MbacherKMnm Vlt. N5 n. ", h.ltj. ft. ,^.v. tz« / H Amtlicher Theil. y ^e. t. und l. Apostolische Majestät haben mil «?Utthüchst unterzeichlutcm Diplome belli l. k. Notar, vrüstdcnten dcS dalmatinischen Landtages und Reichs, ^ttjsabgeordneten Stefan «jubisa als Ritter des Or» °ens der eisernen Krone dritter Klasse in Gemäßheit der "rdensstatuten den Ritlerstand allergnädigst zu verleihen lleruht, ^. S< l. und l. Apostolische Majestät tzaben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem k. t. Hofrathe und emeritierten Professor an der mcdizinisch-chirnrgi->^.en Iosefs-Akademic Dr. Franz Johann v. Pith a als «ltter des Ordens der eiserntn Krone zweiter Klasse in wemähheit der Ordensstatuten dcn Freiherrnstand aller« Mdlgst zu verleihen geruht. «, ^e. l. und t. Apostolische Majestät haben mit "Uerhochster Entschließung vom 15. März d. I. den "lndesgerichtsrath bei dem Handels' und Scegerichte in "lest Edmund Anton Peck zum Rath des tirol.-vor« «rlbergischen Oberlandesgerichles allergnädigst zu crnen« "^" geruht. Glaser m.p. Nichtamtlicher Theil. Die Blatternepidemit in ben Ortsgemeinden ""egg, Iablaniz. Grafenbrunn. Zagurje, Feistrlz und ^". Michael, welche daselbst im November v. I. zum nusbruche lam ist am 28. Februar d. I. «loschen. T« "Nantten bei einer Bevölkerung von 2882 Menschen ^«. darunter 21 Männer, 24 Weiber. 3 Kinder; es ^n°sen37, darunter 15 Manner, 20 Weiber, 2 Kinder; " Natben 11 (6 Manner, 4 Weiber 1 Kind). , <«ö erkrankten demnach 1-«"/<, dcr Bevölkerung und Wben 22 8 "/<> der Ertränkten, ^aibach, am 13. Mürz 1875. Iournalstimmen zur Kaijerreile. ,, Hl Dalmata: „Das dalmatinische Voll wird !«nln H^^^. ^,^^ ^nig sthen, der nachdem er Oester. LL?,^ frieden wiedergegeben, gegebenste Vertreter seiner unk ^"^^ungdes Staatswesensherbeizog;den Kaiser, yzjs^Htm Dalmatien durch eine Eisenbahn mit den euro» Eliln^!' "Üchrn verbunden werden und die ungesunde d«« u k ^ ^" Narenta, die durch so viele Jahrhunderte lner n ^" dortigen Bevölkerung war, in eine Kornlam-n/°lrwandelt sthen wird. Dernhabene Monarch beschränkt lvild s^ ^^"!' die Hauptstädte zu besuchen, sondern wit l ? ^ " l)"^ Innere des Bandes begeben, um zl. "^ttlollem, väterlichem Auge die Moralisten und lenn bl^" Verhältnisse seiner gelreuen Dalmatiner jt" zu lernen, die überall ihren ^andesfürsten mit die ,ss der ^"c t "b ^" letzen, den Kaiser in einer Stadt, ^voden ' '^^" ""M' so zu empfangen, wie das Haus ^"lüabtn ^c""p!"^tn vermag und versteht. Gewisse l"r lljeria« " !^ ^chen ^i^^ ^,^^ ^^^ Eiltet ?"f»"b wu^.^"'. ^"' "cht geringer Theil der °" Ven^i " Regierung und der Stadlvertretung > und °^"c.^^ bie Regierung betrifft, so kann ."'ltui in^.'""!, ^inghelti, Viscontl-Penosta und ." Ehre .i, ^' ^"llemen, die wissen, wie Italien ^«tn mule ^^". ^?"' Monarch erweist, ent. ^"sst, jo"^' ,^°« d,e Stadtvertrttung von Venedig ^« lwr «N' °"" ü?^ bah dieselbe sich auf die «ufgabe zu erheben wissen wird, indem sie ich alsbald mil der Negierung »nd der lön. Hofhaltung inS Einvernehmen setzt. Indessen wird der hervorstechendste Charalterzug des Festes nicht in der dabei entfalteten Pracht liegen. Sein Glanz wird unendlich gesteigert werden durch daS Zusammenströmen von Italienern aus allen Provinzen, ein Zusammenströmen, das Aencoig vorübergehend das Aus» sehen einer Hauptstadt g«d« wird. Natürlich werden mehrere Minister, vielleicht auch das gesammte Cabinet an der Seite des Königs sein; der Senat und die Ab, geordnetenlammer werden zahlreiche Deputationen schicken, das diplomatische Corps wird eingeladen werden, durch seine Gegenwart die Begegnung der beiden Souoeraine verherrlichen zu helfen. Unabhängig von diesen officiellen Vertretungen wird gewiß die Bevölkerung dem Kaiser Franz Joses in Venedig die Begrüßung erwidern, welche dem König Victor Emanuel in Wien zu theil wurde. In der That schon wenige Stunden, nachdem die officielle Anzeige von dem Besuch in Venedig an unseren Hof gelangt ist, sprechen hier viele Burger den Wunsch aus, an dem Feste theil zu nehmen." Die „Gazzctta del Popolo" in Florenz, der „Cor-riere Mercantile" in Genua, der „Pungolo" in Mai» land, die „Gazzctta di Milano," dir „Gazzetta di Gc-nova," die „Gazzetta di Trcoiso." die „Arena" in Ve» rona u. a. heben die politische Bedeutung deö Besuches hervor, freuen sich der Ehre, die Italien widerfahre, des Unterpfandes der Freundschaft mit Oesterreich und ermähnen Venedig, diese Ehre und Freundschaft in wür» digster Weise anzuerkennen. „Venedig," schreibt z. B. der Carriere Mercantile von Mima, „wird. wir sind dessen gewiß, die ganze Bedeutung dieses wichtigen Actes erfassen und das ehrende Vertrauen ocs Kaisers, des Freundes unseres Königs und Voltes, mit nicht geringerer Eourtoisie und Herzlichkeit erwidern." „In Venedig," fügt der Corriere Italiano hinzu, „wird der Kaiser dcn herzlichsten Empfang finden; eo werden Feste vorbereitet, die des Anlasses würdig sind." Journal des Döbats: „Diese Zusammen^ lunft und namentlich die Waht der Stadt, in der sie vor sich gehen soll, sind bemerlcnswerlhe Thatsachen, die nicht ermangeln können, aller Orten Sensation hervorzurufen. Man muß anerkennen, daß der Gedanke eill glücklicher, die Entschließung lühn, eoet war und den Stempel der Großartigkeit trägt. Indem der Kaiser Empfindlichkeiten anderer schonte, hat er sich muthig über die, die er selbst hegen konnte, hinweggesetzt. Es ist dies üdrigcns nicht das erste mal, daß wir dcn Kaiser Franz Josef einen Beweis jenes moralischen Muthes und jener Selbstverleugnung geben sehen, womit er seine persönlichen Empfindungen und Erinnerungen den Nothwendigkeiten der politischen Sachlage und den neuen Interessen seines Reiches zu opfern weiß. Ucbri-gcns wird der Kaiser auch Vcncdig in seinen Gcsnmun» gen verändert finden. Die Vmelianer erinnern sich heute anerkennend, daß die kaiserliche Regierung viel für ihre Stadt gethan hat. Ocslcrrcichische Unterthanen finden jetzt dort eine ausgezeichnete Aufnahme, und es ist gc» wiß, daß dem Kaiser ein warmer Empfang zutheil werden wird. Wir können nicht umhin, uns dieser Annähe-rung der beiden Mächte aufrichtig zu freuen; sie ist im europäischen Interesse gelegen. Es war eine gute Politik, daß Graf Andrässy sür Oesterreich einerseits intime Beziehungen zu Rußland, andererseits zu Italien her» stellte." Eonstltutionnel: „Die österreichische Presse beschäftigt sich in diesen Augenblicke fast ausfchlilßlich mit dcr vom Kaiser Franz Josef projeclierten Rche. Der Beherrscher von Oesterreich'Ungarn hat angekündigt, daß er nächstens nach Venedig zum Besuche des ttömgs Victor Emanuel gehen werde und dieses bedemung«, reiche Ereignis ist zum Gegenstand aller Gespräche und verschiedenartiger Erörterungen geworden. Wir glauben, daß die Reise des Kaisers von Oesterreich die Verkünd,', gung eincs glücklichen politischen Einvernehmens zwischen Italien und Oesterreich ist. Italien sinnt nicht mehr auf Eroberungen. Auch Oesterreichs Pfad ist ln einer anderen, als ln der nach Italien führenden Richtung vorgezeichnet. Demnach ist es wesentlich ein Zweck der Versöhnlichkeit und des Friedens, der den Kaiser von Oesterreich nach Venedig führt. Der Besuch Viclor EmanuelS in Wien hat eine gute Wirkung geübt und man erwartet mit Sicherheit, daß die Reise des Kaisers dieses günstige Resultat noch mehr begründen wird." tta Presse: ,Man kündigt die Reise des Kaisers Franz Josef nach Italien an. Der Monarch wird nächstens sein Rtich verlassen und seine Zusammenkunft mit dem Könige Victor Emanuel wird binnen weniger Tage auf italienischem Gebiete statthaben. Venedig ist zum Orte des Zusammentreffens auscrsehen. In z«t empfundener und leicht begreiflicher Courtoisic hatte der Konig von Italien seinem kaiserlichen Gaste die W Spalato (4 Meilen). Ankunft in Spalato gcgcn 4 "" nachmittags. H Am 23. April, 5 Uhr früh, Fahrt zu Schiff F" S. Pietro della Brazza (10 Seemeilen), Postire (5 «? FeuiUcton. 2as Marimiliall-Dcnkmal, »elche« in Trieft auf dem Iosefinenplahe errichtet wurde und am 3. l. M. feierlichst enthuUt weroen wlid, «st vom Johann Schilling, Proscssor an der Kunstalademie in Dresden, emwotfen uno ausgeführt. D«r dlessaliige Bericht lauicl nach den Mittheilun. zu» der .Tlieiler Ztg." wie folgt: ^V«i der Ausführung des Denkmales wurden mit Zustimmung des Eomil6's die Baualbellen der triester VaugeseUjchaft, die Gcanitarbeiten den Herren Galli und Frawlni in Feriolo bei Baveno, die Bionzeaibeilen den Hxrren I. Röhlich und Ponninger in Wien (t. t. Erz zießerei) und das Eisenguter Hnrn Schwab in Dresden übertragen. Das Denkmal ist von Schilling erdacht und eS sind mit Hilfe seiner Echüler die Mooelle für den Bronzeguß in der Zeit vom Mal 1872 bis Oltober 1873 von chm «u,lallschc Jungfrau mit der Rose. Früchte der verschiedenen Zonen, zwischen die>en Figuren zu Fcuch:schnüren geordnet, welche auf den darunter befindlichen Schrifltafeln lagern, sollen den aus allen Himmelsgegenden zusammenströmen» oen Reichthum der Handelsstadt andeuten. Wissenschaft, Poesie, bildende Kunst und Industrie, von dem Erzherzog mit gleicher Uicbe gepflegt, sind zwt« schen den Flügeln und den genannten Figuren an dem achteckigen Zwlichensoctel durch Embleme und Medaillons vertreten. Der hierauf ruhende runde Sockel zeigt in einer großen Hohlkehle auf einem Schriflbande zwischen Ornamenten den Testamenlspruch del verewigten Fürsten, und über einer die Meereslinie andeutenden Wellenoer. zierung ein den Kern umlaufendes Hautrclief. Der mit Pfeilblatt verzierte Hauplsims schlleßt hierauf das Po« stament ab. Die allegorischen Figuren auf diesem Relief follen bedeuten: auf der Vorderseite über dem Wasser schwe. bend, die zum neuen Glanz entfaltete österreichische Flagge; auf der Nordostscite, auf gepanzerten Hippotampen zum «ampf und Sieg ausziehend, die Kriegsflotte; auf der Südweststile, als Karawane mit Schätzen beladen Helm« lehrend, die Handelsflotte; auf der Rückseite, in der Rech. ten den Anker haltend, die Stadt Trieft mit dem Für-slenkind Miramar, das Füllhorn des Reichthums empfangend, Wohlthätigkeit spendend. Die Statue de« Erzherzogs wurde in der Tlll<' die er zur Zeit der Wirl,amlcit in Trieft trug,, ° Viceadmiraleuniform dargestellt, grüßend, damit bel ° Wiederlehr seines geistigen V.ldes sein fürstliches V^ wollen und scil,e edle Großmulh zum Ausdruck lotn»" Die S'lltue hat eme Höhe von drei Mctel, ° Höhe des gangen Denkmales beträgt acht Meter, 0^"" achtzig Eentimcter. ^ Auch die für die Enthüllung dieses Denkmale« der l. l. Münze zu Wien geprägte, von I Tautet gravierte Medaille ist von Schilling entworfen. ^ Die Inschriften auf den vier Seite« la"' Vorne: ä. Uä88IM1.Iä.5!() 0'^U8?1Nä I^ruil^wlill ONI. UL88IlN 51I)(^ci.XXIV. unter.der Allegorie der Kriegsflotte: VV0L Olli.1.' älMälä N4V4IZ «L OlUlO 1.0 81>1.LNI)0U6 unter der Allegorie der Handelsmarine: 1'1tOIK88k I.N 301NL unter der Allegorie Trieft mit Miramar: CON 4NM0 I.IUNl^i.6 500(DU8ll I 1'OVllttlll^l .« äUUlll^I 115188115 81^ I'äl'M^ D'KI^WNV- „ hl« Zu Füßen der Statue lesen wir folgende ^ ^ Testamentes, die von Dr. Baseggio ins Ilalienl,« tragen sind: (M l08I ?äUI0 ^l/r'W ^ MäUH 1^8010 äMA I^NÜO l 1.11)1 Olll.1/ äMl4 II. 8l)?KLll0 U10 V4^^l^" !6. ÜID6A0 1867. ^33"^ 473 mellen), Puklsk (6 Seemeilen), dann nach Vlmissa (6 Geemeilen) und Makarsla (18 Seemeilen), fern« nach Vol (17 Seemeilen) und Milna (18 Seemeilen) auf die Insel Vrazza und zurück nach Spalato (12 See« meilen). An, 24. Upril, 3 Uhr früh, Fahrt von Spalato zu Wagen über Clissa (i'/g Meilen), Trilj (4 Meilen), Uljane und Lovrec (3'/« Meilen) nach Imoskl (3«/, Meilen). Am folgenden Tage, 6 Uhr morgens, Ritt von Imosll nach Zagwozd (4 Stunden). Von dort Fahrt nach Vcrgorai (im ganzen 8'/, Meilen). Am 26. April, 5 Uhr früh, Aufdruch von Ver-gorac zu Wagen nach Metlovic (5>/, Meilen). Ankunft m Mettovii gegen 11 Uhr vormittags. Fahrt zu Boot »uf der Narenta bis Fort OpuS (1°/^ Meilen) und zurück nach Metkoott. Am 27. April, 5 Uhr früh, von Metlovtt zu Wagen über die Enclave von Klel nach Slano (7^ Meilen). Am 28. April, 5 Uhr früh, Fahrt zu Schift und Nool nach Stagno (11 Seemeilen). Um 10 Uhr Weiterfahrt zu Schist nach Gravosa (20 Seemeilen). Anlunft in Gravosa, resp. in Ragusa, gegen 4 Uhr nachmittags. Den 29. und 30. April Aufenthalt in Ragusa. Am 1. Mai, 7 Uhr früh. von Oravosa zu Schiff nach Cattaro (46 Seemeilen). Ankunft gegcn 11 Uhr vormittags. Von Cattaro am 3. Mai, i> Uhr abends, zu Schiff nach dem Ankerplatz Mellnje nächst llastelnuovo (13 Seemeilen). Am 4. Mai bei Tagesanbruch von Melinje zu Schiff nach Castellastua (24 Seemeilen). Ankunft nach 5 Uhr früh. Ritt über die Grenzforts: Presieta, Kopai, Spirioione und Kosmat nach Budua (8 Meilen). An-lunft in Nudua gegen 7 Uhr abends. Am 5). Mai, 5 Uhr früh, Ritt von Vudua nach Cattaro (2'/, Metten). Um 3 Uhr nachmittags zu Schiff nach Risano (8 Seemeilen). Ankunft um 4 Uhr. Am 6. Mai, b Uhr früh. Ritt von Risano über ^eoenice nach Dragail; Rücklehr über Cirkoice nach Ri« '"no, Anlunft gegell 6 Uhr nachmittags. Um 6 Uhr abends Fahrt zu Schiff nach Caslelnuovo, resp. Anker« platz Melinje (II Seemeilen). Anlunft um 7 Uhr. Am 7. Mai Aufenthalt in üastelnuovo, am 8ten Mal, 5 llhr früh, Ritt von Castelnuovo über die E«. clave der Suttorina nach Ragus» vecchia (4'/, Meilen). Um 2 Uhr nachmittags Fahrt zu Schiff nach Orebic auf der Halbinsel Sabioncello und von da nach Eur« »öl» ^52 Seemeilen). Am 9. Mai, halb 6 Uhr früh, Fahrt zu Vchiff von Curzola mit Verührung Trappano's (auf Gabion» ttUo), dann Gjelsa's und Littaoecchia's auf der Insel Lesina nach Lesina (92 Seemeilen). Ankunft in Lesina segen 4 Uhr nachmittag«. Am 10. Mai, 5 Uhr früh, zu Schift von Lefina mit Berührung von Milna und Comisa auf der Insel sissa nach Lissa (40 Seemeilen). Um b Uhr nachmittags zu Schiff von Lisfa nach Veglia (160 Seemeilen). Am 11. Mai Weiterfahrt nach Fiume 10 Uhr vor-Alltags (20 Seemeilen). Ankunft dort gegen Mittag. Am 12. Mai Rückfahrt von Fiume nach Wien ""eist Beparatzuges um b Uhr abend«. ... llnlunfl in Wien Donmrstag, den 13. Mai, halb 8 "5r früh. ^ Wahrend der Reise Gr. MajeM des «aise««s ?"H Trieft und Venedig vom 4. bis 7. April «er» "n die Nachfolgenden Allerhüchsldcssen Oesolge bilden: . Se (5rc. FM^!. Freiherr v. Mondel «!« VitiscleiUr, ^e. Efc. GM. Ritter v. Veck, ^e Erc. Minister Graf Andrassy, Ee. Eic. StaM. "lh Frcih. v. Braun, St. Erc. Seclionschef FretHWr °- Vofmann, ^."iajor Graf Grünne, Major Freih. v. Löhneyftn, Mr Frelh. v. Trliffenbach. Mttmeister Freiherr «VN ^egierungsrath Ritter o. Hofmann. Official Swoboda, M)Pos. und illtinislerialrath o. Teschenberg, Hof» und AUNtslerialrath Ritter v. Vchwegel, Gectionsralh von Hofzahlamtstassier Schneer, Hofarzt Dr. Länyi. ^Nährend der Reise Sr. Majestüt des Kaisers nach N.?-""tien werden die Nachfolgenden Allerhöchftdessen ^lgc bilden: Je. Erc. Gencraladjutant FML. Frelh. o. Mondel, ^e. Efc. Generaladjutant GM. Ritter o. «eck, 3r^ ulugcladjutantcn Major Graf Grünne, Major S.?'^^h"cysell, Major Nemethy. Major Freih. von «lttme.stcr Freih. v. Wersebe; des «/" Nlilitarlanzlei Sr. Majestüt: Stellvertreter 3reib ^!?"^ Oberst Dr. Ritter v. Krau«, Major cial S^?"'sf"bach ^ Tiefenbach und Maßweg, Offt. «n r ckl »ehr so schnell, aber da« Fieber noch im gltlchcu Vrade vorhanden. Den grüßten Theil der Anchl n»r der Schlaf gvt, Hsftm uvd Fieber etwa« besser, «thembewegungen freier." — (Prozlß Ofenhelm.) Wle eme »lmer Localcolre» spondenz berichtet, betragen die b»r »««ßtlegt« Verichlsloften de« Prozesse« Ofeuheim 27.4V8 Gulde», worunter die Eullchädigung«-losten fllr die v«rg«l«lv«le» Zeugen u»b G»ch»erft»ndign, die Gnmme m,t 67K5 «Vnlden «ngesttzt. lVto ntaniftlfche ^erei««.) Der .iNagenlurter Zeitllug" zufolge beabftchtigl der berg- und hütuumäuuljche Verein jnr «lrnten, stch mit dnn «ontaniftischtn vereine von HUier« marl zu vereinigen. — (T«d««»rtheil.) Am lü. d. wurde »n Hlll» ilnn» Damfchc verwitwete Vtftandnehmerin von Götfch, welche am b. Dezember o. I. ihren Hatten durch Mcherfilche »ildlete, oo« Schwurgerichte zum Tode durch dm Vtr«ng verurtheill. (Seminareinri chtungen.) Professor Dr. O.H ein» «ich, Hsr'^schrrdi^tNlr der „Un!trnch«zeilung" de« „P. kloyo« hat sich im Nuftrage de» ungarischen Unlerrichtsminlfler» auf tinige Monate in« liegen, wie früher erst mit erstem August beginnen möchten — (Zu den Handel«lammerwahlen) Keine «zeM»«, «er Herr «lckerbauminister Nitter v. lhlu«ecly beantwort«»« in Vertretung Gr. Vreellenz de« Hnrn Handel»' minister« dit vom «bg. «rasen Hoheuwarl und »enossen inbttreff der gegen die silligttil der Wahlen fllr die Handel«. Mld « »!,l>,»«»Ms «n Laibnch »bergebemn Prateste gestelltt Interpellation: E« seien nicht 103 Proteste, sondern u«r A> l< ber Wahlcommisston emgelaugt, vm^bieslv t«,th»lten it4 ewf»ch« Viderruf. zwei Proteste »»Ml »eg«, „nge<»»«r N»n>Mllfln und wegen maugelnder Vahlberechllguu, de« Protestieeenb«« ,z»l» Berücksichtigung nicht geeignet und »on dm erü5no»d» b4 tzlttW sich 1« lediglich al« Duplicate daryestekt. so d,tz fich v« «MG»-gebene Zahl «uf 41 reduciert. Bezüglich dieser ch«u fich »«« f«« mellen Standpunkte die eigmlhlimlichl Wahrnehmung »ulged«»»ßl< daß fie sämmtlich be» Inhalte «ch, sogar im »ortl«»tt gleich seien. Iu meritorischer Vezichung h»be ftch ergebe», d«ß tzi« «eisten der vorgebrachten «Veschwerdepunkte zeder Vegrllntzunß «»t« behren. Da jedoch durch Erhebungen «nch Umstände «n »«» TM famen, welche ans einzelne bei den Wahlen vorgetom»«« U»» rsgelVilhigleiten und veeinstnssung, und zwar beider m d«s«» Wllhllampfe vtlheiligter Parteien schlichen lasse«, s« sei der L«lUr der Lalide«regierung von Hrain beauftragt, von den mijchlGglD» Schriftstücken der Ttaallanwaltschasl in Üaivach Vlircheil««> »M machen. Vezüglich der Anfrage, welche Verf«g«g hinsichtlich «« Hanbel«. und Hewerbelannner in itaibach bi« z« VeendißOG der gerichtlichen Untersuchu,g »«abfichtigt »erbe. tz«»n«l tz«r VlinIM»>G« seien, welch« Viajorität durch deu »ie immer «e«rt«««l ««»§«<, der gerichNichen Untersuch»,», nicht altrriert ««be« l»««e, «t« »« 1. Febr«ar stattgefunden, Konstituierung vn ne»w '»»»«l genehmigt und die für oa« Jahr 1875 au« ihrer Mitte z«l»«Hlle Vorstantzschaft bestätigt wurde. — (Zur gefälligen «e»nlni«nah»e> Ok«»-dcu erfucht mitzutheilen, daß fur dit »Xübnld» «il,lUbn H« philharmonischen Geselschaf« he»te abend« Pwbe ß«ttst»tz««. — (Dienenl unter»«ch« »ester« »och» «ittag« u»ter Ningenbem Gpiel und zahlreicher vetheiliGNNG «i»W» Uebung«»»rsch nach Lanerz« — (»n« de» Verein«leben.) Der ve«ei« HD» «aritnvrnderschalt in L«ch«ch hielt «» 28. «. M. eine « rbenllichc Vtner«lversa«mlung ab. bei »elcher r» «H de« nn« au« glaubwürdiger Quelle zugekommenen Vertchte Mc stürmisch, sehr unordentlich zugegangen sein soll. Du p«r» l«nmtarifche F«rm wurde angeblich gänzlich besntlßl; es e»M»f» sen im»er zwei «ch drei Verei»«nitgU«der z» gleicher Heit H»< Voll und dem Ordnung»ruse de« VeniXkdmanne« »»«tze <»t»t Folge geleistet. G« wurde Vorwürfen A»»hruck lezeben, b«h Ol»« lich der Gewinn von d« den, Vereine elgenchiUnlZch «NDchtzMA» Losen jahrelang unbehoben, mithin zum Vlachtheü« b«« VemlM» unverzinslich grbliebm; daß D»llehen oh« hyy«ch«l«nj«h< «Hichn» stellung au» der Verei»»easse gegeh» »nrb»; d«ß tzie V»W^D dnng l>« v«zr«nen, «»chwn« u«tz ««ßb« Ht»l, ge», Vlicher und Acten »iese« Verewe« dringend her»»Nlet« «B die Aufstellung eine« fach. und f»chtundizen Ue»sfi»u«e«»ntFß ler« ««M» V«»tz«eM nebst der hiesigen Kenenvehr »i« Losch»»» de« "V»»»«» «»« 4i« Veseitigung jeder «efahr zu d«nl«n. Dn G«H»«<2 HMtzl lbl» ft. — lUu«l«ck«l»ll.j «» l7. d. »» «u «itwzsfMWt fuhren die be, Ignaz «lemmtschitsch in Steinbzch, V«,i«t «lW». bediensttteu Knechte Johann «laine« au» Verh, »b I«hn »lt. »«ch Michael Dermel au« Z«dorst, «7 I«hre «lt, «it eu»» Ml« Fichteublnmen beladenen Wagen nach Hause; nngefGhr s<0 Gchrittl von ber Ortschaft Stembach entfernt, stel, der ««G» um und derart aus beide «n«hte. daß I,h»nn ««wer >«»,»««»H verschied. Michael Der««l, au« feiner gw«ng«w,e v»ch h«Ml. gerufene Hilf« befreit, durste, obwohl er »» V«che s«h»»r »». schädigt wurde, mit dem Leten da»«nz»l»«»«n. - (verdächtiger > u fb e» ahr» »,«»r«.) G» 18. d um lt Uhr nachmittag» erschienen zwei «>ch,l«»tt M«»M personn, hinter d,m Hause der Verlr«»d «,lz in «che»H«»z. verscharrten ,u dem dort befindlichen D»NHe»hauf«l 18 «l», seinen Orleanfi,ff und »tfentten fich sofort Di« ßche»««e »«e wurde ooiltlufig bei» l. t. Vezirttgerichte in V«y«»erg »«Mß« tierl veide Weid«pers«nen haben ftch bi»h»r ««ch »icht D«»»»Ml »nb «»gen beide i» 3k». ?ebm»l«hlt ftehe». — (Teater.j Vorgestern nahm ß«w Schll tz.MictwH»» schönsten ^l«t,e, al« «Norm«", »bschi«, o»» ,« zigm Stütze unserer heurigen Oper eln «hr«n»o»e« AntzMle» M» wahren wird. Leider wulde der günstlge Irfolg ber letzten Oper»» Vorstellung na«entllch dnrch die unverantwertliche N«chl«ff« 4« nicht auf seine Rechnung gutschreiben. Da» Hau» Mle fich <» allen seinn, «tlnmen. um Frau Schutz.» ill noch ei», »al zu hören. um den verstilrlten Chor zu venlehwe« und Herrn Hrün zu tze»u»»er». Der an« slovrnischen Vesang« kreisen verftätlte Männerchor wnrdt mit ftunnische« veif«L »,» grüßt Die «oloscene de« Herrn «z«hlt «erde». Zur l»«aiebigen Beitragsleistung dürften in erster slnie die Logendesiyer berufen sein. Die bisherigen Beitrage 5 40. 3d und 30 fi. werden wohl eine Er. tztHung «fahren müssen; es genügt dieser Beitrag nicht, >l« sBgen solllen zahlreicher besucht, nicht nur von einer «dec zwei Personen beseht «erden, sonst wirft der Logen« befih dun Theaterunlernlhmer ein zu spärliches 2ntr6e< zeld ab. Weiter begegnet man der Thatsache, daß einige Losenbefttzer nebst der Annehmlichkeit des Logenbesitzes «u< du« Logenbesih durch Vermiethung der Logen eine Rente ziehen; eimge Logenbesitzer widmen den Erlös für bei deutschen Vorstellungen oermielhete Logen slove« «ijchen Theaterzwecken; einige derselben lehnen eine Bei» trageleistung ganz ab; andere vermeinen, durch Erlag »«iger Gulden von jeder weiteren Neilragsleistung sich Mgelauft zu haben. .: In zweiter Linie dürfte der Landesausschuß berufen lein, in der Erwägung, als der Werth befähigter Vühnenlrüfie und die Oagen derselben alljährlich steigen, als. die Aufstellung eines completen Orchester« monatlich »indeftens l000 st. in Anspruch nimmt, der deutschen Vühne ausgiebiger als bisher unter die Arme zu greifen. Die deutsche Bühne gibt mindestens 150, die slooenijche höchstens 26 Vorstellungen. Die der deutschen Bühne »»« dem Landesfonoe gewidmete Subvenl,on «st j ner der slonenischen Bühne nahezu gleich, während jene für die deutsche Bühne mindestens im doppclllm iluemaße oo> ,tiert werden follle. In dritter Linie dürfte auch die hiesige Gemeindelasse in Anspruch genommen werden, zu Bühnenzwecken «jne Subvention zu gewähren. Zählt doch eine ordeut» iiche Bühne zu den Biloungsanstaltcn, sie bringt ja das Hßahre, Gute und Schöne in verschiedenster Gestalt zum Ausdruck; überdies gehört die Sorge für öffentliche Vergnügungsorte in den Wirtungskris der Gemeinde und ein gutes Theater bewegt wohlhabende Fremde, in dessen Staudort das Domicil aufzuschlagen. Die Städte in Böhmen und Mähren verwenden auf Theaterzwecke große Summen; in Olmütz findet der Theaterunternehmer bei Beginn der Saison aus der Logen« und Sperrsitz-vermiethung einen Barfond von 10,000 ft. Das bisherige Comits dürfte sich wohl bestimmt finden lassen, in weiterer Action zu verbleiben. Die Theaterfreunde LaibachS werden sicher ihr Scherstein bei« tragen, um der hiesigen Bühne in der nächsten Saison eine andere, geregeltere, befriedigendere Gestalt, als sie in der abgelaufenen Saison zur Schau trug, zu geben. Theaterfreunde und Eomit6 werden zu erwägen wissen, daß eine Theaterunternehmung, welche Contractsoerpftich-tungen zu erfüllen bereit ist, auch ausgiebige Unterstützung bedarf, im Falle eineS Contractsbruches jedoch auf Subventionen Anspruch zu machen niemals berech« tigt sein könne. Äls unterstützende Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr leisteten die Vntrilge pro 1875: Herr Dr. Steiner - I.....5 fi. . I. Murnit........., „ « H.............»„ Frau Paulii Theresia in Tchischla . . . 10 „ Herr Dr. Carl Nhatit....... 5 „ „ M. »............ 3 „ „ Winller August........ 6 . (Wird forta/fehl.j Eingesendet. Probeumhlen. Das gefertigte Eomits beehrt sich hiemit zu den anläßlich der bevorstehenden Gemeinderathswahlen zu ver« anstaltenden Probewahlen einzuladen Dieselben finden statt: Für den lll. Wahlkorper: hente Montag, 22. Vlürz l. I Fur den ll. Wahlkörper: Dinstag, 23. Vliirz l. I. Fur ien l. Wahlkörper: Mittwoch, 24. März l. I. Sämmtliche Versammlungen, um deren Punkts lichen und zahlreichen Besuch seitens der Herren Wühler dringendst ersucht wird, werden im Easino»Glassalon ab» gehalten und beginnen jedesmal abend« 8 Uhr. Laibach, am 18. März 1875. Dom Oentral-Wahlcounte >e2 konstitutionellen Verein». Neueste Post. (Original-Telegramm der „Laib. Zeitung.) Prag, 21. März. Dem heutigen Bulletin zu-folge daurrt die gestern eiugrtreteue Besserung im Hestndcn des Haisers Ferdinand fort. Fieber und Husten nehmen ab. Prag. 20. März. In Ioachimslha! brach in der ürarischen Elias-Zcche ein Brand aus, bei welchem es 60 Bergleuten gelang, zu entkommen. Viele wurden aus dem Schacht gebracht mit untrüglichen Symptomen der HohlenozHdgas'Bergiflung, zwei starben sofort. Nn« dere wurden belaubt, aber noch rechtzeitig mittels Tonnen aus dem Schacht gefördert. Pest,. 20 März. Da« «bgeoronetenhaus votierte den Nerner Weltpostoertrag und setzte hierauf die Spe» cialdebatte über das Finanzbudget fort. Agram, 20 März. Ge. Majestät ernannte uck illleihöchster Entschließung vom 15. d. M. die Ober« gespäne. Versailles, 20. März. Die Nalionaloersamm-lung hat sich vertagt. London, 20. März. DaS Oberhaus verlagte sich bis 8. April. Telegraphischer Vechselrurs °cl.". 20. März. Papier - Reute 7155 — Silber-Rente 75 80, — 1860er Staats-Nnlehen 112 25. — Vanl-Nctien 966. Eredit-Nctiea 235 75 - London 11140 - Silber 104 50. Kl Mim,-T"" cateu 5 23. — Napoleonsb'or 3 88',. — 100 Reichsmarl 54 4b, Kandel und Uolkswiithschastüches, !iai!»at5, 20. Mllr,. «uf dem heutigen Marlte sind «i schienen: 12 Wagen mit Getreide, 7 Wagen mit Heu und Gtrob (Heu 48. Stroh 17 Ztr.). 25 Wagen und 2 Schcht (15 «laftel) mit Holz. Purchfchuitt«-Preise. ^n^ Mg».. «n^. ^lßl ' n. tl. st.j lr. fi,,tr. tt'l l>^. Weizen pr. Meheu 5 10 5 49 «utter pr. Pfund -j44 -j Korn „ 3 60 3 9? Eier pr. Stück — 1Z -berste „ 3 10 3 — Milch pr. Maß - 10 — < Hafer .. 2 10 2 19 «indftelsch pr. Pfd. - 27 - -Halbfrncht ^ ------445 Kalbfleisch « ^23 — ^ Heiden „ 2 90 3 11 Schweinefleisch ^ - 2» - -Hirse , 3 20 3 7 Lämmerne« „ ^ 19 - ^ «uluruh , 3 20 3 47 Hähndel pr. Stück - 60 - -Eldäpftl ., 2 20 -Tauben ^ __ 21 ! -Linsen « s----------Heu pr. Zentner 1 30 -«rbsen . 5 80------Stroh « I------,^ Fisolen ^ 5.!0— . Holz, hart.. pr.Klft.------ 7,30 «indeschmal, Pfd. - 55 - — weiche«, 22"------5>— Schweineschmal, „ - 50------Wein, roth.. Eimer------1«! -Speck, frisch „ - 36------ — weißer. « ------ll!-— geräuchert „ — 42 , — tottoziehuugen vo» 20. März. Wien: 35 77 15 39 7. Araz: 74 40 58 39 12. Meteorologilche Vcoliachtungeu in Laibach. " "s kzz z, ^ ' ?^ ißii ^ 6ü. Mg. 729^1 -«« MW.schw. Mtl 20. » ^ N. 727« ^. 5 o , windstill , bew»llt t).«» 10,. Ab., 729,, — 1^4 O. schwach , bewlillt Ü U. M«.! 730.« — 4.» VO. schwach zieml heiter 21. 2 „ N. 73l.«»! ^. 3.« O. schwach trllbi 0ou w„«h 783.», 2.« SO. schwach ht,:er Den 20. vormittag» heiter, nachmittag« trübe, sehr unfreulid» lich. dlluner Schneesllll lurze Zeit anhaltend, abtnd« lheilweile heiler. Den 21. Schoner Mornrn. tagsüber trübe. Nachmltta, 4 Uhr flUrmischcr NW. mit 2chneegesiübcr nur einige Minuten anhaltend, abend« heiler, mondhell. Da« Taße«m,tlel der Tempe» raiur am 20.— 17", am 11. - 11°, beziehuug«»el!t um 06' und ü'8' unter dem Normale. Verantwortlilber Redacteur: Ottamar Vamb^rg. Danksagung. Fllr die uns von so vielen Seiten zugekommenen Veweise herzlicher Theilnahme anltlhlich de« so schmerzlichen Verluste«, sowie fllr da» Mlrriche Teleile ,ur llyten Ruhestiilte unsere» mnigflgelieblen, unyerzeß-lichen Sohne« /tanz Fav. Germ sprechen kiemit den tiefgefühlten Danl au« die trauernden Eltern Karl und Theresia Germ. Weinh ° f. am 17. Mär, 1875. 'Nnrspnki>r M k^!"' ^ ?3^' ^?" «?^3^ ^Ä" ^ " «5? °"?'. °"^^^"' ^°°^ "'!«'">«« fest. Rente notiert N)le gestern, mehrere Sorten v°n Pn°rililt«oblig°li°"^ «OVt ellrcn^l. si.ll.en slch hüher. Damps,ch.f,c>hr.«-«cl.tn b.sseilen sich um 10 fi. bl« 448. In der Coulisse zeigte sich größere Vewegun« in Nctien der «ualobanl, d« Uui°nh»nt, die bi« U4, uu« der «uftr°.e,YPt,s«en »anl, du bl« 173 pulsierten, Sllb«r Lrtdilaujlalt........2^5'<<5 23550 Oefierr. Nordweftbahn . . . . I5v Itt. Siebenbllraer 77 Ü0 7^^ ßehnür.) ^"^ (.....7l 45 7 »55 Credilanswll, ungar.....222- 222-t.l) «ud°lf«-«ahn.......14550 1<6 Staalebahn ,42- 1^8 i" z»»ner.) «,:^.«..,., ( - - ?l,"> 7« Teposilenbanl.......,3450 I3t»b0 eta°l«bahn........801 - l<08 Südbahn k 3< .....1,085 IN ^ »prü. ) 6'lb«r«nle ^ . . 7590 7« - — H°l!deleb°nt........«8 50 «9- Ungansche Nordoftbahn . . , 120 50 12,- Una Onbalm ......69 10 63") ^ 1U«)........112^5 112 50 Aationalbant.......v«4__ 9«5— Ungarische Oftbahn.....5725 57 75 ">'°°^ ^ . ' ' ^ I860 zu 100 fl. 11550 1,575 Oesterr. Vanlgesellschast . . . 184— i86- TralNway-VeMch......,14- ^15' ^. . VNVstlose. " 1864 ^. ....... 1^25 ,387b Umonbanl ........Il4> N425 ^ ««dtt-L..........16« 50 16^ D«»«nn„Pf«ldbriel« ... 12750 128- «eremsbant........26 2625 V«U,ese»fch«fte«. Nudolfs-i.'.........1375 1' Vlömltnanlehen der Stadt Wien 105 75 I06-- «erlehrsbaul .......98 25 98 75 Nllg. öfierr. VauglfeUschaft 19. ,<».,^ Wechsel. ,<, N7u ! ^und. l ' - ^ ^ 25 «c<.e« v.« -«.«..rt-nn.er.eh- """ "ugese.chast.... - ««,«. ,«,. «ug.burg.........^.«0 A W.MM j "'""» » 79 -. 7950 «.lb W.« «llg. bfterr. Vodencredil . . . 9K40 9670 London V . . 111"" lN ^ »°nau.Rezul«lung«.kose . 99 25 99 75 «lfölb-Bahn........124 135 0,0. in »3 fahren 87- 87 50 Pari« ' ' 44 0b " ^ Un,. »>s«ub°hn-Nnl.....1l0:i5 100 75 Harl-kudwig.Vahn.....234- 2Ä4 50 Siationalbolil l». N.....95- 95.55 «..'».e -..» ' Ung. Plilmien.Anl......83 50 84-— D«nau.T°wpsch!ff..OeseUscha»l 444 44« Ung. Vodencredil......86-80 »7. »«»0»srle»l. ».««, W«. Ferdin°nd«.N°rdb°hn . . . 1958-1N3-- F«d.-3i°rdb.-S.......1057b 106-- Gilb« " ^ in. " 3? . l04 - 0« ^ »»gl,.««t........139 25 1Ä950 tzran, - Joseph - «ahn .... 1W25 1dti?5 Franz-Joseph-V..... Vk-N, 99.^ /^ «"«"reu, - -......^ls" 1^50 z.'tmb..U«.M.....Nl<- I3b" el«<,l>.<5ts«llsch........4H7 - ^bv- oeften. ««dweß.«. .... «7.^ V7^) ,^,Nr«n? «!!l Vs'b0, «<" ^