Gedruckt mit Edlen von Klemmayer'schen Schriften. Dienstag   den 21. April 1815.
Ocsierreichische Staaten. Wien.
'   ^e  k. k. Maj. haben dem I Oc   Apellat Presidenten Grafen  von   Enzenbn'g wcgcu sei» ner vieljährig?n und eifrigen Dienstle-il'ung d^ Großkrcutz des köuigl. Ungar. Stephans   Or dens tarsrer, verliehen.
Der Fürst Erzb.jckoff hat auf Antrag («?r f. k^M<i. wegen dem neuen Kriegszustande Bittgänge und öffentliche Gchtte a?,clcordnet, inid am iZ. d einen Hlrienbief die erhalb er. lassen Diese Bittgänge und öftentlichcn Vel. stunden find bereits am 16, 17. und 18. in der St. Stcphanskirche gehalten worden. Der ?>!. lerhöchste Hof/ sammt den Erzherzogen und Erzherzoginnen, der Hossiaat und zahlreiche Gläubige' haben diesen Handlungen der From. nngkeit beygewohnt. Auch wurde auf Freitag den 21. ein allgemeiner Fasttag empfohlen.
Italic n. A r m e e < N a ch r i ch te n.
Ein so eben aus Italien eingetroffener Ru. rier überbringt folgende Nachrichten aus dem Hauptquartiere des Generals der Cavallerie Baron Frimont vom 12. AprU »8'5-' Der Iei«d hat seinen Angriff auf den Brückenkopf
don Occhio bello am 8. und Y. Apyl mit zwey starken Divisionen wiederhohlt, ist aber jeder, zei«' oon den Nnsrigen mir bedeutendem Verlu, ste zurückgeschlagen worden Der F. M. L. Baron Blanchi, welchem der Befehl ertheilt war, sich vor Borgoforte zwischen dem Cavo Ventivoglio und d?m Po auf-llsiellen, den Feind aber so viel als möglich zu beunruhigen, hat am <l). ^pril dei, feindlichen Posten von Cavi, welcher mit 4 Bataillons von der Di» Vision Carascosa be etzt war, in zwey Kolonne», angegriffen. Das Gefecht war sehr hartnäckig, bis endlich der Feind die Stadt in größter Fluckt verließ in welcher ihm l2 Offiziere und 500 Gefangene abgenommen wurden. Der Verlust unserer Seits ist äusserst unbedeurend.,
Der Feind hat hierauf Neggio verlassen, und sich über Modena zurückgezogen.
Der F. M. L. Baron Mohr hat den Befehl, erhalten aus.dem Brückenkopf vom Occhio bello vorzurücken, um die Zitadelle von Ferra« ra zu deqagiren.
In dem Großherzogthum Toskana warm auf rer Straße von Cortona die Divisionen Livron und Ptgnatelli angekommen und bik Florenz vorgerückt, nachdem Se. kaff. Hoheit der Erzherzog - Großherzog sich nach Pl,a be« geben hatte. Der General Graf Nugent, welcher sick mit einem Corps bey P^stoia be« fand',  emhr,  daß der Feind sich gegen itzz,
wenbe, um ihn aus semer für die Neapolitanische Hauptmacht um so nachteiligeren Stel« lung zu vertreiben, als durch die Gegenwart seines Corps die Vewaffung der Gcbirgsbe« wohner befördert wird. Er marschirte dem Feinde entgegen / erwartete ihn in einer vor tkeilhaften Stellung, schlug ihn bis an die Thore von Florenz.
Der Hauptmann Nadisits, vom General» Quartiermeister. Stäbe, hat mit 7 Husaren von Lichtenstein und »Z Toskanischen Drago« nern die Tete der feindlichen Kolonne ange. griffen und in vollkommene Unordnung gebracht; ein Oberster und Z2 Mann von der Garde befanden sich unter den Gefangenen, (W. Z)
Durch die Meiländer. Zeitung bat die kais. General - Polizey Direkzion in Meiland f»l. gcnde  Warnung ergehen lassen -
„Es befinden sich unter den, die Kaffeh« «nd Weinhauser ic. besuchenden Personen eini» ge, welche es wagen, unlluge sieden über die politischen Vegebenkeitten zu führen, und fal. sche und abgeschmackte Nachrichten zu verbrei-ten, dadurch die Einwohner zu beunruhigen, und die Eigenthümer der ange?,a/cn Orte der Gefahr aussetzen, in der AUsübimg ikres Ge» «verbes gestört zu werden. Die General »Poli« zen ^ Direkzion mu^ Unannehmllchketten zul'or» kommen, und der Strange der Gesehe jeden unterziehen, welcher durch «»-vorsichtige Reden tie Ruhe der Einwohner und die öffentliche Drdnung stören könnte; da nun diese, zu sol-chen Verqehungen ausgelegten Menschen sowohl, «ls auch die Eigentdümcr der Kasseh,, WeiN' «nd Wirthshäuser, in besondere Aufsicht zu «ichmen find, und ihnen zu mißtrauen lst, so niüssen es sich dieselben selbst zuschreiben, wenn die öffentliche Behörde Maßregeln der Strenge gegen sie in Anwendung bringt."
(Unterz.)
Der Hofratb, General» Polizey.Direktor: ^              Graf Julius von Strassoldo.
Folgendes ist die im (^airieie Ml^nos^ enthaltene Proklamation des Königs von Neapel: Nimini den Zl. März.
Italiener!   Die   Stunde   hat geschla gen, in der eure hohen Bestimmungen in Er. süllung gehensollen    Die Vorsehung w:lle«d« Uch/  daß lhr eiue unabhängige Nation seyet.
Von den Alpen bis M Meerenge hon Scill« ertöne nur eine Stimme: D«e ll,iabhäng!gkeit Italiens! Und mit welchem Recht? wollen euch auswärtige Völker diese Unabhängigkeit rauben, die das erste Necht und das größte Gut eines jeden Volkes ist? M:t welchem Rechte l>eh?rr-schen sie eure schönsten Gegenden? Mit wel> chem Rccht eignen sie sich eure Schätze zu, um sie in Länder zu schleppen, wo sie nicht gewachsen sind? Mit welchem Recht entreißen sie euch eure Söhne, um in weiter Enlfernnng von den Gräbern ihrer Voraltern zn dienen / zu verschmachten, und zn sterben?
Umsonst also hä"e für euch die Natur die Alpengränze ausgcthül inct? umsonst hätte sie euch mit noch unübersteiglichern Grenzen, mit der Versch edenbc-t der Sprache und der Sit« ten, mil der unüberwindlichen Abneigung der Charaktere umgeben? ^- Nein! Nein! Es verschwinde voin "italienischen Boden jede fremde Regierung! Ihr, einst Herrn der Welt, ha. bet diesen gefährlichen Ruhm mit zweitausend» jähriger Unterdrückung und Elend gebüßt Nun bestehe euer Ruhm darin nicht mehreren Her« ren anzuhören
Jede Nation soll sich inner den Grenzen balten, die lhr die Natur angewiesen hat. Meere und unübersteigliche Berge, dieß sind eure Grenzen. Träcktct nie diese zu übcrschrei» ten; aber treibt auch den Fremdling zurück, der' sie überschritten hat, wenn ?r incht selbst e,let, inner die seinigen zurück ukekren. — Achtzig tausend I'sallener aus dem Äö'Ngre-ch Neapel marschircl, unter der 'Anführung ibres Königs, sie haben geschworen nickt Rubc zu verlangen, be^or Julien nicht frey seyn wird. Sie haben schon bew.esen, daß sie, was sie geschworen zu hallen wissen. Italiener der übrigen Gegenden! unterstützt das großherzige Unternehmen! Jeder erg>c>se d:e abgelegten Waffen wieder, wer im ner unter euch sie schon^ getragen hat, und tue noch unerfahrne Jugend übe sich, sie zu süliren.
Es erhebe sich z„ so edler Anstrengung je, her, der ein f.-eygtsil»nes Gemülh Hit. unb, einer freien Stimme, folgend, spreche jeder im Namen des Vaterlandes z<i jedem wahr« haft italiemschen Herzen. Kurz es entwickle sich die ganze Nation»«lkrast und in allen For« me'.l. Es handelt sich um die Entscheidung, ob nun Italien frey seyn, oder ob es noch auf Jahrhunderte seznen  Nacken unter der Skla»
tzerei beugen soll. Der KcnnPfl wild entschei, dend seyn / und gewiß werden wir auf lange Zeit das Glück eines so schönen Vaterlandes begründet sehen, das jetzt, zerrissen uno blu> tend, im Auslande so vielen Streit verursacht. Die helldenkenden Männer aus jedem Lande, alle einer freyen Regierung würdigen Völker, die Souveräne, d:e sich durch Größe des Cha« rakterö auszeichnen, werden sich eurer Unter' nehmung freuen, und euch zu euerm Triumphe Glück wünschen Könnte England euch seinen Beyfall versagen, jenes Muster einer konstitu. tionellen' Regierung, jenes freie Volk, das sich zum Nuhme rechnet, für die Unabhängig. kett der Nationen zu kämpfen und seine SchH. tze zu verwenden?
Italiei.er,   ihr wäret lange Zeit betroffen, euren   an   Uns   gerichteten   Ruf fruchtlos zu sehen;   'b'   habt  uns vielleicht,  da   noch der llnth^t gkeit bc,chuld^t, als eure Wüns^e von anen  Zeiten  zu unsern Ohren ertönten.   Al lein   der   günstige   Augeübllck war noch nicht gekommen,  ick  hatte  noch keine Pewe.se von der Treulosigkeit eurer Feinde.   Es war noth. wendig daß d>e Erfahrung die trügerische» Ver, sprechen ^ügen strafte, womit eure vorigen Be« hnrscher  bey d?m Wiedcrerscheinen  unter ench so   verschwenderisch   waren.   Eine geschwinde, aber traurige Erfahrung '.   Ich beruf mich auf eua,,   chr brauen und   unglücklichen  Ilaliener von Mailand,    Bologna,   Turin,   Venedig, Brescia,  Modena, Neggo   und andern Herr« lichen und unterdrückten Gegenden.   Wie  vie-le tapfere  Krieger und tugendhafte Patrioten wurden   nicht  von   lhrem   väterlichen   Boden weggeschleppt'. Wie viele seufzen nicht in ^cr, kern!   welche Menge unerhörter Schlechtopscr, Erpressungen   und Dcmütbungen!    Italiener! Es g^bl eni Nlnel sur so viele Uebel. Vec« einigt euch in eniem  festen   Bund,   u»^d   eine Regierung  nack   eurcr   Wahl.    eine wahrliaft nationale Nepresentation,  und eine, desI^hr« Hunderte und eurer würdige Konstitution sollen eure Frecheit und euer E genthum im In> crn Verbürgen,  sobald ener Muth eure   Unabhän« gigkeit erkämpfet haben  wird
Alle Brave fordere ich auf, an meiner Se:« te zu kämpfen', auch alle jene, die über das «vahre Interesse ihres Vaterlandes gründliche Betrachtungen angestellet haben, fordere ich aus, daß sie die Consiitution und die Gesetze vorbereiten und entwerfen, nach denen in Kürze
regieret werden soll das glückliche, bas llnay. hängige ^ralien. - (Unterz ) Joachim Navo° leon. Fur gleichlautende Abschrift- der Cbef des Generalstabs,   Millet de Villencuve.
(B. v. T.
Frankreich.
Ue^r die Vorgänge im südlichen Frankreich herrschen fortwährend Widersprüche. Nach ei-nem Schreiben aus Genf vom 7. April hätteir die lönigl. Truppen bey der Ein.nahme vo» -Valence der dreyfarbigen Partey grossen Abbruch gethan, iFo Mann niedergestreckt, 200 gefan» gen und 32 Kanonen genommen; gleich darauf wäre die Division des Zentrums, unter eige« ncr Anführung des Herzogs v. Angouleme un^ des Marsckalls St. Cyr, mit geringem Wi« derstande über die Isere gegangen, um bc>> V-enne zu der von Romans herkommende!» Division des rechten Flügels, unter Anführung des Generals Merle, zu stosscn; die Division dcs linken Flügels gehe durch das Gebieth von Vivarais nach <2t Etienne. Dltse allgemeine Bewegung heißt es, wurde durch Z",ooo Man» Nazional . Garden ausgetüdrt, Lyon sey in Schrecken. Die Generale Grsucky und De aix hätten daselbst am ,5. M ttags Frey ettsbäume pflanzen, und rothe Mützen aufsetzen lassen. Die Anführer der Lyoner Nazional-Garde» wären als Königlicha/sinnte abgesetzt worden. Mcnds um 9. Ubr hätten sich zu Lyon d:c Meinungen schon freyer geäussert, und es wä» reu weisse Kokarden auf den Strassen erschie« nen. Das Ländchen Gex sey in voller Anarchie, lc.
(W. Z.)
Der Moniteur von 6. ?<prill, enthälteinea Amlsbericht des Generals Clauzel, über dessen Besitznehmung von Vordeaux. Nach diesem Be, rickte hatte der General mehr nicht als 5» Gensd'armes, und 1,50 Mann Infanterie»s ol« daten, nnt 2 Stück Geschütz bey sich, als er vor Bordeaux erschien. Auf seine dahin über, sandte Aufforderung, erhielt er noch am ». Aprill von Seite der Stadtbehörden folgende Zuschrift:
"Herr General'. Die Frau Herzoginn von Angouleme, nachdem sie von den Erößnungen die Sie den Zivil und Militär. Gewalten die« ser Stadt gemacht kaben, in Kenntniß gesetzt worden ist.'trifft bereits alle Anstalteizzur Ab« reise. In Nahmen sämmtlicher Behörden ersu» chcn wir Sie bis morgen zu verziehe.«, damit
hiese Abreise erfolgen mög?/ ohne baß daraus für die Stadt irgei-.d ein lluhell rntsiche/
„Wir haben die Eh'.ezuseyn :c. (Unterzeich, net^: Decaen, General Lteutcnant, Bliron deVal Susenay,Prefctt, GrafLynch, Maire. Die Antwort lauter also: „Meine Herren! Ich bleibe in Bastide, Belieben fte mir einen General zausenden, und in Bordeaux alle Vorsicht zu treffen, damis die öffentliche Nuhe nicht gestöret werde. Sie dürfen, mir glauben daß ich geneigt bin, akles zu thun, was der Stadt Bordeaux und Ihimi angenehm seyn kann. Ich trage dem mir zuge« sandten Offiziere auf, Ihnen diese Zusicherung mündlich zu wlederhohleu.
„Genehmigen Sie:c" Cübfac den i, Aprill l3'5. (Unterzeichnet:)                              Clauzel.
Der Maire, Graf Lynch, der sich als einen ter der eifrigsten Anhänger des Königs gezeigt hatte, ist nicht in Bordeaux geblieben, sondern hat die Herzogin von Anaouleme begleitet.
.(W. Z.)
Der Marchall Oudinot war in Paris ein» getroffen. Die Gattin des Warschaus Massena, die sich in Paris befindet, hat am Z. Apllll «n Bonapartes Tafel gefpeiset.       (W. Z.)
Das Iourual de l'Empire macht nun auch ein früheres, zu Lyon am ,2. März erlassenes Dekret folgenden Inhalts bekannt:
Napoleon. Kaiser der Franzosen :e In Betracht, daß mehrere Personen Uns und das Reich verrathen/ daß sie die Fremdlinge her« beygerufen, oder in ihren Planen zu feindlichen Einfällen in das französische Gebieth, zuZerstü' «kelung dcs Reichs, und zu Umstürzung des kai« serlichen Thrones im Jahre '814 unterstützt haben, haben Wir beschlossen und beschließen, 5vie folgt:
Art. 1) Volle und ganzliche Amnestie ist bewilligt a) den Zivil. und Militär, Beam« ten, welche durch Einverständnisse oder straft bare Verbindungen mit den Feinden, sie nach Frankreich gerufen, oder ihre Eroberungsplane begünstigt; d) denjemgen, welche den Umsturz der Konstitutionen des Reichs oder des kaiserl. Thrones befördert haben,
2) Ausgenommen von dieser Amnestie sind bie HH. Lynch, ( Maire von Bordeaux) de la Noche, Iacquelin, Vitrolles, Alexis de Noailles, (Marmont) Düc de Ragusa, Sost. he,ie de la Nochefaucault. Bourienne < Bellart, "r Zörst von BenevelU/ Graf von Veurnonville
G''af von Iantourt, Herzog von Dalßerg Ui.d Abbe de M>s!lesquion. Diese sollen vor Gericht gezogen, und nach den Gesetzen gerich» tet norden, und im Falle der Verm-chellung, die :n dem Strafgesetzbuch? ausgefprockenea Strafen erle-den. Ihre beweglichen und unbe, wegüchcn Güter sollen von d'en Enregistrenmtts, Beamten sogle!ck nach Bekanntmachung gegenwärtigen Dekrets mit Beschlag belegt werden.
(W. Z) Deutschland.
Aus Stuttgart wird unter dem 7. April! geschrieben: „Gebern wurde Napoleons Adju» tant, Flahaut, von unserer Gränze verhaftet, eingebracht; er, ?,atte Depeschen an Se. M^, den Kaiser von Oesterretch / und kam übe? Hü», ningen und Basel. Dte Schweitzer und Ba» bischen Behörden hattezs ihn durchgclassen, die Würtembergischen hielten ihn an. 59er König, nachdem er die kaisell. Oesterreichischc, kaiserl. Russische und königl. Großbritt^nnische Gesandt schaft deswegen zu sich hatte einladen lassen, war Mlt deren Meinung einverstanden, daß nach der von sämmtlichen Souverawen in Wien er« gangenen Erklärung weder Kuriere noch Abge« sandte von Napoleon angenommen werden könnten, und d.iß man also besagten Flahaut anf demselben Wege, den er hierher genommen, nach Frankreich zurücksenden soll, welches auch sogleich, unter Begleitung der Gcnsd armen, geschah.                                              (W. Z.)
Niederlande
Einem Beschlusse des Königs vom i.Aprill zu Folge, soll in Nücksichtauf die eingetretene», Umstände, die eine Vermehrung der Streit-kräste nothwendig machen, in den Belgischen Departementen, ein Corps von 25,000 Mann National. Milizen ausgehoben werben
Aus Amsterdam wird auch gemeldet, daß der Admiral Verhüel und der General Dän« dels, beyde vorher in Französi chen Dünsten, weil sie die Holländischen Truppen zu verführen suchten, wie auch einige andere Personen, welche Es lebe der Kaiser! gerufen hatten, in Ver« hast gebracht worden sind.
Wechsel . Cours in Wien.
am 19. April. :3'F. Aug«i,für>°°fl,cm..fl,z^^^
k«nventw,i«ö»zt/ «' hundert Z85 z.