«ZV»« QZ!»» s _ plNkuul V z^ßovd^ s«yi1M«iwng, V«?vattung vuchdruckerel, Maridor» luriieeva utiea 4. 7e!ephon 24 ve?ugspr«ls«k /Abholen, monaUilh vin 20»^ Zustellen . ... 21'^ Vurch Post . ... 20-^ k^usland, monatlich . . . ZO^ Einzelnummer vin 1 bis 2'-» vei Veltellunz d«s Zeitung i!» d«r ttdoH» n«meal»detsag für Slowenien für winde» N««» «in«ncttoi,a»,«,«berhald Ig» Mindeste«,« ^rei ss>onale einzuIenden.I« deantvoklende vriet« oI>neMakl,«««fdea »ichl deriickllchttg» lnserotsnannadme » Maridor de> L«r /^dminii'trotion der Zeilung; ^usöliev« Utica 4, m cjudljana bei ttloma comp!,nv. tu Zaqre» bei I,:» terreklam d. d , m graz i».k1enr»ich,I^a1teiAer. »» Wien bei alle» t!^ze>gena«»» »o»ime» teilen. Stromunterbrechung! Morgen Sonntag wird von 6—1« Uhr der elektrische Strom unterbrochen. Die tschechoslowakischen Varlamentarler in Äagtlb 'i^agreb, y. Oktober. Gestern um 8 Uhr fri'lh'wurdet! am hiesigen tnatSbahnhof di? tschechoslowakischen Pcirlainentarier von Ver tretern der Behörden, der Stadtgeineinde und der outononien ^ii^rperschaften herzlich begri'lsjt. Die Begrüßungsreden hielten Groß Zupan Dr. 5t ramariv vnd Biirgermei-ster Architekt H e i n z l. I,n Nainen der tschechoslowakischen Parlainentarier dankten der Parlnmentspriisident MalYPetr und der Bvzcprüsldent des Senats FrantiZek S o u k u p. Gestern abends gab ihnen die Stadtgeliteiude ein Bankett iin Hotel „Espla-nade", ivorans die Delegation der Vorstellltng iin Nationaltheater beiinohnte. Heute vor-Nlittag'^ nbcrreichten die Tschechoslowaken der Geineinde Zagreb eineu Poka^, N'oraus ein C'inpsang in der Handelskainnter stattfand, dem sich die Besichtigung der Museen At>d Institutioneir von Zagreb anschloß. Erdlzcben und Wirbelsturm in Indien. Paris, 7. Oktoilier. Der „Matin" meldet be. Der anii-:» richtete Schaden wird ans 25) Millionen Nu-piett geschäj.tt. Achlreiche PeN'e'htter silid ob- -ril- psZit. cler „Nsrxlst"... NiL I'artei itat nun iliren Ooktni ? tLlnsek kckanclen. Sie >vil! sicli vcrjiln. KLN la85ien. Lelit so nielit melir vveitt:^. Die unikosmiertcn ^uluilt^r xinä .'nllj(.l'8tan^'ieäer »ke8eIl^Llutstiisä!iik«> ^ver^e.... l''!» eitle?» l?ex!inlien! i^t nielit iui^kesLlilns-Ren. (Ittli cliese Voriieke ltirs l^luts«te suk ein Cie'iLlielien im ltken l'e^tüment ^ui-ijekxukMi. ren itit. I.)ie alten Iiiraeliten tcilxiten einem I?n-so (jnttes. indem ^ie ilire 'I'ürpicisten mit l^lut de^i^liinierten. An xinx cle»'^ Lnxel cle8 1'l)clc8 UN ilirett Unnsern vnniker. VVirä 6er k^nLe! cle8 iinliti^clien Scliick.'iales atieli an diesen I'ik,8ten vnriiker^eilen. die jet-it iider /^n-r^rdnnn»: dex rndiknlen I^lviiez mit dem tler^-!>I>lt de8 /V!urxi8mu8 bestricken 'vsrden? Marlvor. Sonntag oen io. Oktober 1926. Nr. 230 ^ t^s. Zas»rg. Än Erwartung der formellen Gefamtdemlffion des Kabi-nettes Llzunovit Beograi», 9. Oktober. Die Demission des Forstministers Dr. R i t i hat in politischen Kreisen emen Bombenessekt ausgelöst. In Opposittonskreisen wird behauptet, diese Demission sei nur ein Austakt zurGesamt d e m i s s i 0 n des Kabinetts, während in bauernparteilichen Kreisen verlautet, dah sich dadurch die Lage des Kabinetts U z u n o« v i 6 nur gefestigt habe. Bei den Demokraten ist eine gewisse peinliche Verlegenheit zu beobachten, da sie in Dr. Riki«! die Briicke erblickten, aus der eine Einigung mit den Radikalen miiglich gewesen wäre, wobei sie aus die Verdrängung der Bauernpartei aus der Regierung abzielten. Di^se HosstUlNA^ sind nun zerstört. Man wartet nun, wie sich die Radi^partei der neuen Lage gegenüber vor. halten werde, nachdem die Radikalen wieder ihren Porteseuille-Appetit zur Geltung bringen wollen. Sie verlangen nicht weniger als auch das Ministerium stir Sozialpolitik. Di< PaSist es zwischen deui Llönig von Zpa-j nieu uu>d P rlm 0 de R ivera zn eitler Cinlguitg geboiumen, wonach der Ltö--uig lnit der iitnereit Politik de Nivems und utit der Cinbertifung der Natioitalvers>^>lnin-luit'^1 eittverstauden sei, während Primo de Rrvera seilte Zilstiiniunttg zur Atnnestieruitg der verurteilten Artillerieossiziere gebe. Rom, 5. Okto'ber. Mit dein hetttigen Tw e itlberniut'mt Mussolini das iltoiutütt^aitdo' der fascistischcn Miliz. Der lucherige ^ion'-mand'mlt Geiteral Bonzaga hat in eine n Tagectbeschl vott 'oer Vt'iiiz ?lbschied getioiu-lnen. Wie die „Trl'bnna" uteldet, qvird a>at II. Oktoiber in Vologita Mussolini deit großen Nlal^cht verbreitet ztt halben, daß eine aimeribanksche Anlei-lhe gt'isichert sei, wodtirch große iltir^^stei^gc« rultjz^en erzielt wurden« weiteren vün de« Beschliiffen der Bauernpartei in Zagreb sowie von den Entschließungen des Exekutivausschusses der Slowenischen Volkspartei in Ljubljana beeinflußt werden, um so mehr, als in den letzt?» Tagen neuerliche Gerüchte über den bevorstehenden Eintritt der Pollspartei in die Regierung verbreitet werden. B e 0 g r a d, 9. Oktober. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, wird das Kabinett ll z u n 0 v i ö am 22. d. M. seine Gesamtdemission einreichen, doch trügt diese Demission ausschliesslich s 0 r m el le n Charakter, da es üblich ist, das; eine umgebildete Nexierung vor das Parlament tritt. Aus Grund von bisher unbestätigsten Versionen würl>e Stefan R a d » '.'iti?rals ^tiu'.'lnattsimng, Gouverneurs von -^chailgbai. isoliert wordeit, so daß d'e Ltellnng bei Zitiukiaug sehr bedro^'t ist. Die Truppen vcn l?iau!on haben sich auch des strategischen Puitktes vatt Taveh beuläch-tigt. Eine Nachrielt aus letUer stunde, die aber noch der Bestätigung bedarf, veisichert, daß es der Noten l^^arde gellin^'en 'e'. auch .^i iiikiang cinznnel'men. ?!?'.'nn "v'lt den ?ntsach<'ll entspracht dann ist der n^ich lZchnttghai offen tind die i.iou I^iautott lönnteit m eitiigeu Tageit di^s.'.'' w!ch tige Zeiltrllin besehen. Zürich (Aoelsa), Okti'ber. lus'.kurse). Beograd 9.1475, Pari^^ ll.iN, ^^'oiidon ?',.I l7s), ?lewyork Mliiland Prag l!>.:;'i, Wien Buda'esl 0.M72^f;>^, Berlin Bri'i^el 1 l Ämsterda.ut 207.^^^^'ar-schau 2.75), Bnlarest ^!.7 l. Zagreb (''^lval^a), ^lieber. 7v r e i e ^ u r s e: Wien' 7.'.1.'^, "^li^'st ''""0 ?0tt'l^vlt ^)>'en>yerk -'il!.'! Prag 1ii7.7'>, 1«'"'' Üriegsentj hädigun^ Kerenöki über Sowjet-Nußland Der bekannte russische Politiker Alerandet e r e n s k i äußerte sich ei nein ^/o.'ltcur der „Volks-Zeitung" gegeitltber wte solgt übe? die jtrise des Bolsch<'wismus: Die Erschließttng Rußlands behent.:t eine unerläßliche VorallssetzunZ für d<'n Äi<'der-aufbau Europas. D«s russi,ch^ 'lisich .. darin bin ich g«'rin'dentlich t'i'grüsjensU'ert. Denn Nutziand wird tnnso rascher zu nornialen Berli^i??! ^s^n .^urü.kkeh-ren, je enger es in die Genieiuschast der Nationen verflochten ijt. Das russisch? Volf wird t>ie Legnungen ruhiii<'r und friedlicher Verhältnisse in imitler steig'ndeul Mas^e würdigen lernen, je tnehr wn der europäischen Wirtschaft luid ^i'r it^estlich.'U Geistig-keit in ^toiitalt koutuit. ^re'^'il) tuiisicn die deutschen, französischen un?> ü'n.'rik.tniichen Geschäst'.^frenitde der Boische.nilten mciner Meinung ttaeh die Bezahliuig ihrer nach Nt:ß land erportierten Güter diirch ganz besonders uorsichlige Maßuahi'.i"n iicher'tellen. Zweifellos befiudet sich Bolschewistnn^? aageu^blicllich itt einer sch>v''r.'n kirise, die durch die fortwährenden B.''.äudeu!t:aen in den leitendeit Ztantsstellcn ai-^en'tz.'ichn't ist. (^)egeuwärlig I)at ^tliliu, .'in georgische? Bauer, das .'(>est iit der .^>ait>. Wer r'S ilnn in der nächsten Zeit euln'^nd.'n nntd, las;! sich l)enle ua.>'u. ,^lllzn ge?e-stigl dinste die Macht Ztalins genau so ttic-ltig sein nne die irgetliein.'z «inderen Bil-schen''1'«.eltfiil''-evs ^'eit Trot.^ki komiut zlir ^^eitnug der ?oini't? nicht m:hr in Betra.l^t. Z^'iue )liolle ist uolllontuiet- ans-gesp'elt. ''Allerdings uiaci^en ilna s^'ine ^r.'itn-de tnld Benniuderer itt dett etiroväisch-.n Filialen tloch immer eiue geni:ss.' persönliche ^^iekliniK'. Zelir beilierleu^w^'rt ist cittc de-molralisehe ^lröntiliig ittnerhalb dcr bol-scheu'istischeti Partei. Diesem V.'rlangett werden die Mlichll?aber sich aitk die Dsuer nicht nndersel.u'u töuneu. 5ie ttierd'it ^en Bauern und '.?lrlxileru zunächst i,t 0'r Partei selbst einen Spielraum geu'äl)ren tnüsseit, dann in deti gesetzgebenden.Uörperschatten tlnd schließlich iln i!a.^ide i'ilierbaupt. Wet:?' aber erit l'in-nial das Volk, des zu i).) P'.ozent nicht der keuluiiin st scheu Partei ai'gehöri die Mög-i.l^seit liat, lvenigstens Ins zu ein.'Ut gewissen t^irade seine l^'^jchicle selbst zu bTstinli-'en. da UN di'irsle der l>olschewi>t-jch' Zauber bald verschtvut'deu sein. Ol)ne Iillervctltton und '.'obl anch o')ne Nevoltitio"», lediglich atts dem 's," d e uatin'.'chcn Entioi ^'ung. gs sv".!''' I'^vi's'lailc» seineut l.na'i°t)alt-'uü it ei'(^^ieu. arburger Leitung" L/cU-UiUltll. x) vvttl 10. -».M < - diku I« I0l4S autvm «i« 1« Nachrichten vom Tage Gröffnuna des I. Vaneurova Konareffes Der paneuropälfOe Kongreß Die Schluhresolutionen. Wien, Oktober. Die Kommissioil für WirtsclM'tsfragen hat folgende Resolutionen angenommen: Angesichts dei^ handelspolitischen Zerrissenheit Europas, weiters ilN Cr-wA^ung. es notwendig ist, in Europa zu einem dani^rasten wirtlschaftlichen Friedens-zuskaud .;tt g'lQngen, und in der weilteren i..väfiu»g, das'; es sich empfiehlt, den bereits ^lus dein l^',cbiete des Verkehrswesens beschrit-tenrn allgeiinei?ier internationaler Kon-ventio'ien zu MHIen, richtet der Kongreß an Völtv^iiund das Ersuch<'n, zur Schaffung besserer Bedingungen sür den internationalen Handel, Mld zum weiteren Aitsbau der internationalen Verträge nach dem Mitster d<'r internationalen Verkehrskonferenz eine iilternationalc .^>a«idels- und Zollkonserenz ins Leben zu rufen, die die Ausgabe hätte, die iuteruationalen Wirtschasts- und Handels fraget! zu studieren, Entwiirfe für Verträge zur Regelung diefer Fragen mlszuarbeitcn ilnd sie den Regierungen zur (^eltehmigung und Ra?tifizicrung vorzulegen. Zur Orgmti-sleruny solcher internationaler Handels- und Zossfonferen^^en soNen Teilkonferenlzen gebildet werden, denen lbesondei-'s folgende Fragen zur Behandlung empfohlen werden: 1. Regelung der gegeniseitigen Handelsbe-.^rrhungen der enropäischen Länder auf Grund der ^.'Meistbegünstigung, eine llvirksame Begrenzung sür die Hi>he der Zolllielastung. 2. Die Forderung der Entwicklung dieses Verlvi^ssystems zu einer engen Wirtschafts-gelncinijchaft der europäischen Länder, wobei ^Is Uebergangsstadi'imt t^r wirtschaftliche Züsl'miminM'us; einzelner Staatengruppen nnd V?reinbanlngen auf Gruud internatio-n34 leibte die Oes-sentlichkeit in England wegen des häusigen Auftretens von Hexen in großer Aufregung. Matt glaubte auf ihr teuflisches Trei^n auch den großen Sturm zurückführen zu müfsen, bei dem der auf einer Seereise befindliche LUmig mn ein .Haar umgekotnnien wäre. Als Hexennest galt besonders die Grafschaft Lancashire, und man entdeckte auch prompt dort sieben Hexen, die sofort ins Gefängnis geworfen wurden. Drei der Unglücklichen starben hinter Kerkerniauern. Die Ueberle-'beuden beschloß man zu einer eingehenden ärztlichen Unter^suchung nach London zu i'lber rühren. Hierzu hatte man die hervorragendsten Aerzte jener Zeit aus^eivählt. Vorher aber wurden die angeschuldigten Weiber von dem Bischof Bridgeman von Ehester auf il)-ren geistigen und seelischen Zustand geprüft, MU ^ M/ und der Bischof „stellte" denn auch auf Grund der Prüfung fest, daß zwischen den angeblichen Hexen und dem Teufel intime Beziehungen beständen. Nachdem das geistliche Gericht gesprochen hatte, übertrug lnan die Untersuchung des Falles der ärztlichen Wissenschaft, und unter den Aerzten des Kollegiums befand sich auch der berühmte Dr. Haruey neben einer Anzahl von Frauen. Dr. Harvey und seine Kollegen unterzogen die Angeschuldigten einer peinlichen körperlichen Untersuchung im guten Glauben, daß der Verkehr der Hexen mit dem Teufel durch körperliche Anomalien sichtbar werde und festzustellen sei. Aber man «fand nichts, was die Angeschuldigten als Hexen hätte ersichtlich machen können, und das ärztliche Konsilium erklärte sie als unschuldig. Auf Grund dieser wissenschaftlichen Feststellung wurden die armen Weiber denn auch trotz der gegenteiligen Ansicht der geistlichen Behörden in Freiheit gelsetzt. Jedenfalls teilte Dr. Harvey vollständig die Anschauungen seiner Zeit, so^^st hätte er sich schwerlich dazu herbei gelassen, dem ärztlichen slonsilium zu präsidieren. Es dauerte in der Tat auch noch hundert Jahre, ehe die Aufklärung so weit vorgeschritten war, daß mit den Hexenpro^essen Schluß gemacht wurde. t. Konferenz der Bischöfe in Jugoflawien. Montag den 11. Oktober wird in Zagreb eine Konferenz des jugoslawischen Episkopats eröffnet. Auf dieser Konferenz, die 7 Tage dauern wird, werden wichtige tirchenpolitifche Fragen zur Erörterung kommen. M der Kon ferenz werden alle jugoslawischen Bischöse teilnehmen. t. Wieviel an Valuten darf ein jugoslawischer Staatsbürger ausführen? Der Finanzminister erließ untc'r 1. Nr. 18.700 vom 20. September d. I. eine Verordnung, derzvsclge die mit dem Devisen- und Valntenhandel cr-mächtigten Banken und Wechjelistuben auf Grund von Pässen jugoslawischer Staatsbürger die Ausfuhr von verschiedenen Valuten nach Rumänien, Bulgari.'n, Ungarn, Griechenland und Albanien im Höchstbetrage von SlXXI Dinar ennöglichen dürf?n. In die anderen Auslandsstaaten lönnen 12.000 Dinar Pro Paß ausgeführt weroen. t. Bcrhastung eines RsdakteurS. Der Chefredakteur des Tagblattcs ,.Reö" (Beoarcid) wurde we^^en Verur cilnng auf Grund diS Preßgesetzes verhaftet und wird jetz: die Ctra-fc antreten müssen. t. Vine Taktlosigkeit unseres Pariser Gesandten. Die großserbische Gesinnung des Pariser Gesandten Spalajkvviü war schon einige Male Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen in der inländischen Presse. Nun hat der Gesandte eine neue Taktlosigkeit begangen, die beweist, daß er sich mit den gc- Nomon von Hugo B e t t a u e r. Alle ilicchie. insbesondere daS der Uebersetzung, VerfillUli»., i,nd des Nachdruckes, vorbehalten. (5opyri;jl)l l'-'-l; l'y N. Lömit Perlag, Wien nnd i:^ Leipzig. „V.'iuüihen Sie sich nicht, .Herr WaMock, ich o'tinedies uwrigen oder iibermorgen l'eiiii „.'^>erold" zu tnn und dti kann ich ja se!>si nagen. Uel^rigens ist es so wichtig niclit!" bald, er hatte >heute »nelir er-salnen, als er noch gestern zu lioffen gewagt l?iitte lli>> er war nmde, todnlüde nn!c» sehnte sich nacl' seiiiem stillen, richigen Zinkmer in ?^.^iline''si>orf 'und der guten sri^schen Lnft, die durch die offene Balkontür seinen Schbas ltärken nnd sriMich gestalten würde. Lotte Fröhlich. „Mc.'.s l enliivd, greifen Sie doch zn, ver-trii^^lll Sie die Zeit nicht! Nicht nur, das; der Präsident tä/gllich Bericht verlangt und wegen verschiedener Zeitnngsangriffe ner-i.ös gelvrrdeil ist. Aber stellen Sie sich v-or, wie ^ie ich d>iendwie Äind bekomnien und nerdilften würbe!" Dr. Clnsins war sehr aufgeregt, ^transe wie immer. Er ließ siä) 7^icl)t beirren. 5^rr Do-ktor, ich muß Sie schon bitten, nicht zu drängen. Ich allein tra^e die Verantivdrtung: meinen Kopf als Pfand dafür, 't'.aß .Hartwig- an Flucht gar nicht denkt. Bevor ich Hand auf ihn lege, will ich erst genc.u ivissen, was und wie dieser Mnnn eigentli>^) ist, innß seine geistige Beschasfen-l?eit er>grü?i!det ih-alben und die Triebe, die ihn zu solch graueichlliften Verbrechen zlvali-gen. Uebrigens — vielleicht ist er es gar nicht un'c» dann wäre die Blamage recht peinlich, denn wenn anch nnr ganz entfernt, so gchört er dc^ch znni grossen Zeitungsbetrieb und der „Herold" würde nicht übel 'brüllen, wenn wir einen seiner sogenannten geschätzten Mitarbeiter «des fünss>achen Mordes verdächtigen wollten." Dieses Argument gab lden Ansschlag. „Gnt, Ürause, ich verlasse mich also wieder einmal ganz ans Sie, sage den^ Präsiden ten nur, daß wir Führte ba^n und rechne auf einen Riesenerfolg der Polizei. Na, Ihr Sch'.ilde soll es auch nicht sein! Diesmal werde ich oihne Schivierlgkeit durchsetzen, >k^'nsz Sie Titel und Rang eines Kriminalkommissärs bekommen. Und dann wird sich ja wohl ansgekranset lhaben nnd der Herr .^t'rinlinall-ko?N!Nlissär ^virid DoVtor von Dengern heißen!" !iil-anse konnte sich mit l>esten Willen nicht einmal zn ein<''M geschn^eichelten Läcl)eln Mingen, ^m Gegenteil, !c>ie senkrechte Stirnfalte vertiefte sich, so das^ sie da'? Gesicht teilte. Er ging mit korrektem Gruß, draußen aber schüttelte ihn der Ekel vor seinem Berus. „Also wird wieder einmal das Unglück des einen das GMck 'oes anderen sein! Hvhe Prämie für einen Herzschuß! Fiat justitia, pereat nnindus! Allerdings — fünf Frauen umbringen, damit einen das eigene Elend etwas weniger zivickt — unglaubhaft, grotesk, all'scheulich. Vor alleni nicht zurechnungs fähig. Wer weis;, was dieser .^^artwig erlebt hat, n'enn er i'>>^'rhattpt —. Na, werden ja schen!" Krause saß in loem elegant eingericheten Warteraum ldes Berliner „Herold" und blätterte die letzten M'onat!^l>lindc durch, in denen er hier und da, selten genng, im Kleinen Feuilleton auf eine kurze Abhalwluttg stieß, die mit T. H—^g «gezeichnet war. Kluge, geistiwlle, tiefschürfende Glofsierungen einer Zeitfrage, eines Ereignisses. Hunior, Verstandesschärfe, .Herzensgüte wnrden aus den kurzen, prägnanten Sätzen laut. Krause zog die Augenbrauen hoch. Da stand jn ein Satz, der nach persönlicher EntPfin'Mlng nnd Belenchtnng des eigenen Innern schmeckte. „Oft mag es ein spielerischer, scherz'haster, angeflogener Gedanke se!n, >der beistimmend für !das Lel'en ist, znnl Apostel, Mörder, Märtyrer oder Räuber inacht. Ein nmneß-bares und uni>r>ägbares S-amenkorn fliegt ins .Hirn nnd lgeht zu mächtiger, fruchtbrin-gen'c^er oder verderbenerregender Saat auf." Ja, inein Junge, sprach Krause in sich hinein, «du gehst zu rasch, gesttkulievst, schlen-'kerst mit dm Beinen, bist ein Unwirkli.hkeits mensch nnd Phandast. Wehe, «wenn die die jolide^Landjtrahe verlasjett. Krause ließ sich zur Redaktionssekretärin Fräulein Lotte Fröhlich führen. Staird vor einem entzückenden jungen Mä-ochen, dessen goldbraune, gelscheitelte Haare eine schneeweiße Stirnc von köistlicher Reinheit um^ rahmten. Der eigenwillige, üppige Mnnd ließ mit seiner ein wenig zu kurzen Ooer-lippe beinl Sprechen taidellose, kräftige Zähne scheit, die großen, gratiblaueu AugeiL nrochten tvohl oft, nach Stimmung und Beleuchtung, die Farbe wechseln und konnt''?i sicher ebkmso brennen, wie sie jetzt kühl tlnV gelassen fragend ^en Besucher maßen. „Mein Naime ist Karl Recher. ^ bin ein ständiger Leser des Berliner „Herold" unÄ interessiere niich für J/Hren Mitarbeiter, der mit T. H—g zeichnet. Märe es möglich, seinen vollen Namen und seine Anschrift zu er-falbren?" Fräulein FrMich errötete, in ihren Augen flackerte ein Helles Licht auf, sie lud' durch eine Bewegung ber schlanken, feinet^ Hianlk» den Besucher ein, Platz zu nehmen nn'tj emnderte leibhaft: „Sicher, der Verfasser dieser Artikel hat durchaus keine Ursache, amonvm bleiben z» wollen. Er heißt Thomas Hartwig und' wohnt in der Noitvalisstraße 10." „Mich sesseln verschiedene Gedanken, dis er anidentet unlo ich möchte ihn oerne kennen lernen. Mauben Sie, daiß dies mit Schwierigkeiten verbunden ist?" Numtmer ZZ6 ?!om lS. OsioLer WK .VatStteHek Zekiung? ^e!ke S' Bei Magen, und Darmbejchwerde«, Eß- Mllust, Stuhlträgheit, Ausblähung, Sodbren Tlen, Aufstoßen, Benommenheit, Schmerz in der Stirn, Brechreiz bewirken 1—2 Glas natürliches „Franz-Josef"-Bitterwass^'r die Vermögensauseinandersetzungen zwischen ZeMeW Die nackle Frau Bon Ar?adii Awertfch » ^ ko. Vlus dem Russischen von E. B a u m g a r-t e n. Der Villenbesitzer und 'Staatsbeamte Pliu-maschow ging im Walde spazieren. Als er sich!oem Üftr des Flusses uäherte, entdeckte er trotz seiner Lturzjichiiqkelt am clnc>"ren User einen nlenschlichen Körper, der im Wasser stand. „Eine Frau! . . dachte PliumQ-schew, mit den Augen zwinkernd. „So waihr ich lebe, eine Frau," wie-der« holte er in Gedanken. „Ich glaube, das; sie sogar noch jung ist . . . Der Teusel hole die r.',sichtigleit! ^"as; ic»i di'h a» ch nicht ini-mer it'as Fernglas mitnehme!" Er wischte sich die Augen und seufzte: „Alles sieht so !vers^iM0',n»nen aus . . . Dort ist eine ge» schützte Stelle. Ich werde mich im Gebiisch verstecken tt,rd warten . . . Vielleicht kommt sie liernbergesch^vonnueil. . 'Plimncschew ging nach der bezeichneten Stelle. Als er sich bereits mühsam durch die ^^i'ische sMng, stief; er plötüich ans einen <^t,nlnasiasten, der seelenruhig iin Gobüsch lag. „Diese Canaille mns;tc mir auch schon den Platz weglchnaip.;ien," dachte er im stillen. dem preußischen Staat und den Mitgliedern! des vormals regierenden preußischen Königshauses weist 7 Paragraphen auf, als deren politisch wichtigster der f 7 erscheint. Der erste Absatz dieses Paragraphen lmitet: „Dei Staat stellt dem vor-mols regierenden Könie, Wilhelm 2. auf etwaigen Wunsch Schloß und Part zu Homburg als Wohnsitz für ihn und seine Gemahlin auf Lebensdauer zur Verfügung." Bei allen Parteien des Landtages ist aus diesem Satz geschlossen worden, daß die Hohenzollern mit der Rücklehr des Kaisers nach Deutschland rechnen. t. Im Lustschiff zum Südpol. Man meldet aus Buenos Aires, daß am 15. Ncwember ein« Flugeilpedition nach dem Südpol von der argentinischen Hauptstadt aufbrechen Mrde. Die Expedition wird sich zunächst nach Patagonien begeben, von wo die Fahrt pe Echiff nach dem Grohamland weitergeht. Hier soll eine Schiffsbasis errichtet werden. t. Ein Doppelgänger des Papstes. Wie die Blätter melden, hat eine amerikanische Filmgesellschaft dem Abbe B e r n a r d, einem Dorfpfarrer im Departement Oise, eine Mil-llion Franken angeboten, falls sich dieser bereit erklärte, in einem Film als P a p st P i u s 11. aufzutreten. Das hohe Angebot, findet seine Erklärung darin, daß Abbe Bernard nach jeder Hinsicht ein vollkommener D o p p e l g ä n g e r des Papstes ist. Die Aehnlichkeit ist so stark, daß die päpstlichen Leibwachen vor ilim die Helle^barden präsen' tierten, als er sich vor einigen Monaten in Rom aufhielt und die vatikanischen Museen besuchte. Selbst die päpstlichen Kämmer.:r ließen sich täuschen und beugten vor Abb6 Ber« nard die Knie, als sie ihn erblickten. D^r Papst selbst, der von der wunderb^ir-.'n Aehnlichkeit des Abbes hörte, empfing ihn in Audienz und war geradezu verblüfft, als <'r s.^in leibhaftiges Gegenüber sah. Ob der Abbe i-ac Angebot annehmen wird, hängt nunmehr von der Bewilligung seines vorgesetzten öi-schofs ab. t. Blutiges Eifersuchtsdrama an der Sta<^ts grenze bei Spielfeld. Gestern ereignete sich in einer Winzerei am Hochgraßnitzberg an d«.r Staatsgrenze bei Spielfeld ein blutiges Eifersuchtsdrama. Das Winzerhaus mit den^ Weingarten gehijrt dem Hafner Fritz P o l-l a k ans Leibnitz. Er hielt sich seit läng^'rer Zeit in diesem Win,zerHaus auf. Z.v>'? bis drei Wochen lebte bei ihm auch die Gattin d<'s Leibnitzer .^taufmannes und Hausb.si'^.'rs S e n e k o w i t s ch. Später kam es zwischen deil beiden zu einem Zwist, worauf Frau Se-nekowitsch zu ihrem Gatten nach Leibnitz rilckkehrte. Fr'- - " 'onntsch ^uhr mit !h:e'n Gatten nttt einem Auto zur Winzerkeus he aln Hochgraßnitzberg, um ihre Kleider, ^ie nach ihrem letzten Ausenthalt dort geblieb.'n waren, abzuholen. Etwa Schritte vor den: Winzerhaus blieb .Herr Senekowitich :nit seinem Auto stehen, während seine Frau sich allein in das Hans begab. In: W)hnznnmer des Pollak kam <'s nun zn einer erre.^'^c'n S,«.'' ne, in deren Verlaus Pollak seinein Tr imnl.'l-revolvcr zog und vier Schüsse l',e!V.n ^r.nl Senekowitsch abfeuerte. Ein Schui; ging in die Tür, die drei auderen trafen die Fran. Im gleichen Augenblick bemerkte er, daß !oer Gynniasi-B einen Feldstecher in den Händen, hielt und aufmerksam das gegen-i'cherliegende Ufer betrachtete. Der Bursche drehte sich uni, schante Herrn Plinmaschew vertranlich ail und fragte: „Sie beobiichte.ll auch?" „Grünschnabel!" dachte Plinmaschew. „Er u .' -l-i wohl, uc: 'ich zu ben!" Er iv-ollte schon »veiter gehen, als ihnl wieder der Feldstecher einsiel und er sich lächeln!» zmn Gy-nlnasiasten herabbengte. „Interessant, was? . . ." „Ein herrlicl)es Weib . . sagte der Gynlnasilist, „sie ist wnnderbar gebant . . . Eine w'.<)re Vennsgestalt . . . Diese entzi'ik-kenden Beine . . ." Plinmaschew schnalzte mit der Zinlge und sagte unentschlossen: „Leihen Sie niir Ih-.'n ^eldsiecher für A:l^'>''Iicl Der Schüler schüttelte verneinend niit den? Kopf: „Ausgeschlossen! . . . Warmn haben Sie nicht Ilhx^n Feldstecher mitgenonmlen?" Plitmmlschew streckte seine Hiind aus nnd lbat: „Nur sür einen Augenblict!" „Davon sann stcir 'keine Nc'^oe sein. Habe ich den Fel^steclier etwa dazn ans dein Schnbfach meiner Talite gestohlen, nni ihn j'ircnden zu lcilieu? ii ?i.' e'n.'i' Feldstecher hätten, würden Sie ihn mir auch nicht leihen!" „Nur für eine Sekunde!" »Stören Sie mich nicht! Ach! . . / Internallonaler Volizei-Konareß kn Verlin Mit schweren Schußwunden in der Briistge-gend enteilte Frau Senekowitsch und schleppte sich zu ihrem Gatten, der in der Nähe wertete. Der Täter ergriss sofort nach d?m l'l'ord-versuch die Flucht. Ein Gendarmerieb^amter, der in der Näl)e war, nahm seine Vcrsulgung sofort auf und erreichte Pollak, als er sicli in Spielfeld ins Gebäude des Gendarnieriepo-stens begab, wo er sich der Behörde stellte. Frau Senekowitsch wurde im Auto nach Leib-nitz gebracht. t. Bon einem wütenden Hund zerfleischt. Berlin, Oktober. Tie Gräfin Gertrude von Oberstadt, die frühece Schauspielerin Trott, wurde gestern in ihrer Berliiier Wohnung von einenl Hund, einer englischen Bul-dogge, angefallen. Das wütende Tier brachte ihr schwere Bis;wllnden an .Händen, Beinen und Füs;en bei. Das Hauspersonal konnte die t. Ter verfilmte Sturm. Bereit sein he's;t alles. Das bat sich auch der Filmoperateur der Pathe-Gesellschast gesagt, der unter Trüni-mern acht Stunden lang ansk)arrte, um von Türen und F-enstern seines teinporären Kerkers aus Ausnal)!nen zu niachen. Vor einigen Tagen wurden die so gen'onneuen Allsnah-inen reproduziert. Sie ^zeigell Gies'.bäche, die dnrch die Straße herabstürzen, Palinen, die sich unter der Gewalt d^'s Sturines tief zur Erde neigen, nnd Riesenboote, die die Idanpt-straße entlang treiben. Die gewaUigen Stalil-gebäude scheinen unversehrt. Die Bilder wurden in einer so kllr.^en Zeit entwickelt, das; dies allein schon einen Rekord darstellt. t. Witingerfpuren am Stillen Ozean? Wäh rend man bisher angenominen hatte, daß die be5anutell Wikingerzüge nach dem amerikanischen .^iontinent um das Jahr 1l>l)o v. Ehr. sich nur auf die Ostlüste, südlich etwa bis zulu Staate Massachusetts, erstreckt haben, komnit jetzt ans Aluerika die Nachricht, daß der norwegische Gelehrte Olar Opsjon eilten Runen- stein auf Spokane im Staate Washington, also im äußersten Westen der Union nahe der Küste des Stillen Ozeans entdeckt hat. Der Stein erzählt von den Kämpfen einer Wikingertruppe im Jahre 10W, die in der dortigen Gegend bei einen? Kamps mit Eingeborenen nahezu aufgerieben wurde. Die Ueber-lebenden hielten die Gcschickile dieses Zusanv« menstoßes in Rnnen fest. t. Bart gegen^nbikops. Um gegen di« Bnbiköpfe und daS Zigarettenrauchen der jnngen Mädcheu zu protestiereu, haben die juugeil Leute von Middletown ini Staate Newyork den Beschluß gefaßt, von nun ab — Bärle zu tragen. Es ist allerdings erst abzuwarten, ob diese Droliung und vielleicht auch ihre Erfüllung imstande sein wird, die jungen Mädclien auf andere Wege zu leiten. -rn- Htitere SS». Gcfchichtkenntnisse. Frau Neureich ist mlt ihreiil Gatteli iin Nordeil angekoinmen. Von ihrem Allto aus erblicken sie zlini ersten Male das Meer. Sinnend späht Fran Neureich ül>er die spiegelglatte Fläcl^ des Wlickten? Wir lasen es doci? noch neulich zlisainnieu; weißt 'Mi es niclit niohr Manne?" — „Ick slobe Tatütata!, Alljuste!" ent-geg-net Neureich. „Hier »haben Sie nach fünfundzwanzig-fahriger Dienstzeit als Anerkennnng für ^'hre Treue nieiue Photographie!" — „Das sieht Ihne,! ahnlich!" Nichts. . . „Gestern abends habe ich mich fürchterlich gelangweilt." — „So? Was war denn lo^ö? — Nichts, meine Verlobung." Ter Gylnn.!siast ltan^ '^u'. ..I^'ht jc^he i.h ihre Schuiteru ... Sie können sich gar nicht vorstellen, was sie sür Schulteril hat . . . Ich hätte nie geglanbt, daß es auf Erdell so etwas übechaupt gibt!" Pliuiuasclie^v 'ore^hte sich, vor Wut zitternd, NM. „Eigentlich," sagte er init ernster Stim' lne, „ist das nicht schön, badende Frnlien zu beolachten. Das ist ilnmoralisch!" „Ja, lvozu s>aben Sie denn linl den Feldstecher gebeten? Sic d»ürfen nnd ich nicht?" Pliumaschon' verstniumte. N^ich einer Weile begann er von nenein: „Ich lvorde ^hnen den Feldstecher aus ^t>er .Hand reißen, verstehen Sie. ^ch lnn stärker als Sie!" „Bit!e, versuchen Sie es doch! werde eineil derartigen Lärni niachen, t^aß alle Lente zllsanliuienlausen werdeu." Nach eillein Anaeilblick sprach ^.'lili^na-^ schew lvieder iin süßestell Toile: „Sie sind eil! gallzer .Kerl! Wiisell Sie ivas, verkanfeii Sie nlir Hren Feldstecher!" „H^iil . . . Wieviel wollen Sie geben?" „Zebll Rilbel.* „Zc'-bii Rubel? . . . Das ist lächerlicb ine-iil-'s. Iiii Geschäste kostet er zwanzig Rubel ..." „Wl.'lsen Sie sünszehn Rlill>el?" fragte Plil'iil^aschein. „Sie werden niir Rubel be'a^en un'^'» die Anaeleaenlsieit wird erledigt seil,." „Das ist aetnrein! -ie halben sell'st i-n'- saat, da»' der t^e'chäste lulr 20 ..iil>bel kostet.* „Wenn Ihnen daS zn wenig ist, w'' Sie A» Riibel bezahteil . . . Ach, setzt bückt sie sich. Diese präclitige Fignr . . „Ich gebe ^chuen ^ Rnliel!" „Nur zwaiizig?" „Ich habe nicht inehr bei mir. Hiel ineille Brieflasche . . . Rehmen Sie das Geld zllsalin'ineil ulit 'oer Brieftasche ... Zehn Rubel hat sie gelostet." „Ol?o! Jetzt l'ückt sie sich wieder. Ja . . . was ist delln das? . . . IHr Trikot ist geplatzt ..." ,.<>ören S-.." sagt.' Pl'.uu.asch^'w 'nlt un-gedilldiger Stiinine. „Icl, werde Ihnen ausser der Briestasche init den Ä) Rtlbeln eine pikailte Postkarte Nild eilt neues Taschenines-ser gebeil." „^>st das Messer nnrtlich neil?'^ „Icli habe es gesteril gekalift." „Habell Sie nn?h Zigaretteil?" „Iaivohl . . . Darf ich Ihneit eine teu?" „Eiile lederne Zigarettentasche? . . . S^'ch^ Zigaretteit . . . t^'iut . . . Gebeit Sie inir also '!^ie Tasche lnit deit sechs Zigaretten, das Messer, die Postkarte, die Briestasche 'nit dent Gel de nild ^ie bekolnineit den k^e.d-steclier." „Eiverstanden! . . . Bloß lassell Sie inir ^^tvei Zigaretteil iiir den Rnckiveg . . „Eitliveder Sie gel'en niir alle Zigaretten o'ter Sie beleni'i'en iiiclN deil Feigste-l'er!" „Also gllt, ich bilt allch daniit ciilverstail- 's arh « rser 3 enung" Kammer 2^ vom l0. Oktolicr Il-2a Nachrichten aus Maribor vauferbefchou Wie uns vom Stadtmagistrat mitgeteilt wird, >sollen im Oktober sämtliche Gebäude durch süns FeNerkomm i s-sion en untersucht werden. Die Hausbc-lsitzer werden im Sinne der diesbezüglichen Bestinmnungen aufgefor^oert, namentlich die T/pchibodenräume in Ordnung zu bringen, da cnsl.nist'r'n gegen sie dns stro'fgerichtliche Ver-einq^'leitet werden wird. Die erwähnten j<^'nuilissionen werden sich auch um andere Mängel in b a u t e ch n i s ch e r und hygienischer Hinsicht interessieren. Komyofttlonsabend SermLnn Frisch ositi>.'>ls«il!Nid, welchen der be-kliniite l^eimisch^' Tvntiuiftler Hermann r i s ch t'.iin 'Vc. im kleinen Gotzsaale iunc' I1IN >l".t'i!sso!'ieilden Tage in Ptuj) ver-u>ird le'bHaste Interesse, das ihm lUlti) he'.'er entgegeiigbracht wird, sicher n.i.'der vo'lauf verdienen und ein Mend icl.mu's- nuii'snlischer (5rbliuuttig uno (wns in t'ieü r schwereil Zeit gewi^ Alch nicht ^',n ^"'r-liuNen ist) musikalischer (sr^"iferni'^i sein. ?V'ählel'd der erste Teil fast durchwegs der nnften '.?.!l?lise gewidmet ist, Ztammermusik lmd .^uins'Iieder, si'ir deren ausgezeichnete 5ui!^.np,t!n!'l.-'n der Name der Ausführenden 'IN"ängerin Mila D r u z o v i L, di'.' auch ''ii? Ned van Frisch, welc^^.-^ ins ivurde, singen w"'^, N'.' Pipsy r n b e r i''s^ 5^'rr 7, l o r i a n) bürgen, ste'n d.''- z^iveite Teil scrst ciU'5schlies;li6) un 'n de>^ Huinors, 'oen zwei ausgezeichnete 5l'0>miler, Herr 'i^litton O l a g nnd Herr Ettnl S e i g n e-M a r t i n, in allen Schattierungen, vom Siunigleisen bis zum ,^werchfellersch!"itternden bestreiten iverden. Anker'dmn werden sich /^rl. Inge Z i r n-g a sc und Herr Werner Bernhard, smvie lekterer im Vereine mit den Herren e l b i i-, P o d l e s n i k und B r c g a r lm Vortrage hübscher nn'd lustiger Duette und Quartette Produzieren. Den Kartenverkauf für diesen interessanten Abend hat Herr H f e r übernommen und beginnt derselbe am Montag, den 11. d. M. Dortrag Wer Slam Dem beknlmten Siauisorscher, Herrn Ingenieur L n p i; a, gebj'chrt das Verdienst, bei unserem Belehrung und Erbauung suchenden Publikum für Siam, dieses jiNilinr-lania des fernen Ostens, schon recht reges Interesse geweckt zu haben. Seine Vc-rträge über dieses Thema erfreuen sich daher stets eines wohlverdieitten Zuspruches. So auch T^-reitag abends, als .Herr Ing. L u p « a über (Einladung der hiesigen Volksuniv'rsi-tat abernials an den Vortraastisch trat. Dieciuial nahin Herr seine Zuhörer mit auf eine Erpedition, die er inl Jahre Ik^li« ini Auftrage der siamesischen Regierung nach dein Nor'c^en «des ^^andes unter-nnbni. Im gemütlichen Erzählerton beschrieb er seinen mit einer ^i'araioane von 20 Tragachsen, etlichen Treibern itnd sonsti.^.^nl Hllsspersonal zurückgelegten Me,g, der ibn l>on Lam-pan aus in fast gänzlich unerforschte lf^ebiete des Nordeus bvachte. Mibrend der Nwihlgelungenen Erpedition, die seiner Auftraggeberin, der siauiesischen Negiernng, den, .^'^ier 'hail^en Sie das Geld und die Sachen." Der <^hmnasi>ast raffte seine 'Schätze zusani-men, zwickte Herrn Pliulmatschew ins Bein und verschwand, d<'n letzten Operettenschlager pfeifend, im (Gebüsch." Plinnialschew lächelte selbstiiesälUg, als er d'.n 7^eldstecher einit'ct.e. Endlich war dli-.' gegeni'llberliegende Ufer scharf zu sehen. Doch was muffte er entdecken. Am Mer stand in, Badekostüim — seine Fran Maria Pawlon>-nia. Sie hatte die .Hände erli'oben und bemühte ^ich, ihre Badekappe sestzunmckien . . . Pliulmaschenv stieg dias Blut ^u stopfe. Vor Zorn bebend, warf er iien Feldstecher ins Wasser und Hing nach Hause. werwolle Forschungsergebnisse uniÄ archäo-logiichc Fun^oe einbrachte, hatte er reichliche <^elegeniheit, seine Kenntnisse über Land und Volk Slams N!l>ch mehr zu enveitern und zu vertiefen. Aus den in warmen Worten gehaltenen Schilderungen des Vortragenden über das bererste Gebiet und dessen Bewohner klang all 'die Sympathie hervor, 'oie er semer einsti/gen, zeitweiligen Heimat noch immer entgegenbringt. Die natürliche Schönheit Siams mit den gewaltigen Unväldern, die wunderbare Arckiitektoni? der Pagoden, Tempel und sonstigen Bauwerke des Landes, dessen noch >der Er'schließung harrenl>en>t>s hält Herr Ing. Lup 8 a einen ähnlichen Vortrag in Celje. -tp,.- „Zum Studium der projektierten AutoNnien der Gemeinde Maribor" Es wird uns geschrieben: Bezugnehmend auf Ihren Artikel „Zi^m Studium der Projektierten Autolinicn der Gemeinde Maribor" möchte ich Folgendes bemerken, mit der Bitte, dies auch zur Besprechung zu bringen. Es kann nicht schaden, :venn die kompetente'n Stellen verschiedene Meinungen darüber hören, da sie daraus am besten über die wirklichen Verkehrsbedürsnisse der in Rede stehenden Orte unterrichtet werde u. Ich glaube nicht, das; eine tägliche Auto-linie ruud um den Bachern den Vettehrsbe-dürsnissen der Bevölkerung gerecht werden würde. D<'r Verkehr der Landbevölkerung ist hauptsächlich uach einer Stadl gerichte:. Man mus; dazu eine Verbindung I)abeu, mlt der man am Morgen in die Stadt kann und am Abend wieder zurück, denn ein Uelx'rnachten in der Stadt verteu.'rt die Fahrt zu sehr. Die geplante Autolinie Maribor—Slov. Vi-striea—^^tonjice—Bitanjc—Dravograd verschafft aber diese Verbindung den we«s'.gst..'n der in ihrem Bc'e!ch liegenden Or en.. Es würd<' ^z. B. niemandem, der auf der Strecke Maribor—.^toniice—Vitanje wohnt, einfallen das Auto zur Fahrt na6) Maribor zu vmni-zen, denn die Fal^rt über Dravozrad ijt viel zu weit. Man käme erst zu Mittag nach Maribor und hätte zur Rückfahrt nur das Auto via Dravograd, das schon um 1 llh? von Maribor abgehen soll. Mit einer Stund? Aufenthalt in Maribor ist niemandem gedient. Bei einem Autoverkehr sollt^'n hauptsächlich solche Orte einbezogen und ^-erü^^sichtigt werden, die weitab vom Bahnvsrkehr l'egcn. Da wurde sich das Unternehmen rentieren, nicht dort, wo die Bevölkerimg i'fr be-c^uemere und billigere Bahnverliindnng hat. Im Vergleich zur Linie „Rund um den Bachern" wäre der geplante Pendelverkehr Maribor—!to4,jice weitaus besser, nur inützte da unbedingt Vitanje als Endstation cinb.'zog^n werden. Das wäre eine nur eine halbe Stunde längere Fahrt fürs Auto und es würde damit ein groszer Bezirk, der weit von der Bahn liegt, in den Berkehr gezogen.Schon der Lokalverkehr Vitanje—Konjice ist sehr groß, weil in Ko^ljice sich die für den.Kreis Vitanje zuständigen Aemter (Gericht, B^zirlsh^upt-mannschaft, Steueramt) befinden. Wenn eine Autolinie Maribor -Konjice— Vitanije eingerichtet würde, so würde es dem Verkehrsbedürfnis der Bevölkerung am besten entsprechen, wenn das Auto in Vitanje Nachtstation hätte. Räume zur Cius^ellung des ?lutos sind vorhanden, ebnio W?b«lung für den Chauffeur. Wenn das Ailto am Mor-gen von Vitanje abginge, um früh am Vormittag in Maribor anzukommen und mn 3 oder 4 Uhr nachmittags von Maribor zurückfahren wÄrde, wäre damit jedem auf dieser Strecke WohneTiden Gelegenheit geboten, Maribor schnell zu erreichen, und hät'e d^^rt genüge«id Zeit, seine Geschäste abzntvickeln, Einkäuse zu machen nsw. Zu berücksichtigen wäre natürlich bei dieser Autottnie, daß n.ög-lichst solche Orte in den Verkehr einbezogen würden, die nicht an der Bahn lieM, wenn das Auto des'ir>egen auch einen tleinen Umweg machen müßte. Ein Interessent. Srenzbaftnhdf Srenzverkedr Es wird uns geschrieben: Die Erwiderung in Ihrem geschätztm Blatte Nr. L26 vom 6. Oktober auf den unter obiger Spitzmarke in Ihrem Blatte Nr. 224 vom 3. Oktok»er aufgenommenen Artikel tut den in Rede gebrachten Gegenstand so ziemlich in Bausch und Bogen ab. Aber diese Stilnine ist nur eine Stimme und eine Stimme verhallt in der Wüste. (Auch in der Wüste des Gehirns des Schreibers dieser Zeilen wird sich der Einsender der Erwiderung denken.) Damit darf aber die Angelegenheit nicht zu Grabe getragen werden nnd es ist zu n'üuschen, daß sich darüber noch mehrere Meinungen äußern, um der breiten Oeffent-lichkeit, die die Sache irgefidwie tangiert, Gelegenheit zur Beurteilung der Sachlage zu geben. Wenn geisagt wird, daß sich die beiden Grenzstatioiien St. Ilj und Spielfeld für die Errichtung eines Grenzbahnhofes dennoch eignen, fo würde die Wahl zweifelsohne auf Spielseld fallen inüfsen, iveil dort die Raumfrage wegeil Unterbringung der verinehrten Erfordernisse jedenfalls günstiger gelöst werden kann als in St. Ilj. Aiißerdein verdiente in dieser Relation Spielfeld als Kopfsta-tiou der Bahnliilie Spielfeld—Radkersburg — wenigstens österreichiscl)erseits — den Vor ziig. Wäre dies aber in unserein Interesse gelegen? Bei Behandlung einer so aufdringlichen Frage, ivie es die Greiizbahnhoffrage ist, soll inan sich nicht von eiiiein Gesichtspunkte leiten lassen, denn es hängt von der endgiM-geil Entscheidung dieses Probleins ^ 'elleicht mehr ab, als man sich geineiniglich vorst^cllen kann. Iin Interesse unseres Wirtschaftslebens g<'-sprochen, muß entschieden der Standpunkt lx'rfochten werden, daß der Grenzbahnhof nii'f j u g o s l a w i s ch e ni Gebiet aufzurichteil sei. Nicht die scheinbare Infragestelluug des Wohls und Wehes eines geringsügigen G»:-bietsteiles soll richtunggebeiid sein für eine MaPal^ine, die die Grundlage bUden M a r i b o r, 9. Oktober. viel weiteren Volkskreisen Vorteile zuzuführen, die sich naturgemäß automatisch weiterverzweigen. Jugoslawien ist vorwiegend Agrarland. Außer den landwirtschaftlichen Produkten ha ben wir nur wenig zu exportieren. Wir haben aber auch noch etwas anderes, nicht Exportables; Gott sei Dank. Das sind unsere Naturschönheiten. Sie sind nicht gigantisch, wie etwa jene der Schweiz, Tirols usw., aber sie sind sehenswert. Wir haben auch Badeorte und einen lieblichen Meeresstrand. Das alles ist nicht nur für uns allein da. Es können sich auch noch recht viele Gäste daran laben und ergötzen. Dazu gehört aber der F r e m d e n-verkehr, woran wir aber noch hungern. Um Fremde heranzuziehen, muß mau Reklame, Propaganda machen. Ist da nicht schon die Grenzstation, der Grenzbahnhos, eine solche Reklame? Man versetze sich nur selbst in die Lage e^-nes Vergnügungsreisenden. Wie angenehm mutet es einen an, schon gleich am Eingangstor des Auslandes, das man betritt — und das ist sür Bahnreisende der Grenzbahnhof — alle erforderlichen Bequemlichkeiten zum gastlichen Empfang bereit vorzufinden. Das ist aber nur in einem größeren, dazu einge- küISMWl»! IIkU7k ici»«o AP0I.0 richteten Orte, in einer Stadt möglich und von diesem Gesichtspunkte aus kommt immer wieder nur M a r t b o r als Grenzbahnhos in Betracht. Allerdings schneiden dabei die beiden Zwischenstationen Pesnica und St. Ilj scheinbar schlecht ab, weil sie seitens der Bahnverwaltung wie bisher auch weiterhin nur stiefmütterlich werden behandelt werden können. Dies also ist an der ganzen Sache der dunkle Punkt, den man ins Reitie zu brin gen trachten muß. Es soll für heute wegen Raunrmangels un^ um noch weitere Meinungen zu hören, das Gesagte genügen. Auf die angeregte Einstellung des Bahnpersonenverkehrs und die even tuelle AutoMobilisierung, welch beide Fragen allerdings auf große Schwierigkeiten stoßen und daher mit Vorsicht zu behandeln fein werden, soll in der Folge zurückgegriffen werden. Sefellschaftsreise nach dem Orient Um mehrfach geäußerten WüU'schen zu enk sprechen, veranstaltet ein eigenes Komitee im Jahre 1927 eine Gesellschaftsreiise nach dem Orient, nach Aegypten, Palästina uud Sy^ rien. Die Reise geht über Triest und Ale-xaiidrien nach Kairo (vier Tage Aufenthalt), darauf mit der Bahn nach Oberägypten bis Aßiian. Besichtigt werden: Lucou Karnak, Theben mit den Königsgräbern, auch das GrabTut-Ank-AmonS, Edhu, 5som Ombo, Afsuan, Philae, Stadamen, Katarakte u. a. Der Ausenthalt in Oberägypten dauert eine Woche. Rückkehr per Bahn nach Kairo. Von Kairo geht es mit der neuen Wüstenbahn über den Äanal und das Land der Philister nach Jerusalem. Aufenthalt 7 Tage, einschließlich Besichtig'ung der näheren Umgebung (Bethlehein, Hebron, Totes Meer, EinauS, Jaffa, Iell Aviv u. a.). Sämtliche Altsflüge per Auto. Fortsetzling der Reise mit Auto voll Je^ rusalem durch Samaria uach Galiläa. Unter-lvegs Besichtigung aller irgendwie wichtigeir Orte. In Galiläa iselbst werden besichtigt: Nazareth, Iezrael, Naim, En-Dor, Tabor, .Kana, Tiberins, .^afarnalim, Merom-See, Haifa, .Karmel u. a. Von Kaifa zweitägiger Antoausflug in den französischell Libanon (Bnirut). Rückkehr von Haifa mit dem Aegypten-Expreßzug nach Alexandrien und voir dort mit dem Lloyd nach Tricjt. ^ 5.W'^ kil.'MoSer M2H' „wf arvurgrtÄkktttilg^ a?n t^IIe»». »I»» »ll«'n ^n5orltk^rur»ßick^ «lie 8ie »n «»in VV^sr^miit«! lie!le!n I^Ünnen. enilpnt^t. Ä'N?»? D a u c r der s^anM Reise vom 29. 'SlHril bis 3l. Mai W27. Bei mindestens 20 Teilnehmern Preisermäs'^iFUNg gesichert. Mehr als 30 Teilnehmer werden nicht angenommen. Selbstverständlich find auch Damen willkommen. Reisekosten (Fahrten, Verpflegung ohne ^tränke, Gepäck, Eintrittsgelder, VaMs) für eine Person Dinar >18.000. Bei der An-meldn^g Anzahlung 2000 Dinar, Rest bis lil. Dezember 1926. A n n: e l d n n e n bis Ende Nove?nber 192si an die Ädresse: Dr. Anton I e h a r t, Professor, Maribor, ^Zodna ul. 1^/2, woselbst auch Auski'lnftc bercitwissia'st gegeben werden nnd genaue Reisepläne erhältlich sind. Da bereits N Plätze belegt und bezahlt sind, ist eine baldige Anmcldnug erwi'lnW. Fijr das Reifekomitre: Dr. A. Jehart, Leiter. rder dem zuständigen Gendarmcrieposten melden. nr. Die Staatsangestellten und -penfioni-sten werden zur Vcrsanmilung de? Zentral-verb-tindes, die norgen S o lr n t a g um 9..^) vormittags in 'der Gambrinushalle stattfindet, herzlich eingela'dcn. m. Beschlagnahmte Kleider. Die Polizei Hot mehrere ^Kleidungsstücke beschlagnahmt, die von Diebstählen lx'rrühren. Die Eigentümer werden ersucht, sich beim Polizeikommissariat zu meld<«. W Handarbeiten-ausftellung Beim hiesigen slowenischen Frauenvercin wurde vor cinigeil !^^ahren eine Sektion für Förderung des lieinuschen tiiunstgewerbes gegründet. Diese Lektion trat dieser Tage mit d<'r Ztaatliche^l Zentralstelle für Förderung des nationalen t^^en.erlus in ^^inbljana in Fühlung und i'll)crnal)nl die Aufgabe, diese Bestretiungell iin eigenen Wirkungsbereich zu fördern. (5s ist dies in Llowenieil die einzige Weißstickerei mit 'l^^enützung nationaler Motive. Dic Tüllstickerei, Spii.zenstickerei nnd Weis^sticlerei ist heute nberl)aupt Mode. Die Kunstgewerblichen Revuen beschäftige.n sich damit eingebendst; nian bringt die erdenklichste Te6)nik mit ihren Mustern in Geltung, Avas bei uns natürlich begrübt wird. Bei alledem soll bcrüctsicht^igt werden, das; sick^ die slo-tvenischen nationalen Motive mit ans^eror-tx!ntlicher Wirtnngskraft anwenden lassen. Die genannte Sektion hat es sich zur Ailfga-^e gestellt, die beinahe erstorbene Weis^sticlerei Muflebeil AN l.assen, zu modernisieren und die Preite Oessentlichkeit ans die Echönhk'it der Nationalen Motive ausmorksanl zu machen, ^lnßerdeni soll' ^-rauen, die nack? Verdienst su-il^en, Arbeit geboten werden. Wir können ru-^ig behaupten, daß diese ^tickereierzengnisse ßowobl im 5^int>lick auf die Technik als auch hinsichtlich der Muster eine.^^onknrre^iz erstell Äanges darstellen. Wir verweisen in diesem 'Ausainmeichange allf die Ausstellung iin Dchaufcilster der Firma Z e.l e n k a in der .<^asse^.dcs 10. Oktober. - ' ^ - >> - X .. nl. Ein deutscher Vortrag an der Volts» unioerfttLt. Herr H. K 0 l b aus .'^elsingfors '(Finnland), ein sunger Globetrotter, wird .am Montag den 11. d. einen Lichtbildervor-»trag über Skandinavien halten. Mittels schö-Mr Diapositive werden die landschaftlichen ^eize Finnlands. Lapplonds, Norwegens, Schwedens und Däneinarks allfgezeigt lver-.den. Der Vortrag findet um X20 Uhr im Saale der Stndienbibliothek, Kasino, statt. m. Gründung eines Konzert-Vüros in Maribor. Alle>n voran schreitet unsere agile „Maslbena Matica", die dieser Tage wieder eine aus dein 'Musikgeliiete »nlserer Stadt arg empfundene Lutte au'szllfüllen ivus;te. Tie griindetc ein eigenes, unter fachlnännischer ^!'eitnng stl'l^endl's K 0 n z e r t - B n r 0, 'loelches, wie wir erfahren, bemüht sein wird, t>as Publikum nicht nlir mit den besten ein« heimischen, sondern auch mit Äimstleril, die sich eines Weltrufes ei'freuen, bekannt zi! lna-chen. Als nstes tonWlt anl ü. ''>l0i>ember liM M Z^^onzert des inolnen.tan besten kontinen-s-talen Streichgliartett'?, des in der gnlizen HÄelt iberi'chmten „Triester Quartetts" zur Vorsührnllg. Mit dein Vorbehalt, von dieseul . siltzrellden Quartett,,^ a»^HrUKer ^».be- richten, inackM wir unsere ^'eser auf dieses zweifellos einzig dasteheilde Kuirstereignis schon jetzt ganz besonders aufinerksan^. m Rückkehr unserer Teilnehmer am w-ternattonalen Polizeikongreß in Berlin. Heute früh sind die Teilnehmer des Jnternatio-ll-alen Polizeikongresses in Berlin, die Herren Oberpolizei rat Ker»evan, Gro^'^upan Dobra Äl^arkoviv, Dr. Josef VragoviL (Zagreb), Dr. Vladiinir Bogdanoviö (Zagreb) u. Radomir Popovie (Beograd) in Maribor eillgetroffen, wo das Protokoll der Exkursion abgeschloisse^l wurde. Die Delegation wird sich über Zagreb nach Beograd begeben, nm dem Innenminister Bericht zu ei^tatten. Die Delegierten studierten die Einrichtnllgen der Berliner Polizei, ferner die Tätigkeit der Hafenpolizei in Hambnrg fmvie die Organisation der sächsischen Staatspolizei in Dresden. m. Aus dem Schuldienste. Die provisorische Lohreriv am hiesigen Töchtevheim „Bes-na", Fränlein Clonore M l a d i ö, ist znr definitiven Lchrerin am selben Institute er-nailnt wovdeil. >m. Geflügelausstellung. Heute vorulittags wurde iln Garten des Gasthauses Birtiö bei der Schlachthalle unter Leitung des Obertierarztes Herrn P i rna t die Geflügel-aucstellullg eriisfnet. Vormittags waren bereits l ls> Häihne, 12l .Hennen, 8 Enten ulld 5 Gällse ausgestellt. Weitere l5xelnplare werden nock) erwartet. Morgen, Sonntag abends ivird die Ausstellung geschlossen. Ul. Berauherung der Sprengwagen. Dilrch die Anschaiffung des Antosprengwagens sind die vielen kleinen Sprengwagen der Stadt-gemein^c>e überflüssig geworden. Wie wir er-sahreil, beaibsichtigt die Stadtgeuieinde dieselben zu verkaufen. Es ist anzlinehmen, daß sich die kleineren Stadt- beziv. Marktgotnein-den d«a>für interessieren werden. IN. Aus der .tzandelswelt. In den bisheri-gell Geschäftsrällinlichkeiten der Firnia rav 0 s in der Cankar (^sse >haben sich zwei nene Ullterilehmungen niedergelassen: die Vertretung ^s jitolvlenbergwevks Pe^kle-nica in Medjiinnrie nnd die 'Sl.-G. „Salils", Zentrala Lsu^bliana. Letztere Firma wird en gros verschiedene El?emikalien, Dro-guen und 5>vgiene-Artikel ani Lager halten. _Der li^^anfmann P 0 s ch ist aus der Her- rensi-asse in die Geschäftsrännle des Pl)oto-grapheil W agn e r übersiedelt. nl. Die Orchesterpraben der „Glasbena Matica" finden jedeli M 0 n t a g um 18 llnd seden Freitag nin 20 U^hr albends statt. Die erste Pro'be wir'k' somit Montag, dell 11. d. M. llnl 18 U'hr a!bge>!mlten. Es ergebt die höfliche Bitte an sämtliche Mitivir-tende, sich dieser Probell gütig'st vo zu beteUigen. m. Graphologie und El)iromantiik. Der bekannte Erp<'riinelltalp!ycholoie l^nd T.'lcpath Svengali gibt seine !»tonj^?lltationett noch bis einft^ietzlich Mittwoch den Lktober im Hotel „Pri zamorcu", Zinnuer Nr. 6, von 10—12 und von 3 bis 7 llhr nachmittags. 10849 m. Die Tombola der FreiwAigen Feuer» wehr in Pobreije beginnt morgen um 14 (2) Uhr. Bei schlechtem Wetter mn nächsten Sonntag! Mch der Tc^mlbola großes Weiil-lesefeft. Nr. 381 IN. Htlfe in der Rot. Ein in Not geratener Krüppel ersucht Mitleid fühlen'oe Menschen um irgeud eine leichtere Belchäftignng. An-tl-age unter „Leichte Arbeit" an die Redaktion. m. Spende. „ll.ngenailllt" spelldete 30 Di-llar sür den armen, kranken Invaliden. .Herzlichen Dai:k! m. Heu- und Strohmarkt. Am 9. Oktober brachten die Bauern 14 Wagen .Heu, 3 Wagen Grun,met ulllc» 7 Wa^eil Stroh auf den Markt. Die Preise waren fi'ir .Heu 80—100, für Grunlllnet 80 uild fiir Stroth 40—50 Dinar per 10l) ^Ulogralnnl. nl. Grohes Weinlesesest. Die hiesige Ortsgruppe der Post- und Telegraphenmigestell-ten veranstaltet am Sonntag, den 10. Oktober in säilitlichen Lokalitätell der Gambri-nuch>alle bei seder Witterung ein gros;eS We i n l e s e s e st. Der Eilitritt znln Feste, das lml Ui Uhr beginnt, ist frei. Die Mll sik besorgt die belidbte .Capelle „Dra>va". Im grossen Saale Tanz nlld andere zahlreiche Belnstignilgeil. Unl zahlreickieil Besuch bittet t^r Ausischuß. angen Prima-Weine, Ierusalemer, Rieslin;,' und echter Dalmatiiler; pri lila Pfirsichbv vk'. Abends ab 19 Uhr Auftreten des berül^mtet' Tänzer;>aares Madame .Aorfou und Pakt ier lnit seinein neuesten erstklassigen Proqr.lnlnl. Nachher iiu neueröfflleten Tanzs.^al.' G^s'-^ll-chaftstanz bis 3 Uhr früh. '.^cr. * Bei der „Linde"^ in Radoanje findet nlargen Sonntag den 1s>. d. wieder das bel'ebte .'»Konzert der Kapelle „Gl. dr. drx. /el. in usl." chönherr), nur b^'i schölier Witterun-.^, statt Im Allsschank llur die besten Weine. Bor« zügliche Küche. 10^(!.i * Institut de danse Peenik qibt tekannl das^ der ^inrs für Erlvachsene led.'n iVconta.^ und Mittlvoch stattfindet. Beginn 21 Uhr. 10848 * Hurrah! .Heute eirdlich ist ne lvi.'der da! Ab heute Samstag das beilobte Tanz)no dame jttorfou mit seiileln ecsttt/ljsig'N Taaz-irograinni. Beginn 9 Uh- t^^glich im Paik-Cafe- ' CasH Emopa, Das beli^sbts russische Kabarett Strekosa ab heute mit ns^en Schlagern Nach Programmschluß GeseNschuflstan^z mi: verstärktem Jazzband-Orchester. Lcima Bou-vier- nnd Herrsch^?ft^.^^v':ill2 sowie Spezial-Ana^lasbowle. Be.i'nn halb 22 Uhr. 10844 ^ Samstag den 9. d. filldet in der Restauration „Betrlnjski dvor" des Herrn .Hinto Kosi« ein Spallferkel-Schmaus statt. Jeder Gast bekolnmt eine Portion Krmnmeln g ra-i s. Das Konzert ellt^fällt an diesem Al»end, damit die Gäste beim guten Schmaus nicht geistört werden. Gl.'ichzeillg wird heute c'n ürkis6)er Kaffeeschank eröffnet. 10834 I.Wl« IN. Die schwedische Schreibmaschine „Halda" übertrifft in Bezug auf stillen Gang, federleichten Anschlag und erstklassiges schwed: sches Material jedes andere Tystein Sonntag den 10. d. silld die Maschinen dell ganzen Tas ill der Geschäftsauslage der Firlila Ant. Rnd Legat Eo., die anch die Generalvc'rtretnng innehat, ausgestellt. Maribor, Slovcnska Uli-ca 7, Telephon 100. 1083^ m. Neue Ausstellung von Kunstpl)otogcn phien des Ateliers Makart. Ich lnache das P. T. Publikuui auf die Bildnisse in der Passage ineines Ateliers, Gosposka nlica 27 (gegenüber Hotel „Mohr") alifnlerksam, nii der Benlerknng, das; die Preise nli^iner '.rst klassig ausgeführten Photographien di.'selben silld wie bei allen anderen Photogr-iphen. 10749 * Kavarna llnion, Melje. Jeden Sainstag 'Uli^ Sonntag Konzert eines erftklaffigeli Dn Fretw. Seuerwedr, Maribor Zur Uebernahme der Bereitschaft sttr Sonntag den 19. Oktober ist d^r 3. Zug kommandiert. Kommandant: Franz 8 alk 0 vi 6. Telephonnummer sür Feuer- und Unfall-Meldungen: 20Ä. ln. Der Turnverein „Sokol" in Maribor fpricl^t hiemit feillen besten Dank allen jenen ans, >5ie rhn bei lder Veraiistialtullg seiller Toimobola irgendwie ullterstütu ^liaben, lla-lnelUlich der Freilvilligen Fenerwell>r nlld den Spenderin 'der herrlichen Gvlviilste. m. Abgängig. Seit dein l?. .d. M. ist 't'er 14jät^rige Le!l)rjunge Richolf0 lger abgängig. Er >hält sich vemnntlich in Eelje ali-f. Wer ij'l.ber fefneil AllfellthaU eblvas weis;, ^ni^^^d.ies.: doln Hiejigen. Ao!lijeikoltlmis^ari>at ettes. 1073 * Ein Weinlesesest siildet hente Sainstag iln Gasthause O 0 l n i k in der Tvornii^ka ce sta 3t^ um 7 Uhr abends statt. (Siehe Inserat im helltigen Blatte.) m. Die besten Karo-Schuhe sind zu 1)aben 5Mrlbor, .Koro^ta cesta 19, nli>d ab I. Ok toller auch Aleksmtdrova cesta Nr 23 bei Sl (kernet it'. 1t>222 ln. Einen sonntägigen Kleider- und Wäsche kurs veranstaltet der hiesige lsl.)'.venisch Fvaneilverein, falls sich geilüg.'nd Teilneh lner nielden sollten. Anuleldungen niinln Frau Zl. B r i L ll i k, Slooen.'a ulica, ede anl Sollntag von 14^.'.l', '^^hr ein Mitglied des Fralienvereines in der staatliche»'. Leh-rerbildungsunftalt entgeg« n. Nr. 373. * Hollo! Hallo! Ini Park-EafH wird heute den l0. Oktolx'r lvi schöller Witternilg eiil groszartiges Weinlesefest lnit Tanz nnd .>!on-fettifchlacht abgelialten. Der Reingennnil slies^t der .Kasse des Stndtverschö'.nrlingsver-eilles zll. Jeder trage seil« Scherslein da,^u bei, danlit unser schönes ^Viaribor anch 'veiterhin das zweite Meran blcLt>c, Atls^chcink ge- Aw» B u r g - A i n 0. Bis eiilschlicf;lich Sonntag wird noch lier ntonuinentale Weltfilnlschlager „Sterbende Rajse^^, die Tragödie des indialliscl>cn Volkes, vorgefl'lhrt. Ein Film, der so gros^ar-tig und vollwertig ist, das^ ihn jederinann sehen inuf;. Voll Montag den 11. bis einschliesslich Mittwoch den 13. d.: „K i ? i", ein pikantes Lustspiel lnit Novma T a l m a d g e und Rollald E 0 l ln a n, den: berühmten und beliebtell Filnistar, in den .Hauptrollen. Bei jeder Vorstellung künstleris6) verstärkte Salonmllsrk. Apollo-Kino. Eilt abendfüllendes Prograilinl der denkbar s)eitersten Unterhaltung bietet diesmal das Apollo-K'ino: „Pat und Patachon als Retter in der Rot" (tj Akte) Nlld als Beigabe B ll st e r K' e a-t 0 n, der todernste .^iomiker, der alle Welt znlN La6)en bringt, in „Sträsling Nr. 13" (2 Akte). Dlirch mehr als zlvei volle Stmrdeli fühlt sich der Beschaller ge.^wllngen, si6> fest an seilien Sessel aliznklamerrn, damit er vor Lachen nicht seiilen Sitz verliert. Dieser Kea-ton-Zweiakter bringt Sitilativllen, die das .Höchste an Koulik und tollwntigeln Lachreiz briIlgen. Groß nnd Klein lacht, jauchzt und brüllt, llnd llusere beiden anderen Gesellen? Nun, über Pat nnd Patachoil, die die Welt der Lacher als nuuulstrittene .>tönige beherrschen, ist schon so viel ges6)rieben n'orden, das; jedes lveitere Wort liberflüssig erscheint. Dieses Progranlin findet deshalb den vollell Beisall der ausverkauften Säle, und jeder spürt die Wohltat einer inslerell „gylnnasii-schen" tlebllng, wellll er den Saal verläßt. Ganz besonders zu erivälinen ist aber die vorzügliche SnlonkapeNe, die der bekannte Pianist Herre r z e r in verställdnisvoller Weise znsanlelistellte u«id allgeineilie Aner-kennnng findet. Die Musiker tragen viel nrit dazn bei, die Wirkung der lirstigeil Filnll>and-lulig zll erhöhen, ilidenl sie il)re Weisen der Haudillug verständliisillnig anpassen nnd durch die Imitation votouzert l^och einzlischat^en. Das Apol-lo->t'ino liat mit deui Ellgageinent dieser pelle, die lwrlänfig nilr bei grösseren Filmen lvirsen wird, eiilen guten Griff getan. —tb. Studenci. .Kino m „Diana" Pon SalllStag den 9. bis eillfchlies^lich Dieli^^ tag de,t 12. Oltolx'r: der 7aktige Sensa-« tiollssil.Nl „Die verlorene Welt". (The ll^st World). Dieser Filin nlacbte eiueit ungeheuren T^ittmphzug l'lber die Welt der »ViaIbNrger Z e l i » > gs VaMe? 2A LÄii Id. M>^r lÄM !?k'mwou!^ ist Ml lin't.'rika« nlschor ^ilmtcchnik. '^Vorstellungen an Wochentnqen um und 2l) lUir, an Conn' und '^eiertaqen jedixl) um !<». 18 i'nd iZs) Ulzr. Ermäs;iguUlV'n l)ei öcr eisten Porstellunq. I —.' NochMtenmuEelje f. Unbegründete ^leifchverteuernng. Die liienc^en ^leischlinnev ll^einühen si.1, iieuer-t'ln«^'^, die ^leischpreise in die >>0lie zu l>en. Tie'^ t^ill nniueullich für uud Octisenfleischpreise. "Ilachdeiu die ^chlnrl)!-vielivreise leine 'l?llls!>nnrtolu''>velmnsi erflil)reu lm'beii, ist >t>ieie^5 Bestrel'en Mid «stir lin-uerftiilldlicli unc« llnbelirinidet. tteute Zonntsz ^e««oiel vonl ^loni^ekplnv in die Mt^riborska cestn ?l. ".'lui Zlmi,>ek^'lnn richtete der '^nndaciist Herr Iol>ann <'v r i c eine Wertstatte ein. c. Die zwei Lyren nin Gliche des „'^lnroc^ni dmn" sind bereite zerfnllen nnd stechen vonl staltlichen <^ebäu'de unl^ilnstiq ab. (5^^ n'äre .^n l'eqrüs^en, wenn die qeqenwärtZl^en Bcsit.u'r des (^j^-l.äudeo, Heller inl ^uiieril iwschiuatkvell reul?viert wul''de, ntireu i'oiu Vwll.ivlisser n'efl,ieschwelnnile ^teli i"ll>er die '^>lisllnjna hinter dein (!!isenblihnl)eizs)iin-se nerurs-achte in dieieni Pieriel eine inerNi-che Verkelir'^stoclnnji. Der Persoileiiuertelir mnrde tu«) Lktober inittels eitles.^tnlines be-n'ertstellilil. .V'ener lvnrde illln mit deul eine-) lieueii .i>lil.^steges deflollneil. Die ''Arbei-teu t^elien bereits ^^n C'ude. Der Cle;^ ist .-u'ar necli l,icht tertiqlieluillt, «doch ist er für ^^'erslnieu jchrli pussierblN'. r. Aus der Gefchästswelt. >>err e n l k ul'erstedelte nlit seiilem Mc>denlelier Nachrichten aus Vtui p. Tanziibunflsabende des T. K. Ptuj. Wie lilljiil)rlich veran'stnltet der hiesige Zport-llub auch iin l)euriqen ^vnhre Tanziibnnqs-e.'l'elide, die stch lusher noch stets etiles re^ien ^^uspruches erfreiiteii. Ter erste Uelnln^>-lchend findet l M i^t t w o ch, den !:?<). >d. M. iul Pereinsh^iusf.ilUe ftntt, woselbst nuch Kreilmeilter 5.V.ksi»l«t D»G»>ßG »onnt»s ll» PRuI»! k sSisiS.^kiSlsSir^!rS rSi.sS tSlsiS rS.'sS! die Ainneloilni^'n entqegeiisienoiwmen werden. Die Uednllc^siM'nde werden je'den Mitl luwch illld Caillstm^ nbpeliallen. Die Leitnns^ der Tnnzfchnle nnlrde iin Heurigelt Iinhre denl l^ewährten Dnltznieister und Verqnit-liuntisr.bnlaun l^es Sportkllrbes Herrn Joses ö 11 e r anvertraut. Fllr die Frauenwelt Varlstk Modtbiltf und werden gerne in einer zur ?^arbc des .>äusern ullti^iegri^eu lvorden. (5r erscheint oqen, eine andere träqt irgend ein wlllstiges Ärronge-inent von einem Ohr zuiu midereti o'der auch i'l-ber den Hinterki^pf gerichtet, irgendwie »chstrebendv ^taipak sin^o vertreteil. Wutlderschi'^n und flekdsani sind altch 'die F>nu und graitate. Rot ,'das ins blaue liiul'lbers.pielt. Auch beige behält seine starke Beliebtheit, uill so iuehr, als es in sehr gute 1»loln>bination zu rot gebracht werden kann, das i'wrigens auch mit Vorliebe das schöne sanfte DunkelMau belobt. Denn Farbenzu-sailtmenstellungen, Aarbentontraiste unh Ärl- ist Crnst gttivorden: es geht delil tlei-in'u ,"vilz eilergijch lln den i^tragell. Poris schasst eiile >lolleftwn von S a ili ! h i'i t e n, i>ii' frappiereild schön, srlippierend neu und eleg^nlt sill'o und in goiiz erlüllerte .^toiiliil-renz mit dein lleineu „schilelleii" ^ilzhii! treteil, der !s.lioi> lill^^.iisehr zur Tlilu'ndivnre -lxrttl^jiesliilteu ist. Das el'en ist's: die '.i.liodi-stiil 1i,itte in letUel' ^^eit ^tlilim iiielil' etioos zu folgen. Der ^lOriltnnt lieferte den llni-flirinhiit der Dome lind der Modistin l'lieli r.a>lm mehr tiiil iiln i^a, als zli dieser o^iX'r jeiier ^erin, zil dieser ot-.er jeiier ^arl'e zu raten ^ und auch da es ilicht viel Alis-wohl, ilich: viel llitsicherheit lilii) doruul ilicht viel Not. Dos srljeii'.t nun gründlich Mlders ivel'^den /iU iliolleit. Die ^tilnlhüte die-'les ^'lei'ln'kes zeiclnien sich lwr ollem ^eiirch eine liiigmiU'in so,MiI,lge iliid miihfome Ha»d-nrlieil oiis. ?chon das Molelio! wird «licht ol'neil'eiieis veliveiidet uild glott iiesv^nilit, follderu tau^feiildfältig voriiert. Gereiht, ge-pres;l, geduu'stet, koulbilliert, appliziert," in-trllstiert loerden diese schöileit Eo-ilite, das; iiiail sie fast l'edalieril könilte — lveun der l^lfell dieser MiHeii zniu Zchlilfse llicht docl? ein so vortrefflicher ilu'ire. Wenn ailch jede «liedeliten'te >>nttolleltiml eiilige wellige große, uiid zumr ganz g^ival-lig große Modelle vorfiik)rl, so ist der iii>o-derlle ^ailithut iul allgenieiilen doch 'kleill. l^'mil»^ s sich ganz flaeh an das schitlole Gefichtchell der Pariserill onschiniegeil. Die Poriferiil streicht dl-S .'^.>0lir ldn^s sie al>er dlirchluns llicht u la d'lon träitt, ivie sie denli i'lberhailpt glücklich vcill outriert mänlt'licheil l^enre obgetolinuleil ist) glott hillter das Ohr. .itein.'i>ärchen wil''c> iiel>en >deln .'^>lltraild stchtl'or, unr die großen tngeligen Ol)rgehängc schlni'lcten das (^>sicht brierungen sind an der Tagesordnung. Wii? sehen .'(>ilte, die in zlvei Farben gch«lten, guergeteilt erscheineu, andere, die breite ausgesetzte Bleilden, Applikationen, JnkruA<^ tionelt tragen. Auch der F e d e r ll s ch ni n ck gelangt langisaui luicder zu (5chren. Flotte kleine Gestecke, nieist voil schl^ngefärbtein nnld gewachstein Strauß lnachen sich vielfach bemerkbar. Es scheint, daß ivir doch langsaln einen Erfolg der Men Ltraußfederpropaganda crle, 'beii weroeil. ^ <^anz auffallend ist die UebereinstilNMANg, wel^Iie die Pariser Modistin zwischen Hut llnd Hals ihrer Klientin erzielen will. Sie «bietet ihr, passenÄ zmu Hut, den mit Samt appliziertell gleichfarbigen Schal, oder die schöne Stvliußfederwboa, die heute zum festen Toiletteichestan!o der ^^riseriil geHört. Die Modistin will eben wieder zeigen, was sie kann. Ein paar Saisons lang hat sie sich, von der Uniformierungslust der Frau gezwungen, ein wenig in den Hiittergrunid gestellt. Heute ist sie wieder dlilo'c'e, nwlches Ein-geheti auf Linien und Färbet! der Meidung fiildet sich in «deil ini-itlltiös gearbeiteten Schuhen der Dame. Der gemusterte Seidenschiih zum ÄaÄ)niittags« kleid und' der so itberaus vornehme dtinltt Satinschlkh zutn Abendlklei'v aus Spitze ^ sie siwd elbenso tzvundevvoll in ihrer Art wie die Modelle aus Schbangen- und Eidechsen« leder, die mit eiirer Atveiten Lei»erart lionvi biniert als NachlnittagS-Proinenadclchuh gedacht sind. Der gutk!e die Schönheit jlhrer .Hänbe gefichrden un!d iut strengen Winter frieren iniüfsen. Die kvimnende Wi,t-telWode soll hier nun Wandel schaffen. Die Wiener Kürschner habe,! bereits ihre ersten Modelle fertiggostellt. Sie sind nicht ntehr große, ^eraioe utiid viereckige Säcke, sondern ^lein un?d rund und iwit origiilellour Aus-sehen, so daß sie in Bälde die Herzen oller Kranen entzücken werden, wie dies auch im ..Pelzsalon" der Wie,lcr Messe bereits geschli'h. („Die Pelzineide".) Die Londonerinnen bleiben zu lange in der Badewanne. Die Ver'innltling eiiies betaniiten lind vor iiel/nlen ^^ondoiier '^^^aiheetaiblisseinents >be-tlagt sich darilber, daß ilire 'Besncherinnen garzlllailge ili der Baden>anne Aeibeli; 'die Unsitte ist eiiigerissen, ilu Bade ganze Schach Irln von Zigaretten zn ranchen, pfundweise Schokolade zn essen iln-d vielfach gauze Ro-iinriie zn lesen. Alis «diese Weise vei'bringeu die liiibeschäftigten Besucherinnen oft ganze ^^orinitlage in der Badeiiwitite, uitlc» all das fil'hrt zn eiiier betlngeuÄverteit Uitordnuti'g itl der Mdeaustalt. ^^!un «lzat sich «die Bade-verwalttlilA entschlossen, eine i^ue Ar^ von Blilöew all Neil in iihretl Räumen aufzustellen, die sich nach einer yolvissen Zeit autoimatilslh ent^leeren, so daß die schönen Besucherinne» dann mit ihren Rnmanen uivd Schokoladen Meten attf deitl Trockeneti sitzen. Uebertrie« benes Reinlichikeitsgc^t'thl sch^i^t die Bade-vevwaltung! Für die Küche h. Gefüllte Kohlrüben. 7—8 Stlick übers ntitteligroße junge Ko^ilrüben, möglichst cfleich groß, iver^'n geschält, von jedem ein Käpp-chen abgeschnitten, rnild ansgchöhlt und Fleischfl'tlle gefilllt. Das AuSgehöhilte und die ^iä4?pchen llnd die zarten Blätter werden ge^ hackt, lnit Wasser und Fett ausgekocht, ^n» legt inan die !>iohlrüben eine neben der lln^e^ ren in die Rein, lasse in der Mkochung weich dilnsten und gieße eine Tasse Rahm oder salire Acilch in die Soße, «die mit einem Kaffeelöffel Mehl dicklich gvntacht wuride^ Ztir Fit'lle llver'oen 40 Deikagramm gvwiegteS Rindfleisch, lueun möglich nlit Schweinefleisch gemischt, in Fett, illit geivie^iee >^^wiebel, Majoran, Slilz, etwas Paprika und' eine^il Lössel Reis lfuize Zeit gcdi'lirstet, niit einem Dotter abgerührt. h. Warme Pastete vom Hase»u Dach Fleisch, das inou von eiilenl Hafenrücteit lo-t-gel-öst hat, schtleidet inan iit kleinfitM'rdirke Scheilxi^'n, bestrellt diese init Salz, Pfeffer nnd gerilsieb.) Die Farce würzt iimn mit einem Kaf--fee^l^'fol Salz, einem feingostvßenen Lorber-dlatt und einer Prise Pfeffer und legt sie, »mit den Fleilfchstückchen sdurchschichtet, in Erd ÄpfelpasteteNi h. Eier aufzubewahren. Pon d^'n zahlreichen Verfahren, Wintereier aufzubewahren, sini» die beiden nachstehe,iden als zllverltisfig befmlden wordewahrt sie in I^örben oder auf dem Eierbrett in lnftigem, aber frostsicherem Rmnne auf. h. Pa^adeisreis. Einige sehr reife Pnrad<'is A^fel werden gewaschen, entzuieigebrochen, mit Wasserzusah weich gekocht und Passiert. ^ Kilogramm abgekiihlten Reis läßt man in reichlich ?^tt eben heis; werden, übergießt mit der Paradeisäpfolbrühe, würzt mit Salz und etwas Zucker und las^, öfter durchgerührt, eine reichliche Biertelstmide dünsten, nicht suppig, aber auch nicht trocken, mit gc-riebencul Parmesankäs«? obenanf oder gezuckert statt Mehlspeise geben, auch als Abend essen passend. h Gewürze richtig aufzubewahren. Da stch (^ruch und (^schinack der Gewürze leicht aufeinander übertragen, uiüssen sie sehr vorsichtig einzeln am besten in gut schliestendeu Porz«elsanbehnltern aufbewahrt werden. Lä^t man sie offen stehen, dann verflüchtigt sich das Aroma. Auch ^'uchtigkeit ist delichsten Geschichten zusaminen. Den Äein, zur ^'üge batte es sich in s^'iner Langeiveile selbst ge-^gt. .^"^ätte e? durch die Mannigfaltigkeit des Spieles seine Pliantasie ablenken können, wäre es nicht so weit gekonlmen. Der quecksil-ik»erne Geist unserer Uelvn Meinen nnll stets beschäftigt sein, Langeweile kann ihnen direkt verderblich werden. h. Biigeln von Herrenanzügen. Zuerst iver den die Anzüge sairf einem Bügel liäugend) «ausgeklopft und gründlich abgebürstet. Dann jeeibt MMN die eNrxr vorhandenen lFlxxle niit M^yzin oder Sal,niakgeist, ^der zuvor mit Malssier verdünnt wnrd^', heraus. ?lnn legt «man die Sachen auf eine Tischplatte und reibt ModtMt DammNeider W 1 Liter Wasser 4 bis ü .Es^löffel Essig) getauchten sauberen Schwamm ab, so daß sie ganz gleichmäßig feucht ,verden, nicht etwa nasse Flecke bekonnnen. Nach Verlauf von etwa 15 Minuten biigelt ,nan mit einem,nög-lichst schweren, recht I)eißen Eisen jedes Stiick Dieses lvird recht glatt über das Bügelbrett gelegt, ein stark angefeuchtetes Leinentuch auf Rock, beziehungsweise i^'inkleid gebreitet und so lange gebügelt, bis der Stoff vollständig trocken ist. Zmn Schluß häugt ,na,t den Anzng zu,n Ausdünsten glatt anf und spannt ihn, isobald er ganz fertig ist, nnedcr auf den Bügel. Aengstliche L»ausfrauen sollten es zuerst lnit den. Reinigen der Weste versnchen, werden aber bald sehen, daß diese Behandlung sich bewährt. h. Bon roten Inlets auf Bettiväsche abgefärbte Stellen sind hier waschecht gewor-deu und durch keinerlei Waschen zu entfernen. Allenfalls versuck?e ulaii, die Stellen so oft iu Spiritus zu legen, bis sich die rote Farbe verzogen hat. h. Bronzen putze man niit einen« weichen Leder und reibe sie niemals init einein scharfen Putzmittel ab. h. Weiße Pelzboas, ivie nmn sie jetzt auch im Tommer trägt, reinigt man am liosteu durch Abreiben init erwärmter Weizentleie. h. Klaviertasten werden gewöhnlich sehr vernachlässigt, oliivohl sie sehr viel Schmutz annehmen. Man reinige sie öfter durch Abreiben lnit ^piritns und Nachpolitieren mit einem Wolliippchen. Schularbeiten Die Schule weckt das Pflichtgefichl; ^oenn mit ihr treten die ersten Forderungen des täglichen Lebens iehei sollen die Schüler oik!er iZchülerln-nen nicht leichtsinnig unterstützt oder gar entlastet werden. Die Anforderungen sind stets so, daß sie jedes burchschnittsliegxchte ^iind erfüllen kann. Die Sorge >c^er Eltern, den .^tindern l)ie und da helfen, namentlich in den Anfängen der schnl.^eit, verdirbt oft mehr, als sie gut »nacht. Dadurch werloen dw ijiNnder zur llnachtsanireit erzogen, was ihnen am Tage zuvor zu Halise beigebracht wurde, ist, wenn es der Lehrer j,l der Schule erläutert, bekannt und langweilt daher. Auch die ihäuslicheu ^?lrbeiten selbst sollteu teu, ist, daß die ^tinder allein und selbständig einer Arbeit der Ä'aszstab für die Leistung des indes, lvenn mau ihüil daheim die Arbeit fertiggcm>acht hat? Wovalif die Eltern vor >asle,n achten sollten, ist, daß die ^tinioer lallein und selbständug Kei^richweiise mit einem in EstiFivWr a»!beitelt, wß sie keine ^Arbeit aukerhabh der Wohnuuil^, also l>i'i ^Uassenkaiinevadeu, erledigen. Das erzicht zur Gedankenträglheit, Ä^inbern und Eltern zum Schait>en. Und dann: Ie^des >tind genvöhne inan daran, mög lichst bald ,rach den, Schulbesuch, nicht aber erst aibends, an die Erledignng >oer Schularbeiten zu gchen, ganz dtwou abgeschen, daß a^bendliche geistige Arbeit unrichig schlafen läßt. Es heiße nnibodingt: Erst die Arbeit, dann das Spiel! volkswlttscbaft Kroatiens und Gloweniens Viehzucht Z a g r e b, 8. Oktober. Sl o w e n i e n als gebirgiges Waldlaud mit großen Weiden hat eine sehr gnt ent-N'ickelte Biehzucht und nian rechnet trotz des kleinen Flächenausuiaßes uiit einer Zahl v^i^, etwa ÄIO.OOO Stück Hornvi e h. Das slowenische .^dornvieh ist der Qnalität nach besser als die in i^troatien gezüchteten Rassen, auch ist Slmveuien in der Ansfichrrelation nach Oesterreich und Italien gegenüber i>tro-atien bedeutend im Vorteile, so daß eS vollkommen folgerichtig ist, daß Slowenien einen lebhafte,! ErPort nach Wien, Mailand, Triest nnd andere italienische Städte nnterhält. Die im Export erzielbaren Preise hängen lmtürlich stark von der Preisgestaltung aus den AnslandS-märkten ab und da in der letzten Zeit gerade diese Preiogestaltnilg wesentlichen Schwankungen unterlag, war Sl-'we-nieu in der lievorzugteu Lage, diese Preisva-riationen voll auszunützen, iväk^rend kroatische ErPorte viel niehr Zeit beausprnchen und die günstige Marktlage auf den Aus-la^idsplätzen von dieser Seite daher nicht ausgenützt N'erden konnte. Bon Sloweuieu aus können Transporte iinierhalb 24 Stunden in Wien, innerhalb 48 Stunden auf dein Mailänder Platze eintreffen, während Trans Porte aus Kroatien lni,id<'ftens die dopp'.'Ite Zeit, aus der Wojwodina aber noch nt<'hr beanspruchen. Seit de,n Frühjahr, fast den gauzeu Soui-luer hiudnrch, lagen die üi^iertmltnisse fiir ErPorte auf Auslandoplätzen nicht günstig, so daß auf den kroatischeu Märkten ein starkes Angebot flowenischeu Biehs verzeichnet werden konnte. Allerdings handelte eo sich hie-l'ei u,n 2. und Sorten, N'ogegeu evitklasji-ge»^ Bieh nach wie vor ansgefül)rt winde und zavar vorwiegeud nach Italien. Heute liegt die Sache anders. Die Tendenz auf deu Auslandsmärkten hat sich bedentelid godesr seri und auf den kroatischen Viehnlärkteu ist keinerlei Anlix'bot ans Sloivenien zn ner-inerten, da die Preise aus den kroatischen Märkte«, stark gesalleu siud uud die sloweui' scheu Exporteure in Prag, Wien eder Mailand bessere Preise erzielen ki^^nneu. Was hingegen die S ch w einezncht anbelangt, iso ste^t Slowenien weit l)inl<'r Ccite 7 I Kroatien und der Wojwodiua sowie Serbien zurück und ist in diesem Belange etwa dem l'^ebiet der Lila oder den, Grski Uotar gleichgestellt. In Sloavenien werden vorwiegend M agerschweine gezüchtet, da sich we« gen Flltternlangels die Zucht von Fettschweinen nicht rentiert. Ans^crd<'m sind die klima-tischeu Verhälluisse in dieseui Belange in Slowenien anch uilgünstiger. Die stark entwickelte Indnstrie l5>olz) lx'schästlgt eine gr.-»-ße Anzahl Arbeiter, die vorwiegend Verbrau cher von Sp^'ck, Fett und anderen Fl"" ''"'ro-dukten sind, nnd da Sloiveniens Produktioil sich al>5 zu gering ernieist, ist es ein guter Ab-nehnier für diese Artikel. Man rechnet daniit, daß Slonn'nien jährlich eine Million Meterzentner Sch'N>eine nnd fleisch in n'rarb-'ite-teul .Zustande einführt, doch ist hierin a»:ch ein (Großteil für den Erportbedarf inbegris-fen, da in Slowenien die fleischverarbeiti^n-de Industrie gleichfalls stark entwickelt iit. Iui Jahre li)22 erließ der Ackerbaunnni« ster, um die Schweiuezncht in Slowenien zn lieben, einen Erl'^ß, deniznfolge die zollfreie A usf uhr von Schweinen imter s)0 .'»ig. erlaubt wird, während auf schwere Sch^oein.e ein hoher Anssnhrzotl eingehi^ben nnnde. Das Aclerbamninisterinin nahni an, daß tro;en>icht in lelx'ndeni Zustand überhanpt nicht znr Au'^^fuhr gelangen dürfen. Die Zollsätze für über 7l) ^tilo-gramn, schwere Ware ,vurden herabgesetzt. Die in Stürze zu ern'arteude,! .^^andelsver-tragsverhandlungen u,it Oesterreich, die sich anf die Abänderung einiger Zoslvoiitionen erstrecken werden, werden ihoffentlich eine Erleichterung für die fleilschverarbciten)e Industrie bringen. Gagen aus dem Miß-lingtaie Tie Gründung der Stadtpsarrtirche in Slovenjgradec. Bor vielen, vielen Iahren breitete sick) iiv deui fruchtbaren Mießlingtale ein weiter See lins, dessen fntaragdgrnnes Wasier das UN,liegende l^^elände lvspülte. Der See war reichlich belebt ulit Mischen und Wassertieren aller Art. Auf den, heutigen Schloscherg stand ein prächtiges Schloß, welches ein niächtigcr l^raf bewohnte. Jenseits des Sees auf den, Berge „l^radi!^i-e" befand sich das Nachbt^r-schloß ei,n'S Ritters. Der l^raf auf de,n Schloßl'erge hatte als einziges jNnd eine Tochter uut den, Naiuen Elisabeth, die nlit allen Tngendreizen ausgestattet n>ar. Der Schloßherr auf Gradii^se n'ar eng befreundet n,it dein Schloßberg-Grafen, weswegen Elisabeth öfters Besuche bei d<'r befreundeten Fauiilie anf (>jradi^t"e abzustatten Pflegte, ^u diesen, Behnse innßte sie stets den See n,it einein .o die Natnr in ihrer vollsten Pracht prangte, erbat sich Elisabeth bei ihren. Bater aber,nals die Erlaubnis, auf C^radi^^ee einen Besnch abstatten zu dürfen. Der Bater kau, den, Wnn-sche seiner geliebten Tochter g<'rne nach und bald darauf fuhr Elisabeth ,nit freudig be-,vegte,i Gef,'lhlen in, lnstig schaukelnden Uahn über den See. Elisabeth verweilte nicht lauge in, Schlosse ans Gradiööe. Eine hinter dein Ursulaberge aufsteigende düstere, gewitterdrohende Wolke niahnte sie zur Rückkehr. Sie bestieg eiligst den .>tahn und l'en,ühte sich, uut kräs-tigen Rnderschlägei, den, nahenden Wetter zu rntsliehen und so bald als n,öglich das heiinatliche Schloß zu erreichen, .^l^'^ann, war Elisabeth in der Mitte des SeeS angelangt, als ein furchtbares llnivetter losbrach. D^r .'^'^inniiel bedeckte sich u,it schwarzen, nnheil-drohenden Wolken und grelle, von krachenden Donnerschlägen begleitete Blitze erhellten unheinilich die eingetretene Finsternis. Ein rasender Sturm setzte ein, der den See turmhoch aufpeitschte. Lange kämpfte Elifabetl) gegeu die austüriueuden hohenWcllen; schließ lich jedoch erlahu,te ihre iiirast, die .'^')ände tonnten nicht inehr das Ruder sühreu nnd ermattet sank sie im >tahne nieder, sich gottergeben dein Nx'iteren Schicksale i'iberlassend. Der Andrang der Wellen gegen d^'«, steuer-losen ^tajjn wurde inuncr gewaltiger, bis «ü- Seite S "Mumnierbom ^O.'Dktober 19N nc l?eranbrmiscnt>f bohe Velleth. leitet werden könnte. In den. unterirdischen Perlicficn des Schlosses schmachteten viele Perbrecher. Der Graf versprach ihnen ooll-konlmenc Freiheit und hohe Belohnung, wenn fie den Berg auf der nördlichen '5>err C i z e l. Um halb Iii Uhr: T. S. 5k. Merkur ^egen S. K. Svobotva In Ptuj. Nm >, 1k Nhr: S. K. Ptuj gegen S. V. R'apid. (Meisterschaftsspiel). Schicd!?ricl)-ter Herr R a d c> l i ?< arir l7^ reundschastsspiel). l. 3. 5. K. Sportsensation in Vtuj! Propaganda - Tennisturnier des SK. Ptuj unter Beteiligung hervorragender Tennis ^ gröben. Den Bemühungen des hiesigen Tennis-flubs ist es gelungen, für niorgeu l^onntag unserer Sportwelt eine Atirnktion ersten 'lian ges zu bieten. Äus. den« Platte des Tennis-slubs findet nm genannten Tage ein grvi^an-gelegtes Propaganda-Tennisturnier stall, an dem sich l^ine ganze )»ieihe unserer l)ervorra-gendq'ten Tennisgröszen beteiligen nnrd. U. a. haben ihre Tcilnahnie bereits zugesagt: der Meister des Kreises Maribor .'^^'rr Willl) L e yrer mit seinem echklassigen Wiener Trainer, der l!)lltmeister .Herr Dr. Otto Blanke, .Herr .H i e h l und .^.>err von Pongrad sowie die Dau,en Frau Tottor .'»i raus lMeisterin des.^treises Maribor) nnd ^rau Schw ei gha rd t, Meisterin des ^^grebev Eislausoereines. Bon den heimischen Spielern verdient insbesondere Herr von lP o n g r a tz erHöhle ^'lufnierksantteit, deir anläs^lich des lehnen Turniers gegen Maribor «in feines und schnei-digeS Spiel zur Vorführung brachte. Für diese sportliche Elite-Veranstaltung herrscht in hiesigen Kreisen bereits das regste Interesse. Es ist ein außerordentlich starker Besuch zn ern>arten. Die Spiele 'N>erden vo^t halb W bis halb II! und von 14 bis 16 Uhr ausgetragen. Den Vorverkauf der Karten hat in liebenswürdigster Weise der Älnbkassier Herr Direktor M a t e v 2 i ö übernomnien. l : Einen interessanten Fuhballkamps verspricht ^^weifellos das morgige Meiisterschafts N'ettspiel zwischen DS^t'. Merkur und Svo boda zu bieten. SK. Svoboda, einst ein wenig gefürchteter Gegner, liat in seinen letzten Spielen schöne Beweise seiiter Entiwicklung ge liefert. „Merkur" verfügt wohl noch über einen ln'sscren Sturm, doch hält ihm „Svoboda" dm'ch seinen besseren Goalmann eine wider standsfahilie ÄlWehrwafse entgegen.Das Wett spiel wird nicht nur eineit gewöhnlichen Pnnktekampf darstellen. so«,dern bringt auch die Entscheidung über den Besitz der 4. Stelle in der Meisterschaft'stabeNe. Mit Rü«.lsicht darnlif werden beide '^itlubs mehr denn je b>> strel't sein, den I^tanipf für ihre Farben zu entsrl-eiden. . Athletik-Sportklub Eelje — ernster Anwärter fiir die Kreismeisterschast von Celje! Der obgenannte Sportklub hat iu letzter Zeit durch konseqneute Trainings seine Spielstärke derart gchobeu, das; ini heurigen Jahre mit einen» Wechsel in der Melsterscl)aft des Kreises Celse gerechnet werden ka^in. Mit untso grösserem ^^nteresse wird in Sportkreiseil das sonntägige Frenndscs^aftsspiel erwartet, in dem sich die aufstrebende und vielversprechende Äthletiker-Elf und S^^l. Maribor gegenüberstehet! werden. : EV. Rapid. Zu den ntorgigen Spielen tritt SP. ^liapid in folc^enden Aufstellungen an: Znnl M e i st e r s ch a s t s s p i e I in Ptuj haben solge^lde Spieler tun l)alb 14 Uhr bei der „Bclika kavarna" gestellt zu sein: Bar-lovie, Tscherlsche, .^i'urzmann, .Harner, Pento P., Tergleh, Frangesch, Pernath 1. Per-nath I?, Löschnigg Matthias, Lazi, Balen'in und Bertl. Abfahrt niittels Auto uni halb 11 Uhr voin Hanptplat^. — I. Iugend : Pa-sterni'ak, P1iber»ek, S»»orinek. Siller, Fui-ka, .Kläger, Glavie, Sattler, Äotzbeck, Nachle, Pod- faverKek. — I u g c n d : Cäsar ?. Lasar 1, Dvori^at, Drerler, Frangcsch, Alesch, Feir, Mak)einz. N.rdap, Ianitt und Türk l; Ersah: Fritz. — Die Spieler der Iugendmanuschafteu haoen sich ei«,e halbe -tunde vor Be-^inn des Spieles in der Garderobe einzufinden. — Damensektion : Training um 8 Uhr früh am Napid-Plak. — ?!eue TrainingSein-teilung. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag u. Freitag ab halb 6 und l)alb I < Uhr für samt liche Spieler mit Ausnahme Donuerstaq, welcher Tag nur für die 1. und für die Nes. bestimmt ist. — Der T a n z k u r s beginnt am Mittwoä) den 1!^. d. um w Uhr in der Gambrinushalle. : Neue M. O.-Legitimationen. Der hiesige M. O. hat dieser Tage neue ^^egitiinatio-nen ausgestellt. Die alten ^l'arten verloren damit ihre Giltigikeit. Von nun ab lierechti-gen nur mehr die von den .Herren e p c c und Frankl unterfertigten ^'egilimatio,ren zum Besu-ch der sportlichen Veranstaltungen. : G. A. Ptuj. Zum MeistevschaftSwettspiel gegen S. B. Rapid tritt S. K. Ptuj in fol-«^enider A u f st e l l u n g cm: Hermeter, Boseii;, Meier, Machatsch, Baumgartner, Fiian, Omuletz, Erhartiö, Kopöiö, Breg.ant und Urs^ie. Reserve: Beer un^v Samu-da. L i n i e n r i ch t e r: Bolbek. : S. A. Ptuj. Die Vereiitsleitung ersucht nachstehende Klubmitglieder, mn Eon n-t a g, den 10. Oktsber u,n 14 Uhr nachmittags aini Sportplatze Kvecks Ueberuah'mc des Ordnerdienstes pünktlich zu erscheitten und si.ch den Attvvc^nungcn des Pla^erwalters Herrn Gsuro P i ch l e r i,t sportlicher Disziplin zu fügen: Schuster, Selinschegg ^vährettd der Erkrankung niit der Begrüu>oung, das; er durch die Teil uahme an einem Fußballispiel eiticn selbst verschuldeten Unfall erlitten habe. Das attge rnfene Gericht fprach doni Angestellten seitte 'Bezüge zn, niobei die Begrnndnitg des Ur teiles sehr interessant war. Das Gericht er klärte, das; eine sportliche Betätigtlng heute nicht niehr als eine Abweichung von der normalen Lebensweise aufzufafsen sei. Der. Sport sei vielmehr zur Erhaltung und Förderung der Gesnnvheit und Berufsfähgikeit mehr als notweudig. Das Fus;baltspiel zäh'le zu denjeilisieu Sportzn'eisien, in denen durch erprobte Regeln für eine nwglichst große .<)crabset)unci d<'s Gefal)renmontentes gesorgt sei. Dereinsnachrichtea. v. Die 1. Mariborer IagdgLsellschast veranstaltet am Sonntag den 10. Oktober- im Gasthause zur „Tafernc" in Kröevina ihr diesjähriges Weiuiesefest mit besonders reich haltigein Programm. Da die Unterhaltungen des obigen Vereines stets recht gemütlich sind, werden alle Freundinnen und Freunde guter Unterhaltung erwartet. Nr. 379^ v. 1. Arbeiter-Radfahrerverein siir Glo-wenien, Zentrale Maribor. Tanzsek - t i o n : Die Einschreibungen für die Tanz« schule finden noch jeden Dienstag und Mit« woch von 19 bis 22 Uhr im Bereinslokals „Zlati konj" statt, außerdetn noch Samstag den 9. d. von 19 bis 21 Uhr und Sonntag den 10. d. von 9 bis 11 Uhr in der Gambri-nushaNe. Die Tanzschule beginnt endgültig am 14. Oktober l. I. um 19 Uhr. Tänzer tverdeit auch noch bei den Tanzabenden auf^ genominen. Unt zahlreichen Bestich ersucht der Ausschuß. — Rennsektion: Am Sonntag den 10. d. findet auf der Strecke Maribor—Sv. O^balt—Maribor (50 Km.) ein R e k o r d r e n n e n, aufgestellt vom Meistersahrer V e s e n j a k, statt. Start um 14 Uhr in der Koro^ka cesta, Kilometerstein 1, Ziel ebeii'dort. Da unser Meistersahrer den aufgestellten Reßord von 99 Minuten 41 Sekunden überfahren will, herrscht großes Interesse uitter deti Sportlern. — A l l g e» nl e i tt e V e r e i n s tt a ch r i ch t : in hallb 20 Uhr abends in der Gam-lbrinuchalle und wird seden Donnerstag abends u»td Son'ttag nachmit^tags Punkt nl^o abends Punkt 19 Uhr aibgehalten werden. Gelernt werden die alten und heimischen sowie allerneueste Tänze. Anmeldungen vor Schitlbeginn crbeteit. Die SettionS-leittttlg. ' ' ' ' ' . Nr. 377 ni" iü k tt Änseratt daben in der..Marburger Äeltung vtn grWen «Zrfolg. r MM 8uckt Vertretung. /^ntrSxe unter .Vertretunkl" an cliel Vervsltunx cleg öl. 108321 WMer ic»^u7vo7iicne ?u verkaufen. u.84z ffchrTto v»»»r Llavai trx!, c. 57 ptlotoxrspkien Z0'— "SS». (Zosposks uUcs 39 ' lUNIi M WW «MMIli S/5 S/^ //»SF/V. .....7'75/V ^ ^ . O-7/? //V/V5/V, SF/ , . l/c>/V ^/V5. S^/ ^5 //V ////?^/? iv eil«. 8» on»ik eoiijioi«.»ei.i..pe»,xAi^A,.70. z»ones. »n-mmer?Zc> vom w. vkiov» i-clte s' »^oi.c>e ^UI-I.a55UkIL LMM i.evekki^vmK sinä koleende vor-axlivk erk»Itene p?Gl»MGr« »VLUgGdG« ISO »Dp 60 m> ttelr tlilcke. 12 . vreittelä ^ vsnek. visnsko. K««umu>»»»eG>iI»»NDeI«. 120 Elemente. 220 Volt, ?«dr /^ccumulstvrenkdllti ^len. t»5t rieu. »«VlNss«?» ^G«I»?Nss»ß»G QlS8er'I^u?istto. >Vjen mit k^iirdenplHtten 10 versckle«Zene OGel^» unä teilvelse mit I^mkel^rsteuerunx verscdieciene V^NVMQ» u. X«t«rG tlli SiGleli» »trom. lnleiesyenten Wollen 3icli mit Lkilkre «SV6/P'Z4Z" »n tile I». o. Annoncen cxpeslUon,Iss'ed» 5tk05»mszfekov« 6 iosl4 «enOen. pri^ sc)>^:s von L 6'— auf^ärtD kaukon Liv unc^ dillißx LI^/^2, ^«rsngss»« SS WM>l!i!.>IlI «mpfiakit »SM rsiek «vftjGft«» l^gsr von 3«ttl»okl»ll. » V«fl»nx«t pfOi»vOi'-2oioknj»»» I Kaufs l0Sütt kiltes (-olcl 7UM kiüclisten laß^egpreise. ^uck /V^ünien. Zuveller?. Vincter Nskldor. OtoZinovO u> 6 K?:»«uvr< kurv »dsstrsgsnvn ,«»» m» ?«IlKK. «»_> l.rvri< iz«c?8. i.iiz. ek.i0t.xl^o. ekkHMIek In »IlenSe sekjttten u. Vkogerlen Illiiiiikiis Uiü t I«>r«d. S1. 1'el.7-3Z lelexr. t^orlserti« IupWiinIqi Ks i'.i ikv. Neimnist Iel.4^ lelcZr.'.UoppS WW billig 7U velkauken. ^n?u-krsxen in äer Ver^altunx äes ölstte8. !l)836 ZttlleniiniIiUiiZiIlilW «09 vlr^ »um Verz^Vlxea! Ir»tG» W?SatG» 8pttial-8e!ivittmu ster-^telier Il^^idor. ^lell>»a6rov» esst» 19. I. Ztoelc. Lcköne ^oknunx^ in /^sribor, bestekenä aus drei wimmern, Vorzimmer uncj ^udekür, wirä xeZen ^ben-Lvlcke in l^jublisna :ku tauscken ^esuckt. ^ntrSxe an die Ver^valtun^. * unter „Zentrum 9 1«!? V^er mir l)1«Ok kV—- elnsen^-^' ''. !t meine soeben ekscli!t!Ns' e Krielm»rkenp»ei»tt»te dir. 3 unu ü ) versedleiäene ^«rken» velcke jevsren 7U ^inkaukspreisen sbxeZeben l Im ^> .V.V) ^ ' »M-WMVI« vchtv»,§«»m»x ^kocKrii<>cx n^«»u«0 n»cl, vk><8Il.ILK nxzllsvko nsci, vkvov/^v I»F»I»»U«>»»I» »risilt »»ck 61» i»» ittr 6»» Xvnixreiek 5tt8 I. o. v«^K0Vl<^. cest» I^r. 3 vä«? ck«r«, IsUi»t«» t« 0S(). Z5, «l, ZÜ, ^i« Vsrtretun»«» in VLl^IÜI I pxik^isvo. svS^r, spu?. U»7ic0viö. ^ i r>ounx os»«. »iiko'i'ic!^. svMvo», «0Vis>v »»«»^ srroi^. /<. H/I/Zs Ich^SZ-o^S/? ib////AS/, /^sse/) s/'s/Zl^/sss/^ »/,?s /V/-. F. s^/01^^s,/s/7 ^ t/. Os/ns/iZ^/s/t^«/' IM? M»HW7 Z!»»»r» W»hw INR^S^ m (Z»slti«u»e äes Herrn 5kot lprl vo6ovoäu) »m 8o»ntaz. 6en 1^. O'i^'ulici^ "^'^inn um 2 Ükr n»cdm!tt>85. proxrsmme 5U'..l !?»>, Zl, Ko!lle^tlsekl»ckt uncZ sn xpus l sovie »n6eie keluitixun^en Eintritt Vin b —. ^jiklseiclien Zesuck bittet losik ller « «»6 Im !»« 'rsedni-vd« «ut»e»»l»a ak«r u. ewxr>lis^ I»»«»Ä r«»t>^eUun,>»atr»ss«. V»l»ekl»ss»'tar »»i»ä«1»> ». ela d««orx«n äi» I>«»i6«t»n S»odv«r»t»»Siss«» t 2tvN. vi»ä ?«»mt la»«»!«» ^ »»««>«1. Od-I-«»« i. ^»lekmea lax«»!««? vk. t»eba. k. ». Nsrldor. 5N5. VevlnlZk» uv« 30,1 /'»USk'Üj'Ik^UNS SoSk^oLX/^ 26 wird als Schafser sü? einen Bosch, 14 Joch, in der Kollos gesucht. Er muß Obst« und Weinbau verstehen, die Arbeiter i^eaufsichti- » gen und 3 Stück Vieh versorgen. Aniräge nur von ehrlichen, lv7i9 I^sule zu höchsten Tagespreisen alle Arten Jndu-strieabifälle, sowie Eisen, Guß, Mcssinz, Tupfer, Zink, Schneidernbsälle usw. Putzhadern, rein und desinfiziert, sowie brauchbare Materialien in jed?r Menge billig zu haben. Ueberixhme alle Artrn Lasten-Übersichrmige« ^ sehr billigen Pcciieu. Veletrxovia» 5 8urovlnKmI la prevo^ tovor» lvsn SluA»» /^»rldor, ?ri»Kka ce5t» 5. 10820 Hotel und Restaurant „KOSOVO «rajski trg 1 gibt hiemit dem p. t. Puvlikunl befamiL, dast die Fremdenzimmer gründlich renoviert und mit neuen Möbeln versehen worden sind. Rn peinlichster Sauberkeit mäßige Zrnvnlerpr^ise. Die jii'lche l^ietet verschiod^ne schmackhafte Speisen, ül'erdios gibt es Samstags und Sonntags Mlbernes am Spies; nnd lagllch frische Meerfische. Ausgeschenkt werden garantiert echte m'ue und alte, weiße nnd rote Dalmatiner- imd Steirerweule. Auch d<^s türkilschv Kaffeehaus im .^"^ose ist neu hcrge» richtet und werden die p. t. Gälste aü^ das Solidciite la turca" bedient. 10.^22 ttsisei?3uck, ^«eensenkinx, Va»ckErni«».' VruckdSnäer, Qumm!»trü»pte, läesldmclen l(r»mpl»6«rn, Krücke», plRtt- unä 8enkfuüe!nl«xen.! (leraäeksItEr» ttirscdleäerkose». /^l!« ^ protdesen vnci k«»6«een erzeugt a«ck ür^tlicden Vorsckrikt«» dNiix??! fr»ne poäxoriek, V»o6»xl»t. 8pe-i»l5esckZIt mit Nanäscduken u. Stl^mpien. Ai^»rldor» 5!ove2^ia7. ^li>t«r-^ss«:Ks IMG»» «Gr, »«vtG, «GgONMUntGly »POssUeSPPGI,, ic?WW»NGN Et«. empkiekit ^oöe ^U5^sk1 dilUxst Iskod U»k, D<»rZdor nur M«vnl tev S. i>.>04a A« «»vII? seI Z«lk« « »' Nummer LZö Vom VTiober 1926 o» >velcke die Aesunäen OrunclZöt^e cZes Zparens mit ^eit, Oe16 unä >VSscke kennt, ^edrguckt?um^S8cken nur cke eckte ?e«peiß7»ß.»i?e »IG 0ol^ un^ »ISd«I Vüroewrlchtuag, Bautischlerarbeiten iowie alle Tischlerwaren bekommt man am besten und billigsten bei Fa. Hochnegger u. Wicher» KoroSka cesta V3 3014 Englischen Sprachunterricht N!i6i bewährt loiä^tsaßlicher u. qriin.'' licher Methlioe ert-ilt '5-. Hanh, Cankarjeva ul. 14/2, s). iiocre» spon^enzen und Ueborsehnm^'n eu^l»sch':.'u:ich uzerden dalelist i'lbernommen. 1)7L1 Suche Vertrauensftelle mit qrö» sicrer V^rcinlij^e geq^n T chay» s^ellling. Unter „Bertraueilsv'.''2" tNl die Kleiner Anzeiger. ^ — Pauline Miltner, Damenjchuci-dc'lill, Cloüenslii nl. .'t7, i'uip-sich den Tum^-'n .^nr Än-serliqunq von -'ni'.n'lt'Uen, wie "Müitteln v^n IM ln? ll'l» Llastiime von l.'itt »'>5 Dinl"-, MantelNeider von li. I.'i Dinar, Blusen von li.Z 2', T's.iir, Cchosjen von 25) bi-^ ^0'» 7ina>r, von der ein'oihsten l'is zu? feinsten ^lusfiihrttli^. AMo Lekul« unter fachmännischer Leitung bildet die jsandi' dnten ' theoretisch und praktisäi zu selbständifleu ?tuto- und Mo-tor-Anhrenl auS. Der Unterricht ist- grLMi.ch un^ erfolgreich sicher, Damen- und Herreu-l5hmisfcttr«Un7se tGlich. Näheres 1n der'Änto-Schule Zat^reb. jtaptol 15». Telephon 11-9.'». — Empfehle mich den c^eel)rt'n men .^nul Bubitopf'Lchneiden u. Ondulieren. Cralteste ^luZfüh» runti in jeder Fasson, ttopfum-schen' mst'elesfr. Trocken«N'parot. Riedl, Friseur, Deksondro va resta >'1. lN.slOO Volstermöbel Matratzen. Ottomanen. TiwanZ. Lederaarniturcn^ Vorsinge, Echlaf.^immer billigst im?^iiüel-Haus (5. Zelenka," 10. oktr»k»ra ulica v. ' ' ' ' 2718 Möbellager nur eil^ener Er^zeugnng in soli« dest^r Alt^zfi'lhninq von der einfachsten bis zur seinsten Stilort. in der Produktiogenossenschast der?lischlermelster Mnribor, nur l^^rojski trg 3. Bestellungen aitf samtliche Tischlerarbeiten werden übernommen und fachmännisch zu solideu Preisen ausgeführt. Vi):!0 WVllIlll lv«»I.ex»t k>e AllromMVvU»«» VeirluZoK» Lv ?«1—^ «»». 4» Stampiglien S Petan, Maribor, gegenüber Hauptbahuhof. 1tt7L lauter Mittasistisch K ltostherreis werden^ oufgenM-meu. Lvetlieun ul. 27/:i, rechts. Möbel! aller Art. modern, zu niedrigsten Preisen, auch ans Raten, sind zu verkaufen b. Aercer in drug. Tischlerei u. Möbellager. Petrinjska ulica N im Hof. 1312 Möbel von der einfachsten bis zur feinsten Alis füll rung. (i)ros;es Vager sowie auch Aiiferliguust noch 'ieichnungen. Ueberiialjme samt-licl)er Pauarbeiten. Preise lon-ku rrenzl. lull ig. Möbelläger ver->einlgler Tiscl)Iermeister Mribor '(^iojposla ul. W. Preislisten gratis. . W.'>00 Landbesitzer! Den besten Austausch v. ^türbiskernöl bekommt man in der Oelsabrik I. Hochmüller in Maribor, bei der alten Briirke, Ci'idseite der Drau. Es wird aiicl, snr Parteien gepresjt. Pute, billige ^tleie stets am Lager. 7.')W l Ottomanen Din. 75Y, Drahteinsähe Din. 18V, dreiteil. Afrik-matrahen Din. 320, jilub- und Salongarnituren, Divane, Fau-teuUs, Rof;haar, Asrik, Seegras, Eisenmi^bel. Uebernahme sämtlicher Tapeziererarbciten bei Karl Preis, Maribor, Gosposka ulica 20. 1l)5v8 ! Neue Auswahl in Spiegel- und Bikderrahmen, oval und rund, sowie eckig, zu tief reduzierten Preisen empfiehlt bei fa6nnännifch?r Auöor-beitung I. KlanLnik, Glashandlung, Slovenska ul. 15. — Auch Fensterreparaturen werden in der eigeuen Werkstätte um 15, au^er Haus um 7.50 Din. billiger als bisher pünktlich und solid ansgesührt. 10773 Schöne 2zimmerige Wohnung samt Küche. Korvin?« cest.i, wird mit einer Wohininq. bestehend a. 1 Zimmer nnd K^iiche, lm Stadtzentrum zu tauschen gewünscht. Anfr. ^^erw. 10815 Linolenm. abaepaf^t nnd nach Metern, Möbelstoffe pro Met^r von Din. 10.— aufm., Matratzen gradl Meter Din. .i2.— Diwan« i'lberwi'lrfe, Bettdecken' eigener Erzeugung, Bettgarnitnren. Fla nelldecken, E6,afwollkoYen. Bettfedern und Flaumen. Tischdek-ken, Bettvorleger, Stores und Vorhänge in allen Prc'isla,i''n, von Tin. N.'».— ^ufw., Lointn' cher, .^^aiidtücher, Molinos. Chif-sone sowie sämtliche Det.wiren ftainiend billig nur. bei Ä.nl Preis, Maribor. l^wsposka ul. 20. M«^chäftsttbernal,me uud Vmp-sehl>n,g! Weinschank, Trafik u. t^^reislerei übernommen von Frl. Alöisia 'Epeti«!^, Stndenci, Aleksandrova ul. 18. — Maria Skerbiirtschastsgebäu-de, t^wrteu uiit .'^'»eckeu uud Obstbäumen, elektr. ^'icht. Wasserleitung. z. verkaus. Nadvanj-sla cesta 10, Maribor. Z00!1!) „Marftan". RotovM te« 4 verpachtet: WohnhanS. Geschäste. Gasthäuser, Mühlen. Grundbesitze. Verkauft: Mehrere Häuser, Stadt, mehrere Grundbesitze Umgebung, 3 Mühlen. Tauscht: Grundbesitze. Kaust: Villen. Häuser, Stadt uud Umgebuna. Bauplätze. _10739__ Villa ln Graz, am Hilmteich neben der Haltestelle der Elektrischen. mit kleinem Geschäft, die Wohnung leer, sosort beziebbar, zu verkaufen oder gegen passendes Objekt in Ingoslawien zu tauscheu. Auskünste bei Notar Aöiö in Maribor. 10530 Halber HauSanteil eines einstöckigen Hanses samt 6 Zimmerwohnung, mit 1. November srciwerdend, im Zentrum der Stadt Maribor, wird verkauft, ev. teilweise möbliert. Nötiges Kapital 55.000 Din. Anfr. Vw. 10828 _ Kleines Haus. 4 Zimmer, Stall, einige Schritte vom Öauptplatz Maribor, um 75.000 Dinar verkäuflich. Ansknnft Stamzar. Ko-roska cesta 58._10820 Einsamilicuhaus, beziehbar, 4 Zimmer, 100.000 Din. Villa mit Besitz, Stadtgrenze, 300.000 Din. Gutsbesch. Hochertrag, mit ??ech-snng, werden verkauft. Anfr. Petes. Maribor, Tattenbackiova ul. 19. 10825 Adr. Verw._107W Kinder.^->mb Lieqewagerl m verkaufen. Tkalska uli'''^ Part. _^10795 ,,, » fen. Moravec. Trgovina. Sloven ska ul. 12._10700 Silberbestecke für 6 Personen, samt Supr"'nschö"s''f. Spitzenvorhänge für 2 Fenster und Versch. zu ver^-^'l^n. Anfr. Vw. _10782_ Neuer sckiwarzer Damenmantel 'u verkaufen. Adr. Bw 1 '26 Gut erhaltener Büro « Bücherkasten nebst Bnroartikeln preiswert zu verka"fen Adr. Verw. 10824 riiiiililiivrll Zlzftla H vvtleopp >uk «M dei »> Schöner Billenbauplatz Dinar 35.000. Moderne Villa nnd Hau», sofort beziehbar nach Kauf, 3.^.000, 8.'^-, 140-, 18s»., nnd 300.000 Dinar. Villa mit schönem Besitz mittel-gros;. Bahn- nnd Stadtnäl)?, 15/)-. 200-, 300.000 Dinar. Besitz, 17 >ch. hügelig, doch schön, großes Haus, 120.000 Dinar. Weingarten, beste ^delsorten, samt Ernte 300.000 Dinar. Geslbä^tsbans, Stadt nnd Land, sowie Geschäftssokas. Magazin für gronen Betrieb. Prima BürvablSse. leichter Nebenverdienst. Netourmarke. Realitiitenbüro ..Ravid". Maribor, Gospol?^ ulica 28. 10802 IMAMIlfMUAidMVNMU A» gefluhl Kaufe schon gebranchten Klno » Apparat fürs Haus. Adr. Verw. 10712 Ift PS-Eelektromotor, 38v Polt, kauft Velepra?.anla kave Mez-uariö Rado, Maribor, Glavni trg 21. 10704 Kaufe altes Gold. Silber und salsche Gebisse. M. Zlger, Iu weller, Maribor. L663 I» »«ck««fe» W»!K^lU!W!^M»VW>M>RkHfVV Saatweizen aus eigener Züchtung, erstklassig, zu haben bei Fa. Scherbaum u. Söhne. Maribor, Grajski trg^_10570 Bioline samt Kasten und Bogen um 750 Din. abzugeben. Anfr. bei Skringer, Lr)4.:rn.)?a uuia 19/1. _10837 Abgetragene Mädchenkleider, KosN'lM, Winternmntel und andere KleidnnaSstütke billig alzn-geben. Adr. Veriv. 1sp^33 Pfaumännchcn, 2 grof^e Spiegel, Rassentauben sengl. Kröpfer) zu verkaufen. Franz Bag-detten, Kacijanereva ulica 15, Melje. 10725 l Zimmerkredenz, 1 Salontisch, 1 Kleiderständer, 1 .Hängekasten, 1 Zimmerklosett- 1 Sitzbadewanne billigst zu verkaufen. — Pristan K/1._1073S Herrenfahrrad billig zil verkaufen. Frankopanova ul. 27 bei Divjak._10817 Prima Drahtmatratzen und errenanzü« zu verlausen. Adr. Verwalt. _ 10801 S Federplatcauwagen, Jagdwa» gen. .Htzig. Phaetonwagen erstklassig. zn verlausen. Slovenska ul. 2erren sofort oder mit Eine Klarinette verkauft Saxo ^....... phonist, Velika kavarna. 10z^'15. Oktober zu vermieten. An ^ ^,, , , . . träge unter »Sofort 100" an d. Komplettes Schlafzimmer, hart, - ' sehr billig zu verkaufen. TrZaSkil cesta 24/!i. .Anzufr. Sonntag v. 8—10 Uhr. 1075V Winterrock und Ueberzieher we» nig getragen, und ein Paar neue Schuhe Nr. 4tt billig zu Verwaltung. 10646 2 Betheren werden aufgenommen. Trubarjeva ul. 5. 10751 Schönes Kabinett mit elektrisch. Beleuchtung, separ. Eingang m 15. Oktober abzugeben. Anfr. in verkaufen. Meljska cesta II, Ein j der Verw. ^ _ 10754 fpiekerjeva ul. 3._ ! Schönes, großes, unmöbliertes Badewanne billig zu verkaufen.! Zimmer mit zwei Betten, elektr. Adr. Verw. 10704 Lickt. scpar. Eingang, ist an 2 - --—--— - - Herren oder Ehepaar, auch mit Velourmantel, braun, sehr gut Kgchcnbenützung zu vermieten, erhalten, m,t Pelz, ganz gefitt- ^dr. Verw. lv7l;i tert, billig zu verkaufen. Gospo-i —-- fka ul. 4/2. 107W Rein möbliertes 1 DamenplüschjaÄe, 1 Paar hohe Schuhe Nr. 30 preiswert zu verkaufen. Ciril Metodova uli-oa 18, Tür l. 10772 Zwetschken, frisch vom Baum, solange Vorrat reicht, verkauft Vid Murko, Meljska cesta 24. 10747 Tiichtiger Buchbinder, selbständige, verläßliche tkraft, in allen Arbeiten bewandert, auch in Nildereinrali'nu lnl)' Dauerstellung (sichere Existenz). Nehme auch Stellung als flott. Verkäufer, sicher im Rechnen u. Benehmen, da schon erfolgreich tätig gewesen. Bin verheiratet, im 37. Lebensjahr, angenehme Erscheinung und in der Lage, mir volle Zufriedenheit zu erwerben. Gesl. Anträge unter „Tüchtig und strebsam" an die Verw. erbeten. 10701 Am beste« vermieten Sie Frei« Wohnungen, unbenutzte Wohnräume mit Küchenlienützunq. leere Zimmer, Kanzleircwme, Lokale, Magazine usw. bei Marian", RotovSki trg 4. Auswahl zahlungsfähiger Mieter kostenlos. '_ 10788 Fräulein sucht reines möbliert. Zimmer mit elektrischer Beleuch tung und ganzer Verpflegung ab 1. November. Adr. Berw. 10748 Sep. groß. möbl. Zimmer, Pnrk- nähe, mit Frühftück, an 1 oder 2 Personen per 1. November zu vermieten. Adr. Verw. 10525 Möbl. Zimmer, elektr. Lickit. an soliden Herrn sogleich zu vermieten. Anfr. Trdinova ul. 9. 10575 Gros^eA Lokal, geeignet für Schlosserei oder Aehnliches, Ber kehrSposten, ist zu vermieten. Anfragen bei M. Bevdajs, Maribor. 10581 Bäckerei aus sehr gutem Posten sofort in Pacht zu übernehmen. Kaution 5000 Din. nonnendig. Zuschriften unter „K.wtisn ' l,n die Veno. I06l.1 Gemischtn»are«ha«dla«g auf sehr gutem Posten, eventuell auäi m. Gasthaus, ist unter günstigen Bedingungen sofort zu verpack)-ten. Anfr. bei H. Z^nuderl, Gastwirt, Frankopanova ul. 11, Maribor. 10729 Für Geschäftswelt: 1 Galanteriegeschäft, 2 Gemischtwarengeschäfte an Verkchrsstraße. Geschäft auch Umgsöung zu «.'r-pachten. Anfragen: „Marlt.ni^^, Maribor, Rotovski trg 4. 10787 Gchö«e Löhnung bis 3 Zimmer, Voi^immer usw., erhält sofort, der fast neue Einrichtung unter Wertpreis abkauft. Anfragen: „Marst^ln'^, RotovSki trg 4. _ 10785_ Z^ür Wohnungslose: 1 leeres Limmer mit Küchenbenützuug, 2 Wohnungen mit Ablöse, 2 größere Wohnungen l1mg?bung. 2 leere Zimmer, Studentenzimmer, günstige Neubaugelegenheiten. Anfragen: „Marstan", Maribor, RotovSki trg 4. 10780 Fslr junges Ehepaar möbliertes Zimmer mit Küchenbenützung sofort zu vergeben. Briefe an d. Veno, unter „Ehepaar". 10813 Möbliertes Zimmer mit elektr. Licht zu vermieten. FranLiSkan-s^a ul. __10812 Wohnung. 2 Zimmer, Wche, Zugehör, mit 1. November ohne Wohnungsamt zu vermieten. Strma ul. 15. 10810 I bis 2 Herren werden aufs Bett genommen. Anfr. Princi-pova ul. 1, Part., von 15—20 U Hr.__108l>9 Zimmer in d^r oberen Gosposka ttlica zu vermieten. Adr. Verw. 1l)821 Möbliertes Zimmer mit M-chenbenützung, elektr. Licht, an rubi''-? c!'hcpnar zu verinieten. ul. Z, Tür 4. 10780 Zimmer, streng separ., elektr. LW, sonnseitig, Hochpart., zu vermieten. Anfr. Gosposka ul. 52, Part, rechts. 107K3 Möbl. Zimmer, elektr. Licht, se-parater Eingang, mit 1. November zu vermieten. Tattenba-chova ul. 18/1, rechts. 107l;5 Möbl. Zimmer mit elektr. Licht im Zentrum der Stadt zu vergeben. Adr. Berw. 107ti7 Sckiönes Iu«gmädche«zimmer mit erstklassiger Verpflegung f Töchter aus gutem Hause in Graz bei Gertrud Schön, Pro fessorswitwe, Kopernikusgasse LS. zu vermieten. 10760 Zwei Herren od. Fräulein wer den in Wohnung und ganze Verpflegung genommen. Anfr Meljska cesta 15/1. 1Y777 Acker näck)st der ehemaligen Kadettenschule zu verpachten oder zu verkaufen. Adr. Berw. 10770 A» Mete» Gesucht wird reines, sonniges möbliertes Zimmer, in welchem man nach Belieben Klavier spielen könnte. Et>enso wird ein gU' tes Klavier zu mieten gesucht Anträge an die Verwalt. unter „Zimmer". M!00 Suche Gest^ftSlökal Mitte der Stadt. Anträge erbeten unter „Zentrum" an die V.'rw. 10073 Möbliertes reines Zimmer^ streng separiert, wird zu zeit weiser Benützung dauemd zu mieten gesucht. Anträge unter „Separiert" an die Vw. 10709 Möbl. Zimmer mit Verpflegung in der Tattenbachova ul. oder K'oroZka cefta gesucht. Anträge unter „Eisenbahner" an die Bw 10720 Für ein 8jährigrs Schulmüdchen wird guter Kostplatz gesucht. Zuschriften unter „Kostplatz" an die Verw. 10768 Konditor sucht für sofort Posten in größerer Konditorei oder Ho tel. Adr. Verw. 10070 Tüchtige Manufakturistin, die event. auch als Kassierin geht slowenisch, deutsch und italienisch spricht, suäit ihre Stelle zu ver ändern. Gcfl. Anträge unter „Langjährige Zeugnisse" an oie Verw. 10831 su6)t Posten 10744 Kltchin siir alles Krekova ul. 18/2. Nette Bedienerin für halben Tag suck)t passenden Posten. An träge unter „Ehrlich" an d. Vw 10576 Nettes Mädchen für olles, das auch kochen kann, sucht Linsten bei kleiner Famitie. Anfr. Melj jka cesta 2Z/1, Tür Ü. 10770 ca z, 4—ö Uhr. Tüchtige Köchin für ein mittelgroßes Hotel, die gut kochen kann, ernste verläßliche Person, wird sür sofort gesucht. Anträge mit Gehaltsansprüchen und Äl-tersanzabe zu senden an Ivan DraSkovi^, Hotel, Bjrlovar, Hr-vatfka. !0690 Kindermädchen, mit kroatischen und deutschen Sprachkenntnissen wird zu 5iährigem Buben und 3jährigem Mädchen gesu6)t. — Ausführliche Offerte sind zu rich ten: Dr. Gabor, Zahnarzt, Su-botica, Kralja-Petra Park. 108.'i9 Stellengesuche. Penfionift, Staatsbeamter, in Kanzleigcschäften, Buchhaltung und Rechnungswesen bewandert, sucht für Nachmittagsstunden i. Maribor Beschäftigung. Antrüge unter „Erstklassige Kraft" an d. Verw. 10714 Nettes, intelligentes Mädchen sucht bei älterer kleiner Familie unterzukommen. Ist in sämtli chen Hausarbeiten versiert. — Geht auch zu Kindern. Anträge an die Verw. unter „Strebsam 10"^_10750 Ansäe lernte Damenfchnei^ri« wünscht als Mamsell unterzu kommen. Adr. Verw. 10756 Absolvierte Hmidelsschülerin, slowenisch-deutsch, sucht Stelle. Antr. unter „Prdktikantin" an die Verw. 10757 Kaffeekoch, zugleich Konditor, sucht Stelle ^r sofort. Anträge unter „Kaffeekoch" an die Bw. 1V702 Jüngere Frau sucht Stelle als Wirtschafterin. Anfr. an die Verw. unter „Fleißig". 10774 Bettdecken « Stassiererinnen und ein Tapeziererlehrjunge werden aufgenommen bei Bubak, Ve-trinjska ul. 11. 10830 Grosarbeiter für feine Herren-sckineiderei wird sofort aufgenommen. Anfr. Verw. 10716 Größeres ^Unternehmen in Maribor sucht flinken, anstelligen 15jähr. Burschen fi^r leichtere Arbeiten. Anträge mit Zeugnisabschriften unter „Laufbul^che" an die Verw. 10745 Nettes, deutschsprechendes Mädchen, das auch kochen kann, zu 2 Personen gesucht. Ansr. Verw. 10741 Selbständige Modistin für Iah resposten gesucht. .Huthaus Ley rer, Gosposka ul. 22. 10784 Junges, nettes Kindermädchen, gleichzeitig Bedienerin, der slo wenischen Sprache mäcl^tig, das etwas nähen kann, wird für Vormittags- und Nachmittags stunden per fofort gesucht. Adr. Verw. 10708 Perfektes Gttchenmädchen mit Jahreszeugnissen für Provin^! gesucht. Offerte mit Angabe der Gehaltsansprüche und bisheriger Verwendung sind an Robert Pscherhof, KriZevci bei Zagreb zu senden. 10691 Junges, ehrliches Mädchen für einen Tag in der Woche gesucht Maistrova ul. 3/3. 10755 Gesetzte Pees»«, die kocht und .alle häuslichen Arbeiten ver richtet, sucht Posten. Zuschriften unter „Gute Behandluna" an die Verw. 10816 Selbständige Kiichin sucht Posten. Trubarjeva ul. 88. Ende Park. _10811 Deutsches Mädchen mit Näh-kenntnissen sucht Stelle zu Kin-i>ern oder als Stubenmädchen. Antrage unter „Deutsch" an die Verw.__10806 Tüchtige, gesetzte GafthauSköchi« sucht Stelle in einem größeren Geschäftshaus. Zuschriften erb. unter „Tüchtig 30" an die Bw. _ 10797 Gebildetes Fräulei«, das in all. Zweigen des.Haushaltes bewandert und auch eine größere Gast-hausküäie od. dgl. selbständig zu führen versteht, sucht passenden Posten. Zuschriften unter „1. November" an die'Vw. 10793 Kommerzieller Beamter, der flowenischen und deutscheu Spra che in Wort und Schrift mächtig, flotter M'^^"'"'''^'-eiber. speziell im elektrotech.lischen Fache ausgebildet und gut versiert, su6)t passenden Posten, ev. auck? als Magazineur. Anträge unter „Beamter" an die Berw. * Off«« Tüchtige Berkäuseri« für Da» menkonsektion und Mmtusakwr wird per l. Rooembtr gfsucht. Anträge mit Referenden sind zu richten: Beletrgovina H. I. Tu. rad, Maribor. 10^i.^5 Kinderfräulein, das deutsch und jialiiS^lsch sprickit. wird zu ocei kleinen Kindern gesucht. Zuschreiten an Frau Irma Treppo, Bre-?^iia. '^'ovcniltl. I0i)73 AsrnsplMdtnz ..5ie können Ibre Zorzen vesjvser," »Ag« Äek derllkmie KAteologe. Li ne 8ki7ie Vlies «Ine ke»ckreidunx <1e» l.et)enz Ist lür eine ves, nünttix senkende Person 50 vjcktlg vie die fus «ic» 8eem»nn. >Vzru« vollen 8le mit velbunclenen ^uxen Venn 8ie clurck einen einf»cken kiiel die izensue illiolinAliciii es" lislten können, velclie 8ie rum Olück unc! ?um lutucn lcsnn? V»k>»«r Prot. I^OXI^OV virä Iknen g^xen, vi e 8ie k^ifolx Inden können, veickes W re xtiN5l und unxilnstixen IsZe sinct vsnn!>>e ein neue8 l^nternekmen de zinnen ocler eine kreise »ntreten sollen vsnn und ven Sie deirsten. v»nn 8ie um VerxUnstiAunxen kisxen. !nve8tielun-xen msciien oder spekulieren »ollen, v e?? «lies und vieles »ndeke ksnn aus liirer I-edenskslte el5eden verden. ^me. k 8ervaxnet.Vtll» Petit?sr»dis' ^lxer. sset: „lcli din mit meinem I1otoskc»p vollkommen zulrieden^ ö-,» mit grosser (Zen>ui^keit vesj?»n>;ene und jetiize entküllt. xetreu die meine« Ldarakters und meitien Oesund» keitsiustand anxidt. diskret den Lcdieier der ^ukunit lüttet und sekr vertvollen ^»t liineukllxt. Die Arbeit des proteszor^ lioLcc,^ ist vundervott." vm eine kur?e 8k!?re ikres I.ed«ns xrstis ^u erll»Iti:n, vallcn Sie einl«ck den Isx. ^on»t, .ladr und Ort Itirer Qedurt .'.iisz^ben. 8cklelden 8ie deutlicli und eixendändix^ linen Xi,men und /Adresse und senden 5ie llire ^n-iiben sokort >n?lo!. i^oxiv),->Venn 8ie vollen, kvnnen 8ie öin. i0-- in Ksnkix^teii iiei. tüxen (keine (Zeldmünzen einscdlieLen) 2ur kestreitunsi des I orl0:^. der Sclireidxedükren usv. Adresse: I^OXl^OV. l)^pt. 8 »2, Lmm»5tr»i>t 42, (Hotllind). kriefpolto n»c1> k^c^Uand :j Dinar. Herr, Dreißiger, distinguiert, esch, akademil'ch graduiert, in d. Äiurinsel wohnhaft, wünscht Bekanntschaft junger, hübscher Dame. Diskretion verbürgt. Bescheidene materielle Aushilfe nicht ausgeschlossen. Freund!ickie Zuschriften (auch kroatisch oder slowenisch) an die Verw. unter Gentleman" erbeten. 10804 Für nachmittags suche Fräulein zu 2 erwachsenen Kindern, mit Kenntnis der kroatischen und französischen Sprache und Klavier. Wohnung und Verpflegung im .^ause. Anträge an Rudolf Berke», Zagreb. Primorska 12. 10653 Heirat wünschen viele vermögende Damen, reiche Ausländerinnen, Realitäten, Einheirat. Herren, aud) ohne Vermögen. Auskunft sofort. 1000 Dankschrei ben. Stabrey, Berlin, Stolpi schestr. 48._^ Heirat wünschen viele vermög. Herren jeden Standes, jeden Al Wirtschafterin, 'alei«stehend, m. i ters und jeder Religion. Auskst. eigener Pension, sucht ein gut- an Damen, auch ohne Vermö-situierter Staatspensionist. ?lnfr. gen, diskret und kostenlos. Sta-unter „Eintracht" an die Vw. brey, Berlin, Stolpischestr. 48. 10758 I 8149 kllvumstismlls, den SM ?uverl«l!?^ix8ten und »n^eneiimsten dlucli eine Itüikli il-m't dem lieilvvasiier ..veriecii«" xelieilt. ln j<^cier ^poll^eke und vrc'zelil^ cilUiltlicii. (ZenerAl^Lnol lur 5. t-i. 8.: OosmoekOm?» k. ll. Vlies l'aLIiog.1 7/s. Vekrsxxen 8ie linen /^izt! Prospekte mir /^testen cler ersten luedi^inisclien K.i-psritSten steilen unent^elt-liek luc Verllivun^. l0/00 bei 10172 51rle. (Zlavnl trs ^zuerllrsiit s—Taseispsei j HerrschastStafeläpsel, sortierte Kistenwarc, nur Cdclsorten. auch Rinsusa, schön verlade«, VlaujiNictschk-n. wagqouwkiie, osjcriert äußerst zu günstigen Bedingungm die Lbstgroszliandinug Iv«« GVMßch« Maribor, KoroSka eesta litva—^ . ke»i» 5«adf 5 LVMSW'K 0B»»WS»?senIi?n6Iiin?s^. Junges, intelligentes Stubenmädchen, deutsch und slowenisch sprechend, welches sich auch als Ordinationsgehilfin eignet, für den 15. Oktober gesucht. Vorzustellen: Dr. Novak, Stolnn nli- IvöW ?o» rex7il.»«ou§7kik Ilsuptdslinstteeke. ritks lieNe l^sbrkksrilumf, ^nvelicsurie^. müj^liclikeit. eigene Krstlsnisxe von eirk» Ü0 IIP oder ^nscl^luüeeler^eniiell. xentixend veidlicl^e^lbeitskriifte.xünstixe VVssiierliilltnjsse.^^ttgljclikelr leicliler leitunx d. k^'ÄrdereisdvSssir, mindesten» 6 >Vodnun>zen illrsndervtlltlj^e l.iciileuie. )^usltiiir>ie?le ^ntrilxe fm^xlickst in deutscli. 8prsctie) unter .lextilindu.^'tije VN. »noneani, »ovoil»r, »».vvcxiJa »Nardurier IZummer 2N Lom 1k>. ?kl>^sk Ii>?k mmiscxe ?»»k»e »««.u » o. vtt)Sk»o Unllderttesfl!ck im Lknie. ^ vis freu6e 6er elezanten Veit. krkAlt 9SS0 MliWÜl-lW- PKkvk Ltutea, V»II»e>»e» desorzt äer^eit > k»»«>isch ««» »««Ich »«rI«U. wir» lür g«I»l«< ri«r««» a«t>e»»«me« 0N«rIe mU GehiU»««. Iprü»«««.». »««««««g »«» »l«U«» u»!»»,«'. Kottsniol vtrck jeöem k(Hufes von unserer Verssnä- M ^ »dteilunjs »ul Vun8ck ewe ^usterkvUelltion ru- H KexoM von (teo »eu eiaxelOnß^ten I^euketten ia; »«»MG-MDrekGitzLtGn e>>l»Qn« »u? V5»,«k« 5Smtlic!ie Artikel verölen lu sclir xüa5tlLen preisen »dxexeden. D<»»«?»KK«NUHrON>»DN^I ung Volivk > h^srln> »H»rld0s» lzQ»po»k» uN«» 27. «lim-»?«!«»«?, LpulülH'erlcstStte karl)»men> unä tterren-vSscke. ^ocZeme ttsnc!„rd^!ten I lSLI^ »0015 v«r»«l6 >»c»> »N«n 0ft«n. 5e».ek Zu^ei.iea, öoi^v- v»io u. L« oo»por«K IS »mpkiskit »ain f»iokk«IIixv« i.sx»!' von lXvuksitsn ln QO^O- Sll.Sek?W/^srk»litt».sekno!!, »oli6 M vncj dillizst «useefütist. VOk^ QO^-O unci SIUS^I^ lu kokem vv«f6an ant» ^»zonßsnommon, »esin»ll uncj «vsgvfükl't. ^030 I s/zi/s/'ib/s' S/'S/?/'/ t//?c7 //i/s/c7 'sess-l-iei-I^ Xc)XU81'ef-?IL^^ lVIÖöLt.5I0pk^^ QkoSSI^ /f. u/^s/zl/c eF57>^ /s TÄ^/ze/? /'os/- t/ 6s/?/?^e/-sZ/?c^ GhksrßhMktem Mib skr bie NebAktto» »erant»ortlich: Ud» ^asper, Izur«alift. — Für de» Herausi^cbel und dr» Druck verantw»rtlich: Direktor Stoitk« DetttO,--» Beide wobnbakt ta Mai-ti»«»