Illyrisch es Blatt z u m ^ Nutzen und Vergnügen. Nro. ZI. Freitag den 3o. Iuly 1619. Von den Visiten. <"^ie Visiten sind das Vand des geselligen Lebens, der Grundstein zur höhcrn Bildung, die Kette wo-, durch dns Privatintcresse näher an einander gezogen, ein allgemeines Bcste bezwecket, der Ursprung näherer Bekanntschaften, die zur Freundschaft, undcngcrn Familienverbändungen führen. Ader unsere heutigen Visiten sind fast durchcsehends von der ursprünglichen Tendenz gewichen. Das absolute Privatinicresse, oder der langweilende Müssiggang treibet die Mcnsäen zu einander. Der Stolze sucht in eingebildetem Hilanze gesthcn und bewundert zn rocrdcn, der Neu« gierige sucht seine Ncugierde zu sättigen, und das Frauenzimmer will die Zeit mit Modegcsprächen und derlcy Tandcleyen dahinjagcn, oder ^nit Süssigkciten eingeschläfert werden. Kurz ein buntes Gemisch'von Leidenschaften wird zur Schau getragen, worin die Schmähsucht, Prcchlerey, Gefallsucht, Verläumdung ie. die grellsten Farben spielen. Von der Eigenliebe geblendet hat der Stolze die Visite zur Bühne seiner Eitelkeit erkohrcn. Er besucht nur die Hohen, seltener die seines Gleichen, nie aber die Gcmcinern, wenn ihn anders das Interesse nicht zu solcher Herabwürdigung bestimmt. Was hebt nun den Menschen zur Erhabenheit? der hohe Nang, oder Reichthümer? denn was die permanenten, eigenen Verdienste anbelangt, so möge man damit vollbeladen seyn, ohne sich schmeicheln zu dürfen, dem Besuche eines, sogenannten Großen entgegensehen zu dürfen. Mancher Große ist von seinen Pallästen, Equipagen, und der zahlreichen Dienerschaft s den Zufall, oft eben so blind ausgetheilten Reichthümer und Ehrenstelle n das H»'enri«Uu des Menschen ändern , und seinen reellen innern Werth bestimmen könnte. Der menschliche Geist schließt seine Größe in sich selbst, die man durch Glncksgüter, die außer seinem Wesen liegen vergebens zu erhöhen suchen würde; folglich die Wesenheit desselben, bei den Großen der Erde die nehmliche ist, wie bei dcm Bettler, und blos diese moralische Große vermag den wahren Werth des Menschen- zu bestimmen. Mancher vermeinte Philo; soph, den das Geschick nicht an Erdenglück den Großen ebenbürtig werden lassen wollte, sucht sich damit zu benchigen, daß er die Antichambres in einer solch exaeter Ordnung besucht, daß sie den Kalender ersetzen könnte, in der Meinung daß man seiner Anwesenheit durchaus nicht entbehren könnte, obwohl er eben so schnell vergessen wäre, als er zu erscheinen aufgehört haben würde. Die Entstehung der Städte erzeugte die Visiten. Der Zusammentritt der Einwohner bildete gl,ick,sa-n eine Gesellschaft, die sich gegenseitig in freundschaft^ch? Verbindungen sehte, und den innern Drang bcfric« 'digte. Kurz der Mensch sncht den Menschen; nur der Bär liegt einsam in seiner Höhle, die sogar er verlaßt, wenn ihn ein schöner Tag dazu einladet, oder er seines Gleichen gewahr wird. Das Übereinstimmen der Geistes-und der Triebe der Sinnlichkctt ge.oährt den angenehme^ glücklichen — ,22 — , ^fiand des gesellschaftlichen Lebens. Der Geist forschet, er untersucht in sich gelehrt, die Sinne rauschen. Der Geist wohnet in seiner Wesenheit, die Sinne suchen sich zu begegnen. Also istdas abgemessene Verhältniß der Besuche zur Eingczogenhcit, das ebenmäs-sige Temperament des Menschen, welcher denten und reden, bekannt werden, und kennen lernen will. Obgleich die Geselligkeit die Würze des menschlichen Lebens ist, so ist es doch immer besser in eigener Stube verschlossen, Tag für Tag mit dem Schooßhündl lein, oder mit der Katze die Zeit zu verlichren lc. als sich in den Cercles öffentlich zu Censor der Handlungen Anderer auszuwerfen, die Mitmenschen mit der Zunge zu geiseln, und den Familienzwist anzufachen; besser zu Hause zu bleiben als solch Wahnsinnige zu besuchen: Wenn ich einen Narren sehen will, sagt Seneka, dann sehe ich mich selbst in der Überzeugung an, daß Jedermann cinc ihm eigene Narrheit nähret. Treffend schildert der Philosoph Ioh. .Jak. Rousseau unsere Visiten, da er sagt: Man setzet sich, stchet gleich wieder auf, gehet und kommt zum Fenster, zum Ca-minc, hebt und rückt tausendmahl den Camiuschirm, wischet die Karten, durckMffet die Bilder, öffnet ein Vuch, und sperrt es sogleich wieder, schmeichelt dem Frauenzimmer ohne es zu lieben, servirtcs ohne es zu fchälzcn, schneidet fade Complimcntc, schäckcrt unver-schämt mit uc^nvociull5, und persisflicrt es. M '-------'.. Gib uns heut' unier tägliches Brod. .(Aus dem Wanderer.) W So bethen schrVielc alle Tage, und weil sieden lieben Herrgott für einen guten Manu halten, der gerne die Bittschriften der Menschen mit einem liut signirt, so lassen sic's auch schön fein beim bloßen Bethen, ohne nüt cigcnemBestrcben und Thätigkeitfür den Proviant ihre5 Bauches zu sorgen. Voll Zuversicht in die Barmherzigkeit des Himmels, leben sie wie die Lilien auf dem Felde, welche nicht spinnen und nichts arbeiten, unddicder himmlische Vater doch so schön kleidet und nährt. Hat es doch einmahl Manna und Wachteln, vndimI putröcke, Fracks, Hosen, Hüte und Stiefel regnen? Alles dieses regnet es wirklich noch sehr häusig, ader gc» wohnlich in die Zimmer solcher Leute, die es am wc« nigstcn verdienen. Mancher schreit ohne Aufhören in Versen und in Prosa: „Gib uns heut' unser tägliches Brod," aber sein Geschrei ist eine Stimme in dee , Wüste, wie uns Wicland in seinem deutschen Merkur von zwei Dichtern erzählte. Diese bewohnten gemein» schaftlich ein Bodenstübchen nnd hcttten auch beide nur ein einziges Beinkleid; so oft der eine ausging, mußte der andere «x olkciu krank seyn. Der König erfuhr die Noth dieser armen Schlucker, und wollte sich miß einem gnädigen Scherze davon überzeugen ; cr ließ beide um die nähmliche Stunde zu sich rufen; als aber nur einererschicn, fragte der König um den zweyten Herrn Collcga. „Er liegt ;u Hause krank," war die Antwort. ^, Ich muß beide sprechen," sagte der König ; „gehen Sie jetzt nach Hause,' ich werde in Ihre Wohnung einen Arzt schicken/' <3r schickte ihnen cincn Schneider, um sie zu curiren. Nach einigen Tagen erschie» nen beideRcconvalescenten bei dem Könige und dank» tcn ehrfurchtsvoll für die Herstellung ihrer zerrütteten Gesundheit. „Gib uns heut' unser tägliches Brod," sagt auch der Bettler, und wenn man ihm eine Schnitte Brod als Almosen reicht, so schielt cr darauf mit,unzufricde» nen Blicken; denn wenn cr um's Brod bittet, so ver-steht cr darunter Denari, damit er sich dafür Wein, Branntwein und Fleisch kaufen könne. Dieß ist das tag« lichc Brod besonders derjenigen Bettler, die aus dem Vetteln eine Profession machen, welche sehr bequem und oft auch so einträglich ist, daß es schon Bettler gab, die sich um ein Paar vec, ßraUaH Pallästc bau^ ten und als Capitalisten starben. Zwischen dem Armen und dem Bettler ist ein gro-> ßer Unterschied. Der Arme kämpft durch Arbeit wider die Armuth, der Bettler ist aber arbeitsscheu und will aufKostcn dcrArbeitenden leben. Diesen wichtigen Unterschied unter den Armen und Bettlern machte schon. !25 Moses, da cr sag!: Vs soll kein Vcttter in Israel seyn, « Arme abcr wird es zu allen Zeiten geben. Auch der ! himmlische Verein unserer adelichcn Frauen zur Beförderung des Guten und N"chlich?n macht wohlweise die- > sen Unterschied; schon Tausende von Thränen wahrer « Dürftigkeit wurden durch sie getrocknet, aber noch nie das Laster müßiger Bettler unterstützt; ihre überlegte ' Huld unterstützt nur dann nicht, wenn es unrecht wäre, ' zu unterstützen. Wohl dem Staate, wo der Frauen Herzensgute mit Weisheit sich paaret I »Gib uns heut' unser tägliches Brod," hat bey' nahe in jedcsMcnschenMund eine andere Bedeutung. Wenn der Glaser um das tägliche Brod bittet so wünscht er, daß Hagel uüd Sturm die Fenster zerschmettern ' und die Herren Wirthöhausgäste einander die Trink» gläser um die Köpfe schlagen; der Kornjude verlangt Überschwemmungen und Schauer, die die Saat des knndmanus verschlingen. Gib uns heut'unser tägliches Brod, heißt auch so viel, als: Herr mache die Leute trank, sonst gibt es nichts zu euriren; streue unter sie den Samen derZwietracht, sonst gibt es keine Pro-, zesse; und so bittet der Soldat und Lieferant um Krieg, der Schuster um schlechtes Wetter, der Dieb um sin--stcrc Nächte, der Zimmermann um Feucrsbrünstc, der Wirth um durstige Leute, der Musilaut um langen Fa-schiug, der Maurer um Einsturz der Hauser, der Ne-. gotiant undSpcculant — nein, diese bitten um nichts, sie nehmen gleich selbst, wo sie etwas finden, manch» mahl auch den Nock und die Haut vom Leibe. Unter dem täglichen Brod verstehen Viele ganze Schwclgcreyen. Si-e plündern allcWctttheile, nm dai , tägliche Brod zu essen, das heißt, um ihren leckeren Gaumen zu kitzeln, die Natur zu entnerven und die Gesundheit zu untergraben. Die Üppigkeit bereitet nicht nur ein frühes Grad, sie hat auch auf den moralischen Charakter den schädlichsten Eiufluß. Je weiter sich in einem Lande die Schwelgercy verbreitet, desto weniger Ehrlichkeit, Arbeitsamkeit und Ordnung ist in demsel« den anzutreffen. Dic Geschichte dcrArzneywndc zeigt, daß s^ in jenen Zeiten cutstand, wo die Schwclgerey üderhand nahm. Dic Griechen erfanden dic üppige Kochkunst, und von ihnen gingen auch dic Ärzte aus. Nom kannte die Koche der Kranken erst dam«, nachdem es von den Griechen die Weichlichkeit gelernt^ hatte, uNd die Römer verbreiteten diese verderblichen Künste in das übrige Europa, wo man bis jetzt nur aß, um 5« leben, und jetzt lebt, um zu schwelgen. Welch eine unverschämte Dreistigkeit, wenn ein müßiger Tagedieb zu sagen wagt: „Gib uns heut' un; ser tägliches Brod;'< uud welch eine yimmelschreycnde Sünde, wenn ein unwissender Klotz um Brod, das ist, um Amter wirbt, die Geist und Kopf verlangen. Einen Müßiggänger uutcrstüßen, heißt die Quelle aller Laster öffnen;und den Dummkopfprotegire«, heißt d-en nährenden Weihen mit Füßen treten und schädlichen Samen » säen. Keinem Müßiggänger ist zutrauen, denn unge- H baü'tes Land dringt nur Dornen und Unkraut; der reiche » Müßige ist ein Verführer der Tugend, der arme Mü-ßige findet, wo niemand etwas verloren hat; aber er stirbt auch oft, ehe er krank wird. » Mehrere unter den Candidatcn, die um Ämter M werben, könnte man füglich in zwey Classen theilen. ^ Einige unter ihnen suchen nur Titel, Nahmen und Charakter, andere Versorgung und Brod, abcr nicht das Amt. Wie kann mau von solchen Leuten erwarten, ^ daß sie vom Geiste des Amtes beseelt seyn werden ? Sie » sehen die Geschäfte für eine Last an, welcher sie sich so schnell als möglich entledigen möchten, und deßwegen. V selbe mangelhaft betreiben oder gar vernachlässigen. » Jener holsteinische Schulmeister, von dem ich erst « unlängst sprach, hatte vielleicht auch da nicht Unrecht, D als cr den Vorschlag machte, man solle zwar fleißig um das tägliche Brod bitten, jedoch immer sagen: „Gib uns heut' unser tägliches Brod, aber jedem soviel, als er verdient." Pansa. Über Komete n. Da sich jetzt wieder ein nicht unbeträchtlicher Ko« mct am Himmel zeigt, so wird nachstehende Angabe über dic bis jetzt beobachteten Kometen, und über das, was sich aus ihrer Erscheinung, auf die Witterung schließen läßt, nicht ohne Interesse gelesen werden. Eä ist aus Pi'lgrams Untersuchungen über das Z Wahrscheinliche der Wetterkunde gebogen. Der älteste « 124 Komet, dessen in Schriften erwähnt wird, erschien im Jahr 2312 vor Christi Geburt. Er beleuchtete den ganzen Thicrkreis. Von diesem Jahre bis zu Christi Gehurt hat man Nachrichten von 78 Kometen. Einer von diesen erschien im Jahr 202 z, vor Christi und durchlief in 65 Tagen drei Zeichen des Himmels; ein anderer im Jahr 480, als Rcrres nach Griechenland ging, ein anderer im Jahr /,3i, durch 60 Tage lang vor der großenPest zu A t h e n. Im Jahr 373 nahm der Glanz cine^ Kometen dcn dritten Theil des Himmels ein; er bewegte sich von Aufgang gegen Niedergang und verschwand im Gürtel des Orions; im Jahr i5o crhclltc ein anderer dis Nacht,'und erschien so groß wie die Sonne. Der letzte in dicftr Zeit erschien im Jahr Null, das heißt, in dem Jahr wo Christus geboren wurde. Die Sibylle in Nö m soll diesen Kometen angedeutet nnd den Kaiser A u g n st belehrt haben, daß hierdurch ein Kind angekündigt werde, welches größer sei, denn er, und folglich von ihm anzubeten sei. Im Jahr 1 'nach Christi Geburt erschien ebenfalls, einer, aber nur durch drei Tage. Die nach; ftcn waren in den Jahren 12, 14, 16, 17, /.ä, />8, 5i, 56, 57, 6c, (dieser war 6 Monate sichtbar), 6i, 62, 65, 63, 69, 7a, 72 n-. Im Jahr 3^a erschien ein fürchterlich großer Komet, und blieb 6 Monate sichtbar; im Jahr 365 und 367 erschienen Kometen, die man bei, Tag schen tonnte, im Jahr Ho5 erschien angeblich der größte Komet, der je gesehen wurde; er glich einem Schwerte; im Jahr 452 waren mehrere Kometen zu sehen; im Jahr loay, erschien ein überaus fürchterlicher Komet, so groß als der größte Ballen; im Jahr 1,06a leuchtete ein anderer, von der Größe des Mondes i4 Nachte lang; so wie sein Schwanz zunahm,, nahm sein Körper ab; im Jahr 126a erschien ein sehr großer Komet und war selbst um Mittag sichtbar; im Jahr i^5o tam ein schwertförmiger Komet, der den vollen Mond, da er vor ihm vorüberging, verfinsterte; im Jahr i556 erschien ein brauner uud ein rother, und zwei Jahre später erschienen zwei Ko-n,ecen; den ersten fürchtete Kaiser Carl V., den zweit-n sah «r als Voten seines Todes an. 1529 er-. schienen U^< Kometen, die einander gegenüber sta.n> 4 — den, und ihre Schweift gegen die ä Welttheile kehr« ren. Pilgram wundert sich, daß man ihnen nicht die Belagerung Wiens zuschrieb. In ncuera Iah. ren hat man eine Menge Kometen, und alle 2 »der 2 Jahrs wenigstens einen beobachtet; doch waren nicht alle dem bloßen Auge sichtbar. In Hinsicht der Witterung hat man gefunden, daß sich nichts Bestimm« tes aus der Erscheinung eines Kometen schließen lasse. Unter 295 Jahren, in denen Kometen erschienen, hatten 6o,ei neu kalten, 22 einen gelinden, 2:3 einen gewöhnliche;». Winter; es.ist.daher die Wahrscheinlich» tcü' 3 i;2 gegen '1,1)aZ der Winter, der aus die Er? scheinung eines Kometen folgt, gelinde sei. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit wie n zu 1, daß kein kalter, und wie 5U zu 1, daß ein warmer Frühling sei. 'Eben<, falls ist die Wahrscheinlichkeit für einen gewöhnlichen, ad« eher warmen als kalten Sommer. Ferner ist es wahrscheinlich, daß es m einem Komctcnjahr mehr Stürme, Donner-, und Hagelwcttex und Nordlichter gibt, als in einem andern, denn in den 295 Jahren, wo Kometen erschienen, sollten nach einer iaa j/ihrigen Durchschnittsrechnung der Wahrscheinlichkeit 67 Jahre heftiger Winde seyn, es waren ade-r 77; ferner sollten seyn, 5i Iahre>yeftig?r Donnerwetter, es wa-r<>n aber 65, statt 3i Jahre starker Hagelwetter waren 25, und statt 5o Jahren der Nordlichter waren 37. Im ganzen ist es auch wahrscheinuch, daß ein Kometenjahr mehr unfruchtbar als fruchtbar ist;'denn in dcn 2o5 Komcteniahrcn waren 20 fruchtbare Jahre (cZ l'ittcn nach gewöluilichem Durchschnitt i3 seyn sollen), ferner lo5 unfruchtbarer Jahre (es hatten 60 , seyn sollen, 27 Jahre eines guten Weinwachs (es hätten 20 seyn sollen), 3/, Jahre eines schlechten Wein-wachs (statt 3c>),. In Hinsicht auf ansteckende Krankheiten, Viehseuchen und Insccten, waren zwar in den Kametenjahrcn auch mehr als außerdem, es ist aber doch größere Wahrscheinlichkeit sür ein gesundes, als für ein epidemisches Jahr. Erdbeben waren mehr als nach gewöhnlichem Durchschnitt hätten kommen sollen; vulkauiscyc Ausdrüche aber weniger; denn in den 2y5 Komctenjahren war es wahrscheinlich, daß 61 Erdbeben kamen, es kamen aber 91, der Vesuv hätte i/< Mal speien sollen, er spie i5 Mal; der Ä t n a spie dagegen statt 20 Mal nur ',3 Mal, der Hecla statt 3 Mal, 6 Mal, andere Vulcanc statj 4 Mal, 6 Mal. Diesen Beobachtungen gemäß kann man gar nicht läugnen, daß die Kometen Einfluß auf die Erde haben, er ist aber so gering, daß immer weit mehr ' Wahrscheinlichkeit für ein gwöhnliches Jahr, als für . em außerordentliches vorhanden P.