«WKM sW«' I» Ii^«!do» »SÄ«M«I» »t>dW»il «lMWWtol» I^«it»s»-Ai>«g«b«^ SeivlitlOttung. V«v>>w«« «n6 V«okckv«I«Mti ticr Bvvand.^schen Rel^. Die Vertreter der mitt- leren und kleinen Staaten üben le'lse oder offene Kritik: die heftigen Angriffe und homerischen Kämpfe der letzten Jahre sind allerdings verstummt, und eZ gehört zum guten Ton, möglichst gedänrpst und bescheiden zu reden; denn die „Großen" «iinponie-ren durch ihre sisberhafte und geräuschvolle Tätigkeit, die sie im vergangenen Jahre ent wickelt, und weisen voll stolzer Genugtuung jeden Vorwurf zurück. Was nun die Leit-nwtlve der weltpolitischen Aussprache im September 1929 angeht, so lassen sie sich etwa ^ folgender Werse umschreiben: Das Thema der E n t w a f f n u n g, oder genauer gesagt, der Rüstungsbeschr^in-kunI ist ein n>enig in den Hintergrund getreten und wird eigentlich nur des Anstände? halber l^erührt. T!e Anhiinger ".'ö Völkerbundes uni jeden Preis mögen ein- gesehen haben, daß sie mit ihrer herben Kritik die Grundlagen selber der Genfer Einrichtung erschüttern. Tie wenigst duldigcn verhalten sich vorderhand abwartend, denn nian hat ihnen daS sormelle Versprechen gegeben, daß die langersehnte, erste Abrüstungskonferenz in verhältnismäßig kurzer Frist zustande loinmen wird. ?llle beseelt die Hoffnung, daß durch die englischamerikanischen Verhandlungen und den vor aussichtlichen Zusammentritt der Seemäckite-konsercnz im Oktober oder ??ovember die Wege geebnet werden, die zur ErMung der im 3. Paktartikel ausciesprochenen Forderung führen. Ungefähr die gleiche, halb resignierte, halb abnxlrtende Stimmung k^errsck't inbe^^ng auf die Frage der Minder-lic'ilen: man hat sick) in der Vollversammlung daran gewöhnt, sie n^ebr und mehr den betreffeirden Ausschüssen und dem Rade zu überlasen, und betrachtet jeden als eine Art ^Störenfried", der trotzdem darüber ein offenes Wort zu reden sich unterfängt. Dagegen stehen gewisse juristische und Fragen der allgemeinen Politik unstreitig im Vordergrund des Interesses. Die Wiederkehr Macdonalds h«t Erinnerungen aus dem Jahre 19S4 w^eruifen, daS der Völkerbund biS heute als seine glorreichste E'poche betrachtet hat. Man spricht wiederum v^el von Änem Leichnam: dem Pcotololl, den aiber doch der englische Premier selber «'l !'-^i;"lltig begraben ansesi?n will. Briand schupf stanz geschickt eine Ablenkung von dornigen Problemen, die er nicht behandeln wollte oder konnte, indem er auf das offene „L-och" hinwies, durch das der Krieg einschleichen könnte. Andere sprachen von der Anpassung des jsolleggpakt<^ an den Covenant, und von der Sc^ffung neuer „Sicherheiten". Es hat ganz den Anschein, als ob eine kluge Regie in diieser Herbstsitzung die gefährlichsten ^obleme auf ein totes Geleise geschoben und dafür Fragen in den Vordergrund gerückt habe, von denen man zum Mndesten sagen kann: sie sind nicht sehr aktuell, und sie verzögern andere Aktionen, die der Vk^ker ei>genlliche Sehnsucht ausmachen. Dies alles verleibt der gegenwärtigen Sij^ng trotz des sensationellen Auftretens MacdonaldS ein etwaS trübes Bild; es kann bis zum Schluß der Session noch äni^ern, aber der Gesamtcharak ter scheint doch schon festzustehen. Die Rsde Bvwnds hat zudem die starken Erwartungen eirttäuscht, die man inbezug auf die Neuorgmrisat'km Turopas darin gesetzt hatte: so ist l^n mittleren und „kleinen" Rednern eine günstige GelsMheit gegeben, auf «ckyene Faust di^s ergiebi^ge Geb^t zu be-hlimdeln, und es kommt dann vielleicht doch noch so, daß der französische Mnisterprösi« die Anregungen aufgreift und sie mit chm eigenen Pathos der Welt verkünde. Es kommt vielleicht aber auch anders, zych dmm bl^bt sin Trost: Die Berhand-Vaitgen lin den K u l i s s e n. Gie s?nd, SZKammonfassend das Interessanteste «ch We^enitlWte dei? 1k>. ?suÄläumSsitzung. »inä 6te dosiva Lekube! Nadw V. Eepiembir. L^ljana, 1S:30 UHr: Reproduzierte Mu-fik. — IS: Zeitangabe, «produzierte Musik Bö«^nberichte. — 1S.80: TageSnach-Mhiten. --17: Nachmittiagskonzert. ^ 19.W .Vv^ag._20: OrchesterVonzert. S2.S0: Nachrichten und Zeitmlgabe. — Beograd, 1S.40: MttllgSkonzert. — 20: A. BisonS thomövie „Das Wildschwein". — 20.ö0: Aederaibend. — S2.4ö: Fvanybsische Gwnde. Wim, IS: Nachmittagskonzert. — 20; Wenn es Herbst wird. ^ Graz, 19.30: Konzert dsS Grazer Städtischen Orchesters. — S1: Steiverherzen. — WeÄlau, 19.05: Ame vikantsche NegergesÄnge. — 20.30: vieder eines fahrenden Gesellen. ^ Brünn, 17.45: Deutsche Sendung. — 19.05: Slowakisches Stünden. — 20: Präger Sendung. — Daoentry, 20: Promenadekonzert. — 22.15: Konzert. — 23: Tanzmusik. — Stuttgart, 20: FrvnikfuV^r UebertvaAung. — 22.45: Konqevt. — Frankfurt, 18.40: Englischi^r Hunror. — 10L0: Englisch. — 30: E. Kaimans Operette „GrÄfm Maritza". ^ 23: Stuttgarter Uebertragung. — Verli«, 18..?0 EnMch «für Anfänger. — 19.30: A. Lort-zings Oper „Der Wildschütz" oder „Die Stimme der Natur". — Anschließend: ^^nz mirsik. — Langenberg, 17.35: Nachmittags, konzert. — 20: Abendmu^fk. — 20.55: Ludwig Thoma-A'bend. — Anschließend: Kon-zertnbtrtragling. ^ Mailand, 17: Nach. Mittagskonzert. — 20.30: OperetbeniWer-tvagung. — ZMnchen, 16: Unterhaltungsmusik. ^17.30: Sc^ch. — 13: SkZ^mmel-mustk. — 2!.05: Beethoven-iStunde. — Budapest, 1!8.W: Deutscher Sprachunterricht. — 20: Russisches «Konzert. — 22: Jazz. — Warschau, 20.30: Symphome»konzert. — Paris, 20.50: Abendkonzert. * Das Herkules.Vitterwaßer ni.nint tn- folge der heilwirkenden Bestandteile den cl-lerersten Platz ein, an'oernteils »st daösc^dc, da es bedeutend tveniger .Kochsalz enthält als alle andern Bitterwasser, von angenehmerem s^eschmack und hat gar keine nnan' genehmen Nachwirkungen. ^ allen einschlä gigsn Gsschi^ten erhüttlich. V744 Hochbetrieb in .»»aribor Feierliche Eröffnung der neuen Telepftonzentrale Wir haben sie. nun doch, die automatische TelephonMtrale, trotz aller Peripetien, "ne diese komplizierte und scheinbar so einfache Frage mehrere Jahre hindurch mitzuniachen f)atte. Die Zentrale schien schon so nahe, sie war eigentlich schon da, allerdings nur auf dem Papier, man brauchte sie nur nach Maribor zu dirgieren. Und das ist elxin das Tragische bei der ganzen Sache: haben und nicht besitzen. Aber auch diese eigentlich nicht recht klare Frage wurde schließlich und endlich doch in vollkommen zufr^denstellendem Sinne gelöst: die Grenzstadt Maribor wurde zum vierten Ort in Jugoslawien, der sich rüHmen kann, seinen Einwohnem automatisch Sprechgelegenheit zu vermitteln. Der gordische Knoten in Gestalt der eng verschlungenen Fäden der alten, manuellen Schaltanlage wurde Donnerstag abends zcr sck'li'gen und l'ie Anschlüsse lon der as^der Ävektor des Post- und Telegraphendi-rektivn in LjuSljana, Herr GregoriL, die erschienen Gäste mit einer kurzen Ansprache und erklärte die automatische Telephonzen-tmle in Marifor sür eröffnet. Der Leiter der technischen Sektion der Ljublsanaer Direktion, Herr Jng. KolariL begrüßte die Anwesen den als Vertreter der Post- und Telegraphen Verwaltung, während der umsichtige Chef der Terrainsektion in Maribor und Leiter d«:ie neuen Zentrale Herr BraLko in kurzen Worten den Werdegang der automatischen Zentrale entwarf. Er WSbesondere die Tatsache hervor, daß im Jahre 1923 die Regierung den Ättschluß faßte, auf Repara-tionsrechnung in Deutschland vier Zentralen zu bestellen, die in Beograd, Zagreb, Ljublja-na und Maribor aufgestiellt werden sollten. Die für unsere Stadt bereits bewilligte Anlage wurde jedoch Novisad zugewiesen, sodaß wir mit leeren Händen ausgehen mußten. Bald stellte er sich aber glücklicherweise heraus, daß Beogvad seine Zentrale vorläufig noch nicht niktig halbe, da eS erst kurz vorher eine moderne manuelle Anlage erhalten hatte. Tatkräftige Männer auS unserer Mitte, wie der Blürgermsilster von Maribor, der damalige technische Referent des Postministeriums Jng. Osan a, .Herr Braöko sowie auch der damalige Posdminister Dr. Zupe-rina ergriffen diese günstige Gelegenheit u. brachten es zuwege, daß ein Teil d^ für die Residenz bestimmten automatischen Anlage Maribor zugewiesen wurde, w^rend die andere H'älfte endgiltig Zagreb erhielt. Durch fortwährende Interventionm und hilfreiches Einspringen seitens öerschied !a I>l»ril»o?. v««t» ZA M R.'nlag. po?t vom Zonntsö ?^eal»is „lilarikor"—„Le^e" 7:6-8lc(Z ves 8. K. I^arldor. 6en 8. Leptemder. ericennune. Von vsren kolxencle: vsmenolnrel: ffr!. Lernee — k'rl. ke-ree k:l, 7:5; k'r!. ?ekol — k^rl firibar 3:5. 6:4. IZ:l0. ksori-enewxvN vurxer-^. — (Zszparin ?.6. 3:6: 1'oplak I^ooz 6:3. 6:N ^ur» ko — ^o?I!L l:6. fl:6: XopuZar ^ Voxlsr 6:'j. 6:3: kurxer 5. — 6:1. 6:3; vorlak .sIrovSek 6:4. 4:6. 4:6. Nerreki6yppol: ?op!Ak — Oberlintner ee?en (Zagparin ?oS 5:7, 3:6; KopuZar —kiireer xexen — I^o58 3:6. 6:?. 4:6: vorlsk — Vurxer xseen vskiL — Voel-,r 3:6. 6:3. 6:4. (Zeml5ctito« Voppel: r'rl. Sernec — Kur^^er xe^en k'ri. veree — (ZJZparln 0:6. 2:6: ?rl. pekoi ^ k<0puZar xeeen frl. Nrldar — l^oxlie 6:4. 4:6. 6:2. l)er Iieute kier äurckxekükrte Dennis-k'.udvettksmpf xvlseken äon lennizrie-tien cle8 8. K. Lelje unä äes 8. 8. X. ^a-ribor endete nack interessanten Lexex-/ nunxen mit einem überrasekencZen Liee ljer rotttinierten (Zäste. InZ^esamt wur-clen 13 Zfliole «useetrasen, von c^enen »(^ol^e«- sieben unä »^aridor« seclis ee-^Vinnen konnte, »^arldor« mulZte dies-m:,! mit einer ersstzxesclixvScliten ^snn ^'ciiaft iintreten. was inskesonclere die N»menkonkurresii.'en entsckeiclen^ d?-e^nflttlZts. Von clen (ZSsten «ekielen Insbesondere s 8cnl.^r(Zi vlL '»rl8cxv^n>rk. ki^cn 8ici^ W? 2:l (Ml). D.".!; er^te Semifinale iim den Untervvr li:'^"^sflok.il. >velekes diesmal »^arl-I'>o r« und »?ele^niLar« als (Zexuer . endete deute mit eineni knappen des Kreismeisters. Oie sieereiclie /'/"nnscliütt katte es diesmal durckaus nkc it lelclit, denn die I^isenbakner leisten ''2n i.I^orllN'; kräftigen V^^iderstand, ja no^'.li melir. sie konnten lanxe ?eit soxar In k^'ülnunj? sein. I^rst ein ^ixentor «nt> 5c!iled ä'e lieikle Partie. »iVlaribor« pla^ cicrle s!cl^ nun neuerdinxs ins ?okalkina'e >vo die jVIannsclicikt in I^jubijaiia auf den 5iZo?cr des l'rekkens »tlermss« — »Lvo-do-'1^'< tiekken >vird. Das lieutiee Lplol stand ^>var Sport-licli auf keiner besonderen Nölie, konnte 5iber durcli lal^ilreiebe aufredende ^o Monte doeli leitxvelso die ^usedauer lm ^te,n kalten. Dies insbesondere, als »l^laribor« alles aufbot, um den ^uselelek ber/.ustellen, und später, als beide ^ann scbaften auks tiärteste um den 8ie? ranxen. i^arldor. 8. 8eptemb«r. övldv ^snnsekaiten traten w den xv->vobnten ^ufstellunxen an und batten vor allem im Nintersplel Ilirv besten l^eu te. I^axte bei »Naribor« die linke 8eitö der ^nxrjffsrelke kervor, so ^ar bei den »Lisendaknern« die reckte ^neriffsselte die weitaus bessere. Vorzrüxlicke l>si-stunden boten beiderseits die 1'orlitlter. Insbesondere überrasckte der ebem.-Iixo Stiirmer Heller als lorvaektei- durel!: ein vortrefflickes ^bwekrspje!. Das Spiel xlicli einem tvpiseken Punktespiel. Die "I^isenbabner« überrasMen bald durcll xescbickte ^b^ebrp»rgden und erreicliten durcli einen kllfn^eterball den Konrad ? ver>vandelte. soxar die I'iilirune. »I^aribor« xelanK erst naeb dem ersten Drittel der -Zweiten HAltte der ^ussleiek durcli ? tarc.. In der letzten ^Ilinute prallte das I^der von Konrad 1 ins elxene 1'or und braekts so den 8iee des Xreismeisters. 8ektedsricbter Dr. ? lanlnZek sleber und objektiv. „kspick" m LriUl Lln 8ies und eine!>IIeäerl»xe. 0 722. 8. September, lieben »Hakoal:«. »Sturm« und »Xast-nzr Ocliler« beteilixten sicb beute aucl: unsere »I^apidler« an dem ^ubl-lÄumsrundspiel des Qraxer Sportklubs »Sturm«. »I^apid« selilu? in der ersten I?unde »Kästner 6^ Oebler« 2:0. unterlax jedock In der ScklulZrunde xexey »Sturm« knapp mit 0:1. Ulebei mulZ er-wäl^nt >verden. dalZ dle Sekxvarzbtauen stark vom Scbtedsrlckter denaeliteiUxt >vurden. I'rot^dem >Venko im Straf-räum unfair 7U öoden xexvorken >vurds. ver^^eixerte der Unparteüsel^e den Llf-nieterstolZ. »Sturm« spielte 2uvor xexen »Nakoal:« 0:0 unentsckieden. die >vieder vorlier mit »Kastner 6^ Oekler« 0:1. V!e kussl»sll-8ta»tsms»»ter-soli»kt »Nalduk« und ».susoslavlja« skseroleti. In ^axreb und öeoerad wurden lieuts.» die VVettkömpfe um die Staatsmeistor» scliaft >vieder >ve1terxefllkrt. In ^aered Liexte der Spliter »llaiduk« über »NaZK« knapp mit 2:1 (2:1), xväkrvnä dvr ^aero-»(ZrachanskI« im il'rekfen eexen ».luxo-slavlja« eins Überrasckend kobv 0:4 (0:1) I^iedorlaso dlimvkmon muötv. Der Lurop» Lap ?»ekeedo«lo^»tcol 1/nst»rn l:l (l:V). prax. 8. September. Das vorletzte >Vettsp!e! um den Lu-ropa-Lup, ivelcl^er bekanntlick von dem ekemalixen tscliecboslowakiseben Ministerpräsidenten Dr. § VvIiIs ws I-eben xerufen vurde. ^wiseken der l'scbeebo-zlovikei und Ünesrn endete beute dier 1:1 (1:0) »mentscbleden. linxarn besitzet nun mit ItkUen lnseesamt 9 Punkte. Ls kolxen die l'scdeekosIovÄkvj. Oester-reicb und die Sekvel?. Vlo »Llgoadsilvvr« ta l^arslr» Lodota. ^urska Sobots, 8. Lept. tseute gastierte kier ein kombiniertes l'eam der »LIsvnbabner« aus ^arilzor und absolvierte xeeen die wieder reak-tivivrts^^annscbakt des Sportklubs »/Viu-ra« ein?reundzckaktssp!el. Das 1'reffen. welel^es einen xiatten Verlauf nakm, endete mit einem verdienten Siex der (Zä-^5te. die^denil^ampf'mjt 5:2 (3:1) bescliiie Mn konnt^. ll)a» doutixe )^Itdori'vo6erdv. (»^aridc>r«^»I?ai)id« S:5 (2:3). a ri b o r. .8. September. Das lleutijxv Derbv unserer sclixveilj-triefenden ^ltberren draekte beiden Sei- ten den erxviinscliten Lrlolx, denn belde ^^annsckaften bracliten es ^uwexe. je fünf Pracktreffer ins keine ?u brinxen. beiderseits xab es viel verspreckende l^elstunxen. die auf starke I^ebenszeicken einiger ausranxierter k'uökalierölZen sekliellen lassen. Das Spiel nakm ^eit-weise einen reckt animierten Verlauf. Illurmi xeselilaxev! Oer Pole petlrlewler sein Lexvlnxor. Darsekau, 8. September. » löei dem xrolZen internationalen leickt-Ktkletl5cken ^eetane xelanx es dem 22-jäkrixen polniscken Studenten pet-kievic^ im I^aufen über 3000 ^eter dem bertlkmten finniscken >Veltrekord-mann pavso I^urmi eine sensationelle I^iederlaxe iru bereiten, petkiewic? bewältigte die Strecke in der ?eit von 8:51.5, wäkrend I>Iurmi 8:52 benütixte. ^llerdines konnte Sick I^urmi am fol-xenden l'axe lm l^auke über 4 seilen revanckieren. Hier sleixte k^urml in 19:41 vor petkiewic?, welcker in der ^elt von 19.41 clen Zweiten plat? belexte. I^urml konnte jedock seinen pekord nickt unterbieten. Der kivx ltanä I.»a5 Dsr Isekeekoslowsllv Xostjsk 8Ieleer. >Villn, 8. Svptembel. Neute wurde von insgesamt 2? >Vett> bewerbern das alljäkrlicke internationale I?Ine-??und-ZtralZenlauken bestritten, ^ls Sleser l?in? der 1'sckeckoslowake Kost-jak in der Z^eit von 17:19 kervor. ^n Zweiter Stelle folete der Deutscke Gelder und an dritter der linear 8 2 e. b. Die beiden .luxoslawen predaniL und StekanoviL konnten den 17. und 22. Platz besetzen. »Tvodod»« ln Ulldlksn«. l^jubljana. 8. September, ^n den diesjükrlxen >VettkSmpien um den >Vanderpokal der ^rbeiterkammer in I^jubljana beteiligt sieb keuer auek unsere »Svoboda«. Die l^annsckakt mulZte jedock bereits im ersten Spiel von seiten »Qrafika« eine überrasckende 3:1 (1:1)-?>^Iederlaxe kinnebmen. »Svoboda« wekr te Sick anfangs reckt gut, konnte jedock später, vom Sckiecisrickter übrixens stark benackteilixt. die l^iederlase nickt mekr verkttten. I'ennlsicsmpi In Celle. "l^i' ' 5.ivet xexen den »^tkletik'sport-Klub« 9:3. Celje. 8. September. Dem keutieen ^rstauftrltt der renommierton l'ennisriege »I^apid« in Lelje war wieder ein voller Lrkolx besckieden. Die kexenune war eine sportlick gelungene Veranstaltung und begegnete einem lebkakten Interesse der kiesigen Sport-welt. Die Veranstaltung nakm mit einer geselligen Zusammenkunft einen würdi-genn XbscklulZ. ^usvärtixe 5pie1s Lovcordia—pnmorje 3:0 (1:0). Das kiazenateam der »(^oncordia« fertigte »^tena« mit 14.8 überlegen ab. ' Is d«!,« ptl»» klLsidor leokozics cezts IG ^Mats5or«k .'ielsung* Nunliner 5^ Die Pokalspiele wurcien wieder verscko-Ken. Wien: Vienna-^^. L. 2:l: ^dmir» —Nakoak 3:0: Pspid—k". L. 1:1: Stria-I^ickolson S:l. ttertka—^Vacker 2:2. kudapest: Nungaria (Komb.) — Kis-pest 5:1: l^jpest—Dffner »33« 4:3. Dürnberg: f. L. t^ürnberg—Zavreut 6:1. Aus aller Wel» FrSuletn MacdonaIV Jsabella Macdonenten, der seit dem übenvältixsendcn Tieg der Arbeiterpartei diesen inne hat. Da ihr Vater seit langem W ^iver ist, hat ^labella als seine älteste in Downlnl, Street Nr. 10. den, W^hnsi^ dcS jeiveili^!en ersten Ministers, die Pfl!ch:en der Housfrau. Isalbella hat? diese m-ch^ige und administrative Stellung — nach k^r Köniszin ist die Frau des ersten Minist'.;rS die e*sto Dame des Landes — bereits wäh. rend der ersten Ministerpräsideutsch'ist deS Vaorben, sich aber trotzdem bereit? als Journalistin einei» Nanien gemacht und betä^gt sich auch im öffentlichen Leben alz gewähltes Mitglied d«S GrafschaftSrateZ von London. Klagen der Elntünzer Der Eintänzer gehört zu den typischsten Erscheinungen von Paris. Er ist in der Nachkriegszeit entstanden, da Paris von «inem Htrom vergnilgungssilchtiger Fremden überflutet wurde. Der Eintänzer ist zu einer beliebten Ronian- und Filmfizur ge-tvorden und ist noch immer daZ Ideal junger Leilte, die von l>iesem Beruf ein?n glänzenden Aufstieg und vor allem eine reiche Heirat mit einer DollarPrinzessin erhoffen. In Wirklichkeit soll es den Eintänzer ^ar «icht so gut gehen, wie es auf den ersten Blick erscheinen könnte. Ein junger Mann beklagt sich in einer Pariser Zeitung über das bittere Los der Eintänzer. Man niuß bedenken, daß auch hier, wie auf jedem Gebiete des Erwerbslebens, die Konkurrenz die Preise stark heruntergedrückt hat. Ein festangestellter Entänzer in dem mondänsten Viertel von Pairs, in den Champs-Elysees^, verdient höchstens M Francs pw Nachr, was einem .^nngerlohn gleichkommt. Einige isehr teure Mont Martre-Lokale zahlen aller dinlgS bis zu M Francs. Tringelder, mit denen der Eintänzer rechnet, stießen ihm nicht besonders reichlich zu. Man kann mit einer Amerikanerin im sogenannten gefährlichen Alter die ganze Nacht durchtanzen, um von der Dollarprinzessin mit lumpigcn 30 Francs abgespeist zu werden. Damen, die 100 Francs Trinkgeld geben oder die den Eintänzer heiraten, eristieren nur in dsr Phantasie von Hintertrepyen-SchriWellern und Filmmauskript-Verfossern. Der Eintänzer kann froh sein, wenn er nwnatl. »000 Francs (160 Mark) verdient. Dabei muß >der Eintänzer, >der in Paris den klingenden Namen „mondäner ^nzkünstler" führt, immer elegant gekleidet sein, seidene Wäsche und Lackpumps tragen. Zum Schluß erzählt der enttäuschte Eintänzer, daß er, um irgend wie auszukommen, bei einem Kameraden lebt, dessen Zimmer so klein ist, daß da nur ein Bett Platz hat. Das Bett wird abwech-ftln'd benützt; denn der Eintänzer schläft am Tage im Bett seines Freundes, der zn dieser Zeit im Büro befch/iftigt ist. So scheint eS mit der Herrlichkeit der Eintänzer enldg-ültig vorbei zu seini vs» 8plel cker ?noiessill ^sreii8lll Roman von Gerald Cumberland. T (Nachdruck verboten.) „Sehr angenehm", erwiderte Frank, dem ZNanne die Hand reichend. „Aber verzeihen Sie, ich werde dringend erwartet. Sie müs« sen schon entschuldigen, t>aß ich Sie so schnell verlasse." War es wirklich denkSsr, fragte sich Frank selbst, daß er einfach davonrannte, wenn der große Ralph Kolstock, der prominenteste amerikanische Theateckesttzer, dem die drei größten Bühnenhäuser in Newyork und zwei in Chicago gehörten, sich ihm bekannt machte und ihn offenbar zu sprechen wünsch te? Ja — eZ war denkbar. eS war sogar Tatsache. Vierundzwanzig Stunden früher hätte Frank bei der Aufsicht, den mächtig« ften Theatermann Amerikas sprechen zu kön nen, eine ganze Nacht gewacht und gewartet. Jetzt aber, jetzt schob er ihn beinahe achtlos zur Seite. Denn in diesem bedeu« tendsten, in diesem schönsten und erregendsten Augenblick seines Lebens wartete seiner Irene StanSmore, ihm zu sagen, wie sehr sie sein großer Erfolg glückte. „Bestimmen Sie dann wenigstens eiae Zeit, wann ich Sie sprechen kann. Ich habe die Absicht, Ihr Lustspiel für Amerika zu erwerben." ,Wenn ich vorschlagen darf, morgen räch« mittag um vier Uhr. Paßt Ihnen die Stunde?" „Ausgezeichnet." „In meiner Wohnung bitte, Fountain Court 152, draußen in Westend." „Mqemacht, Herr Mitchell. Also dann auf Wiedersehen um Bier!" Kaum hatte er wieder freie Bahn, so siprang er die wenigen Stufen hinauf. Se'n ^rz schlug im Tempo eineS starken MotorZ. Erfolg! Erfolg! war schließlich die Hauptsache im Leben. Daß sich Kolstock für sein Werk interessierte, war tausendmal wichtiger alS alle Zustimmungen der Presse und deZ Publikums. Schon draußen im Gang vor der LoZe traf er auf Peter StanSmore, Irenes Onkel und Vormund. Onkel Peter tat, als ob er den jungen Mann nicht sähe. Frank ver« stand, und öffnete schnell die Logentür, um sie sofort hinter sich zuzuziehen. Er war wirklich ein taktvoller Mann, dieser Peter StanSmore! Schlank und zart in ihrer l^unklen Schönheit stand das junap Mädchen vor ibm. Ein feuchter Glanz erfüllte ihr Auge. Beglückt streckte sie ihn die Arme entgegen. „Herrlich, Frank, ganz wundervoll! Du Vist wirklich der klügste Mann in London." Schnell nahm er sie in seine Arme und brachte durch einen Kuß die roten Lippen zum Schweigen. Eine Minute verharrten sie im stummen Glück. Dann, wie einer den anderen freigab, faßte sie seine Hand, hob sie an ihr Gesicht und lehnte ihre Wange gegen sie. „Ich bin ja so stolz auf dich, Frank, so unendlich stolz. Als du die Bühne betratest, um zu sprechen, hätte ich mich am liebsten über die Loge hier gebeult und allen zus^e« rufen: Er gehört mir, dieser Mcinn! ?i?!r allein! Und bald ivird dieser beste Mann von der Welt mein Gatte sein. Aber ich blieb ganz still sitzen und sah nur ^ick' an, Liebster, während die Freude mir die Ke!?ls zupreßte." „Wie tief erlebst du alles mit mir, Liebling! Ich weiß ja, alleS. was mich angeht, erfüllt auch dich. DaZ Publikum war doch sehr liebenswürdig gegen mich, nicht wahr?" „Wirklich! Es hätte einen „Kuß" von mir bekommen, wäre eS „du" ge.vesen. Bist du nicht glücklich, Frank," „Glücklich? Du fragst noch? Der glüii-lifle verlassend, schritten sie nach dem AuStlang. Er faßte ibren Arm und preßte ihr« Hand gegen sein Herz. Im Wak^en aber taten sie. clls hätten sie einander nichts weiter zu sagen, damit Onkel Peter nicht daS Gekübl hatte, überflüssig zu sein. Denn sie enwfanden beide gleichstarke Zuneissunfl zu ibm. .f>atte er doch on Irene Vater- und Mutterstelle vertreten, seit ihre Eltern gestorben waren, als sie noch ein Baby gewesen war. Und setzt wäh« rend der letzten drei Monate während Irenes Verlobung mit Fron? war Onkel Peter der taktvollste und zartinblen^s^e Beschützer des ittnaen Dt,t,reS aewesen. „Junge, in meinem aanzen Leben babe ich nicht so aelacht wie heute abend!" erkl.ir-te er strahlend und schüttelte Frank d'.e Hand. „Der Schl"kast war geradezu ein Ka binettstück. Daß die l^eschichte ein glückliche? Ende batte ich sa er- den 9. Sepk-niber nxlrtet, aber ich hatte mir vergebeuS den zerbrochen, wie du den gordischen knoten lösen wirst. Es war gut, daß du unZ nicht schon zur Generalprobe mitgenommen hattest — der Spaß heute Abend wäre nicht vollkommen gewesen. DaZ aber ist für mich eine ausgemachte Sache. Frank, daß ^aS Stück eine Kette von AufMbrungen erleben wird — wie, na, wie „CharlieS Tante". Ich bin sicher, dein Lustspiel wird für ein'ge Jahre zum ständigen Repertoire der Bü.^-nen in aller Wr'lt clehören." Sie hatten für das Abendessen einen se» parierten Raum im Savotibotel bestellt. Kaum hatten sie sich am Tisch niedergelassen, als Onkel Peter für einige Minuten um Entschuldigung bat. da er noch ein Tele-phonqespräch zu erledigen habe. „Der gute Onkel Peter n»ar bestimmt auch einmal verliebt," scherzte Frank. alS s'ch der alte Herr entfernt hatte. „So zartfühlend und taktvoll ist sonst bestimmt kein Mensch. Ach. Irene. waS habe ich alles mit dir zu besprechen!" „Nur zu, Liebster!" „Zuvörderst einmal wollen wir über un. ser Heim plaudern Höre zu. wenn der „Ma gische Zirkel" ein Erfolg ist . . Mit einem Lachen unterbrach sie ihn. (Forts, folgt). 2- o6er 3 Limmer- MMi! suelit klnäerloses ^kepaar !m trum 6er Ltsät. ^ntrAxe unter »vrln. j?enä IX.« an c!!s Verv^altun?. Kleiner ^nieiqer Derfchlevent« Mische wird schön und billig iauSqebessert. Anzufraxien Fri -seur-Ga^chäft Thcman. Aleksan drova cesta 2g. 11S73 AraniSftsche«, enalisch«» und ^utf^» Unterricht erteilt Frl. . Oehm, staatl. qepr. Tprach-ehrerin, FranLiSkanska ul. 13. IISW Slektromotore „Skoda" für Gewerbe und Landwirtschast ständig auf Lager bei Jli^ Ti-Maribor. Clovenska ul. 16. »Durchführung von Montagen i. .Villen, Wohnungen u. FabrikS-ebäuden. Große Außwakl ln ^uchtkörpern. elektrotechnischen zu Konkurrenzpreisen. 1048« Kei ^ Si« SeheuSwürdiaieit ^nd unsere neu eingteroffenen Shoto-Apparate. Unerhört .in der billigen Preislage. — ^hotomeyer, Gosposla 30.10S40 eigener Erzeugung von der ^einfachsten bis zur feinsten Aus Führung. 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'"'tyj Die ents«^elte Hi^lle des teuren Verblichenen wird Montag, den 5. d. M. um 15 Uhr imchmittags in der Tctenhalle des städtischen Friedhofes feierlich eingesegnet und sodann auf lde-m städt. Friedhofe in Pobre-/je im Fmmiliengrabe zur letzt^^n Ruhe be-sta^It. Die s)l. Seelenmesse wird Dienstag, den 10. d. M. um halb 9 Ilhr in der Franziska-ner-Pfarrkirche gel« sen werden. Mari bor, den 7. September 192V. Josefa StraSek, Gattin; Max Keröek, Stiefsohn; Pepi Feigel, Stieftochter. .edelreer»utvort«ck: väa — vraoii cker ln vortllcd: Vlrelttor Ltssko 0^1 — öeiti« votiobstt iu /Nsklde «lso Druck