Dienstag, 23. October 1894. Jahrgang 113. kmbacher ^^^_^.________^_^_______^^ ""' ÄNI.^' halbiäl,,^^ P ° stver! rndII „ l,: ganzjcilirlg fl, l». hlllWhrig fl. ? 50, Im ^ ^"' 3>" bio ZnftcNuüg in« Hau« ganjjahrig fl, 1. — InsertionSgebür: Für 3 «onaressplatz Nr.», die «ebaction Äahnholgasse Nr. lb. Sprechstunde» der Nebaction v°» 8 bl« 1l Uh« vormtttaa« ^ü'lcn z<5 ^ nröszrre pcr Zeile 6 ti,: bei öfteren Wiederholungen per Zelle 2 lr. ^ — Unfranllerte «riefe werde» nicht angenommen, Mamifcrlptt nicht zurückgestellt. ^,, Amtlicher Hheil. ^sltt Nl^. Apostolische Majestät haben mit 2" Eecti,^ - ß"ng vom 15. October d. I. den Ken ^^ w k. und k. Ministerium des ^!ttz^M und des Aeußern Rudolf Grafen ^s." die ev >,. ""er gleichzeitiger Anerkennung geleisteten vorzüglichen .'^^ NiH""lt>entlichen Gesandten und bevoll. ^W ',''" am königlich rumänischen Hofe ^ ^ iu ernennen^eruht^ i^sterV^k- Apostolische Majestät haben mit ^?elar d^ '^ ^ung vom 15. October d. I. dem ^ !°l ei,,! ^lchsrathes Dr. Siegfried Lipiner ^gnädi.s, ^lerungsrathes mit Nachsicht der , ^ '^'l zu^verleihen geruht. '^lt wÄ Kittes städtisch^delegiertes Bezirks-den Umfang der Sprengel X^ und ? ^dtisch^delegierten Bezirksgerichte ^»otd"n^'^ebung im Sinne des ß 9 der "M^G"V. ^'" 23. Mai 1873 (R. G. Bl. gt. "'Mbarkeit in Strafsachen ausschließ« ^^We^'"s^ucht hat die Bezeichnung 'H' > mit s^ericht Graz in Strafsachen. >tz^ "'" i. ^^ ^^^ ^.^^. Amtsthätigkeit Von diefem Zeitpunkte an haben die städtisch-dele-gierten Bezirksgerichte Graz Stadt und Umgebung ihre Thätigkeit in Strafsachen einzustellen. Schünborn m. p. Verordnung des Finanzministers vom 20. October 1894, womit für den Monat November 1894 das Aufgeld bestimmt wird, welches bei Verwendung von Silber zur Zahlung der Zollgebüren zu entrichten ist. Mit Bezug auf Artikel XIV des Gesetzes vom 25. Mai 1882 (R. G. Bl. Nr. 47) wird im Vernehmen mit dem kön. ungarischen Finanzministerium für den Geltungsbereich des erwähnten Gesetzes und für den Monat November 1894 festgesetzt, dass in denjenigen Fällen, in welchen bei Zahlung von Zöllen und Neben-gebüren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Silbermünzen zur Verwendung kommen, ein Aufgeld von 24 Procent in Silber zu entrichten ist. Plener m. p. Nichtamtlicher Weil. Reichsrath. Die Wiener Blätter äußern sich lebhaft zustimmend über die Erklärungen Sr. Durchlaucht des Herrn Ministerpräsidenten Fürsten zu Windisch-Grätz inbetreff der Wahlreform und über die Ausführungen Sr. Excellenz des Herin Ministers de« Innern Marquis Bacquehem. Die «Presse» glaubt, man werde mit hoher Befriedigung den wertvollen Aufklärungen und bedeutsamen Versicherungen zur Kenntnis nehmen, zu welchen diese Debatte der Regierung den Anlass geboten hat, und fährt dann fort: «Der Herr Minister« Präsident Fürst zu Windisch-Grätz hat in einer markigen und kraftvollen Rede die Erklärung abgegeben, dass die Regierung sich der laut ihrer ersten Erklärung vom 23. November übernommenen Aufgabe, eine Wahlreform zum Zwecke der Erweiterung des Wahlrechte« zu schaffen, vollkommen bcwnsst ist und die Verfolgnng dieses Zieles keineswegs aus den Augen gelassen hat------Die Worte des Cabinetschrfs sind von einer Entschiedenheit und Bestimmtheit, wie sie in allen bisherigen Regierung?-Erklärungen über die Wahlreform-Frage noch niemals zu verzeichnen war, denn aus ihnen geht hervor, dass die ernstesten Bemühungen der Regierung dahin gerichtet sind, noch im Laufe dieser Legislatur-Periode ein formuliertes Elaborat dem Hause vorzulegen. . . . Fürst WindischGrätz hat aber hieran gleichzeitig eine Mahnung und Warnung geknüpft, wohlwollend und eindringlich zugleich, von der wir nur wünschen möchten, dass sie entsprechend gewürdigt und beherzigt werde____ Die österreichische Regierung und die Gesetzgebung werden keinen Augenblick an die Pflicht und an die frei« willig übernommene Aufgabe vergesfeu, die ihnen in einer großen und drängenden Zeilfrage obliegt; aber hoch über allen anderen Erwägungen muss und wird die eine Rücksicht stehen, dass in einem Rechtsstaate das Gesetz zu herrschen hat und dass der Ordnungsstaat in dem Augenblicke abdiciert hätte, wo er sich Gesetze durch Gesetzwidrigkeiten abringen lässt.» «Wichtiger als die Episode von vorgestern und ihre Erörterung von gestern — schreibt das «Neue Wiener Tagblatt» — war die Erklärung, welche Ministerpräsident Fürst zu Windisch-Grätz abgab .... Mit würdigem Ernste hat Fürst zu Windisch-Grätz erklärt, dass die Gesetzgebung der Argumente von der Straße nicht bedürfe. Das ist eine Auffassung, welche allgemein getheilt werden darf. . . . Der reiche Beifall, der den Erklärungen der Minister Fürsten zu Windisch-Grätz und Marquis Bacquehem folgte, konnte davon überzeugen, dass die energische Zurückweisung der ora-torischen und anderen Excesse bei der weitaus über» wiegenden Mehrheit der Volksvertretung auf volle Zu« stimmung rechnen kann.» — Die «Neue freie Presse» bemerkt: «Die Erklärung, welche Fürst Windisch-Grätz in Bezug auf die Wahlreform abgegeben hat, ist die Rede nicht bloß eines Staatsmannes, sondern auch eines Ehrenmannes, als den alle Welt, Freund und Feind, den Herrn Ministerpräsidenten kennt. Deswegen ist an seinen Worten nicht zu mäkeln und an seinem ernsten Willen nicht zu zweifeln.. . Diese Erklärung ist unzweideutig. Sie geht um einen entscheidenden Schritt weiter als die bisherigen Aeußerungen der Regierung . . . .» Und an anderer Stelle sagt dasselbe Blatt: «Das wichtigste Moment diefer Verhandlung war die Erklärung des Herrn Ministerpräsidenten Fürsten Windisch-Grätz. Es verdient hervorgehoben zu werden, dass der Ernst dieser Erklärung und die Zusage, es werde das unausgesetzte Bestreben der Regie» rung sein, die im Zuge befindlichen Berathungen zu einem gedeihlichen Resultate zu leiten, um noch in der gegenwärtigen Legislatur-Periode mit einer Wahl« reform-Vorlage vor das Parlament treten zu können, auf das Haus einen sichtlich guten Eindruck machten.» Iieuisseton. ^ 5°w" ^" ^s Geldes. die Stadt Görlitz den ?X "cub ,Fen k2„^ 2^^ Distelmeyer als ^iti!^ und ""/" jährlichen Gehalte von 60 >?" s°^lh n,m, '^emt davon gelebt zu haben. ^ >' "ne N^°"' N°" ", ^rückten ^K'.und ". P^essur mit 16tt Thalern an« ^ ^! 'tn bel^. ? 'h'n Werden andere Erwerbs-' ^?l greife?/"sten M"he zugebote gestanden ^ n)eraus "eft beiden Thatfachen aus vielen H^ dralle beweisen, dass man mit 'l? I,, heute ^hlyuuderten so viel ansuchten ^ ""Atzungen gehen von der ' °">s der Wert des Geldes sich gar nicht oder doch nur in verschwindendem Maße ändert. ^ ..^ . .,. ^ Absolut unveränderlich ist frelllch auch der Wert des Geldes und des Stoffes, aus dem es bereitet wird, des Gold?s nicht. Seitdem Kofternikus die Erde, die bis dahin auf dem Rücken einer Schildkröte ruhte, in Bewegung gesetzt hat, seitdem Harvey das Blut in unseren Adern in Aewegnng gesetzt und die Todesstrafe auf die Stockuug desselben gesetzt hat. seitdem wir wissen, dass auch bei absoluter Windstille jede einzelne Moleküle der Luft iu wirbelnder Bewegung ist, glauben wir nicht mehr daran, dass es in der Welt irgend etwas Unveränderliches und Unbewegliches gibt und die Begriffe des Seins und der Bewegung sind für uns zufammengefallen. Aber der Wert des Geldes ist der am wenigsten bewegliche Wert, den wir kennen, und darum haben wir das Geld zum Maßstab aller Preise gemacht, und wir haben das Gold zum Geldstoff ausersehen, weil unter allen Stoffen, die wir kennen, dieser die geringste Neigung zeigt, seinen Wert zu verändern. Wenn der Wert des Geldes in so ungeheuerer Weise gesunken wäre, wie die am Eingänge verzeichneten Beispiele schließen lassen, so müssten die Preise aller Waren in demselben Maße gestiegen sem, und das ist bekanntlich nicht der Fall. c. »s ,. ^ Vergleichen wir den hanshalt, den wir selbst führen mit dem, den unsere Eltern und Großeltern geführt haben, so finden w,r, dass das wichtigste Nahrungsmittel seinen Durchschnittspreis nicht geändert hat. Getreide unterliegt kolossalen Preisschwankungen von Tag zu Tag, aber der Durchschnittspreis für einen etwa zehnjährigen Zeitraum zeigt eine überraschende Beständigkeit. Gestiegen ist unter den wichtigsten Haushaltungs-posten, uud zwar in unheimlichem Maße, die Wohnungsmiete in den städtischen Häusern. Gestiegen ist der Gesindelohn; das kann nicht zur Erklärung des Sinkens des Geldwertes dienen, denn es ist eine Folge desselben. Gestiegen ist der Preis gewisser Nebenftroducte der Landwirtschaft, wie Milch, Obst, Gemüse, Geflügel; gestiegen sind gewisse Delicatessen, wie zum Beispiel Sardellen, Austern, Kibitzeier. Gefallen sind die beiden wichtigsten Rohstoffe, aus denen wir unsere Gebrauchsartikel herstellen, nämlich Eisen und Baumwolle, und zwar in beträchtlichem Maße; gefallen sind die Artikel, die man aus diesen und ähnlichen Stoffen herstellt, weil man zur Herstellung nicht m>hr die thmre Menschenarbeit, sondern die billige Maschinenkraft verwendet. Gefallen sind die Gegenstände, die wir zur Heizung und Erleuchtung verwenden; gefallen sind die Artikel, die wir, wie Kaffee und Gewürze, aus weiter Ferne beziehen. Es ist hente nicht möglich, dass jemand genau eben solches Lcbeu führt, wie es unsere Voreltern geführt haben, dafs er zu drr ärmlichen Weise derselben zurückkehrt. Die Befriedigung vieler Bedürfnisse, die diese nicht kannten, drängt sich ihm wider scinen Willen auf. Wer in einer Stadt lebt, hat Theil an Straßenbeleuchtung. Pflasterung und allen Vorkehrungen für die Salnbrität der Städte. Er kann darauf nicht ver-zichteu, und weil er Theil au den Vortheilen hat, muss Laibacher Zeitung Nr. 243. 2068 ^ Politische Ueberficht. Laib ach, 22. October Im Club der Vereinigten deutschen Linken wurde am 20. d. M. die Berathung über den Strafgesehentwurf fortgesetzt. Der Club nominierte die Candidate« für die erledigten Ausschussmandate. — Der Polen club hat sich mit großer Majorität für das Eingehen in die Specialdebatte über deu Strafgesetzentwurf ausgesprochen. — Der Club derIuug-czechen berieth am 20. d. M. ebenfalls über den Strafgesetzentwurf uud stellte die Rednerliste für die heute Montag beginnende Debatte über denselben fest. Der Club wird für die Zurückweisung der Vorlage an den Ausschuss stimmen. — In der nächsten Sitzung des Abgeordnetenhauses wird, wie verlautet, der Handelsminister eine Regierungsvorlage betreffs der Arbeiterausschüsse und Einiguugsämter dem Hause vorlegen. Der Gesetzentwurf hält an dem Princip der facultative« Arbeiterausschüsse fest. Das ungarischeAbge ordneten haus wird seine nächste Sitzung im Anfange des Monates November abhalten. Die Entwürfe der einzelnen dcutschenReichs-etats für das Jahr 1895/96 sind in diesem Jahre besonders frühzeitig festgestellt; sie liegen bereits zum größten Theile dem Bundesrathe vor; die wenigen noch ausstehenden, selbst der Heeresetat, dürften schon in den nächsten Tagen fertiggestellt und dem Bundcs-rathe unterbreitet werden. Die verbündeten Regierungen haben bis zur Eiuberufung des Reichstages, die gegen den 20. oder 22. November in Aussicht genommen ist, Zeit, alle Einzelansätze gründlich zu prüfen. Der diesjährige Parteitag der deutschen Social-Demokratie ist außerordentlich stark beschickt. Mehr als 250 Delegierte aus allen Theilen des deutschen Reiches sind zu den Berathungen bereits in Frankfurt a. M. eingetroffen, darunter fast sämmtliche Mitglieder der Reichstags-Fraction. Die österreichischen Social-Demokraten sind durch den Parteiführer Doctor Victor Adler aus Wien, die Engländer durch den Nestor des Londoner communistischen Arbeitervereines Leßner vertreten. Aus Rom wird gemeldet, dass der italieuische Botschafter in London, Graf Turnielli, abberufen und zur Disposition des Ministeriums des Aeuhern gestellt werden soll. Ebenso soll der Botschafter in Petersburg, Baron Marochetti, seinen Posten mit Vorbehalt weiterer Verwendung abgeben. Der bisherige Gesandte in Japan, de Martino, sei in gleicher Eigenschaft nach Brasilien versetzt und der Sectionschef im Ministerium des Aeußern, Conte Orsini, zum Gesandten in Tokio ernannt worden. Die diplomatischen Personal-Veränderungen sollen den Blättern zufolge auch den Gesandten in Brüssel, Baron de Renzis, den Gesandten in Bern, Peiroleri, und den Botschafter in Washington, Baron Fava, betreffen. Letzterer soll in den Ruhe'staud treten. Die portugiesische Negierung wird heute in den Cortes eine Vorlage über eine Anleihe von 12.000 Contos zum Ankaufe von Kriegsschiffen einbringen. Die Anleihe wird durch die Zölle auf Sanct Thomas, Angola und Mozambique garantiert werden. Das durch Belgrader Blätter verbreitete Gerücht, wonach der Tag der Verhandlung für den Process ^ebinac bereits festgesetzt sei, entbehrt, gleichwie die Nachricht, dass der Bularester Gesandte Mijatovii in Belgrad eingetroffen, der Begründung. — Die in ausländischen Blättern enthaltene Meldung, dass in Serbien in Abwesenheit des Königs eine Ministerkrise eingetreten fei, ist nach Informationen aus unterrichteten Kreisen als unrichtig zu bezeichnen. Von einer Ministerkrise kann in Abwesenheit des Königs eigentlich keine Rede sein, wohl aber kann eine solche nach der Rückkehr des Monarchen eintreten. Das Gerücht entstand infolge der Mittheilung der «Male Novine», dass Ministerpräsident Nikolajevic gewisse Forderungen gestellt und an deren Nichtannahme seine Demission geknüpft hätte. Wie ans Kairo gemeldet wird, herrscht dortselbst lebhafte Erreguug uud findet eine ebenso lebhafte Polemik in der Presse statt, weil England den Anspruch erhebt, die Stelle eines englischen Rathes im Ministerium des Innern zu creieren. Der Khedive wird am 25. d. M. zurückkehren. Man glaubt nicht, dass er dem englischen Wunsche entsprechen werde. Nach in Paris eingetroffenen Nachrichten ans Kairo wird daselbst der Eintritt einer Ministerkrise befürchtet. Die «Kölnische Zeitung» meldet aus Berlin: Die von der regierungsfreundlichen englischen Presse verbreiteten Mittheilungen von andauernden Verhandlungen Englands mit den europäischen Mächten behufs baldiger Herstellung des Friedens zwifchen China und Japan entbehren, wie wir bestimmt versichern können, der Begründung. Seit der Ablehnung des englischen Interventions-Antrages ist kein diplomatischer Schritt in dieser Richtung bekannt geworden. Tagesneuigleiten. — (Vom Hofe.) Aus Gödöllö vom 20. d. M. wird berichtet: Die gestrige Jagd, an welcher außer Sr. Majestät dem Kaiser noch zwölf Herren des Gefolges theilnahmen und welche um 4 Uhr nachmittags beendet wurde, ergab ein glänzendes Resultat. Es wurden erlegt: 8 Thiere, 6 Rehböcke, 1 Wildschwein, 136 Fasane, 38 Hasen, 12 Nebhühner und 1 Fuchs. Hievon schoss Seine Majestät 33 Fasane, 4 Rebhühner, 1 Thier und 12 Hasen. — (Die internationale Conferenz) in Angelegenheit des Eisenbahntransportrechtes, an welcher Delegierte der Regierungen von Oesterreich-Ungarn und Deutschland theilnahmen, hat am 20. d. M. ihre Arbeiten mit der Unterzeichnung des Protokolles beendet, in welchem die Ergebnisse der Berathung zusammengefasst sind. Wie die «P. C.» erfährt, führte die Berathung zu einer vollkommenen Einigung. Die deutschen Delegierten, welche Während der Anwesenheit in Wien wiederholt vom Han» delsminister, Grafen Wurmbrand, empfangen wurden, traten die Rückreise an. — (Mordversuch aus Rache) Man berichtet aus Prag: Ein blutiger, meuchlerischer Ueberfall versetzte am 19. d. M. abends die Bewohner der Langengasse in Aufregung. Joses Popper, der Geschäftsleiter der hiesigen Productenfirma Albrecht Vlum, wurde von dem ausgenommenen und wegen Nachlässigkeit entlassenen Aus-hilfsdiener Josef Pospischil, welcher den Moment abgewartet halte, bis Popper das Magazin sperrte, mit einem Messer überfallen und durch drei Stiche in den Kopf fchwer verletzt. Der Attentäter wurde von der angesammelten Volksmenge der Polizei übergeben. — (Ehrung des Fürsten Bismarck.) Die Bonner Studentenschaft beschloss, die gesammte deutsche Studentenschaft aufzufordern, dem Fürsten Bismarck zu seinem achtzigsten Geburtstage eine Ehrengabe darzubringen. Eine Versammlung von Vertretern aller Hochschulen, welche in Berlin tagen soll, wird über die Art der Huldigung weitere Beschlüsse fassen. ___________________^ «„ A^ -(Veinhaus in Vezzecc°^ ^ ist eine öffentliche Subscription behu s ^ ^M monumentalen Neinhauses in ÄeM a er '^ ^ in welchem die Gebeine der dasM "K^ be'M fallenen italienischen und österreichischen » ^ werden sollen. Ein Teleg""« Ke> — (James Fronde f) ^" enM" „< London meldet den Tod des bedeutend ten ^ „ schichtsschreibers, des Historilers Ja"'" ^ reichte das 76. Lebensjahr. ,^ »B ^ n^l -(Unwetter.) Aus Äelgmb w^ ^ M gemeldet. Der unermessliche Schaden, y, s Unwetter angerichtet, ist erst ^'te w"^^ichc^ü macht einen trostlosen Eindruck. Me ^ ^hei' sind vernichtet. Zahlreiche letzt. In Semlin, wo das Unwetter n^^^,W sind zwei Kinder erschlagen worden- 6", wogen 35 Gramm. . ,.«.« loelbl" ^i< '-(Stürme.) Aus Stürme gemeldet. Sevilla und li°r°^ .^ ^s <"" überschwemmt. Man befürchtet den «"" — (Personalnachrichten.) ^ V< nisterium für Cultus "nd Untemch ^„nz e> fitl a"^p!' zum Director der Prüfungscomml,^^^ ^ k Volks- und Bürgerschulen in valva^ ^rr" ^°,' lehrer dieser Lehrer. VildungH Funtel und den Hauptlehrer A "Y ^9" yF anstatt Herrn Victor Bezel 5«^!^ ^^, Prüfungscommission, sämmtliche sur ,z der laufenden Functionsperiode - (Prüsungsergeb "' s' ^„de^^ ".^" der kürzlich bei der hierortigen l- » ^M '' A" gehaltenen Prüfungen gehen «ns H ^ W j den 17 zur Prüfung für den 3 "stsch ^, b > Hilfsdienst zugelassenen Cand.daten ve, ^ M ^c mit sehr gutem, 2 mit Erfolge, während 2 nicht entsprochen y ^ OM ,„. den Jagd- und Iagdschutzdienst gep"'^nde ""^o erhielten 2 sehr gute, 5 gute, ^ Arbeitsanstalt mit dem neuen "a"^ >^ de^^!> zernen, vier Mitteljoche umfassenden L?" „M ^j fluss zu erbauen. Der des Baudepartemenls der k. t. La""' Arha""^ überprüft, und wird die comm'ss'^ > ^ Gegenstande inlürze stattfinden. S il d b^., 3^ Präsident des Verwaltungsrathes " ^lehrt' ,, ^ Hohenlohe, ift bereits aus M" 3'^ de "^ Verwaltung der Südbahn hat "' ^ "" " s'l ' , Pariser Comite gepflogenen »p"^ ^n chF Handclsminister Zuschriften gench^ 3jersK,^ Bereitwilligkeit zum Emtr.tte " Verhandlungen ausspricht. ^""^mesl"^ ' ü^ ,, Zuschriften der Verwaltung le.ne ^n ^ . Hohlnlohe bisher auch nicht "^><" , H Stellung geäußert hat, Verhandlungen einzunehmen mehr wird der Verwaltungsrath M ''^erha""" ^<. die Wahl der Delegierten sür ^ . hat^^ nehmen. Der ungarische Han^lSMnM. ^^ er auch Theil haben an der Bezahlung. Aber ich stehe nicht an zu behaupte», dass, wenn jemand sich zu dem ärmlichen Leben entschließen wollte, das unsere Vorfahren geführt haben, weil sie mufsten, er es für ebensowenig Geld führen könnte. Freilich nicht lange, denn nach vienmdzwanzig Stunden würde er krank und nach acht Tagen todt sein. Wir haben uns an viele Bedürfnisse gewöhnt, auf die wir uicht mehr verzichten können, wenn wir nicht unfere Existenz vernichten wollen. Der Standard des Lebens ist gestiegen für jede Beruföclasse; die Zahl der Dinge, die wir zum Lebeu sür unentbehilich halten, hat sich vermehrt, uud zur Befriedigung dieser Bedürfnisse reicht das Geld, über welches unsere Vorfahren verfügten, nicht aus. Der Wert des Geldes ist gesunken gegenüber dem gestiegenen Lebensstaudard, aber nicht gegenüber den Preisen der Waren. Es werden unendlich mehr Nützlichkeiten produciert als in früheren Zeiten. Der Boden gibt reichlichere Ernten her; neben den Menschenhänden, die früher alle Arbeit zu schassen hatten, wirken mechanische Kräfte, so dass die Menge der für die Wirtschaft thätigen Kraft verdreifacht erscheint; Gegenstände, welche die Natur an feinem Orte über das dortige Bedürfnis Hinalls erschaffen hatte, werden durch die modernen Verkehrsmittel in solchen Gegenden, wo die Natur sie nicht hervorbringt, billig angeboten. Alle diese Gegenstände wollen an den Mann gebracht werden; die Production ware ein zweckloses Unternehmen, wenn ihr nicht die Consumtion gegenüberträte. Sie werden wohlfeiler angeboten als früher. Und sie werden vor ein zahlungsfähigeres Publicum gebracht. Die menfchliche Arbeit liefert höhere Erträge als früher und sie wird deswegen höher gelohnt. Das gesammte Leben, auch das der Acrmsten, hat einen veränderten Anstrich bekommen. Die Nahrung ist mannigfaltiger geworden; die Kleidung, namentlich die Unterkleidung, ist reichlicher und darum reinlicher uud gesunder. Die Wohnungen sind geräumiger, dem Licht und der Luft zugänglicher. In Kraukheitsfällen wtt für den Acrmsten eine Fürforge ein, deren früher häufig ein Vornehmer entbehren musste. Tägliche geistige Auregung durch Lecture ist ein allgemeines Bedürfnis geworden. Um diese vervielfältigten Bedürfnisse bestreiten zu können, bedarf es in der That vermehrter Geldsummen. Der erhöhten Befriedigung werden sich die "Hten nlcht bewusst, weil nur wenige ein klares -Mid davon haben, was für ihre Voreltern ausreichte, ü ^- Vorrücken der Aefriedigungsmittel schreitet auch die Empfindung vor, dass diese Mittel schlechthin unentbehrlich geworden sind. Das Bedürfnis des ^bens hat sich gehoben und der Satz, dass der Wert oes Geldes gesunken sei, ist nur dann richtig, wenn man diesen Wert misst an dem Vedürfniffe früherer Heuen und an demjenigen der jetzigen. Historischer Roman von O. st- "- ^> ^> Seine Söhne, O^ fetzten die Welteroberung fo^ und Gujuch nach dem Abendland EaG^< zogen mit 600.000 Reitern "" fMN A F" drängten die Kumanen von ^ herte" " hie am Don und Dnieper und " M^c, ! Reich. _ wr qoldl steigen wollte. ^iche" "3> i" ^ Batu vereinigte alle z"" " ^r 2A^ Gefühle feines ehernen Herzens Men ^ Tochter Guli, welche von den V ^ ' ^' «Abeudstern. genannt wurde- ^iche''. B ^ Guli war eine strahlende ^^,z '"^^ zopfiges Haar befchämte dura) ^ ^s F / das Fell des fchwarzen 3«ch ,hcs ^hl? > Raben. Ihr großes dlmH ,^ s<,.'lcl'>° den Dichtern mit dem Voll'"" ^ ^ ^ ^l bernde und die Töchter ihres A h,e zM scheinung mit der Morgen ^ z^ Forsten aufgeht, verglichen, """ > ^ ^cher Zeitung Nr. 243, 2069 23. October 1894. !^nH" ^inn der Verstaatlichungs-Verhandlungen . "'wenn ki.w^ Ersten sonach sofort anberaumt ?^" belang« ^"waltung ihre Delegierten den Regie-haben wird. Letztere haben ihre l^^ L r^' ^«°n abgeschlossen ^eruna i°^"e Viehmärlte.) Die l. l. w?"d.I « 1.. "" bat mit Vrlass vom 22sten !, 6lauensmck, ^ "^n Ausbruches der Maul-^'^rz di.w'"«. ^" Gemeinde Lokavec, politischer !z "land l3""'"3ung von Klauenthieren aus dem ^?lt aus d ^" ^erichtsbezirke Haiden-33'2 und Loitt^ . ^erländigen politischen Bezirken M'clung der z I ^zuhaltenden Viehmärkte sowie die !l^"lL>ebmä^ .^""""en Gerichtsbezirle ftatt-G feileres v ^ "" Klaucnthieren aus Krain bis Y i^bezirle ss?''' ^'e gegenüber dem lüstenländischen °^ ^6. lun^' """^o unter dem 14. October d. I.. °! wurden w, °^"l Viehverkehrsbeschranlungen hin-^°i°n, "a wegen Erlöschens dieser Seuche wieder auf- Ft. ^ ^ philharmonische Gesellschaft) z?"2 der ^. ü ^"jähren, den Gedenktag der Er-3^r, E^^'Ue > Schoße der Oesellschafts« »l> ^tllg den 6^'2e Zusammenkunft findet am ch^>NH,el October 1894 um 8 Uhr !hsl ^eder owi."^^dt Wien- statt, zu welcher U ^ Die junge Frau siel infolge des 'He« ? langem m " ""^ "efe Ohnmacht und konnte .u'tiz wieder "h" des anwefenden Feucrwehr-^, (ldeutll^"' Bewusstsein gebracht werden, ^"'die Ov/^^^^er.) Gestern gieng zum Ninetta. von t'>le Z"e Nesdr^ ^"'". Wir behalten uns eventuell X5° lNusi/H?"» bes reizenden Werkes vor, das dlch^ch de« ^" Schönheiten enthält und die Vbehandlun« ^nisten im Tonsatze und der ftt ^^ ein österp«?^ ^" deren verdienter Würdigung !»t°ch,, °"eni ' .7 «nhören der Operette gehört. Cbenso ^'" Wort. "^^"e des Publicums mit dem gc->kll ^° und w 5 "" Sprühfeuer geistvoller ^be >. ^'e Unss.!. "spiele wird es förmlich über-'°'is!i?""g. denn s""^ "tt unter einer ungenügenden Mthi Veiftun " '^ b°l zwar einzelne sehr brave '^° ^«tratn'^w ?"lemble fehlte aber jede !" °>.^"blicum "Schwankungen und Stockungen ein, k! lä!?'"beitetin^^^nt durch die bisherigen, sorg-> ,l"h c,lle"dln."^llungen, "issbillig ablehnte. °^t V^l" Qv? ."'^^ bestreiten, dass die Auf-^"8en,'^ s'ch weit, 5 ?" ^ößten Schwierigkeiten be-V> Eccn^"" da« P"Uicum auch für die vielen ^^?"ung ni t V^"^ erwärmte und endlich bei ^>M und 5- 1'cht °uf die bisherigen Erfolge etwas zu weit gieng; anderseits lag aber lein zwingender Grund vor, dem schönen Werke durch eine ungenügende Vorbereitung eine Niederlage zu bereiten, denn es hätte seine Aufführung einer späteren Zeit vorbehalten bleiben können. «1. — (Die Ernte in Unterlrain) lann heuer im allgemeinen als mittelgut bezeichnet werden. Die Getreide-Arten sind überhaupt besser als im Vorjahre ausgefallen; dies gilt insbesondere von Gerste, Korn und Getreide, mit Ausnahme jener Gebiete, die vom Hagel heimgesucht wurden. Von den erst im Herbste eingebrachten Körnerfrüchten lieferte der Buchweizen eine bessere, der Kukuruz jedoch schlechtere Ernte. Von Heu, Klee, Stroh wurde heuer mehr eingebracht, Grummet weniger. Von den Hackfrüchten haben sich die Kartoffeln besser bewährt, als die verfchiedenen Rübensorten; Fifolen und, die anderen Hülsensrüchte sind minder gut gediehen. Die Obsternte war reichlich, namentlich an Aepfeln und Birnen, woraus viel Obstmost bereitet wurde; Pfirsiche, Marillen, Kirschen gediehen gut, Zwetschken minder. Die Nuss« und Kastanienernte ist eine reichliche. Die Weinlese ist weit gegen die Erwartungen zurückgeblieben. So schätzt man den ganzen Weinertrag im Gurlfclder Gerichtsbezirle nur auf circa 1500 Hektoliter, während man in früheren Jahren durch« fchnittlich bei 15.000 Hektoliter bekam. Der Preis des Mostes ist deshalb hoch, 20 bis 25 Gulden per Hektoliter. V- — (Lieferung für das k. und l. See-Arsenal zu Pola.) Zur Sicherstellung des Bedarses an Materialien für das l. u. k. See-Arsenal zu Pola für das Jahr 1835 wird am 5. November, resp. am ^.November und 3. December 1894, jedesmal um 4 Uhr nachmittags eine Offertverhandlung beim k. u. l. See-Arsenals-Commando zu Pola abgehalten werden. Zu liefern sind: Olivenöl, Leinöl, graue Waschseife und Unfchlittkerzen, Harz, Pech und Theer, verschiedene Waren auS Kupfer, Münzmetall und Messing, Tausorten und Spagaten aus Hanf, Kotzen. Die Offerten müssen bis längstens 3 Uhr nachmittags der obbezeichneten Tage bei der Ndjutantur des k. u. t. See-Arsenals-Commando in Pola einlangen. Nähere Details können auch in der Kanzlei der Handels-und Gewerbekammer in Laibach eingesehen werden. — (Schneepegel-Beobachtungsstationen.) Die meteorologischen Beobachtungsstationen, von denen sich einige auch in Krain befinden (z. B. eine in Laibach, eine bei Littai, eine in Gurkseld, eine in Tschernembl), wurden behufs Studiums über den Verlauf der Hochwässer und der Mächtichkeit der jeweilig vorhandenen Schnedecke von dem l. l. österreichischen Centralbureau für den hydrographischen Dienst in Wien im Einvernehmen mit der t. l. meteorologischen Centralanstalt daselbst ersucht, die Messungen der jeweiligen Schneedeckenhtthe vorzunehmen und darüber dem genannten Bureau zu berichten. V. — (Vom Bade-Orte Töplitz.) Während der abgelaufenen Vadefaison war der Badeort Töplitz in Unterlrain von 773 Personen besucht. Die Badesaison begann am 15. Mai und endete am 15. September. In Töplitz befinden sich 8 Gasthäuser, in welchen Fremde Absteigquartier finden, und beträgt die Anzahl der Fremdenbetten inclusive CurhauS 88; außer diesen aber in Privathäusern 66. Dortselbst stehen an Wagen 8 Zwei-und 4 Einspänner zur Verfügung. Die absolute Höhenlage beträgt in diesem Badeorte (Thermal-Quelle) 179 Meter. ^ ^ ^0. — (Todt schlag.) Lorenz Gregor ac, lediger Taglöhner in Sairach, GerichtSbezirl Idria, wartete am 7. d. M. abends auf den verehelichten Inwohner Soleti von Sairach, nachdem die beiden früher im Gasthause des Jakob Kavcic in Streit geriethen und dabei hand- gemein wurden. Als Johann Soleti aus dem Gasthause kam, versetzte ihm Lorenz Gregoraö mit einem Holzscheit einen derartigen Schlag auf den Kopf, dafs derselbe am 14. d. M. infolge der erlittenen Verletzung starb. Lorenz Gregorac ist beim l. k. Bezirksgerichte in Ibria in Haft. -1. — (Roheit.) Die 14 Jahre alten Burfchen Franz Vitenc, Iofef Gaspersic und Johann Alic aus Sostro, Gerichtsbezirk Umgebung Laibach, haben am 20sten d. M. vormittags den Besitzers-Sohn Josef Zupancic aus Zagradis?, als derfelbe mit einem mit zwei Ochfen bespannten Wagen nach Hause fuhr, an der Bezirlsstraße bei Sostro angehalten. Bitenc riss dem Zupancic die Peitsche aus der Hand und versetzte ihm mit dem Peitschenstiel einen Hieb auf den Kopf, während Nlic demfelben drei Messer« ftiche in die rechte Kopffeite versetzte. —1. — (Alpines.) Die Deschmann - Hütte auf dem Triglav wurde heuer von 145 Touristen, darunter 16 Damen, besucht. Von den Besuchern der Hütte waren 58 Mitglieder des deutschen und österreichischen Alpen-vereines. (Nach Sectionen: Aussee 1, Austria 6, Berlin 3, Vozen 1, Dresden 1, Düsseldorf 1, Ennsthal-Admont 1, Erlangen 1, Gera 2, Graz 3, Akad. Sec. Graz 3, Klagen« fürt 5, Krain 13, Küstenland 1, München 1, Nürnberg 1, Obersteier 1, Planen 1, Prag 2, Schwaben 1, Villach 2, Warnsdorf 4, Ukad. Sec. Wien 1); 4 Mitglieder des «Oesterreichischen Alpenclubs», 5 des «Oesterreichischen Touristenclubs», 6 der «8ooiot^ aipin:,, äolln l^inlio», 1 vom «Oiu^ nlj)iiin I^iumlino», 1 vom «Ungarischen Fiumaner Touristenclub», 2 vom «Niederösterreichischen Gebirgsverein», 3 mit Studentenlegitimationen, 49 Besucher gehörten keinem Vereine an, 15 waren einheimische Landleute. Der Besuch hat sich gegen das Vorjahr (99) um 46 Personen gehoben. * (Ertrunken.) Sebastian Lulan aus Brczje, Gemeinde Miintendorf, 43 Jahre alt, lebiger Zimmermann, wurde am 20. d. M. um 6 Uhr früh vom Pulver» Fabritsarbeiter Primus P^lesink bei dem Hauptftauwehr im Feistrihflusse (Zchussbach) nächst der Sammelstelle der Wasserleitung von Stein als Leiche ausgefunden und ist in die Todtenlammer zu Münlendorf überführt worden. 0- — (OesterreichischeStaatsbahnen) Auf den Linien der l. k. Staalsbahnen und der vom Staate betriebenen Privatbahnen, exclusive der Vodensee-Dampf-schiffahrt, stellen sich Frequenz und Einnahmen im Mo« nate September wie folgt: Mehrfrequenz von Personen 523.700, Mehrbesörderung von Gütern 76.03 8 Tonnen mit einer Mehreinnahme bei Personen von 256.012 fl. und einer Mehreinnahme bei Gütern von 217.088 fl. Im ganzen resultiert eine Mehreinnahme von 473.100 fl. Für die ersten neun Monate dieses Jahres ergibt sich bei Personen eine Mehreinnahme von 1,232.793 fl. und bei Gütern eine Mehreinnahme von 4,165.417 fl. Im ganzen ergibt sich eine Mehreinnahme von 5,398.210 ft., das ist 9 3 Procent. — (Anerkennung.) Der Verein zum Schutze des österreichischen Weinbaues in Wien hat dem Nürger-schullehrer Herrn Thomas Romih in Gurlfeld für dessen außerordentliche Thätigkeit auf dem Gebiete des amerikanischen Weinbaues und uneigennützige Bemühungen in dieser Richtung den Dank und die Anerkennung ausgesprochen. V. — (Slovenisches Theater.) Heute wird das Lustspiel «O diese Männer!» von Julius Rosen, ein beliebtes Repertoirestück der deutschen Bühne, zum erstenmale in slovenischer Uebersetzung gegeben. ^'glnVhlvolles^ der äußeren Schönheit ein A Geist. 6 b"z «nd einen hellen, Wissens- der Moskowiter machte ihr Mit-den aimen silber- "b sa> Eti? feigen, und Chan Batu küsste ^!. 'Gefm 5 unwiderstehlichen Tüchterleins b ^ y der Alte, so sei er dein 3^'cht!n die SwA ^""r Wohlthäterin dadurch. ^ ss.Und Kche seines Volkes lehrte, und dis ^/^U?> «der Christen erzählte, an I>scht ^ fraq en"^. l"" hörm konnte.. «Ni^ 'Ja U? Wrauslaw und der Priester se^r ,"'t holders «klärte Fatime, den strah-7/5?^ des Chans ff?""' senkend ^ «nd ich bin dtt> len'dars un.^d°' des Bruders und Unter-6W "" ihr I die Base der Prinzessin Guli. ^ H "lernte? ""d wisst, wie ich die Sprach. «U> da F"'": nach einer Pause fort s. ^. ^ Abendland s «ach leisen in die Länder "i<>«°Ilte die V3 "^ "' ihrer Brust er- der Minnesänger hörcn, «7^ "'sie He^"" besuchen ""d die Tur- ^«N zs>n ken« . ^ 6"ten und Trachten der " den N ?"' - Lange widerstand "'"en seines Lieblings. Als er aber sah, dass die Sehnsucht, welche seine Tochter unbefriedigt im Busen trug, an ihrer Gesundheit, ja an ihrem Leben nagte, gab er seufzend und von der Ahmmq eines unglücklichen Allsganges bedrückt, feine Einwilligung. — Guli bestieg, auf das prächtigste geschmückt, eine weiße Stute von der edelsten Rasse. Ihre Zöpfe waren von echten Perlen umflochten; die kostbarsten Goldstoffe schmiegten sich an die reizenden Formen ihres Körpers. Ein Geschmeide von ungeheurem Wert schmückte ihren Hals und Busen und blendete das Auge durch den Glanz der Edelsteine. Zehn edle Jünglinge im reichsten Waffenschmucke und zwei Dienerinnen, ebenfalls in glänzendem Staate, begleiteten die Tochter des mächtigen Mongolenchans. Guli kam auf ihrer abenteuerlichen Neife mcht weit. In einem Gehölze bei Neumarkt in Schlesien ward sie von den Bürgern überfallen, sammt den Begleitern erschlagen und beraubt. Aber die beiden Dienerinnen wussten sich im Dickicht zu verbergen, bis die Räuber mit der Beute abgezogen waren; es gelang ihnen heimzukehren und dem Chan die Trauerbotschaft zu über. bringen. . . c ^ . ^ Chan Batn gmeth auf diefe Kunde in wilde Naserei. Er ließ dem Geiste seiner Tochter bei den Neumonden jedesmal 500 Christen als Versöhnungs-opfer schlachten. Er berief seinen Vetter Gujuch, dann die Chans Paidar, Orda, Kadan und Bechetor sowie alle Befehlshaber der Stämme zum Kurultai. Auf dem. felben ward befchlossen, mit ganzer Macht die Christen-reiche anzugreifen und den Frevel, den Bürger an der Tochter des Chans begiengen, durch Zerstörung aller Städte und Vertilgung ihrer Bewohner zu rächen. Der Chan Paidar und mein Vater Orda führten 200.000 Krieger an die Weichfel und Oder und ziehen jetzt ins Marchthal hinab, während Aatu von der Mündung der Donau aufwärts und Kadan und Aechetor über die Karpathenpässe nach Ungarn einbrechen. — So kam ich in dieses Land und wurde deine Dienerin, mein Herr!» «Nicht Dienerin!» — rief Wratislaw, die Hand Fatimens erfassend — «du bist mein holder Schutz« geist und wirst in der Rose von Olmütz eine liebende Schwester retten!» «Vor dem Antritte des großen Racheznges berief Batu alle Zauberer, Wahrsager, Sterndeuter und Hexenmeister sie enthüllten, ob das Unternehmen glücklich oder unglücklich ausfallen würde. Die Wundermänner bildeten einander gegenüber zwei Halbkreise, legten in der Mitte einen schwarzen Stab auf den Boden und spalteten denselben in zwei Theile. Dem einen Theile gaben sie den Namen Vachntan, dem anderen Christenfürst und sprachen die BeschwörungKformel. Darauf erhoben sich die beiden Hälften und schlugen gegen einander los, bis der Stab des Christenfürsten unterlag. Als dies dem Volke kund gethan wurde, erhob dasselbe einen Illbelruf und sattelte in der Ueberzeugung des bevorstehenden Glückes und Sieges die Kriegsrosse. (Fortsetzung fohl.) Laibacher Zeitung Nr. 243. 2070 Neueste Nachrichten. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 22. October. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurden von Sr. Excellenz dem Herrn Handelöminister Grafen Wurmbrand ein Gesetzentwurf betreffend die. Regelung der Sonn- und Feiertagsruhe im Gewerbebetriebe und ein Gesetzentwurf betreffend die Errichtlmg von Arbeiter-Ausschüssen und Einigungsämtern vorgelegt. Das Bezirksgericht in Laa ersucht um die strafgerichtliche Verfolgung des Abg, Garnh^ft wegen Ehrenbeleidigung. Abg. Kurz interpelliert den Minister des Innern wegen Auslösung des Studentenvereines «Slavia» in Prag. Das Haus geht sodann zur Tagesordnung über, nimmt Wahlen vor und erledigt Petitionen. Referent Dr. Kopp erstattet den Hericht des Slraf-gesetzausschusses über die Regierungsvorlage betreffend die, Einführung des Strafgesetzes und appelliert an das Haus, den Entwurf als großes Ganzes anzunehmen. Abg. Slavik (contra) erklärt, er und seine Parteigenossen werden gegen das Gesetz stimmen, weil die Ländcrautonomie darin verletzt, die freie Meinungsäußerung eingeschränkt und die Materie mnichtig geordnet wird. Die Sitzung wird hierauf unterbrochen. Nach Wiederaufnahme derfelben nimmt das Hans Ersatzwahlen iu die Ausschüsse vor. Der Präsident theilt ein Schreiben des durchlauchtigste» Herrn Erzherzogs Albrecht mit, in welchem derselbe für die Theilnahme anlässlich des Hinscheidens seines Bruders dankt. — Nächste Sitzung Mittwoch. Die Krankheit des Zaren. Paris, 22. October. Das Syndicat der Pariser Presse beauftragte seinen Präsidenten Eduard Herve", an die Kaiserin vou Russland nachfolgendes Telegramm zu senden: Das spontan zusammengetretene Syndicat der Pariser Presse beauftragt mich, Ew. Majestät respectvollst die Wünsche auszudrücken, welche die Presse für die Wiederherstellung des Kaisers Alexander hegt, dessen Leben für Russland, Frankreich und Europa sehr kostbar ist. Köln, 22. October. Wie die «Kölnische Zeitung, aus St. Petersburg meldet, wurde betreffs der Zeitungen der Befehl ertheilt, in den für Livadia bestimmten Zeitungs-Exemplaren die Bnlletins über den Kaiser von Rnssland fortzulassen und die Lücken mit einem anderen Texte auszufüllen. Hieraus sei ersichtlich, dass der Kaiser noch geistig rege sei uud Zeitungen lese. - Die Lähmung der Kaiserin von Russland soll leichter sein, als es anfänglich schien. Wien, 22. October. Dem «Fremdenblatt» zufolge fand vorgestern der durchreisende Großfürst Alexis in Warschau eine Depesche des Carevic vor, welche lautete: «Selbstgefühl besser, sonstiger Zustand unverändert.» Seitdem sind von d?r kaiserlichen Familie keine weiteren Nachrichten über das Befinden des Zaren Hieher gelangt. Warschau, 22. October. In hiesigen unterrichteten Kreisen schreibt man das Nierenleiden des Kaifers Alexander von Rnssland der Katastrophe von Borki zu. Der Kaiser soll damals an beiden Körperseiten starke Quetschungen erlitten haben. Hiebei sei vielleicht auch eine innere Beschädigung der Nieren er» folgt. Seit dieser Katastrophe sei der Kaiser nicht mehr ganz gesund gewesen, habe vielmehr beständig gekränkelt. Petersburg, 23. October. (Bulletin vom 22. d. abends.) Der Zar schlief in der Nacht vom 21. auf deu 22. d. mit Unterbrechungen, gegen fünf Stunden, und stand heute wie gewöhnlich auf; der Appetit ist geringer, die Kräfte sind nicht vermehrt. Köln, 23. October. («Kölnische Zeitung».) Aus Petersburg verlautet: Der Zar befahl die Regelung der Thronfolge an, welche der Reichsrath berieth. Der kranke Großfürst verzichtet auf die Throufolge, der jüngere Bruder Michael leistet den Thronfolgereid. Der Krieg zwischen China und Japan. London, 22. October. Reuters Office meldet aus Tien-Tsin vom heutigen: Wie von unterrichteter Seite verlautet, fiuden gegenwärtig in Sönl Friedensverhandlungen zwischen China uud Japan statt. London, 22. October. Auf der hiesigen chinesischen Gesandtschaft ist vou Friedeusverhandlungen, die angeblich zwischen China und Japan gepflogen werden, nichts bekaunt. Wien, 22. October. (Orig.-Tel.) Ministerpräsident Fürst Windisch-Grätz ist mittags nach Lemberg abgereist. Wien, 22. October. (Orig.-Tel.) Prinz Georg von Griechenland ist nachmittags in Wien eingetroffen. — Der König von Griechenland und König Alexander von Serbien tauschten vormittags Befuche aus. Der König von Griechenland überbrachte dem Könige Alexander per önlich das Großkreuz des Erlöserordens. Wien, 22. October. (Orig.-Tel.) Der niederöster-reichische Sanitätsrath gab sein Gutachten dahin ab, dass sich durch die therapeutische Verwendung des Heilserums eine Verbreitung von Krankheits st offen nicht besorgen lafse. Wien, 22. October. (Cholera bull et in.) In den letzten 24 Stunden sind in 3 politischen Bezirken der Bukovina 3 Erkrankungeu uud 2 Todesfälle und in 23 politifchen Bezirken Galiziens 153 Erkrankungen uud 94 Todesfälle vorgekommen. Trieft, 22. October. (Orig.-Tel.) In der Nacht vom Sonntag auf Montag kam es in Pirauo infolge des im Zuge befindlichen Austausches des Amtsschildes des Bezilksgerichtes mit bloß italienischer Aufschrift in ein solches mit italienifcher uud flovenischer Aufschrift zu Ruhestörungen. Eine nach Tausenden zählende Volksmenge zog unter Hochrufen auf Oesterreich, Italieu und die nationale Lage und den» Rufe: «Nieder mit den Slaven!» durch die Straßeu. Sie gelaugte zur Wohnung zweier Domherren, welche das augebliche Eintreten ihrer Collegen zuguusten der italienischen Amtsfchilder missbilligt hatten nnd verübten Acte der Zerstörung, sprengte das Thor, drang iu die Keller ein und warf Steine in die Wohnzimmer; fodann zog die Volksmenge vor das Bezirksgericht und schleuderte Steine gegen dasselbe. Viele Fensterscheiben wurden zertrümmert uud sonstiger Schade angerichtet. Die Gendarmerie drohte zu schießen, worauf die Menge sich langsam zerstreute. Die Statthaltern sandte heute nach Pirano einen eigenen Commissär mit einer Compagnie Militär-Assistenz. Die Gendarmerie und die Finanzwache wurden verstärkt. Trieft, 22. October. (Orig-Tel.) In der heutigen Sitzung des Stadtrathcs wurde folgende Resolution eingebracht: «Der Stadtrath von Trieft als Dolmetsch der Gefühle der Bürgerfchaft fchließt sich den Beschlüssen des Triester Landesausschusses an, indem ersterer schmerzliche Ueberraschung über die ministerielle Verfügung, welche doftpelsprachige Amlstafeln und Druckschriften iu deu Gerichten vorschreibt, ausdrückt uud spricht den Wunsch aus, dass die fortgesetzte Verletzung des Nationalgefühlcs aufhörei werde.» Diese Resolution wurde, nachdem die Dringlichkeit votiert wurde, mit alle» Stimmen, ausgenommen die Stimmen der Vertreter des Territoriums, unter lebhaftem Applaus, ohne dass eine Debatte hierüber eröffnet wurde, augeuommeu. St. Polten, 22. October, 12 Uhr. (Orig.-Tel.) Das Ergebnis der heutigen Reichsrathswahl im Landgemeindeu-Bezirke St. Polten ist folgendes: Professor Scheicher (christlich-social) wurde mit 237 Stimmen gewählt, während Bürgermeister Bomaßl mit 103 Stimmen in der Minorität blieb. Budapest, 22. October. (Orig.-Tel.) Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin sind um 4 Uhr 30 Min. nachmittags mittelst Hofzuges nach Gödö'llö zurückgekehrt. Se. Majestät der Kaiser empfieng nachmittags den türkischen Botschafter Zia-Pascha in Privataudienz, welcher seiu Abberufungsschreiben überreichte. Der Botschafter reist morgen nach Constanlinoftel und von dort nach seinem neuen Bestimmungsorte Paris. Miluchcu, 22. October. (Orig.-Tel.) Universitäts-Professor Dr. Berchtold ist heute nachmittags gestorben. Nom, 22. October. (Orig.-Tel) Der Abb«! Eugen Roeglin, Director des «Mouiteur de Rome», wurde ^ aus Italien ausgewiesen und an die französische Grenze gebracht. Rom, 23. October. (Agencia-Meldung.) Durch eiu ^ Decret wurden in allen Provinzen sämmtliche Vereine und Zweigvereine aufgelöst, welche sich betiteln: «Socialistische Partei italienischer Arbeiter.» Die Auflösung und Hausdurchsuchuugen giengen ohne Zwischenfall vor sich. In Mailand wurden 55 Gesellschaften von der Auflösung betroffen, zahlreiche wichtige Papiere saisiert. Sofia, 22. October. (Orig.-Tel.) Prinz Ferdinand, welcher persönlich die Kammer eröffnen wird, wird Mittwoch hier erwartet. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. ° -Z VZ? tzE Msicht 335« u "'Z VZ» ß" """ des Himmel« Z«Z ______H so F « "»" 11 ^ Au^ 73«' 2 10 0 I SW. schwach bewölkt .1 «< ^ ^ 16-4 SV. schwach theilw.bew. 0 00 »»Ab. 7W 3 95 O. schwach heiter s, ^"'"Uttags wechselnd bewölkt, nachmittags Aufheiteruug, sternenhelle Nacht. - Das Tagesmittel der Temperatur 11-F« n,n 1 - 9° unter ^ein Nurmale. Verantwortlicher Redacteur ^Julius Öhm^Ianuschowsly slitter von Wissehrad. ! Die8oill6nss2t)siliL.Nonnobsra(l u.t.Hofl.),lül-iol,, N ^5" an Private: schwarze, weiße nnd sarbige Se dcn wsfo von 45. lr. bis fl.I1 U5 pr. Meter - glatt, 3> "M' karriert, gemustert, Damaste ?c. (ea. 240 versch. ^l,und 2000 vcrsch. Farben, Dessins :c.) Porto- und N!> ,"s. d" Wohn an Private. Muster umgehend. Zu,'low 10 kr. und Postkarten 5 kr. Porto nach der ^'""z-___________ (66) 18—1« Das Auer'sche GasglMlicht in pa"^ ^ (SeM-atabdrnck aus der Morgenausgabe der Presse» vom ?. October 18"^ ^ ^ Der Pariser «Figaro» schreibt am ^ ,^t^ dB ^ Titel: «Es ward Licht.'. : «Es sind tau,,' zw ' Z,B ill dem ,Echo> des ,Figaro< deu Incieme>m' . M>M Klage eines unserer Abonnenten über du '^,^,,l >""'^c i,l der Avenne des Champs-Elysees "ol-trnge> > ^" zeitig anf die glückliche Umänderung der A'" ^ ^Lo>" . Plätze vor der Stadt Paris, namentlich der H^ ^chc ^> nnd der Plaee dn TlMre Fian.-ais, lMme,c: ^ ZM die Anwendung des Aner'schcn Gasglühllchtc» » > candclabern der Stadt erzielt wurde. «.„«erle" 6ol"c,,, Wir erfahren heute, dass unserem ^" ., ^icf ü^ K' denten Genugthuung wurde, bevor " m'ch,^.' iW ve. ^. indem schon seit mehreren Wochen d'e Uu c"^^ M>. lenchtnng der Champs-Elysees im Rathe on " ^ ,m schlosseue Sache war, und gestern früy install!" ^ die ersten Candelaber. „„«.M, ^ ,,,r?l' Seit den, Jahre 1817, in welchem man Oasflammen in der Passage des Panorama.' c>o die Beleuchtung in Paris 'fortwährend Während sehr langer Zeit war dav M'' ^ M>! später wnrdc seine glänzende Carriere oinu, ^. ^ve^, bedroht. Welche Unzukömmlichkeiten ergaben !'" lostsp'^!^' Erstens war die Einrichtung langw'cria. " ^.„ M>^ Uuterhaltnug sehr theuer, die Gefahr, welche a - ^ M ü^,, Strömen, welche die Stadt durchkreuz", ,"'' ^aft" ^ die Unregelmäßigkeit in der Beleuchtung '"M, ^ Tl^' ^. in den Leitungen in hohem Maße störend "' 'prassen ^,F Hindernisse schien die Elektricität den Sua. °".-l„dMp'^B als eine der geistreichsten nnd gläuzcudstcii "> „„ M^,, verzeihe uus dieses Wort — dem Gasc/unn ^fieiil gewährte, indem sie dasselbe mit denienM» ^'^ „., ^^ welche sonst ausschließlich der Elektricität M", ^ ^ Es handelt sich um das vou Herrn Dr. Karl Aner von Welsbach, oa-j^ ^c ^,, ^'evolution in der modernen Velcuchtuual,erv ^^, m .,,, strielle Erfolg dieser Erfindung war wmldtt^ > ^ der ",,^? ih.i der Intensität nnd absoluten Ruhe de" " ^,ät d^ ^cc Oekouomie desselben, denn bei gleicher v5> ^Z a>< , anderen Gasbelcuchtunassystcm findet. s'"1^",. Tl'""V^ in Frankreich und in anderen ^'dml ^ dnrch die vergeblichen Versnchc der Nacha,'" ,, ,v,rl'"!^ wurde, die. wie überall, sserue aM ^" ^Me. ^ ^ filidcrs leben wollen. Die Leuchtkraft des > ^ ^ « die Velvunderuug des Gleichgiltigstcu mw , ,^,, jcueu, die ani schwersteii zll befriedigen !"^ ..^ die ^. ^ ^ ?lber es mangelte dieser Veleuchttmc, b 'y^^t ^„ ,, Anerke.lnnng. Diese wurde
^ W^' namentlich die grauen Lichteffecte lßris pc>w" 7. so «M., hc»>' irischen Beleuchtung anf dem "g'A^ thaten. Dank der Einführung des OasgluY '" ^,h ^ ,^^ die Place de la Concorde, du TlMtre 3^" ^ ,!'"" ^„c^ dame-.Nirche iu wunderbarem Lichte. D"bcl >>''- ^. ,a ^^.. e^ tigen, dafs diese schöne Beleuchtung d" ^ ;„ del A F'" nebenbei eine Gasersparuis vou !>625 ^'tcru Pa" ^^ zielt. Wer erinuert sich nicht des Erstaunens ^^„ u^^ ,^ die Bureaux der Gasgesellschaft in """'! "- f '""' ,,^ ' Lichtmcere erstrahlen sahen? Kurze Zeit ^>"' i. möglich, die Cafes, Restaurants, Vureai. " ^ e'l,e'^) zählen, welche die neue Beleuchtungsmetyo" ^^ ^ theile nnd znr «crfchöucrnng einführten. M'"°M'!^ Das Aller'fche Gasglühlicht, welche. ^.,., E ^ decorativell Beleuchtung des Elysöe zur Z" ^ .,s,stlickc ^s, e", des Präsidenten verwendet, beleuchtet "im), von -'", hl'^' wie das Schlofs von Chantilly df, V" ,^ das Schlofs von St. Gratien derPrinzc ' ^ «" "'itäl., ^ sich überall ein. Der «Figaro- M^ ' "rt d"^N.c '!! ans dem 19. Jahrhundert, deu,Jahrh'' ^erba"'""/^ ^^ es genannt wird, da in demselben o,e!"^,l,rhunde" ^ic^. geheiinnisvollcn Macht zntagc traten, "'f>die ^"""^ichu^ glühlichtes geworden sei. Das sei mehr m. ^ d>c ^s ^ einschnng des Oases in stine Herrschaf' 'Mich ' Apotheose des industrielle,, Genies, wem," Lrbrnsbedingungen verändert nnd vcrvc„>, > ____ --------------------' ^Ir '""il"'^ Wifseuschaftliche Mitihcil,H« Hrtt ^ ^ Presse. n>elche sich mit de». h""Ws"' "' d,M» ^ d>c - ^ nervism Kopfschmerz, beschäftigen. H,.„, E' '^ g/I.^ Mittel als vortrefflich bekannt, das M'gl« ^^^'l"'^'^ famkcit des Migränin (siehe «Ällg,'"ec'. ^^^^.h,n> ,^^.„ ,^ gegen Kopfschmerzen mit Sicherheit dem danken in Aussuht H U^.^„>" >^M von den «Höchster Farbwerlen» dargl,« ^^ deu Apotheke» erhältlich. — CAPITALŠ^ANLAO^g; J Wir besorße „tesl«5" UIlS AML«EWBffEllj--Sl5>g.^ gleiclaeit«' •s)i0»7 |,r>«f; wünschte; * „ ,.f «« .......¦¦¦¦-"- n"pllsl!ha"' '^ Wien I^WoMajJJ^^^^^ ^-^a^ Ieiwng Nr. 243 2071 23. October 1894. Course an der Wiener Börse vom 22. October 1894. n«« dem oMenm Coursblatte i^?^ '^M>ze zun n ^o t><> 14., 5,, ^^'/ !ür lnu'n "'"s«i ^z^B.«-.......„ Veld Ware Vom Staate zur Zahlung übernommene Eisenb.-Prlor.' Oullgationen. Elisabelhbahn «00 u. 3000 M. für 20» M. 4«/„..... 1195") 1!«!'Ü0 Elisabethbahn, 4UU u. 2000 M. 200 M. 4°/n...... 124^70 I2t> 70 Franz Joseph Ä.. E»l, 1«»4,4° „ »8^» 99»«, Galizischc Narl ° Ludwig Bahn, Em, 1««1, 300 st. S, 4"/„ . 9!»/5 8» .>,<', VurarlberaerVahn.Enl, 1884, . 4"/« (dil>. St.) 2., f. W0 st. N. 9K-2!» - - - Uiig. Oolbrente 4"/„ per Lasse —' -- ' » blo dto. per Ultimo .... 12« 20 12^-4^> dto. Nenle in lrronenwähr.. 4°/„, steuerslei sür20UllrunenNum. 9e-üc> 9ü «,"> 4"/„ dtu, dto. per Ultimo . . 9<> «5 9« »5 dlo. Tt.E.Al,Goldl00fl,,4>/,"^ 12« 75 127->b dto, dto. Silber 100 st., 4>///„ 101^5 102 35. dto. Etaatö Obllss. (Ung, Ottb,) v, I. 187" „..... 12^ 25 126"«!. dto.4>/,"/„2chll»lrcaal-Ml.'.Obl, 1«»ll» 10l' - dto. Präm, Anl. k KW st, ü, W, 1M»'5 > I<>1-!><> dlo. dto. k 50 st. 8. W. 159 —1«» 50 Theisz Reg. Lose 4"/„ 100 st. . 143 50 i»,'üü Grundentl. > Pbligationen (für 10U st. EM.). 5"/» «alizische...... — — —'— 5"/„ niederösterreichische . , . 109 75 —-— 4"/„ lroalische und slavonische . W'5>» 97 50 4"/„ linnarilche (100 st. b.W.) . 96 iü» »7 >u Andere össentl. Anlehen. DoulluNcg.-Lole 5"/«.... 127^ 128 >iü dto, -«»leihe 1878 . . I07e» 107-4» Aülebe» d, Stadtnciueiiioc Wien (Tllbcr oder Gold) .... 131' - 132— Prämien Aul. d. Ntadtssm. Wien 17.i — 17»> - - Bürseba» «nlehe», verlosb. 5"/„ 10U-V0 101 5u 4"/„ Kramer Llliides-Anleheii . —'— —'— Veld Ware Pfandbriefe (für 100 st.). Gobcr,llllll, «st, iü5N I.ul,4"/„E. 122x0 —'— bto, ,, ,, l»50 ,, 4>/,"/n -^'— ^" dto, ,, „ ill 50 „ 4°/« 98'7U 99.'i0 dto, PrHm,-2chlt»i, 3"/„, I,Em, 11b ?>. 11»! - dto. dto. 3"/„, II. (5ni, 11? !>>> 11», 25, N. üsterr, Landes Hyp. Anss,4°/<, u^ «0 100 50 0est.-m!g. «anl vcrl, 4>/,"/n , ^'-- --^ dtu, dtu, „ 4°/„ . . 100'— I0N'8U bto. dto, 50jähr. ,, 4°/„ . . 100 — 100-80 Eparcasse, I.«st.,30I.5'/,''/<>vl. iui-50 —'— Prioritäta-Gbligationen (für 100 st.). sserdinailbs Nordbahii (tm. 188« 99'70 10» '«» Oesterr. Nordwestbahn . . . 109-^.110-5" Swatsbahn....... 22"'—220X0 Südbahn il 3"/n..... 1L4«!> 1!!5<>5 dto. il 5°/„..... 129->5> — - - UW, naliz. Aahn..... 107'-- 10? 5» 4"/„ Unlerlrainer Äahnen , , 9»50 99— Diverse Lose (per Stück). Vudapest Vasilica (Dombau) . 9».» 9''»> Credilloje 100 st...... 19« 5" 197'ü» lllar» Lose 40 st. 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