^ S38. Dinstag am RV. Kktober R8H4 . Die ..Lmbachcr Zc.tm< erschm.t, mi. Au«nah,n< d.r S°nn-.md Fei« tage ^ich «nd Met sammt d.n Milagen '« C°mp"r g«,.zjährig 11 fl ha^ Ämllicher Theil. 3"k, k. k, apostol. Majestät babeu mit Allcrhoch» »er Entschließung vom 12. Oktober d. I. die er> vn! > ^^lle eines Grcffiers des östcrr. kais. Leo-^»'Ordens bem Negierungsrath? und Hilfsämtcr-""«or des k. k, Ncichsrathcs, Peter Nunncn. "Her, allergnädigst .^ verleihen geruht l,^c^' k, k. apostolische Majestät haben mit Aller- ^°a)!ter Entschließung vom 27. September d. I. ""> Vorstand der Polizeiscktiou des lombardisch.vcnc. '"'Men General-Gouvernementö, k. k. Oberstlicutc. , , m Mathias Schrotl, v. Nohrberg. bei seinem ""'"ritte in den Eiuil-Staatsdienst zum k. k. Rc< s, ,'"gsrathe mit Velassung in seiner dernmligcn Stcl- " "lergnädigst zu ernennen gerul't. Verordnung des Fin an; »Ministeri ums "o,n 4. Oktober 18ü4, bun?> '" GcmäLhcit der mit Allerhöchster Entschlie» au w ? ^' September 1834 ertheilten Ermächti-tritte ds ?m ^"">"»dcr des Reiches uon dem Eiu-Neset»^ ^-'"ksamkeit des neuen allgemeinen Vcrg< Vnawn?^' <^' M" 1»^ angefangen, die aus der u ""lsucrleihuug abgeleiteten Bcrgwerksabgaben ^ ^ vorgezcichnet werden, vom 28 ^""^"l der mit Allerhöchster Entschließung ' wird i„ N,^.^"uber ^^^ ertheilten Ermächtigung der 8§, 215—219 des mit dem ten all .. ^"^"^ ^'°"' 23. Mai l. I. kundgemach. Ordüiin?, >!""" Berggesetze« nnd zur gedeihlicheren ve,-n,->> ^, ^^ """ bestandenen Vcrgwcrksabgaben "°Wncr wie folgt: . 8- l. Mit dem Eintritte der Wirksamkeit des "Ugemciucn Vcrggefthes wird dic in dem §. 213 besjclbm uorgezcichnetc jährliche Masstngcbühr mit !cchs Gulden für jedes Grubcnmaß uon 12.344 Quadratklaftcru und jedes Tngmaß mit 32,000 Qua< dratklaftcrn als Einheit genommen nach Vorschrift des 8- 216 a. V. G. und mit Beobachtung der in den §§. 217 und 218 dieses Gesetzes vorkommenden Bestimmungen bemessen, ' § 2. Die Entrichtung der Massengebühr von >^cm verliehenen Vergwerksmasse findet ohne'Unter. Mrd Statt, das Bergwerk, zu welchem sie gehören, "wgc im Betriebe oder in Vauftistuua, im Ertrage oder in Einbuße stehen. ^ Bergbau-Konzessionen §§. 86, 90 des a. V. G. sind von dieser Abgabe frei. §. 3. Mit der Entrichtung der Masscngcbühr hören alle Zahlungen an Frist., Quatember», Grn> bcnraitgelocru oder derlei Gebühren uon Bergwerks» massen (auch file Frohnc genannt), endlich die Ent-richtung sämmtlicher bisher uutcr dem Namen von ^rgkamcral. oder Vcrglehcnstaxen bestandenen Gc" s- ^. Wo derlei Gebühren von Grubeumassen an ^rudcrladen, oder allgemeine Nevicrskassen zur Bestreitung gciueinschaftlicher Ncvicrsauslagcn cinge. zahlt werden, oder in Zukunft zu diesem Ende ein-Muhrt werden sollen, hängt die Beibehaltung oder "eue Einführung derselben von den Bestimmungen l'bcr die Vruderladen (§. 210 a. B. G.) und der Neoicrstatutc G§. 274, 273 a. B. G,) ab. §. 5. Die Abgabe der Vcrgwcrksfrohue (§219 n- V. G,) hat mit dem Eintritte der Wirksamkeit °cs allgemeinen Vcrggesehcs nach folgenden Btstim. mungen zu geschehen: ") Von allen jenen vorbchaltencn Mineralien, welche >» der Form, wie sie aus den Bcrgbancn oder ^aginassen genommen wurden, oder mit unwescnt' licher Veränderung derselben in Verkehr gesetzt wer. be», wie z. B. Crudo-Gold, Vleiglänze zur Tö> pfn-glasur, Anthrazite, Schwarz- und Braunkohlen, ^"'avhil, Erdharze n. dgl,, ist die Frohnc mit füuf von hundert der zu Tage geförderten Mineralien, "ach dem Verkauföwcrthe derselben an dem Vcrg> werke, beim Gold und Silber nach ihrem gesctz» lichen Oinlösungswerthe, im Gelde zu entrichten.^ d) Von dieser Abgabe sind jene Mengen der geförderten mineralischen Nrennstofft (8- 3 a. B. G.) befreit, welche zur Maschinenfeucrung bei dem Grundbauc jenes Bergwerks > KompleM verwendet werden, innerhalb welchem sie gewonnen wurden. c) Von jenen vorbchaltenen Mlucralicn, welche nur nach wesentlicher Veränderung ihrer Form oder Darstellung gewisser nutzbarer Bestandtheile dcrsel» bcn durch Amalgamation, Destillation, Sublima» tion, Eltraktion, Schmelzung, Auölaugung, Cc> mentation u. dgl. zum Verkehrsgegcnstande werden, z. B. als Metall, Schwefel/Alaun, Vitriol u. dgl. ist die Vcrawerksfrohnc mit drti vom Hundert der erzeugten Rohprodukte, nach dem Verkaufs-werthe derselben am Hüttenwerke, beim Gold und Silber nach ihrem gesetzlichen Einlösungswcrthe im Gelde abzuführen. c!) Von jenen vorbchaltencn Mineralien, welche behufs ihrer vorerwähnten Umstaltuna, in das Ausland ausgeführt werden wollen, ist die Vergwcrks-frohne nach den unter n) oorgczeichuettn Bestim< mungen zu entrichten. §. 6. Dort. wo die Entrichtung der Bergwerks' frohnc an einzelne Privatpersonen, sie mag unter was immer für einem Namen bestehen, bis nun nicht ge> schlich aufgehoben worden ist, haben die Berechtigten noch so lange im Fortbezugc derselben nach dem neuen Ausmaße zu verbleiben, bis die Schadloshaltung aus' gcmittclt ist. §. 7. Die Berechnung und Einhebung der gesch. lichen Vcrgwerksfrohnc uon Gold und Silber erfolgt bei der Einlösung dieser edlen Metalle für den Staat von den hiczu bestimmten öffentlichen Aemtern. §. 8. Der Wenh der geförderten vorbchaltcncn Mineralien oder der hieraus dargestellten Bergwerks. Produkte ergibt sich aus dem Verkaufspreise derselben am Berg- oder Hüttenwerke ^Werden diese Mineralien oder Produkte nicht am Werke, ,ondcrn an entfernteren Plätzen verkauft, so hat der erhobene Marktpreis nach Abschlag der Trans, portkosten zum Absatzorte als Grundlage der Vcwcr> thuug zu dienen. Findet jedoch ein Verkauf des gcfördcrden Minerals oder Rohproduktes qar nicht Statt, sondern wird dasselbe von dem Prudulciitcn selbst verwendet, verbraucht oder weiter verarbeitet so ist der Werth durch andcrwärtigc Ankaufspreise desselben Produktes am Vcrkaufsorte oder durch die Verkaufspreise bei anderen benachbarten Werken zu ermitteln; wenn aber so te der?' ^'" der Werth zu erheben sein uettsbe^ä ^ ^ ""h" Gcstthungsprcis dcö Berg. zu nehme,, "'" 3"N'W von ö pEt. zum Anhalte folat m/äw.3s ^""swg der Vcrgwcrksfrohne cr> Form ^""'dlage von Frohusanswciscn, über deren "stießen ! d ^ erforderlichen Bestimmungen oder dess!» U°lMM'sweise hat jeder Vergwerksbesiher stens ll bevollmächtigter (« 188 a. B. G.) läng-3«s e?7 ,^, Tagen nach Ablauf jeden Viertel-der u V iik '^"^7 ^"'gsbehörde zu überreichen, in werk liegt ^»pstich^ Berg- oder Hütten. n s ^'^' ^""'bleibt innerhalb dieser Frist die U^'^I.des Frohnausw so at die Berg. bchmdc diejclbe m> Sinne «>8 224 und 230 mit Str,"Mdrohnng und Strafbemessung zu betreiben. 3^l,/^ 3" Wirkung, oder wiederholen sich st ^? 3 ^"','U'chlässigung dieser Vorschrift, so stehet der Bergbehörde z«, die nötliacn Erhebungen i"' Versa iung eines imtlicheu Frohnausweises auf ttl?ezu've^ Zu diesem Ende hat die Bergbehörde das Recht, durch ihren Abgeordneten in die Erzeugung«. Veuucudungs-uud Vcrkaufsbücher, sonstige Rcgistn oder Wcrksrcchmmgen Einsicht nehmen, die Betriebs' Verhältnisse erheben, die Werksbcamten, Aufseher oder Arbeiter vernehmen zu lassen und nach diesen Daten die Frohne zu bemessen. §.11. Die Prüfung der Frohnausweise sowohl niekslchtlich der Form, als der Vollständigkeit des In< Haltes obliegt der Bergbehörde, welche dabei mit aller Beschleunigung vorzugehen und im Falle von Bedenken uud Zweifeln sich die erforderlichen Aufklärungen und Nachweisungen vorlegen zulassen hat. Wird diesen Aufträgen der Bergbehörde nicht, oder nicht genügend entsprochen, so kann dieselbe nach Ne<< sung des §. 1l» weiter das Amt handeln. §. 12. Auf Grund der geprüften und richtig gestellten Frohnausweise bestimmt die Bergbehörde die Frohnbcträge, welche jeder Frohnpflichtigf für das abgelaufene Vierteljahr zu entrichten hat und setzt denselben hievon mittelst eines Abfuhrauftrages in die Kenntniß. §. 13. Beschwerden gegen Frohnbcmessungcn der Bergbehörden sind nach Vorschrift der §§. 230, 23! des a. B. G, anzubringen, sie haben jedoch keine aufschiebende Wirkung, sondern geben im Falle eines günstigeren höheren Erkenntnisses nur das Recht, den Rückersatz der ungebührlich bezahlten Frohue ansprechen zu können. §, 14. Absichtliche Verkürzungen des Frohnge-fällcs sind mit dem dreifachen Betrage der versuchten o,dcr erfolgten Verkürzung, und wenn letztere nicht ziffcrmäßig erhoben werden kann, mit einer Geldstrafe von zehn bis hundert Gulden zu ahuden. §. 13. Auf die Einbringung der Massen« und Frohngcbühren haben die über die Einbringung der direkten Steuern bestehenden Vorschriften Anwendung zu finden. ß. 16. Abgaben, welchen Bergwerke nach den Gesetzen über Einkommensteuer, dann über Ge> bührcn von Rechsgcschäften, Urkunden, Schriften u. s. w. unterliegen, bleiben durch gegenwärtige Verordnung unberührt. Ba »mg artn er m. p. Von dem k. k. Handelsministerium in die Kenntniß gesetzt, daß es ein Zcntralkomits für den nnmit> telbarcn Verkehr mit der kaiserlich-französischen Aus> stellungskonimissiou in allen, die Betheiligung der österreichischen Industrie an der im Jahre 18ä5 zu Paris stattfindenden allgemeinen Industrie- und Kunst-Ausstellung betreffenden Angelegenheiten aufgestellt hat, hat das Unterrichtsministerium es für angemessen befunden, dieses Zentrallomit« auch für den unmittelbaren Verkehr mit der genannten Kommission in Pa> ris, in allen, die österreichische Kunstbetheiligung bc> treffenden Angelegenheiten zu benutzen, indem hierdurch in diesen Verkehr eine denselben erleichternde Einheit gebracht, und überdicß die Gleichartigkeit in dem Wir< kcn der als österreichische Spczialkomitv's für die Vc. theiligung österreichischer Künstler an der benannten Ausstellung bestellten Kunstakademien in Wien, Mai. land und Venedig am besten sichergestellt wird. Zn diesem Behufe wurde dem erwähnten Zen< tralkomit« nach erlangter Zustimmung des k. k. Hau» dclsmiuistcriums, zu der berührten Maßregel der Ne> I fercut in Kuustangclegcnhcitcn bei dem Unterrichts«», slcrium, Franz Graf Thun, als Mitglied für die Kunstangclegenhcitcn beigcgcben. Hierdurch tritt in der, bcn Kuustakademicn übertragenen, die Prüfung und Wahl der für die Pariser Kunstausstellung bestimmten Werke österreichischer Künstler betreffenden Wirksamkeit keine Acnderuna ein; in allen übrigen Beziehungen aber stehen sie unter dem erwähnten Zentralkomit« in Wien, a» welches sie ihre Anträge, anfälligen Anfmaen oder sonstigen Berichte zu erstatten haben, indem stc dur^. aus in keine unmittelbare Verbindung m>t der ^iw> stcllnngskommissioil in Paris zu treten have». vom 6. Oktober «5« l^s« ernannten Prüfuugs' !^^?'?e'i "^ Kretischen Staatsprüfung in 830 Wie», ist der k. l. Ministcrialsekrctär im Ministerium des Innern, Hcrr Dr. Matz in g er, irrthümlich als ,>k. k. Ministcrialkouzipist" aufgeführt, welches Verse-he» hiemit berichtigt wird. Veränderungen in der k. k. Armee. Erne n n ung: Zum Vorstande der 9. Abtheilung der lH. Sek> tion beim Armee-Oberkommando der Fregatten-Kapitän Alfons Wissiak. P e n si o n i r u n g e n: Die Linicnschiffs-Kapitänc: Friedrich u. Ivanos-sich und Mathias Salvini, als Generalmajore; der Fregatten-Kapitän Josef Rubelli und der Korvetten-Kapitän Karl v. Weiß; der Hauptmann 1. Klasse Fabian Sikora des Venetianer Artillerie°Zeug>Verwaltungs-Distriktcs, als Major, und der Premier-Rittmeister Michael Herold, des 4. Gensd'armerie-Negiments, mit dem Majors>Charakter uä!wnor<,>8. Beförderungen: Die Kricgskommissärc: Franz Cozzer und Alois Du Vois, zu Obcr>Kriegskommissären zweiter Klaffe beim Marine-Oberkommando. IX. Vcr; eichniß der milden Gaben, welche in Folge des Aufrufes vom 1U. Juni 1834 für die durch eine Fcuersbrunst uer» unglückten Bewohner der Ortschaft Nicderdorf im Bezirke Gottschec bei dem k. k Landcsoräsidium ein- gefiosscu sind. Ein Studierender am Neustadtler Ober- fi. kr. Gymnasium für 12 der ärmsten Abbrändler zu Nicdcrdorf....... 2 — Hiczu die Summe aus dem VIII. Vcrz, pr. 371 6 ergibt sich eine Totalsummc uon . . . 373 6 Richtamtlicher Theis. Politische Nundschau. II. — Laib ach am 16. Oktober. — Nachdem die allgemeine Aufregung, in welche die tartarische Ente ganz Europa versetzt hat, einer ruhigen Ueber-legung gewichen ist, wendet sich das allgemeine In» tcrcsse, nächst der bereits begonnenen Beschießung der Festungswerke Scbastopolö, Deutschland, insbesondere der Stellung Preußens zu. Mag man das Verhalten Preußens von was immer für einem Standpunkte , ans betrachten, das ist gewiß, daß die waiikelmütbigcn Politiker an der Spree durch ihr fortwährendes Tem> porisimi das kais. österreichische Kabinet nicht befried digcn, wie es letzteres in seiner Note vom 30. September d, I. bestimmt ausgesprochen, und daß die Stimmen der „Neuen prenß. Ztg.« Alles eher, als wahrhaft deutsches Interesse vertreten. Wir lassen uns zwar durch die „kleine aber mächtige Partei", welche in der „Kreuzzcitung" ihre sophistischen Deduktionen von ihrem jämmerlich'kleinen Standpunkte aus in die Welt hinausposaunt, nicht irreleiten, und wollen es nicht glauben, daß diese Stimmen ein Echo aus maßgebenden Kreisen seien. Jedenfalls aber beweiset diese „spezifisch-preußische" Partei eine Konsequenz, von der man nur wünschen könnte, daß sie fnr ein besseres Prinzip geltend gemacht werden würde. Neben diesen Irrlichtern haben wir Berichte mit der freudigen Hoffnung uon dem Eingehen Preußens^ auf die Wünsche und Ansichten des östcrr. Kabinctes, und will man wissen, daß in Wien mit Bestimmtheit der Ankunft Sr. k. Hoheit des Prinzen uon Preußen entgegengesehen wird. Die cchtdeutschc Denk- und Handlungsweise drs Prinzen, der nichts weniger als ein Protektor jener „kleinen aber mächtigen (?) Partei" iN, ist allgemein bekannt, und bewies sich bei dem bekannten Rücktritte des Kriegsministers Vonin auch ' durch die That. Die Ankunft des Prinzen in Wien c^. n^ ftnach als die Einigung der beiden deut. ' r !^7^^ ^ Oesterreich nnd Preußen -Jedenfalls aber dürfte dieser A.» miaetb Ite?'' ^/^"'"°" auf die von uns bereits^ ! I voraus^^'^e ^° """ '"' September Wenden wir don «n,^ Frage weg, so beacanen >^? ,""", ""„ orientalischen nmg und den Un?3n i S^a,?7^"''"' Z^ vorderhand wohl nicht abzusthm <^ "^,."^ ^"°e, in de» größeren Provinzst'ädt/n su"' an dc?°N7 ordniing, dazwilchen werden die Lortes-WalKu mit a!^., Machinationen der gegenwärtigen Gewalthaber «or. genommen, von dcncn einzelne Resultate, naimlich im Sinne des herrschenden Regimentes, schon bekannt sind. , Nicht geringerer Beachtung werth jcheint uns der Kampf des dänischen Landtages zn sein. Ein Korrespondent des „Wanderer" skizzirt die Lage Dänemarks mit wenigen aber scharfen Konturen. Die Abgeordneten des Volkes anerkennen nur die alte Verfassung, das alte Grundgesetz, und verlangen entschieden, daß die Regierung ebenfalls nach demselben sich richte. Der Reichstag hat dem Ministerin», ein Mißtrauensvotum gegeben, und hat beantragt, dasselbe in den Anklagestand zn versetzen. Die Presse in Dänemark erklärt sich damit einverstanden. Der König will uon Nachgiebigkeit nichts wissen, nnd ignorirt das Ignoriren des Folkethings in Betreff der neuen Verfassung; die Minister sollen erklärt haben, mit dem Könige auszuharren, wenn er es befehle. Die Kammeroppositiou — fast alle Abgeordneten sind zur Opposition zu rechnen — besteht darauf, das Ministerium wegen Verletzung des Staatsgrundgesetzes vor die Schranken des Reichstages — die Majorität davon gehört ebenfalls zur Opposition — uorznfordcrn, nnd das Urtheil würde wahrscheinlich nicht zn Gunsten der Minister- ausfallen/ — Die Gährung ist eine allgemeine, die Sitzungen des Reichstages sind stürmisch, die Agitation erstreckt sich auf alle Schichten der Bevölkerung. Welchen Verlauf diese Sache uoch nehmen wird, ist kaum vorauszusehen; doch das ist gewiß, daß ein Sieg des Ministeriums gleichbedeutend ist mit dem Siege des russischen Hofes, weil bekanntlich nach dem von uns schon früher beleuchteten neuen dänischen Thronfolge-gcseh Rußland an Dänemark näher rückt, und Ruß-land in der Folge zum Hcrrn des Sundes werden kann. Ob die Westmächte dieses dnlden würden? Von dieser Seite betrachtet gebührt anch den inneren Angelegenheiten Dänemarks die vollste Beachtung. Vom südöstlichen Kriegsschauplatze. Vize-Admiral Hamclin hat neuerdings den nach» folgenden Bericht nach Paris gesendet: „Vom Bord der „Ville de, Paris« au der Ka-tscha, 27. September 1834. Hcrr Minister! In meinem Briefe vom 23. d. berichtete ich Ew. Erzcllcuz, daß wir die Armee längs des zwischen der Alma nnd Katscha gelegenen Küstenstriches begleitet haben, wo nnscrc Truppen am Abend vorher biuoua-kirt und die Flotten selbst Anker geworfen hatten. Am 23. Abends konnte ich den Marschall von dem von den Russen gefaßten extremen Beschluß, am Ein> gange in den Hafen von Sevastopol 6 Linienschiffe und 2 Fregatten zn versenken, in Kenntniß setzen. Sie besitzen somit im Innern des Hafens nur mehr 9 Linienschiffe, darunter 2 Treideckcr, dcncn sie nach Aussage dcsertirter polnischer Matrosen dasselbe Schicksal im Falle der Einnahme uon Sebastopol uorbc» halten. Diese Nachricht, welche der Marschall als eine sehr bedauernswcrthe zu bezeichnen nicht umhin konnte, mußte uou mehr als einem Gesichtspunkte aus zur < Modifikation seiner Angriffsvrojektc beitragen. Es war in der That angenommen, daß nach der Einnahme des Forts Konstantin und der am nördlichen Theile des Hafens errichteten Batterien die Flotten nntcr Vernichtung der Vcrpfählungen in den Hafen dringen und durch Augrcifung der südlichen Batterien nicht nur die von der Landarmee begonnene Arbeit vollenden, sondern im Haft,, »on Scbastopol selbst, ohne Rücksicht anf Zeit und Witterung, der Armee eine sichere Mitwirkung bieten sollten. Die Vcrrammlung des Hafens änderte aber mit einem Male die ganze Sachlage, und da überdieß um das Fort Konstantin erst kurzlich Außenweck errichtet wurden, um die Appiochcu eben so schwierig als mörderisch zu machen, so beschlossen die lomnmndircn-dcn Generale. Scbastopol ^gcn Osten zu umgehen und sich auf den ^udcn dcr Stadt zu werfen, um nach hergestellter Vereinigung ,„it ^„ Flotten zn Ba> laklawa und erhaltenem Proviant nnd Munition die Stadt uon dieser wcmg oder gar nicht vcrtbeioigtcn Seite anzugreifen. Diese strategische, für Truppen, die von den laufenden Approvisiomrungen gänzlich entblößt sind, ziemlich gewagte Bewegung wurde i„ den Tagen vom 24„ 2l!. und 26. Sept. ausgeführt. Nachdem die beiden Armeen den Bclbck ewige Meilen oberhalb seiner Ausmüudung passirt hatten, sticgcn sie in das Thal von Inkcrmanu herab, bei welcher Umgchnngs-beweguug die französische Armee, indem sie die in kleiner Entfernung sudlich und südöstlich uon Sevastopol liegenden Anhöhen beobachtete, dem äußersten rechten Flügel zum Pivot diente, während die cngli» schc Armee am äußersten linken Flügel auf die Anhöhen von Valaklawa marschirtc, wo sie am 2 meut erwarte ich eine Antwort des kommaudirendm Generals, welche mich in Kenntniß setzen wird, ob ich daselbst die Ausladuug des Belagerungsinatmals bc> ginnen soll; im Bejahungsfalle werdcu einige SaW sehr uahc bei deu zur Ausladung bestimmte» Pnm' ten ankern; einige unserer Fregatten, die nicht nach Varna gesendet worden sind, verwende ich znr UelM' wachung des Hafens uon Sebastopol nnd der Gwa>° scr bei Odessa. Es ist mir in der That zu Obren gekomme», daß russische Dampfer, große und kleine, hoffen s?l' lcn, znr Nachtszcit durch das Labyrinth der vor dein Eingänge des Hafens liegenden Barken dringen u»d sich in andere rnssichc Hafcnortc des schwarzen Me-res flüchten zn können. So leicht anch für l>w Dampf dergleichen Uuternebmungeu, besonders bci dunkeln Nächten sind, so habe ich nnd Admiral D^ das doch Maßregeln ergriffen, um solches zu ^cl' hindern. Ich schließe diesen Brief, indem ich Ew, E^' lenz mittheile, daß der Marschall St. Arnaud, des!"' Gcsnndheitsznstand schon vor seiner Einschiffung ^ sehr bedauernswerthcr war, die Strapahen des Kn^ gcsanfanges nicht hat ertragen können, nnd daß c sich hcntc, nach Uebcrgabc des Kommando's aü " General Eanrobert, anf dem „Bcrthollet" nach ^» Bosporus eingeschifft bat." Gcnchmigcu Sic, Herr Minister ?c, ?c. Hameli"' Kriegsschauplatz iu der Ostsee» Am 9. Nachmittag passirte den großen M^, keit aufmerksam gcmacht worden, untcr de» i^«., wärtigcn' Verhältnissen kciucu Durchfall gering ^' ,M ten. Damit aber die Möglichkeit geboten w^M. die nöthige Hilfc so schncll als möglich zu "."!^,g sen, hat die Sanitätskammission die Ver^" ^. getroffen, daß in den Wohnungen der k. k. ^,? ^„ Bezirks- und Armenärzte, die durch die aiisgch'"^. Tafeln dem Publikum ohnehin bcrannt sind, vcs-^ gcns uon 7 bis 9 Uhr, Mittags von 12^^ -^ nnd Abends uon 7—8 Uhr immer ein Arzt ">''"^, sei. Dieser wird den sich meldenden Ar»un " , ^», thigcn Arzeneien glcich an Ort nnd Sttlle uncw^. >ich verabfolgen, oder wenn cö die Umstände ^„ scheu, die angezeigte Medizin auö dcr nächste» ' thekc nncutgcltlich amuciscn. ^, Es versteht sich von selbst, daß, wenn ^/,.-/« rhöe stürmischer auftritt, der Kranke sich M^ , iü Bette zu entfernen braucht, und die bl-m'"-!^ /^l den bezeichneten Lokalen angcsnchtc Hii^ " Wohnung erhalten wird, u ^ Damit aber Niemand uou der Sorgc "> ^ z,P täglichen Erwerb nud nm die Erhaltung ^" ,^l gehörigen abgehalten werden möge, die ""^ ,g ^' Hilfe zu suchen, wird zur öffentlichen Ke»n „>l bracht, daß die Polizei-, Bezirks- nnd ArMwa ^^ deren Adjunkten beauftragt sind, die ciucr ,, > ^B zuug bedürftigen Krankcn, oder dcreu AngcY" ^ ^' Anweisungen an die hiezu berufcuen Organe »„^i sehen, von welchen letzteren ihnen dan» !",chigs^ Unterstützung ohne Rücksicht auf ihre o"'",,^ B> nach Maßgabe der Umstände auf das M" abrcicht werden wird. , ,-,^,,i, Von der k. k. uicd. östcrr. Sauitatskomnu ^„ Wien. Am 12. Oktober l. 2- l"" ' ^-hl" an der Brcchruhr erkrankt 1U3, geut/u ^», ^ «6 Persoucu. , , ,,,^ <^ Seit dem Äusbruchc siud 10" erkuuM, ^ geueseu und 43U gestorben. ,, .„,.. sich <" Wicu, 14. Oktober. Abermals fng ! ^ ^ neues wichtiges Mitglied zu dem großen ^'^M' administratiU'gcrichtlichcn Organisation oe^ ^^,,!> tcs Die dießfällige Einrichtung dcs Kunig ^ cr men hat bereits die Merhöchste Gen ugu'. balten, nud >vird demnächst„zur ^n l n ^ barung gelangen. Das Königreich b' , / „h.^ waltungsgcbict der Staithaliere: z",^2,sgcr"E. Sprengel dcs daselbst Die Landeshauptstadt bleibt dcr S "" >mc ^ . telbar uutergeorduet; das Land wad " ' I„ mit dem Sitze der Kreisbelwrden "' ^ d"Z„iggH bnu;lau Cbrudim, Czaslan, Egcr, ^lcin, « ^ . F Leü'uelltz, P'lseu, PM, Prag. Saaz und ^" getheilt. 83« Wien, 14, Oktober. Das k, k. Fi»a»zmi»istc-u»m hat angeordnet, daß dic i» Siebcubürgeu gcle-«cncu Aerarial-Vergbauteu Ezebo uud Vale Oisuluju uitando veräußert werde». Der erstere Bergbau bc-HM'crgt ini Grüns!ci»porphi>r »ichrerc Klüfte, anf welchcn gold-, silber- und bleiführende Poch- und Scheidcrze, sowie anch Freigold gewonnen werden, ^r Valc-Orsulujuer Bergbau beherbergt ebenfalls im ^nmstcmporphyr Klüfie, welche gold- »nd silberhaltige ^^chgängc und auch Freigold führen. , -~ Der Knrierwechscl zivischcn hier und Perlin M m den letzten Tagen besonders lebhaft. Beinahe '«glich gchcn 2 Kuriere nach Berlin und eben so viclc kommen zurück. . ^ Zur Erspar»»g von Auslagen, welche aus n unmittelbaren Korrespondenz mit dcr k. k, Gc-Mdtschnft in Paris entstanden sind, hat das Ministe. «>m verordnet, daß jene Dienstschreiben, bei welchen ° sich lediglich uin einfache Zustellung handelt, wenn ^ Gegenstand nicht dringender Natur ist, durch die »mmttlung der Ministerien der Justiz uud des Aeu- "' an ihre Vesttmmung zu befördern sind. «,,,,<"" Gleichzeitig mit dem ncncn Gewerbcgesetzc ^ .^'ch das neue, im Entwürfe bereits vollendete den ^ , ^ kundgemacht werden. So uiel mau über eincirn ' ^ erfährt, werden die Märkte in Klassen mäMe '5 Wochenmärkte, Jahrmärkte uud Haupt, eine ei Handhabuug der Marktordnung soll lauf« ' Marktbchördc bestellt werden. Die Vcr» ^lpfii!i"^" '"^ Entrichtung eigrner Marktgebühren Min^ < ^"'. Für jeden Markt würde eine eigene "laming abgefaßt werden, köniaii^ " ^''^ ""cm Jahr hier befindlich gewesene welch V""ische bevollmächtigte, Herr Graf Moltke, fll,/s. ^"uftragt war, um iu Betreff der Kosten-»nch p,"m^^ Spedition der österreichischen Truppen handc^ s"'' ""l bcm dicßftitigc» Kabi»cte zu uutcr. zurückarr st "'" ""'stossenen Samstag »ach Dänemark bet d^n ^'^^"nbcrg vom 19. Oktober wird gemcl» ' Frcil,« , ^' Armcc-Obcrkommandant, F. Z. M. werde ^' ""' heutigen Tage dort erwartet «Tr^ta^ -^"ll""d, 12. Oktober, wird der Die U ^'^"b">: ^lima vs>,,!> ^ ^^'"l!n« gedeiht auch in unserem vor^lich "'"'""',. N"ch zahlreichen Versuchen uud lnsors Gris !^ ^ ^'^ nncrinüdlichc Sorgfalt des Pro» Fügung ^ ""^ Turin, gelaugte uiau zur Ueber» ^ndeii 'gcwo, ^" "°u dieser Naupc in unseren Gc> ""'galcn nicht "'^ ^"^^ >"'"' ^^^ Vaterlandes welche ans di/"' """destcn nachstehe. Die Vortheile, l» ihrem unl, ^"^ entspringen, lassen sich schwer Vcmcrki,,,,, V /^ Umfange ermessen; cs genüge die i» Uoraen ^ ^'^^ merlwüroigc Sciocuraupc auch Werde,, « ""' Jahreszeit, sogar im Herbste erzogen »ieii!l. '" "'^ ^'^ "'^^ lU^' wic man bisher t°„,- ' '"'t Niciinisblättcr», sonDcrn nuch mit Gar-" Mlat (Lattich) ernähre» läßt. ^- Das k. k Hau» oeisnünistcrmm hat die von dcr hiesigen Handels» amnicr gewünschte Verminderung des Ausfuhrzolles M Scidenabfällc deßhalb nicht bewilligt, weil dann °>e ohi'cdieß sehr beschränkte einheimische Scidcn» "drikation noch mchr vernachlässigt werden würdc ^ Nach zwciwöchcntlicher Pause hat sich in dm M? ^" ^' "Uatischc Seuche wieder in unserer Wl^.^cia,^ Seit letztem Montag starben daran '«Nnhrlich 3 Personen täglich. Dentschlnnd. «. Die „Hamburger Vörscnhnllc" enthält folgmdc -"uttheiliiug: ^ Zugleich mit dcr öttcrrcichischcn Note vom 30 September «. in Erwiederung anf die preußische Note vom 21. September ist das folgende Schreiben dcö Grafen Vuol nach Berlin gelangt und n^dc,!"" "' '^"' Negiernngen mitgetheilt w.e?^'^^^^^^^ dm, ^nha l Eurer.....d.„ch d„s arößtentbei s bannt gleichlautende Zirknlar vom 1«. zur Kenntniß f„. ^ "5""' ilt. haben wir die iu dem bei. «>. >" "^. ^"lst des Freiherrn uon Manteuffcl an den Grasen Arnim enthaltene Nückänßerung cm> 14 '"^ ^'l"^me. welche uusercn Eröffnungen vom ist, hat uon uns ""ng befriedigend gefunden werden können theils w U der Sinn und die Tragweite unserer Erklärun> U"! nicht nbcrall richtig aufgefaßt wurden, theils weil "u2 kgl. prenßischc Kabinct unsern Vorschlag wegen ">er Antragstellnng am Vnndc mit dem Verlangen wicdcrt hat, über unsere eigene Stellung gewisse "lantcrungen zu erhalten, die wir nicht ertheilen könn> n, ohne die Natur unserer Verhältnisse zu den ucr> schienen Mächten zu e.ltstellen. »er ss l"^ feinen uns die Aeußerungen des Verli» schen « 5^ unaufgeklärt zu lassen, wie dem deut. einem Grade von Würde und Aufrichtigkeit die — ohnehin unn'irksamc — moralische Unterstützung der durch den Notenwechsel vom tt. August aufgestellten Fnedensgrnndlagcn anempfohlen werden könne, wenn diese letzteren zugleich als erhebliche Vcdcuken vom deutschen Standpunkte aus unterliegend hingestellt werden, „Wir haben daher in Erwiederung anf diese Mittheilung Prenßens den in der weiteren Anlage mitfolgendcn Erlaß au den Grafen Estcrhazy gerichtet, nnd da die preußische Depesche, wie darin am Schlüsse bemerkt wird, den deutschen Regierungen vcr> traulich mitgetheilt worden ist, so erhalten Sie den Auftrag, auch uuserc Nückäußcrung in vertraulicher Weise zur Kenntniß dcr Negicnmg zu bringen, bei welcher Sie beglaubigt zu sein die Ehre haben. „Ferner schließen wir zu geneigter vertraulicher Benutzung eine weitere Depesche an den Grafen Esterhazy in Abschrift bei, in welcher wir besonders die Gründe näher darlegen, die dem Ansinnen dcö königlich preußischen Kabincts entgegen stehen, eine Art von Bürgschaft dafür zu übernehmen, daß Rußland von den Donaufürstcnthümcrn aus, keinem An< griffe der verbündeten Heere ausgesetzt sein werde. „Empfangen :e. unterz. G. Buol." Frankreich. Nach den „Dcbats« wird die Königin Christine nächstens zu Malmaison eintreffen, wo man bereits Anstalten ;n ihrer Aufnahme trifft. Die Mönche von !a Grande Trappe haben bei Mortaguc (Orme) auf den zu ihrem Kloster gehörigen Ländereien eine landwirthschaftlichc Kolonie jnn-ger Sträflinge gegründet. Schon sind über 60 Kinder dort beisammen; in Kurzem wirc> die Zahl aus 200 stcigcu. Großbritannien. Die Stadt Newcastle (am Time) war gestern der Schauplatz einer Fcucrsbrunst, die grauenhafte Verwüstungen angerichtet nnd viele Menschenleben gc> kostet hat. Das Fener brach um Mittag in Gatesheab aus, das gewissermaßen zu Newcastle gehört nnd von diesem nur durch dcu Tyuefluß getrennt ist. Hart au dem Fcuerhcro stand ciu Schwefel» und Salpcter-magazin, in dcm übcroieß 14U Zcntncr Schicßpulocr auf dcm Lagcr gcwcseu sei» sollen. Dicscs Magazin sprang um 3 Uhr Nachmitttag in die Lnft, begrub einc Menge Mensche» unter Schutt und Trümmer» uud erschütterte dcn Erdbodcn anf 4 bcutschc Meilen in der Nuude. Brennende Holzstücke fielen ans die im Flusse ankernden Schiffe. Nc»iac Minute» später, und es staudeu letztere und mit ihnen einc Neihe Magazine am Newcastle FInßufcr in Flammen. Zum Unglück war cs Anfangs nicht gut möglich, sich dcr Vrandstättc zu nähern; dcnn dcr Wind trng die Schwefcldämpfc über dcn Fluß und warf alle am Ufer Befindlichen besinnungslos ;n Boden. Was Kraft .zu fliehen hatte, floh wie vor cincm Erdbeben ins Frei. Mittlerweile kamen Sprikcn ans dcr Umgc» bung mw um 8 Uhr Abcuds war man dcs Feuers au bcideu "M» Mcister garden. IM konnte man c^t den angc^tetcn Schavm" rftwu. Die meisten Scheiben der Stadt si„d ,rW "" / die Dächer längs der Ei,enbahnbogen sahen ms als wären sie von Bomben durchlöchert; einige tausend Quarters Wci> ;en und große Theerladunge» sind am Ufer verbrannt; gan^c Reihen vo» Warcnhäuscrn liegen i" Asche. Dic Zahl dcr Getödctc» und Vcrwundctcn läßt sich noch nicht angeben; das Spital ist von Letzteren voll uud am Abcnd hatte man bereits ^ pichen aufgc-Ü,r M3d7 ""'/^ ^legraph ^ Dcpcschc von 8'/. «^'! ^ "'"^l' daß ^cicr sci ucucrdingö in wa^ 7sich"'?k"^" «>w «i e mit großer Ge-Gat^s.^' ',! ,^^ '"eu 20 ^iche» gefunden und in tteff M,!?"" '" Verletzt^ d Stadt-Korporation s ftien s 'l ^"' Unterbringung der Obdachlose,.; der 3,^^°" "" ^W Pf/St. gezeichnct wordcn; Sierl n? '^"°"° «uf minbcstcns eine Million Pfund Ät k 3,^^"k't. (Es ist dasselbe Newcastle, welches wordm n3/° ^"" von der Cholera heimgesucht Spanien. ^cach dcm Bndgetcntwurfo für lsüü wird die Armee 46 U00 Ma„« I i/n «00 Mann Ka» vallerk, 10.llN0 Man» "^ 2^00 Mann mitge«chneV"^"- ^" Geus°"nncrie ist dabei nicht „.. Dlc «Madrider Zig.« 28 September rcr> E?!Kten":'"' "° ^"'M zu Bi.rgos folgende «Der Gouucrnciir der Provinz Vurgos mcldct durch telegraphische Depcsch^ Vom 2«. September, daß am Morgen des 27 ",^ Arbeiter und eine Menge Weiber uud Kinder ihre Unzufriedenheit dar» über laut werden ließe», daß Getreide vom Markte zum Verbrauche außerhalb der Stadt weggeschafft wordeu ,ei. Was Anfang nnr eine passive Ku»d» gebiing zu ,ci» ,chien, ^i,,^ ^^ in Gcwaltthätigkei- tc» ubcr. Die Gruppen, die Warnnuge» dcr Orts-behorde »icht achtc»d, bemächtigte!, sich einiger Kar-rcn, luden sie ab, zerstreuten nnd verbrannte» das Getreide nebst einigen Nobilien und Effekten ans de» geplünderten Magazinen. Die Stimme des Gouverneurs selbst blieb unbeachtet, und man schrieb die Vorsicht »nd Mäßigung, Mit der die Natioualgardc einschritt, nur dcr Schwäche zu. Bei solcher Sachlage publizirtc die Behörde ciucn Vcfchl, daß »ach Artikel 4 dcs Gcsctzes vom 17. April 1821 die Haufen innerhalb zweistündiger Frist auseinander zn gehe» hätten. Da diesc Maßregel ohne Erfolg blieb, und sogar zwei Häuser eingeäschert wurden, so stellte sich der Generalkapitän an die Spitze der Vcsatzuug, bcr Nationalgardc, so wie dcr Gcns'darmcric, und rücktc gcgen die Insurgenten vor. Scinc energischen Anordnungen stellten die Rnhc wieder her, ohne daß cin Schuß gcschah. Nur ciuige Nationalgardisten und dcr Oberst Tonza hatten Kontusionen erlitten, und mehrere dcr Meuterer waren verwundet worden. Einer starb knrz nachher an seinen Wunden. Nach späteren Berichten war bekanntlich die öffentliche Ruhe vollkommen hergestellt. Dcr Kricgsrath und das Tribunal crstcr Instanz leite» die Untersuchung znr Ermittelung dcr eigentliche» Urheber der Er-zessc ein. Dänemark. Kopenhagen, 11. Oktober. Der Antrag Tntcins, bctrcffcnd dic Nicdcrsctzung ciucr Kommission behufs Untersuchung, ob das Ministcrium in An-klagczustand zn sctzcn sci, ging hcntc trotz dcs Wider» sprnchs dcr Minister znr zweiten Berathung über. Türkei. " Das „Journal de Constantinople" vom 29. September enthält mehrere Vcrichtc über die Schlacht am Almaflnssc uon minderer Bedeutung. Die vcrwundctcn Franzosc», ctwa I^lw an dcr Zahl, und 3iiO vcrwnndctc Rnsscn werden mit größtmöglicher Sorgfalt in den Spitälern von Kanidschi, Dolma-batschc, Maltepch und Rami Tschistik gepflegt. Dcr Gcsundhcitszustand dcs Gcncrals Thomas hattc sich wesentlich gebessert. Am 28. September, haben sich die Äc französische Division und 3l)W Mann französischer Kavallerie von Burgas und Varna znr Ein> schiffung nach der Krim bereit gcmacht. Das Journal mcldct nach Vricfcn aus Eupatoria, daß Achmed Ghcraj, cin Nachkomme dcr tartarischcn Khane der Krim, sich ncbst cincr Phalanr tartarischcr Krieger bei dc» ucrbiiuocteii Armeen in dcr Krim bcfindc. In dcn lctzten Tagen dcs Srptcmbcr war das cnglische Kriegs« dampfboot „Arrow" zn Konstantinopcl eingetroffen, um sich dcmuächst nach Sebastovol zu vcrfügcn; cs führt Gcschützc n Iu I^ncc.>«l gelu von konischer Form bis auf einc Distanz uon 4 Seemeilen schlendern. (Oest. Korr.) Telegraphische Depeschen. " Czcrn 0 witz, 14. Oktober. Nachrichten ans Odessa v. 10. d. M. ;» Folge, hatte sich bis 6. d. M, nichts Erhebliches bei Scbastopol ereignet; nur zwischen einem erpouirten Fort (muthmaßlich dem Quarautaincfort) und etlichen englische» Dampfern habe am 4. d. eine ziemlich lebhafte Kanonade statt» gefunden, (Ocst. Korr,) ' Bcrli », 14. Oktobcr. Sc. köuigl. Hoheit dcr Prinz uo» Preuße» wird hcutc, zu dem morgen» dcn Gcburtsfcstc Sr. Majcstät des Königs, /M- cr< wartet. "Paris, 14. Oktobcr. Dcr Leichnam dcs Marschalls St. Aruaud wird Montag zu Paris cr< wartct.__________________ Theater. Dinstag, dc» 1?. Oktober: Uose und Röschen, Schauspiel in ü Nktcn, von Virch.Miffer. (N e u.) Mittwoch, dcn 18. Oltobcr: Wer Hau^tmann der S'charwache Lustspiel i» 2 Akten, und ' Der reisende Student, Lustspiel in 1 Me. Donnerstag dcn 19. Oktober- Die Wette und ein Her), Posse mit Gesaug in 3 Akte» von Elmar. Samstag, dc» 2l. Oktober- Vin alter Deutschmeister, Posse i» 3 Akten, von Verla. (N e».) Sonntag, dcn 22. Ottober-I-cheil'entlMl, Schauspiel Vör sen bericht aus dem Abendblatte der österr. kais. Wiener^Zeitung. Wien !4. Oktober Mittags l Uhr. Im Allgemein«! bleibt der Charakter der Vörsc ziemlich stereotyp. Im Effektengeschäfte herrscht Leben, das Ausland ist fortwährend Käufer, die Kürst folgen der steigenden Tendenz. Besondere Vorliebe zeigte sick, heute für 1839er Lose, welche gegen gestern um 2 pCt. (bis 138) stiegen. 1854er Lose hoben sich von 97 '/, bis 98 V.. Eskomptcbllns-Akticn waren gesucht nnb wurden heute bis 94 bezahlt, während sie gestern 93'^, — '/. (nicht, wie irriger Weist gedruckt war, 95 "/, — '/.) standen. Nordbahn-Akticn gingen bis l?8. Gold fehlt auf de» Tag und wurde heute mit 23 '/, umgesetzt. Auch London zog um '/, pCt. an, nicht sowohl, weil es mangelt, sondern weil Mißtrauen die Geber beherrscht. Während schwächeres Papier um 11,27, 28 zu bekommen ist, wird erstc« Papier zur Notiz bezahlt, Amsterdam 97'/..— Augsburg 118 '/, Brief. —Frankfurt N7 '/,> — Hamburg 86'/.. — Livrrno —. — Londo» N.30. — Mailand li« '/.- — Paris 137'/.. Etaatsschuldvcrschrcibunge» z« 5 "/» 85 "/..—85 '/, dctto „ 8. L. „ 5»/. 9i V,—95 detto „ „ ^7.7« "'/.-74 7. detto „ „ 4°/» «5'/,-65'/. detto „ „ 3 7» 51-ZI'/. detto „ „ 2 7,7« 42 7.-42 7. detto „ „ 1°/, 17 7.-17 7. Etaatssch. v.3.1850 mit Riiclz. ^ 7. 9! 7,-92 dctto 185« „ i"/» 88 7,—?9 dctto Vloggnitzer m. N. „ 5 7„ 92—92 7. Grundcutlast.-Oblig. N. Ocstcr. zu 5 7, 81—81 7, dctto anderer Kronländer 76—78 Lottcrie-Anlehm vom Jahre 1834 226-227 dctto detto 1839 <3? 7,^1 »8 detto dctto 185't »»'/,,—98 7, Van^-Obligatioii«, zu 2 7, 7. 57 7,-58 Obligat, des L. V. «nl. u. I. 185N zu 5 7, 91 7,-92 Vanf-Kkticn mit Bezug pr. Stück 1248—1250 detto ohuc Aczug 1040 — 1042 dctto neuer Emission 1004—1 «05 5l—552 dett° 12. Emission 5'tl—541! dctto de« Lloyd 560-56H Win!cr-Da!npf,„ühl-Ac!ie» 127—128 Lloyd Prior. Oblig. (in Silber) 5 7, —95 Nordbahn dctto 5 7» 87-87 7. GloggniUcr dctto 5 7, 77—78 Donau-Dampfschiff dctto 5 7, 85 7,-86 Como Nentschciuc 147,-14 7, Estcrl^zy 40 ss. Lose 85 7.-86 Wiudischgräh-kose 29 7, - 29 7, Waldstein'sche „ 2>»—29 7, Keglcuich'schc „ 10 7. —10 7, Kaiserl. vollwichtige Dukaten-Agi» 23 7,-23 7, Telegraphischer Kurs » Vericht der Staalspapiere vom 16. Oktober 1854. Etaatsschulduerschrcil'uugcn . zu 5M. (iu CM,) 851/8 detto v. 1850 mit!«üchahl. ., 4 „ . 9> 1/t Darlehen mit Verlosung v. I. 1839, für 100 st. 137 5/8 Grundcutl,-Ob!igat. andcrcr Kronländcr zu 5 °/, 76 3/4 Anleihe vom Iahrc 18,',^,..... 88 5!/8 st. in (i. M. Lotw-Änlehcn V, I. 1854..... 97 3/4 ft. in V. M Nans-Nttic» pr. Stück......1248 fl,in C. M. Altirn der Kaiser Ferdinand«-Nordbahn zu 1NU!) ff. E. M. getheilt . . . . 1773 3/l st. >u C. M. Ufticu der Äudwcis-Linz-Gmundner Bah» zu 250 st. L. M....... 256 1/2 ff. i» C. M. Altien der östcrr. Donau-Dampfschifffahrt zu 500 ft. C. M....... 553 ff. in C. M, Wrchsel Kurs vom 16. Oktober 1854. Amsterdam, für 100 Holland. Guld., Nthl. 98 3/4 Vf. 2 V,niat. Augsburg, für KW Gulden lliir. Guld. li» 3/^ »so. Frankfurt a. M. (für 120 st, südd.Ver-) eins Währ, in, 24 1/2 st. Fuß, Guld.) 1 > 8 >/4 3 Monat, Hambulg, für >>!<» Mark Banco, Gulden 8? l/2 Af. 2 Monat , Llüdon, für 1 Pf„ud Sterling, Gulden 1 l-35 Af. 3 Monat. Mailand, für 300 Ocsterr. Lire, Gulden 116 3/4 2 Monat. M lrsnlle, für 3(>N Franken, Gulden 138 3/8 2 N'onat. bans inr^U Franken . . Guld. 138 1/2 2 Monat. ". ^. uo!!w. Mmiz - Ducatc» ... 24 3/8 pr. Cent. Agio. Fremde» - Anzeige der hier Angekommenen und Abgereisten. De« 14. Oktober ,854. rate, r°» Win. ..ach Ve,^^^'"Z"^"'^ Pri. ,o„ Thu„ot, französischer Pri^; ^ H '°P^"" Baron de Lindegg. Besser. _ ...'„ H>-^usä« 3 mann, P'°fess°', »on Erlest - „ach N.e» ^ ^, ^ K,usensiern. k. rnss, Kammerherr^ - H, H^inrick Wanke!, Dr. der Medizin, - und H,. bitter 7 Vranijzany, Handelsmann, von W,cn nach Trieft' — Hr. Anton Vernier, k. k. Provinzial'Delcgat, v°,i Wien nach Treviso. — Hr. Friedrich Reh», Priva.-tier, von Wien nach Aiicona. — Hr, Josef Perso. glia, Gll»idbesitze Versteigerung wird am 23, Oktober d. I, um 10 Uhr Vormittags bei dcm k, k. Steueramte zu Lack vorgenommen werden; die schriftlichen, mit einem !0"/^ Vadium zu belegenden Offerte müssen längstens bis 22. Oktober d. I. 12 Uhr Mittags bei dieser Kameral-Nezirks Verwaltung eingebracht wclden. Die übrigen Pachtbedingnisse sind die bisher gesetzlichen, wiesle im AmtSblattc dieser Ze,tung vom 2. September d. I,, Zahl 2UI, kundgemacht wurden; übrigens können dieselben jedcrzeit bei die-ser Kamcral ° Bezirks - Verwaltung odcr bei den Finanz ° Kommissäre» in Krainburg und Adclsberg eingesehen w.rden. Die Annahme des Bcstbotts wird dcm Cr-steher spätestens drei Tage vor der Pachtzeit bekannt gegeben werden. K. k. Kcnn.ral-Bezirks-Verwaltung Laibach den 15, Oktober 1854. Z, >659. (!) Nr, 1,446. Edikt. Die in der Erckulionsfülming des Franz Piskur wider Mathias Slerle, p^io. 125 fi. <-. 5. c., auf den 25. September I. I. ausgrschriebene rritte Rcalfeildietung ist auf den l<). Otioder 1854 mil dem frühem Anhange übertrage,! woidru. K. k. Bezirksgcricht Umgebung i.'aibachs am 27. September »854. Z. 158°. <3) Nr. «78. Ed.kt. Das k. k. Be,ii>ksge,icht Sittich hat die i„ der E.«kut,°nssache der U,s»Ia B°be» von Schilma, wider ^.,chael Schmzl von T,oschcin mit Ediki vom !5 Angnst d. I, ankündigte Real.'Feiioietuxg von Antt'-w.gen auf den 6. November, 4. Dumber d I >> 13. Jänner 1835 zu übel trag», befmid..,,, >„>d ^1, C'mpfanssnahüie der Ztubrik fm' Marga^th Tchü,ll wegen ihres »„bekannten Hiifenchaltes, den Herrn An^ ton Neöderch als <üus»!n!- 2b 2cl,iln bestallt. Sittich am 29. September 185^, Z. 1597. (3) ^ Freiwilliger Verkauf des auf rcm Moraste in Iluuc» liegenden Frai,-zenhofs, messend 25 Joch 45l Quadrat.-Klafter, welcher auf das l'cste kultiuut ist und den höchsten Punkt des Morastes erreicht, so daß bei der böchsten Ueberschwemmung nie das Wasser zu.-kommm kann. Auch wird ein verlcchnendcr Kellner, am lieb' sten ei„ verheirathcler, welcher auch eine angcmes-sme Kaution erlegen kan», gesucht. Darauf Nie-flecnrende wollen sich aü den Eigenlhümer, St, Peters.-Vorstadt Nr. 85, mündlich oder in porto-fteien Briefen wenden. Peter Lulsdorf. Z. 1645. (3. Vorläufige Anzeige. Gefertigter beabsichtigt hiernach seiner Schreib-Methode, welche sowohl im In- als Auslande beifällig aufgenommen wurde, Lehrkurse zu geben, Deßgleichen besondere in der Stenographie f^ Freunde dieser Kunst. Dieses Anerbieten empfehlen authentische Zeug' nisse, welche zur Einsicht vorliegen. Josef Inrry, am Neuen Markc N:°, 220, 3 Slock, n^' Z. !570. (l) I,' der schen Bi>chha„d!ung in La id ach und in den l!i!be t bei Klein "'>>!>" ,!»d in T ! iest bei M ü ,! st e r rorräthia ' <^^ Albrecht, Dr. Der Mensch und ft'" Geschlecht, Sechste Ausi, I ss, .^ cI^ Vohi, Fr, Die Han lungslvlsseüscl'"^ zur !e>chten Erlli'iuma. der H,,nd^5gi^a^N'l,'^' >, Korrespondenz, des kaufmännischen Nech»e»s ", der Buchhaltung, nebst 2 Vorschriften, zünf" "'' lag,. 2 fl, 20 ki'. ^, Boscu's Zauberkabinet, oder daü Ga,>.ic d" ^ schens>>iele,km!!i; enchalc lyl) >u,,nd^rerregei>de^ . stücke dll^ch Karten, Würfel n»d die M''gle, >i?^ Aufl, ! fl, 20 kr, , ^. Vlirger. Der Vlllmenspr 5^' «echste A„fl, 30 kr, «,hi< cI^ (3a,npe, W. G. Vricfstcller, mit^,. gen Titlilaiuren für alle /<älle des n,e»schl^, , „f/ bens, oder Amvcisuüg, V,iefe und G<>^'^'„«» säße aller Art nach den besten Nebeln schl"'^^i! einrichten ^u lernen. Dreizehnte, völlig c>e>l' Aufl. Von I. B. Montag, ! ss h,,„ Eberhard, 3l Ueber den Umssonst '" ^„' >veibl,che„ Geschlecht. Ein Nathgcber für juug^ ^si-' . ner und ?llle, welche sich die Neigung des ' ^,j chen Geschlechts erwerben u„d erhalte» w»l<^^, den Papielen eines Welterfahrenen, Z>ve>^ 1 fi, 20 kr. ^sch« v. Ghrenkreuz Die Augelfischerei. '-^ g gä-au? derFe,nc herbeizulocken; 2,dieöaichz"^,' ^^, del. Witterung; 4, Angelgerälhschafle» ! "' 2» kr, weisen; 6. Krebsfang. Vierte ve, bes. Aüss- ' ^' ,^ el Galanthomme, °d/i der Gesellsehafter, ,^, sein soll. 1, Regel,, r« A„sta„eeö ""d ,^'„?iae-,sprache; 8, """'" ^ Stücke; 9. belustigende Kunststücke; >^'^ ü"° Anekdoten; I I. Sla,»,»bnchs.'"se! >2. ^°" ^ss ft> Trinkspiüche, Siebe,tte uu'g^arbeit. ^"^ ^'^>»e^ !^" Leibarzt, der, ^e. HNtt H<"'^K^,st, Mittel gege» 40 K>ankhe,ten oe,- Mensch"'',^ ,^r> ein iange^^ben zu «halten, den '»>"" ^>,l^ te» , Wundei traft des kalie» Wasser-'""° ,5^^ > ^ Hani;- uiid Reiseapotheke, Achte r,'>be>!> ..gg^' Kiteerbcrg, Der Kartenkünstler, ^",^.„ «^ tenkunststücke, ivelche mit und ohne G^V' zusiihren sind. Sechste reib, Aufl. ^ ^'' ^ Ä"' Meyer. Neues Kumplimcntirbuch, ^' Weisung, sich in GeseUschaflen a,'st>">^ «^ K,l< gen, nebst l8 der üo'lh,gste,l Anst-'^-' zg tt^ dungsregeln. Siebzehnte um^ea, bc>t, "^^, ^^, ^l>>^' Nabcner Knallerbsen, ^e> 365 >»t^,'^^,^ .„>!' Dole» znr Uniei Haltung auf Re>je», '^^„te ^' in Geellschascen, nebst 3ä Nach,»"-bessere Auftage. ^0 kr. Ht<">""' Nusenhain Akrosticha, ol.r 3««' ^,h,. ft>c bucks-Aufsätze, als Deokm.'ler d.^ ^ ^ ft. Freunde und Confirmande,,. Vieüe ^^ .^Ztag^^ Schellhor«. ,2« anscrlese'.e ^ ^„, >n^ Neniahrs, Hochzeit nnd Absch»'.^ ,. Sech," Siaunnbuchinersen und > ^'"'"" hält 150 Auweisui'gen über Wa'tt" «^ VerN>g"'^ »nd Gemüsezucht, Gaitennmchlch" ^^ ^,, schädlicher Insten, Vinte Ansi ^ ., s,i» °^ Geidler, Dr. Die 2««"?"" '^, <„, f'». . nebst Regeln für das ges>'U!cha'll>ch" ^„le Ä"l stand, Anmuth, Wü^de. Fünsre mng- ^^ ^'.'..!,/.„, «."w'»«,s5 V!"^ ^„Zeichnungen aus das National-Anlehen. I.XVII. ^°' derk,k Landes Hauptkasse in Laibach. Gulden Vneus nachgcwies. Einzeichnungen ,,463.630 ^eim k, k. Steueramte in Treffen. ^ , Gulden s,"°!^, nachgewies. Einzeichnunaen 66,760 . H^M'chae, K.ß, Grundbes. 40 " ^",'as Bradazh, dlo. 40 , " Fr ^""izh, dto. -z^^na^to. ^ , " ^''^ramMer dto. 20 ' ' " F n "^'"°" , dto. " u""z Duller, dto. 2a ' FrÄ ?""""'' "°- 2? '^""z 3>c>ncir, dto ' 20 ,^ "^Mcrft,dto 20 " ^e?'r ^'""' "o. 2? z ,K«z, dto, 20 z ""' N'schizh. dto, 20 ^"nz Dcrmel, dto 2N ^ " M«!hi,g7/U er, dto. 20 " Z"tt s '7' "to. 20 " ?"°N Ko >' dto. 20 "Z^^^dto. ^0 " ">"°n Emerr'e dto. 20 " «ranz Pischmacht. dto ^" " Jakob Wcchak, dto ' ^" " Martin Gospodarizh, dto. 3" " " Fra»z Kunstek, dto. 5" " Mathias Kollenz, dto. 7.« ^Z^u^r''" 20 ' ^m..„ Murn, dto. 20 " Mart,., Stupor, dto. 20 " 'lnton Zhcrzhck, dto. 20 '' «ranz Gralle, dto, 20 sl- Iciseftne Greßc!, Private 500 ^r. Johann Ii,trasch, Grundbes. ,30 " Johann Kollar, tto. ,!0 " I°h,'nn Nadc>k, dto. 100 „ Mathias Smullizh, dto. 100 " ^°scf Osta„k, tto. ,00 " ^^'"^^°"' dto. 100 ,' Franz E.st^ ^^ ,' Franz Nade!, dto „N ^r Mari. Marok.tti, dto/ Xa Hr^ 8>anz Krall, dto. 90 .Andreas Kreutzer, dto. 90 sr- Nana Kragcl, d.o. 80 H^A,tton Nataiz, dto. 80 " I°H«'N> Uhan, tto. 80 " ^l"t°n Uhan, dto. 8„ " Amon Kümcr, dto. , °« , ^°b M.m, dlo. 80 «r- Maria Wrefar, dto.^ 80 «^uranz Hudezh, dto. 80 " ^"hami Strci,ier, dto 70 " Johann Gadrijcl, dto. 70 " Anton Zhech, dto. 70 " ^ohann Novak, dto. 70 " "kob S.kraischck, dto. 60 ^3 °'s Möglizh, dto. - 60 " ^«lob Nogel, dto. 60 l3- Laib. Zeit. Nr. 288 v. l?.0ktob« 18«4). Gulden Hr. Johann Neicr, Grundbes. 60 ,, Anton Reier, dto. 60 „ Franz Vidiz, dto. 60 ,, Bernhard Koporz, dto. 50 „ Jakob Kukenberger, dto. 20 „ Anton Slak, dto. . 50 „ Johann Supanzhizh, dto. 50 „ Johann Kamin, dlo. 50 „ Josef Kamin, dto. 50 „ Johann Urainer, dto. 50 „ Anton Pouch, dto. 50 „ Mathias Nadel, dto. 5« ,, Anlon Nepoufch, dto. 50 „ Anton Starizh, dto. 50 „ Johann Uhan, dto, 50 „ Anton H»zhevc>r, dto. 50 ,, Fraoz Märn, dto. 50 „ Anton Uchan, dto. 50 „ Matlhans Skerjanz, dto. 50 „ Franz Skoda, dto. 50 Fr. Maiia Kastelliz, dto. 40 Hr. Andreas Oraschcm, dlo. 40 ,, Franz Novük, dt». 40 „ Mathias «'otz, dto. 40 „ Anton Hribar, dto. 40 „ Franz äicrhouschck, dlo. 40 „ Franz Supanzhizh, dto. 40 „ Franz Glicka, dto. 40 „ Ioscf Golloo, dto. 40 „ Franz Klnnin, dto. 40 ,, Fra„z Koroschez, dto. 40 „ Johann Krcsnizher, dlo. 40 „ Mathias Suppanz, dlo. 40 „ Anton Lcßjak, dto, 40 Fr, Katharina Longer, dto. 40 Hr, Anton Nrandstetter, dto. 40 „ Ignaz Krall, dto. > 40 „ Josef F>nß, dto. 40 „ Josef 3les»ik, dto, 40 Fr. Maria Strach, dto. 40 Hr. Anton Gabriel, dto. 40 „ Anton Nogcl, dto. 40 „ Ig»az Klemenzhizh, dto. ^0 „ Franz Hozdcvar, dto, 40 „ Franz Zugrl, dto, 40 „ Johann Nadel, dto. 20 „ Iostf Gücha. dto. 20 „ Johann Gerden, dto. 20 „ Franz «Uanter. dto. 20 , Anton Koüar, dto. 20 „ Martin Stanger, dto. 20 „ Sanio Treo, dto. 20 „ Franz Nar,e, dto. 2» „ Iolia,,!, Slak, dto. 20 „ ?<»!on S>'js, dto. 20 „ Mathias Mikliz, dto, 20 „ Josef äiauter, dto. 20 „ Anton Supanzhizh, dlo. 20 „ Frnnz Woschizl,, dlo. 20 „ Johann Tomlchc, dto. 20 ., Jakob Mcsscrko, dto. 2<» „ Antun Supanzhizh, dto. 20 ., Josef Skou, dlu. 20 „ Ierni Kristof, dto. 20 >, Mathias Glicha, dto. 20 " I.ikob Miklizh, dto. 20 ,, Franz Sagorjan, dto. 20 ,< Joses Grandouj, dto. 20 ., Josef Podooi, dto, 20 „ Franz Süp^nzhizh, dlo. 20 „ Mathias Strach, dlo. 20 .„ A„ton Märn, dto. 2g ,, Anton MiMzh, dto. 20 „ Anton Gtrm, dto. 20 „ Anton Kuschnik, dto 20 ^^».IaU'schitz, dto. 20 sr. Mar.a Miklizh. dtc 20 Hr. Franz Testen, dto. 20 ,. Matthäus Perko, dto. 20 " ^"ton Kastellizh, dto 20 " 2°,el El.,k, dlo. 20 " Johann Resnik, dto 20 ', Anton Gorischek, dto ' 2» ., Anto„ Wratzer. dto. 20 „ Mathias bosinis, dto 20 " ^."on Iorizh, dlo. ' 2» „ Gregor Oven, dto. 20 „ Josef Sakraischcf, dlo ' 20 „ Gregor Icrschin, dto. ' 2« „ Johann Prim,!^ d^o. 20 „ Georg Paulin, dtp. 20 „ Thomas Reicr. dto. 20 .. Anton Zcrouschck, dto. 20 Fr. Margarctha Sinur.'dto 20 Hr. Mathias Supan, h^ ' 20 „ Anton Supan, dto. '20 „ Mathias Volte, dto 20 „ Anton Zeglar> dto. 20 „ Franz Kosleuzhar, dto 20 , Anton Ielschin, dto. ' 20 Gulden Hr. Franz Noschel, Grundbes. 20 „ Franz Oven. dto. 20 ,, Michael Volle. dto. 20 „ Franz Gasperschizh, dlo. 20 ,, Franz Praprolnik, dto. 20 ,, Andreas Kalischck, dto. 20 „ Franz Hudczh, dto. 20 „ Martin Gospodarizh, dto. 20 „ Anton Godez, dto. 20 „ Michael Snnekar, dto, 20 „ Franz Kaferle, dto. 20 „ Johann Pollanz, dto. 20 „ Franz Stepitz, dto. - 20 „ Franz Meßerko, dto. 20 „ Anlon Stermez, dlo. 20 „ Martin Märn, dto. 20 „ Anton Schepitz, dto. 200 ,, Anlon Bregar, dto. »00 „ llnton Schalocher, dto. 100 „ Johann Hledez, dto. >0N „ Johann Möglizh, dto. l00 Fr. Maria Godnauz, dto. 90 Hi, Franz Krcßou, dto. 80 ,, Franz Sever, dto. 80 „ Anton Sladizh, dto. 80 „ Mathias Iutrasch, dto. 80 „ Franz Gcrmousches, dto. 70 „ Bernhard Smerke, dto. 70 „ Johann Icuniker, dto. 60 „ Anton Brcier, dto 60 „ Anton Kauschek, dto. 60 „ Ioscf Dem, dto. 60 „ Franz Mlaker, dto. 60 „ Johann Kraschouz, dto. 60 „ Jakob Novak, dto. 60 ,, Franz Germouschek. dto. 60 ,, Anton Hostnik, dlo. 60 „ Franz Hostnik, dlo. 60 „ Jakob Andolschek, dto. 60 „ Ioscf Erste, dto, 60 „ Franz Kraschouz, dto. 50 „ Franz Goiischek, dto. 50 Fr, Anna Zuge!, dto. 50 Hr, Franz Pischmacht, dto. 50 „ Franz Slra5, dto. 50 . ,, Anton Klemcnzhizh, d>o. 50 ,, Johann Sladizh, dto. 50 „ Jakob Kuscher, dto. 50 „ Franz Mögüzh, dto. 50 „ Michael Godez, dto. «0 „ Anton Nessnik, dto. 40 Fr. Elisabeth iicnar d, dto, 40 . Hr. Mortin Sirnr, dto. 40 ., Johann Smerk<>, dto. 40 „ Franz Prcdiü, dto., 40 ,, Martin Oucn, dto. 40 „ Martin Pinler, dto. 40 „ Mathias Pinter, dto. 40 „ Bernhard Kottll, dto. 40 „ Georg Pinter, dto. 40 „ Johann Gorischek, dto. 40 Fr. Margareth Zeller, dto. 40 Hr. Josef Gorz, dto. 40 Fr. Zezilia Supanzhizh, dto. 40 Hr. Johann Lach, dto. 40 „ Jakob Schleipach, dlo. 40 ,. Johann Kafllle, dto. 40 „ Franz Kordan, dto. 40 „ Anton Oraschcm, dlo. 40 ,, Johann Smide, dto- 40 „ Michael Brcgcr, dto. 40 „ Josef Märn, dto. 4" „ Anton Leßiak, dto. ^0 „ Mathias Anschizhek, dto. ^" „ Mathias Patte, dlo. ^ „ Johann Pouche, dto. , ,. Franz Zeg!»r, dtu: „ Franz Novak, dto. „ Johann Saletu, dlo. - «" „ Johann Kolter, dto. ^" „Johann Iulrasch, dto. «0 „ Franz Krauzar, dto. 4« ,, Mathias Andolschek, dto. 40 „ Anton Groschll, dto. 40 „ Franz Kösche, dto. 2« „ Johann Ladicha, dto. 20 ,, Anton Kuliesch, dto. 20 „ Johann Kollar, dto. 20 „ Johann Zügel, dto. 20 „ Anlon Oven, dto. 2y ,, Johann Glicha, dto. 20 „ Andreas Ooen, dto. 20 „ Johann Oven, dto. 20 „ Anton Nemel, dto 20 Fr. Maria Nosina, dto. 2» Hr. Franz Slapnizhel, dto. 2" „ Mathias Serschen, dlo. 20 ., Franz Gerden, dto. 20 " Ierni Krafchouz, dto. - zy ', Johann Kolter, dto. Gulden Hr. Franz Miklizh, Grundbes. , 20 , Johann Messerko, dto. 20 „ Anton Nosina, dto. 20 , „ Anton Saiz, dlo. 20 „ Josef Vauter, dto. 20 „ Josef Mauer, dto. 20 „ Martin Hrovath, dto. 20 „ Mathias Kraschouz, dto. 20 Fr. Gertraud Supanzhizh, dto. 20 Hr. Josef Gregorizh, dto. 20 „ Josef KasteUiz, dto, 20 Fr. Margaretha Germ, dto. 2<7 Hr. Jakob Rcsnik, dto. 20 ,. Franz Schepiz, dto. 20 „ Franz Sidar, dto. 20 „ Ia^ob Iorm, dto. 20 Fr. Maria Schivauz, dto. 20 Hr, Anton Germouschek, dto. 20 ,, Jakob Klemenzhizh, dto. , - 20 „ Franz Markovizh, dto. ' 20 „ Franz Mauer, dto. , 20 „ Franz Vauter, dto. ^ 20 Anton Stepez, dto. 20 ,, Martin Piskur, dlo. 2« „ Mathias Supanzhizh, dto. 20 Anton Saje, dto. 20 „ Bernhard Kreßou, dto. 20 ^ Johann Schmauz, dto. 20 , Josef Gerden, dto. 20 ,', Anton Anschur, dto. 20 „ Johann Novak, dto. 20 „ Anton Novak, dto. 2tt „ Jakob Mcrsu, dto. 20 „ Anton Mcrsu, dto. 20 „ Franz Iarm, dto. 20 „ Anton Laurizh, dto. 20 „ Anton Kottar, dto. 20 „ Johann Supanzhizh, dto. 20 „ Josef Germouschek. dto. 20 ,, Bernhard Iarm, dto, 20 , „ Franz Gollob, dto, 20 „ Franz Prestopcz, dto. 20 „ Michael Umbergcr, dto. 20 „ Anton Kresnizhar, dto. 20 „ Michael Klemenzhizh, dto. 20 „ Anton Kotier, d!o. 20 „ Johann Medwcd, dto. 20 „ Veit Surz, dto, 20 „ Ioha»» Scnzhar, dto. 20 ,. Martin Hostnik, dto. 20 Franz Erkar, dto. 20 „ Franz Uchernik, dto. 20 „ Mathias Urana, dto. 20 „ Franz Gollod, dto. 20 „ Franz Luscher, dto. , 2« „ Franz Sottler, dto, -2« „ Franz Urana, dto. 2« , „ Johann Supanzhizh, dto. . 20 „ Jakob Miklizh, dto, 20 Fr- Maria Pousche, dto. 20 Hr, Johann Simonzhizb, dto. 20 „ Anton Mischizh, dto. 20 „ Franz Nadrich, dlo, 20 „ Anton Komath, dto. ' 20 „ Franz Gorz, dto. 20 ,^ Marlin Gorjan, dto. 20 ' „ Franz Mcsserko, dto. 20 ' / „ Justs Polerbujesch, dto. 20 „ Mathias PIcskoviz, dto. 20 „ Josef Kukenbcrger, dto. 20 „ Mathias Lokar, dto. 20 . „ Blas Inch, dlo. 20 , „ Anton Urbizh, dto. 40 „ Martin Schwigcl, dto. 40 „ Josef Putzcl, dto. 40 ^ „Anton Hudcsch, dto. 40 „ Anton Fink, dto. 40 Fr. Margaretha Longer, dto. 40 . Hr. Anton März, dto. 4» „ Josef Kukenbcrgcr, dto. 40 „ Johann Slak, dto. ' 50 „ Mathias Novak, dto. 50 „ Mathias Sterdenk, dto. 50 ',, Franz Kukenberger, dto. 20 „ Mathias Gabriel, dto 50 „ Franz Putzel, dto. 50 „ Martin Kmeth, dto 50 ^ „ Josef Kovazh, dto. ß0 Fr. Agnes Gabrijll, dto. 60 Hr, Johann Perme, dto. ßy „ Jakob Kovazhizh, dto. . ^^ „ Johann Gnivouz, dto. ^^ „ Franz Reier, dto. , 7y „ Franz Streiner, dto. 8y Gulden Hr. Johann Kmeth, Grundbes. 80 ,, Martin Starizh, dto. , 80 „ Johann Udouzh, dto. 100 „ Johann Reier, dto. 40 Summa 8l,l6U Beim k, k. Steueiamte in Neustadt!. G u Iden Bereits nachgcwies. Einzeichnungen 65.600 Hr. Barthe! Pelko, Grundbes. 20 „ Martin Woldan, dto. 20 ! „ Josef Supanzhizh, dto. 20 „ Josef Strauß, dto. 20 „ Andreas Samida, dto. 20 „ Kaspar Pelko, dto. .. 20 Fr. Maria Poglaien, dto. 20 Hr. Josef Werther, dto., , . 20 „ Michael Muhre, dto. - 20 „ Franz Supanzhizh, dto. 20 „ Josef Augustin, dto. 20 „ Franz Supanzhizh, dto. 20 „ Andreas Novina, dto. 20 „ Josef Markovizh, dto. . ", 20 „ Josef Gorsche, dto. - ^ 20 „ Josef Augustin, dto. , 20 „ Barthcl Supanzhizh, dto, 20 „ Johann Huttar, dto. ^ 20 „ Andreas Fink, dto. 20 „ Martin Murn, dto. 20 „ Josef Goische, dto. 20 „ Franz Murn, dlo. , 20 „ Josef Fabian, dto. 20 „ Jakob Fabian, dto. 20 „ Andreas Scheniza, dto. 20 „ Johann Muchizh, dto. 20 „ Mathias Bobncr, dto. 20 „ Andreas Fink, dto. 20 „ Franz Schcniza, dto. ^ 20 „ Josef Putzel, dlo. 20 „ Johann Kobbe, dto. 20 „ Mathias Darouiz, dto, 20 „ Anton Krosse, dto, , .. - 20 „ Anion Schcniza, dto. 20 „ Mathias Kresse, dto. 20 „ Martin Fink, dto. 20 „ Mathias Supanzhizh, dto. 20 „ Johann Ulzhar, dto. 20 „ Johann Goische, dto. 20 „ Ioyann Turk, dto. 2« „ Franz Fink, dto. 20 „ Franz Oblak, dto. 20 „ Johann Supanzhizh, dto. 20 „ Mathias Bradazh, dto. , ^ 20 „ Malhias Kobde, dto. 20 „ Narthcl Poglaien, dto. 20 „ Ioscf Kobbr, dto. 20 „ Michael Fabian, dto, 20 „ Josef Wuzhcr, dto. . 20 „ Franz Supanzhizh, dto. 20 „ Iohain, Buzhar, dto. 20 „ Barthel Pureber, dto, 20 „ Mathias Nravazh, dto. 20 „ Johann Purcber, dlo. 20 „ Ioscf Kobbe, dlo. 2N „ Johann Pczhiuer, dto. 2« „ Andreas Kresse, dlo. 20 „ Franz Makouiz, dto. . 20 „ Andreas Anschlm, dto. 2« „ Johann Fi>'k, dto. 20 „ Johann Fink, dto. 20 „ Barthel Ni»z, dto. 20 „ Georg Iaklizh, dto. 20 „ Mathias Blattn,?, dto. 20 „ Johann Kuschnik, dto. 20 ,, Johann Hribar, dto. 20 „ Johann Maußer, dto. 20 „ Johann Kobbe, dto. 20 ., Martin Köstner, dto. 20 „ Martin Schober, dto. ' 20 „ Johann Pouschc, dto. 20 „ Georg Pezhauer, dto. 2« „ Johann Gapsck. dto, 20 „ Martin NIattnik, dto. ^ 20 „ Martin Bradazh, dto. 20 „ Josef Klopzhar, dto. 2» „ Johann H g!er, dto. 20 „ Barthel Neppe, dto. 20 „ Johann Konzhck, dto. 20 „ Michael Samioa, dlo. . 60 „ Barthel Strombl, dto. 20 „ Mathias Skedl, dto. 2« „ Johann Blattnig, dto. 20 Gulden Hr. Johann Klopzhar, Grundbes. 20 „ Barthel Klopzhar, dto. > 20 ' Fr. Margaretha Macher, dto. 20 ' Hr. Anion Grabncr, dto. 20 „ Anton Skedl, dto, 20 „ Augustin Krall, dto, . 20 „ Johann Klopzhar, dlo. 40 ,, Johann Hrovath, dto. 20 ,, Mathias Konschek, dto. 20 „ Josef Pctruna, dto. 20 „ Mathias Ianko, dto. 20 „ Peter Pousche, dto. 20 „ Barthel Schwann, dto. 20 „ Johann Kümo, dto. 20 /, Josef Klopzhar, dto. 20 „ Johann Iaksche, dto. 20 „ Anton Striltar, dto, 20 ,, Johann Pezhaucr, dto. 20 „ Johann Berg, dto. 40 „ Michael Bacher, dto. 20 Fr. Gertraud Kresse, dto. 20 ' Hr. Mathias Gimp!, dto. ^ 20 „ Johann Supanzhizh, dto. 20 „ Martin Schratz. dto. 20 „ Michael Nakoscha, dto. 40 > „ Mathias Widmar, dto. 20 '^ „ Johann Nakoscha, dtc>. . ^ 20 „ Ioscf Augustin, dto, . ' 20 „ Iahann Pousche, dto. , 20., „ Aülon Saje, dto. 20 „ Michael Gimpl, dto. 80 ' „ Josef Kulloviz, dto. 40, ,. Franz Scheniza, dto. 2» „ Johann Hrooath, dto. 20 „ Mathias Hrovalh, dto. 2<> „ Anton Mai^el, dlo. 20 „ Johann Schenitza, dlo. 2^> ,, Andreas Schober, dto. 2^ „ Marlin Fisolt, dta. 20 „ Franz Kobbe, dto. 20 „ Malhias Grill, dto, l»0 /, Iohani, Krammcr dto. 20 „ Malhias Pousche,'dlo. 20 „ Ioscf Schober, dlo. , 20 „ Iohan,, Krall, dto. 2« „ Josef Pctruna, dto. 50 „ Josef Hrovath, dlo, 20 ., Johann Kaschzhck, dlo. 20 „ Josef P'rz, dto. 2» „ Lukas Krcnn, dto. 2« „ Mathias Potozhcr, dto. 2" „ Michael Augustin, dto. 2" " Ioscf P'tzel, dto. 2" >, Barthci Duller, lto. 2" „ Jakob KuIIoviz. dto. 2« „ Mathias Duller, dlo. 2b ', Ioscf Hozheuar, dlo. «n ,, Anlon Smrekar, tto. < ^ „ Johann Mede, dto. 2" „ Franz Duller, dto. 2« .. Johann Pirz, dto. 2« „ Mathias Pozhcrwina, dto. 2" „ Malhias i!aschizh, dto. 2« „ Anton Fink, tto, 2" „ ^akob HudcUa, dto 2" „ Barlhel «DNeschan, dto. 2" „ Jakob Gorschek, dto. ^ „ Andreas Kump, dto. ^ ,, Andreas Sorran, dto. ^^, ., Ioscf Gollob, dto. ^ „ Martin Gollod, dto. ^ „ Malhias Scheniza, dto. ^ „ Jakob Iaksche, dtu. , ^ ,. Johann Supanzhizh, dto. y ,, Jakob Slerle, dto. ^ „ Franz Nuzher, dto. ^ „ Franz M,'chorzh,zh, dto. ^, „ Jakob Wouk, dto. 2<) „ Ioscf Kum, dlo. 2« „ Johann Kuschnik, dto. „0 „ Franz Bcnkovizh, dto. 20 „ Lukas Drodnizh, dlo. ^—^ --------------- Summa Hiezu die bei den übrigen k, k. Kassen geschehenen und bereits nachgewie-' ^9.860 senen Einzeichnungen mit______^,—"""^76<1 , ergibt sich die Totalsumme mit