-50. Hamstag den 16. December 1832. ^rievrich ver Kchiine. Kerjog von Oesterreich. N o l» Professor I. A. S»p pantsch itsch. 4-4i„ Deutschland's Krone war der Kampf gefochten; Vom schönen Friedrich wich das neid'sche Glück, Fiir Ludwig hat's den SiegeöLranz geflochten, Und Friedrich muß, mit Gram im milden Blick, Hinziehen nach der Trausnitz hoher Warte, Wo schwere Haft des edlen Herzog's harrte. Zu Jahren wurden ihm die langen Stunde», Dnrch's Eisengitier blickt er stumm hinaus, Und heiß und heißer brennen seine Wunden, Und Sehnsucht zieht ihn nach dem theuern Haus, V3o Gattinn ihm und alle seine Lieben Im Grame weinend sind daheim geblieben! Um müssig nicht in dem Verließ zu sitzen. Zu kürzen doch den trägen Gang der Zeit, Begann er, Pfeile sich ans Holz zu schnitzen; Doch, »ein, der Rache sind sie nicht geweiht, Sie sind nur Sinnbild von den heißen Gluthci» Der Wunden / die in seinem Herzen bluten. Was auch sein edler Bruder Leupold wagte, Zu retten ihn aus schwerer Schmach und Haft, Wie ihm auch tief der Wurm im Herzen nagte. Doch nicht vermag sein Streben, seine Kraft Dcs Thurmes Eisenpforten auszuschließen, ULc deö geliebten Bruders Thränen stießen! So schwanden hin drei ewig lange Jahre; Der schöne Friedrich würd' ein Schattenbild, ' Vom Scheitel hängen struppig ihm die Haare, Der Gram nur schwimmt, im Auge blau und mild, Geschwundeil war die Kraft aus seinen Knochen, Die einst so manchen festen Speer gebrochen! Da trat denn Ludwig in des Thurmes Maucru. Und sprach mit wohlbedächt'gcm, festen Eim. »Ich e n d e h e u t e noch Dein lana. eS Tr a u ^ -,-,,. »Frei zieh'ftDu heut'noch zu denDeinen h ;,.., »Nur unterschreibe hier in der U rku n d: «Die Puncte mir zum slchern Frie)en5< Hunde!« Den Armen zog es hin zu seinen Lieben, Und war auch manche Ford'rung schwer und c-ioß, Das Pergament hat er doch unterschrieben; (Kr zog ja auü der Trausnitz Kerkerschi^ß,. Noch heute frei und froh hin zu den Seinen. Die lange schon um ihn mit Schmerzen wein.^ ! — — Doch Vieles sah er anders sich gestalten. Als er in die ersehnte Heimath kam, »Nein! Ich kann mein gegeb' nes Wort nicht halten:« So seufzte er mit tiefgefühltem Gram. „Und lieber will ich selbst in Ketten enden, »Als Haböburg je durch schnöden Wortbruch schänden!- Er schied von seinen Lieben fchmerzbellommen, Und heil'ge Thränen näßten seineu Blick; 200 Sprach dann, als er zu Lud ewig gekommen: „Ich kehr' als dein Gefangener z u r ü ck! ^W as ich gelobt, ich kann es nicht erfüllen; ,D runi schalte jetzt mit mir nach deinen Wil« len!« — Aus Ludwigs Augen stürzt ein Strom von Thränen, Den Eolen rührte schnell die edle That. »Nichts, Friedrich, soll uns Veide wieder trennen; «Ich herrsche ni in in er ohne Deinen Nath; »Den >l über Dich, der fest das Wort gehalccn, „Wird noch in Enkeln Gottes Schutzgeist walten!« — ^frühe Ocistcsentwickllmg. Ein siciliainschcs Journal berichtet, daß sich gegenwärtig in Sicilien drei gnaden befinden, die alle drei besondre Gaben für mathematische Berechnungen besitzen. Das Haupt dieses kleinen Rechenmcstcrtrium: virates ist Vincenz Z u cche r o, dessen ausserordentliche Fähigkeit die schwierigsten Nechnungsaufgaben-^zu losen, das sicilianisch< Publicum wiederholt zu bewundern Gelegenheil hatte. Neuere Versuche haben bewiesen, daß dieser Knabe auch für andere Zweige der Wissenschaft ungemei-nc Talente besitzt. Vor zwei Jahren kannte er noch nicht einmal das Alphabet, allein Dank den Bemühungen des Adda^e Minardi, der durch die freigebige Unterstützung der Regierung von Palermo zu seinem Erzieher bestimmt wurde, ist Zucchero gegenwärtig schon im Stande » die schwersten lateinischen und griechischen Schriftsteller vom Blatte weg ;u lesen, und hat bereits wiederholt öffentliche Proben von diesen unerhörten Fortschritten abgelegt. Zwei andere Knaben, Namens Ignaz Lands lina und Joseph Puglisi, sind mit Zucchero in die Schranken getreten. Landolina ist l'.och nicht zehn Jahre alt, und trat bercics in mehreren öffentliche Versammlungen auf, wo cr die ucr-wickeltstcn Fragen in der höheren Mathematik, die ilnn'uon den Professoren der Universität Catanea, einem Nobili, Scudcri und Ablessi, vorgelegt wurden, mit einer erstaunlichen Gewandtheit gelöst hat. Bei diesen G>>legendeicen beschränkte sich der kleine Mathe-matiker nicht bloß darauf, trockene Antworten zu geben; sondern'er gab auch die Gründe fär das gewonnene Resultat genau an, und ging hiebei tief in die abstractcsten Theorien der Wissenschaft ein. Das dritte Kind, Pllglisi, erst sieben Jahre alt, gab gleichfalls unzweifelhafte Proben eines crstcnlnenswilcdigen Talentes, indem er auswendig Probleme löste, die mit mühsamen arithmetischen Berechnungen verbunden sind. Merkwürdig ist es, dieses Kind auf so verwickelte Fragen antworten zu hören, während es zu gleicher Zeit mit seinem Spielzeug tändelt, als ob beide Beschäftigungen ihm gleich leicht seien. Die frühreifen Talence dieser drei mathematischen Wunderkinder scheinen darauf hinzuweisen, daß der Geist des Archimedes noch nicht von seinem vaterländischen Bo-den gewichen ist. Gine Zcene aus Vem Neben eines Aängers- Dcr berühmte Sänger Molnavi speiste eines Tages auf einem Landgute in der Umgegend von Paris. Da er des andern Morgens einer Probe beiwohnen mußte, so machte cr sich gegen 7 Uhr auf den Rückweg, schlug einen Seitenweg ein, kam von dcr Strasse ganz ab, und erst ^ ''?n li Uhr bemerkte er seinen Irrthum. Man denke si^ -'ssen Verlegenheit! Auf dem freien Felde, ohne Führer, und ohne zu wissen, wohin er sich wenden solle. Da bemerkt er plötzlich ein kleines Landhaus, auf Büchscnschußweite entfernt, und wandert auf solches los. Der Regen fließt,in Strömen herab, er klopfte an die Hausthür mit aller Gewalt. Niemand läßt sich hören. Endlich öffnet ein Mann mit einer Nachtmütze aus dem Kopf das Fenster.— Wer klopft? — Ein armer Reisender; öffnen Sie gefälligst, ich triefe. — Mein Freund, um diese Stunde macht man die Thüre nicht mehr auf. — Ich bin ein ehrlicher Mann. — Möglich, aber ich kenne Sie nicht.— Besuchen Sie manchmal die Concerte in Paris ? — Allerdings. — Nun, ich bin der Sänger Molnavi; jetzt bitte ich mich einzulassen.—Ja, wenn ich gewiß wüßte, daß Sie wirklich Molnavi waren, dann ... — Wi« soll ich es Ihnen beweisen? — Singen Sie mir die große Scene aus Don Juan. — Aber lieber Herr, es regnet in Strömen. — Singen Sie, oder Sie kommen nicht herein; ich traue keinem Vagabunden. — Was war hier zu thun? Molnavi biß in den sauern Apfel und stimmte die Bra^our-Arie an, während das Rollen des Donners ihn accompagnirte. — Köstlich l göttlich! cr ist es! schrie der aus dem FensterSehcnde. Marie, laufe und mache dem berühmten Molnavi di< Thüre auf! Marie that, wie ihr befohlen, und Mol-nauitrat ein. Entschuldigungen von Seite des Hausei-genthümers, Versicherungen von Seiten Molnavi's, daß dieß gar nichts zu sagen habe; aber fuhr Letzterer fort, ich muß morgen vor einem auserlesen Auditor-» singen, und ich fürchte heißer zu werden. Kann ich mich dei Ihnen nicht umkleiden? — Freund, ich be' daure unendlich; abcr ich wohne eigentlich nicht hie^ 20l lch komme manchmal des Tages über hiehcr, kehre aber gc.vHnlich des Abends nach Paris zurück. Heute din i^t) hier geblieben, weil Morgen ganz früh hier in der Nähe Holz verkauft wird, anf das ich speculire. — Ader haben sie keinen Bedienten, dessen Kleider ich an-ziehen kann? — Nein, ich habe Niemand, als eine alte Magd hier um mich. — Nun, so leihe mir diese emen Rock! — Recht gern, erwiederte die alte Marie, und brachte schnell ihren Sonntagsstaat herbei. Mol-naui, aus Furcht, sich zu erkalten, schlüpfte schnell in den Unterrock, setzte die Haube auf, und lcgte das rolhe Halstuch um.', Der Hausherr ließ ein großes Fiuer machen, Molnavi trocknete sich und die Kleider, verzehrte gemüthlich kalten Braten, und ließ sich den Wein bestens munden. Der Wirth, ein leidenschaftlicher Musiklicbhaber, wußte eine Menge italienischer Arien auswendig; er sang mit Molnavi Duete^ und dichr, in Feuer gerathend, sein drolliges Kostüme bald vergessend, lief im Zimmer umher, und sang und agirce. So ging es bis in die spate Nacht, bis endlich, von Wein und Singen ermüdet, unsre beiden K,nitze in einem Bett ruhig einschliefen. Den an-dcrn Morgen wollte Molnaui sich auf den Weg ,ma-chcn, aber sein Wirth gab es nicht zu, daß ein sogro-ßcr Nirtuose5 Licues zu Fuß zurücklegte, und botihm sein Reitpferd an. Auf eine m Pferde ritten Beide, nachdem die Holz-Auktion vorüber war, nach Paris. An der Barrierre äu, u-o»e trennten sich die beiden Ritter, und Molnavi ging lachend weiter. / Nie groHe Vombe. Die große Vombe, welche (nach franzosischen Blättern) in der Artillerie - Schule zu Metz projectirt wird, mit i,U0 Pfund Pulver geladen die Citadelle von Antwerpen in kurzer Zeit zerstören soll, und in eine Entfernung von 4 bjZ 500 Toisen geworfen werden kann, gibt zu folgenden Erinnerungen Anlaß: Eine solche Vombe mit ihrer Eisenstärke würde circa 14 Rentner, der Mörser mitKlotz 300 Centner schwer seyn, und jede forttreibende Kraft, wenn man nur a Loth Pulver pro 1 Pfund Eisen annimmt, 70 Pfund 22 Loth. Pulver erfordern — der Maschinen für den Transport solcher unbeweglichen Körper, eine 1^ Centner schwere Bombe in den Mörser einzusetzen, und anderer Unge-wachiichkeiten nicht zu gedenken. Nach einer solchen Darstellung scheint es einem Jeden, als wäre so etwas iu wollen, großer Unsinn! dem ist aber nicht also! wie d°e Elsindung eines Artillerie-Obersten Gittckant im I"hr 1669 bereist. Hierüber ist in der Schreibart 'iener Z«ic folgender Bericht vorhanden: Oberst Gitte-kam ließ blos eine Metallene Kammer gießen, worin 1 Centner Pulver Ladung räum hatte. Pi'cse Käme mer war Conisch gestaltet, und gleicht einer Petarde. Auf diese Kammer setzte er einen Korb, mit starken Stäben versehen, welcher 68 Zoll, oder der Durchmesser mit 5 Fuß 3 Zoll hatte. Diese Metallene Kammer wurde so tief in die Erde eingegraben, daß darauf noch ein solcher Korb, oder starkes Faß stehen, und von Horizontaler Erde fest umschlossen werden konnte. Ueber die Kammer wurde sin starker Holzspiegcl gelegt, und der Korb war ebenfalls mit einem starken Boden versehen. Die Richtung, wohin die Körper geworffen weo dcn sollten, wurde gehörig abgemessen, und darnach die Elcvation bestimmt. Nun wurde die Kammer geladen, und zur Zündung eine lange Zündwurst von i 1^^ Zoll stark hineingelegt, letztere war so la>ng, daß man sie aus weiter Entfernung anzünden konnte. Die Körper, welche den Korb fülleten, waren folgende: i Bombe 500 Psund, 8 dito 1920 Pfund; 16 dilo 1280 Pfund, nach Danziger Gewicht 5700 Pfund oder 30 Centncr 100 Psund. Nun solgc wörtlich: Dergleichen Erd-Mortier als einin mit 20 Granaten (so zusammen 19 1/2 Centner gewogen) und einen mit Steinen, fast eben so Schwere habe ich zu Venedig auf der Insel Lio Anno 1669 den Hirten Febr. auf Ve-fehl Ihro Hochgrästichen Excellenz des Herrn General und Grafen Iosias von Waldeck Sehl. zur Probe verfertigen müssen. Nachdem der gantze Senat von Venedig damalen auf dcr Insel Lio mit mehr als 100 Gun-^ delen unter Begleit ctzlichcr loo^Menschcn erschienen, und die drei Regimenter zu Fuß (so von Ihre Hochfürstl. Fürstl. Durchl. Durchl. als Herzog Georg Wilhelm und Herzog Ernst Augusten, der Durchl. Nepublick von Venedig zu Hülffe wieder die Türkennach (u^cher) Can-dia geschicket worden) besehen hatten, und mit einer stattlichen Salve von 3 Regimenter begrüsset waren, mußte ich die beiden Erd-Mortir, welche nach'einem alten Thurm auf 1000 Schritt gerichtet waren, abfeuern lassen, welches glücklich und wohl abging, die Granaten, wie auch die Steine, sowohl in als außerhalb umd den Thurm herumb fühlen, und daher nicht wenig geruffcs wegen dieser Probe war, weiln die Herrn von Venedig dergleichen noch niemalen gesehen und davon gehört hatten. In Candia aber wollte es sich in der Belagerung nicht thun lassen, auß dem Fundament, so der Kapitän General M?rosini thäte nehmlich, man könte unmöglichen die Erd-Mortir sa geheim verfertigen, daß solche nicht andere zu sehen bekämen, und weilen es spionen in der Stadt darinnen gäbe, und sie es sehen würden sie es alsdann den feind kund thacen, und weilen sie auch verschlagene Leute hätten, könten sie nachmalen uns mit unserer eigenen Invention mehr Schaden zu fügen, weder wir ihnen thun würden, welches auch so verblieben. — 202 Navv Orange. In frühern Zeiten erlaubte man sich in Schottland, sowohl im Allgemeinen als bei Einzelnen, die größte Willkühr. Einen Beweis davon liefert Lady Grange. Sie kam in den Verdacht, daß sie auf irgend eine Weise von wichtigen Staatspapicren Kennt-niß erhalten habe. In der Voraussetzung, daß ein Frauenzimmer kein Geheimniß verschweigen könne, be: schloß ihr Gemahl, Lord Grange, und ihr Sohn, diesem Verrath vorzubeugen. Beide führten sie oaher an den Strand, setzten sich mit ihr in ein Schiff, u„d fuhren nach der Insel St. Kilbe. Hier sehten sie die Unglückliche ans Land, und überließen sie ihrem Schick, sal. Niemand von ihren Freunden und Angehörigen erfuhr, wohin sie gekommen; sie war verschwunden, und alle Bemühungen Derjenigen, die Theil an ihr nahmen, um eine Spur von ihr zu ermitteln, blieben fruchtlos. Auf der Insel St. Kilbe fehlte es an allen Mitteln, zu schreiben, und der Lady Grange Schicksal würde nie bekannt geworden seyn, wenn sie es nicht mit ihren eigenen Haaren in ein Stück Lein« wand gestickt hätte. Diese mühsame und traurige Arbeit wurde in St. Kilde nach ihrem Tode, und nach dreißig Jahren ihrer Verbannung, aufgefunden. Sie ist von einer Hand in die andere gekommen, bis end? lich ihre Familie sich in den Besitz dieser Seltenheit gefetzt hat. Sie bewahrt dieselbe noch als ein Heilig-lhum und Denkmahl ihrer Leiden und der tyrann?-. schcn Grausamkeit jener Zeit, in der sie gelebt hat. Definition ver Cholera. Vei dem fortdauernden Wüthen der Cholera in den Eingeweiden Teutschlands oder seiner Bewohner, wird es für jeden gewissenhaften Familienvater, ja selbst für jeden nicht gewissenhaften Hagestolzen und Junggesellen, so wie für jede sorgsame Familienmutter l'.nd Jungfrau Pflicht, sich über die eigentliche Na- tur und das wahre Wesen dieser Krcmkheit eine klare Einsicht zu verschaffen. Wir glauben daher den hoÄ« unehrlichen Lesern unmittelbar, und den schlechtweg ver-ehrlichen Nichttesern mittelbar einen wesentlichen Dienst zu erweisen, wenn wir die Definition dieser Krankheit aus den Schriften der gelesenstcn Aerzlt in gedrängter, deutlicher Kürze mittheilen. Nach ten tiefsinnigen For-schungen derselben ist die Cholera »eine absolut conta-giöse, halb miasmatische, halb nicht miasmatische, parzicll epidemische, total endemische, cosmisch-teiln-rische, electrisch -galvanisch - magnetische, siderisch-iN' fusorielle, typhös - epileptische, asphyxisch - eranthcmi« sche, cat.,rrhalisch:kolikartige Aifcclion des Nerven-, Blut-, Haut- und Darmsystems überhaupt, odcrdrs noi vi vag! , noi-vi g^rnpalkici, der Rückcnmaiksl Ncrvcn oder der Ganglien des Unterleibes insbesondere.« Nach dieser umfassenden Definition wird e5 selbst jedem Layen ein Leichtes seyn, den ungebetenen Gast beim ersten Besuche durch Opium oder Kalomcl, Kampher oder Terpentinöhl, Blutegel und Schröpft pfe, Salzwasser - Compresscn, heiße Asche und Mo-xen, mit Gewalt aus dem Leibe zu treiben, odcr durch Bürsten, Umschläge und Einreibungen, MelN-sacke und Kräuterkissen, Wärmstaschen und dicke Vct-ten, kaltes Wasser oder Cholera-Schnaps höflichst heraus zu complimentircn , und ihn, falls er Lust bezeigen sallie, noch im Hause zu verweilen, mit kch< lensaurem Gas, SauerstoffZas, Chlorgas, Kampherdunst, Essigsäure oder Stickstoffoxydul hinaus >u vau: chcrn. U) o m onym e. Dcr -vimmcc isi cs selbst, an ihm prangt scinc Helle, Er sendet Tod mit Pfcilesschnelle, Cs wallet lütter ihm dcr Strom, lind siegc-praügcnd zcisst cs Rom. Treibt cs scin künstlich Spiel mit Eingeweiden» Schafft es dem Herzen siiße Freuden; Sein Ursprung ist oft lumpig zwar, Doch bringt cs Meistern dann ein goldnes Honorar M a ch r i O t. Da mit demSchluße dieses Monates dle Praziumeration auf die Laibachcr Zeitung für den zweiten Semester zu Ende gehet; so werden sämmtliche ?.'1". Herren Pränumerlin-ten, welche mit ihrem Pränumerations-Betrage noch im Rückstände sind, ersucht, selben ehestens berichtigen zu wollen, weil man sich sonst genöthigct sehen wird, kein Exemplar ohne Anticipation abliefern zu können. Laibach im December i332. ' Uevacttur: F"r, 5av. Meinrich. Verleger: Henat Äl.