mr.4.
Dienstag am 0. Jänner 1S77.
II-Ja
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vieÄdministration d. „Cillirr Zeitung."
Durch alle Länder.
E i l l i, 8. Jänner 1»77.
Heute soll in C o n st a n t i n o p c l die Ent > cheidung, die so lange hinaus gesäoden wurre. erfolgen und wenn die Anzeigen nicht trügen, dock in friedlichem Sinne. Einer Depesche
der „Po!. Corr." zufolge dürfle in der für h nlc an' cr mitten Conftrenz Sitzung, fall« sich ÄiNM nicht ftüljrr z.im Iiidgb^n entschlossen bat, eine Sommation o>er mit anderen dorten ein Ultimarum an die Pforte gerichtet werden. Wenn auch nicht zu gewärtig?» ist. daß die Vorschlüge der Conferenz von der Pfotte unverändert ange-nommeu werden, so beutet doch die von der „Azenee Hitvaö" gemeldete Berufung S a d y k P a s ch a t, des türkischen B otschafter» in Part», imch Eansta»tinopel darauf tu«, daß die Türkei es doch z» f iitcm Bruche irit den Europäischen Mächten komme» lassen will. Saiyk Pascha, heißt es. soll den Conferen;-Bcvollmäch:ig:eii und Ministern bei ihren reformatorijchen Arbliten behilflich sein. Diese Hilse dürfte nun wol in nichts Änderen bestehen, als daß derselbe auf Midlpt in friedlichem Sinne ein wirken und eventuell, falls sich Mit» hat unnachgiebig erweist, diesen e'setzen soll.
In der am 5. d. abgehaltenen Sitzung der Deputirtevkaminer in Bukarest wurde folgende R folution angiiiommen: „sie J?oBi:;er aino isirt die Regierung, in Würdigung der > o» den Mi-uiftcra abgegeb nen Eiklürung gegen die in der o t t o m a n i s ch e n E o u st i t u t i o n e n t-h a l t e n t Verletzung der Rechte R u-m ä n i e n S energisch zn protestiren." — Zn-zwischen scheint jedoch der Conflict zwischen der Pforie unv Rumänien so gut a!S beigelegt zu fein, da die Pjorte die Erklärung abgab, daß ein vielleicht Nicht ganz zutreffend gewählter Ausdiuck kein Grüns ernstlicher Beunruhigung zu sei» brauche und daß sie weder willens sein könne.
noch sei, Rechtsverhältnisse, die au» internationalen Vereinbarungen lervo-g gargen, im Wege eiiuS internen Aktes allerircn zu wolle». — Die „Morgenpust" bemerkt hiezu ganz richtig: Freilich kan» Rumänien trotzdem sich als „beleidigt" erklären »mV im Gefolge Ri>ö>aud« — ina, schireu.
Bezüglich dirIudenhetze n in Ruwüi ic» wri. g nieldec, daß .ic Regierung die Maßiegeln gegen die Juden im Bezirke WaSlui f i st t r t l)«cr daß der Prüftet nach Bukarest berufen wurde, und ?aß über die bisherigen Skle eine Untersuchn» g eingeleitet werden soll.
Wie der „Pol. Eorr." aus Berlin ge» schrieben wird, ziichnete» sich unter den Gratu» l at i o n »>S chr e i b e n, welche Kaiser Wilhelm zu seinem 7t)jährigen ivkilitar-Zubiläum cmpftug, besonder« ditjcnij,n der Kais er von £> e st e r r e i ch und Ru ßland durch ihre Herzlichkeit und *£ftnne der Empfindung aus, so daß auch dieser Tag Zeugniß g»b *w »em frr nndfchasttichen intimen Verhältnisse der drei Mo» n a r ch e ».
)n Angelegenheit der A u s g l e i ch S-B e r-Handlungen war vi. Sain stag „noch keine weitere Berfüguu»»" getroffen. Gestern sollte ein ungarischer Minister tath staiisinden, von einer Pester Reise der öfter reichisch»n Minister verlautete nichts.
Die „Bohemia" deutet inzwischen an, doö österreichische K a b i n e l werde nach dem Beispiele des ungarischen sein enbgilltgesBo»
Sie ^atall-Hlevotution in Collstantinopet.
Lriginal-Roman »!a» Plitthei lungc» eines Eingeweihten von ^heodn Scheibe
^Zonietzung.)
Eiljtes liapitel.
Ote Rache der Srüder.
Er wird nicht willenlos seinen Nacken beugen und den tödtlichen Streich erwarten, wie die türkischen Würdenirager, welche der Großherr überdrüssig geworden ist, — aber er will auch die Wulh der Zeinde nicht aus-stacheln.
Er fpringt zu dem Gehentien hin, hebl ihn herab, und wirst den Körper zwischen die Kissen und Decken im Borgemache, womit Hasian früher den Zugang zu feinem Verstecke verbarrikaiirl halle. Tann umtlammerl Achmel den Grifi seines Säbel» und vor dem Lager der Ldaliske pojlirt, erwaner er den El rauh.
Tas Unglück hat sich von ihm abgewendet. Die Nahenden sind Anhänger Sullan Murad'S. welche aus Geheib des Großherr» nach den verborgenen Schäden suchen, welche Abdul Aziz in den KeUeln des Harem geväudes ausgestapell haben soll.
Ach ine l findet persönliche Freunde unter den Än-
tömmlingen, und ohne üver sein Erlebnib ein Wort zu verlieren, nimmt er die Giliedle wieder aus und läßt sich von lundigen Führern den Weg nach dem Tivan zeigen
Er ersährl, daß die Frauen des enllhronien Sul-tans über Hals und Kops ihren Abzug bewerkslelligen mublen. da Murad V. diesbezüglich die strengsten B«' fehle ertheilt und die Haremsbewohnerinnen außerdem (Gefahr liescn, von dem Pöbel insullirl und nlißhandell zu werden, wenn sie nicht in stiller Rachlgmide das Hau« der Freude verlieben.
Am äußersten Südwestende der Sladt, unfern dem Meercsgrande, liegt das Schloß Top Xapu. ein uralter Bau, an dem der Zahn der Zeit zerstörend genagt.
Unler den griechischen Kaiser bildeten vier gewal tige Thürme das sogenannle .goldene Thor", duich wel ches die Triumphaloren ihren Einzug hielten. — M«-hamed ll. baute noch drei Thürme dazu, so daß daraus die Benennung „der sieben Thürme" entstand. Ein Erd-bebeu wars jedoch drei Thürme wieder um, so daß nur mehr vier flehen, welche durch «Äebäudelraele milein-ander verbmiden sind.
Das Ganze ist mit einer hohen Mauer umgeben und gleicht einem beseftigien Kloster, dabei einen überaus einsörmigen, trostlosen Anblick gewährend.
Abdul Äziz hatte nun seine Prachlgemächer in den Marmorpalästen mit dem Ausenchalte in diesem Eulenneste vertauscht und weil» wir ernxihnen, daß die innere Auenanung von Top Kapu durchaus irnl den»
Aeußere» vcS verioahrlosten Schlosses übereinstimmte, so findet man die kläglichen Briefe des gestürzten Padifchah an seinen Neffen begreiflich, worin der steche Geistesschwache deu neuen Sultan beschwor, ihm eine andere Wohnung anzuweisen.
Aber Niurad V. ist nicht in dem Maße Herr feines Willens, wie Äbdul Azi; einst gewesen.
Der Siillan muß der öffentlichen Meinung Rech-nung tragen und aus die Stimme des Volkes hören, wenn dieses gleich das Gegeniheil von dein verlang», was sein milder Sinn auszuführen wünscht.
Abdul Aziz hat ein weit herbere» LoS verdient, als ihm zu Theil wurde und muß sich glücklich Ichätzen, daß der Neffe sowohl den Einflüsterungen, als dem drohenden Begehren feiner Lnhtwger krästig Widerstand leistet, welche das Leben demjenigen verlangen, der das Reich Osman'S an den Sll'grund de» Verderbens gebracht.
Hermetisch abgeschlossen von der Außenwelt liege-tirt der abgesetzte jthan ei» elendes Dasein, weil ihm die Mittel enlzogen sind, durch gewohnte sinnliche Ge> nüsse sich zu berauschen.
Die enipörten Massen ivagten sich nicht in die Näh« der alten Ruine, welch« den gefangenen Zwing-Herrn beherbergte, denn in den davorliegenden Wach-haufern waren Abtheilungen der Garde des neuen Sul-lanS uniergebrachl ünd bildeten einen undurchdringlichen Cordon um das letzte Asyl deS ^ntlhronien Padischah.
Bon der Plattform des runden Thurmes, der das Hauplthor des Schlosses slankirt, drohten zwei kleine Kanonen in die Ebene hinab und du Topschire hielten Tag und N icht Bereilschast bei den Geschützen — des
'brndru Angelegenheit i n einem nniederlegen. Auf der B»-mn eine Wiederaufnahme > denkbar, vorausgesetzt, daß sich AnhaltSpunkte darbieten
fokale Wundschau.
lEastNo Verein.) Noch ehe dieser Berei» seine neue Leitung gewählt, hat die alte Direktion das Programm slir die dießjährigcl, FaschingS-Unlerhaltungen ausgegeben. Wir finden in dem-selben zvei Arünzchea uns einen MaSkmboll. Das erste der Kränzchen findet schon nächsten Samstag, den 13. d. M., daß zweite Mittwoch, dcn 24. Jänner statt. Der Maskenball wird Dienstag, den 13. Februar abgehilten. Sämmtlich« Unitrhal-tungen beginnen um '/,8 llhe Abends. Außerdem findet noch Samstag dcn 3. Februar in den Eafino Lokalitäten ein Turner-Kränzchen statt, zu welchem sämmtliche Easiuo-Mitgliedtr eingeladen sind.
(Aus St. Georgen a. d S ) wird uns berichtet: Die ihrer Munificenz wegen allge-mein hochgeachtete Direction der steiermarki fchenSparcafsa hat der freiwilligen Feuer« wehr in St. George» zu Handen des Herrn Haupt» manneS derselben den Betrag von Einhundert Gulden großmüthig gespendet.
> Nachtlicher Ueberfall.) Am 26 v. M. Abend« 8 Uhr kehrte der Winzerssohn Anton ffitehn au« EilerSber/ mit dem Keuschlerssohn Peter P u ch e r von einer Tauzun:crhaltung in Regau nach Ha.'.se zurück. Unterwegs vlieb Ersterer zu-ruck und wurde pOtzlidi von den Brüdern Johann und Peter H o r a a t h, Winze.Sjöhne von Preß-derg, Überfüllen, zu Boden geworfen und mit Mes-ferstichen schwer verletzt. Wrei'an schrie um Hilfe, worauf dessen Gesährie Peter Pucher zurückkam und die Aligreifer verscheuchte. Die Thäter wurden, wie man der „Grazer Zciiung" ans Luttenberg meldet, dem Strafaerichtc eingetufert; die B.raiilaffung der Thal ist noch nicht ermittelt.
<Au» ^brrradkerSbirg» wird uns bericht««! Im Nachhange zu b« bereits gebrachten Mittheilung von dem bei der «ausmannsftau Joses» Handl in Lbeigries am 2'j. Dezember v. I. verübte» Waarendieb-stahl, ist noch zu melden, daß ti der Gendarmerie Pa-IruiUe gelungen, die gestohlene» Waaren am ZV, v. M im Markte Preding auszufinden Zwei Personen, aus denen der Verdacht ruht, dcn Diebsiahl verübt zu haben, wurden verhaslel.
(Aus Gonobiv) berichtet uns einer unserer dortigen Eolreiponoeuttii: I.» einem
Slraßengra!'!«, nächst P r e u 7 a t bei Ganobitz wnrde an 3. Irnne, Früh der Leichnam eine» Mannes aufgtfunden. Bei näherer Besichtigung er-kannte man in demselica den zu P:eurat Nr. 1 l wohnhaft gewesenen Giu d'^esitzcr Anton D u n n o-s ch e k »lid wurde an der rechten Schläke des Todten eine klaffende Wunde constatirt. Es ist bisher noch nicht fcftjicstc.il ob D mnoscheg, der dem Tränke ergeben war, im betrunkenen Zustande in den Graben gestürzt und hiebet den Tod ge-fundett habe oder ob hier ein B.'rbrechcn vorliegt. Die diesbezüglichen gerichtlichen Erhesungea sind im Zuge.
(Strekbricse.j Vom Kreisgerichte ßilli wurden folgende Steckbriefe erlaffen: l.) gegen Jakob St o s -mann, 23 Jahre alt, aus Jgelsdorf, Bez. Luttenberg Die hiesig? Staatsanwaltschaft hat gegen denselben die Anklage wegen Verbrechens des Diebftahles erhoben Rosman», der sich in letzterer Zeit in Graz beschasti-gungSlos herumgetrieben haben soll, ist im BetrelungS solle hieher einzuliefern. — 2.> Gegen Franz Motto, bei St) Jahre alt, Drathbinber, nach Art der Handwerks-burschen bekleidet, mit blonden, langen Haare». Derselbe erscheint dringend verdächtig in der Nacht vom 8. auf den S. Citober v> I dem Grundbesitzerssohn Mathias W t s o v i e k aus Dorndors, Bez. Taster eine silbeme Anteruhr entwendet zu haben. Auch Marko ist im Be-tretungsiaUe hieher einzuliefern.—Desgleichen wird vom Bezirksgerichte Rann der 28 jährige Michael Solo ° «eg aus Montpreis, der des Diebstahles dringend ver-dächiig ist, steckbrieflich verfolgt und ist derselbe, im Falle er ausgegriffen wird, dorthin einzuliefern. Derselbe ist grob, start, bat ein längliches Gesichi, lichtblonde, grauge-milchte Haare, hohe Stirne, graue Augen, einen kleinen blonden Schnurbart und ist mit einem grauen, kurzen Stossrock, grauen .-jeughosen, die er gewöhnlich in die Stieseln eingeü«ckl trägt und einer Pelzmütze bekleidet. —
Marburger Gemeinderath) Ja
der Sitzung vom 2. Jänner, wurde, wie die „Marburger Zeitung" berichtet: Herr Dr. D u > chaisch wieder zum Bürgermeister-Stellvertreter gewählt. D-u Stadt-nth biloen die H:rren.- Marco, Stampfl' Ferdinand Baron Rast und Johann Girstmayr.
(Jagdunglück.) Zu St. I.gen bei Win» disch-Fctstritz wurde anläßlich einer dort am 27. T ezember v. I. stattgefundtuen Jagd, der Grund-befitzer F. Garb erschossen. Auf einem steilen Ad-hang— unmittelbar vor dem zwrttm Treiben — hatte sich das Gewehr dcs Bauernfohnes Josef jirainer entladen und den Hintermann Garb so gefährlich in dcn Bauch getroffen, daß nach einer Stunde schon der Toa erfolgte. Die Anzeige von dem unglücklichen Vorfalle wurde oem Bezirks Gc-richte Windifch-Feijtrttz erstattet.
gleichen kreuzten auf der Seeseit« nah« dem Strande mehrere Kanonenböte, um eine etwaige Landung der Würger zu verhindern, da Murad > sich die Aufgabe gestellt, über das Leben seines unglücklichen Oheims zu wachen.
Die Morgensonne des 4. Juni badete sich in den Waffern des Bosporus, den Strand weithin mit einer Fülle blendenden Lichtes übersluthend, so daß auch das Panorama von Top Äavu unter dem Weihet»»« der Tageskonigin seinen öden Charakter verlor.
Bon den Minarets nahe gelegener Moscheen ließen sich die dumpsen Töne vernehmen, mit denen der „Muezzin" durch daö Sprachrohr die Gläubigen zum Gebete auffordert und zur Vornahme der rituellen Wa-schungen.
Schlaftrünke» taumelten die Soldaten aus den Culuks, um Allah den vorgeschriebcnen Tribut zu zolle» und die Wachposten ct.« '-niüchug nach der Ablösung aus, als aus d»r wohlerhnltenen Straße von der Haupt-stadl her eine kaiserliche tZquipage zum Vorschein kam. die sich mit großer Schnelligkeit näherte.
Mit einem Schlage änderte sich die Scene. Die Soldaten schaarU» sich in Reih und Glied und prä-sentirten das Gewehr, die Trommeln rasselten und Horn-signale erschallten, denn man war wenigstens aus den Besuch eines Vezier's gesaßt, wenn nicht aus den Sultan in Person.
Der elegante Broom rollte vorüber und die ent-täuschte Garde gewahrte durch das Spiegelsenster deS-felben einen bleichen, krüppelhasten Mann in europäischer tileidung aus den AtlaSpolstern ruhen.
Die lärmende Ehrenbezeugung lockte auch sosort
die Schloßbeiayung aus die Brustwehren der Mauern
und vor der großhrrrlichen Livree öffneten sich alsbald
die schweren Tborflügel von Top-Kapu
In dem Insassen des Wagens erkenne» wir den Leibarzt des Sultans, den Wiener Doctor Viktor Klemm
Der comma-dirende Pascha schlief noch den Schlas des «Äerechteu, aber der Tragoman, welcher neben dem Kutscher seinen Si# gehabt, besaht einem herbeieilenden Subaschi, die öxceUenz »u wecken und solgte mit dem Leibarzte auf dem Fuße dem Offieier.
Der General ließ nicht lange aus sich warten und begrüßte den in seinem (»mpsangSzimmer harrenden Arzt auf die ehrerbietigste Weise.
»Ich soll mich von dem Befinden Deines Gesan-genen überzeugen", sagte Dr. Ktemm zu dem Pascha, dem der Dolmetsch dies« Worte übersetzt« .In wenigen Stunden wird Seine Majestät in Top «apu eintreffen und seinen Oheim besuchen."
«Allah beschütze den Kahn!" erwiederte der Pascha ängstlich! ..Abdul Aziz hat öfter des Tages schreckliche Ansälle von Tobsucht, weshalb es sür den Padischah nicht räthlich ist, sich zu ihm zu begeben."
,^ch werde seinen Znsland untersuchen."
„Du wirst Zeuge davon sein, daß mein bloßer Anblick hinreichend ist. ihn in Raiere, zu versetze»."
„Das dar, nicht geschehen", sagte Klemm mit tiefem Srnst. „Weise mir den Weg zu dem Gefangenen und laß' mich allein mit ihm."
(Fortsetzung solgt.»
(Diebstahl.) D«r Grnndksi.i.m 6Ui« Oren j »eg in -tranitzen bei iLonobis wurden am 17. v. M. aus versperrtem Stalle 7 Schase im Werthe von 40 fL gestohlen. T.m Thater wiro von Seiten des Bez. Gericht Gsnobiy nachgeforscht.
Auntes.
(Zudem Selbstmordversuche im Eisenvahn-Eoup«'», > über w.lchen wr bc»
rcitS in unserer letzten Rummer kurz beriittct, sonnen wir heute noch folgende Details mittheilen. Der Selbstmörder, in dem man ccn Bezirksrichlcr W. aus Kram erkaaute, wurde v.'U Nadresina aus zwar noch lebend. ai»er in hoffnun.,slosciu Zustanze in» Krankenhaus »ach Tricst gebracht. W. soll sich einen Eingriff >n die ihm anver» trauten AmiSgelder erlaubt h^ben, und da alle von ihm angcstcllleli Besuche, den Schade» gut-zumachen, mißlangen, war iu ihm der Entschluß gereift, seinem Leben ein Ende zu machen.
(Cine contraktbrüchige Opern-
sängerin.) Eiiu kurze, aocr interessante Scene spiclti. sich letzten Freitag Abends am Wiener Südbahnhofe ab. Die tu Graz eugigirte £i>e?a* fängeriu Frl. Bloch hatte sich von dort entfernt, ohne die wiczerho.teu Proteste u»; die verweigerte Erlaubniß ihre« Directors zu berücksichtigen. Dieser hat sich nan an die dortige Polizei«Dtrectiou ge-wendet und die Letztere telegraphisch da« Polizei« ^om nlsfariat am SüZbahnhofc von der Aiikanft der contractsrüchigeu Sängerin verständigt. Ät» Frl. Block) nun mit dem Triester Eiizuge tn Wien ankam, wurde dieselbe von dem amtireaoen Eom-missär angehalten nnv mußte ftch b.quemen, wieder nach Graz zurtickzureifen, um ihren P.rpftichtungen n^chjukouimeii. Dircctor Mütter war. wie die „Publ. Bl." meiden, bci dieser ihm gcwoeoeneu Genugthuung anwesend.
(Die Sannthaler-Alpen.) E.ne der letzten Nummern der „Neuen I.lustrirten Zn.ung" enthält zwei schZne I tustrat,o,tcu von F. Schlegel unter dem Titel: „Die Sannthaier.A.pe.»" mit folgenoem Texte: Im süotiche» Theile ver mit lanoschastichcn Schönheiten reich bedachten S t c i e r» mark erhebt sich an den kreuze» von Kärnten und Rrain ein mächtiger Ge.>irg«>tock, der durch seine wild zerklüfteten Felienparthien mit deu steil abstürzenden Wänden, sowie die mit dickten Wal-dern besetzten Borberge dir Bewunderung des Naturfreundes erregt. Es sind die in der Touristen-well wenig gekannten Sannthaler»Alpen, die großartigste Partie ver südlichen La^talpenkene, welche auf der flanschen Seite Sulzdacher Alpen in Krain Steiner Alpen genannt werden, uns in Äärnten unter dem Ramen Ä o t s ch n a bekannt sind. Diese sich schroff erhebende GebirgSgruppe. die im Osten von dem Saunihale, im Lüden von der Laibacher Eoeae begiänzt, wird im Westen durch da» Kankerthal und im Rordeu durch das Ebria» cherthal von dem Karavankenzuge getrennt, und erreicht in den Gipfeln des Oriutouz und der O i» strizza ihre höchsten Erhebungen, denen sich die Koljchna, Skuta, Riuka, Bada. Brana anschließen, die sich in kühnen Formen über die gewaltig« Fetsmasfen erheben. Bei dem heute so sehr ent-wickelten Sinn für d>e Naturschönheiteu konnte auch diese großartige HochgebirgSgegead uii). länger die Aufmerksamkeit der Aip.-afreanoe ferne halten. Die alpine Gesellschaft „Sannthaler" hat sich zu dem Z oecke qcditoet. diese Berge, deren Besteigungen bisher nicht oiiue Gefahren ausführ» dar war. leichter zuzängtk^jit machen. Steiganlagen, sowie Erbauung von Schutzhüllen erleichtern n>m wesentlich die Touren, so daß auch weniger muiyt» gen Touristen der Genuß dieser erhabenen Ralurreize ermöglicht wird. Eine ausfuhrliche Schilderung sämmtlicher Touren diese« Gebirgsstockes wird mit Nächstem vom Odmanne dieser Gesellschaft, Professor Doctor Frischauf im Verlage vou Brockhaufen und Brauer in Wien erschnnea.
«Gegen die folgen des Bisse« wuthkranker Gunde» empfiehlt Herr Joh. P e k a n e k in Cilli folgendes bei Menschen und Thieren anwendbares, und wie er behauptet, viel» fach bewährtes Mittel: Man wasche die Wunde mit lauwarmen uud mit Waffer verdünn» ten Weinessig rein auS, trockne sie gut und gieße
ein ge Tropfen C'>lontasserstc'sssä'.,re darüber. letzteres kann noch Art der Wundc wiederholt werden.
Die Mineralsäuie zerstör'. da? CW.fx de» Speichels, ms ö»ssea ^uuluuy wird auifltqoOcu.
(Der „.Holzschneid r Karl") wir in
Alafteufurt »ine fcbr befamuc Persönlvtteil. <ßr hieß ricdtig 5'a.l © ä r t n e r und verdiente sich foüica lfcbrnfluntfiüalt mit Hoizschneide». äU-flcraei« bi;lt nun ihn für arm, und 910'"; war deshalb das Erstc>u»cn, als man eifi.br. tcrftlHc liri feinerm Tode die Summe von zehntausend Gulden hinterlasse». Er himcrkäüt leine B.r-wandten, die sich der schönen Erbschaft erfreuen könnten., und bat in seiner letz ^llMn Anordnung «inen seiner Lj'ek ninlcn. der sich die Zuetgung des Gersiorbcnen ;u erringen ^ew>:ßi hatte, zum Erben seine» Bennögen» eingesetzt.
Stimmen aus dem ^ubtikum.*)
Gegcn dir.Hundswutd.
Geehrter Herr Redacteur!
Bon Leiten der ftädmchen fowol, wie der Be-HirkSbehörde wurde beianntl>ch wegen des jüngst eon statirten Falles, daß ein wulhverdächtiger Hund mehrere Personen gcbisien, dir Hu ndeco n l u m 03 versagt und heißt es in d.r bezüglichen Kundmachung des Stadt-amles ausdrücklich: „Zämmiliche Hund« sind durch 40 Zage derart zu vrrivabren. daß ii« Niemanden beschädigen können, zu welchem Ende dieselben entweder stetS an der Kette gehalten oder an der Leine geführt oder mit Maulkörben verleben sein müssen" und weiter: «Jeder ohne diefe Licherbeilsmabrege! frei herumlaufende Hund ist vom Wasenmeifter einzussngen etc."
Qi scheint nun aber wol. daß diese «undmachung nur aus dem Papiere erlasse» worden, da von Seiten «nserer städtischen EicherheilSorgane gar nicht» g«, schiebt, um der erlassenen Verordnung auch Nachdruck )u verleihen Tie Hunde lausen nach wie vor frei und ^hne Maultörde in den Straßen der Stadt umh«r und e4 ist ««der vom Wasenmeister ein« Spur m entdecken, noch auch füllt es den Polizeiorganen ein, die Eigenthümer der Hund«, welche ihnen in vielen Fällen detanni Hnb, auj die erlassen« Kundmachung aiifmerisam »U machen- erxnluell die Anzeige von der Ziichtbesol-gung zu erstatten. — Ta» Erlassen von Kundmachungen «der ist meines Erachtens nicht genug, sie müssen auch befolgt werden,
Vielleicht genügt diese kleine öffentlich« Rüge, *m uns«r« Polizeimannschaft an ihre Pflicht ju mahnen und
(* Mgen Raummangel verspätet.
auch den Daiennieister zu etvaS regerer Thätigkeit zu veranlassen
Indem ich Sie bitte, geehrter Herr Redacteur, vorstehenden Zeilen im allgemeinen Interesse in Ihrem geschätzten Blatte ein Plätzchen einzuräumen, zeichne ich mich Hochachtungsvoll
Ein Bürger,
dem Verordnungen „auf dem Papiere" ni ch! genügend er-scheinen, in» Namen Vieler.
E i l l i, 4. Jänner 1877.
Landwirt Mast, Handel. Industrie.
(Zeichen dcr Zeit) Au» Reichen-d e r g i» Böhmen schreibt wan: Zur Illustration dcr i > der hiesigen Gegend grassirenden Zahlung»-einstellungen tuö^e angeführt sein, daß im abge> laufe uea Iah e heim hiesigen Kreisgerichte 46 Konkure eröffnet und 7l Bedeckungsklagen über-reich« würfen.
«Die fteiermarkische (?seompte Bank lost ihrer Jänner-Eouvan mit fl. 5 ein.
VoncurS-^röffiinng.» Vom KreiSgerichl« Cilli wurde der EoncnrS eröffne« über da» Vermögen de« Herrn Joses K e p p a, Handelsmannes in R 0 h i«f ck und als EoncurScommissär Herr k k Bezirksrichter Albert L e v i <» > t. zum einstweiligen Masseverwalter Herr Noiar Tr. Leo Filleserro in Rohitsch ernannt.
Eingesendet.
<DaS beste Bildungsmittel für den prak-tische« vanvwirtl,» ist o!me Zweifel die Lecture und nimmt hier «ieoer da» Lesen einer gute., lanvwirth schasilichen Zeitung den ersten Rang ein- Wir erachien c« alS eine Pflicht der Presse aus hervorragend» Er-scheinuiige» auf dem Gebiete der ^ach Journalistik hin zuweisen und möchten heute au-? Anlaß des vor i»enigen Tagen begonnenen neuen Jahre? ruf die trefflichste der tan»wirll>f«I»af!lichi» Zeitungen Oesterreich Ungarn», die Heuer im 27. Jahrgange erscheinende „Wiener Land-wirid'lckasilicde Zeimng" hinweise». Bor unS liegt die qleich'sie den anderen trefflich ausgestattete und reich-valtiae Nr. 53 und da» Jndaltsverzeichniß des ganzen Jahrganges >v7«i. Tieies in der Hand, wird der Leser erst >»ne' was ihm die Redaction der „Wiener Land-wirthichaftliche Zeiiung" für achl Gulden (so viel tostet das Biati gan^ährig, wenn eS bei der Administration in W«en. I. Tominitanerbaslei !i pranumerirt wird) ge-boien hat. Uet>er 36" Miiarb«it«r, die besten Namen der lanowirlbschaiOlchen LiteraMr, aber auch hervorragende Vertreter des Großgrundbefttzers (wir finden u A. die tÄrasen Aichelburg^ Lttems, Auersverg. Barbo, Bo-browsky, Boos-A>aldeck, Ehorinsky, Coronimi Cs ikg,
Tegenseld etc. e!c) ah«n an diesem Jahrgange mitge» arbeit«. der dnick, die Aussehen machenden landniirlb-schasilichen Brie c van d 'e Weltausstellung in Philadelphia und bemal»« ttinsthalvhunderl treffliche Abbildungen zu einem i»ahrcn Schatze landwuthschastl!<jier Ersakr-ungen und Unterweisungen aeworben. Mög? der l!j.ui,ien Redaction die verdiente Theilnahme aller gebildete« Landwirthe auch im neuen Jahre zu Theil werden.
iWiebtig sür Losbeftver.» Es gibt doch glück-liche Leuie. die fich um ihr Glück nicht kümmern. Seit einem Jahr« ist. wie wir bereits berichtet, ein Haupt-treffer der ?onau Regulirungs Lose vom Besitzer des Loses nicht behoben worden. Um solchen Vorkommnissen zu steuern und die Besitzer von vorkommenden Tressen» sofort zu verständigen, Hai Herr J.B Krall Haupt-kassier der Frantobant, ein Los RevissonS-Bureau in'S Leben gerufen, in welchem all« Losbesstzer die Serien und Nummern ibrer Los« anmelden lönnen, worauf sie sür 10 kr. per Los das ganze Jahr hindurch von et-waigen Gewinsten und Treffern sofort verständigt werden. Tieies emvfehlenswertbe Burea» befinde« «ich in Dien Schonenkist^i^ass« Nr. V
Korrespondenz der Redaction.
Auf die Zuschriften mehrerer Leser: Für Inserate, foferne selbe nicht >,egen das Slrasgesetz verstoßen ist nirgends in aller ?Selt und daher wol auch nickt in Eilli. die Redaction verantwortlich Zluch ist es unsere Suche nicht der Bedeutung von Chiffren nachzugrübeln. Abgesehen von anderen Motiven, gebricht es uns hiezn an Zeit und müssen wir dieses Geschält wol jenen überlassen, die mehr Muße oder Züberhauvt nichts Besseres zu tbun haben. — An die Adresse der Triester-Zeitung: Wir machten wol ersuchen, wenn Sie künstig die Originalmiltbeilunge», der „Eitlier Zeiwng" ihrem ganzen Wortlaute nach abdrucken, die Quelle zu nennen. — Seh. in St. Georgen a. S.: Die Sache ist ersten« heule schon veraltet und dann zu kleinlich, um darüber io viele Worte zu verlieren, bitten serner. — # Rann: Ihre Eorrespond.nzkart« tam leider zu spät. —
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Course der Wiener Aörse
voin 8. Jänner 1877
Goldrente...........72.60
Einheitliche Staatsschuld in Noten . . 61.25 v	„in Silber . 67.25
1860er Staats-Anlkheuslose . . . . 111.2ü
Bankaktien..........•. 812.—
Erediucticn ..........140.60
London............125.25
Silber............114.60
Napoleond'or..........10.—
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Caroline Husa, geb. Burg
sagen die Unterzeichneten hiemit den verbindlichsten Dank und empfehlen die Entschlafene einem frommen Andenken.
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Staltamt Cilli, am 4. Jänner 1877.
Der Bürgermeistsr.
lBnikl&feät£;ii?iKe
Ich Endesgezeichnete erhielt heute eine namhafte Vereicherungs-Summe aus einer Poli/ze auf Todesfall durch die General-Repräsentanz des „Gresham" in Laibach auf das albrpünctlichste, ohne jeglichen Abzug ausbezahlt, wesshalb ich mich angenehm veranlasst »in«* öffentlich meinen Dank zu sagen.
LA1DACH, am 2. Jänner 1877.
Falmira von Antolich..
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PATE GEORGE
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V»t"riBi*rbiT l.niaataau* jUbenftdutera and t»1-baren Ü se.tjea uud »oa der t t. Vand«»rf icrans • Waü-Hfn erprobt. iS era «or,übliche» nud st»er »irleadc« MrNel gegen ^^<riieiifchu»>ili«. istitiuttfe. ^beiiiaanaia»«, üeiftea-stechea und GetentdenqÜBdnng. Per i laeoa I st. «u t«.
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I.lbertifüe <;«»nndheitakrüiurr. Da» oadgqerchiietste und brtoö»rtr>to Mittel
St,tu nlü Statt, uad xBBgealeldea. alle atnrrbt, vtrschleiwaazea, Huste», Hti-tr.
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iUoibtfe „znm SUbrtn,,' »r. SJJiSttn, luchlnnStn «r. 37. tmrftfljlt dem frclirteu; P irb». tniB besten» folgende Xrtittl. nat> Oaftatricudnagea »erden nur atttn VeifdUirtBag brr b-n baiage >Srbii«r 11. 15 tr. ii». ti. aufgeführt.
Schweizer <j«hör-l.inBeur gegen CbftBlouftn, CkttBfchmcrt, cdtenstrchcn. Silinitrbäriiiftit. Peei» 1 ft.
Zahti-Cemeut. t. t. pti»., tttiii Selbst-pl.mbirea hohler Za^ae. Prti« t ft.
A»»tb?rlii-Zla»dva»»>!>', 1.1. v»i»., echt, coa I ii. l'ti(ip ajjtaicin bekannt »I« da» beste -jaba-ÄoiiferbirunganriNti. I Flacon I st. 4» tr.. mit Pim l st. In kr.
FI»i*<,h-E*tra<,ti.liirbig'»,)Wt btstt Sorte in C'ti.lnai-t^picn >-> 1 Pfand, rlu Halb, ein viertel, nn drittel Pfnnb. No»a|i8anxrn Zcltrl v. Zt. Schnet-berget .11 Ptrgdutst. »-»^tieichurte« Hilf» Mittel gegen Huste», Htiterleil, «aiarry it.
I Schachtel :ü ir_
Zahnpulvo
bartnackiger «lalHOerfttiUfnn.), schlechter ^erbnuuag. Hauisr rd. rballeidea. Ein Atafchchei« sammt I^tdranch-anweiiang 5<i lt. uad I st. ptr Ta,tu» >a Original-stistchen um ti Ptr tut billiger.
Dr. t'allnnd'a Waraitablrttea.
Lies« Etlichen st»d als ein IIItfeblbare» Wurmmittel testen» ,n eurpfehle»; selbe schmecken ieljc angenel<n nnb Mnntn auch »iadern spielend beigebracht werden. Prti« «u kr. in Schachteln sammt Gebrauch««!,-Weisung.__
19 «<> tr. Rachla^.
Sri einem Duyer.« ti Ptrenn
l iiiv€T*al-Sppiiicnpalv«r dc« I)r. Oiili». Jnfl^et unerreicht in seiner Wirtuug «u> die Perdau. ng und Otutrttnigang, hartB-ckigt ?ndea al«: tpntauuag«-'ntadw, Sodbrenviii, Hamorrhordai !?er
der ttageioutielttn chronischen Widit. Uni« (inet grosin Schachtel 1 st. SW tr., einer
Brixa m fr.___
Aign-buu »oa I>r. Ko ncra-bao«fn tut Itrlialtnug, Herstellung and Atürtiin« der eclifraft. 1 iHocob sammt gtaaaer i^drauitieanweifung 2 st. kr. Kropf-Cfalbe geaea »laiial» in iHo-| «o tr.
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FÄr Angriil''idcnd«. k«| Vielfalt, gtn Empfehlungen b<* Jiroindti'fdifii Sa jtuwatftr» schließe ich Mich »II« i'Oll'ter Ut»tr,engung on. Ich t tnüye baastibe dt reit« itit tir.tr «eihe bon Jauttit nnb »et baute ihm die «efahtgnng. mit »eine» S« a«hrea Abend« bt> ficht die tleiaste Schrift ohne «rile. ja bet ich bereit» mtine Anstacht jtnamnrn. lesea a. schreiben )U tiiiuun. liitgtnent|ÜBbBBst«B .»tichen diesei» kos»ich,u Mittel in we> igen Tagen. Peet» I >1. 10 tr. Hoftat» jfr. lieh Untitutiin » Flnid, vor,»gliche« Mit-tcl füi Pferde. Prti« I fl. W tr.
Idr. Maycr'a Mngrn-»<cnt. gfgra »tdiubfr, i>la»ung»>°>iktn, «a«rnfch»i>. chtn, Iinrrbbr, unb erprobte» Witte: gratn die crtkronkhtii, bnn ta«
rrtueubeijer Wasser in» Htr-(Bim bei Saab- Sieln> uab Aarabtftmr-Otn mit welchem in iiiftniltatn Jtraitttn-nnd Ptrbaikr a nten- Anstalten bte besten Skt iaüalt trjult Bjutbtn, »itt« atj«li4it Uhu- ' «chten, Zeugnisse nnb Dantschreibea, welche lebet ,VluKt< beilitgen , sowie bet jtit nUitt
»ea aller fltt. H»BtaB»,chlage. Mittel in baf «»»faaeiibn Ha.reftchiruubbaii« »C ■	--	d«'ritigc!,»tr SlaSwach« brstrdtrt, »a« Haar
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itnb erhalten nnb die Schupixnbildung »er hindert Wird. Diesel»« wird »an »ielen ärztliche ii Antaritiittn eTnpsohlea und liegen
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itilt hiemit au. b«i} der nuilirtn» der C t II11 r.-U ngar. Rorb»ol-E^»c-b i t i o n Mit i nt Herrn Schiff»ar,te.
Dr. Jufiu« Kepe«
mit «»Ituilbtlliral nflnftiKm Urfofge on* gewenbele <i«fr<>rl>ali>aai steti »rht i» bob n ist. Preis | Ziegel t fl.
Fiakrrpulvrr. ein allgemein bekannte», »ottiistliche» Hatüniiittl gegen >la tarrh, Herferteit, Srampshnftea tc. i Schachtel 5T> tr.
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Zahapaata oan Papp. Prei» i it-üo fr.
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bic Haut bltnbeab lottv uab geschmeidig. Ob weißer, töhoauii«- an»*jU-.;«ebe eine Original-Schachtel i fl.
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Kavou au Lall d« Lj». Di« beste uub angenehmste allere»! besonnten ioi-lette-itiieu, olef»»b»ei:**Schdn»<tl»-lfi-lien-Diilchieift zur ®t»oltun» an» «et-schönemng der Haut. <rür t stück i» Ir. i^liedercergea, Heseaichng.) »0lhlB»t Lüsten an» defoubet« sttaaipsadem. »als zu l fl. » It., doppelt statte flir.
I £i«tciu4gibfr und vnanlworliicher Redacieur Äiliclm <jt»i>wiii!ll.
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