Macher M Zeitung. A>. 849, ^l. Yür ble .^uft«lluna in« Hau« hall>>, 50 lr. Mit b« P»fi gan»», ss. ili, holbj. 7 50. Freitag, 39. Oktober. Inl«lt!on«,«b«l. Y2i ««ine Inierat« b«« ,« 4 l<«!!en »k ll., glsß«« p» Z«"e>, 'Kit z^.zu Pastor Vartels, um das Kästchen '^!^^escl„sV'''^u. und sie schämte sich. in dem ^Hthilr^ e,l Kleide zu gehen. Nachdem sie ^ hi^ schlössen, stieg sie die Leiter nach Iltz F^ttlH/M""o vor Furcht, ob nicht Rud- ^'H>>^cht ^ lag noch ein Häuflein Holz-X?e. di 'A,!^ groß, und Agnes hatte nicht >>r hmm. s" beseitigen; eines nach dem >>t^ ''"er geh.lt in der'letzten Zeit. und ^!' bass d'V U'liabt. Rudward cH'erksam 3 sie «>Ueicht .^"Uer ""H lang sei und Schnee ^Hz ,u °ch lm.g, bleiben könnten. Aber, FMchens. Wlaumt hatte, sah sie keine Spur ^^'^Nndw^^? 'li"m Kö.fter nieder. >>wr e ^b,7eit« zuvorgekommen? !i Vd.M)olt b^l l'' ehe sie sich von ihrem > st" sich. H "e ""d ihre Ruhe zurückkehrte, nannte die rechte Ecke. l,/i< > der ^tunmt. Sie beugte sich nieder Ü^b^tch,,>ue m„hcr. Da stieß ihre Hand »7. 'hu V' °ul Gegenstand, an einen Sk>in. dann sah sie eine "5. nand. Agnes stieß einen Freuden- Da stand ein kleines eisernes Kästchen, nicht viel größer als ein Stein. Aber es war schwer, und Agnes dachte darüber nach, ob sie es wohl gleich mitnehmen solle, oder ob es besser sei, das Kästchen bis zum folgenden Morgen ruhig an feinem Platze zu lassen. Sie beschloss das letztere. Agnes fühlte, dafs sie nicht viel schlafen werde in dieser Nacht, und dann konnte sie sich am Morgen, sobald der Tag anbrach, gleich das Kästchen holen und sich unverzüglich damit fortbegeben. Agnes war schon ein verständiges Mädchen, und al« sie sich spät niederlegte auf ihr hartes Lager, da senkte sich doch der Schlaf schnell hernieder und sie schlief fanft und fest bis an den hallen Morgen. Erschrocken sprang sie von ihrem Lager auf. Da« hatte sie nicht gewollt. Wenn uun Rudward früher zurückkehrte? Mlt zitternden Händen kleidete sie sich an, Angst und Aufregung hatten sie ' 9 ^,^ Im großen und ganzen erklären M) °" hs» Blätter, ohne Unterschied der PartelstelllMg, " ^. Auseinandersetzungen Sr. Excellenz des yen ^,^ sters des Aeußern im Bndgetausschuj e " ^iettil räthlichen Delegation befriedigt; nümenNia)^> .^ sie nicht ohne Genngthunng die Entschied ^'^ welcher Baron Haymcrle die wirtschaftlichen ^ ^,^„ der Monarchie gegenüber Serbien zu NMm ^. ist, dann die Wärme, mit welcher dMwr ^, geschmälerten Fortbestandes der frelmdsMU > ^, ziehungen zwischen nnserer Monarchie uno schen Nachbarreichc gedachte. . ^,.,,M dts Der Termin für den Wiederzusammen ^, Reichsrathes wird nun mit etwas g"'^r 3l^ heit in die zweite Novemberhälfte verlegt- " ^. rung hat wohl noch hierüber keinen enogn«,,^ schlüss gefasst, doch dürfte es ihr gewiss " ^W sein, dass ocr Neichsrath je eher j,e lieber 1 " ^ teit wieder aufnehme. Die Zus"'"mcn!w^^M Budgets für l88l ist nahezu beendet, o' ^g^ Finalisierung desselben wird jedoch erst oa ' ^ h« bis ans Gn'md der Delegationsbeschlusst °'^^^z, anf die diesseitige Neichshälfte entfalleiio ,^^rd. quote zu den gemeinsamen Auslagen de "' / «,,det, Der wie das „Vaterland" meldet, Montag, v" vember, in Linz statt. <,«'..<^ilinM>'lM Der ..Pester Lloyd" hatte einige M'ttye" HZ "'" die Vorgänge in dem Comitö gebracht. >" H^eittg den Vorbereitungen zu dem deutsch-llbeuU'i ^ ^. betraut ist. Diese Mittheilungen liesM ^^»1 gepriesene Einigkeit der P^lei in ctw°s,.^. ^c> Lichte erscheinen, und die „DeutscheM- '„^ti""'' das Bedürfnis: „richtig zn stellen". S>e ^ ,.,.»' dass die Abgeordneten nicht zusamnM'"" .^ M Programme zu drechseln", und dass "' ^. M sammlung von fünfundzwanzig Kopse", ^„M" durch Parteidressur um alle ihre G^aM" ^„ßssi^ siud". Meinungsverschicdcnheilcn vorha"0ei>' ^,M Diese Richtigstellung coustaticrt ."'" ,Hjeßci'. < Verschiedenheiten", die ja die Einigkeit a"sl" ^seli'' dass dieselben verhindern, „ein " Es ist merkwürdig — sagt die Grazer ,.-^ „,„!, dass, so oft die Partcimänner zusalmneulo"" ^,-dc Meinungsverschiedenheiten anftanchen, ^de zwar auch immer belehrt, dass d.ese be '^,,c. dem speciellen Falle, um den cs 1") l > ,^, lv° nichts zu bedeuten hätten, wir rauf sich denn eigentlich die "iclgeruhmte ^ ^a> zieht nnd wo nnd wann sie zum A"^ M". Die mit fvanzösischcm Kapital n, " ^vel dete, von nns bereits wiederholt "way" ^. M' bank macht viel von sich reden, ^n ^ ^ ^> spondent der G.azer.Tagespost" sch"'^^.^^" tad ore der Börse, wo man I"'^" sMisch«^ so viel verdient, lassen in ihren Organs ^ ^, ^ merknngcn darüber machen, dass mau ^a> waltungsrath der neugegründeten Van M^ Personen aufnehmen wolle; sie sch'""^ ^r " .„ Bank" in allen Tonarten, geben f^oinn'?" >,!l> Mühe, iu das werden, welches jetzt schon durch d"s "'^F"' 175 Francs gegenüber der jnngen 'Ländcrbankactien eme "l , ^ ^ ^/ Wonnen hat, da das Kapital der neuen ^ lionen Francs beträgt. . .„het M^il In einem fulminanten Artl el wel'^ ^l Hz ..Czas" gegen das 50jährige Ilf"""" c^ci" hie Anfstandes' sowie gegen die Kmser-H H geA<,. der Nnthenen, welche damit ihre M^^leü ^f, Polen nnd ihren Anschlnss "N d«e u . ^. <„ listen bekunden wollen. Der "^ ^ .Wie» ? d^ fentlich wird ein großer Theil der"" The'l^l Kaise.,Josef-Feier sowie ' polnischen Nation an dem Aufstand theilnehmen. Vom Ausland. ^^, ^ Wie aus Paris gemeldet w^Oener^ V Mitglieder der äußersten Linken, ge^"^rla"g"''^^ eine parlamentarische Em^e z" ^ ^r ^ ..Fremdenblatt" sagt "»' Schl Oir f^,,i.iF Clssey gewidmeten längeren Art'iel". ^^ r ^. Theil begrüßen den Zwischen^ ^ Bürgschaft für d.e Fortdauer des 3'^^ ^ ^ iu deren Reihen solche, deu Oui">ns« ^ 'p H,M unten schädigende Ereignisse 3""^.., O^a/'»" , lange lange Zeit Hinalls unfähig z">" M. zum Siege. , ^ '""" ^l A 5, Alls K 0 nstantin 0 Pel schl" .. hatH Ä Corr." uutcrm22.Ok,g>n'^ M der Erklärungen, die der ^ster" Mch h,t -schafter Baron Calice ! , des Sultans im Mdiz.Mo3k n" , «H 6 '">iH fach entstellt. Baron ^lice ha ^^^,0 F) t Complimeute über den BesKs ' Hiirt. H M^ ten. gemacht, sondern ansdrilcklM) ^^.„ 0«! und Versprechungen nicht geilüge", l 21N5 "walk ss Ungeduld rasche und entschiedene Thaten e,chr»,5..^s' Aaron Calice hat eine der Situation geführt. Der Sultan seinerseits i>el»!w d.s. ^"'^ von der Nothwendigkeit der Ro ^dllch. M..?"^' l"Zte jedoch hinzu, dass er nur ^vait ntt/,^ "'"enden und in keinem Falle von l^ 3 ^sgen die Albanesen Gebrauch machen l°lgter 3teael''n ^"'! ^t ""^ "n. dass er nach er-^de. da k ^'^" ^rane längere Zeit Nuhe haben beA'ü ^„' ^^e die Lösnng der anderen schwe-»ttlnut^^en mcht sobald urgiereu dürften. Eben w Vif' .^'^ ,V«wn Calice in Anbetracht der ern-W)»' Ni^" ^!^l)l bei dem Minister des Aeußern ^sch^"^ als bei dem Confeilsvräsidenten Said ^!>'"c> d/r n ? ^^""e im Sinne einer friedlichen Nins^. ,''"'tenegvinischen Frage gemacht hat. Beide 1'cheniiwe,, ? sormellsten und beruhigendsten Ver-tcM,,'' ^'u Intcnlioncn des Vertreters Oester- De? k '"lpr'chen zn wollen. Neni, ^""lchisch.uuaarischc Consul in Pri. "'"du„a 5? ^aldhart. welcher infolze der Er« "°ch.D, "„ dortigen österreichisch ungarischen Ho. ft'chu w^ ü"^ "°" der l. und t. Regierung an-I^wie?^^'/sich nach Prischtina zu begeben, ^wli 's^' ^"'" erfährt — unter türkischer ^^osfeii ttMten "" ^'"^ "eue" Bestimmungsorte !^°l. Corr^ Valetta (Malta) schreibt man der "'ben c,w i^' ?" aus der Teodo-Bai hier eintref-°"'<>e us? ^?,^«ine.Officicre sprechen sich über die 'Wch ^.^lchlsche Escadre sehr günstig aus. Na-!"'Msch . ^ b^ Construction 'der österreichischen "'ll< '' ^rzugs,ueise jene der ..Custozza." deren ^ °>>sq' ? ^^" ^"^rn Geschwader überlegen sei, l ^PIii, ^ ^,^- Ebenso imponiert ihnen die stramme !^,c ^^/^'"ch'scheu Equipage und ihre voll- Jassesneuisskeiten. ^^rT^l^^''"^''^ des Kronprin-i "'"»'er 1^'!""h"'e an der von der Wiener Han-h? °" Ee f "'^""l Überreichung eines Glaöser-z> ^'»er s, 'H°heit den Kronprinzen bei Gelege»« ^,^ ^"stchendeil Vermählung haben sich bis °. ^ Nies»! H""^lskmnmcrn von Wcstüstcrrcich gc. ?llt.s^'^ Service, von der Firma Lobmcyr bei-z„> bustrie ^"s'artigste bieten, das bisher in der ^Miche, N ^ .^""^e. und wird selbstverständlich lil ""(Ei! ^chligung ausgestellt werden. H^hü/" H°fschauspieler __ Univer-bv?""^n c>,.V ^ "" ben Hörern, welche sich für die >nl "°ch N °" deutschen Literatur des von Straß. L?'ttrn "! berufenen Professors Dr. Erich Schmidt didder "' befindet fich auch Hofschauspieler bL."l !e 1, " ^^' b' M, gleich jedem andern Stu- " ^ ^" AufnahmSschein als außerordentlicher ^ (Eel 7^ ö«r Unterschrift vorlegte. ! sei» ^ 33e.^ .'^ "' ° r d) Der k. l. Gerichtsadjunet <^ilüuh,'^'der '"Wels hat sich am 26. d. M. in «7>t>er ^ ,!"'t cinen, Jagdgewehre erschossen. ^ ^'Nerlässt eine Frau und drei unmündige H'^^'Uück zur See.) Gegen 50 holländische Kubi " lvitd ^" "" ^^' b- M.. wie aus Amsterdam k'üe 3 libnel,' ^""^ ^""" Schleppdampfer dem nach ^^"2^ P°stdampfer „Prinzessin Amalie" V^ h>n°n« ?°^ Gleite geben. Als man auf die ^ °t so h "s Wlangte. warfen die Wogen den Schlepp. ^!!»l h lug gegen das andere Schiff, dass 26 Stu-^ ^U"n »,, °" geschleudert wurden. Bei Abgang ^m l lljer,, ^"^ ^'" Leichnam aufgefunden worden; >N ? Leio. '^"^^" wurden an Bord des Schlepp. >» ^'t 3tijh ""'' über das Schicksal der übrigen wird ""W^N'Pto. "'°bren. wenn dic ..Prinzessin Amalie" bMveis. ?2lkmnmen sein wird. denn sie sehte ^t^°r e,,i ""aen - einer halben Mil- !"'t«-Ms ,„ U^ Zeit geschnh es. dass ein gewisser Nordbahnhofe in Paris ein Palet !> ' 'st da^ tt ^"or. Wie dcr ..Courier dc l'Aisne" '<>>>, i Er h'„ ''"" glücklich wieder aufgefunden X ^^ Äabns, ^ "'cht. wie geglaubt, in einem V' Dorr I ^s' l°"dern auf dem Quai fallen ^ ^"let d"i ' b"s in ein altes Journal ge- ?^,>ein.'""f Urlaub gehende Soldaten, zu ?< "' ez wie V"^'l"t gchürte. Diese amüsierten Zander gegenseitig mit den ?X«^'3k» snm ^ ^ endlich in den Eisenbahn- ^. °k " Ezelnt' heckte ^ einer ans Scherz seinem ^ lr«'' n.,e A. '' den Blutsack, der eS sich gefallen 5" . In de A ^" li"be". welchen Schatz er bei k ^<.^ bei, nn^ ""'tc'gestation angelangt, machte sich und tanzte unterwegs 3 le!t,° "bzuls^ "'5 °"rch zwei Stunden, ohne seinen iX.^ite sch'l_,7 Ehrend semer Extrechats lustig s^il >ren O7 "te. ^«"n begab er sich zu seinen in NeuillU. welche anßer ? e>>,9 ""°t dc» m' "'" -^rrmügen besäße... Die Mnttcr ^ ^tc„ Ti??^"^' findet das Paket, und wirst es ^ ^ttde di '/'^"' sic lachend zn ihrem Sohn« ^ "r bald wieder Geld schicken, wenn du dir Bilder und Lieder dafür kaufst." Das Paket mit den 650.000 Francs blieb nun vier bis fünf Tage auf dem Tische liegen, ohne dass es jemand beachtet hätte Zufällig kommt eine verheiratete Schwester Ezelots auf Besuch, bemerkte das Paket und öffnet das die Enveloppe bildende Journal. Welche Ueberraschung, als sie die verschiedenen Wertpapiere sieht! Ohne eine Minute zu zögern, eilt die Familie Ezelot zum Bürgermeister, um ihm den Fund zu übergeben. Zu bemerken ist. dass die braven Leute nichts von dem Verluste des Herrn Pagils. noch von der versprochenen Belohnung oder dcr Unmöglichkeit wussten, etwas von den Banknoten auszugeben, da die Nummern derselben signalisiert worden waren. Es war also dcr gewissenhafteste Rechtlichkeits» sinn, der sic leitete. Dcr Bürgermeister war abwesend. Sic lausen zur Gendarmerie, wo sie den Unteroffizier finden. Dieser telegraphiert foglcich nach Paris und Herr Pagös eilt noch in der Nacht nach Nciully, wo ihm nach Constaliernng seiner Identität und sciucs Ncchtstitcls der Schatz übergeben wird, von dem er sogleich Ezelot die versprochenen 25,000 Francs und nebstdcm noch den beiden Töchtern des Gcndarmrric,-Untcrofficiers 5000 Francs als Belohnung auszahlt. Locales. Aus dem SanitiitSberichte des Ualbacher Stadt-HHMatcs für den Monat August 1880 entnehmen wir folgende Daten: ».Meteorologisches. Lnftdruck: Mouatmittel 733 7 mm.; Maximum am 31. d. um 9 Uhr 740 1 mm.; Minimum am 7. d. um 2 Uhr 725 7 mm. Lufttemperatur: Monatmittel -s-17-8 "6.; Maximum am 17. d. -r- 26-0"; Minimum am 5. uud 10. d. -^ l1-0°0. Duustdruck: Monatmittel 12-5 mm.; Maximum am 24. d. nm 2 Uhr 15 5 mm.; Minimum am 5. d. um i) Uhr nnd 6. d. u>n 2 Uhr li 2 mw. Feuchtigkeit: Monatmittel 83 Procent; Minimum am 4 d. um 2 Uhr 40 Proccnt. Bcwölknng: Monatmittcl 7'9 Proccnt (im Verhältnisse 1:10). 1 wolkenloser Tag. theilweise bewölkte Tage 15 und ganz bewölkte Tag'c gleichfalls 15. — Niederschlage waren im August 21. darunter Imal mit Hagel vermengt, in Summe 237 7 mm.; das Maximum innerhalb 24 Stundcu 75'4 mm. am 2. d. Windrichtung: 0mal SO., 19mal O., lOmal NO., 16mal SW., 16mal W.. 4mal NW., I9mal Windstille beobachtet; dennoch vorherrschend SW., O. und W.; Windstärke über 5 Imal. Das Tagesmittel der Wärme war 22mal unter und 9mal über dem Normale, am differentesten am 9. d. 5 4" unter und am 26. d. 2 1 ° (ü. über demselben. Gewitler waren 9mal, 6mal wurde Wetterleuchten, -7mal Morgennebel, am 30. d. gegen halb 3 Uhr nachmitlags ein schwaches Erdbeben, wenige Secunden andauernd, beobachtet. II. Morbilität. Der Krankenstand war noch immer sehr bedeutend. Vorherrschend der katarrhalische Krankheitscharalter in den Veroauungsorgauen, daher sehr häufig Durchfälle, Brechdurchfälle und Darm. katarrhe, besonders bei künstlich ernährten Kindern, oft nnt töotlichem Ausgange zur Behauolung gelangten. Auch einige Fälle von Eholerinen, und zwar zwei mit tödllichem Ausgange, wurden beobach et. Von den zymutischen Krankheiten trat der Scharlach ziemlich hänfig auf, vereiuzelt Difththrritis, Keuchhusten uud gegeu Ende des Monates Ileotyphus, letzlerer auch unter der Garuisou. III. Mortalität. Es starben 87Personen (gegen 90 im Vormonate Juli d. I.); davon waren 46 mann« lichen und 41 weiblichen Geschlechtes, 44 Erwachsene nnd 43 Kinder, daher das männliche Geschlecht um 5 Todesfälle mchr, die Eruiachseilen jedoch nur mit 1 Todesfall mehr als die Kinder an der Monats-stcrblichkcit participierten. Das Alter betreffend wurden: todt geboren......2 Kiuder uud starben: im 1. Lebensjahre .... 26 „ vom 2. bis 5. Jahre . . ,2 „ 5. „ 10. „ . . 1 Kind „ 10. „ 20. „ - - 6 Perfonen .. 20. „ 30. „ . . 4 „ 30. „ 40. „ - . 10 ,. 40. „ 50. ,. - - 5 ,. 50. „ 60. ., . . 7 „ 60. ,. 70. ., - . 9 „ 70. « 80. .. - . 4 „ ., 80. ., 90. .. - ,^,1^ ^..^ Snmme . 87 Personen. lFortsehung folgt.) — sAnsgelostc Geschworne.) Für die beim Laibacher Lindcsgerichtc am Montag, den 15, November, beginnende vierte und lrtzte d.esjährigc Schwurgenchts-srjsion wurden aus der Gcschwornenliste folgc.'dc H"" ausgelost: ^V. Ms Hauptgcschw.rne. Nößmann Matthäus, bausbesitzer in Laibach; Luschin Karl. pen- sionierter k. k. Haufttmann in Laibach; Schclc>?nilllr Anton, Hausbesitzer in Neumarktl; Kavcic Barthclmä, Llindnmnn und Wirt in Presla; Kollmann Franz, Haus.-bcsitzer in Laibach; Gollob Franz. Realitätenbesiher und Handelsmann in Oberlaibach; Reichmann Josef, Kleider-machcr in Laibach; Gariboldi Anton Ritter v, Hausbesitzer und LandtagSabaeordnctcr in Lc'ibach; Iesche Pnul. Fabriksbesiher in Straschische; Geröar Valentin, Gastwirt in Laibach; Ccrne Josef. Hausbesitzer und Metzger in Laibach; Peterca Franz. Hausbesitzer in Laibach; Dimnik Michael, Metzger und Hausbesitzer in Laibach; Gorsic Franz. Hausbesitzer und Orgelbauer in Laibach; Nicman Heinrich, Buchbinder und Hausbesitzer in Laibach; Draschler Paul. Magazineur in Laibach; Pollak Adolf, Hausbesitzer nnd Handelsmann in Laibach; Pctric Jakob. Realitätenbesiher in Verd; Gvaiz Anton. Zimmermeister in Laibach; Laßnil Peter. Handelsmann in Laibach; Kutnar Franz. Grundbesitzer in Glriniz; Marinschek Franz, Handelsmann in Lack; Knez Andreas, Grundbesitzer in Wciitsch; Gustincar Johann. Hausbesitzer und Wirt in Wentsche; Sark Franz, Klcidermacher in Laibach; Neya v, Casteletu Fclix, Gutsbesitzer und pensionierter l. t. Hauptmann in Moosthal; Iesenko Josef, Hausbesitzer und Handelsmann in Bischoflack; Pelikan Wilhelm. Gutsbesitzer in Nothenbüchcl; Trcun Matthäus. Handelsmann in Laibach; Pfeifer Josef, landschaftlicher Concipist in Laibach; Kovac Johann, Buchdrucker in Laibach; Mitusch Lorenz, Hausbesitzer in Laibach ; Wucherer Johann. Hausbesitzer in Lces; Hudo« vernig Franz, Handelsmann in Nadmannsdorf; Nuß Lorenz, Besitzer in St. Veit; Burger Anton. Hausbesitzer in Untcrschischka, v. Als Ergänzungsgeschworne: Magister Heinrich, Hansbrsitzrr; Toman Hermann, landschaftlicher Nechnungsofficial; Mlhle Anton. Kränier; Verzin Johann, Bäckermeister; Pot Josef. Hausbesitzer; Puckclstcin Josef, Hausbesitzer; Hitzelbcrger Matthäus. Hausbesitzer; Didak Gnstav. Sparkassc'Official; Wizjak Vinccnz, landschaftlicher Official; — sämmtliche aus Laibach. — (Unter die Maschine gcrathe».) In dcr Nacht von Sonntag auf Montag wurde auf der Südbahnstrccke Laibach-Franzdurf cin Mann von einem Zuge überfahren und fofort gctüotet, Dcr Verunglückte war drr Taglöhncr Josef Mlinar aus St. Iobst; derselbe hatte anl Sonntag um 8 Uhr abends das Wirts« haus dcs Gemeinderathes Zdesar in Auhergoriz in trun-lcnrm Zustande verlassen und muss am Heimwrge in scincm Nauschc ans den Schienen liegen geblieben sei» nnd so seinen Tut» gefunden haben. Nach dcr Aussage dcs zunächst der UnglückSstrlle postierten GahnwächterS Josef «Vpelar wurde dcr Verunglückte schon vor zwei Jahren einmal von ersterem im volltrunlenen Zustande auf den Schienen liegend ausgefunden und wäre schon damals von einem unmittelbar darauf passierten Militärzuge getödtct worden, wrnn ihn Apclar nicht noch rechtzeitig entdeckt und vom Bahngeleise weggeschafft hätte. — ( Gemeinde Vorstands Wahl.) In der Gemeinde St, Barthclmä im Bezirke Gurtfcld wurde Herr Antoi, Maiscl, Ncalitätcnbesitzer in St. Barthclmä, zum Gemeindevorsteher gewählt, — (Theater.) Die erste Operettennovität der heurigen Saison — „Der kleine Herzog" von Lecocq — gieng gestern vor sehr gut besuchtem Hause in einer mustrrhaft studierten Aufführung über die Bretter und erzielte einen freundlichen, wenn auch keinen rauschenden Erfolg. Die der Operette zugrunde liegende Handlung ist, von dem unwesentlichen Beiwerk ab. gesehcn. inlürze folgende: Der junge Herzog Raoul v. Parthenay (Frl. Widcmann) wird im ersten Acte llber Veranlassung seiner Eltern im Schlosse zu Versailles mit einem sehr reichen Mädchen (Frl. Erl) vermählt, muss sich jedoch sogleich nach der vollzogenen Trauuugsceremoüie von scincr jnngcn. reizenden Frau trennen, indcm man ihm dieselbe seiner allzu großen Jugend wegen entführt und sie in das adelige Fräuleinstift zu Luncville steckt, woselbst sie nach dem Willen der Eltern bis zur Heranreisung ihrrs Gatten zwei Jahre zu verbleiben hätte. Zur Eutschädiguug für diesen grausamen Strcich, den man dem Ehrmanne ohne Frau spielt, ernennt man ihn zum commandierenden Obersten eines Dragoiierregiments. Mit Hilfe dieser neuen Macht und Würde beschließt jedoch der verliebte junge Herzog, sich sein entführtes Weibchen im Nothfalle mit Gewalt oder List zurückzuerobern und bricht daher mit seinem Negimcute direct nach Luneoillc auf. Nachdem der Versuch eines seiner Officiere (Herr König), den er als untelhandelnden Parlamentär i»s Stift schickt, um die Vorsteherin desselben (Frl. Mikola) zur gutwilligen Herausgabe dcr jungen Herzogin zu brwegeu. scheitert, schleicht sich Herzog Naoul unter der Verkleidung eineö angeblich vor den Dragonern Schutz suchenden Vauer»-mädchens in das Stift fclbst ein, verschafft sich daselbst „lit List die Schlüssel zum Carcer seiner Frau. in dcu man dieselbe bei Ankunft dcr Dragoner gesteckt hatte, und befreit sie. indem er inzwischen seine Maske abgeworfen hatte, mit Hilfe seiner nun gleichfalls ein-gedrungenen Officicre aus den Mauern des Stiftes. Dcr dritte Act spielt im Lager, woselbst das Regiment noch rechtzeitig eintrifft, um unter dem Commnndo seines jugendlichen Obersten ruhmreich an der edm ausgebro- 21W chenen Schlacht theilnehmen zu können. Als sich nach errungenem Siege alles zur Ruhe begibt, schleicht sich die junge Herzogin, die ihren Gemahl lange vergeblich gesucht hatte, ins Lager ein und bringt daselbst in seinem Zelte mit ihm ein Schäferstündchen zu. Ihre Anwesenheit wird jedoch dem commandierenden General, der kurz zuvor den strengen Befehl erlassen hatte, kein weibliches Wesen im Lager aufzunehmen, verrathen; der General sieht sich daher pro lorma genöthigt, dem Obersten wegen der Uebertretung der Lagerordnung strafweise seinen Degen abzuverlangen, erstattet ihm jedoch gleich darauf wieder, in Anerkennung feiner an dicfenl Tage bewiesenen großen Tapferkeit, denfelben zurück, indem er ihn gleichzeitig mit einer ehrenvollen Mission nach Versailles beordert, wodurch nuumehr der endlichen Vereinigung der beiden liebenden Gatten nichts mehr im Wege steht. Nie vorstehende, nicht übel gewählte Handlung wird durch einige komische Scenen, z. B. die Gesangsübung im Stifte, die Verkleidungsscene Naouls sowie vor allem durch die Figur des abgedankten herzoglichen Erziehers und späteren Stiftsprofessors Frimousse erheitert, welch' letzteren Herr Frank mit drastischer Komik auszustat« ten weiß. Die Musik ist durchwegs sehr leicht und graziös und im echten Opcrettenstil gehalten, ohne jedoch jenen Reichthum an prickelnden und einschmeichelnden Melodien auszuweisen, denen man in den älteren Offen-bach'schen und selbst in einigen Lecocq'schen Operetten auf Schritt und Tritt begegnet. Obwohl der „Kleine Herzog" mehrere sehr sangbare und angenehm klingende Nummern besitzt, so vor allem den reizenden Schlusschor „Ohne Damen", das schöne Lied des Capitäus de Mont-landry im ersten Acte, die „Solfeggien" und einige andere, so gehört die Operette doch nicht zu jenen, deren Musik gleich nach dem ersten Anhören zum Gemeingut aller Zuhörer wird. Die Aufführung der Novität ließ nichts zu wünschen übrig und zeugte von dem fleißigen und gewissenhaften Studium, das man anf die Emstudicruüg derselben verwendet hatte, wofür anch Herrn Kapellmeister Kr ones vor alleu die lobendste Anerkennung gebürt. Dic Trägerin der Operette ist Frl. Widemann, die im Laufc des Abends fast gar nicht von der Vühne kommt und ihre anstrengende Partie mit ebenso vollendeter schauspielerischer Gewandtheit spielt, als auch in jeder Hinsicht vorzüglich singt. Frl. Widemanu darf ihren „Kleinen Herzog" mit Necht ihren allerbesten Leistungen anreihen, was bei dieser guten Opcrettensäiigerin gewiss nicht wenig sagt. Auch Frl. Erl brachte ihren kleineren Part in gesanglicher Hinsicht recht hübsch zur Geltung und wird bei öfterer Verwendung in der Operette wohl auch ihre bisher noch bemerkbare Befangenheit im Spiele allmählich abstreifen. Hr. König war wie immer sehr gut bei Stimme und erzielte mit feinem gut vorgetragenen Licde im I. Acte großen Erfolg. Der fehr wirksamen Darstellung des „Frimousse" durch Herrn Frank haben wir bereits gedacht; auch Frl. Mitola gab die Stiftsvorsteherin ganz zufriedenstellend. Besonders wacker hielt sich gestern der Damenchor, der — gewiss ein seltener Fall in unserem Theater — zweimal lebhaft applaudiert wurde. Die Ausstattung der Operette in Bezug auf Kostüme ist äußerst munificent und geschmackvoll, und hat Hr. Director Urban hierin mehr geleistet, als man von ihm füglich beanfftruchen kann; auch war zur Erhöhung des Effectes nahezu der ganze übrige Personalstand unserer Bühne als Staffage auf der Scene in Verwendung. Neueste Post. Budapest, 28. Oktober. Das Amtsblatt publi-ciert folgendes Aller hoch st es Handschreiben: „Lieber Tisza! In Anerkennung Ihrer seit mehreren Jahren im Interesse des Landes und der Monarchie opferwillig geleisteten hervorragenden Dienste sowie als Zeichen Meines unwandelbaren Vertrauens verleihe Ich Ihnen taxfrei dasGroßkreuz Meines St.-Step Hans ordens, hoffend, dass Sie auch fürderhin mit gleicher Opferwilligkeit dem Throne und dem Vaterlaude dienen werden. Gegeben zu Gödöllö, 26. Oktober 1880. Franz Iofeph m. p.« Budapest, 28. Oktober. (Wr.Allg.Ztg.) Kronprinz Rudolf trifft am 30. d. M. in Gödöllö ein und begibt sich von da zum Grafen Chotet nach Gerevics zur Jagd. Am 6. oder 7. November trifft der Kronprinz in Marmaros-Sziget mittelst Separatzug ein. In der Begleitung des Kronprinzen wird sich auch Landschaftsmaler Pausinger befinden. Die Jagd ist vorläufig für fünf Tage geplant und findet in den Felsöronaer, Ronaszeker, Kislonkaer und Kerekhegyer Forsten statt. Wien, 28. Oktober. (Deutsche Ztg.) Heute mittags fand die Antrittsverlesung des Geheimraths Professor linger statt. Er fprach über „Schadenersatz und Genugthuung". Der Andrang von Seite der Studentenschaft war ein kolofsaler, der Saal Nr. 1 derart überfüllt, dass der Eintritt um 12 Uhr unmöglich war. Es hatte sich von dem Professoren-Collegium nur Professor Grünhut als Zuhörer eingefunden. Lemberg, 27. Oktober. (Presse.) Die „Nada Nuska" beschloss gestern abends, den Ruthenen-Partei-tag definitiv für den 30. November nach Lemberg einzuberufen und demselben vier Resolutionen vorzulegen, in welchen die Anschauungen der Ruthenen über die jetzige politische Situation sowie deren Forderungen und Wünsche genau präcisiert werden sollen. Äm Parteitage werden Alt- und Iungrnlhencn theilliehmen. Die „Rada Nuska" hat ein Comite zur Redaction der Resolutionen eingesetzt. Die Einladungen zum Parlei-tage dürften schon am 7. November an die Parteigenossen verschickt werden. Berlin, 28. Oktober. Die Thronrede, mit welcher der preußische Landtag heute eröffnet wnrdr, spricht zunächst den Dank des Königs für die Beweise der Loyalität bei dem erhebenden Kölner Domfeste aus. Die Finanzlage zeige eine Wendung zum Besseren. Der Voranschlag pro 1881 verheiße einen Ueberschnss, der 14 Millionen Mark aus Preußens Antheil an den Reichssteuern zu einem Steuererlasse disponibel mache. Der Uebergang der Privatbahncn an den Staat zeige für die Finanzen wie für den Verkehr einen fruchtbringenden Erfolg. Die in der letzten Session unerledigt gebliebenen Vorlagen über die Verwaltung» orgauisalion und die Ergänzung der Kreis- und Pro-vmzialordnung werden wieder vorgelegt werden. Anch wird eine Erhöhung der Pension der Elementarlehrer-witwcn beantragt werden und schließlich der Landtag aufgefordert, seinerseits an der Durchführung der Wiitschaftsreformen des ganzen Reiches mitzuwirken. Rom, 28. Oktober. Die Amtizeitung meldet die Einberufung der Kammer für den 15. November. St. Petersburg, 27. Oktober. Graf Luris-Melikoff holte in Livadia die Genehmigung des Kaisers zur Berathung einiger Verwaltungs-Neforment-winfe ei». Nach seiner Rückkehr soll auch die Ve» rathung über die Revision der Pressgesche beginnen. Die Gerüchte von Divergenzen zwischen Loris>Melikoff mid den Mitgliedern des Mmistercomitcs find mawiell wie formell unrichtig. Sofia, 27. Oktober. Der Ministerpräsident Zankoff eröffnete die Nationalversammlung. Die Thron« rede danlt der Nation für die Gefühle der Treue, aus denen der Fürst in dem so einsten Momente die nö< thige Kraft schöpft. Bei Gelegenheit des Ablebens der Kaiserin von Nussland constaticrte der Fürst neuerlich das lebhafte Interesse des Zar-Befreiers für Bulgarien. Die Thronrede betont die Sympathie und das Wohlwollen der europäischen Mächte sowie die guten Beziehungen mit den Nachbarländern. Sie erinnert an den sympathischen Empfang, der dem Fürsten seitens der fürstlich serbischen Familie und der serbischen Be- völkerung bereitet wurde, und liege hierin eM' ^ Garantie für die freundschaftlichen AezieW ' ^. beiden Völker derfelben Rasse. Die gute pa" ?^n Truppen und die Einberufung der ReserMe» ^ bewiesen, dass letzteren eine Kraft mnewoyn. ^ das Land rechnen kann. Sodann kündigt oir . ^ rede verschiedene Gesetzentwürfe an und em?, v ^ Prüfung der wichtigen Eisenbahnfrage, o,e .^ Lebensinterefsen des Landes in Die Regierung wird die diesbezüglich ^H^de" Verhandlungen sowie die Bulgarien aMm Verpflichtungen bekannt geben. Telegraphischer Wechfelcurs vom 28. Oktober. „,75 ^ Ocld' Papier-Rente 7185. - Silber - NelUe^ ^^M» Rente 87 10. — 1860er Staats-Anleheu 12^70- ^ ^M"' 813. — Krcditaclien 27!) 75. — London U/^- -. 934. -— K. l. Münz-Ducaten 5 L1. - LO-Franlen-i-M" 100'Relchsmark 5780. ------ Handel und UolkswiltschaM^ Laibach, 27. Oktober. Auf dem beittia" ^ ^ ii,,d erschienen: li Wagen mit Getreide, ^ Wag"» ' .^^l> Stroh, 14 Wagen und 2 Schiffe mit Holz (1° "" _____________Durchsch n i t ts - Preisc.------^T^ Mit.- MM. LA I^ Weizen pr. Heltolit. i> 26 11,64 Äntter pr. Kilo . ^i^" Korn „ 6^66 (j'90 Eier pr. St"" > - ^ ß ^' Gerste „ 4 34 5M Milch pr. U"" ' ^ 56 ^ Hafer ., 2 92 M?!!iiiudslcisch pr.M" ^go^ Halbsrucht „ -------7.95 Kalbfleisch " ^52^" Helden „ 5 20 6—Schweinefleisch „ ^.32^ Kirsc „ 4 87 5 87 ZchöM>'slc'sck' ,v. ^40^ Kukuruz .' 6 34 6 71 hähndcl pr. St»« ^g ^ Erdäpfel 100 Kilo 2 50-------tauben " 2 40 Linsen pr. Heltolit 9-----------heu l00 K'lo - - ^78 " Erbsen „ 9-----------ö!roh " .'-^ ^ Fisole" «"--H"'^"^M ^ ^ 3i.ndssch.nalz Kilo-90------- j>-Mtcr 4^ Schweineschmalz ., -74------------ '""^ 'nmM ^ .! ^ Spccl, frisch " - 0U-------Wem, roth,, M"- ^ 1^ — geräuchert., — 72-------— wcmcr^«^— — 'Angekommene Fremde. 3lm 28. Ollober. . OM ^ Hotel Stadt Wien. Lent, Director, ,""b D""'> ,>. 3K> Schcrnhurst, Vüll und Oberländer, Kaufleute, ^^jla. ^ , taut, Wien, ^ Kragelj Herminc. F''tfch.^ Vol schimsl. Pontafcl. - Ncismann. Kauf",, U"Hch. ->-""" Grohdolina, — Salzer, Nealitätenlicsil)cr, ^lai,^ Paris. — Iabornegz, Maria, Kärnlen. Stra«^ M, Hotel Elephant. Kouuers, Kfm,. Naram. ^ FM« Kicuzuach, > Winter, hcilbronn. ^ ^. Nrichcnbera, - Hcllwia. Kfm,. Kassel- g^alia. "^ Kaiser von Oesterreich. Kastclic. Zollbeamter, ^u Kfm.. Klancnfm't. . «,,lwer, M^, Mohren. Sclcarssi. Verstorbene. Im Civil spitale: ^<,rbM'"' Den 2 4. Olt 0 b 0 r. Maria Peterca, 6" ^ ^ 45 I,, ^m'w iu«lMc!iui>8. , c^ilsbesi^ Den 2«. Oktober. Johann Revc, V«" Lnngcntuberculose. ___________ Theater. ^r ll^ Hcnte (gerader Tag) znm zweitenmaie - ,^ Mi' hcrzoq (l.<, p«^ cluc), Komische Ope"" ^cocq^ H. Meilhac und L. Halövy, Mu^^2-----v^. Meteorologische Beobachtu^en^n^L^ 7 ü.Ml, '730 62 ^14-0 SW. mav.'g giegcll M 28 2 ^ N. 7!i004 -^146 SW. mah'g ^cil .-. V^ 9 « «l.. 728-64 Dmillc Wollenziisse ans SW-, Esters ^^/de>n^>^ Tagesmittcl der Wanne ^ l4 5«, um ^" ^^^^«^, Curse an der Wiener Oörse vom 87. Oktober 188«. (Nach dem osficiellen Cursblalte.) Velb Ware Paplerrente........7175 7190 Eilberrmte........7260 7275 Voldrente.........86 75 86 95 Los«, 1854........122 75 123 25 . I860........12375 13025 , I860 (zu 100 fi.) . . . 132— 132 50 , 1864........172 50 173 - Ung. Pr»mien«Nnl.....10850 109 - Credit.«..........177— 177 50 Theih.Regulierungs« und Sze« gedlner Lose.......107 70 107 90 Rudolss-L.........17-- — — Prämienanl. der Stadt Wien 115 50 115 75 Nonau.Rtgulierungs.Üose . . 112 80 118 — Domänen »Pfandbriefe . . . 144 — — -Oefterr. Schahscheine 1881 rück» zahlbar.........100 30 100 70 Oesterr. Schatzscheine 1882 rück- zahlbar.........10150 102 - Ungarilche Goldrente .... 107 55 107 70 N,l«arisch« Eisenbahn-Anleihe . 122 50 123 — "n»«isch« Eisenbahn.Anleihe. »^""alwstülle......122- - ,22 50 """ " »z. «......10550 u>3 __ »«ld Wl»i« «rundentlaftnugsvbligatlonen. «öhmen.........i<)4°,f) _..^ Niederösterreich......19459 l.05 50 Vallzien.........9740 97 gg Viebenbilraen.......93— 94 „ Temeser Vanat......93 75 94 25 Ungarn..........95 50 8« 25 Nctle« vs« vaul,» «eld wo" Anglo.öslerr. Vanl.....114 50 N475 Crebitanstalt .......278 25 278 50 Depositenbank.......211— 2l2- - Credltanstalt, ungar.....247 25 247 50 Oesierreichisch« ungarische Bank 812 - 814 — Unionbant........108 80 109- Verlehrsbanl.......126 75 127 25 Wiener Vanlverein.....l3825 139 - «eilen vsn TranKport^Nnterneh. «nngeu. «eld W«« Nlfäld.Vahn .......153- 15350 DonllU'Dampfschiff.oVesellschasi 535 — 536 — «lisabeth.Westbabn.....18750 188 - Ferdinands-Nordbahn . . . . 2390 - 24W - G«Ib war« 3ranz.Ioseph.Nahn .... 1«?- - IS? 50 Gallzisch« Carl<Üubwin.Vahn . 270 50 271 — Kaschau-Oberberger Nahn . . 126 50 127 — Lemberg'Czernowih« Hahn . 1li2— 16:: — Lloyd - Gesellschaft.....671—673.. Oesterr. Norbwestbahn. . . . 175 50 176 — lit. L. . 194 25 194 75 Rudolf-Bahn.......158-75 159 — Staatsbahn........275 275 5N Südbahn.........80 60 81 — Theiß-Vahn........243 243 50 Ungar,.gallz. Verbindungsbahn 139 25 139 75 Ungarische Nordostbahn . . . 144— 144 50 Ungarische Weslbahn .... 14675 14725 Wiener Tramway-Gesellschaft . 2l0 25 210 ?5 Pfandbriefe. Mg.öst.Nodencreditanst.(i.Gd.) 117— 117 50 . ^ ^ (i.Ä.-V.) 100 - 100 50 Oeslerrcichisch - ungarische Nanl 10180 10l 05 Una,. Vodencredit.Inst. (Ä.n Silber . . . 105 75 106 50 -------^"""3Z Oesterr. Nordwtst-«"^ . . . »".^ Hz« Vllbenbiirger V°h" ' . . -.^ !>s Staatsbahn I. «" ... H'.^. U" Biidbahn i 3°/, - ' ' . ^ Auf deutsch« Plätze - ' ' . . 1^,95 llonbon, kurze Ächt - . . Pari« . - - ' ' ' 5 st. 62 "9. Ducaten . . « - 9 ^ ^^ " l>5 ' Napoleon«b'or - ö? - ^ " Deutsche Rt'ch«< .7 , l>0 - ^. - Noten . - - ^. , -^ " Silbergulben - - . „eil Kra«n«sch^"M^'"^^ Held I0l ^'