Mutzen und Vergnügen. ^ ^___ Frcytag den 2Z. Iuly 182H. Ueber Brücken, welche an Ketten oder an Eisen-draht aufgehängt sind. (Beschluß.) (3s ist aber noch nicht hinreichend / das statische Gleich-gewicht bey dieser Art von Bau zu berechnn; man muß auch noch die dynamisch« Wirkung der Stöße in Erwägung ziehen und vorausfetzen, welche bey der Überfahrt der W^gen vorkommen tonnen, so wie aller kräftigen Einwirkungen, welche auf das aufgehängte elastische System einen Einfluß üben tonnen. Bey die. ser Untersuchung zieht der Verfasser unter andern fol-genden wichtigen Schluß: „Daß die Wirkungen, welche bey aufgehängten Brücken zu fürchten seyn könnten^ z. B. die Biegung der Dielen unter dem Gewicht der Wägen (selbst bey der Annahme des Brechens einer Achse auf der Brücke), die Ausdehnung und Schnei Ugkeit der Oscillationen und Schwingungen, dieselben bleiben, oder in dem Maß weniger auffüllen, als die Weite der Bogen zunimmt; es wurde daher vorhin mit vollem Rechte behauptet, daß Brücken dieser Art vorzüglich eine Ausdehnung in der größten Weite aestatten. Die Schwierigkeit der Erbauung dkselben vermindert sich mit der Zunahme der Ausdehnung der Bogen; und der Erfolg ist um so mehr gesichert, je kühner und größer die Unternehmung ist." Der letzte Theil des Memoire's enthalt einen Plan zu einer Brücke von 160 Meter (4y3 Fuß) Weite über die Seine bey dem Invalidenhause; und einen andern zu einer Brü cken wa sser le itu ng mit einer Weite von ungefähr 100 Metern (Zoo Fuß), zu emem Schiff-fahrtttanal. In Beziehung aufdieAnwendung der auf- gehängten Brücken zu Wasserleitungen führt der Ver« fasser folgenden interessanten Umstand an. «Der Graf Chabrol, Prafect des Seine>Depar« tements, wollte die Röhre einer Wasserleitung an eine einzige K.ttte von geschmiedetem Eisen aufhangen lassen, um camit über ein g5 Meter (2H2 Fuß) breites Thal zu setzen. Diese scharfsinnige Erfindung ließe sich noch weiter entwickeln, und dürfte in der Kunst d>er Anle» gung von Wasserleitungen, von Wösserungskancilen, von Schisffahrtskanälen wesentliche Verbesserungen her» beyführen. Kleine, aus Zink. oder Kupferplatten ver« fertigte Kanäle, die an zwey parallelen Ketten aufge. hängt würden, möchten mit Vortheil statt der gebau« ten Wasserleitungen dienen, und vielleicht kaum den zehnte» Theil de? letztern kosten." Der Verfasser beschreibt nun mehrere in Amerika und Schottland, sowohl an eiserne Ketten, als an Eisendraht aufgehängte Brücken. Von letztern führt er nur Eine auf dem Festlande von Europa an, nähmlich die kleine Brücke von 56 Fuß, welche die Herren Seguin, Tuchfabrikanten zu Annonay, im verflossenen I^hre, ohne^on dem Daseyn anderer zu wissen, hanen errichten lassen. Herr Navier wußte eben so wenig zu der Zeit, wo tr sein Werk verfaßte, daß die Brücke zu Annonay die Veranlassung zu dem Bau einer ähn« lichen Brücke zu Genf war, wo seit einigen Monathen eine ähnliche über zwey Gräben des Walls, in eine» Ausdehnung von 252 Fuß, besteht. Eine genauere Beschreibung derselben findet sich in der Schrift des Herrn Dufour: Dc^ci-i^üan 6u ^ont 5UL^>en6u c^n N d? ier ü(?Lliev^, ckc?^.^. ?Äöckouä. Die Ingenieur« dürften darin alle zu einem solchen Bau erforderlich« — n8 — Nachweisungen antreffen. ES laßt sich'sogar behaupten, daß die an Eisendraht aufgehängten Brücken vor ! denen von Ketten getragenen bald eben den Vorzug erhalten dürften, welchen Herr Naoier den letztern, , in Vergleichung mit den gemauerten Brücken, zuge- , sieht. Dieß dürfte aus folgenden drey Rücksichten klar hervorgehen. ! 1. Die Wohlfeilheit spricht sich offenbar zu Gunsten der Bündel von Eisendraht in Vergleichung mit dem Stangeneifen, das die Gelenke der Ketten bildet, aus; denn die Anreihung der letztern erfordert weit mehr Arbeit, als die bloße Aneinanderreihung der letztern in Bündeln; und dieZahigkeit des Eis?ndrahts (bey einer Oberflache von gleichem Durchschnitt) ist so bedeutend größer, als die des^tangeneisens, daß man ein weit geringeres Gewicht unter der ersten Form, als unter der zweyten bedarf, um den gleichen Widerstand zu leisten. 2. Die von Herrn Dufour angegebenen Umstände zeigen, daß die Handhabung mit den Bündeln von Eisendraht welt einfacher und schneller vor sich geht. 3. Endlich findet in der vergleichungsweisen Zähigkeit deselben Metalls in Stangen geschmiedet, oder zu Drahten gezogen, eine so bedeutende Verschiedenheit statt, daß man vollends daraus zu Gunsten der letztern folgern muß. Herr Navier zeigt, daß, den Erfahrungen des Herrn Barlow zu Folge, gutes Eisen gemeiniglich der Zerreißung einen Widerstand zwischen 25 und 45 Kilogrammen (7a—90 Pfund) auf 1 Millimeter (1^2 Linie) im Gevin'ten entgegensetzt. Er nimmt in seinem Werke das Mittel ven40Kilogrammen (60 Pfund) an. Nun ergibt sich aus dem Werke desHerrn Dufour die absolute Kraft eines Eisendrahts von a, """65 Durchmesser zu 48 Kilogrammen (gü Pfund), somit nach Ausgleichung der Verhältnisse der Oberfläche ein mehr als doppelter Widerstand gegen den der Eisenstangen. Diese große Verschiedenheit rührt wahrscheinlich von einer mechanischen Ursache her, nähmlich von der energischen Übereinanderwälzung der integrirenden Gtofftheilchen deS Metalls im Drahtzug, woher der Draht auch «igenthümliche Steifheit und Elasticität erhalt, die mit der zunehmenden Dicke des Drahts ab« nimmt, weil alsdann die Zusammendrückung der Stoff- theilchen im Metall nicht mehr so unmittelbar, und daher auch nicht mehr so energisch ist. Aus Versuchen, die Herr Brunel m Aorkshire angestellt hat, geht sogar hervor, daß über die wahre Zähigkeit einer gegebenen Elsenstange eine Unsicherheit herrscht, welche den vierten Theil ihrer absoluten Widerstandskraft beträgt. Nach Versuchen aber, die Herr Dufour in Genf mit Eisendraht angestellt hat, betragt die Differenz der mittlern Zähigkeit nur ein Sechs-zehntheil. Er sagt: „Aus diesen Vorgangen laßt sich schlie« ßen, baß die Drohte von 1 bis zu 4 ober 5 Millime' ter (^2 bis 2 oder 21^2 Linie) Dicke, deren man sich am hausigsten bedient, wenigstens nach dem Quadrot-burchschnitte eineS Millimeters (1^2 Linie) 60 Kilogramme (i2o Pfund) tragen. Nun erhellt aber aus zahlreichen, mit Schmiedeisen vorgenommenen Versu-chen, daß Stangen, welche nicht mehr als sechs Mil' limeter (^4 Zoll) im Gevierte hallen, nur 40 bis ä^ Kilogramme (ga Pfund) tragen; und daß man bey dickern nur auf 25 bis 3o Kilogramme (5o bis 60 Pfund) rechnen darf. Davaus erhellt der unermeßliche Vortheil bey der Anwendung des Eisendrahts in Vergleichung mit dem Stabeisen. Der erstere ist besser zu haben, und besitzt eine doppelte Stärke. Man kann den z" überwindenden Widerstand genau durch die gehörig« Anzahl von Drahten überwinden, und man ist gege" die Gefahr innerer Schuppen gesichert, welche dew Auge an dicken Eisenstangen von außen durch nichts enthizllt werden." Am Ende seiner Abhandlung sagt Herr Dufour: „Seit vier Monathen, wo die an Eisendraht aufge' hängte Brücke dem öffentlichen Gebrauch überlassen ist/ hat sie nicht die geringste Veränderung in ihrer ursprünglichen Form erlitten. Der Flügel hat bestandig den gelinden Grad der Converität beybehalten, der ihm bey seiner Erbauung gegeben wurde, ein Beweis, daß die Drahtbündel sich nicht merklich verlängert haben, obschon die Brücke beträchtliche Stöße und La' sten zu-tragen hatte, indem der Zufluß der Neugie' rigen, besonders in den ersten Wochen, sehr groß war. Ich bin überzeugt, daß man ohne Gefahr noch weit größere Lasten anbringen könnte. Die Kosten der ganzen Brücke mit Zugehör be> liefen sich auf i6,Z5o Franken (7489 Gulden). Sie — Ilg — würbe aber nur »i bis 12,00a Franken (5,^o bis 5Z7« Gulden) gekostet haben, wenn keine Hauschen dazu zu bauen gewesen wären, und wenn man nicht große Thore hatte andringen müssen. Es laßt sich demnach berechnen, daß eine Brücke von 4" Meter (,23 Fuß) Länge, und 2ij2 Meter (7^0 Fuß) Breite, von ^ einem einzigen Bogen, und nach denselben Grundsätzen erbaut, ungefähr 6000 Franken (5?i2 i>2 Gulden) kosten würde, ohne daß dabey etwas für ihre Zierlichkeit und Solidität versäumt werden dürfte." Das Werk des Herrn Dufour enthalt aufs umständlichste alle Belehrungen, welche einen Baumeister , und selbst einen bloßen Laien, in den Stand setzen können, die Erbauung einer solchen Brücke an geeigneten Orten zu leiten. Technische Nachrichten. (Aus Dinglers polytechnischem Journal). Ausbrüten der Hühner mittest Dampfes. Herr Barlow in England brütetgegenwartigHühN' chen mittelst Dampfes ziemlich im Großen aus: iboc, auf ein Mahl. Die Beschreibung seines Verfahrens (cm I^liäon^aui-nal os^Nz, Januar 1L24. S. 44) ist zu unvollständig, als daß wir sie unsern Lesern mittheilen könnten, welche von Hrn. Barlow selbst sich mößen hierüber unterrichten lassen, wenn sie dieser, allerdings wichtige Gegenstand interessirt: vorausgesetzt, daß er nicht wie die Eyer-Brüter oder Hühner-Fabrikanten m Ägypten sein Verfahren geheim hält. Mittel gegen Insccten in Glashäusern. Herr Fredgold in Paris hat gefunden, daß man Pflanzen in Glashäusern gegen alle Verheerungen von Insecten sichern kann, wenn man sie nnt einer Auflösung der bittern Aloe wascht. Die Gesundheit der Psianien leider hledurch nicht im Mindesten, und keine einmahl damit gewaschene Pfianze wird von Insecten angegangen. ^_______ Über Bote ynd Schiffe aus Eisen sindet sich ein, in Hinsicht auf Geschichte der Erfindungen, sehr interessanter Aufsatz des Hrn. de Montgery, Oberofficiers der Marine, im Nercure pohtecknilzue. October i823, S. ^, welcher zugleich eine Belchrei-bli.ig der beyden eisernen Fahrzeuge, (desNIankv und des (^innil'i-cL äe raris), die jetzt zwischen Paris u„d Havre hin und herfahren, beygefügt ist. Diese beyden Fahrzeuge wurden zu Birmingham ftcr ^aranManb^ für 75,000, und ^onnnLi-ce c!e I^i-iä für 110,000 Francs) verfertiget, und Hr. deMontgery fügt eine Cricik derselben bey, die den Kenner verrath. Wir würden diesen Aufsatz schr gerne in einer Übersetzung mittheilen, wenn eine Zeichnung den Text erläuterte/ ohne welche derselbe indessen, selbst für den praktischen Schiffbmimei. ster, unbrauchbar ist. Da die Commission, die über diese eisernen Fahrzeuge zu urtheilen hatte, den Versuch mit einer eisernen Corvettegemacht zu sehen wünscht, so werden wir hoffentlich bald mehr von eisernen Fahrleugen hören, und vielleicht wird noch einst der Grundsatz erwahrt: daß, was von Eisen, seyn kann, nicht von Holz seyn darf. Dann werden auch die jetzt stillstehenden Eisenwerke in Steyermark, Körnchen, und indem übrigen südlichen Deutschland wieder in jenen Ulntrieb kommen, den sie so sehr verdienen. Verbesserung bey dem Einlegen eiserner Röhren. Von Georg Vaux zu Philadelphia. Alls dem 6. V. I. Stuck von 8i1Iiinau'« ^nerican ^au» Nr. 22. S. 261. Als man in Amerika anfing, für die Wasserleitungen der Städte zu sorgen, fand man es für nöthig, sich mit Herrn Walker, dem Werkmeister der neuen Wasserleitungen zu London, in Correspondenz zusetzen, und das Resultat dieser Correspondenz und der, nach Anleitung des Hrn. Walker unternommenen Wasserleitung, ist: daß Rohren von Gußeisen allen übrigen Arten von Röhren vorzuziehen sind; daß man densel. ben jeden verlangten Durchmesser, selbst einen von zwey bis drey Fuß Durchmesser geben kann; daß ihre Starke, selbst bey einer geringen Dicke der Wände, jedem Drucke zu widerstehen vermag, indem 3^4 Zoll für Röhren von 20 Zoll im Durchmesser, H8 Zoll für Rohren von 10 Zoll, und Hi6 für Röhren von 5 Zoll im Durchmesser hinreichen; daß der Druck einer Wasserhöhe von iHo Fuß ungrfahr 62 Pfund auf den Quadratzoll beträgt, also viel weniger als ein Zehntel — IZO — des Druckes, den eine gute Nohre aus Gußeisen bey i Fuß Durchmesser und 1^2 Zoll Dicke zu ertragen ver» mag, indem die Zähigkeit eines QuadratzolleS des besten Gußeisens, wie man durch Versuche gefunden hat, mehr als 20,000 Pfund ^) beträgt; daß die Rohren vollkommen wasserdicht in einander eingefügt werden können; daß das Eisen sehr dauerhaft ist, dem Wasser keinen üblen Geschmack mittheilt, und wohlfeiler, im Verlaufe vonIahren, zu stehen kömmt, als jedes andere Rohren-Materials. Das Gefüge der Rohren, dessen man sich beyden Ablässen zu London bediente, ist das sogenannte Pipen-Gefüge mit dem Hahne, das, in einigen Fallen, mit ringsumher gegossenem Bleye , in andern mit einem Kitte aus 2 Pfund Salmiak, 100 Pfund Gußeisen« Bohrspanen und etwas Schwefel, wasserdicht gemacht wird. Diese Materialien zu obigem Kitte werden mit Wasser gemengt, „wodurch das Eisen oxidirt, und die Masse in kurzer Zeit hart und undurchdringlich für das Wasser wird." Wo man Bley braucht, wird es durch Kalte zu^ sammengezogen, und man hat Hammer uud Meisel lim die Röhren auseinander zu bringen, nöthig. Hr. Vaux sagt in einem Schreiben vom 25. De-cember 1L22, daß er allen Grund hat, seine Erfahrungen, vorzüglich in Hinsicht des Gefüges, für entscheid dend zu halten. Die Röhren von jedem Caliber werden c) Fuß lang gegossen, und so gelegt, daß sie immer mit 4 Fuß Erde bedeckt sind. In den letzten 5 bis 4 Jahren wurden un-gekähr 3o,oos, Fuß Röhren um Philadelphia gelegt, und zwischen 3 und 4oao Gefüge oder Ablosse an denselben angebracht. Der Durchmesser der Röhren ist zwischen 2i Zoll und »Zoll, und man horte nirgendswo Klage über Einfluß des Wechsels der Temperatur/ oder über irgend ein anderes Hinderniß, obschon die Höhe des Wassers an den höchsten Stelleu d?r Etadl 60, an den niedrigern 9a Fuß ist, und der Druck im« mer derselbe bleibt. Hinsichtlich der Gefüge oder Ablässe wurden di< Weisungen des Hrn. Walker befolgt. Unsere Arbeite« umsingen aber, statt, ehe sie das flüssige Bley eingos« sen, die Öffnung zwischen den Röhren bloß mit Thsn zu verstopfen, die eingefügte Röhre mit einem eiser« nen Ringe aus zwey Halbkreisen vom dicken Neifeisen, die nach der Richtung der Kanten gebogen, und a>» einer S«ite mittelst einer Daumenschraube befestiget sind. Dieser Ring wird unmittelbar dem Ende der aufnehmen' den Röhren gegenüber angebracht, und bedeckt bell Raum zwischen den beyden Röhren. Dann kommt de» Thon darüber. Wenn das Bley eingegossen wird, wird die Oberfläche zunächst an dem Ringe ringsumher geebnet, und alle Mühe des Meißeins und Zmlchtens erspart. Die Arbeiter bey den Ablassen sind ihrer Sach« so sicher, daß sie alle weitem Proben überflüssig finden, und den Graben wieder zufüllen, ehe das Wasser i« die Röhren gelassen wird. Hr. Vaux bemerkt, daß alle früheren Versuche, die man zu Philadelphia von Hrn. W^lk^'s Unterweisung unternahm, mißlungen sind. Indessen ist mall bey den neuern Wasserwerken daselbst wieder von Herrn Walker's Plane abgegangen, obschon man einige seine» Rathschläge befolgte *). ') Die Röhren ur,d Hähne wurden mit der hydrauli-scheu Presse prodilt. Diejenigen, die Herr Walker nach Philadelphia sandle, wurden dey einem Drucke ein^r 2no ssuß hohen Wassersäule prodirt, d.i. mit eincm Drucke vun 9 b!5 ic» Atmosphären. A, d. O. (Würde man in Deutschland dieses Princip befol» gen, su würden die eisernen Wasserleitungsröhren um 2j5 wohlfeiler zu stehen kommen. Die, welche wir hier (Baiern) haben, sind viel zu dict gegossen). D. ') Im 2. St. des 6, Bandes von SilliM'in'S Journal, und in Gill's tcolü». Ro^us. 2. 3. D.S. ,6b, besin« det sich eine kurze Notiz über diese W^sserleitunqe« von Philadelphia, auf welche diese Stadt von 120,000 Einwohnern die Summe von 426,2.^0 Dollars ver» wendete. S>e fängt bey den Caüc^den des SchuylkYÜ an, wo der Strom una/sähr 900 Fuß breit ist, un? bey hohem Wasser 5o Fuß Tiefe has. Dü.'Kraft ^ Wassers ist so berechnet, daß sie mittelst 8 Rädern und Pumpen taglich mehr als 10 ^,llionen Gallonen Wassers liefert; äo Gallonen auf Dem Rade liefern 1 Gallon in den Behälter, der so hoch gelegen ist, daß sein Wasser einen Druck von 92 Fuß gewährt' Aus diesem Behälter kommt es in obige eiseine Nöh' ren, die fast alle in Amerika selbst gegossen wurden» Anm. d. Übers. Gedruckt bey Iguaz Al 0 ySEdle» von Kleinmayr.