1325 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr. Isl. Dienstag den 17. Juli 1877. (2886-l) Ni. ?l67. ! Erkenntnis. ! Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das l. l. Landesgericht in Laibach als Preßgericht' aus Antrag kr k. l. Staatsanwaltschaft zu Recht > erkannt: Der Inhalt der in der slovenischen Broschüre: lo kviruikli, ki ^6 priäoi v liimu n». »vitlo, ^ w^i- in UuMwrx. illll0/iI^nl<»n Xml,»l)0l 1877," auf der sechsten Seite abgedruckten Borhersagung: »^«ti älm", beginnend mit: ,,8!,^^ öa8tivr0(!n». W0nilr1»i>«' und endend mit „Ilmlo xlläroFs>", begründe den Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach den ßtz 308 und 310, Absah II dcs St. G. Es werde demnach zufolge §§ 488 und 493 ^t- P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft in 5 ouca, Karolinengrund und Schwarzdorf ist durch-N .' das neue Häuserverzeichnis, welcheS den ^yaralter emer amtlichen Ausgabe des Magistrates vesitzt ist den Behörden zugestellt und für das ^ubUlum im Buchhandel beziehbar; die neuen ^°"l"'pt"nsnummern der Häuser und die neuen ""»christen der Plätze, Gassen und Straßen haben nun m Wirksamkeit zu treten; die Entfernung "" "< Aufschriften an den Plätzen, Straßen uno fassen wird vom Magistrate vollzogen, und bin? ^ ""l noch, daß die Hausbesitzer zur mern ' !""2 "°" I"thum die alten Hausrmm-wack»." Gemäßheit der eingangs erwähnten Kund-lickUU v°n der Außenseite des Hauses nach Thun- "Uslchreib7n^s7 "^ """^ '" *" Hoftür Dies wird zur Wissenschaft und Darnach-achtung der Hausbesitzer und der Einwohner hie-mit Verlautbart. Stadtmastistrat Laibach l den 5. Juli 1877. (2847—1) Nr. 781. ^ Kundmachung ! der k. k. Tteuer Lokalkommissio« Laibach ^ betreffend die Aeberreichung der Hausbeschrcibungen nnd Haus-)ins Llkenlltniffe des Jahres 1878. Zum Zwecke der Umlcgung der Hauszins, steuer für das nächstfolgende Verwaltungsjahr ZV7W sind die vorgeschriebenen Hausbeschreibungen und Zinscrlrags-Bekenntnisse für die Zeit von Michaeli «G?v bis Michaeli ß^i?7 auf die bisnun üblich gewesene Art bei der gefertigten k. k. Steuer-Lolalkmnmission innerhalb des unten festgesetzten Termines während den vor- und nachmittägigen Amtsstunden einzureichen. Die Herren Hauseigenthümer, Nutznießer, Administratoren und Sequester von Gebäuden sowie deren Bevollmächtigte werden somit zur rechtzeitigen und genauen Vollziehung der in dieser Angelegenheit bestehenden Gesetze und Borschriften aufgefordert, und zugleich wird denselben bedeutet, sich bei Abfassung der Hausbeschreibungen, dann der HauszinS kung" nachgewiesun werden, und es dürfen bei jenen Häufern, welche sich ganz oder zum Theile im Genusse von Baufreijahren befinden, die stcuer freien Bestandtheile durchaus leine andere Zahlen bezeichnung erhalten, als jene, welche sie durch die Baufreijahres-Bewilligung erhielten. Das Dekret, mittelst welchem eine noch giltige zeitliche Zinssteuerbefreiung bewilliget wurde, ist jedesmal in der Colonne „Anmerkung" aufzuführen. 2.) Müssen genau diejenigen Zinsbeträge, welche mit Berücksichtigung der etwa eingetretenen Zinssteigerungen oder Zinsermäßigungcn für jedeö der vier Quartale — von Michaeli 1876 bis 1877 — bedungen wurden und welche den Maßstab zur Bemessung der Hauszinsstcuer für das Steuer-Verwaltungsjahr 1878 zu bilden haben, fowol nach ihren vierteljährigen Theilbeträgen als in ihren ganzjährigen Summen ausgenommen werden. Hiebei wird mit Beziehung auf die 88 15 und 16 der erwähnten Belehrung erinnert, daß nebst den verabredeten Miethzinsbeträgen auch alle aus Anlaß der Miethe allenfalls sonst noch bedungenen Leistungen, als: Arbeit und Naturalgaben, dann Beiträge zu deu Steuern, zu (Gemeinde Umlagen, zu Reparaturskosten u. dgl., in Anschlag zu bringen und einzubelennen sind; dann, daß die von den Hauseigenthümern selbst benutzten oder an Anverwandte, Hausverwalter, Hausmeister, son stige Angehörige oder Dienstleute überlassenen Woh mmgen — um sonst eintretenden amtlichen Zins' werthserhebungcn, wie solche in den Vorjahren gegen mehrere Hausbesitzer bereits durchgeführt wurden, zu begegnen — mit den Miethzinfen der übrigen Wohnungen desselben oder der nach barlichen Häuser in billiges Ebenmaß zu setzen, also mit jenen Zinsbeträgen einzubekennen sind, welche für diefelden von fremden Parteien, ab^ gesehen von allen Nebenrücksichten, erzielt werden könnten, beziehungsweise früher wirklich erzielt wurden; endlich, daß vonseite der Hausbesitzer oder deren Bevollmächtigten nach der Bestimmung des H 30 der Belehrung der gestattete Ikperzentige Abschlag weder von den Zinsungen der in eigener Benützung stehenden noch von jenen der vermie thcten Wohnungen stillschweigend veranlaßt werden darf, weil dies Sache der Zinserhebungsbehörde zu bleiben hat. 3.) Die eingestellten Zinsbeträge müssen, wie solches die tztz 21, 22, 23 der Belehrung vor^ zeichnen, je nach Bestand und Dauer der Miethe bezüglich ihrer Nichtigkeit von sämmtlichen Wohn Parteien eigenhändig bestätiget und bei des Schrei bens unkundigen Miethparteien diese durch einen Namensschreiber als Zeugen unterfertiget sein, wobei die Micthparteien zugleich aufmerksam gemacht werden, daß im Halle der Bestätigung einer unrichtigen Ainsangabe anch sie einer verhältnismäßigen Neftra fung unterliegen. 4.) Auch bei allen unbewohnten und unbenutzt stehenden Hausbcstandthcilen müssen nach Borschrift der AH 25 und 26 der Belehrung die angemessenen Zinswerthsbeträge angesetzt werden, weil für den Fall des Unbenütztseins derselben «ber eingebrachte besondere Anzeigen der An fpruch auf verhältnismäßige Abfchreibung der vor geschriebenen Zinssteuergebür erwächst. Die Anzeigen über Leerstehnngen muffen jedoch bei sonstigen gesehlicben Folgen innerhalb <4 Tagen, vom Tage als die Wohnung leer steht und dafür kein Hins entrichtet wird, anher überreicht und in derselben Hrist auch die Anzeigen über Wiedervermiethun-gen oder Wieberbenützungen über-Haupt erstattet werden Das unterbliebene <5inbefenntnis eines ans der Vermiethung von Haus bestandtheilen bezogenen Hinses ift auch dann eine als Hinsverheimlichung strafbare Unrichtigkeit, wenn Haus bestandtheile für fich allein oder mit anderen vereint als in der eigenen Benütznng des HanSeigenthümers stehend angegeben, dabei aber an sogenannte Aslerparteien überlassen werden. Zusolgc hohen Guvernial» Intimates vom 24. Juli 1840, Z. 18051, unterliegen auch die Feucrlöschrcqmsiten-Depositorien und Fleischbänke der Zinösteucr, weil für die genannten Ubicationen, wenn sie gleich keinen reellen Zinsertrag abwerfen, doch im Wege der Purification ein angemessene« Zinserträgnis ermittelt werden kann. Am Schlüsse jedeS Zinsertrags Bekenntnisse« ist die Klausel, wie solche ber tz 2 der Belehrung 1326 vom 26. Juni 1829 vorzeichnet, beizusetzen und das Bekenntnis eigenhändig von dem Hauseigen« thümer oder dessen bevollmächtigten Stellvertreter, bei Kuranden durch den Kurator zu unterfertigen. Sind mehrere Personen Eigenthümer eines Hauses, so ist das Bekenntnis von allen eigen-händig zu unterfertigen, und darf demselben kein Collectivname beigeseht werden. Jene Individuen, welche zur Verfassung, Unterfertigung und Ueberreichung der Zinsertrags-Vekenntnisse vonseite der dazu Verpflichteten beauftragt oder ermächtiget werden, haben eine auf den Act lautende SpezialVollmacht dem Bekenntnisse beizulegen, doch wird ausdrücklich bemerkt, daß im Falle einer, in demselben entdeckten Un-! richtigkeit oder eines Gebrechens nur die Vollmachtgeber, d. i. die Hausbesitzer selbst, oder die nach dcn tz§ 2? und 28 der Belehrung vom 26. Juni 1820 zur Fassionseinbringung Ver pflichteten dem Steuerfonde verantwortlich und haftend bleiben. Die Namensfertiger der des Schreibens unkundigen Parteien, denen die in der Fassion aus-gesetzten Zinsbeträge genau angegeben werden müssen, bleiben für daö beizusetzende Kreuzzeichen verantwortlich, und es wird hier blos noch beigefügt, daß zur Namensfertigung niemand aus der Familie oder aus der Dienerschaft des Haus-eigenthümers verwendet werden darf. Bei schreibensunkundigen Hauseigenthümern mutz das beigesetzte eigenhändige Kreuzzeichen außer dem Namenssertiger auch noch ein zweiter schreibens-tundiger Zeuge bestätigen. Für jedes, mit einer besonderen Conscriptions-zahl oder zugleich mit mehreren derlei Zahlen bezeichnetes Haus sowie für jedes andere für sich bestehende Hauszinssteuer-Objekt ist ein abgesondertes Zinöbelennlnis zu überreichen, und es sind nicht die Zinserlr lgs-Bekenntnisse von mehreren, einem Eigenthümer gehörigen Häusern mit einander zu verbinden. Bei Verfassung der Be« keuurniffe haben sich die P. T^. Haus eigeuthumer diesmal vorzüglich noch nach der alten Hausernumerieruug zu halten. Die Hausbefchreibungen und Hauszinsertrags-Fasfloneu sind längstens bis Vnde Juli d. I. auher zu überreichen. Einfache Erklärungen, daß sich der Stand der Miethzinse seit dem vorigen Jahre nicht geändert habe, werden nicht angenommen. Wer die festgesetzte Frist zur Ueberreichung der Hausbeschreidungen und Zinsertrags-Bekennt- nisse nicht zuhält, verfällt in die im § 20 der Belehrung für die Hauseigenthümer vorgeschriebene Behandlung. Laiba'ch am 9. Juli 1877. K. k. 8teuer^Aolmlkommisswn. (2839—2) Nr. 5>070/V. Offertausschmbung sür die Lieferung von lärcheneu Grunobülkeu slir das k. k. See-Arsenal in pola pro 1878. Zur Deckung des Vedarfes an lärchenen Grund« ballen von 9'5 Meter Länge aufwärts und von 263 bis 308 Millimeter im Gevierte für das hiesige t. l. See-Arsenal pro 1878 wird am 6. September l. I., um I I Uhr vormittags, beim l. l. See Arsenalslommando in Pola cine Verhandlung miltelst Vorlage von schriftlichen Offerten abgehalten und die Lieferung demjenigen überlassen werden, dessen Anbot mit besonderer Rücksicht auf die Qualität und Eignung des angebotenen Holzes für Schiffbauzwecke nach lommissiomllem Beschlusse und Genehmigung seitens des l. l. Reichs Kriegsministeriums, Marinesection, den meisten Vortheil bieten wird. Von de» obenbczeichneten Orundballen werden 1 l00 Kubikmeter benöthigel. Dieselben müssen von kärntnerischer oder steierischer Provenienz, von guter Qualität, nicht übeiständig, dahe^ vollkommen gesund, feinfaserig, scharfkantig bezimmen und möglichst astrein sein. Nachdem jedoch unter dem obigen Quantum circa 45)0 Kubikmeter zn Verdeckplanten bestimmt sind, so müssen dicse die oben angeführten Eigenschaften der Fein-sasengleil und slslreinheil in erhöhtem Masse besitzen, und tonnen daher zu diesem Zwecke auch Hölzer von 9 b Meter Länge aufwärts mit 21 l Millimeter im Gevierte gel»efert werden. Das Offcrt kann aus das ganzc Quantum oder auf rinen Theil desselben, jedoch nicht unter 4<_)0 Kulill-meter lauten, in welch' letzteren» Falle jedoch sowol bezüglich der Dimensionen als auch betreffs der in crhühlem M»he astreinen, zu Verdeckptanteu bestimmten Stückc daö richtige Verhältnis eingehalten we» den muß. Das zu liefernde Lärchenholz muß rechtzeitig, d. i. m dm Wintermonaten November und Dezember geschlagen werden, und die Lieferung muß bis Ende Mai 1878 beendet sein. Bei Nichteinhaltung der festgesetzten Termine verpflichtet sich der Lieferant der in Rede stehenden Lärchen-grundballen, einen Preisnachlaß von '/, (ein halb) Perzent des Wcrlhes der verspätet zur Einlieferung gelangenden Hölzer für »ede abgelaufene Woche zuzugestehen, welcher Nachlaß dem Lieferanten von seiner aus diesem Lieserungsgeschäfle ihm zukommenden Verdienstforderung in Abzug gcbiacht werden wird. Der Preis ist für ein Kubikmeter jeder der beiden Galtungen franco Bahnstation Käinlen oder Steiermarl zu stellen, und wirb der tubische Inhalt der Holzer auf Grundlage deren Länge und mittle,cn Stärke nach den Marinetabellen berechnet. Das Holz jener Offerentcn, wclche Evsteher geblieben sind, wird von einer Kommission bezüglich drssen 6i> nung zum Schiffbau, beziehungsweise zu Verdeckplanten, untersucht, und die nicht geeignet befnndencn, d. i. den ubangcgebenen Bedingungen nicht entsprechenden Stücke werden von der Uebernahme ausgeschlossen werden. Die für das übernommene Holz entfallenden Vt» dienstbeträge werden nach Vorlage der bezüglichen Uebel' nahmsstatusse und der Eiscnbahn-AufgabSrccepissc gegen klassenmäßig gestempelte Quittungen in Trieft oder Pola zur Zahlung augewiesen. Die Anbote sind mit einem Fünfziglrcuzcr-Slempel und mit dem 5"/,igen Vadium von dem Werthe der offt' rirrten Liefernng in Baren, oder hiezu geeigneten Obli* gatio-nen, dann mit der Erllaru.lg zu versehet,, daß s'4 der Osfcrcnt verpflichtet, nach Annahme und Genchmigui's seiner Offerte das Vadium auf das Doppelte als Caution zu erhöhen, oder aber in der Art die Haftung für die Lieferung zu übernehmen, daß ihm von den für die ersten Partien entfallenden, zur Zahlung angewicscüen Beträgen ein Drittel insolange abgezogen und bis z»l gänzlichen Vollendung der Lieferung und endgilli^en Ät" rechnung zurückbehalten wird, bis die Eaulion dadurch qedcckt erscheint. Die Anbote sind längstens bis zum 6. September I 877. l i Uhr vormittags, dem k. l. Scc Arsenalsloininan^ in Pola einzusenden. Mit dem Offerte ist auch das Lerlificat der Ha"' 5clS und Oewcvbrlammer, in Ermanglung derselbe« oer Gemeindcvorstehung, beizubringen, wodurch der Offe' rent zur Lieferung der offerierten Mcnge in dem fe^ gesetzten Termine befähigt erklärt wird. Daö Vadium des Etchers wi,d bis zuv Erlegung der vorgeschriebenen 10"/«l'gcn Caution in Olposil" zurückbehalten, jenes der übrigcn Concurrcnlrn aber gle> v nach der Versteigerung zurückgestellt werden. Im telegrafischen Wrgc einlangende und allt "^ nach den festgesetzten Bcdingnisscn verfaßten Offer" sowic nachträgliche Ausbesserungen sind unstatthaft u"t> werden nicht berücksichtiget. Alle Stempelausla^en für den abzuschließende" > Contract und für die auszufertigenden Quittungen falle" , dem Conttahcnlcn zur Last. i ES wird festgesetzt, daß zur Entscheidung aller a>«s dein abzuschließenden Vertrage entspringenden Rcchls' streitigfeiten sowie zur Vewilliaung der hierauf bcM , lichen, nicht der Realinstanz vorbehaltencn Sicherstelln»^ miltel und Erecntionsschritte die in Tries« befindliche« Gerichte in erster Instanz competent sein sollen. Pola am 9. Juli 1877. Vom k. k. Zee-Ursenulskommtuulo Anzeigeblatt. (285l—1> Nr. 3122. Dritte exec. Feilbietung. In der <5xecution«sache des Iodot Gonöa von Schwarzenberg gegen Anton Pislar von Grize ift zu der auf den 30. Juni l. I. angeordneten zweiten F,ll« bietung der dem letzteren gehörigen Rea« litätcn 5ul) Urb..Nr. 926,45 u„d 191 aä Herrschaft Wippach kein Kauflustiger er-schienen, d«her am 31. Juli 1877, vormittags 9 Uhr. blergerichts zur dritten Feilbictung aeschritten »irl>. K l. Vezlrlsgerlcht Idria am 4ten Juli 1877. (2853—1) Nr. 2999. Zweite exec. Feilbietung. In der Efecutionssach« de« Johann Rihar von Kirchdorf gegen Johann Les« kooic von Godooic ist zu der auf den 23. Juni l. I. angeordneten ersten Feil« bietung der dem letzteren gehörigen Rea» litülen 3ud !lrl>. « Nr. 260 und 261 aä Herrschaft Loitsch fein Kauflustiger tr< schienen, daher am 25. Juli 1877, vormittags 9 Uhr. Hiergerichts zur zweiten Fcilbletung geschritten w!rd. K. t. Vezirlsgericht Ibrla a« 6ten Juli 1877. (2862-1) Nr. 1891. Dritte exec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wirb mit Vezug auf da« diesgerichtliche Edict vom 13. März 1877. Z. 189l, bekannt gegeben, daß zu der auf den 25sten Juni l. I. angeordnet gewesenen zweiten exec. Feilbietung der dem Josef Triller von Obelfeichting gehörigen Realitäten aä Herrschaft Lack sub Urb.e ersten u«d zweiten Feilbletnna nur "' oder über dem Schaßungswerlh, bll " dritten aber auch unter demselben hl"ta gegeben werden wird. ^ Die tticitationebedingnlsst. wor"^" inshesondtle jeder Licitant vor «ewachle Anbote ein lOperz. Vadlum zuhanden Licilationelommission zu «legen hat, >" ^, das Schähung«prutololl und dcr ^^' buchsextracl können in o«r biesgerichtl'" Registratur eingesehen werden. ^^ K. l. iUezirlsgericht Mvt'llng am "^' Mal 1877. 1327 (2777-!) Nr. 3084 Executive Feilbietung. Won tu'in l. l. Grillgerichte Rcifniz witd zur Vornahme der öffentlichen Feil-°°n Tlüunit pcw. 290 ft. s. A. der 28. Juli »ilr den erslen, der 25. August für den zweite«, uud der 22. September 1877 silr den dritten Termin mit dem Geisahe bestimmt, daß diese Realität, wenn sie bei dem ersten oder zweiten Termine nicht ^tnigslen« um den Schätzunaswerlh verduft würde, bei dem dritten Termine auch umer demselben hintangegeben wird. ltauflustige haben daher an den ob» «stimmten Tagen um 10 Uhr vormittags lw AmtSlotale zu erscheinen und können vorläufig den Grundbuchsftand im Grund-duchonmle und die Feilbietungsbedingniffe w der Kanzlei des obgenannlen Bezirks-»«ichtes einsehen. Ncisniz am 5. Mui 1877. (27()3-'j) Nr. 3474. Executive '"ealltätcll-VerstcigclUttg. vllUl t. l. Bezirksgerichte Nasfenf^b wlrd be'unnt gemacht: Es sri über Ansuchen der «loisia Zot-"r von St. Ruprecht die exec. Verstei. «erung der dem Josef Kolenc ^m». von "enbort gehörigen, gerichtlich auf 220 fl. »«schätzten Realität »ud Urb. » Nr. 30, Nclf.-Nr. 29 uä Gut Grailach bewilliget und hiezu drei FeilbielungS-Tagsahungen, und zwar die erst« auf den 24. Juli, die zweite auf den 22. »ugust und die dritte auf den 24. September 1877, lldesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr w der Gerichtslanzlei mit dem Anhang! ungeordnet worden, daß die Pfaudrealital bei der ersten und zweiten Fellbietung "ur um oder über dem SchiihungSwerth, °« der dritten aber auch unter demselben Hntangegeoen werden wird. . Die Acitatlonsbcdingnifse, wornach lnsbesondere jeder iiicitant vor gemachtem "«dote ein lOperz. Vadium zuhanden der "Matlonstommission zu erlegen hat. sowie "««SchühungSprbtololl und der Grund-l!^. ltract lönnen in der dlesgerichl-"cyen Registratur eingesehen werden. « l. Bezirksgericht Nassenfuß am 10ten (2746-2) Nr. 11022. ^ Executive ^calitäteu-Verfteigemng. i< >^"' '' l- slädt..deleg. Bezirksgerichte «"lbach wird belannl gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Cerne °°n StefanSdorf. durch Dr. M°sch6, die «kec. Versteigerung der dem Jalob «oedcr 2^ ^«^^"."l ^hörigen, gerichtlich auf .^9 ft. 00 ls. geschätzten, nn Grund. °uche der D. R. O. Eommenda ^a.dach °"l> Urb.. Nr. 10 vorlommenden Real.läl «wlüiget uud hiezu drei Feilbietun^s-Tag. 'Zungen, und zwar die erste auf den d.> ^^ Juli, ^ zweite auf den iebp«. ^' September 1877, in 5"" v°rmittagS von 10 bis 12 Uhr. ^" ^"ichlelanzlei mit dcm «nhanae bei d/r c """"'< "aß die Pfa..drcalilül l"n °der u^"^ 5"^" Feilbietung nur d" dri ten ^°' SchahungSwerlh, bei hintan,,^ " °^ unter demselben K^"' werden wird. in«besond^^°""edingnisse, wornach Anbote .. ^"" ^citanl vor gemachtem ^r Licltnti°n«!^"i. Vabium zuhanden l°wle das ^"""^'sion ^l erlegen hat. Wrundbuck« ^""asvlvlololl «nd der Nlrlchtlichen zp.^^ """" '" °« dies-""back I^'ltlatur eingesehen werden. ^ «ln 9. Mui 1877. (2791-1) Nr. 2626. , Executive Feilbietung. > Bon dcm l.l. Bezirksgerichte Seno-setsch wird zur Vornalnneocr öffentlichen Feilbleluug der auf 2000 ft. 0.W. geschätzten, dem Georg Marliniit von Senosetsch ge-hörigen, im Grundbuche der Herrschaft Scnoselsch »ud Uld.-Nr. 78/48 und 79/49 vorlomincudcn Realltüt der 28. Juli für den tlslcn, der 2 9. August für den zweiten, und der 29. September 1877 für den dritten Termin mit dem Beisatze bestimmt, daß diese Realität, wenn sie bei dem ersten oder zweiten Termine nicht wenigstens um den Schützungswerth ver-lauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hintangegcben wird. Kauflustige haben daher an den ob-bestimmten Tagen um 11 Uhr vormittags hiergerichlS zu erscheinen und können vorläufig den Grundbuchsstand im Grund-lmchsamte und die Felloietungsbcdingnisse in der Kanzlei des obgcnaunlen Oezirls-gcrichlcs einsehen. Senoselsch den 5). Juni 1877. (2773—3) Nrl 3731. Executive Nealitatcu-Versteigerung. Bom l. l. Bez,rlSgcrlchlc Reifuiz wird bekannt gemacht: l <ös fei über Ansuchen des Anton Mo» jchel von iiaibach die exec. Versteigerung der dem Stefan ttxaus gehörigen, gerichtlich auf 1870 fi. gefchützlen Rcalllät ud Grundbuch der Herrschuft Reijniz und Urb-.Nr. 1100in Gora bewilliget und hiezu drei Ieilvietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 21. Juli, die zweite auf den 18. August und die dritte auf den 15. September 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hicrgetichls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilüt vei der ersten und zweiten (feilbietung nur um oder über dem SchätzungSwerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werden wird. Die Licitütlonsoedingnisse, wornach insbesondere jeder tticilam vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitalionslowmission zu erlegen hat, so» wie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchscfttact können in der hier-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. «. l. VezlrlSgellcht Relfniz am lOlcn Mai 1877. (2747—3) Nr. 10251. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. stüdi.'deleg. Bezirksgerichte Uaibach wird bekannt gemacht: lös sei über «nluchen des Anton Goch von Oberdupliz Nr. 4 die exec. Ver-stcigerung der dem Martin Tancig von Oberigg Nr. 13 gehörige,,, gerichtlich auf 1501 fl. geschätzten Realität «ul> Urb.. Nr. 441, «clf.'Nr. 337, wm. I, fol. 385 »ll Souncgg im ReasfumicrungSwege be-wllligct und hiczu drei HeilbietungS'Tag-satzungeu, und zwar die erste aus den 28. Juli, die zweite auf den 29. August und die dritte auf den 29. September 1877. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hierucrlchtS mlt dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfundrealiliit bei der eisten und zweiten ihcilvietung nur um oder über dem SchätzmlhSwcrlh. bei der dritten aber auch unter dcmsclben hint« angegeben werden wird. Die ^icilationSbcoingnisfe, wornach insbesondere jeder ^icilanl vor gemachtem Anbote ein lOperz, Vadium zubanden der VicitationSlommisston zu erlegen hat, sowie da« Schahungsprotololl und der Grundbuchsexl^act lünnen in der dies-gerichtlichen Registratur elnaesehen werden «aibach am 1. Mai 1877. (2632—3) Nr 2546. Neassulnierung dlltter e1. 87, reassumierl, und wird die Tagsahung mit dem vorigen Anhange auf den 2. »ugust l. I., vormittags 9 Uhr, in der Gerichtslanzlei angeordnet. 5. l. VezirlSaericht Sittich den 8ten Mal 1877.________________________ (2717—3) Nr. 3904. Executive Realitatcn-Vcrftcigeruug. Vom l. l. VezirtSgerichlc Goltjchee wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der l. l. Finanz, procuratur in Kaibach hje exec. Verftei» gcrung der den Anton und Anna Marinz von Oslert gehörigen, gerichtlich auf 920 fi. und 300 fi. geschützten, aä Grund-buch dcr Herrschaft Koftel und tom. II, loi. 169 und 172 vorkommenden Rea-litalel' bewilliget und hiczu drei Orilbie-tungs.Tagfatzungcn, und zwar die erste auf den 26. Juli, die zweite auf den 30. «ugust und die drille auf den 27. September 1877, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilalen bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schayungswerth, del der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die ^icitatiollSbcdingnisfc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der NcltationSlommijsion zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotolollc und die Grundkuchsrftraclc können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Vezlllsgerlcht Gottschee am 29sten Mai 1«?7.________________________ 2605—3) Nr. 3776. Executive Realitäten Versteigerung. Vom l.l.Oezirlsgerlchte Wlppach wird belannl gemacht: O« fe« über Ansuchen des Josef Pra-iel von ^angttlfeld in feiner Executions-fache wldcr Mathias Kraöna von Oudanje Nl. 70 vie exec. Fcilbielung der dem Hfl» cutcn an der in der Sleuergcmcinde Vu-danjc gelegenen Grundparzl.llc. als: Wohnhaus Parz.-Nr. 96'/, ^ mit 6"/.... lü«lft. (eigentlich Wiefe und Acker genannt „v /itN0^rHclib")> zustehenden, gerichtlich auf 200 ft. dewerlhetc«, Vesth. und ^iaen« lhumSrechle wegen dem HiecuUonSjühler aus dcm Urtheile vom 22. Jänner 1877, H. 604, schuldigen 47 si. 80 lr, c. l>. ^. bewilliget, und feien zu deren Vvlnahmc die F ilbietungS-Termine aus den 28. Juli, 2 9. «uguft und 29. September 1877, jedesmal vormittag« um 9 Uhr, hier-stcrichls mit dem Veisahe angeordnet worden, daß obige Vcsiy, und Eigenthums-rechte bei der ersten und zweiten Feil» bietung nur um ober über dem Schü-hungswerth, bei der dritten aber auch untlr demselben hintanacaebcn werden. Die VicitaltonSbeoingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der tticilationslommission zu erlcuen hat, sowie da« Schahungsprotololl können in den gewöhnlichen AmlSftunden hiergerichls ein-gesehen werden. K. l. Bezirlsaericht Wippach am 20sten jIuni 1877. (2790—1) Nr. 2542. Erecntivc Feilbietung. Von dem l. l. BezillSgelichle Srno-selsch wird zur Vornahme der öffentlichen Feilbielung der auf 1865 fi 0. W. ge« schühteli, dem Varlhelma Perhauc von Police Nr. 6 gehörigen, im Grundbuch« der Herrschaft Senoselsch «ud Urb.'Nr. 250 vorkommenden Realität der 8. »uguft für den ersten, der 12. September für den zweiten, und der 13. Ollober 1877 für den dritten Termin mit dem Veisatze bestimmt, daß diefe Realitäten, »enn fte bei dem ersten oder zweiten Termine nicht wenigstens um den SchützungSwerlh verlauft würden, bei dem dritten Termine auch unter demselben hintangegebln werden. Kauflustige haben daher an den ob-bestimmten Tagen um 11 Uhr vormittags hierllmts zu erscheinen und lbnnen vorläufig den Grundbuchsstand im Grund-buchSamtc und die FeilbielungSbedingnisse in der Kanzlei des obgenannten Vezirle-gerichteS einsehen. Scnosetsch am 6. Juni 1877. (2718—3) Nr. 3871. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Gollfchee wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuratur in ^aibach die exec. Versteigerung der den Franz und Anna Vanjer von Petrina gehörigen, gerichtlich auf 2600 fi. geschätzten, kä Grundbuch der Herrschaft Kostel «ud lom. I, sol. 5? vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Feil-bictungS-Tagfahungen, und zwar die erste auf den 26. Juli, die zweite aus den 30. August und die dritte auf den 27. September 1877. jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr. im Amtssitze mit dcm Anhange angeordnet > worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegeben ! werden wird. ! Die ^icilalionSbedingnifsc, wornach insbesondere jcder Militant vor gemachtem , Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der kicitationslommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzungsprotololl und der > OrundbuchSeflract können in der bie»-gelichllichtn Registratur einaesehen werden. ' ll. l. Bezirksgericht Gollschee am 29ften Mai 1877. (2745—3) Nr. 2850. Executive ^ Realitäten-Versteigerung. 1 Vom l. l. stadt. - deleg. Bezirlsgenchle in Vaibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Kremzar und dcr Ursula Dolinar, Vormünder des mindj, Johann Dollnar, durch j Dr. Slljovic die lfec. Versteigelung der ! dcm Mathias Snoj von Vresooiz gehörigen, gerichtlich auf i280fi. geschützten «ealilüt Einl »Nr. 10 ltd Steuergcmlinde Vresooiz bewilliget und hiezu drei Fellbictung«-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 28. Juli, die zweite auf den 29. August und die dritte auf den 29. September 1877, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergerichl« mit dem Anhange übertragen worden, daß die Pfanbrealilül bei der crstcn und zwcitcn Fcilbietung nur um oder übcr dem SchähungSwerth, bei der drillen abcr auch unter demselben hinlangegebcn werden wild. Die ^ililalion«bedingnifse, wornach insbesondere jcder Militant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vabium zuhanden der VlcilalionSlommlssion zu erlegen hat, sowie das SchatzunaSplvlololl und der Orund-vuchSeftracl tonnen in der die«aerichl-lichen Registratur einaesehen »erden, ^albach am II. Mai 1877. 1328 Wiederholte Warn. Ich erlläre hiermit, daß ich keinerlei auf meinen oder meiner Frau Namen gemachte Schulden jemals bezahlen werde. Laibach. 17, Juli 1877. cm«) Johann Kosjet. Herrcn-Wiische, eigenes Erzeugnis, solideste Aibeit, bester Stoff und zu milglichst billigem Preise empfiehlt E. I. Hamann, Hauptplah Nr. 17. Auch wird Wäsche genau nach Maß und Wunsch angefertiget und nur beslpassende Hem-den verabfolgt. ' (2713) 2 Ein absolvierter (2887) 8-1 MclttMllltt empfiehlt sich ,ur Unteiricktsevtheilung in rea. »ftischen Gegenständen während der Ferienzeit, Näheres in MlMrs Ännonceu-Vuicau, Knit totrb ein oeiläjjltäfc Koprlinentant mit liaution. Offerte unter: „G W." poste restante gaibad).___________________(2888) 2--1 Glück auf nach Braunschweig! , ist und bleib» m«ln« »lt« v«,l,«. unter welcher lch »<«berum bi< von hoh« 3t««i«e»ng ««netz« ! migte und 8»r»nUrt« Brannschw.LaMes-Lottem. » ffletoinnt im l*«traac con m miiioBi 494,500 Mark danintcr evont,. 17»<>,0M> «n^'-il!!! 3<»<»,<»<><», 7.^,MU». welche inncrl,alb eiuigcr Monate n>r nn, angclcnenllichil emv'Mc. ^>e und ncr!fnb, hier!» afsse» <7,n'endi!nn be« If tra, >l «dev Poslvorsckuß «»rl^ln»!!««»«' ii. >v.t! '.» ä. "l'/l tt-"^ n.l'/« Sende jedem Teilnehmer den amtlichen Plan graii«, ^o«»e auch G»w>»nlis!»n und l4e-wnm„«Ibel,>>,„„,, , >l>,^lir, wcrb^,>, >,,>,,!,,« begünsliate auch in dertürzli« beendeten Uotter«l' wieder mein !<>>>!<<«>> w dieser ü^,«,« !»' i,l,> lein« !„>,!>!>!!>!!!','!,,» UnpreisllNssen dieser so beliebten llotterie. indem 50 st., 50 fl., 50 ft., 50 fl. s. ^ eingebracht, worüber die Zahlung auftrage vom 30. Juni 1877, Z^' 58?4bis 5879, ersiosscn, welche de'" ihm zur Wahrung seiner Rechte al» gestellten Kurator.Herrn Dr. BcilelB Zarnik, Advokaten in Laibach, zugestel>' wurden. Dessen wird er zu dem Ende ve> stä'ndiget, daß er den, ailsgestclllc" Kurator seine Rcchlsbchelfe mitihe'l' oder einen andern Sachwalter <^. stellen kann, widrigens er sich s"^' die aus seiner Berabsälimlmg ^ stehenden Folgen selbst dcizuun'!^ haben wird. Laibach am 30. I,mi 187?- ^ (2838-2) Nr. l)" Schnellpresse sammt Druckerei' ^'^ richtungen — bewilliget und hiezu z^ Feilbietungs - Tagsatzungen, die el! auf den 13. August und die zweite auf den 3. September 1877, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor'"" nö'thigenfalls von 3 bis 6 Uhr "^ mittags, in der Wohnung des El""" mit dem Beisatze angeordnet w^". daß die Psandstücke bei der ersten A' bietllng nur um oder über dem ^, tzungswerth, bei der zweiten Ail^ tung aber auch unter demselben geg joglciche Bezahlung und Wegsah" hintangegeben werden. ^ Rudolfswerth am 3. Juli 1^.' (2765—2) Nr. 1^' Edict. ,., Vom l. l. Bezirksgerichte Radwa"' doif wird bekannt gemacht, ts sei ^ . Wllllalld, Hübler von Hosdors 0ir. "<, s 10. Jänner 1X77 mit HmtlllassM'g e" ,. letztwilliaen Anordnung gestosbe", i" ^ chcr er sline,i Sohn ssranz Walla'^ ^ Uliivcrslllerben emachh», seincn "°^ Kindern Johann, Anna, Maria, ^ h«l> >,nd Marianna abe, Lcaate hintellasse" ^ Da dem Gerichte der Nufel'lh"'' ^ Sohnes Johann Walland unbcla""' ,» so wird derfelbe aufgefordert, sir qioheren Provinzial-Hauptftadi ist ein größeres, ktrischaftliches, gutes Zinshaus mit einem Garten, im eleganten und besten Bauzuftandr, auf einem der frequentesten Posten gelegen, welches auch set?r für ein Hotel geeignet wäre, aus freirr Hand zu vclt«ufen oder even tnell auch ge^tl rinc schuldenfreie Besitzung «>1 der NÜde einer Hauptstadt umzutauschen. Brief' lichc Äüfr^'.qrn unter: K,. N,. 4ss? befö.del„ Tnmarinäen-8^rup, Mll '^,'iier c;em!!cr>l, qioi s!U vorlresiliaf? sl: friichen^.s und blutrcinigendes (Ketiänl. I» sslaschsü !i 40 lr verlauft O. l^ioooli. Apoldeler. ^aibach (2356) 12-6 Zahnarzt Paichels Mundwasser-Essenz, das vorzüglichste Zahnreinigungs- und Con-serv^erungsmittfl. tindet noch tiesondern An-wpnduiiK HPRP>i 'Zahnschmerz jedt-r Art, loicht blutendes /ahnhVisch, lockere /ahne, verhindert die Zahnsteinbildung, wirkt ge-schniaekverbessernd, vertilgt vorhandonen üblen <ü»ruch gänzlich. (2W4) 1<» Zu U:\Uvn ausser im Ordinationslokale an der Hradetzkjbrücke im Mally'sclieu Hause, l. Stock, noch bei Herrn Karinger und den Herren Apothekern Mayr und Svoboda am Preschernplatz. Preis per Flacon 1 rl. ^/7«—s) Nr. I^2l> Uebertragung dritter crec. sfeilbietuna. Im Nachhange zum löoittc vom 25sl n August 1876, Z. 3240, wird bekannt gemacht, daß die dritte exec. Feilbietung der Realität der Agues GaSparic von Nie-dcrdorf 8ud Urb. « Nr. 419 llä Herr-fchaft Relfniz mit dem früheren Anhange