G»HOA»ß»t vGOl»O»ch?ßOk UGWWMWG (7« W«»»» »ßss.»»P, >t.4z ?>«k»4ckM« ß» >UVO»M0» Amin» >l. V. «e 6«» 17. »M ISA» «./chMWWUM-HODM» W : «»««V. Z» vtii, VI», ßlss ch» Miß» Zmt« »IG^ »I.« 24 vki» ck»ik ^««t H » » Mrwmrr eitma ». N» - » V. H«»» IX. >^utomodll»«lon. XVlI. l-tMÄ» Sommer- unil 8portdG6»ri»»5tl» kel.«. ^o»>iiktloa. ll. X>kiO«n. unä VIuwev»u»»teUua». lun« ttr lourwtlk. UvilONS»«»* »tellun«. 2Z.—lV.: ÖetlÜU«!» unä K»nlneIisn«u»»tO>wn>c. ZV. IV.^I. V.: I». Nun«lv»us»tellan,e ?^lt «Zer im Vorsu« desorilten xelesttimation cker /«rredei' ö>ie»v >v>r»l»^>5eken Lt»ent»knen sirÄtis-KückreiSL. in diaelid»r»t»i»lvtt 25—ZZ56 t^sclilsk. aui Ä«Iristlsedoli ?eliltken eine liükero Xlattv kiir liiecl-ri«e »ovÄkrt. Ueeitlmstionen stn6 in »U«n eröveron Orten erliüttttck. kvn-nstt sdef »uck bei äer Virektion Äer /!i»«reber Alessv bestellt ver«len. «wlwveavd«,» Dr. Marlntvvtt zmililaelchft Beograd, l6. April. M«ift,r»räft»e»t Dr. MOri>»s»iö ift heute vormittag» ans t»rSFtzek«tzet. «« Perr«« verj«««eUe« ßich z» ßeimr Vegrütz«ng mehrere Mwifter. Der Neßle« r»«gSchef Ater>ahm «»ch i« L«»ft »et V«r-«tttaß» seine Aßenhe«. Aus dem Senat Beograd, lS. April. Der Senat trat heute um l1 Uhr vormittags zu einer kurzen Sitzung zusammen. A!ach ven Einleitungsformalitäten wurde daS Gesetz über die Errichtung von Bereinsheimen nach einenl vorgehenden kurzen Exposee des Ministers für Physische Ausbildung Dr. Sra ljeviü gcnehlnigt. Ebenso wurde auch daS Gesetz über die vorzeitige Inkraftsetzung w-ternationaler wirtschasUicher Abkomnien un« gekürzt angenommen. Nachdem noch zwei BeratungsauSjchüsse über die von Senator Hribar in Antrag gebrachten Borlagen gebildet wurden, vertagte sich der Senat bis zuin V. Mai l. I. Das sveuger-panama Verhaftung dreier Direktoren der ltrenger Ll Toll A -G. — scheeS der italienischen Schatzschewe im Geheimsafe Kreuzers Etockhol ni, IS. April. Eiiie neue Sensation in der Untersuchung über den Zusammenbruch des üreuger-Kon-zerns ist ^tern abends verzeichnet worden. Drei Mitarbeiter Kniugers lvurden wegen dringenden Verdachtes der Beihilfe an den Finanzfälschungen des Ürcuger-KonzernS verhaftet, und zwar die Direktoren Karl Lange, Svenhnd und Aiktor H o l in. Die Verhaftung erfolgte auf Grund des Bc« richtes der Mcherrcvisiou. ^rauS ergaü jich unzweifelhaft die Fälschung der italienischen Schatzscheine aus dem Jahre l92ü iui Betrage von A) bis 25 Milliouel: Pfund Sterling. In eit«m Aeheimjase ttreug^rs »»ur-den nun die Lllischeeplatten der gefälschten Obligationen vorgefuildeu. Di»: Platten .hatte Üreuger selbst geliefert, während die Druclarbeit von einer schivedischen Drurb rei besorgt wurde. Die solcherart gefälschten Obligationen wurden in die Tresors der Kreuger-Gesellschaft gelegt, um deutsche StaatSpapiere im Werte v0tl A) Millionen Dollar zu ersetzen, die der S k a n d i n a-viska Bank Aktiebolaget als Gegmwert für gegebene Ari»dite überantwor tet wurden. s t o ct h o l m, lk. April. Die Folgen des Areuger-Znsammcnbru-cheS zichen imtner »veitere Kreise. Schweden allein verlor durch dieses Finanzdebaclc nicht weniger als eine Milliarde Schweden« krönen, was für die scknvedifche BolkSwirt-schaft einen sehr schweren schlag bedeutet. Die Stadtgeineinde Stockholm verliert an fälligen Steuern der ^ireuger-Unternehinun-gen vier Millionen ^ironen. Die Verluste der sch^vedischen Banken lind noch nicht begannt, man lveiß jetzt so viel, das^ sick) die Verluste der franziMchen Großbanken auf zirka cr itreditanstalt ersch^i' nen im '-^'erhälinis ^zuui .^ttrcuc^er-P.iuaiUtl wie das Verhältnis zunsclicn eini^r und eincin Elcfantt^n. Unter den Iiirisl>i.'n ist setzt die interessante deo ivctter^n Schicksals der Ärencier-Mono^^wlc^ zur Tio-lussion «DesaM de« «et^ag m» ««ar «»terschlaGE« z« habe«. Die wttmMaGaaGk« wvrben sa «Bgefiihrt, ^ «icht ale Zchwagen »arbucht w«rbe». vie »erlautet, solen in diese «ff«re «och anber« Persoue« »«wickelt sei«. Via« «r. «A-tat stü«blich «e« «erhaft««ge«. Dle Snchaivnge« ^be« allenthalben «nfsehen erregt; in »reism der Staatsbeamte« ,md GtaatSa«gestellten herrscht tiber den »icht geringe «ntrüstnaz. je«er F«r«el, bie bie ««glischen Experte« anSgearbeitet hatte« ««b bie Frankreich ba-«»lS abßelehnt hatte. S< heißt allgemei«, bah bie «uspizie« fiir be« Mitritt Fra«k. reich» sich seit^r bebeutsam gebessert hätten. tlnilardelt um Stimson Das Ergebnis der Beratungen zwischen Tardieu und Stimson — Franketch ttitt dem Londoner Alottenabkommen bei? PariS, lS. Aprtl. Ueber bie Verat««ien des a«eriü»ische» GtoatSsekretitr» G t i w s o « «it be« fra«. ziißsche« Mi«ijterPr«sibente« Tarbie « «Rlantet, batz «i«e Ab«ach««ß itber ei« ge-«einftiwe» Vsriehe» ber beiben Milcht« w ber «beiiftnnffSftaDE nicht erzielt warbe« ist. Als H^erßebttis ber U«terreb««ß wirb lebißlich bie G«mi»sa«e Abftinn««G be» staiiMichen ««b bi» a«erila»iiche« Gta»b-Punktes i« ber Abiiift««I»fta« «W»««-«e«. Ueber bie »a« be« «nerikanilchi« De-leiätinnsleiter V i b b I a « i« Genf ge-«as^a h^rschlilße Intzerte jich GtaatDjekre-tiir Gtintssn, bech bieselbe« als awe rei« a«ßrik^«ijche T«itiati»e <» betrachte« feie«, bie »h«e narheriße AiihlnnßUahnw «tt be« iibri^n Mi^n erf»lßt sei. vb i« be« Vesprechnnßen zwischen T « r-bie « ««bOti« s » « a«chbaS Prablem ber NeParatiaae« «ch ber «riegSschnlbe« ge-streift nwrben ist, ist nicht bekannt. Viel interessanter ist jebach eine «eben-fra>e ber enßlisch-ftanziifischen Veziehnngen, bie in ewer gestrige« zwische« Tarbie« ««b be« e«glischen Votschafter Lorb Tyrell ab-gehaltene« lange« U«terreb««g z«« Ans-brnck kO««t. Ve beiben Staatsmänner ver-hanbelte« iiber bie Möglichkeit eines «n-Arankreichs nnb Italien» an ben Lsnbmwr Al»tte«abr«st««,»^kt ans «r«ch Trotzki und Stalin lverhanblnngen iiber bie Rückkehr beS „ewigen Atza»»er" in bie Sowjet-Union. Konstanti no pel. 16. April. Wie ihr Korrespondent erfährt, sind angen blickliä) durch Vermittlung der hiesigen russischen Kottsularbehörde Verhandlungen .;wi-schen Staliu und Tro^^zti inl Gan,ie. die sich auf die Bedingungell beziehen, unter denen es Trotzki ermöglicht würÄe, nack> Zoa>jet-rußland zurückzukehren. In diesen, Sinne soll Stalin bereits mit bestiuiuiten Vorschlägen an Trotzki herangetreten sein. Tic ti'ir-kische Regierung wird iiber den Gang der Berhandlnngen am Laufenden gehalten. Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold ritstet ab. Berlin, 16. April. Nach der Bcrordtlung des Reichspräsidenten über die Auflösung der SA.- und SS.-Formatwnen, hat nun die Bundesregierung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold an die Bannerformattonen ein Rundschreiben gerichtet, in welchem auf die Tatsache der erfolgten Auflösung der nationalsozialistischen Parteiarmee hingewiesen wird. Dadurch sei die für die Verfafsung des Weimarer Äaa^ teS erforderltche Bereitschaft gegen den etwaigen Ueberfall Hitlers auf die bestehende Rechts- und Verfassungsordnung überflüssig geworden. Die Formationen des Reichsbanners werden aufgefordert, die Bereitsfchafts-haltung aufzugeben und ebenfalls abzurüsten. Kurze Rachrichten Paris, 16. April. Zwlschefl den Stationen Chateau-^ondisre und Laval fanden Streckenarbeiter nntl'r einer Brücke ein Paket, in nielchem sich Tot»-nlente befMden. Tie weitere Nntcrsuchiin.i ergab, daß es Dokilnuentc oon iniil^ürlieli größter Wichtigkeit iind, dic» nli^ d?n, 'e!t-sainen Auftemahrungsort gesund^'n wu^^ic». Es 'hand^'lt sich ttnl Pläne d^r frauz^^sischeu Nationalvcrteidilgui'g sVerb^'ssvrnlneu lvi 'U-Booten), ucu Tic^bsrahl Toku-ntcnte neriibt hat. ist noch nicht acllär:. milit!n^rischen Kreisen lxrrscht darütier nicht geringe Erregung. G a s h i !l g t o II. lt». April. In seinen Beiprechlin.ien nut d?!i strieexporten erklärte Präsident Äoooer, es gel« WIN 'iwecte der Lindevnnsi ^er schaft!?krise in sewinen ^ndustriclnan^lx'i' ti'i nen anderen Ausmeq al'5 di,: Einsichrnn.l 'der fün!ftägii^en Arbeir.i'Moclie. M o t a n, 10. ".'lpril. In ^^.'ioölan iü Institut sür küilstlitli^ ''!?eriesnsl!. lut auch luit der Aufgabe, initi^^eusall'^' .!^'0l-kenbili>uniien zu zerstreuen oder dalieri'.d er-halten zu können u. '>icgensäll<'n ^'inhalc zu gebieten. Tnrch ciin? Vorricinnug f. knnnlichc RegenerzentHlng sott da-^ Qnaniniu der derschlägc in den verimiedenei, nach Mas'.j^alie der ?lnford<'rnli>^eu nnd Absichten der Volkswirtschast geresielt mcri)ei:. (5s ist d<'r Ban grosser Anlnqeii in Anliriis gcnv'nnucn worden, mit deren .'oilfc ouri, tzochsptninungsströme, Nönti^en, nnd ultra« violette strahlen^ radioattine Au'-^strahlnnli usw. die adnwspliärischen VerhäUnisse nach Wunsch beeinflus'.t w^'rden sollen. Jnl nächsten Winter- l^dentt nmn in '^cr Umgebung ^Vc'oc'tauc' Versuche znr B>i.'känip-fuug der Schneefälle anszunehmen. Durch l^e sondere Apparate beabsichtigt luan, die «chneetVille au«^ deni der Stadt nach d<'n uinliegenden Landwirtsckiaftsrevie« ren abznlenken. Börsenbericht Züri ch. l0. April. Devifeu: Beograd Paric' ^t^.282u, London liXlil. '^^eivyork ^13.87, Mailand Pra^^ Berlin l22.10. « Zagreb, !ö. April. Devisen: Berlin l.-W.Z? bis Mailand bis London ln..- '.'.'e.oonrk .',017 l'i.' Pnrio bis Praji lns I(>7.7!), Zürich j it)'.>7..'Q t,i.5 «MM 10^ eMW, «e« L7. »M MS. SAboßemopa i« Rot SMdenloitd am Nond vß< Adgnmdes ^ ArMnIch »«m dm Domnchootm kiMe awUDi« blktt» - 0e«melch, «»oakii. ZWIoorlm imd Srlechealaid als S«veaßand der Seuftr Nat Tse.n^f,.l5. April. Nr z» eimt kMWe«, i» der imttr Vo^tz;»on'^«l:V,o neo » r (Fra«treich) dier*V«Äht tze< «lker- t««bes über die Fwimz- «n» Wetschasts« lag» ia vefterreich^ Ungar«, V>lgarlen «nd Gritthenland zur Disl>ßi«n Oeßelt «»ehe. Der twera«s umjangreU^ Vmicht de» M. nanztomitees war «sprünBich al» A«<» ganjDpuntt einer gkoßziigigen Finanzaktion gedacht, doch verlor er «ach dem Si^itern der Londoner Konferenz di^en unmittelbaren praktischen Charakter. Der Völkerbund hat die Verhandlungen über die Tonanföderatwn bis Mai vertagt und war daher von vornherein zu erwarttn, daß auch die Verhandlung itber den Bericht des Finanzkomitees zu keinem positiven lZr-gebnis führen kann. Die peffimiftifche Stim^ mung war umfo mehr b^riindet, al» Tar> die» in den legten Tagen im Laufe seiner Befprechungen mit den Vertretern der be» troffenen Staaten alle Finanzsorder««gen und Anleihewünfche strickte ablehnte. Tar» dien erklärte unverblümt, daß der franzöfi« sche Ainanzmarkt keine Anleihen für die Dimaustaaten übernehuttn könne. Die französische Regierung habe bereit» mit der Ga« rantie für die letzte Anleihe der Tfchechoflo-«akei Schwierigkeiten gehabt und sei dabei aus Hinderniffe innenjwiitiflher Natur ge-sio^. Der Bölkerbundrat genehmigte fodann den Bericht des Finanzkomitees über die Si-t«ation in cesterreich. Er genehmigte fer-ner die Anficht des Komitees, daß die öster« reich^ Regierung zur Verbefserung ihrer Finanzlage alles auswenden müffe, wa» im Rahmen der österreichifchen innenpolitischen B-rhältnisfe möglich sei. In erster Linie miifft das Budget ausbalanciert werden. Der öfterreichifche Delegierte Dr. P f l ü gl gab bei dieser Gelegen^it die Erklärung ab, Kß sich der österreil^slhe Rationalrat be-»«it» im Laufe der nii«Mn Wi>^ mit den Maßnahmen beschiistigen werde,^die der Aus bälaneierung des WtndeshauS^lteSi dienlich könnten. So würden die Mnbesbahnen l»en Versuch unternehmen, ihr BÄget auS eigenen Mittel« zu bestreiten. Ue «egi«>, rnng werde die Deviseneinschränlunge« .auch weiterhin ausrecht erhalten. Was die Waren einsuhr betrifft, fo bleiben einige Verbote auch weiter permanent in Kraft. Die Regie« rung werde diefe Maßnahmen unverzitglich w Angriff nehmen. Den Bericht über die Finanz« und Wirt-fchllftSkage Ungarns nahm der Rat mit dem L^ichzeitigen Beschluß entgegen, daß auch lfte ungarische Regierung unverzüglich alle iÄIanee«Maßnahmen zu ergreifen Hobe. Der Rat beschloß ferner, zu diefem Zweck der ungarischen Regierung einen oder mehrere Experten zur BerfÜMng zu stellen, die bei der Reg^g der Z^age der ungarischen lOUDtWiKen Gchntte» «nd Deren Zahlnnß». '««WW mittmdirle« hätte». Kr Veh«iA«ng de» «nß Bulgarien e«t> falende« TeUe» de» Beri^^ des Fimmz« kvmitee» ««rde ftstgestelt, daß B«lgarie« i« der Gege«wärtige« Lage ße«ßisfe vrleichter« ««ge« erhalte« müsse, die die Ausgabe ro« Gchitzfcheine« ermögliche« B«lgarie« müße ferner Mittel ««ö Veße finde«, sewe zieh«nge» z« «rieche«l««b M «ertbefen. Uebera«» interessant «nb dramatisch gestaltete fich die Ber^ndl««g Über die Lage Grieche«land». Da» Ainantkamitee hatte für vriet^nland eine Verhältnismäßig höhe Dolaranleihe in Borfchlaß gebracht, die Griechenland in die Lage »ersehn »ürde, einige Schwierigkeiten nnd da» Tra«»fer«w« ratvrium auf ei« Jahr t> überwinde«, »m f» an Zeit z« gewinnen nnd inzwischen die anfgetürmte« Finanz- «nd Virtsthaft»fra-gen erledigen z« könne«. Der griechif^ Ministerpräsident B e « i« zelo» i»ab zunächst die «rklürung ab, daß die geplante« Maßnahme« gar nicht ausreichen, «riechenland «ckfse entweder eine grö^re Anleihe erhalten ader aber die Zustimmung zu einem Tra«Sfermorat»rium auf fünf Jahre. Der griechische Ministerpräsident fprach gleichzeitig die Drohung ans, daß die griechische Regierung, falls fie keine ausreichende Hilfe erhalte, zwecks Ausbalan« eierung des Budgets genötigt sein würde, den Tilgungödienst sür die Auslandsverschul dung einzustellen. Bei diesen Worten sprang dßr Vizepräsident des Finanzkomitees Kempner (Deutschland) erregt von feinem Sitze und erfnchte Venizelos, die Tragweite eines fol-chen Schrittes zu ermesien. ikempner fagte: „Griechenland möge mit feinen Bankrottmaßnahmen nicht weiter gehe« al» e» unerläßlich ist." In feiner Erwider«ng fagte Kempner, man müffe bedenken, daß sich die Lage durch Regelung einiger größere« Virtfchaft»fragen denn de«noch repariere« ließe. Ve « izeloS replizierte daraufhin und fchloß mit der Bemerkung: „Wenn ich offen fprethen darf, fo muß ich fagen, daß man fa nicht wissen kann, wann die Großmächte zu einer Einigung komme« werden, die eine Normalisierung der Wirtschaftsverhältnisse erlanden würde". Venizelos erklärte, daß er als guter Kausmann und Sachwalter feiner Regierung die Zahlung der 1« Millionen Dollar-Anleihe »iicht übernehmen könnte, wenn es ihm nicht ermöglicht sei, die bisherigen Verpslichtungen zu bezahlen, da er ja außerdem für die dringendsten Bedürfnisie so Millionen Dollar benMigen würde. I^ni-zeloS ersuchte den Borsitzenden Panl Bon-eour, ein osftnes Wort sprechen zu dürse«, worauf er wörtlich fagte: „Wenn die Großmächte zu keiner ^i«ig««g komme« ««d die Stabilisierung des Friedens in der Welt nicht zu sichern vermögen, dann wird «nfer gemeinfames Ende ein trauriges fein". Trauer um die Sefallenm ln Japan Die Finnnzffzperten des Böklirdnndis werd« w«hchhei«ltch a« tl. oder ». «pÄ z«f««nne«treSe«, «m Dder die EDIi^^chu^ß»» löge der Dona«ftaate« z« deraw«. Ae Ver-ha«dl««ge« der Experte« im La«^ der kom-me«de« Woche «Mffe« also al» «mteriele Borbereit««U fSr die Vertza«dl««ße« über die Damiasrage« a«f der kom«e«de« Ko«-fere«z gemerm «rde«. At hen, lü. April. Im Areiverßehr erreichte heilte da» Vfti«d die Rekordhöhe vo« «0 Drachmen. Dieser katastrophale Drachme«st«rt war eine Fol-ge der i« U«lla»f Defetzte« Gerilchte, daß der Völkerdu«d «icht l^«eigt sei, Grie<^«la«d fofortiße Fi«a«zhilse »« gewähre«. Die ga«-z» Veffe«tlichkeU, i«»beso«dere aher die Ha«dek»- ««d I«d«striekreife, ist f^ «ie-dergeschlage«. Die ««abhängige« Blätter forder« die sofsrtiDe Bild««g ei«r Koali-tion»regierung, die energische Schritte t«r Beseitigung der Wirtfchaft»krise z« nnter-nehmen hätte. Tie Wirtschaftskrise habe bereit» gefährliche A«»maße a«ge«om«tze«. Genf, lü. April. Nach ei«er Meldung der „Unittd Preß" au» Sofia soll der Direktor wr Staat»fch«!l-de«abteil««g de» d«lgarische« M«a«zmi«iste riums Rikola Stojanov dem dortige« Bericht erstatter erNärt h^«, daß B«igarie« he«le amtlich da» Teilmaratoriam für die Zahlung feiner alte« A«»landsfch«lden verkünden werde, ««d zwar ohne Rücksicht darauf, ob biefe Maßnahme beim Bölkerbundrat die Billigung fi«det oder nicht. PariS, 15. April. Da» „Echo de Pari»" weiß z« berichten, daß die Berhandl«nge« »der da» D0«au-problem i« Genf in der nächsten Woche mit größter Agilität fortgefetzt werden würden. Zwifchen den führenden deutfchen Staat»-männer« und de« Experte« der Großmäck)te fowie de« Beamten de» Bölkberbundes herrscht die einstimmige Auffaffung dahin vor, daß dringende Schritte notwendig sind. Den Donaustaaten wurde gesagt, keine fi- Wieiktadn M Not»» VoM Die berühmt« Schwarze Madonna von L» Puy, Notre Daine de France, wurde in den l^etzten Wochen von vielen Tau>sendcn von Pilgern aufgesucht. Diese Madonna wird be» taniltlich besonders gefieiert, wenn der Tag von Mariä Bertündigunig mit Karfreitag zusammenfällt ^ wie in diesem Jahre. Da» nächste Jubelfest der Tchwar.^n Madonna — so lflenannt, weil ihr Gericht aus l5hen-holz geformt ist — wird erst wieder in» Iah re kegangen werden. nanzpolitifchen ader wirtfchaftlichen Maß« nahmen zu treffen, die die Durchführung de» Tardieu-Projekte» erfchmeren könnte«. Man gla«dt, daß de« Donanftaate« ei« allgemei« ne» Moratorium für die Au»land»s«hulde« zugebilligt werde« würde, um ihnen die Mög lichkeit zu geben, in der Zwischenzeit ein Arrangement zu treffen. Nach Mitteilunge« der Pariser Blätter spricht ma« i« maßge-beuden Kreise« bereit» von einer Aenderung des Währungssystem» außerhalb des Goldstandards, ja sogar va« ei«er Währung»« Union de» Donanblock», doch können darZi-der »eder bestätigende Zusagen oder ader De«te«ti» eingeholt werden. tlnd es wallet und gedet und brauset uud zlfcht... Ein Vi'll» von einer Trauerfeicr für die in lher Mandschurei gefallenen Japaner: Mütter der Toten kalten eine Andacht vor den Bildern ihrer SHm die so si^ht eS im Krater des Großen DeS:a-bezaido-Bulwns in den chilenischen Anden aus, wenn der Riese in Tätigkeit ist. Der mttteEare Lebei^efaHr gerächt. Aiusbrnch dieses fowie vieler anderer Vulkane, die man läMt für erwschen hielt, hat bekanntlich viele tauisende Menisc^n in un- Vor einem neue» «rieo zwischen «ldiao und Ä«ipaa? Ein japanische» Ultimatum zu erwarte«. — Große Trappenverfchiebnngen am Wangpao Fluß. — Fieberhafte Kampfvorbereitungeii der Japaner. Schanghai, Ib. April. Zwischen Ch«. na und Japan herrscht seit 48 Stun^n wieder eine überaus spannte Situation we-qen dauernder chinvsischer Truipponvevschio-bungm. In neutralen L^eiftn erwartet man für die allernächste Zeit ein japanisches M-timatiulm an China, die Tmppenbewvgungen sofort einzustellen. In den letzten Tagen ist das Waffen- und Muni^ionsarsenal von Lunchun von 30M chinesischen Soldaten be» setzt worden. Auf vor Schanghai nnd am Wangpoo-Fluß vor An-ker liegenden ja« panischen Motte sind sieberthafte Kainpfoor-bercitimisten Au beobachten, die aius die ver-schäivste Ätuatlon Mieden lassen. Die größte Kathedrale der Welt. In Liverpool nähern sich die Arbeiten an der Errichtung einer neuen katholischen Kathedrale ihrvm Ende, die als größte katholische Kirche der Welt anzusehen ist. Die neue Kathedrale von Liverpool umfaßt eine Fläche von 70.000 Quadratmetern, ist also umfangreicher als die St. PeterStirche in Sdom. Bis jetzt galt in der katholifchen Mlt die Kathedrale in Sevilla als die größte, deren Baufläche aber „nur" 42.000 Quadratmeter umsaßt. Die Averpooler Kathedrale tst 24S Meter lang und 46 M» täre, abgesehen von den Kapellen, die im unterirdisl!^n Gewölbe untergebracht swd. Aero-Taxi-Berkehr zwischen den nordböhmi-flhim Kurseten. P r ag, 15. April. Die tschechoislowakische staatliche MngvevSehtSASsellWch bevestet die Errichtung eine» ständiiM Aevo-Taxi. VerkchrS zwis^n den nardvölhmitton Kurorten KarUbod MfHMch' »ch WMM- T»nnt«ß, «»' -i .7-^ bad vor. tts solten ÄleiM und Grotzkwgzni-ge bereitsestellt werden, vi« gsgen Mies« ichn lich wi« AutotOLis tz»r v«fkD>«> Atz« »erden. Ein FlugkAsmeter »tM sich t»t einem Äleinflugzeug auf 7 de» einem «rozflvgMg, weiches 4 Petso«« f«ften kann» auf l2 Kö stellen. Gi» P«ftagier »i«d stnnit dvrchfchckttlich 3 A« He den Tl»stilv. Meter z» be^le« habe«. De» Aew-^i-Herkehr soll terOitS in Gieße« GoMmer in Kraft tteten. «aWIche ««»«>1« V«r einer K«t«ßi>PtzT>de»»ti «i Mlt- Reivyork, lö. «pril. Ve E,e»suWng wertvoller Diamanten «s chemischem Wege »nd die «ün^tliche Herstellung erstllasftger Nknmwoll« luis J»t» iß noch einer Mittel, ßung de» Leiter« de» chemtsch-techn^Ichen Ab-teilung der Solmnbia-Univevfiditt. Professor Ralph M a ck e e. gelimgen. Pro». Mact« ^astte, bah die Preise d« Diamanten von MX) Dollar per Karat ans « Dollar fallen werden. Er erklärte wöLtlich: „Wir haben die griitzteil synthetische« Mainanten hergestellt, die die Welt gesehen hat. Sie finid Dchmnal grösser als die früher herstestelltsn, aber noch ni^ groß genng, mn einzeln für einen Ring auSzurei«^." Die Mode tn llrouba ürguba in Kleinasien hat lange ein r»chl-geS, beschauliches Dasein geführt, unberührt von allen Auswüchsen und Raffinement der abendländischen Mode, bis es dem »leuen Gouverneur einfiel, ein kleiner üemal Pascha zu werden und gleichfalls Modeg^soz^ zu diktieren. Als Freund Fortschritts, einer Sache, die sich in unserer Zeit bekanntlich in Älei-der. und Haarmoden ausdrückt, ordnete er durä) ein Dekret an, das>> die Frauen der ^tadt sich fortan nach europäischer Art an-zuziehen hätten. Damit die Frauen diesen Plötzlichen Borschriften nachkommen könnten, stellten die treusorgenden Behörden den auf l»esondere Eleganz erpichten Danien einen ganzen Stapel Frauenkleider, die im Jahre 1014, zu Beginn des Weltkrieges, auf einem schiff beschlagnahnit tvorden waren, zvk Verfügung. Die Frauen von Urgnba waren glücklich, da fie meinten, daß sie eS an Pracht und Schönheit nunmehr mit dsn elegantesten Pariserinnen aufnehmen könnten. ^'lber das Unheil schreitet schnell. In diesen! Fall das Unheil «in Modendlatt vom Ende WA!, das — der Himmel weif», wie — Dlach Urguba verschlagen worden war und den Frauen die schreckliche Kunde brachte, dast ^ «ach derzeitigen abendländischen Begriffen Bogelscheuchen wären, weil sie lange Rölte trugen, »vährend man in Turopa drü-l»en ganz turze Röcke trägt. Da gerieteit die Frauen in großen Zorn, zerrissen ihre langen Röcke und veranstalteten eine sehr geräuschvolle Kundgebung gegen den ungliilt-seligen Gouverneur, der aus der traurigeil sac^age sofort die Konsequenz zog und uil seine Entlassung einkam. Die Frauen von Nrguba aber werden jetzt kurze Rücke tragen, wie sich das für eine anständige Frau gehört. Li« PressekoriespOndenz d«r «iliMrdil»«. Lie anieritanlsche Wallen-Caton-Agentur, die Nachrichtenkorrespondenz der Milliardäre, stellt ihr Erscheinen ein. VS war zweifellos die teuerste Korresponde»lz der Welt, deren Jahresabonnement mit der horrenden Summe von l0.0y0 Dollar bezahlt wenden mutzte. Für diesen Betrag belieferte die Agentur ihre Abonnenten mit beson>i»erS ver traulichein Nachrichtenmaterial. Alles, was in den dipl«Z'matisck)en Sphären, im Weißen Haus, in den Ministerien und in den Verwaltungsgebäuden t^r großen Banken und Industrieunternehmungen vor sich girg. wurde den Lesern mitgeteilt. Für die Agen» len der Wallen-Eaton-Korrespondenz gab es keine verschlossenen Türen. Gte hatten überall ihre Vertrauensleute und machte oft die spitzen der Behörden, der Finanz- und An-dustriewelt durch die unbestreitbare Zuverlässigkeit ihrer vertraulic^n Rachrichten stutzig. Dil! Aufrechterhaltung eines solchen Dienstes erforderte selbstverständlich große Geldsmnmen. Infolge der fich ausbreitenden Krise kündigten jetzt zahlreiche Abon-nenten den Bezug der Korrespondenz, sodab Lerlag sich gezwungen ji'h, das Unternehmen zu liquidieren. SUmson fonieN Abrüstung Der amerttanische StaatSseketür nach Genf a^ereift — Die forcierte Adrüftmg als Plattform für die Wiel>emahl Hoover»? B « ffi l». «PI«. De» ««rilMliW Gza«tSft?iettr fiir A»S «ärtitzk» Gti « ^ O « ist tzeMe i« Paris ei«Gett«fte« ««tz HBtße Gleich «ach sei«er A«. I««st a« V«>i d'vei«? ei«e lil«>e»e U«ter. e«d««ß «iitTaedie«.>« de» Frühstück, das ih« t« Etz»«« >»»bi» »«he, «ahme« a«tzerde» a«ch Fwa«Mi«ifter Fl« « di« ««d der a«e»ika«ifch» Vitjchasiir teil. De« Vrte»«iA dieser Verat«»!»« »kb i« hiefi-U»« POlitische« Keeife« gratze» JNtereße e«t-steHe«De»racht, »ie>^ mit «iicksicht a«f die Gti«t»««G des a«Brike«ifche« Regresses «d die He»Oeftehe«de« W»Hle« Deri»ge ««Sßcht tzafiit deßeht, d«tz i« dir «epara. tiO«sfr«De ei«e Ei«ii>«D t>ch»be >ä»». DM Wi»tieift« Gti«fO«S i« die Genfer >beGß««DSded«tte »ird i« hieß>rn »reiiea jehGch «it U«»i>«n «rmartei. Ti»s ^ » r-»Ol- krede«tt klare« «ei» «it de« Hin. «eis d«ra«i, datz die A«E»«>«er die ««r». Psische« ««st««GSa«Gel«>e«tzeite« ^»schlich be«rteile«. Ma« »Die i, vGU ei«fach nicht z«Keftetze«, daß die vichrDStzl der enrspäi. sHe« «taate« erheblich «»,er»ftet hätte. So beftche beGrti»dete Vefürchi«ttD, das^ Sti«> sO« »«» deshalb akti» i« die »briift««gs«r. ha«dl««Gt« ei«Greise« »»le, «« eine Platt-fsr« ftir die vied«r«atzl H«a»erS fi^sfen ß» l»»««. Ma« habe d^ Te«de«t bereit» seleGe«tltch des SibbsO«.Vor. ftOtze» i« Ha«pta«sich«b der Abraft««qs k»«fere«z beDbacht«« kiiti«e«. Schwere Ännlhen in Spanlm Aus Anlaß des Nationalfeiertages — Die Arbeiter weigern fich, die Arbeit niederzulegen — Generalstreit in verschiedenen ProvwM M a d r i d, !5. April. Der von der Regierung veiitünvete Nationalfeiertag zum An denken an die Errichtung der Republik ist gestern in ganz Spanien mit grost-n Fei?rn und Truppenpara^n festlich begangen worden, stellenweise aber sehr stiirmisch ver» laufen. Für ganz Spanien war Arüeiti^nihe anlstevrdnet worden. In Salamanea tain «i? anläßlich des von den Kommunist^::: aucge-rukenen Ceiwralstreiks zu blutigen Ausam-menstöf;en tuit der Poli.zei. Die demonstrierenden Arbeiter stürniten niehrero s^ebüude und demolierten u. a. das Bahnhosägebälil-de. Sämtliche Polizeitruppen »v-urden eingesetzt, NM die Reilwlte im Keime zu nntcr-drücken. In Katalonien lvollte die 'i^^eoölk-rung der von der Z^ntralleitung cll.rsscn>^n Feiertagsparole nicht Folge leisten und ver- langte stürmisch Einlaß in die Fabriken. In Barcelona kam es z>u erregten Auseinandersetzungen der vor ^n Fabrlkstoren uen.ln,-melten Arbeitermasfen. Tie Unlerrelxnc'. halten die Betriete geschlossen, da sic^ üc Tn. botageakte der erregten Arbeiterschaft Iie-fürchten. In Osuna bei Sevilla wurde der GiZucral streik Proklamiert, streitende Arbeiter durch zogen die Provinz, um die landwirtschastli chen Arbeiter zunl Änschlus; an den 5trt.'ik anfzufordern. Die Poli^zei na")in ^inhlreiche Berhaftuilgen vor, doch kam es späterhin zwischen streikenden Arbeitern und Polizci-abteilungen zu blutigen ,^usammenstiis^eu, in deren Verlauf ein Demonstrant i?ctutct llnd drei schlver verletzt ivuvden. Die römische Kalfttsladt in Aftlka Nach 140N Jahren aus dem Wüstensand ausgegraben Leptis MagnaS Aufstieg und Verfall Bon Michael Auspitz. Die erste (ktapp^ der großzügigen Ausgrabungen ln der o^tafrikanischen Stadt Leptis Magna ist beendet. Die Arbeiten sind auf Geheis^ Mussolinis vorgenommen worden und führten nun zu dem Ergebnis, daß diese kaiserlich römische ?!)aupt-' und Residenzstadt in ?iordafrika dein Wüstensand? entrissen wer den konnte und den erstaunten Augen des Besuchers daS überwältigende Bild einer nach tausendjährigem Schlummer wiedererstandenen Pracht und Herrlichkeit bietet. 12(i Kilometer von Tripolis e»ltfernt er^ heben sich mitten in der Lybisäien Wüste die durch den Willen des Duce aus der Versenkung hervorgezanberten Bauten von Leptis Magna, der lNebnrts- und jlrönungsstadt des grossen Kaisers S e p t i ni n s Severus. Die ersten Anfänge dieser nordafrikani-schen Siedlung verlieren sich ini Dunkel der Geschichte. Die Altertumsforscher sind der Ansicht, daß es die Phönizier wareit, die hier eine ihrer zahlreichen afrikanischen Knstenko-kolonien gründeten und sonlit den Grundstein fiir die spätere glänzende Entwicklung der Stadt legten. Nar^em die l^ri^ckzen den phönizischen Wüstenhandel verdrängt hatten, nahmen sie die Stadt in Besitz, l»ie sie in Reapolis uintauften. Später gelangte Leptis in die Hände der Karthager, die ihr Handelsreich an den Mittelmeerküsten entlang ausdehnten. .Karthagos Sturz hatte den Einzug der Römer zur Folge, die erst der Stadt das Recht der freien Selbstverwaltung und Münzenprägung überlieben. uin sie da-, nach ln eine röinische Kolonie zu verwandeln. Im alten römischen Reich galt Leptis als eine seiner reichsten und blühendsten Hafen, städte. Sie lag aik der Kreuzung der Seewege, die aus dem westlichen Mittelnieere nach Aegy;)ten und Vorderasie», führten. Han del u. Wandel breiteten sich in ihren Mauern aus, zahlreiche römische Patrizier liehen sich dort ni-der. Die Knnde vani Reichtuin der Stadt, »on dem prunkvollen Aufwand ihrer Einwohner gelangte bis in die entlegendste Winkel der damaligen ^ulliirwelt. Architek ten, Bildhauer, Tichtcr und Gelehrte wanderten nach Leptis, um im Schatten der Palmen ein ruhiges nnd sorgenfreies Lebeil zu fristen. Das Schicksal wollte es, das; gerade in dieser asrilanischen Handelsstadt am ll. April des Jahres 14k n. Chr. der grosz^' Krieger Septiulus Beverns das Licht der Welt er-blickte. Als er im Alter voil !7 Ialiren von den rölinschen Legionen anf den Schild ge. hoben n'urde, konnte er auf eine wechselvolle und stlirmische Vergangenheit zurückblicken. Er war inzwischen Advokat, .>tanfmann, '^en-turivn, Äohortenführer, Prokonsul u. schließlich ^Oberbefehlshaber in Afrika gewesen. Nach seinem triumphalen Einzug ins (sa-Pitol von Rom vergas SevernS seine Heimatstadt nicht. Hunderte von Baumeistern und ,')chntansende von «tlaven gingen auf Befehl des Kaisers ans Werk, unl aus Lep-tis die .^ir-n?isck?en Kaiserreiches entdeckt werden toiinteil. Einige hundert Meter n'citer erlietn sin> der gnt ers)altene Zäulenwald deö "v^uuins »il seiner ganzen Pracht, der Palatt de." ^.'ak. sers ans U'skanischen Marinor. Pieuiele teerelt inuszten verwendet nierden, uiu die« se Berge kaslliaren l>^e>tein'? iiacli ^.X'ordlir. Die berühmte Gt. Voulus» Naidevrole in Gefahr Die ^t^ Pauls-Kat'lx^drale in London — neben der Westininsteral>tci die l'erühuilcst« Kircl)e London? ^ ist uon Cinstilr.^esal^r bcdrelN. da dcis Grundu'asser durch Bauten in ^er '^tachbarscha't stark al>sic!en!l '.vord.'il ist. Tie >iathedrale ist IlnN l'i-^ llü^ rr-i.nit worden und l'irii! in ilirer ^irnpia die lieine ^.^leison!!' und "^^.?c feiert dl>. in :Vt'aul'i.'r >av 7^ubtl^itiu zehnlährijK'n Bchande?. de»^ dcr Jubiläen würde dicienl l^leiguis nn s:a> feinc besondere ^^'d.".lli l'.' sich nicht uln ein (Geldinstitut des llei?,^'!: .Ntcinn<'s, des '^^e^nnten und Arbeit<'ro iini-d^'ln wi'lrde, ^ie ihre Ersparnisse dieser '.'ln-sialt anvertrauen und iin Falle d<'r .'.-n derselben Tarlclien erlialtcn, di^' dnnu in vescli^'ideiten ^)iaten getiitit werden, eiu^' 'olctie Anstalt snr dul Z^i'tlx'svldcten öeo.n-.v't, kiiiin nur jener erux'ssen, der der lalen dics<'.:^ Instituts teilliastig ivar. lolid dieses' Institut, an dessen Spitze die .v^e, ren Tr. I u r e k c» llnd Andreas s e t stehcn, ist, tann umn am besten dnr-nno erseh<'n, das; in, verMNgvanska l>ranilnica davon nnberi'>i)rt l'liel' und Zchnneritifciten in der ^'iqniditiit nicht kannte. In den nä6)-sten siedclt die '^lnstult von der Fran-Iopanl.>va ulica - in das l^cbäude der P o n-fl onsa n st a l t nin ^tralja P'.'tra trq ilber, N'oditrch il)r (^)elej^enl)eit ci^'boten niird, Üire sct>'nsrciche Täliglcit ans breit^'ve l^rundlai^e zu stellen. Eine Crlveiterung des liisherii^en '^l^ir-reise? ist l'er.its darin zn erbli.len, das; INI "lüilimen der Anstalt nnter der zeichninui „ o s s a l" i t a" cine Zek-litni sür die T^cnuli<'rnn,i von Fahrrädern >i^'!^<'n Tic^istalil ,iesirl"ind<'t wnrde, die sich bereits vom ersten Tli(ie an lnoszer Beliebtlieit rrfrent. ^a!)rradl^e>ii.;er lönncn ihre Maschinen l^i'gen ?iel,stal)l und auch Al'mitznnli versiV-siern. ^^i.'niint ihnen das >!iad abhanden, <'rhnlj.'n lie die vl^'lle v^'rsicherte ^unnne ansbez^^hll. Av'lnUich verl)ntt es sich auch der ''llnu'lj.utug nnd lieini Untansilichwerden des ^lnides. (^'s sind acht ^tlass<'n einq.'si'hrt. in denen Persicherunlien von >^00 bis Tinln' ent^ie^iensi<'nc>!ninien werden. Ansse-si^lits d<'v sich inehrend^n ^liaddiebstähle dürjt<' i's N'vhl iui .'^nteress^' eines seden 7vahr rsidl'esil'/.'rs liel^'i-ien sein, diese iiilnsiirie l^^e-leqcnDeit, i!l1) vor Schaden >;u >chnt,en, nicht unt'eniÜU v^^riiberiieii<'n .;n lassen. IN. I^rau Reqina Schönhcrr gestorben. '^iach schn'crer ^''trnnk.'^jeit ist in l'^^raz die s^^atNn des bekannten '^.'iariborer .ikavell-nieistcr.Z v>errn Mar Zchöntherr, ?^rau -^ie-stina ^ ch ö n li e r r liostor^vn. Ti<' !!?ecbli-cheiK', eine u>eaen il)res lielxn'^iviirdllsea We sens allseits qeschälU? Tanie. ivar die Mut» t<'v dcr ^tap,''Ilni«'isler Dr. Vilhelui nnd Mar !^chl'N'iien'. ?l'ach der Nel"erfi'chvlinq nach Ma ril'or findet das !^cii1>'nl'e^iäniinis Zonntaii d7n 17. d. NIN 1l', Us>r ani 'Ztadtsriedf-ofe in Pobre/^je statt, ^-riede ihrcr?l'>e! Dcr tierr .'^ler-inann Poitl in Bistriea, uiit ?lrl. (5Ivira ^ e t t) n k a qctraut. Als Trauzeugen fungierten die.'^xrren Direktor slrat-ovac u. Tr. Po.^i'1. — Dent neuucrniählten Paare nnsere ber^lichsten (^llnckwünsclie! IN. Verdiente Ehrung. In Anerkeimuuq seiner grossen Verdienste snr die Gemeinde Bisirica nnirde der bekannte und geschätzt Nestan.aleur nnd ^liealitätenbesi^ier.^^err.^)er niann P o st s ^^iiin Chrenbiirger der Gemeinde Blstrica ernannt. Zu dieser verdienteil Ehrung aiiu) unsere herzlichsten Glückwünsche! NI. ?lus dem Zolldienste. Tic Zossoberkon-trollore des Mariborer .'^anvtzollaintes >I^err ^'suba Dab in ov i <' inrd .'^X'rr ')lii.dreas Petcrncll sind in den 'Itn he stund c:e-treten. IN. Tie Anfänge des jlo»venischen politi-ichen Lebens in Unterstciermart beliandclt der nächste Portrag der Maridorer Bolks-uiiiversilät. Am PortragStisch erscheint Archivar Pros. a Ter ^.!>ortrag finde! reil a g, den??. d. nni i.'0 lltir statt. nt. Zehiijnhrfeier des „(5ertle francais". Mit einer ^eslinatinee feierte gestern der Maribor „Eercle srancais" daS Iiibilänm seinoö zehnsähriaen '-Z^estandes. Der Tieier, die im ^lichlbeseiuen Theater stattfand, wohnten zalil i-eichl' illilstre Gäste bei. Tie einzelnen Pro-^rainm^uiitle, uuk die ivir noch znrnckkom- ? k I I Zf K I N "Ntt vi»klleti! rr! I», I n beeinkluM ll«8 Il>ir> >> W>M iWII > vaclistum '. Liliitltlicl» in allen .^potliclieil. ^'n. purkunierien unä t^esseren l''ri>'cui'-l'iulnn!'!. I^rei^: (jfolZe flasclie s)!» «5.—. kleine k'Ia-iclic vin l?.—. Vro^clilire liliei- (js8 I^rüpAsat »eintet Ilnicli uuk VVoil^cli LraU^: ^r. ?!,. Ilnt- niunn. ^asired. ^s>5lN8k0t^!i 5. men- wollen, ernteten bei den begeisterten Zuschauern reichlichen Beifall. NI. Reue Leitung des Aeroklubs. T r ') a« ribor<.'r Aeroklul' -hat in seiuer ersten Sitzung die .'toustituierung d<'s Ansschuises vor genmnmen. Tic ^ilublcituug set)t sich wie folgt zusamnien: Obmann Tr. T o iii i n- e k, l. Bi^zcolnnann Ql>.'rst LuliL, i.'. ok-nmnn Tircttor Pogatnit, S-ekretär '^Vliipt nianil lvabrie, »assi-er Baitllassier — ,'v i n a n z a n s i chuk : Äezirtshaiipt- lnann Makar, Tr. .'-»nnderl. _ Pro P a- gandaa il s s ch n s; : >). Roglic >"nd Pivta. — ? e ch n. 5 c t t i o n : ^'vel-din, Pivka, M. Podliesnig, P^pov, I. »tos, Ing. Podboj nud A. Mbscin. — A k a ld Nt i t c r - S c tt i iz n ' '.s l^i-jan, M. Hnniek, D. Cejan, F. ^cher'.iauin, >>. Trofenik nnd .^ukovec. nl. Neue BaubewiVigungen. In der lel'ten Zitulng des Stadtrates wurden zwei Ban-iiewilligungeit erteilt u. zw. erhiclteti dieselbe ,^rau .'iielene Vaninlir6)ner für den Ban eine'^ einstöckigen Wohnhauses u. einer Ä^ert stlitte in der <"'ovovn nlica nnd Josef Veis;eck für den -x^an eiue'^ Magazins. Nl. Arembenverlehr. Im ^'aufe des nats März wurden beinl hiesigen Meldeamt ^renlde angemeldet, l)ievvn uiaren i»:.' Ausländer. Inl ersten Bierteljahr kanien insgesamt ^reinde nach Maribor, wäh. rend "; Mutter Ge-trnd (Alt) Frau 5t o v i L - Z a nl e j i ö; Mirella (Sopran) (?lsa V a r b i Tinio-teo Tenor) Medven; .Wchin .«^tefa T r a-g ti t i n o v i 6. Ter Uvaufführnng wird in Mnsikerkreisen nnd im Theaterpnblikum mit grosienl Interesse entgegeugenomnien. m. Jahrestagung des Esperantvvereins. Tvir nder >vlr in cicn ^Lltnn?en. vvie cin icni.iixlcn üliers-ili-sen ocicr wie ^xvi^cticn /Xan». ulnl unclerLN l'irlirxLli'.rt)»! /!u>'gnnnl^ii?it 5sc.ii i>ie!vci-clei, Sic Ricli üli(.'l/eu»?e,i. wie nnv'ii-?^icl,li^ dit.' f'nlj-kÄntier 5isicl uiul ^vie vveni!..^ lInsinL lieliien. Die mel5te» i^turren lieini lDur^^Iikrenxen cler .i,'evvi">iii,I!Lli nuf l^flu^ler. ul«; würdc.',, «'je elvvli'i »,>»-clieii lnicl ^i^liciiien xn clenl«.'ii. d.ili ieclek, ^ii-tc> s^telieii l)I>.iI,llN wenn ""llolieit« cliv Sti-alje /u t!urelniueri.'n Iielielit. ^llerchnLS richt, .^?affabericht. Berichte der nlirigen Aunttionäre, Festsetzung des Mitglied ^bei-traM nlit der B^trittR^ekühr, Neinv^ihle»» und Allfätliflc?. n,. H>««rlftlsch«r lheaidcr Bn^inenknustler Zot o v i «' vcrau-stallet liente. sanistag uni 2l Ubr in der l^'-aiiilriunshalle einen huinoristisciien Thea-teral'end mit aus.^eioähltem Prii.^ramm. Es gelangen nichrere Sketchs nnd einaktige Possen zur Anfsiihrung. il. a. wirkt anch der elxnialige Maril^orer .v>u>nor!st P a nce r niit. Eintritt frei. IN ltahnfahren bei den Drei Teichen. Sonntag den 17. d. uni Iii Uhr loird inln anch bei Drei Teichen die „Saison ' eröffnet. ,'"^n Betrieb werden zu Beginn sechs .^kähne gestellt. Itn Laufe der nächsten Zeil tverden nn'itere sechs .^iähne fertiggestellt werden. Tie Gebnlnen wurden tvie folgt festgesetzt: 2 Dinar für alte und I Dinar für neue .slähne. ^tinder nuter V Iahren bezahlen einen Dinar. Die Tare gilt für eine halbe Stunde. NI. Perluftrieruug her Arbeitslose». Tie ^ttriininalpelizei hat gestern nachmittags ilnd im Laufe des heutigeu Vorinittags tteucrlich eine ^tieisx von Erwerbslosen festgenomnien und einein scharfen Verhör unterzogen. U. a. wurden hiebet n,obrere steckbrieflich verfolgte Individtlen ausfindig geinacht und der ^Le-'hörde überstellt. Ter Großteil der Inhaftie?.' ten wurde aber in die zuständigen Heiinats-liemrinden abt^schoben. »n. Fahrrabdiebftal)l. Teni Webnieister .^arl G r o s; eutuienbeto gesteln ans dem .vaug des .Hauses Metfaudrova cesta «7 ein noch nnbekaii'.iter Langiing-er ein Slnria-^alirrad iut Zi>erte von lÄ)tt Dinar. IN. Mit einer innigen Bitte wendet sich ein trailker .^triegsinvalide init vier kleinen.^tii«-dern an nlildtntige .Herzen, die ihm sowie seiner ^aniilie die Not durch kleinere Spenden lindern ln'lfen,ni>geu. m. Heu» und Strohmarkt. M n r i b o r. li!. d. Tie Znfttliren belicfen sich auf 1t ^'.^.^a--gen.Hen nnd l B^i^igen Stroh. .Heu wurde zu Nl) nnd Stroh zu 75—80 Tinar ver KV >!tiso gehandelt. IN. Wetterbericht voni 1(i. April, t-i Uhr: ^eiichtigkeilsinesser j-l, Barometerstand 7l:i, Tcmperatnr -! t», Wiiidrichtl'ng Bewölkung ganz, Niederschlag Regen. IN. Apothekennachtdienst. Vvin 2onnla^', den !7. niittags bis nächsten Sounta.^ versieht die Mohren^Apvt^jeke (Mag. Marn» E. Maoer) in der ^''^osposka nlica l2 den !^^ta.h» dienst. Nl. .^tranzabliise. An ^t<'lle eines .?!railzes für die verstorbene .''tajiellnieisti'rs.ii^lln Frau Mgina Scliönherr spendeten der liie-sigen ^^-rei'lv. ?veuern>^'hr un'd '^tettlingsabtei-lun'g Herr ^ahrikant ^ranz N e ge r l'^0 Dinar nn>d ^^ran Maria ^ n r i ^ k o, Hai5^--l-eiilArin, I0<» Tinar. Herzlichste,: T^ink! — Das .^oininaiido. Am 2.'». April 1832 findet die iuterue Versteigernng der '>000 .ffg tragfähigen, gnt erhalieneil städtischen Wage statt. AuSru-fuilgspreis 2500 Tinar. Interessenten ,nöge,t sich an, angeführten Tage NIN 10 Uhr in, städtischen Banamt, Frnnci.^ia„ska nlica 8-2, Zimuier 1, u,elden. Im Restaurant Halbwidl loerden bein, sonntägigen ^rn'h- nud AbAtdkonzert gla^Ia torische Vorfi'chvungeu als Einlagen g>ebracht Abendkurs ftir Feinbäckerei. In der ,.Vesna" in Maribor begiirnt ain 2ö. d. ein zehntägiger Abendkurs siir ^x'iubäckerei. An nieldiingen nierden in der Tireltionskanzlei von Us>r enlgeg!Vjc 'isc z?c'.'^LliiLi>t clnlj .'iicli iimnilt^'I-!xi'' vor clein »lütziticli ein l^nl'^:ÄNv.(.r findet nild d.» lilininit j^ewülwlicli ei-nem d.'t dem Olinnifour niciit '.;t.'Iln- ^cn kann, du^ /^utc» innlneiitan ?um !;telicn /n l,siiijis»iidi.'i'.'< wenn er weilZ. dul.i er ans ^.iiilnp l^iieink!:itiliiid. dulier Iicim l^rein^en luclU ^'leiten, .'^siiideii, Iiulte». deni ''nvoi-^iielitiz^en l^ut!Lüm>:e>- du.'i I^elieii rettc'li und dem >Lliankfeiii' die i..lnuinlclin>lielll^eitt.'n ersosrei.' ' KO«zert de» Jp«»ie-«««es an, Lollntag, den 17. April um Ui Uhr im „Union"-Saa-le. 12 Gesangvereine, ÜW Sänger. 172:^ » Bei« Eichi>tzel»irt Sonntag ttouzert. Hauseingelegtes ^übclfleisch. Spezialweine. * SauatOrwm in Maribsr, GospoSka tl», Telephon Nr. L358. Leiter und Eigentun;«'? Spezialist für Chirurgie Dr. 0 e r n i S. Moi)crnst eingerichtet für operative 7' i Mediziuische Apparate: Höhensonne, Dia- Srelw.Feuerwedr Martbor Zur Uebernal^me der Verettsch«tt fi,e Tountaa» den 17. April 1932 ist t^r 3. Zug kommandiert. Kom«a»d««t Vranbmeister Heiurjö) V g g e r. Telephonnlnnniern für Feuer- und Unsall-Meldungen: 2224 und 23ZS. Aus Vtul p Heute, Samstag, Tanzabend km »tadt« theater. Vielleicht schon lange nicht ist eine künstlerische Tarbietnug eineni solch.'., resse begegnet, wie ber henke, Zamstag um 20 Uhr stattfindende Tanz- nnd l^^ninnasti?« aliend der Tänzerin Frl. Erna o v a iZ nnd il)rer bekannten Gynniastik nnd T-^nz, schule. Answer ihr wirken uivhrere Daii'.en ans der Mariborer (^wi'ellschast init, die "e^ ben rhykhutisch-gymnastischen llebnnge,? anil) in Tanzgruppen anitreten nierden. Ter Abend verspricht also einen ans^ergs'.vö.'inl'» ck)en ^tunstgenuf;. p. Ptlij ohne Sportplej;! Vor mehr als e«, Jahren ist es den, für die Enlioialnng de.^ Sports in unserer Stadt überaus verä^icnl.'u Sportklnk» „Ptuj" gelungen, auf eiiieu! n der grä ilich Herl ersteiii'schen Domänen Verwaltung znr Verfülzung gestellten Grund eine Sportanlage anznleg-en und im ^'auie der Jahre mit allen nöligen Einrichtiui.i.'n auszustatten. Anf Grilnd der Agrarref'vin gelangten iilehrere ^soinplel>' !)es genanniui Groszl^rundl-esil^es zur Ansteilimg. die 'ich NU,' dieser Tage auch auf d<.'n SportptaN erstreckte. Nicht nur der V-erein. sondern niis.rs ganze ?tadt wird den Plal'. nur schuier v^r« missen, der schlles'.lich für die lörpe^üch.' Er-ts'ichtigimsi unserer ^^ngend von euiiiieuler Wichtigkeit N'ar. Ta im 3inu<' der dies'^'.",^ig lick)en gesetzlichen Bestilninnngen '^ie ein-,einen Genleiichen für den Ansban von Sn^'it» und Spielplätzen zi, jorgeii l?alien. hat n'.n die Stadtt^^'ineinde das Wort! p. Verhaftung. Tie Polizei nahin ein>',H gewissen I. H. aus 7^eseniee fest, der uu dringenden Veri^arfite steht, mehrere Tie''-stähle begailgen z>u balx'n. p. Schon wieder ein !?cl'crfall. Ter sit^erssohll Martin I n s aus "^an'^evski vih wurde anf dem .Heiutivege von uieh:.'u'n Individneil angegriffen nnd arg vervrü^'.'il. so ldaf; er ins hiesie.e ^irankeuhaus übersübet werdeil innstte. p. Den Apothetennachtdienft versie.ht si? einschließlich 2.".. d. die Apotheke ,.Ziini denen Hirschen'' lMag. Leo Behrb.ilki^ v. Mochcnbereitschaft der Freim. Feuer. wehr. Von, 17. bis 21. d. versieht die enle Rotte des ziueilen Zuges niit Branpnie'sier Wresinig und Nottführer Sainnda die ^^euer beroitschaft, wäürend iden Neti^iirigödienst Ehaussenr Dan,lsch. Rotlführer Merc 'oi'.u? F. Menih nN'd N. Wres;nig von der Manu» schall innehaben. P. l^reta Garbo im Stadtkino. Sonnta<7. den 17. d. nln halk' M und halb 21 Uli? tvird das herrlick?e Iilmdrania „G-efessetlF Seelen" niit Greta Garbo gezeigt. »» » »,»«^>- Heitere Gcke Fatale Bermechslung. Der Wa!dl)ofl)auer ist kran't. Der Arzr tauu zunächst teine j^traiitl)eitSursachc feststellen. Er trägt der Waldhofbäuerin anf, in der Stadt ein Fi^'bertherinoineter zn besingen. Ain Abend niN er tviederkouinieu. Tie Bäuerin kauft ftatt des Theriuonteters e!:i Barometer. „Aa, N'ie geht's deni Patienlen? jragt er die Waldhofbäuerin. „Schleclss, Herr Tottor", sagt sie, „nas, und wink-ia!* Wissen ist Macht. Patient: „Aber Herr Toklor, davon s,a ich ja nie etwas gewuszt, dasi ich'n Hei-zfeliler Hab'!" Arzt: „Sch'n Sie, tvie gnt es ift, d.^', Sie sich rechtzeitig ai, einen Arzt gewanU haben? Sie hätten woinöglich iuimer lustig weitergelebt nnd wär'n alter Mann ge'.ror-den. i-lhile auch nur zu a>hnen. was Ihn.'n 'Eigentlich fehlt!'' l Eoimtaq, den N. April 193?. t» -r »Mariborer 7<^?. Wirtschaftliche Rundschau Der wttniatwnale SetteldemarN ««Dich»« »er Pe«ist i« «»ertt«. Nil den aulerikainschen Börsen hat zu Ä» ch«nbcguul cinc Hausse eingesetzt, die slch in Heu letzten Tclgvn vcrstÄrlt liat, so das; die Preiso in wcnit^n Tagen um t Cent Mstie-g^'n sind. Ten Anstob KU der A'uflvärtSl-ewe.iung 1>l^'il,t der Bericht des anierikanischen Act^'r-cieqel'cn zn vabeil. Die Tarnlionrn sil,i' tatsächlich recht unHünstiq. wird aus 7Ä.8 Prozent geschätzt, steflen tjd.8 Pre-.zent vor eincu, Jahre. Nach Meinunq des Äclerlmubüros ist mit einer Ernte von ^^8 Vlillioneu Bushel zu reckncn, während der Tin'chschnitt ider PrivatsÄMungen noch am l. d. auf ^ Millionen Blvslicl lautete, ^^m ?^oljahre wurde die Aintenvei^^neruto auf Million en Bushel «^cschiitzt, u,ährend tnlsm«ili6) 787 Millionen Vushel eing«l)eimst n'uiden. Wenn die Erwartungen des auiöri-fanischen Atkerbaubiiro^ tntsächlich eintreten sollten, so ivi'nidc die ameritmM)e Winter-weiz^'iiernte das kleinst« Rosultat seit dem ^alne llliZO ergeben, '^.'lllevdinqs >.>angt da.L (Endergebnis der Ernte auch von d^uk (5?-traci der ZouiinerweiMnemte al,. Dis Situation ist leineÄveflS als nnstintstiq an^nselien, d,^ ll ktiiintlich nack) den Plänen der ameri» !ani'ch<'ii Farmer die Aommeriveizenanliau^ ililslu' eine erliebliche'ZteigerttN'^ erfahren hat Tie voil verschiedenen Eeiten lancierten Mit leiliiili^eu j'iber ii-ri^yere Trausattionen der -labUisation (Korporation Hilden sich bisnun nicht l»^'wahrheit^'t. TiL '^>^'rs»an)l>lN c^eir in Berlin sind an der scheitert. Die Einbrinsiuuc^ der a r e n l i n i-1 ch e 11 M ai se r nt c nnr>> iilliie ii.'in durch Niederschläge mif^iehaUen, natur-j^enräsz die A'blndunj^^en verzKsv.'ru, nv^'il der Mais sitr lxiilgere Tran'^porte nicht trocken ist. In Rosario sind bereit-.' beträchl-'liche Men^n aus der neiien l5rllte ^iniie-langt, deren ^nalitiit lils aus^e'ord^'iillich befriedigend l^'zeichnet wird. ':>ln <>ett konti^ nentalen Börsen ist uian in, allqein^'iiien abwartend. Ter deutsche l^trei>d<'>li(nll :i<'qt rü-hil^, da er da-^ l^rc^lnii.? der Bcsprechuntten über die Äensestselzunq d^'r '^ieliiiahlnuli»' quote in ^tieizen ablr>ar!en will, n'iri-qen ^>crlautet auch, das; eine '^ollcv'.iiäs;!-»unq eintreten soll, ^il «U u ;i a r n sil,d die Preise zienilich nu-vernnvett steblicbei»^ Tis EffektiNffeschäft ist unqünstig. der Al'sal^ in Mo)l ist schleppend; auch die E^portbel^iti gnn^^ ist bescheiden. Pon ld<'Nl zolllienoezili^ ten llnc^arnniehlklintin.qcnt nach Oeslerreich, das bis zum ^^uni dieses uerein'iart wurde, lunrden bioninl etiva .')<> Proz.'nl ^be-^pgen. An der j <. ^ r Börse kann sich ij^rzeit eine ^esie ? Borstenviehmarkt. M a r i b o r, l'Z. '.luri!. Ti^' ^'iusnl)ren tieliesen sich aus 1 tti U101N1NZtüct tiertallft wurden, noli.r'Oi Wochen alte .'"^ungschweine -7l>, 7- 9 Wochen 8t)—W, Z—^ Monate Mouate :.»5V—8—tt» ZW, einjährige daS ZiNlo ^^ebend^icwicht 5—li uud Zchlnchts^ewicht ?.!'><>—Dinar. ^nne ^^nchorganisation der Gewerbetreibenden im Draulkinat. Der Gewerl>c-s.iand d.'c' Traubauats gründete dieser Tage miler d^r Bezeichnun^i „Berein der ingosln-" wisch^'n <^)eivcrbetreik><'nden für das Drau-!>oluil" ein.' Organisation, deren 'jentrale s^ci, ili ^^'jnbliana befindet. Geleitet wird der '-Z^ereii! von den .Herren i^'ovro P i e m a n, ^p^'.usier und Installateur, als Obmann. Io M i l) e l e i c sen., Elektrotechniker ialc! Biz.^obinaun und Ltassier) und Albin n n st l e r, dipl. Techniker, alle iit Ljub-ljana. '^wect der Organisation ist, die staarS-bilrjierliche und fachliche Betätiginig der Mitglieder zu heben. X Aussuhrverbot für Rutzpfoften. .^^n Durchsilhruug d<''5 Ausfuhrverbotes fi»r Nuß klöi^e uoin 17. ?^brtlar d. I. teilt dtmst gesetzt. X Butterausjuhr »ach De»tjchland. Tie dentsriA' ^liegiernng liat ini Männer die (> :.! fuhr von Butter kontingentiert uud gleic!)-zeitig l^estiuniit, üb^'r nvlch^' Grenzstatio!ien die Ware eingeführt lverden darf, ^^nws!^'-wiiche Butter darf nach Deutschland nur ü' lnir B o d e n b a lPoduwklyt nach Deutsch land eingefi'lhrt werden. X Enteignete Z^orftdomSuen im Druu b«>n Oebiete des Drauliauato im sinne de.^ se^s nber die Agrarrefonil bl'reit'.-, zal)!-reiÄ)e Forstdoinünen eiUeignet. ^^nogesauit nnirden bist>er von einer Waldolierfläche von .>)ektar Lkomplere im Gesaintans-uiaß vou l 1.701? >>ektar enteignet, sodass den <^)ros;grundl'esiv<'rn eine ?^läche von Hektar znr freien Bersiigung geblieben »st X Kürzung der Deviftnzntettnnge« i> Oesterreich, ,'^n den letzten Tageil haben sich in Oesterreich weitere Kilr^unzen in den Devisenzuteilungell e-rt^ebeu. Bon den sanlten Einreichlungen inl normalen l5lew rillg uierden nur »«».hr !)<. bi Proz.nt von den l^saintansorderungcn von A) bis W Millionen Schilling s-ier EinreichlnigStaj bewilligt. Eine Streckung ist au6) bei den Zuteilnngen ans Gruild der Besch-'ide der Borprüfungsstellen erfolgt. Während 'riiher Tnipeabwte in Hv»and v«> ^ervosItSt uu6 ^Grveiikr»nklie!ten v^irkl ^Icr l1eil>.'iiiei»e Oiicucrlln^' ^Lf (Zexvelic iljsltcrt. ^»t «liese Xrt (l>c i^urve» melir >iul>ruii;5 ii. ^ic ücl' I^'ei' xeii xvirc! k^lioiien. >ink>«>?«» v»>i«vee UN» tcs>itiit?t !c>rllsne. ertri^ckr Vlut. Her? untl (lcii Or>!uni^- niu^ unU l?cvvirlct. tl-tli «lic k^erven sirlleiitllc!» NinktilMie5eli. Verlitil^eii !>ie in v«:. cle7 Iiiciit oiien. isi plomliierten I^aketen l)>>,Äi- vcfkituit v^jrekanntlich das Land der Mumcil ist, 'liat jetzt wieder seilie Tnlpeil- vollsten blnte. In endlos scheitlenden )1i«ihen le^uch-ten die vielfarl^igen Blüten iil dei» wiiuder-^arl'en. Montenegriner in Se»ad-Inngen und Aneldoten Bon Atteun M. Paviteviö. lInS Deutsche ilbcrtragen von Norbert I eglie.) Eilleui Türken aus Nik-jiti fiel iul Kampfe sein Bruder und als sich die Montenegriner und ?t'ikk^i»^er nachher traseu, fragte der Bruder des Gefallenen: — Lagt mir, Leute, wer von euch tötete uleiueil Bruder'^ Einer aus der Masse der Montenegriner llieldet'siä): — 7^ch: — Wer bist du?_fragt ihn der Türke. - Bist du aus der Familien oder der ?^aiuilie — und er zählt der Reihe nach nintige uud durch Heldentaten bekannte svaiiiilien auf. Ter A'^ontenegriner antwortet: — 7^ch bin weder aus der einen noch auS der anderen Familie — tiud er sagt den Namen seiln'S staulmeS. . Tarailf der Türke: — erkenne dich lveder als seinen scharsrichler an no6) ihn als meinen Bruder, l'.enik ihn deine Masse hatte ti'teil fön-- Ein Arzt untersuchte einen Moutenegri-uer, verschrieb ihnl eine Arznei und trägt ihnl auf, dieselbe dreimal naä) dem Essen zn nehuieu. — Darf mail sie auch vor dem Essen neh-meu? — fragt der Montenegriner. — Nein, tlur nachher. Na, da kannst dn sie selber nehuien, oder gib sie einem anderen, für mich ist sie wertlos, nachdeui ich schon gesteru ilichtS zu esseu hatte und heute noch weniger. Dem Arzt tat der Montenegriner leid nnd er gab ihn, noch Geld dazu. » Jovan Mitrov aus PjeSivac giitg inS Küstenland unt dort Arbeit zu suchen. Alt einen» Feiertag kam er_ mit eineui Groschen in der Tasche — nach Dubrovtnk. Er hob stolz den Kopf, und niit offenein Muud und große» Augen beguckte er alles, >vas da zu sehen war. In einenl Käfig benierkte er einen Bogel, gelb wie Gold. Echaut, dreht sich links und rechts, bekreuzt sich uud wuu^ dert si6), tvaS das wohl sei. Der Inhaber des .Äcifigs bemerkte ihn und fragt: — Mit was kann ich dienen, inein .'!>err? Unser Iovan Mitrov starrt in den Wfig und sagt: — Bei Gott, ick) habe schon viele Bogel gesehen, aber einen solchen noch nie. Was kostet das Sti'lck? — Das ist sehr teuer. — Mein Got't, ich habe dich nicht gefraat ob es teuer ist oder nicht, sondern was e^ tostet. — Einen Napoleoil. — llh, dn liast Recht, wenn dn sagst, daß eS tener ist. Aber das nmcht nichts. EchlaclNe ihn! Der jikansmann starrt ihil an und Iovan Mitrov schreit: — A, tvas starrst du mich so an? . . . . scl)lachte ihn! Er schlachtete den Bogel, nn'ndet sich zu Iovan nnd sagt: — .^>ier, mein.>)err! — Bist dn sertig? — Ja — ailtworlete der Kaufmaitn er-srhrocketl. E, bravo, nnd je^t s6)ncid' niir voll ihnl für einen Gros6)en ein stück ab. — Das geht lliÄ)t, .^>err. — Wenn es ilicht gel)t, dann bleib' ulir gesnnd! — kehrt ihin den Rücten zn niid geht seines Weges. « Der 'jng fährt ilt voller Gescl)windigteit durch ein ?veld, anf denk ein Montenegriner Pflügte, schon lange wollte er ranchen, liatte aber kein Fener, nin seinen Tsäiibnk anzuzünden. Da konnut der fahrende zjiig imnier lml)cr uud der Monteuegriiler spriilgt auf das Geleise, den Tschibuk in der ertiobe nen.<(,and: — stehenbleiben! Auflmlten! . . llni Gotteslvillen, halte an! ... . Der Zugführer war der Meilinn<^, es sei wöchentlich ^j^lteibun'gen erwl'citeti, später die Einreichungeil nnr alle l4 Ta«^ v>orgen>inl' uieu iverden konnten, ist ninnnchr ^t^mlnt worden, das; die Mtettutdgen nur au.s rner Wochen hiuaus erstreclt «erden könnte,?, liei ilt jeder Woche ein Viertel der be^llig« ten Menge bereitgestellt ^vird. Dn die <^n-teilungell bezw. die Be?iirwort'ungen im ein .^lneit ??all nicht grö^r geivord^n sind, bc-helltet dies eine Mrzitng auf die Hälfte bz ^'. soqar anf eil! Biertel der fviiheren Zntei'iüir r lnehrcre Personell ^tvrsckinldi't l)abcn, ist jeder ein/»el« lle der strafe zuzuführ<',l. Desgleichen be. zieht sich die Strafe auch allf die Helferst)« !« fer und Hehler. Alle Berlirteilten haften lidarisch für die Bergütung der Unkosten. X „Ariftal" d. d., OyieGel^abrit und OlaSichleiserei, Maribor. Gestern fand ,n deil Raulnen der hiestgi'n ^^druZina gospo-darska banka die 9. ordentliche Generalver-sanlilllung dieses, iil der heimischen ^^ndn» strie beftberlifellell UnternehinenS, nnter dei.i Borsit)e des Präsidenten des Berwaltungs-ratei. .'^>errll 5r. Hrastelj, statt. Hiebe, kain lienerdings das lobenswerte Etrebeli diese5 UilterilehlneitS zlnn Allsdrucke, gerade in den I)errschellden überaus schlvierigen und tra»-rigen »virtfchaftlichen Berhältnissen »la^li Möglichkeit den sozialen Pflichte,» gerecht ^n lverdcu, die der ljeilnischeli Illdllstrie di? Rücksicht ans die Angestellteil auferlegt. Es ist zu lvüllscheu, das; dieses die Leitullg deS lillternehmens beherrscheilde streben aucti entsprechellden Erfolg l)aben möge, ^'"^n dell Berlvaltungsrat wurdeil die bisherigeil Mitglieder, die .<)errell Moilsignor Dr. -'s. Ierov^ek, Dr. A. Iuvau, Fr. Hrastelj und l'rgeild ein Uliglück geschetien ilnd inr letzten Moinent gelingt es ihnr, den ^jng znni Hal-ten zu bringen. Der Montenegriner geht langsaiil zu il^m nlld sagt: — Entschuldige, dn bist eil» gnter Mensch, lllld hast sicher ein wenig Kolile, womit ich nleinell Tschibuk anznlldeil kanlt. » Tade, die Frau des Nada Savova Krivc»' kapie Ulachte sich nt»f dell Weg. ihre Söhne in Niköi6 Zll besllchen. Da der Weg weit war, kain sie erst ili der Däinnieruilg ans Ziel. Aln selben Tage ivar gerade «'iil Äanlpf mit den Türken, in dein ihr ältester Sohn Krslo fiel. Die vier anderell Briider blieben lnt» verlet.tt und lvareli traurig wegen des Ber-lnstes ihres Bruders. Als sie sahen, daß ii,-re Mutter koinlnt, giilgelt sie ihr entgegen. Als Z^ade beinerkte, daß ^trsto nicht »nit ilz nen sei, dachte sie all den leptell l^anips nnd als sie dann nnis Feuer saßen, fragte sie den (ickota: — Wo ist Krsto, Zekota? — Mutter, Krsto ist sclnver verwlludet. Darauf spriiigt die Mntter zornig ank nnd rust init eiller MänilerstinlUle: — Hör' nlich, Zekota: .Ersto ist t.^N, uiik^ Gott sei danl! Darum habe ict? it)n geborei?^ daß er für die Ehre liiid das Baterlani' stirbt. Ilild ihr beniuiint euch lvie Weiber' Das ein? sage ich ench: Weiin il?r inir d'.'ü .^lini' besrhäuit, dann sieht keiner »nehr sei ne MlUter: jt.Mar»vdrerZMmmer IM. Esmikaß, H« rf. »prn im» isr. Icrebie wieder, Herr Fr. Balane neu-gewählt, wkihrend Direktor Herr R. Pivec nach zehnjähriger Tätigkeit aus Gesund heitsrückfichten aus dem Unternehmen scheidet. 4835 Jublläum des Radeiner Waffers slatina Radenci trcffen dieser Tage ^^'itcrswajsvrflaschen mit roten Etiketten i'in, die aus da.^ finnzigjährige Erschöpfen de5 ilbcraus uiit Heilkraft ausgestatteten Mi ncralwassers in der Zeit von 1882 bis IM weisen. Zch be^?rüs;tc mit lzröstter Freude dkese-z denkwürdige Jubiläum, stolz stellt die ^lascht' vor mir und init Tank lietrachte ich den fll?ttlichen Trunk, der inir die verlorene jundlicit zuriickl^ab und mir das Leben 'icr-liinqrunge» «i«. Der ausgezeichnete verstorbene Tri^ster Arzt Dr. «iinou P e r-s o t gab mir den Rat, täglich eine Flasche . jiadeiner Wiisser" zu trinken, und die Wir-luttg »var so ausgezeichnet, das; ich nach Iah ren in ähnlicheul Vedarssfalle di'ose Ein-tcigskur Nlit allerbestem Crsolge anwendete. Al'> ich nnch vor I- fahren in Maribor luedcrliesz, hatte ich l>ercits lueine 64 Jahre, ^^ch kam törperliä) lieruntcr, das Herz war k^crart schn'ach, dasj ich oft kaum meinc Woh l.ullg im ersten Ttocklverk zu crreill)en vertuschte. Damals lnachte ich zufällig^rweii? Be kattjsctM mit meinem jetzigen Hausarzt, u. zwar im Wohnungsamt, wo ich erfolglo-^ den Eintausch niciner Wohnung gegen eine Erd-s5<'schof;wol?nttng suÄite. Der betreffende Arzt fand bei der Untersuchung, daß mein Herz sehr schwach A'wesen war. Nicht viel besser erging es meiner Frau. Cr versÄ)rieb ein Präparat und empfahl beidcn das Trinken von Radeiner Wasser. Dieses Wasser und tein anderes Mtränk auftcr Milch ist seit zehn Iahren »nein ausschließliches Geträut lden Altoholgenuß stellte ich vor Ä), den .1'likotingenuß vor l? Jahren ein). Vor nelttt Jahren schickte uns der Hausarzt auf eine dreiwöchige Badekur nach Statin« Radenci. Diese alljährliche Badeknr n. der tägliäi'^ Berbrauch einer Flasckx Radei-kier Wasser liewirkte, daß ich und meine Frau non unseren, Herzleiden befreit wurden und körperlich soviel Kräftigung erreichten, daß wir täglich drei bis sec!^ Stunden spazie"en und auch Sag ztveite Stockwerk mühelos cr-reirl>en können. Ich möchte außerdein ncch .rwähnen, daß ich seit 30 Jahren an Schreib krainvf leide unv mit dem Federstiel gar nicht schreiben konnte. Unlängst versuchte ich .'ine Adresse init Tinte zu schreiben und war über das erzielte Resultat sehr erstaunt. Auch diese Erscheinung möchte ich dem heilwirkenden Einfwß des Radeiner Waffers zuschreiben. Viele, die vorzeitig die Welt verlassen, könnten noch weiter leben, und mancher, den ich beobachte, wie er mit Alkohol und Nikotin fein Grab schouselt, könnte nach obiger Anleitung noch rechtzeitig vor dem verderblichen Wege bewahrt nxrden. Die Ausrede, daß ein derartiges Heilverfahren siä) zu teuer zu stehen konune, tann wohl nicht halten, da scl)on eine kurze ^iiechnung den Beweis erbringt, daß Alkohol, Nikotin, Coffein und Trinkgelder jährlich unndostens daS Dreifache von dein ausmache«, uws inan fiir die tägliche Trinkkur und eine dreiwöchizie Badekur in Slatina Radenci benötigt. Wir haben unser wunderwirkendes Nauheim vor der Nase, und doch kann man auf den Fingern beider Hände die Mste aus Slolvenien zählen, die die Quelle unseres Elixirs aufsuchen. Was würden andere Aöl-ker aus diesem Paradies wohl alles machen? Was ich hier schrieb, ist nur wohlmeinend denjenigen zugedacht, deren Herz und andere Organe nicht richtig funktionieren, wobei ich nicht inl geringsten von ReklclmerwäHungen geleitet An. Inden: ick) meiner Freude über dieses Ju« biläum neuerdings Ausdruck verleihe und der Kurverwaltung auf diesem Wege meinen Glückwunsch ausspreche, wünsche ich nur noch, daß die Zchl der dankbar (Geheilten sich bis zum nächsten Jubiläum um Tausende und Abcrtauseni»e vermehren möge. gerbo «ariS, Oberpostkontrollor i. R. .Adel Xn>i,«dia»en Verile» I ekiev Mick D»in»eken 5po«r .^morie" - .Ltltznkar" ?ch»e»ftet ««sftUDOWG wr «^»»«hRer. D« dettte WOG «Och w«» OlweR. Die Fusiballmeisterschaft bringt nun wieder einen ereignisvollen Tag: „Primorje" und „Z^elezniLar^ werden im zweiten Aufgebot um die SiegeSpalnie kämpfen. Dem Ausgang kommt auch diesmal eine ganz besondere Bedeutung zu, zumal die Tabelle eine ganze Reihe von theoretischen Schlüssen zuläßt. Die Eisenbahner befitzen trotz der anfänglichen Mißerfolge im vergangenen Hekbst noch immer Chancen für einen positiven Ausgang der Konkurrenz. Nicht nur, daß sich die Mannschaft gewiß wieder an den vierten Platz dur^etzen kann, sondern es besteht sogar die Möglichkeit, den dritten Platz zu gewinnen. In diesem Falle uiüßten die Eisenbahner selbstverständlich nicht nur „Prinwrje", sondern auch „Maribor' und die „Athletiker" schlagen, unl gleich sechs Punkte ins Reine zu bekommen. Dürfte ih- nen dies gelingen, so steht ihnen der Weg M Azte Runde der StaatSmeisterschaft offeO. MG ^Grimorje" ist sich der Wichtigkeit des som^jgen Entscheidungskampfes vollauf bewußt und wird gewiß auch mit allen Eventualitäten rechnen. Die Mannschaft hat übrigens schon inl Kampfe gegen „Maribor" ihre gefährliche Durchschlagskraft gezeigt, mit der insbesondere die beiden Flügelmänner zu operieren wiffen. Kein Wunder, daß sich dann auch technisch höher stehende Mannschaften vor den Attak-ken in Acht nehmen müffen. Die Eisenbahner stehen vor keiner leichten Aufgabe, doch dürfte ihre außerordentliche Ausdauer und beifpielloser Kampfgeist auch für dieses Ringen ausschlaggebend sein und ihnen den Aufstieg in die Bordergruppe der slowenischen Liga verschaffen. s. Svodoba" — ..Äeletnlv»r2 A-uch in der ziveiten Älasse geht morgen, Sonntag, uul !V Uhr am „Maribor"-Sp-?rt-platz «in wichtiger Kampf vor sich. Die Gegner sind „Svoboda" und die Referoeniann-schast „2elezniears", deren Zusamn«ntrefsen für die Be-setzung des ziveiten Tabellcnpo-stens unlso wichtiger ist, als „Zvoloda" vergangenen Sonntag an „Mura" zwei Punkte abgeben mußte. Die Chancen sind al,ch diesmal durchaus nicht gering, so -daß die Mann slhaft mit großen .H^ftmngen in den Kanchf geht. DagegLn haben aber auch die Ers.itz-^ spieler „^elezniöars" in den bisheriglen Spiele,! keine zu untersck)ätzend« Stärke aufgezeigt, so daß i)r morgiger Kamps gewiß wieder einen spannenden Verlauf nehnien dürfte. «Imktkde-Aemml ««ll«» «Nd «TU-G« Mrt dk !ch«eUfte Zeit des TOßtS i« der AelOrdteit vs» 9V.4 St»>benkilO«etOr. — NAtcheN a«I «EU-SV z»eitsch«»>fte Zett des Eine durch Regen und Nebel schlüpfrig gewordene und teilweise stark verschlammte Strecke inl Eilenriedewald ließ für die Fahrer, welche sich am Sonntag früh dem Starter stellten, erhebttlhe Schwierigkeiten erwarten. 40.000 Zuschauer umsäumten die Rennstrecke. Man glaubte nicht an die Möglichkeit, daß die vorjährige Schnelligkeit von 83.9 StÜm., geschweige denn die 1930 aufgestellte Rekordzeit von 94.1 Stdkni. überboten werden könnte und doch leistete Bul-luS auf seiner NSU-SS in der großen Klasse das schier Unmögliche. Er fuhr ein mörderisches Teinpo und erzielte einen Durchschnitt von s>v.4 Stdknl., eine Geschwindigkeit, die auf der Eilenriede noch nicht erreicht wurde. Im Meisterschaftslauf zog der Favorit Bullus (NSU) in gewohnter Weise unt immer größer werdenden, Borsprung davon, mußte aber schtteßlich in der 17. Runde aufgeben und den Sieg Bauhofer auf DKW mit einem Stundenmittel von 89.3 Stdkm. über-laffen. Bullus (NSU) entschädigte sich für sein Pech in der schweren Klasse um den Preis der Stadt Hannover, indem er das ganze Rennen vor SoeniuS, AeyreS, Fleischmann und Rüttchen führte, die sich scharfe Pofi-tionSkämpfe lieferten. In der K. Runde fie-cherte sich Rüttchen endgAtig den 2. Platz knapp vor SoeniuS mit einem Stundenmit-lel von 93.2 km, so daß mit BulluS und Rüttchen zwei NSU-Fahrer als Sieger endeten. Zeiten: 1. Bullus sNSU) 31.10.4, W.4 Stundenmittel, 2. Rüttchen (NSU) 32.0!^».U, 93.2 Stundenkilometer, 3. SoeninS-Köln (BMW) 33.12.2. : S». «OPid. lSiichUlseiii«.) Sonntag um halb 10 «Uhr Pflichttraining, zu dem sämtliche Spieler der Ersten, Re^rve- und Ju>gendniann^chast zuverlässig M erscheinen Haben. : NapW (DO«e»adt«tt»«ß.) Das regelmäßige Train-ing findet nunmehr ieden Montag, Mittwoch und Samstag von halb sielben Äs halb cM Uhr und vorläiufig auch Sonntag ab 10 Uhr statt. Das Training steht unter streng fachlicher Leitung und wer den die Mitglieder evsm^, sich verläßlich ein zufinden. Jnderefsenkinnen können diese Ue-bungsstunden ganz unverbindlich proSowei-fe besuchen «ltnd fittd )erz?lich willkommen. Die SettionSieitUng. :IahreSh«iPt«rs>««l«iG dsA «Pvet»l«»s „GWOhshO". Gestern abends hielt unter zahl reicher Beteiligung der Sportklub „Nsodo-da" seine diesjährige Jahreshauptversammlung ab, die im Zeichen des schönen Auf' schtvunges des Klubs stand. Für das laufende Geschäftsjahr wurde eine neue Kikvbleiwng mit Herrn Direktor O 8 l a k an der Spitze getvüHlt. : Z^lez«iö«r. Sonntag um 9 Uhr haben ttv-sem, Lorber, Bauer, Kositer, 2gone. Frange« 2, »whont, Golinar, Kourad I., Seniöar, Aorovla, Antolieie und Glaviö am „Maribor"'Sportplatz spielbereit zu sein. Dortselbst haten «sich u,n lü Uhr Ma-hajne. Konrcld, Wagner, Ronja'k, Fr^inge», Antolieiö, Baönik, Paulin, PezdiLek 1 und 2 und Klippstätftr .eiylMinden. : ^r Mariwrer Tkikl»»b stelt auS. Dcr Mariborer Skiklub hat alle, von seinen Mitgliedern inl Lauflt der dieswinterlichen Saison errungenen Trophäen gesammelt und i:n Schaufenster der „Prva hrvatska stedioniea" in. der Gosposka uttea ausgestellt. Die Herr- Etwas kür unsere WaMerkkniiide NN acht Meter langes Renn-skiff, das nur 22 Pfund wiegt Dieses außerordentlich niedrige Gewicht hat inan da-d^lrch erreich, daß man beiin Bau nicht einen cinzlM Nagel verlvendet hat. Daö Noot ist aus mehreren Schich ten leichten Ho^S geleimt und nnt einer Cellonhaut von großer Festigkeit ü'be»--^ogen. Die Ausleger sind a-us Älrctluminium !^rgestellt. lichen Preise, die Gros^teil von den ^e. kanntm Ski^hrern Herbert I u r i t s ch, Franz P i »te r imd Kranz Ivii erru.-' gen wurden, begegnen einem regen Interesse der Passanten. >ßGss»k?»i»k»: bsck vodrns Altiieiee komplette Kur ln cker I^rük-jakrssaison Dinar 1ZV0.—. (Limmer, Kvst. Mäer. ^ret. ^utokakrt.) ?rc>-sliekte jxrstis! 3083 Aus Glovenwmdec sl. Zatz»>stz»Pt»ersa««l««ß des „Aste» Unter dem Borfitz seines rührigen Präses Herrn Dr. P o h a r hielt die hiefige Filiale des „Roten Kreuze»" dieser Tage ihre Jahreshauptversammlung ab. Nach einigen herzlichen Begrüßungsworten gab der Borfitzende ein klares Bild der geleisteten Arbeit und besprach die Möglichleiten für ein« intensivere Tätigkeit. Der Berein wird gemeinsam mit übrigen charitati-ven Korporationen eine Aktion für die Errichtung eines SiechenhauseS einleiten, zu welchem Zwecke der Berein selbst die Verwaltung des Kinotheaters übernehmen wird. Ueber die vielseitige Tätigkeit des Vereines sprach hierauf der Sekretär Herr K v a e, der die Herabsetzung der Beitrüge und die Abhaltung von Samariterkursen beantragte. Bei den Wahlen wurden folgende Herren in den Borstand berufen: Obmann Dr. Po-har, Bizeobmann Dr. Picej, Sekretär Ivo Kvae, Kaffierin Antoilie Bavpot, Magazinen? Leopold KopaL, Ausschußmitglieder: Albert Puneer, Rado BoriSiö, MiloS Grmov-Sek, Regina Gobec und Dr. BratkoviL, Revisoren: Milan Tominec, Bekoslav OiZek u, Jv. Sevajnit. Nadlo de» l7. April. Ljubljana 9.30 Uhr: Kirchenmusik. — 11: Konzertmatinee. IL: Schallplatten. — 15.30: Bühnenausführung. — 17: Nachmittagskonzert. — 20: Konzert. 21.30: Zitherkottzert. — 22: Rachtmufik. — B e o-grad 20.30: JenkoS Operette „Die Zauberin". AnMeßend: Zigeunermusik. — W i e n 10: Orgelvortrag. 11: Konzert. ^ 12.10: MittagSmusik. — 1ti.ü<): Nachmittags konzert. — 20: O. Strauß' Operette „Der letzte Walzer". ^ S2.25: Tanzmusik. — Graz 15.30: Fröhliches Allerlei. — Heilsberg 20.10: Abendunterhaltung. — 22.10: Tanzmusik. — Mailand 20.15: Konzert. — 21: Opernübertragung. — Brünn 19.30: Abendveranstaltung. — Mühlacker 29: Heitere Stunde. ^ 21.25: Konzert. — 22.40: Nachtmusik. -Stockholm 20.15: Konzert. — 22: Nachtmusik. ^ R o nt 20.45: Konzert. — Z ü r i ch 20: Neapolitanischer Abend. — Langenberg 20: LeharS Operette „Zigeunecliebe". — 22.30: Nachtmusik. — P r a g 20: Konzert. — 29.30: Trampen, lieber. - 21: Symphoniekonzert. — 22.20: Nachtmusik. — Budapest 20.40: Konzert. — 22.20: Tanzmusik. — Warschau 20.15: Konzert. — 22.10: Solistenabend. ^ 23: Tanzmusik. — Daventry 21.05: Ksnzert. — K ö n i g S w u st e r h a u s e n 20: O. Strauß Operette „Der letzte Walzer". — 22.30: Tanzmusik. — P a r i s-R a d i g 21.45: Konzert. — 22.30: Tanzmusik. Kino «mg-r-»«»«: Die glänzende Ufa-Ovr-rette Zivei Herzen «ch ein Schlag", ein Großfilm "lit Lilia" Harivey, Wolfgang Wbach-Rett.' '».1. Wallturg und Tibor von Halmay in den Hauptrollen. Uniin-Taukino. Der fabelhafte Lustspiel, schlager „Arm »ie eine KirchmhanS" nach dem berühmten Theaterstück mit Charlott« Ander, Hermann Thimig. Grete Mos^m. Paul Hörbißer, Fritz Grünbaum und Paus Morgan. „Sch»e»e«de" Schulde«. „Nicht lvabr, Vater", fragt Fritz, „tvas sch'vebt, ist immer leichter ais üu'ft?" Der Bater seufz : „Hast dn eine Ahntlng, mein Junge, wie schwer schkvekende Schulde« drücken." VoimtW, ?7. MMN INR MarlSorer Nummer Zi>?. Nttchricht«» Ce^e ,. A«A dl« GoWMWH«. Der Mqt jherr Dr. Mano D » r e a « i w Celje »«r> de auf eigenes Ansuchen anS de« Register der Aerztekammer für das Dra«dm»t gestrichen. c. A»s de« MOM»dk>Pß Der diplomierte ^Forstingenieur Herr Cyrill P r e k»v r » e t wurde zum Lehrer an der Bergda»sch«le tn Celje ernannt. t. A«s de« V««Oldie»ße. Herr Dr. Ivan PodpeLan wurde zum Arzt im Allgemei neu jtrankenhause in Celje, Herr Leopold Svetliöiö zum Eichmeister bei der Eich» «Abteilung der Bezirkshauptmannschaft in Celje und Herr s^ranz Novak zum Desin-fl'ktor bei der Bezirtshauptmannschaft in Celje ernannt. c Ter «ttlo«sa«ssch>ß der A«chsrga»tsa. tionen z«r VeIHmPs»»g der Te«ermig in Celje veranstaltet S o n n t a g, den 17. d. M. um v Uhr vormittags im großen Saale des Narodni dom eine öffentliche Versammlung aller Mieter. t. Heradsetzmiß der Vrvtpreis« I« Selje. Die Gewerbegenossenschaft der Bäcker in Celje hat mit 15. d. M. in ihrem Bereiche die Brotpreise herabgesetzt und dieS trotz dem Uniftande, daß viele Bäckermeister noch alte Vorräte teueren Mehls haben. Die Preiserniedrigung beträgt 50 Para für das Kilogramm, so daß ein Kilo Weißbrot jetzt 4 Dinar, ein Kilo Halbweißbrot 3.50 Dinar und ein Kilo Schwarzbrot 3 Dinar kostet. t. gehnlahrseier de» ArdetterverIlcher«ngS Gesetzes. Am 1^ Mal wetden es 10 Jahre sein, seitidem baS ArHeitevversicherun'gSgesetz in Kraft trat. Die ExPosWiir des Arbeiter-keisvelficherungsamtes in wird dieses IvbilSum am Gonittag, den S4. d. begehen, «iGjZV« mit ei« Feier, die im Tewerbe- hklim «m U Uhr vornMt«»gs stattfinden «ich. Am Prvgwmm ch ein Vortrag deS Referenten des Arkeihertreisverfichevungs-amltes in LßnAjana, Vortrüge des Gesangverews „Ovjka^' und des Tamburiz^^aorche-sterS der Lehrlinge. Zur Feier find aNe Ar-beltervryanisatdomn, Arbeiter, Äshilfcv, LchrUnye und Ai,sesteVen geta^n. e. D»s dekh«ß» IePiö^Q««tM au5 Ljub-ljana, vesteheick aus den Herren ötibermk, Jug, Gebrüder PetroviS vnd Swle, stellt lich hente, Samstag um 2V Uhr im keimn virtsn in ribar. »proedv lek «lmn 8eld»tililtoveroine 8l(^ I» ^»rldor diemlt meinen Kesten Osnk »u» unä empieklv «!!v»ep kumsnen Verein Leäermtnn «UM edesten Veltritt. 4868 8v. Vls dei «len 10. /^pri! 19Z2. Kkoi. Ael^ Tbnchl^ Maribor Tospo-Ska ul. N. Stoffe. Leinwand. Wäsche, Blaudrucke und verschiedene Mamifakwnvaren in alle» Qualitäten «u billigste« Leset und oerdreUel die Ittikm Äe kerilieke ^nteilnakme sn clem sekweren Verluste unHsrer Ueden, Utivereeülleken (iattin, drvv. Butter, der t^rau sovile kür clie Zialilrelelie Letelllxunx am l-eiekenbeeänjxnisse un(l die sekünen Krsn?8pen^pril 1924. 0>o II»itr>uvniä Nintordltvdevvii. KNegStechn» im Tlmetch MÄmne «rkgSwapm der Tiere — Wurfgeschosse, Minew Werfer, Gaskrieg und Bernebelungsapparate V» ». VM»»r. ^ack Isnj?em. quslvc^len I^eiclen wurcle unsere unverj?eö» liekie (Zsttin und Butter, ^cx^llter, 8cliv ester. ^kxväs^erin uncl l'ante, frsu Regina LelzönKerr am 14. ^pril» naek vollendetem 48. l^ebensjalire. um ^2 trük im (Zrs2er I^anäesliranlcenkause äurcl, den sod erlöst. Das öexrüdns kinäet am Sonntax. den 17.^prU um 16 Ukr am städtiseken k'riedlloie in podreAe statt. ftlsridor. Nvrmsnnstsdt. ^pr!l 193S. Lekünkerr. (Zatte; vr. >VtIIiolm Tekönkerr, Aitsx Ledöa» kvri', Lvline: .sokanna pöl?!. /Butter; Ida ^sensr, Lekvester: I^smttien Scliönkerr. ^SMier und Ü7-N NSHrend die AbriHungskonferent M Genf ÄHer das Verbot mancher modernen KriesSwaffen unter Menschen detatliert, werden di«^ Waffen täglich gebraucht, ohne daß jemand davon etwas merkt, und ^war. so sonderbar es auch langen mag . . . Tierreich! Bei dem Studium des TierlebenS, da5 -uns Menschen des 30. Jahrhunderts recht primitiv erscheint, fallen uns zahlreiche Methoden einer raffinierten K^egAtechimk auf, di« in der modernen Kriegsfiihrung zum Teil erst seit kurzem ew<^führt find, im Reiche der Tiere Äber bereits JahrmiNionen be^^khen. Mr wollen von verhältniSmSftiq einfachen tierischen Angriff- und Schiikivasf^, wie Zähne, Alanen, ?Mler oder Börner, n^ «sprechen. Diese Waffen stellen ein an-Stadium der Kriogs^echnik dar, zmnat sie für eimn unmitt«<^ren Z^ampf mit dem Gegner bestimmt find. Tier« kennen ober das Priinzip einier Waffe, deren ViiMng anf eine größere Entfern«:rg be-rechnOt i^. Ew kleiner a«strail>iischer Fisch, stenannt der „Schützenfisch", versteht es, mit Wasser tvoip^ zu schießen. Er schleu?»ert dieses Vt^gsschoß wuf Insekten, Äe auf Wasser Manzen, oberhalb des Wassevsipieqels, fitze,r. Me Wirkung, dieses höMt eigenartigen Wmfgeschosses, das mit größter Trakrheit funktioniert, ist flir daS Op^r vernichtend. Das Jnse^ wird umgeworfen und fällt ins Wasser, wo es sofort von dem Fisch ver-H^vt wird, Mniige Mrtm von Mollusken und Wasser Würmern verstrShen es, durch Bewegungen H«r Mhler einen Strudel Hu erzeugen, wo durch mikoskopische ^niekt'en direkt in ihren Rach^ getrieben wevden. Ohne diese technisch vollkommene Einrichtung wären die V^llusken, die sich ja kaum ben^xsen können, nicht in d^ Lage, Nahrung zu srbouten. Der afrikmrilsl!^ Ri^enigel ?5nnte als erster ^finder des Mnenwersers gelten. Dieser Igel hat auf seinem Körzvr eine Art Pan'zer anS harten und stechenden Stizcheln. Das Tier kann durch eine Muskelzusammcn ziehung, die dem mechanischen Vorgang eines ^ieudergeschosses in dei. Art des Minenwerfers vollkommen entspricht, die scharfen Stacheln aus seinem Körper her-aiuSschleudem nnd damit den <^egne? treffen und schwer verlletzen. Eine Eidechse, die man w MxiVo trifft, bedient sich bei der Abwehr eines Angriffes eines Blutstrabls aus dem eigenen Körper. Weitaus !^fähr-licher ist die afrikanische speiende Schlang?. DieifeS Reptil ift der indischen Kobra nah-e verwandt. Es Weudert dem Feind eine Ladiumg giftiger Flüssigkeit entgegen und versucht dabei, die Augen zu tre'fen. Das erregt eine gefälirlich? Ent^^ünduns! und dient als gslän.zend funlktioniereilde Angriffs, und Schichnia^'fe. Äe Methoden des Gaskrieges, dieser trau ri>ien Errungenschaft des ?0. Inhr'bnn.dert?, iV'urden von den Tieren in einer Zeit ver-ivendet, da der Mensch die Erde noch nicht kvMkerte. Ein Käfer, besonnt unter den, Namek „Bombardier", verarbeitet in seinen Drüsen eine giftige säure. Beim Il'n^risf gibt der Käfer eine l^swolke d>ieser Läure von sich, die dem G-ec^ner schmiere ?^rnnd-wunden zufiigt. Ter Tkunks. dessen Pelz l^ei den Danlen so 'teliebt ist, bedient sich einer Flüssigkeit, deren Geruch vollstiindig abschreckend wirkt und eine gisk>^c,sciljnliche Wirkung er.»eugt. Feldgrau ist erst seit dem Burenkriege um die^Iahrbundertmende bei den Armeen der ganzen Welt eingiefii»l?rt. Ein Heer in bunten pmnkvollen ll?niformen der napoleonischen Aeit wäre hente nicht niehr densbor. Aber auch das Feldgrau, d. h. die Ma-Nie-rnng durch eine F'arbe, war bei den Tieri'n schon immer als Mimikrt, zu finden. Es lv^n'iigt mr, die gelk>en Farben der Wüstentiere, sowie die weis^^ Farbe der tierischen Bewohner arktischer Gebiete zu ermähnen. Die Streifen des Tigerfelle? entf-preche^n den Schatten des No!?r'schi'lfe?. in dem skch das königliche Tier zu verstecken pflegt Einer der größten Künstler der Farl^l^ernud^'viknq rm ^erreich ist der Rieseupolvp, der im Indlischen. Dzean lebt. In der l7>lin^^'n. c^rbt es kein Tier^ das dielen? le- lheuer ^in der Farbeunlichas)tt?ttn.i ?»me. Der Riesenpolyp versteht es, je n^^ch Bedarf, dunkelrote, korallenrote, rosige, grüne und graue Farbtöne anzunehmen. Diess furchtbare Tier besitzt ein rafftnierteS Kriegsgercit in Form eines Trichters, a>u? dem es wie aus einer Pumpe Aasserstrah-len jmdet. Außerdem ist der Riesenpolyp noch mit einem Tintensack versehen, a'^S dem er ganze Ströme schw^zer Flüssigkeit ergießen kann, die ihn: als Nebelvorhang unter dem Wasser dienen. Die Methode des Nebelvorhsings, d. h. der Pernebelung oder des Rauchschutze?, die jetzt bei FliegermanSvern in den Bereinigten Staaten ganz bssmidere Veachtung findet, ist übrigens auch vielen anderen Tee, tieren bekannt. So verficht es der Tintenfisch, sich im Augenblick der (^fahr mit einer schwarzen Wolke M verdecken, um fich dann zwischen den Felsen zu verkriechen oder eventuell zu einem neuen Angriff vorzu« ge)en. Freilich, die Kri^techni? der Tiers findet ihre Verwendung ausschließlich zu Schutzzwecken oder zur iSättigung. Organisierte Kriege find im Tierreich unbekannt. Eine Ausnahme bilden Ameisen, d-ie in großen Scharen gegen ihre eigenen An« genossen vorgeihen und Feldzüge neich einem organisierten Plan durchführen. Wie di?m auch sei, was sich der Mensch als Krieas-Waffe erst >jetzt aneignet, ist iin Tierreich seit dem Bestehen der Welt üblich. SiiM V<« I»zo L e b a r I 6. Mr saßen beisan^men beim perlenden Beim klingenden schall der Musik Wir achlen so fröl)lich ins liineiu. Und träumten vom sonnigsten Glück. Ein „Vivat!" die Runde „zu unserein Wohl, Ter goldenen Jugend noch, Die lachend im Frühling schwelgen soll!" So hoben die Gläser wir ^ch. Ilnd jauchzende Töne evklangen im Chor, In schwellendem Iubelattord. Da hob fich mein Herz zu den Sterncil emvo? Weit über sll' Weltenleid fort. O lachender Frühlmg, wie warst du so schon. Dem tief ich im Herzen oft lausch'! Doch ivehe! Du konntest nicht ewig bestehen. Du warst nur ein slüchtiger Rausch! Und' den! ich der Jugend, die längst sich verlor, — Sie flog so helljauchzend vorbei! — Dann hebt me'ine Sehnsucht die Tchvin^en empor Mit einem wehklagenden Tchrei. Und irrt über Berge und Täler durch's Und sucht sie mit träruindein! Blick, Kehrt müde in flammender Wehmut sntbr.innt Und sehrsuch tskr«nk weinen.0 zurück. Und senkt ihre Schwingen ernmttet aufs (^rul> Wo still die Erinncrunfl träu.mt, Und lauscht in die Ti^e versonnen hiimb, Bücberschau b. Aprilwetter. „April! April! Weiß nicht, was er will!" Mit diesen Worten kennzoich-net der Volksmund die launenhafte Unbeständigkeit des Wetters, wie sie häufig in den Frühjahrsmonaten auftritt. Metereologischc Beobachtungen über das Aprilwetter finden wir im neuesten Kosn?osheft (29. Jahrgang. Heft 4). b. „Das Lichtbild", die führende sudetendeutsche Photozeitschrift. Verlag I. F. Rimp ler, .(laida i. Böhmen. Die Aprilfolge bringt wiederum vorbildliche Reproduktionen in den .Ennstbeilagen, wie auch im Tertteil. Witz und Humor Kindermund. Der Lehrer erzählt den .^?indern in der Religionsftunde, das; Eva «n:s einer ^^iippe ?ldams erschaffen wurde. Nach Schluß der stunde kom'mt der kleine ^turti nach Hause: „Pnpa, ich Hab solche Schn,erzen hier in der -eite, ich glaub' ich krieg eine Frau!" Allerhand. „Minna, ich glmilie mst, Tie tragen meine ^'ackschnhe'!'" — Entschuldigen Tie, icli lmde sie einnia^ ang?.)abt. alx'r nur als — Ucl'erjchnl^'!" M»mmLr 7s'.' tS ßdoimtag, den 17. Äpril HGDMAOADMMMMMMMMMckIHsI«»«». «nt-rtleU»r und »MWMMW>M>MG !l«ppiche «M«« u«»e« Tai«»- tte Mr Äufwvahnrn« «mtsezen «>»««« ». «r»»l». AoApo. »lBch«Ich«F WMl. GlBM« sk« 7. «»l — .'i Minuten »Ml der ,>abrtt fMw«»' eröftnei. Ml« wi« «»if MM «aM Zw-ft,. «iva v« 4M »«ßeii Sle dei Mma Noöat. und Tov«B»«rartikel. ?<'t: !>»!«?<, 7. S«. t??t Mte Vrw«M»ß an Verr^'n t>der Denn« Ml «Lyeden. Mr. Perm. 47« tu» «I»s , VGlß»V» ^ < Seme Mchi d«i«t noch »cr bWit»att kr ciaiize Berpfle»m»q iin^Aot» !mn« sienommeil. iveim dieselt»«.' -verson HiTta W. > ortMt BerutmtzMelle ..Marstan". TlovenAka ulica i-'S. Slnfraaen S Vvießinarkm bei« l«qen. _^8SI «»««tzl». «M kq to Dm in< ÄauS gestellt. Bei Abholung ^ Li». wcicheH nird Blmdholz. >iorall« tta ul. -ZV gW«iM«r Naradni dmn. Vaniunß! 'ZSarne i^iejeniqeli «en. über mich falsche Äevi^e HU verbreiten, da ich sie sonst aer.lchtlich belall«en ^de. — Wevvc ^vai. Stiddenci. 484L ühreiretzirttne» M »vttden rasch, mit Garantie «us-a«fkhrt. Aanduhre« WD^M wer^ abgeholt. Ä»»Ue«»« «ktO » V«?ch»nscha»? «irftMNi? Ko?«. fi S1 eröffnet. 4S4S NoWaak. ?.1tatra^naradl. Gar. teittiichtücher, Servier'. K5lchen-tücher. 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Qieiedseitix ist der ^dsats der evenwell noek unverksutten I-ose in der >Vejse sn:eustreden, dsö vir bis lum 30. /^pril l. Z. ________^ »ueit äiesdeTüLiieb ln veslts der eensuen Verreelinunxen Lelaneen kün,»en! ^ ll..AUt SestimmunL^en des Lpielpllmes, iistden aui die Xus?al?lunL der entksllenden VvWßnae nur diejenigen l-ose ^nsprueli. velekie nocli vor dem Ißetiuimstermlii d««lkeli« «KS! 4867 »e00«/^0. den 15. ^pril 1S3S. I«I»I?»,V«»W»NUNS ^ 5».V,i»»««»» V«?«,!»«» ,1» S«o»r»6 Qa<^«ck>letm»e «»6 5>» G« I tUo «l«r »AI»ril»or»k» »isk«?v«« in M» IHr 6?» L«»aa,z«l»«r uii6 6«o Vnielr verevivortllok» S»«!« ^ V«i6» tu