.n. Zamstag den2. ^Jänner 1836. lM^W^ Historische Grinnerungen aus dem Vaterlande. l^ —-------------- Jänner. ».. Anner »67°. Oin arosics Erdbebe,!» welches man in vielen Gegenden Krains verspürte, verbreitete unter den Vcwohner», Angst ^! /^M' , Vchrrcken. j/',; t463 verleiht K. Friedrich IV. dcn Brüdern Johann !>nd Georg von Auersperg, aus der Schonberger Linie, daä Erb» marschallamt in Krain. rcsse eingetroffen. ^ „ ,821 trifft zu gleichen« Zwecke .Se. Majestät Kaiser Alexander vo» ?Ua. Martin, Abt des Gisterclenserklosters Sittich, stirbt. lc>^ „ :8?.l. Der Prinz und Vie 'Prinzessin!, von Salerno, f. H»heiten> kommen ,zi,n» Oonc;resse ln Lail'ücy , Kcainö, die im gedachten Privilegium erwähnt werde», blühen »och die Auersperge, Apfal» terer, H e> <> c-ü w ., r t h e, Lainberge lind Paradeiser. ,, . ,N?,i.Ankunft >3r. k. H?l,cit dcs Herzogs »on Vt 0 d eila, in Lail'ach. . ,.,^, I ,208 eriiielt der deiusche Orden vo» dem Herzoge Ulrich III., auf die Fürbitte feines Kapsaüs ,,md Viccdomö in Krain, de« Priesters Johannes, dle Pfarren M.itling — damali Nt e d li ch genannt — >»lt allen Töchterkirchen auf ewige Ieittn. ',>,.,?. 5 ,6^>. Marnnlian von Mottach' Abt von Sittich, stirbt. -' p-,>-^ " iHI/s. Herrmanu, gcflirstctcr Graf von Citti, und Herr der wind'schcn M,irk, lestätiqet dem Pfarrer Thomas vom yeiligei« " Kreuz (bei Landstras,) das Pacronatsrccht über die Kirche- zum heil. Georg in Tschate sch. " « 178^ stirbt der edle Menschenfreund, Peter Paul Gl.ivär, Vcsiyer der Herrschaft Landprcis, die cr in seinem Testalnenft der hilftosen Menschheit vermachte. ' ,.H, ^ 1763 wird Joseph ^alland zu Nendorf i» Obcrkrai» gebore». Er widmete sich der Theologie, und wurde in der Folge jum Erzbischofe von Oörz erhoben. «c).uVdtrIl,o. Vl'Ic^ll. Vlta.DIVtVina. ^iDol^^ 2V5f!^L nn!l<)!!.'5 IVztl, pllfrl bcna sil»/'t,!l5ul' (^<.^..u« (^ivilalu »ulu», Was Vlutthal, iil dcn llrivälderi, Nordclineril'a's. In dem Boston-Magazine erzählt ein Nci^nder folgendes Abeincuer, das ihm auf einer dcr großen Prairien zustieß. Nachdem ich mich zwei Mona te an h<>,i uferz' des Champlaln-Sees aufgeholten hatte, verließ ich die Kolonie, um die westlichen Distl'jcle zu besuchen^ Ick» war neugierig, in jene Urwälder zu dringen, die nur durch unerschrockene, mitten in den li^qcl'curen Sa. vannen umherschweifende Jäger und durch die letzten -2 - Neste dir indianischen Stamme bewohnt werden, welche die Nachbarschaft der bleichen Gesichter fürchten, und die vorwärts schreitende Civilisation mit keinem andern Auge ansehen, als der Schiffbrüchige die Woge, welche ihn verschlingen will. Ich kannte wohl die Gefahren, die Entbehrungen und Strapazen, die mich erwarteten; aber ich konnte nicht länger der Begierde widerstehen, die unermeßlichen Prairien zu durchwan. dern, die, wie die Reisenden sagen, wie ein gränzen-. loses grünes Meer vor den Blicken hes Wanderers sich ausbreiten, die Ströme zu erblicken, die ^>em Ocean gleichen, ich wollte die Gegenden seh^n, wo die Vegetation so üppig ist, daß die Farrcnkräuter und die Ge« dusche unserer Länder daselbst zur Baumhohe emporwachsen, und pon Vögeln mit dem schönsten Gesieder und lieblichem Gesänge wimmeln. Meine Einbildungskraft träumte von nichts als von gefahrvollen Vcgegnissen, von romantischen Begebenheiten; mcin Aufenthalt in der Mitte dieser gränzenlosen Prairien, in,der Stille und dcr tiefen Einsamkeit der Wüste führte mir cine Reihe angenehme? und furchtbarer Scenen vor. Die endlose Einöde, der Orkan, dcr Bäume entwurzelt und sie auf weite Entfernungen fortschleudert; die Leoparden, die Alligators, die Klapperschlangen schwebten meinem Geiste vor im Lichte der Poesie, welche stcts eine noch unbe-kanlue Gcfahr umgibt. Aufgeregt von meinen romantischen Gefühlen, verließ ich freudig meine ruhige Wohnung und zog gegen Westen. Während dcr ersten Tage meiner Reise dcgegnede mir kein bcmerkenswcrther Zufall. Am ach/ ten Tage ungefähr kam ich in eine wilde Gegend, welche das »Vlutlhal« heißt. Dieser unglückuerkündende Iiaiye wuvde vor einigen Jahren diesem einsamen Qr« le gegeben, weil er der Schauplatz einer furchtbaren That gewesen war. Die Nochhäuce H.Uten hier 20 Engländer überfallen und dieselben sammt Weih und "Kind unter den ärgsten Grausamkeiten ermordet. Erschöpft von Ermattung, unfähig weiter zu ge« hen, ganz durchnäßt, weil ich an diesem mühevollen Tage durch Sümpfe mußte, durch welche sich mein cr-müdctes Pferd kaum durcharbeiten konnte, sah ich mich Henöchigr, ^in diesem furchtbaren Thale zu übernachten. .' Mein Pfccd war bald an einen Baum gebunden, und nachdem ich ihm einige Maisblättcr gegeben hatte, häufte ich Zweige und dürreH Laub zusammen, machte ein Feuer, an welchem ich nuin Nachtessen zubereitet.', welches ich mit dem Appetit eines Wanderers verzehrte. Bereits war die Sonne in einem Lichtmeere hin» ter die westlichen Gebirge hinabgesunken. Das Dunkel zog seinen Schleier um mich her, ich legte meinem Feuer so viel Holz zu, daß es die Nacht durch brennen konnte. Dann wählte ich mein Lagcr unter stolzen Eichen, wo ich öiuhe zu finden vmd miH von den furchtbaren Strapazen der Neise zu erholen hoffle. Das feierliche Schweigen jedoch, welches in dieser Ge« gcnd herrschte, wuroe von Zeit zu Zeit von Windstößen unterbrochen, welche pfeifend aus den Wäldern des Westens herkamen und mich kein Auge zuthun ließen, und meine aufgeregte Einbildungskraft wiederholte sich die zahllosen Beispiele der jüngst vergangenen Mord-thaten, die in diesen Gegenden verübt worden waren von den barbarischen Bewohnern der Wüste. Ich könn-te mich einer traurigen Stimmung und der Furcht, allein in diesem Walde zu seyn, nicht erwehren. Die Angst, welche.die Dinge vergrößert, sing an, die Stimme meiner Vernunft und meines Muthes zu übertäuben» Endlich legte sich meine Aufregung, und der Schlaf begann mich zu überwältigen, als ich eine leichte Ve- ' wegung in dem mich rings umgebenden Laube zu ver» nehmen glaubte. Ich erhob meine schlaftrunkenen Au-gcnliedcr, und s,ih einen Indianer unter denselben Eichen stehen, die, noch immer mit Vluc befleckt, mir so ängstliche Gedanken eingeflößt hatten. Der Indianer verhielt sich schwelgend, unbeweglich; man^hätte ihn für eine Bildsäule halten können; seine Augen waren fest nuf mich gerichtet. ^ Als das Mondlicht auf ihn siel, war cs mir leicht, den wunderlichen Auszug der Rolhhaut in Augenschein zu nchnkcn. Sein fast nackter Körper zeigte ein Sinn« bild des Todes, das mit verschiedenen Farben gezeichnet war. Sein abgcschorner Kopf hatte nur noch den Haarbüschel, den der tapfere Sinn der Wilden stehen läßt, gleichsam nm die Feinde herauszufordern, denselben ihnen zu rauben. Er war geschmückt mit einer großen Ftd?r, deren Spitze auf die Schulter sich her-untersenkle. Um seine Hiiften ging ein Gürtel, an welchem sein Tomahawk und ein großes I^dmesser hingen; eine Art hirschlederner Kamaschen, die bis ans Knie reichten, bedeckten seine Füße. Ein Schicßg«: wehr und ein Bogen vollendeten den Anzug. Der Indianer schien mir groß und stark, die Glider tvohl< geformt/ seine Haltung war voll Adel und Anmuth. Fortwährend blieben seine funkelnden Augen auf mich gerichtet; ich war wie durch einen Zauber gefangen. Ich hatte nicht die geringste Bewegung gemacht, und der Indianer könnte nicht bemerkt haben, daß ich wache. Es wäre schwer, die Gefühle, die mich bewegten, zu beschreiben; mcin Blut war in meinen Adern erstarrt; ich athmete kaum, meine Gcd.inken verwirrten sich; ich war wle vernichtet. Einige Minuten ver» gingen; der Indianer blieb immer in derselben Stel. lung, und ich sing an zu glauben, dicser Krieger, der mich so erschreckte, sey nur cin Gebilde meiner Eiülxl-dungskrafc. Mehr als eine Stunde blieb ich in dieser unglaublichen Angst, uao keine Bewegung des Wilden t'omltk mir die Wirklichkeit meiner, Vorstellung bestall-' Zeit. Meine ermüdeten Augen schloffen sich einige Augenblicke, und als ich sie wieder öffnete, sah ich den furchtbaren Krieger nicht mehr. Nun glaubte ich fest, baß ich es mit einem Traume ;u thun gehabt hätte. Unlcr allen>andern Umständen würde.ein Creigniß itt einer solchen Umgebung unfehlbar Zen Schlaf fur den Nest d^cr Nacht von meinen Augen vertrieben haben. Aber die Beschwerden des T.iges waren so groß gewesen, daß ich nickt zauderte, wieder in den Schlaf Hll kommen, zumal da ich.eine Aeberrcgung spürte. Ich bin,nicht im Stande anzugeben, wie viel Stunden ich geschlafen hatte;, als ich aber die Augen öffnete, war mein Feuer am Verlöschen; dichle Wol« ten, die den Mcnd verhüllten^ und den Himmel von allen Seiten umzogen, verkündeten Sturm. Aber wie «rschrack ich, als ich an demselben Platz und in derselben Stellung dir Rolhhaut wieder erblickte, wie vor-hcr. Ich griff sogleich nach einer meiner Pistolen, die z» meiner Seile lagen, aber in dem Augenblick, wo .ich den Hahn spannte, stürzte sich der Indianer, der weine Bewegung bemerkt halte, mit der Schnelligkeit des Blitzes auf mich, versetzte mir mit dem Tomahawk einen Hieb auf den Arm und schleuderte mein Pistol 20 Schritte weit weg; zugleich packte er mich an der Hichle, nahm das andere' Pistol, schoß es in die Luft und bemächtigte sich meiner Flinte. Allcs dieß ging schneller vyr sich, als ich ts erzählen kann. Ich war in der Gewalt meines wilden Siegers. Ich glaubte, baß mir nichts übrig dlieb, als meine Seele Gott zu »mpsehien, und o^ß meine letzte Slunde gekommen sey. Meine Blicke, mek.e Geberden zeigten meine Unterwerfung, aber konnte ich hoffen, seine Großmuth ,u erregen? Nachdem sich die Nothhaul überzeugt hatte, daß ich keine Waffen mehr habe, schien er unschlüssig zu scpn. Seine furchtbare Waffe, die er einige Augen-blicke um meinen Kopf schwirren ließ, wurde wieder in den Gürtel gesteckt; seine Hand, welche meine Kehle Oepackl hatt.-, ließ etwas los, und ich konnte freier auf-ttthmc;,; seine Au.e verletzten die Indianer diese Bürgschaft. B's jetzt war zwischen uns kein Wort gewechselt worden. Ich verstand keinen einzigen indianischen Dia-lect, und ich wuw nicht, wie i^, ...,cy diesem sonder-^:c:-. 5ue,'en verstä'ndttch machen sollte, als ich zu meinem großen Erstaune,« ihn folgende Worte in c.g-l-Icher '^.lchc ,^n hörce: »Das Gatter wlro nicht auf sich w.nten lassen : wir muffen schnell weller, folge mir.« „Wohin soll ich dir folgen?« fragte ich bescheiden. 4,Folge mir,« schrie er ungeduldig, «es eilt." Ich mußte gehorchen, bestieg mein Pferd und folgte dem Indianer, welcher sich durch einen engen Seltenweg in den dichtesten Wald begab. Es wurde so d..;-kel, daß ich häufig meinen Führer aus den Augen vergor. Er ging langsamer, nahm den Zaum meines Pferdes und vei^olgte mit beschleunigten Schritten und einer wunderbaren Or'tskenntniß mitten unler hundert Abwegen die kaum gebahnten Krümmungen seines Weges, Wir hatten ungefähr eine Stunde Weg zurückgelegt, als ich die Rothhaut halten sah, und im nämlichen Augenblick hörte ich einen Schuß fallen, auf den ein furchtbares Geschrei folgte. Ein plötzlicher Sprung meines Pferdes warf mich zur Erde, uno noch wußte ich die Ursache nicht, als das erste Tageslicht mir einen ungeheuren Wolf zeigte, den die Kugel meines Ve-gleiters so eben getroffen hatte. Wüthend gemacht durch die Wunde, wollte sich das Thier auf seinen Gegner stürzen, als derselbe es durch einen Schlag seines Tomahawks todt zu Boden streckte. Die Lebhaftigkeit, das Ungestüm, die Gewandtheit und Stärke, die der Indianer zeigte, waren außerordentlich, und dieß Alles, in Verbindung mit der rothen Farbe seiner Haut, ga» den jhm ein wahchaft dämonisches Ansehen. Ich bezeigte ihm meine Bewunderung über seine Gewandtheit und Unerschrockenheit; er antwortete mir nicht, sondern schickte sich ganz ruhig an, sein Schießgewehr von Neuem zu laden, um im Fall eines neuen Angriffs hereit Zu seyn. Wir setzten unsern Wcg fort, und nachdem wir ungefähr 3 Stunden Wegs gemacht, hatten, kamen wir an seinen Wigwam. Ich stieg a'o und folgte meinem schweigsamen Begleiter in seine Behausung, obwohl von den düstersten Gedanken bewegt. Bogen, Pfeile, Tomahawks, Jagdmesser lagen aufderErde, oder waren an den Wänden aufgehängt. Aber Schrecken überfiel mich, als ich in einem Wnikel der Hütte gegen zwölf Skalpe sah, die, meist mit Blut bede/kc wa» ren, und Personen verschiedenen Geschlechts und Alters angehört zu haben schicnen. Meine Blicke sielen auf emen Skalp, dessen blonde Locken von seltener Schönheit waren, und ohne Zweifel das Gesicht einer jungen schö-n?n Frau geschmückt hatten, die als Opfer d«s blutdürstigen Barbaren gefallen war. in 5cjsli» Händen '.ch ^..^/ '..'rsano. Ich fühlte einen Schauder den Nük. ken hmabricscln, ein kalter Schweiß bedeckte weine Stirne. Ich wandte mein Gesicht ab, und suchte die Angst zu verbergen, die mich peinigte. --. h —. ' Vas Dc lcste und Interessanteste VerUmist unI Dnaustrle, vor A,anVcr« und '^ölkerkunvr. Nun'ofchit Singh bat seit vielen Jahren Schatze angehäuft, und sie besonders in dcr Festung Hovindhgur, die cr gebaut hat, und immer im bcsien Zustande erhält, aufgehäuft. Capilän Murray schlägt sie nach den besten Nachrichten, die er erhalten konnte, di? aber natürlich immer sehr unvollkommen sind, auf ^0 Millionen Pf. St., in Gold, Juwelen, Pferden und Elephanten, an. Einige schlagen sie weit höher an, allein Schätzungen dieser Art werden fast immer übertrieben. Seine Artillerie besteht aus 376 Kanonen und 2-?0 Stück kleinem Geschütz, das auf Kamehlen oder leichten Laffeten transportirt wird. Nur das schwere Geschütz bildet eine eigene Division, der Nest der Artillerie aber hat keine besondere Organisation, sondern die Batterien sind unter dic Regimenter vertheilt, und die Kanoniere in die Listen derselben aufgenommen; doch gibt es «inen Commandanten der Artillerie mit einem eigenen Etablissement, das im Frieden unbedeutend ist, adcr wenn Nundschit Singh eine Belagerung unternehmen sollte, auf 4 bis 5Qoo Mann gebracht werden könnte. Alle diese Hülfsmittel sind nach und nach von Nundschit geschaffen worden, denn sein Vater hinterließ ihm nichts als ein kleines Corps von Reile-?ei, das wenig besser war, als die seiner Nachbarn, welche schä'fce auf dem Markt? besorgt«?, dann wurden sie wieder eingespannt, und nach Hause getrieben. Der Mann hatce die Thiere nur sechs Monate in Dressur. Ein Herr bot ihm auf der Stelle fünfzig Pf. St. da« für, aber das Gebot wurde abgelehnt. — __ Kaiser Carl IV. halle das Eigenthümliche, daß er vor der Zahl i» ^'ne fast abgöttische Verehrung hat« te; er fand nichcs schöner, edler und harmonischer« Er stellte seine Truppen in ^ Reih?« auf, theilte sein Ht«r in /» (^orps, schwur bci der Zahl N, speiste > lich ^ Mahl, hatte il Paliäste, « Säle in jedem Pal. laste, h Fünfter m jednn Zimmer, und l'n jedem d/r Säle /» Camine, h Thüren, 4 Tische und <» Kronleilch-, tcr. Er trug eine Krone mit h Verzweigungen, und seine Kleidung halte ^ Farben. Er verstand l» S>?»-a, chen. Cr heirathet? , Uhr aus. Seine Kutschen waren mit <» ""° den bespannt; auf sciner Taft! wurden immer i»Gc>,icy» te zugleich aufgetragen; er trank lnlr h Gattungen Weine, und wollte, daß man ihn h Mahl grüße. Sein Reich hatte er in 9 Theile getheilt. Er lreirts H Heb« zöge, den von Braunschweig, von Schwaben,, .>i Bayern und von Lothringen; h Landgrafen, von Tbä» ringen, von Hessen, von i?euchtenberg und von Elsaß; von Pappenheim, von Iülich, von Meissm und von Vistingen. U Städte erbob er zu Ncichs-Metropol'lau« Städten, Augsburg, Achen, Speyer und Lübeck :c. Erstarb im Jahre 1573 am 29. Nov., um ^, Uhr/» Mr^>?f,.,, iril L->. Jahre, nachde,U"er ^ Mal seinen, ganzen Hofe, der ^ zu ? ft-n ^dett umstand, Lsbewohl gesagt hatte. Hegacteur: F^r. V.,V. Aeinrilh. Verleger: Ignaj M. Evler v. Nzelnmazzr.