897 Amtsblatt zur Laibacher Ieituna Rr.l«8. Samstag den 11. Mai 1878. Kundmachung, tlreffeud die Aufnahme von Jünglingen in die ll. n. Marine - Akademie. ^ Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16ten Member 1878) werden in der k. k. Marine- ladenue fimfunddreißig Zöglingsplätze zu besehen , worunter zweiundzwanziq ganz und halb l"e Aerarial- und dreizehn Zahlplätze. leil allgemeinen Bedingungen für die Ver- 'yung dieser Plätze sind: die österreichische oder Masche Staatsbürgerschaft, das vollendete drei- Me und nicht überschrittene fünfzehnte Lebens- H "Ne dem Alter entsprechende körperliche Ent- derl^ und ein gutes Sehvermögen; die erfor- .^ Elchen Vorlenntnisse, und zwar für den Eintritt ^ den ersten Jahrgang die befriedigende Absol- H U"g der vierten Klasse einer Realschule, einetz "gymnasiums oder Gymnasiums. Una ^ 9ahlzöglinge können Söhne österreichisch« Am Staatsangehöriger überhaupt aufgenom-M ä?^^^ ^^^ ^ ^" vorgeschriebenen Auf-^ "Bedingungen entsprechen; auf Aerarialplätze Eök ^ ^^" ""^ Söhne von Offizieren und Wv ^" Militär-, Hof- und Zivilstaatsbeamten l>lc>k ^^ ^cköstigungspaufchale für einen Zahl-Nak ^ ^"^^ ^^ st-' s"l einen halb freien ^tz°«"' ^ Ehrlich, gegen dessen Erlag alle weid ^"^ ^" Zögllng in der Anstalt bestritten hM?^ Pauschale ist in zwei gleichen Naten ^lkab '^ ^'" vorhinein an das k. k. Marine-bie /?^^"lnnlando einzusenden, so zwar, daß I.y..'^ 9late am 16. September, die zweite am plN eines jeden Jahres zur Zahlung kommt. Die Ausbildung an der Marine - Akademie dauert vier Jahre. Der Eintritt der Aspiranten erfolgt in der Regel in den ersten Jahrgang. Ausnahmsweife können jedoch Aspiranten, welche das für die Aufnahme in die Marine-Akademie normierte Maximal-alter um nicht mehr als ein Jahr überschritten haben und ein entsprechend höheres Maß an Bor-lenntnissen nachweisen, auch in den zweiten Jahrgang unmittelbar ausgenommen werden, wenn sie die Prüfung aus allen für den ersten Jahrgang vorgefchriebenen Lehrgegenständen mit gutem Erfolge ablegen. Beim Austritte aus der Anstalt ist für die gesammle Ausstattung jedes ZahlzöglingeS von seinen Angehörigen zu forgen, während Zöglinge auf halb freien Aerarialplähen einen EquipierungS-beitrag von 140 fl. und Zöglinge auf ganz freien Aerarialplähen ihre Ausstattung auö Staatsmitteln erhalten. Die Gefuche um Verleihung der Plätze müssen an das k. k. Reichs - Kriegsministerium (Marine. section) in Wien gerichtet sein und sind bei dieser Eentralstelle bis längstens 10. August im Wege des dem Aufenthaltsorte des betreffenden Bewerbers zunächst gelegenen Militär-Platzstationsoder Ergänzungs-BezirlSkomrnandos, welches das Gefuch mit der erforderlichen Qualisicationseingabe instruiert, einzubringen. Den Gesuchen sind folgende Documente beizulegen : 1.) Tauf- oder Geburtsschein; 2.) Heimatsfchein; : 3.) Zeugnis über die Physische Eignung mit spezieller Angabe der Sehweite, ausgestellt von einem graduierten Militär- oder Marine-. Arzte; 4.) Impfungszeugnis; 5.) fämmtliche Mittelfchulzeugniffe (mit Einschluß des letzten Semestralzeugniffes). Wien, im Mai 1878. (Murinesection). (2031-2) Bekanntmachung. Die Handels- und Gewerbekammer gibt bekannt, daß sie mit dem Erlasse des hohen k. k. Handelsministeriums vom 30. April 1878, Zahl 10,090, darauf aufmerksam gemacht wurde, daß mit 1. Jänner 1879 ein neues, nur auf einer Seite bedrucktes Eisenbahn-Frachtbrief-Formular zur Einführung gelangt, und daß die bezügliche Verordnung demnächst durch das Reichsgefetzblatt und auch als dritter Nachtrag zum Eisenbahn-Betriebsreglement kundgemacht werden wird. Die gleichzeitige Anwendung des neuen und des alten Frachtbrief-Formulares vor dem mit 1. Jänner 1879 festgefetzten Einführungs-Termin ist unzulässig und der fpäte Zeitpunkt eben nur aus dem Grunde gewählt worden, um die Verwendung der alten Borräthe zu ermöglichen. Laibach am 4. Mai 1878. Hamlelö" unä Oeweröekummer für Kram. Der Pinsidelll: A. Dr«. Anzeigeblatt. 3 5' Kckp i! Nemacht, daß in der Erecu-ll°Vi aeb^°sef F^„^ von Unter-Uo.K" Ialob Kraäovic von Gnnte Z ^^' bie mit dem Bescheide vom s"^' °"f dcn in ^ erer»« I ^ ^- angeordnet gewesene Mr 5^ Ieilbietuxg der Neal.täten 7F°r».Nr ^ H'"lch°fl Thurnamhart ^rttle . ^ ^ Herrschaft Gnrlfeld, ^ pr. 450 und 400 si., auf den ^ittao« ^""^ ^^' ^'ht ü! "." ^ Uhr, hieranlts nut dem d° 'löten . U" ""den ist, daß diese «". ab^' ^1" Schätzungswertt) und ^iet"«7 "uch unter demselben an den b^lls S^^"^"»kgcben werden. »^Nr^ahulWprotololl, der Grnnd-"^en ,"" und die Licitatlonsbcdingnissr ^" tve^" ^«Usstunden Hieramts ein- ^tln'b /ilrlsaericht Gurlfcld a.n 23sten ^2076—2) Nr. 782. Neassumierung dritter exec. Feilbietuna. Dic lnit dcm Bescheide vo,n 1. Juli 1870, Z. 58^2. auf den 0. Dezember I67ll angeordnet gewesene dritte executive Rwlfcill'ietnng in der Exceutwus-sachc der Frau Anwnm Heft von Mött^ ling gegen Ivo Pczdirc von Draschiz Nr. I I Mo. 150 fl. 0. ». c. wird mit dem vorigen Anhange auf den 16. Mai 1878 rcaffumicrt. K. k. Bezirksgericht Mottling am 21. Jänner 1878. (2073-2) Nr. 128. Executive Realitäten-Versteigerung. Von» l. l. Bezirksgerichte Müttling wird bekannt gemacht: Es sei iiber Ansuchen des Johann Koren von Mottling die exec. Versteigerung der dem Johann Govcdnil von Dragomelödorf gehörigen, gerichtlich auf 3485 fl. gcschichlen Realität üä Gut Tscher-ncmblhof suk Cnrr..Nr.57 bewilliget und hiezu drei FeilbielungSTagsatzungen, und zwar die erste anf den 14. Mai, die zweite auf den 12. Juni und oic dritte auf den 12. Juli 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amlsavliäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vaoinm zuhanden der ttlcitationstommisswn zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der Grund-bnchsextract können in 5er oicsgerichllichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Mottling am 7ten Jänner 1878.__________________^^ (2075-2) Nr. 714. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Maria Peiaric von Mottling die exec. Versteige, rung der dem Johann Bajut von dort gehörigen, gerichtlich auf 3000 fl. gcschätz» ten Realitäten slid Extr.-Nr. 165. 398, 806 und 807 der Steuergemeinde Mött> ling bewilliget und hiezn drei Feilbielungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf dcn 17. Mai, die zweite auf den 18. Juni und die dritte auf den 17. Juli 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtsgcbäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitatcn bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oocr über dem Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die öicitationsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor nemachlem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der tticitationslommission zu erlegen hat, sowie die Schähungsprotololle und die Grund-buchsextracte können in der dlesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Mottling am 20. Jänner 1878.____________________ (1994—3) Nr. 2707. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Aoelsberg wirb bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Martin Srebot von Neverle die exec. Versteige« rung der dem Johann Rebec von Rodoleu-dorf gehörigen, gerichtlich auf 995 ft. geschätzten Realitäten l>ud Urb.'Nr. 18'/, llä Pfarrgill St. Helena zu Prem und Urb..Nri4'/, 26 Herrschaft Prem pcw. 26 fl. 85 lr. bewilliget und hiczu drei Feilbielungs-Taasatzunaen, und zwar die erste auf den 21. Mai, die zweite auf den 19. Juni und die dritte auf den 24. Juli 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr hicrgerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Ncitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Llcitationslommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Grund-buchsextracte können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Adelsberg am 16. März 187«. _____598 [Pie Selbsthülie I Itrciier tliatiiqtbtr fitr TOmier bei Schwächezuständen ^crfotteii, btc nn ipofliitiontn, H«» f rf)i«<$tlfd?tBä««, 9Iu«f nUen bet fioarc, fotnit an »erolteter 6t)*>l)tlt« selben, ftnben in bifftni «injfß in f«fn«» *e« «jfif 3Led)fet unb gibt Si3orfc^üffe auf öffenttitfje 5Ö3ert^papicre unb Šaren in ben ob* genannten 23aluten. (92) 18 vgämmtlidje Operationen finben ju ben in ben STriefter ßofalblättern §eit= toeife angezeigten ©cbinguitgen statt. (2074—2) 9tr. 1G2. Uebettragung britter ejec. ^etlbietiin(j. ®ie mit bem zöefdjetbe üom l'Jteu ©eptember 1877, Q. (J077r auf hm Uten Jänner 1878 angeovbuet geiucfcue brittc e$ec. 9icalfetlOictung gegen '^aiob ftlepec öon (SerfDi^e luegeu jd)iilbigeu 70 st. f. St. nnrb auf beu 15. 3JUi 187 8 übertragen. Ä. t Söeiirfögcvi^t SWöttling am 8. Sämier 1878. Echter Weinessig per Liter u 20 kr. oder 1 Hektoliter fl. 16 ist zu haben: I'io^zuulzx»»«« 5?». —8 Für nähere Auskünfte sowie für eventuelle Vertretungen am Feilbietuugs-orte beliebe mau sich zu wenden an das Annoncen-Bureau Miiaiua in Triest, Via della Loggia Nr. 3, I. Stock, vis-ü-vis der Apotheke „Prendini". Mba$, tulyt(al 9ix. 12 (neu), 0 cmpfics)(t i^r (1809) 6-2 Q Lager von fertigen Grabmonnmenten i jcber S(tt unb alle in baS a StelpzLamLetzfsLcli. g ciufdjlägigcit Sdöcitcu ,yi ben biUigftcit ^Steifen. a ^^^^^^ wurde ausssrzcichnet durch Se. Majestät deu Kaiser von Oesterreich, «WWWWM Küuig vo» Ungarn. ss»«MM^»U^ Von der töniql, ung, Landcsafademie als an wirklich hcilkräs- Z>Z>»^lV,1 tisscn Salzen das nchaltrcichstc und wirlsamste aller bisher bela»utcu >>»»U«»A^ Bitterwässer der Welt anerkannt, und wird dasselbe lant Gntachtcn RUIWWWW der ersten nlcdizinischen Autoritäten des In^ nnd Auslandes :nit >>Vi<^I>^ größtem Erfolge angeweildet: bei Uuterleibötranllieiten, culsiandcn UKI«UX«tW>> durch Leber' üud Milzanschopftunsscn und Stoclnng dcZ Pforlader-^^^^>>> sistcms, Hämorrhoidalleiden nnd (Yellisucht, bei dnrch Älutandranss NU?I??^ entstehenden Leiden, bei Fieber, Gicht, chronischen Hantauoschliissen ?>,,, >hH»>>M»H bei leichten Graden der strophnlöscn Krankheiten, bei durch habi-^MM>M«I welle Stuhluerhaltung entstehenden weiblichen Geschlechtskrankheiten. >>W>>>W Zu habcil in fast allen Apotheken nnd Vrunnenhandlungen, >>>!>V>>W > . 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N 3^»ft' '°Nür aus unschädlichen, aber diel) ^"äuic>".^ erquiclciiden '>"d heilenden2 h«lle„ >, ' plannt seil 25 Jahren bci<> ^'cneii s,«?. "ältungrn ?c. ?c. vorgekom-X dIn^ ^uudVrustlclden 8 8k Ww^" prämiiert, ist Ms8 ^/""'ft'u'crt? ?"^V bri W. Mnyr: intt 8 Auburn -^ Tomlnit «lizzoli. ing 3 "^«^"»arl 3cha.mil; inwörz^ k ?n in Wien u. Breslau 8 N^t nii?..«"'/ ^ für meine Pflicht, jedem. 9 h^'ti l^"?"."ne.n husten und Vnn-° ist. deu G. H. W.y l^ ^n 2 !"'Mir>'p anzurathcn, indem« tt >"an,. '^"'"'' welche ich von Herrn tt X^r. ^" ^''dner in Brelteu gekauft g 3^ dir "Ullchm zu lassen. 3 3 '^bacli^m ^naI6 »on.. Oefonom. X «ll «^«^»u»^„ »rvnauvd und !w?"Wt n'Ln.^ med. ssacul.äl. .. ^ ' Unfruchtbarkeit, Pollutionen, ' «" "«Hl b« B «,,»„ d, un «. Strengste Dcsgemfttöe in SHabnteti, flut erljnlfett, tucrbcii biflifl Der sauft. SJ?h'ljcrc3 jh crfntjrcu in bcv Tabaktrafik nächst der Franziskanerbrücke, (Srfc bcv Spitarnaffc. (2009) :i—K (Kroßes Uofktnts Magazin paffenfcttig gcleßcn, ist im Ipaufe 9|r. 12 neu in bcr Franziskanergasse foglcid) ju »er* miethen. Sliiaufvagcii bafclbfl. (2088) J5-2 (i4ö8) 13 Kin grosser Bauplatz an einem der schönsten und verkehrsreichsten Posten der Stadt Laibach ist unter sehr vortheilhaften Bedingungen zu verkaufen. — Anfragen wollen an F. Müllers Annoncen-Bureau in Laibach gerichtet werden. Man biete dem Glücke die Hand! 375,000 K.-Mark oder S18,73O Oiilden Hauptgewinn im günstigen Falle bietet die allcrnoucste grosso (¦oldverlosung', welche von der hohen Kogiemng genehmigt und garantiert ist. Uic vorlheilhafle Kinrie.hlung des neuen l'lanes ist derart, d;iss im Laufe von wenigen Monaten durch 7 Verlosungen 49,000 («OWllillC zur sicheren Entscheidung kommen, darunter befinden sich Haupttreffer von eventuell Il.-M. »75,000 oder dulden 318,750 o. W., speziell aber: 1 Gewinn a M. 2B0,0(K), 1 Gewinn it M. 125,000, 1 Gewinn ä M. 80,000, 1 Gewinn u M. (50,000, 1 Gewinn a M. 50,000, 2 Gewinno a M. 40,000, 1 Gewinn ä M. 36,000, 8 Gewinne ä M. 30,000, 1 Gewinn ü M. Ü5.000, 5 Gewinne a M. 20,000, 6 Gewinne ä M. 15,000, 1 Gewinn ä M. 12,000, 213 Gewinno ä M. 10,00«, 4 Gewinne ä M. 8000, :U Gewinne ä M. 5000, 74 Gewinne ä M. 4000, 200 Gewinne a M. 2400, 412 Gewinne ä M. 1200, Ü21 Gewinne ä M. 500, 700 Gewinne ä M. 260, 28,015 Gewinne ä M. 138, etc. etc. Die Gowinnziehungen sind plaumässig amtlich festgestellt. Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen, vom Staate garantierten Geldverlosung kostet 1 gnnze» Orig.-Lo.s nur M. 6 oder II. 31/». 1 halbes . . - 3 . » l»/4, 1 viertel » . , lVt ' • 90kr. Alle Auftrüge werden sofort gegen liin-xendung, PosteinzMhKing oder Nachnahme des Betrages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt, und erhalt jedermann von uns die mit dein Staatswappen versehenen Original» lose selbst in Hände. (2044) 12—4 Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen l'lünc gratis beigefügt, und nach jeder Ziehung senden wir unseren ln-leressenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Slatilsgnranlie und kann durch direkte Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen an allen grösseren 1'1'atzen Oesterreichs veranlasst werden. Unsere Collecte war stets vorn Glücke begünstigt, und hatte sich dieselbe unier vielen anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der ersten Haupttreffer zu erfreuen, die den betreffenden Interessenten direkt ausbezahlt wurden. Voraussichtlich kann hei einem solchen, auf der solidestell Kasis gegründeten Unternehmen überall «ul eine, sehr rego Be-lheiligung mit iScstimmtheil gerechnet werden, und bitten wir daher, um alle Aufträge ausführen zu können, uns die lio-stellungen baldigst und jedenfalls vor dem 15. Mai d. J. zukommen zu lassen. Kaufmann & Simon, finnh>&IDcrijsrliKsrijttfiiii^flmbnriif Kin- und Verkauf aller Arten Staalsohlig»-tionen, Eisenbahnactien und Anlehenslose. P. 8. Wir dankon hiordurcli für d»s uim neither KRHchenktu Vortmucii, und indoii wir lu-i "l!" sinn der neupti VnrloaiiriK zur Ilethciügnng fcinluilmi, i»erden wir um auch f»rnerliin be-strebo:i, dureb Btot* prompte und reelle Be-dieiiung di« voll« Zufriedenheit unsoier geehrten intoieRHCBten ia crlurigen. D. O. g (1982) 6-3 (èiit; u n ib^ttft^^Tot^^^^^^^ | = Eisenbahnschienen-Traversen, -l * *u JÖnuätuccTcn geeignet, in beliebigen Üöngen unb Cuantttnteu biUiafi ju üer- « I f raufpn bet_____________^_______ S. Juhdsz in Ora.se. \ 3 I > Kundmachung. e voQuo«tH^ 6«u 30. »I»! 1. F., mn 10 Uhr vormittags, filldet im hie. l figen NlaziUtrlltM-I^lltl»,»^^!« die ? Generalversammlung < statt, wozu die P. T. Herren Mitglieder höflichst eingeladen werden, H Tagesordnung: H 1.) Eröffnung der Generalversammlung. ^ 2.) Bericht iibcr die Thätigkeit des Ausschusses. F 3.) Äcchnungsllbschlusj. I > 4.) Wahl des Vercinsansschnsses. ^ ^ 5) Allsällige Vlnträgc der Vcrrinsmitglirdrr, die im Sinne des tz 32 I ^ der Vereinsstatutcn einzubringen sind. ^ ^ Laibach am !». Mai 1876. I ^ vom Vorstände des a!lg. krain. Militär - Veteranen- ( ! (208l/) 2i Verenls. B 3 ^nlllljtisch-chemisches ^aboralorlum des Meklois Dr- Nheobald Mrnel. «8 ^ Inhaber des polytechnischen Znstitules. vereideler Khemiker in Vreslan. H U Herr Apotheker Franz Wilhelm zu Neuntirchru in Niederöslerrcich bereitet M ^ nach ärztlicher Vorschrift einen Thee, den derselbe unter dem Namen Wilhelme ^ H anliarthrilischer antirhrumatijcher Vl«treinigu«nstbee in den Handel bringt H U Diesen Thee halle ich bereits, von nnderer Seile aufgefordert, zu verschiedenen ^ ^ malen l^elcgenheil im Lause der Jahre zu untersuchen uiib mich über dessen Be» ^ H standthrile gutachtlich zu äuszern. Es lvl'nlc mir daher nur angenehm sein, vom H >l Herrn ?!pothrlrr Franz Will,elm dir beehrende Aufforderung zu erhallen, nns Ml ^F Grnnd eingehender Untersuchung, die von mir sowol chemisch wie milroslopisch nnb H pharuialodynamisch vorgenouimen wnrdr, mich gutachtlich über diesen Thee zu äußern. « Ich coustalicre vor allem, das; sowol dieser Thee, welcher mir dirclt von »^ IZ Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennlirchrn, librisandl wurde, wie die von D^ mir früher untersuchten Sorten genau ein nnd dieselbe ^nsammmrnsrhung hatten und ^U M daß die dabei verwandten Drognen in allen Fällen von vorzüglicher Beschaffenheit H» ^» waren. ?luf Grund der Untersuchungen bin ich srrner berechügt zn conslatieren, daß ^ der oben bezeichnete H>ilhclmb autiurtliriliiche antirheumatijchc Vlutreini- ^ » NUNsssthee des Herrn Franz Wilhelm, ?lpothclcr in Nruntirchcn, Wurzeln, ^M 2f Pslnnzen und Blüten enthält, deren blutreinigcnde, die Magenlhätigtcit anregende ^ und dadurch die Verdauung startende Eigenschaft nicht nur schon längst durch die ZR » Wissrnschasl constaliert »unrde, sondern dasz es den Forschungen des Herrn Erzeugers H^F ^ gelungen ist, Brgrtabilicn dem Thee einzilvcrlciben, welche bis jeht lloch nicht in dir ^ D^ illeihe der Pharmazeutisch heilsamen Drogucn ausgenommen wilrdcn. Ich bin der ZU «^ scslen Ilrberzeugung, das; beim richtigen Gebrauch dieses jedenfalls jeder Haushaltung Vß ^ williomnu'nen hansmitlels dir oben näher bezeichneten Lrioen bald gelindert und U gehoben werden Ten Wilhclms «lnliarlhritischen nntirheumntlschen Vlut- M ^ ,'cinin»»ll0lllcc aber selbsl kann ich als einen nicht zu nnlerschähendrn und wesenl- ^ ?« lich fortjchriltlichen der i'lilli-mucu^ell elK5 Apotlns?ri Windisch-Feistriz: Adam v. GultowSti, Apotheker; 'jengg: Io/ ZU ^ Accurti, Apoth.; Zara.- V. Androvic. Apoth.; ^latnr: Ioh N. Possiiöil, Apolh, ^ 9W Zur Ginrichtung elektrischer Haus- und Zimmer-Telegrafen empfiehlt sich ein sachkundiger Mechaniker. Näheres in F. Müllers Annoncen« bureau i n Laibach, (2027)2—1 täglich früh. nachmittags und abends: Kaffee, Chokolade, Vier, Wein und lalte Küche. 2025 2-1 Ein inmitte der Stadt, sehr groß. trocken, gewölbt, mit Bretterboden. ist sogleich zu vermiethen. Näheres in F. M üllcrs Ännoncenburean,, »«rr«n«H«»« «. 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