A. U4. «. ,!, hcklbj si. z z<» z"^'i. ", l>°'. lrltn^ ^ltuatinn lrill uns somit in ihrem vollen d>« V'?.?^^''ste enlqegen. Demgemäß find daher auch Vlz.^"/"Bungen der Vlillter durch die telegrafischen >!,? ' "" "" ipül ltt^i '"^" "üler l"m ^!»l»llull der R<-,,e deb Kai. slll^^bfr „ach »ijcheneff u»d den milllarischen «n-cilrl li,^" ""njeite der Türkei a»,f ein Minimum redu« ^Vtti "^ ^""' ^' ' ""s- ^euestens ist ">t ^ 'chreilcn werde. Dirse Angabe, deren Nichlig ^">tn ^ "'^l"ls verbürg« wird. läßt ,nn so sichstcr l'Nd „,,"' °°b auch die letzlen Versuche, zwischen Ruh-,^n x Vsurte zu vermitteln und letztere dazu zu httn' ,'^"ch dic Absendung elne« lVpezialbevoUmäch. ^jlllr^ ^le HliebenSvcrhandlungei, mil Ruhland ^ bic U^ ^tlsnchl, non welchen in den letzten lagen '^illtt., .^ ^wssc» — nunmehr definltlv als ge< , Au« .°"'^len ftnd. 'ft- ltl,, . ' ^- "pril. wird der „Kölnischen Zei-» ^stilln "- ^" lu.lis^ Ortschaft hat noch nicht k " !">i,^ b"" ^cr ^^ ,ng der Hlinosel'y ^" hifsi ^" ^^?r Kd!^>3^"^" Schlacht seine Bermilllung anbieten ft^tl». ^ diessibt annehmen werde, sür begründet M^" l.^" Nachricht, dah die noch in Pari« be ^K "'ch >M" Mlxars bereit« Sesehl erhallen ll>ä ö ^°"l) zuruckzufed^sn, ist unbegründet. s<5i.Ü.l" b^"" bringt folgend '.ten au« Siu. ?,>^,l>' «Pril: ..E^.......rde nach ver. brin "tbs. »? °" be^ Donau da« sämmtliche SriegS. ^ ^ lo^, "" Truppen, die man in Eile zusammen- "'ühli ' ^geschickt. Ocsler,: trasen drei türllsche ^^"' ln Vularest ein. um die Uebergabe von Kalafal mit der Drohung z„ verlangen, dah t>a5selbl im Weigerungsfälle zerstbrt werden iolle In Vulareft herrscht große Vesorgnis; man ,irn. Frauen und Kinder in Sicherheit ,, !rlbe slalt meldet, die Türlei habe aus Unfrage Murawieff« geantwortet, dah. wenn die Nüssen in Numünien ein» fielen, die Türlei dahin den Kriegsschauplatz v.rlcgen werde. Gegenüber dem seinerzeit viel vemelllen «rlilel der russi'chtl, ,S.'. Petersburger Zeitung." in welchem lie Müallchfeil dervorgchoben wirft, dah der »««bruch der ^eindseliqleilen zwischen Mußland »nd der Psorte autb den N., ^ '«oer.'rage« zwisiben Snilan ham i ^ unt, t> D/ilan lm Oesolye ^ben lönntl. ichll b: die „Horbi-.. «llq, Ztg." : „Zu einem Kriege gehvrl außer Soldnlen und (Held l»olen male zum Bers„ch4selte siir po!,' Gei'tlale herzugeben. t^7 n mlli^arl) ' e il^allfu . fur filsr-paischl Verh ^it den Tagm von Nlelslnac in dlr Meinung dev ,,,. >«^..^ gsrade nicht gsstiegen ist." Die englischen Vlalier beschüsligen sich mit der Frage der mll ' ' Giürle ' ' i. „Daily New«" da» winig an l>ie ^ ^llng«»anigfe,l tee lür> ?>sch gezeichnelt Eig^njltaflen besaßen w»e nur irgend wilche Iruppen einer anlesen europäischen Nation, so »es 5' lü» iDraanijalion t»er lü»'i oder tiiclmehl der Mangel aller Osganisallon. erregt da« Staunen europäischer Offiziere. Der Kaiser Na poleon III. befand sich in beslaaeneweilhem Irrthume bezüglich der Zahl von beuten, mit welchen er den fte t>< zuq gegen Deutschland erosine'c^ m-t» wenn r>tl Klie«i>. minister de« Sullan« nichl unter einer ühnlichen Tal,, schling leidet, so liegt da» wahrscheinlich daran, daß rr nicht zu wissen bean'pruchl. wie v>el Soldaten eigenüich unlcr den sahnen se ne« hslrn d'e>en," Wcnn deshalb auch dis Tu'len tapfer lampsen würd-n. jo muffe man doch darauf vorbereite« sein. zu HOren, daß fte. »ie im Klon sssiegs, die lin^eheültn Poiloe!e >n ,r- >sn nicht zu benutzen wußten, m dem Glaube" bc ^«ß sie ein wesentliches Vcftandlheil de» europaiichl» ^.»«len» sistem? seien. llllegsvolbereitungen. Die lujsischl Su l,armee ist den jüngsten Kachrichlen ^usulge in vollem Bormalsch nach oer Orenz< begriffen, und der Emlri'l in l«manisches webiel ftehl uiümlleldar bevor. So berichlet man der „Pol. Korr.' al's ssischeneff vom i^. d. M.: .Der General stab der Sudarmee o«l«ßt «n» mor-ss n und geht zunachsl nach Un^em und Swleni ab, wo da« Oro« der «rtillerie und anteliemas» jcn concentriert ftnd. Nach aller- ^ i ie Ml,, wird ein großer Thtll del sit i> l^l Train« lüglich von Un^cm chli tieididerl werben. Von d» au« wuroen .....icn Bormarich sul>wall«, aus der großen, zur Stunde »zanz prallilabe», Hcerslrahe noch ssokjchani, slimnilu unl» Vuzcu die tlsoldcrlichen Dispositionen nelroffsn werde». W>e man glaubt. di.«sle w> ^eralwn uu^ . ie Belegung des Hanpl ^ und ipüler nach Plojejchli eisv Vuzn Rumänien beretten ltorp« die Revue passieren laffc» »pH noch " "'" ^'^"nd hieher zuri»fsin: ler Mi l dem Slav' ' v. Humbulhtl slno au! t nach Klschc ?!en." So wll am Pruth, jo flehen die russischen «van!' ^ardt" auch im Norden der ^ ^ ^i« a« Uicr der Donau Die .. erhall , ^ne ttc'icil^!.' Grlssaoe uno bre» Oallerili» jlnb bei lt«t«i und Kudei hart an die Grenze von Rumänisch Vessarabi«« gerückt. Kubei und ltilai find zwli von buluar'jchen Ks» lonisten bewohnie Dbrfer. welch' <> <«o>grad »nd Ta'arbunar liegsn un^ - :,r 4 b' n von der lonau. welche hier t ' i,e Grenze blloel, entfernt ftud. Diese Truppen , ., . i l>bar die «oanlgarbe d«« aus dem 7. und 10. «rmeecorp« bestehenden rufjlichu» lililen ,>lugelt, !' jowü der wahrscheinlich au« de» 1l. und lli iioip» bestehende rechte Mgel befinden stch "euillelon. ^ Wesel, ---------- '^chte und Filosoiie des ilabaks. !'".?«': "^tn? '" ^"lll lieh sich von der Kanzel oer-^ . lb n,z"" '« Viüuler sehe. welche T°bal rau-^l^Mc ^°" 'ehe «ch lauter Kamine der Holle." '^ lr«!'ubcr ^!"" "" Sittenwald machl ,'eimr ^5^'9cr ^^«" «"'lose Treiben dtr Tabal.iedhader > "^ lri,^' ^ s°,l i „«ls ich eiliche Menschen ^x>,° "lchenlm. «"^ b" Herr zu mlr Unwürdi- > '.>«" i^ ^"tft du den Greuel der Ver. «"flllli^ lich ai, ', '" °lr Menschen Herz verborgen ssb^'^am.,,,/^"^"' lüßl anbtlen durch da« 3>ö^ ^m''^bas.rinlcn un. Sch'.upfen. daran >n^ We7 " b"ch Vetrug '"> ^'l' de, Teu-^^3^ ^bel" ""'" ftinlenden T°bas«»°.l ^"'l^^nschen ,"" °"lhren '^ ^ ' «tzl^ssln '^Utt. n,/, 'V °Ut vom Tt.,,tl be'ro^en 3> l'° !'" Äeuani. '7'""' ""'^' derlei Spei, dn.' z'^7"' °ble,en. daß der Va«ch ihr ^trt.^ »»Mein un, ,."^""U''lrau< ' !^ <>'Nli./ ""' bla,et den «^ch ^. ^bchH'": er , " l"" "e Sache nich, so ge. 3"^< d'^lt od ^ " io.ar. der T°v°, muffe ^> K ^'n« w. H^alle Krankheit sein. da er ^ "l,k"l t" nim?n. ' ""l> Widerw°r'iq,e..en aller ^>^"^ .in. ""7i^'"'s!imu/ ^,""mm sich rur. warum man ^ '" oi« 5)l,„„ ft,cke. und hall di« «aucher »Ür ^Feuerspeicr" oder gar für junge »Gla« teufel". sein S'mplicissimus sag», über seine Me,„ung vom Taballrinten besraql! «Man lernt« aus »turw'tz. treibt« au« Gewohnheit und laßt'« bleiben, wenn man todt ist." Vaurenbelg schildert ein junge« Teufelchen al« Hrfins'lr de« Rauch- '5>e« die schöne Kunst dann aus Befehl de« hol^ ^m Viuber Vullan nach dem Olymp bringen muh. Jupiter, ärgerlich über den unerhört galstiaen Gestanl. der fich plötzlich durch die acher,schen Raume verbrei'cl. laßt ihm durch Mercur di, Psclje an« dem Vunde schlagen, worauf sie ,n« Mohrenlans. salll und dort °l« ein Oeschenl de« Him-mels verehr! wird. Wol da« Slärlste. w«« aaen den Tabal in deul. scher Sprache gtwetterl : smd die oratorischen ^^ ' sob Valde seinen rau» ^^ icn aus die Kopse und Uucl 1 >cher,l. <är ' labalgenuß und seine fto'gcn .die lrockene l>u, - . , die aber. »eiche sich ll»m binaaden. waren ih« .«»uchsl"»ler. fteuersaufer. ' ?,r :,nd Vchmutzllanen." «Diese ^ nafsen Zechbrüder", sau? er. „un> woUen e« , »der 5 , „,,, »:. V ^. dah die ftrauen nicht« mit Rauchern zu l^ wollten, schtinl '»uch in den llreijen, M'< d, ,c in Venib'!'"^ ^am, nicht aus alle gepai/ »u haben; denn t" ' 'ln Trümpse »li oeu gegen da« ^^ spielt. So heißt e« be« ihm von dc '"- ^Wie der Uouch bei chnen e<«Ml. j« z«lyl l»e ^^,ch< au«, fte oerpiassen ihre« Manne« Vermöge», «ltz statt nach Valsam und Küchenbüfl zu riechen, fiwte» fte nach Tabal" ^Man sagt", ruft er grimmig, «daß ein ale« k^eib mit sei, nem Anschauei einen klaren Spiegel verdunkeln, »uch sonsten mit ihre» Ode« andere vergiften tonne; »«« mag denn wol itz' ^ ^ s,e noch über da« G««ck in sich seuffel?" lmdcr« sln«' er: ..Vl«« findet ft^auenme'ilchc,, t>»t »»»chl allein "l» ohr« oder der Sp»»dtl ein« Tabalsduk .2. ^h« ren. sondern auch die Ptpl ansetzen und «hren ßlatlen Maulern einen Vart anrauchen ober anschmutzen " V«lt»e llllärle den „Meister Rauchbarl" für den «stinkendsten, schl, ' > ''chen, ja, mehr für ein. . ' lllbalspseise nannte er «Rauchnudel. Rauchsang. iabals'Trinlgtschill, Pi» pl., ^^ -'""rs." Von der Doje sagt er. ,.»u« diesen Pul " laden sie oil Doppllholen ,hier Nasen und jz,ilßc» den gangen Tag Vltjche." »HA«l»m muß dieser Hügel', iraat er an ein r «nber«, Vtelle mil Vezug auf da« R»:chorg,n. ..immersorl mit V«ft ge» düngt und mit dies« Nießwurz bepflanz werdend iNuch dieser Polterer splllale!lt oerflsr»lich "^-n die 5 Sille. Da« Vols gewann sie v0' hr r die Oclehrien uno Vornehm«! ^ » . ,lch , an. und selbst unter den stursten f»nd da» l? ^'!i5—' -'-'" " '^ ' ' ' bl' 1. : m , und dl' .,^., .. in sllncl,^ ____ ^.^., ^. llmnll sich den . tzt!," olln« h'l Nl und 738 bereits am Pruth. respective an dcr rumänisch:», Grenze,. und jteyeil endlich al« Reserven da« 13. in Hytomir und das 14. ärmeecorps in Kischeneff. Aus Konstantinopel schreibt man der „Pol. Korr." vom 17. d. M.: „Der Generalissimus Abdul Kerim Pascha ist mit einem zahlreichen Genralstab: auf einem öpezialdampfer am Samstag zur T^onau-Armee abgreift, Die aus 18 Sch'ffen, darunter 12 Panzer» schiffe, bestehende Schwarze-Meerflotte Hal sofort aus-zulaufen, und Admiral Hobart Pascha erhielt die Weisung, die Stationen für diestlbe im Schwarzen Meer festzustellen. Pon dort begibt er sich in den Archipel zur Vertheilung der Schiffe, die bestimmt sind, die Inseln und namentlich die Insel Kreta zu überwachen, wo ge« genwärtig unter dem Einflüsse der Agitationen der in Athen und in ganz Griechenland etablierten griechischen He ärien eine dumpfe Bewegung herrscht. Die Pforte wendete sich an England mit dem Ersuchen um Beistel» lung eincr Anzahl englischer Maline-Oss'ziere in der Wcise. daß auf jedes Schiff je ein solcher Offizier entfallt. Der ehemalige engl^che Oberst Baker, dir mit der Reorganisiere g ücr Gendarmerie beauftragt war, wurde nun zum Brigade General ernannt und dem Ge« mralstabe Abdul KellM Paschas zugetheilt. Diese dem ^mfwss: de« Großveziers zugeschriebene Ernennung wurde icdoch l.' " ^miniuer mißliebig aufgenommen und deshalb ressiert. Rcdif Pascha crllärle. di)ß er keine frcmoen Offiziere in der Armee haben woll-, weil der türkisch: Soldat Vorgesetzten, die weder seine» Eha-rakier noch sei:«e Sprache tenner, schwer gehorcht. Oberst Baker verbleibt übrigens ,m Dienste der Re^leru^g und wird sich fernerhin mit der Reorganisierung der Gendarmerie bcjchäf'igm. So ist dieser Offizier, der Abdul Kerim sehr nutzlich Hütte sein können, durch ein lhörjch, les Borurlheil des Kriegsministers von der Armee aus« geschlossen. Ein gleich.« Schicksal harrt jener fremden Offiziere, w:lche etwa um Verwendung in der türkischen Armee auf Kriegszeit ansuche., sollten. — Auf der asia» tischen Zeile trifft die Regierung große strategische Vor» sichtsmaßre^eln. In der europäischen Türlei find drei formidable Perlheidigungslinien vorhanden, während die asiatische Seite offen daliegt. Eine russische Invasion«. Armee könnte ohne Schwertstreich bis nach Angora ge« langen Es ist demnach von Wichtigkeit, an der asiati» schen Hcenze größere Streitträfle anzusammeln, und dies umsomehr, al« man zu wissen qlanbt. daß die Hauptbemühungcn Rußlands ssera>c dieser Seite gelten werden." Fagesneuigkeitcn. — (Oesterrei ch ische Knnst auf der Periser Ve Ilaus fl ell u n g.) Die«Venc:ss dildenden «ünfller Vlln» hat belanntl.ch s«!n»rze>l mn, :g des Unlerlichl«« «mister« Dr. o. '-tremayr btsch!«ssen, die Vertretung der öfter« reichischen KUnkll.r »uf der Neltauslt llung zu Pari« l^78 zu übernehmen und die än e»n«r speciellen Nb« lht'lukg a!« „ne t.nhe»tliche, ocn der «Veunssl'nscha't geleltele Nu«N?llung zur Esrosiuon zu bringen, e«l,,,<»q« nqen. Tenntag nun trat da« tan i,____ ,. , ^. ^ fur «cschickuna, der Pariser Vilt. , lung zulammen, u« endgiltig die sluumfrage zu berathen Nach genauen Verechnnuzen. »eich« „an den anwesenden Archilelten, nnler denen sich die Oberban^lhe H,ns»n und Ferss'l «nd Varon Hasenauer befanden, angestellt wurden, wnide da« Vimimal-Nnsmah Mr den slaum der österreichischen Knnfiablhellnng filiert und b schloffen, wenn dieser lltinimalraum, dessen Größe den zngeN " ^««ftellullgsraum nach immer »lit lls cht »ennll ^ sollte, anf d,e «esch'ckung der W <, m Paris gänzlich »u verachten, «rchitell Ousteo Koi l>,»>,!!r,a> ftch nach Paris zu begeben. m.....^ ' zn unterhandeln und derselben die Veschlllffe der ^tvienkr «lunftiergeNüsscnschaft bel-nntzuzeben. — <«3chneef,ll in Mailand.) Die Vlailäüder «liltt« berichten, daß e« in del Nacht vam l«. ,um l? d. Vl. nnd »nch noch znm Theile w25r:nd de« 17, i« Vlalland start geschneit hab«; in Parma fiel dagegen Hagel in auheroidentlich« Menge — (Nen» tage lebendig begraben.) Di, KohOn« gruben z» P«n, W,le« n-, iden in der n 1:e »nrch iwen V^ r„ch Überschwemm« nnd ,,......... .ttr i» eine« Stolen »mgeschlofien, m den da« Kaff^ n,e»en d^ W,de,ft«nde« d» lnf, n cht »in,«drlng n ,er«»cht, Um d ung tickten womöglich ,u retten, »uld, ,!«k»i,z ^;,ch >>.^ ss !,'^s!i' ", eiüen Echacht nach ^ , ,!- 'ä 6; !!, Toq nnd Nacht n^ , ^ .. i i: r, 'i'n lagcu h»rte man »,e «^q,schi«,ss.n.'n mit'«chlilsten ,>lic ^>ltzhanen da« Zeichen «ebn,. dah fi, „och ,,^n. ,„, °H:en t»ßs vernahm man ihre Stimmen und taz« daraus, am 1^< d M. ss,l2nq e«. d't letzie Scheitewant! i.netst vo^ ein'lr. ^snembohrer zu durchbohren und endlich na>1 ui,g ^i ^effnnng stllif «lbetter »n« «hiem tiefen Grabe z» b,fre ? ' ^ chr keben geftiN?s, waren ab^ erschöpft u de nche. Lie ilhligen vier ^ find wahrschlinlich »n einer »nbern durch Naffei aliq^spelill!' stelle angeschlossen, und e« «st zweis lhast. ob e« gelinge» wirt'. durch Nusplimpcn de« Wafsers den Zugang freizumachen, so lan^t die vter Männer noch am L,ben find. — (Lin Vatift'Sackluch al« Samovar) Herr F. de Nomilly lial in einer der Nlademi« der Wissenschaften ii, P«is iibergebener: Mittheilung llber die Willungen eine« i»b Wafi.'r grleilelen Luftflrahle« nebenher auch sehr seltsame Ersche«. nnngm be^llgllch d!>r Au«plnsion de« Wassoll: von 20 Centimeter Duichm'ss?r, welch? durch ein einfache« Slllck Illll verschlossen ist, lilßl d°« Wasser, welche« sie enihäll, :nchl entweichen. M»in lann sie langsam nci» gen, ohne daß da« Wasser ousstirßt. Die Maschen de« Gl'wedes bilden eben so viele Haarröhrchcn, welche dl>« Wasser zillllllliallm, wenn die Hiihe der Oloclt nicht ein sehr beschränkt,« Maß Uker. schreitet. V,ne Niihrt an« Drahtgelrebe von 7 o»s 1 Leixime!^ Durchmess-r, ebenfalls duich e,n sluclchen Tüll v lschlossen, : einem Slitcl Tlill verstopft >sl. Nicht allein bleibt üuÄ zarlc Oewebe unverdrannt, snndern da« W.sscr locht ganz ruhig obei ! seiner Umhüllung von Tüll. Di, sunst, W,sser in einem pop,,, ren.'n Vehillter zu lochen, ist allerdings uralt; sie wird schon im vangen Iahrhnnderte voü Hall? in dessen «NHtllilichsr M^>e" gelehn. Die gun,c Wävme wird durch die Veldunstung de« ober > dem Papiere flehenden Wasse,« gebunden n»-d da« Pap'er selbst l wird nicht einmal gebräunt. oarau«gtseht, daß die Verdunstunq !mll !er Wärmezufuhr gleichm Schritt hält. ^„ tei, Vslsnchc ^ de« Herrn de Rcmiüly ist nur die Nnw?ndu»6 t>ne« Hewsh,«, als» eine« weit durchlässigeren Blosse« a!« Papier, n»lrl!,ch neu. und es sollte uns nicht wundern, nächsten« zu l VII. Sitzung. Lalbach. 21. April. (schlnß) III. Abg. Murnil berichtet namens des Finanzausschusses über die Vittc des Oc;irlsstraße„-«Äurlscld wegen «Erweiterung der Brod er st, beantragt, dieselbe dem LandeSausschusse mit der Wei. sung adjutreten, derselbe hab: die in dcr Petition ge-schilderten mißlichen Verhältnisse genau zu prüf>„ „nft nach dem Resultate der Prusunq den ^ Gurlfeld zur «örweilerung dieser Stva^ Subvention zu bewilligen. ^ In der Generaldebatte ergreift das Wort Abg. Graf Margheri: Der Straßenausschuß des Oezir' >lt> habe sich schon zu wieücrholteiimalcn uin ». ^lnacn bem, hohen Randlage verwendet wurde aber gewöhnlich untcr V>nweis a»f verschiedene Oründc abgewiesen. Die in Rede stehende Vlraß: s»i die einzige Hufahrtsslrahe Unterlrains zur Bahn, wa-früher eine nur schwach besä! rksstraße, jetzt aber müsse sie den ganzen Verlcl) lcrlandes zur > -.!s die jetzige, »ch^n l^> ,„ Umlage des ÄczirleS ,ur sicher wichtiger als die so oft betete Rass^ '.;l, es sei der Vaü . . .. , >en Regierung dis hielu zu erwirlcn, die seinerzeit für die MerN ^ straße ges>.......' - '-.....—'^iträa,,', l,s,> ' einem lral pr. l.'»<«> fl. zweiten pc >lcr Zeil schusse von .,..,:.. ,.,. . isugung zu , l den anerlaufenen Interessen zur Erweiterung der Vroder« ftraße zu verwenden. Uhq. Deschmann erklärt sich geqen die soft's. tige ^ q der vom Abq antra^^ > fl. Der ^andcS^ , . ^ eine entsprechende Subvention nach Prüfung der Sach ^qe bewilligen. Redner unterstützt den ilntrag des Abg. ütler o. banger. Abg Zag or c befürwortet Margheri. eventuell txn des Äb^; , Abg. Dr. Vleiweis ist gegen den Antrag Mar. gheri's. Als ^ einige Hundert G ' ' einen Wanderk ^ . da gab es »cm rischen Seite e>n< jo riesige Opposition. ^ erzitterte. Heule, n^ " ailt, 4« Herren Abgeordneten de, l'ci Verathunß der rcierten Antrag a, zur Begutachtung gestellt. Redner bezeichnet e« als das geeignetste AuslunftSmittcl, wen,', der Straßenausschuß Gurlsclo beim hohen Randlage um die Bewilligung einer Mauth für diese Straße einlomme. Abg. Graf Marghcri verwahrt sich dagcsscn, daß der Vorredner eine Parallele ziehe zwischen den für einen Wanderlehrer bewilligten höchst unnothwcudigen N»s-gaben und den für diese Straße beantragten dringenden. Die Erweiterung dcr Straße sci nothwendig, ob dies auch der Wanderlehrer sei, ist eine andere Frage. Berichterstatter Abg. Murnil vertheidigt dieScc-tionsanträge und unterstützt den Nutrag dcS Nbss. slitter u. Langer, welche auch, nachdem Abg. Gras Marghe" seinen Antrag zurückgezogen, angcnommen wurden. IV. Abg. Murnil referiert namens des Finanz auSschusses über die Bitte dcr Gemeinde Savenstcin hin« sichtlich der Neuringstraße uud beantragt, den als 25or< ,'chuß bewilligten Betrag pr. 150 fl. zur Hlrstclll.ng dtt Straße als Subvention zu bclasjcn, das Begehren del Gemeinde um Bewilligung einer Mauth jedoch a^ zuweisen. At>g. Dr. v. Schrey erklärt, es seien bel del Ncuringslraßc ganz andere Momente als bci oer M^ straßc, daher sich die Bcmaulhung derselben nicht eni' pfehle. Das Werk Iohannisthal und die Herrsch»'' Havenstein benutzen zumeist diese Straße, doch concur rieren sie auch zur Erhaltung derselben in erhöhtes Gradc. Die Bcwillig>mg der Maulh wäre hier ">« Schädigung der gewerblichen Interessen. Abg. Dr. Zar nil erwidert, er sei in dM Frage anderer Anschauung. Die Straße werde sehr o« vcn Pferdehändlern bcnützt, welche für die «iilhaltuns derselben leinen Kreuzer beisleucru. Redner beantraa daher, die Petition dem ^andesaubschusse mit dcm "^ trage zuzuweisen, in der nächsten Session des Landtage einen <"-.......''vurf über die Bcmauthung dcr ^lciirl^ straße . n. Abg. Deschmann weist auf dcn Umstand Y^ daß leiner dcr vctrcffenden Intercssentln, weder " Slraßenausschuh, noch die politischen Vchiirdcn, ^" die industriellen Etablissements, sich für die Bcmaulhu"» dieser Slrah? erllält hätten und daß sür die Bcmanlh""» d^r R ' i>r ganz eiceplionelle Gründe dem ^"" tage in,^„ waren. Abg. Dr. Ritter v. Beste neck crllärl sich "' ">" ^inie aus natio>al«ölonomischcn Rücksichten aegcn Bemauthunq dieser Straße, doch sprechen auch w runde lo' !ur sür dicselb.. Savcnstcin «s ,>r leine > . lle an dieser Straße zu erhalt^' was, obwol dies der Bezirl Nasscnfuß thlin muß -^ erhält vier Brücken, — diesen doch nicht veranlaßt hal,^ lm Bemauthuug dcr Strapc zu pclllionieren. ^7 lmde die Straße sei wol sclbstverstiill0l'> . .s sci eben bei altt ^ „cn der Fall. ,^ Nachdem noch Abg. Dr. v. Schrey sich ncuw^ gegen die Bemauthung d,7 ^' ^ ^ > "'^ ^'.^ ei flatter Mi, rnil 5ie^ l h«^ wird d abgtlehul uud lvcrde" bciden ^ .^___^ ...... ^ ., .lommen. ^ V. Abg. Dr. Blei we is referiert namens „ " — c.,^ "..... sses über die zu trck^ .ing in Exccution M.^ i^eülitaic« u>l) btautragl: O»r Landtag wolle be>a» ^ cr tllenne es als dringend iioll)wc»dlg an, ^M Strafgesetz in dieser Richtung ergänzt wcrde ^^üß dksausschuß w.'rde daher bta>lfl.,i ' cn ^'^ l. s^mmt der Petition des Eenlr^ , ^ ^ « ^ ^^iidwirths! l so rasch als möglich hohe t. l. ^.....,...........nun zu leiten. M" Abg. Dr. Pollular stellt den Antrag. " ^,cl ''»nschc a. ' ^ ^«lslV^..« n>^ '^ die ^ '^ >"^,.. andere Mittel, dles zu verhindern, gr» )c»u" Dcr A!'""'^>'^!,trag wird sammt ,. Pollukavs en. .„s d^ V!' ,.rl "anie" oec ntlnde Obersllo von der Otnuindc ^'^ ,—>"-^t: i.d die b"' > I.) Dem nachfolgenden Gesetzentwürfe "M" " ' die ^ .schuß wird beauftraat, ,„: höchste San:t,on d,sjcs Gesetzentwurfes zu " »irlsam fUr da« H , r,«, st , hum « "' ,'V^,"' betreffend die Trennung der Orlsgcnici"d' ^ ^^> zwri s^I^': ^ ^ ^ -ich "'^ ^ H,,,.................^ Mei'"^ ^ thums «lain ftnde ^ch . ' ^ 8 l. ^ ^ ' ^''?> getrennt. > " """ ,, M " !"" '" "" °°" ?' K'r >5', '" 739 Bildung der Hauplgemeinden, und es wäre doch sine« Versuches werth gewesen, das Prallische oder Unprallische derselben zu erproben Die Majorität des Ausschussts beruft sich aus einen Ministerialerlaß an den Bandes-ausschuß von (Körz, i» welchem fich die Regierung an» aeblich gegen die Bildung von hauptgcmeinden erllärt haben soll. Dies sei jedoch nicht richtig, denn der an. gezogene Mmlsterialerlaß erklärt sich nur gegen die zwangsweise Zusammenlegung von Hauplgemeinden, mcht aber gegen solche überhaupt. Ob sich die hoh: Ncglerung für die Sanction de« vorliegenden Gesetz, tl'twurfes wird erwärmen tünnen, sei höchst zweifelhaft, dt'm derselbe sei ein Stück Wert. Zudem sei zur Trew »ung der Gemeinde Wippach lein Bedürfnis vorhanden; lediglich nur die gegenseitige Abneigung, die betont wird, da« sei jedoch lein triftiger Grund. Redner erllärt sich daher gegen den Sectionsantrag. Kandespräsidenl Riller v. Widmann erllärt. die Kennung ein?r Geineindc von eincr anderen sei ein Act höherer Bedeutung und lege der Regierung nahe, sich darüber auszusprechen. Da jedoch die betreffende Borlage ">t heute in die Hände des Regicrungsoertrelers gelangte, so sti er außeritande. nach den lolalen Gründm ^. forschen, ob die Trennung zweckmäßig sei ol»er nicht, ^'t Wichtigkeit des Gegenstandes hätte ,s ersoroert, daß, eye der voll«w,rthschaflliche Ausschuß mit seinen «n» ^tn vor das hohe HauS trat, der VandeSausschuß im ereine mit der Landesregierung Erhebungen in dieser ^selegenheit gepst^e» hätte. In dlejem galle wäre die ^Mcung in der Vage gewesen, entweder ihre Äedenlen «tgcn das beantragte Gesetz zu äußern, oder demselben od lil. Dic prinzipielle Frage: ob sich große im^ ^^"^ Gemeinden pralllscher erweisen, liege lloch mm« offen, allem er habe schon einmal m der letzten ^tMn bl,„^lt, daß es zur lionslalierung der ^er. h"uchleil eines Gesetzes lein besseres Mittel gebe. als dt » auszuführen. Wenn Redner heute als Vertreter t^ ^tgitrung an der Debatte nicht theilnehme, jo ist H. ^ur dem Umstände zuzujchrciven, daß ihm leine ^. .^htit geboten wurde, sich über den Gegenstand '"°e Stunde entfernt liege, bei ,i ^ «Schrey erllärt. daß dieMinorität welch, ^ '° fluchtigen Behandlung des Gegenstandes, r,d«u - , seietzgeberische Thätlgteil dc« Landtages ge. N»^ ^^uni,nn sühre, nicht lheilnehmen lünne. jiinUch 1,^bic besüiworlel, gestützt auf die ihm per-antrügt "nntcn ^^^en Verhältnisse, d,e Ausschuß» daß ^ ^chlerstlltlcr Abg. Dr. Vleiweis führt an. fortgts... ^tino« Oberseld bereits seit dem Jahre IKl>0 pllch ^ un, ihre Trennung von der Gemeinde W,> petlt'ioni ^'"'l gleichfall« ganz einverstanden sei, eine 3j'?' Der Landtag sei nicht berufen, gleichsam bückst ^""U Gottes für alle Gemeinden zu spielen, flir A . « " diese selbst darüber zu entscheiden, ob es Daß ^ll" ist, daß sie sich trennen oder vereinigen, dlt 0g" "rsetz jedoch so spät sclouunen, daran sei nur U' der Session schuld. Wtsttz«^" Spezlaldeballe bemerkt zu tz I des zelntl, M ^' 5"iherr v. Apfallrer n. e« fei den cln. Vbllf«,. ^'ldein »°nz gleichgllllg. ob sich die Gemeind« handlt i.^> °b" mit Wlppach vereinigt bleibe; es ihltn v. n" b"""' ob tistcre auch di: Mittel besitze, nicht lv! >> ^""^" nach^ulommen, damit der vandlaa cine «lu«i ^" ^^ i^'age lommc. einer Gemeinde für ^btwilll ^ ^7 fi. eine dreihlßperzenligl Umlage t>le fii«n ',"' ^M e» sich heraus, daß dic Gimelnd« wli^ ^"lle Krasl besitz». ,llbslündig zu elistieren. so ^«nnun« I" "^ Vergnü«e., nächstes Jahr sür deren ».""» lNMlNlN. üitiy^ ^D«!chmann alaubt. der Trennung der Ge-Bessz^ ^blrfeld von Wippach werde in der nächsten folgen ^" """unasaesuch seitens der Gemeinde Ganabor zu erlf^ ""l>t stückweise durch eine Reihe von Gesetzen ldnnte un^l "" ^"^ ^'" ^^^ erledigt »erden l>le gtsetztt^?^ ^'"tr o. Vesteneck stellt d,e Frage, ob ^dern,^ ^geschriebene »useinandelsehung bezüglich Btri^^c ^"^" "folgt sei. l°ne sei '?« ^"« Dr. Blei weis bemertl. «an l»e Äenicii,^' "lder Parteien stel, die «utonomie der «tu hfl. 5»^"'" Behauptung trage «an nun dadurch ^s°wtil ?^"""s' daß man den Gemeinden aestatle wie e« jh ° " tben möglich ist. — fich zu constilu.erin. llaze de« ^ °" ^^" convenieil. Bezuzlich der »n-Mit. ^ß ^ ^ ^^ Vetter von Vesleneck theilt Redner ^sltztn. "'Gemeinden llin gemlinjchaslliche» Vermögen c»ngeny^" Abstimmung werben die «»«schuhanlrügl ^bjchuss « ^' Murnll beantrazl namen« bestände«. läge. d.n '^^°^ ber Gemeinde Uslja eine ^Operz. Um. ^peri n , ""den «ritof. ftamle cm eine »' "Mlage. der Gemtind« «ill2i c. . z. Um» lagt auf vier Jahre — sämmtliche für Schushaulen bewilliget w rden. (Angenommen.) Desgleichen werden der Gemeinde Savenstein eine 63perz und der Gemeinde Bründl, im Bezirle siudolfSwerth. eine ßbperz. Umlage, beide für Schulbauten, bcwilliaet und der ttanoesansschuß beauflraql. d!e «lll-rhüchste Sanction der letzten zwei Beschlüsse zu erwirlen. Schluß der Sitzung halb 2 Uhr nachmittags. Nächste Sitzung 4 Uhr nachmittags. VIII. (Abend.) Sitzung. paibach. 21. April. Präsident' Landeshauptmann Dr. Ritter o.Kalten» egg er. Vertreter der Regierung: l. l. ^andesprüsident Ritter v. Widman n und l. l. Regierungsrath v. Kla -dung. Anwesend: 31 Abgeordnete. I. Das Protokoll dcr sechsten Sitzung wird in slovcnischer Sprache verlesen und genehmiget. II. Der l. l. ^andespräsidenl stellt dem !^and. tage den l. l. Regierungsrath v. F 1 adung als Re» sercnlcn für ^andeslullur.Angclegenheiten vor. welcher daher auch in Morastlultlir.Angelegenheiten fachliche Auf» llürungen, insoferne solche gewünscht werden, geben wird, Berichterstatter Dr. Vleiweis referiert namens des oollSwirthschaftlichen Aueschusses über das Gesetz zur Kultur des ^aibacher Moores und beantragt : Der hohe Landtag wolle beschließen: l.) Es »ir> dem in der Beilage Nr. <',3 des stenografischen Berichts über die Verhandlungen des lraimschen Landtages vom Jahre 1K7ü enthaltenen Gejetzenlwurse, bctrefsend die Kullur des ^aibacher Moor« gruüdre, sammt den in dessen H§ 2 und 23 bezogenen Änhangtü I und ll der Regierungsvorlage, Beilage :'ir. ^ obiger Verhandlungen, mit den im Anhange ersichtlichen Abänderungen der U 3, 6, 13. 36. 37, 3'.< und 42. d«nn mit der weiteren Aenderung, daß in den HH <.', 17, 3^) und 44 anstatt dls Ausdiuckcs „Grmlindegejetz" vlllmehl die „Gemeindt'Ordnung" für Krain vom I7ten Februar 1^60 (L. O. Vl '.'!r. 2) berufen wird - die Zustimmung ertheilt. ^ ^andesausschuß wird angewiesen, im oer-fassl! '» Wege die Allerhöchste Sanction diese« Gejehes zu erwirlen. 3.) Der ttandeso.usschuh wird neuerlich l"""'^"^l. über den lirfolg seiner Studien der Krage dl, '. terriloriums dem nächsten Landtage allenfalls im Mcgc einer Gesetzesoorlage zn berichten. tz 3. Gebielseintheilung. In diesem Gebietsmnsanae lbnnen ftch über Beschluß des Morasllullur Ausschusses unter Beachtung der weiteren Vorschriften dieics Gesetzes auch Morast alaus« schlisst unle: der Vcdmzung bilden, daß nicht im Dienste de« Morast' lultur Aus,chusse« sich befinden. >u»«ljchlofsen von der Wiihlbarleil sind die in den KK 3 und l l " neindewahlordnung für Krain vom 17. ftebruar G M. Nr. 2) bezeichneten Personen. g 13. ^iliailluefchüssl. Die Morasls -Sschüsse (^ 3) bestehen aub je 3, 5 l^ derer Zahl nach Maß. gäbe de« F-, '' über Vorschlag de« Morastlullur.U^chNftes d» ^lnde«»usschuh bestimmt, dann au« zwei Echch»»l»»ern. Die Filialausschüssc n ! Grund einer im Sinne de« 3 ' '------- "''^ der Or,mb befitzer im be, ! unter ^eii»na des " das,^..„..... , „ , . Vorschrift der 83 ?. tj «nd i< d»eses Gejetze« »us dle Dauer vl ' '-'..... ^«^hlt. Die . lialausschusse« wählen unter sich - ^leUverlreler. itisatzwahlen in dei ! ^ !>nd vorzunehmen, wenn die zur Bljchiuhfähialeil de« ^illalauOfchusse« erforderliche »b. solule Majority seiner Mitglieder, welche beschlußfähige Anzahl ltinlsfall« „under al« drei sein lann, selbst mit Zuziehung der Ersatzmänner nicht mehr vorhanden ist tz 3»i. Ml-rasts^isumpsung«, sspnd. Ueber dl> mpsungs'Iond itz 3>, ») h«l dl Morast!»',i n,r nach Maßgabe der von der l. l ^ande«regierung über deren <5 en mit dem ^ande«ausschufse und im evenlueUe» Btlusung«. falle vom l. l. Nckerbaumiillslfiiün, /,, .,!!„,!,! s>?! N,< willigung zu verfügen. H 37. Sl(ull^u,chlu^c, Die Barauslaaen für die Morc,ftslllturc»sbfit?n. lwozu in der Regel die ltosten für H? bauten und für ständige Lohnarbeiter „^____ .. ... Morasllultur-Au«schuß und zwar für die bestehenden Hi-lilllaueschüsst, beziehungsweise deren Gebiete, über Ve-schlußanlrag dieser Filialausichüsse mit einer höchstens 15>pcrz. Umlage auf die sämmtlicben Realsteucrn c>?« ganzen oder nur de« betroffenen Theiles de« Moraftlul-lurgebieles (tz 40) bestreilen; — bei diesen Steuer-zuschlagen haben die Ktz 74 und 79 der Oemel> ' nung sinngemäß in der Nil Anwendung zu fin fall« die Summe der Wemcindczujchlüge und der Um^e für die Morastlulturalbeilei' 15, Perz. f»-r N^flz^,^, übersteigt, hiezu die Bewilligung des — wenn sie 25 Perz. Übersteigt, die «»ili^.^ul^ c>'» Landtages wenn fte j^och 5,<^ Prrz. überschreitet, tie Krwirlung eine« ^ande«gejetze« erforderlich ist. H !'/' Auflagen und Abgaben. Zur >g neuer Auflagen und Abgaben, welche in l..< ,i«>^orie drr Zlischlüfl' ' ^' -nicht gehKren, sowie zur Erhöhung jchi^ lagen und Abgaben dieser Art ist ein ^imbrsHtittz tl-forderlich. Nur Umlagen, welche nach der Gl de« Morast Kulturgcbiete« bemessen werden, li> Hochstbetrage von 2!» Kreuzern per Hellar lulNir'Alit Kreuzer mit Bewilligung des die Damr eines Jahres bs'"'''' ........' '^ lioffrne Realliesltz nicht , sür die Voraftfultur belegt l,l. lKonjetzung l»l,t.) ^ n » nb ! tn »> D«r «t««»«»d«x >^ 3«s««l„>,' »ulbl »orgeßn, w W„n »,n Sl. Vl«,,ß«l b,» ««tw u» N«b',»z — (!l«»ppit,»»9) Unlll bei l>il«»i»» d,» ß»bs«Ol>erftl!lulln«»«« von Pllbll» »elbln ^»l . jlsll Pllsie" «eldll, «» »«hlsllu Vl»v!»zl> unjsle« <«>jslst„l,« dnlch l< vt»pp«elunD« »blhsi»»>Ge«, »>» 'b« Gl»»«>«», « «s»chs«l»e>g. 3l»u!,»»u. »l:lchi«. P«d»b,h. Pl«^ I,»««. B«d> Vl,«, Inbtnbul,, G cnc» 750 Qu»dt«l»s>llN «n de» Vt«ße l t,n«,»t ? ' l liche» ; d», schwielig, D«rftell»nß der i »»» »» dsl Vchlefi,»««!«« bei ^ ch >n»tn»n»ß o«» iO, l<0 n«d ! i» Sch>chlf» «»< VVclft«» b'ftimmeu zu ttnn.n, mltsssn vou bt» llt«pst»l» p»l Q«««>l«»> Mlile c«ic» 400 b<» s/X.» Punll, ll»ß°l>l»mcls ^ .^- ^ . - rbtn. i >s lvtappüluulzßsladolole wllt,lu unlsl c. U,,. !eil»gun> ße«»ßl<»fb :vpozl»ft!chtl ilui <. luug, d»h bll Umn»tch«lunß«ltlmm sltl l»l l. !sil I Februal d. 3. nnhll Vsbln^'' -" ij(», b, »«, »blüuN unt «oh «»ch l wech«lun> noch linl Bllll«!u«g ! g,zoßsnen Sl»mptl»«llfN fi«! und Hand,l«dUch,l. Vl<,»le>tf l>o>> ti«' « n » »zl., uul lvelchsN »llttl VlrMpsIm»llsN d^i^ ' »vl d,M !,!, um!l,H»f ll'l ««- wflldung 9kl»n>! sind. «uch »" Mu« U!77 »»b««»«>änH«l m Vlbl»uch »z,nl»m«en »l> '»l» »«lben bi» «f »« Pofi. u»d che» von d,l!n V«ord«»»G «chl belUhll unl> vl«v», »«§,»«»«< - sOesteilfichisch»« Kscislxr«,,» «m 5.,,» und l'. »ugnll d ). fint , btu«! «t,!«lUlN,», Vlü ' ! dl» K! I.urn9««ld<'«lusftfllun,, ß»tt. »u« d„l,n, »uiofj, h«< ftch i» ^>n< „n ,,»u»»chnli !u» b«« ol,U, d«sr » s .' ^ l»sino!' °o» i'mz, !ond7l„ nuch l» t jsn g«n^ si,,, llich» g»!ll« ^. , !lll d>?ft« „,,z vlllpnch! d»«« qshsnbsn Viummtl blt ^K»lch»u,l ^'ilnng" oo» ll. ». ««u»,tz. ms«. debUlils» Dilltwl Flitzjch? «uch ,n » slligtn dei bin e,nßud„«ln Qpelnvorst«»««^,, «M ,„s lllll, vf« ytlsn W,ch lUl «asch«u lng,,,tt,l 1e,vl,ß, He» «r" °"-" ........... ds, ,»,»1. - , !> , dem ,.f» W°,nll. st>, Z» ..., ,.. ,. ...,^. ... ^...... ^, lfb». Munlsl und ,i,f« »«, tNß,g»stl,n ^s»in«l«' ,,,,,. ...... 0 >> »lllrl,,»^ »e«n>e« »l,> stl....., (»l!,»,I lßl«l«j ««WlNtz« d»! l'siftunglN d!, ViWpoth'sN. d„ d„ «nb„,l >ch»„. will,, soofi n»l t" Gch»nh'" "'"'">'"'" " 740 Elogen llnßllt sich der Vericht liber da« laschauer Orchtfier, mil dem Herr Fnhsche seine liebe Noth zu haben schtlnl, »en'gfte»« hillt oer transleithanische Lollega unsere« geschützten Herrn ss» Referenten die Hinzufügung bl« Troste« für nothwendig, baß „die Todten nicht auferstehen lönnen und der große Komponist de« .Freischily" im Himmel hoffentlich andere« zn thun ha», al« sich durch die mufitalischen Unthaten von Proninzorchestern in seiner olympischen Seligkeit stören zn lassen." — (Valvafor « «lhron'l.) Von der i« rüstigen Fort» ichreilen begriffenen Ncuan«gab? der Valoasorjchen «lhrouil ,Die Ehre de« Herzogthum« ltrain" ist »iesertage berell» die «chte Lieferung erschienen. Dieselbe enlhäll das fünfte Heft de» zweiten Vuche« und bringt emen wesentlichen Theil der in vieler Hinficht hochinteressanten topografischen veschrei'anng unsere« engeren Heimatlande«. Van besonderem Interesse fnr den heutigen Leser dürften insbesondire die in den Kapiteln 8 bi« 16 enlhal« tenen Schilderungen der Verg» und Hammermerte, Wälder, Verge, Flüsse uud Villte, Weinberge und unterirdischen Hühlen und Oiatten Oberlrams sowie des Poftwesen« der damaligen Zeit lein. — M,l Abbildungen ist da» voiliegendc Heft reich an«gest»ttcl, e« enthillt deren acht, und zwar: Altenhammer, Podpelfch, da« Hanlerthal mit der allen VrUltc, die Feiflriz, da« Ueberschceiten derselben mittelst stelzen w»e e« ehedem üblich war. d,e Schiff-fahrt auf der Laibach, die Nocheiner Gave und die Straße über den Lo>bl «uch m diesem Hefte find die Zeichnungen recht gut geinngen, sowii überhaupt die lypographischt >u«führung aller bi«her erschienmen Lieferungn» sich durch Torrellhett und Neltiglei »uszeichnet, - (Line Wölfin «rl e g <) »m 19 d. Vl. wurde auf dem v«M Herrn Rch«ralhe oerlietenen Länder» .i, Jahre 1875 im ganzen ÜA.9!)'.) H'llaren reme Weingärleu »d 145,707 beredte Aecker und «Liesen, »n Veingilrlen tes.h Dalmazien die grüßte Fläche, nämlich 44.774 Hellaren, dann lamen Nitd«lilft.'rreich mil 39,«47, Steiermart 32,668 «no Vlähr^ ^ ^cltacen, Krain halle 9644, Iftrien7^», «iirz , ,ch.Ilrol 40?.'l, Sudtirol 1947 Hellaren. Die geringst« Menge halten Kärnlen, 53, und Vutowina, 24 H^laren. »n beredten «e,?. — Vlathilf" ^.4,.., leite: P >:i den «loulissm, - Da« ------ ^. ^- ,.. ment. - Nfr,tan«sch, Späh,«, Vman.ipiert Nooellell« von E. o Schwär,. — tamphansen. H^fmann Vlllow — lupid« und Psyche. —^ Uradellg Nomon von V. M ilapr« l^ort« setznng.) Die hiftorlschc ttunNl>u«stel>ung der l l Nlademie »n «ien. U. — Kleine »tori« fierle Uebeillagu:.g »»« oem Ul,q»i,sch,n von ». D. (Fortsetzung) - Wahrheit und Trug. Sonltt oou F. Ciigel» — Der alle Hofmeister. Novelle von S H. Mosentbal, (Nu« dem Nachlasfr.) (Fortsetzung.)— Vrzherzoq «lbrecht. (Zum Jubiläum) — I°ice. (»in b°«nische« Lanbschc,fl«b,lb ) jei lung.") Verlin, 24. «pril. Im Reichetag erllürle Moltle, ein langer Fciede sei nicht zu hoffen, e« sei die Zelt unfeine, wo alle Regierungen alle Klüfte zur Oftstenz« sicherung werden anspannen müssen. Franlicich leistete in den letzten Jahren Großes zur ^ande«oerlheit»igung. große Truppenmasfen liegen jetzt zwifchen Paris und der deutschen Grenze. Frankreich habe im Frieden seine llriegscadre« fertig, Deutschland lönne nicht zurückbleiben. Petersburg, 24. «pril. Da« Manifest des Kai« fers betont da« lebhafte Interesse Ruhland« an der Ver» besserung des Lose« der Christen in der Türkei, aber auch die beständige Sorgfalt der russiichen Regierung, den Frieden zu erhalten. Unaufhörlich machte Rußland im Einvernehmen mit den Großmächten, dessen Alliierten und Freunden, «nftrengungrn zur Durchführung von Reformen, welche au« früheren feierlichen Verpflichten-gen der Pforte resultierten. Die Pforte blieb unerichül terlich in Zurückweisung jeder Garanlie, trotz einftimmi gen Wunsche« de« christlichen Europa. Durch die hoch< mülhige Halsstarrlgleit der Pforie lsl Ruhland zu enl scheidender «cnon genölhigct, gezwungen, zur Waffengewalt, seine Zuflucht zu nehmen. Heule Gottes Segen auf die russischen tapferen Armeen herabflehend, ertheilt der Kai» ser ihnen den Befehl zur Ueberschreltung der türkischen Grenze. Petersburg, 24. April. Ein Rundschreiben Gortjchaloff«» an die nisstschen Botschafter in Berlin, Wien, Paris, London und Rom, zählt alle unter Mit. Wirkung der Mächte gemachten Anstrengungen Rußlands zur Pacification der Türkei auf, die auf den unüber> wl>.dl!che„ Widerstand dcr Pforte stießen. Das ^oiiooncr Protokoll war der letzte Ausdruck deS GesumnuwiUens Europa's, der letzte Friedensoersuch; die Ablehnung des« selben war nicht vorgesehen. Da jedes Gelingen eines Ausgleichsoersuches ausgeschlossen ist, so befahl der Zar dcr Armee, die türkische Grenze zil überschrellen, über» zeugt, damit den Anschauungen Europa's zu entsprechen. Iafiy, 24 April. Der Oberlommandant der russi. > ' n Armee, lolaus, sagt in elner Proclama« it an Run russische Armee rückt aus Befehl des Kaisers in Rumänien ein; sie rechnet auf Euer Nolwollen. Der Durchzug wird kurzdauernd sein. Die rumänische N«q sind getroffen für unverweille Be» zahlung alle. ^.___..».inlliufe; die Disziplin der Armee wiro unversehrt bewahrt; Gesetze, Gewohnheiten, Per mögen geachtet werden Die Proclamation verlangt Vei« stand für ole durchziehende Armee, um den unglücklichen Ehristen in der Türkei zu helfen. Iassy, 23. »pcil. D« Zar hall morgeu 2 Uhr nachmittag« die Truppenreoue bei Ungheni ab. Der Frachlenoerlehr wurde auf dcr hieft^en Bahn ganz ein gestellt. Konftanllnopll, 23. April, mittag«. D« Oroßoezier richtete an den Fürsten Karl von Rumänien eine Depesche, in welcher Rumänien unter Berufung auf den Pariser Vertrag aufgefordert wird, sich mit olM Generalissimus Abdul Kerim Pasch«, in« Oinvernthwen zu sehen, um den Durchzug der Russen zu verhindern. Wie versichert wird. soll sich der Sultan an die Donau begeben, um das Kommando der Truppen zu über» nehmen. Konstantinopel, 23. April. Dem Verneh»en nach soll für den Fall der Abreise de« Sultan« zul Donlm.Nrmee der Ministerralh, wie es einmal sch»" unter der Regierung Abdul Aziz', als dieser LM"" besuchte, der Fall war, mit der Reichsregenlschafl t>t' traut werden. Auch verlautet, daß einer der Bruder de< Sultan« sich in den nächsten Tagen zum Heere ««4 Asien begeben werde. Telegrafischer Wechsellmr, oom 24 Apr,I Papier-«lnte 57 5,0, Gilder , «enle «2 70 - 6°°' N te 69 - — 1«60er «la«t«-«nlehen 10? !iü . V<,nt-«cM'' 7K3 -. - «redi,-«cl,ln 134 «0 — London l30 6!< - 2Ul>el 114 50. - «. l. Mlln,-Dulat,n «13 «»pol,°n«d'«r 10" - llxi «tich«marl 64 20 Vien. 24 «pril. Zwei Uyi nachmittag«. («chluM^ Kcebitacticn 134 50. Id6oer ^ose >07 2b. 1»64,r i!°le 123°", ,^,rrl.chilchf «enle >n Papier 5? 5<) Ol«»««!,»!,» 812 50, «"»' 'a^n 17ü -, its). Frc,nle>Nülll 10 4S, nn,»r,Iche «ls0'<«"'"! 107 2i>. »fierre chi he stlancudaul — -. «ss,rre,chi!cht »n«l°b«" ii2><0. rombarbc«, 70 50. Uu,onh,nl 4l 2H. «uftro-orienlM«' Va.lt - . ?l«l,b»ct,eu 306 , anftro»ol:,m«n,lch, v»»l ^'71.' , '»lche ^,le 1125 »>>.nlnu!,»5 . «„leben »9 -. ser , 3 70 «all>fte>!ch pr ^ -" " Valbfrnchl . — Schwemefillsch ,. Ve»l>sn , 0 50 SchOpIenfteijch , -^ V'rse , Hiihubel pr GtUil . — «ulnrntz ^ 6 l>0 tauben „ " ^ Hrdilpsel ^ — _ He« pr. ,(><) Kilo ^ " ^lnsnl ^ — — «Htroy ^ . ^ Erbsen „ — — i H,lz, hart,«,pr. Kubil' .. sj'iolen , ._ _ Meter .... ^ ^ )t!!,d«schmalzpr. «il« — 80 — we,chc«, „ -" ^ schweillelchmalz ^ — 83 Ve,n,iclli.,l»r Heltolil. 14 Hilck. fr,!ch, „ ^ ^ — tvtihll ^ l< sve«l. qerHucherl , _ — ! ^^ Angekommene Fremde. Nm 24. ilpril » hotel 2ta,t Men. «om. »ren. ssrl Pfeffer un» Fel. »l««' Golljchee. — p«jc«. Vesiher. u.,o «mer o. Gullnann"^ Trieft. - Heimlich, Hop!ll,liHi,dl,r. M,!t!ltjch. ^^-' O°l>is, Pcenner. Kst,e.; »^ i,o «achiach. ^^ ,. W,ln. .- Ocdolz. Pr,vall>ea ?oar. — i"lz, - Hs?-..... -nz, — ?t.,z^!, lDlmllh ecl"' l^ i,tanl. < . Dorn. «alliarina. K»«l«aU. ^. bslel «lef«»l. ron «o:r!HUY ^, hslel O»ric,li,l. Piem — «o«m^n"^-- Meteorologische Beobachtungen in ^aiba§> k '2 kp n - 3l ^ ' ^ m z? . ^ V ,7U.9" . ^ 6,. «c ,ch"„ch «t»" 'Ä I ^ „ «b , ?^4.v» 4- 3 s «5lW. jchw. be»«ll« ^ Se,t Morgen« dl„ Uhr bi« gegen «bend «^«'""^«lel ^ r,!<,n: einzelne Schneeflocken; Ubnibroth Da« To<" Waime -j- 4.',", um 4V' unler dem Normale. Verantwortlicher Ned«e<»nr: vtl»»«r s«" ^^ __________________________________________________________________________________________.______________________________________________________------ Un^s^nl^ni.^t wi«». 23. April. (I Uhr.) Die «peculation war leine lebhaft,, der «erlehr ein sehr beschlllnlter, doch blieben °u Kurse »itwlich aUnftia und «ab si4 ^, <^lv'lskll^rllU,'l. tlh^hler Mißstimmung lund ___ ««pierrnlte b« 4<^ ?»» «0 G'lberre»^ k«90 64 — G«l,r«ntl , 7l>«b 70 40 <«s«. 1639 . 274 27b - . l«4........ I ' '"'' - . l«o........ 1 7 7b . l«0 «Wwft«^ . li.) ,.4 . l8<»4........ l«4- 12425 U»,. P(ä»l«».»»l...... 6» — hril<, .... 140 ,4^ c>eftlrre,chische «chahschei», . . 9« _ ^9 zz Ung si<»nd.,tln«U»l..... V3il) 8i» — Ung. Schatzbsn« ^» I. l»?4 »4.'(> »5'O »nlehen b. Stadtgnnnnb« Ui» in V. «......... 3250 9» Gr»»d Ungarn 7 l25 71 7b Nct»en van kanten »u«l«.»flerr V«I»l « ^b «H 5tt »reb,t«n!l«ll........ »8«'s» 12620 D«p«fit«nbo«f....... !<« — »rel»,l«ntl»»l. nn,«r..... l » — l<>8 50 ««l,2lpt,.«^ß«ll . «» - 64b ««"»«lbant . . 7S7— 76» — Oefi rr. V»2.'g»<-llschafl ... - --- Uni«n<,«nl ........ 4lt>, «- vnt«tzr«d«nl . . ?li« 7l Wien« V»»t»«l«in _____ «ctte« »«» Ir«»»tz«rt-Unter»eh» «24<5 ».!> »5 ^ndinand«'^iordb«lü i?s>, i?tzo Fran, - Joseph - «ahn . . . l <<, 50 lI l tN Gallische »arl-^uo-V^.Vzh, 1V7 Id? 25 Kaschan-Oberberger Vahn 79 — 7» 50 kcmbera^C«erno»vihtr Vahn . l<'^ - 1>04 klayd-Elfellsch. ' 810 Oeserr. Uorsweftb««,, X) l^'i . «nd«lf«,«ahn l < 10! 5Y Gla«t«»«h« . 214 5» 2l5 5<) «lldbahn.........72 - 7,hy Tl»el8«««hn........»47 ,49 . II« ..r ^li, Verbi»dung«h«hn 77 - 7? f^) Xacl>a»»«hn ... 87 8» - L.. ^m»»»y.O?s,llsch. . z^» 34 Pfandbriefe. «llg. »st. «»deurredilanst (i.Volbj l« 50 107 — - - - ('«'v.) r,»25 ^5<> Ualicnalbanl ......34 75 55 Ung. «,dtrilltdit-Infiilnt(V,V.) y/ .5 ^7 z<, Prt»rtl«it« chll««tl«en Elifab«^«. I «m. . 9, ?5 « ««»..siorbb in SUb« ,„? 5s, „, Fr«»«'Joseph - V»hn . »7?b l« Sal. »,rl.?nl>»l«.«.. 1 »m l^,'^ K^ 0s«,rl ,^>">m,«.Vahn ^50 ^ «„atsbahn 1. «m. ' !?5,b ^-^ «Uöb«h, A. 3«,. . ,«7b ^^ »'. «Udbahn. Von« . ^"' 55 >b F «uf dwlfche V«tz, . ' is««' g0 , «?««d»», l«n« «ich« ' Kl 70 P«,« ^.--------------«^".""' «»P«le«n«d« . . l0<.'^ ZK Dt»lfche «,»ch«- _. 6s - hi» ' banlnote» .63-^ ',l4 - Mlber,»tb» . N4-" ^ .^ »ra.mlch, »r.uv«»'""''^ t»«-Pli»«lll«<„lu»_: Otld s"^'