«l!«» iIL«' pr«I, oin 2«— gg. I,»,rg>ng w t»^«sN>at v6es»«nMe^ «sniLkNslMek SotiriMsiwng. V«f>«>,«ttung u«6 vuot»6suek«s«t: I^«sidoe» »I«5iie«7S utle» 4. ?«i«pko«i lntsnvd«» A4. öki«Mek«i» t>t »t«t» Mlokpoilo d«i»ui«9«». „H' ^ I»> »I? 12S SonntAg. 6«n 12. «»I 192» tUxiBt»«' » l«» liil»,«»«»,: «t. 4 «n. monZU. N l)>«^ ruztsli«, z« Ol!,. 6urvk f'o»» mon»tl KI Dlil, iüe ö»G üdri^« 4u»t»n6 mvn«tl. U 0t»r < dl« Z l)i«» Die Rkparotionsban? Im Vordergrund des Doung-Planes, der nun, von Deutschland anerkannt, als letzte Verhandlungsbasts dient, steht die Ncpa« rationsbank. IhreGewinne soll?n dazu dienen, die letzten 21 der von den Gl^udi« gern verlangten 58 Annuitäten, zu ^.'cken. Gerade um diese 21 Iahreszahlungen, die über 37 Jahre hinaus Deutschland auf W Jahre belasten sollten, ging wälirend i)cr ganzen Konferenzdancr ein erbitter^l^r Kampf. Das deutsche Memorandum hat lediglich für .?7 Jahre ReparationSvevlisl^ch« tungen zugestanden, und auch der Noung-Plan hat sich auf diesen Standpunkt .lestellt, er die Gewinne der zu grinideudsn Ne« Parationsbank für diese letzten 21 Aunui« täten heranziehen will. Wie entstehen nun diese (^)cwinne und »''ie steht es überhaupt uni jene sagenhafte Rl?» parationsbank, in die man so große .'i)oss« nungen setzt, die teils als „Ueberbank" verschrien, teils als Rettung aus dem Dilemma begrüßt wurde? In dein Konlmuniq.l?, das seinerzeit von den sachverständigen üb^r den Plan einer Neparationsbank ausg.'gei'en wurd^, hieß es: „Die «achverständigen ha-b«n sich von dem Gedanken leiten lassen, daß, um eine cndgiiltige Regelung ^'.es Re-parationsproblemes zu erzielen, eS n.it.ven-dig sein werde, einen grossen Teil öer Kries^s organisationen zur Enipfangnahme d^r Reparationszahlungen anßer Kraft zu s'.'tz?n und weiln möglich, durch neue Fr':ede?iH« organisationen zu ersetzen. Man glaubt, daß die Ersetzung des politischen Systems durch ein finanzielles die Abwicklung der 'ntl.r-nationalen Verpflichtungen Deutschland ans dem Bereich der politischen Diskussion l^er-ausheben und ihm geschäftliche Formen ge^ ben könnte, die für den Fricd:?nZ^ust:'kd charakteriftisch sind." DleselbN! pk^chiloni-schen Wirkungen erhofft der ita1:^n"'che Wortfllhrer, der Gros^industrielle Pirelli, als er in Genf vor deni beratenden Wirtschüts« komitee erklärte, daß es durch die Rep.ira-tionsbank ermöglicht werde, die bisher roli« tifierten Zahlungen in den Vereich gewöhn« licher Transaktionen überzufi'lhren. Wei:»!r kann man auS dem Kommunique der S^ich-verständigen entnehmen, das^ mit der Schaffung der Reparationsbank die poütisrben Eintreibungs-Organisationen und ^?tttrol!-shsteme wie Transfer-Komitee und ?>iepara« tionsagent, Kommissär für die verpsän'.X'tell Einnahmen, Treuhändler für die Jni^nftrie« Obligationen, Reichsbank - Kommissär und Reichsbahn-Kommissär überflüffig werden würden. Das sind alles psychologische Momente, die gewis; nicht in ihrer Wirkung ce-ring eingeschätzt werden sollen. Aber von psychologischen Momenten allein entstehen keine Ueberschüsse und keine Gewinne. Gewinne entstehen ans Geschäften, zu denen Kapital gehört. Die Reparationsbank soll mit einem K.ipi-tal von einer Milliarde Mark- ausgeftittet werden. Alle Gläubigerstaaten und Deutschland werden daran beteiligt sein, wie sa auch Deutschland einen vollberechtigten Sitz in der Reparationsbank erhalten wird. i.7ine Milliarde Mark ist eine sehr ansehnlirlie Summe, wenn nmn berücksichtigt, daß das zusamnienaezählte Nominalkapital ailer t^utschen Großbanken bei weitem nicht diese Sunnne erreicht. Außerdem wird aber die Reparationsbank noch mit wertvollen Noll- Die Erde bebt... Neue Erdbebenkatastrophe in perflen Die Provinz Ehorasän voNslSndig zerslört — Aber hvnderk A«siedl»NAen verfchwundea Eine Erdspalte von l7 Ätlomelern LLnge und 8 Meker« Brette Derschwnndene AlAffe nnö See» LM. London,!!. Mai. Neuesten Depeschen zufolge ist Persien vorgestern von einer neuen ErdbebeM-tastrophe heimgesucht worden, die ganze Provinzen vernichtete. Das letzte Erdbebe», welches vor etwa mehr als ein«r Woche in Pörsten mehrere Bezirke zerstvrte und zahl» reiche Menschenopfer forderte» verträgt keinen Vergleich mit der v^rt'iestrigen iiberdi« mensiinalen Kc-tastrophe. Wie nun aus Teheran gemeldet wird, ist die Provinz Ehorasan vollständig Vernich» tet. Ueber hnndert Anfiedlungen sind buch, stäblich dem Erdboden pleichgema«^ worden Durch die riesigen Risse der Erdoberfläche kamen die Fliisse zum Versickern. In der großen Salzwlift? Kefir ist ein mehrere Quadratkilometer großer See verschwunden Zwischen Hussein und Turut entstand durch das Erdbeden eine 17 Kilometer lange und 8 Meter breite, önf^erst tiefe Erdspalte, aus welcher giftige Gase ausströmen. Wieviele Menschenleben diese Katastrophe gefordert hat, ist noch nicht bekannt. Sämtliche Kommunikationen sind unterbrochen und zetris» fen. Die perpsche Regierung hat eine Notstandsaktion eingeleitet und Militärflugzeuge zu ErkundungSzwecken über dem betroffenen Gebiet ausgefandt. Es wurden auch Militärassistenzen gewährt. nJ den Straßen von Teheran befinden fich mehrere Taufende von Flüchtlingen, die nun nach legenden ziehen, in denen sie sich vor dem wütenden Element geborgen wähnen. Sin Bazillmfterd der Kormption Die SSuberungsarbett des neue« Aegimes in Mazedonien — t?L2 Anklagen gegen Slaalsbeamle wegen Mißbrauch der Amtsgewall LM. B e o g r a d, 11. Mai. Die serbischen Blätter brachten dieser Tage die Meldung, dah sich vor dem KrciSge-ri-' t in Skoplje die ez offo-Klagen qe^en C-"a cbeamte aller Kategorien aus Ärund Antikoriuptionsgesetzez nur so häufen. Es handelt sich, der „Politita" zufolge, um 17S2 Fälle, in denen Polizei-, Verwaltun.^s. Finanz, und Postbeamte ihre Amtsgewalt mißbraucht haben, sei es aus parteipolitischen, sei es aus egoistischen Motiven. Von de« 58 politischen Bezirken des Kreisge-richtsbezirleS Skoplse entsaken aus jeden einzelnen nicht weniger als 14 Prozesse aus Vruud des Antikorruptionsoesetzes. Es handelt sich um Veruntreuungen von Staatsgeldern, Fälschung vl?n amtlichen Dskitmen ten, HeranSgob? falscher Dokumente, ferner um aktive und passive 3?estechungen. Aus t'ie Anklagebank werden Staatsbeamte von den höchsten bis zu den niedersten Kategorien kommen. Ausserdem wurde das Klagenerfahren gegen diesenigen ^lmtsperfonen der Scsbrtyerwali^t?n wie die Sta'^ts» beamten. ?>n d'e'em Falle find es zahlreiche Bürgerlneister, Gen^eind^vorsteher, man6)er- rll» lnren fItM il»«kov vi« i'u! AI. ^Izer'"^ Soda. WUN Raribor» Losposil» aUv» 15 inachten ausgestattet sein, die i5r grosse Erleichterungen in der GsschäftSführuug ver fchafseu. Die Bank wird viererlei Funktionen, die Gewinne bringen können, zu erfüllen lmben. Sie wird die von Deutschland orts sogar die ganze Gemeindevertretlmg, mindestens aber der Gemeindevorsteher, der Kassier und der Sekretär der Gemeinde. Wie die „Politika" honte seststellt, stellt sich die An-ahl der zu gewärtigenden Prozesse in diesen Fällen auf Das Kreit^gericht in Skoplje hat zweikv Bewältigung dieser ungeheuren Anzahl von Nntersuchungsverfah-reu beim Justizminister die Zuteilung von 1» bei Udrmncker k1s»Idor. Sosi»o»Ir» «»«« 5 den Oberbefehl über die Regierungstruppen übernomlnen. Börfenberichte Z ü r i ch, 11. Mai. Devisen: veogead S.1Ä75, Paris 20.28S, London 25.1978v. Newyork 519.30, Mailand 27.19ö, Prag 15.37, Wien 72.95, Berlin 123.l)5. L j il b l j a n a, 11. Mai. Devisen (freie? Verkehr): Berlin 1349, Budapest 991.78,^ Zürich 1995.90, Wien 799.65, Londsn^^ 276.03, Newyork 56.73, Paris 222.27, Prag 168.33, Triest 297.97. An ble V X.Abonnenle!> Wir ersuchen unsere P. T. Abonmnten,. die Bezugsgebühr, soweit sie noch nicht glichen sein sollte, sobald als möglich an-^ weisen zu lasftn, um in der Zustellung Blattes keine Unterbrechung eintreten zu' lassen. Bei dieser Gelegenheit wird darauf merksanl geniacht, daß allen Säumigen, K' die Bezugsgebühr fi'ir die beiden letzten nate noch nicht entrichtet haben, das Blatt! eingestellt werden :nuß. Die Verwaltung der „Maribvrer geit«^.^ 20 <8) 1929. XokllKLl äe5 (Zessnzverellltt uevekvak-ki.« unter Aiiitvlrkunx äer 5««v»^«enn-ic»pU>^U ln äer zu zahlenden Gelder empfangen und wetterleiten, sie wird in enger Zusainmenarbeit mit den Norenbanken der Welt etwa auftretende Transferschwierigkeiten in Deutschland zu überwinden haben, und zu diesem Zweck mit einem starken Devisenfonds auS« gestattet sein, sie wird die in dem ?)oung-Plan vorgesehenen Scichlieferun^en und darüber hinaus bestimmte größere Projekte, die über Reparationskonto laufen, sinan- IS?. ?en 1?. Mal lSSS zieren, und sie wird letzten Endes die Stelle fein, von der auS die Mobilisierung des transfergeschützten Teiles der deutschen ;licparat'in'^^??'lungen, c,ejch:?ictt stN. TaS sind vier große Aufgaben, die auch zum Teil erheblich« Gewinne abwerfen können. Wie hoch nimmt nun der Poung-Plan die Gewinne vorweg, die man von der Rep-ira-tionsbank erwartet? Die letzten 21 Annuitäten k 1700 Millionen Mark stellen bei Zugrundelegung eines Zinssatzes von einen Gegenwartswert von 1)^ Milliarden Mark dar. Man nimmt also an, daß die Bant lm'Laufe von 37 Jahren etwa daS -fache ihres auf eine Milliarde festgesetzten Kapitals verdienen wird. Bei den gro« ßcn Geldschtvankungen, die auf den internationalen Geldmärkten herrschen, und bei der unantastbaren Autorität, die der vcn den größten Finanzmächten der Wi'.lt begründeten Bank zur Verfügung stehen wird, darf diese Summe von 1 ^ Milliarden Mark innerhalb von ca. 40 Jahren nicht als zu hoch gegriffen angesehen werden. Tvotzdem bleibt ein gewisses Risiko bestehen, uns eS wird noch ein Heister Kampf darüber entbrennen, ob der Schuldner oder die Älän-biger die Garantie für diese nur gemutmaßten Gewinne vornehmen soll. Zusammenfassend ist zu sagen, daß die ReparaLisns bank die einzig schöpferische Idee der Sach« oechöndigenkonferenz darstellt, währi'nd alle anderen Pläne und Verhandlungen nur darin bestanden, aus dem einzigen Sch '.ld-ner für die vielen Gläubiger das höchst' mögliche herauszupressen. SS iß etwas faul lm Staate Dänemark ^ findet England unter Berufung auf den Völkerbund. Dänemark habe völkerbundwi-drig gehandelt. Hat Dänemark also etwa Unfrieden gestiftet? Den Völkerfrioden gestört? D'as Gegenteil! In der gigmitischm Para« doxie der heutigen Verhältnisse bildet immer noch der Fall Dänemark eine besonders krasse Erscheinung: daß nämlich dieser Staat dafiir gevügt wird, d a ß er abrüstet. Kein Mitglied des Völkerbundes habe das Recht, sich in einen Zustand der Wehrlosig-keit zu versetzen, der rhn hindert, im gegebenen Augenblick die militärischen Befehle des Völkerbundes unm-öglich zu machen. Eine Institution also, von der man glauben wMe, daß ihr Ziel die absolute, komplette Entwaffnung ist und die nur, weil sie vom Widerstand der Staaten dazu gezwungen werde, sich mit einer Annäherung an dieses Endziel begnügen müsse, wird zum Hindernis, wenn irgendwo dieses Endziel dort erreicht zu sein scheint. Erst hieß es: volle Ab« rüstung. Dann wurde wenigstens ein MaZ:< der zulässigen Höchstrüstung gesucht. Nun ist es so weit, daß eine mindeste Rüstung einenl Staat zur Pflicht gemackit wird, nUt der so-phystischen Argumentation, der Weltfriede könnte darunter leiden, wenn zu seiner Ver^ teidigung — beispielsweise bei einer Blocka« de Rußlands — nicht genug Kräfte vorhan« den sind. PessdnUstische Beurteiler der Ab-vüstunyskommission haben vorausgesagt, es werde ihr nicht gelingen, die Staaten zur Abrüstung zu zwingen. Solches haben aber selbst sie nicht vorausgesehen, daß die Sorge des Völkerbundes, ob ein Staat nicht zu viel Waffen habe, sich verwandeln könnte in die andere Sorge, ob ein Staat ihrer nicht zu wenig habe. Der klägliche Abschluß der Genfer ^^ung erfährt durch dieses Nachspiel, das England als Ex-offo-Bertreter deS Völkerbundes aufführt, die Wendung ee. MeS waS die Abrüstungskommission als die ihr angeborene, schon von ihrem Namen vorgeschriebene Missicn anzusehen 'h'itte, ist vi"' ihv in anerkennenswerter Aufrichtigke't sabotiert worden. Rußlands u. 'Ve'.ltschrands Pc-'chläge ^naen bei einem Ohr hinein, beim andern hinaus. AnlerlkaZ Bereitschai't zu Konzessionen an dis Nbrüst''7:g?zaudcrer waron eine schöne, aöer vergeblich? Goste. Der K^onventionSentwurf für die künftige Abrüstung, über den nun der Völkerbund zu beraten haben wird, enthält nichts mehr, waS die Rüstungen der Staaten aufhalten könn-te, die „ausgebildeten Reserven" sind nicht mehr ein Bestandteil der „Kriegsmacht*, wiewohl doch diese Reserven, wenn's gilt, so fort ein stehendes Heer, mit Flugzeugen, Giftgasen ui^ Schwergeschühen bilden. Die Bemühungen, das Giftgas nicht auS der Reihe der Kriegswaffen auszuschalten, sind der Kommission auch geglückt. Die FloLtenab-rüstung trägt ebenfalls die Züge, die der Gen fer Mentalität entsprechen: es gibt nicht sie, sondern ihr Gegenteil. So ist das Einzige, was der Völkerbund zu tun vorfinden wird _die Borarbeit hat die Kommission geleistet —, eine Uebersicht über die Stärke der bestehenden Armeen zu geben, wobei die Zah« len doch beliebig niedriger angesetzt werden können. Die Militärmächte haben in der Kommission die Uebevhand, sie können tun und lassen, was sie wollen, sie werden auch in der „großen Abrüstungskonferenz" des nächsten Jahres die Ueberhand haben und so hat die Rüstungsindustrie von ihr nichts »u Ibesürchten. Vielleicht ist die Aufrichtigleit dann sogar schon so weit gediehen, daß man Sanktionen in Kraft treten lassen wird gegen Staaten, welche fürwitzig genug waren, abzurüsten. Bwgenneifter Seitz gegen die Kampsverbände A««»«eh«Nch»e«en im «egierungslager — Mzekanzler Schomy ii>terve«t«r» Wien, 10. Mai. Der Biirgermeifter von Wien als Landeshauptmann hat aus Fremt»enverkchrsgriin-den allen uniformierten «ampsverbänden, die sozialdemokratischen Schutzbündler nicht ausgenommen, das Ausmarschieren, Manise-liieren und Demonstriere'» iu den Ztcl?s;en von Wien verboten. Dieses Verbot hat in Kreisen der Hcimwehrenleitung große Erregung hervorgerusen, da stir Sonntag große AusmLrsche der Heimwehrorganisationen ick roten Wien vorbereitet wurden. Die Leitung der Heimwehrorganisationen erhob gegen diese« «erbot des Landeshauptmanns von Wien energischen Protest bei der Bundesregierung und sordert die RiickgLngiq-machung desselben, da sie ansonsten den Ausmarsch um jeden Preis durchsetzen würv-n, auch wenn die Regierung die Bewilligung hiezu nicht erteilen sollte. Die Regierung kam wegen dieser Stelluugnahme der Hsim-wehrsiihrer in eine unangenehme Lage, zumal einige Sabinettsmitglieder in engsten Beziehungen zu den Heimwehren stehen. Die Regierung unternahm eine Bermitt-lungSaltion und versuchte den Biilgermei-fter Seitz dahin zu bewegen, er möge sein für den 12. d. M. geltendes Verbot zurückziehen und nur aus die noch nicht angemeldeten Manisestationen erstrecken. Seitz gab noch keine Antwort, wohl aber haben die Sozialdemokraten eine Massenversammlung in der unmittelbaren Nähe Wiens angekündigt, um sosort in Aktion treten zu können, wenn die Manisestationen der Heimwehrc:: sür die Lage der Sozialdemokraten gefährlich werden sollten. Biel kommentiert wird ein Schreiben des Vizekenzler» S ch u m y an den Bürgermeister von Wien, worin letzterer aus den Art. 1l)Z der Bundesverfassung ausmerksam gemacht wird. In diesem Sinne mSg? er div vor dem Berbotsdatum angemeldeten Mani-seftationsnmzttge zulassen. Schumy ist als Landbündler bekanntlich ein unmittelbarer Vertreter der Heimwehren im neuen Kabiu nett. Seitz hat das Schreiben Schumys noch nicht beantwortet. W i e n, 10. Flir Sonntrg, den 12. d. M. sind zwei neue große Manifestationsumzüge angekündigt, die den ganzen SicherheitSapparkt auf die Beine gebracht haben. Es werdzn näm-lick sast gleichzeitig mit den Heimwehren Lsck Lleiebeaberx Veskerretch. Sleler««»» Bnvl)»keKeilqueklen. moderne Airetn-richlungen. Kervorragende Keilerfolge bei Echönfker Erltolungsaufenihalt. « Vtrlanzen Sie Pro'pekle. i auch die Sozialdemokraten ihr« Versammlungen abhalten. Die Wiener Polizei vird am 12. in strengster Vereitschast stehen. wir'^ dafür gesorgt n^erde«, d^ beide ^vger möglichst getrennt sei« werden, u« die unvermeidlichen Zusammenstieße abzuschwächen. Hinsichtlich der MllitArasilstenz ist dis En.» scheidung noch nicht gesale«. Jeden Umzug wird eine Abteilung der Siil^rheitZwache begleiten. vrin, Loul« Ferdinand und Lliv Damita Energische» Dementi der angeblichen Verlobung. B e r l i n, V. Mai. (Telunion). Die Generalverwaltung des preußischen Königs-Hauses teilt mit: Nachdem zwei große Berliner Blätter sich erneut mit der SensationS Meldung der amerikanischen presse befaßt haben, Prin,z Louis Ferdinand, der zweite Cohn des Kronprinzen, habe sich mit der Filmdiva Lily Dmnita verlobt, ecklä't die Generalverwaltung des ehemaligen Königs-Hauses nochmals ausdrücklich, daß die Nach, richt über diese angebliche Verlobung des Prinzen in allen Teilen aus der Luft gegriffen und vollständig frei erfunden ist. Bekanntlich hatten die „Newyork Tintes" eine Unterredung mit dem damals in Loz Angeles weilenden Prinzen veröffentlicht, daß dort der Prinz fchon feit zwei Jahren mit Lily Dainita bekannt fei und auch seine Familie von Heiratsplänen wisse« Der veriunkeue Berg Ein eigenartiges Vorkommnis hat sich bei dcin Dorfe Lafrontera in Spanien zugetragen. Dort waren Schafhirten mit ihren Herden auf der Weide. Plötzlich wur^n siz durch ein dunlpfes unterirdisches Rollen aufgeB schreckt, den: ein heftiger Donnerschlag folgte^ Als sie entsetzt um sich blickten, sahen sie, wie die Spitze eines mit Orangenbäumen bestandenen Hügels, unweit von ihnen, in sich zusammensank und in die Erde verschwand. Als sich die Hirten von ihrer Bestür^ng erholt hatten, näherten sie sich dem Hügel u. krochen vorsichtig an die Trichtermünduns, heran. Sie sahen in eine bodenlose Tie!fe, aus der sie das Rauschen von fließendem Wasser hörten. Der Trichter hatte einen Durchmesser von etwa fünfzig Fuß. JnMischen waren auch Leute aus dönr Dorfe herbeigeeilt, und man versuchte mit Hilfe von Seilen, die man mit Blei beschwert «hatte, die Tiefe der Ein-sturzstelle zu ermitteln. Die Seile liefen bis jn eine Tiefe von 550 Fuß, ohne jedoch den Grund zu erreichen. Da die Einsturzftellö nur 300 Meter von «den «mchstgelegenen Hö» isern des Dorfes entfernt liegt und man auch in dem ganzen Dorfe ein dumpfes unterirdisches Grollen, ähnlich einem Erdbeben, verspürt hatte, so Hot dieser Vorfall naturgemäß bei den Bewohnern von La« frontera große Unruhe und Besorgnis hervorgerufen. Der Ortsvorstand hat sich an die Regierung mit der Bitte gewandt, durch eine Kommission die Einsturzstelle besichti- WWIlllisMErtiit Roman von O t t o S ch w e r i n. (Copyright 1927 b. C. Duncker-Verlag, Berlin.) ? (Nachdruck verboten.) Gastig stürzte er ein Glas des fachmännisch angewärmtm Bordeau hinunter. Björnvborg hörte nur mit halben t^hren zu. Er kokettierte hinter seinem Weinglas mit einer hochgewachsenen, lühnkr'.kiertsn Krau, die in einem bequemen Klubsessel mehr lag, wie saß, die hellbestrumpftsn B«?»' ne zeigte und ihre Zigarette aus einer langen Galalithsipitze rauchte. Anckarström klappte sein Notizbu n zii^ „Genug für heute", sagte er. „Di^^Sache imponiert mir ungemein, Herr Horwath, ich hoffe, Ihnen schon innerhalb weniger Tage einen zusagenden Bescheid geben können. Ein genauer Bericht geht ii:oraen telegraphisch an unsere Regierung ."lb, der Abschluß kann dann vielleicht in Berlin oder München erfolgen. Unsere Bc'volimüch-iigten, die Herren Dr. Ringstedt und Gustcin Nordland, befinden sich augenblicklich »n Teutschland. Diesen zwei technischen Sachvcr ständigen müßten Sie nochnwls einen ausführlichen Vortrag halten. Ich leere mein ^las auf einen glücklichen Abschluf; unserer Verhandlungen." ^ Korwath tat lächelnd Bescheid. Auch Björ- neborg hob sein Glas und blinzelte aber dabei zu der Frau hinüber, deren überschlanke Beine sein besonderes Interesse gefesselt hatten. Sie senkte lächelnd den Kopf, erhob sich und ging mit langsamen, wiegenden Schritten nach dem Schreibzimmer. Björneborg reichte seinen beiden Geführten die Rechte. „Ich darf mich entschuldigen", sagte cr. „Ich habe einen wichtigen Brief zu schreiben." „Seien Sic vorsichtig, Herr Björneborg^^, warnte Anckarström. „Ich — ich glaube, den — eh — ^ Brief zu kennen. Die W^ibcr taugen hier alle nicht viel, und jene Frau, die über eine halbe Stunde ein Blickfüuer an Sic verschwendete, ist eine siadtb^'kannte Delnimondaine, eine Feststellung, die ich trotz meines erst kurzen Aufenthalts 'n Bukarest bald machen konnte. Es loht sich wirklich nicht der Mühe, ihr nachzusteigen." Björneborg lachte verlegen, wie ein ertappter Schuljunge, und nahnl wieder Platz. Anckarström füllte den Rest der Flasche in die Weingläser. „Wollen wir nicht bei Duval noch einen Schlaflikör nehmen?" „Nein, bitte entschuldigen Sic mich, Herr Anckarström. Ich bin zu nlüde, die langen Verhandlungen bedeuten für mich nauirlich weit mehr, als für Sic, eine große N'roen» kraft kostende Arln'it.?lnst. Ich sehe Sie nior-gen beim Kaffee. Gute Nackzt!" Die zwei Nordländer nahmen ihre Hute und Sommermcintel und verließen das Hotel, während Horwath langsam und nachdenklich die Treppe zn sein^'m, lm cesien Stockwerk gelegenen Zimu:cr kilnaufstjeg. Er war rechtschaffen milde, und «reute sich anf sein Bett. Noch einige Tage angestrengter Tätigkeit, noch zwei, drei auZgedzhnte Verhandlungen und er stand aui Ziel, das cr durch die Vorverhandlungen hier in dem Bukarester Hotel anstrebte. Der Wein hc^tte ihn warul gemacht. Er öffnete die Ä?ite und fächelte sich Nlit seinem Taschentuch L^uft zn. Dcr lange schmale Hotelgang dehnte sich vor ihul inl Halbdunkel. Endlich stcind er vor seiner Tür, und schloß mechanisch anf. Dann knipste er die elektrische Beleuchtung an, il>arf seinen Nock a!lf das sür dl? Nacht auf geschlagene Bett und — — suhc crschrocscn zurück. Auf der (5haiselongue, die an der rechten Zimmerwand stand, lag — ein^ jung:, elegant gekleidete Frau und schlief. T. Kapitel. Horwath ernxlchte durch ein lautes Klopfen wider die Tür. Erschroct::.i fuhr cr im Bette hoch. Draußen schien die Frühlingssonne. Er strich sich die Haare aus dcr Stir-ne und suchte seine Gedanken zn sainmeln. Vas war geschehen? . Nichtil^! ?lls er gestern aüend h!>.'r eintrat, lag eine scblafende Tkrau i" leini'in .»'.immer. Da drüben am Ruhebett. Neben ihr, am Boden, stand ihr elegant^^r Lederkoffzr. Er hatte nach einigem Ueberlegen die Frau geweckt, und die auf den ersten Augenblick seltsame Situation klärte sich bald auf. Der Nachtportier hatte, irrtümlicher^veife, sein, Horwaths Zimmer, an die Fremde, eine reizende Schauspielerin deutscher Nationalität, noch einmal vergeben. Horwath mußte lachen, als er sich das entsetzte Gesicht der jungen Dame ins Gedächtnis zurückrief. Und dann? Was war dann geschehen? Er hatte sich mit der interessanten Person, trotz der nicht gerade herkömmlichen Situation und der vorgerückten Zeit, eine geschlagene Stunde lang ausgezeichnet unterhalten, meh rere Schnäpse mit ihr getrunken, und über ein Dutzend Zigaretten geraucht. WaS sich später ereignet hatte, dessen erinnerte er sich nicht mehr. Er erwachte erst jetzt aus einem tiefen, bleiernen Schlafe, und — ^ — die Fremde war verschwunden. Wieder klopfte es an die Türe, lräft'g, laut, rücksichtslos. Horwath rief niechanisch „Herein" und ein junger, bariloser, gutge-lleideter Herr trat inS Zimmsr. „Bon jour Monsieur", grüßte er höflich und legte seinen breitrandigen, hellgrauen Filzhut aufs Bett. „Ich bitte um Entschuldigung, »Venn ich störe, vor allem, daß ich Sie noch iul Bett überfalle, aber es ist 11 Ubr und icli dackte — —--— . KortltzhMg gen und auch die Mbgltchkdit prÄfen zu las« fen,' ob etwa auch das Dorf Lafrontera durch diesen mtterirdischen Mvssereinbruch — denn um einen solchen nius; eS sich zwei-felloS handeln — in irgendeiner Weise gefährdet ist. Der rumänische Außenmwlfter Tttu'escu in Sech:ma« ligen Marineurs, der an Tuberkulose ver» storben war. heranSMtcllt, dah er seit dem Jahre 1913 von damalas 43iähriqen Frau in deren HauS qefanflsnqehalten ivor, den tvar. Alle Bemühungen seiner Eltern, ihn ausfindig zu inachen, waren erfolglos geblieben, bis sie nunmehr an sein Sterbe« bctt gerufen witrden. Vor seinem Tode hat« te der Marineur seiner Schwester angeqe. ben, daß die Frau ihn seit dem Jahre 191? in einer finsteren Klammer gefangengehaltcn und allen Personen den Zutritt verwehrt hatte. Die Frau ist nach dem Tode spurlos verschwunden. Dlt Brau» in den Rhein gestoßen Oppenheim, 1l). Mai. sTelumon). Am Samstag abends hörte ein Fährniann N.N Rhein Plötzlich Hilferufe und saiq n>ie ein Mann eilig davonlief. Er bcnnchri6)>!gte die Polizei, die jedoch nur einen Hut und einen Spazierstock fand. Erst jetzt stellte j'ch her» nn^. ""' «'in ^^«'rbrechen siand?!* te, denl die LIjährige Barbara Bräu'lig p>'s?v ivfillen ist. Ihr Verlobt'r, der vor seinen .Kollegen damit geprahlt, sein Mäd>ch?n ..weclaesckifr'ft" halim Leiber! wurde sofort verhaftet. Di Mäi^.-f^en sckiwan^er wlir. nimint umn an, er sie de^Zbolb Nierst erdrosselt und dann in den Ns'eln newlirfen hat. wo er auf Einladung deS Komitees für in-ternatioimle Aussprache am 6. Mai im ReichstagsgebSude sprach. Bon linkS: vor der Oe Titulescu, die Gattin des rumänischen Gesandten, Frau Titulescu, und der rumäni. sche Gesandte in Berlin, PetreSeu Conmen, Mdtschaft. Betht??endtr Amoklauf eines Autos ' . Berlin, 10^ Mai. . Auf. der..Chaussee Emstetteu-Nhcine in Westfalen üeignetc sich gestern ein furchtbares Autounglück. Drei in der Gegend von Emstätteu ansässige Bauernburschen, !»ic die Mtiikirlnes im benachbarten Rheine besucht hatten, mieteten zur Heimfahrt, einen .«ilraft« wagen. Die Rüclfahrt traten alle in betrnn« kencm ^'Zustand an. Auch der 2ljahrige Chauffeur war seiner Sinne nicht inchr niächti-1. In der Nahe von Ennstetten überfuhr ^-er Ehanffeur ein Brautpaar. Die Nutv'nsass..'n lies^en die Cchwerverle!;tcn auf der Slras',e liegen Etwa einen Ltilc^nu'ter weiter fuhr der ?i:aqen in einer .sturve gegen eine" Bauns. Da? Aut^i wurde jedoch nur leickit l'escbädiat, s>) dast die Unglmköfaiirt f-^r!sie' si.'l'^^ n".'rde!l lrn-'tte. Schon '.laä) Meter ereignete s>s^ ein neuer Unfli^s. der niehrere Me'.ij s'envv'ei-forderte. Ei'ie ^rau war nnt ihren nier T^'chteru und eii?em befreundet?,! lungen Mädchen auf dem .'t^eimweg. Der L^^gen, der entgegen den Vorschriften aus der linken Straßenseite fuhr, raste in die der secb' Frauen binein. Eine d«'' T^ckiter war sofort tot. die Frau und ein ziveite? Miid'l^en erliiten "inen ^^cs^'dtliiruch n-nd die übrigen drei sck'were Berlchuncici'. Der Ehausfenr blendete die Lichter ab un?> fnlir weiter. Der .Kriminalpolizei gelang es se» doch, ihn k»ir,;e Zeit später ausfindig zn uia-chcn- Dr. Schacht sprenat die sinftelts front der Gläubiger Schacht« «u de« deoNche« VorbehaUe» Erhöhung d«r A«««iiSke« »m 5a Mtllivne» Mark? Im Bordergrunde aller Distvsiioneu ste« kjen jetzt die deutschen Bördel,alte uud die Erhöhung der Owen Koung'schen Annuitäten von 2Y5S Millionen um weitere 5V Millionen Goldmark. Diese nachtrügliche, von den Amerikanern vorgeschlagene Erhö« liung sollte dozu dienen, die letzte» Aege.,« sütze zwischen den einzelnen Gläubiger^rup' ven in der Frage der Aufteilung der deutschen Rcporationsiiak^lunqen M überbviicken. Demgegenliber erttiirt die deutsche Delegation schon jejzt, das^ sie jede Erhülinng t^r Aifferim vorhinein ablel^ne Die Re» parotionsverhandlungen sind gestern »tm kei« nen Schritt weiter gekommen. Der „TempS" P a r i s, 10. Mai Luftert neuerlich Bedenke» und fordert die Alliierten zu einer neuen Einheitsfront auf. Dr. Schacht hatte heute vormittags eine längere Unterredung mit Owen Uoung und Tir Iosiah Stamp. Im Gegensatz zu den Beh.lup tungen einiger Morgenblätter wollte Dr. Schacht auch heute die deutschen Vorbehalte noch nicht unterbreiten. Die deutsche Delegation beschästigt sich ebenso wie d!:. übrigen Delegiertengruppen mit der Uebcrpriisnng des von Josiah Stamp ausgeärbeileten neu. en Berichtes. Im iil»rigen laufen die Ber-bandlungen über die BerteilungSfrage weiter. Die Gommerfahrordnung Einige «nwekenUtche verAnderunge« — D«sti»ili»e Siallell«ng «intaer Persvnenzitg« ^in fgr den Aana Ikbmver Tiere Von einem Angestellten des Zoologischen Gartens in Chicago ist ein neues Geschos^ erfunden und vorgefülirt'ivordeu, das da',» berufen sein diirfte, eine wichtiae Nolle bei dem Fang seltener lebender Tiere zu spie^ len. Dieses Gefchos?, das in jode beliebige Patrone eingesekt werden kann, ist so konstruiert, dasz es das getrossene Tier nur leicht verleht und ihin eine ganz unbedeutende Fleischwunde znfi'igt. Das Geschos^ ist aber mit einer chemischen Li.isung präpariert, deren Eindringen in daS Blut des getroffenen Tieres dieses in einen Zustand voriibergehen der Ben'us;tlosigkeit verse^^tt Man hofft auf diese Weife Orang-Utans, Gorillas und andere Tiere, deren Fang in l-siendmu Zustan« ' Um Mitternacht voni 11. auf den 15. Mai tritt auf allen eurcpäischen Eisenbahnen die Sommer^ahrordnung in ^?raft..Da in der ^^eisezeit die Fregllenz erhöht ist, wird eine I^^eihc von Zügen in Verkehr gebracht, dt'^ entweder bis zum Inkrafttreten der ^Winter« fahrordnung, d^ i. bis Oktober, oder aber nach Beendii^ung der .^'Hauptsaison, also bis Mitte Sevtoluber, verkehren. Was Jugoslawien anbetrifft, find die Veränderungen nicht sehr bedeutend. >')erv>.''.,ulhel?!.'n wäre^ das^ infolge der Been-di^inna der Legung des zweiten t^.^eleifes zwi säien Nr'yska und Beeorad die Fahr^^it der versouensübrenden Züge abgekürzt umrde. da bei gleicber Fal^rg.'schwindigkeit die Auf-' e^ithalte in den Stationen bedeutend kürzer gelegt iverden konnten, weil die Kreuznn-aen anf offener Strecke voraenoinnicn N'er' den. Diese Verkürzung der Fabrtdaner koniint insbesonder.' dea internationiilen 'Zustatten, obwo^'l sie vors'i'iüa nech l-t angcnfc^llig in Erlfs'einnna tritt. .^^knsick'tlicki SloINl' n ' e -'i s wäre zn b '' n>erki'" das?'''''l't'"''-''>n«'n^^n''svaar M"»!-kfsien n. bere'ts vor drei ii? V'".'k''in^nnn nnt -^»der'n Zügen einaes^ellt wordei^ iit. nun definitin de änszerst schnnerig ist, in arös;erer Zahl als bisber lebend fangen zn können Ein weiterer wichtiger Verwendungskreis für dieses neue Geschos^ dürste sich auch in? Dienste der Polizei ergeben, wobei allerdinas zu berücksichtiaen ist. das', in diesent Falle sich anch die Verbrecher sicherlich dieses nn-geiäbrlichei: und doch sicher n'irkenden Mit-tels bedienen N'erden, unl ihr': Opf?» -«ikXWieuldk; nicht mehr verkehren wird, wodurch für das Neisepubliknm schwere Nachteile erwachsen. Dasselbe trifft für den nächtlichen Anschlus;-zug Zagreb—Zidani most zu. Auch werde'! einige Ausflügler^üge ausbleiben, andere wieder früher- oder spätergelegt. Jnl nach" folgenden seien hier die wichtigsv^u Verän^ derungen hervorgehoben. Inlernattvnale Verbinöunqen Was die Schnellzüge anbetrifft, wäre vor alleni zu betonen, das; infolge der Vermeh rnng der Wagenzahl die Nachtzüge zwischen Wien und Maribor loieder geteilt werden mußten, sodass je ein Schnellzugs paar Wien—Trisst und Wien—Zagreb ver kehren wird Der erste Zug verläset wie bisher Wien u'n 19.-15 Uhr und trifft nm l-li') in Maribor ein, fährt um ab und konunt un? in Ljubljana und um s>.s1l in Trieft an der l>!egcnrichtung verlädt der Zug Tri» est UN! und kolnmt um in Li'.iblja na und um 4.(^7 in Maribor an; die Wei tersahrt erfolgt um 4 -'?^» und Anknnit in Wien n'n Der Zaarebe'' Zikg samt uin von Wien al> und trifft um 2.25» in Msiribor ein. das er uin 2.!;s> verläset und NM (i.25> in .Zagreb anlangt. Hier gibt dieser Znq die .^'^älfte feiner Waggons nack Su?a!' N'eiter, während der Nest nach Svlit wei terrM. In der -Gegenricbtiing ninnnt der Zaareber Zug die voit Svlit u. Su^a? kom« "".lenden Wagen um 2fi.4(> mit nnd tri''st nni s>.2.^ in Maribor ein; liier erfolnt die Abiiilir: i'Nl kl.-t.", nnd die A»ilnnst in Wien nni ^n bemerken N'äre. daf; dieler Zna bereits Die^sieo den N. d. abends V0'.: Z.^g''eb 'V neuen F'^hrordnung abf.ihrt unfähig zu niachen .A-' 1.'» 'rd dieser ^ng wi- ^is her etwas vor Mitternacht Zagreb verlassen und knapp vor dsm Triester Zug in Maribor ankommen; die Weiterfahrt wird dann vereint erfolgen. Mit der Sommerfahrordnung wivd das Nachtfchnellzugspaar Budape st—T ri e st zwischen Pragersko und Trieft wieder separat geführt. Absa'hrt von Bui>apest um 18.15 und Ankunft in Pragerfko um 2.00, Abfahrt von hier um 2.3.'i, Ankunft in Ljublana um 5.09 und in Trieft mn s>.5l). In der Geaen« richtttng verläßt dieser Zug Trieft nm .^l.4r» und langt in Ljubljana um 2I.'';0 und in Pragersko uin 2.12 an, Abfahrt von bier un' 2..W und Ankunft in ?^iidapest »in? ' AK 1l>. September verkehren die direkten Wagen des Vud^pester Zuges zwischen Pragersko »lnd Trieft wieder nnt den: Wiener Zug. weshalb eine Verschiebung der Bec-kchrszeiten plat^greifen wird. Durch die vorgenommene Aenderung der bisherigen Fahr ordnnng des Budalposter Zuges wird als Er-sat für den aussiefallenen Abendpersonen« zug Maribvr—.-w, Ankunft in Pragersko um 2 00 und in Maribor um 4.k^). Mit 15. ^ulni wird der bis 15. September verkehrende Tagesfchnellzug Budapest--.klagen f u r t—L ienz und umgekehrt wieder eingeführt. Abfahrt von Budap^^st un, 7.48, Ankinlft in Pragersko um 14.29 und in 'Äiaribor um 15.1.^, Abfahrt von hier uui 15.."2, Ankunft in .^lagenfnrt uni 18.Z0. In der f'Zegenrichtunss Abfahrt non ^Nagensurt nul 10.:^5, Ankunft in Maribor um Il^.N, Abfa7?rt von hier nm 14.2^, von Pragersko uln 1-1.58 u. A-nkttnit in Budapest um 21.40. Dieses Zugspaar stellt auch die Tagesverbindung zwischen Budapest und Triest ber. Die übrigen Sklmellzüge wie anch der Sim Plon-Orient-(?rprest weisen verbältnismäßig nur geringe Abweichungen auf. Bemerkenswert ist. das; mit Ausnahme des Tagesschnell zuc^es Zagreb_Wien die übrigen auf dieser Strecke verkebreni^en Schnellzüge in Zi-dani meit Anfenthalt nehmen, um gute Verbindungen niit oder von Linbljana berzu' stellen. ^'iwischen Zac?rcb nnd Su? ak werden in der Soinnierzeit die beiden Tagessckn^ell-züqe wege.n der verar^ßerten Wagenan;aül roieder getrennt gefk^s'vt. Desgleichen beste'ht »^or^nglick-e nn'^ ^)'achtverbindung 5^ ,1 ^ r c' b—S P l i t. Diele Züqe erfreuen sich einer innner kti^rkeren Freauen.;, weil nnd "on und nach ?!Aien, ?^udavest und Pma mit ihnen rollen. Persvnens^iiye Alls der Streike Marlbor—Liublje,': ^ind ausser den: Aussall der beiden Nacktzüge nur flerinc^sügiqe Veränderungen zu verzeichnen. Der'vornlittägige Personenzug Nr. üIV wur de aberut-als vorgelegt nnd fährt von Mari-bor bereits um s>.f>s^ ab. Der von Ljublsana eintreffende Vornntiagszug N'ird ebenfalls früher abgelaffen und verlädt Linbljana bereits NM 5.03, sodass die Ankunft in Mari-ibor schon um 9.24 erfolgen kann. Durck die^ Zeitung^ Uumiffei 155. ck ' Connkacf, den 1?. 19W se Vorlegung der verlehrssteiten ist der An« schluß an den Schnellzug Beograd—Ljublja« na in Zidant most verloren gegangen. Abendzug ous Ljubljana trifft uin eine Vier telstunde später in Maribor ein (um 2S.16). Leider entfällt in der neuen F^rordnung der mit Ausnahme der Eonn- unid Feiertage täglich verkehrende gemischte Zug Celje —Trbovlje. Es ist jedoch zu hoffen, dah es den Interventionen der nnrssgcbenden Faktoren gelingen wird, diesen Zug wieder in Verkehr zu bringen. Pragersti»—lkotoriba. Der Abendzug Ma« ribor—^kovec und der Frühzug in der Gegenrichtung sind definitiv eingestellt worden. Der Frühzug nach Kvtoriba Nr. N12 verkehrt erst ab Pragersko (Abfahrt von hier llm lZ.13, Ankunft in Kotoriba um 8.46). Ten Anschlus^ mit Maribor besorgt der um 5.29 von Maribor abfahrende Personenzug nach Ljubljana. Dasselbe gilt für den Abendgegen zug, der um !8.V4 von Lakovec abfährt u. NM L1.S5 in Pragersko anlangt. Die Reisenden dieses Zuges werden von den um ??.16 in Maribor eintreffenden Ljubljanaer Zug weiterbefördert. Der nachmittägige Zug gegen Kotori^ wurde um eine halbe Stunde shStergelegt und erfolgt die Abfahrt von Maribor erst um 16.45. Dnrch Verlängerung des Lokalzu^eS Kotoriba—^I^ovee bis Or-moZ wurde ein durchgehender Personenzug kotoriba—Maribor geschaiffen, der um 10.37 von Kotoriba abfä?hrt und um 14.3? in Ma^ ribor anlangt. Der Personenzug Nr. IIIS wurde bedeutend spätergelegt, jedoch bis iga« kovee verlängert. (Abfahrt von M-aribor um 1 l.k^S, Ankunft in <^a?vvec um 14.1S.) eatovee-^lnla Lendava. Es wird ein neues Paar gemischter Züge eingestellt (Abfahrt von «Sakovec um 8.00, Ankunft in Dol-nia Lendava um Abfahrt von hier um 9.40 und Ankunft in Lakovec um 10.!>0). Die beiden lehten Züge werden etwas spn-tergelec^t (Abfahrt von tron und in seinem Gürtel hing ein langer Dolch. C-r sah sofort, dasj wir Reisende wa« ren und forderte uns auf, ihm zu folgen. Vom Augenblick, da wir das Lager betraten, geschah alles, um es uns bequem zu machen. Er war einfach und schlicht, aber das Verk^alten dieser Beduinen war einfach bewundernswert. Die besten Sihe, so rauh sie nttcki wliren, wurden den Gästen angeboten. Man reichte Zigaretten und Kaffee und aile zur Verfügung stehenden Speisen wurd.'n aufgetragen. Jede Handreichung, die sie tun konnten, wurde als Privileg anaesehen, und überall wurden wir bedient. Selbst unsere Zigaretten wurden für uns angesteckt. Nach dem Essen hielten die Beduinen es «für ihre P>slicht. uns zu unterlialten. Sie san gen arabische Lieder und spielten ihre primitiven Flögen. Als dann d^s Feuer immer niedriger brannte und der Schl>af einige der Leute übermannte, leate man Matte»r auf ben Boden, nnd w^r schliefen ein, wabrend in der Ferne die Schakale l?eulten u. gele-aentlich die Glocke eines ^mnels herübc'r-' klang. ^ ?1eizin Morgengrauen war jeder auf dm Beinen, und man reichte Tee, mit Minze gewürzt. Dann halfen uns die Beduinen, die Wagen wieder in Ordnung zu bringen und wünschten ihren Gasten in der iin Orient üblichen Weise glückliche Reise. Ihnen „Bäk-schisch" anzubieten, wäre eine Beleidigung gewesen, während man uns dagegen Tabak und Zigaretten noch mit auf den Weg gab. k»nn 5lcd üderreuxen von 6er Vlllixkeit unö vüts äer Ukren. Solct» unä 5IIden»>ren veicde Kol ilem Udrmaciiel k-. Kdicsek A^arldof. ^lekxanrlrov» c. 27 dISKe äs» Naupt - vakniiofe« (krüker lIur wenige xibt es, äio den braunen ^affeetr.'^nli, 6en ^xtralct aus 6er Kü8t» liciien sropenkrueitt nici^t lieden. l^nÄ clocii, ^vie viele unter iknen kennen seine eixentlicksn Vor?üxe nvck nletit. >V!e vivie deeniixen «ick mit einer ciunlclen kriil^e von unäekinierdarem Oeset^maelc. 6ie mit ecktem Xakiee iiöckstens 6ie k^arde eemeinsam kat! Leinen 8iexe87.ue äurck 6ie Welt ver-äanlct 6er Xakiee in erster I^inle seinen aromatiseken Lieensekakten. k^ickts ist iiim clarln vereleiekbsr. Oesclimack unck ^roina bilcken sick de» lcanntliek erst äureli 6en k^östprozieL, äurcil äen die Xakteebviine eenuüreik xe-maci^t >vjrcl. I'rot^äem ist das l^östen unter äen vielen falitoren, >velLks die (^üte oder die ^indervvertielceit eines Kakkees kedinxen. nur einer, vis eröLte I^vIIe spielt die ?rovenien2. .ledo Lrde liefert ein anderes Produkt. Der emp-kindliciie KakkeestrauLli xedeikt aucl: niLlit überall xleicti xut. Wiei^ti? ist aucil die inelir oder minder xrolle Loreialt, die beim pflüelcen. Aufbereiten. Verlesen und I^axern anxev^endet v^ird. ^ls die besten Lorten taxiert man die xewasciienen Kaffees ^entralamerikas. besonders Losta-I^ica. ?orto-1?jcv» Guatemala, Lolumbia. .lava, Mexiko u. a. m. ^is uneevvascliene Xakkees eenieLen Weitruk besonders ^olilca, einixe indi-sclie Lorten, sodann auserlesene Brasil-lvakfees. Die xröüte I^olle spielt dabei Lantos. Lr bel^errsciit niekt >venixer als etwa 70 Prozent der Weltproduktion. Den Kaffee einkacl: naeb dem ^us-seilen 2u beurteilen, väre kalscii. Ls xibt xrlZbolinixe, seliäno Lorten von mise-rablem (iesclimack, und andererseits lcleinboiinixe. unrexelmüssixe Kakkees von iiervorraxender (Züte (Nolclca). Im-meriiin sind verkrilppeite, sLkxvar^e, erauo und ean2 belle xeröstete öoilnen ein untrüxlicbes ^eicben sckiecbter Oua lität. .IViiwnter liönnen aber aucii Voi:-nen von rexulärem ^usselien käst unxe-nielZbar sein, ^an xvird daiier einen Kaffeee xvobl auk das ^ussei^en prüfen, aber claneben aucli ln der l'asse pro-bieren (am besten oline Z^uclcer). vcr ^ufeuL soll auk der ?unLe rein, anxe-nelim mild. ausLeeliciien sclimeeken. ^s xibt Kakkees. die auseesproeken unrein, bol^ie. muffix. Slie oder Kart sciimeeken. l^nter tlärte verstellt man einen eixentümlielien karbolartixen, oft kast süLiiclien (Zesckmaclc. wie ibn die bei uns sei»? bäuki? vericaukten I^io- und ^inas-Kakkees aufweisen, ln faelilcreisen und in l-ändern, wo das Oesebmaeks» empfinden bock kultiviert ist, stekt I^io 8ekr tief im ^nseken. !?eine. xebaltvollo ^isekunxen müssen bei uns ^iemlick teuer be^alilt werden, ^an sollte sieb aber dadurek vor dem Kauf nickt sbselireeken lassen. Wir trinken ja Kaffee nickt um der I'arbe, sondern um des xuten (lesckmaekes wiilen. . ^an kaufe auck nickt roken, 80v6e!M xerösteten Kaffee, vas Lrennen Im Nauskalt ist nickt blok unrentabel, son» dern auck vom kackmänniseken Ltanck-Punkt aus nickt?u empkeklen. Die rick-tiee l^üstunL ist eben ein nickt 2U un-tersekät^ender I'aktor ziur Lrlsneune einer xuten Oualität. vnd die l^üstpro» dukte. das sosensnnts Lakfeol. ver-sekakien bekanntlick jene ^nrexunx, dio wir im Kaffee sucken. Ls ^irä :ewar ott bekauptet. dav sie eio?ie im Coffein de-eründet sei. vieso Xnsickt ist jedoek durck die Wissensckaft länest überkolt. vas beweist auck der cofkeinkrew Katkee kiax. der wie anderer Katkee anreet, weil er an ^romastofken ebenso relck ist wie dieser, wäkrend die vielfack un» erwünsebto Loffeinwirkuns xan? auz« bleibt. L. S. UmliilWliiW. so be»«itizt »u« üdertla»»jE«a k»»ra uaä Nkrekev» 6»r »uek 6i« k!»ut V»mv lit ra veräsn dli rar Vm»«l v«r»ielitvt ull«i k»Il«n s«dr okt »«. stellt «iosn oaxvl^eureu k'ortsekritt sssxenader äen vskkltstev, adelrieedeockOo I>Iitt«in ä»r. äerep Vsrwslläuoxsvai»» üder» 6ie5 »ai^r lcompUrieTt ist Xnmerkunx. ist in »U«v Vrv sssnan onä ^potkeksn «rdklilled. Der ?r«i» ei»«r lüde doUksst 3k vioer. k'elle Sie viodt «utk^ioäen ««IN »oMeo, virä lkvea 6»» veiä ri1e!ler5t»Net. ll«uptvertratuvzf kvr vien: Nenri N. I^eumann» Tsxred» Lol-koviätva 4^!^. 4Slt Vorrüxe der „I'»ky"-Kfeme 192Sl '^Vunljk'i voll pkssumitN. sol?ielek. dii» Loärn 6er l'ude 'rerdrsuckt. Sonnksg, ?>'en '1?. Mas 19?^ » rZ»-!« /^sZcalS QHF^SQilL Dir drei SttdeNigen Die linden Lüfte sind erwacht. Das Mai-lüjsterl weht, aber mitten hinein in die Früh lings- und Blütenpracht fallen drei böse Tage; die drei „gestrengen Herren": Mamertus, Pankratius und Servatius, die am 11., 12. und 13. Mai ihr Zepter schwingen. Der Gärtner und Landwirt sieht ihnen mit Zagen und Bongen entgegen, denn sie bringen nicht selten heftige Nachtfröste und machen d-amit oft manche bereits vollendete sck)üpferi« sche Arbeit zunichte, die Freude erweckte und Hoffnungen aufkeimen ließ. Die drei bösen Tage werden nach ihren Namenspatronen auch die „drei Eisheiligen" genannt. Wenn sie vori'lbergehen, ohne d-ah Bli'iten u. Saa-te'r evfroren sind, dann atmet der Landmann erleichtert auf. Außer der Blumen hat besonders der Weinstock ihre grimmigen Lau« nen zu fürchten.. Deshalb ist's auch ein da-ß ihre Herrschaft nur kurze Zeit dauert u. da-sz sie möglichst schnell wieder verschuünden. Die Ursache des vli^Wchen Sinkens der Temperatur in den Nächten zwischen diesen Taften wird meteorologisch dabin erklärt, daß um die Mitte des Monats Mai eine Depres^ sion im Siidosten in Verbindung mit einem barometerischen Hochdruckgebiet im Nordwe» sten von (Europa einen Kälteriickfalt herbeizu-fschren Pflegt. In krulierer Zeit war man der Ansicht, daß die Erscheinung sich nicht erheblich über die untersten Luftschichten aus« de>h«ie. Durch zahlreick^e Mssonsahrten ist jetzt aber erwiesen, daß sich die heutige Tem-Vevaturabkühlung ViS zu ein^r kiö-lie von M Kilometern erstrecken kann, .^'»ofsen wir, daß die drei „gestrengen .^'»erren" es in diesen! Ia^hre nach einem so außeraew?hnlich stren« gen und langen Winter gnädig machen! Es»? n?ue MvM-,hris-altion in Maribor Vergangenen Montag fand in den Räumen des „Slowenischen Frauenvereincs" in der Cankarseva ulica die gründende Generalversammlung des „Bereines für den gesundheitlichen Kinder- und Jugendschutz in Moribor" statt, dessen Zweck die ÄriUldung eines Kinderspitals und anderer , der Förderung der Gesundheit der heranwachsenden Jugend im Kreise Maribor dienender Institutionen ist. Dieser Verein ist eigentlich keine neue Gründung, sondern es hand.lt sich vielmehr um eine Umgestaltung und Vergrößerung des Wirkungskreises des früheren „Vereines für die Errichtung und Erhaltung eines Kinderspitals in Mc'.ribor'^. «Der Vorstand deS neuen Vereines setzt lsich folgendernmßen zusammen: Obfrciu Frau Mary M a i st e r, Vizeobmann Dr. Franz M a r i n i ö, SchristKhrer Slavej D i m-n i k, Verwalter des Kreiskinderbeimez in Maribor, Stellvertreterin Frau Schullnte-rin i. R. Antonie Z t u P c a, .^assierin Frau Aa M a j c e n, Olga Balon und Alot' sie K o L u h. Maribor, 11. Mai. Als erste Aufgabe stellte sich der neue Berein, ein ständiges Sominer-Kindererho-lungsheiim'am „Bachern" zu err.chtcn. Zu diesem Zweck soll am südlichen Bergl'.an,^ ein sonnseitig gelegenes, von Tannenwald umgebenes Grundstück erworben «^ierd>2u, wo ein schmucker, entsprecheeid eingericht't^'r Holzbau errichtet werden soll. Für Ue heurige Saison werden auf Ncparationskonto beste^te zusa-mmenlegbare Baracken provisorisch ausgestellt werden. Die nötic^en Mittel und das ni^tige Inventar sind deni.jungen Verein-bereits sichergestellt. Die Stadtgemeinde sowie ver'chiedene Vereine sür die Unterstützung der hilfsbednrf tigcn Jugend, die bisher nicht'geringe Mühe chatten, entsprechende Ferionkolvnieii aus-sinÄig zu machen und di^selbe^i notgedrun-« gen in Schulgebttuden, wo den >?ind?rn keine hygienisch einwandfreien Lagerstätten gsl'c-ten werden konnten, nnterbring^in miiszten, werden somit von einer großen Sorge befreit, da in diesen Erl,olnngsh^in,cn alles Ni>tige zllr Verfügung stehen nmd.' 7^edes aufgenonkmene Kind wird ein gutes Bett und eine Lagerstätte fi'ir So-nnenbäder cr-halten, wobei auf Neinlichleit und .^^t^^ienc größte Sorgfalt aufgewendet wird. T ie Obhut der Kinder wird geschultm Pft'egc-schwestern anvertraut werden. Ein MkZier Von Sonntl^g, den 12. bis Mittk^och, den 15. d. M. wird i!N Bilrg-^ino einer der seltensten und arößtcn Kniturfilme, „Tas C>rah am Nordpol", vorgefiihrt werden, d?n die von H. A. nnd Sidnet) Snow gele.lete Vo^ larerpedition im Jahre au^ der .?>e-roldinsel gekurbelt hat. Der genm'nte Film steht einzig da in der bisherigen Verfilmung von Polarlandschaften nnd fmd in Zagreb, wo die Ansprüche hinsichtlich der (!rr;engnisse der Kinomatographio unzweiselhcist ki^^ch gestellt sind, eine derart svnipcithische Ans.iah mo, daß die Leute die !i?assen des „Croatia"-Kinos förmlich belagerten. Der Filin w^-'rde von Studierenden, Wissenschaftlern ulw. korporativ besehen. Iedernrann wird es daher warm empfohlen, sich diese schöne (^!'le-genheit nicht entgehen zu lassen. Dieses her^ Vorvage-nde Filmwerk verdient es, bewundert zu werden. vvir^ von äer ^orAenZtunäe de-stimmt. Die 1'a58e eckten Voknenl^al-fee5 kurdeit k^Ile I-ebensenerxrien tlS an. Vie5e kraktspenäenäe XVlrkuni^ cle8 Xakkoes kieibt für clcil s^an^en sai? malZxedenä: ermöxlliclit Zpit^enlei-8tunj?en äes dieistes und 6e8 Kttrper8. .W1.l0 Kskke-lmport. Qesrünäet 1862. 55Z8 m. Silberne Hochzeit. De.? hiesige, allsi.nts bekannte (^Wstwirt nnd !dausbesitzcr .^crr Hans M ö s ch a seiert morgen, Sonntag, mit seiner t^attin Marie im kreise seiinr t^'äste nnd Freunde das Fest der silkiernen Hochzeit. Unsere her.siicksten C^lnckwimsch'! m. Volksunivcrsit^t. Montag, den 13. d. um 20 Uhr hochinter:!ssiintcr Vortrag des Herrn Dr. Vl. Tra v n e r über „5'>'ren'-wesen und Herenverbvcnnnngen in Unter-steier". ul. Pürkko:izcrt. Sonntag, vor- mittags findet im Stadtyark bei schöirem Wetter ein Kttizert der Äiütärlapelle sl'lt. nr. Ei:, Tontan.be::-Nel!UNsSschie^^Lu veranstaltet die schießsportliche Sektion d!:r Se? tion Maribor des Slow. Iagdvereines am Sonntag, den 12. d. uin Iti Uhr aus der Mi-litärschiesMtte. m. Das Amtsblatt für die beiden ^slowenischen Kreise veri)ffentlicht n. a. d^^s neue, mit 1. d. in Kraft getretene Vohnnngsg.'sei) und das Gesetz über das ani 29. Septenilier 1928 zwischen Jugoslawien nnd der Tschechoslowakei abgeschlossene Uebereinkomnien i'lber die Begleichung der Kronenschnlden sowie die Reglements über den Wirknngc-kreis nnd die Zuständigkeit der k^tatasterabteilnn-gen bei den Finanzdiretti^-iien lind i'-ber di^' technischen Verrichtungen von Bediensteten der Katastralabteilungen. Ul. Konzert der „Lkdcrtesel". Der seit 186^', bestehende Gesangverein „i^iedertasel^' (ehemals ,.Sndbahn-?icdertaseI") vera.^stal-tej. ani 1. Juni um 20 Ulir inl 'chattigen Gärten der Gambrinushalle eiu Frnhling'5-lonzert uUt auserlesenem Programni, ails welches schon heute aufnierlsam genracht wird. Ul. Die große Wohltätigkeitslombcla des Iugeud-Notkreuzes sindet bekanntlich inl'r-gen, Sonntag, den 12 .d. uni 1-1 Uhr am Trg svobode statt. Die in den letzten Tagen ausgestellten n^ertvollen Gewinste haben in ?^e-vi^lkerungskreisen das regste Interesse für die^ Aeranstaltung wachgerufen. Tombola-karten zu 2.5s) Dinar werden morgen..den ganzen Tag über an allen vertehrvreicheren Plätzen seilgeboten werden. m. L-ssentliche Danksagung. D'e 2chüler der hiesigen .ande!sakadeinie danken »varm-stttis aus diesenr Wege allen jenen, oie zinil schönen Erfolge des^ zu (5hrcn der '^eo^-ra-der jiollegen veranstalteten l^Zeiellschait''-abends irgendwie beigetragen haben. B?' sonderö sei allen Firinen und den Danun ASiö, Hvalenc, Ziironvogel, Mirk, ?>n,ak, PeLovnik,' Senkovi5, Sturin, KoSlari«:, Ur-ba!^, Vidmar und Bodeb gedankt. 7N. Eine schüne tteberrcischunI für all' Fr.iulr-de eillcs 'schönen Lichtliildes bri?lgt'dn!Z > besllie-kannte hiesige P h o t o^a t'e lie^ rMakart iittd ticssen Meisterin Frau Olga N'i e s^ik mit der ?luöst?lluir^^ lünstlerisäi wirklich hochwertiger Bildnisse in den Schaulüsten Gosposka ^lUic^^ 2a. Es sind'dies photegraphische Er^^eugnisse, die man nicht oft '.u'seihen bekommt nndi-die'Zeng-nis ablegen von der kiinstlerilchen Höhe, anf der sich dieses allseits ge^chä<üe Atelier befindet. n!. Keine freien A^rl'nunqen in den s^;e-Mein^ehülksern. Mit ?/iücksicht darauf, daii seitens der Vevölkernng, ofsensichtl^ch auf Grund falscher Insormationen, unau?ges.")l dem Ctadtilragistrate (^!esnche um Zuweisung von?!'?obnnngen in der Arbeiterkolonie od^r in den Geineindehäusern vorgelegt '.'.werden, werden Interessenten daranf at?fm.'r?sans c^e-macht, daß eS feinen Zweck lint, solche Gesuche einznreichen nnd imnötige ?lnlregnng und Ausgaben .^^u verursachen, da gegenwärtig keine 5^änschen in der ?lrs>eitersvlo-nie und keine WBnnng in den l^-enieinde-bänsern frei ist. t^'esnes^e nur Zuweisinig von .Häuschen bezw. Wohnungen werden nicht vorgemerkt, wohl aber werdet! eventuell freigewordene .^^änser oder Wolinungen an der Amtsta^el am Stadtmaa^^strat angeschlagen werden. Oie k.?«Äla-STSvZ!s5''ix?S veitellt. lim 6!e(iüte unc! Vortcitc dei clleses Kalteez popul?!!- m ^ri InleieZsenten in ilirk'ni Zn Ncrldes?» Stsvr-Z f?ü» .'gll ff!--?, Nt. Fremdznverkkhr. Int Laufe dc'^ g.^si'ri-gen Tages sind t'2 Fremde, darunter 11 Ausländer, in Vlnribor zugereist i'nd in verschiedenen Herbergen abgestiegen. ni. Unfall. Der 5)2iährlge, in ?i!!tln!6 wohnhafte Bcsit!>er Johann I a n b sprang gestern abends in Stndenci von ein""'. 5'^'.".'.-boden, blieb aber dabei au einem v^al^'n hän gen, wobei er sich eine kll^i!^'.'nde ?^^u:'.de am rechien Oberarm zn'og. Cr nützte von der Reltungsabteilnng LiranIenhanÄ n^ch ^ Naribor überführt werd^.^'.?. ! lu. ^'crhilsiet wurden iin L^^nfe de ^ gestri-j g^n Tages Juliane (5. U'.'gen ^^eruntren-ung, Ludwig I. r<'ev.'n ^.tteln? und Elisabeth M. wegen 'i^i^rdachle^ der geheimen Pro 'llt'.ition. !". Wetterbericht vom II. Mai 6 i.ihr sriih. Lns^^ruck: Feuchtigkeitsmesser, -i- Z'areineterstc'.nd: 7 i!)- Temperatur: -i-Windrichtung: NW; BeN'ölkm:g: gan^^: Niederschlag: <.). ZU. Den Apc!!l'!»"NNi'ich^die:'.st versieht von morgen, Sonn.tag. mittag bi'' uä'.l,sten '.loun tag ulittag die „Ä'ohren'^-A^ithele l a-d o v i e) in der Gocpo^-la uliea. '.II. Spenden. Da<' ^^^oiuinando der Frei'.o. ^^eiterinelir in Stnden'.i süblt sim vee!.>'l:ch-let, den Herren Dr. Fr!^^^ I^^rils'^i !!n> 'inten Li-'schnig für die hoch'^er'/i ^e >.^'!'e!l>!e von ie 1l)s>, sowie dein Herrn ^1'l^ilipp Rebernik für eine Spende von Din.ar den her.^-liehsten Dank auszusprechen. Hcicl Hnlbividl. Heitle, Sonntag, nne üblich, bei jeder Witterung - Frnhschoppen-und Abendkonzert, bei scheuem Wetter im renovierten Sit)garten. li0.')8 m. Wa.z ist Uogliurt? l.^^in vorzügli^cheS, dabei aber billiges Nährini^el, das jeder-mailn jnng, gesund nnd sris.ii erhalt. hsres siehe iui heutigeil InseratLuteill l: * Uhren, Goldwareu auf Teilzahlungen. Zlaer, Maribor, t^'ofposka uliea 1.'i. Älli * Bei güustigem Wetter findet inl sparten der Äestanration „Union" sGötz) heute. Sonntag, den 12. d. abends ein Kcnz??t der MUitärmnsl! statt. * L^'ornnzeige! Großes Gartenkonzert ant Sontltag, den 12. d. inl Gasthanse ,,Zn? weissen Fahne^^, Stiidenci. Tanzgelegenheit. Spezialität: weiße? Faßbier. i'>7SL D?eiw.Fe?Zk?wsFr Marwo? Zur l'.csiernasjMi: der ?ercZtsch.ist si'?? Sonntag, dc'.! 13. Mai ist der II. 5^ommandant: Vr.'^ndmeister Franz K a l S o » i e. Telephonnuinnier sür Feuer- und Uitsa^I-n:eldnugen: 260 nnd Warnung! Warne hieinit jedermann, meinem Sohne Ivan K o s ch e l l^eld zn ge« bett, da ich für ihn iiichls zahle. Ivan Skar, get. ^ Ein Spaziergang im Pa:'k macht Ihnen nie die richtige Freude, wenn Sie von einer schweren Arbeit kounnen oder wenn Ibnen eiue solche l'evorsteht. Viel Mühe und Plage werden i-ie sich ersparen, wenn Sie für Ihre Wüsche SchichtS „Nadion" nehmen. * D'e Freii^ill Fencr!«??^? Pe5?s veranstaltet a!n Mai eine?)?otorsvrit5cn-Weihe lei der !'!sisthalle in Pekre. Nachher grosieS Gartenfe!'t itn l'^'arten des Herrn i^.inetie in Pekre init verschiedenen Belnstiaungeir. Ein tritt I', Dinar. ^2 * Wir nerweisen auf die heutige Beilage eiues >"rei'katalogs der b^tannt guten „Hn, n?anI?"-Schuhe. n'Ln mü'te» welchen Schaden :n den seinen ^-antgeweben eine schädliche schlcch te S.ise verursachen ke^ni, so würde n!an gewiss nur l'y^.'^ieni'ch einwandfreie Seis-.^^ aus Verla.',lichen ü^nellen kau'en. Ans de:n l'^rnnde, weil!ie wirkende Bestandteile cn^« .^alten, welche^ zur l'^'esund'l^eit nnd Scl^on-l^eit der 5''ant notwen.dig sind, werden Fel-ler^Z .,l5lsa" Schi^nheit.^- u. Gesnndhcits-Sei-fen überall so gertte berorzngt, nainenil^ch Elsa-Lilieninilch-Seise, (5lsa-?ierdotter--. >?!« sa-s^'l!"^erin-, E'sa'-Borai>, l5l>a-Teerseife u. Els^i-'^!a'!''rseise. Sendet inan ink Vorau.^ .)2 'Diu an t'!'isgen Fell er, Avotheker in Snbolie^ Do'.lsa, Elsal?!'''!'. 1?2, stroatien, so erlu'lt inan zur Probe -tück Elsa-Seift^n srnnle, während bei Nacs)nah:ue die Postgebühr !"n 1l^ Dinar tnehr kostet. 5-l')src'chen Besi^tt??rden d?s Nkciö« liche-? (-'es-.-lccht'Z het'.nrtt das natnrlichz ..7v-'e!'v ! il-s"-'.'itterwa'ser die all"rbesd?. Ersei^'-ernng. .'^ei'gni>ie der ^^linik^'n für lrat:!> F'.'anen bekunden, daß das sehr ntild a<'si"ihret'>^' ^7an.>Fcses-Wasser be^ond'r? beine'it'.nen nnt an-?g.'^^eichneLeni Ers^ilg auge'.re"de! '..ü'-d. Es ist! i'.^ Apotheken, Trr« gerien nnd ?'''i'.'.eralwasserhandlnngen er-l)ältl!cl^. Qüälen wir uitsere ü?!uder mit Lebertran n^c^'t, gebeit wir au Stelle dessen das web?' schuieäep.de I? HS' . ...... ) 5en 1?. ???as Aus Vwi p. Die „Masbena Matica" in Ptuj ver« «instclltet Montag, den 13. d. um 18 Us?r eine öffentliche Produktion der Zöqlinge der inederen und Tienstag, den 14. d. um 20 Uhr der höheren Musikschule. p. Ein strafbarer Unfug, der letzten Zeit ereiflncten sich an der Ctradenbieguna beim Gericht in der Nätic der Gastwirtscha't „Vinaria" infolge Bef^rHrens des Fus^we-fies durch Radler niehrere Unfälle, wobei ein Schulkind und eine Bäuerin erheblich verletzt wurden. Lieser Unfnq ni'is', ubsie-schafft werden. Es ^vctre sehr zu empfehlen, das Befahren des Fufzweges in diefcm Teile der Ttadt durch ^Anbringung einer War« nunq^Ztafel bei strengster Bestrafung zu verbieten. p. Stadtkino. Camstag und Sonntag läuft das Zirkusdraum „Die ^lanime der Liebe" mit Nonald Colman iiber die Leinwand. p. Wochenbereitjchaft der Feuerwehr, Vom Sonntag, den 12. bis Samstag, den 18. d. hat der 1. Zug der 1. Rotte mit dem Brandmeister Ernst D a s ch dl?n Wochen-dienst. p. Gastwirtschaft „Pereinshaus". Samstag und Sonntag Abendkonzerte, Sonntag ab 1l) Uhr auch Frlihschoppenkonzert, u. zw. bei schi?ner Witterung im (karten, sonst in den Lokalitäten. An beiden Tagen Ausschank tion Märzen- kind Bockbier. Eine.^»eurigen-milsik bei verlängerter S^>errstunde sichert einen gemütlichen Aufenthalt in den Gast--räumen. * Uebersiedlung. si)ebe deui P. T. ^^nbli-kum bekannt, dast ich mit meinem Tchtth-macherstcfchäft aus der A^ker?eva in die Pre^ernova ul. 27 iiliersiedelt bin. Vinzenz Seischeg, Schuhmachermeister. Aus Seile Brigabegeneral Franz Kerielit ^ Am Donnerstag, den 9. d. um 5 Uhr fr>>h starb in Celje nach langeui, schweren Leiden Brigadegeneral i. R. Herr Franz A. e r-ö e l i r b a v S k i in? Leb.'ns-jähre. Der Verblichene wurde in Earo^'dan in Kroatien als Sohn eines Hauptmannes geboren. Nach Absolvierung seiner Militär-studicn wirkte er zunächst an der Militär-akadeiuie in Wien, dann aber 8 Jahre im österreichischen Generalstab. Während des Krieges diente er in Valjevo als Stellvertreter des Bezirkskommandanten ^und in .^tragujevac als Bezirkskommandaut. Der serbisck)en Bevölkerung erwies er wahrend der Okkupationszeit viele gute Dienste. Nach dem Kriege diente er in Ptuj. Im Jahre Is>1!) nahm er an den slänipfen in Kärnten teil und kam darauf nach Eelje, wo er vier Jahre die Stelle des Stellvertreters des Er-gänzungsbezirkskommandanten versah. In Eelje erwarb er sich als hochgi'liildeter Offizier und ausgezeichneter (^esellschaster alls!e-nleine Symp<^thien. Ans Eelje wurde er als Oberst und Ergänzungsbezirkskomiuandant nach Mostar, von dort aber im Jahre als Brigadegeneral nach Pirot versetzt. Infolge eines schweren 5''erzleidens trat er im vergangenen Jahre einen längeren .^lr^nk-heitsurlaub an und siedelte sich in Eelje on. Im Jänner d. I. trat er in den Ruhestand. Ehre seinem Angedenken! ken Herr Lwrl San ein, Direktor der Glasbena Matica (Bioline) und Herr Alois Mihelei ö (Orgel) mit. Das Konzert rigiert Herr Prof. Mauritius Berg an t. c. Sitzung des Kemeinderates. Am Montag, den 13. d. M. um 18 Uhr findet e'ne ordentliche Sitzung des städtischen Gemetn-derates statt. An der Tagesordnung sind Wahlen in den Steuerausschuß, Berichte dcr Ausschüsse und Ersatzwahlen in die Ausschüsse. c. Eine neue Hopfenimprägnierunffsan-stalt. Die Lagergenossenschaft der Hopfenbauer in Vransko gedenkt Heuer eine Hopsen imprägniernngsanstalt zu bauen. Die kom-missionelle Verhandlung findet am Donners tag, den Itt. d. M. statt. c. Die Textilfahrik in Prebold im Sann-tal, Eigentum der Firnm Mautner A. wurde in der letzten Zeit umgebaut ind vei-größer:. Di° >^ollaudierung findet am Montag, den 13. . M. statt. c. Weitere Elektrifizierungen. Die Stadtgemeinde Celje trägt sich derzeit mit dem Plane, das Dorf Levec bei Eelje und allenfalls auch DreSinja vaS zu elektrifizieren. Diese Frage wird nun eingehend erörtert und alle in Betracht kommenden Möglichkeiten geprüft. c. Todesfälle. In Eelje starb am Vitt-woch, den 8. d. die.Hausb?sitzersgattin ^rau Iuliaue Panser im Alter von 38 Iahren, ain Donnerstag, den 9. d. aber die l^Zattin des Postunterbeaniten i. R. '?vrau Katharina K o c e l i im Alter von l'>3 Iahren. c. Selbstmordversuch. Vergangenen Di.'ns tag suchte sich die am Slomskovplatz wolin-hafte Scherenschleifersgattin B. an einem Baiun zu erhängen, wurde aber noch rechtzeitig gerettet. Die ?^rau hat schon vor längerer 5^eit einen Selbstmordversuch verübt. Der t^rund diirfte in mistlichen Familienverhältnissen zu suchen sein. c. Freiwillige Feuerivehr Colje. Den Wo- chendlenst versieht von Sonntag, den 12. d. bis einschlief',lich Samstag, den 18. d. dcr 3. Zug unter 51ommando des Zugssnhrer-stellvertreters 5^errn Edmund B a n d e k. Telephon Nr. c. Den Apoth-^kennachtdienft versieht von Sanistag den 11. d. kiis eiu'chl^s's.sish tag, den 17. d. die Apotheke „Zur Mariahilf" anl Hauptplatz. e. Zwei Operettenvorstellungen. Da wie- der allseits der Wnnsch nach Operettenv'or» stellungen a^'isgesprochen wurde, gastiert das Mariborer Theaterensenible Sonntaji, den 2l!. d. in Eelje. Unt 1ö Uhr gelangt Lehars äits;erst unterhaltende Overette „G ras, v o n L u x e m b u r g" und um 2s) Ul^r' die austerordentlich melodische N^dbalsch? Operette „P o l e n b l u t" zur Ausführung. Da damit zu rechnen ist, dast wl^'der beide Vorstellungen ausverkauft sein 'Verden, empfiehlt es sich, sich die Karten rechtzeitig zu besorgen. c. Trauung. Am Donnerstag, den N. d. wurde in Eelje Herr Leopold V i 8 n a r, Angestellter „Zvezna tiskarna", niit ^rl. 'Fanni K me t aus Kranj getraut. Unsere lzerzlichsten Glückwünsche! c. Kirchenkonzert. Der .c^atholische Kultur-verein in Eelje veranstaltet am Sonntag, den 12 d. M. um 17 Uhr ein Kon,^ert in der hiesigen Kapuzinerkirche. Bei in Kvnzert wir- Aus Dmvoamö g. Bcsitzwechsel. Dieser Tage hat Herr Ioha^nn W e r d n i k in MeSa seinen grossen Bositz, bestehend aus mehreren )?auertt-Huben, zwei Sägen, einer Mühle nud einer schönen zweilstöckigen Villa nebst grostcn schlagbaren Waldungen, an Herrn I-^hann Gratzer verkaust. g. Autounfall. In Me^ica fuhr Herr Franz S e k a v <1 n i k niit feinem Automobil in den in falscher Richtung anstreichenden Wagen des Besitzers Herru Joses Her-mann aus Slove»ijgradec, hinein, wlilici der !traftn>agen derart beschädigt wurde, dast er zur Weiterfahrt nicht mehr benütU werden tonnte. Beim Wagen wurden die Tnchsel und ein Rad zertrümmert und das Pferd verwundet. Beim Zusammenstoß erlitten auch beide Wagenlenker leichtere Ver^s'^un-gen. g. Konzert. Der hiesige Sokolverein veranstaltete Sonntag im Kinosaal eine musikalische Aufführung, die sehr gut besilcht war. Die Besucher kamen voll auf ihre Rech uung und spendeten den heimischen .slünst-lern reichen Beifall. g. Kindervorstellung. Sonntag, den 12. d. veransnilteten die hiesigen Schulkinder eine Vorstellung im .^iinosaale, zn der alle s?in-derfreunde eingeladen werden. Der Neinertrag ist fiir die Unterstützung armer Schüler bestimmt. g. Motorradunfall. Der Fleischbauer Herr Franz P a t e r n u aus Me^a fuhr auf dem HeiWvege von Slovenjgradec wegen eines Motordefeltes in einen Straßengraben hinein, wobei er vom Rade stürzte und mehrere leichte Verletzungen erlitt. g. Uebersall. Vergangenen Sonntag filhr gegen 1V Uhr der hiesige Bahnhofrestaura-teur Herr Alfred u m n e r mit seinem Auto von GuStanj nach Dravograd. Unter-^ Wegs wurde er von drei mit jwütteln und j Messern beivaffneten Unbekannten überkal-j len. Glücklicherweise war das Auto geschlossen und mit starken Fenstericheiben oerie. hen, fodaß.^errn Kumauer und seinem Wa-genlenker kein Leid geschah. Nach den unbekannten Angreifern.wird eifrig gefahndet. Schach Redigiert von ei^er B. Pire und E K r a m e r. ÄubiWms Schachkongrev in Bob LaSko Zur Feier des 25jährigen Schachmeisterjubiläums Dr. Vidmars sowie zur Feier des iOjäs>rigen Bestände? des Mariborer Schachklubs veranstaltet das Radio-Ther-malbad L a k o (Tüffer) zu Pfingften einen Schachkongref; mit folgendem Festprogramm: 1. Stä'dtekampf Celje—Maribor auf 8 Bretter« am Pfingftsonntag. Als Spielleiter fungiert der Sekretär des jugosl. Schachbundes, Kosta Ro^iö (Zagreb). Eelje spielt in folgender Aufftellnng: 1. Kribar, 3. Mag. pharm. Hc^evar, 3. Harald Schwab, 4. Inq. Sajovic, 5^ Modic, tt. Vehovc, 7. GraSer, 8. BatilZ. Ersatzmann: Esörgö. Maribor hat seine Aufstellung noch nicht vorgenommen, i)och rechnet die Klubleitung namentlich auf die Mitwirkung der spielstarken Ehrenmitglieder nnd Gönner wie Direktor Peye r, Oberst K o b y l a n S« k i und Baumeister D e r w u f ch e k. Weiters ulögen die Mitglieder Bien, Koltsrer, KoniS, ^önig und Sboinschegg unverzüglich bekanntgeben, ob sie tnittun. 2. Schachmeisterwettkampf Prof. Dr. Lud wig Asztalos (Sarajevo)—Prof. Albert Becker (Wien). ?lls'Schiedsrichter fungiert Iunglneister Dr. P r a v d i 6 (Sarajevo). C'espielt werden 2 Partien, die erste am Pfingftsonntag, die zweite am Pfingstmontag. Wahrscheinlich werden aber mehr als zwei Partien gespielt. 3. Festbankett am Pkingstsonntag. Als Ehrengäste sind u. a. Grostiueister Rektor Dr. Vidmar samt Gemahlin eingeladen. Einige verdiente Schachpioniere werden feierlich zil Ehrenmitgliedern des Mariborer ^ilubs proiiwvicrt werden. Becker und Dr. Asztalos treffen ani Pfingstscimstag nachmittags bezw. abends in La!^ko ein. wo der Eigentümer der Kuranstalt, Direktor S m er tn i k für ein glanzvolles Arrangement vorforgt. Itsiien-sek ^'elü: kjeeker. — Lcli^vi»'^: .?rv7.er Lclisclikonürciises.) e5. ?. SiZ. Sek. Z. I.e-i. 8kö> lI4. ccI4:. 5^ N—0. ki^ LiI4:. 7^ t!—l>, 8> I.k4. ^«5 (eui «euer 10. KZ. I.i8. II. cö. l?. 8sü I'ixurenpievvln» m!l 15. -,4. u5. 1k. ?k5. c4. 17. !.!>?. b5. IL. !,4. IS. SilS:. 2N. eil.-,:. 'l el:. 'I e>8!)5!. 508. U5!. l!i8i. k.?. cbZ:. cbZ:. Z5. I.dZ:. l)k7. ZK. KB:. ?7.1.c4. 28. oS. R. DeL. M. DilZ. düer vurde je-chitt spielen noch Eduard Laster, Hermann Steiner, Ing. Lajos Steiner (der nun ständig in Newyork weilt), A. Kupschik; f.'rnl.r die Amerikaner Perkin, Biqeloff, Kevitz, Turon>er, Morrison. Marshalls Teilnahiue ist noch nicht ^ewiß. Wir bringen nachziehend aus Aljechins Tournee eine Partie, die er im Manhattan Thsß-Elub in V!cw-york gleichzeitig mit zwei anderen Beratungspartien spielte. Sie zeigt klar, in welch ausgezeichneter Form sich der WeUtneister zurzeit befindet. Itabio Sonntag, den 12. Mai. Ljubljau.a, 10.30 Uhr: Obstzucht. 11: Promenadekonzert. ^ 15: Kinderakademie. — 10: Leichte Mustk. — 1(!.30: Humo« ristischer Vort^. — 17: Konzert. — 20: Militäruiusik. — 22: Sportnachrichten. ^ Belgrad, 1.7: I^igoslawifche Volkslieder. — 20: Harfenkonzert. ^ 21.55: Jazz. —. Wien, 10.20: Orgelvortrag. — 11: Kon-zertmatinee. — 15.45: Nachmitwgskonzert. — 19.10: Die Mutter im Liede. — 10.35: Klaviermusik. — 20.05: V. Fuchs und G. Wolfs Schwgnk „Ist Mr. Brown zu verurteilen?" ^ Anschließend: Abendmusik. — (^raz, 20.05: H. Schrottenbachs Bolksstück „Die Schrödorischen". — B r e s l a12: Mittags»onzert. — 18.45: Zitr)erkonzLrt. ^ 10.45: Flötenlonzert. — 20.15: Absndun^er Haltung. — 22.30: Tanzmusik. — Pru g, 11: Suietana-Stnnde. — 17.30: Deutsche Sendung. -I. 10.05: Brünner Sendung. — 20.30: Bolksliei>er. — 21: Smctana-Abeud. — 22.20: Tanzmusik. — Daoentry, 15.30: Militi^iinustk. — 17.45 und 10.55: Liirchenmusik — 21.05: Konzert. — Stutt-ga.r t, 15.30: Muttertag. — 19.30: BerdlS „Requiem". ^ 21.30: Bunter Abend. — Frankfurt, 17: .Konzert. — 19.T0: Verdis „Requiem". — Brünn, 16.30: Konzert. — 18.05: Deutliche Sendung. — 80.30: Förster-Abend. — 21: Prager Sendung. 22.20: Tanzmusik. — Langenberg, 10.30: Konzert. __ 20: Mozart-Abe.'id. — Anschließend: Nachtmusik. — Berli.n, 12: Platzmusik. — 20: Flotows Oper „Martha". Anfchließend: Tanzmusik. — Mailand, 18: Jazz. — 21: Opernübertragung aus d>!M Theater. — ii n ch e n, 18.50: Kauimer-nmsik. — 21.15: Unterhaltungsniusik. — 22.45: Konzert. B u d a p e st, 12.25: Mittagskonzert. — 17.25: Knbarettstunde. — 10.30: Opernübertragung aus dem Theater. — 22.30: Zigeunermusik. — Warschau, 20.30: Abendkonzert. — 23: Tanz musik. —Paris, 21.20: Theaterabend.' Montag, IS. Mai. L j u b l j a n a 13: Zeitangabe und reproduzierte Musik. — 13.30: Börsenberichte. — 17: Nachmittagskonzert. — 18.u0: Tscheck)jsch. — 19: Französisch. — 19 30: Vortrag. — 20: Orchesterkonzert. — 22: Nachrichten und Zeitmigabe. — B e o » g ra d 19.30: Serbif^e Zigeuneraiusik. — 20.55: Kammermusik. 22.35: Auslands-sendungen. —Wien 20: Balladen von Karl Löwe.' — 20.30: Warschauer Ueber-tragung. . Anschließend: Abendkonzert. ^ Breslau 18.25: R. Fitzeks Draina „Menschen des Unterganges". — 20.5ii: Konzert. — Prag 17.50: Dentsche Sendung. — 19.05i Bri'mner Sendung. — 20.30: Konzert. — Daventry 22.20: Konzert. — 23.20: Tanzmusik. — S t u t t-g a r t 20.15: A. Lortzings Oper „Neglna" oder „Die Marode'ire". Anschließend: Un-terk>altungSu,u.sik. — F r a n k f u r t 17: Operetten. — 19.45: Englisch. — 20.15: Ktttttaarter Sendung. Anschliokend-. Orck><»- sterkon.zert.'— V r ü « il deutsche Cendunfl. — 19.05: Radio-Kabarett. — Prager Sendung. — Langen» ber si 17.45»: Vesperkonzert. — 19.15: Epanische Unterhaltung. — 20: Konzert. — ?sttschlieszen>d: lkon^ertiiberti^gung. V e r l i n 18.30: Englisch Anfänger. ?0.0.'): Theodor Däubler-Abend. 20.AY: Inki?rnationaler Programmaustausch. ?rnschliekend: TanMusik. —Mailand S0.I0: vperettenü^rtragunfl. — 23: — M ü n ch e « 19: Engllsch. -> 19.30 Unterhaltungskonzert. — 21.4k: Neuest? K'mnmermusik. — B u d a p e st 174^: Zigeunermufik. — l8.4S: Deutsch. Anschlkc« ßend: Iazq. ^Warschau 20.30. In- terMtionales Konzert. — 23: Tanznmsik__ Paris 21.LV: Hymphoniekonzert. Marwors SportlmMon Dqs D«rby der Nepeifleniauz« »»Äapi»»" «ud „Rkaribvr»- Morgen NUN endlich gelangt die alte Feh de zwisck»en unseren Spitzenvereinen zur end wird bei zwölf Mann starker Musikbegleitung um 15.30 Uhr im Volksgarten in nach gnltlflen. Entsc^idung. Der große Kampf stehender ^lufstellung bestritten: BB' vr. Otto v»6l ^n6re»s Nsldvlckl // N»n5 vetkke lnx» ku^öli KMm»an // ^oset Mried // »Sie? ttsns Voller // VN.i^»x tterm»nn // lnx. l^urrer // Vr. vr»n68tAtter // frlti Gelder vir. Karle // vir. Vocked // vlr. vr»Laer // I^oäotek // 0r. 5t»mol // 0r. KovNiee // Kotlr 0r. V^Unlrmüller // Ooludovlt 0derd»ur»t wx. (^erne KB' Ersatzspieler: Pipo P e t e l n und Jng. Heinz I ä g e r für „Rapid", silr bor" DoleLal und Vodopivec. Gchiel»srichter: Direktor T o m a n. Platzinspektoren: Direkt«? PogaLnik und Jng. E y l e r t. Outtichter: Dr. B l a n k e und Dr. R a v n i k. . Svort am Sonntag llm 8 Uhr: Empfang der Grazer Radfahrer au der Staatsgrenze. Um 9 Uhr: TenniSklubmeisterschaftskanipf „Zliitar" gegen „Rapid" auf den „Rapid" Tennisplätzen. Um 9 W llhr: Altherrenwettspiel „Rapid" —„Svoboda" auf dem „Rapid"''Platz. U:n 19 Uhr: Meisterschaftsipiel „Maribor"-ilieserve gegen „Svoboda"-Reserve auf dein „Maribor"''Platz. Um 13 llhr: Start zum Radausflug r.ach Tlala am Trg svobode. Um 13.39 Uhr: Jugendspiel „Rapid"—„Ma ribor" auf dem „Maribor*-Platz. Um 15.30 Uhr: Fußball-Derby „Rapid"— „Maribor" auf dem „Maribor"-Platz. Um 17 Uhr: Fufzballmatch „Sturm" (Graz) gcsien „^elezniöar" auf dem Eisenbahner-Sportplatz. SyorMub „Älator ln Maribor Die dritte Runde der jugoslawischen Ten« nisklubmeisterschast führt kommenden Sonn« tag die Teains „Rapids" und des Sporte klubs „Zlatar" zusanmien. Die Gäste, die ini kroatischen Tennissport eine b»?deutendc Nolle spielen, verfügen über turniererprob -t^' und durchwegs erstklosiige Spieler, deren erster Auftritt in Maribor gewiß einem gc« nialtigen Interesse begegnen wird. Insbe« sondere sieht man dem Treffen H i tz c l-F ? r 1 e besonderem Interesse entgegen, zumal der Spitzenspieler der Gäste ^erZö der ersten jugoslawischen Klasse angc^ bnrt. Marworer Frahwvrs- Trabrennen Für das an beiden PfinMeiertagel' stattfindende Frühjahrs-Derby-Meeting ^nd bl.i hc''tigoin Nennungsschluß über 'ill Pkerde aus Maribor, Zaiireb, Ptuf. Celje. Lsubs'ii-na, Ljutomer sowie aus Oesterreich genannt worden. So stark war die Beschickung noch nie vorher und eS' ist zu hoffen, '>''ß auch dcr Besuch eine Rekordziffer aufweis?:: wird. Da für dieses Meeting sehr» gutes Pferdematerial zur VersÄgunq stebt, sind .'l'inii' s'.'k!:' spanende (^-n.dkäin!ife ?nit "^ut besetzten ?''''^dern zu erwarten. Das Haupte r cn de? ersten Taaes l'ildet das ^ua-^llawische Der» s'N. all'' die An^seso des besten inil»)s.'aN'i-sck>en vierjährigen Pserdemateriale?. wel» fl'e'? Heuer von 10 Pferden bestritten wird lind gewis; einen spannenden Verlauf wie harten Endkampf bringen wird. Auke»' dem Trabfahren findet jedem Tag ein Galopprennen hezw. Hindernisrennen statt, welches von den besten Reiteril und vorzüglichen! Pferdomaterial auS den Garnisonen Maribor, Slov. Mstrica unid Hakovec bestritten wird. An beiden Renntagen :r!rd ein ständiger Autobusverkehr ab 14 Uhr zwischen der „Vettka kavarna" und dem Rennplatze aufrechterhalten. Srazer „Sturm" M Marlbor Morgen, Aimntag, haben die Eisenbahner wieder einen interessanten Gegner zu Gast. Es ist dies der bekannte Grazer Sportverein „Sturm", welcher morgen nachmittags auf dem Eisenbahner-Sportplatz' ein Wettspiel gegen „jielezniLar" austrägt. Dic Gäste, die zurzeit in ihrer heimischen Meisterschaft wieder an der Spitze stehen konnten lange Jahre hindurch die steirische Meisterschaft mit Erfolg verteidigen und auch in der i^sterreichischen Amateurmeisteirslkiaft eine namhafte Rolle spielen. Bekanntlich bNe-ben bisher dic G/iste gegen smntllche KlubS von Slowenien siegreich und dürfte sich da her auch das morgige Treffen gegen die om Porstrcbenden Eisenbahner zu einen: har ten wie spannenden Kampf gestalten. ^ ^ d»MU« pss«l»« Hsr dor KotoSK« ceRts IS ^ »azt I^rou ^nnie )ung. v/e/ /Jos," sed. l^lug. .^eit Kode icd genus, meine 1^au5ardejt nimmt Mick übermS-in ^N5pruck, 6e0n ick plage Mick beim V^ascken niclit mit unnützem l^um-peln unä l^eiben, vÜ5ckt ja tür mick allein." I?üv!0»i SSM!?^ 5ckon/ Srazer Stadsahrer In Marlbor Wie bereits berichtet, trifft morgen der Alpenländische Radsahrerbund aus Gra^ auf feiner Tenneburgfahrt in Maribor ein. Der 'hiesige Radfahrerverband ersucht daher nochmals alle Vereine sowie sämtliche Motorradfahrer, am Empfange nach Möglichkeit mitzuwirfen. Um 8 Uhr nwrgenS Emp' fang der Gäste an der Staatsgrenzc in Sn. Ilj, nachher Frühschoppen bei Na^ittagS AuSflug nach Fala, d.irt Besichtigung des Elektrizitätswerkes. Tie Abfahrt nach Fala erfolgt um 13 Uhr vo.n Trg svobode, woselbst auch ein Autobus den Teil nehmern zur Verfügung stehen wird. Auwgesellschaftssavrt nach Dtnedlg In der Zeit vom 18. bis 21. Mai unternimmt die Sektion Maribor des Jugoslawischen Autollubs eine GesellschastsfahrL nach Benodig, die wie folgt durchgeführt werden w'rd: Abfahrt vom Trg svobode übei Dra-vograd, Klagenfurt, Billach, Tarvi.», Pre-dil, E^vporetto, Cividale, Udine, Pi,rl,eno-ne, Sacile, Eoneglimio, Treviio, Mcstre, San Giuliano und Venedig. Die G-'samt-strecke beträgt' zirka 410 Kilomete?. Die Rückfahrt erfoli^ Über Görz und L'ublZa-» na. Ieides Fahrzeug, welches in Bensdig ankommt, erhölt eine Erinnernngsplakette. Ntnnnngen sind an daS hiesige Sclrctariat des Autollubs zu richtm. Appell an da« fportttche Vnblllum ln Marlbor Der unterfertigte Sportklub „^elezniear" ersucht auf diesem Wege das SportpusUl-kum, die Missetäter, die anläßlich des l^iist-spieles der Zagreber „Concordia" zwciiiml die Reklamen vernichteten, der Bereinslei-tung namhaft zu m^achen. Es eriibrigt ^ich zu betonen, welcher "Schaden durch dii' Vernichtung sämtlicher Retlameplakaten d.'üt Verein zugefügt wurde. Es wird leider in Maribor eine unsportliche Verhetzung geg"? diesen jungen agilen Verein c^?'/flc!gi!n, deren Folge nun diese Lausbübereie^, sind. Doch einen erhaschte das Mißgeschick, bei diesem eines Sportsniannes unwi'irdi.^^n Handeln ertappt zu werden. Es ist dies zur Schande ein aktiver repräsentativer F >i;-baller eineS hiesigen Sportvereines, g^gen welchen übrigens bereits die Strafanzeige erstattet wurde. Wir verleihen der Zuversicht Ausdruck, daß uns das P. T. Spoct-publikum in diesem Bestreben nacki Möglichkeit unterstützt wird. — S st. 7. l e z n i L a r. LelKtotbletlk .far Damen Unter allen Sportzwcigen verdient unstreitig die Leichtathletik infolge ihrer Vorteile ftlr die Gesundheit und gute ^i^rper:-enthvicklung die größte Ausmerksainkeit unserer Damenwelt. Die viele Bewegung in der freien Natur stählt ja Muskeln und Ner ven und erweckt jenes Frohgsfühl, >das der Sportlerin so gnt steht, ihr das Leben so viel leichter iniacht. Um nun recht weiten Dreisen diese gesunde Körperausbildmiq j^u ermölilichen, ver anstaltet der Sportklub nnt Be^- ginn SamStag, den N. d. M. einen ^zweimonatigen Leichtathletikkurs. Die Lei- tung übernimmt .Herr Prolfessor Eestnik, der crlle Arten der Leichtathletik, Wmnastik und Spiele unterrichten wird, l^enbt wird auf den» neuen, Prächtig gelegenen Rapid« sportplatze; es stehen allen Teilnehmerinneir Anlleideräuine init Tuschen nsn'. zur Versü-guttg und zahlen Mitglieder Din 10, Nicht-Mitglieder Din 20 Per Monat Kursbeitrag. Unterrichtsstunden sind Mittwoch und Tams tag von l8..^0 bis doch kann auch schon vor- und nachher trainiert werden ergeht nun au die gesamte sportlieben-de Dmnenwelt unserer Stadt der Ruf, denr Kurse recht zahlreich beiziltreten, mn dann als geübte Sportlerinnen l^>^esundheit Schlinhcit recht pflegen zu können. : „RapidS" Altherren tragen nwrgen i'.m 9.30 Uhr ein Wettspiel gegen die alte Gar« de „Svobodas" aus, und zwar lverden di? Spieler Tschertsche, Kasper, Schell, ^rankl, Bröckl, Anwn, Emil, Li>schnigg ?lcter-mann, Pekiir und Rojko in.iX'r Mannichast tätig sein. Sämtliche haben sich am Sport-plkitze rechtsseitig einzufinden. : „Edelweiß 1999'^. Teilnal)lne am nio?» gigen Empfang der Grazer Nadler an der Stliatsgrenze — Pflicht! Der l. Fahti-art: Franz i ! e k. ' : Jngcndspitl „Rapid"—„Maribor". Al? Vorspiel zum morgigen Derbv geht nm 1'!.ii0 Uhr auf dem „Maribor"-'Psah ein Wettspiel obiger Iugendmannschaften in Szene. Ra'pid spielt in der Auf'tellung: Her mann, Dreml, VodnZek, PrinöiL, Burndor-fer, Schorn, Zorzini, Kampi<^, Remetie, Go-linar 2, Türk l: Ersatz: FrangeS, Krajnc und Tnrk 2. : SLt. Svoboda. Die Spieler Eäiar, Kar7 'Kropf, Grub^'r, IureZ, Gabrian, Rodik!, Ha-ber, ^vi5, Kokol, Sinkoviö, IanZck, Vidma-jer haben sich morgen um 9 Uhr im Vcr-einsheim einzufinden. : Nach So. Paukracis unternimint nlo> gen, Sonntag die Wintersvortsektion dc? Slow. Alpenvereines einen gemcin'amen Ausflug, zu welchem incft >?änltlich2 Freunde» nnd ?llpinisten herzlick)st gelade-i sino. Die Abfahrt erfolgt um 5.40 Uhr morgens bis szilr Station Brezno-Ribniea, von wo dann durch den romantischen Vremica-Gra-ben der Aufstieg nach RemZni? erfolgt. Von Sv. Pankracij, wo iibrigens auch ein Kirchenfest stattfindet, iislnet sich eine herrlici^c Aufsicht in die nahen .^'Hochgebirge. : Die Ule-Hütte auf der „Peca" n>ird be* reitS dieser Tage eri^'isfnet und wird an den l Pfingstfeiertagen den Touristen zur Ber^g'-flung stehen. Ta die Schneeverhältnisse durchwegs günstig sind, lst der Aufstieg ch. sie sedwede Hilfsmittel möglich. : Eine Iubiläumswanderfahrt nach Ingo slawien und Albanien macht soeben der österreichische Tourenfahrer .'oeinz Kurz, Oberlehrer i. R. aus Mautern a. d. Donau. Ter bereits 65 Jahre alte Eportsmann hat im Laufe seiner E^iulferien bereits ganz Europa bereist und erfreut sich noch immer der besten Gesundheit. Tie Noute durch Jugoslawien und Albanien hat Heinz Kurz bereits vor W Iahren bewältigt. Diesmal fährt er auf einem Cteyr-Waffenrad mit Tunlop-Reifen. » Kino Union-Kino. Bis einschließlich Montag: „Z w e i V e r l l e b t e". Herrliches Lie-besdrau,a u?it i!.^ilma Banky und Ronald ^'olman in den Hauptrollen. Ein Prack)!-film v^oll von heiler Liebe von Fred Ni« blo, dem Schöpfer des Monumentalsilms „Ben Hur". Vurg-Kino. Heute Canlstag zuui letzten Mal: ,.>^!reola" nach dem bekannten Ro-ulan „Die Lulu von Honolulu" mit Clive Brook und Elara Vow in den Hauptrollen. Ab Sonntag bis einschließlich Mittwoch: „E i n G r a b a m N o r d P o l". Dieser Monumentalfilm stellt eine außerordentlich dramatische Schilderung d<:r Erpedition von .H. ?l. und Sidney Snow dar, die im Jahre 1924 in die arktischen Gebiete vordrangen und zum Staunen der wissenschaftlichen Welt das geheimnisvolle Dunkel erhellten, daS auf dem Schick sal der verlorenen Steffanson-Expcdition lag; den beiden Snows gelang es, auf die Heroldsiitsel vorzudringen und dort die Ueberreste der Verschollenen aufzufinden. Herrliche Naturaufnahmen! . ZMater««»Kunst NatlonaNheater in Marlbor Repertolre: Samstag, 11. Mai um 20 Uhr: „Dieb". Ab. C. Kupons. Zum letzten Male. Gastspiel der Frau Podgorska und des Herrn Nu- eis. Sonntag, N. Mai um 20 Uhr: „Prozeß Ma ry Dugan". Ab. B. Erstaufführung. Montag, 12. Mai um 20 Uhr: Konzert des Zika.Quartetts. Ab. E. ^onnsag, 5en 1S. Mal 1S2S -u Nobelpreis fiir Ricarda Huch? Der Vorstand des Deutschen Lyceum-Klubs Berlin hat für seine S00 Mitglieder eine Eingabe an die Schwedische Akademie in Stockholm unterzeichnet, in der der Akademie nahegelegt wird, den diesjährigen Nobel-Preis sür Literatur Ricarda H u ch zu verleihen. -j- Aus dem Theater. Samstag, den 11. d. M. gelangt Bernsteins effektvolles Schau spiel „D i e b" mit Frau Podgorska und Herrn N u e i L als Gästen zum letzten Mal in der Saison zur Auffiihrung. — Am Sonntag abends findet die Erstaufführung des amerikanischen Smsationsstückes „P r o zeßMarY Dugan" statt, in dem gegen 60 Personen austreten. — Montag abends Konzert des weltbekannten Zika-Quartetts. Donnerstag, den 10. d. um 15 Uhr gelangt zum letzten Mal in der Sai son das beliebte Kinderspiel „H ä n s e l u n d G r e t e l", diesmal als Schülervor-tellung sür die Umgebungsschulen, zur Auf- jmmer blsuckt msa eine lzute Leike. Lcdleekte Leiten ksdeo 5ekon viel 8cti»6en »0j?elicdtet. vlririlcil xute (Ze8un6delt5- u. Ledünkelt»-Leiten veräen «ucii ln t^t>ck5t«a Kreisen devoriuxt I^etler8 Ulss-I^ilieamileti» Leite Ller6otter-, Ql^rerin-» Lor»x-, leer- un6 el«t-I?»»!«r-8«lke. vlese e>tk«Itea vlt1r«n6« öe«t»n6tel!e. ?ur Probe S Ltüelc LI»».8«llel» nick delledlxer ^«dl senäet Voi»«5. »enäuae von S2 VIn ^potkeke? 5ei.1.e!^ in 8tlldlc> voal«, ««pl-ti IL». Kroatien. Koplv«»ede» >«ek LI«» 5k»mpooa 3 Vin 30. führung. Logenfitze ohne Unterschied 7, Par-terresttze 6, Balkonfitze 4, Parterrestehplätze 3 und Galeriestehplätze 2 Dinar. Da wieder ein großer Andrang zu erwarten ist, werden die Schulleitungen ersucht, bis spä-testens Mittwoch mittags sich kollektiv die Karten zu besorgen bezw. der Theaterkasse bekanntzugeben, wieviel Karten reserviert bleiben sollen. b. Miha Malet: luLko« lSiote Lichtlein). Aeußerst geschmackvoll auSssestat-tet, inhaltlich überaus reich, ist daSBuch eine Blütenlese erotischer Motive w graphischer Ausführung und wird mit Recht als eine Sensation .auf unserem Biichermarkt betrachtet. Es ist ein Kleinod in Buchform. Voll von jugendlicher Lebensfreude, sind die Zeichnungen, von wunderbarer E'm^achheit und subtilster Zartheit in Linie und Komposition. Jeder Strich ist verinnerlicht, die Linienführung zart und duften:» wie die LiebesaHnung eines jungen Mädchens. Males ist nie trivial, vielmehr ist er voll zarter Innigkeit, die ergreifend wirkt. Wer zum Schauen geboren ist und dessen Gefühlsleben nicht abgetötet ist, wird mit Freude nach dem Buche greifen. 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Im Münchner Waldfriedhof steht ein Grabmal: auf einer Säule ein goldener Pegasus! Ein biederer Münchner mit seiner besseren Hälfte geht vorbei: „Ja, do schaug her, was is net döS, a Pferd!" — Beide schütteln den Kopf; da dämmert es ihr: „Do liegt a Jockei!" — „Scho möglich," gibt er zu, „aba i moan halt, so was ghöret auf an Sportplatz und «et auf an Friedhof!" ES ist daS Grab Frank Wedekinds. Kilkl»»!»»«», iGlckSkvImMXkIn»«, ^m2ll.I.»VerIc7euxe tür k^leiscker, Lelcker unä veljkates5enxesckStte; patentlluksednitt. mssckinen. — villi^t erkSltlick bei »«lUittiic»« » «»»o» Ulill»»» 7!» 4?a» 'süclitixer slowenischen und deutschen Sprache mächtig, findet in ein. (^^alanteriewarengesckiäfte Aufnahme. Ausführl. Offerte mit Bild und Gehaltsansprüchen u. „Angestellter" an die Venn. 6064 zu meinem Ljährigen Vubvn 25—36jührige l(!v6er»?klexerm die schon in ahnlicher Stelle war, auch ungarisch spricht, nä-beu und Handarbeiten versteht. Monatsgehalt 500 Dinar. Frau ?lndor Balint, Ctari-B^j. 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Insdesvnäere clsnken >vir äem I^ei'm Öo^eat Or. ^atko kür äie aukopkerncle öeksncllunZ, äen ekrv/ül-älAen Lcliv^estem kür die iiebevolle pklex^e und öeteilißunx beim Reß^rAbnii, dem LilnMckor „^utrsjnicg" lllr dss ^b8!nß^en der rükrenden l'rZuerlieder, der Obordnunß^ der Lcdmiedegenosensctlgkt, kerner allen jenen, die das letzte I-Ieim unseren teuren loten mit Ivelelie^ Lsmstsx, den 11. ^si !929 nsck Isnxem 8cjiverell l^äen und vergeben mit den dl. Lterdesskrsmenten im 65. I.ebensj»kre Zotterxeben verscbied. vss l-eiciienbexAnxnis der unverxeLliclien Oskiixescdiedeoen findet ^ontsx, den !3. Mi um 9 ^br vom Irsuerksuse »U8 nsck dem Ortsknedl^oke in ^srija v puZLsv! ststt. Die beii. Seelenmesse vird gm l3. />^»i um 10 Ukr in der Ortspksrrlclrcke xelesen verden. I^sria V puZLsvi, sm 11. Mi 1929. Die tiektrauvrvck IIiQterUleI»ei»o». 1?. Mak FWVNiMWWH^^WWWiWM 5MU« «M nvuvStS d^oelalls «fi««Lsr vingvisngt Iraun. /^leittsnctrovs 19 lillsMt kllM Mnll sKrühcr Rohits ch«S auerbrunn.) 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MMiMIiiilMleii erspart ^eit uniä 8t0l^. — l^rstes unll zl^röKtes uß« Lpe»»! - 8ckiiittmll8tvr - /^teIiv U«r!bor» ^eksan6rova eesta 19. I. 8toek. mittels /Automobilen oder Pferden deverl^-stelliß^t Iknen am biNiZsten nur IV^Ass lovorm prvvozi!, Nsnlsor, 5 » ?elvpl>o» 272 537^ Danksagung. Für die vielen Beweise innigster Teilnai> me anl Leicheubegäncinisse unserer allzusrül) dlrhingcschiedenen unvergeßlichen Gattin n. Mutter, der Frau l)()s>2 MiM SrobelSek sowie für die vielei: herrlichen Blumcnspeu-den sprechen wir auf diesonk tmsercn innigsten Dank aus. We^tso innigsten Tank dem nerehrlich'N Lidderbund der Bäcker für die, unter N''r-sönlichcr ^'eitung des Herrn Professors 'Fl's, lekrusj, am offenen Grabe vorgelr>i;^cnen er» greifenden Tranerchöre. Familien Grobilsel-Mt^rini. H» Connsaq. 5kn N ?UK sslkkiuk^cZ! ««cne lk^ >VelLen Lrep 6e Lkin per ^eter 85, 96» 110,120, 1401)ln»r. >VejLe ^»»ckseläe per ^eter 55, 75, 95, 110,120, 140 vinsr. >VeiÜe 8k»ntunxseic1e. >VeiÜen Lrepe Qeorxette un6 Lrepe Lstin. >Velse /^lp»Ic» 8ei6e. >VelLen Opal un6 ^srquisette, >Ve!öen >VK5cde V»tl8t und Spitzen kür vnterlcleiäer. >VeiSe Herren^ unä Knsdenkemäen. tisnäsckuke uncl Krsvatten. visckeme un6 LtrSuÜerw in xroüer ^usvakl 2U clen diNixzten preisen. ?. iiicnsnzcn. Ai« »k»»?'. n«»«», ao5M05ic/^ uucck i4 Von !00 vamen vünseden 5!c.k >9 ein Le!c)ckte8 Naar. vei! (.oeken jeäem Qesiekte »cknici-edeln. VobsjZ I««!A errsox ikren Kut äurcd: I. v!e earsnt. Nsltbsrkeit. aued eeeen MnNüsse von ßleervssser. Z. v!e Sltegtv Lriskrune in Llovenien suk ckesen. Qv biet«. 3. vis inäiviäueNe kedsnälunx unä ^npLSsunir dem unck prskttzc^e» Kennen ver8eli. Lixentümilekkstten der N»»r»Nen. 4 Die Vervenäune äe8 sichersten Apparates 6sr Welt, de! 1'rsnzfonnierune des Stromes suk nur 20 Volt. 5. Die absolute (Zekalirlosiekeit flir Naut unä vodol letztere «esekmeidle. veiel, und «lSn-end verdl-'iken. S. vle tttr jedermann rueSnelicken preise mit dem I^eit. »»t»: >Vas teuer ist. Ist dillie. ^»ribor. (Zosposka uUea Z8. fllf cl!e psin«8tkeierts«e! Oblaten unä l'unkmasZe Mr pisckinLer-l'or-ten» eeml8ekte öäeicerelen unä Kekse. ?vr?lrmlln»e! (Zroöe ^usvakl in präZent-Lcdaektel-Londo-ntvre, so^ie Xanäiten unä Lkokolaäe stets krisckez unä keickkaltlee8 I^ser. 5869 pri ,5I»6IeokAcu'. 5toln» ul. 6. Uebersieclluns5-/^niei?e! Lebe äem p. I'. Publikum köklickst bekannt, äsö leb meinen krl5«ur §Äon von äer ^leksanärova eesta 39 in äie ^lekssnärovs oests 13 verlost kade. «uten luspruek bittet ö9Zl 0?»^« I^i^scnei'^eoxk frlseur. äaker auüerxevüi^nlicb nieciere preise bei xrSüter ^usvvgkl dSVi »lov» V»» Vrce 1 Kotov» ulle» ?ir.2 «?Ss?n«n .«., >O>»WOOOOWGO«WWW»>« »M? V0«vle ein »nderer im junien »ter. VssIiurR «rkVIt lun», a«ei lieber-, t^ieren- und Nerzitrsnklieiten. besonders ?ur >VtederI>er»teIlune der Krätte nsck sckveren Operationen, VVockenhett und so veiter. k) vei Blutarmut, rscllitisellen Kindern, die in der Lntvicklune rurücktkebllebsl. sind und deren KrStto eekoden Verden müssen. c) kZei Slteren Personen, deren Verdsuun« darnieder lie«t. prasvn §1« A?»tl svso LrbSItiicll bei der ?rvs mariborsks mlelrarna ^doik verniiard. Koro^iia cesta 10 und >^!ek8androva cesta Sl. sovie bei den I'irmvn: V«el,unc. ^»lstrov» ullea; Kost. (Zo»po»k» ulie«: 8 ckv » d» ; LIiek, I^»ävLnj»>l» cost» und in den K»tkeoli»u»»ra: X»tori>. Vontr«!. .I».cs/^»i7 u»io o/^uckn/^?7 8li — Versueben Si« elnm»!! 8i« Verden xern« vlederllommen Visson PIstrmvnNvI >veräen >V1enerber«er-prelZkaiz^ m. einiael^en fal2 unä Ooppei-Prevkal? II. Klasse billigst abxex^eben. I^ür äie I^näureiilä55ikllVienerderser- unä I)0pl)eIprelZkaI? >virä ?a-rantiert.« I.»ster»I»erxer liexelkabrill Iii! anl>or VL!k^l18eMK. 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OdstssxUckt«« I«ü wt «ll« kAwlitloa v«ss»otvortllcli: V6o K^8pek. — Vrvek de, ./Nsrik »rKk» w l^Nridor. -» rar «l«o U«r»»«i«dDr il«o vkuell v«r»llb Mortlied: vlrskto? Stanl»«» — Seid« vobab»!^ l^»rv»o»