ärustvo SMsMfinsß, Äi^tMKtz A»chd»»«»«Oi, «««tb»». Iu?el<;ek>a ulica 4. Telei^hva 24. Lez«S»»»eik<: Abho!ett. monatlich . « D. 5^us!el?en . ... Iv'— Durch Polt. .'.^.18--Allsland: monÄlich Ewzelnummer ...» » , m. Beiiage. ^*50 Sonniaqs-Nummer . . . Alt voit«aune-si«n« e'.n-n'vkonat, eitvtthalb kür mindcken» dreUotinlate «!nzufen d«».^u bcaat«oitel»t>e Nriese ohncMaÄe werde« nicht derürk^t:vtels nnd ^'nsc') der (^iros,'-stndt bel'ölkerlen Schieber nn^:' eill^'r Herren itz'ünder. Das; nder seligst ^Xetperunsi^'t'^-nnlte in den verschiedenen Etaalen e^z nichl i.erscl)uiäilten, der .^tvrrnption .^n frmien, .il.'i^ieu uu'o die großen Ässäreu, die sich der« nnUeil in den Vereiniiilen Ltanten, der Tsch^ cheslowaü'l, Polen und Unt^aril ubspieleil. Tie niilerilanische Marine verfiicit eine '.'lnzalil von Echissen, die fi'ir Oelseuer-unq einqerichlet sind. Daniit uiin die Flotte sla'.siov und ullflbhängiq vonl Zwischenhandel mit Oel lieliesert werd-.'n laksn, eie Union aii^^s^edelinte Oels>:lde?. in ili-ilisornien nild iil Wnonlin;^ erworl'en. Da ali.'v seyt dnrck) deil Cin^^n«^ der friedlichen ''^'erhs.tt-nisse lücht M"hr so vi^l Oel qcliraiickl^ wird, erqo.?^ sick ein naniliafter U.'lieejchns^. Die Union beschlos', deot^ald nu? Lpars-.nn?ci:':--rüclsichleii, die Än'^li^'ullilu^ofo'l.^essl.'n ini Ossertweae zu vers»ei?c.'lu SchliVs^tich c^ina aN'? dem Kampfe Mr. Sinclair al? Liether hervor. Da aber dieser seltislverjtandlich viele '.^-cider I)alte, betiannen verschiedene Etellen nach.')llspi'n.eir und vnlrd>.'n Llinnuen laut, das', bei der !!Z?er;^''bnna der .^toii^je'sio-uen an Mr. Sinclair ^lorvuption in: spiele war. !!^..'sonder'? stark wur^e der Minister Mr. ^-all angklirisfett. Dieser, ein absolur ?ucht besonders liefli'ttertcr Mann, hatte noch wahrend des Krieqes ein kleines ^Anwesen in Nenmerito seiil eigen t^enannl nnd konnte fanm die Eteueru aufbriniien. Ans riniinü kanste er sich nnifangreiche Läliderei'.'n, schaffte sich einen bedelltend^U Viehstand an und be(iann den reichen svari'ie.- zn svielen. (5r antroortete cnls die ganzen B'?s hnlüij^i'n^ ,ien, das; er da^? (^'eld sich von eineni gewissen Mac Lean anStieliesien habe, was sich aber als unwahr hevanssteltte. Mit ihni ist noch der l5hef deS Instizamtes ^'ittorney — (^.je-ueral DonqherNi schwer lomprmnittiert. Dieser verkehrte nänilich nnt eineni Beantten seines Devarlenient-? naniens Ies; i^nutli. der initllerweile wecien der ^iorruption'^af-färe Selbstniord veriibte, seln' sreln'dschiist--lich nnd man wirst ihni vor, das; er nnt Mr. die Oelkouzessionen an Mr. Eiuelair pex^eil große Beftechungssitnlmen s^erade^^n verschleudert Heide. In der cianzen ^ach" scheint nnch Mr. Roosevelt snn. stark koin-Promittil'rt .zn sein, doch lie;^eil bi-?! heiilc. no6)- keine tireiivaren Tatsachen qeq.'n 'bn vor. Mit der Untersil6)nnq der qanzen As-" säre ist Senator Walss^ betraut. ?lnn ist abe: ins ganzen Pro.zes? eine seilsationelle Wen^-^nnfl einqetreti'n. Mit Mr/Sinclair be.varli sich auch der PetrolellMlnat^nat Dohenti nin die ^An'^l'entunslskon.zessie'ien nnd sM niit Mr. Sinclair s^ch die nlasWbenden Aean'te l tlekanft haben. Mau kain aber darauf, dos', dieser Senator -<'.^nlsti'mit :'.''.ig, lno er die Demission unterbreitete. In der Skupscbtina herrschte wäl)reud der Untert'rechnng riesige.? Iitteresse lnid die versct^ie.deilsten ^tombin^'tko'ien wnrden er- ivogen. Um halb 1 Uhr, nach der Riickkehr des .^'^errn Pa^iö ans der ''Andien^^, eross--nete Iovanovl," neuerdiug'^ die Sit^^ung nnd liesj folgende Zuschrift dc-z .'^^'errn Pa.'i^l verlesen: „Sel)r geeln'ter .^X'rr Sknpschltna"?l'r' sident! Ich beetire niich, Ihnen niit,zuteilen, das^ nur 3r. Maj''stät dein König die Denüs-sion alter :»!inkster ilberreicht haben. Ich er^ sttct)e Tie, das; Sic davon die Sknpschtiua in KenntiiiS zu setzen belieben. '.»Nkola Die '.cadikalen brachen in Beisall^.irufe an'?, dencik sich die i-pvositiotielkeu ..^«geordnetei' in ironisclier Weise anschlössen, .'^^ierails schloff d"r Sfnvscbtinav'äsidezlt die '".i-iing und gab betau'it, das; die näo'nte ^?t)unsi auf schriftlichem Wege eiiibernsen iverdeu N'ird. Die Abgeordueten der Nadl^"j.'artei lvaven in dleiei^ Sit^nna uiil..' a'.'.wes'Nid. Demission des Kabinelts paSit. ?püS!e sc! nicht mehr imstande, jk« regieren . — !:6^c iltombinatio.'cn. — - bovis als Rachsol.^er? ^e!^)grain!n der „Marburger Jeitnng".) M'.'Vei,qrnk,, 27. März, ('-estern nach'l Atigeordueteu der )>iadlepartei iil '^^eograd mittag'^ ve t breit et.' sich in der Stadt di. > eiiktrefsen nu'irdeil. (sin anderes l^ierüclit be-^It'achricht, das: v>'rr Pa^^ii; nui l Uhr nach-! sagt, das; der König die Demifsioik ailS dem N'ittogs dem !»tönig die Den'ission seines l^ia-^ l^Zrmide ?iicht aiigenonimen halie, nieil ,nau binetteS angeboteii babe. Diese ?l'achricht ^liegicriing deil (Eintritt der Nadieabaeord- lunrde vielsuch keiliiuentiert und eS eittst.ui-deil verschiedene '^>ersioiien. So soll nach der eiiien Version .^vrr Pa.^iö seine Demission slliristlicli niiterbreitet nnd dieselbe daniit beari'iiidet habeii, das; er liiiler den heutigen Verhiiliinsseu nicht niehr inistaiide sei, zn regiereil. ^)lach eiiler aiideren Version verl.iiig-te Pa'^ie, das; seiiie niiuidliche Deinission al^o desinitiv zii betrachten sei, saltS l)eute die -abg'. lieten iilS Parlaiiieut verliiiidern wollte. — ^.'llle diese Konibinatioiieil sind iedoch mit Reserve anfznnehnieii. In oppofitionelleii krei-seil wird die Demission des .<:.xrrn Pa- nätiere. Äiich der Poli'tljch^ Druck soll eine (.'^rleichieriuig erfahreil, vorau^'g«.'-seht, das; die 0iegner sich lnit der "olleiideten Tatsache abfiiideir. „'^Z^^ir -wiris'.'ii", set'los; Mlisioiiill, ,,''or>oärtS schreiten „ild ein gro-Üies Itaii^tl' schassen. DaS ist duiZ unverrlicl« bare Ziel der ^asciften." Tie Rede deS Mi-iiisterpräsids'.nten wilrde mit ' n '^'.'isall ai''<'"-i"men. Macd^nfiite>5, (^»rahain, betoilte in einer Rede die Wichtigkeit der eiidgjiltigeir Regeliing der Ri'paratioilSfra^ ge und die ^^eslfetznilg einer mäs;?gcn Sniii^ iiie. Die ^.Arbeiterpartei sei nu'»l)l fi'ir die Lei--stiiii.'! einer Reparatii.^N'^^.^I'tnil^'', jedoe>' nichl für eine ilbermäßige Siiniine. Die Katholiken qcqcn Lttdend^irss. TttiHliur^, März, (ioava-?.) 'Il'acii einer Kathollkenuersanlnliung, in der gegeil die '.'slliuiirse Liideildorffs Protest er^ hobeil ivnrde, ist e.o zN'isrheil ^^^ersaitliiiluiigs-teiliiehluern nnd ENremisien zii eineuk ^'',n« samm''ilstoi; gekommeil. ^)wei (srtremistcll wiirdeil verhaftet. --lIZ- Leail hat nnn gegen dlesc; korrliptionc-bc-fchlitdigungeil den Feldzng eröffllet und seinen ganzen Propagaiidasond zur Vertuschung der Ailklage bereitgestellt. Rit wcl-' chem Erfolge, wird erst die Zukunft lehren. Der (^'-egeiistaiid der auierikaiiischen !^tor^ rnptioii'.'assäre ist Petroleum, N'ähreiid beiden tscl)echischeit Politiker Praschek und Dr. Svate! ihre l^esrliäfte in Sviritns nni ^^-''il.'jill uiachteil. ili^eideS siiid Politiker, dl2 i?l eiuenl raschen Anlanf seit deui lliichnrz>? ^larriere gemactit haben. Der Seiiator Pra-» schek »var noch in der Zeit, als die Donaii-nloilar^liie in deil lej^'.teil Zügen lag, Rech^ nnilgSnnterofsizier gemeseii nnd hat eS vor-staiiden, diircl) ktiige ^An'^ni"i'.'.niig des politi-' schell WiildeS die Stelle eiiies Senator!^ zil erreichen. Die gaiize Spiritu.'asfäre hatte im .^)ei'st vorigen IahreS viel Staub aiifgewirs belt und Präsident Masarvk hat.'^)errn Pra^ scliek daiuit politiscti kaltgestellt, das; er ih^ bei:.! ReiiiahrSciupfang igliorier!'. .denke ist .'^'^err Praschek seiner Priisidenkeustellunq iirr Senat in Prag los ilud hat sich iil sein reich init t^'liictSgilteru gef^.'gneleS ^^^ridatlebell zu^ riickgezogen. . Iil der ^'eiizillaffäre wurden zeliii '-^^erbafliiiigeil vorgenonuii^'i?. Nnlel!' den Verliafteteil besizldei, sict) viele hoherz Offi.^iere des >l ineg'^uilliisteriiinls, di«' ^^e-st.'chililg^'gelder iil der.^>öhe von .li.sM ltX>.<>t><> Tschechokroileil aniiahinen. Der gan^. Skaildas drek^t sich niil Beikzi"!iefernnaeiti siir '','tnio- kiiid ',Vsiec;erabteisnnge>i. Die ^iechi serilil-^en nulrden seit denk Bestände der tscheel chostowatischen ^jiepnblik diirch eine rumäni-^ sche Ben-.infiruia dilrcbaeii'ilu't, die si.-'' jn^! O^sertwege dariiiii beivorben'hatte. (5S stessl?? sich aber beranS. dal'; der vonl Militärärar^ dafi''lr ge^'.ablte Prei»? d-'ii MaritvreiS um Prozeilt ilbertraf. Vor niiderthalb J.chre-l' giiigen die Beil'^intiefernngen an eine tsct)e» chisthe Iiriu.-l ntier, der?n i^l)ef init-de-T'xchter eineS f^?eneraldirektorS d.n- riiinnni^i scheil ,Viru!a verl)eirntet nmr. Iil der let^teni^ !^.eit sicleil die gros;eil Iilvesiitioi''n an.f. di? diese Firma niachte. t^>leicl)zeittg aber gmz^ eine Beschioerde der isc''ieeb'"loiuafiscs"^i? Mi-' neralölrasfinenre beiin ^iriegSiniilisterlum ein, die bebaiipteten, das; bei d'cr Pergebnui^! der Benzinlieseriiligeil .^iorruption ani Wer-' ke gelvesen sei. Die ailgesteNteil unlsaifgrei^ cheil Ulitersuchniigen beförderten viel bela^ stendes Material ziitage Niid eS ivnrde derechnet, das; der ^taat einen jährlictieir Schadell von i'ibcr silnf Millionerk Tsche6?c»«' troilcil erlitt. ^ s^U'os;eS ':)lnssehen eri'egen die Mikteilun« geil eines tsche^'liischen BlatteS, das die häufigen ^lugzeiigiiiisälle, die zahlreichen dev^ besteil tsctiechischen Militärslieger daS Leben», kosteten, alis die nliiideruiertige Beschassen«^' l)eit des gelieferten BenzinS zurückznfül)reA^ seien. ^ »I ÄlS der .^^aiivtscknildige befiiidet sicb dei5' Ministerialrat Dr. Svatek in .'^?aft. (5r ist angeklagt, das; er ni^.ch dei? vortäilfigezr Un^ tersnchllng^'ergebnlsseil zirka eine Mislioir Ts^'ln'chotroneil an BesteckuinaSgeldern ange-' uoiuiuett babe. Dr. Svatek ivar (^hefredak^ teilr der ailitlichen „d'edosloven^.^ka repnbli" ka" iliid l'atte eine beinakie beispiellosc? Kar» riere lunter Da eS in der ersten Zeit nact) dein Uinstiirze ii, der Tschechoslowakei' an repräseiitativen Mäuneri? sehltl', griff mall ails den elegaiiteil Do'. Phil, et siir., der aiisterdein slles;end englisch Mld französisch sprach, uud lilachte ilul zilin Redakteur dcS ''?tintMattcs. (^-r bekain ein ÄaatSanto, h?-l>e Diäten iiild bette die ?lnsgabe, Anvlä,idc?' von Rus diircli d'e Republik zu geleiteil nnd itnleil alte? Setieiiowert.' zil zeigc^n. lVx ^jas; auch.bald eine ele^ailte»^Pilin und ^cno^' e-n«» " v» Ma>vurSi7 durch lcmye Zeit die Gastfreundsckitikt Mass-rnks an? <5..........' O ' In Polen bestehen sehr rigorose Bestimmungen ilber den Dcvisenhandel. Um nun den illegalen Varuten» und Devisenhande! flenauer überwachen zu können, schuf die Regierung ein eigenes Kommissariat zur Bekämpfung der Valutenspckulation. Äi'lrzlich kam man aber Mischräuchen bei diesem Amte auf die Epur. Die Hauptschuldigen in dieser ?1fsäre find der Oberkommissär Wiskow-jki und der Sekretär Miller. Diese beiden veranstalteten Razzien auf die Besitzer von ?;c»llarÄ keine gesetzlichen Bestimmungen beschlaguabnlten Summen sür sick?. Bezeichnend für die gesetzlichen Zustände in Polen ist es, da^ zahlreiche Leilte sich narren ließen, obwohl über die '^'lufbewahrung von Tollars keine gesetzlichen Bestimnnmgene enstieren. Im Besitze de^ verhafteten Mitlcr sand man Dollars und zahlreiche Cjsek- ten. Außerdem hatte er eine grosse MeNt^e von mit amtlicher Ctampiglie gestenlp?!ten und ^om Oberkmnnnssär unterfertigten Alan5oformuli^ren amtlicher Drucksorten lagernd. Die Leute, es handelte sich ^.unieist um .^aufleute, wurden von Polizeiagenten dem „VinkZ i."- politische Defensive" eingeliefert und tonnten sich dort gegen Bezahlung einer destimmten (^ebülir in ausländischen Werkten von jeder weiteren Amtshandlung lo5'' kaufen. haben sich in: Laufe der Erhebungen, die der Staat^cinwalt des Warschauer ^eisgerichtes führt, zal)lrclchc Geschädigte gemeldet'/ ^ ^ -?^le neueste Körruptionsaffäre spielt ober in Ungarn und dreht sich ebenfalls unl Va-l^ta^chmindeleien. Angeklagt ist, wie in Polchs, die Polizei, '^ie ungarische Polizei ver^ sieht in de' Mslandözi'lgen, wie in den weiften anderen Ländern, die Neisendenkontrolle un^ hatte nebenbei noch ein besn':dereS Au' gennlerk auf epc'ntuelle Valu^aschiebereien z i richten. Deshalb fuhren diese Organe auch den Zj'lgen bis nach Wien und nach Beo-grad. Anstatt aber dadnrch ihren Amtsob-liegenheiten bcsser zn dienen, befaßten sie sich vom obersten Koumnssär bi? znm einfachsten Polizeiagenten unt umfangreichen Valuten-, Edelmetall« und Iuweleus6)iebcreien. Sie übernahmen Valuten und verschoben sk^, in ihrer Dicnsteigenschaft als Kontrollorgane selbst unkontrolliert bleibend, über die <^rett-ze. Von jetzt an dürfen die Polizeiagelkten die Züge nur mehr bis zur O^renze begleiten. Visher befinden sich zwölf höljere Beamte der.^undschaftsabteilung il! Haft und es werden täglich weitere Verhaftungen vorgenommen. Unter den in der letzten Zeit Verhafteten befinden sich mehrere Budapester Juweliere. K» «ronen"-Venflonisten. ^ ^t»r Dinar und die ofterreichisch-vngorische 5^roue waren in der Vorkriegszeit Münzeinheiten, die in ihrem ^iauswerte feinen sonderlichen lknterschied aufwiesen^ Obwohl eZ heute eine ostereichisch-ungari-sche Krone gar nicht mehr gibt, zunial diefer Begriff mit dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie eigentlich sein Cllde crl-'bte, so fand -'S das Finanz-ärar des EHS-Staates dock) flu: zwcctinäßig, die Lebensdauer der östereichis^^)-ungarischen Krvn2 dadurch zn verlängern, daß es die Versorgungsgenüsse der sür den Ruhestand bestiinuitl-n Staatsdiener '.er ehenialigeu Mouan^)le auf Grund der b'ebührenbestim-mungen dieses ehemaligen ^ta^-tZwesens regelte. Dabei war aber dieses Finanzärar vorsichtig genug, den Wert der nicht mehr bestehenden östereichisch-ungarischen Ltronc vorher auf ein Viertel des auch sehr labilen Dinarwertes zu degradieren. Kurz, der EHS-Krouenpensionist ist unter den Lebewesen das einzige, das verurteilt zu s^in scheint, das Andenken an die ehemalige, i^stereichisch-ungarische Währung zu erhal-tetl. Dieser Konservatismus im Kultus eiueS Erbstl'lckes der ehenialigen Donaumonarchie ist uinso auffallender, als sonst alles andere, was an dieses Ctaats!nesen erinnern könnte, und erinnert, nlit einer geradezu fanatischen Zerstörnngssucht uud selbst dort verfolgt wird, Uw ^ar nicht besteht. Genug an den:, die Kronenpenfionisten, die Erben und Repräsentanten der österrei-chisch'uugarischen Währung im SHS-Staat, obwohl ihnen auch eine Teuerungszulage in der D'narwährnng zugestanden wird, fühlen eo, daß sie trotz dieser Borzüge die Eties-kiuder im «^aate sind. Die houiogeue radika!^e Negkcrimg hat ztnar ein Persorgungsgesetz sür die "'.'nsio-nisten gcschaffell, doch die Leitlinie, die sie dabei befoli^..', war nicht die Absill)t, zu versorgen, sondern Almosen auszufeilen. Ein Bersor;)un.^.Mset^, das nicht auf ein Eristeuz ulinimum Rüttjicht nimmt, verdient diesen Nazuen VöMWe Notizen. Dev?jjsion des polnischen Jnneumi«?-sters. Der Polnische Innenminister ^oltan. dessen Wirken in gewissen politischen .^reisen llnzufriedenheit ausgelöst hatte, unterbreiten te dem Ministerpräsidenten Grabski seinc? D.n,issimi, die auch angenounneu luurde. An seine Stelle gelangt der bii-cherige <^taats auwalt bekin Appellatiousgerichts^^ ??? War/ ^ — Ein amtliches Dementi zu den Berliner VnthüÄungen. Das Pressedepartenient d^^s Außenministeriums in Beograd hat ein Denientl veröffentlicht, in dem es heißt, daß die Nachrichten des „Berliner ^-^eblattes" über einen Geheimvertrag zwischen unseren» jsönigreich und der Tsche'-'^oilvloakischen Republik erfunden sind und der Wahrheit nicht entsprechen. — Polnische Bemerknngen zur DokuMen-tenassare. Das politische Tagesgesprä/) über die angeblichen gehein^en Erläuterungen zunl französisch-tfche6)ischen Bündnisvertrag wen det sich, nachdent der erste sensationelle Ein-dvuek verblaßt ist, der Frage zu, woher die sogenannten Dokuniente eigentlich stammell.I Da zwischen den Enthüllungen der deutschen Presse, die die erforderliche Objektivität meist vermiss enläßt, und den Pariser und Prager Dementis die Aahrheit vermntlich unauffindbar bleiben wird nnd allch nach dem Rapallov-'rtrag ein in Warschau gefälsch tes dentsch-rnssisches Gebeinmbtoinmen Publiziert wurde, so scheint für die Beurtei-lnng der außenpolitischen Atmosphäre En--ropas die Quelle nahezu wichtiger als der Inhalt der Enthüllungen. Bei einiger flennt nis der äußeren Beziehungen der slawischen Etaatenwelt nn'ißte der Ursprung der Indiskretion in Aeograd gesncht werden. — In Warschau herrscht die Meinung vor, daß es sich um eine ^.'schickte Fälschung handelt. Indessen stehen die vermutlich anders laii-tendeu Koinnientare aus deni fricheren österreichischen Polen noch aus. — Ein italienischer Kommentar. Die Mai-länder „Stampa" bemerkt in einer WiLrdi-gung der vonl „Berliner Tageblatt" veröffentlichten französisch-tschechischen Geheim-dokumente, daß Prag durch das allgc,ncin bekannte Abkonimen mit Paris in den Aktionsradius der internationalen Politik Frankreichs geraten sei. Wenn man genau hinsehe, enthalte der Text der Geheintdoku-nieute eigentlich nichts weiter als AuSsüh-rungsbeskmmimgen jenes Vertrages. Jnso»-fern dürfe nian ruhig sagen: ob echt oder gefälscht, in Wirklichkeit kann eS sick) nicht wesentlich anders verhalten. Den Malten n'.it der ursprünglichen Absicht der beiden Staaten, Südslawien als dritten Verbündeten zuzuziehen. Die Aussichten nnd Risiken abwägend, habe aber Südslawien ein direktes Abkonttuen mit Italien' Voi-^''^^ogen. Tageschronlk. L. ix.^ssnalnachrichi. Herr D^r- Slavk^ Barle, Gesandtschaftssekretär in Prag, wurde zum Nizekonsul in Düsseldorf ernannt« t. Eine grosse Malversotion. Wie aus Wion l!^riich!tet u>ird, haben Äe Untcrs'UchiMMn i'M vsterreichischen SchiH^brtiiPainltenvervi'n d^a-hin geführt, daß dein geschäftsführe:'..2N Bi^ Lchräsidentvn Dr. F.alk bisher UuterW«ije in lder Hölhe Vau einier hslbsw NMiMe ntachge. ^vi-'sei« wlu'den. Bisher wurl^e keiive Straif-nnzeig^' erst^tet, da die Ven»,nn«dtt7g stattslndet, erwartete eine lUnaiMu^'hnie Iwbo'.-'rl^chuiNlg. Für Mittwocl, abends U'ar ^in F^itbailkett für IßvO Personeu in der „Lueerna" a.n.ssekiul.digt, aber in: letzten Mo-inettt trat das ^tellner- uttÄ stücheulpevsonlil in den Streik. Die a.nlvcisen'den Gastwi^r^te-lgäste beschlossen, sich svl^bst zu lMen. Ein Teil von i'huen opferte 'tms Vergilügic^ der Arb.'it, heizte >diie Oefon, stellte ^die Elisen her und servierte, so >daß das Bainikett stattfinlden ko?7N'te. Die ZnMuye zum Gelbäude waren von ld^'r PoliM abges-perrt, ba die Streiken« ^oen einzuldriniMi verifuchten. t. 150 neue Arbeiterl^user in Bratiflmm Wi«? Mls Br-a-Pifl'ava lbericht^t wivd, weul!>et sich der deirttsche Verein „Hoimbultur" mit einer Eingabe an den Stadtrat um Zuweisung Ba-uiMttden für 150 Arbei^erhäu-ser. Die Bmlkom'nch'sion 'der St^Mveruml-tilng bejsülivovtet die'iejni Vlaiuplan inrd wse verlmitet. sollielr in i«!ir Nöthe der Dairubi-us-Fabrik 15.(XX) Ouadratklaster Grund zur gsestevt weöden. ES wevdim onf je 150 Quadratklafter ein Familieuhaus mit hinein »leinen Galten gebaut w«vdMi« t. Enthastung des Prof. Ouidde. Aus München wird berichtet: Der bekannte Pazifist Prof. Quidde, der wegen angebliche« Landesverrates in München sestgenommen worden ist, wurde aus der .Haft entlassen, da Fluchtverdacht nicht vorliegt. Das Verfahr ren gegen ihn erscheint jedoch damit nicht beendet. t. Internationaler Pojtlerkongreh. Im Juni wird in Stockholm ein internationaler Postlerkongreß abgehalten« Das südslawische Postministerium wird vier Beanito als D> legierte entsenden, die über den Stand des südslawischen PostWesens Bericht erstatte« sollen^ t. Der Verfall Odessas. Der Odessacr «ioi-respondent der „Ekonomi?eskaja ^.iznj^' schreibt seinen, Blatte: Die N-'vöÜcrung von Odessa hat sich um 50 Prozent vermindert. Die Stadt zählte früher 847f; Gebäude. Bon diesen befinden sich 952 (ll.5 Prozent) im Zustande des Verfalles. Immer wieder stürzen .^>äufer ein, so daß allmonatlich gegen .Häuser imbewohnbar werden. Wenn nicht eingegrisfen wird, dann ist Odeffa in vier^ zehn Iahren nur noch ein Schutthaufen, Das Porträt". Folgendes Geschichtchen erzäblt man sich, in Anlehnung an die Fu-turistenscher.^e, sel^t in Nan'-^.- (5ine will sich porträtieren lassen. Man rät ihr zu Picasso. Der Meister malt sie. ^Auf der Rück^ reise untersuchell Zollbeamte da.- Gepäii der Dame und finden eine rätselhast bemalte Le,nwandsläche. Was das sei? „Das ist doch mein Porträt!" erklärte dic Pariserin entrüstet. Dem Zollbeamten komnit die Gefchich-te ver^chtig vor. Er holt den Stationsvortand. Dieser sieht das Bild lange an und erklärt dann, er sei zwar kein Sachverständig ger, aber es schaue aus wie ein Festunqs-Plan oder sonst etwas. Ein Offizier, der zur Begutachtung lMbeiaeholt wird, glaubt in deut Btlde eher eine'Landschaft entdecken zu können. Man sollte doch einen Maler fragen^ Ein Maler erscheint und weist die Vermn-tnng, es könne sich mu ein Werk der bild 'i - M MulNünM. Me Schicksale einer «inoschanspielerla.) 5tomd» von Gedh. Schöbler-Peräfini. Nr^cherschütz durch die Stuttgarter Romanzen-trale A.. Ackermann, Stuttgart. ?) (Nnchdruck verboten.) Er hörte aber auch das Geld klappern, düs die rundliche Madame von einem K^iiN"-den! entgegennahm und in die Kasie fallen littz. Ob der alte Hecklinger nicht besser zwischen den Seifen aufgehoben war als bei seinem nubekannten Vetter, der Kohl anbau-te und Schweine züchtete? Aber ein jeder ist s^nes Glückes Schmied! lSjsrn niltisr L-^hrer ^k^vt-te es ibm gcirug ««SU'rhvV, ws letzte M^l in warn-ender vyetilse. M er «ihm sayte, idaß er. Haus tyr. .Wr Niihne ging. UÄvr seinim Bli^uch ans >dens Friedholfe Md» lvtsr Uu'tMiailduuig mit Heck'lin'ger ver-M « aauz idie Zeit t>eS yleiti^.^esseus. Mmzfla HMe chm »sem<.i!t, sie wolle sich von d«m Rejstiaiu.izantt ^vei Po-rtiom'n Hosen lassen; keSi dvc P«tsrvi ^be sie 5i'i.ue Zeit, sel'ber zu iLochen', wie sonst. Viel. VerMil^n h^itte ihr Beschäftig ttn-g olhnMcs nicht qomacht. WaH Vae, uuS» Marga uwch, ein veräp.^vrt^'s Gesicht. Dagegen'wa.r 'üie ^oubrette wn spruid-llulder Äebencwür- „Hast doch iück>ts du^ivn, k^us Wa^tei-, »d^^ß «ich schuell 7loch einen S';^run'g zu Doiner FMlU h-era-ufffetau haib?" ri<^ sie.' ih^nl eben'so uiit dem vertraulichen Bühnendu anredend, U'ie ail.^ anl'^rcu Kolle.pn. „Aber jetzt uröcht ich -doch ab^sich^'-n. In Kerlin sehen wir uns wieder. Ich b«ah der Marga scho«n eine Adresse gegeben von einem seinen Familien-^nsioninl, billig Wg ich Dir. HM g^'schenvt! Die Ailjl'tin ist eine ehemo1li.M ÄoN^gin vou uns! D^ sei'd^z aqüsc^eho'ben wir. im .Hi-nmnel! U!l>k> a Hetz grbts Me ?l't?enjd! Un^d Freibillett kri^'.gts so vi^'l Ishr haben ivM! Alsii schmn-stx'r Diencr elle wi'd... ich hc^b wi-rMch noch zlt t'un ... uiuß hei/t alvsiid noch in !der „Goldenen Krön" Al'schii.id sl?i<''r'N nÄt ineivnein verslosse.nli:v BräutiMlni, dem Idioten. L'.ll ich?eiit n^ t^?ar nichts batte, ekienso ^let^hlaft i^e Hand und war idrauHell. Eine drnckeivde Pai^se entstiaujd. .Hans Wolter legte Hut »md Ueborrock ab und 'ließ sich auf Sticht mn Tisckie sinken. Es s^h in se.in.or Bchansung nun oinch nicht viel besser a-us Äs bei dem Mbsil Hecklmger. Neberoll lMtv Marga ihre Kostinne herunngelegt, die 5wffer sdal^en oßfen, hun einem Gotvatsckie. „Ln'd eilte AnzaA)l P^wtoigvaip'liti'en, div^ er znsism-in^nllesfte. Eines der Bilidchien 'scha>b sr in seine Brustt'asche. wor eine A'nwtelniaufn'aih'nte d.>s kleinen i^z, eiin recht schlechtes Bi!l!d, la'ber er besaß Asin mvdie'ues voir K^nbe. ?.)öar^ ü'ihrte ihgn iden Rücken zli imid warf edNAse K'vstün,e nvrvi^Z in ldein. oeösfneten Kasl^r. Wieder lheri'schte Schiweigen. nluir nn'ter-rochen iion dem Knbst^'.rn un^d R-auischen d.^r i Mtterk.lze'idor, „Wo nm-rst Du eigenMch so lmM?" f.r«.ple -plötzlich Sie sMte sich halb mnge- welvdet unli> ihn idabei >durchdringen»d «n« „^lns dem Fi^iodhof „n-d bei .Heckliniger," gab er zurück. ,r lei^d, dl.g hervor: „Äarum fpiefft Dll mir eine Komödie vor, Hans? Gottessiroih warst Du boch. d'aiß ich Dich und die s^inheiilige PrinMn nicht gestl)rt Hab!"- , Gr fuih-r mliit ^oßon Miyen lpn '^schö^:^! Spielt die Unnahbare MiÄ trW sich nÄt EhenrS'nq nevu«! Pfui Teui^!^ Seit siv sich kwnnien, hialvtv sie zu-nl ersten 'Vtn'l ein<'n so >s)Mi'chen', roihen An'sdru^ gebraucht. Eiv war MsH lst^rvi^ dsnn pMe ihn 'der Zorn. ^' „Wo wiieft Dul stieß er hel>or. „SchAust Du Dich nicht?^ Sie stkeß seine Hankc» zurück inA Zier vl) sie mn Arin eiMÄffen h''in!g!^'!schii'i'tttenen Mulut' zo>.i sich eine unschön.: Aalte, MZ an bchte Wz ikKrreguW« Tkummer vom ?5. März «im «eSß». den Kmlst handeln, mit Entrüstung zurück. Tas sehe doch jeder qanz klar, das; man es r.^it einer Maschincnkonstruktion zu tun habe. Der Ingenieur, der jet^t befragt wird, schaut lanqe und finstcr auf das Bild: „Eö-eine Maschiueukonstruktion— zweifellos. Aber ich be/zlveisle, daß die darnach gebaute funktioniert." Und die Dame konnte die Greerlern vuiirteilr. t. Dss definitive (^xi! des griechischen Kö-Wie au'^ Triest berirl)tct wird, sott der firiechische sich entschlösse'^ Hoden, sich 'definitiv in ?ceapet niederzu.lassen. Cr unter-balldle derzeit über den Ankauf einer Villa in der Nähe des (5ap Miseno. t. Eine neuar^iae Reklame. Die Z^acter in der Lombardei baben den Besckilus', gesas;t, auf den Brotlaib Reklamenachrichten zu drucken, und zwar znnl Zweck der Berbitti-gung des Brotes. Die fiir die Rekln nie eingehenden Inseratengelder sollen der i^lnnd-fchaft zugute koinmen, weil diese Einnahmeii den Bäckern gestatten, einen Teil der Back» tosten mit ihnen zu bestreiten. Das Gesund-beitsomt in Mailand hat sich gutachtlich da^ bin geäussert, das; gegen den Druck von In^ 'feraten auf den: Brotlaib vom Standpunkt der t^iefundheitSpflege nichts einzuwenden fe:, da dieser Druck mit ilnfchädlichen Farbstoffen bewirkt wird. Der Druck geschieht, bevor das Brot in den Backofen geschoben wird; dnrch die Ofcnhitze werden die Farben gebräunt, wodurch die Schrift scharf und deutlich auf dem Brot sichtbar wird. t. ein eigittartZa^r SchcidttugSprozefz. Ein Mann aus Haberton bei ??ewtiork wollte seine Frnu zwingen, zur Bestreitung der 5?osten des 51 a'Inhaltes einen: Krankenhans sich bei Bedarf zwecks Blutentnahmen fii? Biuttra,!sfufionen zur Versiingung zu stellen. Die Fron aber zeigte sich dnrchnus abgeneigt, der ehrenvollen Aufforderung nachzukommen. Sie hat ds'shalb iet.^t gegen d^'n l^atten, der fich anf ihre Kosten das Leben leicht und angenehm zu machen gedachte, dio Ehesckv'^'in/"^^floge angestrengt. t. Erhöhung der Tramm,lysahrpreise in Zagreb. Ab d. gelten die dnrch Befchlnfj des Geiueiuderates erhöhten Tramwatifahr-Preise wie folgt: Innere Stadt und äußere Linie 1.50 Din., zwei Netze, Sonntag vor--mittags, Umfteigkarten und Gepäckskarten >? Din., Sonntag nachnüttags und Abend-karten 2.5)0 Din., Arbeiterkarten einen halben Dinar. , -- Marbmger Rachrichttn. Mari bor, 2t. Marz. m. Die nächste Nummer der „Mardurgcr Leitung" erscheint am Mittwoch den 2K. d. zur gewöhnli^n Stunde. m. Ern^iterung der Deutschland - Hilfe. Am Samctag den 22. d. fand um 20 Uhr a'l»en>d4 iin Äi't.^ungssiaa'lc t^ilemeMbc^rates die lko'n,stidui<^n''nd^' Zusam,merv BürlMinei^stcr Viktr>r (^öar bl'uilig!s!ansprai.'l>'.^ di'.! kaulweieuittn ^'^^''rr^en nnÄ Dahlen -ui:d venvies dann auf die furchtbare Not, die heute das vor>m>i<'gmkd in>dustr>iclle D^'Mchil^d beherrscht Man habe^ einem Rufe des deutschen Publizisten.'Hermann Wendel folgend, der 11ns mrchtbmv Zis.fern ldcs 'l5llbie-reits G>l.'sd!^p'^?N'reu Msc^uruieilt. Um «ber die Al'tio^n breit<-r-e Gvmld'loi.i!e stiellen luid ein g.ri)ßer<'s Ess'e^kti'vreiu'lta't zu crzie-seien von lseiten des e'nst-.'ren voi'lbe^-' t<^N!detN AuÄschils'Vs a'llc B>e'vi^lk^'^r>un'gskr<'ise ein^eilal^e«!?! worden, sich ^davan AU ^beteiligen. Natik'l'icl) würide der koimplr^tiierte Ausschuß zu entsch'^'iideir ha^l^en. we^lche Stelle m Deu't!>'ch5an!d die VeNei^u-ug ^durchzuifülnen hätt?. Darmir l^og^-iif'stc Hierr Ms-ko lm M inen ider 'deu'tsfticn Bevöllkeriln-g ^diese mensch lich 'schöne Inlitiatine un^d eMärte lm'e 'bereit-willissstv M.itartx^t an >denr geplanten Hilss wn'f. Iin Anltr'.7>ftöweisse wurt^en in l^ven veits vor>berei>ten'den Au'slschu'ß .'(lerr Biirgermeister Greor als Vorsitzender ?ll!oli's ('es) o'Ic' .^^'0''sia'k, St. Mdovi^. Aotsef ^Ars.!?ti iim>> iFr^a'Ui Agnete Kklmöni'k, ifsl.genÄe Damen geiväih'It: Fr-ail Bay.'i'^Sw« ty, Fr<^il Pfriuie'r. Fron Dr. Wiest>h>0llei-. Frt Lliinlin^!^' iun'd l^lie .i^erren: Pfarreir Bvron. NaUo, Dr. Mesth'a^ler, Direktor 'Sl>in'd'jer E'hm'vd'akteur (^^o-b. Ans ^.''ine ?lnfri'g<' «des .^vrrn Pfarrer Bairon wurde der Be sSillAjß ss^fdie ber^'its inl Lau^fe lvftnWche Kiin'derhitfsa't^tisn Novi S'ad) in Hrenn Wia'Kungs-kreis z>u l'ellassen ttn>d fich vornc^ki'm'lick) auf ldiie allgemeine .Hilfsaktion AN 'beschrän'k^li«. Nach eiiiier rastenden De« 'bnltte wikr-'de dlir Sitz.llni.i geschsosseA. — Es wenden >di!e D>.iinwll bei'l>er ??atiomzlitaten iwchknM ersucht, sich >der We-r^tä^iigFsbt wi'diiren M wÄlen. Die erste Ä'h^ng des er-Hä-ni^ten ?s'ustschufses fin'det he-utv, Monwg, mn 2s) Uhr C!ben!d'? iin Sijzungswale des Ge-M'i nlderalte^!? ftM. ns. Der Fischereibezirksverein „Steirisches Drmital" hielt am: Al. id. M. a>ben!els m .'^>aW-n>i/d'ls Gnisthof seine s>a^u>n>sts'f'e'mä'ße Ialhres-hanptlreiich besucht wiar. Mch Erst-aitduu^^? unid (Ä-eTiehnri- „Du ss>Vber solltest Dich schäimen!" stieß sie 'f-er'vor. „Ms o-b ich usicht wüßte, 'dns; Du dus c^^vab ,msMies K^mides nlif^brancht Host, ilin ini't Deinein: Liebchein Mkalmin'.'ln^utrl'sfen! Vl^ber Ulan Hot Cmcl^ gesehen! Da^s sM Du «tno^i l mcht envttrtvt!" Es iibei-li.e'f ühn ». Gr wollte a-iHichre?,. ihr in >dc^ «fleichen Mlliichvn Weise enti^egneil i^ir in>s t^<'sicht «schleilideriN, !d'aß er fie ver-ock^ten nrüsse ihri^s gemeiinrn B<^ftlrck)tes wegen— olier ld'tiMi Uierka-nr es i!hn PlöWch wie einl.' Läl^ni'ui:,^. s^)e-gen ei-ne eiifeinsüchti^X' !Frau ist mch-t ailif.^ilwmnren. Er eiiiitziMiid 7?IM ern>as. !d^s f-lnst a-n Mit-lsiid grenz.te für sie. „Du lsoltr^st mehr V^'i^trwuei: zu urir hebern," saqte er Mich. „Und -daß Di^ mich nur eb'M'.'!!s konntest, ich iin^d 'diie fseiiie F-e'lsen hätlteni sich veDliilvve^det, gevade l^-ort verobre-.^t, Ivo ich nreikn wu>n!des .Herz b'!'nitri:i1, dias s.a.gt -lnil', ivie sirvnilos Dich >dor ^gruuidlose Verdacht geiniocht b'ait." Er wllßte setzt, t>ie Mihi g^.^klatlscht bai'le. Sie m^uß-te ihn o!t»er ^>ie F'^tiien geiehen Wb^nl., idiurch ircxen'd einen Inif^ll. Un^d ldam! haltte 'die Person nichts oili-gereis zu t>un als zu M'aivl^a zu laufen. ^ Aber er wollte den Nanien Mihis nicht in den Mund nehmen, er fand es geschmacklos, sich iiuerl)anpt noch iveiter zu vereidig gen. Ein iefer Stachel war in seiner Brust lieben. Das Volk blieb sich innner gleich. Wenn auch Wort für Wort von dem, was z^vi--schen ihm und Marga gesproö^n wurde, Marga wiederholt hätte, sie glaubte ihm ja doch uichr. Marga war zurückgetreten und schrie exaltiert: „Ist das deine ganze Verteidigung? Du leugnest also nicht einmal, mit dem Geschl?pf dich getroffen zu haben?" „Ich habe nichts zu leugnen mid nichts einzugefteheu", fagte er ruhig und kalt. „Nur ernes ersuche ich dich ernstlich: verbiete die-sein dummen, leichtfertigen Klatschmaul, der Mihi, unser .'deim, hier und wo immer wir uns niederlassen! I chverlange das!" „Mihi ist useine Freundin, die einzige, die es ehrlich mit mir nieint! Du hast kein Reeht uns zu trennen!" schleuderte ihn? Marga zu. „Daun werde ich nur das R.'cht dazu nehmen! Richte dich darnach!" gab er kalt zurück. ^ Ein unsagbarer Widerwille gegen all diese Häßlichkeiten hotte ihn erfaßt.'Sein wimdes Innere wurde ouf das Tiefste verletzt, gerade iet'.t, wo er einen milden Trost nötig brauchte. Und da klangen unwillkürlich die leisen, weichen Worte des zjungen Mädchens ons deu? Friedhof in seinen Ohren nach. Heitere ESe. Jweideukig. „Und dann wolll« Ich mich noch erkundigen, ob Emilie mich verichlen kann.' — .0 — bei mir.hat ke alles mögliche angerichlel". quiiy >dle^ TäticMi^s» u«no Kopie. Airwn No^wk, BotZid«n Po^vniik, Dr. Ino Polj'anec, Pro«f. Drilligo Prib'rl. Ieniej ^nieiterhiin be's6)>lossen. !di»^n M it,(jA<^'!>5beilr<^g, der sich 'biiÄ)be7:»so wi.? in den letzteir Iialhrett ttviteritiiin bemühen, in v'er-söhMchein Mid fvioditticheiu! <^ist^' zur Heibuny mch För^teriuny Filschereischiu'hes im'd ^der RschMcht e:iiiträck?lt'lich ^zutragen. m. Mieterversammlung. Gestern den 2.?. d. M., vormittags fand im Götzsaale eine Versammlung des Bereines der Wohnungs' und Aftermieter statt. Der Vorsitzende, .Herr Oberst i. R. Aljanöiö eröffnete dieselbe und filhrte in seiner Ansprache einige krasse Beispiele des ^-.'^ohnungselendS an, die auf daZ Publikum einen tiefen Eindruck machten. Gemeinderat .Herr Bahun führte an, daß beisvielolveise in einein Raum von nur sieben Quadatmetern fünf Personen, in einem andern Raum von 2',6 Quadratuie tern jedoch nur neun Personen wohnen. .Herr Bahun sprach sich dahin aus, daß solche Be--wohner, die r.lehr als ein Zintnrer besitzen, dementsprechend belastet iuerden müßten. — .Hierauf meldete sich der Sekretär der Bau genossenschaft Mojmir" zum Worte und hob in seiner kurzen Rede besonders hervor, daZ die Wohnungsfrage als eine Exiftenzfrag? des Staates betrachtet werden müsse. Zum Schtulie wurde eine eingebrachte Ri'solntion einstimmig angenommen. Die Versammlung verlief ohne Zwischenfall. m. Zur Kaninchenzucht - Ausstellung. Die Ausstellung in: Großgasthofe .Halbwidl konn te im Laufe des gestrigen Eröffnungst einen schönen Erfolg verzeichnen. Die Besu che- gingen ein und aus, um sich das ratio nell gezüchtete .Hasenvolk6)en und die scho nen Felle, Pelzgarnituren und Wollprodukt anzusehen. Die Ausstellung dauert bis mor gen, Dicnsf'7!', den 25. d. abends. m. Die städtische Badeanstalt ist an fol geuden Tagen der nächsten Woche geöffnet: Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Camstag. Das Dontpfbad steht den Damen Mittwoch und Freitag, den ^^crren Donnerstag und Samstag zur Verfügung. m. Die Beamtenmejse befindet sich am SlomZkov.trg 17 (Kasino). Mittag- und Abendtisch 50 K. Als Mitglieder werden Staats- und Privatangestellte aufgenommen. m. Bersteigerung vo« SSnDer. Am Samstag den 29. März gelangt um 9 Uhr vormittags in der ^Kafarna Voj. vod MtSiöa" sTrtaSka cesta 32) ein größeres Quantum Pserdedünger im Wege einer öffentlichen Versteigerung zum Verkaufe. m. Selbstmordversuch. Gestern den 23. d. versetzte sich der 32sährige, bei der Firma Götz bedienstete Brouereiarbeiter Eyrill .^sauöiö einen Messerstich in die .Herzgegend. Der Schwerverletzte wurde ins Allgemeine .Krankenhaus überführt. m. Unfall. Am 22. d. fiel dem in Pobre'^je wohnhaften 75)jährigen Zimmermann Franz KopiL ein schweres Eisenstü^, auf das rechte Bein. Die ärztUche Untersilchung ergab einen Unterschenkelbrnch. .^opie mußte ins allgemeine Krankenhaus gebracht werden. m. Gesundheitswochenbericht voin l6. bis 22. Marz: Scharlach: geblieben 4, bleiben 4; Masern, geblieben l, geheilt I; Rotlauf, geblieben I, neu I, geheilt 1, verbleibt 1. m. NachkKieust iv He« Apolheke«. Den Nachtdient in der kommenden Woche versieht die Magdalenenapotheke Savofl, Kralja Petra trg. m. De» Ärztliche« Nnspekkions. oienfi in der nächsten Woche versieht Kerr Dr. Robert Frank» PreSernova ulica 2, IN. Berblkigung der Schreibmaschinen! Die ^lrma Ant. Rud. Legat, Erstes Spezialgeschäft für Schreibmaschinen und Büroartikel, Maribor, Slovenska ulica 7, hat bei Schreibmaschinen und Zugehörartitelu eine bedeutende Preisreduzierung vorgenonlinen. — Näheres im Anzeigenteil! Gastou der Geheimnisvolle, Marietta Trilby, Bcsarbe, Mara Zlatarjeva und dis .Harfenvirwosen Gebrüder Mostler find die .Hauptattraktionen des KlublBar-Program-Ines vom 16. bis 31. Marz. Am Klavier ^e-Po Winterhalter. *Caftz Sladpark. Noch einige Tage spielt das Zigeunertrio. Von heute an fingt während der Pause Opernsäng"'' Iarc. Zugang durch die Eiril Ä^etodova ulica ist elektisch beleuchtet. 2Zl9 * Feiertags « Konzert heute zum Frühschoppen sowie abends im .^"^otel .Halbwidl mit dem Flügelhornsolisten Witemik. Spezialität: Götzer Bock- und Märzenbier, sowie vorzügliche Weine und biirgerliche ^üche. * Dienstag den 25. d. (Feiertag) im Gasthause Löschnigg in Nova vas Konzert mit verschiedenen Belustigungen. Vettaver Rachrichten. p Evangelisches in Ptuj. Donlwrstioiz den 27. Ä. M. um hallb 20 U'^ aben'os wird im MstHmli^e „Zum weißen Kreuz" die dies-jäl»riilize Genera'lversMnmlAng des Evanigeil. Wirchbalwerei-neH stvittsit^n. Anschließend d^ran hält die Kii-chensemeindc ihre Jahwes-veris-aurMung nrit N'ach stehender Tagesm^st-lniimg: I. Verlesung d^ letzten VerhanÄ-'lunss'^schrirl; 2. Bericht des Präsiditrms; 3. Rei^hn'wn'stcibschllch Pro 1923; 4. VoranWag pw 1^?4; 5. AllfMiges. Die Mt^ftbÄier werden ersucht, recht z>aihlreich ANid pünNich AU erscheinen. — Somiwg Idon 30. d. M. wir der c^moindvgoddesidienst im Uebmlgs^^i.'w-lNler ides Mäninergesanyvereiners um 1411 Uhr voruMa^s abgehallten. —m—^ Theater und Kunst. Repertoire des NatioualtheaterS in Mariboe Montag den 24. März: „Die .Herbsteigen" Ab. A. (zum letzten Male in der Saison). Dienstag den 2",. März um 2^ Uhr: »Der Freischütz". Mittn^!.ich den 5(i. 2l?ärz: Geschlossen. Donnerstag den 27. März: „tzannel:^ Himmelfahrt V B. „Hanneles Himmelfahrt." Gerhart .Hauptmanns Werk — auf einer slawischen Bühne gegeben — bietet manche interessante Seite. .Hauptnwnn — der Naturalist — schrieb eben, wie er, ein deutscher Dichter, es in einem deutschen Lande sieht, und Hanneles Träunie sind Phantasmagorien der Seele eines deutschen Äindes. Man hat in allen Kritiken iibcr daS „.Hudo^estveni teatr" — insofcrne es deutsche und nordische Stücke gab — die Feststellung wahrnehmen können, das^ die Künstler fremde Kunstblüten in ihrer flämischen Darstellung unwillkürlich r.iit einem eigenen Zauber umgaben. In der gestrigen Vorstellung kann man das Gleiche für das .Hannele des Frl. .^ralseva sagen. Ihr Spiel gab nicht das Leben eines armen Kindes wieder, das infolge des sozialen Unglücks von Güte und vom Himmel träumt, sondern es wurzelte tief in der Ueberzeu-guug des slawischen Gemüts, in der senti-nlentalen Grundstimmung der slawischen Seele, wie sie in den Volksliedern zum Ausdruck kommt, dem Fatalismus und Mystizismus, ein Leben also, das nicht durch die sozialen Schlage in die Verklärung der Güte, des .<'>inmlel'^, der Liebe, übergegangen war, sondern dadurch nur das in der tiefsten Volksseele Ruhende zur Auferstehung geweckt wurde. Dies lag wohl in der slawischen Natur der Darstellerin; daß fie es jedoch so treu zum Ausdrucke gebracht bat, das ist ein uutrügliches Zeichen für ihre ^-higkeir zur Wiedergabe ihrer Seele, daS Wnhrzeicheir einer .l^ünftlerin. !elezni?, Fr. Bukselova, H. Kovi6 und auch die Uebrigen Paßten sich im allgemeinen in den Rahmen der als Einheit abgeschlossenen Vorstellung ein. Die größte Sch^uierigkeit liegt natürlich in der Regie. .Herr 5koviö hat in Bratina eine gute Schnle und hat auch schon etwas gelernt. Die Uebergänge der realen Welt ins Traumhafte gelangen, und man sah, daß die Zuhörer sicher herübergeleitet wurden. Bemerkt sei nur, daß sich das Volk an den Sarg zn nabe herandrängte und dies den Eindruck im AugelU'lick, als der Vater weinend niederkniete und der Fremde seine Hände über ihn legte, stark störte; der Schleiervorhong inüßte Pi'mktlicher fun7tio-nieren, störende Geräusche hinter der Bich-ne und Flüstern beim Szenenwechsel müssen vermieden werden. Knapp vor dem Schkch der Saison scheint sich das Ensemble immer fester zu einigen und zur Vollkommenheit hcranjurcifen, ^ ...... >' » Tod eines ungarischen Schauspielers. Der ^.^rslhmte Schauspieler Emil sven^vcsl, ein ZNitqlicd des Budapester Lustspielthea-tsrs, ist dieser Tasy? im Alter von Kt J ähren gestorben. -s- Ludwig Fuldas neue s^omZdie . Die Gegenkandidaten" fand bei der Erstaufführung am Deutschen Echauspielhans in >>am- bnrfl s^rofzen Beifall. —— Kwo. k. Mestni kino. „Dlr Cohn der Madame CanZ-Gene", historisches Drama mit einem Vorspiel und 5 Akten aus der Zeit Napoleons, in der Hauptrolle die berühmte Tra« n'. 5>es'^or!''c'. nnrd "''i-.' Mittl^wch vnd Donnerstag vorgeführt. —m— Gvort. ? Wiener Wüttspicl ovi?: ' — „Ivgoslavija" (Beograd). Vor 3000 Zu« schauern — das Weiter war denkbar nT'.-'im-stig — geloncite am 22. d. auf der )dohen Warte in Wien ein interessantes Wettspiel zwischen dem dortigen tschechischen Verein und der „Insiossavisa" sBeoc^rad) zur Austragung. Tie Beograder sollen geleis^-t haben, ^''-c'tzden- gestaltete sich los Resultat: l. : Länderwettspiil Frank- ich Schwc:z. Ain Samstag den 2?. d. "'rde in Genf daS Länderwetlsplel ^-ran?reich—C .?meiz ausge-. tragen. Die Cchwcize? verl-ilsen mit dem Resultate 3 : t) ihren Farben Z'i einem schönen : Gr?djanSkis nemster Sieg. Wie al?s Kons^antinrpel berichtet "lird, errc? " ' kroatische ^l/ieisterNnb am 21. d. nach sehr scharfem Spiel die vorz'"'''l?ch sv't''l"''''^^ sl^annschafl „:^'esikta^e" einen knappen Die Mannschaft verließ ?7^"'.üag Ko^^t--.nti-nopel und begab sich über >^aloni-!"k Aus dem GeriOtSsaale. Zum Diebstahl in der SüdbshnWzrk-statte. Am 15. Dezember wurde in der Süd^ babnwerkstätte eine größere Menge Kupfer entwendet, die bei N. P. vorgefunden wur« de. Dieser behauptete, dast er das Kupfer vom Südbahnbediensteten K. gekauft Habs, weshalb letzterer am 24. d. vom Kreise gerichte wegen Diebstahls zu zwei Monaten schweren Kerkers, N. P. hingegen wegen Diebstahlsteilnabme nur zu sechs Wochen strengen Arrestes verurteilt wurde. —lH— BolkÄwZrtsOast. V Auslandsanleihen für Jugoslawien. Aus Beograd wird gemeldet: Wie aus Bern berichtet wird, hat die Anleih'' der staatlichen Hypothekenbank in der .Höhe von 15 Millionen Schweizer Franken in der "Schweiz ein volles Gelingen gezeitigt. ^ "aben s:6; auch andere ausländische Kapitau'.len gemeldet, die sin großes ?-nli'rc>ssc x Placierung ihres s?apitals in Iuaoslawien haben. Nicht nur die Regierung hat Angebote erhalten, sondern puch ' die Indi''jricanleihe sind Angebote drcier n<'ue?' Grzip^-^ l gcuiacht worden, und zwar einer ameriiVr.ischen, ein^r englischen und eini'r Viene:^ s'^ruppe. Da' Angebet der l>'r-'ipe uiurde gleich abgelehv' weil es viel ungünstic^eri'. 5^edinguns^: - k"ithiels als die beiden anderen. Die Reise der sugoslawischeu ten noch Anll"'ika -Mcks f'er Schuldenf"!?ge hat sehr gi'mstigen Ei::drucl gemalzt und die Disvosition'n d?r ameri-fanischen ^man^'näriner ent' reche^i" be^in» slußt. X Die sranzSsischz Handelsbilanz. In den Monaten Jänner und Feber betrug dic franzosische Gesamteinfuhr 6.k01,72i.M) Francs gegen 4.47^,727.000 Francs in der gleichen Periode des Vorjahres, die Aus» fuhr l?.613,112 000 g'^en 4.130,716.000 Fr-^ncs. X Dän^. ..ks ^ieheinsuhr nak'^^ der "' choslowakei. In der Vorwoche wurden aus Dänemark nach der Tschechoslowakei 2287 Stück Lebcudvieh, davon 4k'>i7 'ne, in die ein'''t's'' X Erleichterung auf dem tschechoslowakischen Geldmarkt. Die en^n-qische'n Maßnalh-mien 'dos Ban^kaim't'es Kur Vin5chrml>kliln»g d^s Notle Kresdiles in ^5 hattcn, wie a'.'s Aus-s lvcise dos Ban'amtk.'s ^^inn 1). Mär'. li»iryl.r-gcht, bermts Erfoll,^"», der in ein^r (»'rlelty'er-Ul'.z d<^r EituQtion auf d^mi (^x'!d!N.arkt<' vcrspüven ist. X Vom ungarischen Zl^'ctnmarkt, ^cri.hlcn an) Ä' '''c.-'/ zu'olge i''t aus dcm 2'^^elnmarkt inkolse de - ein^ voiliommene Staauatic.n einj^^eti ' Die Produzent"'! bi-'^en ini^ u da'« ständige Sittken der Wäh'tinng ihre Vorräl'^ nick)t mehr zuni Verkaufe an, sondern wollen ruhigere Zeiten abwarten. CS können seht keine siren Preise anaegeben werden. Als Richtpreise gelten bei Weinen unter 1!^ Prozent 2400, bei Weinen iiber 13 Prozent 1000 K. per Liter. X Erhöhung dfs Aktienk^^'itals der „ttnion"-Braucrei. Ljubljana. Das Ministerium für .'dandel und Industrie hat einer Erhöhung des Aktienkapitals der „Union"' Braueri auf 12 Millionen Dinar zugestimmt —in— DerwÄbarungen des Amtsdlatteo. ^ Ncurzgslung des Koni^essionserlasscS. Auf Grund de? Bescheides der Generaldirel-tion für indirekte Steuern vom 6. d. M. w!!"de vom Finanzminister folgende Verfü» gung getroffen: Indem ich den Antrag der Generaldirektion für indirekte Stenern annehme, verfül^e ich: Dic Ausübung des Gast--wi'te- und Kaffeesiedergewerbes wird jenen Personen bewilligt, tnelche das Persönliche Recht dazu besitzen, oder denen, welche, sollten sie nicht selbst dazu berechtix^t sein, den Ausschank dort fortse<'>en, wo er nach früheren ?^^"schriften zulässig ist, wenn sie vor dem 15. November l923 Gesuche um das persönliche Recht vorgelegt und um das Recht des An-^'-'l'''ankes nach dem Absatz 02 des??i'^'engesekes angesucht haben. Vom 31. Mä''z 1924 an wird die Ausübung der ge-nannterl Ge'..'e^be niemandem bewilligt, der nicht alle Ne6)te zum Ausschank von Getränken besitzt. .—n,—. GOach. ^ Jnternationals Schachturnier in New-York. Aus Newyork wird gemeldet: Das Er« eignis der vierten Runde des Newyorkcr GroßmeisterturnierS ivar die Erfolalosigteit des gegenwärtigen Weltmeisters Capablan-ca, der nach der zweitägigen Ruhepause aber mals remisierte und im Turnier nun mo-mentan an fü^^ter Stelle marschiert. Dem Weltchampicn, der vor kurzem ein schweres Leiden überstand, mang''lt es an der nötige". Energie, um in den Tournierpartien den Gewinn AU forcieren. So geschah es, daß der Kubaner Eapablanca gegen Aljechin inen ' ?rteil errang, der jedoch nicht zum Gewinn ausreichte. Er mußet sich schließlich mit Remis begnügen. Die Führung behielt weiter^ hin Dr. Tartakower, der die Partie gegen M nach l schieden machte. Der frühere Weltmeister Dr. Einanuel Lasker erkreute s''" Anhänger mit einem schönen Sieg. LaSker kam in der Partie gegen IanowSki in der Eröff^ nung i^ Vorteil, der Polnisch-anier!'" ische Meister verteidiate sich jedoch hartnackig streckte erst nach einem schwieris^en Endspiel die Waffen. Bognlsnbow gewann nach seinem Poll..!".spiel gegen Reti. Der gewese' r' 'nglische Esmmdl!'>n ^a!es versc.' ' ' den ''i lte'i Gewinnzähler, indem er Dr. Ed. Lasker bez^i'^ii-^g. ^^nrshnll war sp'r^^ i. — ?tn- ^ nach der vierten ''unde: Dr. Tarta-kewer 3, Alil'chl'?^ Dr. Eman?ul Lusker, Bo-5"lj'uho7.'> se EsiiioTisanca 2, M -n. Ktes se 1Dr. Eduard Mar ss-a!^, Iancw?ti je 1. .—m— Verekz^SkachriOten und AnMndigungm. v. Phi^itelisten. Dic Philatelisrischen Tauschabende finden jeden Donnerstag um 20 Uhr im Gafthause Novosel in drug am Notov^ki trg 8 statt. v. Touristen! Es naht die Zeit der Ausflüge. Schwer fällt die Wahl, wohin man sich begeben soll. Dem ist leicht abzuhelfen. Im Planinski koledar 1V24 (Alpenkalender) sind sämtliche Touren verzeichnet. Als Handhabe dienen die KrokiS: Pohorje, Kozf'" Kara-wanken, .riglav und Oistrieagebiet. Zu haben ist der Kalender nnr beim ^^erleger Br. R'itter in Maribor, Krekova nl. 5/i links, so lange der Vorrat reicht. r,^eNnn^". Zur srQH».ös>^ch-schWe:.:eris:'^en Berlin, 2^-.. Dcp.-A.?.) ?ieute in d.'r Zon.ll^ngelci^.^"l'^)^''^>t evllärie '^rün'z^iische "ki:siicrui:!>^^, sie erciuite cs für '//occkdien'i h, je'^e Paricien ein.m Iurisi.'n ernennt die <^^e7^ra':'.>enc5^ntc cinen Entwurf fiir «eine Schi't^i^icordn'ung ausarbeiten. Dieser Entwurf wäre d-en beide^r'^citist^n Rogi-erunZen n^ild Parl.i:nenlen ^ur Gen?!)-nngun!.^ zu unterbreiten. Erhöhung dLr Militärdienst^eit in Russiand. WKB. Moskau, 23. März. fWolff). Der ZenlralvollzugsauSschusi der Sowjetunion 'h'glt, wie loie „IMstisa" nrc^tidet. die Die^nst-zeit fi'lr diie Marine und für die Swa^lspoli-^^itruppen mi.t 4 Iaihr^n. sür die Flieflersp^-zsÄisben mit 3 Jaliven und für die übrbgen Trupppenteile wie für die Staats- und Mi« lriärbv^hörd^^n mit 2 Iahren festg^^setzt. Der Vizepresident revolu>tionären Kriegsra-des Frunse beie Not-n^enidigkeit der Erhizhung der i^yegenwnrtiglen 1)^ jährigen Dienstzeit auf 2 Jahre. Franz-^sisch? Sehnsucht nach wahrem Frieden WÄB. Paris, 23. März. (WoW. Ter Natisnolrilllt d^s allMM-einen A-rbeitsverban-des, >e!^'r im L'ai.'fe der letzten Woche ene Ta-lFUlNlg abhie'lt, h.a?t gestern feine Bera^tungen nrit der Ann'ah-me einer .Kn'nidgebung abgeschlossen, worin eS unt>er anldevcm boiszt: Die von fra'n^^ö?rsch«e'n Naitionia^lishm ^durchgeführte Gewa^ltpolitik h>a>t bankerott Mmacht. Dieie Politik nrlls; <^iner Politik der Arbeitsenl-ispaANillng uDd 'der Vern-unft Platz machen. Auß^^rdem v^ l" Massen, den Scha^) abzusehen "nd dessen Ti^'/on berufen, und für ihn zunächst einen Reaen!^n zu ernennen. —rn— Börse. Zürich, 24. !NArz. sSchluHkurle Eigenbericht.) Paris 31'05, !.^eograd 7.05» ton. don ^4 85,, Prag IL 75, Mailand L1S5, New.yolk 5,79. Wien 000812. Zagre'k' ' (Schlußkurse). j)ar'v 440'ii 349—350, Wien o N 233'5, Mai. laitd 12-82'10 Z^ulmmer 70 vom ?*). Marz '1525 AKerIcZ. a. ??as Vitt ein^r " .....c verlari^t wild, ^.n: allgemeinen vi.ilan.i.'a l'd d-'n nien in erster Linie gnte ?'crvcn (die ohnehin bei diesem Dienst schnell genug draus.)!l-gchen Pflegen). Die P'.'.riscr Pojtverwaltung aber erleg', den ^t'andidalinn^ni zu d.nn g> nannten '^^eruf viel weitergehende Bedingungen auf. Sie haben si6i nicht nur l'in^'r tadellosen Gesundheit zu erfreuen, sondern auch einer peinlichen ärztlictien Prüfung ^u unterziehen. Die Damen müssen eine Gri^sze von 1.54 Metern ohne Schuhe aiifweisen. Jede Kandidatin, bei der anch nur der I»-'l-seste Verdacht eines Luuaenleidens besteh.', wird zurlick^iewieseu. Die Atinung-Iorgane Ulüssen sich in tadelloseiu Znstande !?efinden. Blutdruck uud Vlntkreislaus den normalen Bedingungen entsprechen. Das gleicl)e gilt für den Verdaunngsapparat. Gefordert lvird ferner ein tadelloses Gebif;, Nase, .^lehlkopf, Nachen- und Mundhöhle dürfen keinen Man gel zeigen; die Simme soll klar, artikuliert und nicht näselnd sein. Die.^'a: dldc:tln mm; ferner auf beiden Ohren gleich gut hören und eine tadellose Eehsch.'irfe besitzen, ?^ar-benblindheit, tränende Augen oder andere Angenstörunc^en machen die (!vinstettung unmöglich, dagegen-ist das Tragen von Bril-len gestattet. Ferner darf die Dame keine körperliche Mis'.gestaltung aufweisen. a Ausgralur.gen in Ur. Prof. E. 9. Wool-ley, der Leiter der vom Al'useum und der PennilMmnia-Uniisversitüt geiuinsanr z-ur Erforschunlg d^'r Trüinnrerstätte von Ur en'san'^!'ir arcl'r'lol'^nisch^».! -»n. berichtet in den TÄneS über den wvnterM Fortschritt leer Arbeib^'n, die ein höchst beuierlenÄnerte^ Ergebnis gezeiti>^ haben. Die F-veilegung eines bisher ails Tenipelan^ltisie s>.'trach:eten Gebäuidewmplexes aiin Füsze des Z'ggurer (Stuf'e'n'tluvm), dessen Bestiilminminig noci? nickt eröannt werden lann, führte nänüich «^u der überrascheidden Feststellung, das^ schon vor 2M0 Iahren i' P'esoP^iL.innen d'" (-^änlen-ücru bekannt war. Der Kern ^der Anlage besteht einen: 1 Meter übev U'nge--bun? >^rl,öhten, nnt Ziegeln gepflaistei-ten unÄ von engell Zellein umgebenen .'Hof, dessen Um« wallungÄuaner außen mit starken Strebe« ps^nl<'rn verselhen ist. Im Inneni sinÄ ÄN'^ ^biche Pfeiler aGs -drei Seiten d.'s .'^oft's d^r Mauer vogelagert. Die vierte, vor denr ^tu-Mturn: liegende Mauer ist daMc^en mit .f>all>fäli^sen >^?eischniückt. die aus LehmLi-ege^ln gesclMtiet uu'd mit eilvciNl weihen, erstaun^lichl gut erha.ltenen Verputz verl^oi^det sin-d. Etwa 3.0 Meter vor der MaMr lmlst paralle'l zik ihr eine niedere Soclelnrauier, d^ie vn re^el-mäs;!zen Abständen runde Vertiefungen auf-'.veiist, diie eiilst höl^zernen Säu>sen einen festen .'^ailt gegeben haben nrüssen. Vernr^utlich trugen ^öiese Säu!!en ein Dach, das l-or der :Aall>er eine W-anidelhalle bildete. Diese Anlag^', >>ie inl 1t?. Ialhluh'un>dert vor Ehr. unter Kuri^G allzu, «.^ineui Kassitenfürsten. en stand, vermutlich a^ber lMd zerstört und verschüttet wuT'de. widevlelK einwandfrei 'die bilheri^ge Annaihme, daß die Perser den Säuilenl^u !i'n Babylonien einigefü'hrt haben. tl. Eine neue Bestätigung d?r Einfteinfchen !?!Llat!vltätst!l,eorie. Aus Berlin wird gemeldet: Nach Mitteilnngen aus London hat die endgültige Durchprüfung der Aufnahmen des italienischen Gelehrten Pia Emanuelli von dei' totalen Sonnenfinsternis aus der australischen Station im Jahre 1!)22 die Bestätigung der Einsteinschen Relativitätstheo-' rie er>7.'l!en. Das ist des Nichtige! Es gibt noch immer Mensclien, die FeÜers „Elisafluid" noch nicht versucht haben, obwohl es schon seit 25 Jahren in allen Ländern gebraucht wird. Wer nur einmal eine wohltuende Wirkung bei Einreibungen von Rücken, (^/liedern usw., oder als KoZmet'.Ium zur Mund--, Haut-- und Kopspflege kennen gelernt hat, sagt sicher: „Das ist das Richtige!" Es ist weitaus besser, stärker, ausgiebiger und wirksamer als Franzln:anntwein. Vertreibt Schnupfen, Zahnfchnierzen, wirkt anreaend auf die Nerventätigkeit. 3 Toppelflafchen oder 1 Spe-zialflas6)e samt Packung und Porto 24 Dinar; 3l) Doppel, oder 12 Spezialflaschen 2i4 Dinar und 10 Prozent Zu-schlag. Adresse: Apotheker Eugen V. Feller. Stubica Donja, ElsaPlat^ Nr. 182, Kroatien. lucuvrnliilniiziiiliiliIiili! m ll llnzinnzlnnAiiDliZliilillii Die „Marburgkr ÄMuZlg" tan« mtt jedem Tage aboi; nkert werben. St» 3«sOr«A,« dtGf« «»»ffik ^WHeb«» MdO»« Mr H>« Ssnnlazs.Nvrnmer die«» VrettOU «ß«K» «w-Svsenöen. 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I, H e a'd . kZi-s-kss Zos-islkssok^kl) küi' Zol^i-Sidm^sekLnsn unä Vüi-cZÄi-tiksl Zn .Klsridoi-^ ^dVd^k^n^.^a^s^1^d^i^2^^s^sn6sii ^rill^sln in^olßs ßüNL^Iksn Lint^aukss slns dsäsu-?sv^s krslsrsÄu?isrunC ^Isivksr srsil^lAZsIksi' (ZuÄlli^'k vorZsuomyisn Iisi: Zol^rsIdMÄsodinsn, RSoksriMQSOkinsn, Xopisi-masczi^Lnsn. VIs1 s^i5tsp1 i2M2sc)KLnSN, ^ArddänSsrn/ ?Är1>d^^Lssv, KoklsnxÄpiei-, vui-oi^soklAApspisr, InäikoxaxlSi' unä Bi-Iskoi-änsi- „Inäus". vis 3oki-sidMÄLc;k1nsndssit2Si- vsi-äsn äiss ^i-suäLk dsZi-üLSSN. wsil sIs von nun an Tludsköi'-ai-1)iXs1 dillie sinkauksn können, adsi- auod äsn VüromAsoklnSnInl^si-ssLSNisn v^lrä 6sr ^rslsaddau vlllkommsn sein. vis li'ii'MA ^nt. I^uä. si-v-Artsi, 622s von äisssi- küNL^IZsn dslsksnksli allen Lanken. dril^SN. ^em-kSi-, EeLok^kiLkSusor-» KAuLleuis un6 ?i'ivatpsi-sonsn Ausk^lsdik Ssdi-suok maedon ^si-äsn» äamil; üsr vmsats si-dödi unä an oins vsltsrs ^i-SiLrSäuzlsi-unZ essokr-Liten v^si-äsn kann. ^n'k. kuS. I^seat. LrsteK ZpsziÄlkssol^ät'l^ t'ür ZodrsIdmasol^lNSN unÄ Süroartiksl Llovsnska ulloa 7 Naridor Llovonvka ulLoa 7 Vslsxüon IVO ^ II M« I Hlsnuksictu? u. 'kextil^arenxesekLkt PIM ^iaf-idoi-» >^lelc5anclr0va ce8t2 26. Z«n^»Ss vug» Uli«» v. empkielt Nile ^Vaten 7U kersdsezetNen Pfei5vn. (imlZe In ?!eik1en8en. Ln zso». 'AiZlZKSEDKSNSIÄKlZSIUlSlÄS sucht für Maribor und Umgebung gut eingesührten Vertreter unter günstigen Bedingungen. In Betracht kommen bloß Fachkundige, die einen sicheren Kundenkreis besitzen. Anträge unter „Vertreter'^ an die Verw. 2577 s«1lS1sS1sS?l»1s«?si?!s^s?ss«1!«Is»?DI^ Kavpe^ 5ik «MilMll». ggrslitiert ki!^ W^/g, prima Vl'ai'e, !n pwmdierten L^icken, suk V/unscti in k''gS5ern, lmter tZerecluum^ cler Orixlnsl» preise c!er l'^sscr unä ciirckt vcim ^Vcrke tt V? Locie?« i?«i.i«»iA VleN < .MK!8"k).v..7^Mxk ?v»ts»e^ 156 ()l'ixiiial-t''iikrlk8tii^c8prei8en, mit kl) dls Isx^e Kreltit ^'c.^en ^li^cpt. V. 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