A Nochmals der deutsch» russische Konflikt. Bon Gras E, o. Aedtwitz (München). Vor einiger Zelt gelang es, den deutschen Kommunisten Bozenhardt, der schon öster mit der Polizei Bekanntschaft gemacht hatte und wegen verschiedener Verbrechen verfolgt wurde, im Gebäude der russischen.tzand>)lS-Vertretung in Berlin auszuforschen, w? ihn seine Gesinnungsgenossen versteckt Es war nicht das erstemal, daß diese Stelle sich derattiger Uebergrisse zuschulden men ließ. In Berlin weiß man sehr gut, woher die ^cittel und das Material der ke l-munistischen Partei stantmte, das bei den im^ mer wiederkehrenden Aufständen in so reich-... . r Menge gefunden wurde, und man weiß auch, wo die Rädelsführer sich jedesmal ln Sicherheit brachten, wenn es der deutschen Ikegierung gelungen war, die Ruhe '7'ceder herzustellen. Deshalb griff man diesmal zu. die Polizei in die russische tzandelsver-tretuns^ eindranc^, gelang es zwar den Bol-schewisten, den Gesuchten rechtzeitig zu entfernen, doch nahmen die Jünger der Heuigen tzermandad die Gelegenheit wahr, sich seinen Aufenthaltsort etwas näher anzusehen .Und fanden, wie vorauszusehen war, eine Menge vußerordentlich belastenden Materials, aus dem zweifelsfrei bcr^'orgeht, wie sehr diese russische Staatsstekse das deutsche astrecht mißbraucht hatte. Unter anderem wurde ein großer Borrat an Flugblättern gefunden und beschlagnahmt, die zur Verteilung an die Mannschaften des deutschen Heeres und der Molizei bestimmt waren. Der Sowjetbotschas-kr Krestinski, dem die russische Handelsvertretung unterstellt ist, spielte nun den Entrüsteten, ließ die Niederlassung schließen und bombardierte das deutsche Auswärtige Amt mit den sattsam bekannten Noten in einer Tonart, die man bisher auch bei exotischen Sultanaten noch nicht gewohnt war. Jeder andere Staat hätte dem Ueberbringer dieser Ergüsse zum mindesten auf die in Mitteleuropa üblichen Anstandssormen aufmerksam gemacht, sehr wahrscheinlich aber ihm sofort seine Pässe zugestellt. Die deutsche Regierung aber beeilte sich, eine hochnotpeinliche Untersuchung zu veranstalten und wir erlebten das groteske Schauspiel, daß in einem deutschen Parlament allen Ernstes das Verlangen gestellt wurde, daß Deutschland der Sowjetrepublik sofort vollständige Genugtuung zu leisten habe! Und der Auswärtige Ausschuß de^ Reichstages fragte ebenso ernsthaft bei allen Parteien an, ob das Plenum des Reichstag-'s einberufen werden solle, um über den kommunistischen Antrag abzustimmen. Traurig! Soweit die bekannten Vorgänc^e, die an dieser Stelle bereits aussüi)rltch behandelt wurden. Es wurde hier auch dargetan, daß die russische Bekjauptung, die fraglichen Räu^ me wären exterritoriales Gebiet und die dort beschäftigten Beamten hätten die Vorrecht«' erterritoriciler Personen, schon auS dem Grund nicht zutreffend sein kann, weil eine Handelsvertretung keinesfalls als ein Teil '^^ner diplomatischen Vertretung, sondern bestenfalls eines Konsulates gelten kann. Nun ist es ein allgemein anerkannter Grundsatz des Völkerrechtes, daß die Konsuln zum Unterschied von den Gesandten nicht „mit diplomatischem Charakter bekleidet" smd, somit auch nicht die Rechte exterritorialer Personen genießen. Ein Vorrecht, das dem Konsul nicht zusteht, können ebensowenig dessen Snb» ^ybeamte aeniek^ . — la man sol- Morlbor, Sonntag. 2S Mal t024 Str. t20 — »4. Äadrg. Die polltlfche Lage. Vor der Entscheidung der Diemljetkonfer enz. — 7 DZemijetabgeordnete sür die Regierungskoalition? — Die entscheidende Ministerratssitzung. — Absolute Majorität der Regierungskoalitioi»? — Beunruhigung in der Opposition. Minister traten nach den: Dankgottesdienst in der Kathedrale im Regierunqspräsidium zu einer Konferenz zusammen. Nachmittags findet, wie gemeldet, die Ministerratssitzung statt, die für das Schicksal der Regierung und der Regierungskoalition von größter Wichtigkeit ist, weil in dieser Sitzung die Entscheidung über die Verifizierung der RadiLman-date fassen wird. In .-iegiernngskreisen wird mit größtem Nachdruck versichert, daß sich die Regierung für diese Abstimmung eine absolute Majorität gesichert habe. Es wird auch erwartet, daß mehrere Abgeordnete des Da-vidoviö-Klubs wie ein Teil des Jugoslawischen Klubs an der nächsten Parlaments-sttzung nicht teilnehmen werden. Im Zusammenhang mit der Abreise des Abg. Korosec nach Salonk und den daran geknüpften Kombinationen hat der obgenannte Umstand große Beunruhigung in den Reihen der Opposition hervorgerufen, ZM. Beograd, 24. Mai. Infolge des heutigen Cyrill- und Method-Feiertages herrscht im politischen Leben vollkommener Stillstand. Dle Situation ist auf das bloße Abwarten der Entscheidung der DLemijetkonferenz in Skop-I lje beschränkt. Nach einer Aeußerung des Jn-^ nenministers SrSkiö Ihrem Korrespondenten ^gegenüber hat das Innenministerium heute vormittags eine Depesche aus Skoplje erhalten, derzufolge die DZemijets beschlossen, daß 7 Abgeordnete die Regierung unterstützen, während die übrigen 7 den Wunsch geäußert haben, sich vorderhand neutral zu verhalten und über ihre weitere Halwng erst in Beograd Beschluß fassen zu wollen. Der Hauptausschuß hat der Haltung dieser letzteren 7 Abgeordneten zugestimmt, indem er hinzufügte, daß sie auch später neutral bleiben können, aber auf keinen Fall die Opposition unterstützen sollen. DavidoviL und Spaho sind in Erwartung der weiteren Entwicklung der Dinge noch nicht zusamPengekommen. Die s Die Lage im DiemiletNub. i ZM. "<,^.>grad, 24. Mai. Gestern wurden neuerdings widersprechende Nachrichten bi'r die Sitzung des Hauptausschusses der D^e-mtjetpartei in Skoplje verbreitet. AZährend dle Opposition behauptet, daß sie einen per-sönlilZ^n Bericht Ferad Beg ^ragas be.itzt, wonach im DZemijeti.ub der Beschluß zi'g »i« sten Ferad Beg Dragas gefakit r urde, wird in Regierungskreisen betont, daß die D/.e -n-jets sür die Regierung sind. Gestern hätte darüber'der endgültige Beschluß gefaßt Wiarden sollen, was aber nicht geschah. Die nächste Konserenz der Kleinen Entente. WKB. !!^eo,^rad, 24. Mai. Wie man aus Kreisen unseres Außenministeriums erfährt, ist das Datum der komnienden Konferenz der Kleinen Entene noch nicht festgestellt. In dieser Frage werden noch Verhandlungen zwischen der Tschechoslowakei und Jugoslawien und Jugoslawien einerseits und Rumänien andererseits geführt. JedlMalls wird diese Konferenz i7-.i Laufe d:s (?Mmers stattsiuden, voraussichtlich noch vor dem lO. Juli. gern. Weit gefehlt! Die deutsche Regierung sprach der russischen ihr Bedauern aus über die Verletzung der Rechte exterritorialer Personen, enthob den Chef der politischen Polizei, Oberregierungsrat Weiß, seines Amtes und schlug vor, zur Regelung der Angelegenheit eine Paritätische Kommisiion, bezw. ein Schiedsgericht einzusetzen. Darob natürlich große Freude nicht allein in Russiand, sondern auch in — Deutschland. Die „Rote Fahne", das Organ der deutschen Kommunisten, glossierte Stresemanns Rückzug vor den Bol-schewisten mit hämischen Bemerkungen und konstatierte, daß sich hier wieder einmal g> zeigt habe, daß man mit der Sowjetregierung nicht so umspringen könne, wie es die Ententemächte mit der deutschen Regierung zu tun Pflegteil. Das aber wußte Rußlaud wohl und hat deshalb sein Tun und Unterlasseli, den Ton seiner Noten und das Benehmen seiner Vertreter von voruhereiil darauf eingestellt. Tatsächlich, Sowjerußland hat von dem kapitalistischen Westen viel gelernt. Und Deutschland? Jedem Kenlier di-n: Verhältnisse war es von Ansang an klar, das', diese ebenso grundlose wie unbegreifliche Schwäche der deutscheu Regierung ihre verderblichen innerpolitischen Folgen zeitigen muszte. Tatsächlich entwickeln die. Koinnlunisten, die sich anscheinend da^u berufen fühlen, das Prestige Sowietruszlauds in Deutschland nach bolschewistischen Methoden zu stärken, seit einiger Zeit eine regere Tätigkeit. Schon kam es in 5)alle und anderen Orten zu Straßenkämpfen. Mit diesen „Erfi'>lqeu" nicht zuft'ieden, schürt und heitt die K. P. D. eifrig weiter und wird, wenn die Regierung sich nicht endlich anfrafst, ihre Anhänger zweifellos noch zn folgeuschweren Abenteuern treiben. Welche Sprache di?se Presse vun kübrt e.iv Blick, in die bcu- tige „Rote Fahne", die nicht weniger verlangt als die „exemplarische Bestrafung des Innenministers, des Berliner Polizeipräsidenten und aller Polizeiosfiziere, die an der frechen Ältion gegen die russische Haudels-vertretung teilgenommen haben". Zugleich werden die Genossen aufgesordert, nach Fürstenwalde zu marschieren, nm die dortige vaterländische Erinnerungsfeier unmöglich zu machen! Aas ws'rde geschehen, wenn rin russisches Blatt im Dienste ewer fremden Macht eine ähnliche Sprache gegen die im Sowjetparadies herrschende „Ordnung" ji.hren würde. Wohin aber treiben wir, wenn die von der russischen Bertretimg geschürte kom-nnlnlui>che Hetze weiter die Staatsautorität und Ordnung in diesem Lande untergräbt? Der neueste Crlas^ des Polizeivväsidenten von Berlin gibt ans diese Frage tressende An^-n^ort: Die in der Reich-^hauptstadt geplante Feier zu Ehren des toten Schingetter ist ive-gen der von koulinunistischer Seite lallt gewordenen Trohullgeu verboten lvorden. — Wahrlich, Sowjetrus;la>ld lann uüt seinen Erfolgen in Deutschland zufrieden sein! Auch Jugoslnwi.'il skeht vor der Entschei-dnng, die Smvjetrevubtil de jure anzuerkennen nnd dannt die Wiederausuahme nor-nialer Beziehungen zu deni großen Reich des Oste>ls oinznleiten. ES hieße Gesnhlspolitik betreiben, wollte man diese Frage nur unter Berücksichtigung der freundschaftlichen Gesinnungen beurteilen, die Jugoslawien niit denl Protektor von einst nnd dem Frennd von morgen verbinden oder gar oavon ab-hängig machen, ob die set'.'ae Staat-^^! rm Rußlauds und die heutigen Träger der Macht sympathisch anmnten oder nicht. Für Entschlüsse von politischer Tragweite dürfen nicht Sympathien noch Antipathien, niemals bloße HMnunaelt od>'r MüMungen maß- gebend sein, sondern nur Tatsachen und diese weisen das Königreich SHS gebieterisch^ auf den Weg einer Verständigung mit Rußland. Jugoslawien darf in d dullg geuominen dadurch, daß der Gesuchte i» der Wohnung eines Mitgliedes der russischech^ Vertretung verhastet wurde, desselben, des-^ sen lügenhafte Berichte die ganze Angelegen-' heit so aus die Spitze getrieben haben. AuH^ dieser Herr hat sich wohl bei seiner Hand-' lungtzweise daralif verlassen, daß exterritoriale Personen ai^ch hillsichtlich ihrer Pri< vatwohnung das Recht der Unbetrctbarkeik und Unverletzlichkeit durch Organe des Elnp-fangsstaates zusteht lind diese? Vorrecht da' allerdin.'" nnr im Vertrauen auf die ein<^ waildfreien morattschen Qualitäten der Di-ploniatie des alten Europa geschassen wurde — ebenso gröblich mis^branckt, wie wir dies von deu Vertretern des neuen ^'uißland in attell Lcilldern iulnler wieder erlebt haben. Diese Ersahrungen sollte die jilgoslawische Außenpolitik bei ilireil Verhandlungen nicht uliberiicksichtigt lasieli ,denn solange Sowjet-lns^tand seine Bestrebungen, die Revolution nach Westeil zu trageil, nicht endgültig auf^ gibt, li steht die Gefahr, daß die kiwsligc russische Vertretung in Beograd in derselben Weise tätig sein ivird wie anderswo. Gewiß, anch Ingoslawien braucht eine russische Vertretung nnd normale Beziehungen zn dem größten Reich Europas, doch sollen diese nicht ilunier wieder gestört werden, so brailcht eS ebellso notlvendig seste Garantien, nicht Versprechlmgell, ulid die Wahrung seiner Handlungsfreiheit, falls die Vei^reter Sowjetrußlands allch dort versucheil sollten, Unruhe in das Land und das Voll zu Viävünt eoiUiulvL ^ ^ ^ itt I»SH«»z»k«««v Kummer tW vom Lii. Mal Ssslmkrelchs zultwftloe AußenpollUf. O«« »«sen« »mresPsnteswi. ) Paris, 2!. Mai, Es gilt in der politischen beschichte Frankreichs als Axiom: reaktionäre Regierungen fallen wegen ihrer schwachen Innenpolitik; radikale Regierungen werden wegen ihrer schwachen Außenpolitik gestürzt. Die Reg^l erleidet eine einzige Ausnahme: DelcassL-Und das war ein ganz besonderer Fall, der mit normalen BerMnisscn gar nicht ver-glichen werden kann. Das zweite Kabinett Poincare, war, noch bhe es gebildet wutde, durch die unglaubliche Mißwirtschaft im Innern dem sicheren Untergang geweiht. Braucht man es zu wiederholen? Eine Finanzlage, die mehr noch durch ihr unentwirrbares Chaos als durch den tatsächlichen Ernst allgemein entsetzte: ' ein Frankenkurs, der auf die Dauer nur zu retten war, wenn man das finanzielle Szepter des Landes in die 5Mnde fremder Bankiers legte; Steuern, die den gemeinen Mann zerdrücken und den Millionär lächeln machen; ein Wiederaufbau im Norden, der aufs Frei-Hebigste fjir Prunkkirchen imd Paläste und erstklassige Fabriksansagen sorgte, die Hütte des Landmannes aber in ihrer hölzernen Dürftigkeit beließ; schließlich, allen greifbar, das Schreckgespenst des „die chöre", der steigenden Lebensmittelpreise, in Frankreich für die Regierenden gefährlicher als in irgend ei-liem anderen Lande. Es gab für den bloc national nur mchr eine einzige Rettung: die Zersplitterung seiner Gegner. Bon dem Tage an, wo Radikale und Sozialisten sich .in der MehrzM der Departements zu einem A^ltartell aufrafften, war sein Untergang befieqelt. ' Doch es will scheinen, als ob nmn im Anstand allzusehr ins Ezttem verfalle und die Bedeutung d^ historischen II. Mai fast aus-^ließlich in der inneren Politik sucZ^e. Die-^ Betrachtungsweise wird allein schon dllrch ein paar äußerst bezeichnende Tatsachen wider!^, die keines weiteren .Kommentars bedürfen. Kern einziger der Politiker, die als Prheber den Versailler Vertrag aus dem Gewiss^ haben, ist in die Kammer zurückgekehrt. Andre Tardieu, unstreitig cines der stärksten Talente, wird trotz seines Mahlbündnisses mit den ehemaligen Ministern Colrat nnd Reibel in der Seine-et»Olsc von hen Z^'omnmnisten geschlagen. Mandel, des ^^Tigers^^ K^abinettsc^f, kandidiert in der klerikalen Gironde auf der Liste des Erzbischoss Andrieux von Bordeaux: sein (Genosse, ein ganz nn^kannter Pfarrer, wird gewählt, er nicht. Im «ristokratischesten Viertel von Paris, dem Faubourg-St. Honore, bringt der 'Chauvinist nnd .klerikale Leon Daudet es nicht einmal auf den erforderlichen Wahl-^ quotient: 'in diesem reaktionären Wahlkreis Erhalten die Kommunisten dreimal mehr selben Mvnne, dem auch nur die 5^and drücken noch vor wenigen !^ahren als Lan desverrat angesehen worden wäre. Der Hetzer und General von Castclnau unterliegt, Oberstleutnant Reboiil, d<'r bekannte Deutschenhasser vom „Temps", bringt es in Paris selber auf keine lO.OM Stimnien. Wie ein roter Fadl'n zieht es sich durch die gesamte französische Wayweweguug: Wer in seiner politischen Vergangenheit nach außen hin ein nationalistisch-imperialistisches Schuldkon to aufzuweisen hat, ist von vornherein „han-dikapicrt", Dagegen galten Pazifismus und Bersoynungsidcen, selbst in ideologischer nnd verschwonnnener Fornr, als Einpfehlung. Wohl holt sich der Pazifist Marc Sangnier in Paris eine Niederlage: aber nur deshalb, weil er zugleich mit seinen Bersöhnungs-ideen einer durch und durch klerikalen Politik durch die Einführung des sogenannten „Schulproporzes" das Wort redet. - > Welches wird nun die zukünftige Außenpolitik der radikal-sozialistischen Regierung sein? ^Zunächst die Reparationssrage. Der Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Änrs ist hier, kurz gesagt, dieser: Poincarö nahm, durch die Umstände gezwungen nnd mit allerhand .Hintergedanken ,einen Entwurf an, den Briand, .^^erriot nnd Blum nlit Enthusiasmus und ohne Vorbehalt zu deni ihren machen. Hier liegt das Schwergewicht auf den, Geist, mit dem die Verhandlungen von nlvrgen angefüllt sein werden. Die Lösungen, die das 5komitee Dalves vorschlügt, sind genau die gleichen, die von den seligen offiziellen Politikern Frankreichs seit J'ihren als die allein möglichen v.'rkündet worden sind. Kann es da wundernchinen, wenn dicse Männer sich heute mit Feuereifer i^asür einsetzen, ihre eigenen Kind erzu Pflegen und groß zn ziehen? «Line iveitere B.'ucerkung drängt sich hier sofort auf: Dic; seidigen Macht 5)abcr werden eifersüniti.'^ dariiber ivachen, dnst anch anderen Beteiligten, hau;.tiäch^ zu, daß zum erstenmal wieder seit 1919 die „En-. ihm auf keinerlei Weise Frist gegeben ist. EZ n-jtknte cordiale" kein leeres Wort ist. ! ist deshalb mehr als wahrscheinlich, daß er Welches wird die Haltung der zukünstigen sich vorderhand bemühen wird, die intcrn<,-^egierung in der Sicherheitssrage sein? Mch^tionalen Fäden vollständig inl Sinne Poin-Aussage maßgevender Politilei diese: Frauk- car^-s weiLerzuspinnen. Sensationen sind je-reich verlangt unter allen Umständen eine > denfalls nicht zu erwarten. Dennoch musi l)efriedigende Lösung dieses Problems. Zwei' unumwunden ausgesprochen werden: Die Systeme sind vorgeschlagen und versucht wor-^ frailzösischen Walflen vom 1 1. Mar bezeich-den: Die dauernde nnlitärische Besetzung der'nen auch außenpolitisch das bedeutsamste Er« Rheinlinie, und der Abschlnß eines internationalen Garantiepaktes. Das erste ist von Marschall Foch, von Poincar«!, Mangin, de Metz mit aller Zähigkeit nnd kinter Anfwen-dnng aller Hilfsmittel angewendet worden: es hat hente vollkoinmen Bankrott erlitten. Bleibt der „Garantiepakt". Anfangs l9i^2 stand er vor seinem Abschluß. Noch einige Zeit nach Briands Sturz, in Boulogne, mach te Llot)d George sehr weitgehende Vorschlage, die von Poincare zurückgewiesen wurden. Diese Gelegenheiten sind heute unwiderbringlich verloreil. Es ist unter dem jetzigen Regime ausgeschlossen, daß England sich militärisch nnd politisch bindet. Es bleibt also nur mehr eines übrig: eine allgemeine Garantie im Rahmen des Völkerbundes. Die Bündnisse mit den Ländern der Kleinen Entente n^üssen ebenfalls in diese „höhere Kategorie" eingeschlossen werden. Natürlich ist Borbedingung: Eintritt Deutschlands und Rußlands in den Völkerbund. Sie kann keinen Schwierigkeiten mehr begegnen, sobald der Sachverständigenplan in die PraZiis übergeführt ist. Als am Moutag die Wahlsiege de^ Linken bekannt wurden, herrschte an der Pariser Börse eine fieberhafte Nachfrage nach russi-schelk Papieren, die innerhalb weniger Stuu-den 5) bis 19 Punlte gewannen. Es liegt auf der.Hand, daß eine radilal-fozialistische Mehr heit alles daransetzen wird, mit den Sowjets zu eineln Einvernehmen zn gelangen, und daß hier die .Hindernisse materieller und grundsätzlicher Natur bei weitem nicht so groß sind als beinl bloc national. Es ist doch der voranssichtliche Ministerpräsident Herlich aber Deutschland, den Vedingungen der l riot selber gewesen, der vor zwei Jahren nach Sachverständigen in jeder Hinsicht und alifs j seiner Riickkehr aus Rußland mit Wärme und genaueste entsprechen. Nehmen wir den Fall ^ Ueberzeugung für die Verständigung von einer nationalistischen Regierung im Reich,'„Ost und West" eintrat. „Unsere Botschaft in eignis der Nachkriegszeit. VolWche Nottzev. — Rykow über die wirtschaftliche und po« litische Lage Sowjetrußlands. Rykow, 'oer Vorsitzenjd<' ides R^^tes der VoU'stkoümnissäre, hlirlit mlf einer Partclitkvn's^'renz eine ReÄ« -über die wirtsckMtliche und poilitiisctie L». Das diesjährige Defizit wird nach den Mit-tei^luW^'n Ry!ki»lvs l^i eiklor Bnüdigeisumiln« von 175)9 ÄliÄvnvn Gvlldruibel <199 Mill-io« neu bctrgc!r. Die Sow'jeitre-Air'r'Nil'g «könne daher für die Landwirtschast nur Millionen oil:'ÄM'rs<"n unid die stiMel^Hten TeÄe der verstatailiesiien! Jn^d^trie nicht in Ga-nig setzem. > Die Londlsn-er VerhanIdbuiNZien Isiiien >deÄ)aLb Mcheror.dcnltlich wlichtiig, weil dtie GMährtv-V Mglifcher Krcidlite >aie Lioige der iinnereit Wirtschaft, die großen Mangel an Geld ulld Kredit leide, verkbessern lunÄ dvjs gesatnite^ WiiritlchiaiftÄ-^Oen beffrinclichein! Mr!de, 'tessen Protdiuikitilvn dldrchsch!nit!t'bi.ch nu.r 35 Pro^nt ^ BorikriogÄplvoid'uikt'ion erreiche. Angesichts Uer rvußciltpobiÄsschein Laige «Europas Wnine Rußl!a>nd die HoeresaiuAgaiben nicht einsschrQN-Zen. Könne iddo>ch im-mc»r l^sser miÄgerl^tet sein als Polen NlNid Muinränien. Der Stlanlkiard! deT russiischen Amnee imisse miff svlchcr Höhe cchailien wer-iden, «d'aß!diie >sowjeiti^l.Mschcn Mach^nittel jene scijnl>tili:cher ?t>a>chlbia'rn aiulskme'ge. — Die Mosvlsrage. Der türSischm Presse zußvlye lbeistiünide ldie bviitilsche Löisnng der Mo» slUtfria«ge >^r>i!ni, Id^ die Eniglünioer E'Uileä^ «NttMie räutmon^ doMyon Mvtsiuil bi^halteiU!. Sie mürldcn Teiil Idier öffen'tli'c^n' Schiuld die den Plan zn sabotieren trachtet: Solange! Moskan i^ird die beim HeiUgen Stuhl er-! Rrlis^n in Paris Poincar^ herrschte, war es gar j setzen", schrieb dieser Tage ein angesehenes ^^l^nW an Enigilanv Mgezptgen M>ride. An- nicht ausgeschlossen — die Vergangenheit-radikales Provinzblatt. Und Herr Rakowski liefert einige Beispiele, die ans Licht zn zie-^soll schon wieder seine Geheimagenten von hen noch nicht opportun ist ^ daß eine sol-! London in die Appartements der rne Tait-che .Haltung am Qua' d'Orsay sogar nnt ei-^^bout beordert habeu. nigem Wohlgefallen betrachtet wird. Denn sie liesert der Welt nnd dem eigenen Lande gegenüber die notwendigen Argumente für die ersehnte Politik der Intransigeirz. Ganz anders aber liegen die Dinge ,wenn in Paris Leute am Ruder siud, die für eine Verständigung auf Grund der Sachverständigen Das sollen die Gnmdlinien und Ziele der dersseiits üMrde EnyÜanld der TiürMl lÄn leihen gieiivälhven !un>i> in der Frnige der Cou!» !p«N's nnd der syrischen GrenFraM eine der» Mnlliche Hailtlnny igeigenülber livr ein» mchnKM — Dtie Mrikei ^'fmider't jetiioich di» zukünftigen Außenpolitik Rnßlands sein. Sie deis ffanizen Vi^liaije'tH Moiful. ED berechtigen ohne Zlveisel zu weitspannendem ^^l?hon also gftviischen dem tÄrTsHenl Mld^ en^ Optimisnlns — vorausgesetzt, daß die Schmie ^'tvnIölpiu.nAe igvo«^ MpivrimgÄ^er^chw» rigkeiteu nicht allzugroß sein werden. Denn ^ ^ Möglichsseiiid ivichß die geschichtliche Wahrheit wiederholt sich: tosseif, daß der StreitfM dem BWe,> den Radikalen fehlt es an genialen Außen Politikern. Zndem ist das Auswärtige Amt, ibuintve >Knr Entscheidninq vorgeleiglt wird. — Die englisch-nlssische Konferenz. Dich Vorschläge ihr Wort verpfändet haben: sie werden mit äußerster Strenge, unter llm-I wenn man eingeweihten .Kreisen glauben iSowiei^deilesgaitöon MermWelte aim DvearAto« ständen mit dem briandistischen
1ikt«, jeder vermeintlichen oder wirkli6)en i tet. Es saß dort zwei Jahre und vier Monate!Wer die >Viederihcrste?liM!g d<'S ruMchnd Al^ i Sabotage entgegentreten. Dabei braucht-ein Mann, der gewohnt war, jede Entschei-^ldites aiuf dem englischen Markte. Ale So-ZStimmen als die Ueberpatrioten. Andre Le-! nicht besonders hervorgehoben zil wer''»en,! dung, auch die geringfügigste, ohne vorherige. iwseitH ifiorderl? Ne Unteristütznn^ der eWk» ^vre, bekannt wegen seiner Hetzreden gegen! daß xs an den Gesinnungsgeno^sien Macdo-! Beratung selbständig zn treffen nnd in je-^sch<^n Re>g>ie'riuny i^ur Aichwihme eineU lanig» Deu^land, ehemaliger Kriegsminister, fällt «nalds, einem Leon Blum, einem Panl-Bon-^des Schnitzel Papier Einsicht zu nehmen —ilfristiigen Anwiihens, da^s Wr BeyleichuAy der ^P!^pstich dltrch. Der bonapartistisch-repu-; cour, einem Jean Longuet, eiu Leichtes sein bis auf die Spesenberechnung des Konsnls in^riiMchen Vvrikrieigsschüllden 'l>^n enlAliPHe» pttkanisch-reaktionäre Prinz Mnrat wird^wird, die Anschanungen Englands und Haiderabad hernnter. Die Aufgabe seines^rSt.alatsiangchön'lM» lbeM>nvmt wäre. Ii, ihrer ^om „K^egsverräter"''Malvy geschlagen, dem l Frankreichs unter einen .Hut zu bringen, so Nachfolgers wird keine leichte sein, zumal-Amtowrt wies diie eivglfische Del^'gatiM dav» /Ü/'MZksoÄtTZS/ZsoÄT'Stbsn UNÄ ?. At MlnWmitsh. e>A JUWH ^ RiNWDti^ j DD) (Nachdruck Verbote».) ! .Äch «ms vcrniünMy darnder reden, sstvimSmA sie. In ihren: eleWnten UWm, vZIes neu, »i!^ lupidel^nnt. sta^ sie HSAeiMer, WS pihospihvrcsM'vende sWnmvrn iin den diuMen ?liuigon. . Das Aut ^mch vais seinem Gelsicht. ^Es ist genug geredet. Wir sind doch inig! jllvker Wie Wol schjar^e Klintgcn ^rmzten sich ihre /lMcke. Dal-Ma^ isie den Koipis Mvück. «Wemi Dlll «S di^ !so wiiW... ich' gche 'Mht »M Ar! Ich VIÄHe hier! Ich miü^ .ei« NÜivrin ^'in^ mein Wück ^ mir M .Kode». E>s nWiet Gold — ich dr-a^iche eS jmutr aujsijfussialnl^ ! Da ivam ttuö ^ner Mchle ein lmmchjfer tKblchichlvoi. .Hr Mve sie mi d«.? Schullter nnd iWetr ihr doSseiÜbe häß'liche Wort »ins aisch-tlpah?e IGesicht, dtas vorhin im K>orri>dvr er- „Nein! Ich bleAe!" „Und wirfst Deine große, r-öine Kunst in die Gosse — verbasiifft Dich an dieisen Alfred Welljmvnn!" Er schrie es heiser hwailts. Sie re^lte sich reicht, sie gaH atlch Veine Antwort. Für diese Beleidignng gab es keine Wovte mehr. Da wendete sich Hans Wailter ,ziu^ Tür. Noch einimni s-ah er Kit M^rga hinüber, solh sie tielstraiu'riig an, fern von Haß nnd Zorn, mir in der Seele tödlich veicwaündet. „Ich hoffe, Du lx!sinnst Dich noch." sagte er leise. „Dara^lilf will ich w^n'ten... Äs «niorgen. Nicht länMr. In dem tl.'inen Hotel dort drsüben an der Ecke. Du kannst mich 'dort inijlner sind'en. Und ivenn Du einsiehst, wie treu ich es mit Dir meine... dann könnte doch noch alles zwischen nns gut werden. Tro!^ alledem nnd Mem! 'sonst aber..... leib' wchl!" Sie inachte eine Beive>gun'g nm ziu fpre-ckM. Er wehrte ab nn'd ging. In der Ha>nd tvuig er die lle^'ne ReisetaW. Der Veilchen« stra>nß war vom Tisch ans den Boden gefallen imid Aie^b dort liMn. Ma'vga sah starr auif 'die Wand i'lir geg^n-frl'er. Isir schönes (^iesicht ilvar sast ^veisz. Dann zuckte e^^ iml ihren Mlnnd. Sie Nwllte MmsAa idtultr ^.1w!i>e vvn oitnvm Peitschen vo'r. ^ »in!flach<'n, schri'll und h^irt. Eine uiubarn^her- ihieb yeltnGen, Misia»nmnen. Sie Wie »keine „Di»t — tcknwst also niicht m?t? " rang es.zige Hand preßte ihr das Herz zusamnten, ein Oer ^ M TMhen MSW jeiiM/^iMjn,^, ^ V ^ WN MMH^reiesn. ,» Wut siprany ihr amis den Lilpipem, in -die sie Äie Zähne 'Vei^gvliib. Und ml.n war eS ihr eisnierlei, olb er sie M'iWmdelte oder Mr Zunl Fenster 'hinuus^ stüri^e! Alle-s einevlei! „Ich yehe nicht.... ich gche nicht—" küuchte isie. D« 'ließ er sie lllvs. „Wl^ßt D>u, »VN6 Dil dtamit Ia!A?" tapn.es tvnlvs von seinen Lip^ien. Er schämte sich jetzt, d«ß er sich vorhin so weit hl'mreiißen ließ. „Iia! Nnd das Wort, d^s Dn mir ins <^e-Isicht 'g^'schlieisderit halst, w."l'ioe 'ich Dilr mich nie-.nmls ivei^gessien! Es «kann niach diesem ni? mehr Wt z^vischen nns werden!" Sie lehnte mit don^ Rücken an dent ischran? «und ihre Tbuigen hiatten den Ansdruck von Hätz. Er fah sie sch>lveratmen>o^ an, und Ge-don!k^ ?am ihim, vor iihr niederzt^Mrzen. ihre schmaien HÄnde M ep'fassen und sie mn Verzeihnnig M bitten. War sie denn> niicht sein Weib, die Mutter seiine^s Ändev? Es gjalb ihm eiileni Stich bei der Erinnerung an den deinen Heiii-z! Er diachte >gllcichfteiltig an dr.s albschenliche Wort der Smchrette! Muochte es diie Wut ^r Person entrissen haben, ein Grnnd lay sich.'rlich j vo'r. Dann 'fiel sie laiAos zli. BvdM. Im K«l^!sisee „.Grötzewviahn" w^r die Nen^ igkeit rasch herumgegangen :Marga Milano und die Mitzi, H're einstige Frenilidin, hatten sich regelrecht verpril-geÜ. Inir Pensionat loer Madattne Schli^^ipenlkoach. Schipsky, der d'ie einAeilnein D^^tailS nicht oft izeniuy erzählten konnte, weil ihnl lderavtiige (^schichten niesiigen Spaiß inacht'cni, lief handereibend von Tisch zu Tisch .Daß die Phantasie dbaii ihre üppiyisten Blüten trielb, »var bei >dem lebihlaiften Bökkchi n ninr erklärlich. ?luch Mitzi zeigte sich, aber sie war „vev lbost". Main« tonnte nicht^s mis ihr kiermlS» brinyen. wenniglleich alle KMeginnen mit Miiene tiesster EntrWin'g über dliese „Gemeinheit" MiarMs sich an sie hevaninachiten. Es war iUiechMliPt ver^vnn!k«rlich, woher Schipsky die lgmW GMichte wns^ite. Von d.'Nl übermschend Auri'rcklge^ehrten G'atlten VliiN'gos sicher'l'ich N'icht. Wa'liter W^nlg in dliiesen sGveren Da-ge»n' nicht ins K'al'ijee „Größen'wahn". Wahr-sckieinli'ch haltte der julgiendliche Saisonbrauti-gls^ni Mühls, wln si^'. nait-iirlich brühwarin ihre Erlebn^isse bei-ichtete, dl'n Fall herunmeti-'a-gen. Der Milla.no wollte er's noch anistrei-chen. A'ti^'r neilx'N'lx"i sre^uite er sich doch heinnilich, die Mitzi, ll'ei d.^r er selik^er nicht die l'e-jten iSt'unI^n Aatte^ eAvaA »Vbelk^m, . VusM 7?Y Mn 25. Mäl ^ ^ ^ ^ >WijMW»»WtMiM GÄ« mL W, eme otwa^Z« Hillfe der «mylisschen l RvgiwruTf bei ldor Emiission di>eses Anlcilhcnsl sehr bvs^ml'tt sei imd loim eM-lischenMartte Vorschüsse zu erhalten, absolut sy^Mhisch gcyeilillberistche. Der Weltttford im Dauer Seoelflug nach Deutschland »urückgevolt. / Tages Aront». /. Ein neues jüdisches Seminar in Sara^ jeao. Die Sarliljcvoer jüdische ^iommnne hat beschlossen, in Sarajevo oM jüdisches Toull« »liar >tlle Hcre'n^^il.dtun'.i jüdisch.^r Geistli--chcr zA errirhtcn. Der Lehrpian der Answit stcht bc-i-vily m Boa'bereitun^^. Tcinach umpßs Slildiuinl 4 Ivi-Hre. Gleichzeitig wird bei idcm: ScmiMr ein errichtet. DicscZ S^ütmr ist hie crlstc jüdi'ic'.ie th'^o!ogiichliipÄ "geilalUiseii. Als Taiu!,'-Min SclMes flmgierte das I^jährigv' Töch>ierchcn 'ces Miniswrpräsidciik'il. Eda Ä^Ässolini. Ächifls MwLe ^deinentspre- eiulsche imtcr d^'e .^)i^rcr dor lUiivevii^tat Br^'öliM «gvMM'ft'u. Er hat für das lMlsen'de Äin>c^ster e-ine Rciilh^ liinidwlirtscht^ft-iiitlM KvN'^^ien ^bcle'gt. t. Die Ehe dt'A Grafen Salm-Hoogftraten. ÄnZ Newyork wird telegraphiert: Aie die I^.lätter nielden, ist der Vizepräsident der Standard Oil Ccmvany, Oberst Ha:ry Roger, mit seiner Tochter, der vielqenailnten Gräfin ^ilicen Lalni, in Vvrd des französischen Dampfers „Frnnee" in Newyork ^in-tiktrosscn. Zeitunqsberichterstattern gcger über lel)ntcn jedoch sowohl Oberst Roger als ouch seine Tochter jede Erklürnng dariiber ab, ob die Eye der Gräfin geschieden worden sei oder nicht, l^räfin Salin l)atle für die zahlreichen Reporter, die sl2 auf dem Landungsplätze erwarteten, nur die Lakonische Antwort: „Ich habe nichts zu sagen!" Oberst Roger stellte eventuell eine Erklärung bezüglich der Angelegenheit seiner Tochter für die nächste Zeit in Aussicht. t. Die gestohlene Schwiegermutter. NuS lUiNigarn) wirid lZM^eldet: Jin nom von ihli^n: Kiemlich entfernten Dorfe ver-oiniswltetv ein reicher Bmier ein Fest. Bi>^le Miste haittMl sich!^i ihm «ing'e'sunidM und «Metch^elten sich >b>eiftens böi Wein und Zilgen-«evntustk. Wichrcntö die Unterhslw'ng den HöhcPmsM erreicht haidte^ nm Mdternmht, starb pllöhllich >die i>?n Hmuse bebMe Schwäe-gevnnlt^vr de'I Ämiom. Dtivscr wolltv dvÄ Amüsmient nicht geisti^vt wissen «inld beschloß, den ToideUM den Gäswn zu vcrschiveigen. Ohne Aulfschen tr^g er d«i>e Leiche in >oen Hos. sie in cinvn BMiich »md breiteic eine Äe: den Fri'll)iai)rsseg!.'lflug'Vecanjtaltun-gen auf der ^turischen ?iehrung gl^lang eS dem ostpreuszischen Vol!e!schull"hr»'r «Ferdinand Schulz am Sonntag ans feiner primitiven Mafchiue den von dem Franzosen Ma-neyrol i:n ^ahre IW aufs.'stt'sllen Wcltt!'-tord von 8 Sluuden Min tten um w '7.l?i-nuten 8 Sekunden zu überbieten. ?lni Vormittag um Uhr stieg Schul'^ Ml. s/'nem Apparat dem man eine beso?ldere ^^.'ift-mg wirklich nicht zutrauen tonnte, in die Lust. Zuerst flog er einen Teil der Di'ineu entlang, lenkte seinen Apparat auf >'>>a!if zu nn.^ stand dann ftlmdcnlang, sich kaum bewegend, am blauen ostpreußischen diiinn'l. Ohne besondere Vorbereitungen war Schutz zu die- Dlerke >daril!ber. Ain näMen woM «der Bl-iiiic?: ldi<' ail'lmkhren lassen, aiber lmd Leickie waiv'n ve''sch!oim >^7?. Es wari'?!' uii'nrl.ich DieiHe .gslkk^miMlen., itl'c in der Keinung, der?^o!Nch eutlialte gesal-F'i^-isch, (^etlaß smN't Lei^.che >)ve!gltriligen. Die Poilizpi salhnid^'te >b>^ch<^' uer-«le^ns nmh Dioben, di<' uilier den Jnb'ciU 'de^, VDt'tlichs ebenso M'rmM «^e^i.'-eii'.'n sein IdÄris^.m wie der Bauer, !oom ^e Schü'vü^ger-rn-mtter geslvihlein t. Der zivilisierte olarjÄ?er, ist tvt. AmerU-lMi--sche V'üä^t^er -melden sein ^.de. Er ist nicht iim ewii^ie^n Eis nnd Schinse zugnlnöe gen, niicht mF id^r Eisibärensaiq^ zerlsieisch^ worden — er ist in e>i.ner modornen Vilka in Povk in ei-nem Dmmenbe^it verstMon. Nanuk, der Held, dessen schweifendes Polarle-ibeTr im Filin zm Bm^uniderunsz hinriß,, ist mcheroM mis seinem Lebon gc^ainMN. M-Mriöiig seiner Vaite^r, seiner wT- ldcin.. trvigilschcn Nor^p-oÜ^velt. We^m, Fleisch, ZM?r. Sch^olialde und Früchte b^rtten ikhm den Gaixnis igsnuacht. DcvS LeHen, ws MV!der K>uMrmennng gezwuilgen. Er erholte sich j'^ioch 5ald wieder und konnte die ('yli'lck'.'^un'sch.? sein"r Kameraden entgel^ennebmen. Der Pleüsjisä?^ Kultusminister Dr. Boelik hat deu^ Lehrer Schulz zu dieser hernorrageudcll '''e'j'ung ei.'. anerkenne?'.des t^lücknulnschteleg'.'unln gesandt. — Unser Vild zeigt den mit den einfachsten Mitteln gebauten Apparat wäh^en^ !)e'Z Flnges. lsisse-n kann., ist sei^t in Lo>t' ^lni^etlo^' in.Ai-j j lil^ornüvn von ehnt'r sliiilch.-^ Firma eimige-j ^siiihrit woil^t^n. Der sür 'd<'.n Wvb'.m' ist ein ^^ison^^^erer Sitz vorge-^seihen. Eine el<'ltris/ye H»>izDorrlck)tun!g sorgt! für warn'<^> A^sier. j t. Die politische Golfpartie. Auis Lond-on lvir^ gl^ni^Il^X't: Der von Tjork, der Sc^^'n ide-? Konil S Goorg, wird oine' j Partie (^iolif gegon Franik Hoidges, den ellMn-a-' !1i.M>ni Sdtreitär de^Z Bevg.aiÄe'i'tcrverbailides llmd sl!pliatz ^ ^r Bevglouite iin S>üldm»les 5kin EMec^, die es ilhm ' er!Ni?'.il!i6)te, diurch liMenl^^vves Si^ichiuim 'die ' Voro'llffehrs'^^en biir seine pvlit^ische Karriere zu scsM^^lM. Jim Al!ter v-on ?5 Jahren nahm e'r schM eine ^Krhronde lS't>eIbuin>g in 'der Berg-ar'b^'^i'te'rschatft ein. t. Bestrafte Ku-Mux-Klaner. M5 Ein-cinssiia»ti wird gejschrieb-.n: Zw^^i bervorria^ienide Man'M^iänner wurd^'n anlif der Straße j'iiber-isiallen, in ei'ln Aintvniloibil gepackt und anss ! Lanid beifördert. An einfamer Slelle wurden ??»»»»» Feuilleton. Hellbad Glatlna Nadenci (Bad Radein) in Slo-wenlen. Es ist eine allbekannte und unwiderlegbare Tatsache, daß nächst dem gesegneten Westen der Tschechoslowakei Jugoslawien der Nuhm gebichrt, in seinen Gauen die stattlichste Anzahl von Heilquellen lind Kurorten aufweisen zu können. Eine gütige Fügung der Mutter Natur hat besonders den nördlichen Teil Sloweniens mit unschätzbaren Gütern dieser Art bedacht und ihnen einen ganz besonderen Heilwert verliehen. Klangvolle Nauden sind es, die sich bereits seit Jahren eines begründeten Reuommes erfreuen und die fich verdientes Ansehen sowohl in der medizinischen Welt als auch unter der Erholung und körperliche Wiederaufrichtung suchenden Mensch heit gefunden haben. Einen der vornehmsten Plätze unter die-fen Naturheilstätten Nordsloweniens nimmt unstreitig das altbekannte .^ilquellen von Radenci der Umstand, das; die daselbst erzielten Heilerfolge einen iährlich wachsenden Zustrom der Gäste bewirken und der ^turort diesem Zusvrnckie Rechnung traaend, von Ias?r zu Jahr durch Neueiurichtungen, Unigestaltim-gen und Neubautell sich erweitert und vergrößert. Ein nicht geringes Verdienst, daß der Wert dieser Naturguellen richtig erkannt wird, gebührt auch dem Umstand, daß alljährlich etwa drei Millionen Flaschen i^irs'^ edlen, mit hochwertigen medizinischen Eigenschaften ausgestatteten Säuerlings als vortreffliches diätetisches C^ieträiik und Tafelwas^ fer den Ruhm seines Ursprungsortes Radenci in die Welt trägt. Es ist ein aewis; nicht uninteressantes Merkmal, daß sich, wie so oft, fo auch hier die Richtigkeit des lateinischen Sprnclies »neimd proplieta in px^triA« erkennen läßt. Sieht man sich nämlich die Listen der Kurgäste an, die Radenei alljährlich beherbergt, so muß man bemerken, daß ihre Mehrzahl gewöhnlich nicht, wie zu erwarten wäre, ans der nnmittelbaren oder weiteren Umgebung des Ortes, sondern zum überwiegenden Teil aus entlegeneren Gebieten sowohl des Jn-als des Auslandes stammt. Wiewohl diese Tatsache dem Heilbade nur zn Ehren gereichen kann, so ist es doch zu verwundern, daß die Bewohner der enaeren .^'»eiuiat die P/rle in ihrer nächsten ??>'il,e übersehen, i",? bedeutend größerem lud in d^. zu suchen, was ihnen in mindestens gleicher Gilte die Heimat bieten kann. Oder jvll es nur wegen der geläufig gewordenen sr.^n^den Namen sein? Die Hauptsache bleibt ja doch der Erfolg! Und Radenci liegt doch so nah nnd ist so leich terreichbar! Es ist ein liebliches. Fleckchen unserer schönen .Heimat, südöstlich von Radgona (Rcidkersburg). Linapp an ösr österreichischen und an der ehemaligen stei-risch-ungarischen Grenze liegt es nahe oer Mur. Der Kurort Meter iider deui ^'.-Meeresspiegel) bietet dem Auge ein ungemein anziehendes landschaftliches Vild. Üeppige Täler, ans denen sicli niellenartia avuppiertes Hi'lgelgelände bis zu 100 Meter Höhe erhebt, wechseln mit dem satten Gr. ' der Wälder nnd sorgfaltig gepflegten Weinkulturen, über sät mit lieblich anuiutenden Weingartenhäus-lll'u, zieren die ^«-^^iften ^'^än^'e. die in wi^'itein .Halbbogen den Kurort umgeben, bis sich ihre Ausläufer gegen die in ihrer Frnchtbar-- t<'i^ Murebene nerlieren. t Das Klima ist mild u^'d gemäßigt, ohne rapiden . eraturfchn'ankungen ause,.'setzt 'zu sein. Die gesamten Anlal?en sind völlig staub- und auch rauchfrei, nachdem e? n?ei-lenweit keine Fabriken gibt. Die stets reine ^ Luft erhält durch die großei^die Heilanstalt ^ umgebenden Parkanlagen eine äusserst augenehme und erfrischende Würze. Obgleich scheinbar etwas abseits gelegen, ist die iiverbindi'ua nut Radenci dnrch-n ' ütiletiuem. >> Maribor hat ma^t sie ihrer Klcit. Sie wurden dann nach der Stadt zurückge-ibrochlt, irnld Wtiermickt w d^uMc^' ?!-acht auif 'die Straße «^etzit. Die Klei^r mars man ilh-neir naich. Dai^ Zorn und EntrÄstMig. Wer'.m jecnanid mrs^lllpei'tschen ist, sMen dis, Heimdenritter, dann bcsorgen wir das; uns ' <^r von n-ns'erer d<"ii pro«n^ 80lX) DMar Belo^ünunq tm5 die Erigreisu-ny 'ver Mssetiäter an'^^geietz.t, errn Prok. Dr. Dolenc, und des Prodekans der juridischen Fakultät Herrn Pros. Dr. Ku.^ej, iu Maribor eingetrofs.n. /- ie Hörer besichti"^'^' in Linie die hiesige Männerstrafanstalt, wo ihnen der Direk-^tor der Anstalt, .Herr Serti<°, der ^.^uistaltZ-geistliche .^"^err ^.avadlal und der Anstaltsleh« ^rer Herr Eizelj in liebenswürdigster Weise 'die der 'nodern'sl'n S^'^ian-- stalt nnseres Staats zeigten nnd erklärten. ! Weiters besichtigten die Juristen unser Poli-^ zeikommissariat sowie auch andere sehenswer-!te Institutionen unserer Stadt. ! m. Par?musik. Bei schener Witterung fin-^ det morgen Sonntag den 2.?. d. im hiesigen , Stadiparke ein Promenadekonzert mit nach-^stehender Vortragssolge statt: 1. Sedlal'ek: Marsch .2. Linke: „Im Reiche des ^ndra", Onnevtnre. Grits; aus Ol'erkrain", Walzer. 4. Wagner: „Lc;-s'e"si'!n", ^anteilie. Ganne: „La Eai'ine'^, Mazur. s». Brodil: „Belgrad und Umgebung^' Potp i'.rri. 7. Novaeek: „Eastaldo", Marsch. m. Mardurger Trabrennvereiu. Die zu deul heurigen 7vrühjahrstrabrennen am 29. Mai und 1. Juni eingelaufenen Anmeldungen lassen in diesem Jahre einen besonders guten Sport erwarten. Krocüien sendet 9 Pferde und werden die treuen Förderer unserer Bestebungen den Ausflug nicht zu bereuen haben; der Präsident des Zagreber Vereines findet sich mit Pferden ein. ?lach einer längeren Pause schickt das Gestüt Tnr-ni8 wieder Pserde. Maribor beteiligt sich mit 5 Koullirrenten. Aus Celje werden mit Zuversicht zwei vorzügliche neue Traber erwartet. Ljutomer sendet in diesein Jahre eine Streitmacht von 7 ganz besonderen Produkten der Landeszucht. Ansang des Rennens pünktlich NM Ul,r lZng ab Maribor um IZ.20 Uhr), da das ProgranlM eiuen größeren Umfang aufweist. m. Unfall. Aul 2?".. d. NM halb 8 Uhr abends kam der -Miäi.rige ^an^ma"" ^arel «^amernÜ iu der Richtung ans Ljnblsana in der Nähe von Gornja Polskava mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilonietern auf seinen: Motorrad herangefahren nnd stieß vor einer Knrve an einm Straßenbaum. Der Unglückliclie stürzte voni Rade und erlitt dabei eine schwere Verletzni^g an: Auge sowie im sogenannten Transitverkehr über Spielfeld unukittelbare Verbindnng nnt dem jiur^ orte. Als Reiseauslveis beim Passieren deö österreichischen Grenze geniigt jedwede jugo-slannsche Legitinnition, sei es nun mit oder ohne Lichtbild. Die einzige Einschränkung beruht darin, daß während der kurzen 7vahrt auf österreichischen! Boden das Verlasjen des Transitzuges nnzulässig ist. Die Legitimations kontrolle wird nnr von jugoslawischen Organen ilu Zuge selbst durchgeführt. An Bargeld darf Pro Person bis llW Dinar mitgeführt n'erdcn. Eine Gepäcksrevision findet nur für neue Waren statt. — Bereits der kom-uieude Herbst wird at'er auch in dieser Hinsicht eine Erleichterung bringen, indem durch die gegenwärtig im Ban befindliche Verläw geruug der Bahnlinie Ljutomer—Orml>Z ls^riedau) das Heilbad Radcnci vom Süden aus auf jugostawischem Gebiet wird erreicht loerden k'^nnen. Die Kurmittel Radencis find vor allem die natürlichen Kohlensänrebäder inil verschiedener Stärke, eisenbältige alkalische Mineralbäder, alkalische Sänerlinge verschiedener Stärke und Zusannnensetnlng für dic' Trinkkuren, elektrische und manuelle Majssage, unter llm-ständen anlii bvdropallnsche Prozeduren, Su-darinul-, Dauips^ nnd Duschbad, Elektrotherapie, elektrische Bäder, Zwei- und Vierzel-lenl'nder, Diät usw. Die Kurprozedureu werdeu von geschulter", verläßlichem Personale unt-'- ständiges Di tmN OUHtsuetschwunden am Kopf. Der Schwer ßttletzte wurde ins Allgemeine Krankenhaus Vach Markbor überführt. An seinem Auf-vmmNen wird zwar nicht gezweifelt, doch dürfte das eine AugeN?orloren gehen. m. Re«eriiche Impfung gegen Blattern. Da die Beteiligung an der obligaten Impfung gegen BlÄtern trotz der Aufforderung in Archen, Schulen und Zeitungen sehr ßchwach wer, wird die Impfung noch vom 26. bis zum 31. d. (ausgenommen Donnerstag den d.) täglich von bis 12 Uhr im hiesigen StadtphMat (Rathaus), Zimmer Nr.7 vorgenommen, l^ltern von über Monate alten Kindern werden auf den Artikel 3 des Gesetzes über die obligate Impfung gegen Blattern aufmerksam gemacht, wonach Zuwiderhandelnde mit Geldstrafen bis 250 Dn.i bestraft werden. m. Verhaftung eines Einbrechers. Dieser Taq? wurde an der Grenze cii, Mann ver-lwftet, der vorgab, ??eldwebel in unserer Armee zu sein. Es wurde jedoch bald festgestellt, daß dies nicht den Tatsachen entspricht. Der Verhaftete, der aus Oesterreich kam und seinen Namen nicht verraten will, sott am (Einbruch in die Länderbank in Wien beteiligt gewesen sein. m. Mureck als Bahnstation für jja«goflawi-sche GtaatSdürger. ^eser Tage beim h-iestyen Obevgeslpmr eine Kv-nserenß Mtt, aiis lder ^ idor Bentutzwiig der Bahnsta-Gcm Mrveck von sciten von jugo- jsbÄwischor Reisepässe ^rmWasserscheine ErwäyHlny geMscn w>ur>oe. Mlf Grund «eines dlieWeiMlichM ^llbikommens mit Oesterreich wird n>un lw§ Ein- und Ailslst^iiien au!f ^ B^lchnjstv't^m? Mlverk auch jttWsl>a-Wilsche SHa!a!t»Mrnrit den vo-n^chr^ie-benvn Reised«ot?illmenten griMtet werden. m. HUHnermarder. Unserer Polizei gelang .e», dieser Tage einige gefährliche .Huhnermar der zn enneren und dem (Berichte einznlic-jfern. Es sind dies größtenteils aus Oester-ireich extradierie Arbettslofe. Die Bevölkerung wird in ihrem eigenen Interesse darauf auf-Äferksam gemacht, derartige Leutesofort anzumelden, damit der (^endarM'rie ^uf diese Wc^se die Arbeit erleichtert wird. ' m. Kleine Polizeichronik. Von gestern auf heute wurden beim hiesigen Polizeikommissa-rate folgende Fälle zur Anzeige gebracht: 4 Diebstähle, 1 Ruhestörung, 2 Nichtkenntlich-machung der Preise, l körperliche Beschädigung, 1 nächtliche Ruhestörung, 9 Nebertre-tnngen der Straßenordnum^, 1 Verurrtreu-ung, 1 Uebertrctung der Sperrstunde, 1 ge-funi^ner Gegenstand und 1 Uebertretung der (L'ljenbabnvorkchriften; aiißerdem mnßten 5 Verhaftungen wegen verschiedener Vergehen vorgenommen werden. m. Vi« Hoteldieb. (Nestern wurde ein gewisser Ivan S. aus Radvanje verhaftet und dem (^richte eingeliefert, weil er (5nde April d. I. imhiesigen Hotel „Kosovo", wo er L»vei Tage wohnte, die Leintücher entwendet Ihatte. m. Automobilverkehr Maribor—Tezno. Die (Genossenschaft der Fiaker teilt mit, daß dnläftlich des Motorradrennens ani Sonntag den 25. d. ein Personenauto vom (Nlavni .trg Ärztlicher Kontrolle ausgeführt, in besonderen ?^ällen vom Arzt selbst. Ebenso untersteht die Viätiüchc den Anordnungen des Bade- ? ^ dem Bestreben, den (kästen alle vom KrAlichen Standpunkte für die Therapie er-sMderKhcn tztlfsmittel zu bieten, wurde im Heilbad nimmehr das elektrische Licht einge-fihrt und in Verbindung mit diesem die xüMttche Höhensonne (Quarzlicht), das Rot-.und Blaulicht und Röntgen. ! Die Radeiner Heilquelle ist der reichhaltig-^ Natron-Lithion-Säuerling und zufolge Mer schleimlösenden, sänretilgenden und yarntrei!^nden Wirkung unübertroffen als Heilquelle für Blasen-, Nierenleiden, t^icht und geradezu ein Spezifikuni gegen Sand tlnd Grieß. Weiters ist sie von vorzüglich-.'r Wirkung bei katarrhalischer (5rkranklmg der Luft-, Berdauungs- und Harnwege, bei Magenleiden und Zuckerharnruhr (Diabetes), dabei ohne abführende Wirkung. Die mittelstarken Radeiner Säuerlinge: t»ie ltönigsquelle und die Georgsquelle sind gleich wie die Heilquelle wegen ihres reichen '«»ohlensAuregehaltes als (Erfrischungsgetränk Tafelwasser ersten Ranges, welche ihres Präch tigen natürlichen Mousieaux wegen besonders in der Mischung mit säuerlichen jnngen Wei-«n oder Fruchtsäften allgemein b.^liebt und 'tzesucht sind nnd als diätische Getränke ciuch im eigenen Gebrauche einer großen Anznhl bervoragender Aerzte des Jn^ md AuÄan-ves stehen. Außerdem finden sie in leichteren (^rkran-?unABMen (Z^jqpders-bei Magen- und ka- " iVcummer 120 vom nach Tezno verkehren wird. Tie Fahrt beginnt um 13 Uhr und wird für dieselbe eine Take von 10 Din. eingehoben. m. Mieterl Am Sonntag den 1. Juni findet um 9 Uhr vormittags im Göhsaale eine öffentliche Versammlung des k)iesigen Mieterschutzvereines (Rotovtki trg l) statt. Näheres auf den Plakaten, .. m. Cercle fra«<^a?^^. Sonntag den 25. d. ^findet um Punkt halb 1 l Uhr vormittags im „Grajski kino" ein Lichtbildervortrag statt. An sehr zahlreichen, schonen Prosektionsbil-dern wird Herr Warnier, Professor der französischen Sprache an der Universität in Zagreb, die wichtigsten Momente aus der fran-Lösischeu politischen i:nd .Kulturgeschichte kurz skizzi^'ren. Der Vorstand des Ner-'ines ervmr-tet, daß unser Publikum, Mitglieder des Vereines und ??ii^in,;iiiNeder, dieser Folge leisten und dadurch sein Interesse sür diese aroßen, für alle Kulturvölker vorbildlichen Schövi^"»'aen des franzi^jche^^ Geistes bekunden wird. Der.^ntritt ist jedermann frei. m. Neue Kurse für Maschinenschreiben, slowenische und deutsche Stenographie, sowie Buchhaltung (PriiMimtovrilcht) ibegiMnen an dov Priv-ck-LeihrmustM Ant. Rud. Legat in Mariibm am 2. IiM> «d. I. m?d dou-evn visr Monate. Emschreilbu-nixpn und Aus-küMv im SchreiiibmvIschinengeschA'ste Ant. Nuö. LeWit. Maribor, Slovenfka uliea 7, Telephon Nr. Ivo. m. Dankagung. Der V^rschönerungsver-ein der Magdalenenvorstadt dankt allen edlen Spendern, den vcrebrlichen Vereinen, der Freiwilligen Feuerwehr Radvanje, allen Fest gasten sowie den nntwirkenden Damen nnd Herren, die zum guteu Gelingen der Maifeier beitrugen, auf das H^^r.zlichste nnd ersucht alle Freunde unserer Draustadt, des Vereines,'dessen Aufgabe die Verschönernng des rechten Drauufers ist, auch fernerhin recht oft zu gedenken. Der Ausschuß. m. Schweinemarkt. Beim letzten Schweiue-nrarkte am 23. d. wurden aufgetrieben: .W1 Schweine, 5, Ziegen und ein Zicklein. Die Preise gestalteten sich folgendernlaßen: 5 bis K Wochen alte Ferkel ll;2 bis 175 Mn.; 7 bis 9 Wochen 250 bis 275; 3 bis 4 Monate ^80 bis 5 bis 7 Monate iM bis 95l), 8 bis 10 Monate 1150 bis 1300; einjährige Schwei ne 1550 bis 1900 s^!n Kilogramm Lebendgewicht wurde zvnschen 15 und 17.li0 gehandelt, Schlachtgewicht pro Kilo 20 bis 21.50 Dinar. Ziegen gelangten nur 25^0 bis 350 Dinar Per Stülon-Ovch>e!ste'r. Diriri^nt iist Herr Pospiischill. Abends von halb 21 bis hnW 1 U'hr früih. NtichimiNaig's (bei schöncr WIMermlig) von lhaVb 17 bis HM I9. 4875 * Cafs und Restaurant „Promenade". Ab heute sedeu Mittwoch, Somstag nnd Sonntag Salon- und Gartenkonzert. Beginn halb 8 Uhr abends. Ausschank offener Weine zu 48, 60 und 80 Kronen. Neu renovierter (.^>arten. * Hotel Halbwidl. Heute Frühschoppen- u. Abendkonzert int schönen Sitzgarten. 4!1.53 * Einheimische und fremde Gäste wissen, daß sie bei den Frühschoppen- und Abend-konzerten im Gasthause Anderle (KoroSka cesta) ein wirkliches Vergnügen sinden, da ihnen dort alles geboten wird, wonach ihr Herz verlangt: Labnng des Gemütes und ^es Magens. Vorzügliches Salonkonzert d)c Kapelle Richter. Die reichhaltigste Küche nach Wiener Art, sowie heinnsche Weinperl?n und Götzer Biere stets vnm Faß, zu jeder Tageszeit. Die Preise sind bei Konzerten nicht erhöht! * Buschenschan? Tifolt in Kamniea (vorm. Jentl) Sonntag den 25. d. eröffnet. Xk^cker imv Kunst. Aepertoive des NatisualtheaterS k Maribor Samstag, den 24. Ma-i: „Mogdia". W. A. (Premiere). Sonntag den 25. Mai: „(5sardasfürstin", Ab. (5. Montag den Äx Mai: „Magda", Ab. B. Dienstag den 27. Mai: „Das Dorf Stepanöi-kovo", Gastspiel der Moskauer 51'ünstler-truppe. Mittwoch den 23. Mai: „Der Kirschgarten", Oastspiel der Moskauer Künstlertruppe.. Donnerstag den 29 .M^: „l5in Kampf ums Leben", Gastspiel der Moskauer Künstlertruppe. -s- Zum Gastspiel des Moskauer Künstlertheaters (HudoZestveni teatr) in Maribor. (5s ist nunmehr, wie an dieser Stelle bereits erwähnt wurde, der Leitung unseres Nationaltheaters unter großen Schlvierigkeiten ge-luugen, das weltberühmte Ensenchle des Gästeu durch Zu- und Nebenbauten gerecht zu werden. In diesem Jahre wurden ein nener Ordinations- und Operationsraum. Badeapotheke, Laboratorium sür chemische und mikroskopische Untersuchungen, Lichtbc-handlungsrauui, ein neuer Trakt für ^toh-lensäurebäder, Licht-, Lust- und Sonne^ibä-der gebaut. Die .Hauptindikation sür Radenci bilden (5rkranknngen des Herzens und der Gefäs^e. Kräftige alkalische, kohlensäurerelche Quellen dienen zur Bereitnug der gewöhnlichen alkalischen Mineralbäder, sowie der natiiili-chen .^ohlensäurcbä'der, welche von ganz besonderer Güte und einzig in Jnc^oslawien sind. Der Aufenthalt in Nad^nci bietet zahlreiche Unterhaltungen und gesellschaftliche Zer-streuugen — seit Heuer gibt es sognr Nadw-tonzerte — sonne Gelegenheit zu gennßrei-chen Spaziergängen und Ausflügen in die hübsche Umgebung. 3737 Levedte üolirollo u. Lsslinxer koNs^ea Nes«t prompt unä 8olic!e5t äle Milllkil! »M NM i.. Vel. veLkerele (vsnsi) ^^enten ^erclen xesuclit Bücher, gut erhalten und geeignet für öj^ntllck)e Leihbibliothek, werden zu höchsten Preisen geraujt, Anträ.cte an die Verwaltung. Moskauer Künstlertheaters (die iruppe der ?>rau Germanova^ für eiu dr.i Teateraben-de umfasset?deS Gastspiel zu gewinen. Das Ensemble ist seinerzeit in zwei Grppen geteilt worden: in eine lin?erikanis,e nnter ?^ührnng von Stanislawski, dem böeutend-sten Regisseur und Darsteller der (^e.'znwart, und eine „^-Z^alkan-Grnppe" unter s^hrung der Frau Germanova. Beide Teile d.z (.Ensembles haben der einzig dastehenden russischen Bnhnenkunst zu trinmphakn Ers^lgen verholfen. Die Kritik"? aller Länder stimnen in der Meinung überein, daß in dieser Kinst-lerfanlilie, in der jedes klassische oder niod'r-ne Werk mit restloser, fast an Fanatismus reichender Huifiebnng, Sichversenknng nni) Nack» innen gerichteter Intniti-^n M^ate hin durch einstudiert wird, die Harmonie zwischen Autor, Darstellung nnd dem -.w-^llten in höchsten Sphären des originalen Stils vereinigt wird. Das (Ensemble hat in Sosia, Beograd, Zagreb und Ljubljana einen wahren Ra?lsch der Begeisternna be'->iyrgerttsen^ De»« erste Abend (Dienstag den 27. Mai um U) Uhr) wird mit den? Schauspiel „DaS Dorf Stepanöikovo", einem Schauspiel in 6 Bildern nach dem gleichnamigen Roman von Dostojewski, eingeleitet werden. Die Spiel-leitimg ivird .Herr N. O. Masalitinov innehaben. Den Bühnenbildern liegen Entwürfe des rllssischen Malers A. V. Andrejew zugrunde. In den Rollen sind beschäftigt: die Damen TokarSkaja, Bahareva, Skrjabins, Krasnopoljskaja, ^triZanovskaja, Levickaja; die .Herren: Masalitinov, Wassiljeff, Sjecoff, Pciwloff, Komisaroff, Schaross, Eekoviö und Zizijanosf. Den zweiten Abend erfüllt der „Kirschgarten", (^ine Komödie in vier Aufzügen von A. P. Tschechow. In diesem Sti'lck wirken mit: die Damen Gernmnowa, Skrja-bina, Kri^anovskaja, GreLowa, Krasnopoljskaja; die Herren: Schaross, Masalitinov, Wi^-ruboff, .Komisaroff, Sjeroff, Pawloff, Wassil« jev, Zelickij und Bogdanov. Am dritten Abend (29. Mai) gelangt „Der Kampf umS Leben", eine Weihnachtslegende in sieben Bildern nach dem gleichnanngen Roman von Charles Dickens, für die Bühne bearbeitet, von (5. F. Krasnopoljskaja, zur Auffühnmg^ Musik von A. N. Podafchewskif. In diesen^' Stücke wirken die vorher genannten Darftel^ ler mit, einschließlich der ^an Vlasova. Die Preise der Plätze sind mit Rücksicht auf die großen Koften des Gastfiels verhältuismäßig erhöht worden. Die Kasse wird eine Stunde vor Beginn der Vorstell,ing geöffnet werden-Die Theaterleitung weist schon heute darav^ hin, daß der Eintritt während d?'r Borstel^ ünlg strengstens verboten ist. (^s ist trotz dev hohen (Eintrittspreise zu erwarten, daß Maribor die russiscl^eu .Künstler und die russi^ sche ^uynenkunst in drei ausverkausien .Häwtz sern-^würdigm wird. ' (?. Kino. k. Bmgkino. Der erste Teil des fensakko«! nellen Schlagerfilms „Zwei Waisen im Sturme des Lebens" bringt ergreifende Bil^ der ans der Zeit der französischen Revol:?« tion. Neben prasserischen Orgien am damaligen französischen Hofe selien wir Szenen auZ der tiefsten Armut, aus der Hefe des Volkes^ Packende Episoden aus der Volkserlebung, erregende Szenen vor der (Guillotine, wo daS Blut so vieler Schuldiger und Unschuldiger floß, lasse« das Auge erschauern. Zwischen durch zieht sich episodenhaft das ergreisendl? Schicksal der beiden Waisen, das niemand' ungerührt läßt. Kein Wuuder, daß der Film starken Zuspruch findet und die Kinokassen sast täglich ausverkauft sind. Der erste Teil läuft noch bis einfchließlich Sonntag, worauf am Montag der zweite Teil einfetzt. Goott. : Schiedsrichterprüfung. S. V. Rapid stellt gelegntlich der Schiedsrichterprüfung am Sonntag den 25. d. folgendes Team; Pelko, Lvschnigg Matth., Flak, TschePPe, Ko-schell, Venko, Sorko, Löschnigg Franz, Lösch-nigg Laszlo, Pcrgler, MarLinko. Genannte Spieler haben sich um halb 9 Uhr vormittags in der (Garderobe einzufinden, da das Prü-fnngsspiel der Schiedsrichter um 9 Uhr vor^ Nlitags beginnt. —m—^ Schach. m Das Schachturnier in Ljubljana. Stand' nach der 11. Runde: Fnrlani und Stupan 10, Valentinoiö 9>^, Jerosov 9 ,Josef Vidmar 7 (1), Plevelj 0)^, (5. Vidmar s» .r^li-kar imd Sila tZ, Iskra 5 (1), Dr. Veber .5,^ Dr. OadeZ 3Z^, Kragelj und Jng. Znpanc A t(i), ^'is-^^smiroviL Bezrnkov 2 ^1). kümM?NU HM Zü.' N« Die Menge der Besucher am Hauvttlngang der «vlnee Melle. r. ErSffnvnq einer k Nok- Vica. Dtescr Tagi' wuvdc dlüc iwue maderne NadilotstM^ton m NÄovica bei Beagvcd >dem Pli >d« sie so!N»st vom Ver^r ausyeijchßofscrv smd. Die A.ttierr sind WvctS ilWstMchxiluny der Lai-ikach.'r ÄreitckbaiÄ, SjiubljaWl^ oder deren NillÄen X Die italienische H«mdelÄ«a»z. Nach- l'ich schon w. dM ersten Atveli! Mvn»at«« idirses Itchrcs eine bedMtenioe Berbessermvz der italienischen Handelsbilanz gegenüber iW bemerÄiM gemocht hat, wie a!Ns den über das erste Bierteljahr veröffentlichten Änifsben lhervovgM. die i?2sserunst weiter angehalten. In der genannten Periode > ^ie n Weybesstiand Dovtsch lmchis bedroht. Die VeMenm Tiere sterben ÜnnieiHaLb Mei Tatgeir. Die EvkvanVuiny be« lgiininit!uri't I^s>tl>Mr MoniiVt, tritt sch!w«e-«res NviscnA'Uitcn cm nvch wenigen Staden voveiuldct >ölav Dlvr. Air HollmiK» s^nd bis-her luber 1000 Tiere an ^r Svuchc Heisysrben. Mt? Tierärzte stchcn vvr eliinom Mt^. «Vm KU-rück^;qiWrcn isind^ MHer hialben aik MM. ldg?WentvillS auS, weil >fre>nÄ>t?r Mnis an auSli^ischen Plliktzen Ullt unserem erfolgreich konkurrierte. X Von der Griwdi^ jugoslawtsch-iiask-nischer HandelÄmnmern w m^rem Staate. In Beomud, Iayvch, Ssu'bftamtt. GkeißHe uinb ^vaievo Men milch Wlschbuh des Hcrnidelis-lvertnWZs nM Jitvitm ju^awisch-itialjienli^ ^ M' HmiÄeliMmjmern^ diU'NMN noch Umgarn begw. nach IuMfLaiwien henAseMc SchSnheit? Jugendftische? Gewinnendes Aeußere? Di^se erhallen Sie und vorzeiti-qem Alter beugen Sie vor nirr durch ratio-nelle Pflege Ihres Gesichtes, Ihres Körpers, .Ihi:er .Haare und Zähne! Bon überraschender Wrkung sind die seit 2b Iahren belieb-.ten Cbsa-SchöTcheitsmittel, Wa^Gefichts« u. .Hautschuhpomade (2 Tiegel ^^t ^ckung imd Porto 25 Dinar), Elsa-Lilienmilch« 'Schönheitsseife (4 Stück samt Packung nnti Porto 40 Dinar und 10 Prozent Aufchlay) ilnd die übrigen Eksa-Präparate wie Ma-.l^aargeist, ElfaMimdwasser, Gllsa-Kölner-^tvasser usw. — Adresse: Apotheker Eugen 'V. Feller in Stubica. Donjie lAlvgleich genaui pvch^iisieveni, was anlan Mos unter dem Schlagworte „Proviosin" zu ver-Wevli Hot. UM^rdies fi'nid Me Gerichte a-nge-wlie^n, jc^ UevertrotMMWs dieser Richtung sofort dem yenoinnitM Mmiisteriium zu Molden. Di^e MaßimHmen sind^ außrichMt zu begrüßen, denn auf diese Art werden alle Ließierilnyen' Kr den Etovt Msch Mijger und Wgleich rveVier. Die ymrze erfreulitche Er-sch^lMg bogl^'rtet aber ein tiqs^ ^Tchv'tten: hiat «nKcht etDva lun!ser Au» stiAmilntiister oltis^liüyeiljt, svlndern jener der DschechosiowÄsi. » 1?in^ KvIowisMon in EMerVi^ wurde Vor kuW»n olnyeprM, wsil die Lenker der AyvarrejstDin «kein weiteres Lanid dm Kotom<-sten zuweisen wollen, d. h .weil sich unl diese Gnn!^ ukeilwamd nvchr «beerbt. Wer Näheres echalhvcn will, der wisse: es will sich nivinland mehr ain der Naise hevu-ulMron lassen. lAkan vers'prßcht! ;sot6)c»r MlwSr^tcrn in Bci^'lad vore^t e«n, schönes Stück vvnr Hiturmel neÄst Bdch, Ackvygerüten^ Samen. Bttiuhoil^, Gelio ohne BerAinsu-ny ^u. a. m.; find sie av^ r oin-mal mlten!, dimm erhalten sie nichts, als dais bis MMN jklngs!^ Gerichte proionMrte — Versprechen. .' , Mlw Ärst tkgil^ch, d>aH der Wclttriog diie svAittlen BorlMnii^e von Grund au!s geün» Hut, »doch dlch dies so iveit geht, wie dcr «achpchcnde Fall zeiilg^, hat man erst sünyp bsmerVt. Die GvöHen der Mssyntschaist lachen heute im yrMm Elende, mch Atvar nicht lnur!bÄ MS, svlnidern «luch bn» valuturtlsch svar-Im Ländern» «uind! wendM sich Mn bereits am solche Mellon, deren Grwerbsmvcho-tv sie vor ddi« Eimnaih-men «öiner Porstellimg dem >Aedll»cht«n 'Zwecke widtmete, und dürste die ÄMlah.nw avch dein» Erlfordernisse genÄ-igen. Mlm weih wckter, dch Cavp^tier in AilncriAa an pam? Borist<.'klmVen mehr verdiente, als die Pariser Oper im ganzen Jahre einnimmt u. dergl. mehr. Run, so gründlich geändert h««» sich d^e Sache lovch nicht, ^de^ die ycn'iialen Geister, wie: CevdcM'tes, DvistttjevM, BalM und hunderte and^.^rer ckeHten schon l-anige vor die>m Weltkriege und hungerten zeitlebens, wogegen sich heute fteiijbich nichts mchr miachen laßt, vlber wer lhilinvert nnsere heuitiyein Mchter, Künstler. Gel«hrt»xers, Feiveifr^^ers, Seiltän-iprS oder BaMnistlor^ M ovgreilfm? — Wenm siich eilin Schujsterju>7lye in paar I^ihren eine be^re Wsteng evlviM ÄIs ein ^^zcnt M einer llniverlsiM, so ist es dioch ein V^nv Wil VN Vimficht, iwienn man n»icht sowvt u.m-faMelt «und mich ,,!Fq«>h!bc^leßdi!myMn«st>ler" Mrdi. UeHviyeikis bemerR «vuch sMvn d^'r Dichter in einetm ühMchen Wille lvew sozialen Unvlrientiertheilt: „Der Stol>ze Mt mit «löcher^ichem Fv?ke, Der K5'lrge überihM sie aN'^v" Deutschksk'rreich hmt sich eiO'chlvsieu, die PaHv'i'fa abAuitZviuen und «gro!^ Erleiichterun-Mn itm S'^cht'ver'merit e!ku,^!M?ire>n, um n«a-M^lll^.den lAMÄndevn. diie GM-Ws LitZnd brilNMn, die Ei^lwise KU Meichtern. Denl allen !w>ir!d>' lM) beiiMligt, l0jaß ldie.se Erielichtr-rMyvn «uch M jenom iUaille oiutfrechterhalten werden^ wenn d«ie NtmlM riftiaiate n diesem Bei-istpiele «ttch mcht s-obgen wÄrden. — Diess Äa>nid>b»imerkun«g ist «MH lberechitiiAt, denn wir H. B. ifo'ligen einrmal schon diesemi Bödspiele lu»cht. denn wir brM^n? lein Gchv von den AuMnldevn. . .. . ^ Das tschechische Llijstsipiiel „Gin Kamel diurchs Nadei^ö^" wmde ivun auch in Ma-vilbor aiujjiz^cMhrt n>. M. unter gleichem Titel. Im Ori'giMle heiU e^ aller^ngs: „eher Mht ein ^Zchiffsdau ld^rch ein NaideMr M schv.", «Iber wenn !Don eiiwmail eine Ucber-sehn'nigs-M!uH man idavan Ponseq-uent i^tlhialten, 'aaher sich vmch lder Dichter üv-Mer an «dii^on 'AtnvmlpiMtt lhielit. lÄlllÜstinedend HM)n> i»^ mich kMe Lust, etavai einen Kainipf gegen die Wndimiüh-' len einzugehen, denn schließlich geht weder ein SlHiGStMl noch ein WKni«^!l lö>urch ein Nvides-Khr, iminerhtiin bst '.'s aiber am Matze ,M! sagen, daß im Vergleich zwischen Kamel und SchWtwl ipür geittM?mll>i'ckic Menschen dvch «in 7leiiiner Mterlschieid bc'sticht. Daß «Veoyra^ da»? !,^evi«truw -unseres Staates P, -ist i^'il'te vielleicht »loch inlcht jL>er-n^MM so geWulfiig, wie daiß es a-u.ch idn Z e n- trail-Aikitenlfrieid^hals ist. _ Ov etitn Gchlrch, dom ein Dichenid von PersonM»-VlMen^ beiyeilegt si-nd«, einmraik ein»,' wlicider dias^seNe Gesiuch ein imd holt wieder ajlle BeUageir von neii!?»^ Ausic^immen. In ei« nem Mhen ?s'aKe zalhlte !^r Biittsteller, der um einen Posten im Staatsdienste ansuchte, MI Dinar an Steinipei- und Schreikiiqi^üthwn. Waniciert ldieses <^s>uch wieder mff den AKtenifvio'd^iosf, >so rM)t moin ein MbteH ein lu. js. If. — D^ Mviat streicht !dvlbei i^e schöiuc ^Suimwe f.ür Id»!? lZt'cmpel ein, alles weitere K nixilben/sächllich. . . Vereinenachrichten «nd ÄlaMndiouWtu. v. Arbeiter-Tttrnverein „Svoboda" (früher „Eintracht,,). Der seit dem I. 1910 bestehende Turnverein veranstaltet am 9. Juni fPsingstmontag) in dem schön gelegenen Gaftgarten des Herrn Anderle in Radvanje ein Turnfest, verbunden mit turnerischen Aufführungen und unter gefälliger Mitwirkung aller Arbeiter-Llultur- und Sport-Orga-nisationeu von Marilwr und Umgebung. Bei dieser Gelegenheit wird auch die neue Vereinsfahne euthüllt. v. Sommerfest! Die FreiwiU>ze Feuer-^vehr von Swdenci ver>an!fwltrt ami l. Jiimi l. I. iim Gasthmlse des .Herrn Semca ei-n Sommerfest, veribunden mit der' Eröffniung einer I 'be^vgt eine beilieAe K^lle. Für ginte Spciisen «ch Getränk.' iforyt dtt Gaistigei^ !sel?bst. Da der ReinM^inn ^er AlbM'Vutny ^er Antoschuiliden und An-schasisiunig vVsl Gercken AuslÜeßt, nnrio um Mhllreich'N Besuch gclbeten. v. ^rühlingsfestl Der Liederbund der Bäcker veranftaltet am 1. Juni iin (Gaftgarten des Herrn Anderle in Nadvanst' ?in großes Frühlingsfest mit '^tcdei.voitriilM und Tallj. . v. I. delavsko kOlesarsko »Sred«Ie br»Stvch za ^l?ocnijo v Maribont. Sonntag den 25q d. M. korporative Beteiligung am Rennen auf der Thesen. Abfahrt halb 14 Uhr vom Vereinslokal (Betrinjska nlica). Vollzähliges Erscheinen erwünscht. — Der Ausschuß. n. Sommersest in Kammer. Tie Freiwikli-ge ?^euerwehr von Kainnica veranstaltet ain 1. Juni 1924 im Gasthaus? der Fran Maria Scherag ein Sommerfest »nit Tanz und vcr« schiedenen Belustigungen (Jurpost, Topischlagen und Iuxfischerei). Die Mufik besorgt eme beliebte Kapelle. Für gute Küc^ und Getränke sergt die Gastwirtin. Der Reinertrag ist zur Anschasfung neuer Schläuche und Mon-turen bestimmt. Bei schlechter Witterung fin^ det das Fest am 15. Juni statt. Um zahlrei-^en Besuch bittet das Kommando^ Ledte NaOrWe«. Der deutsche lklnb siir die bisherige PalKits M. Beograd^ 24. Mai. Der deutsche Klub hat heute eine Sitzung abgchalten, in d« über die einzunehmende Haltung konferiert? wurde. Dr. Krafft hat in längerer Re^ die Situation dargelegt. Ein Beschluß wurde nicht gefaßt, die Stimmung soll jedoch für^dw Fortsetzung der bisherigen Politik sein. 7,! Aamoyski über die aichenPoUtische LageMotz lens. WKB. Warschau, 23. Mai. (Tschechoslow^ Preßbüro.) In dem in der heutigen Sitzunß des Außenausschusses des Äjm gehatteneq Expose befaßte sich Außenminister ZamoyiSkj eingchend mit der außenpolitischen Lage PoB lens. Der Minister sprach die UeberzeugunA aus, daß die augenblicklichen Unstetigleiteitz zwischen den Ententemächten beseitigt wer4 den und daß angesichts der Einheit der Westmächte Deutschland die Vertragsverpslichtun-^ gen einhalten und dlie'Nachkriegsko,chellatioie der '^i<',^nfstionalen Kräfte anerkcnvm wird^ In Deutschland lebe jedoch die Revancheidee) die nicht nur Polen und Frankreich, fonderiy die ganze Welt beunruhigt. Polen erwartet? eine einheitliche Aktion der Ententeinck^e^ welche Deutschland überzeug enwird, daß jede Hoffnung auf Befeitigung oder Revislov deO Versailler Vertrages trügerisch sei. Erst wennt Deutschland zu dieser Ueberzeugung gelang? sei, wird die Zeit zur Erledigung aller zwi^ schen ihnl und Polen bestehenden strittige« Fragen gekomnien sein. Was RuHland anbelangt, sprach der Minister die Hoffnung aus, daß sich di epolnifch-sowjetrussischen ziehungen in uäKster Wunst normal gestalten werden. «M Zlirich, 24. Mai. Paris ZV).W, Veogwb 7^ London S4.iV, Prag 16.70, Mailand Newyork ÜW, Wien 0.0079K0. Froh erwachen! Nehmen Sie abends keinem schwere Mahlzeit, trinkeir Sie vor dem Zu^ bettgehen eine Tasse Ovomaltine, OvoB maltine ist leicht verdaulich und doch nShrB stoffreich. Ovomaltine erseht Ihre verbrauche te Kraft während des Schlafes. Erhältlich ins jeder Apotheke und Drogerie. s, * 5d«stdji»ger siür KvMÄngMz 1!n! ten mld« Feld, s!kr jl^ Gemü^eart «ch Ge^ treibe noch erprobter Boirsichriisit, «rhÄMH ^i Z. Tone je, Mvridvr, Alelkstmdrvvch eesta 3b, Mvo auch svchmönnhs^ RaWkS» ge erteM werden. l)KS «viiE IZestelMkd^K^ l>et uaüksrtkvKsl» «ill» m «I«e l^scüivEd«» All l^jubljsns ll. vmxedunx: vr. (Z. ?ßccol?, ^potlieke, l^judljans, Vuvsjsk» cest»« Lelje unä Umxedunx: pli. ?e«>or Orslllönik, velje» dsnkvjev» cest» 2. Zekk»Ui^ MM MWiM» «MW lSo S-S S». i«al lSZi KNMk AnzeM. Verfchttdene» 1. Special - Reparatvrwerfstüt. t« fÄr Echreib-, Rechen«, Kopier-u. 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