von der Zeit und dem gesunden Sinne tion erwarten." ,^ „Sehr gut, wenn es nur möglich ware; °° denke sich dreihundert Royalisten unü süufz'g ^°'/^ listen, wie st« ernstlich eine republikanische Ali' !^ d'Scutieien, welche andererseits k priori von sM» ^. gliedern der äußersten L»nten verworsen wnd. °l . richtig und ganz logisch ihr Mandat für °bgel°u,l,^ achten. Denken Sie sich Ihre Anträge auf dem 2M^ neuen Dre'ßin.er/AusschußlS, in welchem Hen v> ./ den Vorsitz führte. Herr v. Broglie dcn To»^ und Herr v. Kerdrel die Leidenschaften erhitzte ^ wäre ein Scandal und würde doch nur wieder n> ^ Todtengeburt enden, die von ihren 36 Valel"! verleugnet werden würde." ,««f „Mag fein, aber sehen Sie eine andere w,^ „loch, eine einzige: die Auflösung der A° ^,! Versammlung nach Volicrulig des BudgelS lili ^ Wahlgef.tzcs, d. i. etwa im Llpril oder Mai lo"i° Jahres." .M „Sie können"; entgegnete Herr Thiers, ,<" Zi< lösung beantragen, in welchen Formen Sie w" 'qA werden sie ebenso wenig durchsetzen wie im voilgl ii, das sage ich Ihnen voraus. Wir alle werten « ,j Monarchie verwerfen, unter welcher Form man i,^ vorschlagen mag; unS zum Trotz wird das ^^ ^j' fortdauern, und wir werden dann sehen, was w thun ist." Politische' Uebersicht. Laibach, 1. Oktober. ^ Der „Pester Ll." meldet: Kaum ein Z"^ Staatseinnahmen zeigt ein solch conlinuierlich^ /^ lhum. wie das Tab a km on op ol. Im Ia^ ,'>>'' warf es neun Millionen Nettoerträgnis ab. se'V gen die Einnahmen fortwährend, so daß im JA« «^ nicht weniger als 13 Milliam,,, im Jahre l^F schon 17 Millionen erreicht wurden. — ^" F rechnungshof hat die Schlußrechnungen'"^ bereits beendet und wird dieselben demnächst ^«l»l nisterpräsioenten wegen Unterbreitung an dc« ^M übermitteln. Wie wir vernehmen, weisen ^ ^ rechnung insbesondere hinsichtlich des ordentll« get« ein befriedigendes Refullat auf. ^^^ Das „Journal Ossiciel" veiöffenllicht T" S > treffend die Er eierung von 18 Arme«^ ^ Frankreich, welche die Bestimmung H^.F^ die 18 Terrllorial-Beznte Frankreichs zu ^ „F Gleichzeitig weiden die Commandanten dicst . grelles de Paladine. Diesen Almeccolps " F", zu organisierende Regimenter der verschiebt!^ D^ gattungen eingereiht. Es wird in Hinkunft ^l ^ menter Infanterie. 70 Regimenter Eavall^^^ Regimenter Artillerie geben. Die Eintheilt D/' tärischen Territorial.Bezille ist noch mcht enl^ i euille llln. Eine Anweisung auf eine Million. Humoreske von R. Mlildener. Ein wunderschöner Sonntag-Nachmittag lag über der russischen Hauptstadt ausgebreitet mit all' seiner nordisch'winterllchell Pracht. Die bis auf den Grund gefrorene Newa schien aus flü»sigem Silber zum festen erkaltet. Eine Sonne, die all' ihre Wärme in Glanz verwandelt zu haben schien, rief auf der glatten Fläche ein blendendes Blitzen und Flimmern hervor. Vom zarten Llchtbau oeS allmälig wieder erbleichenden Millagshimmels hoben sich die imposanten Con-turen der umgebenden Architektur gar bedeutend ab; sie schienen, nüt Schnee bedeckt, wie sie waren, an allen Ecken und Rändern mit sibirischem Hermelin verbrämt. Der Eisspiegel des Stromes war außerordentlich lebendig. Ganz Petersburg war auf ihm versammelt, od-r säumte, die beiderseitigen Qual'S mit dichten dunk-l«n Reihen menschlicher Köpfe und russischer Pelze. Vor dem Winterpalaste ging es am geräuschvollsten zu. D,e Löwen der kaiserlichen Residenz hatten den Löwinnen derselben ein Massen-Rendeoous gegeben. Auf leichten Schlitten und leichteren Stahlschuhen schwärmte das glänzende Winterschmetterlingsvoll durcheinander, es war ein Flittern und Flattern von kostbaren Pelzen und blitzendem Schmucke wie in einem krystallisierten Mär-chen aus tauseno und einer Nacht. Zwei Männer sehen wir, dem Knäuel sich ««twin-dend, auf geschickt gemeistertem Schlittschuh die Richtung nach der Insel Wasstlj'Ostrow nehmen, lvo da« Eis etwas stiller wird. Der eine ill ein Fünfziger von her» tulischem Vau, er war gewiß sein Lebenlang nicht trank und bewegt sich in snnem kolossalen Zobelpelz mit derselben leichten Ungezwungenheit wie em Zobel in seinem eigenen Fell. Ein hoher kräftiger Mann von dre»ß>g Jahren ist der andere; in zwanzig Jahren wird er voraussichtlich ungefähr ebenso ausseh:n wie sein Gefährte. Der ältere Herr ist einer der reichsten Kaufleute St. Petersburgs; nennen wir ihn Herr Pogodin. Der Jüngere ist sein erster Buchhalter, Iwan Iwanowitsch. Die beiden schienen unterwegs etwas sehr interessantes zu verhandeln, denn beide gestikulierten lebhast und in einem gewissen Momente fuhr der ältere sichtlich überrascht zurück, so daß er bald das Gleichgewicht verloren hätte, und stieß ein überlautes „Ha!" aus. Er mochte sehr aufgeregt sein, denn er beschleuniale sofort seinen Lauf dermaßen, daß sein jüngerer Gefährte kaum mit ihm Schritt zu halten vermochte. Nach einer Weile gr>ff er dann wieder lanasamer aus und beide Männer glitten in anscheinender Ruhe dem Quai von Wassllj.Ostrow entlang. „Iwan Iwanowitsch!" brach Herr Pogobin daS Schweigen, „als du vor nun fünfzehn Jahren in der Eigenschaft emeS Volontärs in mein Gefchäft eintratest, nannte ich dich einen aufgeweckten, anstelligen Gur» schen." „Ich danke Ihnen, Herr Pogodin." „Als du vor zehn Jahren in meinem Comptoir zum Buchhalter avanciertest, sagte ich: das ist ein gc» schickter, gescheidter Jüngling, der seinen Weg machen wird." „Ich danke Ihnen, Herr Pogobin." „Ms du vor acht Jahren mich zu der große > Spe. " culalion animiertest, die mir schließlich m?in Goldberg' werk im Ural eintrug, sagte ich: dieser l«^ ein Genie." ^ ,.I« danke Ihnen. Herr Pogodin." ^MlcÜ^l „AlS vor fünf Jahren die große Msü" g!' , eilibrach und dein diplomatisches Talent ll'"^^ erste Liebe, wcnn tin zuniter noch schi^r^lM >>/ seme Sm»e f.ssclt. Also fürs erste, ^"", M'> Amalie. Ueberlasse mir die Sache zu o^" ^He^^ wird sich zufrieden ^cben, wenn ich dN" ^ A^gl! andere, eine ihrer Bildung mehr angewc^,^e ^ verschaffe, als du gewollt hast. Für d°s "> ^ wir die allmächtige Zeit so>gcn lassen." «ch ^ ^ Der Baron oerlleß seine Gallin, "A sl^yi« nem Gohne und Dorothüe umzusehen. ^ V^ h,i ersten Diener, der ihm aussließ, na« t"" ' hav ^ ner antwortete ihm. daß er die vettessc" ^ °" «°w°h»Uch als sie sonst war und etwaZ rauh, manchesmal bei Hun. den. die sehr viel bellen, selbst heiser: dabei ändert sich die Art des Belltns. ' ' " ' ' Hunde, bei denen die Wuth im Anzüge oder auch schon entwickelt ist, lassen nemlich nicht, wie gesunde Hul.o?. Mn einzelnen 5-ciUt oder Anschlag von dlm au, de,en abgesondert hören, sondern sie schlagen mit in die Höhe gehaltener Schnauze cincn Kaut an. und ziehen ihn fast heulend -inen Moment fort und ein wenig in die Höhe so daß der herausgcstoßenc Laut zu einem lurzen Äellgcheule wird. Bei jenen Hunden, bei welchen sich die Wuth in. folge des Bisses eines wüthenden Thieres entwickelt, zeigt stch im Zeltraume kr Heranbildung der Wuth. nebst den vurangeführten Erscheinungen — eine große Em. pftndlichtelt der Bißstelle, auf welche man durch das hüuftge Belecken. Kratzen und Nagen an derselben auf. merlsam wird. Das von dem Publicum durchschnittlich sür ein sicheres Zelchen der Wuth ausgegebene Schäumen und Geifern — lommt bei der sogenannten rasenden Wuth (weder im Beginn noch in der vollendetsten Ausbildung derselben) — gar nie vor. Nur bei den, an der stillen Wuth ertränkenden Hun. den macht stch wegen der. gleich im Beginne der Wuth. erlrantung auftretenden Hinteillefcr.Lähmung. ein «us. sluß von Speichel und Maulschleim (von Geiser) in geringerer oder größerer M„ge aus dem Maule be. merlbar. " Eden so irrig ist die im Publicum verbreitete Mei. "Una, daß em wüthender Hund dm Schweif zwischen tue Hmteroemc einziehe und stets nur geradeaus laufe; denn die dlessalls gemachten Beobachtungen lehren, daß' der wüthende Hund im Gange bald rechts, bald lints ^wttche, selbn in der vorge.ücklm Periode der rasenden Wuth den Schweif ganz auf^ Nage, und ,hn nur. wenn er verfolgt w.rd. zw.schen die Hinterbeine emz.ehe. "" auch dann. wenn die g^r. das Ende der Krankheit auftretende Schwache immer mehr zun.mmt. «.s^. s^^ "senden «esch.lderten Erscheinungen, ist ^^"^"°"^o«r,g. der sogenannten stillen Wuth Weis 5"'^' ^" betreffe«^" Hunde in ähnlicher ^.n^« ^ ^'^" °" l>" rasenden Wuth erlranlenden vunden doch sind dieselbe« weniger aufgeregt und un. ruhig sondern lm Gegentheile mehr M. ja sogar traur.g. ^. « ,° aussaUendile und gleich im allcr^llen Beginne der Etllllntuna des Hundcs an st.Uer Wulh auslrclende Erscheinung ist dle Vützmm.g de« Hmtell.efers. infolge deren drr Hiulelllcfel, mchr oder weniger start schlaff htllldhiwgt und der Hund das Maul mchr oderwenluer offenstehend zeigt. Bei dichtn Zustande fließt dem Hunde Maulschleim und Speichel (Ocls.r) in gltlhercr oder geringerer Menge aus dem Maule. Die Neigung zum Beißen ist sowohl beim Beginne, als auch im vorgcrücktcslen Zeitraume dieser Wulh,orm nur sehr geringe, ja in manchm Fällen oft laum be. merkbar. Die übrigln Kennzeichen der Wuthertranlung, wie das Dlllniederliegen der Freßlust. die Neigung, unver. ^3?«°°!°^'«w,^°/'" °".ich'«ß °°r»ufi, „ich. «' d» ^,^'« T°d.°W '» »«vm° »,,«tl».„t °»! auch ^7 Mädchen n^ ^arthes leer und offen sland ^V'/n die.^ch^^' '"storbene Pft^gem'mter! ^" z "«dr< da d .l "^^"""' «inerte und in zurua. ^' °a hltlt Berlhold seine Gefühle nicht ... "I« l, . "" ^" "" zog sie an seine lauert, d^^be dir ^ überhole ,^ dich lieb.?/»enwatt meiner Mutter be. U"."'^ wie^ Ntzt ' "es er leidenscha.tlich. ..Ich '^ dlch. Ich ,^u Vrud^.dm heiligsten Schwüren. 3!> ^ Augen ."te l« ' ^r «ine Schwester fühle ich MM!« für im"^ ">° du w^ " «"r so wäre. Doch l« in meine "Se^""s c^' durch fie Härte meiner !""°g- Mög n V"l' da ich""lolllest. wurde es ^ld ich mü^.. "^ n°« ^.? °h"° l"ch nicht zu lebcn '« dich h"m /" dnr ° " drüber hingehZn. S^ "Uch °uf m< "^ "ein .^.?"^s Willens vm. fij^ '""i« al7^7.'^ w"^ Weib Gott s/lbst" du wirst mein Flehen um dein Herz, um deine Hand nicht zurückweisen." Das Mädchen sah ihn kurze Zeit an. Dann schüttelte sie traurig den Kopf. «Und. wenn ich dich mit gleicher Stärke liebte, wie du mich," sagte sie, stch »hm sanft entziehend, „ich dürfte d,r dennoch nicht zum Altare folgen, nein, nie, ..Und was könnte dich abhalten, meine Gattin zu werden," fragte der Jüngling. ..wenn ich eS will?" „Du vergißt die Scheidewand, die zwifchen uns >egt " versetzte sie. ..Du der Sohn eineS der edelsten Geschlechter des Landes dacht dich nie mit einem Müd-chen vermählen, dem schon die Gcburt den Stempel der Uuwürdiule.t aufgedrückt. Deine Mutter würde unserm Bunde fluchen." ' ni5.,"^?°"^"^"' /l" unverdienter Fluch trifft nicht l« rief Berthold rasch und heftig. " ^ " k..l,r 3/^".^"? wäre gezwungen, dt'ch zu enterben." en e^u^^ "?^ """ Hoffnungen auf eine glänzende Zukunft würden mtt emem Schlage oernichitt." Armu'.bi.^^^ "" grolle Zukunft, die selbst m leben d.in?"^^ "<"t ^stören kann. mit dir 'SchA es"7er^ge7w^^"" '" ""en, wie das ..Wlll,t du fort von hier Dor°tli6e" laate er "l° w'rst du diefe Hütte m^t'alle^Hn.^Woh I du auch gehst ich solge d.r wie dein Schallen. Wie ich l d.q .m Hause memer Eltern beschützt habe. so w.ll ich s auch ferner. Die Geliebte meinls Herzens sM m lebenlämp^'' "'^ °""n und ^lfloS m!t dem (Schluß folgt.) bauliche uud eckelhafte Dlnge zu verschlingen, da« olgcujchwercn Ansichl, buh lhr Hund, der doch noch so srtUlldllch zugelhan und solgsam sich zeigt — gar nicht wüthend jeln könne. Es sollte demnach jedcr Hunbeeiaenlhümer, sobald einmal die geschilderten Borläuscr der Wulherlrunlung an seinem Hunde sich bemerkbar machen, durch die noch immer voihandene Anhänglichkeit und Folgsamkeit seine« Hundes nicht im mindesten sich irre machen lassen, die nothwendigen Vorsichtsmaßregeln in Ausführung zu bringen. Kagesneuigkeiten. — (Se. Majestät Kaiser Wilhelm) wird w Schönbrunn jene Appartements bewohnen, welche zuletzt die deutsche Kaljenn uub ver Ezar inne halten. — (Ueber das ^otlerleanlehcn der Stadt-gemeinbe Graz) beantwortete der dortige Bürgermeister eine an ihn üder das Iustandelommen der Ctebuoperallon gerichtete Frage bahm, dutz er eine energische No»e an vie Ulnonbant gelichtet habe, also eine baldige Erledigung dieser Angelegenheit um so sicherer hoffe, als vie fragliche Baut die von ihr erledigle Caution auch nach oem Olnlrme der NörfenkrisiS stelS nach den jewetttgen Cursen auf bie ursprüngliche Höhe ergänzt habe. — (Cholera.) Hom 27. zu« 28. September wurden in W l e n, auS>chltttzlich der Spitäler, 1b neue 5. d. nach Wien und kehrt am HH. d. nach Verlin zurück. Wien, 1. Oltober. Se. Majestät der Kaiser Fer-dinand wird nach den bisherigen Di«positionln, wie die „Präger Zeitung" meldet, am 2. Ollober mittags, und Ihre Majchät die Kaiserin Maria Anna an demselben Tage abend« von Reichstadt in Hrag eintreffen. Berlin, 30. September. Vismarck wird sich im Vereine mit dem Kaiser am 15. Otlober nach Wien be-aeben. Telegraphischer Wechselkurs unm 1. Oltober. ,°M Papier-Rente 6« 60. - Silber-Rente 72 90, ^,.^» St°»t«-Anlehen 100-25. - Saul.Nclien 959. - ^!..^. 222 -. — London 113 «0. — Silber 198 25. - K. l. ViU»z'" catcn. — NapolecllSo'or 9 08'/,. Wien, 1. Oltober. 2 Uhr^Schlußcurse: 2«d'l ^' Nnglo 160. Union 13 l. Francobanl 57. H°"deM°nl ^, VereinSbaut43'/„ Hypothelarrentenbanl 39. allgenmne «°"^ schuft 5«, wiener Vaubanl N0'/„ Unionbaubanl 56, «'^,>. baubanti?. Vriaittenauer 22. Slaatsbatm 336. Lombarden 4« GcschäftSlos. ^, Handel und MkswiMchästlM «aidacb, 1. Ollober. Auf dem heutige» Martt? st" , schienen: 16 Wagen mu Getreide. 10 Wagen mit Heu un° .. (Heu 10? Zentner. Stroh 42 Zentner). 45 Wagen und ^" (15 Klafter) mit Holz. DurchschnittS-Preise. _^_—«^ -----------------------Ms."-»^---------------------' >«»".'" si. lr.jfi. ll. ^^ Weizen pr. Mctzen 7 40 8 12 Vutler pr. Pfund ^HW Korn „ 5 40 5 42 Eier pr. Stück "?IW Gerste .. 3 80 380 Mllch pr. Matz ^"l, Hafer « 2-215 Rindfleisch pr. Pfd. A, Hulbjruchl „-------6 20 Kalbfleisch „ - I^ Heiden „ 4— 4 32 Schweinefleisch,, Av Hirse „ 3 80 3 78 Lämmerne« pr. „ -A,, Kulurnh „ ! 4 60 470 Hilhiidel pr. Stllck -A! , Erdäpfel » 1W------- Tuubm ,. ^A <- Linse« „ 5 70------- Hru pr. gentner -A'"., Erbsen „ k»80— Stroh „ ^^ Molen „ 620 - - Holz.hart..prKlft. -^ zj> RlndSschmal, Pfd. - 54 - - — weiches, 22" --" .^ Schweineschmalz ., — 38------- Wein, roth., Eimer -"""^ speck, frisch, «—36 —-— weißer ^ - ^ - uerüuch'rt „ — 4H—z— ^ Nudolfawertl,, 29 September. Die Durchschuß st. lr. l>^ Weizen per Mehen 7 70 ! Nutter pr. Pfund . ^ II Korn „ 5 — i Ei« pr. Stück . - ^ , s Erdapfel ,. 1 50. Tauben „ /' Linsen „ — — Heu pr. Zentner > l ^ Erbsen .. ---Stroh .. -^ Fisolen ,. 5 50 Holz. harte« 32". Kls> ^ Nindsschmalz pr. Pfd. — 50 — weiches, „ i5 , Schwemeschwalz „ - 44 Wein. rother, pr. E'w" ^ ' Speck, frisch, _ 34 _. ^,^,ß^ ^ ^^ Speck, geräuchert Pfd. - > 40 ! Leinsamen pr. MeV^/ Angekommene fremde Am 30. September. »,/7 »»t»»! «»»«>! ^Vl^«. Eursin, Htfm., f. Vrudel, 5,/" — Rasatti, Görz. — Schwingshall, Hleumarltl. -^ Ojc» ,,, Kfm., s. Fmu, ^Uillach. — Wolfner, Prag. - 3°^ «, »>«»«» «««>«»»». Puck, Kaplan, Grad. -- KM ^H. f?ld und Mazutti, l, l. Lieutenant, Wien. — M'"'^ ^ siissig. Udine. — Zanelti Anna. s. Tochter, Tliesi^, M noja, Marburg. — Prcißel, Kfm, Mailand. -" .^ Adeleiberg. ^. sf >>«T«> «»>>«»p«. »leiniger, f. Sohn, SuchA M s. Sohn, Graz. -- Slega Maria, s. Sohn, "° ,7 Staraz, f. Sohn, Zengg. ^t!^'' l^»»««^^ v»>, Q«»»«,^>'e>«>,. Ncmzmger, " ^ lenz, Littai. , B^ iVZ»»,^««. Lang, vieisender, und Huber, Privat'^ ^ ' Zettel, Kfm., Marburg. - Älachoy, Kfm., Vil><«^ Nopreinih — Hotii, Peteranec. ^ Perniäel, ^ ^ Wilhar, Temesvar. - »iespisi, l. l. Oberlieuten^-H ," siM «« 7 :< iH L.^H ^v ____^> 6U.Mg. 742.,, ^-3.8 ! windstill ^ ^° 1. 2 „ N. ^ 7^0,, ^ »-17.0 windstill ! Z ,el .F, 10 .. Ab.! 740.9. > 9., wu.dslill i " fast^^ Margennebel. Herrlicher, wollenloser ^'^.„lcr ^ ^ Da« Tagesmiltel der Wärme -s-100'. um U'b " ^ m°le. _______ _____________5lei"'"^<^ Verantwortlicher Redacteur: Ignaz v. ^^ ^N/t^s'ltzo»'»^«- Wien, 30 September. Des bevorstehend?,: jlldischen VersühnnngSsesteS wegen ohnehin nicht geneigt, sich in glüfjcre TranSaclioncn eilizulasscn, "'!» i» ^'d °'^fM"' Gczä äftszeit in weichender Tendenz, welche noch durch ungünstige Taxationscurfe au« Verlin Vorschub eihitlt. Im weitere» Verlaufe lamrn aus Berliu bessere Curse, was stl»! Velebun« «rwirlte. Geld Ware N"- ) «>,^, ( . . - - - 69. - 6910 Februar-) ""«« ^.....5955 gy 55 L°st. 1839.......245— 250.- » 1854.......HZ— 94.. " ^60.......100.^ 100 50 " I860 ,u 100 fl. . . . 107.- W750 »." . «>« ...'.....^3250 133 — Domänen-Pfandbrief« ... Hg— 11y — vvh°"° > Grund- i ' ' 9550 94 50 ^allzlen l ^ l .7425 75- SlebenbUrgen s , «^ 1 . . 72 50 73 50 Ungarn 1 " l . . 75 50 76.- Donau-NegullerungS.Lose. . . 97^5 97^ Ung. Eisenbahn-Anl.....93.50 84 — Ung. Prämien-Anl......7550 75'__ Wiener Lommunal'Nnlehen . . 85.— 55.50 «lctie« »on »«nlen. Otld War« »nglo-Vanl.......157 50 158,5a V«3lv«ein.......^20.- 125.- Vodencrlditauftnlt . . —— —> ^ Vlld Ware «lrlditllnftlllt, ung«.....115- li7 — Depositenbank......70.50 72 — Escompteanftalt......925— 93!> — Franco-Vanl......57,— 58 — Handelsbank....., . 95— 95 50 Länderl'llnlenverein.....90— 92.— Nationalbanl......961,— 963.— Oesterr. allg. Banl .... 65.-. 67.--Oesterr. Vanlgefellfchaft . . . 200.- 20 l.— Unioubanl.......12».- 129 — Vereinsbanl.......43- 43 50 Btilehr«bnnl.......129.- 130.— «ctien von Lra>»«vort.U„ter»eh« mungen Veld Ware «lsöld-Vllhu.......148.— 149.— »arl-Lubwig-Nahu.....210.50 211.50 Donau «Dampfschiff. «Gesellschaft b26 — 530 — «li,»b«tl,-Wtfthahn.....210.— 211.- «lchlbtlh.Vllhi, (Linz.Vudweiser Sl«.«Kzerr..Iaji>),N»l,n . . . 1V7.— li»9 - «eld Vare Lloyd.Gesellfch.......470 - 473- , Oefterr. Nordweftbahn. . . . 192. - l'.»4,- Nudolfo-Vahn......15 SUdbahn, Von« . - - ' . ^' Ung. Ofibahn . . . ' ..^ Privat!^' ^78^^ Credit-?...... - ' ! Is^ «udolft-L. ...--' ^ Hai.bürg ....'.. ^4?0 Loloon >''.' P°cis.....' ' ^ « -"^', °'5' 7 4llj "' 9 - ?0i Nucattn . - - ^ 7 " l ^ e^ «tapoleonSd'or . - , 70j "