MMwoch de» 4. Aqemöer tSTS. Jahvgans,. Die „<)!.irburger Seituna" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise -> fi!r Marbnrg: a^anzjüheia 6 st., halbjährig s fl., vierteljährig l fl. 50 tr: für Sustellun '_in» Haut monatlich 10 fr. — mit Postversendnng: ganzjährig S fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. Insertionsgebühr S kr. pr. Seile. ^^Kir ktierischt Wstbaha. In cintr am I. Dezember d. I. im Rath' Hause AU Marburg abgehaltenen Versammlung, IN lvclchtr sich Abgkoronele der Gemeinde- und BezirtSvertretuusten von Marburg. Frieda», St. Leonhardlund Luttcnberg vctheiliglen. wurde die Frage besprochen, welche der argen« wärtig im Osten SlriermarkS piojekiirlen Eisen-bahnltnicn für Untersteiermark die vort'^rilhafteste und somit die lebenssühij^ste »vare. Nach fast vierstsiudiger sehr lebl)aster Ver-h.'ntlun,^ wuldc mit stimmeminhellig gefaßtem Vescklusie erklärt, daß d>e projektine Bahnlinie Wien, Pitten, Aspang, Friedberg, FÜrftenfeld, Fehring, Gletchenberg, Radkersburg, Lnttenderg und Frieda» mit der Awcitchahn Rad?erk^^ellvcrkthr erschlossen. Diese Aohnlinie bietet vvn RadterSbura biS Frieda» und von da durch Aroaien in ttchnischer Bezieljung die wenwste Lchivielitzk it und tvird durch dieselbe die Ber^ bin^ung mit der tiirkischrn Bahn am einfachste« und zw ckmähigsten hergesleUt. AndelseitS wird durch die Errichtung der Zweit;l,al)N RadkerSburg-Marburg den Prol'ukten der östtlchen und. sild-östlichen Stcierinark, von Mittel» und Nieder-Ungarn ler kürzeste Weg an die Kärntner. Tiroler, Schweizer, an die deutschen u»»d norditalie« nijchen Bohlten eröffnet. Da also diese Bahnlinie die vitalsten Inte-rrfsca der untern Steiermark berührt und in strategischer Beziehung von hober Wichiigkeit ist, zumal als Marburg ^chon derinalen der Knotenpunkt der wichtij^sten Bahnen ist und sich daselbst große Mtlitür-Etoblifsements befinden, so ist dem aus der Berjammlung hervorgegangenen Komite. be-. stehend aus den Herren: Dr. M. Reiser ^Obmann). Ferdinand Barvn Rast (Obmann Stellvertreter), Dr. I. Ko^muth (Schriftführer), den Landtags- und ReichSrath-Abgeprdneten Friedrich Brandstetter, Karl Reuter und Konrad Seidl, dann Franz Perko (Marbuw). Ferdinand Kada (Friesau). Dr. I. J»q (St. Leonhardt) und Stey er (Luttenberg), die Aufgabe zu Theil ge-lvorden. durch Pkli.ionen an oaS österreichische KriegS', Handels- und Ackerbau-Ministerium, an das ungarische HandelSminister^jlM, at» daS Ab-geordneten- und Herren»HauS und durch sonst gtsignete Mittel die staatliche.Aenehmiguna und die ehemöalichst baloige Inangriffnahme veS Baues dieser Bahnlinie mit normalsp»»rigem Geleise zu erlvirkeu. Marburg 2. Dezember 1372. Dr. M. Retser, Dv; I. Ko^muth, Obmann. Echristführer, Aas der Laildjlube. In der fünfzehnten Sihung begrilndete Herr Konrad Seidl die Jnterpellatio«, betreffend die Regulirung He» Pößnitzflussce. Der Redner führte aus, ba^h die Püßnitz bei anhaltendem Regemvetter^ einem reißenden Strom werde und durch den Austritt im Thale den größten Schaden anrichte. Da die Regulirung dieses Uufses zwar angeordnet, jedoch noch nicht tn Angriff genomtnen worden, so erlaube er fich. .,n den Regierungsvertreter die Frage zu richten: „Darf eine Regulirung deS Pöhnihfluffes mit Sicherheit erwartet »Verden und biS wann ist eine solche zu gewärtigen?" Die Anttvort soll in einer der nächsten Sitzungen ertheilt werden. Nach dem Antrage des Finanzausschusses Berichterstatter Herr Scholz) wurde folgender Gesehrntwurf angenommen: »»»W» „Art. I. Der Stadtgemeinde Marburg wird die Einhebung einer Abgabe von jedem im Gemeinde-Gebiete der Hauszinssteuer unterliegenden Objekte zur Bestreitung der Gemeinde-Bedürfnisie für die Jahre 1873 vis einschließlich l87V bewilligt. Art. II. Die Abgabe beträgt 2 kr. von jedem Gulden des einbekannten und obrigkeitlich festgestellten Gebäude-AinSerträanisseS. Art. III. Ausgenommen von dieser Abgabe sind jene. Wohnparteien, tvelche einen gesetzlichen Befrei t^ngSgrund nachweisen können, oder solche, die eine Armen-Betheilung genießen. Art. IV. Die näheren Bestimmungen über die Durchführung, sowie über die Befreiung von dieser Abgabe in einzelnen Fällen, werden der Stadtgemeiude Mar-bürg überlassen". Herr Dr. Rechbauer hatte zu Art. III. beantragt. daß auch j.'ne Wohnparteien ausgeschlossen s.in sollen, welqe einen JahreSzinS von 80 fl. oder tveniger bezahlen ; die Betsammlung lvar jedoch anderer Meinung und stimmte den Aus^ sühtungen deS Herrn Karl Reut,r bei. Herr Friedrich Brandstetter berichtete im Name« deS Gemeindeausschusses über daS Marburger Anlehen und beantragte die lArmächtigung. Herr Karl Reuter befürwortete dieses Anlehe» in eii^ehendster Weise. » Die Herren: R. ^on Carnui uud Lohniug r sprachen dagegen. Freiherr von Hackelberg stellte den Zusah-antrag: die Verzinsung und Amortifirung dies.» AulehenS darf uicht sechs Perzent für ein Jahr von dem empfangenen Baarbetrag übersteigen. Der Bericht deS Finanzausschusses wurde sammt diesem Antrage an den Gemeindeausschub zurückgetviejen. Am Heschichte des Hages. Die Freundschaft zwischen Stre-mayr und Rauscher ist nun in die Brüche gegangen — nicht durch einen freien und festen Entschluß des Kultus- und UnterrichtSminlsterS. A < u i l l e t » «. Ate Adterfeder. «u« dem nordamerikanischen Leben von I. Gtz. (Schluß.) „Grit lvann die Männer des Stammes aus-gebrochtn scien?" fragte der Major weiter. .Sie srien schon seit metjreren Wochen UN-trrtvcgs. E lnzeln und auf stroßen Umwegen habe man sich nach dem Sammelplatze begeben, um die Anlledler nicht vor der Zeit zu ollürmiren." ,.Wann die Schtit»e des MondeS daS nächste Mal ganz verdunkelt ist. sind die Krieger der Winne-bagoeS am Falle deS Minne-Ha-Ha," tvaren Wl-ando-te'S l'tze Worte in jener Berathung geivelen Und die heutige Nacht war Reumond. F Der ganze teuflische Plan log jctzt dem Offizier klar vor Augen. — Er strich mit der Hand ge« daukenvoll ü^er die jetzt wieder eiskalte Slirn und kämpfte 'init der ganzen i^uergie. deren er fähig war, gegen daS Fieber an, das seinen Körper durchschütlelke. Das Leben s iner Uatergebenen. sekner Fam lie. daS von ein paar Hundert An-stedlern mit ihren Fraueu uud Kindern au sein eigenes dachte er kmm — hing an einem eia-zigen Haare. Er öffnete daS Fenster und blickte lange in die schiveigende Finsterniß hinaus. Die Runde trat ebtl» unter Gewehr. Sie rief die Außenposten an. — lautete die gewöhn licht Antwort. Es war zehn Uhr. — Die 1200 blutgierigen Teufel waren vermuthlich schon auf ihren Posten. So gut er ste auch kannte, dieSmal hatte er sich völlig von il)Nta einschläfern lassen. War das Mädchen nicht — mußte ee sich gestehen — so erlebte Niemaitd zlvischen dem Minnelota-Fluß und Ptpin'See den kommenden Abend. Aber auch jetzt noch — gewarnt ivle er war — war die Lage von furchtbarem Ernste. Den Häuptling mit selNlN 30 Genossen bekam er freilich in sclue Glwalt. aber vermochte er dann den wüthen» den Anfälle» von l200 rachgier'gen Dämonen, beivaffaet. wie seine eigenen ^teule. mit Aussicht auf Erfolg Wlverstand zu leisten? — Thorheit. — Die Blockijäuser waren von Holz mit schlvacher Erdverkleidung. die Wälle an vielen Stelleu schadhaft, — die Besatzung 180 Mann. Konnteer — sich bis auf den letzten Mann schlagend — die Zndiarier so lange aushalten, bis die südlich wohnenden Ansiedler der Gegend — von ihm ge- tvarnt — sich über den Mississippi zurückgezogen hatten? — Er hoffte eS. Eine Weile lang schritt er nachdenklich im Zimmer auf und ab. dann ließ er die drei Offiziere der Besatzung rufen uud es »var bereits tief in der Nacht, olS diese sich von lhm trennten. Als die Oktobersonne am andern Morgen über den Wchfeln der Bäume ausging, zählte die Schildwache von Fort Snelling S1 indianische R'iter, die. einer hinter dem andern hervorbrechend langsam den freien Raum biS zum Fort durchritten. Hier sprangen sie von ihren Pferden und der Vornehmste unter ihnen begehrte eine Unterredung mit dem Kommandanten. Sie wurde bewilligt. Die Zugbrücke rasselte herab und die Männer traten einzeln in'S Innere, daselbst sogleich ihre Flinten, ihre Tomahawks und ihre langen Messer der Wache übergebend. — ES waren wilde und trotzige Gestalten. Ileber die bis zur Hüfte nackten Oberkörper war die bunte wollene Decke getvorfcn. die, am Halje befestigt, ihnen biS an die Fersen reichte. Die langen, schwarzen Haare hingen ihnen in einem dicken Zopfe bis über den Nacken herab; da, wo sie am Wirbel zusammengebunden waren, raate die Adlerfeder empor, die des Häuptlln gs hoch über die andern heraus. Ihre Gesichter waren roth bemalt mit nein! sondern w,il die Parteizucht der Klerikalen lS gebieterisch Verlangte. Kardinal Rauscher qehl mit Kardinal Schivakzenberg wieder Arm ia Arm und der Staat ist erneuerten, heftigeren Angriffen preisgegeben. Lonyay ist gefallen — ruhmlos aber reich! Da sein Nachfolger Szlavy auch die un-fähigen Mitglieder der Regierung behält, so wird da« neue Ministerium wohl nur einen Ueber-i^,ang bilden. Zwischen den Parteien in de' französischen Nationalversamm lunq eriveitert sich der Riß und Thiers ist geschwächt aus dtM l'tzten Kampfe hervorgegangen, mag auch die republikanische Presse »n Par S jubeln, als hätte die Regierung einen dauernden Sieg errungen und »väre die Krise nun abgeschlos sen. In Frankreich und jeKt und aus lange Zeit nur kurze Woffenstillstäave möglich._ Aerinisehte Nachrichten.^ (Au « Spanjen) Die Bewegung, die jeht ist Spanten ausgebrochen. Hot einen dundeS-»tnittich-sozialdemokratischen Charakter; in Madrid ist solgcndee Aufruf verbreitet worden : „Mureil' hat die Waffen ergriffen und wird von förderallstischkn Kolonnen durchzogen, jede 2000 Mann st^ rk. DaS obere Aragonien hat sich ebenfalls erhobrn und in Zaragoza wurd« von den Förderalisten ein vortheithasteS Gefechi gelisfert. Mehrere öffentliche Äebünde wurden unter dem Rufe: „ES lebe d e förderalistischk Republik!" welche die gksammte Bevölkerung ^wiederholte, beleuchtet. Die Verbindung mit Andalusien ist ausgehoben. Man weiß nicht, wa? in dieser Provinz vorgeht, geiviß ist nur. daß der tapfere General ConteraS Sevilla verlassen hat. Man sieht einem allgemeinen Aufstande in den großen Städten und in der Armee entgegen. Die große Revolution beginnt, ihr Erfolg ist sicher. „ES lebe die demokratische, sörderative und soziale Republik." (V e r f ä l s ch u ng von Lebensmitteln) Das englische Gesetz beftr'^st die BerfülschuNst von Lebensmitteln daS erste Mal mit SO Pso. Sterling, im ztveitcn Falle mit sechs Monaten Gesängnlß. (Schulwesen in Galizien.) Ga-lizien mit sechstausend Gemeinden hat 2322 Volksschulen, aber 1.011.S00 schulpflichtige Kinder (vom 6. bi» 14. Jahre). Von ditsen entfallen 615.470 Kinder auf Gemeinden, ln denen eS keiut Schulen gibt, oder Ivo nur von Acit zu Zeit Schule gehalten wird. Die übrigen Kinder haben keine Schule im Olle. Eine Abhilfe ist schon deshalb schwer, weil eS an Lrhrern mangelt und tüchlig sind die allerwenigsten; ebenso fehlt eS an Geld für sie und für die Schulen. Marburger Nerichte. (Lparkalse.) 3m November tvur^en von Ü14 Parteien 108.10 l fl. 31 kr. eingelegt und von 564 Parteien 115.016 fl. 20 kr. herausgenommen. Gegen Hypotheken wurden sechzehn DarleihenJim Betrage von 19.650 fl. und gegen Faustpfänder zwei Darleihen im Betrage von 10.150 fl. ausgezahlt. Die Zahl der eSkomptirten Wechsel belief sich aus achtundzwanzig im Werths v0'i 39S00 fl. 62 kr. (Gewerbe.) 3m verfloffenen Monat wurden ^e der BrzirkShauplmannschaft Marburg folgende Geiverbe angemeldet: Handel mit gemischte« Waaren. Maxau, Ank»rkaS Erjautz — Handel mit Landeserzeugnissen, Pöltschach, I. Hartner. S. Kugler. Gasthäuser wurde» eröffnet: in Ober PulSgau. Franz Schalk d. i. — in Unter,Kölsch. Karl Noväk — in Nußdorf, 3akob Lazjan. (B a u e r n el e n d.) Die Liegenschast dcS Grundbesitzers Michael P-rko in Unter'Rothschützen. GerichtSbezirk St. Leonhardt, im Werthe von 5139 fl. Z-!1 kr. und die Fchrhabe drSselben lm im Werlhc von 85 fl. -> zustimmen also 5224 fl. 21 kr. — sind zur zwangsweisen Versteigerung auSg'schrirben — „wegen schuldiger 10 fl. 67 kr." ^ (Neue Feuerwehr) In Windisch-Feistritz wird eine freiwillige Feuerwehr errichtet und sind die Satzungen deS V reineS bereits ditNges Verdliodslislt tin^et ^reitax ZsQ 6. ä. 21. um 4 > I^koluuittax vom Lause Xr. 31 ia äsr Vik!» I trioxdokgasss aug statt. » Dag dsil. Requiem virä Lamstag äon 7. I <1.^. um 10 Hdr iv 6er Vomicirolis xeleveu. I ^ardurA am 5. Vs^smber 1872. 953 I Oon«t«ntla, ^nn«, ^oli»nn, I als Xilläer. « II. l^siekvvsvkdkliruaxs- u. Lsoräi?viixs-^nst»It. tis i>r»IilkeI>W WIiiiUlikKeselikiili lilr owpÜotllt l954 iZiöiksr - NSidmaselüiiöii I > Mö von äer ?'»bri!c ^^^M'Udsslsr Ä 'Uilson Iowuw» ^»Ilor, Ikilrdiire, ^Ileilliß^s l^isäerlsK« Ser Meeler ii VilsonHlasvIijiien Kr Qlltvrstsisrwarll. Das I^eiodellkogällAlliss äes verstorbever» Lerin Ic. k. Oderlisutellauts l.oonkai'll ltallvi' üaäet ava 6. 6. um 2 vdr I^aokmittaK vom Haus« Xi'. 34 IQ Lrullvüort aus statt. X. k. lZtaät-^ilitär-tZommauäo Marburg. II. s^sierm. I^eioUsnltvkdalirun^s- u. Laoräixuuxs-^vstklt. Aildüngb - Cyklus flr Ta«z und Anstand r«sth-tifch-r GymnastikI im klrlnen Götz'schen Salon, beginnt im zwei-monallichen Abonnements-Vortrajje für Kinder Nachmittags um 5 oder 6 Uhr und fiir Erwachsene Abends um 8 Uhr am Dienstag den 19. Dezember. Nach vorhergegangener Vorschule in der ästhetischen Gymnastik tveiden alle gebräuchlichen Nlitional- und Gesellschaftstänze vollkommen erlernt. Anmeldungen hierzu, eben auch zu Privatstundcn wollen gefälligst lvcgen Ein-the'lung der Stunden rechtzeitig in seiner Wohnung: Kärntnergasse, Leyrer'schesHaus, von 5. Dezember angefangen täglich Vormittags von 11 bis 12 Uhr gezeichnet lverden. E. Eichter junior, 935 diplomirter Tanzlehrer und gewes. Meister im vormal» k. k. Kadeten-Jnstitut allhier. Lose der HI. «Wr. Aut»- Wohlthiitigkeits-Mmr ^ivliuiiK am 2?. vs-awdsr ». e. HauxttrvL^vr ü. 4V.0VV in eio16, ^ öv. fl. L.LlI unck I'riZelles vor^üxlielies Pilsnsp lssxspbivr vwpüeM (956 iokann ^ivstlialvi'. Lür clie svliou am 2. »ki^Qvsr k. statt-Llläou6e ^ieliuvA der Ä lIv.VIs. kl. Z.Sll u. Sll Icr. Ltvmpvl siu6 2u Iiesiiklivu ^ureli KUlIvlf li'Iuvl!, >Veo1ts«1studv, SackstrasZS 4. M ilell Vemn ..Herliiir" wird ein tüchtiger Lehrer '^WU zur Ertheilung deS Unterrichts in der Buchhaltung, Arithmetik und Korrespondenz sofort aufgenommen. Offerte unter Angabe der Ansprüche sind zu richten an den (944 /^ussvkus8 Äss Vvrvinvs „Wvrkur". Flkischhaiimi Postgaffe, im Staudinger'schen Hause, kostet vom 1. Dezember 1872 an.iefangen . das Pfund Kalbfleisch . . 26 kr. „ „ Schlveinfleisch . 26 „ „ Rindfleisch . . 24 947 OOOUONOGGEOÄGGKGOOOSONKOWOVVKVch z ^SvItsoLksrtv! Z Z! „Glück und Segen bei Cohn?" » Z^Or088v vom Staats HamdurA kzkli-antirtöA (?e1ä-I.0tteri6 von übsr W Ä Million ThalerI s! Diese vortheilhafte Geld-Lotterie ist dieS O Z^mal wiederum durch Gelvinne ganz bedeutend^ «vermehrt, sie enthält nur VV.ORVßd Loose.« Gund lverden in wenigen Monaten in 7 Ab-W Mheilungen folgende Grwlnne slcher gewonnenN «nämlich: 1 Gewinn event. IWMl) Thlr.,» Ispez. Thlr. 60.000, 40,000, 30.000, 16.000.R V12.000. 10,000, 2mal 8000. 3mal 6000.« O5mal4800, Imal 4400. 12mal 4000, llma!« L3200. 10mal 2400. 32mal 2000, 5mal 1600,A K64mal 1200, 122mal 800. 6mal 600. 3malO I480, 256mal 400, 306mal 200, 6mal 120,G K402mal 80. 16.408mal 44, 40, 18.340mal« »20, 8, 6, 4 ck 2 Thaler. S « Die GtlvinU'ZieliuUg der 1. AbtheiluNg« Rist amtlich auf den Ni8. u 19 <1. ^.L «fcsttiesteUt. Es kostet hierzu V «das ganze Origiuall-Loos nur Z'/, fl. ö W » «das halbe „ nur l^/«fl.ö W.s Idas viertel „ nur 1 fl ö W.» «und seude ich diese Original«Loose mit Regie-K MungSwappen (nicht von den verbotenen ProinessenG Moder Privat-Lotterien) gegen frankirte EmsendungV BdeS Betrages in Banknoten.seli)st nach den entfern-R Htesten G eg enden den geehrten Austraggebern sofortzu.G U Die amtliche Ziehungsliste und 8 V die Versendung der Vewinngelder s «erfolgt sofort «ach jeder Ziehung an jeden deiW OBetheiligten prompt «nd verschwiegen. R R Mein Geschäft ist bekanntlich das Aeltefte undH «Allerglücklichste, indem die bei mir BetheiligtenG Kdie größten Hauptgwtnne von Thal. Ivtt,0ll0,V Ml).000, 50,000, oftmals 40.000. 20,000. sehr HäufigU s1:?,000 Tlialer. 10,000 Thaler le. zc. und jüngst in den» Kim Monat6.stattgehabtenZie-W Mllngen die von iiberR DlOOOOO laut amtlichen Gewinnlisten beiK («m i r gewonnen haben. A Z in Hamburg, L Haupt'Comptoir, Bank- und Wechselgeschäft. V Apotheker-Gewerbe. Zum Betriebe eines Apothekergemerbcs in einem Markte Unlersteicrmarks lvird ein Subjekt oder Compagnon (grprüster Pharmaccut) gesucht. Derselbe soll der slovrnischen oder irgend einer slavischen Spracke möchtig sein. Anträge belie« ben an die Redaktion der „Machurger Zeitung" zu richten unter der Chiffre L. (953 Aus 4V Ziehmgen jährlich, worunter 3 Haupttreffer k fl. Löv.ovv 7 „ „ „ 200,000 1 ,, .. 110,000 1 „ „ .. L20,000 1 „ „ „ 160.000 «nd noch eine große Aujaill k fl. 60,000, 60,000, 40,000, 30,000 u. spielt man mittelst eine« Antheilscheine« unserer «Pielgesevschaft Ge«h»pe unter 18 Theilnchmer zu 25 vierteljährigen Raten ä. fl. 6. — Diese beliebte Gruppe enthält sämmtliche in Oesterreich elistirendeu Staats und Privat-AulehenS-Lose, deren kursmäßiger Erlös nach vollständiger Ein-^hlung unter die Theilnchmer baar vertheilt wird. Die gesej»liche Stempelgebühr für daS Dokument beträgt ein- fitr allemal 99 kr. Gleich bei Erlag der ersten vierteljährigen Rate von k Gulden spielt man schon auf die nächsten Verlosunnen der am 2. Jänner, so vie der lSvIivInp, VrivstSr» und ItrunlxsWU,»»« am selben Tage, der am 3. Februar zc. R. Der l8Z9er tlkiipttreker! I8ö4er Haupttrelker wurde am I. Siptbr^ 187^ ^ wurde am I. Septbr. 1870 bei uns ans Zpielgesellschlifttn und Natenscheine geVonnen. Wechselstube llvr iistsrrvieb. Inllustrial-Sanlt vormals 950 'Visu, Stefansplatz. (Nachdruck wird nicht honorirt.) Menschenhaare werden zu dcn höchsten Preise« angekauft bei I. HaHlacher, Friseur, Herrengafle. Eli« «öbttrteS Aimme» in der Sch'llerstraße vis-a-vis der ev. Kirche ist sogleich zu vergeben. 959 Elnklluf voll Weilljieill, altem Messing. Kupfer, Zinn. Eisen, Klauen. Roß- und Schlveinliaaren, Borsten, Leimleder, Schaflvolle, Schaf-, Kalb-und Hasenfellen, Rauh-waaren, allen anderen Landesprodukten und An« tiquitäten im Großen und Kleinen. laltob Solilvsingvr in Marburg, Burgplatz Nr. 8, 916) neben der Steierm. Escompte-Bank. Ein praktischer GeschüftAleiter für eine Dampfsäfte wird gesucht. Gründlich praktische Kenntnisie lverden gefordert. Buchführung erwünscht, jedoch nicht nothwendig. Der Gehalt lvird jeder Leistung entsprechen. Auch ein Maschinist wird gesucht. Offerten sud I>. (ü. 913 befördert die Annoncen Expedition Haasenstein Lt Vogler, ggg) Wie» l. Wallfischgasse 10. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Cduard Janschitz in Marburg. ZL. U. St. S. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Cduard Janschitz in Marburg. ZL. U. St. S.