Nr. 268. Pr»nu«tl»«lon«pr«i«: I« «vmplolr «,n»l. st. i>, halbjsl. 5-z«, ssür b!« ZusteNnng ln« Hau« halbj. 50 ll. Mil be? Post ganzj. fi. 15, h,lbi. sl. ? 50. Dienstag, 2U. November. 4 Z«877, wird das X, StUck des NlNsh»,, Ntsetzblalt cs fUr dos Herzogthum Kinin aus« P«,,,','"" versendet. 3lr V°'b' ""hält unter ^ da« Oss^ „gin 15». September 1877. mit welchem den 7"i>>l«str°ßet,.Au«schl1ssm von Senosetsch und Ndelsberg c>« Recht der E>»hcbung vo» Maulhgebllcen nuf der Rcla» Nr. ^°bl elcheilt wird; dic Kundmachung der l. l. Lanbesreglerung für ltrain °°M 18. Teplember 1877. I6347. bet^ffend die Löschung isenlulidig untauglich gewordener, im Stande ober in der «»'den, der Ers3 ° lltarife sowie eine vergleichende Zusammen, ^"""g des neue n Zolltarifs mit dem bisher geltenden .geineinen Zolltarife und den bestehenden Vertrags, b ''!" zur Verlheilung gelangt. Der Motioen-tschei-bung über daS wirlhjchaflliche VerhilllniS zu Ungarn ist, in oer Tchwebe lassen wollen. Sowol die Gegner des Ausgleiche«, die einen strammen EentraliSmus, al« jene, die eine noch weiter gehende Trennung wünschen, — ste beide arbeiten dem Absolutismus in die Hünde. Das Fortbestehen des bisherigen VanloertMnlsses wäre eine Ungerechtigkeit für Ungarn, während die Vanl, wie sie vorgeschlagen wird, ein FricdenSmonument ist, an welche« nach zchn Jahren sicher nicht gerüttelt werden wird. Ohne Opfer gibt e« leinen Erfolg. Die Ungarn haben Opfer gebracht, wir nicht minder, und beide thaten wir es in dem Bestreben, die Differenzen dauernd zu besel» ligen. Dieses Bestreben veranlaßt mich, für daS Eingehen in die Spezialdebatle zu stimmen. Abg. Dr. Kopp wirst der Regieruna und dem Führer der VerfllfsungSparlei, Dr. Herbst, allzugroße Nach- Feuilleton. lie Wahl eines Papstes. ^ (Schluß.) °""a dt«^ Frühe des Tages, welcher für die Eröss. i ^itiille - "ade bestimmt ist, kommen zunächst die ^>t,tti j? b" tinen oder der anderen Kirche alle zu» ^fiidin s 5 l" dem Falle, wenn jenes im Vatican ^ feitn °5' leoe«mal in der Sizttlnischen Kapelle. ^'llge.H dann der KardinalS-Drtan die sogenannte Ni^ «in! » lie. nach deren Schlüsse er an die Kar-to,^ b«it> z '"hn.ng r<"tet. de« Inhalts, daß sie der l>t, 'litt k w"rt»ige« Oberhaupt nedcn mögen. Hie-h.'Zt, der Q^an^e,"b. ä"» ^"M Weg ins Eoxclaoc ^ 'He <> ^'^ ziehen Diener der Kardinäle und oie ?'^ lola?^' ""lHt singt: Voni ersawr 8piriw3 l ü ^i^ «l der Eeremomemneistel-, ein hohes ltieuz 3" ln 5 .""'"U'elbar nach die,em die Kardinäle zu V^t kl ^"blauen Mänteln. Den Schluß de« Zu ^ena, ^ ^w-'zergarde, welcher sich eine zahllose kl. ^ba^" «ließt llltv ^ siz, " Kardinäle inS Eonclave eingetreten sind, ^""» trsti""^ zurück in die zur schliehlichen Ul" «Hit, falten ° 6°ptlle. HI« wird ein gemeinsames ^sllv"llt.n v',""ann alle auf die Papstwahl bezügli« ^t" li^"ngtn ,/". und die Kardinäle schweren, die »nutz s^'.er Bullen beobachten zu wollen. Na< ^ ' ^ ledtr Kardinal für den Fall, daß er selbst auf den päpstlichen Stuhl erhoben werde, im vor-auS eidlich verpflichten, von den Errungenschaften, dem Gute der Kirche nichts wieder preiszugeben. An diesem Tage stehen die Zellen des Conclave bis an den späten Abend für jeden Besuchenden offen. Fürsten und Bot-schafter begrüßen alsdann die Kardinäle oder erlheilen ihnen für die bevorstehende Wahl die letzten Ermahnun. gen. Inzwischen werden die Beamten oe« Eonclave in Eid und Pflicht genommen; sie müssen namentlich ge, loben, reinen Mund zu halten. Beim Läuten einer Glocke müssen alle Unberufenen sich entfernen. Außer den Kardinälen und Eonclavisten müssen in dem Lonclave vorhanden sein: der Salristan der päpstlichen Kapelle, welcher immer ein dem Augusti. nerorden ang-hvrlger Bischof iu pärttdus ist, ein oder mehrere Eeremonenmeisler, ei" Untersalristan, ein Beicht-vater, welcher lein Jesuit sein darf, zwei Aerzte, ein Ehirurg, ein Apohel:r mit zwei Gehilfen, ein paar Barbiere, ein Maurer, tin Tischler und einige Diener, welche die Zelle» mit Brennholz versorgen und sie rein hallen. Die Thür de« Conclave wird mit zwei Schlüs» sel" von innen verschlossen, welche dem (lamerisuFo (Kämmner) und Eeremonienmeisler übergeben werden. Von außen wird sie «leichfall« mit zwei Schlüsseln ver» schlössen, welche der Marschall be« Conclave aufbewahrt — eine Würde, welche jetzt im Hause Ehlgi erblich ist. Nachdem die Thür deS Conclave mit den vier Schluss seln zugeschlossen ist, geht der Eamcrlengo, von drei Kardinälen und dem Eeremonlenmeister begleitet, mit brennenden Fackeln umher, um nachzusehen, ob sich iraend ein Unberufener versteckt habe. Darauf wird nachgesehen, ob die Haup'thür gehörig verschlossen sei, und über diese Inspection ein besonderer Bericht aufgesetzt. Am Morgen, nachdem das Eonclave verschlossen worden, kommen die Kardinäle, so weit sie gesund sind, in der Kapelle zusammen. Hier wird wiederum eiue Heilige-Geist'Mesfe gehalten und alle genießen das Abendmal. Nach dem Gange um den Altar wird ein Tisch vor den letzteren gestellt, mit den zum Nbstim. mungsacte eigens eingerichteten Sesseln. Es gibt ein dreifaches Wahloerfahren. Die Kardinäle können einem Einzelnen oder auch einem hiezu ernannten Comlt6 die Wahl des neuen Papstes übertragen. Eine unbeglaubigte Sage erzählt, das Jakob d'Ossat, unmittelbar nachdem er diesen Auftrag überkommen, mit dem Ausrufe: „?apH 030!" sich selber gewählt habe. Ein anderer Wahlmodus ist die sogenannte Udoration, durch welche Marcel! II. und Paul IV. gewählt wurden. Er findet statt, wenn wenigstens zwei Drittel der Kardinäle vereint zu demjenigen, den sie wühlen wollen, hintrelen und sofort ihre Absicht dadurch kund geben, daß sie ihn „anbeten." Jedoch kommt es nur selten vor, daß es, ähnlich wie in erblichen Reichen, im Kirchenstaate heißt: «Der Papst ist todt; eS lebe der Papst!" Der dritte Modus, nämlich durch Abgeben von Stimmzetteln, ist der gewöhnlichste. Gregor XV. und Urban VIII. haben sehr detaillierte Verhaltun«Sm°ß. regeln für das Wahlverfahren gegeben. Obenan °usden Stimmzettel schreibt der Kardinal seinen "S"'"' ^a^n schlägt in den Zettel eine 3°tte u'? "^ ^.^ Ganz unten schreibt er einen SHpruch ^ Wahlspruch und eine Zahl, worau. 2218 giebiateit gegen Ungarn vor. Die ungarische Souveränelllt würde wahrlich nicht geschädigt, wenn Ungarn der öfter-reichischen Van! beilräte und ihren Noten ZwangslurS verliehe. Ungarn verzichte auf das Recht einer selbständigen Van! nur deshalb, weil ihm das Geld zur Er» rtchtung derselben fehlt. Redner ist gegen das Ein» gehen in die Spezialdebatte. Abg. Dr. Dunajewsli weist darauf hin, daß man die Vantfrage durchaus nicht blos vom Stand-punlte der Perfassung oder vom staatsrechtlichen Standpunkte aus beurtheilen dürfe. Redner beleuchtet hierauf die technisch-ökonomische Seite der vorliegenden Fra^e und kommt zu dem Ergebnisse, daß er für das Eingehen in die Spezialdebatte stimmen werde. Um 3 Uhr wird die Debatte abgebrochen und die Sitzung geschlossen. Die nächste Sitzung findet Montag den 19len d. M. statt. Bom Kriegsschauplätze. men gewonnen hat, so ift er canonisch erwählt; andern- falls findet eine neue Abstimmung am Abend statt. In dieser Abendversammlung wird dasselbe Verfahren, je-doch mit einer kleinen Aenderung, befolgt. Bei der abendlichen Abstimmung (per a kcin päpstlicher Hofhalt vorhanden war. Daher ersehnten die Römer mit Ungeduld d?n Tag, an welchem jene» Rauch ausblieb uno der Kardinal'Drlan auf dem Bal con erschien und den A»«fall der Wahl verkündigte. , gegen den Ister in südöstlicher Richtung abermals m Fllspallien abfällt und diefe Gegend zu einer der a"' muthigslen Nordbulgarie»,s muchc». Leonoff hatte durch Bulgaren in Erfuhr««« gc< bracht, daß die Gegend um Gornltremena hllustg v°m Feinde recogno«ciert wurde, und daß vor dcm Oin", fen der russischen Kavallerie namentlich Tichcrlesse" verschiedenen kleineren und größeren Gruppen die utm gende Gegend durchstreiften. Nach welterec Aussah °^ Bewohner der Umgegend bewegte sich vor einigend eine Colonne mit einer bedeutenden, von Infantene e cortierten Menge von Fuhrwerken durchS Gebirge l«, ° Richtung gegen Ljutibrod, welches den Endpunkt e>" lheilweise guten Chaussee bildet, die von dort au» « den Höhe» oberhalo des Islcr in nördlicher R>ch"' bis Drua.Riela führt, dort den Fluß auf einer 5,°"° Brücke mit drei Steinpfeilern übersetzt und dann ' Thale der Bela - Morawlza Wratscha berührt, " welch' letzterem Orte sich dieselbe in nordwestlicher/'" tung fortschlängeli und unweit von Lom>Palanla m von Belogradschil kommende Hauptchaussee elnmilno^ ES war also aller Grund vorhanden, daß G""". ,g noff erwarten konnte, bei Wratscha auf Widerstand i stoßen, und wäre ein Verfolg der RecognoScierung "° letzleren Ort hinaus schon auS dem Grunde nicht rav lich gewesen, da d!e Entfernung von dem "alim'^ Stützpunkte eine zn bedeutende ist, da im Falle cm m!t überlegenen feindlichen Slreltlräften unternommen Angriffes und dadurch bedungenen Rückzuges °" d>e ^ stungsfählgleit der Truppe Anforderungen gestellt m den, denen selbe auch im günstigsten Falle nicht eM chcn könnte. z, General Lconoff brach demzufolge noch vor 2M aübruch aus Gornilcemena auf und marschierte dort über Werbesniza nach Kraplscha, welches siebe" « meter oon Wratscha liegt und durch einen davorliege Wald, der sich von Morawiza bis an die H"p' ^> hinzieht, gedeckt ist. An der Li^re deS letzteren ft^, die Grenad ere zu Pferde vorerst auf feindliche posten, die sich dort festgesetzt halten und "utP'^. durch Bulgaren von dcm Vordringen der russi!^" „ lonne unterrichtet waren. Nach einem kurzen KamPI^ .^, sich die auö Tichcrtcsscn bestehenden türkischen ^^ zurück, während die Russen nnaufgehalten bis zum G^,, witscha Han an die mehrfach erwähnte Chauss" ,^ gedrungen waren, wo General Leonoff zu beiden ^^^ der letzieren je eine Section Artllleric auffahre'' und von hier aus das circa drei Kilometer c>m Wratfcha beschoß. Die felsigen Abgänge der?" , Planinza bildeten einen vorzüglichen Schützpunlt s»" ^ linken Flügel, hinter welchem einige Escadronen ^ Garde-UlalMnregimentS die Pferde der Grenadiere ^ Dragoner übernahmen, dic dazu bestimmt ware», ^ feindliche Position durch einen raschen und "0" ' „, «?eiten ausgeführten Angriff mit Sturm z" "^^ Zu diesem Behufe ging das Grenadier-Regimes ^ letz,erwähnten Wirlhshause gegen den Ort vor, w^,. sich die Dragoner am Abhänge der nach Noroen av> ^ den Höhe nach rechts bewegien, um den ON ^ ^ nördlichen Seile anzugreifen. Während des oorve ^ den Arlilleriefeuers, welches oon den Tilrten, d" ^ keine Glfchütze mitfuhrlen, nur durch G^wehrf"^ ^ ohne Wirksamkeit erwidert wurde, formiert«« > ,, dies aber bedeulende Vorrüthe an Zwieback, ^-MiB Mehl dort aufgehänft liegen und zu deren 3" °> ^ eine beträchtliche Anzahl von Fuhrwerken vett" die im RcqmsitionSwege aufgebracht wurde«. . tF Das ungestümine Daraufgehen, ""^„lF jeher die russischen Operationen charakterisierte, oc ^,„. Lconoff, den Stier bei del, Hörnern zu packe", ^„g stand, der allerdings der hicrorligcn TerraiM'^ dcl halber schwer zu vermeiden war, da WratW ^„B Höhe licgt und dic den» Orte sich nähernde,' ^.„^ einem ziemlich heftigen Feuer ansaesetzt snld. ^>, Leonoff kannte jedoch die ihm unterstehende" ^^ er wußte daher, sich auf dieselben ""tcr allc» ,^ ,,' verlassen lönnr, und da man sicher war, es ^'' wenig mehr als achthundert Mann zu N)»'" / ^ H die über leine Artillerie verfügten, s° "5..,,^ ?. Angriff und nab das Signal zum St"'" , M Türken, welche die AußtnaclMe des Ortes ^,^ lichen und südöstlichen Seite besetzt h'eU"'^. ^lst"'^ zwar ihr Feuer während des Vormarsch"" ^.spc da aber daS coupierte Terrain die ^I"' „ 6^' und dic Türken nicht wissen tonnten, ov" ' ^ nicht eine stärkere nachfolge, so "ts« " „,^ ^5> Aufgeben des Platzes, nnißtcn aber '""' ss,,l,r>v^ si,,!» und, was nicht minder wichtig war, ai,c " ^sse>. ' ^ Siegern überlassen. Die Verluste ^ ^»te>' „„t» infolge dessen kaum nennenswerth, ""' > ^„dc " ^ jedoch die Beute, die denselben "' ^^"oss ^ namentlich der Colonne des Mnerals ^^r"^ie statten kam. da dieselbe infolge des " „^, ^t. ^ ihren Beoarf lediglich durch 9^"!'"' .„nl> , ^setzenlwurf betreffend die Actlengesellschaften Verli Flusse über den Zolltarif zu verhandeln. Die al,,l7,l "der alle dlese Vorlagen werden dem Hause ""Mtig vorgelegt werden. ,^< "" preußische Landtag beabsichtigt dem Ber- Men nach, vom 21. Dezember bis zum 8. Jänner lüM^" ^""en. Eme Frühjahrs-Session gilt für wahr- n,k.^" badische Landtag ist am 16. o. in Karls- "1t vom Gvoßherzog eröffnet worden. mel> Crisis in Frankreich ist in eine neue, laun^ zg^ erwartete Phase eingetreten. Das Ministerium s^ M.Fourtou hat seine Demission gegeben, Mar. U"" "iac Mahon hat dieselbe angenommen. Ols zur H ^ eines neuen Kabinetts führen die Minister die " >Mte fort. Der „Moulleur," der diesen plötzlichen "Wvung meldet, fügl bei, die Minister seien der An. "', daß der Marschall ihre Nachfolger in den ver-l >>ungLll,eueu Gruppen beider Kammern finden tonne, „ns "^ ^^ ^^ Scrutilliuln wegen des vierten Se-/"0rs auf acht Tage verschoben. Die Deputierten- Mlner hat zahlreiche Wahlen, worunter mehrere con. Dative, für giltig ertlärt. , ^us Spanien ist wieder eine Insurrection zu pichten, und zwar nächst Maurclllao und barillas >n ^ Pyrenäen. Die Insurgenten, die mit Remington« Alvlhren bewaffnet sind, tauchten am 9. d. M. auf. ^lt Regierung hat bereits Truppen nach den genannten Volten dirigiert. Den Blättern ist die Veröffentlichung bon Berichten über den Aufstand untersagt, defsen Ten-'lnz man nicht lennt oder verheimlicht. Eine Kommission italienischer Offiziere wird ^ über Befehl des Kriegsministers demnächst nach Ml begeben, um dortselbst Schießoersuchen mit neuen ^upp'schen Vtlagerungsgeschützen beizuwohnen, und so. .""n mehrere Otablissrmenls, darunter die zu Creuzot, «. Aus Griechenland wird der ..Pol. Korr." hie ^rschelnlichlelt ^ner Kabinellslrists signalisiert. Zu. lick ^ ^"k Interpellation in der Kammer in AuS> H um die Fragt zur Omscheldung zu bringen, ob es l"lM"llonell fei, daß das Ministerium ohne Präsidenten M, nächste Folge diefer Interpellation dürfte die De. NtNtn ^" lttzigen Kabinetts und die Vlldung eines yh^ Ministeriums aus einer einzigen Partei sein. blgth^torg trifft Anstalten, um sich nach Theben zu l>!l /^ Dekret des Fürsten von Rumänleu beruft sch^mern für den 27. November ein. — Die zwl-cot,, ^"schlank und Rumllnlln abgeschlossene Handels, ikl^lt " wurde am 15. d. M. in Vutarest unter- gllm^" türllfche Botschafter in Paris dementiert lincn ! '?leden "e Nachricht, daß Verhandlungen über dty- /"ssisch.türtischen Separatfrieden statlftn-^l°Ue i!""' ^°b eine Verstimmung Englands gegen die lich, z>^"lsche. und behauptet endlich, eS fei unwahrscheln. z. ^ «N die Pforte in Bedingungen willigen lünnle, wie ^llwrl ^k Abtretung Blltums und die Autonomie ^ffnun Durch diefes Dementi erhallen die Friedens. "«en einen harten stoß. he U.,7, Journal „Vatit", welches England ftlno. >er j'"'l veröffentlichte und namentlich die Muhamc. ^lNun! ^" zur Erhebung aufforderte, erhielt ein , "ltl n^"' ""lh" befagt. daß die Regierung solche " sreun^ ^"^en werde, nachdem England der Tür. ... Die F»°l"ich i"S"lM ist. a ^trsw tenegrlner sollen am Itt. d. M.An« »n l«in ^rn und gegen Dulclgno vorgedrun» ^«tn »"^bem die auf der Straße dahin gelegenen !> ^°m li °^^user sich ihnen ergeben halten. »«stria ^""lischen Kriegsschauplätze brachte , D,a, ^ bine Nachrichten von Bclana. >uv?" kommt vom asiatischen Kriegs. , " 'n ^sllirni^ ""lh 12,'tündigem Kampfe von den Ruf. ^, Bagesuemgkeiten. ^l,t "5,'ttl ^ ^ dler v ° n Littrow ^.) Der Direktor '^lb ^'"r°w?«^^"' ^gierungsrath, Professor Dr. Karl ^lbtr h ^"'^^ morgen« iu Venedig, wohin er sich «»then hau,, verschieden. Der Verstorbene wurde am 18, Juli 1811 zu Kvsan als der älteste Sohn d<« berühmten Astronomen Josef Johann von Llttiow' geboren. ft zwan,>g Jahre alt, bei dessen »rbeilln al« Gehilfe zur Seile stund, «r trat bei der laiseilichen Steruwarle in Wien m Dienst und wucde 1842 nach de« Valer«, am 30. November 1841 «solglen Tvde dessen Nachfolger al« Direllor der Wiener Sternwarte und Pro« flssor der Astronomie an der Wiener Univttsiläl. Frühzeitig be« trat v. Liltrow da« schriftstellerische Olbie«, iudem er 1U34 »n> läßlich dt« im Jahre 1835 erscheinenden Holleyschm Komelen die Schrift: „Veilrllge zu einer Monograph« be« Hollty'jchcn Kometen" herausgab. Nun folgte nnunleiblochen eine lauge Rcihe lhcil« gelehrter, theils populllrer aftronomlscher Schnften. D,e Freude, in dem prachtvollen Vau der neuen Sternwarte auf der Tllilenschanze in Wien seine Studien am Sternenhimmci fort. zusehen, wnrde ihm nicht mehr. liin Herzleiven nüthigte ihn, in Venedig einige Erleichterung zu suchen. Freitag jedoch erlag er, wie gemeldet, seinen Leiden. Lillrow« Methode der Ltlugenbestim-mung durch Differenzen von Lircummelidianhühen und deren Anwendung mährend der Wellumseglung der „Nooara" wurde von der Purifcr Vllademie der Wissenschaften gfpclift und al« neu und mgenivs bezeichnet. Littrow wurde 18. chmsaalt versammelten Vertretern aller Vehürden, Uulerricht«auftlll-len und Lorporalionen hielt zunächst Vllrgermeister Dr. «ienzl eine gehaltvolle Eröfsunngerede, in welcher er der Regierung und den beiden au dem Zuslaiidelommen de« Vaue« «u verdienstlicher Wclst bclhciliglt» gewerlilichc» Vereinen danllt. Der Uulerrlchl«. minister Dr. v. Stremayr beleuchtete hieraus in liner längeren Ansprache da« Wesen und die «cdculuug der Gewerbeschulen und hob die oanllNswcithe Willsllmleit de« Lande« und der schulfreund. lichen Kommune aus dem Gedielt des Schulwesen« hervor. Lan« deshauplmann Dr. M. v. Äalserseld sprach den Wunsch au«, d°ß du« «Sewcrue nm den Waffen de« technischen und geistigen Fort-schlltte« feinen früheren goldenen Voden wieber erobern möge. Wettet« sprachen noch del Direltor der Anstall. Herr Orlwein, und der Vorsitzende de« «ufsichlsralhe«, Oiaf «llleme«Pct)enstein. Um '/^l2 Uhr war die Fl Über den Angellogtm aesprochen wurde, ist am 16. und 17. d. M. vor dem Lassatlonehose in Wien zur Verhandlung gelommeu, da Dr. Marlbreller die N»ch. tigtcltsdeschwlrbt emgereichl halte. Der «ocsihende de« Gerichl«-yofe» war dcr Prilsideut be« Cassalionshofe, «Mer v. Schmer-lmg. ais R.chlcr ,uugiertcn die Ho>lillhe «eml,. Achbouer, Naprel, Fraß. Keller uud Wll«; die Slaaledehürd« verlcal der »eneral. procurator Hofralh Dr. o. L.«zt. Hl>f«lh Nemy villu« d°, »t«, ferat. welche« die °o« Dr. lliiarlbreiter geltend gemachten Nichlig. leltogruude aufzählt; e« find dercu scch« uud bezlehcu sich »us die Zulassung eine, zw-llen »nllägcr«, Dr. v. Grobmayer. unter der Firma eine« Privalbelheiligleu, welcher lediglich die eventuelle Ecdouuwurdigleit Tourvllle's ,m Falle der Vchulbigsprechung gellend machen wollle, zugunsten der Schwägerin des Angellaglen, feruer »uf Nlchlvorladung der vom Vertheidiger gewllnschlen Zeugen, «erweigerung der Borladung neuer «cjlllcher Sach, verftilndigeu, auf Ausschließung de« Angellagleu von der Vor-nähme de« Augenscheine» am Slilsserjoche, »us Formulierung der Hauptfrage und unstatthafte Vorlefung cine« Affidavit« de« Obersten Oudcy zum Nachtheile de« Angellaglen. Die Reden und Ocgturedcu bauerlcn sech« Stunde». Wie wir bereit« im tele« grafischen Theile unsere« gestrigen Vlolte« meldeten, endete die Lllssalionöoerhandlung Samstag mittag« mit der durch den Präsidenten verlllndeten Zurückweisung der Nichtigkeit«-beschwerde. — (Vedenltafel für Mofenthal.) Aus Kassel wirb unterm 13. d. geschrieben: „Un dem in der hiesigen Altstadt ge-lcgeneu Veburtshlluse des Dichters Mosenthal ist heute abends eine marmorne Gedenktafel mit einfacher Inschrtst angebracht wor» den. Die Kosten dasilr wurden durch freiwillige Spenden hiesiger Verehrer des Todten gedeckt." — (Neue Kardinäle.) Au«Nom, 13. November, wird geschrieben: „Der Papst hat beschlossen, am 17. Dezember ein ge. Henne« Konsistorium abzuhalten, in dem wiederum Kardinäle ernannt werden sollt«, und zwar der Mfgr. Antonio Pellegrini, Delan der Prälaten.Lleriler der Kammer (pwiaU Odierici äi C»iuei-»); ferner der Msgr. Morelli, Lrzbischof von Ravemia, geboren den 14. November 181b, zum Vischos ernannt den 17. Dezember 1855, ,um Lrzbischof a» 28. Oktober 1871; wahrscheinlich auch der Patriarch von Venedig und ein Üstecreichischer Erzbischof, wol der von Salzburg." - (Ein probates Mittel.) Iu den besten Trichinen-Anetdolen Mlt man wol die, welche Pros. Sanders in der Verl. „Montags.Ztg" mittheilt Ein mecklenburgischer Gutsbesitzer wirb gefragt, auf welche Welse er seine Schlachlschweine in der nahen Stadt auf Trichinen untersuchen lasse? Da meint der Mann, er brauche solche Weitläufigkeiten nicht, er habe die Trichinenschau aus seinem Oute, und erklärt die Sache so, daß er nach dem Vchweineschl»chten immer zuerst dem Pastor eine Wurst schicke, und da sei er sich«, der werde sie gleich verspeisen. „Nah een, twee Dag besöl ick enim denn, un frag so verlurn» Wis', wo de Herr Pasior sich befinden deiht. Wenn ick denn hur', he is ganz god to Weg un emm sehlt nii nich, dann goh ick ganz beruhigt nah hus, un denn irft aäw ick min LUd von dal Swin to «ten, nn «t da ot ganz ruhtgft Mwft von mit, denn Ick weet dann gewiß, dat Swin i« gesund weft, un du find keen Trlchi« nen nich innc. Dat's min Trichinenschau. Wat fall ick dato irft lang na de Stadt schicken?!" — (Ein Riesenleuchtthurm.) «luf einer Infel der Vai von Newyorl foll al« Hafeuleuchle eine «olossulfigur »richtet werden, neben welcher die Münchener Vavali« llein erscheinen wlro. Dieselbe wirb eine Freiheil«giltlin darstellen, au« deren Haupte sieben Strahlen elektrischen Lichte« blichen und welche in der hocherhobenen Rechten eine leuchtende Fackel hlllt, deren Licht man 60 Seemeilen weit fchcn foll. Die Hiihe de« Standbildes bi« zur Spitze der Fackel wild 42, die de« Soclel« 25, die Ve-fllliimlhöhe also wird 67 Meter, um ein Meter mehr al« die Thürme von Nolredame in P«i«, betragen. Die Statue wird »n Pari« in den Werlftälten von Mauduit e elektrische Slrvmuna. am Tele-Phon in weilerer Entfernung fortpflanzen >Ußl, diese Forlpftau-zung bei geeigneter Vorrichtung auch bei dem L'chle, der Wurme und dem Geluche stattfinden muffe." — (Der geilrige Elis ab eth » I« hr m a e lt in Laib ach) war sehr stork besucht. Hornoi.-H, inebelondere K«he. wmden zahlreich aufgerieben, und herrschle l,bh°f«" «^hr. Mastvieh dagegen sehlle nob/zu aUnzl.ch. »«« ""'^.^', d«her nnr wenige schöne V^mp,°re """°"'"^.^^h «ur spärlich hi.r,n nur geringer Umsatz, ""!" "" j„ ,„d„en Veschäslen verlrelen. In der Manus»c'ur"°nch' l""" 2220 gab ftch mllßlge Vewegung tnnd. >nf dem Tandelmarltt war die Kauflust eine rege. — (Ezceh.) Sonntag abend« gegm halb 9 Uhr fand zwi» schtn Soldaten de« 17. Infanterie-Regiments Varon Khun und zwischen Jägern eine nahezu eine halbe Stunde währende Prügelei nächst der Villa Samafsa bi« zur Flcrillnilirche stall, wobei angeblich auch vom Seitengewehre Gebrauch gemacht wurde. Vesonder« efccss,» soll sich ein FUHrer de« 17. Ills.'Rtg. benommen haben, der mil seinem Haubajonetle aus dem Slraßenpsiastcr herumhieb. Als die Militär« und Zlvilpatrouillen tamen, halten die Efctdemen das Feld bereit« geräumt. — (Zur 0. in Dübriach, Zweillrchen; acn 17. in Patemion; am 19. in Villach, Millstutt; um 22. m Gmllnd; am 27. m Friesach, WeitenSseld, LavamUnd, «tberstein, Steinseld; am 28. in Mellnlh. — (Die Marine.) Die dritte, vom Hauptmann Kronenfels ncu beardeilele und von 20 auf 40 Druckbogen vermehrte Auflage des bekannten und geschätzten Vrommy« Littrow ' scheu Werlcs „ Dit Mar« ne " — eine gemein« faßliche Darstellung l>eS gcsammleu Seewesen« — (Ä. Hart» lebens Verlag in Wie n), von welcher un« tue Lieferungen 6 bi« 12 zugegangen, steht bereits iu der zwelte» Hclllte ihre« Erscheinen«. Mit jedem neuen Hefte zeigt e« sich, oah der Autor dieser neuen Auflage die ,hm z»r Verlll^ung g^landmen reichen Maleriallen iu eine Form zu bringen gewußt hat, welche geeignet ist, das maocnic Seewcjeu dem Giuunllliiider vülllommeu ve» ständlich zu macheu. Liefern emeSthcilS das VI. und VII. Kapitel höchst anschauliche Vilder über das Flolteupeisonal und da« Leben zur See, so bietet andererseits da« hier zum erstenmal erscheinende VIII. Kapitel eine Schilderung de« „schwimmenden Floltenmille^ rial«" aller Seemächte, wie e« auf sa engem Raume (8 Dcuck» bogen) bisher noch nicht versucht wurde. Von der „Glairc" a», welche vor 18 Jahre» vom Stapel lief, bis zum engl. Resell-schiffe «Nen^Agllmcmnon" mit feinem 915 Lm. dicken Panzer und seinen 160 Tonnengeschiltzen, läßt der Aulor alle wichtigen Schiff«lypen Revue passieren, was nur mittelst Zuhilfenahme von 155 Dit.IUuftlationeu erreicht werden tonnte. Dabei ist sich aller tlchxlschen Details, die nur silr den Fachmann Iuterrsse haben, enthalten, fo daß selbst dieser silr eine gemeinfaßliche Ve« Handlung schwierigste Theil de« ganzen Weile« auch dem Nicht» Velmanne vollkommen verständlich ist — ja dem Autor ist e« fogar gelungen, ill die trockene Wüste dcr unvermeidlich techmfcheu Abhandlungen lleine, frische grüne Oasen von poetischen und philosophisch'Meditallven Nnflügen einzuschieben. Und fo lann dieses gemeinfaßliche Weil über da« Seewesen — tnsseil Ne»« bearbeitung seit langem ein lebhafter Wunsch iu weiten Krciseu — des allgemeinste« Interesse« gewiß fcm. — H,e drille Auflage von VrommylLitlrow »Die Marine" eischeint in vollendeter Au«» stattung, reich illustriert, in 20 Lieferungen ä 30 lr. — („Neue illustrierte Zeitung") Nr. 8 bringt folgende Illustrationen: Nlphonse Duudel. — Erstllrmulia. der Criwiz»occo. — Der orientalische «lieg. Von Schweiger'Lerchenfeld. — „Der Raub der Europa." -„Gute Nacht!« — „Der zerbrochene Krug." — Da« goldene Kreuz. Novelle von F. Hell. (Fortsetzung.) — Kleine Lhroml. — Schach. — Keilschrifl.Problem. Von H. Verger. — Msselsprung. — Silbenräthsel. — Wacheulaleuder. Neueste Post. (Original-Telegramme der „^aib. Zeitung.") Wien, 19. November. Im Abgeordnetenhause ver< theidigte Ftnanzminister Pretis in langer, beifällig aufgenommener Rede die Banloorlage, indem er die Vor» theile der Erhaltung einer gemeinsamen Bank gegenüber einer selbständigen ungarischen Ban! hervorhob, die Nothwendigkeit einer dualistischen Gestaltung der neuen Vanl begründete und ausführte, daß der Kredit der Bank durch die neue Organisation nicht geschwächt werde, sondern aufrecht erhalten bleibt. Minister Unger vertheidigte gleichfalls die Bantoorlage, sich dabei gegen verschiedene Vorredner, namentlich Kellersperg, wendend. Unger betonte die Nothwendigkeit des Ausgleiches mit Ungarn; zum erstenmale werde jetzt zwischen Oesterreich und Ungarn eine Brücke geschlagen, worüber man nicht nur von Oesterreich nach Ungarn, sondern auch von Ungarn nach Oesterreich gelangen tonne. Der Minister sieht eine fortschreitende Besserung des Verhältnisses mit Ungarn voraus und erklärt schließlich, die Annahme dcr Vanloorlage würde den staatsrechtlichen und wirthschaftlichen Frieden, die Ablehnung aber den staatsrechtlichen und wirthschaftlichen Krieg bedeuten. (Lebhafter Beifall.) Die Generaldebatte wird hierauf geschlossen, und sprechen morgen noch Herbst und Stene als Generalredner. Versailles, 19. November. Der Senat, die Interpellation Hterdret verhandelnd, nahm m .. offizielles Telegramm bestätigt, daß eine "M " , lerie.Ublhcilung, welche einen Augenblick «"100" ' hatte, von den Türken wieder daraus ver ncven u> nachdem die letzleren Verstärkungen erhall«" y ^ Mehemed Ali Pa,cha Hal Bisch und ScharllM ln,p und ist Freitag wieder in Sophia eingetroffen. Konstantinopel, 18. November. D't " „HavaS" meldet, daß die Russen neuerdings ^ angegriffen hätten; daS Reiultat sei nock un " Telegramme von Suleiman Pascha melden unveoem jedoch für die Türken günstige Gefechte bei «a^ und Kuslubey. Im Schipla.Passe fortdauernd ^ Kanonade. .^ ^ Cetinje, 17. November. (N. Wr. Tgbl^ ^ Montenegriner haben die Verbindung zwischen V>" und Bojana unterbrochen. Podgoriza ist blockiert. Budapest, 19.November. (Fruchtbarst.)^ Weizen. 80 Kilo effectiv per Hektoliter wleaend, > >. 11 fl. 90 lr. per Meterzentner. Usllnce-Welzen 80 kr.; Geschäft ruhiger, Käufer reserviert. Telegrafischer Wechselkurs vom 19. November. OK Papier» Neule «3 20. — Silber« Rente 60L5. ^^c» Reute 74'—. — 1««0er StalllS«Auleheu 113'-. - ^°" Mhü 8«> 178^5 v°3,,pB Erlisch? Lose 15—, Kommimlll ' Allich?» 90-, "^ — —. Voldrenle 74—. Schwach. ^^^^--"" Angekommene Fremde. Am 19. Nuvemder. ^, ,.M"' hstel Ttadt Wien. iiieuwicth und Stern, Me,, U!" ^ — Lollorrdo, Italien. — Maser. Kannen. — sel»^,,!, lieutenant, Viannisch und Vuchler, Kaufleule, Wien, ^, ^ Ooltschee. — v. Littrow, Fressaltentapiläl,, «nd "z ^ Fiume. — Wiedespick, ^lilriilicrg. — Vierma", ^»^> Stevens, Dresden. — Schint, Gagor. — Heinll«', ttarlstadt. PMl Hotel Glefant. Lengyel und Rothschild, Hanischa. ^ ^' illellmarlll. — Lerne, Guttsä'ee. — Iagalil) Ka"l"'^sscl. dolsswerth. - N,ttlier, beamier, Trifail. — Vali", Nassenfuß. — Tschira, Beamter, Trieft. . .. bstel Ourova. Mellica, Grusavin und Weiß, Tr>c l> . ^ Mohren. Baden Leonhard und «adeit Aloisia, ^.P'".« Kersisiiil, Scheronmz. - Ieran, stübiisaut, »"° f.. D' Trieft - Slembei-ner, Feistriz. - Merburger, Äeam» . — »Uaildon, Neamler, Wien. ^^^^-^ Theater. ^ ^»^ Heule (gerader Tag) bei aufaehobencm NbaillllMent: ^^. (Marg ° lelhe). Oper in 5 «clm von Hh^^-^ Meteorologische Beobachtungen m^5!^s ß .^Z W z§ ? 3« ^ 7isMaI "739."7" ^. 2., ! O. schwach trllbe g,o« 19. 2 „ N. 737.7, > 6.6 O. schw°ch h"t" S ., «b. 737.al , -<- 5.» O. schwach bewüw ^z b' Voimittaa« trUbc. gegen Mtttag Nushelttilma. ^4"' wollt, herrliche« Abelldrolh. Va« lagesmitlel der V«> ^^> um 17" Über dem Normale._____________^.—-^^. Verlintwortlicher Redacteur: Otlomar V aw^^-" <)^s(l1l)(^!(yl. Wien, 17. November, (l Uhr.) Die Stimmung der Speculation war ansang« etwa« besser, erlahmte jedoch an der GeringsUgigleil der vorliegenden Aufträgt___ «tlb «0«, Popierrente........H310 63 20 SUberrente........8660 6670 Osldrente.........7830 74 — Lose, 1838........302 — 204 — » 1W4........10750 108- « I860........113- 1l3 50 . I860 Mnfttl) .... 121 50 1il2 , 13«4........18650 13875 Uu,. Prämien.«»!......79— 79 50 «ltd»«,«..........!bg— 1U3 50 «udols,.8.........13 5U ,3 75 Prämienanllhen der «tadt «ien 90— 90'50 Vau»n.««,nli«uu,«.«osl . . 104— 1< 4 b0 Vomllnen.Psaadbn.ft .... 18» KL 139 -Oeßerre'chisch. «chahscheine . . 99 75 1O). Ung. 6perz. Oolbimte .... 9l «0 91 80 Uug. »sl!enha<,n.z _ 17g __ Ungar.-gllli,. »erdindun««bahn 96— 97- augacische «oroaftnahn . . . 107 25 1'7 75 Wiener tramway. H leüsch. 97— 98 — Pfandbriefe. Mg. ilst. Vodeulredilanft. (i.Vold) 104 — 1 '4 50 „ » » (,.>v.°«.) >-9 - «9^5 Nationalbanl . . l<7 30 97 4« 1 Uug. V°dtl>liel>,l,I„ftilut<«.««.) 9^ 25 92 K0 PrlorllötK-ebllgationen. «lisabtll,-«. 1. Vm. 9i»N «8-- Fero.-'/iurol,. ,n Silber 105 75 ><,6>.. Frull,-^o»el>l,- «al. Karl.Lndmist-«., '- «"- ^hli ^j' Osstecr. ^°r!,m»vllhn ^. . "^h) HiebenbUlger Bahn . ' ,5!^ ,a?.^ Blaatsbahn 1. Vm. - ' ,^5" '«i?!' sliouiyn L 3«/, . . ' ' 916b ^ 5',. . . 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