l»l«n 'Icki,»ftMl pwl» vk SS. läksgin- S«>Wl»t t» »iwG«, «SSkmaeli Gl>»««»I »lmeUMek V«?W»lw»g «»6 Su«I»ck»»I«»I, .k»ö»«» «Hc» 4. 'rßt»»j»O»l»w«d»»?<^.S«. vk!«m«k«I«t «wt» M!ekp«sw dGt«tGgch». ^4^ iS-ükZ »ir. ISS ^ant»g, «j«n 17. ^unl ^ fvk ck« vbllA« SS vln. einzsinumms, tz dl« 2 Vi» »— »ozc»M»MM »"»W «M»WM IIVN»»,. »,IN, ttii^mnummVk H vi« ? VI MridorS KMilg Nsntags-Ausgabe Nitterweihe in Budapest Reue Manifestationen gegen den Trlanon-Dertrag — Julius Svmbv« zum Ritter geschlagen - Hortdv auf der Rednertribüne Kut^e Nachrichten LM. Brüssel, IS. Juni. König Albert von Belgien empfing heute den neuen jugoslawischen <^esandten ^ne-ral Peter P e 8 t S in einer längeren Audienz. LM. F ium e, 16. Juni. Ter Generalsekretär der faschistischen Partei, Turati, wird hier am 30. d. M. mit großem Gepränge empfangen werden. TU. Paris, 16. Junni. Die französischen Ozeanflieger, die am Sonntagnrorgen von Comiloe nach Le Bour get abflogen, mußten heute um 8 Uhr 30 wegen Benzinmangel in der Nähe von Car-eaux eine Notlandung vornehmen. TU. Prag, 16. Juni. Nach einer Meldung der „Narodny Politik«" hat die Untersuchung im Falle Fa -louta eine neue M,z^ung genommen, die aber von den Behörden streng verschwiegen wird. TU. Prag, 16. Juni. «Der Prozeß in der Affäre Tuka wird, wie in unterrichteten Kreisen verlautet, am 16. Juli stattfinden. Wenn der Äufak mitspielt... Kleine Ursachen, ^roße Wirkungen. Die Stadt Rotterdam steht heute unter dem Ein druck eines ganz eigenartigen, tragisch^gro-tesken Geschehens. Ein 13 Jahre alter junger Mann liegt mit Gehirnerschlttterung im Spital. Eine Äegante Ä^me wurde von einem Auto überfahren, ein anderer Mann fitzt im Polizeigewahr^m und ein Vierter, ein Juwelier, beklagt sich, daß sein Schaufenster geplündert würde. Und das alles, weil der jetzt im Pvli^igewahrsam Sitzende in Gedanken vertieft seines Weges ging und nicht sah, daß zwei Mdchen das Schaufen-p»er des Juweliers reinigten, und daß zwei Timer voll Wasser neben ihnen standen. Es war eben der Zufall, der «diesmal mitwirkte und all diese Verwirrungen anrichtete.'Die Sache begann ganz harmlos. Ein elegant gekleideter Herr stolperte über einen Eimer. Als er fühlte, daß er das Glei^ge-wicht verlor, hielt er sich an dem einen der Mädchen fest, und verhinderte dadurch, daß er zu Boden fiel. Doch das war eben das Unglück. Das Mädchen glaubte nämlich, dciß der elegante Herr sich mit ihm einen Spaß erlaube, hob wütend den anderen Eimer unid wollte den Inhalt desselben auf den Herrn gießen. Dieser wich erschrocken aus und stieß hierbei mit solcher Wucht an eine vorbeigehende Frau, daß diese ausrutscht?, auf den Fahrdamm fiel und von einem vorübersausenden Auto überfahren wurde. Den Inhalt des Eimers bekam ein 13 Jahre alter junger Mann ins Gesicht. Dieser mußte nicht, woher der plötzliche Segen komme, torkelte, verlor das Gleichgewicht und fiel zu Bo'd^n. De? Zufall wollte nun, daß er so unglücklich ^^il. daß^ Gehirnecschütter-ung eintrat. Inzwischen entstand auf dem Gehsteig ein großer Mensll^n^- LM. Budapest, 16. Juni. Heute vormittags fanden in Budapest neue DemonftratiöNen statt, die sich gegen den Vertrag von Trianon richteten. Um 9 Uhr vormittags begannen die kirchlichen und militiirischen Zeremonien der sogenann ten Ritterweihe, bei welcher Gelegenheit 70V siir die nationale Lache verdienstvolle Männer zu Rittern geschlagen wurden, unter anderen auch der Unterstaatssekretär im Honvedmlnisterium Gyula GSmböS. Die Feierleichkeit auf der Generalwiese wurde durch einen musikalischen Bortrag des magyarischen „Ereda" eingeleitet, worauf die kirchlichen Vertreter aller ungarischen Konsessionen das Wort ergriffen. Der römisch-katholische Bischos Dr. Haad sagte unter anderem: „Ritter, ihr habt ähnliche Pflichten als eure Ahnen, die als Bezwinger dieses Staates heri^ezogen kamen, vor allem der Hl. Stefan und alle diejenigen, die die Nation auS dem Unglück von Mohärs eretteten." Der evangelische Bischof Raffael erklärte feierlich: „Gott gebe euch die Kraft, das heutige Un^.arn zu verändern, aus daß fich unsere Trauer ehebaldigst in Freude ver wandle, in eine Freude, wie wir sie uns wünschen, dnmit wir die Wiedergeburt der ungarischen Nation erleben." Sodann erhob sich der Reichsoerweser Admiral H o r t h y in seiner Loge, worauf die neuen Ritter die nachstehende Eidesfor- mel sprachen: „Ich schwilre es «ott und allem, was wir lieb ist, daß ich der tausendjährigen ungarislhen Heimat treu bleiben werde, der Bersafsung und den Gesetzen und dem Reichsverweser bis zu meinem Tode. Ich schwöre, daß ich mein Vaterland vor den inneren und äußeren Feinden mit meiq nem Leben verteidigen werde." Reichsverweser Horthy erklärte dann in seiner Rede, daß die neuen Ritter die Blüte der ungarischen Ration darstellen. Ungarn rechne heute bereits auf 12.Y0V Ritter. Horthy sprach schließlich die Hossnung auS, daß die neu geschlagenen Ritter gerne die Pslicht übernehmen würden, dos tausendjährige Ungarn vor den Zerstörungsversu-chen der Feinde zn schützen. „BMarm, Serben. Kroaten und Slowenen ^ ein Dolf' J«l«resiank» Erklärung Lurows LM. Madrid, 16. Juni. die Bulgaren, Serben, Kroaten und Slowenen eigentlich ein Volk seien, in dem es nationale Minderheiten slawischen Ursprunges gar nicht gäbe. Vurow antwortete dahin, daß er keine neuen Erklärungen geben könne. Er ermächtigte den Mitarbeiter der „Politika" zur Feststellung, daß er die den spanischen Blättern gegebenen Mitteilung mit beiden Händen unterschreibe. Der Vulgarifche Außenminister Burow hatte mit dem stellvertretenden jugoslawischen Außenminister Dr. Kumanudi eine längere Unterredung. Nach derselben stellte der Berichterstatter der „Politika" an Burow die Frage, wie es mit dem Interview stünde, welches er den Vertretern spa« nischer Blätter gegeben habe. Bmow hatte nämlich in jenem Interview behauptet, daß Nelir I.ei5tullx, mel»r LiBeil ckurek?»zfekoz^v»still Von Vr. Nsa5 ^ ovor. l^eute. die eine ^Vitterunx liaben kür läeen. ciie in äer l^ukt liexen. >vi58en es sckon: ^ine neue doktrinäre Ze>ve?unjt i8t im Qsnxe uncl ^iekt immer xveiterc: Kreise. L8 kanäelt sick um nickt8 (Zerin-eeres alZ um äie ^i-^ielune auLerordent-Ücl^er ^rbeitsleistunxen. tiüclizter Vita!!-tät unc! unxeaknten (ilückzxeküklz clurcli planmäLixe llebunx unterbe^uütel' ?ee-lenicräkte. öislier ^ar e8 nur 6urcli (is> nug eekäkrlicker I?2U8ci,mitteI. wie pi^ium. Kokain, Hasckise!: etc. moxlicli. ein 8cilcks8 I'Iöck8tmall 8eeli8cken VVokl-beksxens ocler eeistieer Zpannkrakt — ^eitveiÜ? — IisrAuk?ube8ck>vör'en. Das unter 6em I^amen »?8vckoLVMN38tik'< auktretenäe 1'ralnine88v8tem er>vir!VÄNdtI,eit. sondern auck den Vir-tuo8en des 8eelenin8trument8. Ldeii'-i'') lauf. Jeder schrie erregt, niemand wußte, was geschehe!: sei, und man machte den eleganten Herrn für alles verantwortlich. Ein Polizist erschien, wollte schon den Herrn, dessen Gedankenlosigkeit an allem schuld war, zur Polizeinxiche führen, als er plötzlich entdeckte, daß in >der entstandenen Unruhe von irgend jemandem das Schaufenster des JuN>eliers zertrümmert und einige wertvolle Schmuckstücke geraubt worden^waren^ wie Lcilulune der bewulZt bei:err8cl:tön Muskeln den Körper ertllcktixt, mulZ aueli — dieser (Zedanice lae natie dureti l^ebune der ean^e Apparat automati-8c!ier (vexatativer) k^unktionen also Vrü8enab80nderunx. ^tmunx, Klutum-lauf. varmtStixlieit etc. beeinkluübar und verbe88erunL8fäii!? sein, soxar alle rein seeliscken ?0ten^en. wie Qemüt8-stimmunZen. ^iinunxen. 1'räume. In8tin!(-te. t^eieunxen liur? alle ^kkelcte köli» nen eeübt werden. ^ Die UN8 kür dle8en ^wec!^ ?u (lebv^e stellenden Littel, nümlick 8uTee8tion, ^utosuLLestion und Hvpnose. sind ?war von alter8 der bekannt, aber erst durck die neueren wissensciiaftliciien Arbeiten von k^orel, ^ol!. k^reuä pralctiscli anwendbar semackt worden. ^Ile p8vc!w-t!lera?euti8ctien NeÜmetkoden beruben ja auf die8er (Zrundlaxe, und die be-liannto Loue'8cbe Neillorme!: »^8 xekt mir von 1'ax^ ?u l'axe besser!« ist nickts weiter als ein aut08uxxestive8 !^rtüc!Ui-xunLSmittel kür da8 eestörte Seelen!?-ben. ^ber der kexründer der psvcllo-evmna8ti1?. ein beliannter Berliner ^r^t. ein? noeii einen Lcbritt weiter, ^r 8tellte niclit bloö kür den liranl^en, sondern viel-melir kür den Le8unden ^ensclien indiv»' duelle Uebunxsproxrainme auf. Line ^e-tliode. die durck die Leseitixune sckäd-licliei, Komplexe, ttemmunxen und son-stixer k^acliteüe (?. O. Zcblaklosixkeit^ bei Kranken so wunderbare Lrkolxe xe-^eitixt bkltte. muö bei (Zesunden — kolxerte er — 2ur Verstärkung aller see-lisclien Kraktczueüen dienen und 8omit intensiveres (ilücksxeküiil kervorruken. Denn, 'laclidem wir lanxe xenux xe-staunt iiatten. dalZ es ^k'nsclien eibt. r. ö. I^akire, ^8keten. die 8icl» iebendlx de» eraben !a88en und woct^ev!ane tiun^erv können. dalZ es ^ensclien xibt, die sick mit diadein die l^aut durckdokren lasse« oline ö!utver!u8t — nackdem wir derar-tixe Kun8tstücks als I^ekordleistunxen der Leele erkannt katten, war es ^it» die ^etlioden jener öeelenakrobatea kür vernünftige Z^wecke nutzbarms-cl^en. Va8 keilZt also: wir wollen nickt al8 Nellselier, (Zedankenleser oder al» 8piriti8ti8clle bedien auktreten, nock unz lebendig begraben ls88en. sondern im OegenteÜ: wir wollen die nämlickea Kräkte. die ja auck in unserer Zeel« scklummern, bewulZt 8V8tem2ti8ck aus-bilden, entwickeln, empor?ückten. um (Zzi durcli die köck8ts l^eben8korm ?u gewin» nen und unsere Lrkolge und Olück«-ckancen ?u verbessern. 1'ücktigkeit im keruk. im geselisckatt-licken lieben, in der I^iebe und im 8p!sl, Kur? der Zauber der persönlickkeit ist nickt mekr, wie geglaubt wurde, ein angeborenes Attribut weniger glückücker und begabter j^enscken, sondern allgemein erlernbar und kann von jedermann erworben werden, ^ur l'üclitigkeit gekört I'reude an der Arbeit und am (le-nuö. AelbstbewuKtsein und Optimismus. ^ur lücktigkeit gekürt, suggestiven I^inklulZ auf die Nitwelt ausüben ?u können. ?ur l'ücktigkeit gekört. ?ur reck ten ^eit einscklalen und aukwacken. ja sogar 5;ck!aftiefe und 1'räume nack VVunsck und sZedark reguüei-en 7U können. ^lle diese ?um Aufstieg nötigen k'ä-kigkeiten überall mekr oder minder scklummernd (latent) vorkanden wer-den dem täglicken Qebrauck cirscklos» sen. ja möglickst ?ur lVleistesckakt gesteigert. mit Hilke Zweckmässiger ?zx> ckogvmnastlk. Dieser >Veg ?ur Krait und Lckönkeit der Leele eröffnet ük»l' rasckcnde ^ussickten: Nan denke sicli, ?:u welcker I^eistungskapa^^ität eins künkti ge. seelisck durcktrainierte (Generation gelangen mulZ, für die es keine Examen-angst, kein I.ampenfieber. kein Verlegen-keitsstottern, keine I^linderwcrtigkeits-komvlexe mekr »sieben wird. Dabei sincl die I^esultate der ?L^ckogvmnastik nickt etwa in i^el^eikafte I^erne gerückt, sondern wie üulZerst lesenswerte IZuck psvcllO^'^vmnastlk von Dr. I?o-tke. !^1ax Nesses Verlag. IZerlin. an in-teress'ur8us der !''8vi^!'.?L^'niiN!tik. ^ ZeMnff' NulWUt ckoevmn28tik ist ie leidige Angewohnheit, zu s ch n a r ch e n. Und dieses Schnarchen, daS war eben die Grausamkeit. Es war durchdringend und unentrinnbar, in welchen entferntesten Mnkel deS gemeinsamen Heimes MrS. Walsh sich auch davor flüchten mochte. Während ihrer vierjährigen Ehe, so erklärt« sie, habe sie nicht eine ruhige Nacht zugebracht, so sehr habe sie tias Schnarchen gestört, und ihre Nerven seien »infolgedessen in einem beklagenswerter^u-stände. Me spezielle Grausamkeit des^Min-^neS, der ja schließlich für sein Schnai?K-?i-^den nichts kann, besteht nun nach Meinung seiner Ehehälfte darin, daß er nichts nnt ??' .Twmmen hat, um sich von seiner geräusch-'vollen Eigent^nüichkeit befreien zu lassen. Das sei möglich durch eine Operation, doch v^igert sich Mr. Walsh beharrlich, diese an sich vornehmen zu lassen, weil sie nicht un-^Mfährlich sei. . . . Man sieht, eS gibt ver-schie^ne' Arten der Grausamkeit. «chvne Äuniwelt Er ist doch der schönste im Reigen der Sommermonate, der Juni! Der von Dichtern besungene Mai hält so selten seine Aer qzflichtungen ein und zeigt sv oft noch eine bedenklich nahe Berwandtsc^t mit seinem Vorgänger, dem launiscZ^n und kühlen April. eBl ihm ist noch alles Ansatz u. Vorbereitung. T«r Juli aber ist mit einer schönen Frau zu vergleichen, die auf di-c Hö.ie ihre? Blüte steht. Auf der Höhe ihrer ^'ü-te, ja, aber doch auch schon kurz vor dem lan^amen, fast unmerklichen, ab?r unabwendbaren Abstieg . . . Juli, da«; ist Glut und Leuchten, Juli, daS tft Fülle und schenkende Ueppis^eit, Juli, das ist Ernte und schon leiseste HerbsteSahnung zwischen all dem quellenden Reifen und Blühen. Zwischen , dies« beiden? DaS halHe A:nd, sozusagen den Backfisch Mai und die blühende, reife, mütterliche Frau Juli »st das bräutliche Mädchen Juni gestellt. Od^r nwn könnte auch an eine ganz junge, inädchen-h^kte Mutterschaft . . . Denn Juni, ist nicht mehr nur Zehnen und Erwart??», nicht mehr nur Wachsen und Ahnen — Jnni, das ist schon erste Erfüllung. Und nne mun solchen rosigen, gepflegten Erstling e'n 'r schö nen, sehr geliebten jungen Frau als ein unbeschreiblich holdrS Wunder anstal?nt, das ihre eigene Schönheit nur erhöht und vollendet, so geht'S uns auch init dem Juni. Das „Neueste" vom Jahre, diese Erstlings-gaben der Erme im Jnnl, wie froh Szvun-^ern wir sie, von welch poetischem Reiz sind sie umflossen . . . Erd^eren ?m Juni — Üingt das Wort n'cht tvie Musi?^ Wer denkt nicht .ie'ne an die rotleuchtt!n)'l, aro.na-tuftent^n Früchte und zugleich L,n warine ^Nniabende, an Träumen und Zchivärmen in lauer Sommernacht, an f n'kelndc:^ Wein in kristallenen krlchen, in denen Dterne spiegeln? Oder K^ilsch-n im Juni »^ klingt es nichs wie lautcr l:'.-lächter .'nd ^öhliche«tt7 Fallen uns nicht alle Freuden unser« J-lgendzeit wieder ein. da5 ao^-leichte ltlimmen vnd Schwingen im Veüst des alte« Kirschbaumes auf d««? Höhe, daß Ohrgehänge von Herzttrschen, nnt denen Nachbars Töchterlein sich schmückte, da4 Luchen und Finden der Früchte, die auS der Höhe ins grüne Gras purzelten, daß Dr-schenschmausen und — Küssetauschen. eines so süß wie das andere? Ja, Iunszeit, Jugendzeit, höh« Zeit . . . Und dann ?ibt «S noch einS: Rl>s«n im Juni! Aber das kann man nicht schtld«rn, daS muß man ^eh?n u. «rleben! Schön« W«lt im Juni nnt deiner Ros«nfülle, schöne V«lt voller Tiuft und Lieblichkeit, du läßt unS manchen Gram und jdummer vergessen, du Wersonnst den ^rau-esten Alltag! Und «S ist eine Lust, in dir zu leben _—. sin Duell ln der TleHvelt Einem Tiersorscher gelang es, in der Nähe einer Farm im wilden Westen der Vereinigten Staaten «ine überaus selt«ne photographische Aufnahme zu machen — einen erbitterten Zweikanvpf zwischen einer wilden lkvtz» »Od einem Bären. Die Photographie, dw «in Unikum darstellt» wurde vom Zoologischen Museum in N«wyork «rwor^en. Der Forsch«! legte ein Stück Pferdefleisch als Kö der aus und wartete auf daS Erscheinen der wilden Tiren, in denen es in i>«r Gegend geradezu wimmelt. Es vergingen kaum «t* nige Minuten, als sich eine Mldkatze meldete. Sie griff gierig nach dem s^leGch, wurde aber im felb«n Augenblick von «wem Vä ren überfallen. Es entstand ein Duell um das Stück Pferdefleisch. Die «ildeatze s«?,. te sich mit verwegenem Mut auf ^ Angr«i fer und zwang d^n Bären zuerst zum Rückzug. Dann ging der Bär zum (Gegenangriff über. Tie Wildkake sprang Meifter Petz auf den Kopf. Der Bär schüttelt« die Katze ab und versetzte ihr mit seiner riesigen Tatze einen furchtbaren Schlag. Der Photogra^ hatte den spannenden AugeMick festgehalten, in dem der riesig« Bär die Katze in seiner mächtigen Umarmung hält, während die Katze ihm das Fell auf der Brust mit ihren scharfen Krallen zerfetzte. 's? »HU.7 zwei Italiener und Spanier auf der Insel, aber weder Enzländer noch Amerikaner. Und die Flucht? Man soll nur «ichl glauben, daß es je gelünl^?, anS d!eker Hölle lebendig zu fliehenl Y^n gelingt eS zwar, von der Insel .elbst t'l enti7»h«^, ^t«r nur, um später eines Etmmes unter- zuge^n oder v«, yaifischen gefrfffen zu-werd« oder im ^iugiand ^graben zu werden. Ich will hier die Sekchicht» eines ManncS erz^n, der wohl bald durch seine eigenen Gefährten ew Ende finden w:rd Er war der FV)'. r einer GruvU' bon ? Leuten, die zu?amn??n in einer Zelle krausten und die bes.'hlcssin hatt?n, gemein'om zu fliehen. Mt unenölickee Aeduld batten si? sich einen Tunnel gegraben, und in dkezem Tunnel hatten sie »ich ein — Boot gebaut! Im letzten Augenblick oor der Entscheidung überredete der Führer seine Kameraden, Ihm ihr Geld anzuvertrauen, »vaS selbstoerltänd-lich eine große Unvorsichtigkeit auf feiten der sechs anderen war. Dieser „edle" Kamerad nnd Führer det-te nämlich gar nicht die Absicht, zn slie-hen . . . Als das Boot ins Wasser gklas-sen worden war, ließ dieser teuflisch durchtriebene, gemeingefährliche Bursche es umschlagen, indem er «inen Unfall markierte, und da alle Lebensmittel i'ab^i verlorrn-gegangen waren, war auch an eine Flucht nicht mehr zu denken. SMer erzählte er seinen K^raden unter Tränen, «r habe ihr Geld verloren. Sie beschlossen, diese Ka naille kurzerhand umzubringen. Sein Leben dürfte gezählt sein. — Die Boote, die im Dunkel der Nacht gebaut werden, i'.ev den aus den inneren Membranen der Ko-koSnußblätter hergestellt, die sehr öiegsam sind und, vereinigt, eine starke Wandung bilden, wenn sie mit Draht verflochten werden. Dann wird das Ganze mit alten Hemden, Decken und Leinwandfetzen bedeckt u. geölt. Ein besonderes Tuch wird als Lsgel benutzt, und Kokosnüsse werden um das Schiff herum gelegt, um den Einbruch non Wasser zu verhindern, falls «in Leck entstehen sollte. Ein derartiges Fahrzeug ist höchst ^imitiv, aber ost sicherer als die aus Bau-stämmen gebausen Boote. Die armen Strüflinge. die eine Klucht Planen, denken gewöhnlich nicht an die Chancen, die g e g e n sie stehen. Glückt ihnen die Flucht nicht, werden sie wijjder gefaßt, so können sie mit weiterm b, 10 oder gar 15 Iahren Einkerkerung reihmn. Ich glaube, man kann die Leute, die während der letzten KV Jahre von der Teufelsinsel entflohen, an den Fingern zählen. Ich habe gefunden, daß di«^„EVov«,«Z^ oder GefangemnwSrter hundertmal'schlim-m«r als di« Sträflinge selbst sind., Sie ^rühmen sich ihres Titels als „Mmsch^t^er^' und prahlen mit ihren gesetzli^/eÄäu^n Mov^. Ich kenne einen Wächter,^der! drei Sträflingen begegnete, die vom' Gouv^eur mit Lebensmitteln zu eittigen Goldgräbern geschickt worden waren. Der „Wäihte'r^'"hielt die Gelegenheit für günstig, die Varlosen zu bevaui^n unh das Geld an fichließ.ihn «t entlegener Stelle ein Loch graven.'.E^ld es breit und tief genug war,, sagte'disZer Teufel in Menschengestalt: „So, das Loch entspricht jetzt etwa deiner Größe", zog,den Revolver nnd schoß den Unglü«klich^', nieder wie einen Hund. kenne, zum mindesten Ü0 solcher Fälle. Ich will die StÄflin-ge keineswegs als Engel hii^stellen. Di» Mehrzahl von ihnen sind Mörder und Diebe, der Abschaum der Menschheit. Sie vertreiben sich die Zeit mit Spielen, Trinken, Prügeleien, und wenn sie genug davon da-ben, so berauben und morden sie sich gegen, s-itig. Aber ich spreche nicht von der Mehrzaß^. sondern uon semn, die ihr hartes Los nicht vevdimt haben . . . Rei« M illls dkl Älselsichl Von Henri V e l l 0 n. Henri v e l l 0 n, ein gebürtiger Franzose, ist soeben, nachdem er »lf Jahre auis der Teufelsinsel verbracht hatte, wohin er wegen eines politischen ^hlurteils verbannt wurde, in seine Heimat zurückgekehrt. Im felginden gibt er eine pckende Gchildenmg jo» wohl der Leiden wie der Schreck« die-ses Exils, das die Verbrecher selbst „die Insel, die Gott vergaß* nennen. Ich glaube, die Welt hat vergessen, daß es immer noch eine Teufelsinsel gibt, seitdem D r e y s u s vor dreißig Iahren begnadigt wurde, aber zur Schande der Menschheit muß eS gesagt werden: die Insel besteht noch, ohne ^ß sich auch nur das geringste an den Einrichtungen geändert hätte. Man stelle sich ein schmales Felseneilaud vor, 4000 Fuß lang und 1000 Fuß breit, mit einigen Kokosnußbäumen bestanden, die sich an den Abhängen hinzieh-n — und eine Hitze, die den Menschen an den Rand des Irrsinns bringt. Auji^rdem rohe, grausame Wärter, schlechte Nahrung, die diistere Verzweiflung der ^benslänglich Verurteilten —, das alles stelle man sich, wie gesagt, vor, und man hat eine ungefähre Vorstellung von dem furchtbaren Leben, das die Menschen dort führen. Man muß wissen, daß di: Hauptstcafan-stalt, die einige tausend Mann ausnehmen kann, einige Meilen entsernt auf ecm Hauptplateau hinter Cayenne, der .Hauptstadt und dem Hafen von Französisch-Gui-ana, liegt. Nur einige LandeSoerrätsr und Mörder, die lebenslänglich verurteilt sil,d, werden auf der Teufelsinsel festgehalten. Als ich, nachdem ich wegen Verrates verurteilt worden^ an dem ich völlig unschuldig war, zu Schiff auf der Insel anlangte, befanden sich dort 36 Verbrecher, ^ als ich nach Jahren wieder in die .Heimat zurückkehrte, waren von ihnen nur noch 10 übrig geblieben. Bald werden eS nur nochsein, denn einer von ihnen ist durch die übrigen Verbrecher „zum Tode verurteilt* wnrden: Er hatte seine Kameraden, die zu fliehen versuchten, verraten. Sie ?rfuhren bald, wer der Verräter war, und l»esch!ols-n, diesen nun doppelt gerichteten Vü.'brecher umzubringen. Man wird ihn eines Tageö in seiner Hütte finden — mit emem l/»ngen Messer im Herzen. In der Zelle von Dreysuh. . . Ich hatte daS seltene Alück, dieselbe Zelle zu beziehen, in der einst Dreiflis >»nd später Ullmo gefangen gehalten wurden. Ull-mo ivar ein junger französischer Marine-offizier, der dem 3iauschgist, dem Opium erlag und auf Veranlassung einer schönen Abenteurerin, die sich La Belle Lison nannte, den französischen Geheimkode)^ auS der it'ajüte des Kapit^s stahl und ihn dann zu verkaufen trachtete. Diese Zelle bestand, wie die anderen auch, auS betonierten Wänden, hatte einen Flächenraum von 18 Ouaorat-fuß und war durch starke Eiiengitter von den anderen Räumen getrennt. Als Drcy-fus in dieser Zelle haM, b»y^)len jhn lm Nebenraum «in Wächter und drei Geheimbeamte Tag und Nacht, und jeder von ihnen war mit.Revolvern bewaffnet. Das Bett in seiner Zelle war an der Wand festgemacht, wie es heute noch der Fall ist, und allnächtlich wurden DretjsuS' Füsie gesesielt und durch eine schwere ^tte mit einer Eisenstange in Verl^ndung gebracht. Um die Zelle zieht sich ein 18 Fuß hoher Zaun, so-daß man von innen nichts sehen kann. So oft ein Boot vorüberfuhr, legte nian DreyfuS in Fesseln, aus Furcht, es könne der Versuch gemacht werden, ihn zu »cfiei-en. Ihm war nur gestattet, in Begleitung von vier Wächtern über den Felsen zu gehen, wobei jedoch jeder der Männer stets seinen Revolver schußbereit hielt. Der einzige Zeitvertreib des Gefangenen bestand darin, bis an daß äußerste Ende der Insel zu wandern und nach dem fernen Horizont hiniZber zu blicken. Er baute sich dort eine Ruhebank aus Felsengestein auf, die noch erhalten geblieben ist. Der unglückliche Dreyfuß verlebte auf der TeufelSinsel eine schreckliche Zeit.' Bei der "^ringsten Veranlassung wurde er aufs härteste bestraft und aufs schnlählichste beleid^t und gedemütigt. Die DreyfuS-Affäre nahm jedoch solche Ausmaße in Frankreich an, daß man zu einer Besserung der Einrichtungen auf der Insel schritt, und obtvohl UllmoS Verbrechen von gleicher Schwere war wie der Dreyfus vorgeworfene Verrat, so genoß der Marineoffizier doch schon eine größere Frei heit und eine menschenwürdigere Behandlung. Ullmo durfte k^ldsendungen aus der Heimat in Enivfang n^men, außerdem wurden ihm Pakete von zu Hause geliefert. Er besaß einen kleinen Garten und legte sich sogar eine kleine .Hühnerzucht an. Nach 13 Jahren versuchte der verzweifelte Marineoffizier einen Hungerstreik. Ein bekannter Bandit namens Deboe, der einst der Bonnot'schen Autobande angehört hatte, und Dr. Rousseau, der sreundliche Gssäng-niSarzt, pflegten ihn viele Monate voller Aufopferung, bis er langsam wieder genaS und dem Leben zurückgegeben wurde. Ein alter Priester namenS Fabre hatte Mtleid mit Ullmo und erwirkte für ihn die Vergünstigung des Gesetzes von 18"«.?, wonach ein Verbrecher auf der Teufelsinsel nach 5 Jahren -bei guter Fj^rung mit nehmigung des Gouverneurs nach Eayenne versetzt werden kann. Auf diese BergÄnsti-gllng mußte Ullmo 13 !^hre warten; er hatte für sein Verbrechen mahrlich eine schwere Strafe erlitten, — für kin Zerbrechen, für das man ihn nicht einmal ganz verantwortlich machen konnte. Seit etwa b Jahren arbeitet er jetzt in'einem der größten Veschäftshänser in Cayenne und wird ^von jedermann geachtet. Nun, für sein Ver brechen — war es überhaupt ?in Verbrechen, war eS nicht lediglich ein Vergehen? — hat er mehr al^ gebüßt. Finer dir be« -kanntesten Verbrecher auf der Insel ?st der Verräter Richard, der den frin-^ösischen Geheimdienst während des Kriegs^ an die Deutschen verriet und so zu? Erschiesjung des Leutnants Jncquct und seines Gebil-^en biltrug. Llußerdem leben no/d ein odsr 5oort vom Zonntss llm die jugvflawlfche TennttmannsAaftsmMerfchast „Zw?«»" «ch «be»»>r»lD«» >«>«« «U Z « «i« — M»« I»oeMch« »«» >«Msch«M»ch« «lU«-v«r«»ft>w»ß ^ >l»tz«i«»^h«Nch ß»« Z^»ch Mari bor, ls. I«ni. Meister der Zone B, welche beicmntlich Serbien, daS Bänat und die Wojwodina um faßt, Äat Finale der jugoslawisiZ^n Tennis. Mannschaftsmeisterschaft ^streiten ^Verden. Die Kämpfe kamen auf den schattigen „Rapid^'.Plätzen zur Durchfiihrung und nahmen durchwegs einen glatten Verlauf. Ms vorzüglicher Empire erwies sich diesmal Eugen B e r g a n t, welcher den Großteil der Wettspiele klaglos leitete. Der all»etts mit ergstem Interesse erwartete Sntsli^idungSkanÄ um die jugoslawische TennismannschaftSmeisterschast, die Heu er zuin ersten Mal zum Auitrag kam, endete heute mat einem schönen Erfolge der erstklassigen Tennismannschaft deS Zagreber „.^itk", deren Epieler sich mm den neun durchgeführten Matches nicht weniger als sechs Punkte herausholen konnten. Spieler wie S ch ä f f e r und F r iFi d r i ch gestalteten durch ihr Mitwirken die Beran« staltung besonders interessant und nicht zuletzt i>as günstige Wetter wirkten zusammen, um Spieler und Publikum aufS beste zu beeinflußen. Von den vier Herriwwßelftiielen lieferten sich S ch » f f e r und Lehrer vielleicht den schönsten l^mpf..Schüff«r gewann 7:5. S:2, aber der Sampf stand für ihr hi>chst kritisch, als Leyrer im ersten Vay immer wieder in Führung kommen und du?rch sein famoseS Spiel den Zagreber deS öfteren in Schach halten konnte. In diesem Abschnitt spielte' Leyrer ein herrliches Tennis, wie man es nur selten zu sehen bekommt. 'SchÄlffer fand jedoch seine Kaltblütigkeit wieder und holte stch nach dem ersten Satz noch den zweiten. Mit besonderem Interesse sah man dem Zusammentreffen deS Meisters von Jugo-sl«wien Areto F r i e d r i ch mit dem Meister von Slowenien Hitzel entgegen. Hitzel hielt den schweren Kampf überra-schsnd gut durch und lag sogar im ersten Satz mit 4.8 in Führung. Seine überaus harten DriveS machten dem Zagreber Meister unangenehm« Arbeit, welcher er sich vor allem dai^ seiner außergewöhnlichen Rouitne mit Erfolg entledigen konnte. Friedrich siebte nach einem abwechslungsreichem Spi^ S:4, 6:3. Recht interessant verlief die Begegnung A u k u l i e v i 6 - Dr. B l a n k e. Der junge, vielversprechende Zagreber verfügt über ein ganz besonderes Service, welches im Laufe der Kämpfe unseren Spielern viel zu schaffen gab. Dr. Blanke wehrte stch vsr trefflich, mußte aber den Sieg mit S:Z, k:3 dem - .Holzinger den Paar Friedrich-Krni^mit 3:6, 4:6, trotzdem die Zagreber nicht gerade >n Hochform käntpften. Das l^esanNergebniS ist demnach zu li>l'Nst?n der Gäste. d0:20; 2. PodpeLan (2elezni-Kar) 10:?3'/.; .3. Wallner (Ptuj). 4x100 Meter Staffel: 1. Prim<>rje 49 sPerovi?-, PetkovSek, ZlamiS, Koröe); 2. Rapid 50V» (März, (Nutmeyer, JegUtsch. Barloinö). In der GesamtklafsiftHierung fiegte »Pr i m o r j e" vor „Rapid^. lezniöar", „Ptuj" und „Maribor". Das Schiedsgericht setzte sich auS den .Herren Zaro Somin (Oberschiedsrichter), Windisch, Erment, Dr. Jetmar, Geo. Meter f'erne, Jng. Koudelka und Prof. Cestnik zusammen. AbfOluß be< „?dapw IubllilumssußboNturnters ^Mopib".„Maribor" Z.5 (l:v). M a ri b o r, 16. Juni. Das Fußballturnier des Sportklubs ,.Ra-Ptd" anläßlich des zehnjährigen Bestandes-jubil^um wurde heute mit dem Endspiel „Rapid"'„Maribor" abgeschlossen. ^Mapid": Pelko, Flack, Kurzm.inn, Seifert, Bröckl, Löschnigg Matthias, Pcrnat Emil, Barloviö, Klippstätter, Tergletz, Schmidt. „Maribor": Koren 2, Pliberiek, Koren 1, KoniS, Kivbii, Hretkak, Besnaver, Skare, Bertoncelj, Najter, Priver. Ein Spiel, das vom Gchiedse'-chter vell-kommen verdorben wurde, w^lchzr gegen Schluß eine derartige harte Ganiurt zuließ, t^ß es beinahe zu einer t.^llichen Abrechnung zwischen beiden Parteien zu kom-men drohte. Aayz ungerechtfertigt schlos; er übrigens nach einem Zusammenstoß zwischen Hreivak und Bröckl den hinzugekomntenen Barloviö aus. Ruch sonst traf er anfechtbare Entscheidungen und bemerkte zahl reiche Regelverletzungen ilberhaucht nlcht. Bu Beginn sah man beid^r'e'^tS keine hervorstehenden Leistungen, daZ Spiel war ziemlich eintönig, aber später bslserte es sich, und da zeichneten sich zuerst die Schnxlrzblauen und ^ann die Schwanz-weißen durch vehemente Angriffe aus. Man glaubte schon an einen 2:0'Siez „Rapids", als „Maribor" im Laufe i»er .'.weiten Spicl Hälfte unverhofft den Ausgleich herstellen konnte und einen weiteren Bvrloruni? wieder aufholen konnte. Das Resulta» .lt ein ziemlich gerechte?, schmeichelt aber die Hau) Herren infoferne ein wenig, als sich vie Schwarzblauen fast die ganzje ?pielhälste als die befferen erviesen. Auch konnten sich die „Rapidler" »n diesem Abschnitt w«it mehr Torchzn:..»n auSarbiit'n, als chre Gegner. B a r l n v i L, welcher dieSmk^l im Sturm debütierte, zeigte auch auf die» fem Posten viel Talent, ei.^l vor>:'tgli,hfr und vor allem >stoßkrältize.' Stürmer zu werden. F l a ersetzte ihn in der Bertei-digung aufs beste. Uberauz zweckmLj'.ig leitete diesmal zahlreiche Aktionen Ter« g le tz, welcher ^ute gewiß di-r beste Mann im Felde war. Auch bei „Marlbor'^ fanden diesmal mehrere neue Leu»« Bsewendunz, von denen sich aber nur der junge Tormann K o r e n 2 vortrefflich liewaVren konnte. Im Sturm waren wieder B e r-toncelj, NajierundPrioer die gesährlichsten KÜmpen. Bon den Deckern war Kirbi » noch am erfolgreichsten. Schiedsrichter Mohorko konnte mit Beginn des Spieles ganz lut gef-^llizn. versagte aber in der zweiten Spielhälkte si-dt-lich. Der DaviS-Sup Budapest, 16. Juni. England schlug heute im hier durchgef^rten Ländertennis-match um den DaviS-Cup Ungarn 3L. Auswärtige Spiele Ljubljano: Hochschulstädtekmnpf Ljublja-na-^eograd 4:4 (2:2). Zagreb: Staatsmeisterschaftsspiel HaSk— Gradjanski 3:1 (2:1). Beograd: StaatSmeisterschastsspiel BSK-Jugoslavija 5:1 (2:1). Men: Sportklub—Austria 4:1. Prag: Sladia—Teplitzer FT 8:1 ^ Bikto-ria 2iZeov-<^AFK 4:3. Preßbvrg: Hertha (Wien) Bratislava 4:1. Kwdapest: Hungaria—Of^er 33 4:0. Hun garia ist nun Meister von Ungarn; Bastya —L. Bezirk 3:S; Bockai—Basas 5:0, Ujp^t —Somogy 5:3; Kispest—Sabaria 2:2. Bresln»: Dien gegen Güdostdeutschland Radio Montag, 17. ' Ljubljana 12.30 Uhr: Reproduzi-r« te Musik. — 13: Zffitaugabe und Börsenbes richte. — 13.30: Tagesnachrichten. — 13; Nachmittagskonzert. — I9.S0- Tschechisch. ^ 20: Französisch. — 20.30: Bortrag. —« LI: Deutsche Musik. — 22: Nachrichten unSi Zeitangabe. — Beograd 17.45: Militär konzert. - 20.25: Konzert. — 22.30: Tam. durizzakonzert. — 23.30: Auslandsendungen. — Wien 16.15: NachmittagSkonzert. — 20: Konzert. — 21: Orchesterkonzert. — Graz 16.15: H. SchrottenbachS Volksstück „Die Schröderischen^ — 20: Konzert. — 21.40: Kurz und gut! — Breslau Ä).15 Schumanns Violinwerke. — Anschließend: Lied und Tanz. —Daventry 19.45: Bunter Abend. - 23: Tanzmusik. ^ Stuttgart 20.15: Historisc^s Schloßkonzert. — 22: Frankfurter Sendung. — Frankfurt 10.50: Englisch. ^ 22: Literarische Veranstaltung. — Brünn 17.45: Deutsche Sendung. - 19.05: Slowakisches Stündchen. — 20.15: Radiskabarett. — Langenberg 17.45: Besperkon.^ert — 20: Mit Wolken uird Winden. — Anschließend: Nachtmusik und Tanz. ^ B s r-l i n 13.30: Englisch für Anfänger. — 20: Abendunterhaltung. — 21.30: Konzert. — Anschließend: Tanzmusik. -Mailand 17: Jazz. — 20.30: Operettenübertragung. — München 19.45: Beethovens Neunte Symphonie. — 21.25: Schrammelkonzert. — Budapest 17.40: Zigeunermusik. ^ 19: Deutsch. ^ 20: I. Zajc' Oper „Nikola SubiL Zrinjsti". — 22.10: Jazz. — War. schau 17.55: Leichte Musik. — ?0 30: Internationales Konzert. — 23: Tanzmusik. — Paris 20.20: Symphoniekonzert. Da« inttme Tagebuch George Sand« Die Liebesabenteuer der berühmten fron« zösischen Schriftstellerin Ge orgeSand' gehörten seinerzeit zu den größten Sensationen des Pariser GesellschaftSlebenS. Die Romane George Sands werden heute nicht mehr gelesen. Trotzdem gehört ihr als Bor. kämpferin der Frauenemanzipation in der Geschichte der Weltliteratur ein ehrenhafter Platz. Bor einiger Zeit ist in Paris aus dem Archiv der Tchriftstellerin ihr bisher unbekanntes intimes Z^gebuch, ein fesselndes menschliches Dokument, veröffentlicht wor. den. Das Tagebuch besteht aus drei Teilen. Der erste umfaßt ein Tagebuch, das George Sand für den berühmten Dichter Alfred de Musset, dessen (beliebte sie gewesen ist, ze. schrieben hat. Der zweite Teil ist ein Dialog „zwischen der männlichen und weiblichen Seele" der Dichterin, während der dritte Teil kurze Notizen und Aufzeichnungen ent. hält. Das Tagebuch enthält eine Menge in. teressante? Material j:ber (lhopin, Franz LiSzt und seine !5reundin, die Gräfin d'Aagoult, die Mutter von Eosima Wagner. Auch das Verhältnis mit Alfred Musset wird durch die Veröffentlichung d^ Tagebuches in ein neues Licht gerückt. Während Musiet, der zusammen mit George Sand nach Italien gereist war, in Be. nedig krank lag, verliebte sich George Tand iit den Arzt Pietro Pa^llo, der ihren Freund behandelte. Als Musset die bittere Wahrheit erfuhr, kehrte er, vollständig ver. zweisoU, nach ^ris zurück. Zur selben Zeit schrieb die leidenschaftliche Dichterin in ihrem Tagebuch: „Nein, nein, ich will nicht sterben. Ich will lieben und ewig jung blel-ben. Alle meine feurigen Wünfche sind zu A-sche geworden. Habe ich ein Verbrechen degangen, ist es ein Verbrechen, das LÄen zu lieben? (5in Mann (Pagello) ist zu mir gekommen und hat mir gesagt: ,Jch habe kei-nen anderen Wunsch, als mich für dich zu opfern. Tröste dich und lebe; ich n>ikl dir helfen, deine Verpflichtungen dem kranken Manne gegenüber (Musset) zu erfüllen. Du kannst ihm nach Paris folgen, du sollst aber aufhören, ihn zu lieben, und wirst z« mir zurückkehren.' Wenn ein Mann mit solch?n Worten zu einer «Frau kommt, kann fie ihn dann für schuldig halten? Nenn ste von seinen Gefühlen Lcberw^stigt wird, wenn er zuerst flehend, dann gebieterisch wird, kann man da widerstehen? Welches Myfteriu« erv füllt sich da Augenbstck!^ In di^ Iri« kenschaftlick^ Ar? ist das gmqe verfaßt^ daß Ur den vsvchvloytzchen Gin d«Ma»< MotwlUk dmHM. WM»?» Monla^, 5en 77. Inn? lVS9. F^euFFFe/Q« Beoeonung V«! Sr? H. «»ldea. S^er lief quer liber den Play. In sein Gesichtsfeld kam eine dunlle Gestalt. Aar das nicht? Wahrhaftig, daS war Francine. Rsger zögerte ein wenig. Er war guter Stimmung gewesen. Von einem Erfolg, de« ^r Tag gebracht hatte und von dem ausgezeichneten Bordeaux, Vergangenheit aber war nie gut. Francine war Bergangendeit. Mit einem etwas bitteren Gefühl stellte Roger das fest. „Hell!" rief Roger. »Mo, Franeine!" Sie nxlndte ihm ihr Geficht zu. Es war da!te dieser fremde Kerl aus ihr . gemacht. ^Auf eine Stunde wird eS wohl nicht ankomiten, wenn es sich um einen alten Bekannten handelt", sagte er. „Laß deinen — deinen Freund nur ruhig einmal etwas wartm. Wir gehen und unterhalten uns, das wirst du mir nicht abschlagen." „Nein, das geht nicht!" „Was geht nicht? Ihr seht euch doch sicherlich oft genug. ES drängt nicht sol" Er hielt ein Auto an. In dem Lokal, in dem es zur frühen NachmittagSstunde noch leer tt>ar, wählte er einen geschützten Platz. „So, mein Kind, hier sind wir allein, jetzt kannst du erzählen." „Ich habe nichts zu erzählen." „Sieh mal an, was für ein unschuldiges kleines Mädchen. Du hast also gar nichts erlebt? Hältst dir deine Liebhaber sozusagen nur zur Reklame?" „Roger." Franeine legte ihre Hand auf seinen Arm. Roger ergriff die schmale Hand. „Gl?? nicht mehr ein bißechn hast du an mich gedacht?" „WaS hat das alles für einen Zweck? Hiprich lieber von dir!" „Ich, ach, ich, ein ganz gewöhnlicher Mensch, der seinen Unterhalt mühsam verdienen muß", spottete Roger. „Hast du — hast du?" Franeine bedauerte diese Frage, bevor sie sie zu Ende gesprochen hatte. „Abtzr gewiß, Kind, oder dachtest du etwa, daß ich unter die Mönche gegangen bin? Das wolltest du doch wissen, wie? Ja, Ich habe! So was Kleines, Blondes, nicht so großartig wie. du und bei weitem nicht so elegant, nein — aber nett, sehr nett! Wir amüsieren uns, sehr gut. Die hält einen in Atem, das kann ich wohl sagen!" Franeine war ganz still. Ihre hellen Augen sahen über den Raum hinweg. „Na, du sagst ja garnichts? ES ist dir wohl langweilig, hier so mit mir herumsitzen? Aber die überlegene, kühle.Haltung steht dir gut, man könnte dir glatt einen ilkuß geben." „Ich bitte dich, 5ioger." " „War»m denn nicht? Erstens sieht unS hier niemand, und zweitens habe ich doch alte Rechte von früher her ^ oder nicht?" Ganz unbewußt beugte sich Franeine zu ihm. „Run, stehst du wohl?" Framine schloß die Augen. In ihr war jeneS unwider-pehliche Gefühl, ^s sie vor zwei Iahren in Rogers Nähe empfunden hatte. Zum ersten Male und immer wieder. Roger spürte ihren Mund, den Duft ihrer zarten Haut. Wahrhaftig, «s gab doch Unterschiede! Dieses dumme Ding, mit dem er seine Zeit vertrödelte, war nicht zu vergleichen mit einem Geschöpf wie Franeine. Nicht in einem Atem war sie zu nennen, diese ewig kichernde Gans, die sich ihm an den .HalS warf und diese famose Frau, die nun einem anderen gehörte. Einem anderen! Sollte das ein Hindernis sein? Fiir ihn? Eine Kleinigkeit, Franeine zurückzugewin-nen. Die Situation forderte einfach dazu heraus. Roger streckte mit großer Geste beide Hände über den Tisch. „Francine", sagte er, „hör mal zu. Möchtest du wieder mit mir zusammen sein?" Franeine sah an ihm vorbei. „Oder wird eS dir so schwer, den jungen Gott, der die Ehre hat, mein Nachfolger zu sein, zu verlassen?" Francine zitterte. Ganz leise Mrrte der Löffel gegen die Eisschale. „Ich habe niemanden", sagte sie zaghaft, „ich sagte es nur so. Nein, niemanden! Ich bin die ganze Zeit allein gen?esen. die ganze Zeit!" Ihre Augsn feuchteten sich. „So! so! Ach was!" Roger lachte mit harter Stimme. „Du machst ja nette Witze mit mir. Allein bist du gewesen?" Er nmßte, daß Franeine die Wahrheit sagte. Sein Begehren, seine Wünsche fielen a^r wieder von ihm ab wie Blätter von einem Bautn. Er hatte kein Interesse mehr an Francine. „Eine schöne Phantasie hast du ja! Hält mich zum Narren, die Meine! Darauf müssen wir eintzn Kognak trinken. Kellner! — Kellner!" ^ Die MusiKr stimmten ihre Instrumente. Francine erhob sich. Sie zog ihren Pelz zusammen. Und ging n,it festen Schritten starr geradeaus und verschwand in der Drehtür. Bücherfchau b. Duian tl. LonöareoiS: Jagaslawieil» Entstehung. 668 Seiten und 70 Abbildungen. Geheftet Mk. 7.—, Leinen Mk. l0.—. Amalthea-Verlag, Zürich, Leipzig, Wien. Die geschichtlichen Borgänge, welche in« nerhavb eines elMhrigen Zeitraumes zu einer ständigen Verschärfung der Beziehun- gen zwischen Serbien und Oesterreich-Un-garn und schließlich zum Weltkrieg führten, werden von dem ehemaligen Vertreter der kartellierten europäischen Nachrichtenagenturen in Beograd, Ä^ian A. L o n ö a-r e v i ü, in einem »om Amalthea-Berlag (Zürich, Leipzig, Wien) herausgegebenen Werke in chronologis^r, übersichtlicher Weise dargestellt. Nach einem kurzen Ueber-blick der geschichtlichen Beziehungen zwischen Wien und Beograd und einer Würdigung der politischen Bedeutung des serbischen DynasttewechselS »om Jahre 19VZ zeigt der Autor die Entwicklung des eigenartigen euroipäischen Diplomatenstreiks in Beograd im Zusammenhange mit der serbischen Verschwörerfrage, welche durch volle drei Jahre die europäische Oefsentlichkeit beschäftigte. Im nächsten l^pitel wird das schwere wirtschaftlich« Problem besprochen, das wohl am meisten zur Verfeindung der beiden Nachbarländer betgetragen hat und die Kampfperiode von 1905 bis 1908 um^ faßt, wel«^ zur vollkommenen wirtschaftlichen Un«bhängigk«it Serbiens führte. Bon besonders aktuellem Interesse ist das Kapitel über die nationale Einigung der jüdli« chen Slawen. Zu ihr führen die serbische Revolution, die serbisch-kroatische Koalition und politische Pvozeffe, die ^ie Popularisierung der jugoslawisl^ Einigungsfrage beschleunigen. In einem in sich abgeschlosie-nen Kapitel erörtert der Verfasser den Der« lauf und die politische Bedeutung der beiden Balkankriege (1912—13). ÄlS achte Kapitel behandelt die letzte Phase des großen diplomatischen Kampfes zwischen Wen und! Beograd, vom „all^nesischen" Mtimatum bis zu t!em Mtimatum Oesterreich-Ungarns vom 23. Juli 1914, daS zur Kriegserklärung der Monarchie an Serbien und da«, mit zum Weltkrieg führte. In seinen Schlußbetrachtungen warnt der Autor dii BölkerEuropaS vor den Gefahren des Im« iperialiSmuS und tritt für die Verstärkung der bestehenden, noch immer zu schwachen FriedenS-Schutzwehren «in. Als Wesentliches heben wir die kritische Einstellung des Autors zur Tätigkeit der österreichisch-ungarischen Diplomatie sowie die Würdigung des großen serbischen Staatsmannes Nikola Paiiiü und ^r nationalen Mission des Königs Peter Karadjordjeviü hervor. DurH die ungewi^iche Fülle historischer Daten und durch eine vornehmlich auf Grund der Tagesberichte des Autors verfaßte objektiv« Darstellung der Ereignisse präsentiert sich' das durch Illustrationen reich Ausgestattete Buch nicht nur als ein erstklassiges, unentbehrliches Quellenwerk für den GeschichtSs forscher, Diplomaten, Staatsmann und Pu blizisten, sondern auch als eine äußerst instruktive Lektüre für den Politiker, Kulturhistoriker und BolkSwirtschaftler und das! große intelligente PMikum, daS die Entwicklung internationaler Beziehungen mit Interesse verfolgt. Kleiner /^nzeiqer Derschlevme« Dekflcheninaen aner Art übernehme zur Ausführung für die, heimische ^Bzajemna zava-rovalnica v Ljubljani", u. hw.: yeuerversicherunaen für Gebäude, Fahrnisse und Wohnungseinrichtungen, weiters auch Ver kichenmgen für Haftpflicht, Un-fall, Autoversicherungen all. Art o«en Hagelschaden, Einbruch u. Di^tahl, Lebensversicherungen usw. 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VI»», H. versnt'lvyttllcd; »» slrycll cker ln - fUr lle« tler^su^Lbder onl! Drucit vvr»nl- '»ortUeti: ^kkektöt Stiak» — Lei«»« votlndoit In zi-rldoe. '