Verfasst und illustriert von Sissi Lozada Gobilard Geschichten über gefährdete Pflanzen ANTENITA UND DIE SCHWARZE IRIS Über die Buchreihe „Geschichten über gefährdete Pflanzen“ Vor Ihnen liegt ein Kinderbuch, das durch die Zusammenarbeit innerhalb der COST-Aktion ConservePlants zum Leben erweckt wurde. ConservePlants besteht aus Forscherinnen und Forschern aus Europa und weiteren Ländern, die sich mit großem Engagement für den Schutz gefährdeter Pflanzenarten einsetzen. Unseren Forschenden liegt aber nicht nur ihre wissenschaftliche Arbeit am Herzen, sondern auch die Weitergabe von Wissen an Menschen jeden Alters, insbesondere an Kinder. Und wie könnte man junge Menschen besser fesseln als durch Geschichten! Mit großem Stolz präsentieren wir in dieser Buchreihe packende Erzählungen über gefährdete Pflanzen, die von unseren engagierten Forscherinnen und Forschern mit viel Hingabe geschrieben wurden. Sie bieten einen einzigartigen Einblick in das Leben dieser bemerkenswerten Pflanzen und vermitteln wertvolle Erkenntnisse über ihre Bedeutung und die Herausforderungen, die sich ihnen stellen. Jede Geschichte ist so erzählt, dass sie gleichzeitig unterhaltsam und lehrreich ist, um die Liebe zur Natur zu fördern und den Naturschutz zu unterstützen. Kommen Sie mit auf eine packende Entdeckungsreise, auf der wir die Wunder der Natur durch diese Geschichten erkunden. Tauchen Sie ein in spannende Erzählungen und anschauliche Illustrationen, die diese gefährdeten Pflanzen zum Leben erwecken, und begleiten Sie uns auf der Suche nach dem Schutz und der Erhaltung der bemerkenswerten Artenvielfalt unseres Planeten. Živa Fišer, Vorsitzende der COST-Aktion ConservePlants This publication is based upon work from COST Action CA18201 - An integrated approach to conservation of threatened plants for the 21st Century, supported by COST (European Cooperation in Science and Technology). COST (European Cooperation in Science and Technology) is a funding agency for research and innovation networks. Our Actions help connect research initiatives across Europe and enable scientists to grow their ideas by sharing them with their peers. This boosts their research, career and innovation. www.cost.eu Geschichten über gefährdete Pflanzen ANTENITA UND DIE SCHWARZE IRIS Verfasst und illustriert von Sissi Lozada Gobilard Deutsche Übersetzung Jasmin Joshi & Angelika Weiser Weit weg von hier, im Nahen Osten, blühten die ersten Blumen. Sie zeigten, dass der Winter vorüber war. Die kleinen Wildbienen erwachten langsam aus ihrem langen Winterschlaf. „Antenita! Wach auf!“, rief Abi in die kleine Erdhöhle. „Du willst doch nicht ganz allein hierbleiben, oder?“, fragte Hakim. Hakim, Abi und Antenita waren sehr gute Freunde. Hakim war der Älteste der drei. Er hatte schon öfter lange Flüge unternommen und wusste ganz genau, wo man den köstlichsten und süßesten Nektar finden konnte, den die Blüten zu bieten hatten. Antenita, wach auf! Der Frühling ist da! Abi war die Eifrigste von allen. Sie flog ohne Pause von Blume zu Blume und wurde dabei kein bisschen müde. Und am nächsten Morgen wusste sie noch ganz genau, wohin sie fliegen musste, um den besten Nektar wiederzufinden. Antenita war der Jüngste. Für ihn war es etwas ganz Neues, nach Nektar zu suchen. Er tat es zum allerersten Mal und war ganz aufgeregt. Endlich war er alt genug, um sein Futter selbst zu suchen! Er wackelte mit dem Kopf, säuberte seine langen Fühler und war bereit, loszulegen! Antenita krabbelte aus der Höhle und erblickte unzählige wunderschöne Blumen in den verschiedensten Farben. „Frühling!“, dachte er, „Meine liebste Jahreszeit!“ „Auf geht’s!“, rief Abi, „Ich zeige dir die besten Blumen.“ Hakim Antenita Abi Seht euch das an! Ich gehe rein! Die drei Freunde machten sich gemeinsam auf die Futtersuche. Jedoch waren Abi und Hakim für Antenita zu schnell und er beschloss, allein weiterzufliegen. „Ich treffe euch später wieder!“, rief er Abi und Hakim zu. „Okay, viel Spaß!“ Er flog umher und suchte die köstlichsten Blumen. Bei manchen sah er auf den ersten Blick, wo er landen musste und wo er den Nektar finden würde. Bei anderen war das nicht so klar und doch war in ihnen wunderbarer Nektar versteckt. Antenita war überglücklich, wie er so von Blüte zu Blüte flog. Wow! So eine große Blüte! Die hat sicher sehr viel Nektar! „Diese Blüte war sehr süß“, sagte er. „Hierher komme ich morgen auf jeden Fall zurück. Dann kann ich noch mehr von diesem tollen Nektar naschen.“ Nachdem er von ein paar verschiedenen Blüten Nektar gesaugt hatte, war Antenita mit einem merkwürdigen gelben Pulver überzogen. „Hatschi… was ist denn das?“, fragte er sich. „Jedes Mal, wenn ich Nektar hole, habe ich mehr von diesem gelben Pulver an mir… Ich werde später Hakim danach fragen. Sicher weiß er, was das ist.“ Plötzlich sah Antenita eine wunderschöne, große Blume. Sie war dunkelviolett, fast schwarz sogar. „Wow!“, rief er, „In dieser Riesenblüte gibt es sicher ganz besonders viel leckeren Nektar!“ Antenita flog einmal um die prächtige Blume herum. Sie hatte sechs Blütenblätter. Drei waren nach oben gerichtet, drei nach unten. Auf diesen sah er ganz deutlich einen schwarzen Fleck und dahinter schien ein Eingang zu locken. „Da drin muss der Nektar wohl sein“, dachte er. Er landete auf einem der schwarzen Flecke und krabbelte neugierig in die Blüte hinein. Plötzlich hörte er eine ruhige, sanfte Stimme: „Hallo Kleiner, du bist heute aber früh dran“, sagte die Blume freundlich. „Früh?“, fragte Antenita, „Früh wofür? Ich bin nur gekommen, um Nektar zu saugen. Wo ist er denn?“ Wo ist denn der Nektar? Kein Nektar?! So eine Zeitverschwendung! Du wirst mich später brauchen… „Ich bin nicht wie die anderen Blumen“, antwortete die Blume. „Ich mache keinen Nektar, aber ich kann dir etwas anderes anbieten, nämlich…“ „Keinen Nektar??!!“ unterbrach Antenita. „Wie kann das sein? Du bist so groß und hast keinen Nektar? Dann war das hier wohl reine Zeitverschwendung!“ Verärgert und verwirrt flog Antenita davon. „Du wirst mich später brauchen“, sagte die Blume weise. Aber Antenita war schon auf und davon. Ich bin so müde! Ich brauche einen Platz zum Schlafen. Stunden vergingen, die Sonne ging unter und Antenita war erschöpft. Er hatte keine Ahnung, wie lang er von Blüte zu Blüte geflogen war. Er war müde und musste sich unbedingt ausruhen. „Wo soll ich denn nun die Nacht verbringen?“, fragte er sich. „Ich bin viel zu weit weg von meinem Zuhause. Ich muss einen Unterschlupf finden.“ Er versuchte, einen Schlafplatz zu finden, aber weit und breit konnte er keinen entdecken. „Oh je! Ich bin so müde“, jammerte er. „Wo sind wohl meine Freunde Hakim und Abi?“ Es war schon spät. Antenita hatte seine Bienenfreunde aus den Augen verloren. Er war ganz allein und ohne Unterschlupf. Schließlich schlief er völlig erschöpft einfach auf dem nackten Boden ein. Es ist so kalt! Mich friert’s! Am nächsten Morgen Was ist passiert? Weshalb hast du denn nicht in einer Schwarzen Iris übernachtet? Antenita, bist du das? Am nächsten Morgen… „Antenita, bist du das?“, fragte Abi. „Was ist passiert? Geht es dir gut?“, fragte Hakim sanft. Antenita wachte auf. Es war schon spät und alle Bienen summten herum und suchten fleissig nach Nektar. „Hallo, ihr zwei“, antwortete Antenita müde. „Ja, es geht mir gut. Aber ich habe nicht besonders gut geschlafen“, sagte Antenita und hielt sich den Kopf. „Ich war gestern so müde, dass ich einfach hier auf dem Boden eingeschlafen bin. Aber später in der Nacht bin ich aufgewacht, weil es so kalt war. Ich habe gezittert. Und jetzt fühle ich mich gar nicht toll.“ „Oh, oh, das ist nicht gut“, sagte Hakim. „Hast du denn keine Schwarze Iris gefunden, in der du schlafen konntest?“ „Eine schwarze was?”, fragte Antenita verwirrt. „Eine Schwarze Iris“, erklärte Hakim. „Schwarze Iris — man nennt sie auch Schwarze Schwertlilien —, das sind diese großen, wunderschönen, dunkelvioletten, fast schwarzen Blumen, die uns in der Nacht als Unterschlupf dienen. Hast du keine gesehen?“ „Ähm… nein“, schwindelte Antenita, aber er wusste ganz genau, welche Blumen Hakim meinte. „Die Schwarze Iris hat keinen Nektar für uns. Aber sie bietet uns einen Platz für die Nacht in ihrer Blüte“ sagte Hakim. „Ja!“, warf Abi ein. „Und jeder der drei Eingänge zum Schlafplatz ist sogar mit einem schwarzen Fleck markiert!“ Eine schwarze Eine was?? Schwarze Iris! „Von jedem der Eingänge führt ein Tunnel in die Blüte hinein. Am besten nimmst du den, der nach Osten zeigt.“ „Warum denn das?“, fragte Antenita. „Auf den Eingang Richtung Osten scheint am Morgen die Sonne“, erwiderte Abi. „Dank der Sonne werden wir schneller warm und wir können früher losfliegen.“ „Aaah, ich verstehe“, meinte Antenita und fragte: „Und was ist das für ein gelbes Pulver, das ich immer an mir habe, wenn ich Nektar gesaugt habe?“ „Das ist Blütenstaub!“, sagte Hakim. „Weißt du, Antenita, die Blumen brauchen uns ebenso wie wir sie. Sie bieten uns Nektar und dafür erwarten sie, dass wir ihren Blütenstaub zu einer anderen Blume ihrer Art bringen. So pflanzen sie sich fort. „Wie du jetzt weißt“, fuhr Hakim fort, „gibt es nicht von allen Blumen Nektar als Belohnung. Manche, wie die Schwarze Iris, bieten…“ “…einen Unterschlupf!”, beendete Antenita seinen Satz. “Genau!”, sagte Hakim. Willkommen zurück, mein Kleiner. Es tut mir so leid! Den ganzen Tag musste Antenita an die Schwarze Iris denken, die er am Tag zuvor besucht hatte. Als es Abend wurde, beschloss er, zu ihr zurückzufliegen. „Willkommen zurück, Kleiner“, sagte die Blume. „Ähm, hallo…“, antwortete Antenita. „Ich… ähm, ich…, also, ich kam zurück, um mich zu entschuldigen. Ich habe mich falsch verhalten. Ich habe über dich geurteilt, ohne zu wissen, was du für uns tust. Ich hätte nicht wütend auf dich sein dürfen. Es tut mir leid.“ „Ist schon gut. Ich nehme deine Entschuldigung an“, sagte die Schwarze Iris. „Darf ich heute Nacht hierbleiben?“, fragte Antenita schüchtern. „Ja, das darfst du. Aber vorher habe ich noch eine Bitte an dich: Fliege noch ein wenig umher zu anderen Schwarzen Iris und bringe mir ihren Blütenstaub. Den brauche ich. Du hast noch ein bisschen Zeit, bevor die Sonne untergeht.“ „Oh ja, das mache ich gern!“, antwortete Antenita und flog davon. Er besuchte ein paar andere Schwarze Iris und sammelte Blütenstaub auf seinem Rücken. „Ich hoffe, das ist genug“, dachte er. Antenita kehrte zur Schwarzen Iris zurück. „Ich habe Blütenstaub für dich mitgebracht!“, sagte er aufgeregt und sicherheitshalber schüttelte er sich in allen drei Tunneln der Blüte. „Ist das in Ordnung?“, fragte Antenita, „darf ich jetzt hier schlafen?“ „Danke für den Blütenstaub“, sagte die Iris. „Jetzt darfst du hier drinnen schlafen. Ich wünsche dir eine gute Nacht, mein Kleiner.“ Ich vergebe dir. Aber bevor du hier übernachtest… Das ist Blütenstaub. Eines Abends, nach einem langen Tag auf der Suche nach Nektar … So verging Tag um Tag. Nach der Nektarsuche kehrte Antenita jeden Abend kurz vor Sonnenuntergang zur Schwarzen Iris zurück. Immer besuchte er vorher noch ein paar andere Schwarze Iris, damit er auch sicher den richtigen Blütenstaub mitbrachte. Die beiden wurden richtig gute Freunde. Eines Tages wollte Antenita seiner Freundin von einer Blume erzählen, die er neu entdeckt hatte. Ihr Nektar hatte einen ganz besonderen Geschmack. Er flog zum Platz der Iris – aber er konnte sie nicht finden. Stattdessen war da eine verwelkte Blume mit einer Frucht und vielen Samen darin. Darum herum war ein Blatt Papier befestigt – ein Brief. Er nahm ihn und las: Lieber Antenita Wenn du das hier liest, dann ist ein Teil von mir gegangen und ein neuer Abschnitt hat begonnen. Wir haben eine wunderbare Zeit miteinander verbracht und wurden so gute Freunde. Ich werde dich vermissen. Danke, dass du so fleißig für mich von Iris zu Iris geflogen bist. Du hast mir den passenden Blütenstaub gebracht. So konnte ich Früchte und Samen hervorbringen. Dank deiner Hilfe werden meine Samen keimen. Und im nächsten Frühling werden neue schöne Schwarze Iris wachsen, in denen ihr die Nacht verbringen könnt. Meine Familie und ich werden dir immer sehr dankbar sein. Al es Liebe Iris Lieber Antenita, wir sehen uns im nächsten Frühling wieder. Deine Freundin Iris Antenita las den Brief zu Ende. Er hatte Tränen in den Augen. Gleichzeitig war er glücklich, dass er der Schwarzen Iris hatte helfen können. „Ich werde dich auch vermissen, liebe Freundin“, dachte er und flog davon. Und er hoffte, im nächsten Frühling die nächste Generation freundlicher Schwarzer Iris kennenzulernen. Auf Wiedersehen, liebe Freundin. ENDE Foto: Yuval Sapir Foto: Sissi Lozada Gobilard Wissenschaftliche Anmerkung Der wissenschaftliche Name der Schwarzen Schwertlilie ist Iris atropurpurea. Diese Art ist im Nahen Osten beheimatet und gehört zu einer Gruppe seltener, wunderschöner Pflanzenarten, die als „Königliche Schwertlilien“ bezeichnet werden. Die Schwarze Iris hat sehr große Blüten, die bis zu 50 cm2 groß werden können. Ihre Blütenfarbe variiert von violett bis dunkelviolett, fast schwarz. Die Blütenstruktur besteht aus drei oberen “normalen” Blütenblättern (Perigonblättern) und drei unteren “Hängeblättern” jeweils mit einem schwarzen Fleck. Der Griffel ist zusammen mit einem Staubblatt zu einem blütenblattähnlichen Gebilde umgebildet, das vor dem schwarzen Fleck über den Hängeblättern einen “Bestäubungstunnel” bildet. Im Gegensatz zu verwandten Iris-Arten produziert die Schwarze Iris keinen Nektar. Sie ist aber für ihre Fortpflanzung auf Bestäuber angewiesen, da sie selbstinkompatibel ist und sich nach Selbstbestäubung keine Samen bilden. Die Blüten von Iris atropurpurea werden von männlichen Eucera- Wildbienen bestäubt. Eucera-Bienen überwintern in unterirdischen Höhlen und erwachen im Frühjahr. Diese Bienen nutzen die Irisblüten als Unterschlupf für die Nacht. Vor Sonnenuntergang suchen die Bienen einen Schlafplatz und fliegen von Blüte zu Blüte, wobei sie vermutlich Pollen transportieren und die Blüten bestäuben. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass die Bienen bevorzugt in den nach Osten ausgerichteten Blütentunneln schlafen, da diese am nächsten Morgen direkt der Sonne ausgesetzt sind und die Blüte schnell aufheizen. Die Wärme hilft den Bienen bei ihrem Stoffwechsel, so dass sie früher am Tag fliegen können als die Bienen, die auf dem nackten Boden übernachten. Über die Autorin/Illustratorin Sissi Lozada Gobilard ist eine Evolutionsökologin, die im Hochland Boliviens aufgewachsen ist. Seit mehr als einem Jahrzehnt erforscht sie Pflanzen und ihre Bestäuber in Bolivien, Deutschland, der Tschechischen Republik und in Israel. Während ihres Postdoc-Aufenthalts an der Universität Tel Aviv, wo sie sich mit den wunderschönen endemischen Schwertlilien Israels beschäftigte, erhielt sie die Inspiration für diese Geschichte. Zurzeit lebt Sissi in Schweden und arbeitet an der Universität Lund an einem eigenen Projekt über die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Bestäubern in den tropischen Gebieten Boliviens auf unterschiedlichen Foto: Roni Gafny Höhenstufen. Sissi ist begeistert von Pflanzen und beschäftigt sich mit Wissenschaftskommunikation. Dieses Buch ist das erste seiner Art und soll sowohl für Kinder als auch Eltern lehrreich und unterhaltend sein. Sissi liebt Eiscreme und Tanzen, singt gerne mit ihrem kleinen Sohn und ihrem Mann und geht von Zeit zu Zeit auch gern schwimmen. Durch dieses Buch „Antenita und die schwarze Iris” (hrsg. 2021) Geschichten über gefährdete Pflanzen entstand die Idee eine Buchreihe “Kinderbuch als Strategie zur Er-Antenita und die Schwarze Iris haltung von Pflanzen” herauszugeben über gefährdete Pflanzenar-Originaler Titel: Antenita y la flor de iris negra ten. Verfasst und illustriert von Sissi Lozada Gobilard Sissi bedankt sich bei allen Autorinnen und Illustratoren der Ge-Deutsche Übersetzung: Jasmin Joshi und Angelika Weiser schichten dieser Buchreihe und bei den Mitarbeitenden der COST-Wissenschaftsredakteure: Katarina Šoln, Živa Fišer und Sissi Lozada Gobilard Design: Tina Vraneš Aktion CA18201, die sie bei der Verwirklichung dieses Projekts unterstützt haben. Sie dankt auch allen Mitgliedern des Sapir Labs Herausgegeben von Založba Univerze na Primorskem Koper | 2024 | www.hippocampus.si für ihre Unterstützung und ihrer Freundin Michelle Talal für die Überprüfung des englischen Texts. Sissi ist auch sehr dankbar für © 2024 Sissi Lozada Gobilard die bedingungslose Unterstützung durch ihren geliebten Ehemann Kostenlose elektronische Ausgabe und widmet diese Geschichte ihrem kleinen süßen Jungen. https://www.hippocampus.si/ISBN/978-961-293-333-3.pdf https://www.hippocampus.si/ISBN/978-961-293-334-0/index.html https://doi.org/10.26493/978-961-293-333-3 Kataložni zapis o publikaciji (CIP) pripravili v Narodni in univerzitetni knjižnici v Ljubljani COBISS.SI-ID 195016707 ISBN 978-961-293-333-3 (PDF) ISBN 978-961-293-334-0 (HTML)