KAilu ? kckcki P>M?O VIn 2'^ 72. 174 «»OksuMO» »IK»«>»«I. --- w. 2V70) ««W>« V«iW»>V«g «»s 0«ot»ck«<«»I (I«t«ßo« öle.MAHk .ImttöW« «t.4i MlkWäittio« I> »I0a«KV, Ami»« ö!kI>D>lW /^»I^WAIW ^lIlGAW^ Lonnisg. 6SN 2. lull 1952 >1^ -» » ZG»»«WWch»-K>m»Iima li, ^^dor: ul. 4 (V»sW»««ung». »: W0«>D. 2S Di«, 24 vln. öiirek Post monsT » vti», M 6« iibkIgO moiWtl. SS vi». Liiuslnummsf 1 t»i« Z 0t» akvkt iWtumt«st. MrWm AMm I0Zu.?7V(Z » , ' ' l . c- >! , / ? Um die Newertellmg des Goldes Der Zwang zu einer internationalen Vith» rungsregelung. Eine wichtlgl' iix'ltwirtischaftspolitische Rol lc spielt lici den Lausanner Verhandlungen die ^rage einer NcuresicUing d<'r Währun--Jen. Tie fleht im Augenblick noch nicht im ^liorderqrund des Interesses, obivohl flcra^e dil? üalienische Teleqation den gan.M Fra-l^enkoinplex angeschnitten hat; sie wirv ater sc'fDrt behandelt iverden nnissen, srm>ie es zu ivtiend einer ?iniqnnc; gekommen ist. llnter den Devisenschwierisskeiten leiden lnit '!)lu'^nahme r»on Frankreich, Holland und dl'r Zchirciz sast alle enro^päischen Staaten, iln.d eben sc» mich die süldamerikanifchen. Cs stil'l nnr ein Lan?», dessen Wälirunq absolut intlilr ist, und das ist F r a n k r e i ch. Es hlU einen ge'iv<,ltisten Goldschah an^esam-nielt, der sich jetzt auf 81.tt Milliarden FrcS. daZ sind etlva 183 Milliarden nar. In: Vergleich zl> England ist der Gold-scsilitz der Bank von Frankreich ui-ceheiler nnk^eschwollen. Der englische Noldbestanb beträft rund l.if> Milliarden Pfund. Die Zu-na!?me der französischen l^ldlbenn die Abruf'u'ng der fralni>sisch?n ^lredite aus Newyork, die fast duiHveg? in Gold umgvwan^lt worden sind, rst leeir^t. Das zeigt die Dollarfestig-keil der letuen ,^eit. Während» w Paris der Dollar nur durch I^nterventionen der G'a« ll-üNl, Trnst Co. am unteren Go-ldaiusfuhr-v'.lnkt siehalten iverden konme, sind seht schon sl'Iciie Mas^naihmen infolge des Steigens des T^ssars ü^rsliissiq ^geiworden. '?^etrachtet man rÄc?iber mich .^lland und die Schweiz, die ihre Goldlvstände ive-seiUlich erlMt liiaben. Datei ist interessant, das^ das Verteilun^gs.^ntrum Paris geworden ist. Mträchtliche Summen deS von Ame ritii nach Paris entisandten Goldes sind nach >c>ossand und die Schweiz weitergegangen. .'^n jüngster ??eit konnte England eben-fiisss seinen Goldibestanid nicht uner^blick nerinehren, womit seine Notendeckung von cinem Tie'pnnst von auf Wer 50?^ stsst'eaen ist. Damit ist der .Zeitpunkt nahe-l^crüelt, da mit einer Restabilisiernng des P'nndes, wenn auch auf ermAszigtem ??i. oeau, berechnet werden muß. Man hat davon n>ohl me«?)? wegen der noch immer un-geNärten ^politischen üaige Abstand genvm« nK'n als wegen der Nmnöglichkeit der Sta^ lnlisieriinli. England hat in überraschend kurzer ?^rist^ die wäihrend des Runs auf das Pfund aufgenommenen .^kreditr zurückge-.)ahlt. n>olvi es mir in seltenen ??«lsm auf seine c^wld- und Devisenreserven V'rückzu. greisen brmlchte. Wie wenig die Währunigs-"ntnlagen davon berii?irt woriden fin^. g^t ja schon aus der Tatsache bervor, daß der effeltive Gosdbesta,id in^Mlschen um 3S0 Mislioiien qimah«e des sranzSsisch-englischen Standpunktes erklären «Asse. Der MatiM" erklärt in seiner heittiße« Morgenausgade, daß Frankreich aus der deutschen Restzahlung von 8 Miliarde« bestehen müsse, während De«tschla«d »«r 2 Milliarden zahlen «olle. Su^and sei für eine mittlere Aisftr von 4 Milliarden Sold» mark. In Kreisen der «onserenzteilnehmer »er. lautete gestern, der britische Premierminister Maedonald hätte eine« neuen Som-promibtwrschlag ausgearbeitet, wonach die S«ds«««e, die Deutschland noch zu zahlen ^tte, 200 Millionen Pfund Sterling be« tragen sollte. Der heutige Tag wird die UntscheMug in irgendeiner Richtung dringen. In Pariser politischen «reisen herrscht die Anficht oor» datz die Lausanner Konserenz aus leden Fall und «ie immer die Entschei. dung heute auch aussallen sollte, am tom-«enden Dienstag gesö^ossen werden wlirde. P a r i s, 2. Juli. Ministerpräsident H e r r i o t ist neuerdings nach Lausanne odgereist, wo er die Vesprechungen mit Maedonald in der Frage der Zahlung der interallietten tkriegSschul. den an die Vereinigten Staaten fortsetzte. Gestern sand im Elysöe ein Ministerrat unter Borjitz Lebruns Patt, in deffen Perlause Herriot und ttriegsminister Paul Boneour über die Verhandlungen in Lausanne und Gens Bericht erstatteten. Minister Präsident Herriot teilte den Ministerkollegen mit, das» in La»»sanne eine grundsätzliche franzitfisch-englische Einvernahme in den wesentttthen Fragen erzielt worden sei, so in der Frage des Junktims zwischen Reparationen ud Kriegsschulden sowie in der Frage deS allaemeinen Charakters der Pauschalsumme, die Deutschland als Abfindung der Ariegsentschädigmig zu bezahlen habe. Gleichzeitig teilte Herriot den Ministern mit, er hosfe. daft da^ Lausanner Abkommen in Bälde auch aus die anderen kleineren Gläubigerstaaten werde erweitert werden können. Deutschland im Fieber Neue schwere md blutige Zusammenstöße zwischen Nationalsozialisten Md Kommunisten in Berlw, Bremen und anderwärts — Die Zahl der Opfer B « rl > n. L. Iii«. Gestern nachts ist eS in Berlin und anderen Städten Doiltschlands wiederum zu schweren und blutigen AusammenstSfien Mischen den sich immer lei!denschaftli<^r l^käntpfen'den Nationalsozialisten und Kom« nmnisten gekontmen. 5^: Berlin forderten idie Zusammenstehe ein Todesopfer und fünf Sch'^ververlehte, wälirend die Zahl der leichtverletzten überhaluyt nicht ernrittelt werden konnte. Berichtei, ans Vronien zu'olge kam es dordselbst ebenfalls zu schweren AuSschreitun gen. Etrafsenl'ahnivagen und die der Polizei M Hilfe geeilteir ,^evwebvwaqen für dle Ueberfallkommandos wurden von den Demonstranten umsten>orfen und als Barrikaden bemcht. Die westlichen Vorst^ädte von Bremen gleichen nachgerade einem Heer ltdger. Der Derks7?r in den Strafen der Itckdt wurde vollständig lal>mqelegt. Die Zahl der Schwer- und Leigannen die Veratun^n der Völkerbu'ndversainmlung, die zunächst den Bericht des Ans^'chulses üter den japanisch-chinesischen Streitfall entgegenne!k?men wird, ftm Verlaufe der Beratimflen wurde ein Vorschlag der Türkei über deren Wunsch entgegengenommen, in den Völterb'ind ein-Mreten. Deutschland» surzfriftige Schulben Londoner Bankierberatungen. _ Morato- riumSverlängerung um ein Jahr. L o n d o n, 3. Juli. Gestern begannen in der City die Bankierberatungen iiber die Frage der Verlängerung des Moratoriums für die deutschen kurzfristigen Privatverpflichtungen. An den Beratungen nahmen Vertreter auS 12 Staaten teil. Die britifchen Banken allein sind mit 55 Millionen Pfund Sterling an der deutschen lurzfristigen Verschuldung betet-ligt. Man erwartet allgemein, dasi diese kurz befristeten Verpflichtungen Deutschlands um ein Jahr verlängert werden. nun mit großem Elan gegen die Was,l HooverS bezw. eines Republikaners wenden und man erwartet schon heute eine ganz er. bitterte Wahlschlacht. Arantteichs Budget P a r i s, 2. Juli. Die Regierungsvorlage über die ?lusk>a. lancierung deS Budgets wurde gestern ?nl Ministerrat unter Borsitz Lebruns genehmigt und ging nl'n der .^^ammer zu, von welcher Herriot die Dringlichkeit in der Frage der Beratung fordert. Der Dringlich-keitsantrag der Regierung wurde mit l.'N gegen 1 Stimme entgegengenommen. Tie Rechte absentierte sich von der Alistiinmun.i. Herriot gab sodann im Finanzausschuf' ein ausführliches Erposee über die (Grundlinien der Budgetpolitik, welches von Vudgeimini-ster Palmade ergänzt wurde. Die '^orlogc» gelangt am Montag zur Beratung. ?toosev»n — Vraildentschafts-landldot »l «m«» »urchgesallm. — Di« vntschll«. slung des demokratischen Parteikonvents in Chicago. Chicago,?. Juli. In später Abendstunde wurde unter stürmischem Jubel der Teilnekimer der demokratischen Parteikonvent'? der Gouverneur des Staates New ?1ork, Franklin R o o s e-v e l t, beim vierten Wahlgang mit überwiegender Majorität zum deniokratischen Präsidentschaftskandidaten gewählt. Roose-velt bekam 945 Stimmen, während sein schärfster Gegner Al Smith mit IW Stimmen durchfiel. Die Teniokraten lverden sich BöHenberich» Z ü r i ch, 2. Juli. Devisen: Pari? 20.14ä, London 18.28, Newliork Mai land 2tt.1l^, Prag 15.19. Berlin 121.70. Z a g r e b, 1. Juli. Devise n: 'Berlin 1336.72—1Z47.52, Mailand 290.^7— 288.67, London 201.94—203..',4. Newiiork Scheck 5614.^8—5641.14, Paris 2i?1.Z.;-222.45, Prag 166.5s^167.42, Zürich 1097.35—1102.85. An dle V.T. Abonnenten! Mr ersuchen unsere P. T. Abonnenten, die Bezugsgebühr, soweit sie noch nicht beglichen sein sollte, sobald als möglich asizu-weisen, um in der Zustellung des Blattes keine llnterbrechung eintreten zu lassen. Bei dieser KelegenHeit machen n>ir auch darauf aufmerksam, da^ allen Säumiyen. weltbe die BezugSgebÜÄr für die beiden letzten Monate noch nicht entrichtet haben, das Blatt ^'inaesteklt werden muß. Die Verwaltung d. „Mariborer Zeitung». gettblick über so erhebliche Auslandguthaben, daß eS schon M einem erneuten ersolgreichen Angriff auf das Pfund nicht mehr kmnien kann. Es hat sich gezeigt, daß die Bank von l!^^ran!d, der man oft vSMge Ratlosigkeit vorgeworfen hat. in Wirklichkeit eine durchaus zielbenmßte Politik betrieben hat, daß man vor allem den Fehler, den man 1s>25 mit der Rückkehr zur Friedens-paNtöt beging, wieder rückgängig gemacht hat. Es war nanrlich unmi^Itch, daS englische Preisniveau, das bis !925 beträchtlich qest^oi?cn war, der G-oldparitvt eirtsprcchend zu senken. Faßt man Ergebnis der Neuvertei-lung der l^oldl-estände der Welt .^uslimmen. so ergibt sich, daß von dieser Entwicklung nur wenige Staaten profitiert liab^'n. so daß es Tngland nelunlien ist, ^einc finan^'ivoliti-sche Stell'!,1.'! ivieder zu befestigen. Uni jedoch die Wirtsctiaft wieder 'lott zu lvfoiiiinen, ist es unbedingt nittig. daß alle glliit^armen Län der nAie Deckungsniittel erl>,ilten. :vac' allein mit Hilfe eines internationalen Wäb-rnngsplanes erreichbar n>äve. E'5 komnit daraus an, die völlig iingesnnde Entwicklung der Anhäusnn^ von (^old in wenigen L^'in-dern und die Entk^!os^ttn><^ der DecknnM^e-» stände der andcix'n -iiider wieder rückgängig zu machen. S6>aden Iialxin alle daivon. Keine BerqulSung zwischen SteporaNonsftreichuiia und Schuldenderabkdimg — Die Diskrimination des Derfatlier Derirage« nicht aktuell — «m die Modaiitüten der Lausannes Einigung Lausanne, 1. Juli Die Konturen der Einigung beginnen sich von dem etwas bewölkten Himmel von L«« sänne bereits abzuheben. Es zeigt sich immer mehr und mehr, daß Frankreich ein sür al lcmal ans die Kriegsentschädigung verzichtet eine Tatsache, die selbst dann unabiinderlich wäre, wenn die Summe, die Deutschland in den sogenannten europäischen Erneue« rungssond zu zahlen hätte, noch von den Franzosen weiter als „Reparationen" beti-telt werden sollte. Es ist klar, datz die Deut« schen eine derartige »ategorisiernng der Zahlungen nach wie vor ablehnen. Die Deutschen haben jedoch, wie man nun sieht, einen zweiten lirsolg errungen» da der Standpunkt durchgedrungen ist, die Frage der Repa-rationsftreichung nicht mit der Frage verquickt wird, ob die Vereinigten Staaten die Kriegsschulden der westeuropäischen Schuld-nermächte erlassen oder herabse^n werden. In dieser Hinsicht wurde Deutschland tat-krästigst von der italienischen und der englischen Delegation unterstiitzt. England und Italien ste^n aus dem Standpunkt, daß Lau-sänne berufen sei, die Reparatwnssrage ein sür alle Mal auS der Welt zu schassen, und zwar ohne Rückskht aus die iibrigen Fragen, deren Nskusiion der siir September nach London einberufenen Weltwirtschastskonfe-renz vorbehalten bleibt. Aber auch Frankreich erzielte einen wesentlichen Erfolg, der das «äherrllcken der beiden gegnerifchen Stellungen ermöglichte. Es gelang durch die italienifche und englische Vermittlung den deutschen Reichskanzler von Papen von der Forderung abzubringen, die er nach seiner «iickkehr aus Berlin ausgestellt hatte und die nichts weniger bedeutete als die Verzichtleistung auf die verlangte Diskrimination des Bersailler Vertrages in jenen Punkten, der Deutschlands Alleinschuld am Ausbruch des Weltkrieges sestlegt. In deutschen Delegationskreisen wird darMr nicht mehr gesprochen, und zwar offenfichtlich deshalb, um die ohnehin schwer belastete Konferenz durch grundfetzliche RevisionSfra» gen nicht gleich zum Sinken zu bringen. Auch Macdonald ist Gegner jeglicher Bindungen zwischen der ReparationS- und der AbrüftungSfrage. Die Folge dieser deutschen Rochgiebigk^t ist, dah Herriot eine riesige Wandlung der französis^n Stellungnahme vollzog: er beharrt nicht mehr auf der „^i. ligkeit" u. „Unantastbarkeit der Verträge, dadurch ein Ttirchen für die fpätere RevifionS-mÄglichkeit offen laffend, und Prefstvertre« tern gegenüber erklärte der sranzösislhe Ministerpräsident, es gehe jetzt überhaupt nicht darum, in Lausanne einen Kuhhandel abzu-fchliehen, vielmehr gehe es um die Einigkeit der europäischen Staaten im Hinblick auf die kiinftige Haltung den llG« gegenüber. Ueber den Inhalt des Einvernehmens, dessen Schicksal von der Entscheidung der deutschen Delegation abhängt, verlautet folgendes: Deutschland würde sich bereit erklären, den Betrag von 4 Milliarden Mark für die Erneuerung der europäischen Wirtschast bereitzustellen. Französische und auch englische Ansitzen ge^n dahin, dah 2 Milliart^n an die USA abzutreten wären, während die restlichen 2 Milliarden siir die ökonomisi^ Rekonstruktion Europas zu verwenden wären. Die Franzosen, die nicht nur Schuldner Amerikas, sondern auch Englands sind, scheinen sreilich darülier besorgt zu sein, ob sich Amerika mit dieser Absindung von 2 Ml-liarden zufrieden erklären wird oder nicht. Amerika könnte allerdings auch fünf oder zehn Milliarden verlangen. Wer soll in diesem Falle siir die Differenz aufkommen? Teutschland oder die alliierten Schuldner? Die Deutsche« erklären ganz offen, die ali-iertm Kriegsfchulden Amerika gegenüber fei eine Sache, mit der Deutschland nichts zu tun haben wolle. Es ist sogar möglith, daß sich Wafhington zu einem günstigen ^ul-denarrangement ^rbeiläs^t. Bei dem gegenwärtigen Stand der Dinge in Laufanne ^ «ine gewiffe beiderseitige Nachgiebigkeit tritt jetzt osftn zutage — miis-sen für diese veränderte Haltung einit?e fehr wichtige Tatsachen in» Treffen geflhickt wer. den. Die Weltwirtschastslage fordert gebietend eine rasche «nd radikal« Entscheidung in allen wichtigen schwebenden weltpolitifchen Fragen. Die deuts^ Währung ist schwer gefährdet, darüber kann Europa nicht weiter hinweggetäuscht werden. Da» amerikanische Finanzjahr beschlietzt mit einem Mammut-Defizit von fast » Milliarden Dollar, dem grös^ten in der Finanzgefchichte der Welt. Frankreich befindet fich nach den ErKSrun-gen de» Vudgetministers Palmade alle» eher als in einer rofigen Lage, und die» trotz des Goldes, wel«^ in den lkellern der Bank v. Frankreich ruht. Frankreichs Defizit wird bereits mit 5 Milliarden FraneS beziffert. Die Gteuereingiinge verringerten fich im Ver hältnis zum Vorjahre um 4Z2 Millionen FraneS. ^ schwere Bedrängnis, in der die Regierungen fitze«, hat viel dazu beigetragen, die Taktik de» Auftrumpfen» in Laufanne und die Bockbeinigkeit der Delegationen auszufchalten. Lausanne,!. Juli. Der vom Finanzkomitee des Völkerbunde» ausgearbeitete Vorschlag zur Löfung der Reparationsfrage lautet wie folgt: Deutfchland bezahlt znfammen vier Milliarden Mark nach einer mehrjährigen Paufe in den sogenannten Enropa-Fonb. Diese Summe soll in Bälde in Form von Obligationen emittiert »erden, nur ist man fich über den Text noch nicht volstänbig einig geworben. Die Obligationen (Reichsbahn unb andere Unternehmungen) werden ans lv bi» 20 Jahre befristet unb bei der NJg deponiert. Die Verzinsung beginnt nach Ab-lanf eine» fünfjährigen Moratorwm». Die gemeinfame Summe fall der Tilgung aller Forderungen, auch der amerkanifchen, dienen. Deutschland lehnt hingegen da» Junktim der Zahlungen ^ Amerika ab. Die Re. parationen erlöfchen und erhalten einen neuen Titel: enropäifche ErnenerungSzahlun-gen. Der beutfche Reichsfinanzminister Graf Schwerin-Krosigk soll dem Plan bereits seine grundsätzliche Zustimmung gegeben haben. Das deutsche Schlußwort ist natürlich noch nicht ausgesprochen worden. P a r i S, 1. Juli. Ministerpräfident Herriot erklärte nach dem Kabinettsrat im Elysee den Vertretern ber Presse gegenüber, die Lage in Lausanne ergebe fich nach den letzten Draht-meldnngen von dort wie folgt: Mit der englischen Delegation wurde eine Einigung in zwei wichtigen Fragen erzielt: l. in der Frag« ber Verquilknng nnb Abhängigkeit ber Reparationen und interalliierten Schulben, unb 2. in der Frage ber Rotwendigkeit, bafl Deutschland eine einmalige Abfindung»-snmme zu bezahlen hat. ES feien nnr einige Details mehr zu regeln. „Ich hoffe," erklärte Herriot, „baf» wir NN» auch mit anderen Gläubigern bald einigen »erden. Verbleibt nur mehr bie Frage, ob bie deutsche Delegation ein solches Abkommen ratifiziert. Ich will hier sehr vor-fichtig sein. Ich wiederhole: da» Schicksal der Konserenz liegt bei ber d«utschen Delegation. Räch B««ndigung d«r Lausanner Konferenz reife ich nach Genf, um an den Arbeiten der Abrüstn»g»konferenz teilzunehmen." Hungen etMingen kann. Der König ist vo« jetzt ab von einer Gruppe seiner Untertanen abhängig. Weigert er sich, ihre Wimsche zu erfüllen und dj« geforderten Gesetze zu unter zeichn«ni, dann können diese Gesetze auch l^hne seine Unterschrift rechtSkräiftiq lver^n. Dazu ist nur ein entsprechender B^ichlnh des sogenannten Seirats er^rderlich. Dieser Senat soll eine Art Parlament fein. Es unterliegt keinen» Zwei^sel, dah in diesich tlgste Rolle spielen wird, wenn auch die Mitgilieder !des Senats durch Waihlen be-stimntt tverden. Ueilvr das sianiesische Woihlsystem erfahrt man zunÄchst noch nichts Genml?5. A^r schon das Wenige, was man dai'i'lbc'r weifi. genlülst, um Ansise'^n zu errcisten. In Tiam ist nämlich das Frauenwahlrecht eingefi'chrt worden! Die Siamesen ljaten so« mit Frankreich überflülielt. Denn die fran« zWlche ^rau »vartet bis auf den sieuti^en Tag verlieblich ans l^leichberechtil^uust. Die neue Verfassuuii wurde von dem fia-mesi>sch?n Volk mit Jubel begriistt, lvenn sie auch sicherlich nicht von allen in allen Einzel heitvn kielher lvrstanden wurtie. Es ^ehlt nicht an Unzusriedencn, die den Tag nicht abwarten können, an dem sie il>re Vorrechte wiederqc^vinnen würden. Auf der anderen Zeile I'wt Aam ^i^'sch seine linksradifalen Strömungen, die z^var 'bis setzt ganz einflußlos waren, aber nach dem Erfolg des Militärputsches einen Aufschwung qenom« tt»en haben. Tie sini> beutc nock keine Konkurrenz sür die Volköpnrtei. Aber vielleicht iverden sie es morgen o>er ütermor?^n sein. To steht die siamesische Etaat-rvform Mischen ^vei steuern. Es di'irfte nirbt ohne ^^änipf? abkommen. Eiam ist in e''ne nene Ent'n.icksiunqsaera eingetreten. 3ie hnt nn« blutig begionnsn. Jlhre Foriiewmg dlirltE nicht online weiteres reibungslos sein. BoltSstaat Siam Die neue Verfafsunli, eilie Rekordleistung schon in iveniyen Tagen nach der unblutigen Revoilution hat sianl eine neue Berfassunig erhalten. Die Schnelligkeit, mit der dies geische-hen ist, deutet darauf hln, daß die Berfassunig sicklun^ der politisclx'n Ereitgnisse in 'sianl, sondern auch für die Zu-kunft siid-ttsiens überhaupt von größter Wichtigkeit sein dürften. Eine der gruirdlegendsten Beftinsmungen der neuen Verfassung lautet: Der K öniz ist nicht n?e!hr absoluter M on a r ch. seine Vewrdimngen besitzen nur dann Gesetzeskraft, nx'nn sie von einein führenden ^^tigliod der Voliksipartei gegenge^zeichnet sind. Der Boliks^rtei? Es scheinen sich in Siam eigenartige Zustände einzubürgern. Die Vo'l'k'Apartei ist nämlich keine j^osetzs^ebenve ^nstitntic'n. sie ist bloß eine politiscl>e Partei, allerdings eine der »venigen, die in Aam eine solche Be.^ichnung verdienen, irienn nicht gar die einlzige. Äe niinint im Lande des weißen El<'fanten uniiefÄir die stelluilg ein wie die Ävaraj-Partei Mn'd^iis in Indien oder, iuvenil man will, die keinalistische P-^ntei in der Türkei, sie verfüi^t, ivenn man sich so auo-drückei: darf, ü-^r Exklusivität der Polkslneinung. Bei näherer Vetrachtiuilg ent puppt sie sich als eine l^rnppe von Leuten, >velche die bürgerliis-)!, ^lieformen im Lande des Feudalismus ^ sichren »vollen, ja durchfi'chrell luüssen, uni der wirschaftlichen Äon'k'urrenz mit den übrigeil Ländern geivach sen zu sein. Eozialpelitisch zusehen, bekommt der mittelalterlicl'e kveudalisnms in siam eine bürgerlich-ka^ntalistische schminke. Er wird nicht etüva alWscha^sft — er muß nur auf die nx'itestgehenden po-litischen Vorrecht? verzichten. Die 5^eudalcn-Kasto hatte bis jetzt in Siam serden auch ^veiterhin die gleiche Not leiden. Aber sie ivevden sich jetzt nicht mehr so widerspruchslos in ihr (^schick fügen wie ti(?lhcr. Der llnrsturz in Eianl ist noch nicht l»e-endet — er hat erst jetzt bogonuen. 7er Erfolg des Militärau^standes hat eine Wirkung ausgeübt, die man noch nicht ganz er, messen kann. Der .stön'ig, der bisher als eine Art s^ottheit galt, die alles beherrschte und gegen die sich niemand erheben diirfte, ist Plöhilich zu einenl gvwölhnlichen sterblichen i^eworden. an den man FörderuniM stellen kann, und von dem nian gcwisse Entschlie- Blutige Zwischensälle in Ub Gefetzwidrige Abhaltung einer politifche» Berfammlung durch den ehemaligen Abgeordneten Posa Laziö. — .^ufammenstoß zwifchen Gendarmerie unb Deulonstranten. B e o q r a d, 1. Juli. Im Dorfe Ub, Bezirk Tamnovo, ereignete sich hente ein bedauerlicher Zwischenfall. In den« genannten Dorfe fand heute wie gewöhnlich der Biehmarlt statt, bei welcher Gelegenheit sich zahlreiche Bauern einfanden. Gegen i) Uhr erschien auf deiu Markt» In Paris wird jede Saison im Grand Palais eine große Modewoche veranstaltet, wo die allerneuesten und raffiniertesten Neuheiten auf dem Gebiete der Mode gezeigt werden. Das obige Bild zeigt ein paar Äa-nequins in ausgesuchten Toiletten und mit den hochmodernen großen Hüten. gldt Sin SSAUNdGI, dIMgG» «»»«> Linsilvl od XstkiMlnss mtt oihns SoknviH» k»fk«O »udvfvltst Riint. »leiH «ßoek »tvt» «llv Vvlgsd« von : " : Nl» dostdskSnnt« XIffssvillrUS. Vo»H z(in<üom Riircl »(«tkkvlnor mit >GM genommen un«!l sekr lelekt Mädchen d^r dritten LUasse, also 9 bis lOjährige, wollten l'ei ilircr Sehererin auch die Schul-Prüfung bostchen. Deun diese hatte fast das lSchuljnhr hindurch die.Neinen unterrichtet. Da ttiuchte, kurz lievor der Prufungs-terunil nahte, die alte Lehrerin wieder auf, die l»is dahin lrcink genxijeu war. Daher der 5lleir! Und die Mütter stellten sich so energisch auf die Seite ihrer Töchter, daß endlich der Schnlinspektor bestimmte, daß der !»Ueinen respektiert würde. So hat dann der Schulstreik nach zehn Tagen heisren .«»tanlpfes mit dem Siege der Schülerinnen geendet. SigmoiHgtr Etfolg einer Selratsanzeloe Der i7lähri(ien hilbschen und reichen Kaul-mannstochter .^u^dwiga I. fiel vor einiger Zeit eine ??unm'.er einer sogenannten .i^i-vat.^zeitnng zufnliic, in die.^nde. Au-Z llc-l'crnnit beschloß die junge Dan«', ein« An-.^ei(ie neriiffentlichen, in der ein reiches illngeo ?.^tädchen „Merls .veirat" mit einein achtl'nren 5'>errn in Briesn>echsel zu treten wilnscht. An die angegebene Adresse liefen zahlreiche Briefe ein, die Fräulein Jadwiga, l'i^ aus einen, der von einem ^taufmann unterzeichnet war, unbeantwortet ließ. Es entnnckelte sich von beiden Seiten mit der Schn'ibmaschine gefchriebSne rege Korrespondenz, die lttlch und nach einen immer leiden-denschaftlicheren Charakter annahm. Schließ- lich bat Herr L. die junge Dame flehentlich unl ein Rendezvous in einen» der elegantesten Restaurants der Stadt. AräulÄn I. wil-ligte ein, zumal auch sie Feuer gefangen hatte. Als sie vor einigen Tagen mit einer Rose als Erkennungszeichen das Restaurant betrat, erstarrte sie vor Schreck, als sie statt einen jungen Liebhabers ihren eigenen Bater vor sich sah. Sie stürmte davon und kehrte zunächst nicht in ihr Elternhaus zurück. Es wird allgemein beihauptet, daß Frau I. die Scheidungsklage gegen fhren abenteuerlustigen Gatten eingereicht habe. Der Erfinder des Speiseeises. Wer sich an heißen Somlmertagen an ei-,u:r kiistlichen Portion Fruchteis labt und erquickt, soll dankbar des Italieners Procopo Cultelli gedenken, denil er ist der Erfinder des „Gefrorenen". In Rom, man schrieb das Jahr ersann der junge Zuckerbäckerlehr ltng diese Götterspeise. Sie hat schnell die gekühlten Limonaden verdrängt, die bis dahin der einzige Tro^t waren für die schwitzende Menschheit. Cultetli verließ dann die Heimat, um in Paris, der Hauptstadt der Welt, sein Glück zu mac^n. Dort gründete er auf dem belebtesten Platze, dem Theater gegenüber, das "<^fö Procopo" und wurde schnell «in reicher Mann. Jeder wollte daS merkwürdige Eis, das so köstlich mnndete, versuchen, und die vornehmen Pariser drängten sich genau so um di« kloinen MarinDttisä^ der Konditorei wie die Fremden. Ter italienische Konditor wußte sein Geheimnis durch Jahrzehnte zu bewah- ÜeMSKaUoke Lette aur kür «Ue HVRieke 6»» l^ledUsse äe» ledeaälse tteer »der drsuvdt »ur ptle^e ä»e «oäskrele LIl6» SkRmpoo. tkur »o dividt e« immer Lxe»uo6 .5.^. dekßUt »elnea »edimmervcken VI»o? uns »St «teil Atet» lelekt trietereo! MMÄMMöö ren. Erst ein entlassener Geselle wurde zum Verräter und seitdem hat das Gefrorene schnell in aller Welt Verbreitung gefunden. Mir glelchm ANnorttStenschutz Eine große Rede des slowenischen Vertreters Dr. Besednjak in Wien — Ein Zwischenfall mit Folgen für Dr. Wilfan W i e n, 1. Juli Iu der gestrigen Pleitarsihung des Min« derheiteutoilgrejses l)ielt der ehemalige slowenische Deputierte in der italieilischen Kammer, Dr. Engelbert B e j e d n i n k, eine große Rede, in deren Verlauf er u. a. sagte: „Der Völkerbund erlM von seiten der nationalen Minderheiten zahlreiche Beschwerden. Diese Beschwerden lösen zunächst bei der betroffenen Regierung keine Reaktion aus, werden dieselbe?! aber wiederholt, so müssen sie dennoch in Behandlung genommen werden. Sehr oft geschieht es aber, daß gerade diejenigen Staaten, die mit ihren eigenen Minoritäten nicht so umgehen wie es die Humanität und die internationalen Abkom-nien gebieten, inl Bölkerbundrat die Nationalitätenfragen in anderen Staaten juristisch zu lösen und moralisck» zu überprüfen habe»!. Es sind dies Staaten, die ihren eigenen Minoritäten nicht einmal eigene Volksschulen belassen und die die Angehörigen it). rer Minoritäten .zu langjähriger Deportie-rung verurteilen, nur weil dieselben Lieder in ihrer Muttersprache gesungen oder in derselben ihre Gebete verrichtet haben. Die Verfolgungen greifen sogar in das Familienleben. Die Muttersprache, in der die Aufschriften der Grabsteine versaßt sind, wird zum Objekt der Verfolgungen. Können solche Staaten l,ezw. Regierungen moralisch berufen sein, die Behandlung der nationalen Minoritäten in anderen Staaten zu prüfen c"' Dr. Besednjak schloß seine tiefdurch-da6)ten Ausführungen mit den Worten: „Der Minderheitenschutz muß für alle europäischen Staaten unterschiedslos gleiche Geltung erhalten oder es möge an seine Stelle die allgemeine und osfene Verfolgung der Minderheiten treten!" «»» l? W i e n, l. Juli. In der heutigen Sitzung des Nationalitätenkongresses kam es zu einem auffekjenerre-genden Zwischenfall. Der Vertreter der ungarischen Gruppe in der Tschechoslowakei Gras Esterhazy erging sich in seiner Rede in wüsten Beschimpfungen der tschechoslowakischen Regierung, so daß ihn der Vorsitzende des Kongresses Dr. W i l f a n eini. ge Male unterbrechen mußte, um ihm, da die Ausfälle nicht enden wollten, fchließlich das Wort zn entziehen. Da aber Graf Ester-hazy noch weiter sprechen wollte, sah sich Dr. Wilfan in höchster persönlicher Erregung gezwungen, die Kongreßsitzung abzubrechen. Graf Esterhazy rief Isaraufhin deni Vorsitzenden zu: „Das ist eine Schweinerei!" Dieses unqualifizierte Betragen des Redners steigerte die Erregung des Dr. Wilson derart, daß er einen Nervenanfall erlitt und ein Arzt herbeigeholt werden mußte. Gleich darauf trat das Präsidium zusammen, nm zu beschließen, ob Graf Esterhaz») noch weiter sprechen könne. Da sich der Zustand Dr. Wilfans nicht besserte, wurde die Sitzung bis Uhr aufgeschoben. Dr. Wilfan, der inzwischen eine Hirnblutung erlitt, wurde in besorgniserregendem Zustand in das Sanatorium Löw gebracht. * Bei begi»»««det Berlalku»« der Blutgefäße sührt der Gebrauch deS natürlichen „Franz-Iofef"-Bitterwassers zu regelmäßiger Stuhlent-leerunq und Herakiles^mng des hoben Blutdruckes. Meister der Heilkunft empfehlen bei Alterser» scheinungen verschiedener Art da< Aranz-Iosef. Wasser, da er Slauu^en in den Unterleids-oraanen neben träger Verdauung in sicherer und milder Weise beseitigt. llr. Wisent. Mson Sterbende und gerettete Adelsgeschlechter aus deni Tierreiche Nicht nur für den jungcir Schlinbvunmr Wiscntbullen „Bo^iuslav", als den unmittelbar Betroffenen, sondern auch fiir die Direk tion des Wiener Tiergartens in Schönbruun war es ein l)artcr Schicksalc'jchlag, als vor einiger Zeit die ^wei zur Let'eusgemeiniä)ajt fi'lr „Bo-iuslaiv" anserjeheilen Äijentlül)« an Alters-schwäche eingingen. Dieses T>!ißgeschick stellt nicht llur den Weiterbestand des Schön brunner Zivciges i>er Fauiilie 'Z^isent in Frage, zuulinidest in seiner ReinbUiligleit, da man daran denkt, „Boi^uslav" il» Er-ulailgluirg einer rassenreiuen Wisentkuh mit einem ameritaniscl)en Bis^^nsräulein zu ver-bilÄ>en. Dari'lber hinau.^ wird dieser Schick-salsschlag auch als Ben'eis dafilr angescheit, daß der Wisent, von dem bekanntlich aus i>er gait^en Erde nur mehr run>t> sechzig Exemplare let:en, die sozusuiien als Natur-den^kmale in Tiergärten und Reservationen gehalten lverden, als Tiergattull^ unrettbar doul Untergange verfallen sei. Die Lebenskrast des aus so ivellige Häupter zusanlmen-geschmolzenen Stamuies ist oben durch uiehr als hundertjährige Inzilcht erjaltigcreu Artgenossen. des llr- oder Auerochsen, zu belvahren, der als Stanunvater unk'rcs Hausrinoes augesetxn wird. U r und Wisent waren dereinst über ganz Europa uwd einen großen Teil Asieiis verbreitet. Aristoles und Plimus. die großen Natnvsorlc^r ider Allen, tun ihrer in ihren Schriften Erwnhiluna, und Julius Cäsar berichtet, daß die ^^a>afte WaiseniUnimi gegolten 'habe. Jnsbesottdere die Jagd aus den Ur, der nach Cvisars Angabe dem Ele'anien nicht viel an Größe nachc^'wiUKn uno surctz seine um>cheure ^^lrasr uiiS ^cisnelliakeit, seine Wildheit unid >ta>npfes>'.uul eiiv^n fllr:j>l-barell Gegner dargestellt ^)a>ven soll. Mct,r als tausend 5^al>:v dauerte es, lns >er Men^^ sein Vernichlungsnvrk an diesen '^ieclen der TierlivcU vollendet hatte, bis Ur l^nd Wlsenr Mls den x^oäldern des stontinenls ivrsch>:vun den lvaren. Lixr Ivsjer geiagt: sie nersax.^'an den, lveiliMe^is zuui Teil, nlil den Wäldern. d'ie il>re >Haren. Denl luit Pseil, Bogen und lv^^asineien Iäji^c hielien sie lange gen.lu^ stand, eigentl'-ck>er Uelxrwinder nxrr der Siedler, der Bauer. I)enn ulit der zunehinen^^'n ('^od^'n-bewirtsctx^slmk'l wurden itznen uact) und die Bedingungen ihres Urn'elldaicins abge-glliten. Es ivar ein unendlich langsainer drängungs^'rozes;, d<'r erst :n der Zeit 0en dem Bäreu. der 'alls der '.'liisrottung nahe ist, in unien'n Tagen der Elch und das Wi!jdsch«l>ein als die lettten Repriisentanten des so ü>t>erreichen Bestandes an ivvhrhafteni Gr^^ßwild an^u-sel>en, den Enro^xi einst sein eigen nannie. Ur un^ Wisent lanien in l^'ngäan> und in Poinmern noch im vierMnlen Ia.nh>undert z-ienilich häufi-ti vor. T«r Auerochse Mlirde auch ilxiter noch von jagdliebenden rarsten in (^t><'gen geHallen. Voin ?lust>inq dec-Iaihrlhnnderts an alvr liegen nur nn'lir un' sick)ere ^lNchrichteil ülvr ihn nor, ll,rd >paler )at inan ihn ganz allgemein init dein Wisent neruvrlMt. Uelvr sein Ausse?>eil sind wir jedoch aus BesMeiibun'gen un^ erhaUcne ^Maribörer Zeitung" Nummer 174. Conntag, den 3. Juli 193?. Ak-lilduiu^^'n zienilich verbählich untcrri6)tet. Ter iMväcl^'re und klcineve Wislüit hat sirl> als dcr zlvherc von boi-den emüeseu. Erst 17^ umrde in Preuhen der letzte Wisent crlcxst. Ungcirn wuTde cr noch 17Ä) an-«irtroffen und Ende des 18. Jahrhun« ill den E.zeklcr Bergen. Unid im ersten Jahre dcö Weltkrieges habm ivilldernde ttriecivtcilnchuror der etwa fün-s^unkert jtöpfe Mlenden Herde, die von dci laist'r-lich russischen Fochverwaltung aus der Bia" lonnczer .^^eide geihegt wurde, bis auf das K^Uc Stück den G^raius gemock)t. Ohne dieses! n>ahrhaftige Knogsverbröl^n »väre es vielleicht nlöglich gelvesen, den Wi^sent vor denl setzt unvernieidlichen und nur niehr cin< 7vrllste der Zeit bildenden Unteri^aug zu rell<'u, zumal etliche kleinere sich auf einige Tierqärten und auf den Kaulka^lS vertei-leulde Bestünde den erforderlichen Blutaus' lnusck) stoivährl<'istet hätten. Während es deinnach fast volle (^ewijzlieit ist. das; iill>er kurz oder der letzte Wi-sent >austierersatz war, nur inäs^ig lxlielligr unid gan^^ unbeträchtlicki ge-nlinderr hatte, lies^ sich der ^vei^e Mann von Au'(iilg Uli eiueil ebeilso^ sinw und schonungslosen Ansrottilniiskrieg gegen die ein'ig.' Gros^wildgattung des jun^uräulichen ^to.ttiiients angelegen sein, der seinen Höhe-in den siebziger Iahren ivährend des Bani?'> der Pazifikbahn erreichte. Als die Ztaat>?ge'.vnlt endlich nnt Zchiitzmasjnahmen zug'.uiiteu des Bisons eingriff, zu denen auck? die ?l!ni>.'d!ung eines Teiles der geretteten Bussel in? ??nturschutzgebiete des ?>ellliwsroneparkeZ gehi^rle, uinfite man mit .Ni'lcksicht cinf die geringe Zahl der überlebenden Tiere den Erfolg dieser Rettungs« und ?llusznch!ciftion in Znieifel ziehen. Erfreulickierweise wurde dieser Zweifel durch die Tatsae^i widerlegt, denn die Zaihl der Bisons hat sich in den letzten Jahr zehnten beträchtlich vernvhrt, so daft bereits in einzelnen Jagdgebieten der Union, auch Kanadas, allerdings unter strengsten Siche-rutrgen ^gen jeden Mißbrauch, freigegeben werden konnte. Aus einem „Naturdenknial" ist der Bison sonnt wieder zum jagdl^aren Wild gelvorden. An Kanada stehen derzeit 2000 Stilck, ini Aellowstonepark 800. Artur Königsstein. SedanknwlMer Bon R o l f W e n d t. Wer auf befsere Zeiten ivartet, vergeudet seine besten. Wer sich um vieles kümlnert, den beküni-urcrt umst recht »venig. .Heute haivgt die Wertschätzung des Menschenbruders nur voll den Werten seiicer Schatze ab. Das ste^ Alleinsein verdirbt den Magen. Die Brücke zunl Glück ist die Ziisrieden-heit. Bei vielen Menscheil stvht die Eitelkeit ain LekenSsteiler. Viele Menischen helfen eben dann sternc, :veitn ihr Virgreifen nicht vonnöten ist. Die Art des Gebens zeigt den Grad der Kultiviertheit des Sck>en^enl^n. In der Jugend tröstet uils oit die Hosf-tlungi im Alter aber nur der Glaube. Abrüsten hieke auch: sich gegenseitig och-teil und Gemeinsames zuul Wohle <^ller schaffen. Bedenke: so tnancher Glanz ist nur ein schein. Zum Uvberreden gehören Reden, die les» ser sind, als lbereits gehi^rten. Wer sich Mück schaffen kaltn, ist klug; iver es sich erhalten kaini, ist iveise. Wer zu loben versteht, liästt Kräfte wirken, die ihn nichts kosten, ihni aber Bedeutendes einbringen können. Wer si6> !bel?errschen kann, beherrscht meist dadurch schon die anderen. OtQl» «av PGN»IQ« rlge, etivas sch^vachsinllige Aloisia Korbus aus Sv. Boötjan handelt, die in einenl Anfall von Geistesstörung den Tod w den Wellen gesucht haben dürfte. Die Leiche wurde am Ortsfriedhofe beigesetzt. g. F<«er«ehrfeft. Sonntag, den 3. d. veranstaltete die Feuerlvehr in Dravograd ein Fest mit verschiedenen Belustigungeli. wie Glückshafen usw. Der Reinertrag ist für die Anschaffung von Geräten bestimnit. Männergesangvereine wurden zwei Grab» lioder vorgetragen, die die Amvesenden bis zu den Tränen richrteir. Mit Inspektor Schechel schied eine markante Persönlichkeit unserer Stadt von uns. Friede seiner Asche! »W I Ox bis <0«-- IW »»»ll« »»«««» Aus Sloveniaradec sl. Inspektor «oi» Tchechels letzter v«g. Unter großer Anteilnalhnt« wurde vorgestern Inspektor Alois S ch e ch e l zu Grabe getragen. Ter Perstorbeire ivar eine allseits bekannte und geschätzte Pc^sönlichkeit, rechts-und wahrheitslieibend. Als lanqjcihriAer Schukin^pektor in unserer Stadt war er nicht nur unter seilten Standeskollegen, sondern besoltders unter der Schuljugend beliebt. Laitge Jahre betätigte sich der Verstorbene als ^kretSr des Slo.venischen Alpeltvereines, war tveiters Schriftenführer in dein hiefi-gen Bersck^nerungs- und Fremdenverkehrsvereine wie auch Sekretär der Gastimrte- uitd Gewerbegenossenschaft. Anl Grabe verabschiedete sich vom Erstorbenen dcr hiesige Stadtpfarrer und Dechant Herr Alois H i i e k, inl Namen der Ltandes-^nosfen aber der hiesige Oberlehrer Herr Leopold K o p a ö. Boln sloivenischen Aus Dltanle ik. Todessai. In Bitanjavaz bei Viwnie starb am 1. d. M. nach mehrjähriger c^ual-voller Ärankheitsdauer die Handelsfrau Mathilde Vest« r im Alter von üb Jahren. Die Verblichene war eine Schlvester des vor etwa zwei Jahren in Maribor verstorbenen Äanoitikus ArzenSek und erfreute sich zu ih« reit Lebzeiten Hierselbst einer allgomeinen Wcrts6)ätzung. ^s Leichenbegängnis der Ver schiedeneit, welche außer einem tieftrauern« den Ehegatten auch eine Tochter hinterläßt, finder anl Sonntag, den 3. d. M. auf den hiesigen Ortsfriedhof statt. Ehre ihrem An-i^tlken, den .Hinterbliebenen unser tiefstes Beileid. fl. Eröffnung de» neuen UriulabergfteigeD. Die rührige Sektion des hiesigen Alpenvereines begann schon im Frühjahre mit dem Bau eines neuen Ä^^^ges aus den bekailnten Ursulaberg. Abgesehen davon, daß der Weg landschaftlich viele Sehenswürdigkeiten bietet, so ist derselbe viel kürzer als alle anderen Wege ultd dabei am wenigsten steil. Die feierliche Eröffnung dieses Weges findet am Mon tag, den 4. Juli und Dienstag, den 5. Juli (Staatsfeiertag) statt. J'M Turistenhause wird aus diesem Anlasse am Montag, den 4. d. abends ein Bergfest veranstaltet, zu dem alle Bergfreunde herzlichst eingeladen werden. fl. Vaunachrichten. Der hiesige Bezirksinspektor Herr MiloS GermovSek hat an d^r jkolodvorska Pot mit dem Bau eilrer größeren Villa begonnen. G« » Kino Burg-lonkino. Heute zum letzten Mal „Die gestolilene Zlttadonna", niit Max Adalbert, 5)ans Otto und Olivia Fried. Der nächste Filnt: „Ihre Hoheit befiehlt", eine glänzende Operette »nit Willy Fritsch und Käthe von Nagy. UnioN'Tonkino. Der 100 V ige deutsche Sprech- und Tonfilm „Der Mut zu» Glück" nlit Norlna Shearer. vlevsmeunsäerKuU (Zcachdrulk verboten.) Roman von Kenrik Seller Copyright bi) Carl Duncker Verlag Berlin W 5. Fortsetzung. „Armer Toufel!" ineinte Frau Lamaire albichlief^end. ..l'i^eiche'.ler.'c' Ensteltzen 1oll man in Frieden lassen — das ist s6)lie^lich der einzige Dienst, denn tnan ihnei» erlvei-^en kann." „oh.)." «Ja, ja, Harry", sie sckaute gleichgültig über die Halle hin, auf eine ho^he Vase, deren Blumen stetig zitterten unter dem san-senden Luftzug der Punkha, „ich kann g:vür eine n^iide Frau, die ein ivenig zuut t^rübeln neigt. Ein belebter Platz iväre besser go.vesen — eiile große Stadt — Schanghai in ÄvtteS Naiiten, weitn man auch unt die'e Jahreszeit dort nicht atmen konltte. Alles, alles, nnr nicht d!e Stille, dieser große, heisre Garten, dessen schntalen Wege kein Ent^ hatten, sondern einfach inl Geröll und Saird des Ufers allihörten. Er ging zur Treppe uird horchte — alles blieb oben still. Givendolilte utachte offenbar ein wenig Toilette uild er hatte ^t, sich ihren Balkon allein anzilsohen. Marsh ging schnell Hillaus und umschnitt das Haus, un-gewis;, welche der vier kleinen Terrassen Frau Lamaire gehörte. Alle waren von blü-heltden Ranken mnsponlten, überall hingen dicke Büschel von Wildlin.'.'n 'vie adaer:!>en herunter, aber als er den Balkan an der Seeseite des Hauses näher in Augtnschein iiahin, erkannte cr lbald. daß Traymores Ver dacht berechtigt war. Hier ivar jemals hinaufgeklettert und er hatte nicl?t nur die Kletterrosen abgerifseit, soitderit auch das leich'te Bain>bnsgitter, das den Ranken als Stütze diente, an nlehreren Stellen zerbrochen. Marsh stalid uiinutenlang mit finister zu-saiituteilgezogenen Augenbrauint uirter der Terrasse, er horchte mit s>albeiit Ohr auf das s^spräch ails iden olisenen Feiistern li'ber seinem Kopf. Girendolines Stinlme konnte er erkennen, sie schien von ihrer Dienerin eine Erklärlvn^ zil verlanlgcn, denn die iveiner-liclien Antworten der chinesischen Ainah klangen äitgistli^i uitd beleidigt. Frau Lafaire kain endlich mit roten Wan. gen und erschreckten Att<^en in die Halle her-itnter, sie lachte zwar, aber ihr ailttt Freuild sah sofort, daß sie sehr tinrnhig war. „Denken Sie nnr, Harry", begann sie — „ich bcm'chte den Ausenthalt in meinem Zlm ul«r zu einer kleinen Inspektion meiner Sa- chen ^ nleine lkoffer standen heute morgen offen, wie nlan Jhnell ja sagte. Ich ern>ar-tete, daß irgend etwas von meiiten Kleidern fehlen w'üri^ oder auch Schlituck — nichts Kostbares, aber inein Mann schenkte mir eine Kette von Aule^.hysten — die ganz oben' aiif iin Huttosier verwahrt war. -oltdcrva-reriveise ist alles da — nicht ein Tasctiit kabbali-listisä^n Zeiclien der höheren Mathematik. Ich konnte nichts davon verstehen Uild .)ofst« auf Onkel " „Ich denke, er nnrd den Verlust dieses ihin zugedachten Gesi^henkes ertragen", meinte Marsh. „Haben Sie ihm soirst noch evlvas mitgebra6)t?" „Mn — ich nahin diese Mappe nur mit, i«il sie chinesische Schriften enthielt ^ sonst fand ich uivter Hugos Nachlaß nichts, das Onkel interessiert hätte". Sie dachte nach. '„Oder doch — ein flaclies Elfewbeiitstück init chinesischen Schriftzeichcn liegt noch irgend-nio in meiiiem Koffer, eÄ sieht ans wie ein Fächergriff mit einer Quaste". Der ferne Ton eines Nebelhorns ließ Marsh aufhorcheit und im nächftm Moment lief er in den l^arten hinaus. DrMßen anl Hori^nt zog der schivarze Rauchstreifen eines Dainpsers, der dem Hafen zustrebte. Harry riß die llhr ^rans. „Posttag, großer Gott", rief er erregt. „Ungelesen, uiigezeichnet liegt die Post in meiner Schreibtischlade ?ldieu Gnvn —^ Er war schon draußen und sie komlte nur noch das Rattern seines Wagens hören, der, gesteuert von einem angsterfüllten Boy, wie lesessen davonraste. Eitle gan^ze Stunde lang ging G»vendolltt« in dem heißen Garten auf und ab und be-vlbachtete den englischen ^ilrpfer, der im-mer größer ivurde und zuletzt hinter einenl vorspringenden, dein Hasen vorgelagerten Felsen versck)ilvand. Sie betrachtete gewissenhaft alle Mumenleete, die I>ochstämmigev Büsche der Rhododendren, eine Kakteen-gruppe, die den Stolz des Kvnstnlls bildete, und rief endlich wie ein verlassenes Kind nach Jao. stc'n N ^iil? .Mitifioror ^.eitunii" ? die ^cyükenjMK'itt dcil des Maribvr v-^'railstaltell lnort^cll, i^l^nntali, deil ^lanzeil Ta>^ ülx.'r lUif dcr Militäischief',stätle in ^jicidvansv' ein «^vo- B.'tttjchics'.cn, an dcnt nicht nur aus Äarilnii! und Uuuiebuilg, s^ilidcrn Vilich Oll'Zn^ärti(^^' de'ä -chicszjport'Z nchux'u ni^'rdcn. '.Vach d^'n lü-^hc^ ^'iils^ellinfc-llcn Meldn»u^<»n zu schli^sj^n, i.x'rsprjcht ja-ll'Dsil dav ^^ngdwv'ttschll's'.i'u ai'.' iiuch der -Läiicsiix'Nierst d>^'r ^j^nl^'nu'.'relnc cilieil Wlt^rcssanten und al'nx'lt,-..lu>l'^'^veicheu laus nehuleii. Tie osfi'^icllc ^^rössnnn!, '^^'eltschieUn, die lievei!^. iliii 7 Ulir sriUi l'e-giiutcn, Ulli Utjr uorinitlasi^». ,v>n- dl-.' M^istelsniast d<'l '.^^ail: '.'l n v stc l-l u Ii ji von L 5 s e st, da: einen rccht aniuiie^tcu v'^'rlaus nelii>!<'!l verspricht. Okffentliche Arbeiten Vier Millionen fiir Pflasternnsts- unv zianlUisierungsarbeilen Tas Ä.nlpielUuili'.li d'.'r ^tadt^^-^'iueiiide Marü'.or ist ^^it^ü^ich U)eit >ie!tre^it nnd n<'l)t sik- di^' Dnväifl'l'^zrn'i.^ d.'v iiic! '.'ln^^e c^es.'.s;len i'i '.?>lilii^^i'.en ln'>r. ''^'^^iew^'it sich diejeo Piot^iaiiiiil lnird durchn'!lii/u iaij.'n. ist in d.'t st^'steini'Üiüaen triseilreillien ^'»e'U <-'iiie «'^-vnjie. l.' / scheiut s.dvch, da!', nicnigil^'us <.'jli Tei^ d.>> vor jeiucr 'liialisieril'.u^ stellt. allem l)aiii!>elt e'5 ji^j) l>eiin Vanpr-.''-«ire.iiiin nili die l5'rri>I)tun>i der s'iüni laiuin iitNn'ündiq »lewerd'.'n.'n snr die -platte »il)tvilllnusi deo 'jolldiei>st>.'c', der flil '.Uiuri-dor alc' der liNv'.iij.isieli ('>r'.'li^iNaiioil i^nni t'.'--soi^ieivr '^x'dc'ululll^ isi. .5a'-'-P'.^'lii.iüüli iliii-j'a>;t d. u Vau dcr nad dl>.' (tre^j'.eu ^-)i?t^atnt-.-c^el,l>lld<' ttNiit den '.')t'agaziueli. sv-nnc vaZl '.!i'vl?ill>äuiern si'.r die '-i'iltl'eaulle,,. ^Tie ilud dai' aus !^U'lit0 de'> ^ zu errichtei'.d-.' 'iZ^alins'esp^'siaiUt iii-.'rden sii.!? an dell n^'rdlicl!.'n Teil d<'s >^ilinln'seo anich!!..'-i',eu, n.ätirend da? neile 'Zollaliii aiis d<'r itra-l;^u Parzv'ile indeit d^'in ln-^-ticiigen pveui-sl'rischen '^lilllV^l-.iillde lNl d?r l^nlsineleu^va ulica n.'tien wird, .'tl'5 ''I.'au^irllud siir aint-enn^elintlUlieu siud iiieiieere '^^ar.'/.'lleii in der Toili^iceva iiliea nn!?ers'.'l)en. Haud in .yaiid daulit niusii'ii die den ^^)e>Il^^ebanden siiliri.i>d..'il ''^usa!'/Uiretie ;n'la>lv'll und teiInieise l.nnilisi'.'rt inerden. ,'>n ?>.'tl^n-s)t li.".illut der Nl.'icl) lucht st.'U'Iasl.r^.' Teil der Ale.'satidrava ceslti, die auch taiiall-siert wi^d, s^'incr dic ''.usaln'slras'.e >>">n ter'.na>i.ijin, die T>?rnv^na e.'sta, u'.:d die d'ii: s^ncl.'viena »lien und srlilies'.iich dic 'I^etriiij' sla i'.'i^a, derei' '' flaiter i^ln'n selir uiaiil^el I)afl l^eirevden ist. Tao "'.^^iiuprat^raü'^ui uüi ^-in/xr na.l> iv><',ideiner krankei, Tirnc die >dadt s.ln'u jli vis!.' .'1,'alc l)inler sich i)!it. Äs ^',llr (!!rbliuuu,i eitles neuen Pelizeik^nil->uissnlia!cc' mit e<'ct nc'ch ta>i,^li6) — sollte diircl) c.ie insiis^niilsi slni!.> „qrüln'il .<>ciiinch" diej^.: iilchr lilvi uuerauicllichen Zitilation ein d? l^-eleitet meidc-n. Man ivird sich lu'i >eil zilstandi^llen ?tciuc^chst1)!lle ilt U r b a n, ein 5ohn des l)iesiflcn .^lansiuan-ne'? .^.''errli ,'"^Dsef Urbait, die Tivloinpriltuuli luit sehr «lulein Erfolg liestanden nnd die AllNalt alv ^''^iigenieur verlaiseil. Unsere Gliiclnn'iiische! nl. An der jttlidischen ^^akultät der l>ni- lii«' mil llrl/k?l«i X oersitlit in Ljubliana divll-'nlierte ^<^err !!lts?^ luar 1, i r n, ein ^ohtt dec! lner iin ''iiilie-siande lel,enden illicrstleutnants .'>>rrn /'v. t('tl s'euKr l'luch den Ba>l d!>? neneil li<'luiilde.) u.ii lechten Traiittser, snr dao die ^l^idtis«tn' .^i'artastc eili.^ Zniuüie ooit vier '.v(iliionen linar notiert !ilit. lie :iiealisie. unle, die'!',' '-^'allt'r''>livani!!ic' nnli'.'te in.ni^el') an ''>>i'<.lii leiliveise auf inltx'jtiinnlie ^^^eit r^eis'lieben lo^-rdeu. >uio!iierl. Air ip'nlnlie'en! '.'lk.iielt !st iei.U die /'.raj^ie der >5tra>,enrila' ^ Hochschnluachricht. ".'ln der Clporiala-stnun!, .n'worden, die l-.'sonder.Z ooil '?trc-eil^ . ^<>ere !^>lado '^^'o d e d. le.snl .i^riil dicllliiert n-ird, da sich hier 'liiiheltailde let'eiidcn it tü'.'let, eine ''tuzahl von '^^'e'^h^isli--. .'i^^errn '>ü>doif '.^i^'de'l, siuiill-.'loseu ililtei^^nl'rinsteu. ^ür diese ''lr^ ^it'iniiipriifuni^ niit iioezinzlicheln d'rsel,^ l'eilen ii'.il' niioriinallch eine 3tt,nine von iii^^ liesianden. '^^ir «iratuliereil! i'i^'snnit I'.'C Tinar verlinsc!'satil. ^-^'äivr - ' ^ !itU sit!? i>ie l'>),'ine!n^.' 'v'iitschli'isen die ''.Irl'.'!- . ''.In der tierärzilichen teil in <.'i>',eller "Ü.'aie dlirch^^usühreli, da dai'! ,ia>^leli lvmde der i>)eiileiudeiieraiv^t siadtii^tze Äauaiut init lx'll nötii'i'en Gertiten!^^^ c:lev. .!^istrl>ae in l j i «.' nild '^r^.'rl;:u^^en au''lieitatlet ist. Privatlir-'.^'ottor der Tierheillullde proinoviert. nien wird nin di^' !^^ieferniisi von '.!'^ani'late^ «ilatulieren' >1N die ^nicjneuenen und ail deil ^^»ertreter der C^'eineii'.de lesitc^ der .!'e.iu!!.ichulliiivet!or inil n'arnien "^'i'orteii den und ua? teu deiü ^^iinderl^arten'?, dioe'.- ernen (.N'^iie« lllinii'^stotle till unsere '.^tllerilnnnen. dar^ '.'^un .iei-iten die '^ileinen H'l!'.- ein-^eln, leili^ in <'''ru;iven ilir I^ti^nnen. Ä.in j,n:s', e? si-'se- rilil a'.'neulili'^. neuerlicher ilfserlri.l--s''.ie..'ruil.^ jiul die I^tesu'll^ l'.x'nil sie IN c^l.en.'r dllvci'e.ei'ihrt n^.'rd.'n, u^>i Tinlir niedri.ler sl/Ileii und si^li deiii' n>i>li ^l!l' Ilnar beli'i'.fl'n. Die l'^iein^inde lei-t.' d.'iii !'.>lin>ste' il'üi diK' ^'u'el'!'.'-5 der i'.'U'.'n ^^'i;it>itioii s>'ioi" die niilieren llinsuinV' init. ireraut die ('><'-n'.'l?n!i!iun>^ zur '.'lnfu^.Iiiu^' der '.'lilieiten erlies;. li^seu iü l'l'cti eine sc^llviorii^. ?s'.a.le, i.mi.iil!^ die '.!'^eschass>lnii d.r i.otiaen 'v^^'ites. Iie '^'nntoitei! reerd",, au':^ d'.'i» (^inn'iiaeil de>^ slödtisc'/.'n Psllisn l fond> ioivie an-: .'in^r ^lilleilie a.dl''.!t n'erd^.'il, di^' duv^!) die .)!ltei-liiUl^eii au-? dein siaatlich.'n 'I>f>s>ü >'»«.'nd » nor iiiiert l'urden s^li. eiv.'nr'iirtili ün''' I''r-lunwliüiaei' ini s'^'iu^ie, uiu die ,'^-Iinsial >a-elnln^l der lieiioti>i?-eu ^uiiiiiie zu Vln.nit.n. en, iiiil ^;>i neri'ehen, i'nt inelcheni iurc'tandidal vierr ^-ran^ r u l c auc'jlisi vud 7vrende die llein.' ^char une '.'tiis-'<'lov. >'!s!ris'.e '."ti.iik' nnd ^'iede, die die deid'n ^'eln'er'nneil ü^I' cialiell, iliu jed">: ?»>Ieiilen auf den richti^^eu Plön >1! iielti'n. der '.'ll>nn«^una dcc "^^oltosuiuiue fliild die '^eier init einer ile'nen ^''^anie siir die .'.iinder einen nnudi^^en ".'tl'^ ichln:';. IN. ^^^i.!tts?kis<;es B-k^.lc'chcn der Tlr/M' tiui« (^insrcchnuns/n. .jineil'' in!aett.'r?e?i ^untiionie' e?ic' der ^''er.ieind^ünleriieinnn''-i'.eu, die el'enioil'? pssiclii'innen aelie?"it>er il)leil ^'ieseranten ln'Nt.^en, inich! d'e I^lndi- ^ ^ ..........iieine'.nde i^ie 'lenenüieizleit dare.u' tinsniel'- III. Pei stiinÜ!l'''r '.!^^'-!r<'lun>i ^<.>->„1' und l'^^a-.reilinnnqen n'n^^^Uiell ^i'üuia^.^ vrli!'?'..n 11 und Ul): ^iüi>tlliil> lie^^li^lieu iverdei: nuiüen. Ville rai'a^-t^^relie. ^k'.icrsii nrl'". 7"er i^eal. Der Tob aus der Etroße ?t>n vantUvl.iNi' I'reiqlleie sict) lieute I'a!s> nach viertel l! Ui'r ein anfl-eqeu'^er ','.^er sehlHuntall. ()?n iil.is.'rer ^>t,idfahrer sunr NIN dio iN'nauule ''.(ii iin ini^s'.iaen iZ^oinpo pi'»n der Tattendüchol'n iilie.! au» der ri^i.tiqen Ceite ciesieil den alten ^'l.iüvtplai',. >tns>p^> vor dein (^alanterie'ieittilM Älinari,' tain ihul der '!,IjähriP' Bettler "van U a c eili-i^iecjen, der ach t>or de'.u eon der entl^et^ensie^ setiteil RietNung toinlneilden >iad!i'chen /^ä-falielN>.'asicu in Sicherheit driin^en . Zollte. ^^ac, der den Nadfahrer auiieniilieinlich nicht tn'uierlt hatte, nnii'de ven dieiei-i z,ir Leite l^eslos;en, so das^ er unter d^n ie'eit'? nvrbeiseihrenden «ltrastluaqen stür^^te, i^.nen rücklnärtic^e )Iiäder ihn, auili schon iin iia,i''-sten Angeitlili^ illn'r den '^'rusitorl, i^ii^ien. Ohttc einen ^^^aiit von sich ^^u geden, lUi- v ^ac all l.rt und stelle tot l,e>«e!er In'h.. .,,V^er-s!i vri)", loild ^conntaq, deil W. d. d-er Tiuii-lüelz'.'aii iinseree '^''eran^.i.teraeiueinde !ein. u. >zi"ar a>,Iü>'.!ic!i der Tante de-o <'rsleii '.^ilpen-ain '^^amern. der idl)!llsch «gelegenen ,.'Iuln?:>ta ^^siir dieiV''-' ares'.e Bach^'rn sest iner.'^eii d'^eit-.- d!^' '.lilnd.'' reitünaen aetr^^üen, soda''. inii.1 und an' ieine ')i<'^>^iniin>, loinineit N'ild.'lic ^-eierliri?-teit-.'n le.".den iNit ^'uier '-^^'r^iiiiene eiNti'I.i-tet merdeil. I'.^r .'uttenwe!I>e n'ird eine ,>est!^.'de l'oraiiaehi'n. '^'eainii uni 10 ll!;r^ ?er l'ald Iiiernnf in'rl'eitieeil'e i'ad!-ar'.t ^r i j ^ ,^>,!nte nur Niel!'.' deu -lad festsieiien^ ^Uue' ^^eiciie '.vülde N!Nl> i'^^l're/.fe iit^e?'fiijirt, ii'v sie noet) iin !!.'li!ile de''' ^'i^'riiiNiiia-^ .'dduzicrt loerden dii"i!e. iit. iinn^^en siii' den nnd l'>a->i'e'brancii son'ie si^r ./.nsiaiialienl.n sind dei i^^orlage ',u de>ileichen. ?ie Nnlernelniiiin^ien erhielinl d( I ".'Inii'.-^li, s'.'l) niei'i''. an diele '^lnieiinn' «N'u .;ii l»illen. 7^all> dei ^>nü«''ilinl die 'bar-tei l'ch!>i dat)e'ni oiiiiistl lie/,in. da^'' ('')eld 'licht erl)l.Il. läs^? er einen (.".laqicticin ^u-riick. ll^oi ins die fäll .ien v^'lräae tnnnen dvei Talgen u! realeiction und. '.!üi>ii eviol^Ioiein ".'tdlaii' non 7 nnrd die.'.'iesernnsi o^n ^tr.'ii' oder i^iiv olnie rl''r!lerilie '^^ernandi. >->un^ ein.tenell!. NN ^ci'erwct?r-Tinntiola. Tie 7^-ein'i^'siiie ,'>e>u'r>nel>l' in 'Utatil'l-ii- il^ni'ie deren 'tü'tlnnsi'.' aln''iliinq l-er.iiinalten. ivie l'neit^' aeiliel-!dei, 0 n n l li a. den ^!. d. nin lll)7 er enkj^'hri^e .s^and^lc-ittrs de-? ?l'nv.!,'i>! ^r.i ivot'ode eine '^^'ohltali>ii^eltc'i0!nliela >!tlutinanni>>in!? '^'er«'in >, der in de^l uläli-liieil der '^'v'.ndt'! atad'inie nmerlU'tiracht in, iuuri>e iiiit einer oelllie'denen, ader luns^' lzel^^Iicherei! ,'!^e:er aestlUon'eli. '.Vach einer ein leiteildeii '>iede de«^ unr^/leiierö >.')errn ^^>ri'>i. t r II n Ii I)ielt ..>err Tr. '>i u t a r einen 'll^ortral^ i'cher die 'N'^ienlnärti-A' trise und deren '^'inivi^llnnsi. ^eine 'Auofn^.i-rnilgeil .>eul^ten non e^iün'ofender .^leniikni'^? der Ä'a!erie, so das; in den )!^eihcil der '^»ii^ l'örer der Wunieli lva>-!i innrde. iin )>ialnncn ^-'^.des Vereine'' eine ^etiioil siir da^ ^tudinin '> litten in-:' ^'eben ^zu ru'en. >>.'^ieranf nnii den die tieitei? >-t1niler für ihre .l'!'.!en dieser ^ao.e oeranitalteten ".Z^^ettbe- 1^81!^ Ililti vvisliticti n IrNv5in ne^iei'i^t clie lt. dclilli'siett Wik Iit <^e.n entgegen l »II iiecintlul^l ctaz lla-i,-xv?iclisiiim ^ Llti^'illiii.'Ii in allen ^nntlieke,,. s^rii?ei->-en. 5'ai-tilM>. i iesi uncl liessoi-en f^i salcins. l^ru.'!: s-'Iu^^ilie t »j» I? -- KI?ine l^ik, -t2.—. tzrn^.i.liür'? iil.,er (lns l''k-ili'.,s:>k «eki^et Iliiien VVlniscli »irali^: l'ii loz-iv 11«^?' mann, 5. L5ü0 Der Nu' nach dem ..münin Skin t.h' E.' !'l, t^'oc'i'o-.'la nliri^, u>'. ea iiii.d di<' i^a!'z< nilier<' '.^irtriniöta ciillair^ lilnii ii:an tln^iliil? zu nneder ).'>!ile!, d.i. cUalli;-!e v'rleden, ivie >,vcv!,('>i im und ^lenei^ra- du>>!, M'M v ^„j, ^ r^at iil'> v>ol(i „i'^^laf" und -irn^t '.nin ')i'r lte'iihrt ueid^'n, l^<'^ke. ^er .'.tinderciollt'n iii Melje feierie 'ei1i,<'l.ncr!l auii o't ?.>icuschen selben, dic 1^''" nier^ichäliriin'^ Beslaiide-^iiidilänul nlii .n^'ileiitit sot^.ir iinsäut^d!.^ rde>' iv^'ien illlli! intelnen "'.''^eransialtnnii und eiiier ^.'tii'.^ .'inniii.'I'vrin' llnit'riii/i'.nn.^ 'Niv li j sU'Isnu.i der tn-zenlinüe nnjeler >t!einsteii. >^e.ii> al't^<'iel',.'n vi'ii den Äinder!>i!l'/i.?^il. siir i>!e nu'x'r >^lraf>iesi'li die va.öildliche »u'.d r<' di l'eilt'e s^1)vn einen „iniin.'ii V'.'in-iich" snr derlei Zivctte 1'csi'^t, inäre 0-5 wirl-lich eini''.!;leii'-irert, n'eiln dic znj!andi.',e>i ^lelx'n eai'i^^r naa?da.h!<'u. '^.'»arit'or le^ilu teilt '^'oli'vileiniufssariat. iii dcin ^I'^lchieiti«^ auch >av 'l-'el!/v!.^efänj^ni'.> nniert'^el'racht ".'.i re. ^v niüsseii iiiiil di<' V'ästliin^e durch ii'<'!! lxne ^tnls'.eu .)>ll-- und zurüctilcführt u'^'r den. italt in einem sii'sililvisei'.en '^.'Ni^^'u rvi den '^'lielen dcr '.Vei!^ii<'rt<^<'u >i'esl1?ut)t zu 'ein. üinia.nö eil! ti>ir ni<1il ö'thetisein'r ''lul'Iiil silr die ljcrunrcifci'd«.' '^UZi'nd, dic Ulit dein llnter den ^lliiinien der Mnsitlanetle iiiar-se!>ierten die.>tieinen in deii '^izend qe>clniinck teu l^'arien (iii 'Vali» einer '^'^earlisii'Nl^'.'aii' spra-lie der '.'lisstult'^leiterin ^'^-rl. N a r e i niit zelni ^vnibolaaeioiniten^ u. zn' ?inav iii luir. eiiie '^liainal 5iiiiierilali'n.i-scinne iiii '^^'eiie oeil IN'it» ^'i>ar. ein nien odl'r >>errensiidi'rad nl^ct) del'es'eck. eine ro!U'>eino>ile. eiile >i(?i' sette ^''esserl '^^r^t'eiieei nnd eiii :.'itor>ernice. ''eini;eri>tIii flelaniit lioch eiiie lUltilia^e lver:vi'l.l''>' ('>>eliniis'.e zur '.^'erieil^i'.lq. ^'i' l^^eminlie loerden 5^^nnta!i voil II lihr ain ?rit i.'ot'ode zn'- Benchti.ninq aukl^enellt 'ner deis. ?er ^ile'ilertraa der ist für die ^ivevciratur de'' ersten ''let!ung'.:-au:o'^ desliiilnit. nr Der sanistagmnrtt lu^r tvec^en d^Z sct'öneii iedr lint deschictt llild auch l'eslnlil^ ^ie Iui!aelniiili('oaucrn tirachkeil »i ^r'at-'en '-^elnveilietteii^ll ulid ^veck. i» "^^'ageli »artesseln nnd '^unedel und '^'^^asien >tir scheil auf den Markt, ^^^n Hnlle ulld ,vnUc lvar t.^)ei!ilise norliaiideii, da>^ uiit sortschrei^ teilder >?aisen ini '^'reüe steiiq zurü^1(iehl. '.'tii ^^lefliniel nnd andereii x^aii-ölierell loaren elN'a v^tüet voriialldeu. ^nutiiier kostete'.! l.'>—.U> Tinar l^ei Paar, .<^eil?ien. Gänse und ionntss. «tsn z. ZuII um 14 Ukr xirok« «I«r krvivrittls«», ?«u«rv«kr unil clvrsn ksNun« sdtviluns »m ?rg »vodo«I« ^ .,Ma?wvrer Mung* MmMr 17^. Enteu 20—j^ainnchell Meerschweinchen 8, Turteltauben per .Zlüct, ttartofscln 2, lieurige 3—5, ZwiebelKnoblauch 8—10, Bohnenschotten —10, Toniatcn 12—14 per Kilo, Gurken 1—4, Paprika 1, Blunienkohl 2-7, Speise-klirbisse Z—4 Dinar per Ltück, Lpargel ^—7 per Bund, Pilze 2—4, Erbsen geschält 5 per Müschen, Aepfel 12, .^tirschen 4—8 per Kilo, Erdbeeren i»_10, Schwarzbeeren 3, Him tieeren ti—7 Tinar per Liter. nl. Billige? Fleisch. Am Ztandplal^ bei der Zchlachtlialle gclanc,t D i e n s t a dcn 5. d eine c^röfjerc Menge von Rindfleisch zuin Preis Dinar. m. Aus der Geschäftswelt. Mit gestrigeln Tage iibernahni .<)err Gustav Scher bäum den Betrieb der Bäckerei-Firnia Earl Lcherbaum >!< Zohne. Tielge den An zeigenteil! IN. Ein Esperantovortrag über Maribor u seine Umgebung findet Di<'nstag, den 5. d um 20 Uhr im ^'^jublsanaer Rundfunksender statt. IN. Aus dem Esperantoverein. Bei günstiger Witterung uutcrninilut der '^^^rein sonn tag, den Z. d. einen Ausslug zur „Ribniska koea". Absalirt von« .'i.iauptbahntiof mn ö.40 Uhr, )!iücksahrt unl 21 Uhr. Es^x'rautisteil u Freunde des Bereincs l)erzlichst geladen. m. Z^remdenoertehr. ^in Laufe des vergangenen Monats wurden beiin Poliieiniel deamt 15i84 fremde, hievon 4:j0 Ausländer veruierkt. EöMä^, dM Z. IM MS. e«, colosne ..50« oe P^M5" sovk^ois stellt aueli clie verv0l:nteilen l-iedbaher »ulriellen. 7218 m. Volksbewegung. i^^ause des vergan geuen Monats wurde in Maribor insgesaint ^1 Kinder geboren, I)ievon .i.'> Buben und 16 Mädckien. ^>u derselben ,'^eit sind 4.'» Perso-nlin, 20 Männer und 21 ,'grauen, gestorben. Tranungen gab es 20. n. Der Aasserrettungskurs des Roten Ureuzes nnrd Montag, den 1. d. wieder sort-«^^csetzt. Die Teilnehmer mögen sich aui g^nan" t'Zn Tage um 8.1ö Uhr bei der !»tasse aus der 'Mariborer ^ntsel einfinden. m. L«ssentlicher Dank. Die ^.'eituiig des Mciribor spricht auf diesenl Wege allen gesch. Spendern und l^^i^uuern soivie al' len, die auf irgendeine '-i^^^eise zuui schöneil Erfolg der ersten >3porttonibola beigetragen 'hoben, ihren verbindlichsten Dank aus! ni. ?^euerwehrtag in St. Jlj. Die Freiwillige Feuerwehr in :^t. ^^lj eröffnet inor-gen, Sonntag, nni 1.'> Uhr in feierlicher Weise ihr neues Nüsthaus. l^jleichzeitig sindet ein grosses Volksfest statt, freunde und (^ön-irer des Bereines aus nah und fern sind herzlichst eingeladen. n». Was dars man im Radio hören? Diele I^rage scheint wolU nl.-<.rslüssig, entbehrt jedoch nicht ohn^ weileres der Begri'induug. Lauschte da ein 'Itadiokreunid dieser Tage in Maribor andächtig den .^komPositionen des unsterbli6)«n Handn, dessen M. Geburtstag in d >.>a»dns bekanltteste >t>o in Position, die seim'r^zeitige österreichische, jeltt anch de'iiische '^oltshlininc ge einein Wachmann anziizeilvn, der daraufhin die ')?kvldung erstattete. Der Musikswnnd wurde :nit (iner enwfindlickx'n Polizeistrafe bedacht, da er die lx'stehenden BorschriNen iifvrtrelen hat'?, ^^ekt iveis; nian nicht, loas man inl 'liadio ^h^^ren darf, iim nicht in rnf zi, kottittien, niit atisliindischen Äolks-Wnnen zu ivni.^'atliistereit. nias einem gege-lK^nen'alls auch ^ine Strafe ein>bring!?n kann. Tie nieislen ausländischen Zenker lieschlie-l?en i')t- Programnr init ider Bolkshtimne. Wie N1.N. wenn einige Takle durch das Richtlinien fiir die !'^adil>hörer aufzichellen» »vas man hören darf und ivas «nlan tun soll, um nicht el'cntuell soigar hochverrätcrisHsr Handluugen bezichtigt z», nierden. nl. Aus Poljöane. Der hiesige Sokol veranstaltet ain 3. Juli im Garten des Gastho-fe^ .lhartner mit dem Beginne uut U! Uhr ein grosses Volksfest, verbunden nlit verschiedenen Belustigungen wie Rutschbahn, ^^nrpost, Gli'lckshafen, Tanz usw. Es spielt die jiapellc „Drava" aus Maribor. Der ev. Reingewinn wird zum weiteren Ausball des Sokolkieimes verwendet. — In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde in et nen verfchloffelien Raum beiui Mas6)inisten der ^äge P. M a gerl eingebrochen und t»araus ein Stliria-^ahrrad entwendet. Der Maschinst I. o p i 5 erleidet einen beträchtlichen 'Zchaden, da er sich das Rad erst vor eilngell Tagen neu angeschafft hatte. — Zur hiesigen «Lendarinerie wurde der Feldwebel a n t e k o v i ö vcrsel^U. Nl. .Heu. und Strohmartt. M a r i b o r, 2. Juli. Die Znfuliren beliefen sich aus 1.'^ Wagen Heu und 2 Wagen Ltroh. .«i^eu wurde zu 45—!t0 Diliar per 10V Kilo und ^troh zu 2—2.5)0 pro Garbe gehandelt. NN Apothekennachtdienst Von Sonntag, den !i. d. nlittagS bis nächsten Loilntag versieht die Magdalenenapothete (Mag. Pharin. Savostl am ^ralja Petra trg den Apotlie-kennachtdienst. m. Wetterbericht vom 2. Juli, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser -^-2, Barometerstand 7.'w, Temperatur -! 24ü, Windrichtung NW, Be-wölkllng teilweise, Niederschlag 0. Aus Rogaska Slatina. Ab l. Juli d. 7^. konzertiert im ^iurort ziveiinal täglich die erstklassige!»tapelle der Mitglieder des ^^'jub-ljanaer Opernorchesters <27 Mitglieder) unter der Leitung des Dirigenten der Ljublsa-naer Oper .'^lerrn Nefsat. * Sanatorium in Maribor, Gosposka 4». Telephon Nr. 2358. Leiter und Eigentüiner Spezialist ssir Chirurgie Dr. ü e r n i ü. Modernst eingerichtet für operative Fälll:. Medizinische Apparate: .Höhensonne, Dia-hermie, Thonisator, „Hala"-La,nve, Ente' rocleaner, Nadium-Trink- und Badekuren. Mäßige Preise. 2917 Hotel Halbwidl. Das heute, Sainstag, tattfiudeude .stouzert wird vou der ^chöii lerrkapelle ausgefi'lhrt. 8124 Beim Eichkatzelwirt am Ererzierplai., a,n Tonntag uuter bliihenden Lindenbäu-nlen Konzert. Prinia Weine von <» Dinar allfwärts. Billige Backhühner. 8700 » Unter der blühenden Linde in Radvanje chönsle Tchlagerkonzerte, prima Pekerer Weine, bekannt gute.Ä'üche. Anderle. 8375 ^ Sonntag Gartenkonzert. Gesiillte En. ten, Backhühner, .<'»ausmehlspciseu. Prima 'iirkenberger Weine. Unl einen werten Be-u6i bitten R. .v. Tcheweder, Tezno. 8707 * Pschunder — Radvanje! Barlli^ndel bil-igst, frische Poganzen, prima Pekererweine, Zchlagerkonzert! 8712 Zahnatelier M. Tchzitta-Ku^r geschlos-eil voln bis 18. Juli. VlilK Gasthaus Hummel. Ba^-kliiihner niit Ta-lat 20 Din, feine Erdl^eer.bowle. 8451 * Alles zuul ?oeurigen! Restauraut Achtig. '^iorzilgliche 'lZAeine vrin t> Din. aufwärts. Wicner Uüche. .^kein Radi..'»!oil^el'. natlirli» che Musik, Drava-.^.lapelle. .'^»crrjirli^r Gajt-garten. Tanzgelegenlheit. 8405 * Zainstag, 2 ^uli inl Gastliauje Dergas, oro.^ka cesta 48. Gartenkon ^erl lRi6,terta- ^'ellc). Bacthl'lhner Ztiick 20 Dinar. Prima Weine, .^'^alisnie'hls^^eiscn. 85.').? Wenn Sie die intellektnellv' .'»traft rer .Binder ^vn föriiern uLinschen. dann geben Zie ihlleil nur 5 i i a k e r M i i, e-al n> a s 1 e r, da die r o p f b i l-u u g die iUrsaci) » Bergessen Sie nicht, iils Bad R a d c i- e r W a s s e r mltziin<'hilien. * Z^euerwehr-Tombola in Pekre. Die Frei-ivillige Feuerwehl.- in Pekre veranstaüet am 7. Inli eille Tombola niit 0 .'^>ailptgeivin-ten und anderen niertvollen Beiteil. starten zu 2 Dillar sind in Pekre schon überall erhältlich. iV; r. Die neue Nummer der „Radiowelt" bringt -nkerissante Beiträge, die beliebteli ändig.'n Rubriken für Zchallplaiten- nnd Tftnfi^lmfraii^'n, Sprachkurse, ^iederterle, ül'er Wun ch durch die A)'uin!strat'.^'n .^er „Radioilielt" Wie', l., Pestalozzigasse * Die Freiwillige Feuerwehr in Razvanj, veranstaltet ani Sonntag, den 3. Juli 10:j2 ill allen Lollttititten und iut Freien deS Gasthauses .'('»ausalttpacher ein S o m nl e r-f e st luit verschiedenen Belustigungen und Lizitationen eines MaibaumeS sowie einer von der .Herrschaft gespendeten .^albin, wie auch sonstigen schönen Besten. Um zahlrei-6)en Zuspruch bittet die Wehr. S1 l.'r n klk '"öM »xtciusü,!>»M!.n uni. oiiicn !>!>. lmhl zu enlpfichlci,, von bemfener Mit»-^'»lan. Zfo^siculose Probeu^umn'er erhalten Sie Sreiw.Feuerwedr Maribor Zur Nebernahm» der Bereitschaft für Sonntag, den 3. Juli l932 ist der 2. Zug kommandiert. Kommandant Brandm«stir Armin T u t t a. Telephonmlmmern für Feuer- und Unfall-Meldungen: 2224 und Z886. Aus Vtuj p. Zodessnll. Nach längerer Krankheit ist Flau Vuise XvegliL, Gattin des hier rm Ruhe staude lebelldeu Gerichtsoberossizials '^veglii! INI Altei' vou 58 Iahren gestorben. Friede ihrer Ascl^e! P. Aus dem Mittelschuldienste. Die Professoren ani hiesigen Realgnmnasium K o-a r i ö. ulld e r z e l e wurden in den Ruhestand verseht. p. Aus dem Steuerdienste. ?l'ach 35 jähriger Diellstzeit wurde der Zteuerbeainte Herr Allgnst !>1' o ?, der durä) zehn .^ahre bei der Zteuerverwaltulig in Ptuj tätig war, in den Rul)estand versej)t. p. Aus dem Notariat. Während der Ab-n'esenheit des.'(lerrn Notars Earli wird der Substitut .^'sser entspricht. Ieht verlautet, das; man sich tatsächlich sür das BereinshaU'/ eutichieden hat und dasi bereits in der nächsten Woche die ko^minissionellc Besichtigung der Räunie vorgenounuen werden, soll. Das lteue Kilio werden die .^^rreu Li r e il z aus Or,no/ nnd R 0 z m a n n aus Prevalje eiiirichteu. Die Ullternehiuung soll allch eilie Reiselonzession b<'sil.zen und den Betrieb bald anfnehi'ien. p. Lssene Stellen. Aiil Studeilteiiheiill in 'Ptuj g^'laugeli die Stellen eines Leiters nnd einer Wirtschafterin init 1. August zur Be-seiuing. Die iiäliereil Bedingungen werdeil eiuvernehnllich sestgesept. Gesuche iiiit denl Nachuieis der bislx'rigen Betätiguug silld dem Stadtinagistrat bis snätestens Ende )uli vorzulegen. p. Märkte im Juli. Pscrde- und Riilder-inarlt aiii 5. ili,d 10., Schweineinarkt ain i,., 13., 20. llnd 27. 7^uli. p. Städtische Autobusunternehmung. Das Auto ans der Linie Ptus—^Ulr^inci—Sv. Ail-dtn/.-5v. Bolfenk—Sv. Urban—Ptnj fährt ab l. d. lii» 5.15 Uhr früh ab. p. ^ahrradmarder. Dem Ballmeisier.das neue Alpenhotek beS Sll0tveni.scl>en Alpeirvereines iin Logartale fertigstellt, als sich auch schon eine Gnppe engilisckier Touristen, Mln größten Teile Ulliversitätsprosessoreu, für das Lo^gartal zu interessieren begann. Weiill die Unterhandlungen günstig verlaufen »verdus" in Zagreb verauftaltet l>euer ihre»^ .Miten Aijsflng ihrer Mitgli<'der nach Eelie ilnd LaSko. In Cel-je trifft der Zuy mit deil Ansflüglern Sonntag, den 3. Juli uil? 9 Uhr vorlnittags ein. Die lLisenbahnernrusit IN Eelje wird zu Ehren der Mte uoru,it« tags iln Stadtparke ein Kl'nzert vcrmlstal« ten, nachmittags fintdet aber ein groftes Volksfest in der Wald-Restmiration iin Stadtparke statt. c. Eine neue Pfadfinderorganisation in Eelje. Sonntag, l^n 3. d. M. findet die gründende Hauptversammlung der nelien Pfadfinderorganisation der Waldläufer (gozdovniki) in Eelje statt. f. Schadenfeuer in Ostrotno. Ver«ianqci,en Mittwoch gegen 11 Wr nachts brach im Wirtichafts-gebände Besitzers Matthias Goinil^ek in Ostro'Znl> ein Brand aiuS. Die Freiiv. Fellerivehr Eelje smvie die Feuer« wel^sren aus Gal»erie und Babno waren zwar bald zur Stelle, doch sonnten sie das brenlleivde Olijekt nicht lilehr retten; sie lv» schränkten sich ailf die Lokalisierung d?S BranÄes. c Bon einer Schlange gebissen. Das 2^' jährige Dien-stnlädchen Katharina Slrain-ak aus Draxa vas l>ei ^i«"a wiirde von ein?r Krellzotter in den Fuf; geil^'chcn. S'e uuir« d<' ins Allgeineine ^irank-.'n'haus i'lberfi'lhrt. Ivo ilian is>r dnrch rechtzeitiges Eingreifen das Lebeli rettete. c Tödlicher Unfall eines Bergmannes. Der 3lsä«hrige Berginaun ^^oscf Znpanc ai?z .^t. Iodert nad La.^kiin arbeitete an, 28. 7^il« ni inl BerMerke .V>llda jail,a. Durch einen nnglncklichen Zu'all kanl er deill Aufzug, zu nalie, der ihn an den .stopf traf, so 'das; er einen Schädelbruch nnd eine schirere Grlnin erschütterung erlitt. Er wurde ins Allge« ineine .^rail'ken'haus überfü.'nt, n'o er an? Doniierstag abends seiiil Alpeiivereiiles, .'^^erril Vilhar in der Ljubliallska ^estn, deill dabei .^tleider in? Werte von Ui00 Dinar gestohlen wurd^^ii Ain 28. ^ullli ivlirde neüerdiilgs eillgelno« chen iliid zlvar in.die Wohnung ^des Ge» schäftsführers iill Gebäll>di» der Drahtfabrik Urabitfch und Eoilip. in der ^vpavi^ena ulica, n'o die Täter, und zwar dieselben, »ileider, Wäsche, eine Uhr, Wsrtgegenstände und Bargeld im Werte von 3s)l^ Dinar fort» trugeu. Deu Bcilln'f?uugen der Polizei lv?« lang es niln, am Doul:erstag nachmittag einen ^er Täter festzunehiilen, ui^hrend sie den übrigen Dreien schon alis der Spur i''t. Es konnte ainch eiik grosser Teil der ent'wen-deten Dieb'?>be»Ie zustandegebracht iverden. Wa's>r>cheii'llch iit dieses Quartett bei allen Einbrüchen der lettten Zeit beteiligtgeiwes!?n. c. Den Apotljekennachtdienst verisiel^t von Sanlstag, deii 2. d. bis einschliefilich ^re!« tag, dei, 8. „itveuzapotheke" in der Krnlsa Petra cesta. Freiw. Feuerwehr. Wochen dienst hat von Sonntag, den 3. d. M. bis einschliesslich Saiil>?tag, 'den 0. d. M. ^er 3. Zug uintcr ^oiniiian'do t»es .'('>orrn Eduard Bandek. c. Stadtkino. Sainstag und Sonntag de? grosse Ton'filin „Der ProM der Mart, Dugan" nach dem gleichnami^n Theaker» stück. In der .'!>auptrolle Lucti Dorrain. Samstag Beginn nnl Gonntag um halb 17 nnd NU1 21 Uhr. Bei lkrkältungen. Grippe, ValSentHÜndung. Mandelschwcllung. sowie N^enschmerzen und Aliedorreisten tut man gut, mit einem halben Glas natiirlichen «Franz'Iosef".B!t'terwnss?r fi'ir tägliche Tarmentleeriing zn sors^n. Nach Urteilen llnlversitiitSklInikcn zpichnk^ sich das Franz.^oses.Wasser durch sichyce'ZlWsaM-telt bei angenehmen.GebsMck». aus. .Marikc'fei' ,^,l'sfünq'' 174. Mrtschaftliche Rundschau Äolleuwpa Man getr>illl sich noch nicht so rccht, da« von zu sprechen, denn bisher schien es inl-mer. als Venn alle Versuche zur Rilclkchr zur Normalwirtichast in (!!uropa sehlschlaj^cn Als »b alles, was man cininal als normal bezeichnet li^tte, h<'ute lunnöqlich wä-ie und alles, was frülicr ein,nal undenkbar, uninöglich schien, heute Nornialzustnnd sein uttivtu eineiu Paneurupa zu sprechen, ist schiinc Utopie, und selbst bei der Briand-scheu Bemeguttj^ hat inan den Eindruck, der preise Staatsmann wollte sich mit dein Aufgreifen des Paneuropaplanes ein weitere? Watt in der Weltgeschichte sichern. Selbst der D-^uaubilud, der bescheidenste Ansatz einer t^enn'insl'tiaft zur lokalen Heilung des Wert-schliftoirrsinns, will aus seineul embryona-le,? (5ntwicklunqsstadium nicht hinauswa<1)-sen, nx'il die ?srafle des Taufschillinqs i,och nicht gelöst ist. hat d<'n Weltkrieg die grosse 'ieit fltnaniil, al»er erst je^t sehen wir, wie klein wir geworden sind, wie weit wir von der flesuudeu "Zternunst abgetrieben sind. ^Alle Leidein'chaften sind frei geworden: lieininung^ lc»s uud srei l)at sich der '^rand des Mis;-troueus. des .'('lasses, der Unduldsantkeit und der i')'is,gnust üt^er ganz (Europa, über die gau^e ^-!^.'ell ergossen und die meisten guten i^rundsäl.^e, gesunde Praktiken und Regeln hinnieggefegt. Eine Anekdote spricht davon, das', heute alles waH anständig, ehrlich und idealistisch ist, zugrund<' gol^ei^ uius; und nur der Tiichtige bestellen bleibt, ^s iit ein Lunken Wahr'ieit daran. ^>n ^Dttawa wird das britische W<'ltreich versuchen, die '^torinalisieruug der Wirtschaft innerlialb der (^renz«'u d<'r .^trone durchzuführen. Mau weis;, wie schwierig das sein wird, und es ist nielir Hoffnung als sh<'wis;-lieit, das; der erste Blnid der freien Wirt« sclast ausgerichtet nnrd. Dabei jini) die ^chwieri(iknten iunerl)alb der britischen Äro-ne lai,qe nicht so bedeutend wie in l5nropa. l^leich^eitig nieldet sich nixt> ein Staatenbund. kühler denkenden Ttaaten des Nordens, die zunl Teil noch die Mittel und deu ^"^^ealismus zu Experimenten haben, die der qan^^xn Mlt die Rnhe bringen stallen, Schweden, ')!^^rwegcn, Läneniark, Holland, )^elgieu und Luxemburg, wollen sich zur Z o ll u u i o n vereinigen. '?lus der ^int^ flut?!^'r Zollschwierigkeiten soll die erste grosse ^nk'l anftauchen, nln sich später einmal, lnelleicht mit der Zlueiten Insel, der britischen Zollunion, nnd d<'r dritten ^>nsel, dem Tonaul)!nld, zll einem gros;en Festland der Wirtschastssreiheit zn nerlnnden. Man be« tra6itet diesen Plan als eilie Fri'lhgelnirt, die inian nicht anfzufassen n'agt uud ausreise»» läßt, n>eil inan sich ängstigt, sie kl^nntc sterben, ?he sie noch recht znm Lcb<'n erwacht ist. Zollenrvpa. ^iu stolzes Wort, zn stolz, zu gros; und zu srei, >i!u der heutigen Generation der ^ntolleranz zngemntet zn nx'rdeii. ^Läre es elienso leirl)!, dci^ Panenropa der Wirtschaftssreilieiten ^n schaffen, als es leicht U'ar, diis Paneiirop^^ der Zolllomplikationen zu gebären, dann töunte man den, neuen Gedanken, der erst liirzlich wieder von 'i^elgi-en ausgegangen in, niit Frende entgegen-selien. Zo aber iiiiis; uiau innner an den 5cus zer des Miliiilervrösidenten Dr. M arinl o-r> i denkeli, das; die ^'ösungsgedanken all,' so einfach aiisielien und so nneudlich schwierig keiten begegnen, n'enn inan ihnen näherrückt. Dr. MarinkovlL luns; recht halben. Poil ihm kaill der er>te 'liiif: „il^efflie dll deine Grenzen inid i(1i össue meine Grenzen!" Zeitiger sind )ahre v.'rgangen nnd die Grenzen siild imnier liöl,er geworden. Zo einfach ist es nicht, die '>andels abzubauen und s» eiilfacii inird es auch nicht sein, die Manern des Mis;trallens und der )ndollen; zu Boden zn reis;en. Man getraut sich nicht so recht, von einem Zollenropa zu sprechen, n>ill ntan nicht ')iarr und Utopist geheis;en n^'rden. Aber uian hosit es, wie es die ganze Wirtschast hosst, die in» letzten .'"^ahrzehnt den .^trenzn'eg zuin Niedergaug geht und ^tncl nni Ztnrk von ihren besten (Elementen dabei verliert. Die freie Wirtschast in une die -onne, die hinter den Bergen steht. Wer wird sie noch erreichen? Wie viele n^erden sie itoch sel)<'n? Und wie hoch werden die '^erge sein, die noch znnschen de» heutigen gelnelielten Wirtschast nnd ih rer Freiheit n'achsen'i' Verlängerung der Gewerbe-anmeldungsirlft Wie liereils linlältgst ern'ähnl, isl c>ie ','lttion der Wirtschaftskanlinerii, die sich eine Ä^^erlängernng der Aninelduni^sfrist snr ^ie l^ir>erlx'rechle nach deni neuen (^>eiverbe-gese^-t zum ^jiele gese^^t l'atlen, von l^'rfolg geiveien. Ter Handelsuiinisler trai !e;)t die '^iersüglnitz, das; diese dreimonaiige ,'>rist. die bereits aui lü. ^uni atgelau'eil ist, i m n'ei-lere drei Monate, sount bis i). ^evlenil'er d. verlängert nnrd. Dorli siil>d c^ie ^'ln-mel.dungen jetzl zn stenipeln und anch alle Beilagen be^n^. 'Abschrittei, des bi?lierig^'n auch in der rvrlängerten Frist iiicht ali;ieln<'idel haben. Neform der Landwirtflbaft Au»arbeitunq eines modernen Landwirt-schaftsplanes. '^eograder Minislerin-iii für ^^^and-ivirlsrlnift ivlirdeii die enten ^!^uuii',en der >^ioiuin>isiou iür die -.'lnsarlieililn.^ viites ^^'aiid^ivirtichastsplanes abgehallei,. .-»ie der Mi,lister nir ^>.^nu>divirtschafl eingesetzt hatle uiid di« nachstellende Äusgal'eil zi, erfüllen liat: I. Tie Ailsarlieitniig ei„se in den eiiizelnen Gerieten und die Möglichkeiten des A,ii;en!iandels, soivie des iiineren '^^edarfes des Staates. Tie ''liisarbeilnng eines Vor>1>lage.' lx'lrefrend die Reorgd. '.!iorsit,,ender dieser ^^lomiilission iii c^'r In » Kt»p« r«id«« 5i» i!»n IleZitiA «i» «in. S«i^« - »k I,«u». ein» »»«f tM» Ni» l ßtive crsm«: VW.».«»«, «.oo , Mvo.yl: vi".».«» ».» T aresasötHev« u».« Universitätsproiessor Tr. U l l i,l a n s k ivähreild ihr als !^Niii^iIi<'der angehören: der '^ektionschef der !^^ai,dwirtschasllicl)eil M-lcilniig l'ei dei, '^-^analrieriraltniigen, füi^^ Pro'essoreil der laiidnvrtschaftlichen Faknl« täeii niid l-.ind,oirlschaillichl' Fachleiite. Die ersieil Zituingeii der ^^oiilnnssion lei» tete ^^aildivirlschaftsiniiiister D e lil e t r o« v i t'. '.^iach einer nnisaiigreicheii ?lnssprache über das PrograiNiil iind die Methoden der Arbeit ninrde beschlvsseii, ini! der 3nnnnlilng von '.'liigalieii ,>r dei, Bairaten zn beginnen, jdie als (>'rli,idlage für die ineitere Tätigkeit 'dienen folleii. Da es iiot,vel,dig ist, das; die ! Tätigkeit der >to>nn,isson iii iiioglichst knr^er j.ieit beeiidet nn'rde, liat jede '^»^a>,alverwal. ^liing iiiiverzügliil) eiii (5rt>osec aiisziiarliei. i leii, in deiil dargelegt ,vird: ^ I. ^''^nivieiveit d,e he,itigeii K ii l t ,i r e n ! l'eziv. Korten der 'l'ilai,zenvrodnttion den ^Prodnklil'iistn'diiiguiigen en!svrect)eii^ tiei 'ivelrin'ii ^'nltnren die '^i^irl'ediiigiiiigen iiir !eine r vi e i t e r ii ii g i)er Produktion i benebei, nnd ans ^»iechining n'elaier ?^iilniren ! diese (^riveiterling diirchgesiilirt iverd?n in,ns;te. ; Die lientige ^^age der V i e z n cji t >ili'd i,nvie,vei'. sie den Prodnktionsbedingun» Igen entivrichl. ! !i. Mas;in,!niieii lür die F örder n ,i g ^der a n d ni i rt s ch a k t ni,d ilire Wir» kniig aus die eiiizeliiei, ^-»weige der landwirt-schastlietien Prodnktioii. Ans Gr>iiid dieser l>ipoiees nnrd die An^-spräche fortgeseitt iverdeii, die seitens dej .Staates iind der eiiizelneii Banalverivaltiin« geii gelrosfeii iverde,, iiiüs;lei,, niii in eiiioer-lielniilicher Arliei, die Dilrchsillninisi t'er stellleii Ausgaben des Planes zii erinoglictien. X Borstenvichmarkt. Mariiwr Ter Anslriel> I'elie^ nM aiis d^? >ianfluit war gros;, .vrkans!' nnir.^en l l«^ 5li>ct'. (ü's iiotierien ver Zriiä: x'i^o^ii.'n alte .'^uingschiveine «»<>—'.»>, 7—i> Woclien l.'><>—M», —l Moiiale !?.'>< .'>-7 Monate in Moi,al^ Jim und Jiga Ek zze von Smmy Araetke.Nwmps. Langsmn leerte sich der .Nirhaiissaal des t.leineu il^-stseelxides, in deul bis lange nach Mitterimcht die Parisius-'^ynkovators ii,ier-inü^lich zum Tanz aufspielt l)atie,l. „Auli nian rasch ii, die Wlap^, Jini!" rier der erste lVeitier dein schioächlich aussel>end>'.i ."^a-oaner zn. der sich srl^stelnld einen bitten Woll schal um deii vals wirbelte. „Bleib inai, morgen liegurm 7iiimus. Fan '.icr'chlilg il)iu der fraftige Nordost das bist-clKii Ateiii. das die kranke Brirst noch lier-gal». .'lln'r naet> ^r vl^uchigen ^'u't des Saales eiiiosand er >den 'starken Wind doch als Wohüai. ^^n dei ,v'rne riertlang i,och i^as ^^achcil und -einvai^^'n der?ieimfchreuden !^?urgaste? dai,,i inurde es ganz stlill, s<' ilül^r «"r dem kleinen .<>asei> I.nn. Mir leise glurkse.nd schlu. oen t'ie Wellen ge.n'n bas Bollir>k'rk, Tane knarrten niid voii d'».'>afeil u»k diese Zeit und kauerte «ich aiich heute an, eiiie der Treppen, die z-n dei, Fischkuttern hiiiiiii-terfül)rten. Die kleine Fisch.'rflotlille '.vm' noch auf 3ee, iveit drai>s;eu, kein Motorge-ränlich lies; sich vernehmeil. Nnr derZegler „^ohani,a" schaukiilaticheii des Wassers, der Gerii^b von Teer nnd Fiscj> in sei>,e Träuiiie. <^.'^iiil er die Aiigeii schlos;. glaultc er aiii >.'»eii>iai stran^d an der 5iii,dastras;e zii seii, iiiid ans die Bark-^il der lieiiiike^hreiiidei, Brüder iii warten. '^e kräiiker sein ^törp^'r n>nrde, iiiii so le> deivschaftlicher klmninerte sich ,'^^ini an den i^iedanten, bald heiinzu^ahren. Teshall' zo.^ es il>n n>ohl iiächteils so ost hier lier, als iväre er hicr seiiuili Ziel iiälier. Plönlit1i erschütterte ein jäininerlicher .'('»»steii dei, >sän»a leii igg Ätrieii, der Besit.^er der !iaiiiia'', der übern>'ü>det voin laii'.ien ,'>isti' faiig . er war zivei Tage iii deii >äiiisrlieii Gelir>ässerii ge>oeseu — aiif Deck schlie', er-N'achte voii den, lVeräiisch lind richtete 'ich ailf. ^'>in allerersten faihlen Morgendäiiini^in erkanilte er iniiächst noch nirtUs, lwrte niir deii kencheiideii V'insteit. Ta smiitd .'"ugg lanii saii, a'ns Niid erkannte den znsaininengskaller ten Men'rln'ii aii'' der TrelN'e. (5r schul>>? .Uoiiiu, inan en lnischen an Bord!" ^'lie ^''^inl sich iloet) ansgerictitet halte, slö>;te ilnn Iigg mitleli>>g etwas Whiskn ans ieiiier Flasche ei,l. Wohlig n'ärnieiid diirchraiii, der iiiige^ uiol>nte '.'llkol?ol ^uiiis l^lieder. Tankbar leuchteten seii,e Angeii anf, als .^^ugg il)m noch eiile Tede liii, <>ie ^chiillern legic iii,d sich neleil ihm auf die ^nisc,, hortle. 'Fs gloniin etlvas ivie F,ennds>vis.heii deii l»eideil ivil'dfieniden Men'lii<'il ani ii>,d löne die foilü so selnveigsaiiieii Ziiiiaeii. ^''^igg war lange aiii ?ee ge''a>hren, Halle ,'^iic^igo iiiid Kopra ans ,">ava geladeii. ,'>iiiis t'''u'sil1il strahlteii. das; da eiiier lielvii ihiii ias;^ der die 5!>>idastras;e, als ob er erzählte, ^das; <'r mal ebeii lvi .'tränier Bi^ ron anl Thlilliodeii >tan>al'al gelioli Hölle. Mll eilieiii Mal ipiictle er iii ;«',n B«.'-gen alis, s^1'ol» dei, Prieiii in die äiis;erste MlNiderke niid 'iiig leise all, eine nein^arli-ge Melodie in sniiinieil "iid '^''.'orle ^n üil jien, die er sell'it nicht verilaild. Al>er ^iin spraiig iiiil flackeriiöei! Ailjiei, a leiiie traiike ^timiiie fornite zitteriid vor "liict die ^^einiat'laiile ilild fiel in Vied ein. (-r kletterte die ^tilieii zuill likai l>iilanf niid lviregte sich llnitlnnisch zii der Melo>die. >blieb der Miiiid on'en stellen l'or 5ta'i!iieil. Doch als ,^^iiil i'chl>lch-.end iil >' ;ll'aiiniien sank, kiiiete er voll Beritelfien nel'eii ihn'. ..Wart iiiaii, n,ien lüts^i, .'^^avaneien n'ir loaren ziisainiiieii. nnd daiiii saiir 'cki dick nl>er 'Zee l>eiin bi Mo^derii, iiird deiiii klet- ler,r !,nr auf deii >traialail ivir Ix'ide." los i'ali ,'>igg 'ick' nin. Ta irl>l!!g es dre, Uli7 voll Nikolai. ,.<<.> is Zeil, inie!, wir inolleii schla'en. iiii.'' iiiorl^ii ,eden wir da all ivieder von. iiöcki'^" ()iiieii ^aiik naniineliid, rickiiele ans Niid v^r'nchle, jiegen den Wiiid käinp. feiid, l)eliiizngel!eii. Teck> er 'chn'ankle. ili?^ als ^''ugg ihil i't'nlNe^ 'Miilielle ein iiirchlern-rlier >'>llsteii deii ^t'raiiteii. Mil siel'rig glän« ;eildeil Aiigen snalle er das ^!cl>r des Flii^i-ger ^^inckUtiiriils. nicki<' versiandnisvolZ nii?> niiirinelte.- „Bes, ura'alan, ves koiiiiii, iiiieii ,'^^niia!'' Tanii! I>ol' er ?>ie leii^-le Geslali iiiid irii», üe ^ie ^ln'en hilniiner ',nr ...'"^ohanna'^. .'"ul der kleiiien ^lajnle legte er ^iiii in 'eiiie ^foje. ..>>eini''ahr<,i!" !>ailctue der K'ra.^ te. Tie ..^n'daniia" schaukelte !ie'tiiier >m MorgeiiN'iild. ..Wir ünd sch0ii ans 5ee, see . . deiii! N'ord^ee . . . lind denn danras;e nech'^" Berlnhigi ichlos; der >va. iier die '>?l!ig<,i. Taiin iNx'r ''li>In' er wielde? lio^s' als fiel ihn, ein'as ein^ ...^^ler 'ür Pa'-sage", ,'^uiii iienelle an ieiiieiii v>enid lind liolle eilien Briineeiitel f>eran>, ..liier, skavi' läil, alles kor no»! Fahr silniell!'^ ^"^iag n'iicti. le »ieti Niit deiil ^''aildriick^ii ül'er die Aligen „c:l1>laf nlall. niieil lüsell ,''un'tiile'ell, dal? 'illd leir da/^ l^'Nil; belnitiam lies; 'iil? ^'^ig' aii^f d.'r Ban^ iiel.il der liioder llNt liiell .'"uiils ;iick>.'liv'>e '^^ai-.d. l'is er sie itar' nnd !al! ill der leilleil fühlte^ Ztctl l?. ^^ul'l !!)Z2. einjä!s)ri^q, -chlachtgcmicht '.>—Tlnar. X NovrMerunq der Agrarkesc^e. ^in Lanöivirtschastoiilinistcriunl ivurde dicsvr Taq^' ciu Gclekentwuif au>^;^>.'arlieilcr, uwiiUt iiachstelxilidc drei lcilwcise al'^^i'äudi'rt und ergänzt lnx'rjxn: 1. da^ö (^es<'h nl!<'r di^ ^^iquidicrilnc! der Ajirarresurnl der (^ros;-grlind'besiye voni Iiuiii sailtt d^'u Äbäudcrunlsteii voui Te^'Ulbcr dli'^ t'^ieh i'il'cr üic 'lioji^'Iunq d^'r ?lc^rar-vl'änderlinl^<'n nnd C'rliiin^znnx^en vom ö. TczlOinber Mit 'dur Per-abschieduiu^ ^zusirslellt wird. X Die Müllerei im neuen Gcwcrbcgeseg. Unter diesein Titel ist iin <">er goslcil!visV^ in ^ad eine llcine Broschüre erschienen, die dieses lLciverlie auf (^'irund der fiesetzliän'n Bcst'üi--luungen voin l>. ^^.>uirz d. 7^. ein.^ehend lx'-handelt. Ter ')^c'üller wird darin vieles Wis-!scnewerte binden. X Diskent-Tiejstond in Enl^land. Die Bank von C'nsiland lx^l init 1. d. den Tiv-kontzinssuß al'erinalo lieralistesettt. u. von o»f Tainit ist i.')r fällig werden, zu toirverticren b^alisichtigt. 5P0^ „äakovtl' ^eleznicar «/ Kraftprobe des jüngsten Anwärters um die Meisterschaft des LNP. '.^üicl» länl^erer Pause stt^llei» sich mori^en die s;'!eisreudi^ien ,'^us?l>aller d<'v ^!,t. (.'atovee in eiilein ^renudschaft'öuiatch „/el^'znii-ar" vor. Teil! ''luftritt der Gäste siel)t niail dieo-uial mit viel grökereiu Interesse al-^ l'is-laug entgegen, zuuml da» Treffeil eine Art .'itraftprolie für den Ciulritt der ttäste in die sloivenische Fus^balliga bedeuten soll. Tie ('a-tcvccer halien vor nicht allzn lanqer '^eit um die Anfnaliine in die Meiste^schaft^^Uga des Traubauals aiuiesucht und dies luit il)-ren let.Uen bedeutungsvollen Erfolgen lx.'-kräftigt. Ta schliesslich auch die ^li'chauerzif-serll in s>akovec ganz erfreulich sind, mnrde dein Wuusche stattgegeben. Ls ist also nur eine Frage der Zeit nnd (''akovec nnrd Mit-telpnnlt aufregender Wetttän'Pfe n>erden. Die Perfassuitg der Mannschaft nnd ilir naul- haftes !^jönnen bürgen für gute Crfolge '.lliorgcn, >3oiultag, werden die,Oniste den Uampf gegen die Eisenbahner aufllebiui^U' die sich belanntlich an vierter Ctelle der Meisterschaftstabelle bol)aupten. Veiderseils nürd mau bestrebt sein, die llelx.'rlegenl)cit luit ei-neul 5ieg zu dokumentieren, doch n'iid es diesuml l'eiden Maunschasteu schu^er fallen, zuiual die Ehaneen fast völlig nusgeiilicheil erscheinen, die ^''iaste an Schnelligkeit voransbabeil, dürftc dein (^>esüge der (^'iseu-bahnerinannschaft gleichkoinuien. Tie Eisen-baliner werd<'n ülierdies mit einigen neuen Lenken zur Ltelle seiu, die vor allem die Tur6)schlagskraft der Maunschafk zu forcieren haben. Der »ampf geht uin halb 13 Uhr aiu „Maribor"-Plat) in Lzene. . Sltrllas" Ttnnisteam ln Maribor Radio Sonntag, 3. Juli. Li ubljana Uhr: '^t'irchenmu-sif. — 11: .^^onzertuiatiuec. — 1-': Schall-platten. — 1.'>: Uebertragung der Tnrn-vorführuIlgen alU'^ Prag. — ili: '-l^olalton-.zert. — N: ^chraiuineliulisil. — 2l1: Ostar-Tev-Abend. — '.'1: Uou^ert. — Abeud-umifik. — P e o 11 r a d ^.'0: Französische '^.>l'u sik. — '^^olallouzert. — Zl- > e i l >0 b e r g i.'1..">v: Romanische Mn'ik. — Ansckilies^end Tanz-"inusif. — II k a r e st 19: ^chul'erts il^pe- rctte „Dreiuiäderlhaus". _ -^tockholin !^1: .<>tonzert. — Abendmusit. — R o ul Operetienabend. — M ü ') l- a ck < r .^konzert. — 2.'^: Tanzuiusik. ^ B e r o nl ii n st e r -'0: Altfranzösische Musik. — 21.1^: Abeudlonzert. — La ii-g c n b c r g 20: Perdis Oper „Lthello". ^ 22.10: ilkachtui-ulsik. — P r a g 20: ^iala-relt. — O >b e r i t a l i e n 20.:^: Opcru-alx'nd. — P u d <1 P e ft Bnnter Abenid. — 22: Violinkonzert. — 22.10: Zi-gellnerinlusif. — V n r f ch a u 20: stonzert. — 22.0.'»: Tai^zinusik. — T a v e n t r n 21: .^ircheninuilk. — 22.0i^i: ^ton^zert. ^ Vk' ö-n i g s lN^ Il st e rha u s e n 20.1^: Wag--Rers Orvr „Siegfried", Alt. — 22..'''0: Tanzmusik. -Paris-Radio 2l).:)0: Konzert. aPid s" Telulismaunschaft bestreitet iuorgeu eiu Match gegen die l^elaunten Tennisspieler des Sportklubs l i r i j a" ans Ljutljana. Tie Mste ersclieiu-eu luit ihren besten.,träftd 5>voboda spielen. Auch „Rapid" .nerdcn die besten Tainen und .<>erren nttt Frl. Lirz^'r, Frau .^lraus^, sowie >>it.vel, Tr. '^>lante', .Holzinger, .Hgll'ärlh und .Hoffer an der 5pit>e vertreten. Tie W<'ttkä>m>pfe finden ab 8 Uhr ans den Te>iuisp!ät?en des Sportklubs „Rapids^' in der !ltoro?it:eva uliea statt. Mi' Rück ficht auf die erspries',liehe Form der einzelnen Spieler iin-d Zpielerinueu er'.vartet uian spannende Äeltkäinple. Der Rundfun» in Rubianv Ter »zweite Fünfjahrplan sieht ciu.!ll nvik-gelienden Ansban des Rluld'iunss in Ruj^-lanid und den angeschlossenen Repulliken vor. Ine n t r a l r u si l a n d iollen insgesanlt 1l'> ZenHer vou llX) k-w, 7 Bender mit einer Leistung zwischen 20 und 10 kn> und lw Bender von 10 kw errichtet u'erden. Tie Rc^>u>blik Ukraine erhält 2 Bender von UX» km, v unt> Bender von 10 f'!v. In der Repnblik .^taulasien sollen eiiie Station '.uit 100 kW, zivei uiit 20 bis 10 km uild zwei init 10 kn> ge^baut ux'rden. Auch T u r k e-st a n und die r i ui sollen aiu Rulidfiiuk teilihabcu. Ferner ist bei Ro^ .M'> k.v-3endcr.? geplant. Ter 'Zentralsender in Moskan verfügt über -!.'') Zeuderäuuie >üc Mufft und '-j^orträigc und iiber ^ -ende-ränulc für das Feriisel^en. t^gelNnärtig befiiMt sich in ;>.>>'o.Na>il d^'r fogonannte Stalin» Bender, d-'r auf Well-e 121 arbeilet, er soll von ' Ii'Ii» auf .'i00 Ittilowatt vergröf^ert iverden. '<5chon jekt unrd dieser Bender bei lins ziemlich gut emv'angen: nach seiner '^^^'rstärkuug niird inan Moskau N'a.^richeiulich genau so laut hören nvie Prag oder '^^'arschau. Tennisfleg de» GK. p!uj Tie Tenntsumnnschaft de^; Sportklubs „Ptuj" trug diefer Tage iu Eelje g"gen den dortigen ..Alhletiksportklnb" ein Üliübulatch an'?, das sie nach l^einvrkensuKrt. Leistn.i.ven überraschend init 10:!; zu ihren (Gunsten ent scheiden loinite. Tie einzelnen Erg'.chnissc n>arcn: H erreneinzel: .Honverti (Pluf).. ^koberne (Eeljcl l>:2, k:1: 5akotnik lPtui) —Höniginann (Celje) 0:!, <»:2: Äessely iPt^us)—Woschnagg (Eelje) 2:0, ^:l>. T a nl e n e i n z e l: l^akotnik «Plus)— Zkoberne fCelje) 0:0, 0:0; (.^iöt.z ^Ptus)— Parin sCelje) 0:1, 0:2; W. Fichtenau iPtu?) —?l0gri (Celje) 0:2, 0:2; .H. Fichtenan (Ptuj)—Urch (Eelje) 0:0, 0:1. H cr r e n d o p p e l: .Honvern-^akot-nik gegen Hönigmann-?ko-berne 0:4, 7:5); 5alolnik.?l^^'sseln gegen Ing. Nalusch-Wosch--nagg ^:7, 0:-1. G e m i s ch t e s D o p p e l: Urch-Woschnagg gegen W. Fichtenaii-Honvery ^:7, 0:1, 0:1; In'g. Rakusch-Negri gegen H. F'.chtenau--akotnis .'^:0, 1:0; Zkoberne-Zko-Iiernc gegen -akotnik-Wesfeln 0:4, 0:4; 3kot'erne-Woschnagq biegen Cl^öt^-Houver'.^ 2:0,^:0. : „Mnribor" nach Varo/din. Tie nieif',-schwarzen absolvieren morgen, Sonntag, ein l^astsviel in ^^^ara/.din. : T. tt. ^ele,^niear. llin ?N7 Uhr Halen sich iul !^^olksgarten Vaeuik, Zgonc, Ronjak, Frangc^ 1 und 2. .silippstätter, Borovka, .>lonrad l, Pezdi'^ek, .stonrad 2. 0)oliilar, l^lavi^"', 7^ug nnd Paiilln einzufinden- : S. K. Sooboda. Uiik 0 Uhr hat sich die Fugendiluin»lschaft zuverlässig am „Rapid"-5porlplatze einzliiinden. : Ueberrnschnnflen im Mitropacup. Ver-gangeilen Tonnerstag gab es ini Miiropa-eup eine Reihe von Ueberraschnngeii. In Turin erlitt der Vudapester F. T. l^'. seitens I'UventU'? eine enipfindlichc 0:1-Niederlage. In Prag bv!siegl<' .Zparta den F. (5. Bologna nur mit :i:0, n'ährend Ujpest gegen )^ienna 1:1 unentschieden spielte und souli: aus : Zwei Weltrekorde in Polen. 'I^eiu? ^tädtekaiupf Poseu—Wieu toniiton zivei ueiie ^Weltrekorde aufgestellt werden, u s o-rzinski unterbot den von Rurmi aufgestellten Rekord über vier euglischc Meilen von 1V:1ö.5 mit 10:02-0. H c lj asz dagegen er^^elte ini .Nogelstosietl 10.0^ Meter, also um einen halben Zcntimcter mehr als Hirschf<^!.ds Mtbestleistling. : Tie Finalisten vom Wimbledon. Nui, inehr sind auch die Vorschlnf;rundcn beendet. Es gab durchnvgs glatte 'Siege. Ter Eng' lälider Austin besiegte Japans .Hoffnung Tatoh Ulit 7:0, 0:2, 0:1 nnd der lau.^e Aiuerikaner '-l^ines schaltete den Australier Erawford uiik 0:2, 6:1, 0:.'j aus. sodas'. A u st i n und B i n e s das Finale des Herreneinzels bestreiten. Iin Tauieneinzc! sind Helen Oltimplaumnnfchaft eine derart hervorragende- Ltistttng, dak ihn der fiu-lilche Verband offiziell sür die Maral'?oustre»'le in die Olvnipianiannschakt eingereilit hat. Tie Entsck'<'idun>g, ob N:,?uu li.ei den Olyuivischcn Spielen starten nnrd, fällt erst bei den Verhandlilligen des internationalen Leichtathletikverbandes. : Bnmmelsahrt der „vdelweiftler". Unsere rührigen „Edeltveissier" unternehuien uiorgen, Sonntag, nachmittags durch die landschaftlich schönsten Teile unserer Umge-bnng eine fröhliche Buinmelfahrt. Die Abfahrt erfolgt UNI halb 15 Uhr vom Klub-Hein,. Tie Ronte fthrt dann durch den staub. f»eiei? 'l!?ald von Studenci bis LimbuZ,- von wo dai'n die Richtung gegen Pekre eingeschlagen luird. Ri'ickkehr über Nadvanje ins ittlubheiin. Der Monat der Fruchtreife Ein Zweisach heißer Monat liegt vor uns. Ter I n l i, der Monat der Fruchtreise, ist gekoiuuteu. Mit erstaunlicher Piinktlichke't ist es gerade .^ur Monatsirendo zu eiueui völligen Witteriingsinnrschlag g<er E!ewitterregt.u schale; >ücht. « ..Ein re^ites Juligewitter ist gut sür Winzer und ^chnitt<'r." « Allerdings kann es das Wctler n'cht alleil "^önnschen des Landinannes recht lnacl>en. Wenn es illi Juli zu lange lrocli^n ist, so leidet darunter die Kartoffelernte. Im akkgeu,einen wird jedoch die '^lilz« im Juli freudig b schönem Wetter, Sonnenschein nnd Hit^e. die bei einem kühlen Bade leicht zu ertragen ist. Wer dagegen nicht im Juli verreist, sondern iiu Büro oder an der Arbeitsstätte ausharren luuf^, begrüßt die heiße Zeit mit we, ni-ger Freude; denn bei M l^^rad int lZchat» ten pflegt es fich nicht fehr au.tiel:ehm zu ar» beiteu^ und es beginnt der anssichtlofe -^ainpf gegen :V('üdigkeit uud Mattigkeit und gegen alle anderen Unbilden der Hitze, vor denen man sich nur sehr weni<^ fchühen kaini. Während ,zu Beginli des neuen MoiiatS die Tage uur msuierklich abnehinen, zeigen sich gegen End« des Monates bereits die ersten Erscheinungen, die d^raiuf hindeuten, das; lvir uns bereits in der zweiten .Hälfk« des Ias)res beiinden. Iu das dichke Laubwerk der Bäuine schleichen sich i^uinier mehr welke Blätter eiu, allmählich verstummt der Ge'an^ der Vögel, die sich um diese Zeit in der Mauser befinden, nnd schon Ende Iitli verlaffeil uns die 3lörche. Tas ist daS Ti-g» nal dm'ür, daf; der Sommer bereits feiw'N Höhepunkt überschritten hat. ,md die Zeit der Ernte besiinnt. Bauernregeln sllr den SuIl Lieinen Monat toünscht der Landmaim jo heis; nnd trocken wie den „Heuert". Denn vielerlei soll reifen und das Geerntete auch gut eingebracht n»erden. „Nur in der Inliglut wird Lbst und Wein dir gut", und: „Was Juli nnd August im Kochen nicht taten, daS läftt der September auch ungebraten". Aehn-lich: „Iul Inli mns; vor Hitze braten, was im Septeulber soll geraten". „Gewitter in der Pollniondzeik verkünden Regen lang und tveil". — „Fällt vor Iakobns die Blüte vom Girant, wird keine gnte ^tartoffel erbaut". » „Tie Loinie. uinb das Korn beizen, dann gilits guten Rogen nnd Weizen". — „Weht's bei Reunwnd her vonl Pol, bringt es kühlen Regen wohl". — „Maria.Heinlsnchnug i2. Iul«) mit Regen, tut 10 Tage sich nicht legen". — „Fehlt dem I>lli die .Hit^e, fehlt denl Berge die Spitze". — „Hundslage hell und klar verkünden ein gut Jahr". Der Himmel im Suli Tie Höhe des Jahres ist überschritten! Nanm merkbar bleibt die ^onne hinter dem höchsten Stande- der Zomniersonnenwende zurück, und der Aufgang der Eonne verzögert sich von Tag zn Tag uud zwar in der ersten Hälfte des Monats um knapp eine Minute, in der ztveiten Hälfte uni reichlich eine Minnte (1. Inli 3.-17; 31. Juli 1.22). während sich der Sonnenuntergang von 8.20 zu Anfang deS Monats auf 7.50 zu Ende des M'iuals verfrüht. Am 2^!. Juli voruntt. I.I? tritt die Sonne in das Zeichen des -Lö« tuen, n'obei sie zugleiä) uiit deni .Hundsstern aufgeht, lvas zu der Bezeichnung „Hunds-tage ' gefllhrt hat. — Ter Mond wechselt im Juli vier Mal: am gibt es Neuniond, am II. erstes Biertel, an, 17. PoUmond und am 2l>. lelUeS Viertel. — Tie Planeten zeigen folgendes Bild: Ter Merknr ist wälireiid des Monats dem freien Auge nu'gen seiner tiefen Stellung unsichtbar, obwohl er bis zur Mitte des MouatS reichlich eiue Et,lnde nach der Sonne untergeht. An? 20. d. M. erreicht er die grösne östliche Eloiu^ation von der Sonne >uit 2l> Grad 5^4 Minuten. — Tie Penus iuird erst vom 10. d. ab aul Morgen. Himmel sichtbar, geht Mitte des Monats l Stnude 20 Minuten, Ende des Monats 2 Stlkiiden 40 Minuten vor der Sonne auf. Am Ii'), d. steht sie^/^4 Uhr morgens reichlich ('»jrnd hoch im Südosten. — Der Mars geht zu Beginn des Monats tuapp Stl,n den, l^'nde des Monats Stunden vor der Zonne auf. Aui 15. d. M^ steht er .'-.4 Uhr uiorgens l!> Grad hoch iui Osten, links von Aldebaran. — Ter Inpiter t>erliert schnell an Sichtbarkeiksdauer ani Abendhinnnel und ist voni 10. d. M. ab dem freien Auge nn-sicinbar. — Ter Satnrn ist die ganze Nacht über sichtbar. Am 15. d. steht er X Stunden nach Mitternacht 18;? Grad hoch im Südet». Uonnkag, <»en Z. JuN 1932. Miiriborer ^^eskimst^ ??»mmer 174. Rätsel-Ecke AreuzwottrStfel von Nntt Mch »echtß: 4. 6. Sörperglted, 8. . . onnen- U. männl. Borname, 12. «acht-v^ge^^^U^ir^nfÄrst» IS. klein« Insel Bon oben nach unten: 1. verluftrate im HypothekengeschSft. 2. Lablung»-anwetsung. 2. Handwerter» 4. Nahrungsmittel. 5. Stadt t« Ml. Westfalen. «. Teil des Baumes, 7. Insel Großbritanniens, 9. Monat, W. alter römischer Geograph, 14. Staat Südamerikas. MabtnraW (Die Wörter beginnen an den Pseil» spitzen und drehen in Richtung eines Ubrzetgers.» 1. Laubbaum. 2. Wandelstern, ». Teil des Seaelschisses. 4. Totenbett. 5. bekannter Filmregisseur 6. Hauptstadt von Peru. 7. europSische Hauptstadt, S. Haus-voael. 9. kurzer «ustnthalt. 10. Tier-behausuna. 11. Seevogel. 12. Raubtier. lZ. Waldvewohner, 14. Zierde des Ge-stchts, IS. Kartenspieler. Sur ErinneruuD. 1—2»Gebirgszugkemden Landes, 2—Z » Arbeit des Verstandes; Das .Ganze- aber, allemal, Sagt leise dir: Es war einmal. Ergtnzungsaufgabe. Ao—lle. —tor-h. -üt-e. lk-e-de. —ribu—, Wun—r. Ma—ha, —r—en. I--al, —u—mer. F—ster, —a--sen, Ar-a. T?—. Werden die Wörter richtig ergänzt, so nennen die eingesetzten Buchswven. der Reihe nach abgelesen, ein Zitat auS .Wilhelm tell-. ArUhmogrlvd 1 2 4 8 7 Reich in Asien 2 SSü 4 S Anhänger Johann Hus' 39SS4S12 europäische Sprache 4 3 Z 5 4 8 8 Dummheit ü « 4 Z 8 Teil des «opses 6 S 4 S 6 7 8 WagnerscheBÄhnensigUt 4 3 7 8 Hochland in Asien 7 1 2 7 6 Halbedelstein 8 7 12 8 Zeitbezeichnung Z 4 SS Handgelenk 7 9 3 4 1 2 Stadt in Hannover 9 3 4 7 8 Name deS Teusels 1 2 4 7 8 6 4 italienischer Wein 2 9 3 3 7 Jubelruf ein Buchstabe ein-aörter von gegebener » -------^en. deren AnsangSlet- tern einen berühmten deutschen Bildhauer namhast machen. < » oo « es Schauspielers eill-zahlen. Sogleich danach logte er seinen Scheck vor, der nun anistandslos honoriert wurde. So rettcte er ivemgstens 80 Pfund iinv der Schauspieler, der keineSivegs die Absicht hatte, dem Schneider etwas M zahlen, hatte das Nachsehen. Der Treuhänder. Der Banikier h^iclt sich jetzt strenxs an die seinerzeit HMbene Mi^ung, niir beiden gemeinsam das Geld auszuzahlen. „Kom:n erst mit deinem Freunde wieder". sax.:e er dem Zweiten, „und dann werden wir über 'die Sache reden!" Vedankentraining,^mband". Die geographischen Namen sind: Dorpat, Verona, Neiße, Äine, Tschechofloivakei, Sei« ne, Ohre und Wnen. Die Au unterstreichenden Silken waren: dor — ro — se — ne — kei — ne oh ^ nen. Richtig zusainnlen-Avstell ergeben ste das Sprichwort: „Keine Rose ohne Dornen". Doppelfimiig. Aufgeschnitten. Rätsel. Wogenlprall. Denksportausgade. 1. Felgen, 2. Bienenhonig, 8. Limen, 4. Kabel, 5. Harz, 6. hackte, 7. Lchne:u Len- Kreuzworträtsel. W a g r e ch t: 1. Oper, 4. .yino, 6. Uhu, 7. Sem, 9. Ham, 11. Aß, 12. Rch, 14. Vboli, 17. Aula, 19.9 Oels, 21. Sir, 23. Tod, 24. See, 26. Inn, 27. Lid, 29. Ale, 30. Dadum, SI. Depot. — Senkrecht:?. Paß, 3. Rum, 4. 5. Name, 8. E^el. 10. Arie, 11. Ananas, 13. Hessen, 15. Bast, 13. Lnrd, 18. Uriel, 20. Leine, 22. Jod, 25. Eid. 26. Ilm, 28. Dame, 29. Auto. Frauenwelt Welft und Broun — die Aaevea be< Hochjommtr« Von den Modefarben des Hochsommers zu sprechen, ist eigentlich falsch, ^nn es gibt Im Grund nur eine Farbe, die alles l»c-herrscht: das Weiß. Weiß und Braun aber — dieser ZMmmenllanc^ springt immer wieder in die Augen, wenn wir die braungebrannten Gestalten der sporttreibenden, luft' und sonnen'reudigen Frauen« u. Mädchengestalten in hellen, überwiegend weißen Kleidern betrachten, weiter wir in den .Hochi'onimer hineini^lciten. umso nlel)r beherrscht das Weiß die Und es gibt auch wirklich keinen reizvolleren Ausammenklang als das Miße Neid, den weißen Hut und die braungebranMe Haut, färbe. Langsani, aler sicher hat die weisze Mode unser .('»erz steivonnen. Es b-egann damit, daß wir uns entschlossen, unbedingt einen lveißen Hut zu erstehen. Es ging weiter, indem wir uns für den n^ißei^ Scsx.llh in den verschiedensten Varianten begeisterten. Und es ewdete damit, daß wir lms auch znm weißen Kleid für alle Zeitcn d<'s Talles bekannten: ,reißen Sporktloid. das ganz besonders sseeignet ist. bei gutem Sitz die elegante, sporttrainierte Gestalt sder auch nur eri schlechthin ist. Denn sie wird sich vielleicht nur einen Sonimer k?alten. Und seltist für diesen Fall brauchen die besonders Spar^ainen nicht in Sorge zu sein: Man wird eben im nächsten Jahr das iveis^e .n Paar Stunden in die Sonne legen, wölbei jedoch zu beachten ist, daß dabei die -Haut in Zeit-clbständen von einer halben Stunde regelmäßig mit Fettcreme oder Hautöl eingerieben iverden muß. Denn das ^veiße .'iUeid zum tilaßen Teint gibt keinen guten Zkon-trast. Wer also durc^us keinen bräunlichen Hautton erreichen kann — und es gibt Mon schen, dere Iwiebel fein geschnitten, diese in 4 Dekagramm Fett licht angeröstet, mit Wasser bis zur Saucedicke aufgegossen und ein Zsasfeeli)ffel edelsußer Paprika darunter-gerührt. In dieser Sauce läßt n,an die Rostbraten dünsten, weiin sie schon halb fertis? sind, gibt man im Sommer 2 kiö 3 würflig geschnittene grüne Paprika ohne .?erne da,^u und läs^t sie dann zugÄeckt vol« lends weich dünsten. Bücherschau b. In der heutigen Zeit der ?^ot un!» Sorge sollte sich jeder von dcn Gedanken großer Männer stützen und erl?eb?n lassen. Mr von Ralph Waldo Trine, dein bekannten amerikanischen Lebensphilosop^zek,, dessen berühnttes .s'^auptnverk „In Harmonie mit dem Unendlichen" liest (Verlag I. En-gelhorns Nachf. Stuttgart), wird die Zeitereignisse mit anderen Augen l'etrachten und mit neuem Mit in die Zukunft ?ch^iu.;n. Aus diesem Buche strömt eine Kra^t, die wir Heu» te inehr denn je brauch:!n könn'n. Diier in einer wuhrhaft vorbildlichen und lichtvollen ^orin behandelt. Gedanken, die jeden angehen und die nicht nur geistigen Hochgenuß und "eel!s6>e Stärkung, sonldern zussleick) unschätzbaren Gewinn für den praktisck)en Le^enskamps be« deuten, ^r Preis des Vnchcs telrägt 250 Wir machen jedoch auf di,» Geschenkaus-gäbe dieses Buches 'n Gansiclder mit Goldaberschnitt aufmertsan?. die sür g.— zu haben ist. b. St. Franziszi-Glöcklein. Monatsschrift für Terziaren und Frauziskusfreunde. Ver, lags-anstalr Tt?rolia, InnSbruck-Wien-V.ün-chen. 54. Jahrgang. Ganzjährig2.20. b. Was wird Lausanne bringen? Mit die« senl Thema beschäftigt sich das Iunihest der ,^eitsck>rift „Der Weg zur Freiheit" sehr ou^ fü-hrlich. Der Inhalt des .Heftes ist ive'^ter-hin durch einen misfiihrlichen ?^eitrag über die Dcnanfragen auf den Umkreis d:r in Lau'am^e zur SPracks koniuu'i.d.'n fragen eingestellt. Tie am 15. eines joden ?.i'» durch die Gescj)ä'ts!t<'slen des Ar-t^eitsausi^nsses Deutscher ^ü^evbände in 'Z^'rlin NW 7, Scsiado^r»str. ? n. Munäien ?, 1, Brinnerstras^e oder durch die Post zu beziehen. NLmMr Sonntäfl, den 3. Juli ?Y3S. Kleiner /^meiser /^nfi-agen imiß Kniwory Linc! S Mn»? in öi-ies-mai-ksfi tzsi?ulegen, cia asiZOsiLteii ciie /^c^misilstk-Ation nickt in cjei' l.2gs ist, ljas Ee^ünsviite si'lscügen. Hausfraue«! K^uft Rex « Ein kochqläser! Fmilen, MLlckie Re^l Gläser erprobt haben, bleiben inlmer dabei: Nej^-Mas ist bil lig und qut. Ivan Kovatiö. Ma ribor. SlovenSka 10 «md Ltl'roS« ka 10. 7982 Achtuna Tchneiderinnen! Gesell s6ierlinternebmcn entleiben niöchte. wir'd siesuckit. Gehilfin non nicht mlsfirschlossen. Anträ lqe Hilter ..B»!»otnl>st .^c.gotov Ijena" an die Benv. «».'»12 MaschiN'Aioutiere» und Endeln dei SupanöiL. Ewvei^ska lU. I. Dasel-bst aiich ei»u! Eilbelndi'chi ne verkaufen. W2.') Apparate nnid -Gläser zum Ein kocj,en voil Obst und Gemiise sind die besten. Erhältlich in Colie bei Jos. Jaaodiö. Glavni tr^ 14. Gubveva ul. 2. 7702 Gebe kute» Wein für Schnitt holA. )l. Wicl^cr. ^lorovka 63. 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Lobot« 17.10 Personen i^ur. 8obola, kudspest 19.59 kreino t8onn'u. feien? sse' 17.30 Xsierek. I'rlest ?0.30 (Zemkedt St. n» I8.Z0 , Klsüenlurt 21.16 per»oaeo Kl»>reaturt 18.35 Qemisedt 8t. M 21 46 >V,oii 20.18 Personen >V,ev 22.41 G ..ludllsn». Äered 22.05 Ädanl niost. v»koveo 23.04 «« >(otorid». IVlur. LodotR filn »slll dc«! «»tl« «b 22. Z^al I9Z2. Dem P. T. Publikum teile ich höfl. mit. daf^ ich mit l»eut!qem Tafle neuerlich einen neuen Fleischstcind am Glavni tra vor dem Gcisthaule „Pri roZi" eröffnet habe und wivd diesen mein Gehilfe L^rr IoSko Knuderl mit denl Lanier von aller« besten f^leisch und zwar vrima Rindfleisch von tt—8 Dinar und Kalbfleisch von tt—8 Dinar daS Kilo leiten. Fiir /V>bln.'lchen Zuspruch empfieblt sich 872.'i Gchloftaafthaus »» »» Heute. Sonntag, ßrsße» Feuer. Mhrseft mit Aalba>mllzit>tion. ranz u«d «lüittspiel (erster Preis eine Avlbin). vor^Äquäie Weil« 6. 8 und 10 Dinar. Prima Backhühner. 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Iepiit».Le!i0n-iu. l^snxexssse 9. 85381 Sl^ l^I1' d^istjerlsA« für ^«ribor u. b»i /^ntonöl^, ^«ridor, Llov«n»ks T ^fia«a«te Äsas/caae« ^ocäe» ^ Lo«««! ««, «m /»» ^ 'v«n«»I,«r L« ist nicdt ««nsckenmüzliek etvss Ve5s««5 deriuLtellen. k»ut«n 5j« elnmil tür «iek und Idre Kinder Vekk»ul5,teII«: >I»««I»»i,«>Iu>»G I.QVT, »ß»»I^oss, IueEID»vM ußle» H, ?»I«pI>G» NOVI ai»i5>le 7oi»i.icL il?0m«t»d) l)rsvst<» oanovin" 8»i5on »d 1. vis 15. l)!»prs>se in der ^aupt »iti5on: Oin 7l).— täLlicli Lutsckeine in allen kürc>5 de8 »I^tnik«. IndNlStlonoa: l?keumati5-MUS, lsckiss. k'rsuenkrsnk-Kelten, ^poetitloslelleit. ^r> te''io8elvro»e ete. VIiGemVl-peDtd»^. /^uzllitlsliciiv t^rosoelrte llsi5tenin5 durek die ösdevervaltune lOPIlLk. 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