^^^ /^//^^H^ ^ ^3 / ^ V ^ l ^F^ ^ >"" < KamNag Ven s. Zluli 1834. Mcber ven Seivenbau. lieber den Seidenbau in derLombardie enthalten die Blätter des Mailänder Echo vom ?. und 40. Juni 3lr. 68 und 69, eine mit D. Sacchi unterzeichnete Mittheilung, der wir des allgemeinen Interesse wegen Folgendes entheben: Eine allgemeine Thätigkeit herrscht in diesem Augenblicke durch ganz Italien; Kunst und Natur verei« nigcn sich zu einem Wunder, daß sich binnen vierzig Tagen vollendet» Millionen von Insekten entwickeln sich in der Warme, wachsen aufMauldeerblättern heran, und spinnen sich zum Schlüsse ihres ersten Lebens in einen seidenen Sarg, um nach einigen Tagen als Schmetterlinge daraus emporzusteigen. Damit sich in dtm Scidenwurm in unser«m Klima, das ihm nicht natürlich ist, dieß Wunder vollende, bedarf es dcr Kunst. Im Orients, in den wciten Seidcngärten von Spricn, treibt er ohne alle Pflege, wie jede andere Raupe, auf dem ihm von der Natur bestimmten Baume sein Werk» bei uns braucht er vielfältige Wartung. Das ist die Thätigkeit, welche in diesem Augenblicke ganz Italien beschäftiget. Jeder Bauer hat den G> stellen für die Raupen in seiner Hütte Raum gemacht, in den Wohnungen der Landeigenthümer aus derStadt ist alles für die neuen Gäste in Bereitschaft. Die Lano-Icute klettem auf die Maulbcerbä'ume, um mit den Blättern die geräumigen Körbe zu füllenj zu Hause »mpfangen diese die Frauen, reinigen und vercheilcn sie den kleinen Würmern, die sie gleich Kindern in ihren eigenen Stuben pflegen. Und nicht nur die.Bäuerinnen geben sich mit dieser Wartung ab, sondern die meisten Besitzerinnen bcschäftigcn sich selbst damit. Eine MtiiHt Frauen aus Mailand und den übrigen Städten der Lombarde», welche Güter uud Villen (Landhäuser) besitzen, verlassen die Stadt, um zu ihren Seiden-wurmern zu eilen. Alle Hügel der gewerlfleißigen Brianza, des Gebietes von Eomo, Bergamo u. s w «le die Flächen der übrigen Provinzen, sind von schönen Gasten belebt, die die kleinen Ins.cten pflegen und aufmerksam dem Geräusche der naschenden lauschen, das fastem.m auf Laub „iederrauschenden leichten Regen gK.cht. Sie sorgen für Luft und Licht, für Blät-er und alles Nöthige. Dieser Zweig der I ust ' d.ese Quelle des Reichthums für die Lomda^y «" ' ,' vorzüglich unter dem Blick, der Frauen, für w che f 5 Aus d.ese Wartung folgt dann die bekannte >1p . al.on, um sich des Gewinnes der Arbeit zu Version sm m chrem seidenen Sarge umkommen. Ader / ur.rla,!cn d.e Frauen anderen, und soraen vieim7 Dem d.n,uh°!l.n, 'mm,en un^ d.« °l„nl»,isch.» S.id,„«„k»„f,s wäl>- — 506 — W Italienische Nohe Oricntalische I m G a n z e n » Gezwirnte Vcnqalische ! > Scioc und Rohe Strilse u»o Vrussische Italienische Oncntalische l Tranicn Ehincfischc Pfund Pfund Pfund 5 Pfund , Pfund Pfund Pfund 182,1 559.6^2 l,3°i,,55 i95/l9 i,i85,o1,o 231.729 ..... l.^b^ttg «827 /l5>.i,9^>s 1,5,86,891 ' 1,827,206 ^,671 ..... 2,172,2.^7 D i8?,8 38,^196 2,c>^),3'35 , ,,53»,ul8 283,i9? ..... 2,l:.j,2ic> > 1829 ,72.239 ,,<,7u,737 i,3.^,, 4^,5>,!2 l,?.?2,623 /,,83,7^ss i 2,Ü/,7,5,)^ 4l)>,7^. ',<"n.i55 2,539,34V 8 i83i 5,>4.233 ,,o2?„395> 761,^p. 1,617,713 3^,724 ,,5>3U,^8 2,°i2,9t>9 » ,832 329,9,32 1,«6,1,23« Uiiu,6it> i,9>i.8i5»-, ^a,),6,s8 i,39'>,i<>8 2,3l7,/,(>3 R ,833 268,2^.s 1,418,616 ^ t)5>5),>M > 1,936,566 7^9^62 1,686,860 2,^i,.,l^8 Aus der vorgelegten Uebersicht ergibt sich, daß der italienische Seidenhandel in England keineswegs im Abnehmen ist, wie Einige meinen. Die von H. Cattaneo angestellte Berechnung zeigt, daß in den letz« ten vier Jahren von 1830 — 18Z2 an Organzinen und Tramen (um von gesponnener Seide anzufangen) 4,548,541 Pfund abgesetzt wurden, wahrend von 1826 bis 1329 der Absatz nur 1,300,723 Pfund betrug. Der Verbrauch stieg also binnen 4 Jahren um 248,213, etwa eine Viertel Mttljon Pfund, oder mehr alS 19 Procent. An roher Seide, die Str^se mitgerechnet, wurden von 1820 — 1833 verkauft: 7,300,522 Pfund, und von 1826 bis 1829 nur 5,234,382. Der Verkauf stieg also in vier Jahren um 2,046,140 Pfund, das ist um mehr als 33 Procent, was eine Gc» sammtvcrmehrung des Verkaufes um 2,294,353 gibt i und das bloß auf dem Markte von London, während die Italienische Seide auch auf andere aus' wärtic;?) Märkie verführt wird. Aus den von ds Welz herausgegebenen statistischen Daten zeigt sich, daß aus dem Lomb.ndisch-Venetianischen Königreiche eine bedeutende Quantität Seide nach Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Rußland geht. In den fünf Jahren von 1827—1831 gibt die Ausfuhr roher und gesponnener Seide folgende Ziffern: 1827 ...... 3,837,982 Pfund 1323...... 4,243,366 " 1829...... 4,194,215 , 1539...... 4,26g,342 » 1L3l...... 4,338,543 » im Ganzen . . . 20,838,499 Pfund. Von diesen fast ein und zwanzig Millionen Pfund kann man abnehmen, daß beiläufig die Hälft? nach London ging, ungefähr zwei Millionen nach i?yon, vier Millionen in die Schweiz und nach Deutschland, über drei Millionen in die Provinzen des Oesterr, andere Sorten habcn wieder nicht den Glanz, die Starke der hiesigen. So ist es denn durchaus zu wünschen, daß diese Industrie hicr (wie anderwarls) immer weiter greife, daß besonders manche Theile der niederen Lombardey und des Venetianischrn, wo dergleichen noch nicht besteht, die thätigen Bewohner .nif den Hügeln der Nri-anza (so wie anderer Theile der Monarchie) nacha^ men mögen. Nie türkische Kanone. In einem Dorfe, wenige Stunden von Bukarest lebte ein wenig bemittelter Vauer Jacob Sirno-.ulsÄ mit Namen, der Feldbau und Viehzucht mit vielem Fleiße betlieb, und viel zu sorgen hatte, sich und die Seinigcn redlich zu ernähren, und sein kleines Eiges' lhum schuldenfrei zu erhalten. Er halte 5 Kinder, lvs' von der älteste Sohn, Marko, vcrmöglich verheirat!)^ war,' aber aus Eigensinn, Trägheit und Hingebung "" schlechte Menschen in zerrüttete Umstände geriech. H^ tc rr des Branntweins genossen, womit il/n Nkdelli^ — 407 — Rumpane und li'.tig? Unterhändler zu vewlrcyen pneg-len, so schlug er Feldfrucht, Vieh und selbst Grund. Z stücke zu jedem Preise los, und gewahrte im nüchternen ü Zustande oft mit Schrecken, was er im betäubten für verderbliche Geschäfte geinachthatte. Sein Vater, der „ ihu liebeu.ll warnte, erhielt aber immer die kränkende ^ Antwolt, daß er sein Vermögen nicht ihm verdanke, und da er von ihm nichts bekommen habe, er auch 5 seines Rathes nicht bedürfe. Der Pfarrer, der das > hörte, sprach: »des Vaters Liebe und Segen ist mehr als zeitliches Gut, und ich wünschte, daß mein armer , Vater noch lebte, damit er sich meines ehrwürdigen Slandes und meines Glückes erfreuen könne, das ich nicht seinem Vermögen, wohl aber seinen liebreichen Ermahnungen und seinem Gebete verdanke.« Für Marko war auch diese Lchre vergeblich, und er hicic sich für klüger als Vater, Seelsorger, und alle ehrlichen erfahrnen Freunde. Er sing nun an seinen Vater lieblos zu begegnen, ihm schnöde zu antworten, und sogar seine üdeln Launen über die Folgen seiner Streiche an ihm aufzulassen. Ein Nachbar vertraute dem Vater, daß cines Abends in der Kneipe Marko von zwei listigen Gau: ,>c^n belagert, bezecht, und überredet werden sollte, ei» um Schuldbrief mit Pfändungsrecht für eincn Trieb Schlachtvieh zn unterschreiben, den man ihm erst stel-len wolle, und wovon man ihm ein Joch Ochsen zur Schau vorführte. AlleZ war auf heillosen Betrug ab-sc fthen. Dcr Vattr vergaß die Kränkungen, womit Marko scin väterliches Herz zurückgestoffen, und cillc, nur die Gefahr seines Sohnes bcdcnkend, mit den warnen-den Nachbar in die Kneipe, wo Marko zwischen beiden Mäcklern und einigen zu Zeugen gebetenen Helfershelfern saß. Ein Papier lag vor ihm ausgebreitet. Keuchend stürzte dcr Vater hinein, und mit den Worten: „unterschreibe nicht Sohn, es ist dein Un-glück,« bemächtigte er sich dcs Papiers, und wollte damit zuv Tlnir. hinaus, Marko sprang wüthend über den Tisch in die Mitte der Stube, und verlangte das Papier. «Laß mir es,« sprach der Vater, «nur für diese Nacht. Unterschreibe morgen, aber nur heute 'Ucht. Ich bitte dich darum, ich dein liebender alter Vatcr.« — »Was gehen dich meine Geschichten an,« llef der entartete Sohn, «und wenn es Eigenthum "nd ileil) und Leben gilt. Gib das Papier und geh' deiner W.-ge.'< Mi: diesen Worten riß er dem alten "?ann das Papier auv der Hand, und stieß ihn mit d" rechten zur Thüre hinaus. — «Gott ! du hast's ü^lhen," rief weinend der Alte. »In deiner Hand lubcn die Rechte der Väter.« Ein schallondes Gclach. , l.r der verruchten Gcscuschast lö'nlt ihm und dem erschrockenen Nachbar nach. Marko unterschrieb, lmd ein lauter Iubelruf der Zecher lohnte ihn für die in Betäubung und Trotz verübte unglückselige That. «Der Alte hat Geld," rief Einer von dem Gelage, „und fürchtet blechen zu müssen, wenn Marko ein Paar Thaler brauchen sollte.« »Marko soll klug und beherzt seyn," stammelte der Andere, »und sich das Geld selbst holen. Ich weiß, wo es ist.« «Wo?« fuhren ihn Marko und die Andern fragend an. «Ihr wißt," sprach nun wichtig und geheim der Gefragte, „außer dem Garten in dem alten Gemäuer liegt seit länger als einem Jahrhundert eine eiserne türkische Kanone.« «Schon verrostet und nicht von der Stelle zubringen," erwiederte Marko. «Der Aga hat sie unserm Vattr geschenkt." »Da liegt Geld," sprach der Erzähler, »entweder in oder unter der Kanone. Man hat öfters um Mit« lernachc einen schwarzen Mann mit einer Laterne dort bemerkt. Die Leute bekreuzten sich, flohen und nann^ ten die Erscheinung einen bösen Geist. Ich sagte aber, es ist der Alte, der manchmal, seiner Geldkatze einen Besuch abstattet, und die Leute bei ihrer dummcn Meinung läßt.« «Es ist zum Lachen,« sprach Marko, »mir hat geträumt, mein Vacer habe mich vor dieser Kanone gewarnt, sie würde mir den Arm zerschmettern. — Hcchaha, eine verrostet« Kanone." ' »Eben weil's der Vater verboten," rief der Vorige , «wenn gleny nur im Traume, so sollte man es doch wagen, denn alle diese Umstü'nde deuten auf einen Schatz, denn die alten so gerne vor der Welt und ihren Kindern verbergen. Wir sind unserer fünf. Ei-ne Latcrne, ein Paar Schaufeln und Brecheisen ist die ganze Rüstung, die wir brauchen. Die Nacht ist trübe. Wollen wir?« «Ja!« ricfen Alle aufspringend, holten sich die Wer^enge aus ihren Häusern, und begaben sich an den Ort, wo die Kanone halb von Schutt bedeckt im Gemäuer lag. «Grabt zuerst vor der Mündung auf,« befahl Marko, «daß wir diese frei haben." Es geschah. „Eine Mündung, das Man mit einem Kopfe hineinfahren könnte. Nun laßr sehen, ob sie losgeyt. Es müßte sie nur der Satan unter der Erde anzünden. Da seht, Alles ruhig. Nun laßt uns sehen, was sie für eine Ladung hat." Mit diesen Worten fuhr Marko mit seinem ganzen Arme in den Lauf der Kanone. »Ich g:eife was,« rief er, „kommt näher mit der Laterne.« Nun stieß l08 er plötzlich elnen gräßlichen Schrei aus, daß seine Ge. fährten Laterne und Werkzeuge von sich warfen, und davon liefen. Er schrie ihnen wie verzweifelnd nach, umsonst, kaum horte er noch die Fußtritte der Flüchtigen. Fluchend und vor Schmerz knirschend raffte er sich auf, und taumelte nach Hause. Stöhnend warf er sich auf sein Lager. Die Betäubung vom geistigen Getränke, gewährte ihm einige Stunden unruhigen Schlafes. — Der Schmerz im geschwollenen Arm weckte ihn wieder. Er ließ den Chirurgen rufen, und dieser entdeckte zwei Bißwunden einer Vipper in der rechten Hand, und den Arm schon so schwarz und in Brand gerathen, daß ir ihm abgenommen werden mußte. Erst um Mittag des folgenden Tages erfuhr der alte Simonitsch das Unglück seines Sohnes. Er bat seinen freundlichen Pfarrer, ihn zu begleiten, denn «s würde da viel zu trösten geben, meinte er, sowohl für's erschütterte Vaterherz, als für den unglückseligen Sohn. Der Pfarrer ging mit ihm. Als sie in sei. ner M,ierei ankamen, und in das Wohnhaus tra-len, lag der Arm» der sich an seinem Vater vergriffen, schon abgenommen auf dem Tische, und der Sohn vom Schmerz der Operation und von» Blutverlust erschöpft, leichenblaß im Bett«. „Gott! du hast schwer gerichtet,« rief händeringend der alte Vater. „„Und gnädig,«" sprach der Pfar« rer, »»wenn das Unglück cuern Sohn zur Erkenntniß Und Reue führt.«« >,.,....... » Nas Keucsie mm Interessanteste im Gebiete Vep Aunst und DnVustne. der Nänver-unv Völkerkunde. Kürzlich wurde in einem englischen Bergwerke in der Nähe von Falmouch eine wunderbare Höhle entdeckt. Einige Arbeiter waren eben damit beschäftigt, den Eingang in die Mine zu crweitcrn, und fai'den^nnz unerwartet eine Oeffnung, welche mit einigen alten Gängen in Verbindung zu stehen schien. Ohne Verzug »vurden Anstalten getroffen, die Stelle näher zu untersuchen, und so fand man den Eingang zu einer schmalen Höhle, dcren Boden ur.d Seilenwände ganz das Ansehen wie der Ncmd eines Meerufers hatten, wel> lhen täglich die Wclie benezt. Gleichwohl ließ sich kein Zusammenhang mit dem Wafferelementc entdecken. Bei näherer Untersuchung zeigte sich eine Menge kcgcl-. förmiger Säulen von Eisenoxyd in verschiedener Größe von 6—18 Zoll. Diese waren von dem Heradiräufcln des Wassers vom Dachgewolbe entstanden und gaben der Vermuthung Naum, daß die Scheidewand zwifth"' der Höhle und der See noch nicht lange bestehen könne. Indem man ungefähr 120 Fuß südwärts vorschritt, schien die Grotte in eine schmale Spitze aus;»' laufen und^ihr Ende zu finden. Als man sich jedoch bückte, zeigte sich eine kleine Oeffnung. Der Inspec-tor des Bergwerks prüfte sie näher und entdeckte, in' dem er durch dieselbe in die Höhe blickte, eine neue, weite, prachtvolle Höhlung. Die ganze Ausdehnung des Schlundes betrug in der Länge 200 Fuß, in dcr Höhe abwechselnd 30 — 70, in der Breite 20 —^»0 Fuß. Unter Andcrm fand man in derselben ein Fisch-Skelctt von 2 Fuß Länge. Dieß Gerippe schien dem ersten Anblick nach so vollständig und wohlerhalten als möglich, be> der leisesten Berührung zerfiel es jedoch in Staub, mil Ausnahme des Hirnfchädels, der sehr fest war. 3^ ganze Entfernung der See von dem Südende del Höhle beträgt aoo Fuß. Nützliche Erfindungen werden in Frankreich ««' gemein, und bisweilen selbst höher als in England lg^ schätzt. So werden jetzt für den Ackerknecht (-riM^'' welcher vor einigen Jahren den Pflug erfand, der tei' nen Führer braucht, in mehreren Departements Sub^ scriptioncn eröffnet, u,n ihm ein Landgut zu kaufet Bei seiner Anwesenheit in Paris erhielt er von dt" angeschensten Privaten und Staatsbeamten Besuche. In London hat man mit den Kr eutz spi n «<" Versuche gemacht, die Seide zu stürzen. Alles gi>^ gut^ man erhielt von 24 Spinnen einen Faden, !^ 5000 Fuß lang, fünfmal so fein als Seide, sehr >ve^ und glänzend. Man wollte line Spinnenkolonie ai'le' gen; aber der leidige Ämist- und Brodneid der Thil^ durchstrich die ganze Rechnung— sie fraffcn sich a"l' wenn sie sich haben konnten. Bald wird die Schande, daß wir unsere klei>^ ^ Erde noch nicht einmal kennen, verschwinden. V"" allen Seiten rüstet man Expeditionen nach Afrika aU'» d^s man bisher im Innern fast nicht kannte; «>>' neue gcht von England, eine andere von der Kapl^ ab. Man erwartet große Vortheile von diesen Rc>,^ in jeder Hinsicht. Man wrll in Brüssel ein Manuscript aus ^' Jahre 1527 aufgefunden haden, das über viele >' längerer Zeit vcrloren gegangene Vortheile der K^ auf Glas zu malen, inlere-ssanle Aufschlüsse ench"^ soll. Ueoacteur: ^v. kav. Nein,,ich. Verleger: Z/üna; Al. Sdler v. Ulkinmaül-