Är. 56. Donnerstag am 81. Mai 1877 Cillitt Pränumer&tions-äedingunger?. Jnr ttilli: IKcnotiiA , . . ~.!Wi PuiitlloSnj . . l.S« H«l»j»dr>I . . . ' — Mit Vost-versendungi BwrL,tiithriz . . IM ^fltbjsltna . . XtQ . 4L40 LMeinl jeden Onnnrilinit und Ltinntag Ummt 3«fuUuit(i | «?i»,»lne Nummern 7 fr. Mvrgens. Inserate werden aigensmmen I« ►« «nMbilio» (« „litBiCT Zriim,,". ter-Wi. t (T-uAtnittn r« .t.hmii (■MI). «■«■ütl« lunntu 3nfrt»lc «ist wc „«iflict d» ©k«, ,mj, „ir„ tttYulf nWn Oitdle» Brr *iuutitin!!f, J»i «MlII» Wt«i. 3, CHKliJ 11 nö «oii« 4 ÜOMt. Ö lHliUii, .SettURQ«. flqtnijit nt *---- » Couscquenzcu. Utl.n Nachrichten zufolge soll eine Verstän. digung Englands und Rußlands in den oricma. lischt» Aiig^legenheiten im Zuge, wenn nicht sogar schon erfolgt sein. Wenn sich diese Nachricht bestätigt, sv wirst die» (iu höchst irübe« Streiflicht aus die ziel- und thaten oie Politik jener Staaten. de,en Jnieresien zunächst noch durch den Gang der Ereignisse im Oriente in Mitleidenschaft gezogen werden. Nicht als ob wir *ie momentane Verständigung dieser beiden Staaten, die sich im Oriente immer mit den Sympathie» „von Hund und Katze" begegnn, werdcn. den Verm>tttunq»destreb»ngen anderer Eabinete als Erfo g (?) in die Schuhe schieden wollien, so trägt doei, jedenfalls in erster Linie die schwante >de Haltung dieser letzteren die Eituld an dieser, nach der lateinischen ».ei ise „divide et impen»'. traurigen Eoistquenz. deren Bedeutung für Oester eicti Ungarn durch tic Nachriäit eines, wie verlautet daraus bezughabe» en gleichzeitigen lebhaften Depcschenwechstl» zwisch n Wien und London hinreißend illustritt wird. Unzweifelhaft ist e«. daß die englische Regie-rung. nachdem eine dnrchgreisende Uebereinstimmung niit anbeien Staat.« ois jetzt nicht zu Stande gekommen, lei dieser üler den Köpfen anderer ge-sch ossenen Veiständigung gewiß nur die Wabiung englischen Iut.,esfeS in Betracht gezogen hat. welche« noch lange nicht in Berührung kommt, wenn oie Interessen anderer Staaten ichou auf da» Höchste gesährvet erscheinen. — eine Grenze, bis zu welcher auch Rußland für den gegenwär. tigen Moment zusagen konn.e, getreu dem Gort» schakoss'schen Peogramme, „daß die Türkei wie eine Ariitschoke Vlatt für Blatt verspeist werde» müsse". Da nun auch in Foigc de« eben stattgehabten Sceneriewechsels in Frankreich line thatkräftige Intervention Deutschlands im Oriente nicht leicht te> kbar ist, so haben es jene Staaten, um deren Interessen in der Türkei es sich iu kürzester Zeit Hände!» wird, i vr der Planlosigkeit ihrer Politik zuzuschreiben, wen» sie bei deu zur Wahrung dieser Interessen bevo, sehenden Verhandlungen oder «än pfe im entscheidenden Augenblicke, wie gewöhnlich, isolin dastehen werden.. Kom Sriegssikal»ptaht. Roch den Vorgäigen auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen scheinen sich alle Obeibefehl»-Hader daselbst den von dem römischen Dictator G. Fabiu» Maximu« zu Ehren gebrachten Bei' namen „Eo ct l» " (der Z uderei) verdienen zu wollen. — Dem nmiwe, ende» wollenden Auf' maisch der russische» Armee an der Donau und d»r abermaligen ^rickiebuig des Donau Ueber-ganges der Russen bis in die Milte des Monats Juni, h'lt die fatalistische Ruhe de» türkischen Serdar« JJerim Pascha und die nicht wehr zu rechtfertigende Thatenlosigkeit Mukhtar Paschas in Asien vollkommen die Wagichale. So werden einstweilen ou d,r schönen neutralen Donau die gegenseitigen Bombardemeni« nur zeitweilig durch die giößere Detonation exp!o-direuder türkischer Monitors, deren wieder einer durch voMzwei russischen Officieren gelegte Tor-peto? vernichtet wurde, unterbrochen. Bon Bedeu- tung für die dortigen Vorgang ,st nur die Nachricht, daß der Eommancant der türkischen Donaui»selsestu"g Ada-Kale den Schiffen eaS Vorbe'passireu an 'er Insel veröle». Die serbische Regierung Hai -agege» Protest erhöbe» und will den freie» Verkehr für den KriegSdampfrr „I .U-grad" »ölhigenfalls mit Gewalt erzwingen. Diese Angelegenheit oder irgend eine bezügliche Gefallig. keil der rumänische» Truppen werben Serbien wol den nöthigen Anlaß zum castu belli geben, ohne daß Rußland genöthiu wäre feine in dieser Beziehnng abraihende suchui'geu und die Anwesen-beit von Dolmetschern bei Gerichtsverhandlungen zugesichert n urden. Ans Asien meldet eine Dev.sche Mukhtar Pascha'S vom •>:>. Mai da» VorrScken der Russen von vnsckied.nen Seite», kleine Gefechte zu Gunsten der Türken und behauptet die Russen hätten K a r » » i n g e n v m m e n (?) und dabei 6Ü00 Mann verloren, wa« jedoch ganz und gar unglaubli>t, ist und wahrscheinlich nur auf einem Gerüchte lafirt. Die Verbindungen der Armee Mukhtar Pascha's mit Sa'» sind schon seit oen 2b. Mai als total unt rbrochen zu betrachten, da die Russe» bereits aus der Mine des Weges zwischen KarS und Erzeiu»! stehen. Durch da« gleichz.iti. e Borrücken de« nissischep «ink;n Flügel« unter Tergukassow gezen Toprackale ist nun die Feuilleton. Hin Sängerkeld. Von Kr», Tiesentocher. Vaterland, du liesst den Se ein« holte, in welcher ein ätlicher Man» mit zwei jungen Dame» und einer mehr in den Jahre» vorgerückten Frau, anscheinlich einer Dienern der Gesellschaft, faßen. Der Student grüßte i« den Wagen hinein, welcher Gruß nicht nur aus das Freundlichste er- widert ivuide, sondern der Mann in der Kalesche rief dem Studenten üoerdie« noch zu: „Wohin de« Wege«, wenn eine Frage erlaubt ist?" »In die Heiligenk.tuzer Weinberge", antwor-tele höflich der Student. Mit den Wo>ien. „uun, dann können Sie die Reife mit un» mai en, vorausgesetzt, daß e« Ihnen genehm wäre", lud ihn der ältliche Herr ein. auf den Wagen zu steigen, den er halten ließ. Der Jüngling nah« da« freundliche Anerbieten mit dem verbindlichsten Danke an. und al« er am Kutschersitze Platz genommen, da im Innern keiner mehr übrig war, wurde die Rei>e desto bequemer fortgesetzt. So wenig al« sich die Gesellschaft ob der Artigkeit i>e» jungen, neuerworbenen Reisegefährten wundern mochte, ebensowenig fiel demselben da» ihm gemachte Anerbieten zum Mitfahren aus. E» herrschic eben in früherer Zeit noch unter alle» Ständen die schöne Sitte, bei Begegnungen ai>f Rei>en osrr sonstigen Ausflügen und Lustpanie» entweder durch einen freundlichen Gruß oder dmch angebotene Gefälligkeiten Bekanntschaften anzu-knüpfen, um die Vergnügungen oder etwaig n Befchwe«en gemeinschaftlich zu genießen und tragen. (Fortsetzung folgt.) Stellung Mukütar Pascha s in beide» F.anlen bedroht, Opera-ione». die auf eiste aiiyc.tictuc Vorrückurg gegen OvifiXMn gerichtet erscheinen. Im Kaukasus flni tie Ausstünde noch immir nickt unterdrückt und meldet eine Depesche Fogli Pascha'», de« Commandanten »on snchum Aale, daß eine Cscadre mit Freiwilligen die Festung Adle? an der abchasiich tscherkessische» Grenze angegriffen, zcrstvrt und die Russen zurückgeschlagen habe. — In einer Affaire a u 22. d. in der Nähe von Suchn m-ttale tödteteu die Abchasier 300 Russen. Auch vor Votum sind kleinere Re> eognoSciruugSgefechle vorgefallen. Die Äeamtengeyatte. Viele Zeitungen brachten die für Beamten« kreise altarmirende Raclricht über eine angeblich in Aussicht genommene Reduktion d.r V e-a m > e » g e h a l t e, weil der Staat die ihm aus-gebürgten Lasten nicht mehr trogen könne. A-ge-sehen davon, „daß", wie die Grazer „Tagespost" ganz rich.ig bemerkt, „die Nachricht selbstve,stand-(ich als grundlos bezeichnet w.r>en muß. da die Beamiengehal-e im Gejetzwege festgestellt worden sind u»^, da damit Rechtsa»>prüche begründet wurden im Gefetzwege nicht einmal in lückwir-kender Form alterirt werden können," so muß über-dieß noch darauf hingewiesen werden, daß die einst schlecht besolde» gewesenen Staatsbeamten (de-sonders jene der minder,« Kategorien) bis zur erfolgten GehaltSregulirung mit den Frtiguen des Lebens, mit Kummer und Noth zu kämpfen, daher zu allen Zeilen mit Entbehrungen die schwersten Opfer ge rächt hatten, nnd daß dieselben sich auch jetzt noch nicht im Wohlstände bar>e». Es muß demnach um so befremde, der erscheine», wenn ei» Organ der Presse, welches doch dem allgemeine« Wohl« der Menschen seine 'Spalten eröffnet zu haben vrmei»l, nämlich die „Agramer Presse" sich zu dem Ansprüche versteigt, „daß in einer Zeit, wo all.« leidet, wo das ganze Volk am Hungeituche imgt, ,S keine Bere.bligung ha», daß der Staatsdltiier allein von Opfern verschont werde", wodurch nicht nur der Gel,altSrkVuzirnng das Wort geredet sondern sogar auf andere Weise gesagt wird, „wenn der A keinen Rock Hit, darf der It auch keinen haben." Wohimeineuder driickt sich diesbezüglich schon das „Laibachcr Tagblatt" aus. indem es anführl. daß. wenn schon eine Reduction ter Beamienge-Iialir zur höchsten 'Nothwendigkeit geworden, die» selbe bei der fünften Rangclasse beginnen und hinaus durchgeführt werden mögt. — Aber auch hier ist ein Rtckisdruch nicht »öthi.i, sobald die im Finanz Ministerium tagende Commission zur Erörterung von Cispaiungsfragen im Allgemeine« ihre Ans-gäbe richtig ersaßt und nebst der zu erzielende« Vereinfachung im Ve»waltnngeorganiel«iis, der Berminterur g von Vauausiührungcn u. dgl. die Schonung des Staalsäckeis und des P»nf>onS» Etats dadurch zu bezw.cken sucht, daß die durch staalliche Organlsirung» - und Reorganisirung« -Expeiimente in den zeitliche« Pensionsstand unver-schuldtter Weise gerathene» aber noch branchbaren Beamte« der Activitäl wieder zugesiihrt. nicht aber neue Kräfte angestellt werden. Daß diese Ouies-zenten livch brauchbar find, b weiset deren Verweil« du» g als AuShi.fbeamle, wodurch die Staatscasse dreifach beansprucht wird, nemlich durch die AuS-zahlung von QuieSzentengenüsseu. Diurnen und Gcaultendesoldungen. UebrigcuS ließe sich über dieses Kapitel gar vieles no.b ikdeu, allein das ist eigentlich Sache eines ^achblattes, daher möge» diese Zeilen als subjective Anschauungsweise über dilse« Gegenstand genügen. Meine Chronik. öilli, Z'X Mai. Vom NeichSrath.) Herr Dr. Rech, b a u e r ist am 28. '21!ai Nachmittags mit dem Cilzug. zu den am 29. d. beginnenden Sitzungen des Aageoidnelenhause« nach Wien abgereist. lDer Dank der Abgeordneten.^ Als hü'.'!che» Epilog zu der Reise unserer Devu-tirten tzobe» die beide» Reicksruths-Abgeordnete» B'.^o» Kotz und R>tter von Kallir aus der Rückreise von TU st. wo sie und ihre EoUegeu eine >'o herzliche Aufnat-me und Gastfreundschaft gesunden t:aben, gietch'an ai» Dank dafür, für die Armen Trieft » eine Sammlung eingeleitet, welche die nahm-hoste Summe von 3000 Gulden ergab, wobei zu bemerken, laß eine große Anzahl von Abgeordneten, die sich auf diesem Zuge »ich! befanden, sich auch an der Sammlung «ich» betheilige« konnten. Wen« diese Nachzügler eingerückt sein weiden, hofft man da» runde Sümmcheu von 50u0 Gulden heran'schlagen zu könne». (Advocaten Eintragung) Herr Dr. Kartlmä Mantschnig ist als Advocat mil dem Wohnsitze in Ma?bürg in :ie Advocaten Liste für Steie»mark eingetragen worden. lVereinsleben.) Mit Vergnügen muß constatirt werten, daß seit der Wiederbelebung des Verfassurgsvereiiies difsen «eug wählier Ausschuß eine sehr anerkennungswerlhe Thätig-keil entwickelt, da jetzt so^rr Eou't:t.rzrn abgehalten werde». >vas früher nie der FiII war. Es find-und zwar am 2<>. d. lercitS die vierte Eon-ferenz der Vereinsleiliing statt, in welcher die , ückste V c r e i n S v e r f a m m l u n g für den 9. Juni beschlossen wurde. Das Programm derselbe» kann ober erst nach den bis längstens 6. Juni angemeldeten Gegenständen j., der Tagesordnung bekannt gegeben werden. lAnSflUg > Der hiesige Turnverein unter nimmt Donnerstag ei >en Ausflug über Sauer-brunn nach Rohitfch und auf den Donatiberg. Irrster allgemeiner Beamten-Verein) der österreichisch - ungarischen Monarchie. Am 18. Mai d. I. hielt dieser Berein in Wien die zwölfte ordentlich« Generalversammlung mit folgender Tagesordnung: I. Bericht des BerivaltnngsralkeS, über d:e Gejchästsge-dahrkng im Jahre 1*76. 2. Revifionsbericht nebst Antrag des Ueberwackung» - Ausschusses und Beschluß-sassung hierüber. 3. Entscheidung in Betreff des Gebah-rungS Ueberschusse», 4. Bornabme der Ergänzungswahlen für den BerwaltungSrath und d?n UeberwachungS-AuS-schuß, 5 Mittheilung der Motive zu der im Jahre »876 für einzelne Theile der Monarchie eingeführten Prämien, erhöhung bei neuen TodeSfallveisicheiunge». (J. Beschlußfassung über verschiedene Aniräge. Au» dem ÄechenschaftS-berichte, welcher auch in Druck gelegt wurde und Quartdruckseilen umfaßt ist klar zu ersehen. 1 aß die Äe-bahrunft des Pereine« eine e»>inenle ist. Bor Allem ist daraus zu entnehme», daß der Verein ungeachtet der un-günstigen Zeiwerhaltniffe auch im verflossenen Jahre namhafte Beträge jnr humanitäre Zwecke ividmele und in geschäftlicher Hinsicht lehr befriedigende Ersolge erzielte. So wurde» au» dem UnterichtSfonde fstt Stipendien an Benintentinder 1213 fi. verivendet und 171 Unterstützungen im Gesammtbeirage von 2663 fl. an arme Beamte und Beamtenfamilien bewilligt. Bei den bezüglichen Bewilligungen ist auf alle Theile der Monarchie thunlichst Rücksicht genommen worden. Der UnterichtÄond betrug Ende 187«! bereit? 20.36". fl. und die vomiere ine sür dumanitäre und gemeinnützige Zwecke überhaupt bisher vernxndeten Beträge belaufen sich iu;ügt!ch der ans dem AuSbils»sonde erfolgten Beträge aus circa 70 WO fi. Außerdem hat der Berein im abgeiansenen Jahre den Bau des Wiener WitwenbaufeS, dessen Kosten sich aus 71.''19 fl, Ivlausen, vollende,, de» Bau eines ähnli^.7'>S fi. — die Reserve von I.S7S.!>lS fi. auf 1,906.208 fi., also um .123.287 fi. — Tie falligen VeNicherungSbelräge bezifferten sich pro 1*711 aus 289.2"i5 fl. Ten Evar -und Börschußconsortien gehören 20.070 Theilhaber als Mitglieder an. deren Gejchäftseinlagen 2.k'!7.l'>l fi. be-tragen. Reue Borschüsie wurden 11.873 im (Kesammt-betrage von 2,(570.417 fl. ertheilt und die mit Ende l87«Z ausständig gewesenen Borschüsie belaufen sich auf .1,LY7,.00S fl. Die Vorschüffe werden in den verschieden-sten Beträgen bis ,» 1000 fl. eriheilt! doch sind auch Summen von 1.-00. fl. bi» K000 fl. und ein Borschuß von 15.ooo fl. vorgekommen — Der Leser des Berich-tes gewinnt die Ueberzeugung, daß es taum ein das Beamten - Interesse irgendwie näher berührendes Gebiet geben durfte, welche» in dem Beamlenvereine nicht an- gemesiene Pflege finden würde. In dieser Hinsichl müsse» wir unter Anderem herrorheben, daß der Berein an cau-tionSpfiichtige Beamte Darlehen zur Anschaffung der Dienstistaulionen eriheilt: dies« Darlehen find «it 7", u verzinsen und tonnen in längeren Ze,»räumen bis zu 10 ja selbst 15 Jahren rückgezahlt werden. Auf voriheilhaflere Weife dürsten Cautionen wohl kaum de-schafft «erden können Es ist lebhaft zu wünschen, daß das Mrken dieses vom Geiste der Selbsthilfe, Einigkeit. Collegialiiät und de» Patriotismus getragenen JnjtiluteS in den weitesten Kreisen die gebührende Beachtung finde und daß es kein Beamte, unterlasse, sich an demselben in irgend einer Richtung zu beteiligen. Dem Berichte ist auch eine Einladung zur Pränumeration der .Beam-leii'Zeiiung" und des Uterarische» Jahrbuches „die DioS-curen" beigegeben Während die erste Zeitschrift al» Organ für die Gefammt Interessen der Beamte» aller Classen in jeder Woche „Einmal" erscheint und ganz-jährig auf 4 fl haldjährig auf 2 fl. und vierreljähriz auf 1 fl. zu stehen tommt, bildet das zweite Journal ein Zamilieuduch im edelstem Sinne des Worte» und beträgt der Preis des VI Jahrgang (1*77) Z! Bogen start, im Umschlag broschirl 3 fl., elegant in Leinwand gebunden 3 fi. *0 tr. Concert des Frl. L« Das sür Samstag den 2. Juni angefag e iSoncert ist nach fein un« besannt geworden u Programm ein ganz außergewöhnlich interessantes und ge-wähltcs. Abgesehen 'avon, daß sich Ar l. Lichten-e g g e r bei de» von ihr zum Vortrage kom «enden Piecen in einer ganz neuen, hier bisher »och nicht gekörten Sphäre bewegen wird, da die betreffenden Pieren zu» Theile aus italicnischea ^vcrn zum Vortrage gelange«, so müssen wir die Kunstfreunde ganz besonders aus den Harsenvirluosen Herrn S k e v l e a ifmerksa n da d.eses Inst^u- ment ohne Zweifel nur von wenigen bisher mit der vollen Macht feiner harnionischcn Töne gehört worden sei« durste und insdcsen>ere als Concert-Inst u»>ti>t nur in den e sten H>>upistä ic« gehört werden kann. Ebenso wi^d n«S ter rühmlichst be-kannte Cellist Herr Müller ouS Wien mit den gewählteste« Pieee« erfreu «. und wir werden Gtlegenheik haben, die ganze K«»ftfertigkeit auf dieset» eben so selten gepflegten höchst ziehenden Inst umenie zu bewundern. Wir machen daher alle Kunstfreunde auf diesen in je. er Richtung sehr ge-nußreiä.kn ?l1'cnd aufmerlsam, da uns Genüsse bevor ehe«, die nur selten profitirt werden können. I Verunglückt.» Heute Vor mittag» brachte Jan es Hanoi c. Huscht bei Anton Mally >n Unter-ÄStting für den hiesigen Holzhänd-ler Herrn Langer eine Fuhr Hölzer aus den Cillier Bahnhof. Während der Knecht sich auf d-r südlichen Rampe befand, um den Platz zu erfahren, auf welche» er die Fuhr abladen könne, wurden seine Pseide ans ei er unbekannten Ursache scheu. Cr sprang von der Rump- in der Absicht, die scheu gewordenen Thiere anfzuhrllea. vie,elben rieße» ihn jedoch zu Voden und die Räder d«S fckw.r beladenen Wage-'S gingen über seinen Mops, so daß er augenblicklich todt blieb. Die Pferden rannten dann in rasender Eile da-von und wurden erst bei der Manlh an der K ipuzinerbrückc ausgehalten. Die Reiche de« Ver-ung'.ückten wurde alsogleich in die Todter kammer überführt. (Fenerwehrtag — Schadenfeuer.» Aus P e t t a u wird uns vom '29. d. M. geschrieben : Zufolge eines Aufrufes des hiesigen Feuerwehr-auSschufseS fano am 27. \ 'VI. behufs Vesprechung der Durchführung de? am 8. und 9. September l. I. hier abzuhaltenden steiermärklschen i^enerwehrtageS eine Versammlung statt. In derselben wurden jedoch wegen zu geringer Ä'etheiligung von Seite des Publikums keine en>-giltigen Beschlüsse gefaßt, sondern hiezu eine noch-malige Versammlung anberaumt. Hoffentlich w.rd mit einem neuerliche» Appele ein günstigeres Rc-fultat erzielt nnd so eine der Sache würdige Feier beschlossen. — In der verflossenen Nacht l rach in der der A m a t i e R e i ch e r gehörizteu Realität in St. Barbara in der Ü o 11 o s e>n Schadenfeuer au», welches in kurzer Zeit bei herrschendem Winde das Wohnhaus sammt Wirthschastegebäude« einäscherte. Die Vesiverin war nur aus einen Betrag von 800 fl. versichert, wogegen sich der 'Äesammtschase aus 4000 st. beziffert. Wie allgemein verlautet, wurde das Feuer ge egt mi? »erden daher tie nöthigen R:ch.rchen gepflogen. (Rohheit und Naub.) «»sTrifail kommt UN» die Nachricht zu, daß Johann Aladiv, Arbeiter der völligen Koh'engea>ertsckaft. al» er am 21. Mai bei der AuSzüglerin Anna ö a n o s n i f in JJ (a n i n a mit frtnen Kameraden mehrere Liter Min trank, oh: e alle Ltian'assnnq von dem dortselbst in einem zweiten Zimmer ziehenden In-wohnerosohn Johann G n n a au» Gaberoko ge-stossen und zu Äoden geworfen wurde. Al» sich 3 r o jj au» Planina und dem Knechte Josef V o 6 f o verfolgt und auf einem einsamen Platze eingeholt, wo i n dieselben mißhandelten und ihm seine sil» berne Uhr samn't «etie entrisse». Auf den Hilfe-ruf de» Sladiö kam der Arbeiter Josef M um herbei, den I t r ai a ti ebenfalls umwandelte, bis dieser endlich von einem G e n » d a r in e n und dem Gemeindediener Karl P r e v i tz arretirt wurde, während sich ^ o >' f o dem Gerichte selbst stellte. (Verschmäht.) Ein Bäuerlein kaufte sich beim Fletfchor S.— eine» naytgtlcgeiitii Marktes Fleisch und wollte dasselbe mit einem Silber zwanziger (35 kr.) bezahlen, doch der Fleischn verweigerte die Annahme dieseö Geldstücke», weil dasselbe schon lange außer Berkehr gesetzt sei. An dere Menschenkindn näien glücklich, wenn sie sich im Besitze von vielen solchen Silber,ingen befinden würden. Ciubrucksdiebstahl.) Am 10. Mai zwischen 6 und 7 Uhr, wurde durch Aufreihn eine» F'.nster» der Behausung der Keuschlerin Barbara Feldin inOberponigl. Gemeinde Großpirej-tiitz, Ä'ezirk Eilli ein Einbruch veriilU nnd bei dieser Gelegenheit an Kargeld 5» fl.. 2 Kilogramm Schwinschmalz.» 2'/, Kilo Kukuruz-mehl, einen Pleter Hau»leinwa»d, ein Huhn und 1l Stilck Eier entwendet. Rack un» zugekommener Mittheilung ist es dem GenSdarmerie-posten von s a ch i e n f e l d elungen den Thäte» in der Person des GrimdbefiyerSsohne» Franz K o v a ö ausfindig zu machen, welch letzterer die T».at nur auf Anrathen de» tteusch er» I twun T i e b elienik au» S i l o v a Gemeinde St. Egidi, Bezirk S ch ö n st e i n begangen haben will. Bei der in Folge diese» Geständnisses im Haus.' et» Trebelienig vorgenommenen Hausd rch-suchung wurden zwar keine der Feldin entwert-teten Gegenstände wohl aber ein Handhaininer unö eine Feile vorgefunden, weiche von einem vor einem Iahte b im Giundbesitzcr Johann W a n o > e k in Silova Gemeinde 2t Egidi vollfuhUen D »edstahl herrührten. Ein Opser des Lottospieles ) In Krem» h«t der Ii.spector der SiedeiheilSwacke, Wenzel T r n k a oureti Gist keinem Lei>en ein Erde gemacht. Trnka datte vor zwei Jahren iu der kleinen Lotterie l»fjOO fl. gewonnen, und der Gewinnst trieb ihn dann dämonisch zu den höchsten Einsätzen. Bald war da» kleine Vermögen dahin, und er machte riesig? Schulden, u neue grase Einsüve zu wagen. Al» die gehofsten Gewiinste sich nicht einstellen wollten, griff er endlich in >'er Brrtweifluug zum Gift. In einem Abschiedsbriese an seine Frau bittet er diese, die Kinder >»e sp elcu zu lassen. lVergNNgen.» Donnerstag Nachmittag» findet im Schloßberger-Bierkeller ein Garten-Eoncen statt, wobei die Neutnuser Musikkaptlle spielen wird. Aus dem Gcrichtssaalc. Gesckwornenliste.) Bei der am Mitt» woch den 2il. Mai vor dem k. k. Kreisgerichte in Eilli in öffentlicher Sitzung erfolgten Auslosung der Geschwornen für die IV. am v. Juli l. I. beginnende Schwurgerichts-Periode wnrden folgende Hauptgeschwornt ausgelost: Josef Hofer von Hohillmauten, Jakob Marko von Pernicen, Ladis-lan» Ritter v. Taniavikecty von Zellnitz, Binzenz Potoonik von Neustikt, Franz Kokol von Loce. Dr. Johann Kotzn ulh von Marburg, Martin Terpotiz von St. veonhard, Jakob Korsche von Poiigl. Ignaz Weiß von Pettau, Thoma» Sain kovio von P->!strau. Johann Supa«löie von Je« lenzen, Frau; Rattal von Wkndlsch-Feistritz, Kon-rad Seidl von Ganis. Georg iRnSlai) von Ia-strovey. Adam Kompii vsn Retje. Josef Stroh-may r von Trest.-rnitz. Josef Pa»o?en von Pober ch, Earl Hirisch von Jmolnik Ludwig Zeithuner von Marburg. Dr. Jod un Step snik von St. Leon-hrrd. Dr. H n» Miheliö von Penau, Ludwig Kofler von Pettau, Johann Rath oon Sterntisch-birg. Ignaz Spriz q von Peitau, Johann Mafien von Pufckenzors, Josef Streiter von Loisebendorf, Valentin JagoSiö von Neustift, Binzenz Do.mik von St. Äric, Carl Schmid von P'ttau, Mathia» Prosch von Marburg, Ijsiaj Amer von S>. Martin, Josef Nobniö von Lovniz, Johann Posch von Marburg. Or. Carl Breznik von Pettau. Johann Mariniö von Trosternik, Johann Bakovec von Lutienberg. Al» E r g ü n z u u q » g e s ch a, o r n e: Anto.i Tschantich von Eilli. Johann Maurer von Eilli, Josef Schigan von Sachienseld. Jacob IaneZie- von Megojniz. Franz Rose von Hochenegg, Michael Xolgar vo« Eilli, Fran^ Senitza von Eilli. Franz lieber und lourad Amou von Tüsfer. Auffallend »st c». aß bei der so sehr l evölkeilen Stadt Marburg im Verhältniß zu ee n Vorjalire so wenige Geschworne in der Urlisle sich zu best^wen scheinen, nachdem fortan nur wenige und dießmal nur 4 Hanplgeichwvrne zur Auslosung gelangten, währen» früher beinahe die Hälfte der Au»g«> loslen der Stadt Marburg angehörten. l^auptverhandlungen von 28. Mai.) Unter dem Bo:sitze de« L. G -R. Pesariü fanden deute Haupverhandtungen stUt, wo!>ei ver-urtheilt wurden: Urban Urbaniö. 2l Jahre alter Mühljunae von Benedikienberg Bezirk St.Leon hard wegen Verbiechen» de» Diebstahle» zum Räch-theilt de» Gregor kos und Franz Ieichofnig. zu >5 Monate schweren Kerker. Johann Zagoriö° n i t. Jahre alt. Müllneisjohn von Podlog wegen gefährlicher Bedroh -ng de» Tho na» Sajiz und Körperbeschüdigung dtSselbe» zu Monaten schweren Kerker. M irnn P o t p l a t » i k 24 Jahre alt. Griinddlsitzer in Zivetkofzen, Bezirk Friedau, wegen schwer.r kö per!i.i,er Beschädigung seine» Stiesvater« Andrea» Beldin zu einem Monat Kerker. — Georg Vraöie, .*>3 Jahre alt Au»« züzler in Oestanig, Bezirk Pettau, w gen gesähr« »cher Bedrohung seines Eheweibes Maria zu 8 Monate schweren «e»ker. Theresia PodverS»ik, 2»; I hre alt. verehtllchte Inwohneiin von Stu-denzen, Gen»einde Groß Pireschitz. welche angeklagt w^r, an» 20. März l. I. ihr ein Jahr alte» eingefascht im Bette liegend ;n Hause ganz allein gelassen zu haben, wodurch c» geschah, daß da» Kino tu Folge lebhafter Bewegungen auf da» Gesicht zn liegen kam und an Erstickung starb, wurde von der Ankla^ob Sorglosigkeit in Beaufsichtigung des Kixdcc. ireigeiprochen. Landwirtschaft, Handel, Industrie. ^Forst- und landwirthschastlivies. ! A-n 2tt. Mai unternahmen Mitglieder de» A l p-und for st wirthschaftlichen Vereine» mit Mitgliedern der landwirihs^aftlichen Filiale Eilli in fachlicher Augelegenkeil einen Ausflug ii ich Weilenstein. Nach B gebung der Waldungen und der am Iosefiserge in Eilli neu angelegten Baumsrule zur H.buug der ftorftkultur fand am 27. d. eine Sivung statt- Freindc» > Per;eichniv. Vom A>. bis 2i>. Mai. Hotel Erzherzog Johann. Tie Herren: Jgnaz Gras Kollntinsty, Mitglied deö fteiermärtiicken Lande'sauöichusses, Johann Mann, In-genieur, Jodann -chmierger, Prosesior, und Baron oehler Herjinger, Kut»besitzer. sämmtlich au* Graj. Alois Weri, Güler-Direetor au? Brunnsee. Carl Zritscher, Gulsbe siyer aus Herbersdors. Franz Blumög, Fabrikant aus Böhmen. Tr. Stoher, Advokat, Tr. Ernst Barenlber. R>'ichsrath»abgeordneler, Z. Lecher, Herausgeber der Preise, Eduard Mathes. Beamte sammt Frau, sämmtlich au» Wien. Tr. Ludwig Schlesmger. Prosessor aus Prag. H o i e l Oebsen. Tie Herren: Carl J. Lodnilscher. Kaufmann. Adolf Ritter, Jurist, Eduard Fünf, Privat., Gustav Wal'chansly. Landesingenieur, jämmllich aus Graj. Adolf Limoser, Zadiilam au» Reuiitickein. Julius Reitter, Kaufmann, Julius otalloiD->fy Kaufmann, Ludwig Paveich, k. t. Post Eaffier. lämmtlich au» Wien. Ferdinand Preisler. Fabrikant aus Gablonz. Anton Manaizza. Sprachmeisrer auS Talmatien. Leopold Lchlesinger, Kaufmann au» Marburg Rasael Wileezeg. Kaufmannssohn aus Wa rasdm. Hotel Klepdant. Tie Herren: Carl Graf Zenone, Offizier jammt Minier aus Venedig. Jodann, Rotaritai»candii«l jammt Frau und Eobn aus Windifchgraz. Jofef Schmidt Privat, aus Linz Franz Weiler, Bäckermeister aus Köf-lach Franz Rup. Müblermeister ans Ehrenhanfen. I. A. Wähle, Kaufmann aus Trieft. Franz Jarolimek. Eonzi-pist des Wiener Magistrate», sammt Frau und Kind. Carl Wille, Kaufmann, beide aus Wie«. Holet goldenen Löwen Die Herren: J Grünseld, Weinhäudler aus Kanifta. Anton Zadnik.k.k. BeiirkSfecretär ausGurkfeld. AntonJant-ichilfch, k. k. Hauptmann in Pension auS ZI Leoichard, in Windisch Bücheln. Wilhelm Gutner, GefchäslSreisender au? Graz. Gafthof Engel. Tie Herren: F. Rom. Privalbeamle au» Laibach. August ZchrSsi, Reifrnder au» Marburg Eonrie der Wiener Börse vom 30. Mai 1877. Goldreute . . ... : : 70.65 Einheitliäie Staatsschuld in Noten . . 56.8«) V ^ Silber . 64.4U 1860er Staats Änl/Hensloj: . . . . 108.60 127.90 Silber........ . . . . 112.30 10.24 K. k. Niilnzducciteit . . . . . . « . 6.07 lt>0 Reichsmark .... . . . • . 02.80 Correipollden; der ^Kcbaction. Herrn F. Zisch, *<•». Wegen Raummangel nächste Nummer. Mit l. Juni 1877 beginnt ein neue« Abon-liem.'Nt aus die wöchentlich zweimal erscheinende „Hillier Zeitung'^ und zwar kostet dieselbe: Cilli mit Zustellung ins Haus: Monatlich fl. —.5f> Vierteljährig „ 1.50 Hall'jährig „ 3.— Ganzjährig . 6.— Mit PostVersendung (Inland): Vierteljährig fl. 1.60 Halbjähiig „ 3.20 Ganzjährig „ 0.40 Jene P. T. Abonntntrn. deren Abonnement mit 31. Mai 0. I. zu Ende geht, ersuchen wir um sosortige Erneuerung, damit in der Zusendung keine Unterbrechung eintrete. Tie Administration d. „Cillirr Zeitung". Sohlmberger Bierkeller. Heute Donnerstag den 31. Mai 1877 von der Neuhauser Elite - Capelle unter persönlicher Leitung des Capeumeister Herrn GEORG MAIER. Für vorzügliche kalt« Kflche wi.' gut abgelagertes Kronen-Bier und solide Bedienung ist bestens Sorge getragen. Achtungsvoll 2v£. I_.a,-a.ren.£i£-Entm 20 kr. Anfang hall» 4 Uhr. Kleine Anzeijren. f ?df ir diese ■Ufcrlk eingttcb» t«te Amen« > bis zu 3 Zeile* Raun wird «It 15 kr. berechnet. Auskünfte werden in -ler Bx|/*dition die*« Blutie* bereitwilligst und unentgeltlich ertheilt. Ein Diobibnnd wird zu k.msen ^urlit. Auskunft in der Exp. d. Bl. _ W" Ein Lausburaohe wird angenommen. Auskunft in "i^r KIJ>. ti. Hl. _ Ein Sattlergehilfe ; ; H»'. .leflrei'MturiiN. Lieferungen . Frucht »ätze ver-untrr vielem Anderen Vnhlft PreU-B. richte, i AODIö. ^ ..in;it BKRunülSM, Wi.-n. VIII., Al*er*trast4—1 Nißöerlate ier Dampfmlllile Styria in Marliarg empfiehlt alle Gattungen Melile zu den billigsten Preisen in vorzüglirliKter Qualität* Wohnung gesucht. In der Stadt oder nächsten Umgebung von Cilli wird von einer kinderlosen ruhigen Parthei eine tiockene, schön gelegene W ohnung, aus 2 bis 3 Zimmern und Köche bestehend, zu miethen gesucht Adressen werden in der Eip. d. Bl. entgegen genommen. 240—I ■nrnar ■fOCM ■MM PATE GEORGE Pharmacien d'Epiaal Voagea Hrait-Tahletten a«g«n cstrtppe. Ro taut, ('«(teil i>nb Heifrarit. Pro« p«t Schatbtel 7o fi., qrotf l st. so fr. «<> • taplinK |KT r u(<*( >f> Pnceal Nachlall Anndyne »eklaee Cklldrea« Teeth, eagllfch« Jabnpnlen für tlatn jiim Bm bangen. »odmech seihe »u ZaHn« .....■ ' ' ' a. Pi Silhrrre Mail i 1845.■ Man bittet dieses Blatt in jeäer Familie well aisiabeialra 17— letdnn aab schmerzloser erhalten. Vicit t It.. per tatzenb «u tmm billign. Odontiar, >Z«hapa»ta)i*Parzrllaa-Iir.tln >» no kr. i. I_> fei l Da »«ad 10 V'cicrni B!«chl»ß. Ii<« Zahnpasta ist Kl r»t,u,lichste Mittel jar üteiaigaag bei :Lne. säwl« «ach >>aine gefaab aad Mm» trat ludt )a erhallen, dea ^limveinstem Itimnzl«* »ad aal unMbobli tr ii'd'c zn eatfetnea, b«» ,H«hiistrif Gekraaq« taal aiaa hat *im, wa»a«k In kkle «erach beimlgl Bub. Zn Echachiela », «0 1». EU Anth^pk^llqae. £ufc* iti-nen ttlaagi alh Ufa knettete Waiser ist na feil Jatirra (>|K>blr* aa» bewahr»» Siittel |S( litfhlchuk,!. < Ha»! aa» zar »i«rU!gang °Uer «rlea von ittflaimtn». al«: Eamain-ffioiu», r.intira, ttiKifn. »apjerftecke. >w» na«i Blacaal I st. I !«((«> «». Kro-lbf alea-llal.a» ia Iiegrln ja MI lt. ». &!.. UMlches lelblt bei »<«alie»«a a,»s|I«ki>k«» aiöstllchst »chaell »«» grajtea Echnier, Iiaderl aa« »ntiiauw» beut, k»i t>«d dnech lirfatzraag mehlnn .iahr^ al« »in ku.i.'Iibika«»'-,!»-« wtttrf aSgemnat ^afiukcn^eit erwarben. Max l lrtria» Mknlit'i «e« Dr. an« Cteiiuur» MainiiliUnibe. starten»«, aaiil oitauMc Zaka-Tiactar. Hirse Jtunut, nach b«» vristiaal-'ieiepie keres. 1,1. »uktuaobl lar jchnell«» f tiüarg b»a >|aGRMiiMTi, aiaaachal« starieade» «und-wall» der««« doch ei, tzalke» .latzikaa. kni ant ,,a«em «»eidole «Iiac»eiii «age weadei! »>e Ziaclar k«l »wer grate ?»r-»age! sie Ist lelit »irtsam aa» macht daich kett J-Wit biUiaen fiti* uBt oalfien iamiuitotict'UB ßbnlluiiig. ttcht |U biibett la ^laichchrn laaual feebraachtnniarijaiig tu 40 ti. «et einem lasen» » fm'tut »achla». I nlvrrnal-SpeUeapalrer de« Dr. tJlilia. «<*kn attnreicht taletafi «irtang aa* die «ndaanii* an» Vlairnaitaia, kailu«ttt,-< seiden, al*: «nkaaati»»-lAtaocht cabbitnacn. Häm°ridt>td»l-rn. km aller Srt, H«a!>a»ichlage. Mittel ia kn rtitguuurjeltta chrantichen Wicht, »itci« nan gra(ea -ch«chi«l i ß. « t».. etiK« tKiiun 8« tr. Augea-Eaaens »an Dr. &eiuara- bauaea kut ürh. unaz. HersteUana uab etotinn« bei eebltafl. , ,>|0con ,-ma-t |e*aact W(liiglich »»»eakbat bri Unierleib»dillchea, bereitet »ab empiatz. >ea na Ji. ÄriJI, praMIche« ?,ach«r,i in «akl. Ja Blechdachieii lüininl Velchrei kaag. Vrn» » fc M h. ». tt, ralreraalpflaater Mit Dr. Baron in F*rla. {«»leite ist atU XWpUm bei ^acalltlra ia .tonboa an» Pari» belegt, hähtreaort» aeprüll aab ker Cffc-n11 iebr tWrtaaf gearkmijl. Ziele» Pstastn tlilii betankn* fit Hllbnctoagen anan»I»el,»» Na»»l«<-» Haarfkr-Ixialttrl, um Haare j>b1inwiv braun unb l PListen und »t»e> Ochalen tr. I Klae«a stüINge» Haarsürkr»,!«! » st. Ulcht- a Uheaaialiaiaaa.lVatU »an l'altixoa irchli, 1 Packn iu 70 nnb 4o It., aach qegra Gliederreißen ank H»s»nsch»t.___. l'aatlllea dlffeativrii dr nilin Ili llaer iVtrdiaaagiitlltLi Dir sinnet Pastillen au» bei» kr»ist»n,ten ei litt«, Laankrunara rnengt. stad ,a empselilen bei Sdkbrrnnlü. Mageatrampi. «ladsacht uab beschwertichn Vrtkauang ia dalgr bei Urbrtlabuag de« Wagraa m>l Epeiien aber gristiaen Wetrünlen, bei hauten »nsstoien. Prei« I Schachtel «> Ir. bu dc Hotot. Aroai. Muadwaaa«r, Beltbci utjait barch friaia äußerst «nge-nrbmen iMnach und ilteschmack an» seine n»rireftlicheH«il«>rlunj gegea sch»»erit>»str aa» Sbelttrcheiibe Aölinr gegen ftaalnil ank i'aefenoetben bettle!bett. Ptri» per jVlaeaa 50 kr. Barthaar SUiucru.eaiiiadc. welche alle kir »»tiiigliilKaSi.iitfchi'i«" btr obern Pomade besitzt, bital »«, I. a» ben R-ch. wach* be« Haare« laanere ->eil ja »ecken, bt- berirlbe durch kit dimaittung der Po ■ab« hinlänglich geiätkt i*. Tu «taugen-Imnabc l»nn tagten? «I» nn« au»g«,eich-uetc nnb anubtttrasfeni Ü»atIwichK gebraucht werben. Prei» «a tt. ZaknpaWer Parit«». Prei» I fl. 1'a.ntillca de l'hoeola' frrrutrl-aeax. tfiWn-lil|M»labc gegen vteichsachl a. i- «lurarrtvKering. Pr.t Schachitl *o lt. Llberiaehe Ueaaadheitakrtnier. Xa»aa»gr|rid|n«l4U nnb bewährtest? Mittet gegen »He £ratt< und fangtaltlden, alt dotnrrhe, «ttieklritaangra. Hasten, Hn> (rrtrll lt. 1 Packet I st. So tr. Vetorlaiaeher Raiaaa« aa« Slpmfrlatrm aa» tast, boten listen;«» und Mi der t t. raaMmloaaa i»«u-Itta erprobt, i« ria »ottilglichf* aa» Scher »irteabt» ÜHttrl oegta «nrenlchwilche. »tdmti'e. Kheumaii»a>a«, er.nea-n«ch«a ank «tl»at*cnt,staka»g- Per islacaa I st. tr. Die eondeaalrte Hilck, bntiui von »tt Anglci-Hwiau «•inilfBMj Milk Co., Skala. Schratt), ist k,c einzige »an Baron ». ülrdtg analhsttlr und fist km Gebrauch In Hat>»ho>laag«i, fit >ti»w«ndeeer und Kinder tGäaglingev napsohlea« condenstri« Milch. Prei* «S tr. Pa«>Iaa<». seht b«lt«kln aastiSftaktr und Katiiintgenber Sutap, rchl unb »trect b«. «»stell CiB Ptoftllm Pacllaao aa* Klaren,. Prer« I st. SO tr. ürtariier Oehtfr-Llqaear gegen CkrealauIr«, Ottrilchmrri, " " Ech»rrktrlsttrll. Prei» I st. Racrlkorer'« Mankal- ad N*r-jeB-K*aeas. «a» aromatischen Slptn- trkutrrn bereite, fjr «ich,, an» *6mma-txma«, Rnvealchwachr, Gelent»schn«-tn, «chwtnbel, Eeilen««chea. Ha«»erst,ibal. lrikni. 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Aaalherla-Maadiraaarr, (. I pn; , «dtl, von I, ü. Popp «llgemna besonnt al» bc« beste ,-« geprafte un» von bet «tainialtrtri in Ungarn wegea littet auo^nci^uttea Perwcrdutldt toac. K. k. pr. TaaaochlBin-Poaiade. t<* sicherste ank dtftc Haorwach«millel, nach beten brei- kl« jehnlSgiaem Gebtaach« da» «a«i»llen bet Haute stcher uab baaetn» b«ietltgrt,bet Siochwnch» deförbtN. da» Haar in seiner natürlichen ,larbc weich nnd glän-,end erhalten nn» bit Kchttppenbilbung btr. hia»trl »ir»- £t«f«lb« wird von viele« dt|t-nchta »uloiiltlttn emvfohlett uab liegea i«hlr«icht »nert«naaag»schresbea ia .lebet-mann» iiinstchl aus, — larch ihre prachl-v»ue »a»st«ttnng gereicht st« dem Ichisnsten !oil«,teiiich »ar Zierde, Prei« einer filt drei iVatwtc ot>»reichcitden C«|« » fl. i. W. Ktlr Anirenlridi-ade. Xtn vielfältigen Itmpfebinngcn de» Slr»ia«ti schea Uugeawxslet« schließe ich mich aa« vollftn Uebtr,ettgang aa. .Ich benaye ia*llglichc« «ti-«I fiix Psnbe. Prei» I fl. 40 tr. «r.tfit. t« <■ wallet!« irntln, *i! ctvrrt« »eiktn ja tt S. afiat. ÜL ah rang. Dr. Mayer'« Haicen-EKaenK. gegen ftrimpfe, vlithaastbkalltia. Mageaschwt. ffie«, SUrrköe, nnb erprobte» Mittel gegen bi« S«ekraalh«ll, »an ba« PraaU^a«l,ee»er Waaaer jnt Hri-luag bet San» ötria» anb Hatak«schw«r> ben aitl welchem in öffentlichen «ranken-und Privat krauten. Anstalten bi« besten Kein 1 tat« erzielt »neben, wie e« ärztliche Mut-achlm. Zeagatsse anb Tantschreiben, welche jeder iilasch« betliegen, sowie bn feil .lohrrn «rziellc stei«n»e st »sah im J«- aab »mianbe betoctsc»- ___ S**rkt#srr'* anicariarhrr W'aad-and Magcenbalaam ia »laschen >u 40 tr., vorzüglich »irtsam aa» etvtobigegea Hü. uigtrkalkta, bri hattnäckizer eiablnrr-stipfaag, bri fchlechier Seikaaaag un» »agen|«nr«.___ l.ltbt-l.irhiK'» N'akraaxaailuel für Klader zar S>ettttuu.j bn betühatlea Viebig-cup»t. Ptti» eiaet |>laiche 70 tt. Zakapaata, 1.1. priv.. v. PfcITrrmiinn. Ptri« I st, »5> tt. Gieht-Leinwaii'aaa«ebwei»«. Ew. t«* Pulver beseitigl ben ibaßschwel« aak den bad itch er)(u«t.'n aaanunestnwn <*e-tuch unb ist erprobt unschädlich Preis 1 Schachtel » fi.__ 0r Uaartn, bnäknUr« Hust«» an» «atatrh-Palve» talkesandere bei starker eerschlelmang ktäfligtt Personen-! Pell» l Schachtel «5 tr. Nearoxjrlin, au« llptatrkalnn betri-Itle» Pstaazentstra« gegen gichtische. tk«a-»«lisch« des«abn* Schwtchtzastanbe aller «N. I eflai'on I fl.. ftiietcre Serie 1 st. w k._ ___ Präger IJiehtthre in Paketen st »I tr. unk Weldlager'a nekaaeraatllleade« Uiehlplaater, »it, 1 4 5} tr.. Hj. t [kappen kräftig) st i fl. Sicher«« Mittel sie- 8en u*elenf»Mnnnzeu, Glieknreiten. ist«-hwnlsle, «ichitnalni >e, den Schmer, ia kürzester Zeit stillend. Putillea Preudial, gegen Heiserkeit, betankn« Säaaera a. »fteallichen Rednern besten* zu empiehten. 1 Schachtel «u Ir. Fraaatiriuintarein, bie Klafche zu 80 tr. «btr 1 ff. 50 tr. Copatiae Jflege, ein« »lstckllche Per ktnkaag b«a Capaiaa.Salfam atii anderen eminent raielraken krlsamifchen Sud-stanzen, gegen frisch, aak chtoailcht Ha»«naa*fliinr. >ia Paria in kta S»i-laltrn «iagefsthrt. Die »apfela lind ia Zackerbückilen <>ng«klillt- ler »riolg ist ein stchnet. Pro« I fl. wi tr., mit Stfen stärkn«« Äatte ! ff. Stin»ar«»r'> Hrncktalbe tar llnterlelbabräehe, mit bestem «irfalge angewendel. Prei» S st. «o kr„ fta.knet Serie t fi. "0 tt. OeMrlildtnitn zeigt hietatt aa. baß der »*,rrn» »et OeIIrtr.-B agar. N«r»a,l-«rpe »)>h«ttbiie. Ptri* in it. geg«n i-licht , Kl)cuiiiatieuitt4 , Itbt Art mampf ,a teil Häabe», aiizuuxndea. Jn Paiuea mit iSibraa-1-anu.eisuitz Paallllaa fortieaalea i Pastille* de Kotnttj. Ditse Pastillen sin» »arziialich zu emplehl.n, al« »ia ilarleabe* litt« stachst, ««glichst.» »rlekaaatmitiel im Se,aal-Shstem unb bn 'sttfchlechfverrichrangeii. ohne be»»«gta zu Ubnreizra aber I»»,t .ar m schaden; selbe besetzen maun.ich» Schwach.- aach nach » »a«c»eab«a «Her unb stnb baher b«st«a« zu «Mpfetzita. Pin» I ftlaeaa« mn G»kraach«a«»ti t »Ng 10 ff. t!tk le« Iloraek.UbartkruiI. iM barzugltchst«* Heilmittel ket ollen Heaff. aab paageatranthellea anertaam. van vor. anglich.« CaalUai anb teinem uMistauife; bie »aittna« za i ff. m tt. «ti stbnoauit ®°a i Tatzen» »laschen » Pereeael«achia» Zahupaala von P«p». Prei» > st.m tt. I.llten-C'r«aae. Seste, beiticme Hoitt-pasta jar Itrzragang eian geichiaeibigea, weich.» nn» wnHea Haai. »eiliaiGn aak »ahlthäliijn. «l» iA»l»-itt«am — manch« k«e Hunt, mach« fte weiß und vnlriki ihr Ansiste ank «eschrnei»,gleit, sttij,, »rl It. geimätlstrr «niatttbuag bar Spröde un» Maahratrbta btr Haut aak ist anerkannt ka» Heiltnbftc gegen Aroff. Drei« i ff. so f,. «euest« llrffnkaag. i>U« den Tu» an» abcab. Lohne'» Poadre V'elouliue Ktfffi^tnb. daunhaft, »nstchtbat ant dn Hain, snaer, zarln aab sammlattign al» an« l ouefra Ar rin ker Well, verleiht »ei» letal etae siigcirdlrche ,>nsche an» mach! »tr Haut bieadvab tueiB an« geschmniig. Ja weißn. Ukamri*- «nb Naia-^rbe . . Qrigiaal-Schachlel t ff. filaraaug ant Nachahmnng! «eine Som-nutfpeailen. Soanenbtaab, gelb« Hleckea. galten mehr! «inzige* Schahmittel gegea Saaaenbtaab. Schönheit an» .lagen» ane-»etzageden. vnrnag nur ba« weit bn «staue Kau de I.v, de t,oka, Schoahelt«. I!»iea»ilch. e«a ber laniglich l»euriich.a Jteginnng« • IHebuiaal-Oehitbe geptstft, von allen bnithnuen loctoten, mebiciai-schen Kacaliaien. Damen aab Heeren al* ba» nazi» bewahrte -chonheiKmittel etprabt aab aantaan,, am »u Haut gleichzeitig iofott »sendend »«iß. »eich zart zn machen anb da« ltchaafi«meat zn entsecnea. .In ,einet »atw-abnng zu» Wn»rnachea dtr Haai übertust! e« Pomlr« ae rla aa» alle anbeten bngleichea Mittel bn Well. Ja Ortsttaal-^laichen zu 4 ff. »Z te. nuk 4 fl. 4« tr. Pr«br Flasche» l ff. ti tr. Kavoa au l.ail de l.jra. £ te best» uab angenehmste aller seht befonitieit tot. leite-reifen , lAesaabstetlo-Schiiasteit«.«. neu - Milchfeist zur lithallaag uab lön-ichoaentag bet Haut- ^iir l Stack 5o tt. (vWlicbcrtet^n. Hef««ni-itjj «aistlaa f Aalten uab Kianbet« .trantiKabetn. »out-za l fi. 5 tr.. kappell starke ist, Verantwortlicher Ut.laetcur Kranz Tiefenbacher. Eigenthum, Druck and Verlag von Johann Kakuach in C'iiii.