Nr. 2Z Sonntag, ven 2? Jänner ty24 04 Äavrg. Der oppofitloneke Block Der schon so oft in Aussicht gestellte und von vielen auch herbeigesehnte Zusammenschluß der oppositionellen Parteien, um die ihre Position mißbrauchende Minderheitsre-esierung zu stürzen, ist endlich doch zur Tatsache geworden. Der äußere Anlaß, der die auf verschiedenen Wegen wandelnden oppositionellen Parteien zusammenbrachte, scheint das von der Regierung abgeschlossene Abkommen betreffend Fiume zu sein. Der der Nationalversammlung vorgelegte gemeinsame Protest gegen dieses Abkommen zeigt sich wenigstens els erster Schritt auf einem neuen und gemeinsamen Wege. Die tieferen Gründe für dieses Zusammenfinden dürfen aber in der Wirkung gesucht werden, welche die von der radikalen Partei geplante Lösung der Fiumaner Frage hervorgerufen hat. So weit sich diese Wirkung aus den Vorgängen in den politischen Klubs und nicht minder aus der TageSpresse beurteilen laßt, zeigt sie eine wesentliche Verschärfung de) ohnehin schon bis zur Unleidlichkeit gesteigerten Stammeskonfliktes. Dies die Ursache, das; alle gemäßigten uud patriotischen Elemente, denen die Zukunft des Staates mehr am Herzen liegt als trotzige Rechthaberei, mehr denn je die Notwendigkeit einer Verständigung zwischen dem Volle.der Serben, Liroateu und Slowenen erkennen. Die Schwäche im Entwicklungsprozesse des oppositionellen Blocks lag in dem Mangel einer sicheren und zielbewußten Führung. Den Beruf, diese Führung zu übernehmen, hat bei den dermalen herrschenden Parteiverhältnisjen nur die unter der Führung des Herrn Davidoviö stehende Demokratenpartei und der große Gedanke, der ihr eben jetzt das Heft in die .Hand gibt, das ist der Ver--ständignngsgedanke. Wohl hat sich die Demokratenpartei seinerzeit bei der Gründung der Verfassung für die zentraliftische Staatsform eingesetzt, doch der Staatsgedanke, den sie dabei zum Siege bringen wollte, war nicht der serbisch-hegemonistische, sondern der nationalistisch-jugoslawische. Die Vertreter der einen und der anderen Staatsidee glaubten, den Zentralismus als Mittel zum Zwecke zu benötigen. Dies war auch der Grund, daß sich beide Parteien bei der Verfassungsgründung, obwohl miteinander konkurierend, in einem Lager zusammenfinden konnten. Die jugoslawische Staatsidee, die zur Zeit des Umsturzes in den Gebieten der Preöani sehr viele und starke Anhänger fand, wurde aber in der Folge und am meisten durch das Zusammengehen der Demokraten mit den Radikalen diskreditiert, zumal diese Zusammenarbeit infolge der Konzessionen, welche die Demokraten auf Kosten ihres Programms zu machen genötigt waren, den Eindruck hervorrief, daß beide Parteien eigentlich denselben Zweck verfolgten. Dieser Verdacht brachte der Demokratenpartei schon bei den letzten Wahlen empfindliche Nachteile, indem sie schlechter abschnitt, als erwartet würde. Die Radikalen gingen aus der Wahlschlacht als Sieger hervor und behaupten nicht nur unbestritten den Kampfplatz, vielmehr haben sie als noch größeren Erfolg das vollständige Zurückdrängen der jugoslawischen Staatsidee erreicht, - Die Erkenntnisse, die aus dieser Erfahrung gezogen werden können, sind vor allem, daß der eingeschlagene Weg nicht der richtige war. Gefehlt war die Wahl des Bundesgenossen nnd vorzeitig suchte man das wohlvorberekete Ziel einer alkwnhlichen Evolntionspcriode, die nationale Einheit, zur Basis der Staatsgrundgesetze zu machen. Es ist nicht ailsgeMossen, das; die Demokra» tenMtci im SMMe,,dtt LcMrWiM' Bevorstehender Umschwung ln unserer Snnenpolltlk? Dr. Spaho und Dr. KoroSee von der Radiöpartei nach Zagreb berufen. Die kroatische Bauernpartei für eine aktive Politik? Hes '^ster Kamps gegen das Abkommen mit Italien. Juftizminifter Dr. Pirie verlangt die Auslieferung Radiö' und Maöels. (Telegramm der „Mirvurgsr Kettling".) ZMk Beograd, 26. Jänner. Ueber spezielle telegraphische Einladung des Präsidiums der kroatisch-republikanischen Bauernpartei sind gestern der Präsident der jugoslawischen mu-, seimanischen Organisation, Dr. Spaho, und der Präsident der Slowenischen Volkspartei, Dr. KoroZec, nach Zagreb abgereist. Sie wer-i den heute der Sitzung der Leitung der kroa-! tisch-republikanischen Bauernpartei beiwoh-! nen. Da in der Einladung keine Details über den Gegenstand der Beratung angegeben wa-! ren, ist man in den oppositionellen Kreisens der Meinung, daß in der .Haltung der re- ^ publikanischen Bauernpartei ein wichtiger Umschwung sich vorbereite. Ein angesehenes Mitglied des klerikalen Klubs äußerte sich einen» Journalisten gegenüber, daß es mit' Rücksicht auf die heutigen unhaltbaren Zustände nicht ausgeschlossen erscheint, daß die Radieianer nach Beograd kommen, um gemeinsam mit dem oppositionellen Block die Regierung zn stürzen. Sowohl der klerikale als der muselmanische Klub haben gestern nachmittags kurze Sitzungen abgehalten, in denen hauptsächlich über die Reise der Abgeordneten Dr. KoroZee und Dr. Spaho nach Zagreb verhandelt wurde, wobei den Klub-obmännern völlig freie Hand bezüglich der Aktion in Zagreb gelassen wurde. Nach Erhalt des Telegrammes wurden der Präsident des Demokratischen Klubs DavidoviL nnd der Präsident der Landarbeiterpartei LaSiö von dem Inhalte ver'tändigt, die das Telegramm in der Erwartung znr Kenntnis genommen haben, daß sich in bezug aus den oppositionellen Block ein günstiger Umschwung in der Haltung der kroatisch-repn-blikanischen Bauernpartei vollziehen wird. In Politischen Kreisen ist man der Meinung, daß die Neuorientierung der Radi? inner hauptsächlich in dem bekannten Abkommen mit Italien seinen Grund habe. Die Ratifizierung dieses Abkommens im Abgeordneten-Hause wollen nun die Radiöiane'r benützen, um gemeinsam mit den übrigen oppositionel- —< ien Parteien oie Regierung zu stürzen, ^n dieser Frage soll speziell Dr. Koro«ec unversöhnlich sein, der den heftigsten Kampf gegen dieses Abkommen ankündigt. In dieser Frage äußerte sich Dr. KoroSec einem Mitarbeiter des „Eorriere Jtaliano" gegenüber, dem er folgendes erklärte: „Wir sind jetzt nm.i klein und müssen dreißig Jahre im Bunde mit Italien bleiben. Aber innerhalb kurzer Zeit werden wir gros; werden und unsere Pferde werden das Wasser ans dem Tiber trinken." Es ist charakteristisch, daß JustiMinister Dr. Periö mit Rücksicht auf die Nachrichc der Radieianer im Parlamente die Auflieferung Nadlö' und Dr. Mareks wegen .Hochverrates und Spionage zum Schaden unseres Staates gefordert hat. Dieser Autrag steht im Zusammenhange mit der Spionage-affäre Andoliö nnd dürfte heute in der Siz-zung des Parlamentes zur Verlesung gebracht werden. Ebenso spricht man in politischen Kreisen, daß der Justizminister die Auslieferung RadiL' auch wegen anderer Delikte verlangt. Was die Aktion zur Bildung des ovpositionellen Blacks betrifft, traf gestern Dr. Koro^ec mit Laxiu zusammen. Doktor Koro^ec machte La/.i? mit den Bedingungen belannt, unter denen die Slowenische Volkspartet in den oppositionellen Block eintreten würde. Latio berief unmittelbar nach dieser Zusammenkunft eine Sitzung des Land arbeiterklnbs, in der er über die Unterredung mit Dr. KoroZec Bericht erstattete. Nach der Sitzung erklärte Laxi?, das; er mit Rücksicht anf die Wichtigkeit dieser Angelegenheit über die Details der Beratimg nichts mitteilen könne, da die Unterhandlungen noch nicht abgeschlossen seien. Wie man erfährt, wird sich der Landarbeiterklub um zwei Abgeordnete vermehren. Angeblich handelt es sich hier nm ein Mitglied der Spahogrnppe nnd um ein Mitglied des radikalen Klubs. Doktor Koro?ec und Dr. Spaho kehren Montag abends oder Diensiag früh nach Beograd zurück. TelevdonMe Nachrichten. Sitzung der Nationalversammlung. ZM. Beograd, ?N. Jänner. Die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde um 9.50 Uhr eröffnet. Der Außenminister unterbreitete einen Gesetzentwurf betreffend die Regelung der gegenseitigen Rechtshilfe zwischen Jugslawien und Polen. Die Vorlage wird dem Ausschusse zugewiesen. Der Justiz-minister bringt die Forderung nach Auslieferung der Abgeordueteu Radiö und Doktor Maöek wegen Vergehens nach Paragraph 117 ein. Das Begehren wurde an den Jm-munitätSausschuß geleitet. Handelsminister Kojiü beantwortete eine Anfrage des Abgeordneten Hohnjec, betreffend die zum Studium des Exporthandels mit Oesterreich eingesetzte Kommission. Im Znsammenhange damit entwickelt sich eine lebhaste Diskussion, in die zahlreiche Abgeordnete mit Zwischenrufen eingriffen. Minister Kojiö ergreift sodann wieder das Wort und erklärt, er werde die Experten in diese Kommission aus allen Gegenden wählen. Bei Uebergang zur Tagesordnung, nämlich znr Debatte über die M0-Millionenanleiiie, verliest Abg. Selerov das Minoritätsvotum in dieser Angelegenheit. Hierauf ergreift Fiuanzminister <5loia-dinovie das Wort und begründet in einem ausführlichen Erposee die Notwendigkeit öer Anleihe in Frankreich damit, daß die Reparationsleistungen Teutschlands den durch den Krieg vermiachten Schaden an Material nicht gutmachen konnten nnd daß daher eine Anleihe notwendig geworden war. Während der erste Teil der Anleihe zur Beschaffung von Trausportnutteln nnd zn:n '.^'iederam-bau des Landes verwendet werden soll, soll oer zweite, größere Teil znr Ausrüstung der Armee dienen. Die Anleihebedingnngen sind günstig. Der Abschluß gilt auf zehn Jahre. Zur Deckung der Anleihe dieuen die Überschüsse an Monopolen und Zöllen. Nach dem Minister ergreift der Führer der Banern-bündler das Wort nnd fordert die Kontrolle des Parlamentes über die Verwendung der Anleihe. Demokrat Marinkoviö betont die enge Freundschaft Jugoslawiens mit Frank- ihres Programme? mit ihrer bisherigen Tak-! tik brechend, neu orientiert wird. Die jugo-! slawische Staatsidee ist gegenwärtig mit der j Verständigungsidee enge verknüpft. Nur auf ^ diesem Wege scheint der Demokratenpartei eine Znkunft zu blühen. Sie 5at diesen Weg MK Mu mit dem MrMoviWcn Ver- ^ waltimgsreformentwurf betreten, obgleich vorerst mit aller Vorsicht. Das gleichzeitige Wiederaufleben der Protie-Richtung in der radikalen Partei mag ihr als Beweis dafür dienen, daß sie sich aus dem rechten Weg be swdet... A. L. reich uud hebt die Juteressensolidarität zwi. schen den beiden Staaten hervor, kritisiert jedoch die Art nnd Weise, wie die Regiernng die Aufnahme der Anleihe durchgeführt hat. Aenn das Volk Opfer bringe, so verlangt es auch zu wissen, wozu. Redner erklärt, daß sie Opposition für die Anleihe stimmen würde, falls die Regierung über deren Verwendung eine Kontrolle ermöglichen würde. Die Regierung dürfte es überhaupt nicht darauf ankommen lassen, daß die Opposition gegen die Anleihe stimme. Der Muselmane Salih Püliv erklärt sich gleichfalls für die parla-meutar^che Kontrolle der Anleiheverwen-dung.^ Sodann ergreift Kriegsminister PeZiS das ^ort und erklärt, daß sich unsere Armee gegenwärtig in den schwierigsten Verhältnissen befinde. Das grämte während des ^.uck.ulges durch Albanien vrloren gegangen? Material mn,; neu bestrafst werden. Nach dem Kriege sind alle Staaten bestrebt, ihre Kriegsbereitschaft auf den Vorkriegsstand zu bringen. Die im vorigen Jahre bewilligte Ailsrüstungsanleihe ist' oiel zn gering, als daß sie unseren Verhältnissen 'entsprechen würde. Ter Minister besorgt sodann die Uebernahmseinzelheiten der HeeresauSrü-srnngen, woraus er das 5>aus ersuchte, den Gesetzentwurf in der Generaldebatte anzn-nebmen. Bei der namentlichen Alstimmnng wurde das Gesetz mit 10.5 gegen 01 Stim-men angenommen. Während der Abstim« mung finden Verhandlungen zwischen den Radikalen nnd der Opposition statt, deren Folge sein dünte, daß die M-^rheit die Forderung der Opposition nach Eiufiihrung der Parlamentarischen Kontrolle dnrch einen speziellen Ausschuß annehmen l. 'rfte. In diesem Falle würde die Opvosition für die Anleihe stimmen. — Die Sitznng wurde um 12 Uhr geschlossen und die nächste für Montag um l Uhr nachmittags anberaumt. Sitzung des gesetzgebenden Ausschusses. Veograd, Sss. Jänner. Für Montag wurde der gesetzgebende Ausschuß zu einer Siz-znng einberuseu. Sitznng der französischen Kammer. ^ WKV. Paris, 25. Jänner. (Wolff.) Die Cammer begann gestern die Debatte über die fiskalischen Gesetzentwürfe. Im Verlaufe der Debatte, in der sich in die technischen Frageu immer mehr Politische einmischten, kam es zwischen Poincare nnd mehreren Abgeordneten zn einem erregten Wortwechsel. Poincare forderte schließlich die Kammer ans. die Debatte anf morgen zu vertagen. Die Kammer beschloß mi^1.'>" gegen N0 Stimmen die Vertagung d^r Debatte auf morgcn. Ein neues Arüci^Men: englischen Kabinetts. WKB. ^ondon. 2«'. Jänner. Nach einer Melduug des Reuterbüros hat das Kibin^tt gestern d^' Aufstellung eines neuen Arb.üts-svstems dnrch Bildung eines kleinen Aus-si-5"für d^ ?es-and1nng verschiedener inuerpolitischer Angelegenheiten nnd für die Vorbereitung ihrer Erledigung beschlossen, wobei indessen dein Gesamtkabinett die endgültige Entscheidung vorbehalten bleibt. Hiedurch wird das Ministerium instand gesetzt werden, seine Zeit allen politischen Problemen zu widmen. Bethlen in Paris. WKB. London, 2."). Jänner. (Reuter.) Der ungarische Minister des Aenßeren Graf BetH len ist gestern nachmittags nach Paris abgereist. Börse. Zürich, -l',. Jänner. (Eigenbericht.) Schluß-knrse: Paris ?5.g5, Beograd 6.L5, London Prag Italien 25.W. Newvork 'd80. Wien l'.00S14. llm Lenins Skve. Der so oft totgesagte „bolschewistische Zar" Wladimir Jljitfch Lenin, d(?r seit d^m Attentat der Cozialrevolutlonärin Dora Kaplan im Sommer 1919 kränkelt und seit fast zwei Jahren unter s6)werem Eiechtum litt, so daß er allgemach aus der politischen Betätigung herausgedrönqt worden niar, ist jetzt endgültig vom Kriegsschauplatz aligetreten. ES lie lieg Roman von Anny Wothe. Amerikanisches Copyright 1913 by Wothe. Mnhn, Leipzig.^) Nachdruck verboten. ^ „Halten Sie!" rief sie Plötzlich unv.'rmit--dem Führer deS ÜraftwageuS zl,. Im Augenblick hielt da? Auto und sprang ohne Besinnen liinauS und iilir^tr auf Jochen von Winkel zn, der, den in der Hand, am Wege stand und sie ehr^rdie« tig, aber fremd begrüßte. Eine fliegende Röte lies über das braune Gesicht Jochens, als er l^'x'rdes ans sich ,zukommen sah. Mit der Selbstverständlichkeit der Herrin fragte sie kiu.;: „Wie kommen Sie hierher? Was w:i?en .Vte hier?" Ihre blauen Veilchenaugen blitzten zor-»tig und sprühten förnilich auf, als Jochen doll Zurückhaltung erwiderte: ^Jch wohne hier, gnädiges s^räulcin.'^ „Äe — Sie wohnen hier?" kam es grenzenlos erstaunt auS ihrem Munde. „Hier a'^f „Wilhelmssegen", und ich weiß nichjS >>..1-pon? DaZ ist doch wohl nur ein Scherz?" „Solcher Scherz stände mir schlecht an, ^jsnSdiges Fräulein, eS iit, wie ich sage", gab I chen gemessen zurück, ohne dajz e.i.ne MAÄel in seinem Antlitz bebte. zudännnen: aber der Erfok»^^ war gering, da eben der Ä?iderstand gegen die Diktatur bis in die „höäisten Kreise" ging und besonders Trotzki als Führer der Roten Armee, in der allerdings seit einiger Zeit eine Spaltung wahrzuuebmen ist, über einen großen Einfluß verfügt. Wie tief die Gegensätze sind, konnte man aus dem erbitterten ^ampf ersehen, der sich seit einiger Zeit in der „Pravda", dem führenden Alatt deS Vol-schewismuS, abspielte, wobei besonders Trotzki die Parole „Fort mit den Fraktisnisten" ausgab und Meinungsfreiheit forderte, was aber von den Unentwegten mit Kamenew und Stolin an der Spitze als Anfang vom Ende des Bolschewismus bekämpft wurde. Wie die Dinge sich jetzt nach dem Tode Lenins, dessen moralischer Einfluß trotz seiner Krankheit und seiner politischen Passivität immerhin nicht gering war, entwickeln werden, läßt sich noch gar nicht übersehen; denn die Kräfte der beiden Gruppen, der Revisionisten, die sich hauptsächlich aus den früheren Menschewiki rekutieren, und der unentwegten Bolschewisten, sind, da die Kämpfe sich zumeist hinter den Kulissen abspielen, schwer abzuschä^ -f'znso wie es noch ganz ungewiß ist, wer offiziell daS Erbe LeninS antreten wird. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafi'n-. s', Revisi.i?^ -n unter Trotzki sich als die Stärkeren erweisen werden, da Sow-jetrußland auf die Wirtschaftsbeziehungen zu den anderen Mächten angewiesen ist und der Regierungsantritt Macdonalds tn England sowie die Erklärungen Mussolinis und endlich das bisher freilich sehr kühl behandelte Liebeswerben Frankreichs um Rußland ge^ rade jetzt in bezug auf die angestrebte Aner^ kennung der Sowjetrepublik günstige Aussichten eröffnen. Vvlttlfther 2vochenw-cgel. Nichts wird so heiß gegessen, alß eS gekocht wird . . . Mit diesem alten Sprichtwort trösten sich die Radikalen in bezug auf die Bildung des oppositionellen Blocks. Wenn auch das Zusammenfassen aller oppositionellen Parteigruppen in der letzten Zeit mit Volldampf betrieben wird und der Führer der Demokraten, DavidoviL, Tag und Nacht unermüdlich an der Verwirklichung seines Ideals arbeitet, so haben die Radikalen vor^ lärfig noch keine besondere Angst; das beweist die Sprache ihrer Blätter. Die Radikalen wissen eben zu genau, daß unter den zur Bildung des Oppositionsblocks in Betracht kommenden Parteien die Interessengegensätze noch viel zu groß sind, um über Nacht aus der Welt geschafft werden zu können; dies dürfte noch längere Verhandlungen und Konferenzen erfordern, und bis dahi» vergeht viel Zeit, was der RegieruNgsp«rtet sehr gewunschen kommt. In den letzten Ta-gen gewann unter der Landarbeiterpartei jene Strömung, die fiir den Eintritt tn den oppositionellen Block ist, die Oberhand, daher auch ihr Führer LaZiL, der bisher wegen den Muselmanen von einem Eintritt in den Block nichts wissen wollte, zu Verhandlungen bereit ist. Sein Beitritt würde die Opposition nicht unwesentlich verstärken. Die Klerikalen gehen nun der Radiöpartei scharf an denLeib „Uber mein Gott, was .Uchen Sie denn hier? Sie können doch unmöglich hier wohnen. Ich denke, ?ie stehen in Coblenz?" „Habe gestanden, gnädige' Fräulein. Seit dem ich in den Werken Ihres Herrn Vaters ansiestellt bin, wohne ich hier." „Sie sind nicht mehr Offiziers" Gerde' fragte es schnell, atemlsS, und ihre Au^''n richteten sich fast gebietend auf daS entschlossene, jimge Männergesicht. „??ein, mein -'-ädigeS Fräulein. Ich v'-< wirkte das Recht, die Uniform zu tragen", antwortete er. „Doch die Güte Ihres H.rrn Vaters, der mir h<-r eine Anstellung g"b, machte e? mir mögli^,, in Ehren auszuzi''' l)'.'.n. Und nun bi!le ich um meine ^'l^c.s-sunI. Der Herr Drrektsr erwartet mich zil einer Besprechung, und ich musii «ls '.'."'s!--' dopvelt pünktlich sein." GerdeS starrte ihn st"achlos an. „Sie sind ja sehr pslichtgetreu", spöttelte sie dann und ärgerte sich mehr und mehr. „Wollen Sie mir nicht sagen: ich bedanre sehr, daß ich Sie überhaupt gekannt? WaZ habe ich Ihnen denn getan?" stieß sie mit Tränen hervor, „daß Sie mir in dieser Art und Weise begegn-en?" Jochen senkte einen Augenblick tief den blonden Kopf, dann sah er ihr fest und gerade in die Augen und seine Stimme klang uuendlich weich, als er zn ihr sagte: „Sie haben mir nuktS geian, gnädiges Fröulei«. sondern haben mir in der Zeit, und werfen ihr vor, daß sie die Schuld trage, daß es bezüglich des Fiumaner Abkommens zu einer so schweren Schädigung der kroatischen und slowenischen Interessen kommen konnte. Es bleibe, uni dieses für den Staat so schmähliche Abkommen noch in letzter Stunde unmöglich zu machen, nur der eine Ausweg, die Radiöpartei endlich auf ihre nationale Pflicht zu erinnern, ins Parlament zu kommen. DieS sei an dem Tage, wo die Nationalversammlung das jugosla-wisch-italienische Abkommen ratifizieren soll. An diesem Tage müssen die Getreuen des Radiö in Beograd erscheinen oder es wird nichts aus dem den Radikalen zugedachte'- , .ksalStage. AoroSee und Gpaho solle« bereits nach Zagreb gereist sein, um die letzten entscheidenden Schritte bei der kroatisch-repnbl^canischen Äauernpartei zu unternehmen. Nicht uninteressant sind die Ausführungen des RadiLblattes „Äo-bodni dom", das gegen die PaSi^regierung scharf j'! Felde zieht. DaS Nlatt nennt die Regierung PaSiö eine Parzellierungsregierung und fordert die oppositionellen Parteien auf, gemeinsam gegen sie in den Kamps zu ziehen, um die ZerstütkelungSpläne des Pa-»is zunichte zu machen. ES stellt hiebei eine zahlenmäßige Liste der Opposition aus, indem es sagt: '».er kroatisch - slowenische föderal listische Block zählt IIS Abgeordnete, SV Kroaten und KZ Slowenen. Mit '^'n Davido-viöleuten wären dieS 150, mit den Vauern-bündlern 1SV. DieS wäre von AIS Abgeord^ neten eine ständige und sichere Majomät. Radiö meint dann: „Mit dieser ^alilenmä^ ßigen Mehrheit kann imd muß PaSi? gestürzt werden!" In politischen Kreisen wird diess Schreibweise dahin gedeutet, daß die RadiL. leute nun doch endlich, und zwar in der Stunde der höchsten Gefahr, doch nach Veo-grad kommen dürsten, .» Inzwischen find abet PaSii! und Nin6iK unterwegs nach Rom, um durch ihre Unterschrift jenes Werk zu krönen, daS im ganzen Staate so geteilte Meinungen hervorrust; jenes Abkommen, da4 ihrer Ansicht nach nicht wenig zur Konsolidierung der euro^ päischen Verhältnisse beitragen soll. Oder zur Konsolidierung Italiens in der Adria? England. Nachdem Baldwin seinen letzten Seuszer getan, trat Ramsay Macdonald wirklich sein Erbe an. England hat nun die seit langem erwartete und gefürchtete Arbeiterregierung. Ganz England, das heißt die, welche sich noch an den alten Zopf klammern, schütteln den A»pf: England, das Prototyp des Parlament tarischen Liberalismus — regiert von einer Arbeiterregierung! Doch nlan wird sich im Lande Altions daran gewöhnen. Darum soll gerade England gefeit sein gegen etwas, was in anderen Ländern schon sast überlebt ist? UebrigenS ist die englische Arbeiterpartei aus einem ganz anderen Holze geschnitzt, als die übrige mitteleuropäische Sozialdemokratie, und die Forderung Mae-donaldS bezüglich der sofortigen Anerkennung Sowjetrußlands besagt durchaus nicht, daß England morgen s6)on ein Kommunistenstaat sein wird. Es kann sehr leicht mögH lich sein, daß es gerade der Regierung Macdonald gelingen dürfte, einige der schwie- Licht und Sonne gespendet. Aber ich habe nicht das Recht, mich in der Sonne zu Wärmen, und darum bitte ich höflichst, mich nicht weiter zu beachten, wenn ich Ihnen zufällig wieder begegnen sollte. Alles Glück der Nelt sei mit Ihnen." Er zog tief seinen Hut und dann schritt er hock und aufrecht dom Hauptgebäude zu. Verdes stand und sah ihm verstört nach. Nicht einmal die einfachste Pflicht der Höflichkeit hatte er geübt und sie bis zu ihrem Auto begleitet. Gs:deS hätte am liebsten laut aufgeschluchzt vor Schmerz und Empörung. „Nach Hanfs", rief sie dem Fahrer zu. „Schnellstes Tempo!" DaS Auto raste »it ihr dahin. Die kleinen Hände zornig zu Fäusten geballt, saß Gerdes in dem Wagen, fieberhaften Glailz in den jungen Augen. „Was geht hier eigentlich vor" Mit diesen Worten stürmte GerdeS in ihreS VkterS Zimmer, der, wie fast immer, wenn er daheim war, an seinem Schreibtisch saß und schrieb. Befremdet sah der MOMmerzienrat auf. „Du bist recht rücksichtslos, GerdeS, derart hier einzubrechen. DaS willst du von mir?" „Ich will wissen, wie eS kommt, daß der Oberleutnant von Vinkel plötzlich in uns> ren Wrrken angestellt ist und warmn ich l:in -Wort davon weijz?" Mn ?7. rigsteu Krankheiten, an denen das Land ge-ge^lwärtig leidet, zur Zufriedenheit zu ii'sen: Jndustriekrise, Arbeitslosigkeit usw. Wenn das der Fall sein sollte, ist ein nieitcres Anwachsen der Arbeiterstimmsn mit Sicherheit zu gewärtigen. Kaum ist nun die neue Re« g':rung gebildet, Planen die Konservativen, denen der Schreck noch im Leibe zittert, bereits einen Sturm: sie wollen kurz nach der Wiedereröffnung des Parlamentes folgenden MißtrauenSantrag einbringen: „DaS HauZ hat zu einer Regierung, die nlcht einmal ein Drittel der Nählersckiaft darstellt, kein Ver« trauen, weil sie außerdem theoretisch und praktisch auf den EvAialiSmuS emgeschworen und daher außerstande ist, die Verwaltung des Landes entsprechend den Wünst 'n der großen Mehrheit der Bürger durchzufiu^ren." Damit werden aber Liberalen nick)t einverstanden sein, denen die Arbeit?rreaie''ung ja nur der Gturmbock ist, ihnen die Wege zu ebnen. Der neuen Neuerung muß jetzt vor a^em daran gelegen sein, Ordnung im Innern zu schassen, die Gefechr des Gisen-bahnstreikeS zu bannen, will sie nicht eine große KrisiS im Lande und damit für sich selbst heraufbeschwören^ Gelingt eS Maedo-nald überdies noch, mit Frankreich in einer befriedigenden Weise inS Reine zu kommen, dann dürfte seine Regierung, die von den Konservativen schon jetzt totg^agt wird, ein wenig «änger leben, als diesen lieb ist. Die sra»zSpsche Regierung scheint durch ihre energischen M^ahmeie den Sturz der Mhrung doch einigermaßen aufgehalten zu haben. Geschah dies auch nicht zu spät, so war es immerhin spät ge» nux, um dem Lande gröiiiere wirtschaftliche Schäden zu verursachen. Me größten Opfer find die kleinen Sparer und Rentner, die durck« >»ie Entwertung des Franken in eine schlimme !.age geraten find. Die Teuerungskundgebungen wollen kein Ende nehmen, Ge« Halts- und Lohnforderungen find an der Tagesordnung alles Erscheinungen, die beweisen, daß nun auch Frankreich von der allgemewen europäischen Krankheit ergriffen worden ist. Es mehren fich die Anzeichen, dab die vulkanische Masse unter der festen Erde zu brodeln beginnt. Die Eruption wird an dem Tage der neuen Kammer-Wahlen erfolgen. Ob dabei daS von Poinea-ree mit so vielem Geschick errichtete Kartenhaus ^ der bloc national bestehen bleiw ben wird? »^ h Inzwischen verhandelt Deutschland eifrig suf diplomatischem und direktem Wege mit seinem großen Widersacher. Das Ka-bitiett Marx ist eifrig bemüht, eine Sanie» rung des Reiches herbeizuftchren, und kann dies natltrlich nur erreichen, wenn Frankreich ihm da?^i nicht im Wege ist. Deshalb muß dieses in erster Linie zufrieden gestellt werden. Die Reichsregierung hat fich zu weitgehendsten Konzessionen bereit erklärt, die den französischen Ehrgeiz aber noch im« mer nicht befriedigen. Augenblicklich weilt der Vertreter der Deutschen Reichsbank, Dok» tor Schacht in Paris, wo er seine Anschauungen bezüglich der Gründung der Goldnotenbank darlegte und damit die Anerken- Albrecht von Guntram konnte ein lei-eS Lächeln kaum unterdrücken. „Seit wann pflege ich dir denn Mitteilungen Über meine Angestellten zu niachen, Kind? Es wäre doch wiÄlich das erste Mal.^ „Die ganze Sache ist abscheulich", rief das junge Mädchen, nur mühsam die Tränen zurückhaltend. „Erst war der Winkel so nett zu mir und nun tut er, als hätte er mich gar nicht gekannt. Schon am HochzeitSa'üend habe ich mir den Kopf zerbrochen, was er ei« gentlich gegen mich hat. Jetzt aber weis', ich eS ganß gewiss: er meint, als dein /r sich glüalich, sicä überzeugt zu haben, das; man jcht den wahren Ebarakter des Bündnisses ^ mit Fraiilreich verstehe. Die Tschechoslowa^ kei schwante nicht in ihrer Politik der Fort-! sel^ung der Verträge und Uebereinki,-mmen/ denn l'.nr dadurch könne die Lage in Europa und das gegenseitige Vertraueu gesichert werden. So wie das Budget werde im kommenden Jahre anch das Heer lierabq'seht werden. Sein Heimatland wolle jedem, der' es mit dem Frieden ehrlich meine, helfend an di ' Hand gehen. Wie gestern Oesterreich, das auszublühen beginne, kommen morgen Ungarn au die Reihe, nnd übermorgen auch Deutschland uud Polen. Nach der finanziellen Gesundung mus; auch die allgemeine Po- ^ Misch,' folgen. Erst dann sann Europa einem ^ wahren nnd dauernden Friedeu entgegenge-j Heu. Dazu müsse uns der Völkerbund Helsens der diei-beznolich das wirksamst Werkzeug is.. Semelnderatssitzung. Freitag abends fand die erste ordentliche Eihung unseres Gemeinderates statt. Nach ^ Eröffnung der Sitzung gab Bürgermeister > Grt-ar einen umfangreichen Bericht über die laufenden Angelegenheiten. Für das Rekla-mationsverfahren nach erledigter Zusammenstellung der Wahlverzeichnisse werden als Vertreter des Gemeinderates Herr Oz-mcc und Herr Dr. JerovSek gewählt. Der j Bürgermeister verliest Dankschreiben ver- ^ schiedeuer Korkorationen und Vereine, denen Unterstützungen bewilligt wurden. s Die Postdirektion bittet nm die Erlaubnis, ^ einen Antennenträger der zn erbauenden drahtlosen Station auf dem Turme der Dom, kirke errichten zu können, welcher Bitte we- > gen der Wichtigkeit der Sache bedingungs-^ los stattgegeben wird. Die Baugenossenschast' „Mojmir" veranstaltet am 2. Feber eine j iVlumenausstellung, deren Neingewinn für die Erbauung eines Armenhauses bestimmt ist und wozu der Gemeinderat eingeladen ^wird. Der Gemeinderat beschließt, mit den' ^ bei den verschiedenen Wohltätigkeitsinstitu-j ^teil reduzierten Lehrkräften in Verbindung 5 izu treten, um sie eventuell aus Gemeindeko-? i stcn anzustellen. ! Darmtf kam eine Interpellation zur Debatte, worin die Sozialdemokraten gegen die iEmhcbnng der Schnlzengnistaren Protest !erhoben. Nach einer ziemlich regen Debatte .beschließt man, den in Betracht kommenden Ministerien, der Nationalversammlung und dem Ministerräte einen scharfen Protest zn ^ -senden mit der Forderung, daß die Taren, lauf Schulzeugnisse sofort aufgehoben to'-den. ^ Darauf gab Herr Bizebürgermeisler Druzo-. vi« eiu Referat über die Tätigkeit der vier-? teu Sektion und Herr Dr. Mulcj eiu solches über die Tätigkeit der 1. Sektion. Mehrere! Gefnche ztvecks Anlaufes von Gemeinde-! grnndstücken wnrden genehinigt. Der Ver-' kansspreis sür einen Quadratmeter wird auf > 20 Diuar festgesetzt unter der Bedingung, das; der Däuser iin Lanfe eines Jahres ein Wohnhaus erbaut, das er aber 15 Jahre , lang nicht verkaufen darf, um auf diese Weise eine Spekulation unmöglich zu machen. ^ Für Kanalisiernngszwecke in der Smetanova nlica wird ein nachträglicher Kredit von 15.000 Dinar bewilligt. Folgenden Korporationen wurden UnterstütMgen gewährt.- i „Prosvetna zveza" 1000, „Svoboda" 5000, dem päd. didakt. Klub 1000 und „Bratstvo" M)0 Dinar. Dem Natioualcheater wird die bereits geuehmigte Subveutwn von 75.000 Dinar und der Volksbibliothek 15.000 Dinar' zur Auszahlung gebracht. Das städtische Ki-no ergab iin 1. .Halbjahre einen Reingewinn von 18.172 Dinar, davon bekommt die eine! Hälf-p das Nationaltheaker und die aud.'re^ Häi. ^ wild dem Armeusonde zugeteilt. , ^ Den städtischen Arbeitern wird eine 15-^ Prozentige Lohnerböhuug und der Loyn für-folgende Feiertage gewährt: O'teruioulag, - ^Pfingstmontag, Christtag und Stefanitag,? »wenn dieser nicht auf einen Sonntag fällt.! ^ Um 22 Uhr l> Min. schloß Herr Bürger-! meister Gn-ar die öffentliche Sitzung, nach-welcher nocki eine geheime stattfand. Mawurge? und TagesnaH?!chten. ^ Die ständigen Erhöhungen der Materia-' lien sowie der Verwaltungskosten bedingen, ab Freitag den I. Feber 1024 in dem Abonnement der „Marburger Zeitung" folgende Erhöhung eintreten zu lassen: Im Abonnement Din18'— Mit Postzustellung » 13.^ Zustellung ins Kaus „ 19 — . Fürs Ausland » 28'— HMZiilW ! Einzel-Nummer « 1'— ! Einzel-Nummer mit « 1'5O j Beilage Sonntags-Nummer „ 2'— Trotz der Erhöhung des Preises ist die i „Marburger Zeitung" noch immer das billig > ste Tagblalt, zumal das Abonuement für ei- ^ ine Auslaudszeituug Din. 00.—, jenes der ! inländischen Zeitungen W bis 00 Din. be-^ trägt. i I Wir bitten unsere Abonnenten, dies freundlichst zur Kenntnis nehmen zn wollen und i"-'? das bishe'' entgegen^ .achte Ver- ^ tränen auch weiterhin zu bewahren. Verwaltung der „Marbu"?? «itung".! m. Personalnachn'chten. Wie wir erfahren, ^ , will der gewesene Bezirkshanptmann Herr Dr. Felix Lajnöie iti Maribor eine Kanzlei 'für Wirtschaftsangelegenheiten errichten. --j Der Pensionierte Vizeobergespan .Herr Dok-ltor Vilko Pfeifer wird, allem Anschein nach,-! in die Kanzlei des Herrn Dr. Napoc als Mit-arbeiter eintreten. i m. Todesfall. Gestern um 13 Uhr starb nach längerem Leiden der Sohn des Herrn ' Oberlehrers Friedrich Pueelik, Leo Publik, im Alter vou 19 Jahren. Das Leichenbe-gäuguis sindet am Montag um 15 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes in Pobre^je aus statt. Wegen techuischeu Schwierigkeiten ^konnten keine separaten Parte mehr ausgegeben werden. — Der gutbekauuteu uud be- j liebteii Familie Pueelik unser wärmstes Bei-, ^leid! l Fitrkn^elle Not5a>gL der RetLungsaü-' tuiunz! Da infolge eingetretener Hindert nisse das am 5. d. M. projektiert gewesene Wohltätigkeit^kränzchen nicht stattfinden konnte, dessen Reinertrag znr Anschaffung eines neuen modernen RettnuZsautos verwendet werden sollte, wird an die BeMke->rnng mit der Bitte herangetreten, eine .Sammelaition zn obgeuanntent Zivecke kräf-.tigst /,n unterstühen. Das vout Frühjahr ;i0I5 bis zum heul igen Tage in Vermen--düng stehende Rettun^santo bat in l0l.9:>!> iFäl'.u interveniert, Vernnglüclce. Berich!e j und Kranke transportiert. Die bisher not-! wendigen Reparaturen konnten, wenn auch mit schweren (Geldmitteln, das Rettungsauto immer wieder dienstfähig erhalten, js-, doch durch die lange Reihe der Jahre und durch die immer größere Inanspruchnahme des Reuungvautos ist dieses augenblicklich derart reparaturbedürftig, daß die Kosten dafür eitien Betrag ausmachen, mit welchem .beinahe ein neues, modernes, billiger in Betrieb zu setzendes Rettungsauto angeschafft werden könnte. Durch die Auto Mobilisierung der Löschgeräte wird eS notwendig werden, auch einen automobilisierten Mannschaftswagen in den Dienst der Feuer«, wehr zn stellen, zu welchem Zwecke das bisherige Rettuugsauto uach entsprechender Umarbeituni verwendet werden könnte. Diesem Zwecke würde der Wagen noch lange Zeit genügen, da solche Ausfahrten zu Bränden gottlob nicht häufig vorkommen uud andererseits ist es im Interesse der Bevölkerung selbst, daß die Rettungsabteilung mit modernen Hilfsmitteln ausgestattet, stets schlagfertig und hilfsbereit in Unglücksfällen eingreifen kann. In Anbetracht des edlen Zweckes erhofft das Institut der Aeuerwhr nnd deren Rettnngsabteilung, >dcaribor ! teilt mit, daß am Dienstag den 20. d. um 9 Uhr vormittags in den Magazinen 1 und H eine Lizitation verschiedener (Gegenstände stattfindet. m. Polizeichronik. In der Nacht vom Dienstag den 22. auf Mittwoch den 23. d. habeu bisher unbekannt gebliebene Täter aus ebenfalls unbekannten Gründen eine« großen Teil der Ausftellungsrüuml'.chkeiten iu der PreSeruova ulica nebeu dem Garten des Studentenheimes verwüstet und die 'Wände niedergerissen. Bei der Ausführung dieser vaudalischen Tat dürsten mehrere Per-^ souen durch längere Zeit beteiligt gewesen Isein, da unter auderen Objekten anch einige 5schwere Pfeiler herausgerissen wnrdeu. Die neulich eröffnet, dn möchtest ihu heiraten. Ich uahm au, daß es nur Scherz war, deuu wenn ich auch aus seiner Seite diesen Vorschlag vermutete, so Hütte ich ihn nicht augestellt. j Sei vernünftig und lerne endlich einmal einsehen, daß nicht alles nach deinem Köpfchen geht. Liebe läßt sich nicht erzwinge«, ki^d. Für all unser Geld können wir sie nicht kaufen. ^ Dn hast doch gesehen, wohin es mit 55er-! trudiS geführt hat, daß sie ihrer Neigung^ nachgab. Reiche Mädchen müssen besonders vorsichtig in der Aeußeruug ihrer Gefühle sciu." i „Du glaubst also, das; Herr von Winkel anch so ein Geldjäger ist?" fragte Gerdes mit großen, erschreckten Augen. j „Nein, das glaube ich nicht. Wäre er der,. dann würde er wohl bei dem Entgegenkommen, das du ihm bewiesen hast, nicht gleichgültig geblieben sein." j Gerdes riß ihr feines Battisttafchentnch mitten entzwei und warf die Fckcn zornig auf die Erde. ^ „Ich wäre ihm entgegengekommen", stieß-sie zwischen den zusammengepreßten Zähnen hervor, „hat er dir das vielleicht gesagt?" „Nein, wie käme er dazu? Iu Aubetracht der Erfahrung mit Bertrndis habe ich ihn gefragt, ob er die Absicht hege, um dich zu werben, denn ich mühte meine Entschließung ^ 'über selne Altstellung ja davon abhängig machen." Mit weilgeöffneteu Angen starrte Gerdes aus ihren Vater. Eine solche Angst und Verzweiflung sprach ans ihren Blicken, daß der alte Kommerzienrat Mühe hatte, fest zu bleiben. Es half iudefseu nichts, er mußte nun anf dein einmal eingeschlagenen Wege bis zum Ende gehen. „Das hast du getan, Vater?" fragte sie tonlos, „nnd was hat er dir geantwortet:'" „Er aab mir sein Chreuwott, uicht um dich werben zu wollen, Gerdes. Da konnte ich diesem, übrigens prächtigen, weuu auch vielleicht leichtsinnigen jungen Menschen wenigstens so helfen, wie ich wollte. Wäre er als Bewerber nm deine Hand aufgetreten, so hätte ich ihm die Tür weisen müssen." „Das —' das hat er gekonnt!" stöhnte Gerdes leise auf uud umklammerte krampfhaft die Lehne von ihres Vaters Schreibftnhl. „Sein Ehrenwort gab er, mich nicht zu begehren, nnr nm feinen Persönlichen Vorteil, und weil ihm gewiß das Messer au der Kehle saß. Pfui, wie gemein!" „Urteile nicht so vorschuell, Kind. Es ist doch keiu Verbrechen, wenn einer dich nicht will. Im Gegenteil, es ist ein Heldenstück. Dennn ganz abgesehen von deiner oft allerdings etwas kindischen, aber sonst reizenden Persönlichkeit hätte dich jeder schon deiw's Äeldes wedelt genommen. Du darfst Winkel also nicht zürnen, sondern mnßt ihm eher danlöar seiu, daß er dich vor Bertrndis Schicksal bewahrte." Gerdes senkte das blonde .Haupt tief auf die Brust. Zwei schwere Tränen perlten ans ihren Augen uud slosseu langsam über die blühenden Wangen. Der Kommerzieurat mußte sich innerlich einen Ruck geben, um diesem geliebleu Kinde eine .Härte zn zeigen, die ihm gar nicht lag. Doch er wollte sich nicht zn irgend einem Zugeständnis hinreißen lassen, wie seiner Aeltestcu gegenüber, das ihr jeht zun, Verhängnis wurde, au dein ihr Glück in Trümmer ging. „So liebt er mich nicht", stammelte Gerdes schluchzend, ..und nicht mal das elende Geld kounie ihn locken, ach, und ich babe geglaubt —" Sic brach verzweifelt ab und der Kom-merzienrat schloß sein Kind fest und warm an sein Herz. „Väterle", schluchzte sie anf, „ach, Väter-le, warum Haft du ihn zu dir gezogeu, wo ich ihn nie mehr sehen möchte, nie mehr sehen darf!" „Kind, ich wollte einem ehrlichen und anständigen Menschen, der, wie icli wusjte, in Not war. Helsen. Ist das Unrecht-" Gerdes schüttelte den blonden Kopf. ..Nein, on hast recht, Vater. Aber ich hasse ^ihn, u'h will ihn nie, nie >m!)r wiedersehen, denn er hat mit mir gespielt, ja gewiß, das hat er und das verzeihe ich ihm nie." ; .Heiß aufschluchzend stürmte Gerdes aus dem Zimmer. Ter Kommerzienrat strich sich wie müde mit der Hand über die hoho Stirn. j „Wie man's macht, macht man's falsch", dachte er. „Ist es nicht vermessen, Schicksal spielen zu wolleu? Ob ich uicht besser getan, hätte, den Dingen ihren Lans zu lassen?" ! Gerdes weinte sicti gründlich bei Tante Julie ans. Das alle Fränlein, in dem Wahne, Gerdes Träueu gälten, dein Schicksal der Schwester, tröstete liebevoll an ihr herum nnd dann sagte sie mit Nachdruck: „Mein liebes Kind, laß das Jammern. ES gibt noch anderes, viel schlimmeres Leid." Und sie begann vou Babette zu berichten, die uoch immer ohne Bewußtsein lag und Tag und Nacht nach Hanno schrie, der sie verraten nnd betrogen. j „Wer das mit angesehen hat, Kind*; ' schloß Fränlein von Brnneck, „der kann nur froh sein, daß Bertrudis die Augen noch rechtzeitig ausgingen, denn mti einem Mann, , der so achtlos ein junges, armes Manischen« lind, wie Babette, zerbrochen, hätte Vertrug dis doch nie glücklich werden können." Gerdes wischte sich krampfhaft die Tränen ab. „Wo ist Babette", forschte sie, „kann ich äu ihr?." l - (Fortsetzung folKt.Zi ^Oe»«»ß«e AsVsVAO Auvimet 7? HM?7. TsHMst? ?SS4 Täter haben jedoch kein Material weggetragen und man vermutet, daß sie sehr gut be-kannte Personen sind, da die Wachhunde während der vandalischen „Operation keinen Laut von sich traben. ^ Wegen Landstreicherei und geheimer Prostitution hier die beschäftigungslose, 28iährige Kassle-rin Aloisie Manjec aus St. Hermagor von Sicherheitsorganen verhaftet. — Bei der EisengroHhandlung Rakusch in Celje bemerkte man schon seit zwei Jahren größere Wareli-abgänge, ohne auf die Spur der Täter kommen zu können. Dieser Tage wurde nun der Dieb in der Person des Handelsgehilfen Franz 5)ribcr8er ertappt und verhastet. Als Teilnehmer an den Diebstählen wurden Josef VolumSek und der Schmied Matthias Du-kovnik verhaftet. Me drei wurden dem richte eingeliefert. m. Unfälle. Am S5. d. glitt der l^jäh-rige, bei der Firma Schell beschäftigte Schlosserlehrling Gustav Soukup vor :: 5)austor aus und zog sich dc^.l^'ei an der Unterlippe eine große Schnittwunde zu. Am .bleichen Tage fiel der f>i)läs'risie Straszenkehrer Franz Nazarazky in der Strorsnaserjeva nUca in-- folge Alter'^s'^hwcicke zusamnien lmd mulzte von der !7?st!'i'?^si?abtei!'ing Alln^meine Arankenbi^u? überführt werden. m. der Ktud Bar aasnert der berühmte Meistergeisier Frcd Singer, Larftc'sler der beri'lhmtesten ??iollnvirtuosen in »ind Bild, und Prinzes; Nidiech, erotiscke Tänzerin mit lebenden Schlangen, nur kurze Kit. m. 3 Willtde Margillcs, die gr^^s->te musik.'»-lische Sensalivn! ."2 ^,usrrinnente. c^:stiert in Maribor in der Bar am I. Feber. m. GraM tlet. Samstag den 2(1. und Sonmag den 27. d. .^i?nzcrl der vollsiändigen Kapelle „Drava". Beginn um ^^0 Ubr. m. Gasthaus Anderle, .f.oro^ka ccsta. Morgen Sonntag das übliche Frü'?schoppen-, sowie Abendkonzert einer vorzüglichen Salon-kapelle. Bekannt beste Küche, sowie ausgewählte Weinperlen. Keine Preiserhöhung. m. Nachtdienst in den Apotheken. In der ?omn:nlden Wi.cZ'e verikbt den Nachldi».'nst die Apotheke König ,.Pri Marija pomagaj". nl. Den ärztlichen Inspektionsdienst in der nächsten Woch.: versieht .Herr Dr. Leonhard, Aleksandrova c<'sta 14. m. Verstorbene in Maribor. 19. Jänner: Holzknecht Aloisia, Private, 31 Jahre, Na-s^na ulica 43; Lousa Anton, Schlosser d. S., K0 Jahre, jiirankenhaus. — 20.: Ferk Joh., Winzer, 78 Jahre, Binarska ulica 33; Jago-diö ^iaspar, Schneider, 52 Jahre, Z?ranken-hauö; S6)oral Josef, Schustermeister, 71 I., VojaM trg 3. — 22.: (^erinek Josefine, Ar-berterSkind, 1 Jahr, Korokka e. W; pl. Fo-droczy Mathilde, 72 Jahre, Stroßmajerjeva vlica 6. -- 23.: MohoriL Johann, 65 Jahre, Tuszügler, 8krankenhaus. — 24.: Wicher Al., Skaufmann, 40 Jahre, Stritarjeva ulica ü. m. Zum Früs?schoppen sowie abendZ Monntagö) im Restaurant Halbwidl Salon-'tonzerte. Dirigent: Adolf Pessek. m. Nach Kamnica! Sonntag den 27. Jänner findet im (^asthause S6)erag der beliebte HauSball statt, gleichzeitig Wurstschmaus und (Wämser Perle im Ausschank. Ohne Ein-trttt. m. Spenden. ?. I. spendete für die arme Witlve mit zwei unversorgten Zl'lndern den Betrag von 10 Din. „Ungenannt" spendete Pt? beide Witwen je 2 Dinar. m. Selbstmord eines VerflihrerS. Bsr zk?ei Wochen gebar im Krankenhsuse in Novisad ^in zwölfjähriges Mädck?en ein .^liud. Die 'junge Mutter gab anfangs an, sie wäre vou «inem Unbekannten genotzü6?tigt worden, später wnrd'' sedock) festgesteNt, daß das Mädchen mit ihrem eigenen Schwager ein Liebesverhältnis hatte und daß dieser der Vater des neugeborenen indes ist. Der Vater, der Iüjährige Postdiener Nikolaus Lehr-«nann, wurde verglastet, t^^elegentlicb deZ Verhöres erschoß er sich aber vor den Augen des ^Untersuchungsrichter mit einem Revolver. m. Ein Raubmord aus Rache. Aus Som-Vor in der Vojvodina wird gemeldet: In der Nacht auf den vergangenen Santstag wurde im Dorfe Bezdan ein Raubmord verübt, dem der 80jährige vermögende Landnlann Josef BaSaL und dessen 70jährige Frau zum Opfer Itelen. Die Tat wurde erst am Sonnlag früh Entdeckt und sofort der Polizei genieldet. Die .eingeleitete Untersuchung stellte fest, daß das .Ehepaar im Schlafe mit einer.^acke ermordet wurde. Basa.^ hatte eine Schnur um den Hals und den Schädel gespalten, während die Frau durch vier Beilhiebe ermordet wurde. Die.^acke, niit der das Ehepaar emordet wurde, haben die Täter zurückgelassen. Außerdem wurde ein Zettel vorgefunden, auf pem in schwerfälliger Schrift in ungarischer Sprache die Worte standen: „Das war ich schuldig!" Da aber die beiden alten Leute sehr zurückgezogen lebten und keine Feinde hatten, ist man der Meinung, daß die Mörder mit dem Zettel die Behörden irreführen wollten. (?s steht fe,', daß es sich um einen Raubmord handelt, da außer Geld auch verschiedene Wertsachen und nd2rme-' riegebäude kam, galien drei dort befindliche ' Separatisten auf die Menge Gewehrschüsse ab. Hierauf schlugen die Demonstranten die i Tür des Gebäudes ein. worauf sich die drei ' Separatisten ergaben. Alsbald erschienen je-' doch aus Kaiserslautern etwa 50 schwerbe-' ' waffnete Separatisten, die die Gefangenen ' befreiten und blindlings in die Menge schos-' sen, wobei ein Aroeiter getütet wurde. Unter l dem Schuhe französischer Gendarmrei? nah- ' «en die Separatisten etwa 50 bist 60 Ein- ' wohner von Lautersggen fest, mißhandelte» sie schwer und sperren sie ein. Abends traf ' ein 50 Mann starker TruyP marokkanischer ' Eoldaten in Laitteregaen ein. Iu der Budapester Van?afsäre. VZW. Budapest, 25. Jänner. (UTBN.j ' In der Angelegenheit der Veruntreuung bei ' der Lehrerbankagentur sind gestern der ge-' schäft?sühr^nde Direktor Absay sowie vier . Dir^tion'mitglieder von der Polizei in Prä-' ventivhaft genommen worden. Nach den Feststellungen der Polizei hat die Vank ei-' nen Verlust von 1.5 Milliarden Kronen er-' litten, I Zmn Streil il! England. l London, 25. Jänner. lVolss.) Velm - die Leiter der Eisenöahnaesellschaflen eS ablehnen, von dem Spruch des staatlichen > Schiedsgerichtes abzugehen, erklärt die > Streikleitung, daß der Streik fortdauern ! wird. Neuwahlen in nd. ' WKV. London, 25. Jänner. f??5lf.) > vom König unterzeichnete Dekret, das die ' Auflösung der Kammer verfügt, set'.t, wie die ^ Blätter melden, die Neuwahlen für den 6. April ? -d die Einberufung dir neuen Kammer für den 24. Mai fest. SszialistenvereinZKung w N.»B. Nmn, 26. Jänner. kommuni-' stische Partei hat die beiden anderen sozio-stischen Parteien, die Unitarier und die Ma-' ximalisten, eingeladen, eine gemeinsame Li-' ste unter dem Titel „Units proletcncia" auf-' zustellen Englisch - russische Annäherung. i WKV. London, 25. Jänner. (Wolff.) Wie ' „Evening Standard" meldet, wird eine i Kommission unter Führung O'Gradtis un-! ' verzüglich »am Moskau entsendet werden, ' um die englisch-russischen Beziehungen wie- > der herzustellen. Vrösfnung der olympischen Spiele. WKB. Chamomx, 25. Jänner. Hnüe l wurden die ol'amviscken Sviele e rönnet. t »er ? Z-»e»k»»^-t-.ß WA?. Itern, ?6. 5?nner. (TMvei^eriscke! Dep.-Ag.) Der Bundesrat hat sich mit de?. i Rechtslage beschäftigt, d-e durch die neue französisch? »;oie?nnste schaffen ^>r?e. Gr bat seinen früheren Entschluß bestätigt, i»o-narti eS zurzeit unnwglich ist, umnirtel^are-< ^?rhm^lungen w'?.er mi^unehmen. ^i^e', 'Unmöglichkeit bleiöl spl-nige bestehen, die-, fe»nz5sischeRegierung es s..l!lehne, anf ande- ' rcr Vr'.rn^^q? eil? derjenigen der ^ufrechl-'« erha^timg de? Anr^ngv^el'5 an de" pskiti- ! schen Grenze zu verhandeln. Wenn, die sran- . zosische Negierimg eS endgültig eblekne, e??? ^ Schled?gerichl5yer?'zhr''n anzunehmen, d.?5 . die Aechtssrage zu unterscheiden ^ätte, ov ^ der Artikel 4^5 de? Versager Vertrages der i Zonrnordrlung weiter!'"ste^'n so?l oder abs^'- < schafft wird, sc> wird dem Vunl)e?rat nichi? andere? übrig bleiben, als diejenigen ! und diplomatischen Littel ir>5 sen, die n^ch zn seiner ?.'rfü5ung bleibe«. ^ um die Rechte der Schweiz zu wahren. ' ^ s» Plt?-r-Pk-,zch. 25. Jänner. ?^?r ' .^ii-er-Proze^ findet in ^ün<,en statt. D'-?^ Verhandlung wird am !Z. ^>er beainnex. Der neue englische Wi?t^und'dsk^e?te. ! 2?^. Z5,. I''>fner. s^!?i'ter.)! ?»rd Parmore wird an Stelle Cccit? l«td5 Völlerbundvertre?er. Einc xsl«!sch? DoNsl'snseZhe. V»V. 25. Iönn-'r. Prekbürs.') Der Ministerrat Hot 5cschso^-?!,i dem Präsenten der Nepi^iAk einen entw».i?f, betreffend die ^tufleszung einer in-neren 5pro?,entiq^'n Dollarnnleihe in d^r' Höhe von 5 Millionen Dollar, f/.ir Unter--; Zeichnung r.orzulegen. Die ^ösigationen wer-, den zwei Jahre lausen und können nur gegen fremde Devisen und Valuten erworben werden Neue polnische Münzen. Wa?sch5n, 25. Jänner. (5 scftel-HL?.' A'esMro.) ?lus Grund einer Ver^dnunq in d^w Polnischen Mllnvein5eit ist der Panisch-^nl^en, ^er 0.^31 Feingold ent5!ilt, in !0l> ^rl-s '.«d ^ -^d-'r z I Ei«sese«tel. ZZk ölsse 7lZ??r1>i bis?ledai!wll ßei»< Vereiilivvflrmg. echVMise Ä«M«e»z. B?r Veserii^e ift au?schNefMcn?r VerkttkV ! f?« d«? .^^ni^eich SHH der Tchekola^e- und Aals^fabrikea Mlchele Zelmone, Attienasfell-schast in Marino, deren Vrod^ckLe nach bei-^ne^e !0!>jäh?i^?n testende der Aabrrken m der geilen Veit al5 euBk^eichnet bekannt sind »Nd u«ter der E^'^merie „5akmone^ «erksnft > Vi? der Michel? ^ol- n^??.e ist für !^5e Birten der Scho- kLlad? und l»t5es?/.dere auch stir dte T'i^zh-^»Itot>e „5«5«o?,e" «« unter ber Aai'l 5eim inr?r«»ti?na!en Nüro »«7« de? iR^^'i.eklen Cige?rttmlS in Bern. i Iu dsr le-tzle« Zeit h»t «ber e?ne neue ^re e:''?k.e^A7e«^^x Vre-i«Äe zc: begann« m»t in einer «e!-Hs Zcner der n^ze- kft, stz ds>z rwv. kvusulnc^ten «und ste unter der i «dz« A'^rke d?rw?r vigs F »re r»äh«'»vd sie j^er?,euM und, daß sie i echi? ?alnone anschaffen, welche w^ttich erMs-fsii, rst. Die xötixe« gerkMchen Schritte gegen die »»nd kieschöfts- fl^Lcr tt»?er wie s^kch g-q?n »x? dieser «i^:7Wertl2^ , ssnd 'm ?^uss. ! ^isdem der Herren ? Mausleuten u??d .^?ninv^vt«n znr H^ntnis j 5rin^, Kittet er. d'ch n^7n i«?mer n::d i'/'erzZ . ^. echte MilchsHc^slR^e s-u^i ocu »^"-.!Äciö.-n in T^rAo, welche in den begann'.'» - Gt''?e-..en , «7hocslat Te-v-ne au lait", „Milk k^^ela^? ?clmone", ,,nsce»Isr.' 5al;none a! . ?»>re" nerka?^ ^^lrnxen. Zagreb, ?.-^omKe»a uliea 7. Aado K'nndi?, ^svKbuyeit? Gewinnendes ^leußere? Die'e erhellen Sie und oor-eili-gem Äster beueen vor n^'? durA rationelle Pllege JhrcZ Richte?. Kör.verS, I??re? Hasrs und Zä?ine! Von überraschender Wirkung sind die seit 25 fahren beliebten ^e-<5^ön^e1^p">tel. l?s'e u. .^?n'L'?5i^prm?de l? Tiegel semtt ?5?ckunq i'n?» Porto 25 Äck'nÄeff?'eis? s-! S^ilck und Hl't't? -^0 ?Üiner und 1«) < -a^nt i?»d die übrigen ^lse^'re.'ar^ wi? -^»Kr-ae-st, ^ssaMundi'i^'i??-. ^N?-^>.er« w^ss-r u^w. — ?ldr?''e: ^po^^r c^u-vn Keffer in ^eubiea?)en!S, el'a^'^ IlS«'p»?di'«ff«Ku»sz. «nsZ kkE?v«KnLk»tk«ttwz V9» KPsu»2!ianz V/uc! M>er Z,n»wsen s,'s ^.A.en- u»ä o.ismüi-.'mue. unc! kvinüer. bei I",!c!c-Wucdt I-I.'ui.i.'- nus. Lsn.chniiik's- st,^unx-n.8c^'äci?e?l,^n^en r>O^ü?i cli'.rr', 7>.i u er ( ie.. vcrZin Z^V-i^!. ^leäsicu^LL 26Z. ^uswZCi, ist in ve^nnler (?ute m aNc-n /^xotucken und vroxeiien crNLltlick. ................................................................................... RelfebNder aus dem gegenwärtigen Albanien. i Von Ludwig Weichhardt, Durqzzo. !' (Schluß.) Ein kleiner tzeckraddampser, der die Verbindung zwischen Skutari und dem Hafen von San Giovanni di Medua besorgt, bringt mich am dritten Tage nach meiner Ankunst in dieser Stadt wieder zum Meere. Ein paar niedere Zollbaracken, eine Wach- und Aollbaracke ist alles, was man von dieser nördlichsten Hafenstadt Albaniens zu sehen bekommt. Der eben bei unserer Ankunft zur Abfahrt bereite Dampfer der hier anlegenden „Puglia"-Linie soll mich nun nach Va-lona, der südlichsten Hafenstadt dieses Lan-des, bringen. Dunkelnde Wälder, dazwischen blinkende Sümpfe, grüngraues Hügelland — so gleitet einen Tag lang die albanische Küste an uns vorüber? weiße Gebirgsketten schimmern aus der Ferne, darüber ein mächtiger Stock im Süden, tief in Schnee gehüllt. ES ist der Tomorri, der „Donnerer", das Wahrzeichen Albaniens, ähnlich wie der Fudiiama jenes von Aatzau. - Der Dampfer fährt in die Nucht von Va-lona ein? links Dünen uud Lagunen, rechts die nackten Kalkfelsen der Akrokeraunischen Verge. Tief schneidet die Vncht in den Ge-birgSkörper ein und ihr Anblick ennnert an die dalmatinischen Küstenbilder. Einige Barken und ein italienischer Zerstörer liegen vor Anker; letzterer das Stationsschiff von Sa^i seno, welche Insel noch innner von den Ita- ^ lienern beseht gehalten wird. Auch hier ist-nur eine Rhede. Der von den Italienern während der 5?riegszeit begonnene Molobau ist mit der Beendigung der Nachlriegsherr-schaft feiner Erbauer ebenfalls ein Traum geblieben. Kleine weiß? ttebäude, Magozine nnd Baracken erinnern daran, dak hier während der Kriegszeit der Hanptstapelplcch der Italiener war. Eine halbe Stunde vom Meere entfernt, in Olivenhainen versteckt, liegt Balona. Nur einige Minaretts sind vom Meere ous sichtbar^ Eine gute Fahrstraße führt von der ?andnnMelle über da? Sumpfgebiet zur Stadt, die sich in drn letzten Iahren zu ihren Gunsten stark geädert hat. früher ein wahre? ovientaliskb'eS ?>st. hat Valona jetzt ganz städtischen Anstrich, schöne Straßen, Nürgersteige, Wasserleitung, elektrisches Licht usw. Drei grosse Ströhen lüHren )ionM aus in das Znncre des Lan-- de?. Die eine, in östlicher Richtung fi-brende ! 5-trasie überquert zwei (/'ehslunden an^er ! Valona da? Tal der Sufiön, wo gros'^ A?- ? phalt- und Erdöllager sein sollen. Ueöcr da? . Nribagerirge, von wo aus man da? genze j Vojui?tal inrt dem 5??ulakastrabergland ül'^r- ' sieht, führt die. Strafe längs des ?ul6>.'ns lii' i zur ehenioligen Feste Tepeleni, wo sie in? > ^ojuStal abfällt und nach der südlichsten Ve- l ziik^stadt Albaniens, Argirolastro, weiter- ' geht, um dort ihren Auschlus? naai ! nien zu finden. Die vorerwähnte ??''<> im ^ ^ Tepeleiri, vor drei Iabren ven eineiu Cid" < been gütlich zerstört, ist nur mehr ein . ster Trümmerhaufen und erinnert ni6Ns!! mehr an die stolze Nesiden,; ?,Ii Paschas, de? ^ Tyrannen von Manien, über dessen Schau- > ertaten während feiner U^ierungs,»eit a«? türkischer?esir in den A«lnen 17!N 18?k V-Hour ßi'sendi in sem.-n, ^uche die haarsträubendsten Diwge e?z^t. Die beiden anderen Twnften sind n»ck weniger abgebaut und fükrt die eine der Küste nach Svnti Onara^ti, die zweite gegen Korden nach Berat u->d D,u'«^,o. Neches über die ?orsprunpe der bei lona steil abfallenden ssaligekurge gri'^'i von einer breiten 5?elsterrasse zahlreiche ^ne, s^mmcke HüM^n; ^ ist ^>i^ KrilM^o^ d'.e l?.ommerfrisi.s'e Ilonas, ein anmutiger 57rt, der den Seewinden au?geseNt und vollkommen ma!aria5re. . Lie gro^e ^-est-unq ^i^en 5?al»)na und Prione"?, jet^t auch sZ?on dem verfall nclze, ist ^annina u-Td ^'amnlt noch au^ der "'enetianer.^erri.1?ai^ ^uvde a<'er nom Greils erwäbnt^u Veiir des Sultans, Ali-Pascha, während seiner Ne« ^ierunt>?,'eit fa,t aan^ umeebaut. Die weitere It'nae"un>i V^lon,i> iü uuwi osames birg^lenid, die Triler weisen reiche Ve<;^ :-tion r-rone lendi'c/c^li^e Ächönbeiien aur. ^i.' ??ewobner sii'd ein m'oße^, starl,'.s. geinig gewebtes H'.r:env»lk, bei dem die Wluirl-che noch i»n-er ihre Ovser fordert. Doch sind sie dem f^n^T-n gefienWer, wenn er zusasng,>!ali?Rer ist, sehr ga^eund l,ur und e^'ßemkoUW^I». i>M si«d »'.cher de» «»tei-»«'Men me-kt f«tzr n^?l- Halienex und u»d -itwil- kelt ni- »»v vier mis ^ «aulkMLeschM de>? Lances Li? ^'»'öen ?nve«h»ine deH «?i!?i-en .<>r«te^«n^ lieier« ^ur Wvnteßeik «"iz,? «engen dieser 7i-rü»te, w?Me gej»r«Gt und da? Hrpdutt e^po^ert wird) das un'er die .^oupleinnotzmilanellen deL ?andi^ ^.^«Ncn ilt Bene'G Sie A»seri««e» diß^e? ZSs»?N» »e,z«« gsSele^ i^r i'.z «OIi»sH>D'WmM«U «e DB««^ N» Uk«Ooo viK»- ASftmSM. GM»?» VW öw »iIl«N»M?«l!chitte Vamvs^V » Atz? V»»M. «» IS»ch«»Z«vs« Hick^ Cchreibmalchinen uKt?r >^r If'and q?k»ust. geSkn t" -^erq-rn'? u,i> U'^usr^tdi'.^« ^k't ?i«l'n5?nent Zt- sTrkuchle. ttdocti ?iut dnrchr?i-n' vteric ^rnbmn?,^incn luit in »r»?!''? b^nd<'l??c'r!c5»'s-;> A»t riblir. es-ven?k-> .^cs 7 sepd^ 10^.____ nl, 9 «ll« s«'' n«s> ??' GvMe Vk«M?te »»rR^l^v'r'r D«m?N-' xpnsier ?l!eki»«dr»»« s-»ia 2?. sifiil^nmssqql' s'''si???^^anchi^ ^i'i-. M^^i'ikurc ^slink'i'l?s''r'^ 5^!-arfs^s'''N Bieren N?d'.'rnnli.ne siimUi-i1i?r >>nc!rarl:kit?n^ Cv".kl«s>:^? ^^Mk'n,!n<, r.r'^" d'? .n?ci?'i pieii !^urs>> dli? '^''^i'-'t?-!-. ^.^sn Nk'V^'k ^^mersriieur. 1l'!7.^.> reiui^f. <^uk ei'ie leNsstsr«:" N-n!'!,^!. ?Znlr^-- ^»kcr .1. Sitz' an »'S 77» MS.Si^ Dwck, auch i?, Teil-h«kcht«". ce«n, k^u!e »tch?rs?«?lu»z «vztMnwnfi v». 5^11?- VerKefirzsi^n^lei. 5. S!a^c. «aribor. ee^arnkZk» skt« 4. k'li^« ni«mt Wäsltzs.^um waschen II»:» bijpeln. l^^u^i'ess'-rn ^nd eil'tAps'! ffos'sen. ÄUmska vlicn ??r. 4/. Äem««r. ^5?» ? defserö ?«e?^en rvtfdkn auf 5.??! vnd Wvhpuitfl x^envn'.men. ?)«f^?n1»»cho5t ulics 3. Sü? Ie«t»Ken VMa, im 5k»'lrn« >llrie. N<»^o der ?a^n RNd »ts'it. is! ei!«s!i<, ?.!« neki»««?»«. ARiiiis^ u,.«r .Indttstne«»!»«»" »?, V?l!?S. Ein ?K<»«»pn'v''"?3 lsmt 'Tleqtti-s^l?5. er5.^?.i Gar'c:?. cit^f ein?r L-a»ps?i'«'!lk 7c>7as?!ia, zu ?efp?chi?n pder n^r^susen. ?kii-iiyfrsx,'? Toti?ni'«ch»»2 ulica 1. 1. ik!».-^.^ SS0 D?«lb >«'t Äies?. Ht?>dniil'e. »??ptlchisv!. ßü'fkkle in der Verw. M-v»« Besl-sl? ____ e?^«m«n, s«mt Vßißkl. Vhvllen» L»l»^wl?nc> dei Mciribvr ded>,mmf Tr^iulein ,>)«? 7sraa »lt 15 bis?'S.l'2N Din^ Vcirvermößen. ^lf»sn^!»^en^l?n ««slj^sismvnn. GsSMq, Anlrü^^c? imter .ixisenss Kk^m" cn Ii?« Dar». i^WV-K. ge^s'^ Svkö ercherst-llanH »chl4i. Anli^ unter .Äintadsl" «u die VerV. »« PiEMw» o»er S»ea.en kohen moi'al'lcken^ivs. n?«-ten gesüa um schnitt ünd xemsTkd! spi^e??^ zu ßerne». Für ?y^ü»ltr und Vvi»-aeschristtRs. WeMtz>m«n nn^ H^rr»spontz«»»H wvd«n fa^s-mStz «iPsgesilpt. v^k. Pirm«»''-, Komvttka «Ma ß. 1. e^.sr Avhr.vtti^ KU »e»d«lvs«n. Lrei§ 7lX)^0YV KrsRin. ?I^re?le in de? Ve«i». S4S bei V^«i. in »>m» der^Hün^r toze. »«.V^'ßxoNen, fei-cke» M«!d, e«l!i^reche»»k»»n G?» »Lllden etc. kr«nkH?iiZh«>l»er. hsslif zu ve7k«W Wild. Skwe^in «ch fsiche mt? etße. Wi weMftent-k. Dom». .M DsÄ^»chW»r. in jeder Vr«ts!tzze. ^^sen SiU«»! ««IM. «N 57» Antr. rmt^r die Verl». e»pste!)t sich O«W«n. ßeVt mch 0»?«^. Adreffe in der Der». »17 Mk tT'-M.WV D^O» möM MM an einer LandeoMbast leUivt^ ev«»e»ku«1l psMn. M. vßge ^«r .GBh^ß 847' an die Vaw. i UrsWAli^ch. Slmoe. n«. nnd !ß« »VN eleMtden Uf«»v«5fN. in swtzwk. »s« noch k^wt ^ ^ e?f»rb«t d«tm Dt. M jfden Bcki4eK ge^ -tz»t »zt^Wche »jk^ Ä»pn Vw«r zm »OD .. «l _..... .. ^»»fN. dit KiMal^ IoW^ O»WW^ 1, v^5.a' Mis SWe« N»w«t._»TT »der Lehrers. Kstvdtdakln. a«s Antem Hanse, wir^ in K»ft u»> Verp^sgvng Husßknomme». Mfrage m k»er VersaltUv». V2/ »»rdeeff lnft. K«Unl>y»« bst^anst^»: Kvl,?. Oeritsh»!- dMjM 5. S^nSet, Wari^tr. LskUUtlit« 4. >»«0 HS »He Kitt-n. d^M«r. Ps>r?<- i.'nd B«d«^olMk>e. sr?f^? Ga?!vn. sSrf.^e.^sdlung. »««», grvtzer L. Vs,^«^f»Dhe-v»'l» mit frbiteii S«ee!vSn»e».schGnerWotznil»?^ Srs^«t»s- und »Me «rei»- NeaStEtlmsfifl, ,^^apid, Nari-d»r. ToöpsOsiX ul. Al. rk»i«r!ei. eleGsr^s ßW, ?»r>»«it»itden. aZ«n m!^ s«ten Edel?dst. nnd Jerxizi^m. s?^v?t «^n Tt»«sserier«Nsi zu ver. bsmcn. V»lk»«nH mit 4ZIlNinein öeht szs«rt Nssch Ka^f zur Äer-jÄSNuq. ln ^er PeiVal- bos Au banftn 5tsuch? Sch?eib«asch!«t lia^lst D. ?.ich-tör. Br«»ozrs^ SS. L?6 ^uch- und S-inennMkfe. dern. alles (^isen. (^Uasscherl".'n. scmi^ Adfälle alkl»? ?!rt kanit dtn l?5cüstc'n Taaeö-prei!'"i ?!)«!>?mki^ndlun^^ Ari'l'i. t?r ?-ra?!'s'«nlno). P.'cis.mlriioe iind Zii richten an pi^kovuik ?itanelcko»ic. ?. ort. xo^osic. ^f'.ola. ^49 Vklie Gec^rns- v?ier Afrikma-lrsken »u krassen gesucht. Adri'si? in dkl- Verv._^ FSt?rser fi^ierPioninc» ?.u I^alZ>>?n gcsucht. Zldzoskn ultra !, 1. St. s>5iS Nttie 1K>vf^e?-WnrsMu»g, Ti-s6isv?;^a uiics 1. 1. St.. lir.tis. 7IS NapoNs^ins, Banditen. C^.ei^»ladö. tedes Ouans^»».« biklißst dei >,V.auA". 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