GLASBE NA MATICA V LJUBLJANI V PETEK DNE 5. MAJA 1939 V VELIKI FILHARMONIČNI DVORANI KONCERT ASTRA DESMOND (mezzosopran) CLIFFORD CURZON (klavir) i T. Hume (1605): /. Dowland (1597): J. Blow (1700): Anon (c. 1604): Purcell: i. Schumann: 3. Schubert: H. Wolf: 4. Arne (1710—1778): /. Ireland: A. Bax: A. Bliss: Liszt: 5. F. Bridge: P. Warlock: >5 V. Williams: M. V. Vbite: ' Roger Quilter: Fain would I change that note Come, Heavy Sleep A Love Song Have you seen but a whyte lillie grow? Hark! the ech’ ing air (The Fairy Queen) SAMOSPEVI Sonata v g-molu op. 22 Vivacissimo Andantino Scherzo. Assai allegro marcato Rondo. Presto KLAVIR Ganymed Ribiška Prva izguba Na potovanju Imam SAMOSPEVI Sonata v g-duru Introduction — Allegro — Menuet Scharlet Ceremonies A Hill Tune Thre Masks Funerailles KLAVIR Blow, blow thou winter wind Sleep Sweet and Twenty Silent Noon When the swallows L. Philosophy SAMOSPEVI Solistko spremlja na klavirju: GERALD MOORE Klavir: BECHSTEIN £.5. )v332 UNDER THE AUSPICES OF THE BRITISH COUNCIL ASTRA DESMOND Text of Songs Fain would I change that note Fain would I change that note To which fond love hath charmed me, Long, long to sing by rote, Fancying that that harm’d me ; Yet when this thought doth come, “ Love is the perfect sum Of ali delight,” I ha ve no other choice, Either for pen or voice To sing or write. Tobias Hume (d. 1645) 0 love, they wrong thee much That say thy sweet is bitter, When thy rieh fruit is such As nothing can be sweeter ; Fair house of joy and bliss, Where truest pleasure is, I do adore thee ; 1 know thee what thou art, I serve thee with my heart, And fall before thee. Tobias Hume The first part of Ayres, French, Polish and others together, 1605 Je ne voudrais fas toujours chanter qne Famour soit tout le bonheur, mais c’est plus fort que moi. 6 doux amour,je te donne mon coeur entier! Ich wollte, ich brauchte nicht immer zu singen, dass alles Glück in der Liebe liegt, aber ich kann nicht anders. Du süsse Liebe, Dir diene ich von ganzem Herzen. Come, Heavy Sleep Come, heavy sleep, the image of true Death, And close up these my weary weeping eyes, Whose spring of tears doth stop my vital breath And tears my heart with Sorrow’s sigh swoll’n cries. Come and possess my tired, thought-worn soul, That living dies, tili thou on me be stole. John Dowland (1563-1626) Come, shape of rest and shadow of my end, Allied to Death, child to the black fae’d Night; Come thou and charm these rebels in my breast, Whose waking fancies doth my mind affright. O come, sweet Sleep, come or I die for ever; Come ere my last Sleep comes, or come thou never. John Dowland Viens sommeil, image de la mort; ferme ces yeux, qui pleurent de douleur, qui me dechire, le caeur et boit ma •vie. Viens et occupe mon äme, qui se meurt jusque tu la possede. Viens, ombre de la mort,frere de la mort, enfant de la nuit. Calme-moi, ou je me meure ; vient avant que le sommeil etemel m’envelope. Komm tiefer Schlaf, du Bild des Todes, und schliesse meine müden Augen zu, die voller Tränen sind. Komm und erfülle meine Seele die stirbt so lang sie lebt. Komm Rast, Schattenbild meines Endes. Dem Tod verwandt du Kind der schwarzen Nacht. Oh, komme und beruhige diese rastlosen Gefühle in meiner Brust, die mein Gemüt erschrecken. Oh, komme süsser Schlaf oder ich sterbe für immer. Komm’, eh’ mein letzter Schlaf kommt, oder kommst Du nie P A Love Song John Sabina has a thousand charms To captivate my heart, Her lovely eyes are Cupid’s arms And ev’ry look a dart; But when the beauteous idiot speaks She eures me of my pain, Her tongue the servile fetters are And frees her slave again. Had Nature to Sabina lent Beauty with reason crown’d, Each single shaft her eyes had sent Had giv’n a mortal wound ; Now tho’ each hour she gains a heart, And makes mankind her slave, Yet like the Grecian hero’s dart She heals the wounds she gave. ‘Blow (1648-1708) Le poete decrit Sabine, qui est charmante et belle, mais parfaitement bete. Quand eile ouvre la bouche eile nous guerir de tous les mals de l’amour. Si la nature lui avait donne intelligence, eile inßigerait des blessures mortelles. Mais, me'me qu’eile gagne un cceur par heure et fait tous les hommes ses esclaves, eile, comme le hero de la Grece ancienne, guerit les blessures, qu’eile a infligees. Sabine ist eine Schönheit und kann in wenigen Minuten jeden Mann zu ihrem Sklaven machen. Aber der Rausch ist kurz, denn sobald das schöne Närrchen spricht, kann selbst ihr Charm nicht mehr bezaubern. Hätte die Natur Sabines Schönheit mit der.Vernunft gekrönt, so wäre ein einziger ihrer Blicke eine tödliche Wunde. Have you seen but a whyte lillie grow ? lAnon. (c. 1604) Have you seen but a whyte lillie grow Before rude hands had touched it ? Have you mark’d but the fall of the snow Before the earth hath smutch’d it ? Have you feit the wool of beaver Or swan’s down ever ? Or have smelt of the bud of the bryer Or the nard in the fire ? Or have tasted the bag of the bee ? O so whyte ! O so soft! O so sweet is shee ! Ben Jonson Avez-vous vue pousser un lis avant que des mains rüdes l’aient touchi ? Avez-vous vue la neige avant que la terre l’ait souilli ! Avez-vous touchi la peau du castor ou le duvert du cygne ou sentit la fleur de bruyere ou de narde ? Blanche comme le cygne et douce comme le parfum desßeur est eile, ma cherie. Hast Du eine weisse Lilie wachsen gesehen, bevor rauhe Hände sie berührten ? Hast Du den Neuschnee bemerkt, ehe die Erde ihn beschmutzt hat ? Hast Du jemals das Willhaar des Bibers gestreichelt, oder den Flaum des Schwanes ? Hast Du den Duft der Nelke eingesogen oder den der Narde im Feuer P Hast Du den Honig der Biene geschmekt ? Oh, so weiss ist sie ; oh, so sanft; Oh, so hold ! Hark ! the ech’ing air (jrom “The Fairy Queen” ) Unreell (1658-1695) Hark ! hark ! the ech’ing air a triumph sings, And all around pleas’d Cupids clap their wings. Anonymous adaptation of Shakespeare's “ A Midsummer Night's Dream" Ecoutez, ecoutez, l’echo chante une chanson triomphale, et autour des Gupidonsjoyeux battent des ailes. Höre wie das Echo einen Triumphgesang singt und rundherum die Cupidos ihre Flügel schlagen. Ganymed Wie im Morgenglanze du rings mich anglühst, Frühling, Geliebter ! Mit tausendfacher Liebeswonne sich an mein Herze drängt Deiner ewigen Wärme heilig Gefühl, Unendliche Schöne ! Dass ich dich fassen möcht’ in diesen Arm ! Ach an deinem Busen lieg’ ich und schmachte, Und deine Blumen, dein Gras drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind ! Ruft d’rein die Nachtigall. Liebend nach mir aus dem Nebelthal. Ich komme ! ach, wohin ? Hinauf strebt’s, hinauf! Es schweben die Wolken abwärts, Die Wolken neigen sich der sehnenden Liebe, Mir in eurem Schosse aufwärts ! umfangend, umfangen ! Aufwärts an deinen Busen, all liebender Vater ! Goethe C’est la nature au printemps qui est personalise avec une jeune fille, la bien aimee et adoree. d’embrasser cet atnour, la nature, est une comparaison parfaite et totale avec l’amour idialist, eternel. Schubert (1797-1828) Le disir Fischerweise Schubert Den Fischer fechten Sorgen Und Gram und Leid nicht an, Er löst am frühen Morgen Mit leichtem Sinn den Kahn. Da lagert rings noch Friede Auf Wald und Flur und Bach, Er ruft mit seinem Liede Die gold’ne Sonne wach. Er singt zu seinem Werke Aus voller, frischer Brust; Die Arbeit giebt ihm Stärke, Die Stärke Lebenslust. Bald wird ein bunt Gewimmel In allen Tiefen laut, Und plätschert durch den Himmel Der sich im Wasser baut. Doch wer ein Netz will stellen, Braucht Augen klar und gut, Muss heiter gleich den Wellen, Und frei sein wie die Flut. Dort angelt auf der Brücke Die Hirtin, schlauer Wicht!— “ Gib auf nur deine Tücke, Den Fisch betrügst du nicht! ” Baron Schleehta Le picheur sans souci, reveillant le soleil avec ses chansons, commence son travail lui donnant la force et l'attachant ä la vie. Mais ce n’est pas si facile d’attraper le poisson rusč, et il est nicessaire d’avoir les yeux clairs et d’itre libre comme les vagues, pour avoir du succes. Erster Verlust Schubert Ach, wer bringt die schönen Tage, Jene Tage der ersten Liebe, Ach, wer bringt nur eine Stunde Jener holden Zeit zurück ! Einsam nähr ich meine Wunde, Und mit stehts erneuter Klage Traur’ ich um’s verlorne Glück. Ach, wer bringt die schönen Tage, Wer jene holde Zeit zurück. Goethe Qui est-ce qui m’amine cette ipoque heureuse passee, seulement une heure de cet äge charmant, que je pleure. Auf einer Wanderung Hugo Wolf (1860-1903) Lang hielt ich staunend, lustbeklommen, Wie ich hinaus vor’s Tor gekommen, Ich weiss es wahrlich selber nicht. Ach, hier, wie liegt die Welt so licht ! Der Himmel wogt in purpurnem Gewühle, Rückwärts die Stadt in goldnem Rauch ; Wie rauscht der Erlenbach, Wie rauscht im Grund die Mühle ! Ich bin wie trunken irrgeführt— O Muse, du hast mein Herz berührt Mit einem Liebeshauch ! Eduard Mörike En tränt dans une ville rougie dejä par le coucher du soleil,j’entends une voix tremblante qui semble sortir des fleurs, qui me fait apparaitre le rouge des roses plus rouge. Je ne sais comment j’ai quitte la ville dans la fumee d’or, entendant le murmure du moulin dans la vallee ; je m’aperfois de l’ivresse de mon caeur, touchi d’un haieine amoureuse. In ein freundliches Städtchen tret’ ich ein, In den Strassen liegt roter Abendschein. Aus einem offnen Fenster eben, Uber den reichsten Blumenflor Hinweg hört man Goldglockentöne schweben Und eine Stimme scheint ein Nachtigallenchor, Das die Blüten beben, Das die Lüfte leben, Dass in höherem Rot die Rosen leuchten vor. Ich hab’ in Penna Hugo Wolf Ich hab’ in Penna einen Liebsten wohnen, In der Maremmen Eb’ne einen ändern, Einen im schönen Hafen von Ancona, Zum Vierten muss ich nach Viterbo wandern ; Ein Andrer wohnt in Casentino dort Der Nächste lebt mit mir am selben Ort— Und wieder einen hab’ ich in Magione, Vier in La Fratta, zehn in Castiglione ! Paul Heyse Racontant de ses nombreux amours dans les diffirentes parties du monde, eile exagere un peu trop ä la fin. Frank ‘Bridge (1879- ) Freeze, freeze, thou bitter sky, That dost not bite so nigh As benefits forgot: Though thou the waters warp, Thy sting is not so sharp As friends remembered not. Heigh-ho ! sing heigh-ho ! yc. Heigh-ho ! sing heigh-ho ! unto the green holly ; Most friendship is feigning, most loving mere folly ; Then heigh-ho ! the holly ! this life is most jolly. Shakespeare Souffle, souffle, vent d’hiver! Tu n’es pas si dure que l'ingratitude de l’homme, ta dent n’est pas si aigue, parceque on ne te voit pas, meme que ton haieine soit rude. Holä, he, sons le bouisson vert, tout amitii est fausse, l’amour n’est qu'une folie ; Alors chantez. holä he ; la vie est bien gaie. Gele, oh ciel, tu ne peus pas blesser autant que des bienfaits oublies. Les douleurs, que tu infliges, ne font pas souffrir autant que l’amitii oubliie. Holä, he, chantez holä, he. Blase, Wind des Winters ! Du kannst nicht so hart sein wie die Menschen mit ihrer Undankbarkeit. Deine Zähne sind nicht so scharf weil Du unsichtbar bist obwohl dein Atem schneidend sein kann. Hollah ! Sing’ hollah. JJnter der grünen Stechpalme. Freundschaft ist meistens geheuchelt, Liebe ist Narrheit. Also hollah ! Die Stechpalme ! Das Leben ist höchst amüsant. Friere nur, friere, oh Himmel! Du kannst nicht so schmerzen wie vergessene Wohltaten. Hollah, sing’ hollah ! Blow, blow, thou winter wind Blow, blow, thou winter wind, Thou art not so unkind As man’s ingratitude ; Thy tooth is not so keen, Because thou art not seen, Although thy breath be rude. Sleep Come, Sleep, and with thy sweet deceiving Lock me in delight awhile ; Let some pleasing dreams beguile Ali m y fancies, that from thence I may feel an influence, All my powers of care bereaving. 2Peter Warlock (1894-1930) Tho’ but a shadow, but a sliding, Let me know some little joy. We, that suffer long annoy, Are contented with a thought Thro’ an idle fancy wrought: O let my joys have some abiding. John Fletcher Venez sommeil, envelopez-moi, dans vos doux delices. Envoyez-moi des reves, qui m’enlevent mes soucis. Fantome glissant, donnez-moi un peu de joie ; nous, qui souffrons, sommes contents d’une idee, d’une pensee ; faites, que mon joie dure ! Der Dichter spricht hier vom Schlaf als die oft erwünschte Macht, die als Einzige dem immer Leidenden zeitweilige Erleichterung bringen kann. S weet-and-T wenty O, Mistress mine, where are you roaming ? O, stay and hear, your true love’s coming, That can sing both high and low : Trip no further, pretty sweeting ; Journeys end in lovers meeting, Ev’ry wise man’s son doth know. '•Peter Warlock What is love ? ’tis not hereafter ; Present mirth hath present laughter ; What’s to come is still unsure : In delay there lies no plenty ; Then come kiss me, sweet-and-twenty, Youth’s a stufF will not endure. Shakespeare Che'rie, pouquoi ne reste-tu pas aupres de moi ? Donne-moi un baiser, ma belle de vingt ans! La jeunesse passe si vite. Geliebte, warum bleibst Du nicht in meiner Nähe ? Küsse mich, süsse Zwanzigjährige! Ju( vergeht so schnell. Silent Noon Your hands lie open in the long fresh grass, The finger-points look through like rosy blooms : Your eyes smile peace, the pasture gleams and glooms, ’Neath billowing skies that scatter and amass. R. Vaughan Williams (1872- ) All round our nest, so far as the eye can pass, Are golden king-cup fields with silver edge. Where the cow-parsley skirts the hawthorn hedge, ’Tis visible silence, still as the hour-glass. Deep in the sun searched growths the dragon-fly Hangs like a blue thread loosened from the sky : So this winged hour is dropt to us from above. Oh ! clasp we to our hearts, for deathless dower, This close-companioned inarticulate hour, When two-fold silence was the song of love. D. G. Rossetti Je vous decrit la jeune fille, qu’il aime, couchee dans la verdure au milieu des fleurs. Tout est en paix. L’heure enchantee les envelope et il lui dit de serrer ä leurs caeurs cette heure de beaute et de paix, oü le silence de deux ämes est le chant de l’amour. In den drei Versen beschreibt der Dichter eine unvergessliche Stunde. Das junge Mädchen, das er liebt, hat sich in einem Meer von Feldblumen ausgestreckt. Es ist Hochsommer und die Natur breitet sich in ihrem schönstem Glanze vor ihnen aus. Alles ist friedvoll, alles ist still. Es ist eine Stunde vollkommener Schönheit. Die zweifältige Stille ist ein Liebeslied. When the swallows homeward fly When the swallows homeward fly, And the roses’ bloom is o’er, And the nightingale’s sweet song In the woods is heard no more, Then I think with bitter pain, Shall we ever meet again ? When the swallows homeward fly And the roses’ bloom is o’er. ČM. Valerie White (1855-1937) When the swans fly towards the south, Where the golden lemons grow, And the sun sinks in the west, And the hills are all aglow ! Then my heart goes out to you, And forgetting all the pain, Hope once more within me whispers “ You will surely meet again.” Words from a German Volkslied Dans le premier couplet il nous montre l’automne, qui le rend triste et le fait croire qu’il ne reverra plus son amour. Mais quand la paix du soir se repand et le soleil couchant dore tout, l’espoir revient et il est sure de la revoir. In dem ersten Vers spricht er vom Herbst, der ihn so melancholisch stimmt, dass er allen Glauben an die Wiederkehr seiner Geliebten auf gibt. Im zweiten Vers jedoch unter dem Einfluss der friedlichen Abendstimmung vergisst er seinem Kummer. Neue Hoffnung steigt in ihm auf, die ihm versichert, dass sie sich wieder treffen werden. Love’s Philosophy cR°ger Quilter (1877- ) See, the mountains kiss high heav’n, And the waves clasp one another ; No sister-flow’r would be forgiv’n If it disdained its brother. And the sunlight clasps the earth, And the moonbeams kiss the sea— What are all these kissings worth If thou kiss not me ! Shelley II nous montre comme la fontaine se jete dans la riviere, comme les vents se melent, comme toutes les choses sont unies dans ce monde par une loie divine et il se demande ! “ Pouqui ne pas unir nos deux ämes ? ” Les montagnes embrassent les cieux, les vagues s’embrassent, on ne pardonnerait aucune fleur de dedaigner sa sceur le soleil embrasse la terre. Qu’est-ce que tous ces baisers valent, si toi tu ne m’embrasse pas P ” Nichts in der Welt kann alleine bestehen, Nicht der Ozean ohne Fluss, nicht der Fluss ohne Quelle. Die Berge küssen die Wolken, und die Sonnenstrahlen umarmen die Erde. So ist es Gottes Wille : das die Einheit durch die Verbindung zweier entstehe. Warum nicht Du und ich ? The fountains mingle with the river, And the rivers with the ocean ; The winds of heav’n mix forever With a sweet emotion. Nothing in the world is single : All things, by a law divine, In one another’s being mingle— Why not I with thine ? LAST M. LIPOVŠKA Vrinted in Great Britain at The Favtl Press, 152 Kensington Church Street, London, W.8