/ />Ä K Sr!»r!sttrcis?; Abholen monatlich . . 6. LZ'-Zustellen , .... , 22'— Durch Pos! . .... . SO'— Durch Posi viertelt.. ... K0'— Einzelnummer .... . Ausland: monatlich . . D. IL — Azi Äe teZana tter Heilung ^.er ^bon-nem?ntibatroi für LU wenien 'i>r wind?» !lenj einin^onal, auver. alv,ur »un.r^rnt l/4 eiN^'.l rndcn. ^ u br^nt!. i.r de »triets o »neM^r'e iveröen n^'t lu'r. c^Ns t^ist tni«r^te.ian?,ati.n? u, l.c- cu" Admi^i lcatis l >?er >jettun7. Iuröictva »»Uri 4; ^>a!ii?ZN!i nn <>,? eiia! und m lei Aloinzr ttnü Äon'e, in <^ra/i »:> k'ü!lret>), ^sic^cr, ,.Heittran", in -k^ien all::« knzep qsualriahme ttellin. Sonntag, den s. Marz tS22 62 Sat»m. Bsft G^mpwme. Das komm.unistische Rußland hungert. ?)a' wäre am ^nde nicht etwas gar so Außergewöhnliche?, denn Hungersnöte kamen alleuthalden auch anderswo vor und speziell in Rußland pnd sie nicht gar so selten gewesen. Mcrlwürdig ist nur, daß im kommunistischen 5'u-jlaud es do^) Menschen gibt, die nicht hnngeri?, vielleicht sogar >olche, die ganz gut !-.'ben. DiestTatsache widerspricht ei-qenllich dem Wesen de? Kommunismus und deshalb sollte man glauben, daß die Unhaltbarst de? SysteuiS erwiesen ist. Und doch ist es nicht so. Da? System hält sich und bildet sogar noch immer eine (Gefahr sür die übrige Welt. Warum? Auch sür die Menschen sind die Futterplätze verschieden geartet. Für die einen sind sie üppig, sür andere wieder immer mager. Diese Unterschiede auszugleichen, ist das Ziel d^ Kommunismus. Die Futterplä.tze sind ein gemeinsames Gut, jeder hat Anspruch aus ihre Ergebnisse, sagen die Idealisten. Doch die Begünstigten konnten ihre Positionen leicht verteidigen, solange die Unterschiede nicht aar zu fühlbar waren. Der Krieg mit seinen Folgen hat aber biese Differenzen vergrößert und die Begehrlichkeit nach ^ einem Ausgleich wesentlich gesteigert. Noch nie standen sich der Kapitalismus — die Inhaber der reichen Fnttcr-plätze und der Sozialismus, resp. Kommunismus' — die Vertreter eines Ausgleiches — so kampfbereit und so feindselig gegenüber, wie gegenwärtig. Der stärkste Bundesgenosse der letzteren ist die Unzufriedenheit. Je mehr Unzufriedene, desto größer die Aufsicht, den Feind, das kapitalistische System, niederzuringen. . Vor einigen Wochen haben wir unseren Lesern die Propagandatätigkeit der Sowjets geschildert u'nd dabei hervorgehoben, das; die Nahrung der Unzufriedenheit in jenen Gebieten, die zum Falle gebracht werden sollen, die wichtigste Aufgabe ihrer Tätigkeit bildet. Wenn herrschende Unzusriedeuhcit der stärkste Bundesgenosse des Konnnunismus im Kampfe gegen die jetzige Gesellschaftsordnung ist, dann braucht man nicht gerade ein Schwarzseher zn sein, um auf den Gedanken zn kommen, daß der kommunistische Same in unserem Vaterlande einen besonders frucht baren Boden finden könnte. Nebst der immer steigenden Teuerung wird diese Gefahr aber auch noch durch folgende Momente vergrößert. Wir sind ein slawischer Staat, in welchem im Gegensatze zu den herrschenden Kreisen im Volke große Sympathien sür das Rußland der Sowjets bestehen und dieser Gegensatz in der Auffassung unserer Beziehungen zu Sowjetrußland könnte sogar verhängnisvoll werden, wenn wir, wie dies möglich zu sein scheint, in feindseliger Weise gegen das heutige Rußland austreten sollten. Dieser Gegensatz, der da in der Auffassung zwischen den herrschenden und dem Volke besteht und der im Propagandabüro der Sowjets kaum unbekannt sein durste, muß aber bei einiger Klugheit in der Auswertung der Verhältnisse dazu direkte herausfordern, der Propaganda in unserem Gebiete eine stanz besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Zudem kommt diesem Bestreben der Umstand sehr entgegen, daß in unserem Staate es sehr viele russische Flüchtlinge uud ehemalige Gefangene gibt, die nicht leicht auf ihre Gesinnungstkichtigleit zu Prüfen und auf ihre Tätigkeit kontrolliert werden können. Uud die ^gewaltsame Unterdrückung der kommunistischen Bewegung bei uns ist nur ein Grund mehr, die Propagandatätigkeit mit noch größerer Vorsicht und noch zielbewußter zu süh-. ren. ! Dem „Agramer Tagblatt" vom 1. März allein entnehmen wir den Rubriken ,.NeucS aus dem Reiche" und „Kleine Nachrichten" .folgende Notizen: ! DnS Gebäude des Militärkommandos in -Skoplje wurde vorgestern durch ein plötzlich aufgebrochenes Feuer sehr beschädigt. Den z Soldaten nnd der Gendarmer-.e gelang es, nach mehrstündiger Arbeit das Feuer zu lokalisieren. Eisenbahnunglück in Gerbten. Aus öuprija wird gemeldet, daß vorgestern nach 12 Uhr 'mittags der Kohlenzug aus dem Kohlenbergwerke Senj entgleiste, wobei die Lokomotive 'uud zwei Lastwagyoons vom Damme nb-strrzten. Der Zugsführer nnd zwei Bremser wurden lebensgefährlich verletzt. ' NüubsrüberfiMe in Montenegro. Aus Pod-gorcia wird wieder von einem frechen Ue-bersall der dort gesürchteten Räuberbande der Häuplinge StMgMM^Mile BoZkoviL gemeldet. Sie griffen auf der Straße von NikZi^ nach Podgorica den Postwagen an, Plünderten die Reifenden vollkommen aus uud nahmen die gesamte Brief- und Geldpost mit sich. Die Gendarmcriebehörden haben die sofortige Verfolgung eingeleitet. Vombcn auf der Bahnstation in VrSac. Vor einigen Tagen wurden im Schornsteine des Heizhauses in VrSac intakte Handgranaten gefunden. Die Polizei leitete sogleich eine weitgehende Untersuchung ein und man erwartet, daß diefe interessante Einzelheiten enthüllen wird. Grotzfeuer in Binkovci. Bor einigen Tagen entstand in den Werkstätten des Bahnhofes 'in Binkovci ein Feuer. Infolge des heftigen -Windes verbreitete sich dieses mit rapider ^Schnelligkeit, so daß ein großer Teil der jWerrstätkn vernichtet wurde. Der Schaden '.ist sehr groß. ^ Unbekannte Täter zündeten das Gymnasium in Prilep an. Das Gebäude ist vollständig niedergebrannt. In Ajeöar explodierte in der Werkstätte Savi6 eine größere Menge Dynamit, wobei ^ Savie getötet und sein Kompagnon schwer 'verwundet wurde. — t j Wenn wir diesen Nachrichten auch noch 'den in Marioor fast zur selben Zeit stattge-isuudent'n Brandschaden hinzufügen, dem die .Mühle und die Teigwarenfabrit der Firma ! Ludwig Franz u. Söhne zum Opfer fiel, so >!darf festgestellt werden, daft in den verschiedensten Teilen des Reiches fast zur selben -Zeit acht symptomatische Fülle von Sachschaden sich abspielten, die, wenn auch nicht '!vielleicht alle, mit der kommunistischen Propaganda in Zusammenhang gebracht werden können, so doch zur Vorsicht nnd einer sehr ^gründlichen Untersuchung malmen. Manches ,' dieser Ereignisse darf aber sicher auf das >«Konto gebucht werden, daß es nur zur Steigerung der herrschenden Unzufriedenheit beiträgt und so die kommunistische Propaganda i fördert. Die Unzufriedenheit ist ein sehr böser Gast, , der sehr leicht ausarten kann. Vor diesem Gaste die Türe zu schließen und ihn nicht > anhören zu wollen, ist aber sicher nicht klug, zumal wenn man den Beruf hat, die Gründe ! der Unzufriedenheit zu beheben oder doch zu Geld- und Geldentwertung. Die Urform der Volkswirtschaft, die tausch-lose Naturalwirtschaft, in der jede Familie daS selbst erzeugte, was sie zum Leben nötig hatte, kannte naturgemäß keinerlei Art von Geld. Erst die Entstehung des persönlichen Eigentums als Folge individuell verschiedenartiger Arbeit und die damit Hand in Hand gehende Arbeits- und Berufsteiluug lieh mit der nun einsetzenden Produktion sür den Markt das Bedürfnis nach einem Tausch-Vermittler aufkommen. Denn ein Tausch, nächst Raub und Geschenk die älteste, und zwar zweiseitige Form des Besitzübergauges, konnte nur unter bestimmten Voraussetzungen zum Ziele führen. Mit zwingender Notwendigkeit sahen sich die Menschen veranlaßt, nach einem Tauschvermittler zu suchen, der eine größtmögliche Marktgängigst besaß und durch sein Dazwischentreten das Tausäigeschäft in zwei Kaufgeschäfte zerlegte. Wir stehen an der Wiege des Geldes: das Warmgeld seht sich in den verschudeiiskii Formen (Falle, Salzbarren, Tee, MyjAjH Vieh, Sklaven) allgemein durch. Der zunehmende Verkehrdrängte bald die Metalle, vor allem Gold und Silber in den Vordergrund. Sie waren am ehesten geeignet, die For« derungen nach Marktgängigkeit, Transportfähigkeit, Teilbarkeit und schließlich Vertret-barkeit zu erfüllen. Das Metallgeld löste die jAera des WarnegeldeS ab. Ihr hoher beständiger Wert, den das Schmuckbedürfnis aller .Zeiten ihnen verlieh, sicherten Gold und Silber bald die unbestrittene Führung. Nur die Schwierigkeit, ihr Gewicht, ihre Echtheit und ihre Feinheit herzustellen, wirkten im Verkehr nachteilig. Die Goldwage löste bald die natürliche Wage der beiden Handflächen nb. .und beseitigte damit eine der größten Schwierigkeiten. Einen weiteren Fortschritt bedeutete die Stempelung von Metallstüclen von ! bestimmtem Gewicht nnd bestimmter Zusam-!mcnfetzung uud Form. Mit der Prägung und Rändeluug schließlich haben wir die heutige Form. deS Geldes, die Münze. Die Schaffung eines MünzsystemS um eiue Münzeinheit herum, deren Prägung nach einem bestimmten Münzfuß erfolgt, ermöglicht erst, !anf bestimmte Geldmengen lautende Ve/-!bindlichke!ten einzugehen, einen genauen 'Preis festzusetzen und dami5^überhaupt erst ^ die Ausbildung des Marktwesen?. Die Mün-lzc übernimmt ausschließlich Geldfunktionen ^und tritt selbständig allen übrigen Gütern, ^den Waren gegenüber. Ein zweites einschnei' Ödendes Moment liegt in der Tatsache, daß jder Staat die Prägung der Münzen für sich in Anspruch nimmt. Die staatliche Währungs .Politik tritt an die Stelle der natürlichen 'Entwicklung. Geld ist, was der Staat dafür erkliirt. Es gilt in dem vom Staate festgesetzten und durch seine Macht durchgesetzten Umgang. ! Sobald nun der Staat selbst die Regelung >des Geldwesens in die^Hand nimmt, setzt auch, also fast gleichzeitig mit der Entstehung ^.des eigentlichen Geldes, die Münzverschsech-iteruug ein. In Zeiten großer Finanznot, Politischer ode? wirtschastiiche? Krisen griff der Staat zu alleu Zeiten mit besonderer Vorliebe zur unterwertigen Ausprägung der ^'gangbaren Münzen. Da das Ausland naturgemäß nicht nötig hatte, dieses minderwertig ge Geld in Zahlung zu nehmen, setzte ein all' 'gemeiner Abfluß wertigen Geldes über du s Landesgrenzen ein. Grasham. der genial? 'Finanzmaim der Königin Elisabeth, könnt« schon das ökonomische Gesetz Prägen, nach dem das vollwertige Geld immer von dem unterwertigen verdrängt wird. Neben Metallgeld kennt unsere Zeit noch das Papiergeld und das ^iralgeld. Das Gi-ralgeld ist Geld in bildlichem Sinne, da es nnr in der Form der Ueberschreibung von einem Konto auf ein anderes (Giroverkehr) zutage tritt. DemPapiergeld kommt nun eine überragende Bedeutung zu. Es ist Geldersatz-mittel, soweit keiu Annahmezwang beswlit; diesen Ehrakter besaßen vor dem Kriege diö einlöslichen Banknoten uud Kassenscheine. Der Weltkrieg brachte in allen von ihm betroffenen Ländern mit Ausnahme Amerikas die Uneinlösbarkeit beider Geldsorten. Der Staat bedurfte großer Mengen Goldes, um im Ausland Rohstoffe zn erwerben und die Valuta zu stützen. Neben die Uneinlösbar-keit trat die Annahmepflicht. Statt einer Goldwährung kam Papierwährung. Gold-und Silbermünzen wurden zur Ware, deren Preis nach dem jeweiligen Welthandelcpreis festgesetzt wird. TeleyhoMGe NaONchkN. " Die Krise der Reg'kNirmöymies. Drohung Lloyd Gcel'kes mit seilen? Nück» tritt. Die „Nene Freie Presse" meldet aus "on^ don: Der „Daily Telegraph" hat am 1. März in Form einer politischen Information, die ziemlich ungenau gehalten war, von eiuem Briefe berichtet, den Lloyd George an den Führe? der Unionisten Ehamberlain gerichtet und in dem er seinen Nuatritt angedroht haben soll. Nach den jetzt vorliegenden genaueren Meldungen über den Inhalt des Briese?, die offenbar halbamtlichen Ursprunges sind, handelt es sich um einen euergi-chen Versuch des englischen Ministerpräsidenten, Quertreibereien, die von dem Leiter des Organisationsbüros der Unionislen, 5em ^Haupteiupeitscher Sir George ^)ouuger ausgehen, ein sür allemal ein Ende zu muchen. -In dem Briefe au Ebamberlain ^t Lla-id' >George auseinander, daß er nicht länger mit ^den Unionisten zusammengehen löune, wrnn !Sir George ^ounger als Wortführer der konservativen Partei austreten dürfe. Er sei ^aber willens, mit Ehamberlain nnd ^alfonc iz'.^am nen zn arbeiten, selange sie Ue Wo t-fl'^rer t-r ^ar^ei seien; er stelle da^r die «Unionisten vor die Alt.",'.'e, e ! .'7^/r sei die Koalition vollkommen loyal oder er trete al'5 M'".'.'^r'-r'!jident un^ der lition zurück. Der unmittelbare ?^nlas; die^s Vergehens d^? enal'/chcn ist. wie „Daily Ehronicle" feststellt, ein. Gerede des uuiouistisclien EinVeitsebers. in den: er sich in herabsetzenden Ausdrücken über die liberalen lBuudesgenofsen nndihre Mißerfolge bei den iletzten Nachwahlen geäußert hat. Das energische Vorgehen des ono.lis^en Ministerpräsidenten läßt erkennen, daß er we^er Politik-^nn'ide, noch nachgiebig gestimmt sei, sondern nach wie vor den festen voliti'chen Vorsitz in uerhalb einer Parteikoalition fordert, ohn-den diese Regiernnasform unha'l'tl'ar ist. j Die bentigen Londoner Ve.raenblätler nehmen dnrchwegs an. daß nach lebhaften Ausciuauderselulngen in der nnionisti'cheu Partei der Koalitionsaedanke ück närker erweisen wird, als die Persönliche Anfänglich« keit an den in seiner Fraltion sehr beliebte» Sir George Pounger. (es wird zugleich eine große Knudaebung Balson'.s .v/annften der Politik des Kabinettes anLellnidigt- Die deulsch polnNchen l Verhandlungen. j Verlin, 3. März. Nach den aus Genf dem. „Berliner Tageblatt" vorliegenden Meldungen scheinen die deutsch-polnischen VerHand-lungen über Oberschlesien an einem toten Punkt angelangt ^ll scin. Während es noch bis zum Anfang diese? Lahres schien, als würde sich ein Schiedsspruch de-) Präsidenten Ealonder vermeiden lassen, haben sich die Aussichten für eine Einigung in letzter Zeit ziemlich ungünstig gestaltet, nnd Awar wird ein Schiedsspruch CalondcrS nicht nur in der Liquidationsfrage notwendig sein, sondern sich wahrscheinlich ans eine große Anzahl von Problemen, so die Frage des Minderhcks-jchutzes und d.i? Währungsscage, erstrecken. j Sine MMch-französische ! Kvhlenwettsgeskllfchoft. Breslau, 2. März. In Kattowitz wurde ei- ^ ne polnifch-sran-öfische Aktiengesellschaft ge- > gründet, deren Zweck eZ ist, die künftigen polnischen Staatsqrnben in Oberschlesien auszubeuten. Tie l^esellschast. die schon lange. angekündigt worden war, nimmt die polni-. schen fiskalischen Gruben sür W Jahre in Pacht unter Zahlung eines entsprechenden Zinses. Der Sitz der Gesellschaft ist Äattowitz. Polen und Frankreich nehmen vollkommen gleichen Anteil an dem Kapital, den Rechten und der Verwaltung. Ter Aufsichtsrat seht sich aus vierzehn Mitgliedern zusammen, wobei Frankreich durch Iule5 Simon vertreten sei wird. Zum Vorfreuden des Aufsichtsrates wurde für d!e erste Zeit der Abgeordnete Korfauty gewägt. Tiefe Wahl wird von der polnischen sozialistischen Presse von ziem- ^ lich gehässigen Kommentaren begleitet. Ra!ff''zl?r:?ng d?-Z Hap-Dcr'rMkS im amkriwnischen Gene;?. ?l5.sh''ngicn, ?. März. Ter Senat ratifizierte mit g^gen -7 Stimmen den Ver-^ trag mit Japan bezüglich der Insel Aap. Alle Anstrengungen der Gegner des Vertrages, Verbes'eruu.^öanträge durchzusetzen, schlugen fehl. Tie Tebatte und die Abstimmung nahmen Stunden in Anspruch. Tnrch den Ansiail der Abstimmung wurden alle diejenigen ermutigt, die sämtliche auf der Wasi/ingloner Klonü.'renz beschlossenen Verträge befürworteten. Ter Fübrer der Revubluam'r S^'nat Lodge kündigt an, dost die Tebatte den Vertrag bezüglich des Stillen S sofort begiuuen werde. G'Msische Mörse?. Cine ? n e-^.lifchcn NnterbouS. London. März. sTes.'!,iomp.^ Wie die Blätter mel^i-n. der Abgeordnete der Stadt London, Tovidson, eine Interpellation an den .^riea.^ninlst'.'r überreicht, in der er fragt, we.'^e Maßnahm" die Regierung getroffen hal'', um die ^iollstruknon van großkalibrigen 'Mosern in den sächsischen Fabriken zu vevbiudern. Tie Erzeugung dieser Mörser bild? ein? flagrante Verletzung des Versailler Vertrages. Dr. Schober über die D WKB. Wien, Z. März. In der heutigen Sitzung des Nationalrates machte Bundes-anzler Schober die offizielle Mitteilung, das; >ie Großmächte England, Frankreich und Italien dem Beispiele der Tschechoslowakei lesotgt sind uud Oesterreich Kredite von rund Millionen Pfund teils schon zugewendet ,aben, teils ihre Absicht, sie Oesterreich zuzu-veuden, bekanntgaben. Er betonte, das; es sich ?ei der Entsendung Dr. Grimms nach London daruui gehaudelt habe, das; sich die drei reditgcwährcnden Staaten an den Völkcr-?und gewendet uud ihn ersucht haben, einen inai,hellen Berater nach Oesterreich zu schik-^en. Aber keinen Kurator, keinen Kontrollor, loch weniger eine Kontrollkommission. Nach' )em gegenwärtig nur der englische Kredit-virUich flüssig gemacht worden und hiefür< Nister ?)oinlg bereits in Wien eingetroffen j lst. vertritt die österreichische Regierung den^ Standpunkt, daß es nicht notwendig erschei-l lie, schon setzt einen finanziellen Berater deS Völkerbundes nach Wien zu schicken, sondern vaß hicfür Zeit sein werde, wenn die Völker-! dundlredite flüssig werden. Die Entscheidung! deS Völkerbundsinanzkomitees ist auch in diesen! Sinne erhaben. Bezüglich der Verordnung der Kredite, worüber eingehende Bettungen zwischen alten politischen Parteien 5es Nationalrates und der Regierung statt" Pfunden haben, erklärte der Bundeskanzler, >as; der dem österreichischen Staate zur freien Verfügung stehende Teil der kreditierten AuslandSvaluten im Vetarge von 4 Millionen Psund durch ein besonderes BundeSgesetz ausschließlich der Regulierung deZ Marktes in ausländischen Zahlungsmitteln gewidmet wird. Alle hiefür geeigneten Mahregeln werken in Aussicht genommen, je nach der Lage des Marktes: Abgabe ausländischer Valuten Verwendung der Kredite. l gegen österreichische Noten. Kurzfristige Lom- > bardierung von Goldwerten oder Eskomptie-; rung von nicht mehr als 60 Tage laufenden > Golddevisen und zur kurzfristigen Lombar-i diernng von Goldwerten ^u verwenden. Tie > gesetzmäßige Verwendung der Kredite wird L unter eine besondere Kontrolle gestellt. Hand - in Hand mit Her Kredithilse müssen jene > Maßnahmen gehen, welche geeignet sind, ein - defizitloses Budget herbeizuführen, so der i Abbau der Lebensmittelzuschüsse, Erschwer- - nug des Luxuskonsums, sowie Erhöhung der l Ertrönisse der Tabakregie auf den Ertrag der - Vorkriegszeit. Bei den Ausgaben des Staa-, tes müsse ein durchgreifende Reform, auf-I gebaut auf die. allergrößte Sparsamkeit, Platz ^'greifen. Die staatlichen Betriebe müssen sauniert werden und bis zur Durchführung des l j bereits eingebrachten Beamtenabbaugesetzes r.wird die Regierung nach den Bestimmungen '-der Dienstpragmatik den Abbau entbehrlicher 5 Beamten mit allem Nachdrucke durchführen. i^Der Kanzler verweist schließlich darauf, das; -!die sehr weitgehenden InvcstitionsauSgaben Naus den laufenden Einnahmen bestritten - wurden, waS eigentlich volkswirtschaftlichen -Grundsätzen gewiß nicht entspräche. Die Re- - gierunst erwägt daher, zur Deckung ihres au-! Investitionen erwachsenden Geldbedarfes ei - ne innere Anleihe zu begeben und so dic , Mittel zu gewinnen, um durch rascheste In-! angrisfnahme der den tatsächlichen Bedarf ' des Staates und seiner Wirtschaft entspre' " chenden Arbeiten auf den Gefahren der dro-? henden Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken, sc s das; die Regierung einerseits als Arbeitge-t ber, andererseits als Auftraggeber sür Jndu ' strie mid Gewerbe aufzutreten in die Lag« e verscM werde. Das tknde ses selbftSndiaen Rlume. WKB. Budapest, Z. März. (UTKB.) AuS Zagreb wird gemeldet, daß der Gouverneur von Fiume Zanella sich nach einem sechsstündigen heftigen Kampfe heute nachmittags er-gschesl nmßte und sich seither in der Gefangenschaft der Fascisten besindet. WKB. Rom, 3. März. „Tribuna" verlangt eine Aendernng der italienischen Poli- ^ tik zwecks Klärung, da sonst Fiume Italien-verloren giuge. Das Blat twirst der italieni- -schen Regierung die Nichterfüllung des Paktes mit Zanella vor. Von den 250 Millionen, seien erst 0 Millionen ausgezahlt, während! slawisches Geld die Stadt überflute. Die^ Spätansgabe des „Movndo" meldet aus Fi«. nme, das; die Kämpfe fortdauern. Die Re-^ aierung Zanella habe sich nach Vuecari ge-! flüchtet. l5s sei eine faschistische Revolution?- -re-^icrung eingesetzt worden. Der fascistische Abgeordnete Giuuta befindet sich in Fiume. Rom. 3. März. Die Revolution in Fiume ist auf allen Linien durchgedrungen. Tie Revolutionären nahmen nach heftigem Kampfe vormittags den Regierungspalast ein, machten Zanella zu ihrem Gefangenen und proklamierten die neue revolutionäre s Regierung. Die ganze Stadt befindet sich in )en Händen der Fascisten. Ljubljana, 3. März. Der „Jutro" meldet zus SuZak: Die Straßenkämpfe in Fiume dauerten bis in die späte Nacht an. Erst gegen Morgen begannen sie abzuflauen, aber auch nur für kurze Zeit. Mit Tagesanbruch kurz vor 6 Uhr begann eine neue Schießerei. In das Geknatter der Gewehre pnd Maschinengewehre mischten sich Explosionen von Bomben und Handgranaten. Im Laufe der Nacht kamen aus Trieft und Pola rund 1000 Fascisten mit Panzerautomobilen, mehreren Maschinengewehren und bedeutenden Muni-tionsverräten. Die Karabinieri verteilten unter die Fascisten öffentlich Waffen. Die Fascisten nahmen schon vor acht Uhr die Quä-stur, die Post-- und Finanzdirektion ein, und begannen mit derBelagerung des Regierung? Palastes, wo gegen 9 Uhr der Widerstand der Regierungstruppen zu erlahmen begann. Um die Mittagsstunde nahmen die Fascisten im Angriff da? Regierungsgebäude. Zanella mußte sich den Aufständischen ergeben, trotzdem gelang es ihm später, zum Hafen und von dort nach Jstrien zu flüchten. Nur 406 Regierungssoldaten verteidigen sich noch in einem Gebäude. Die Lage ist hoffnungslos. Die Fascisten ernannten eine Revolution?-regierung und beherrschen jetzt die ganze Stadt. Alle Aemter befinden sich in ihren Händen. Die Fascisten bedienten sich eines Torpedobootes, das vor Abbazia ankerte, und fuhren damit in den Fiumaner Hafen ein. Sie drohten, den Regierungspalast mit Kanonen zu bombardieren. In den Kämpfen bi^ zur Kapitulation deS Regierungspalai^ >gab es auf beiden Seiten viele Tote und Verwundete, deren genauere Zahl sich bis jetzt nicht feststellen läßt. Die italienische Regie-^rung sandte aus Pola nach Fiume den Kreuzer „Mirabella", der sich jedoch neutral verfielt. Unter der jugoslawischen Bevölkerung in der Stadt und in der Umgebung herrscht .furchtbare Erregung, besonders, weil die ^Fascisten verlautbaren, daß sie binnen kur-.zem die Annexion Fiumes für Italien proklamieren werden. Die Bevölkerung in Su-^Zak befürchtet, daß die Fascisten auch SuZak ; angreifen könnten. Deshalb fand heute eine «Beratung der Stadtvorstehung statt, in der hinein über die neuesten Ereignisse in Fiume ^debattierte. Es wurde eine Resolution angekommen, in der die sofortige Durchführung des Vertrages von Rapallo gefordert und die Ablehnung jedweden Verwaltungskon-dominiums in Fiume abgelehnt wurde. Slne französische Anleihe sll» Velen. Berlin, Z. März. AuS Warschau wird der „Bossischen Zeitung" gemeldet: Ein Delegierter deS polnischen Finanzministerium? weilt zurzeit in Paris, um mit französischen Finanzleuten wegen einer Anleihe für Polen zu verhandeln. Die bedeutendsten Gruppen der Pariser Banken sollen nun nach einigen Warschauer Blättermeldungen die Erklärung abgegeben haben, daß sie bereit seien, innerhalb eines JahreS eine Milliarde Franks in einer polnischen Anleihe anzulegen, sofern diese durch die französische Rcv gierung garantiert werde. Konflikt ves tschechische?; Handettminlsters mit der deutschen Industrie. Wien, März. Aus Prag wird berichtet? iEs hat sich in letzter Zeit mehrfach ereignet, daß die Vertreter der deutschen Industrie !vom tschechischen HandelSminister Novat -kaum angehört oder in der schroffsten Form abgefertigt wurden. Auch haben sich verschie-?dene Industriezweige über Mangel an Rück-j ficht auf ihre bedrängte Lage, über störende .Eingriffe in den Geschäftsverkehr sowie Un-'gleichartigst der Behandlung tschechischer .und deutscher Firmen beklagt. Die Verlegung der Außenamtshandelsexpositur von dem Zentrum der Glasindustrie, Gablonz, in die kleine tschechische Stadt Eisenbrod wurdo von allen Gablonzer Exporteuren als Schikane empfunden, und es entspann sich daraus eine in ihrer Art nie dagewesene Zeitungspolemik zwischen dem Gremium der Gablonzer Ex- > porteure und dem Handelsminister, worin > letztere rdie Exporteure vielfach beschuldigte Zy NZMßt hl? LMMch. 5^aman von Ol!o E!zt?r. dv flr-e'i'ki Ne>ii!i U'. 5. Rachdruck u. llebcrlel'nn^'i-scht in fremde S^raHea 9 v?rbi)tzn. „Mehrere Stunden . . „Mehrere Stunden? — W?si'iülb haben Sie sich dort solange aufgehalten?" „Ich bedaure, darauf keine Antwort geben zu können." „Hm — vielleicht erwarteten Sie jemand?" Erich errötete. Er merlte den Einfluß For-stenbugrs, der den Richter gegen ihn eingenommen hatte. „Auch daraus mus; ich die Antwort verweigern", sagte er rasch. „Ich begreife überhaupt nicht, waS dieses Verhör soll —" „Bitte — überlassen Sie daS mir. — Können Sie mir die Zeit angeben, wann Sie den See verließen?" „Etwa um N Uhr." „Und wohin gingen Sie da?" „Ich begab mich nach dem Hotel — ich war durchnäßt und wollte mich umkleiden." „Und Sic sind der Frau Schwartzloppen am Hertajee oder im Walde nicht begeanet?" fragte der Richter, indem er den Blick gesenkt hielt und mit einen» Bleistift spielte. Nein"«, eulae^nete Erich ruhig. < Plötzlich sah der Richter mit scharfem Blick aus und zeigte Erich ein Papier. ^ j ,,Haben Sie diese? Villett geschrieben?" fragte er kurz uud scharf. Erich'erschrak, eine leichte Blässe überzog seine Wangen, er erkannte das Billett, das er an Edith gerichtet hatte. j „Ihr Name steht darunter", fuhr der Richter mit leicht sarkastischem Lächeln fort. ! ,.Jch habe das Billett geschrieben", sagte Erickt ausatmend. ! ,.(^ut", sagte der Richter und legte den Brief zn den Akten zurück. „Sie fordern in diesem B'.llett Frau Schwartzkoppen auf, an den Hertafee zu kommen — ich muß annehmen, daß Frau Schwartzkoppen Ihrer Aufforderung nachgekommen ist, da sie sich kurz nack/ dem Frühstück ebenfalls in den Wald begab, ans dem sie nur als Leiche zurückkehren sollte. Beharren Sie bei Ihrer Wahrheit, die Damen nicht gesehen zu haben?" „Ja — ich sprach die Wahrheit." , In diesein Augenblick trat ein Gendarm ein. - „Ich bitte um Entschuldiguug, Herr Amtsrichter." > „WaZ gibt's?" fragte dieser streng. ' „Ein Fischer behauptet, eine wichtige Angabe machen zu können, welche den Unglücksfall betrifft", meldete der Gendarm. .Führen Sie den Fischer herein." Der Gendarm ließ die derbe Gestalt eines Fischers, der noch mit Oelrock und Südwester bekleidet war, eintreten. „Sie wollen eine Aussage machen?" fragte der Nichter. „Ja — ich habe ihn gesehen —" „Halt! Wie heißen Sie?" „Peter Jansen." „Geben Sie Ihre Personalien an. — Herr Doktor", wandte sich der Richter dann an Erich, „treten Sie einen Augenblick ab, bleiben Sie jedoch in der Nähe, vielleicht habe ich noch einge Fragen an Sic zu richten." ^ Erich verbeugte sich und verließ das Zimmer. Der Richter gab dem Gendarmen einen Wink, der darauf auch das Zimmer verließ und sich an ein Fenster des Korridors stellte, an dein Erich auf und ab ging. ! Unmut und Aerger erfüllten ihn. Was sollte dieses eingehende Verhör bedeuten? — Hatte man ihn etwa im Verdacht, Edith den ^Felsen hinabgestürzt zu haben? Welch ein Wahnsinn war das! Unangenehm war es ,ihm auch, daß sein Billett an Edith gefunden war. Welch häßliche, ihn und die unglückliche Frau kompromittierende Schlüsse konnte 'man aus den Worten des Brieses ziehen? Eilt Rendezvous im Walde! Was konnte das anderes bedeuten, als daß er eine Liebelei mit !5'dith unterhielt? Und Edith war so leidenschaftlich, so unvorsichtig gewesen. Sie hatte ihre Neigung zu ihm so offen zur Schau getragen, und er selbst hatte sich eine Zeitlang durch ihre faszinierende Schönheit blenden lassen, bis die ?zarte, rührende Erscheinung Ellens den Sieg ^über die schöne Stiefmutter in seinem Her zen davongetragen hatte. ! Da dachte er d5tan, wie er und Edith gestern abends durch Forstenburg belauscht forden waren? wie dieser den Konsul gegen Än aufgestachelt hatte, daß er fast beleidigend geworden war. > Und dann ward es ihm klar, daß hinter ^ diesem peinlichen Verhör niemand anders ,'als Forstenburg stand, der ihn in den grau--sigen Verdacht gebracht hatte, die arme, un-»glückliche Frau gemordet zu haben. Aber Dieser Verdacht war zu unsinnig, um nicht leicht zerstreut werden zu können. Er wollte ^ihm im Vertrauen das ganze Verhältnis, ;das zwischen Forstenburg und der Familie des Konsuls bestand, mitteilen, und der Richter würde dann schon einsehen, wie grundlos dieser furchtbare Verdacht war. ' Der Gerichtsdiener kam uud ersuchte Erich, wieder in daS Zimmer, in dem das Verhör stattfand, einzutreten. Erich bemerk« te, daß sich daS Gesicht des Richters in ernste Falten gelegt batte und daß er ihm mit einem finsteren Blick begegnete. Peter Jansen, der Fischer, stand seitwärts und schien eben-.salls Erich aufmerksam zu beobachten. „Sie sagten vorbin", Hub der Richter an. 53 S.'VkZch Veite 5 f,nd ihnen mit staatlichen Zwangsmaßregeln drohte. Da sich sowohl die deutschen Jndu- strieverbände wie auch die politischen Parteien gegen bis Regierung im Lande selbst machtlos fühlen, gedenken die einzelnen Industriellen sich nunmehr an das Ausland zui wenden, indem sie das Vorgehen der Prager! Regierung gegen die Erportindustrie — die, Anfuhr au Textilware,l aus Böhmen hatte 1!^0 einen Nett von 4.3, an Glas einen ^ Nett von 1.8 Milliarden tschechoslowakischen Kronen — durch ausführliche Rundschreiben allcn Geschä^srenuden zur Keuntuis zu ^ dringen. - > D't Kk!ne Entsn's. T's Gerüchts Lc-c« ;'.!p;:nuuz?Uleu nnl,e- ^ a^üudct. 3. Marz. lTfcheclioslowali-' fcheS Pres-büro.) „^'as" erllart, er könne auf f.)n:nd von ge?^'!en Informationen auf daS. kategorischeste feststellen, des; die in den letzten Tagen ausbauchten Gerüchte über Mei-ttnna.^-erftl'ie!-7!^?iten im Schöße der Kleinen Entente jcder Gruudlage entbehren. Tie Staaten der Kleinen Entente, fügt das Blatt hinzu, sind sowohl in der Frage der An-enup?l".!'i wirtschaftlicher Verlegungen mit Ri'ßland auch, wi? die Genuese? Konferenz betrifst, s-wie über die Vorbereitunaen ^n die'er ^oniereni vullig einheitlicher An-schannnf:. Tie Beratungen in Bukarest sowie jene in B''es'^urg b-.'we:sen im Gegenteil, das; di'."wi"!sche-^''"Heu ^!e.'.':huna^n der Tschecho-slowe^i zn Ru.n'änien und Jugoslawien nnd dadurch die l.'7:^iUich»eit der Kleinen Entente sich vertiefen. D!s ps'iü'^s Sysnnung !n ??A. e-n!m. s. Mcir,. MM.) Wie ,Dail'i Ehrouicle" meldet, lasse die innerpo-litis^e Spannung nach. Alle liberalen Minister versicherten Llo'd George, daß sie mit ilnn w.'irdcu, falls er sich zuur Nin't' '.l- entschlösse. ^ ^.n'^ C'e^rs? nnd K?: Un??n!sten. WKV. Mondän, 3. Marz. „Daily News" melden, Llo--d.George bab> den Unionisten ein? Frist von' eine^ ^ocho gegÄen, inner-ha"? der sie lich entscheiden sollen, ab ne an der Koalition in.te? den gegenwärtigen Be« dlnanngen s-'stsalten wollen. Er habe durchbluten la.üen, daß er. wenn die Lage bis ^um Ablauf der gestellten Frist nicht zn seiner vollen Befriedigung acl'lärt sei, am nächsten Mittwoch dein 5Iönig sein Nücktrittsgesuch unterbreiten werde. ' . ??!)?. V'V. S. März. lHcwa?.) An» ü>i.zo wird den Leitungen gemeldet: Reisende ans Portugal versichern, das; alle Schi'fs-besai.'unaen der Haudclö'lotte eiuschließlich der Ofsiziere in den Streik getreten sind, wobei sie von den Dockarbeitern untersucht werden. Man behaupte, daß der revolutionäre Generalstreik entweder schon ausgebrochen ist, oder uum'ttelbar lvoorstehe. In Lissabon untersucht die republikanische Garde die Nus-staud-N'eweguug. Ossizielle kreise in Madrid haben Visher felne Nachrichten über diese Vorgange erhalten. ^ tz.» , . l Dle Konferenz von vrebburg. - Praa, 3. März. Zum amtlichen Bericht -über die Zusammenkunft Dr. BeneS' mit Dr. j Ntnöi<5 in Preßburg teilen die „Lidove novi-1 ny" mit, es handle sich um eine gemeinsame ' Hilfe der Kleinen Entente für das russische-' Volk. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen kam die Ansicht zum Ausdruck, daß cS'! der Kleinen Entente nicht gleichgültig fein ^ ^könue, wenn der Oberste N«t auch ohne Teil-! nähme der Kleinen Entente in Fragen Ve-schlüsse fasse, die die Interessen der Kleinen -Entente berühren. Wenn auch bisher die Kleine Entente keinen Platz im Obersten Nat ! hatte, so soll es doch in Zukunft unmöglich sein, daß solche Fragen ohne Einvernehmen mit der kleinen Entente entschieden werden.» ^Das „Eesko slovo" meinte, das; die Zusammenkunft in Preßburg das allererusteste Er-! !ciguis seit dem Friedensschluß sei. Wien, 3. März. Der jugoslawische Außenminister Dr. Nintt6, der gestern aus Preß-'burg hier eingetroffen ist, ist in den ersten .Nach Mittagsstunden wieder nach Beograd weit.i'gereist. Sein Aufenthalt hatte nur privaten Eharakter. Er hatte hier keine offiziellen Zusammenkünfte. i Die Vorkonferenz In Beoprad. ? V5tV. Praf?, 3. März. Wie die „Prager .Presse" mitteilt, reist heute die tschechoslo-w^ische Delegation zur Vorkonferenz nach -Veograd ab. An der Spitze steht der tsche-' :choslowcikische Gesandte in Prag Kalma. Die .Delegation reist über Budapest, wo sich ihx ider jugoslawische Minister dcS Acufjcren an- schlick-- ' _- Kurze Nachrichten. ! Paris, 3 .März. Nach Meldungen der Abendblätter beabsichtige der italienische iMinisterpräsident in der zweiten Hälfte des !März, nachdem er im Parlamente das Ne--gierungöprogramm vorgelegt haben wird, sich nach Paris und London zu begeben, um Nuit den alliierten Regierungschefs in Fühlung zu treten. j 5MÄ. Äc:'::, ^ ^N-z/^Hweizerische De-ipeschenagentur.) Der schweizerische Vuudes-jrat hat beschlossen, Albanietl de jure anzuerkennen. i_ ! Marburger und Tagesnachrichten. Konzert Zila. Bei dem Konzerte am 13. März im ^ohsaale kommen die Quartette op. ' 13 Nr. 2 von Smetaua und „Der Tod uud das Mädchen" von Schubert zum Vortrage. Daß allen Besuchern deS Konzertes ein ganz besonderer Kunstgenuß geboten wird, verbürgt uns das Zika-Ouartett, bestehend aus den Künstlern R. Zua — Z. Violine, K. Simcin — 2. Violine, L. Lernt) — Viola und L. Zika — Cello. Karten in der Musikalienhandlung Höser und Papierhandlung BriZnik. Senden fttr die NettungSabtelwnz. Herr ^rnst Zelenka spendete den Verdienst bei der lbschätzung von Teppichen im Nachlasse der srau Antonia Ehrenburg im Betrage von i00 — Herzlichen Dank! Cercle fran^ais. Der Unterricht in den ranzösischen Sprachkursen beginnt Montng >en K. März und findet jeden Montag und ^onnerälag vou 19 bis W Uhr in der Leh-'erbildnngsanstalt statt. Anmeldungen wer-,en bis 20. Marz vor den Unterrichtsstunden mtgegengenommeu. Der erste Kaninchenzuchtverein für Slowe-lien halt am Dienstag den 7. März um ^f.lb 8 Uhr in feinem Vereinsheim (Halb-vidl) f^ine fatzuugsmäßige Monatsverfamni-'ung ab. Da wichtige Besprechungen über )en abzuhaltenden Familienabend und die ?tusstelluug auf der Tagesordnung stehen, o ist die Anwesenheit aller Mitglieder drin-zend nötig. Gehi!fcnan?schuh deS Haud?!öflremlum5. Die ^eueralversammlung des (^'ehilsenans-Schusses des Handelsgremiums in Maribor sindet am Mou.tag den 13. März nm 18 Uhr in der Nestaurotion Halbwidl statt. Tages-ordnuug: 1. Bericht des Ausschusses, S. Neuwahlen, 3. Lage der HaudelSaugestellten uud t. Anfälliges. Messeausweise für die Wiener Messe. In der Zeit vom 15. bis 29. März genießen Messebesucher, die sich durch den vorgeschriebenen Messeausweis legitimieren können, für die Fahrt nach, bezw. von Wien eine 50 Prozeutige Ermäßigung des Fahrpreises der benützten Klasse. Für die Rückreise ven Wien gilt als letzter Tag der 2V. März ly'Ü?. Beiui Lösen der Karten ist der Messeausweis vorzuzeigen, der, nm einer mehrmaligen Inau-spruchnahme vorzubeugen, vom Kassier abgestempelt wird. Messeausweise bei „Eeler?-tas", Jugoslawische Transportgesellschaft ir Maribor, Alexandrova cesta 44, 2. St. erhältlich. Messssührer für d?n V?snchcr de? Wi?nel Messe, 1t). bis 25. Ä'ärz IM. Ver ein ern steS Interesse bat, die Wiener Messe zu besuchen, möge sich diesen Messe^Führer von „Publizistische Büro der Wiener Messe" Wien, 7., Museumstros'e 1 kommen losst'n Cr findet darin alle Orientierung über dl (lisenbahnverbludnnaen. den Messeausweis und die Oum'tierbeschasfuug, die Pas'.erleich teruu^en. die Paß- und Zollrevision, dei (^eldverlehr, die Orientierung5?arte vor Wien, die Messehäuser, den Messekntalo^ die Gruppeneinteilung, die Arslunitsstellei (Post, Telegraph, Telephon), die Verkehrs Möglichkeiten, die Einfuhrerleichterunaen fi'i bestellte Waren, das Messeschiedsgericht, di Adressen der Gesandtschaften sSHS, ?. Ve.^ Seilerstättc 30) usw. Dieser „Messe-Führer' erspart dem Besucher alle weiteren Fragen ü zweifelhaften Fällen. Hotel ßalüwidl. Sonntag Früh- uu' Ab?ndkon^,ert. Tis Pfänder-?iStation der Psaudle'chau stalt findet am 22. März wieder statt. All Psandstürle sind laut umseitiger Anzeige bi spätestens 18. März einzulösen oder umzii schreiben. Mehr siehe Anzeige! > Angebot ekneS amerikanischen KonzerneS zum Ausbau unserer Eisenbahnlinien. In der Sitzung des Ministerrates vom I. d. M. wurde das Angebot eines amerikanischen Äonzernes an unsere Regierung betreffs des Ausbaues der Eisenbahnlinien auf unserem Territorium in Beratung gezogen. Das Kou-'zern behält für sich das Recht der Exploitation der von ihm ausgebauten Linie auf eine bestimmte Anzahl von Iahren und außerdem eine 7.5 prozeutige Garantie sür den Fall Ider Unrentabilität der Eisenbahnlinien. Das ^tonzern hat aber keine Auskünfte gegeben, welche und wieviel Liuien es auszubauen beabsichtigt. Aus dieseui C'irnnde hat der Ministerrat die Frage nnr prinzipiell behandeln können. Die Negierung ist bereit, eine 5pro-zentige (Garantie der eingezahlten Summe zu bewilligen, jedoch müßte sich das Konzern .^verpflichten, nicht nnr die als rentabel ausgesehenen Linien, wie z. die Linie Beo-'grad—Brod a. d. Save—Sarajevo—Adria-tischeS Meer, sondevn auch jene, welche für inns von strategischer Bedeutung sind, auszubauen. Tie Zusammenstellung der Karte der strategischen Linien wurde dem KriegS-mmister überlassen, die der wirtschaftlichen ^Linien dein Finanzausschusse des Ministerrates, welcher anch beaustragt wurde, über '.den Mangel uuserer Bahnen mit Rücksicht aus die wirtschastlichen Bedürfnisse den: Minister einen Bericht vorzulegen. ^ Ein Wecken als Lebensretter. Aus Bre/.ice (Nanu) wird gemeldet: Dieser Tage ging der in Brenne wohnende Andreas Krulc aus Dobova heimwärts. Unterwegs sielen i'in vier Männer an, die von ihn! ^ld heischten. Eiw.'r der Manne rsekte dein Krule ein »Schnappmesser an die Nippen, ein anderer ischnitt ihm den Rock ans. Da kamen unter Schellengeläute zwei Schlitten daher. Der ;Maun mit dem Meiser stieß wohl aus Zorn und Enttäuschung aus .Krnle zu. all in das .Messer durchstach nur den l-votweclen, den ^Krulc in der Innentasche trug. So entging er einer schweren Verlehnnq, vielleicht au6) dem Tode. Die Räuber stoben beim .Herannahen der Schlitten auseinander. ! Hohes Alter. Im Siechenl-.ause in Plus starb vorige Woche die aeweseue Dieustumgd ,Anna Novak im Alter von IM Iahren. Sie !-wir'in Murska Sobota ^<»orrn uud dient? ^ fast ihr ganzes Leben als Maad. '! Ein gut?s Gc-chäft machte dieser Tage ein ^ Ingenieur in Bosnien. Vor 20 Iahren 'nämlich ließ er sich bei einer amerikanischen ' 'Lebenstwrsicherungögesellschast auf 2O.M0 ''Dollar versichern. Er zahlte die gan',e Zeit ''bis zum Kriege fleißig die Raten nnd nach dem Umstürze kaufte er um teures Aeld Dol-' larS an, mn die Raten pünktlich einhalten ' ^zn können. Vor einigen Ta^en lie? die Versicherung ab und die s^es.llschast sandte ilnn ' 'auch einen Scheck ain Dollar, sür wel" 'chen er nun 6 Millionen jugoslawische Kro-' nen erhielt. ^ Lnn Messerheld. Aus ömartno bei Slovens - gradec wird gemeldet: Wie überall, so wur-den anch bei nns ira Fasching uiehrere Bälle 5 veranstaltet. Auch im ^astlzauiL Iurw wur- - de ein solcher Ball abgehalten, bei dem es zu Streitigkeiten kam. in dessem Verlaus R. daß Sie sich vom Hertasee au? sofort nach < dem .Hotel begeben bätten, nm sich umzuklei- j den — ist das richtig, Herr Doktor?" . Forschend und sehr ernst war das Gesichtetes Richters, Erich jedoch entgegnete rasch: ^ „Ich machte allerdings einen kleinen Um- ? weg." ! „Ah, also doch! — Wo waren Sie?" ^ »Ich ging über die Klippen nach Saßnitz , . zurück." „Ueber die Klippen, von denen Frau ! Schwarzkoppcn abstürzte?" " i „Das weiß ich nicht . . ' „Peter Jansen", wandte sich der Richter , tin den Fischer, „ernennen Sie in diesem Herrn den Mann wieder, der auf dein Felsen ' stand, an dessen' Fuß die Tote ausgefunden vim'dc?" , „Ja, ich erkeuue ihn wieder", erwiderte der ! Hiscber bestimmt. „Was sagen Sie da;u, .Herr Doktor?" „Es ist ja möglich, daß ich auf jenem Felsen war. Doch was solleu diese Fragen? Verdächtigt man mich etwa deS MordeS?" frag- ! te Erich entrüstet. „Dieser Mann", fuhr der Richter ruhig fort, „befand sich mit seinem Boot auf See; er beobachtete auf jenem Felsen zwei Personen, einen Mann nnd eine Frau — der aus-brecheude Sturm verhinderte ihn an weiteren Beobachtungen, später, als er näher ^n die! Küste gekommen war, sah er nur noch einen ^ Mann auf dem Felsen, und iu diesem Mun ^ erkennt er Sie wieder — da? ist der Tatbestand. Als er dann landete, erfuhr er von ( dem Tode der Fran Schwartzkoppen und kam c zu mir, um mir feine Beobachtungen mitzn- l teilen. Können Sie mir eine Erklärung über i diese Mitteilungen machen, Herr Doktor?" t Erich atmete tief auf. Als Jurist erkauute! er die Hesahr, iu die er verwickelt war, allerg durch eine offene Darlegung aller Verhält-z nissc war ja diese Gefahr leicht zu zerstreuen, i Nnr scheute er sich, den Rnf Ediths hier- in der Öffentlichkeit preiSzugebeu. ^ „Ich kann Ihnen wohl eine Erklärung geben", entgegnete er. „Doch ich bitte um eine^ vertrauliche Unteredung," „Dazu liegt keine Veranlassung vor. Sie' können hier Ihre Erklärungen zu Protokoll,' geben." ' ' I „Dann verweigere ich die Aussage", sprach -Erich rasch. - „Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß!-ich dann gezwungen sein Ivürde, Sie in Untersuchungshaft zu nehmen", sagte der Rich- < ter ernst. Erich zuckte die Achseln. „Sie wollen hier nicht aussagen?" fragte der Richter noch einmal. „Nein." .' . ' . > Der Richtex klingelte. Der Gendarm trat ein uud blieb in dienstlicher Haltung stehen.! Der Richter warf einige Worte auf ein Pa-! tzler, i „Hier ist der Haftbefehl für den Doktor ^ Erich Vernuth, Rechtsauwalt in Berlin — er steht im Verdacht, Frau Edith Schwarh-koppeu getötet zn haben — verhaften Sie den Herrn und führen Sie ihn in das Untersuchungsgefängnis." Der Gendarm trat ans Erich zu uud legte ihm die Hand ans den Arm. „Ich verhafte Sic", sagte er. „Wollen Sie mir folgen?" Erich war erblaßt. Er zitterte vor Zorn j uud Aerger. j „Ich protestiere gegen diese Verhastnng und den ungeheuerlichen Verdacht", sprach er mit bebender Stimme. „Ich habe Frau Schwartzkoppen seit gestern abend nicht mehr gesehen — ich schwöre es." Der Richter zuckte die Schulteru. „DaS wird ja die Untersuchung ergeben", sagte er ruhig und ernst. „Ich schließe seht die Verhandlung — Gendarm, führen Sie Doktor Veruuth ab." j „Folgen Sie mir, Herr Doktor", sagte der Gendarm, immer noch die Hand auf dein. Arm Erichs. ^ „Na gut — ich folge Ihuen", rief dieser er- -regt. „Aber ich mache Sie, Her? Amtsrichter,! für alle Folgen dieser Verhaftung verantwortlich." Der Richter lächelte uud machte eine ab-! wehrende Bewegung mit der Hand. „Ich übernehme die Verantwortung", sagte er. „Die Verlzandluua ist geschlossen." Er erhob sich. Erich warf ihm eiueu zornigen Blick zu uud folgte dem Geudarm, der ihn durch die neugierig ftauuende Menge dem Gefängyis des Amts^ericht'.'s zuführte. eiu Lausfeuer verbreitete sich die stusa-tiouelle Nachricht durch die Stadt, daß man den Mörder der Frau Üousul Schwartzllp, Pen entdeckt habe; die unsinnigsten Gerüchte slogen umher und der Name der uussimkli' chen Frau war iu aller Munde. 5. Kapitel. Zwischen Ellen und Edith herrschte nieht Freundschaft wie zwischen zwei Schwestern, als zwischen Mutter uud Tochter. Edith war ja auch nur um etwa zehn Jahre älter a!4 Ellen und war in ihren Gesühlen nnd Gefühlsäußerungen fast noch jugendlicher als Ellen; jedenfalls war sie leidenschaftlicher veranlagt und sehnte sich nach der Vertrau« licheit einer Freundin mear, als nach der gehorsamen Liebe einer Tochter. Anfangs ab? Erzieherin Ellens in das reiche Hans des Kousuls und Handelsherrn in Kalkutta gekommen, hatte sie durch ihre Schönheit di-Li?be des alternden Mannes zualcich mit der Liebe des heranwachsenden Mädchens er« rangen, und als sie nach einem ?al,re die Gattiu des Konsuls wurde uud in dieser Veruunstsehe doch keine Geni'ge für ihr heißes Herz finden konnte, schloß sie sich nur ^umso enger an Ellen an, die in vielen Dingen ihre Vertraute winde. (Fortsetzung solat.) Sellen od v. MSrz l^aberiöek seinen Kousin Fridrich mit einem Messer in den Rücken stach und ihm eine sieben Zentimeter tiefe, lebensgefährliche Wunde beibrachte. Der Uebcrfallene wurde ins Epit^l i'lberfuhrt. der Messerheld aber mußte l)lnter ^chlos', und wnudern. Das des vcrstorbencn .^'^errn Georsi findet Montaq um 5) Uhr nachn?it'.^7!i-^ vom ^terb'.'hanse, Uoro^'^e-va ulica l», c'-'.'s dcn s^rii^dhof ^^'ol'rc'^jc statt. Die '>u;^nnstc'n der lärmen wivd den ü. Mar,', NM l^alb '.1?^'? ps?r nackn'üta^'? am >^iaupt-Vla^'e slu di?sem ^^wocle ^viirde oine gros'ic T' is'in'? nit ein?r ?afcl fiir dic? ".: ^''.inu'i'rn sülsi^,"stellt. We'l ^^^lmbos^ewini:." l'ci'tc'iit wnrdn:, wird die ^ün'.e i?i 1stunden deendls^t sl'ii?. Die <'icwinske k'-'uniien si-'^sort ^ur -k'üte siidt die l^esaiutc »ltär'.tN'.'!' i''cr ds's i-lapell« ^.'dcn von 11 bis S4. te S^d Z ' «g8—H7 S5. LbS—c1 Se bXd 3 26. VdlXd3 Tb 8—» 8 27. tcl—bS Sf6—g 8 23. Tf 2Xf 8 Tb 8Xf 8 20. (ils iXf^ t., 7Xf 8 Z0. Sg!Z—b Ä Dd7—f? .'N. c2—c4 b üXc 4 32. b.'iXc4 8—e 7 gS—g.i Su s)—f .'Zt. SH5-f4 5^0—d 7 Dd.j-el: 5c7—stt tÜZ 2Xt s'. Df7Xfi'. De 3—s l' Dfü —s7 ?ll5 unentschieden abgebrochen. ?ll5 unentschieden abgebrochen. d?r Zchac!?.'?c'lt. Tie Üiadcver.vi-t.^tuns^ in Pi.^tüiiy (Posti-n) ver^inslal^ct unter .I^tillvi'-sunsi de-.i ^Uub'? tsch^/^oslowl^sisätcr '?chact,if!,'n t't.in Zi'^o.^ieli ssicschau'», wel^^cm .'Nub in j'.'tzler .^'«'it einiay stiirke inaMrische i?pi''ler beisietreten sind, in der Zeit vom li. s'is 27. ?!pnl e'N s^rl^s',e'5 internationales Sc!)nfh:?/,evt init gewäblie'n Pra->ior Lal>li.'r, ?llj^'chin, T>'. Tnrrascli. Dr. Wid- n:!'r. l^nietinann, )!iat', Dr. 7artakoN'.er, ^.'l'i'^ser. TeZchniann, Mciroezy, Szassl?, Euwe, ?7l'jinisch und l^^ri'lnsi'ld. Preise: 5)09. 200s)/ 15>00, low, 6s>0, 600 und -100 I^. '^Aui^erdem Cpiell-oiiörare und Vergiltunsz der Neise nnd Ausent?)nlt')spesen. '^lus^erdem sin-det ein «'emischles Tonrnier mit 12 Teisneb--nlern statt. Preise: 1000, 500, 000, 500, -100 Die und .'^00 X, Nichtsiecier erhalten 150 Die ^zremn 's"' ^ ai!'' tri dein sl-b^i'd dac Äet'- ter 'ig ' ' l'N n in">den zur ob- t-rn'äs'nt '!! die in den Stadi- Pa' k vl'r !e ! in Moswr sehr sel'e:?. i-'er Zusti'en l'-^eselssch!':^! fing der >?!'''l/! .'.'Nerli' ^.ans'.nenn 5)n!il an. ! " ! " ! '' n .''' re'.'ln.'unen. Die eu'dnn'..:^ avreiierte ilin «'^en s. "''U'ui'^n GeZde^. Veinl Ver''!'." l? di''''', er dcunit i7>lr '?''-!x'n b'.insien und d"rch ^;e er!'1^1 '^c'':ern''!de5 die V^- lnta he.'cu r. 'll!?. 7 i: '-^'-^^li'ei war aber an« Z'orer ?'.nd so mus; der Valuta- vercl''se''e'- -?!':r.'ite briimnic:!. ?er !5in.^'. itt -/.uil Filni Ni^l^t aes-slttet. Teill!ei?incr baben für ?Lohnun<^ und Ver-Pflesinn^ erniäs^^lgte Preise. — Anm^'ldunqen sn5 Ü^0. März an Dr. Z. Aecsez, Kok^ice, Na-so'.'iii'o okr. K'-?. Änsäszlich der Dmirniere findet ani 1s>. ?>.pril die lsl'ündende (^Zeneral-^e'.> iniulung für den slowakischen ^kid!oein^i!^>e in ^'?aciVc ^^^'7 sic^') snu^er dein ?.'>?agda« lenenpavi I!'^-r der Tri-.!! l".'' sis^det. ^'er !ulai'. i'i'is', sedoch r.ocb Pla-nli'rt, n'jl!'» »'r5's''iuii'.cn neü lzer-ie- richtet ri'en U'ird. ('> , i'! '.:i-.^dernt's SN'idi'.'n nach dein vi?m v'?vr:: ''voielt'ert. n>'er, dn der Iwe" kei-n^'n a:)I^.,-''-'-^'ii!'!e'en nerfnas, t'eiiselv.'u ^'i.y sz^r^i'stel- len, dnst i"!'!! de"!'7- n'i!) et^i^nv später i!fer:!N^ ?)',iriber5 nui liev^^u^'ntre-^n i'nd bi.'^sit, ?'!i^ 'üi'tN i!'!'? ii'.it Nücks'5't dar-, an', d.is', l^'r 'iZ-l-'!''.' n-'/n s''in''r .^'ier!i.i'!''nna sänilNchen ^^Porn!nl'?n lieilen wird, an di-.' Hand gei"!^. >.> ." ^ »i. iu .ü » Par'ie -1. Hc'n'elt iüi Z/'.i'!0^5.irnicr in am 1ö i!nd' IlZ. 1921.' ^Zs'.1pr;n55r??'Z'.'l. lvei^ ! ü<'aincr. Schwaiz: D". L.d-v 1. s 2—s e 7 —5> ?. 5bl—c.'^ 5a 8—f f? O. 1 ^ ^ ^ ' 8—c t) 4. Lf'Z—I- ') d7—d5 5. d 2—d4 e 5Xd l>. Sf ZXs 1 51-8-d7 7. 0—0 i^f3—e 7 —b ? 0-0 li. c-1—d 2 8—e 8 <0. SS4—e2 te7—f8 11. Ss2—g Z a7—a6Xd5 LZ. e4Xd5 DcS-d7 ceS'e.'ien stattiindendcn dortigen 5tlnbtonr n!er) enfc'zestellt werden. Der biesiqe Klub wivd sein.e s.'H-' s^üiiipser ai'.Z sollender Liste sei-'.'r ^/io?e!ilan?li. i^iranier. Dr. von sn-.'is-te'.v'^ri, !!"'e;epsl?, Peuer, Dr. Stefan^ic^, .'.-tusian. ?ll'? ?!ou'."liei'leilor snnsii^'rcn die 5v''.r.'i: Pv^'fessoren V'.'aaia inis Celle und ?>al''?es an'^ Ptns, die dn>^' ^'orjähric^e Celjer H»->up!il.N!rn.ier leiteten. Die üosk'n der Ver« l'!n!^."!ti!nq bel'insen sich auf 10.000 und sollen dnrch Epenren der hiesiaen Echach--r^^'.ude a»'.ssjcbracht werden. Kller l^t'tcri'icht im Die lüiinsten Vor- slel'üni'^en, dil' Er.'.ieiier von der Zahl der notn,ei'.diszen Lel)rsäcs)er lzaben. werden noch uberlve.ssen non den s'^jätiigkeiten, die sich eine jnns^e Dame aneignen soll, wenn sie zum ersten in der s'^eiellschaft erscheint und sofort i'ir k^lück machen will. Eine (5uglän-derin (5:nma M. Wise plaudert allerlei von den: aN'?, eine „Debütantin" lernen mus',. Eine, solche jnnx^e Dame erzählte ihr: Halle soqeir siel^rnt, wie man errietet. Meine Mnti^'r saxite nur, das; man erröten '.nu'^, wenn man von einem .'^.'^errn oder einer älteren Dame ein .Kompliment empsäns^t; el'enso niuß man rot werden, wenn etwaZ I!inaorher<^cse5)en'Z passiert oder etwaZ gesprochen wird, we-S nwn nicht versteht. Wie wird NI2N eiber auf Wunsch rot? Ganz einfach: man atmet lanq und tief, hält die Luft lür einiae <:eklmdcn in den Lungen an, st-ißt sie pll^nüicn an5, und dlinn steigt das Blut von selbst in die Wonnen. Wein? man dies ein vaarnlal probie.rt hat, kann man ganz nach Velieben erröten, so viel man will. Selbstmord mit Mockenlönten. In dem Di?rfchen A. war eine?^rau. die schon inimer als Eonderlinq golt, deS Lebens in diesem Jammertal überdrüssig geworden. Sie be-schlos^ daher, auf möglichst einfciche und we-niq aussehenerregende Art und Weise ihrem Leben ein Ende zu machen. Al? Mittel zuut Zweck wählte sie den Strick, und um sich diesen nicht selber kaufen zu brauchen, kam sie auf den originellen l!iedonken, in die Dorf-lirche zn gehen, ollwo der Glockenstrang sich '/)rem Vorhaben dienstbar erweisen sollte. Kanm ^lalte die Lebensniüde ihre Tat ausgeführt, als, durch das Gewicht ihres Körpers in Bewegung geseizt, die Glocke Au läu- ten begann und mit ehernem Munl»e sozusagen um Hilfe rief. Und in der Tat gelang eS dem durch daS Geläute zu ungewohnter Stunde angelockten Küster, die Selbstmörderin noch rechtzeitig auS ihrer kritischen Lage zn befreien und sie dem Leben zurückzugeben. Auch eine kr«ibfchrist. Folgende l^rab« schrift auf dem Friedhof in Bingen, die der Gattin eines längst verstorbenen Arztes gewidmet ist, sendet eine Leserin der „Alzeyer .Zeitung": . ?^iohl auch die stille .'^'Häuslichkeit 7^st eines Denlnlals wert. Ihr sei es hier von r.nr geweiht Und wer die Tugend ehrt, ^luch in dem einfachsten Gewand — Mir, n.leiiiem Schmerz ist er v-'rwandt. Man lefe die ersten Worte jeder Vc75zeilc von oben nach nnten. Eine Z^ilmschauspiclerin von einem Pan» ther verletzt. Die bekannte französische Filmdiva Marta Dagmar wurde kürzlich wahrend einer Filmprobe bei der auch zwei Pantlier mitwirllten, das Opfer eines Unfalles. Eine der Bestien stürzte sich plö^lich auf die !?^ünst-lerin und versetzte ihr wütende Bisse in den !?.ops und in den Hals. Mit vieler Mühe gelang es dem Doinpteur und einem mitwirkenden ii^ünstler, den Panther zu verscheuchen. Frau Dagmar ist indessen so schwer verletzt, datz sie in bedenklichem Zustand nach dem Krankenhaus gebracht werden mußte. Haarsäineiöen im Munds. Einem englischen Soldaten, der durch einen Schutz einen Teil der Schleimhaut des MundeS verlor, wurde ein Stück seiner Kopfhaut in den Mund transplantiert. Dem Unglücklichen wachsen nun im 5)!unde Haare, so daß er sich nach einem Bericht deS behandelnden Arztes fast so häufig die Haare itn Mund schneiden lassen muß, wie er sich rasiert. DlZ Wurst mit Stammbaum. Ein2 „Wurst mit Stam'.nÜaum" ist das Neueste, was den Feinschnleckern in London geboten wird. Ein Dr. M. I. NowlandZ hat dort eine „ideale Wursrsabrik" errichtet, in der von idealen Schweinen nnter idealen Bedingungen die ideale Wurst bereitet wird. In einer Unterredung mit Loudouer Berichterstattern erklärte er als das Bezeichnende seiner Idealwurst, dus; das Fleisch von Schweinen herkommt, die einen Stammbaum besitzen, also so^',usagen von blaublütigen Schweinen, deren Vorfohren bereits elienfo edle wie gesunde Tiere waren. Diese Schweine-Aristokraten voerden auf dem G::te Nowlands mit den» besten Futter und unter den günstigsten Bedingungen ausgezogen und erfreuen siä) daher eines hervorragenden GesinldheitSzustan-des ltt^d Leibesnulfanges. Das Höchste, waS dieser Mnsterwurstsabrikant zum Nuhme seiner Ware sagen kann, ist dies, daß jeder, der in seinen Laden komult und ein Psund Wurst kaben will, auf Wunsch in die Fabrik geführt wird und dort zusehen kain,, wie seine Wurst verfertigt wird. Der Musterknabe Lenin. Ein Souijctblatt, die „Proletsi'.ische Revolution", hat vor kur-« zem einen interessanten Auszng aus dem „of-fiziellelt Protokoll des (Gymnasiums von Siulbirsk" veröffentlicht, und zwar handcli es sich dcibei um die Zensuren, die Wladimir Ulinnow — der sich später Lenin nannte — als Schüler erhalten hat. 0)esührt sind diese Protokolle von dem Direktor des (^!ynlna-siums Fedor ^lerenski, dem Vater jenes .^e-rensli, der vor Lenin der Diktator Russiands war und dc^nn von dem Schüler seines Vaters gestürzt wurde. Die Zensnren Ulianows zeigen, das^ er ein vorzüglicher Schüler und ein wahrer Musterknabe war. ,.Sehr begabt, sehr fleißig und ordentlich", beißt eS in dem zusammenfassenden Urteil über seine Leistungen, „ist Ulianow in allen .^lassen der Erste gewesen. Am Ende seiner Studien hat er die (Voldene Medaille erhalten als der würdigste." Die Sühüler des Gymnasiiuns von Simbirsk wurden sehr streng beaufsichtigt, sie durften das Internat nur zu be-stiiuwten Stunden verlassen und mußten sich bis in die kleinsten Einzelheiten der Hausordnung fügen. Lenin hat sich nicht das geringste Vergehen in dieser' Hinsicht zuschulden tomulen lassen. Die ganze Schulzeit Ulianows war erfüllt von „Religion und Disziplin". Die Grundlagen sind nach den An« gaben des Zeugnisses von den Eltizrn gelegt worden, die dein .'I^nabcn ein musterhastes Beisviel strenger Bi'irgerir.gend gaben. Nur an einer Stellt! .t^er l^hara!teristik leuchtet et-waZ von denl h.?ntigen Lenin'fzindurch, indeu^ nämlich gesagt wird, Ulianow habe sieh stets von seinen l'v'ameraden fernges'alten, sei ein sehr ungeselliger Mensch gewesen u::d habe sich hauptsächlich uiit sich selbst bes6)ästiZt. UebrigenS find auch andere große Revolution näre der Geschichte Musterknaben in der Gchule gewesen, so NobeSpierre und Saint-Just. «»e sckne« lSust ein Hcks«? Li« toksinstlosührer teilt der „Deutschen Forfl» ,ei«ung^ folgend?« Vorfakl mit: vor einigen Tagen führte ick' e?n«n t^üterzug. Ls war Nacht n»id iel^r fiiist.'r. Da erschien plötzlick? im t'chifezel der tokoniotiv^ ein !sase, um fteiwiklia ein lv-ttrennen zn veranstalten. Der Kiiometsrj'il^lee vsrzeichueie 45) Kilometer. Freund tamxe, cicra 1k) Schritt« voraus, lief wacker bt5 auf eine ^lrccke von ungeft'thr 1^'lometern mit. D.inn lie^ seine Schnelligkeit merklich r.ail'. Die «Lnt-fernung zDiicten kokomotio» und dem wstt-reNkienden 5^asen vermindert sich und in der nächsten Sekunde wnlde Lreuu) tamx'c von den Rä5er»» zermalint. pariser „KLnigianen". Der monarchische Sinn der Pariser bekun" det sich alljährlich zur Faschingszeit, wenn die zu'anzig Stadtbezirke zur Wzhl je einer „^iönigin" schreiten. Ter Gedanke ist hübsch und anmntig. Jeder Bezirk erkürt ein junges Mädchen, den arbeitenden Ständen angehö-rig, und dieses ist Einjahrs^^önigin. Unter den 20 Erlesenen wird sodann die Königi'7 der .^löniginnen erlvählt, die am Faschings-dieilstag, mit Hermelin, ftrone und Szepter, hoch oben auf einem Festwagen throneitd, nebst den andl'ren ll) Unter-^^öniginnen unk den "10 Damen des C^esc^Iges die Hauptstraßen von Paris durchzieht. Im l^Ii?see und im Nathause wird sie vom Präsidenten der Re« Pubsik und vom Bürgermeister c:npsangen, hier wie dort mit Juwelen beschenkt. An; Abend findet ein großes Fest statt, an de« Tagen vor und nach dem Fastnachtsdienstaq tanzt man in jede mder einzelnen Bezirke ziZ Ehren der Liöniginnen. Im allgenteinen kann gesagt werden, da^ der gute Geschmack bei der Wahl der Kii-niginnen' zu seinem Rechte kommt. Es sind meistens junge lieblickze Geschöpfe, nick)t gerade hinreißend schön, aber anniutig, gefällig, reizvoll. Ein gesunder Sinn der Wühler macht sick) kenntlich: sie entscheiden sich meist für Mädchen, die einen keuschen, unichulds-vollen Eindruck erwecken. Ob sie Ladentnäd-chcn, Stenographinnen oder Diamanten» schleiferinnen sind, sie alle zeichnen sich durch Einfachheit und Natürlichleit aus. Di« Frage ist nur, ob sie durch ihre Wahl diese Eigenschaften nicht verlieren. Fast muß man eS befürchten. Die Schouste eiues Pariser Stadtviertels zu sein, ist etwas, was einem jungen Ding den 5kopf verdrehen kann. --Kommt noch dazu, daß alle Zeitungen dif Bilder der Gekrönten veröffentlichen, alle k?inoS sie zeigen, die Modewarenhäuser Erzeugnisse nach ihnen benennen, dann mag eS schwer halten, natürlich zn bleiben. Das Schlimmste und Gefährlichste aber sind die Interviews, zu denen diese jungen Geschöpfe verleitet werden. IedeS der Pariser ^Natsch-blätter forscht sie c^us und legt ihnen „geistreiche Worte" in den Mnnd. Man wird das Gefühl nicht loS, daß jede dieser Schaustel^ «1er H^ut, cto? Ks^ieiils». Halsks, ,Zsr llbncji unä ^rme, xo^vio Lcbünsr ttaar^vuohs v^erlZo»i nn. ve nü.ifllt?« L'büadl'itspktejrs (rrelobt ^nsr^tnnunxsr, «in«! von sllpn I^iln-«I^rn slei- «inLslnntkt <0?- k'aUsr^: ,F».S^".l.>!.iLt^lVIi».ett8elkkx. vis miläekts. fe!N>to d-diQnl'.eitssejtö; 4 ?^e!;ui.'s u ä ecrta 08 QSSIOttlS. t'skebt slle ^aulunreinisslcaiten. Vom« merssirosssn, ülitesser, I'Stten usn^., maolN un? unä ?ostpnrt<, 52 '.^K4S erbalten bei KesdelllMtx, von min(Ie8tens 12 !?tüe!: siaes joclen vlVxl'..??'.: 1». plirtnrir?,?» S ü, f^inslv, Ilsx». l>s. LIn?"? >n <)r!sil!!»Isieki><'kt«Io .'iO l^. !n llü DitMvi^piiiIvr in ?!le^vrln I<. 7.»l,ni'ulr«'r in ru 7 K, io L»cir«rlll ,a S k l'i? 3 L. Utsr-LkAMpoou S H, lot« ölikwiiill,« Iil.lt, lltivlcdea ?'4 t(, "eins ^arlizmi! ?.> <0 ?»(! ll, II»»?-6i« «jiveriea vir>I I'ae!:vox «ei'ari»! korvckuok. eusei^ v. k-cul.ei?. ApotKsits? SIUSILA clonjz, Llzaplvtr lSZ, Xroatlsn, SeskeS lungen den Blütenstaub UnschuV, der di«se Mädchen umweht, bedenklich abstreift, daß diese Schaustellung zur ^ Prostitu» tion werde. Alljährlich findet derselbe Kult mit den zwanzig schönsten Pariserinnen statt. Alljährlich tauchen neue Namen auf, indes die t)er Königinnen de^ Vorjahres in das Dunkel ?!>er Vergessenheit versinken. Noch nie erfuhr 7.ian, waS aus den Königinnen wurde, sobald ih'-e .Herrlichkeit mit FaschingSende erledigt ist. Bleiben sie ihrem Berufe treu, werden sie kihrsame (Gattinnen und Mi'itter oder der-geht ihre Schönheit und Ehrenhaftigkeit mit deni versinken ihres Königtums? Ein paar versuchten, si6? im Verlause der letzten drei Jahre l.'uf dcn Brettern von Rei:uethcatcrn zur Geltung lningcn: 5ber ausser ihrer Änmut brachten sie sür diesen Verus nichts mit, und ihr Elntas?5^l''ni^inncnri'.hm ver-half ihnen nicht zu dauernden Erfolgen. — Bielleickt r.evhilft die Niesenreklame, die. dcn ?^wanzil^ Mädels alljährlich gemacht wird, ihnen da^.u, d,?s; sie reich heiraten. Äber darüber verlautet nickls in den ^^eitungen — denn die Heirat l>?t: achtet man l^ier doch nur als Banalität und Spießbiirgerlichkeit. EngZiWe Gn'chüi^zmgsn üb?? öi? M?rmonsn'ekte. In Enl^Iand hat c'ine lebhafte ?lgi!atiatt jiegen die 5?cor'.'.u-'nensette eingesetzt und die 'TägeSPrejse. k-ringt ständig neue Entbüllun-gen über die Maclzenschastcn der si6) in England aufhaltenden lZcndlingq von Salt Las^' City i:i Utah (Ver. 'Staaten), N'o sich bekanntlich der .^^aupt'in der besindet. Man wic1t den Mormonen vor, da^ sie junze englische Mädchen mit der Al>sicht bekehren, sie zum Verlassen (^nsjland? zu verleiten und nach Amerika zu geüen, wo di..' Mormonen erwiesenerniaßen noch Vielweiber.'i treiben, obgleich diese in den Staaten veriioten ist. In der Dessen!lichkeit verurteilt die Cekte eben-falls die P..''?ohler"'äi'.r>'. i'^ohlenwiisferstoiscl, ^lüssi^.cn tgespanntes -Wasser. .Sal.ch^oie, Mi' ueralwosier) odei- f.i'en si^'iohle. Salz, sal.'^e, Metalle) Bodei:'?s^ä^^en n'.it grös'.ercr oder geringerer Sicherheit zu sclUiesieu. Ueber die wirklichen Ursachen dieser Reiz-erscheinungen und deren ^luslösung sind wir noch gan.^ im Tunleln, und die bisher darüber aufgestellten.^'.vpothesen ki?nnen vor einer ernstliaften nnssenichasllichen ^Iritik nicht besteben. ^'lur langiäs?rige vergleichende geologische und psychologische U::tersuchnngen ken« neu eine l^rilärung drc'ser Zusannnenhänpe herbeiführen." Also?!)olter glaubt an gewisse Ersolge von Rutenaöne>e'.n. Zu ganz anderen Resultaten kouimt die ,.^'reußische geologische Landesanstalt", die soeben ihre Versuche veriis-fentlick^t. Wir können es uns nicht versagen, anssi'chrliä) auf diese Studie einzugehen, die wohl zuul ersteninal in systeinatischer Weise das Problem einer iritischen erverimentellen Prüfung unter^',ieht. l'ix'h. Rat Bevschlag, der als Leiter der ^^reichischen Geol^igischen Lan? de'anstalt die Versu,<^e veranlaßte, schreilit: ..Ter Streit iib-'r Wert oder Unwert der Muschelrute Mr Aufsuchung von Wasser und nutzbaren Mineralien ist iui wesentlichen ein Streit zwischen Rntengängern und l^)eo-logen. Jene rühmen sich ^Zahlreicher Erfolge — auch in Fällen, wo die geologische Vor-aiksfage negativ ausgefallen war —diese hallen deu Nutengängern .^oblreiche Min-erfolge vor und betonen, das', bei weiten! die ?)tebr».ahl der Misjerfolae aus nabelieaenden Gründen überhaupt verborgen bleibt. eine wifsenschaftlickze Bearündung der Wünsaiel.'utenwirkuna. aus der man Schlüsse auf die Brauchbarkeit uud Zuverläfsiakeit der Rute ziehen kl^nnte, bisher völlia fehlt. — jeder Rutengänger ungefähr hat seine eigene .^')i'potl'^esc, die keiner Physikalischen Arktik standhält —, bleibt ."'Ur praktischen ^Uä-rung der Frag? nur der Versuch. Er uius; so gestaltet sein, daß jede — sei es beabsichtigte, sei es zufällige — Neeinilussunq des Rutengängers und dainit des Ansschlags der Rute von annen her nach Möglichkeit ferngehalten wird. Er nrusz ferner in einem fiz^l^iilde augestellt werden, wo l^ine Nachprüfnu.g durch lostspielige Bohrungen nini. <'ntbel)-.lich ist, d. h. in einem geologisch einfach gebauten Gebiet, wo der bis in die Einzelheiten be« kaim-e Ai'.fbau des Untergrundes einen /'^Weisel über dns Vorkounnen und die Aus-dehni'ng bestinlmter nnlcharer Lagerstätten oder des Wassers nicht zuläßt. Taraus er- gibt sich die Notwendigkeit, daß der Geolog« die für die Versuch geeigneten Gelände ohne Mitwirkung deS Rutengängers auswählt, daß dieser die vorgeschriebenen Wege mit der Rute in seinem eigensten Interesse — um jeden Gedanken an die Möglichkeit einer Beeinflussung auszuschließen — in Begleitung des Geologen und vielleicht eines eigenen VertrauenSuianneZ znrü6lcet, wobei dies^ die Aus.>c!chln'.ngen der Rutenausschläge und der faussigen Angaben des Rutengängers ü'»ernehuien werden. Werden die Versuche in de'nfelbi'n Gelände von u'.ehreren Rutenattugern, natürlich unebhängig vr.ueiuande'' und de^ eine nirlit vour nndern beeinflnßt, vorgenommen, sa .>nn das der .siläru.ilg der Rutenwirknn? UNI' forderlich sein. In jeden? Fall werden sa angeordnete ^^^ersuche — a'^er c^nch nur diese — uiclit erwk'isen, wie der Anssc.h!al^ der Wilnsrs'.eirn!'' zus!ai?de kommt, sie wer den aber dartun, ob sie zu» Anssucj)ung von Wasser und nutzbaren Mineralien zn gebrau" ct)e:i ist, und sie werden aegebenensalls di? Basis auc!) zur wissenschaftlichen .'Ilärnna des dltnn tatsächlich bestehenden Problems ibgeben. An der praktischen .'.tlärung dieser 5raac !>at die ^efsenttichkeit ebeusowolil ein erbel'liches Interesse wie der mit der Aussuchung von Lagerstätten oder Wasser be» traute Geeloae. Teun welcher Geologe wird' nicht ein solche«' Instrument, falls etwas an ihu^ dran isk, mit Freuden sich nu^.var zu ulachcn suchen! Zn solch prattiss??en Versuchen kam es nun in den Tagen vom bis 1.'^. Tezember v. I. !^'eiteste ft reise werden jedoch nieinen, die Gesanitheit der Rutengänger ul,d besonders die bekannteren unter ihuen hätten ein leb» baftes Interesse daran baben nii^ssen. bei sol" chen Versuchen mitzuwirken und ein jeder das Seine zur einwandfreien .^^^'lärung der behaupteten Wünschelrutuewirlnng beizutragen. Toch trat das reine Geaenteil ein. Tie Rl'.tengänger forderten vorerst Unkosten-Ho-norare, die nieuiaud bezahlen konilte; danr stellte dey „Intenlationale Verein der Wün-^ schelrutenforscher" Fordernnaen, die die wissenschaftliche ('^^ruu.dlaqe illusoriicb niachten. Und als sich schliesslich doch 5) Rutengänger uwideten, traten sie im entscheideneen An-genblicl N'-ieder z'.'rück. da sie woül selbst keiu Vertrauen zur sl)^cicht ihrer Wüuschelrutc hatten. Au^ kZ. Tezeutber erschieu n.un nnr e i n Rutengänger, erst an foigendeu Tagen gesellten sicl) nocl' zwei weiiere dazu. Das Reiuitat war ein durauvego negatives. Tie Angaben der Rutengänger standen entuieder in teine'.n Eintlan.ae unt der tatsächlichen geologischen Besehasfenbeit, oder widersprachen sich die Ergebnisse der Nutengänger selbst, so das', die „Prens',ische Geologische Laude-^'anstcilt" schliesslich zn folgen-deul Urteile gelaugte: „Ter ?lusgang der vOrgenemmeuen Versuche bat erwiesen, daß Beziebi'ngc^n z-vischen nn^^liaren Sto'sen in der Erde.und der Rute in der .<''and des Rntcngängers nicht einmal wahrschsinlick sin'o." — Voranssichtlicli kar.nitt nun der langwierige Wünschelruten-Streit .^iir erwünschten Ruhe. T. 2. FF Z'S^. !Z4'? 76.?. Koiizess. Pfandleili-Anstait in Am 22. ^ärz 1922, 9 Uhr vormitlans beginnt die r.ns. p. T. » j^ubllknm bekanntzugeben, ^51?? ! daß wir die ^^cstauration „NIaribor" aufgegeben und z»- M haben bt'i ^orosceva uliea 29. gleich kspt übernommen h-. l en. Zum Aus» sci'nnk gelanaen nur echte U?sine. Lür guts !>üchK wird ^eso:at. ^lb^nncnten wcrden aufiienonim^n. 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