Zur gefälligen Beachtung. Va der 5. Juli d. I., als die Zeit des Erscheinens der krainischen Zeitschrift, nunmehr schon sehr nahe ist, so ersucht man, sich mit den allfälligen Pränumerationen möglichst beeilen zu wollen, weil darnach die Auflage der Exemplare bemessen wird. Vom permanenten Ausschusse der k. k. Landwirthschafts - Gesellschaft in Krain. Laiback am 2V. Juni »843. Vaterländisches. Die Gebirge Illyriens. (Fortsetzung.) 2. «Vie julischen Alpen, südöstlich von den vorigen, sind eineS der merkwürdigsten Gebirge der Monarchie, welchem aber der Name „Alpen" schr uneigentlich beigelegt wurde, da nur ein einziger Punkt, der Schneeberg, 5000' erreicht;' auch ist durchaus keine zusammenhängende Folge von Gi« pfeln oder Rücken, keine Gräte nachzuweisen. Die sogenannten jütischen Alpen bestehen auS eincr zusammenhängenden Reihe ausgedehnter Plateau's, wel« lhe in zwei parallelen Zügen von Nordest nach Eüd-lvest laufen, durch die Thäler der Wippach und der I^coa von einander getrennt. 2) Der nördlich gelegene Hauptzug hängt über den Loratin Vereli mit dem Felouza «Plateau und Terglou zusammen. Aus dem Iscn;othal steigt das Gebirge schroff empor und bildet bis zum Schneeberge an Croaticns Gränze eine ununterbrochene Hochtcrrasse von mehr ols 22 Stunden Länge; deren größte Breite, von Dorneck über den Schneeberg hin, beträgt 10, von Wippach gegen Obcrlaibach 8 Stunden. Der nordwestliche Theil heißt der Tarnowaner-Wald, welchen das muldenförmige Thal von ^llinpovuim wieder in zwei Theile scheidet, der südöstliche Theil ist der Birnbaumer Wald. DaS ganze liegt gegen 200N' über dem Meere, und folgende G'M erh.hcn sich darüber, kemesweas unter sich verbunden, sondern isolirt aufgesetzt: KIoMk Ü6l-82V6l2 4448^, ^l»ri-mi Veroli, dcr I^rgliscl^i, höchster Punct des Birnbaumer »Waldes, mit 3991', dcr VMi Veicb Nördlich mit 3730^, und der IVZno« südlich mit 4098^, ^gvorm^ ^0l)6', Vi^xil.i^yl'g ^ der Schneeberg, 5332^, und der Vnlki ^Ä^ior. Nordöstlich von diesem Hauptzuge stch?n ncch einige llcincre zerris» s.ne Plateau'S mit den Hö'h.-npuncten I.,llilon«li), Verc^i 2568<, lirim 3504, etc. — Diese Gebirge sind so berühmt durch ihre ausgezeichneten Höhlen« bildungen, welche zugleich ungeheuere Wass^rsauger der ganzen Landschaft sind. Seen, kleine Biunnquel» lcn und alle die anderen Reservoirs der übi,ci.n Alpen findet man hier; alle Feuchtigkeit verschwindet schnell in dem zcrriss.nen, zerklüfteten Felsenboden. Dafür brechen am Fuße deSs.lbcn Flüsse und Bäche Mit ungewöhnlicher Stärke aus Felsctilöchern hervor, um bald wieder inSchlüncen zu verschwinden, und ofr nach einem unterirdischen Laufe von mehreren Stunden neuerdings zu Tage kommen; ja diese Erscheinung wiederholt sich bei einem und demselben Flusse mehrmals. DaS Gebirge ist chne eigentliche Thäler, zahlreiche muldenförmige Emsenkungen, oft von bedeutender Länge, vertreten deren Stclle, haben aber nie eine große Breite. Das Thal von Ciliapovima z. B. hält 6 Stunden Länge, aber nur '/« St. Breite. Die wenigen vorhandenen Rinnsale sind dui'chgshl'lidS sehr ticf cingeschnitten und von starken G^wässelN durchströmt, wclche in ihrcm cbc- — 102 — ren Laufe bedeutenden Fall haben und eine unge» heuere Menge von Gerölle in die Niederungen her» abschwemmen. Der berühmte Z>rknitzer«Hee^liegt in diesem Gebirgszuge, und ist gleichfalls mchcs ande« res als em ungeheurer Wasseisauger, e«n Binnen» kessel, der seme unbedeutenden Zuflüsse verschlingt, ohne sichtbaren Abfluß zu haben. DaS Thal von Gottschee »st d«e größte aller muldenförmigen Ein» senkungen und verlängert sich nördlich noch durch die Mulde von Gutenfeld. Im Westen steigen ziemlich schroffe Hochländer daraus empor, im Verlaufe el« ner L'Nle, welche sich vom s^orlerVkleli bei Gott-schee zum (>8tri V6rell bei Nelfnlj z«eht. Hinier dieser steht noch eine zweite Reihe von Klippen mit dem Auk dieser Seite steht bei Ober-Gurk der Hlaekktt Ver^l. Die Kulpa begränzt südlich das Thal und das Land, und von derselben steigt bei Oßlunltz der Nwl-^ll Vsrell empor. Jenseits der Kulpa zieht das Gebirge ln Troacien weiter Mll dem älit» V6lili.a, V^llci Il6r^0lN6l, Velki I'uinacx Verell und dem Der Süowestrand des Schneeberger Plateau's setzt noch weiter am Meere fort mit dem 1'i«80'. V2käolliii', hincer welchem der llit" loray st ehr. Die Insel V^Iia gehört noch ganz diesem Zu» ge an, dcr auf ihr mit dem LrisZkovÄö von Nil/ Seehöhe cndct. d) Parallel mit diesem Hauptzuge läuft, um etwa500Fuß niedriger, der berüchtigte Karst, ^Vlon-ti 6e1 (^51-80, von den Wenden Nälirik genannt, daS zweite Gebirge dcr jul>schen Alpen. Der Karst ist ein nacktes Kalkfelsenplaieau, ohne alle Vegeta» tlon, welche nur in den mulden« und trichterför« Migen Vertiefungen und Thalern sich findet, wo sie übrigens üppig gedeiht. Kein Wild belebt diese starre Oede weißer Klippen, über wclche die Vora »n voller Wuth hinstürmt, oft die schwersten Lastwagen vor sich Niederwerfend und alle Verbindung hem> Mend. Große Aehnllchkett hat mit dem Karst daS steinerne Meer im salzburgischen Pinzgau, denn auch jener gleicht in seiner Oberfläche einem wellen» schlagenden, zu Stein crstariten Meere, welches mit zahllosen G.'st.intiümmeln w,e mit Wogen, schäum übersäet ist. Das Gebirge ist e,n nach allen Seiten und R'chcungcn hin z>rr'lüfr>cer, durch Verwitterung gefurchter und durchlöcherter Kalkstem. Gewiß aber war dasselbe einst ebenso von Waldun- gen bedeckt, wie der Hauptzug des Gebirges; einige lleberreste beweisen dieß und gelungene Pflanzungen sprechen für die Möglichkeit emer Cultur. Die Ausdehnung des Karstes beträgt 20 Stunden in der Län» gt, 6 — 8 in der Breite zwischen den Flüssen K6C02 und lio^Iiunie», über d»e Berge klanik und 8ia hin. Der Karst »st noch wasserärmer als der H»uptzug der jullschen Alpen, und auch hier finden sich nur wenige, aber ziemlich starke Gewässer in tief e,«geschnittenen Rmnsälen; die zahlreichen labenden Quellbäche der nördlichen Alpen sucht man hier oer» gebenS. Im nordwestlichen Theile finden sich aber doch em Paar kleme Seen. Daö Gebirge zerfällt in brei HHUptthelle: den eigentlichen sogenannten (Trie» ster) Karst, dem Tschitscher Baden und tem Ca» stauner «Wald. Der Karst steigt aus dem Isanzo» thale. bei Gradlschka an, und enthält folgende Haupt» puncte: Monte Mclmslo 864», 1'r8t,l 2022<, Lelmu-Ka 1631'. Dl-6M8elli2Ä am Noidrand 2020', ^Ion> t6 >Vl)uni^ in der Mitte 17l1^, dann slaunik 3239', liiolmliulk 3223', 3ia 39l5'. Die äußerst merkwürdige Mulde, welche d»e I^ooca durchfiließt, scheidet den. Tschltlcher Boden von dem Plauteau des Schneeberges. Die Abdachung des ganzen Ge-blrgeS ,st südlich, aber indeß der Karst steil gegen die W'ppach nördlich abfällt/ stürzt der Tschitscher Boden südwestlich schroff gegen d«e Flumara Mlt Hochrändern. So wasserarm das Plateau selbst ist/ so zahlreiche Gewässer entströmen hier seinem Fuße; auf einer Strecke von 12 Stunden finden sich eben so viele Flüsse: d«e kocoa, Msim« , M-Ariova» , Di'Ä^o^na, LrÄ222N0, dcr t^uililo, die Liumara 6to. __ An den Karst stößt hier eine sehr zerrissene Zwischenparchie felsiger Höhen, und dann breitet sich das Plateau von Istr^n aus. Es hat denselben Charakter, doch ctwaS weniger öde, uno von den tiefen Rinnsälen des Huisto, der vi-aZNA. na 6le. wird er durchschnitten. Auch hier bietet das Thal von I^ms die Erscheinung eines WassersaugerS, denn die vi-assa verschwindet in demselben. In Istricn findet man tue Glpfel: NI0M6 Hlll^Ii« , bei Pira-no, 86^><, iVI. Lomi 1494^, M. 'N'^»no 1058', M. Mil^iors 4410', 3. Mielmels be, V»Il6,62Ä', Nl. (^räälna 801 <, südlich von Pola bei rromou» toi-o. __ Nach Osten setzt der Tschilscher Boden, wie schon erwähnt, mit dem Castuaner Waldfort. In seinem Südrande stehen der Nonte Na^ninrs 4^10', und der 5i8««I 2631^. In derselben R»ch» tuiig triffc man dann auf der Insel OIl«r«(i d,e Felscngipfel 1'r(i^n8«!u<:li 940<, l?,)«« 20l7', ^«-«ovulil 1717', 6il6lm 1527', O^liio 626. M«t — 1tt3 — Ckerso stand offenbar einst die Insel Russin in Verbindung, auf welcher man eine scharfe Gräte verfolgt mit dem Nonto Ossisro I844<, (;ri8elii2a und Calvario 724'. Der ^lonts Oisini auf 8. kietro 6i I<6mdi ist der letzte Punct des ganzen Zuges. (Beschluß folgt.) Der Kampf mit dem Jaguar. (.Fortsetzung.) Plötzlich riß ihn ein dumpfes Gebrüll aus sei' ner Versunkenheit empor; der Ton kam ganz auS der Nähe, dicht unter ihm. Spähend blickte er hin» ab, und entdeckte zu seinem Schrecken einen Ja» guar, der aus dem Strom auftauchend, am Fuße deS Baumes festen Boden suchte. Noch »var e»n Theil des Granitblockes von den noch immer wach» senden Wellen unbedeckt. H»er nahm das beutchun» gerige Thier semen Platz, streckte die Vordertatzen »ve,t auS, legce sich, die Brust herabdrückend, auf dieselben, erhob den Rücken, schlug gewaltig Mit dem schön getigerten Schweif und reckte daS Haupt spähend und brüllend gegen den Baum hinauf. Es war augenscheinlich, der scharfe G.ruch deS TigerS hatte d»e Beute auf dem Baume gewittert, und er suchte jetzt nur zu crlauern, wie er >hr am besten belkommcn könne. Gleichsam als sinne er emen An» griffsplan aus, beschaute er mit seinen funkelnden Blicken den Baum von unten nach oben, ging in scheuen Kreisen Mit seltsam eingekrümmtem Rücken herum, setzte sich dann auf den Schweif und die Hintertatzen, und steifte sich trotzig auf die vordcrn, als wollte er seinen Gegner zum Kampfe aufmun» tern. Er hob sich wieder, that einige Sätze, wälzte sich zweimal um und um, als mache er sich recht kampflustig, und blieb endlich mit gierig funkelndem Blick, wildschlagender B»ust und lechzender Zunge vor dem Stamme stehen. William erblickte diesen neuen Feind zwar mit Schrecken, doch erregte er ihm nicht jenen nerverquälenden Schauder, welchen er den Iguana'S gegenüber empfunden hatte. Er fühlte, daß dieser zwar ein gefährlicher Gegner, doch aber einer sey, m>t dem er den Kampf unternehmen, und bis auf'S äußerste zu treiben Muth hatte; ja, »väre er bei Kräften gewesen, er würde sich viel» leicht darauf gefreut haben. Indessen hielt er sich Nlll, und griff nur nach seinem keulcnartigcn Stabc, Und erjah sich einen vorlheilhaften Sitz, um dcn Gegner verschanzt und doch mit freiem Arm zu Stoß i Und Hieb empfangen zu können. Daher nahm er sei» lim Platz auf einer breiten Verästung, von welcher aus er bequem und doch selbst einigermaßen durch das dichte Geflecht der Zweige gegen die plötzlich zupak» kenden Tatzen deS llnthiere« gedeckt war. Unverwandt hing sem Auge nunmehr an dem vonBeutegier sicht» l,ch Mehr und mehr entstammten Gegner, dcffen smai-agdglüne AugeNleller sich blizzend in ihren Kreisen hin und her rollten; William konnte nicht zweifeln, daß ihn der Tiger schon erblickte, nur die llnentschlosscnheit, wie er die Beute angreifen jolle, da sie ihm nicht sprungrecht war, und er sie doch nicht durch einen verfehlten Angriff verscheuen wollte, hielt ihn noch zurück; setzt aber krümmte und reckte er den schlanken L«,b gewaltig, er stemmte sich auf die Voldcrtatzen, zog die hintern eng ein, peitschte mit dem Schweif den Boden, und that plötzlich einen ungeheueren Sah gegen den Stamm hinan, llnwillkührlich zuckte William doch zusammen, denn die gelenkige Kraft dcS Jaguars erschien bei diesem Sprunge so gewaltig, daß er im ersten Augenblicke wähnte, das Thier werde ihn in einem Sah errei» chcn. Doch nur bis zu einem Dritthell der Stamm» höhe hatte der Sprung cS getragen; hier hatte cS die scharfen Klauen fest in die Rinde geschlagen, und kletterte nun langsam, listig und lauernd, nach der Beute lechzend und schnaubend, näher und näher an Williams S'h hinan. William sah daS Verderben auf dirse Weise Schritt vor Schritt näher kommen. Indessen schöpfte er noch ei» nige Hoffnung auS dem Vortheil, den seine Stellung ihm gegen den andringenden Gegner gab. Dieser setzte die Tatzen leise, gewissermaßen prüfend vorwärts» schlug aber die Klauen tief in die glatte Rinde des Baumes ein, und zog sich daran in die Hohe; jetzt war er so nahe, daß William deutlich das mit dem Zucken und Fliegen seiner Brust verbundene Ge«? rausch deS kurzen, gierigen Athcmschöpfens vernahm. Ein warmer Dampf stieg aus dem geöffneten Na» chcn auf und verflog wie cine leichte Wolke. Vor» sichtig bog William einen Zwe,g zurück, damit er fre, zu einem Hiebe ausholen könne; sein Taschen» Messer, dessen er sich alS äußerste Hilföwoffe wie eineS Dolches zu bedienen dachte, hatte er schon zu« vor mit dcr Spitze in d»e Rinde deS Baumes ein» gesteckt, um den Gebrauch der freien Hände zu erhalten. Jetzt war der Jaguar so nahe, taß er ihn erreichen konnte. Aus aller Kraft holte er Mit dem kculenartigen Stcck auS, und schlug das Thier gerade übcr den Schädel. Er traf es mit rollcr Gewalt, kräftiger und sicherer als er irgend es gehofft hätte. Es war cin Schlag, der eincn Stirr hätte betau» den könlnn, dc,m das mächtige Gcbct dcr äußcrstlN — 104 — Nothwendigkeit ersetzte an Williams Kräften» was ihnen durch die Anstrengungen und die wiederholten Zustände der Angst geraubt war. Der Tiger zuckte zurück, und krümmte sich Mit dem gelenkigen Kör» per seitwärts um den Baum herum; doch wich er keinen Zoll breit abwärts, und verrieth seinen Schmerz nur durch ein dumpfes schauriges Aufheu» len. William holte zu einem zweiten schmetternden Schlage aus, doch sein gewandter Gegner war schon durch eine geschickte Biegung ausgewichen, und saß on der entgegengesetzten Seite des BaumeS, wo er »hn nicht erreichen konnte, ohne selbst eine andere Stellung einzunehmen. Diese Zejt hatte das listige, beutehungerige Thier benutzt, sich einen vorteilhafteren Angriffspunkt auszuluchen. Es hatt, feine dampfende Schnauze unter einen Ast geschmiegt, so daß William es nicht auf den Kopf treffen konnte, und reckte eine Tatze weit hinaus um einen höheren dun» neren Zweig zu erlangen, durch den es sich in das Gezweig des Baumes überhaupt hinein schwingen könnte. Durch Keulenschläge war dem Feinde nicht mehr beizukommen; die andere A>t des Angriffs forderte eine andere Art der Vertheidigung. William kehrte daher seinen Srab um, nahm das zugespitzte Ende vorn, und versuchte ihn als 3anchcer!«cheS Gebrüll aus; es riß die Tatze zuiück, und schlug wild zuckend und grimmig mit derselben von außen um den Zweig herum, um seinen Gegner zu packen. William aber wich gt' wandt aus, und das ohnmächtig wüth.nde Thier taumelte rückwärts. Mit Mühe hielt eS sich an dem glatten Stamm fest uno wandte sich um den-selben herum, um abermals einen neuen Angriffs-punct zu suchen. Von Schmerz, Wuth und Hunger gestachelt kehrte es zum drittenmale zuiück. Doch der Grimm ließ es schon die, dieser Gattung sonst so eigenthümliche Vorsicht und Klugheit vergessen, und es, versuchte gewaltsam zwischen zwei Aesto durchzubrechen, wo die dicht verwachsenen kleinen Querzweige ein rasches Emporschwingen unmöglich machten, so daß es sich gewissermaßen »m Garn der» selben gefangen sah. (Beschluß folgt.) Feuilleton. (Deutsche Sprache in Amerika.) In Baltimore rief ein Mädchen aus dem Fenster des obern Stockes einem auf der Straße gehenden Knaben im echt'N Frankfurter Deutsch zu: „Heid csie mehr Hunde« (heute speisen wir unten.) Ein vorübergehender Preuße, die Worte nach ihrem Klänge auffassend, ruft verwundert hinauf: »Na, da mag ich ihr Iast ooch nich sind." Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinmayl.