üiihdjcr Nucesandlck. Snhnlt: I. Anordnung eines Hochamtes am 5. Juli 1881 zu Ehren der heiligen Bischöfe Cyrillus und Methodius. ^Deutsch und sloveuisch.) — II. Collectio oblationum pro canonizatione B. Benedicti Josephi Labre. — III. Priester-Exerzitien. — IV. Erfor-derniß des Verkündscheines des Militär-Seelsorgers zu Trauungen von, der militärgeistlichen Jurisdiction unterstehenden Personen durch Civilseelsorger. — V. Ministerial-Erlaß betreffend die Vergütung des Gebühren-Aequivalente- für jenen Theil des Lakal-Einkom-mens von Pfründen, welcher zur Erhaltung der Defizientenpriestcr herangezogen wird. — VI. Entscheidung des f. f. Vcrwaltnngsgerichtshofes. — VII. Konkurs-Verlautbarung. — VIII. Chronik der Diözese. I. An den hochwiirdigcll Diö;esanlrlcrus der Kübacher Diözese. Im Diözesanblatte Nr. 9 und 10 de 1880 tjabc ich die Encyclica „Grande munus“ veröffentlicht und zugleich hochw. Herren Seelsorger aufgefordert, sie sollen am Sonntage vor dein 5. Juli 1881 oder an einem ändern voraus-gchenden Souutage dieses Rundschreibeu des heiligen Vaters und meine einleitenden Worte dem gläubigen Volke vorlesen, dabei aber durch passende Erläuterungen die Gemüther der Zuhörer bewegen, daß sic für die Wiedervereinigung der von der Kirche getrennten Brüder beten. Nun nahet der 5. Juli, au dem das Fest der heiligen Slavenapostel Cyrillus und Methodius das erste Mal in ^er ganzen Kirche gefeiert werden soll. Mehrere Diözefanen, Priester und Laie» haben trotz der Beschwerden, mit Welchen eine Reise nach Italien zu dieser Jahreszeit verbunden ist, gehobenen H.rzens den Pilgerstab ergriffen und eilte Wallfahrt nach Rom unternommen, um im Vereine mit den Vertretern aller slavischen Stämme dortselbst vor den Augen des heiligen Vaters den ersten allgemeinen Festlag der heiligen Cyrillus und Methodius feierlich zn begehen und dadurch einerseits die Gesinnungen der Dankbarkeit gegen den heiligen Vater, der die großen Wohlthäter der Slavcn mit neuem Ruhme gekrönt Ullb andererseits bot Beweis der kindlichen Ergebenheit offen an den Tag zu legen, mit welcher man bereit ist den edlen Intentionen Leo XIII. zu entsprechen. Wir, denen es nicht gegeben ist, am 5. Juli d. I. in Rom zu erscheinen, wir wollen uns den dortselbst versammelten Verehrern der heiligen Slavenapostel im Geiste anschließen und diesen Tag der Freude in gleicher Herzeus-gesinnung in unserer Heimat feiern. Sie haben die herrliche Encyclica des heiligen Vaters gelesen und ans derselben ersehen, welch erhabenes Ziel Leo XIII. vor Augen schwebt. Sie kennen das traurige Schicksal der Aeste, welche vom lebendigen uud belebenden Stamme getrennt sind. Sic bemitleiden die Unglücklichen, welche sich der segensvollen Sorgfalt und Liebe ihrer wahren Mutter der ^mischen Kirche verschließen und bemitleiden sie doppelt, weil sic unsere Brüder sind. — Nun aber erhebt sich in freudiger Hoffnung nufere Brust, seitdem der Seher auf der heiligen Warte hindcutcnd auf die mächtig erglänzenden Sterne Cyrillus Methodius wie mit einem Zauberschlage die Herzen aller Katholiken berührt und einen gewaltigen Strom begeisterter ebcte für die Wiedervereinigung unserer Brüder mit der römischen Kirche geweckt hat. Wir bauen vertrauensvoll auf die Mächtige Fürbitte der heiligen Slavenapostel und erwarten heilbringende Früchte vom vereinten Gebete der ganzen katholischen )e- Auch in unserer Diözese soll die Verehrung der heilige» Cyrillus und Methodius neu belebt und erhöhet werden und ^ tottb hiemit ungeordnet, daß Heuer in allen Pfarr- und Kuratie-Kircheu dcr Laibacher Diözese der 5. Juli mit einem vochamt und Te Deum gefeiert werde. Die Hiefür bestimmte Stunde soll am kommenden Sonntage, d. i. am 3. Juli d. I. den löubigc» von der Kanzel verkündet werden. Siede to spodb V stevilkali 9 in 10 skofijskega lista od leta 1880 sem razglasil okroznico sv. Oöeta Leona XIII. praznika aposteljnov slovanskih sv. Cirila in Metoda. Opomnil sem Le takrat, naj duhovni pastirji lePo pismo berejo vernemu ljudstvu v nedeljo pred 5. julijem 1381 ali kako prejsnjo nedeljo in naj vemike ujajo, da bi molili za zopetno zedinjenje nasih locenih bratov s katolisko Cerkvijo. Zdaj pa se bli2a 5. dan julija, ko bodemo pervikrat praznovali god slovanskih aposteljnov skupno z vsemi verniki po katoliskem svetu. Nekateri gospodje duhovni in neduhovni so se podali na pot v slavni Rim: niso jili zaderzavale tezave potovanja na Italijansko v tej vroöini, hoßejo namreß zdruSeni z zastopni'd vseh slovanskih plemen pred oömi sv. Oöeta praznovati dan 5. julija, da bi tako izrekli zahvalo sv. Ocetu, ki so tolikanj zvisali öesöenje slovanskih aposteljnov in da bi pokazali otroöjo vdaaost, s katero smo pripravljeni podpirati vzvisene namere Leona XIII. Vem da ste z veseljem brali prelepo okroznico papezevo. Poznate zalostno osodo razkolniitva, milujete vse onc, ki so loßeni od 2ivega studenca öiste resnice; se bolj pa ob/alujete, da kervnim nasim bratom manjka one zive vode, ki bi jih pvobudila k lioveinu zivljenju in bi jili pripravne storila Lastno izversevati imenitni poklic na vzliodu. — Tu pa se oglasi straznik na Sionu, ter kazaje na slavna aposteljna sv. Cirila in Metoda presine verne serca, da se iz njili izlivajo potoki goreöih molitev za zedinjenje loöenih bratov. Zaupljivo se oziramo na mogoöna priprosnika in obilnega sadu priöakujemo od zdruzene molitve vsili katoliöanov. Tudi mi hecemo z veöjo gorecnostjo öastiti sveta aposteljna Cirila in Metoda, zato vkazemo, da naj se letos 5. dan julija po vsih farnih cerkvah nase skofije prazuuje 8 slovesno sv. maso in zahvalno pesmijo. Za to naj bolj pripravna ura naj se s priznice naznani vernikoin prihodnjo nedeljo, t. j. 3. julija t. 1. Skofijstvo v Ljubljani 26. junija 1881. Krizostom. ii. Illustrissime ac Reverendissime Domine Cum Deo placuerit liuperrime ad se vocare Vincentium Anivitti Episcopum Caristensem et Postulatorem principalem Causae Canonizationis B. Benedicti Josephi Labre; mihi, cui Compostulatoris officium demandatum fuit, onus incumbit ea parare, quae ad solemnitatem praefatae Canonizationis debito decore celebrandam pertinent. Amplitudinem Tuam profecto non latet, quam gravibus ea de re impensis occurrendum sit: iterata itaque instantia, prout etiam in votis est 8. D. N. P. LEONIS XIII. ab Amplitudine Tua enixe deprecor, ut pias fidelium oblationes eorum praesertim opera, quibus annuntiandi verbum Bei munus demandatur colligi facias, easque oblationes. utcumque tenues pro offerentium viribus ac pietate haberi possint, ad Emum D. S. R. E. Card. Dominicum Bartolini 8. R. C. Praefectum, vel ad subscriptum Romani transmittas. Interea sacratam Tibi dexteram humillime deosculans, addictissimum se atque obsequentissimum profitetur. Amplitudinis Tuae Illmae ac Rmae Romae Die 10 Mensis Junii Anni 1881. RAPHAEL YIRILI COMPOSTULATOP (Roma, Via Crociferi Num. 20.) III. Priester-ErerMen. Die geistlichen Exerzitien für Weltpriester tov-rbeu Heuer öoitt 29. August bis 2. September in dcr üblichen 2Beif( abgehalten werden. Indem dieß der Diözesangeistlichkcit hiemit zur Kenntnis gebracht wird, ergeht an dieselbe zugleich dringende Einladung sich daran recht zahlreich zn bctheiligen. Es ist wahr, daß die vielen Vakatnren in der Seelsorge f6 manchen Orts den Seelsorgern ein Verlassen der Station auf mehrere Tage erschweren. Durch freundliche Aushilfe Nachbarn läßt sich jedoch hie und da auch diese Schwierigkeit überwinden. Der Wnnsch der Kirche, welche die geistlichen Hebungen bei jeder Gelegenheit und so eindringlich empfiehlt, die eigene Erfahrung bezüglich der heilsamen Früchte, die sie uns gewähren, Heuer insbesondere die heilige Jubiläumszeit — alles dies wird, so hoffe ich zuversichtlich, die hochw. Diözesan-geistlichen bestimmcvi, sich wenn nur irgendwie thunlich der Exerzitiengnade theilhaftig zu machen. Die Theilnehmer sollen ihren Entschluß möglichst bald dem Vorgesetzte» Dekanatsamte mittheilen, damit dasselbe in der Lage sein wird, darüber bis spätestens 15. August d. I. a t das Ordinariat Bericht zu erstatten. IV. Erforderniß des Uerlründscheines des Militär-Seelsorgers |N Trauungen von, der militärgeistlichen Jurisdiction unterstehenden Personen durch Civilseelsorger. Zu Folge einer vom apostolischen Feldvikariate des k. k. Heeres dem k. u. k. Reichskriegsministerium erstatteten Anzeige, sind in neuerer Zeit wiederholt Fälle vorgekommen, daß Civilseelsorger die Training von Militärpersonen vor-fleimntmen hoben, ohne daß ein Verkündschein seitens des betreffenden Militär-Seelsorgers ausgefertigt wurde. Aus diesem Anlasse sind vom k. u. t. Reichskriegsministeriiim die Truppen-Kommaudanten zur genauen Beobachtung seiner Cirkular-Verordnnngen vom 31. Dezember 1863 Nr. 10701 Abt. 9 und vom 31. Mai 1869, Nr. 2532 Abt. 9 angewiesen worden, wornach jede Militär-Heirathslizenz vor der Aushändigung an die Partei vorerst dein betreffenden Militärseelsorger zur etwa erforderlichen Amtshandlung und zur Klaufulirung durch den Verkündschein ruzustellen ist und diese Anordnung auch bei beabsichtigten Mischehen sowohl in Betreff der Mannschaft als auch der Offiziere und Militärbeamten zu gelten hat. Gleichzeitig hat aber das genannte" Reichsministerinm auch das hohe k. k. Ministerium des Innern ersucht, diesfalls der Civilgeistlichkeit im Wege des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinariates die entsprechende Belehrung ßukoimnen zu lassen. Es ergeht demnach zufolge Erlasses des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom 8. Juni 1881, Z. 18197 lu’d Mittheilung der k. k. Landesregierung von Kram ddo. 16. Juni d. I. Rr. 4572 an den hochwürdigen Kuratklerus hiemit der Auftrag, die Trauung von Personen, welche der militärgeistlichen Jurisdiction unterstehen, nur dann vorzu-"khinen, wenn sich dieselben mit dem ordentlich ausgefertigten Verkündscheine ihres zuständigen Militär-Seelsorgers aus« topfen, indem nach §. 4 der Vorschrift über die Führung und Aufbewahrung der Militär-Taus-, Tranungs- und Sterbebücher ex 1878 (Verordnungsblatt für das f. f. Heer, Stück 42 ex 1878) bei jeder von einer der militär-geist-J%n Jurisdiction unterstehenden Person beabsichtigten Eheschließung die Heiraths-Dokuinente behufs Vornahme des Aufgebotes dem Militärseelsorger zu übermitteln sind, und der Letztere dieselben, wenn er nicht selbst die Trauung vollzieht, nach vorgenommenem Aufgebote fammt dem Verkünd Entlaßscheine wieder auszufolgen hat. ^misterial-Erlaß betreffend die Vergütung des Gebühreu-Aequivatentes für jenen Theil °CS Vokal-Einkommens von Pfründen, welcher ;nr Erhaltung der Deficicntenpriester Herangehen wird. Das hohe k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht hat mit dem Erlasse vom 10. März 1881 Z. 20410 6x ^80, Nachstehendes der k. k. Statthalterei in Graz eröffnet: „Jnsoferne nicht der gefammte Ueberschnß einer Pfründe über die Congrua zur Bestreitung des Ruhegehaltes blnes beficicnten Pfründners herangezogen wird, hat der Pfründennachfolger das Gebühren- Aequivaleut nach Zulanglichkeit chm belassenen Ueberschnsfes aus diesem letzteren zu bestreiten. ~ Verbleibt ihm hingegen in Folge der Zahlung des Ruhegehaltes nicht die Congrua, so hat der betreffende bstnent ihm jenen Entgang an der Congrua zu vergüten, welcher durch die Bezahlung des fraglichen Gebühren-Aequi-ENtes entsteht, und kann dieses letztere über Ansuchen des betreffenden Pfründners unmittelbar vom Ruhegehalte des b« afnten vorweg abgezogen und dem Pfründner flüffig gemacht werden, wovon der Deficient schon bei der Bewilligung Ruhegehaltes zu verständigen ist. erl > Insofern der Deficient durch diese Zahlung eine Schmälerung seines Ruhegehaltes unter 210 fl. jährlich 1 en toiirbc, ist dieselbe auf den Religionsfond zu übernehmen. VI. Entscheidung dcs Ir. lr. Uerwaltnngsgerichtshofes. Für die Entscheidung der Frage, ob eine Kirche zu einer anderen im Verhältnisse als Filialkirche stehe, ist der Umstand, das; die letztere von der Mutterkirche ans pastorirt wird, von ausschlaggebender Bedeutung. — Die Heranziehung des Vermögens einer Filialkirche zur Konknrrenz bei Herstellungen an der Mutterkirche ist gesetzlich zulässig. (Erkenntniß vom 30. Dezember 1880, Z. 2447.) Der k. k. Verwaltungsgerichtshof hat über die Beschwerde des Stadtrathes von Policka als Patron der Filialkirche in Makow, contra Ministerium für Kultus und Unterricht und den Fürsten Maximilian von Thurn und Taxis, wegen der Entscheidung dcs Ministeriums vom 27. Februar 1880 Z. 1628, betreffend die Heranziehung des Vermögens dieser Filialkirche für Bauherstellungcn an der Kirche, dem Psarr- und Friedhofe in Moraschitz, nach durch-geführter öffentlicher mündlicher Verhandlung und Anhörung des Advokaten Dr. Karl Ruziöka, dann des k. k. Ministcrial-Vice-Sekrctärs Grafen Baillct-Latour, zu Recht erkannt: ,,D ie Be s ch w e rde w ird als unbegründet abgcwiesen". Entsch eidungs gr ünde: Mit der angefochtenen Entscheidung hat das k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht gestaltet, daß Der für Herstellungen an der Pfarrkirche und Friedhofsmauer und an dem Psarrgebäude in Moraschitz erforderliche Bananswand Pr. 905 fl. 94 fr. „aus dem zureichenden Vermögen der Filialkirche in Makow selbstverständlich gegen Evidenzhaltung im Aktiv- und Passivausweise der betreffenden Kirchen und unter sonstigen vom Statthaltereirechnungsdepartement beantragten Modalitäten bedeckt werde. Die Beschwerde bestreitet die Gesetzmäßigkeit der Entscheidung darum, weil 1. die Malower Kirche, Filialkirche der Poliöfa’cr Dekanalkirche, nicht aber der Morafchitzer Pfarrkirche fei, daher nach dem Konknrrenznormale zu Bcitragsleistnngen nicht herangezogen werden könne, und weil 2. das Makower Kircheuvennögen angesichts der eigenen Bedürfnisse der Kirche zur Unterstützung einer dritten fremden Kirche nicht zureiche. Ad. 1. Der Verwaltungsgerichtshof vermochte nicht zn finden, daß die Anschauung, welche das k. k. Mini-1 sterinm seiner Entscheidung zn Gruude legte, — die Makower Kirche fei eine Filiale der Morafchitzer Kirche, unrichtig fei. — Abgesehen davon, daß sowohl das Prager fürsterzbischöfliche Konsistorium laut Note vom 8. April 1879 Nr. 2434, als auch das Königrätzer Konsistorium laut Note vom 27. März 1879 Nr. 1866 übereinstimmend erklärten, daß das Filiationsverhältniß von Makow und Moraschitz außer Zweifel stehe, ist es unbestritten, daß die Makower Kirche von Moraschitz aus pastorirt wird. _____________ (Schluß folgt.) VII. Konlrnrs-Pcrlautbarung. In Folge Verleihung der Pfarre Vavta vas an den Pfarrer Anton Ivereon ist die Pfarre Budnik, iN> Dekanate Laibach, in Erledigung gekommen und wird dieselbe unterm 25. Juni d. I. znr Bewerbung ausgeschrieben. Die Gesuche sind au die hohe k. k. Landesregierung von Kram zu stilisiren. Die Religionsfoudspfarre Unter-Deutschau, im Dekanate Gottschee, ist durch Pensionirung in Erledigung gekommen, und wird dieselbe unterm 25. Juni d. I. znr Bewerbung ausgeschrieben. Die Bittgesuche sind an die hohe k. k. Landesregirnng von Kram zu richten. Die Pfarre Iiotedersica, im 'Dekanate Oberlaibach, wird unterm 26. Juni d. I. zur Bewerbung au8# geschrieben. Die Gesuche sind an das hochwürdigste fürstbischöfliche Ordinariat Laibach zu stilisiren. VIII. Chromk der Diöjcje. Dem Herrn Valentin Bergant, Psarrkooperator in St. Martin bei Littai, wurde die Pfarre Brasilia verliehen. Die Herren: Simon Vajvoda, Pfarrer von Unter-Deutschau und Josef Belar, Pfarrer von HotederSi^ wurden in den bleibenden Ruhestand versetzt. Gestorben sind die Herren: Ambroiiö Martin, Defizientenpriester der Sekaner Diözese, in Radmannsdors 11,11 17. Juni, und Pintar Anton, Pfarrer von Zalilog, am 20. Juni d. I. — Dieselben werden dem Gebete des hoch^ Diözesanklerus empfohlen. Bom fürstbischöflichen Ordinariate Laibach am 26. Juni i88i. . Herausgeber und für die Redaction verantworrlich: llaitiu fogacar. — Druck der „^iaroctoa tiakarna“ in Laibach.