?oKma» plÄ ärlrZtvo A rTlH^ SchMMSD^VO»»M«ssß V»ch»U»S»^ ««eßhOe. Svretöeoa ultra 4. TslephOu tt. vbhol«, monaUch . . D. ZllMUen . ... zg-- Durch Post . ... ,8'- A»slaod: monMch . . » W'-> StvjelnumWtt .... , l'— , «. Beilage. >'«> 6omt«»<,s.Nummee ... 8'-. »et Bestellung der ^eitunG t» der »bo«. nemen«betrclg fSr «oweni«, Wr »i»»«. ftea»ei«nv»o«at. auverhalb für «wdek«»» dret«o«ateetllzuj?nden.^ biant«»rte»d» Briefe ohneVtaiÄ werden »icht dertck^ttit Inier-tenaNnahm« m MarGor t^et de, »dotnistratton der^jett«^: g«««ev« »liea 4, i« Äjublsan« bei VeMat Mid Mateuc. in ttag«b ^ MoSner u. Aof»e, WGiWG HFtmretch.Naste « SMannah»»' ,_VÄen. M.St Somstas, vtn t. Mar» tv24 S4. Äadrg. Sato-Nankovkä. Cato der Aeltere ist eine der markantesten s;!estolten des alten Rom. Sittlich strenge, I)art und mcheuqsam im Wollen, hatte er als Senator nur die Größe seines Volkes und Vaterlandes im Auge und deshalb duldete cr leinen?!ebenbuhler, der Noul gefährlich werden konnte, und weil dies Carthago war, schloß er alle seine Reden mit dem bekannten Spruchc: »ceteriim conseo .» .« Obwohl sich die Vt^rhältnisse nnscr^'s Staates mit jenen Nonls zur Zeit Catos nickit vergleichen lassen, so gibt eö in unsere!» Zijollshanse doch einen Abgeordneten, dec durch sein Auftreten an die (>jestalt des alten Aiiimers erinnert. Rankovii;, der Bauer und VoltSdertreter, hat einen sehr gefährlichiin 5veind des jungeil Staates erkannt und findet den Mut, ihn mit unbeugsamer Harte zu tvkämpfen. Wohl gibt es auch noch viele andere Volk5^ Vertreter, die diesen Feind kennen und bekämpfen, aber ihre Stinmicn verhallen lvic-knngslos ltnd lmgestl^rt, denn es sind ja nur die Stimmen der zwar sehr zahlreichen, ab^r nicht starken Opposition, und diese Stimu^en sind nicht gefährlich, sie zählen nicht. Ranko-viö gehört aber der herrschenden Partei an und er fithlt sich veranlaßt, gegen den Stronl zu schwimmen. Darin eben liegt jener Mut, der die Anregung gibt, gleichzeitig ai: den sittenstrengen Rönier zu denken, zumal der Feind, den Rankoviö mit so grosser Zähigkeit bekänlpft, die Korruption und die miß» liche Wirtschaft ist. Nankoviö, der Ministerstürzer, hat in der Budgetdebatte gegen das Budget gesprochen und die Absicht geäußert, auch gegen das Budget zu 'stimmen. Dieses Auftreten kann nicht übersehen und anch nicht unterschätzt )verden. Die radikale Partei 'js Mehrheits-ipartei ist gezwungen, mit herru Rankovii^ »bzurechnen, und wie Zeitungsberi'-»'^-' zu n'lden lvissen, soll dies in der Weise geschehen, daß Herrn RankoviL förmlich ein lllti-mtum gestellt wird, sich der Paiteid..^>^iplin ju fügen oder aker die KonsetMnzen zu zie« hen und ans de'' Partei auszutreten. So einfach sich dieser Lnuterungsprozeß auch auÄ der Fe...... ailsnimmt, so muß ihm doch eine tiefere Wirkung zugenmtet werden. Ss ist nicht wahrscheinlich, daß Herr Ranko-nur eine Ein.^elerscheinung in der radikalen Partei wäre, viel wah^cheinlicher ist es, daß er der Exponent einer Strömung in dieser Partei ist. Wie groß die Zahl seiner engeren Anhänger ist und ob diese bereit sein werden, ihm auch unter den jetzigen Ilm« ständen unbedingte Gefolgschaft zu leisten, ist fraglich. Jedenfalls stellt die Erscheinung, als Symptom genommen, die Homogenität der radikalen Partei in ein ziemlich schiefes Licht, zumal wenn noch in Rücksicht gezogen wird, daß auch die politische Orientierinig im Geiste des verblichene?^ .Herrn Protiö An» Hänger in der Partei zahlt. Herr Rankoviö war Vizepräsident der Nolrstiertretung. Das ist jedenfalls ein Be» weis, daß er zu den markantesten Persönlick)-leiten der radikalen Partei gehört. Seine Kampfstellung in den Korruptionsaffäreii gab den Anlast, daß er die Stelle im Kam-merprcisidium niederlegte, was wieder ein. Beweis von einer Neberzeugunastrene ist, die sich selbst auf Kosten von Opfern durchzufeilen sucht. Andererseits ist es mit der ra-.dikalen Mehrheit nicht sehr suirk bestellt, sie lmt vielmehr Ursache, niit ihren Stimmen hauszuhalten. Das sind lauter Gründe, die dem Falle Nankoviö eine besondere Bedeutung l>erl"'s)en. Seit dem Ansscheiden des .^^errn Protiö aus dem politischen L?eben ist keine Persön--liKlelt mit jo liAlun^Zcheudeil Tendenzen Spezlaldebatte aber den Staatsvoranschlag. Scharfe Kriti? der Opposition. — „Die Partei liber dem Äaate". Parteipolitische Bergevaltigunjf der Beamtenschasl. — Annahme des ersten Teiles der Borlüge. (TÄegramm 8er „MarVurger Zeliung'' ZM. Beograd, ?!). Feber. Die heutige' bereits gewohnt, zn administrativen und Po' Skupschtinasitzung, die uut 10 llhr begann,! litischen Behörden wie zu den Gerickiten den wurde zur Gänze der Spezialbudgetdebatte ^ Zugang nicht durch die Tür, sondern durch gewidmet. Nachdem die Minister mehrere-die Hintertür zn suchen. Redner polemisiert Anfragen betantwortet hatten, sprach in der ^ des weiteren über die parteipolitische Knech-Spezialdebatte zur Budgetvorlage, deren er« tung der Beamtenschaft. Au? daß alle Vorbereitungen zu einen? gemeinsamen Auftreten der parlamentarischen Opposition beendet seien nnd daß nur noch sor-' Melle Bestimmungen seitens und HRSS zn erwarten wären. All.e program-Ulfttisci^en Punktationen seien von ihren Fat-toi-en angenommen worden nnd nlan habe alle Vorkehrungen getroffen, daß die Verifizierung der Radiöpartei-Mandate nicht ausgespielt werden könne. Auch sei in der gestrigen Konferenz die Zahl der Abgc ''noten der Radiöpartei, die sicli nach Beograd zu begeben haben, fes>gesetzt worden. H!—' aus Maribor Üorosee einget'.osfen und hatte um 1l Uhr vormittags eine Konferenz inil dem Präsidium der Bauernpartei, die an' derthalb Stunden dauerte. Ueber die Reful" tate der Konferenz wurden den Ionrnalisten jegliche Auskünfte verweigert. Jedoch behauptet man einerseits, daß es zn keiner Entscheidung über die Bildung eines op''i-siitionellen Blocks gekommen sei, da die Ra-diepartei das Plenum ihres Abgeordnetenklubs für den 2. März in Zagreb und die Slowenische Voltspartei ihren Hauptansschuß sür den 3. März naä) Ljubljana eii-bernfen hatte, und in diesen Zusainmenkünf-ten die definitive Entscheidung fallen foll. Auch wird behauptet, daß Herr Dr. ^oroSee über die reservierte Haltung der RadiLpar- fung der Republik unmitelbar beöorzustehe» ichcinc. Besuch unseres Königs in London? ZM. London, 29. Feber. In den dem eng« tischen Hofe nal)estehenden Kreisen wird von denl bevorstehenden Besuch der Könige vo-t Rumänien, Jugoslawien und Italien sowie des Scyahs von Persien im Laufe des Som-Nlers in London besprochcr.. Allgemeine Amnestie in Bulgarien. Sosia, 29. Feber. BlättermeldungeiL zufolge hat der Juslizniinister allen untergeordneten Organen angeordnet, alle Vorberei-tlmgen über die zu erlassende allgemeine Amnestie zu beschleunigen. Die Amnestie» wird eiue allgemeine sein und nur 30 der politisch an? meisten kompromittierten Personea sollen davon ausgenommen bleben. Militärische Umtriebe in Griechenland. ZM. Athen, 29. Fever. Das Blatt Fen-' ron" erfähr, die Militärlig!? l^abe beschlos-fen, Delegierte nach Saloniki zu entsenden, um die dortige Garnison aufzufordern, da^ die Offiziere entweder als Protest gegeir di2 Regierungspolitik ihre kollektive Demission abgebelwoder die Regierung in einem Ulti-nlatum zu einem Frontwechsel auffordern sollen. Admiral ^.ondlmotis soll heute^nachl Saloniki sein. Deutschlands Wiederaufbau nach dem Mo« per Oesterreichs? WKB. Paris, 28. Feber. (HavaS.) Das Ko?'ut2e .'s nahm beute ^ie Darlegungen des Vorstandes des WirtschaftsdiensteS Völkerbundes Salter über die Ergebnisse der finanziellen Wideraufrichtung Oesterreichs entgegen. Er erklärte, daß ein analoges Werk in Deutschland- gleichfalls ersreulichs Wirkungen bringen würde. Abermalige Vertrauensfrage in der franzäs schen Kammer. - WKB. Paris, 28. Feber. (.Havas.) Kammer Die von der Regierung verlangte Abänderung der Tagesordnung im Sinne einer Verschiebung der Verbandlung der Interpellation Bussons über die gerichtliche Untersu-tiiung in der Aegelegenheit Todes des jungen Daudet, bei welckier Geleg—l^eit die Regierung die Vertrauensfrage gestellt hatte, wurde mit 366 gegen -3^ Stimmen angs» nomnien. Sieg der Labour Party in Vurmley. ' WKB. London, 58. Feber. (Reuter.) Bei der Ersatzwahl im Bunnley wurde lZnter-staatssekretär des Innern Henderson ^it Stimmen gewählt. Aus den konservativen 5^andidaten Camps entfielen Stimmen. ^ ^ Woslzinl?tyn. . Fcber. (Wolfs.) tTa? Su'ifsas^rt^^amt der Vneinigtcn Staaten hat zu Angeboten auf eine Flotte von darunter ^'"7 Lelnathan lmd die großen Schweste^i-!>if»e z,'m l t. März ansi'!''!:. rdl'rt. Da5 wird nach ^-folater Absei^ung den ?.,ndestpreis für di^. Tonnl' fe^ssei^en. in der Partei hervorgetreten, wie Herr Rankoviö. Herr Protiö ist dabei in der Berfas, suugsfrage gescheitert Weuu auch .Herrn Rankoviv dasselbe Sck?icksal ereilen sollt.', dcmn würde liebst der Vidovdmlverlasjlin^ auch das KorruPtionssystem siegreich aus den: Widerstreit lseroorgehen. Die Sympa-tl)ien d(r breiten Oeffentlichseit sieben in diesen! ^"iompfe auf der Seite des Lato der .ElupsAtina. A. -lIZ- Börse. .Zürich. 29. .§ebrnar. sSchlußkurse. Ligen» bencht.) Paris 24 15, :.?eograd 7..^0, ton. don S4.85, Prag l6 75, Mailand 24.g0, New.york 577.50. Wien 81.b0. .Zagreb. 29. Februar. (Schlußkurse). pari», 333 —333 65, LÜri»^1373—1383,London ?40 75 —343 7.^, !vien I1Zg»1138, Prag 229 t^5—232'K5. Mailand 340.bS^S4S,hb, Nsw-'ZZvlt 7S b()^30ö0^ Telepdonlsche Nachrichten. Ein blutiger Frühling. ZM. Veograd, A). Feber. Die „Politila" bringt folgende aus Stip datierte Meldung: Nach zahlreichen Berichten zu urteilen, soll fein Zweifel darüber bestehen, das; unter den Komitadschi - Organisationen beschleunigte Vorbereitungen für eine Frühjahrsaktion in Südserbien im Zuge seien. Mit der grossen Beschleunigung werden die von den Äomi-tadschi ausgeschriebenen Stenern eingetrie-ben, Waffen, Munition und neue Meider unter die Komitadschi verteilt. Die Grenze gegen Cüdserbien ist, was als bedeutsames Zeichen angesehen werden muß, wie zur Zeit einer Mobilisierung gesperrt. Nicht minder bezeichnend ist es, daß diejenigen Komitadschi banden, die sich auch über den Winter in unseren Grenzgebieten ausgehalten haben, keine Terrorakte mehr ausüben, sondern friedlich die Dörfer durchziehen, aber überall einen blutigen Frühling verkünden. Eisenbahnunfall. ZM. Subotica, 5veber. .heute früh ereignete sich auf der Eisenbahnstrerke Snbo-tica—Vinkovci bei der Einfahrt in die Sta-l tion 5-ebesiö ein grosser Esenbahnunfall. ^ Techs Waggons des Lastenzuges .">57 kuppelten sich ver der Einfahrt in die Etation ab, ° ohne das es das Eisenbahnpersonal bemerkte. 'Der aus Subotiea kommende Eilzug de-' !dac' Signal „?vrcie ?vahrt" erhielt, fuhr mit? -größter Geschwindigkeit in >ie Waggans nen. Defe entgleisten und wurden zertrüm-'mert. Vom Schnellzug wurde der (V'i,'pääc-^ Waggon beschädigt, während >nschenopfer 'nicht zn beklagen sind. Nur der Maschinist !des Schnellzuges erlitt eine Verletzung a:n i^u^. Die im Zuge zufällig ^-'.^efende Eisenbalmkommission stellte fest, daß oie banvt-schuld an dem Unfälle den EiseubahnaspiraIlten Vela Poljatovie treffe. ft'inq - Re- wti< in Att'5 ' W,i?B. Rom, ??. s^-eber. ^ VMer melden aus Bari, das; in Albanien die ?tusru- «elle» Nuumier ü? vsm ?. März ?v?^ Volttlsche Nottzen. ^ — Ungarn anerkennt Rußland? Aus Budapest wird berichtet: „Uj Nemzedek" meldet aus Reflicrungskreisen, daß da^ ungarische Außenministerium bereits alle Borkehrungen getroffen habe, um Cowjetrußland in aller T^orm anzuerkennen. Man hofft mit diejVm schritt den südrussischen Martt für die ungarischen Exportprodukte erschließen.^u können. Es soll jedoch die Bedingunsi aufgestellt werden, daß Rußland jede komnmnistifchl? Agitation auf ungarisckiem (Gebiete zu unterlassen liabe. ^ Tie bc'zische Regierungskrise. Aus Pa« ris nxi-d berichdet: D^r „Tomps" berichtet aus Brüsscl, Kabin^'tts'rise habe tie^LN Eindn^ck bln^terlassen. Man hofft in Parla« mcntairilchen Krcison, daß TheuniS, falls die vc'rauMck'tlichcTi Kor>'''i?nationl.'n sch?it?rn sollten, n'.'uerdinga -netts in Ani^risf n-c^sinKN w-erd-?. Der ^i!>niss habe die Nnierhandlinisen mit den in Frage komm-e'n-dvn K^andill'ati'n noä) nicht besonnen; er emvnli'i ^ie bcid'.'n Kammerprä-^denten und d<'n Avf'Mministe? T?r „T-omiPs" gibt >d>n kat^'!oli''chen Politiker mit d-er A'N'bln<'ttHbildi'Nfl b-e^i.'^^n werd-s. Vor de? ??ns!ösunli de5 Außoriiinilt-^r T''. Ttre''em.iiin im R')ich.5t.7l? sinv' Nc'd-', wori-. e-? dio Z^eAtsch-e Aus^i'UPolitik l-iUffcn^Iiu^üch unt.'r dem Z^c'r Täl' '!clt dcr Kom- mission sttbe. Teulschland tönn<^ in rc'r ^<"1! die ^'/vc'Pav^tioncn aus ei!^e7..'n lesn ii!:sn bl''as^'.'n. C'in Moratorium und die Au'/lnndölin.'l'i^')t' spi^ n ilnbcdiu^it nojmni->iq. — In wu'd 'T<''''nin d.l'r verhängest, ^ic Neichl't^g^-^'ialtion dniatioa!itriili, woncch der Neichätc^i? am !lt. Mai ausl^elöst ini'c» für dcn 1!. Ausiust aerd.'n Zollen. - ^^laUulilitat der Vurjqtaqc Hend«'^^ sans. Wie 5^ondon ti<'ri''^'^''i wir^, ni'i'rit die Tiökufnon iUici die Nede >>l'nderson'L nie- "'N?! i V'"1k' in der Pvesss' '.nen lehr l>rei!en >>'" .^,n l?l?stinformierten Äreisen ver!nutet, daf^ V.ic-donald nicht die Absicht l)abe, eine Nevisioil d^'r ?^riedc'nön?rtrage an^^ustreben. Tie lische Necii^runst werdo in dieser rneinsam nn^ di'n anderen 2^erl'i'indl jei? 'lor-c^e^en. Die c^an'»e Ancielesieiineit s^.'! al.^ ii!' attuell AU betracheil. -^- Tagescdrvnik. t. Präsident Siaduloivi«: 's'. ?lm Mttn^'e.h. I^cn ?7. ?sc??ruar starb in Bei>^rad der Prä-sident der Beograder Börse, Bailkier Drago-miir Radulovill; er litt schon lindere Zeit an cinen-l Herzleiden. t. Das Grab ?vtau?ha'ur''nki. Ans 9,'ror wird über Kairo terichie-t: TaS as Grab besucht..geheizt. Der Iug^ndgo-tt^idienst w^r^a dies-^Vinzenz, Maribor. Au»sch,lßmitqlicder: Tr. Howard Carter befindet stch in Karr«. imcrl entfallen. tRajSp Ivan, Celje, und Dr. Etuhee Aela, t. Zum Wiener Bankbeamtenftreit. ^ei' m".. .....?^t,n den letzten Verhandlungen wurde abermals keil:e Einigung erzielt. Der Strt.ik dauert in« folgedcssen weiter. t. venizelo«' Leibgerde. Die griechische Regierung hat eine rohalistische Verschwörung, die gegen Venizelos gerichtet war, auf-gedeckt. Venizelos wurde deshalb eine Mann starke Leibgarde zur Verfügung gestellt. t. Ein Verein siir BolkSavfttürung in Montenegro. Vor einigen Tagen wurde in Eetinje ein Verein gegründet, mit der Auf-gäbe, das montenegrinische Volk durch Bor^ träge und Veranstaltungen aufzuklären. Au der Spitze des Vereines steht der Professor Perovik. Der Verein hat seine Tätigkeit bereits ausgenommen. t. Ein ungarischer Desrandant nach 2!) Jahren aufgefunden. Den Budapester Kri-minalöeliorden gelang es im Wege der Post Aufnahme nachstehender Zeilen crsu6)t: Vor einigen Tagen ist in Maribor eine Ziveiz-stelle des südslawischett Flottennereines gebildet worden, die als eine sich über den ganzen SHT-Ctaat erstreckende Organisation den eingangs zitiertell Namen trägt. Der Berein dient, wie der eheinalige öster-rei6)isch-ungarische Flottenverein, der Propagierung und Förderung des maritimen Gedankens, und zwar durch ^''erausgabe einer Monatszeitschrift, durch Vorträge usw. Die „Iadranska StraZa" steht unter dein obersten Protektorat Seiner Hoheit des Thronfolgers Peter. Als Obmann der hiesigen Zveigstelle fungiert .Herr G. Prica, Oberst i. R., als dessen Stellvertreter .^err Oberstleutnant AtanaSkovie, als Sekretär .lherr M. Sertiö. Die montaliche Mitgliedsgebühr für ordenliche Mitglieder beträgt l Revisoren. m. Z^amilienabend des Arbeiteries^ is;ies^ «ins „Frohsinn". Der diesige Arbeitergesang-verein „Frohsinn" veranstaltet ani Faschingsamstag den !. März um 20 Uhr in sämtlichen Lokalitatell des jlionsumvereines, l'Xu^'k.T cesta 7 (Bergstraße) einen Familienabend niit Gesang, Musik und Tanz. Mitglieder und Freunde des Vereines sind hiezu herzlichst eingeladen. m. Klub-Bar. . Wie wir erfahren, übernimmt die musikalische Leitung der it^lub-Bar in der Velika kavarna mit 1. März l. I. wieder unser heiniischer Pianist .^xrr Pepo Winterhalter. Aus diesem Anlaß veranstaltet das Salonorchester Kaplanek ain Samstag den l. Marz in der Velika kavarna ei- Dinar, unterstützende Mitglieder IM Din.,'nen .Eomposttionsabend, der bei den Musik . gründende 350 und Protektoren lNM Diu. j freunden Maribors das größte Interesse Her- zensur, einen der groszten Defraudanten der Anmeldungen nimmt der Sekretär, .^err M.' vorrufen dürfte, da durchwegs Kompositio-Vorfrieg^'^^eit, der vor nicht weniger als Sertii;, Varvarska ulica l, entgegen. Die'nen von Winterhalter zur Aufführung ge-Ial^/ren einem (Geldinstitute in Budapest, langen. Im übrigen verweisen wir auf den l^eldinstitute in Bud^est, Nanren der Mitglieder werden in den Ta-asstoblen hat, ans/.uf^1chen. Detn ^ verlautbart. Betreffs Ein.^ahlung Dcfrandan.ten, e.nem gewissen Viktor Kecs--der Beiträge werden weitere Mitteilungen k'.'met, ss'^lanq es, ?^u entfliehen; er lebt letzt i heutigen Anzeigerüeil. m. Legitimationen siir di« Prager Messe. Legitimationen für den Besuch der Prager in Südanie^ika als vermögender Mann undt ... ^ ^ .. ^"'7------'77-". '"5 r. ' lioi ös>«? dkn Wunsch I»"«»?!?!«. «rhanWl»»-»« vvratt««. Am^Meffe, welche In der i^cit vom lk. bis SZ. .Donnerstag, dcn M. Februar unterzog sich' März d^ I. stattfindet,' sowie Wohnungsan« sein Vaterland znri'ckMkehren. liegen KecZ-!"7" -zvw,.- ^v.).lung^n. 'lrde das An-'-lieferunaquerfasir-'n > Haustnccht L. Rukavec einer Opera- welsungen sind in der Verwaltung unseres i tion. Kurz nach vollführter Operation trat - Blattes erhältlich. kemet w b^'reits eingeleitet . ^ l^lne Lahmung semer berden Füßc ein,! «... « ^ ^ ^.n. 5-'sch«.«„t!sch. V« « In .r in« Allq.mew« Srank«.h-.u« über. ! «egenM».. Folqcnde G-. der ?.äbe der t^^'meinde Osvitaletto in dc'r ^ werden mußte. genstände wurden vom l. bis l.'^. Feber ge« ?rov!nz '^'rescia wurde von d^r Polizei «in i ^ ' funden und beim hiesigen Polizeikommissa- rovmz ________________... ...... Munitionentdeckt, da° un^er ander^'in GasthanAksmN!>ie. Vergangenen aplftdene ^^andbonibeii enthii^lt. Es l'an-^lm zirka 17 Uhr n'achnvi'tt'ags chte ein<' liistipe, aiis Frauen nnd Männern b<'stvh<^n'dc (^iesellsck^ft. in eineill Gasthause in ll>er Koro?ika cesta. Ms die Fleis.Mcrueritf M .<'ine Nechnitnq bezah/cm wollte, b^erkts isie zu ihrem nicht geringen Ersta-unon, daß sein (^^Idt>clralI von .'^irka li.>lsche!riisteu inuh der Bese!^unst der Fabri ?sn '"r spätere .^c'ten anlegten. t. Der Vodensee als „Tragtier". Der un ti're Teil de:-. RodenjcfS ist infolge, der ftar len >'tält-^ vollstä'idig vereist. ?a!> Eis ist ja riate abgegeben, wo sie von den Verlustträ« gern behoben werden können: Ein Arniband aus gelbem Metall, ein .U'amin, eine Nadel, ein .Handtäschchen mit einem Zwicker, Taschentuch und einer kleineren Summe Geldes und eine Wollschärpe. m. Berwrene Gegenstände. Folgende Gegenstände wurden in der Zeit vom 1. bis 15. Feber d. I. verloren: Ein goldenes Ohr^ wurde. < /ur.^ eine^ Mil'tärf<"^''''ngei' in Ma:, isislc. Vr>vs.''stern il! in Marseille ein Mili-täi'i>u^'^7us> adis's^^nr/.t. Der ^'il?t r '-do 'iss verkohlte ")i^?asse unter den ?rümniern s)er« vt'.''c^e'oc^'^n. t. Gtiil»)?? in der Ukraine. In der lÜraine iniiten bereits seit einer Woche gres',' Stürnie. Der ^^ert'el?r wurde aii zai)srei'hcn nr!t^'''>'irochen. - Marburger Rachrl<'s?ten. s^)iniMFr zu verlassen^ da sie eine strenge lltiteriuchung einleit^'n^ wolle! Und u>tts ls^schah? Die l^äste des betreskenden Tischt's. wie auch des ?>i?chöartisches, mußten sirj» ins anick»'li'.'s^.'nde Extraziinmor begeben, w» si? slck» gc'f^'nseitig unter!suchfen, was bc-greisiichceweis^' ni5)t geringe Heitcrkeiit aus-löste! Doch trotz ^der „stren-M" Untersuck/unz küut das verschivun'dene s^''e!d nicht itiehr .znnr Vop. schein NN-.'» die Gäste .v?rbvlich(iu sich über dos rätselhafte Vc'rschwinden des Geldes vergeblich den Kopf. Lederbrieftasche mit 70 Din., zwei Pfand« scheine (Nr. 13148 und 174W), eine schwarze Brieftasche mit zirka 18 Dinar, ein schwarzes Handtäschchen mit 40 bis 5)0 Dinar, Taschentuch und einigen Dokumenten (auf den Namen Komavli lautender Taufschein), einE braune Ledcrbrieftasche mit etwas Bargeld nnd eini^^-^en Rechnungen, schwarze Le-derbrief^-^^--''" mit zirka 500 Dinar und mit auf den Namen .Hermann Schra^il lautenden Dokumenten, ein dunkelbraune? Wollschnl-tertuch, ein brauner Muff, ein Pfandschein ^ ^ ^ (Nr. 1K423), zwei Paar Knabenstrüntpfe, ein ^.^-llv-rsammlii-g de« Acr,tever«in« schwarzes Lederhandtäschchen mit etwas «cld (Z ravi^i» druZW«) In Marlbor, Im Lau- und einigen Schriftstsirlen, eine Tisenbahner« m. ToOc-säae. Lniike dcs gestriqen legltlmatlon (Name Slnton Jural), ein P>,. qc» stnrkrn' «MatoSo""^ Pieora Wachmann !n ,. <>>> >?» ? Ucrztct'ercincS statt, ket mit mehreren Mallchablonen, eine lM--? "s..ro.,a ?'..a ^Im °'..e. v°77, '^^.^U'de s-lg-nder Au«schul. Dinarnote eine Aktentasche mit verschiedenen I-stren! , lader iiirke^ina 157, im Lebenziahrs ine schwarze Lederbriestasche mit «jN Din. . > .. »»- I Marlbor. Massier! Dr. Mirko, Maribor. Bibliothekar! Dr. Robi?! nen sowie mit verschiedenen, ans den " nmcn Moribor, Dr. Tavi-ar Franz. Radeüe,! Rudolf Wimmer lautenden Legitiniationen, y,emcin..«»llczdienst statt. Di« !»>rch.<''ri>?-?^t in d^'m Augerl^licl c'rkannt'n, als ihre t?>erzs-A spra^chen. Sie lehnten es übrigens «b, irgend eine von Hanno anzu- nehmen. Ich gebe zu, es war nicht ganz einwandfrei. wie sie sich zu helfen dachten, wie es estzt ^ber üblich in der Welt g.'worden. Sie haben es sedoch beide nicht getan. B'^inkel zog lieber den bunten Rock ans nnd versnä)-te, sich durch ehrliche Arbeit ein neues ^'euen AU ziinmern, und Wolfsburg liest lieber das alte Erbe fahren, ehe er meine Hilfe annahui d>e ich ihm anbot. (?s zeigt, das^ beide Man-ne? sind, die ihre ManiieSehre heilig haltc;n. ^ch hätte gegen keinen dieser Cchwiegersoli-ne e^was einzuwenden." „Bäterle!" jauchzte Gerdes ans. „Äuhig, mein ^ind, mein ^^?ille ^.lerniag da niKtS. IH habe Jochen von Winkel neu- --—......III!,!!,! !I!I __ ne1^ELn2^^^^ > B°n M zu Zeit nur ließ Gerdes ihr.n nl^li ^ii^cnworl «.niuuiou uns selnl.r V..' „Und ich fühle es, liebes, gutes Väterchei,. sehnsüchtia'n Blick ülier das berbst.ioldenc. bm E. ! Ich brauche nur an unsere Rheinfahr? zu San f i g u. üb ? de» nel .hn, ga. n.cht e.n, daraus emzuaeheu. er denken und ich weiß, da» er mir gehört im-^ und jede-mal. wenn der Ström ^ auftauchte, dachte sie der seligen „lleber die Fahrt wollte er mit inir ,licht Fahrt mit dcni Mann, der sie liebte und sie reden, meinen Dank lehnte er kühl ab. —. doch verschinähte. Nun war schon Boppard selcht hat es eme Frau ukit diesem Ctarr-^ erreicht mit feiner mel^r als 500 Jahre alten Ä uicht." j Karmelitsr-Klosterkirche. Verdes lächelte leise und eS war dem Koni, j Gerdes grüßte sie wie eine alte gut.» merzienrat, als ob unter dieseni Lächeln Freundin, ebenso die alte Burg an 'd'r 2 ^lntlitz seines Kindes hold aiif- Fährbrücke, mit dem großen, viereckigen unnennbarer Seligkeit. j Turm und seinen vier kleineren Gefährten. r. n ^ ^'^unte sie hier zeden Etein. Durch die neuem Mutwlllen und halb in Tränen von herrlichen Nheinanlaqen a.n Ursulinerinnen- fiel ihm gar nicht ein, darauf einzugehen, er erwiderte nur: ,.Es tonlmt auch vor, Herr Koninlerzien-rat, daß Leute, denen man das Allerschli^ch-teste zutraut, doch ihre eigene Ehre haben/^ Was soll man nun mit dies'in Dickropf anfangen? Ich bin am Ende ineiner Taten und nius^ alle Tage gewärtig sein, daß er inir den Stuhl vor die Tür ' und meine Etelliing kündigt. Na — um ganz e.ffen zu sein — er hat es bereits getan. Er hat p'' 'i uin seine Entlassung gebeten, weil er sich hiec den Bedingungen, imter denen ich ihn an-steckte, nicht geu^achsen füblt." Gcrdes bs'^ss«'? k^>!'n.^''^chcu wnr^e von hur« Purner Glut überhaucht. le", rief si.' i'i so ban^-r, zitternder ?lngst, das; der 5i'oininerzienrat fest sei' nes .lindes Haitd ergriff. „Wir dürfen ihn nicht fortlassen, Väterle." „Wie sollt' icb ihn wohl halten? Er ist ein freier Mann und ich kaiin uieinand zwingen, uteine Tochter zu heiraten, wenn er durchaus nicht will." Juckte nicht ein leiseS Lächeln iiber das ernste Gesicht Guntrains? Gerdes sah es nicht. Eine Weile sah sie schweigend vor sich hin. ,'Glanbst du, daß er ulich wirklich ljebt .Bäterle?" . ....^ ^ --------. ' lierrlichen Nheinanlagen aui Ursulinerinne?^. ^^erdes -Uppen, „dann soll er es bleibeit las- kloster vorbei, wo Gerdes ein wuiidervolleS «» . . Pensionsjahr verlebt, fuhl-en sie etwa? ge- Sie sah ihren: Valer glücklich und strab- mächlicher. Ge^^^des aber war e< al^ brauche lend^m d,° AuMn. I s,c um nach Arenberq zu kouimen. „^>cy weiß scho?l, wie ich es ntache, nun Guntrain lvobacht^'te sie hestniich. Wenn haben wir ihn ^^st. Recht innig tvill ich beute sein wohlüberlegter Plan mißlang t>aiin -tr^nen-Sül,derkapelse in Urenberg trug er V>',-antlnar'diesem Winkel, diesem Starrkopf, heruinzu- Zeit ärgern. Me!',r als ^das feiuiqe snUte er getan genug, denn ich habe sicher einige Stundeik — nun niußte Gehrdes selbst sehen wie sie . < z^urechtkani. "^^biuen dann > Gei'des sprach von gleichiiüiti^eu Dingen. 1, ,!>'rüh- Guntram kannte sein ^iud besser e» wußt^', rasender daß ihre Tvi^le tief erregt wa- und daß ihr niM v Pl rheinaufwärts. Man sprach jun^tieS Herz phalit.istische Piälle spann. ^I'^ter ..reil -u sehr I 7^.r gereifte Mann 1ä..^el:. wchnü.i^ in Mit dem bes^ajtigt, was ihre Eer^e erfüllte. !^tn Gciüanlen, Nummer Vom l. MArjs 'skNi «e! i- « m. Spenden sür die NettMMbteidmg. szmu Macia Navc'^rSnii!?, Marljk« Iltica, lOl) Dinar; „Ungrurmnt* !k»ui!ch ?^'^errn E'.^czcr IW Dmiar" Herr Ävrl Kvesnik Diuor. nicht nbc?, Wie mu^ge» wi,i>n wllrd<', nuii' 40 Tiimr. m. Spenden. Ilntvr „?lnton^sbrot* trm-sin- di.' Witwe mit vier lmversorAten il'in'öcrn und fi'lr i>i: ?s?iahrt5,<' f^jrcisin in dc? N<'1>aftion je 20 Di» ab^geben. — Hrau Bretzl spendete den U..traq von 10 Dinur für iÄe armv? Witwe mit vic'r unvc^lsorgten j^indern. --lü- pettauer Rachrichttn. Slettrijizierung unserer Stadt. Endlich soll auch unsere Stadt elektrisches Licht w-kommen; fast jedes Dorf war in dieser Hinsich fortschrittlicher und nnternehnmngslusti-ger als mir. Man hatte immer nur die „enormen Einlcitungskosten" vor Aut,en und dachte dabei nicht an den überaus großen Nutzen, den sich unsere Stadt durch eine intensive (Vleftrifiziervng zu verschaffen imstan-de ist. Besonders str vte -c? mis aufstrebend.' und noch kommende Jndnstrie wird es von unschätzbarem Werte sein, elekrischc ^aast zur Verfügung zu liaben. Kein Wunder also, das; der Plan einer l^ründung einer qenossen-schaftlichen Elektrizitätszentrale m Ptuj, die die Aufgabe hätte, unsere Stadt mit elektri. scheut Strom aus Faal zu versorgen, von der Bevölkerung aufs lvärnlfte begrilßt wurde. Verfloffenen Dienstag fand in der „Bi-naria" zwecks Elektrifizierung unserer Stadt eine von allen Bevölterunfl?treis?tt unserer l^'adt qut besuchte Bersammlunfl statt, die Herr Industrieller Franz (Zuöek leitete. Bci der ^I>rsamntlunfl referierten Herr Dr. Ivan s^crnievr, Advokat in Ptilj, und Her Direktor Ianko Lesniöar aus Celje. Nach einer län-j^eren Debatte wurde die Gründung einer genossenschaftlichen Elektrizitätzentrale beschlossen. Folgende Herren wurden ins Präsidium gewälilt: Industrieller öuöek, Fabrikant Paul Pirich, Fasjbindermeister Steudtc sen., Kaufmann Iglie, oiroßgrundbefitzer Pindis, Advokat Dr. Fermevc, Bürgermeister Blaüek, Hotelier Supanöiö, Kanfnmnn f'^osnisi, .Hausbesi^er Perko, Kanfmann A. ik^ren?:iö und Bürgermeister von Rann Pod-gor;der hinnch weithin seine Strahlen warf. „Väterile," flüswrtv irur ab «unZ» zu Gevdes zärtlich und »drückte seime Hand, „liebes, yn-tes Väterlie." Und dann kainl ^'Mich Kobletl^ un^ü der liommerzienrat meinte: „Wile ein^cfe Sdun-den h-abe ich' Au tun, Kinld. Es giibt gel^viß ein recht verlslpä. tetvs Mittasesse-n, «bor ich gelobe 'dir, d>aß es gilt sein soll. Ich idenVe, »v^ ucer Lust. Wo der nach denl >vi7lb?sucht..m ^Loll-sahrtsort abzweil.^^t, hielt >o«.z Auto und der swnvnn'r.^ienrat sti<^g aus. <^erdos l)ielt einen Alllpnblick lfiist des Bäte ^'s 5>aich. ,/Ä!>e war schön. dit.'«fe Morgenfahrt" fag-le sie iimkg. ,,Wie ein kijstliches tr^M ich si? in nieinem H'.n'z'.-'n, ^nn ich U'His;, das^, der ^bv'st.? alse>'' PÄer mir nijcht N'?'l?reli N)ird, wenn ich hcin°i^Ie. nvie mein Herz e») iliir vorsch>ieibt." Kort'setzunH.syl^t.j ! SMer Rachrichten. e. SlektrifiziEning der Stadt Celje. Die Arbeiten betreffs der Elektrifizierung sind schon ziemlich weit vorgeschritten. Die Haus-besitzer, in deren Häuser der elektrische Stronl eingeleitet wird, hatten einen Revers zu un' terschreiben, in deni sie fich verpflichteten, ake beabsichtigtell Berändernngen an Ge» bänden, die von der elektrischen Leitung tangiert werden, drei Monate vorher der Stadtgemeinde zu melden. Auch Transformatoren werden schon überall aufgestellt. e. Unfall. Der Tischlerlehrling Leopold Iuris in St. Peter bei Celje geriet mit der linken Hand in eine Maschine, wobei er sehr schwere Quetschungen erlitt. e. «em letzten Bergarbeiterftreil. Bor den, Kreisgerichte in Celje hatten sich 29 Frauen von Bergarbeitern zu verantworten, die sich gegen das Gesetz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vergangen hatten. Die Frmien hatten fich nämlich am 21. August 192.^ auf jene Arbeiter gestürzt, die im Bergwerk an Stelle der Streikeilden aufgeftellt wurden. Mit Rücksicht ans die damalige Lage nnd die soziale Not überliau^t wurden die betreffenden Frauen nnr zu Äunden Ar» reft, bezw. zur Aahlung von je 50 Dinar ver^ urteilt. c. JnvalideN'Faschingsunterhaltung. Anl Dienstag den 4. März veranstaltet die l)ie. sige Vereinigung der Kriegsinvaliden in den oberen Räumen des Narodni dom eine Faschingsunterhaltung. —lH—. Theater und Kunft. Repertoire des Rationaltheater» in Maribor Freitag den 29. Feber: „Der Freischütz", Ab. A (Koupone). Samstag den l. März um 19 Uhr: „Der mächtige Ring", Ab. B. Ermäß. Preise. Sonntag den 2. März um 17 Uhr: „Hänsel und Gretel" (zum letzten Male in der Saison). Ermäß. Preise. Sonntag den 2. März um 20 Uhr: „Das Dreimäderlhaus", Ali. C (ttoupone). Montag den I. März: Stndent^-.Akadcn:!e, außer Ab. e ^ Dienstag den 4. März um i7 Uhr: „Limtpa-civagabundus (Soupoue). Zum letzten Male in der Saison. Ermäß. Preise. „Der mächtige Ring." Die am Sanis-tag den 1. März stattfindcnde Reprise des Volksmärchens „Der mächtige Ring" von Milöinski gelangt ausnahinsweise um 19 Uhr zur Ausführung. ^ G««tam».Aeier in Ljubijana. Den 100. Todestag Friedrich Sinotanas wird der slowemsck)« MtisiServerbvnd in Ljubljmia mit der Wuiffühvuivg >oes Zyklus „Mein Vatsr-lmrd" begohe^l. Eine Smetana-Feiier ivird auch im 5gl. Operntheater stattfin-den. ^ Eine Esokor-Uraufführung in Linz. Franz Theodor t^sokors Bühnenwerk „Der Baum der Erkenntnis" ging dieser Tage ain Landschaftlichen Theater in Linz als Uraufführung in Szene. Dichter und Darsteller fanden bei Kritik und Publikum die denkbar beste Altfnahnle. -— Kino. 5. 1. MariborSti bioskop. Es sind durchwegs erstklafsige Schlager, die das Bioskop in der letzten Zeit zlir Vorsnhrung bringt. Heute Samstag und Sonntag wird der große historische Film „Othello" über die Leinwand gehen. Dieser Filul rollt sich in sieben langen Akteil ab. Das Werk wurde frei nacki Shakespeare und Cinthio von Dinlitri Bus^. wetz und Sels Hagen geschassen. Die herrlichen Bauten und Dekorationell stanmien von Fritz Krauste nud ^arl Mahns. Die glänzende, wirklich erstklassige Photographie ist von ttarl Hasseliimnn. Die nnlsangreiche R." gie stellt an das Kiinneii Dinlitri Buszwehlis die größten Anforderungen, ser,lcv tvirken in denl Werk die gröfjteii KlnoschausPieZer der Welt: Emil Iannings und Weiner Kran'ij, n,it. Die Dauienrolleu sind mit Inn de Len-keffy nnd Lva ^e '^nttt) liesest. - - Ab Montag ist Lya Mara wiedei' zu sehen. k. Mefttti kino. „Jokeltin", ein herrlich.'s Dranla aus der Zeit der französischen Revo-lntion in tt Akten, wird Freitag, Sam'^tng, Sonntag und Motttag vorgefüiirt werdend Spott. : Sportvereinigung „Rapid" in Maribor. Am 'Äamctag, d<^ l. ?)iärz d. I. findct nni 20 Uhr obend? iul Gasthunie A,i!t!er<<' eine wichtige Spielerbi?sprechnn>I statt. Ers.!)eii?en ist Pflicht! : Oesterreich eringt die Weltmeisterschaft im Panr-S , .-,chu»Mnsen. Dies-'r Tage ftMd in Manchester (Ellgland) das heurig.' Wetschltttschuhlanfeu zu Paaren unl die Weltmeisterschaft statt, wobei die Wiener Frl. Engelmann und 5>err Berger den Si.g davoutrugeu, -H,- '. BöMwIrffchofl. X vntrk ',tung der Taxen jiir Gasthaus-lon^essionen. Anf Grnnd eines Telegramms der Gcneraldirektion des Finan.'jnini-steriuins (Seltion für direkte St-'nern) nier-den die Taren für (^asthauskonzessionen fnv das znieite Halbjahr lW von jenen Kon.'»es-sionären, die die .>ionzession bereits vor deni 15. November erworben haben, nicht eingehoben. Die Finanzdireltion teilt nut, daß alle Parteien, die die betreffenden Taren sür das zweite Halbjahr IW bereits entrichtet haben, die eingezahlten Beträge snr das erste nnd zweite Halbjahr d?s lausenden Jahres eingerechnet werden. Die übrigen Konzessionäre haben die diesbc.^i'iglicheu Taxen erst für das erste Halbjal)r deS lanfend^'n Jahres zu eurichten. X Keine jugoslawische Handelskamme?: In Vien. Älöan tvng sich läng^'re Z^'it mit dem Oeidanken, in Wien c>!'ne jul^oslowische Handelskammer zn erricht>en, 'tie den Zweck hätte, die Interessen unseres Handels zu fördeni.' Nun hat stch aber unser Ministerinnl für Handel und Industrie in oin<'in Runds.-lnei->be7r an ie Er-richt'irnq einer jugoslawvschen .Hand^.'lskani-nder in Wien aiusgeisprockxn, du 'di.'rnnq ü^'er-flüssig ist, da wir sowieso schon Organe ein Wien hätten, d!ie unsere .swn'delsinteresscn zn beschützen nn^ zn ve'itretcn ha>ben. X Auszahlung der Kovpons de? 7pro. zentigen Investittonsanleihe. Die fünften j^oupons 'der 75S>i!g>en Anlleihe 1921 Vierden ab 1.^. März mtsbe».a>hlt. DeT Nat>on''?ll>an? ivurden Vl diesem Znvcke 18 Millionen Di-nor znr Verfügun'A ^'stellt. , X Bewilligung zum Devisenankauf. Der FinauMinister erließ eine Verordnung, wonach das Generalinspettorat des Finanzini. nisteri/ums bevollninchtigt ist, Bewill'il^ung^'n ziM Devisenan'ka'Ulf bis 500.000 Dinar o'?er dem enlsprechcn'd<'n Wert in anderen Bn-lut-en an Privatpersonen zu erteilen, die Arlslandsverbin'dbichkeitcn einzulösen haben. X Sine tschechoslowatische Bant in greb. In Zagreb wird in Kürze ein tschechoslowakisches Geldinstitut errichtet werden, das späterhin mit der Tschechoslowakischen Bank in Daruvart) vereinigt werden soll. An dem Projekt arbeiten der ehemalige Direktor Navratil von der Eentralne pena^ue eskomptna banka und Direktor Pacovsky. X Frankreichs wachsende Schuld. Durch die Entwertung des Franken ist die franzö-s!M Schuld an Amerika, die in Dollar l>e-»ai)!t^1verdell iu.uß, uitt .W.5 Million.en nn'd die Schulid an Engilan'o um .V.9 Millionen Frmtkien gestiegen. D^-n RuAeinnahulen von 5l00 Millionen Franken steht eine Passivpost von über 7.^ Millionen ranken fte>';ennber. X Errichtung eines Getreidemmktes in Konstmttikmpei. Wie «ns konstant in opel berichtet wird, beabsichtiget der lnrk'is^he Wirt-schaftsnvimst'.ir nnd die Handelsk^iniinl'r in ^onstantinopel ein? ist l^-ksafluid! Die. ses wahre Hausniittel, merck)e? ?^re Schnier. zen vertreibt! Probesendung 27 Dinar. Apo-thcker Eng. V. Feller, Stnl'ica Donja, Elsa. Platz ?kr.18Z. Kroatien. I082ß Moderne Romane nnd andere klalsische Werke der Weltliteratur weii^en zu höchsten Preijeit gekaust. Anträge an die Perwal-tung. Letzte Nachrichten. PaSie beim König. ZM. Veograd. ->i). Feber. l^est?rn »in 5 Uhr nachmittag? ivnrde Ministerpräsident Pa-'lt' in kurzer Andienz beinl k»5nig empfangen. Wie verlantet, hatte Pa-iiö über die parlanientarische nnd politische Zitnatio-i Bericht erstattet, speziell über t.as Perhallen des radikalen ^tlul>^5 znr Opposition. Anssal» lend ist es, daß kurz vor der Audienz des Herrn Pa^il Andienz enipfangen wurde. Ueber die (Gründe ut.d den Berlauf dieser Andienz sei nicht«? in Erlahrnng gebracht N'orden; d^xt hat die Tatsache selbst, das; die-se jtouferenz statgesunden hat, iu politische,» .^reisen größtes Ausselien erregt. Sin Regierungskommifsariat fiir Medji-murje. Z'V^. Brograd, Feber. U t Rücksicht auf die Aktion in Medjininrje und '^iat-axdi.i wurde die Dnrchsnlirung der Angliederun.^ des Medjininrse an das Departement Mari» bor prorisorisch eingestellt. Medjinlnrjc wur« de bis znr t'ndgültigen Regelung vicser ,fri-ge den, /jagreber Departeinent nnterst^'sst. In Medsiininje wird ein eigener j»treis, b'« ziebnngsweise ein Regiernngskominissari it errichtet n^erden. Als Sitz des knstenlündi-schen Departenients lvird vorls'nfig OgnliiL nnd nicht iitarlovae bestinnnt werden. Somjetrnsfl.inb gegen die „Satelliten" ^ Frankreichs. ZÄl. Prag. 29. Feber. Das Am ^latt de? Mv''kaner Negiernng „Isn'estija" bringt .'i-ne äu>>'r,t scharfe Äri!.^ gcgen die Politik Rnntäniens, der Tschechoslowakei und Jug> slatoiens wegen enger (^esolgschasc der französischen Anßellpolitik. Griechenland im Zeichen des Plebiszits. ZM. Athen, Feber. Die ^ainmer I;at bekanntlich gesteril unter Stimmenenthal-tnng der Repnblikaner inid eines Teiles der Liberalen, welche den Sitzungssaal verlas-seil hatten, die Regiernngvorlage, durch die die Dnrchsührung des Plebiszits darüber, ob die Dynastie abgesetzt oder beibehalten werden und welche Etaatsform Griechenland erwählen sollte, angenommen. In R> giernngSkreisen herrscht über den Ausgang der Adstimninng große Befriedigung. Tie näheren Äestinimungen über da-^ Plebiszit, das durch Zettelabgabe vorgenommen werden soll, sowie die (Garantie siir die Wahrung der Freiheit des Plebiszits soll nachttäglich durch ein Detret erfolgen. -- Derelnsnachrichtm und Ankand»au»»gen. n. Niemand versäume, die Kon.zcrte uud die lustigeu Unterhaltungen, die am Sam^'-tag den l. und Dienstag den 4. März ini Gasthanse Oroviö stattsinden, zil besuchen. Sperrstunde imt 2 Uhr. Für ausgezeichnete lÄetränke (li6)tes luid schwarzes Götzer Bier) nnd Speisen (anch Krapfen) ist aufs Beste gesorgt. Es konzertiert ein vorzügliches Su-louorchester. Eintritt frei. v. Radsahrerklub „Edelweiß 1NY0" in Ma. ribor. Samstag den I. März findet gleichzeitig ntit dem obligaten Ulubabend die Ab-schiedsfeier des scheidenden zweiten Fahr-wartes Herrn .''Heinrich Reich statt, der di^' jtnrhans-Restanration in Sntinske Toplire übern i IN lnt. v. Der Aerzteverein ('jdavni^ko druStoo) in Maribrr hält aui Sauistag den l. März uin 0 Uhr abends in der Vahnhofrestaura-tioil seine iiächjle Ansschnßsltznng ab. ^ p. Faschingstränzche»». Die Freiwillige :.'4 inl Gasthaus'.: des Herrn Seiliea ein Fnschingskränzchen, verbunden nlit verschiedenen Belustigungen. Beginn ti Illir abends. Da eilt eventueller Reingeiviuil der Abzalünng der Antobefchaf, sllngskosten gell'idulet ist, bittet das nlando n,n reriit zablreicheli Besuch. v. Touristen! Es nabt die Zeit dcr Aus-slilge. SchN'er fallt die Wahl, n'ohiu inait sich begebeil soll. Dem ist leicht abzichelseu. Im Planinsti toiedar lAlvenkalellder) sind saiiilliche Tvnreil verzeichilet. Ats Handhabe dienen die ^tr^'kls: Pohorje, ^fozjo' ik'ara. nnnlsen, ^' iglav nnd Ojstrieagebiet. ,^jn lia« bell ist der .^tolelider nnr beim Berlegcr H^r. Rotter iu Maribor, »irekova ill. 5/l links, io lange d<'r Borrat reicht, ^ KüMn?? Ft ss?M''i/M?r'5^s!2^^ Vt< Z«zerO»>« »ws« ««G«» »»IM M» »w »»««it bi« T»s«eOl« »i» S»«tt«W Wtod« «W-iMs«»«». «ch»»tz ?»» bi» g»s««tt>««»?W>tz«e SWWGkOG O Rtz« »«»». « S0»ch<«ßOOl» tz«k» tt Atzss» Linzerwagen und einjährwe^ Pontifvtilen prei^ert abzn^cvsn !»tiirc.>^?a cesta tüL. Salonrock mit Gilet, nc^ii, ist Preiswort zn rrnckaustn. Alizuir. Nn.sinliovcl iil. 22N. 19.'3 Braunes Seidenkleid, s.ist neu, s-lX) Dinar. ? .^^rrenwiittenö preiswert zu verkousen. nlica l s/li, 'K'odejulon. Versthiedtnes »ch»»»-!«»«»». IM» M«hr«»We. ?^Pbü«ö»?,F»?b-jkifs»», M«h»e»»«»«Or, »«ech- «chavi»v«»»5h, VpOß»W»WVh, SI««V«V«»»ON, GtOWpetttM««' «-»ter»--R«ch««««»«»ia M°,°qn>vbic..n ,u Weich '''^7- . » n/ modkm m» v>„In» nn!> u!>c° 2^-„st^ II/ 1»!7 Ditrli, Ilt.lillll Din^, ^ Keine ?.>'. o^ii ckt^ -,c>,n> Mte Zm>c» "u^ > „,j„ <^icker!ts^una. ?I»trat!c U'.'.^r ^ Neuer Handj..,.itteu, Eiscncie« stell, nnt ^t.-^ppe. »eicht tiand--lich, Traqkraft 15^ lns 2M stg.. ^u verknusen. Kreedinn l'eint „Iöciprdc'un". ^/)/?/ö /(Ol/s/Zs SM s. ?ss^ Abonniert die Marburger Äettuno. fle ist das bllUgßt zu K^agblatt Glolveniens n: «» kauNeute! VSckerl p»K55«e?e 'Eicherstsllung. ?I,>trak,c ^sicher" an d»e Verw. I'.IM 20. lAi0 WilMvmI MilMMtl ^ox^errier - Hiindin, Moizatc lili, l'iUisi !z» verkaufen. ?ldrefsc Perwciitünli. «Ausritt! Am S. Tlel'er 1')'?^ wurden beim Cl^.'nl'alincrfest i. s'5'arl'k^ni !^e>r>r 'zirka si !Il)r sriil) 7; volle nnd 1 lcero l^^l,liwvaiin"c ,^la^ie entw.'l'Är't. '^irse "^er-Ison wird, da erkannt, ersucht, leldc dem dortil^en Restanin^ Iu veriiüeltn Nosthaus Kliöek, vorm. BleZle, Pwj. Samstcil^ den 1. März Elches Prs-.nics^mcius n.'it Le ............ derwnrft uns !»^rapK»n u. t ^i^nvaktunq. Unflmy tt U^r, Eintritt frei. —'--^ ?chiin mölilierteS Zimmer mit cscktrischcm Licht, im Ltu>>--zentrunk. zu verqebcn. 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Pernl.twortlicher Z^xdakteur: Udo Kasper. ^ Druck^ Uszh RkÄag: Vig^UÄll tlÄMM l!«