At. 276. Samstag, 1. December 1900. IllhlMg 119. Macher Zeitung. ^^^—-—- ^""l(^«U!^' Vllt PoNvtlsenduii«: aanziähr!« 30 «, hlllbMilg 15 X. Im llomptoli: aanz. snlttat, V^'N " X. YÜr die Zustellung in« Hau« ganzjährig » K, - Instrtll>ne«eb»rl Für lleine ^" " °l« zu 4 Zellen 5N l». gröhere per Zeile 12 b^ bel öfteren Wiederholungen per Zelle « b. v°rm.«»«.. Unfranlierte Vriese werben niH °n«e«m3n.^»n^t7 n?^ " °^ Amtlicher Theil. 5»Nw Munster für Cultus und Unterricht hat den ^A. " an der Lehrerinnen-Vildungsanstalt in ältern ^^ll^s zum Hauptlehrer an dieser An« !"ber "i^" Nmtsblatte zur «Wiener ^itunss. vom 29. No< ^ler»e,^»^^' 273) wurde die Wciterverbreitung folgender , 3"Msse verboten: > ssiV'^arten, und zwar: 1.) jene, darstellend fünf vor i°'"desli, e stehende Thiere mit der Ueberschrift «Der Ge< Mpelhös,"" ^, »0-, 40., 50. und 60. Jahre» und 2.) eine Mich j,"?"e, auf der einen Hälfte mit dem Titel «Als er Mhen m ,^' ^'" Vlluernburjche mit Recrutcnmühc und ein «^nunn °"blicher Tracht, auf drr zweiten Hälfte mit der He mV?^ " wiederkam» dieselben Personen, nur der ?M i», ^ ./"tte, darstellend eine Frauensperson, die mit einem ""> ba^ ,' "''l bem anderen auf der Erde steht und in der ^ Ka^"'Ausfalle hält. ^ H^en m" ^rt, betitelt «Einst-Icht., beginnend mit Mart. n^'^'"k», endigend mit »versprochen haben. — "l, üg.' °M Rande die Bezeichnung «Münchener Odinslarte z^' 4^'^nzer Fliegende Blätter» vom 4. November 1900. Wi 4? '^^^ ^m^» vom 20. November 1900. 3lr' ^i '^lc? ^^. ^^ 22. November 1900. 3li ,.^'""^ 0ab^» vom 21. November 1900. !lk ^lt. 4K /.Iliedländer Zeitung» vom 24. November 1900. "y. " ''-^»ll08loven8kä. blorava» vom 21. November 3lr' g^ '^rvenz lilvllwll»» vom 17. November 1900. ^T^vclilislvo» vom 20. November 1900. Nichtamtlicher Theil. y Italien. ^d h^, die Parlamentarische Situation in Rom ! slim«? Die Kammerverhandlungen gehen ruhig ? R?"Nslos vor sich. Die Führer der Gruppen. ?"ltliH . 2"ahme von di Rudini und Zanardclli ^ ^tiss" ^"'" f'ch befinden, halten die Zeit für 3^entll!is^ "'^^ ^"^ gekommen, da hiezu die ^l»l,h "Men Vorbedingungen gegenwärtig nicht ? Harnn, . ^ ^"lcht seit Beginn der Arbeiten ^ l>ie a^ ^^lh^n den beiden Hauptgruppen, deren ! ^>lht ^^ zurückdrängen möchte, völliges Gleich- ! ? der "°°"ch auch die Stellung des Kabinettes, das ^i ' «esp?^'^n Partei und dem Centrum gestützt G^Ue N erscheint. Nichtsdestoweniger ist jedoch ! lchulü " dem einstigen Lehrer seiner Jugend-^ttlid» c^ "" jemals der in der Knabenbrust ^ Keim """^ zur edleren Flamme, der unent-^, «Hen. l äur Blüte wurde, so danke ich es ihm ^ Henl^ D" Mann, dessen odysseischer Geist hehlte « Städte gesehen und Sitten gelernt ^der ^ gar wohl, dass eine gebildete Volks-Born sei, der in seinen Tiefen k,."e in. " lener höheren Gesittung führe, welche ^l ^ nen "Pf"' legende Welt endlich zu beruhi- V y zu gestalten vermag. In diesem Sinne . ^ermV^ in seinen Schriften eines der lost- V sind ^"'sse s"r s"« Voll hinterlassen.. ^ ^rnwK . die Worte eines der hervorragendsten ' V«^s/.des Grafen Anton Alexander Auers-> » detl°i?"!sla'ngers Anastasius Grün, mit !M Aus Solymos wird berichtet: Am jüngsten Sonntags ^ es im großen Dorfwirtshause hoch her. I""s "",,!«' feierte den Katharinentag in anlmiertester ^»M « Noch lebhafter wurde es, als in den Abenbstlumn der Ortsrichter Franz Rigan in das Wirtsha"' und die ganze Gesellschaft auf das Wohl seiner 6" auch eine Katharina — trinken ließ. Nachdem ma"« ^ getrunken hatte, fiel es einigen jungen Leuten em>, Katharinen.Tänzchen zu arrangieren. Dem MaM « ^ die Idee, bald waren auch Zigeuner zur Stelle, wurde übermüthig getanzt. Unglücklicherweise "m »^ Mitternacht eine Gendarmerie-Patrouille W das und erkundigte sich, ob eine Ballicenz vorhab" ^ Der Nichter wollte die Gendarmen, indem er ne r ^ an der Unterhaltung theilzunehmen, veranlassen, " Beantwortung der Frage abzusehen, die Gendarmen v ^ jedoch ab, worüber der Richter in Zorn geriett,, « ^ sogar die Gendarmen die Anwesenden auffordere..^ zu entfernen, kannte die Wuth des Angehelte«" Grenze». Er schrie den Burschen zu, die ^n" ^ hinauszuwerfen, was die Burschen sich "^ ^i ^ sagen ließen. Es kam zu einem Handgemenge, » ^ Gendarmen, um sich der Uebermacht zu erwehr» ^, den Bajonnetten Gebrauch machten. Zwei . ^, Michael Lebo und Andreas Kosilka, wurden o° ^ stochen. Erschrocken flüchtete hierauf die ^en« »^ Nichter aber wurde in Ketten nach dem Genm" gebracht. « öoÜ" — (Hunderttausend Dollars ^ zeitskosten.) Eine selbst für amerikanische ^ nisse Aufsehen erregende Hochzeit wurde ^1" " ^ Newyork zwischen der Tochter des bekannten?"' c^t. Mr. Pierftont Morgan und dem Colonel Sattenee u ^ der, was ihm an Glücksgülern abgeht, reillM ° ^te« Alter seines, auf die ersten in Virginien elnge'" ^ Engländer zurückzuführenden Stammbaumes ">H'^^ Kosten dieser Hochzeitsfeier, bei der alle Veran,' ^ ins Riesenhafte giengen — es waren nicht wen u ^ 2500 Gäste, die ein Barvermögen von winde" ^ Billion Dollars repräsentierten, zugegen -^ l D>e 100.000 Dollars (400.000 Mark) betragen y^rlsO Trauungsceremonie, die in der aufs verschw ^^ mit seltenen Orchideen und Rosen decorierten A' ^st^ lirche vor sich gieng, war in kaum einer ">r^,i>, abgethan, und das massenhaft versammelte ^ ^ste konnte dabei die Beobachtung machen, dass " ^lt' Mode innerhalb der Kreise der obersten «^" MÜ für die Brautführer schreiend rothe Erava ^ Knopflochsträußchen von gleicher Farbe ""M" ^ dle die der Braut dargebrachten Geschenke "'"^se l" einen geräumigen Saal in ihrem elterlichen v^ ^ der 136. Straße vollständig ausfüllen, so °" y.^ ^ vom Garnifonsfpitale Nr. 7 in Graz zum Nr. 27. Emil I all in vom Gar-^ü>v Nr. 7 in Graz zum Dragonerregimente ^G'arn°c Lenartii und Ernst Moro, beide Ale m'""ssvitales Nr. 7 in Graz, zum Garnisons-^W^,. ' ^^ in Agram, Franz Nepel vom Gar-«t. 4!^° e Nr. 8 in Laibach zum Infanterieregimente ^« ""» bei der Intendanz des 3. Eorps. Die Ab-Men, °" vfflcierscharge wird bewilligt dem Ober-^17 . "^besitz w Krain hat einen Wahlaufruf er-> ^!e « "llch einer in der «N. Fr. Pr.» vorliegenden >?k in >> ^^ommen den Kundgebungen dieser Partei-' ^elst «,? °"deren Kronländern anschließt. Der Auf- ^^ldle Anaritte gegen die Verfassung und die einheitliche Organifation des Staates sowie auf die staatsrechtlichen Forderungen hin und verlangt kräftige und rücksichtslose Abwehr aller gegen die Grundlagen des Staates gerichteten staatsrechtlichen Bestrebungen, sowie die gesetzliche Anerkennung der deutschen Vermittlungs-sprache für die Reichsvertretung und die Staatsverwaltung. — (Frachtermäßigungen.) In Nr. 136 des »Verordnungsblattes für Eisenbahnen und Schiffahrt» publicieren die l. l. österreichischen Staatsbahnen folgende Tarifermäßigungen im Cartierungswege: für Kohlen der Pos. X — 25 bei Sendungen von Trifail nach Eer-vignano und Ronchi Fr. B.; für Reisstärke der Pos. 8—52 der Güterclassisication des Tarif-Theiles I bei Sendungen von Cervignano nach Wien S. V., Budapest S. B., Laibach S. V., Marburg, Leoben, Cilli, Graz S. B., Agram, Sziszek, Klagenfurt; für Salz der Pos. «—7 bei Jendungen von Trieft - Freihafen, Trieft - Südbahn und Trieft-St. Andrae nach Großlack, Treffen, Rudolfswert mit der Bestimmung nach Mottling und nach Straja mit der Bestimmung nach Tsch erne mbl und Semit. — In demselben Blatte veröffentlicht ferner die Südbahn-Gefellschast folgende Tarifbegünstigungen: für Kohle mineralische, und zwar Braunkohle (als Lignit und Glanzkohle) bei Sendungen von Trifail, Sagor, Cilli, Hrastnigg nach Eormons transit und Trieft; für Kohle, mineraltsche und zwar Braunkohle als Grieskohle bei Sendungen von Trifail nach Trieft Z. N.; für Kohle mineralische, und zwar Braunkohle (als: ») Lignit und Glanzkohle, d) Grieslohle IGrob-und Feingries^), bei Sendungen von Hrastnigg, Trifail und Zagor nach Cormons loco, Görz und Rubbia-Zavogna, Zagraoo und Ronchi S. B, D o r ne g g - F e i str i tz, Monfalcone, Nabresina, Trieft S. B. und Fiume. — (Fahrbegünstigungen.) Die General-direction der l. t. priv. Südbahngesellschaft hat inbetreff der Fahrbegünstigungen für Volts-, Mittel- und Hoch-schüler folgende Normen aufgestellt: Schüler solcher Anstalten, bei welchen kein Unterrichtsgeld eingehoben wird (Volks- und Bürgerschulen, öffentliche Meistercurse, Üehr-lingsschulen, Kindergärten u. dgl.), erhalten gegen schriftliches Anfuchen bei amtlich bestätigter Mittel, losi gleit zu Reisen in die Heimat, beziehungsweise in die Schnle, anlässlich der Haupt-, Weihnachtsund Osterferien Certificate zum halben Preise, Zuc Ausstellung der geforderten amtlichen Mittellosigkeitsbestätigung sind nur die Gemeinden, die landessürst-lichen Polizelstellen und die Bezirlshauptmannschaften als berechtigt anzusehen. Bescheinigungen von Militärbehörden und Pfarrämtern werden als amtliche Mittellosigkeitsbestätigungen nicht betrachtet. Schüler solcher Lehranstalten, bei denen ein Unterrichtsgeld eingehoben wird (insbesondere Hochschulen und Mittelschulen aller Art) erfahren, falls sie laut beizubringenden Attestes der Schulleitung vom Unterrichtsgelde gänzlich oder zur Halste befreit sind, bei den oberwähnten Ferialreisen die gleiche begünstigte Behandlung. Ansuchen, bei denen das obige Attest fehlt, werden ohne Ausnahme abgewiesen, -o. — (Lieferungs-Ausfchreibung.) Das l l. Handelsministerium theilt der hiesigen Handels- und Gewerbekammer mit, dass die serbische Staatsmonopol-Direction in Belgrad eine Lieferung, betreffend Papier, Kolonialwaren, verfchiedene Eifenwaren, wie Blech, Nägel, Feilen, Schrauben, Draht, Bretter «. ausgeschrieben hat. Offerte sind bis 17. d. M. der genannten Direction einzusenden. Das Verzeichnis der zu liefernden Gegenstände und die näheren Bedingungen können in der Kanzlei dcr Handels- und Gewerbelammer in Laibach eingesehen werden. _ (Oeffentliche Arbeiten.) Bei der landschaftlichen Burg und dem Iustizgebäude werden derzeit l?"" 'H lcheult' des Sanges Gabe, Mnlte ich auch mciue Lieder; l,i» '"" ^'ll' er immer wieder, ^ "° °r stille schweigt im Grabe I. ^ ^ ^ er stille schweigt im Grabe! Müsste V> in ^HelM zurückbehalten, so fände dies "ü^lnal?'chlerischer Begeisterung erglühende Herz 't^t h.. u" Grabe seine Ruhe! Wir verweisen auf in welcher ^ l. aus? " poetisch vollendeter Weise Ausdruck >>Mz .' vte Ballade «Das mwerweste Herz», die i,.' Rotz n zwangloser deutscher Uebertragung hier k<"bl ch "den möge. !H>> eingab für je,„a„d, der jüngst dem Tod erlag, X! "Ntäber s. M"'Ns tritt plohlich an den Tag. ^ ^z^l stehen voll Grau'n, sie athmen nicht, i?!^ ^sten ihr Aug' auf dies Gesicht. öö »i'st "F." i°der die hohe Stirne hier, ^d>eUe nichts ^ ^er V" "'d Ml' die Mge auch, ^eil, 'chwebte des Missmuths trüber Hauch. ^Ut^ den E,Zchc. wm Hauch der Luft zersetzt, ^l!w° dyll wn, '"""ten das Herz nur mehr zuleht. ^ ° '« im?em Leben dmchflutet, noch zur Ltuud'. ^ !t<>^ "usen noch lebend ulld gesund. ^^H >var'?i?"be zuletzt die Ruhe fand -^ ?" sta.,^ „" ^2"ich dem Moder widerstand! M loz ^°aneben. den niemand angeseh 'n. . vom Moose, darauf oi« Wort« steh'n, däss^obroslav. den Sänger, bedecke dieser Stein ilm der so süß besungen der «,ebe Qual und Pem, d «Lieder vielgefeiert gedichtet auf W» Lieb. aufs schöne stolze Fräulein, das ungerührt verblieb. Docli als sie einen anderen znm Liebsten sich erlor, sswnana sick aus seine,» Herzen fortan letn Lied empor; «kläate weder Menschen noch Gott sein herb Geschick, lein Strahl hellt' auf sei» Antlitz, let» Nass trüb.' .einen Blick. Er lebte minder heilig als ledig jeder Pflicht, cmpsicng die heilte Beichte, die letzte Oekmg nicht Nein beilialeit lonnt' nimmer lhn gegen Moder fcl'n, sie sagen all', es lonne sein Herz dies nimmer sein! .Es ist das Herz des Sängers», bemerlt ein Greis hiezu, .oenn wär' es eines Heil'gen, so gäb' das Vlnt ihm Ruh'; .nickt Öeilialcit. ibn schlitzte manch ewiger Gesang, .den er im tiefsten Herzen getragen jahrelang! «Lasst uns sein Herz erschließen und lasst es liegen frei, .bis dieser Tag zu Cnde. die erste Nacht vorbei, .bis neu erscheint die Sonne nach kühlen, Morgengrau'n, «im Tageslichte wieder lasst es uns dann beschau'n. «Umfächelt sei's von Lüftchen, es falle Thau darauf, «was Sonne. Mond und Sterne in wechselvollem Lauf «an Träumen ihm gegeben, entschwebe himmelwärts, «ist es indes geschwunden, bestatten wir das Herz!» So warb das Herz erschlossen, die Nacht, den Tag sobin laas's unterm freien Himmel. Als hell der Tag erschien nach kühlem Morgengrauen, zergieng's so ganz und gar wi« Schnee im Lenz, dass gar mchls davon zu bergen war! — am Dache die nöthigen Spenglerarbeiten ausgeführt. Am ersteren Gebäude wurde in den letzten Tagen beim Haupt« eingange ein Iubau fertiggestellt. An der Römerftrahe wurde beim Hause der I. Peterca'schen Erben ein Theil der Gartenmauer behufs Gewinnung der Straßeneinfahrt (Einmündung) demoliert. Der Straßenbau daselbst gegen die Römermauer ist für die nächste Zukunft projectiert. Das Magazinsgebäude an der Codellistraße ist bis zur Hälfte gediehen. Die Regulierung der Tirnauer Lände ist für die nächste Zukunft in Ausficht gestellt. Die Arbeiten in dcr Spitalgasse sind als fertig zu betrachten. Die Abtragung des städt. Objectes in der Schulallee ist durchgeführt. Im Garten der alten Schießstätte wird der hölzerne Feuerwehrthurm (für Steiger), nachdem derfelbe im Licitations-wege an den Mann gebracht wurde, abgetragen. Die Gra-daicabrücke in der Tirnau ist reconftruiert. Velm Justiz-gcbäude werden derzeit noch gegen 80 Sträflinge aus Karlau bei Graz verwendet. Beim Vrüclenbaue ist die Wassermenge aus dem Pilotenraume gewichen, weshalb die Einschlagung der Piloten ermöglicht und beschleunigt wird. Die Verlängerung des Iudensteiges bis zur Vega-gasse steht nach Vollendung der Vauarbeiten bei der landschaftlichen Burg in Aussicht. Der Bau der neuen Objecte der erweiterten Landwehrlaserne ist für die nächste Bausaison in Aussicht gestellt; außerdem ist der Vau dreier Pcwatgebäude und bei mehreren Gebäuden die Trottoirlegung projectiert. «. — (Barbara-Feier.) Eine uralte, specifisch österreichische Tradition, welche einige Zeit lang ver-nachlässigt, aber in engeren Kreisen umso sorgfältiger gepflegt worden war, soll wieder aufleben. Die Feier der heiligen Barbara wurde von Kaifer Maximilian I., dem «letzten Ritter» und «ersten Landsknecht», der mit Recht als der Schöpfer stehender Heere und insbesondere der edlen «Arlolay» gilt, bei der Artillerie eingeführt, und ist seit vier Jahrhunderten in dieser Waffe immer würdig begangen worden. Erst in neuerer Zeit gerieth die Feier der Schutzpatronin der Artillerie offlciell in Vergessenheit. Dafür wurde das Fest namentlich von den älteren Artilleristen, die den hohen Wert der Pflege alter, eln-gelebter und stets erhebend wirkender Traditionen wohl erkannten, im Stillen umso inniger gefeiert. Nun soll das Barbara«Fest in der Artillerie in entsprechend würdiger Form wieder gefeiert werden, was in der ganzen Waffe freudig begrüßt werben wird. — (Aus dem Vereins leben.) Die Statuten des in Podlraj, politischer Bezirk Adelsberg, in Viloung begriffenen Losvereines «Nostiyhus», von welchem wir unlängst Notiz nahmen, wurden behördlich genehmigt, -o. * (Schadenfeuer.) Am 22. v. M. nacht« kam in dem isoliert stehenden Hause des Besitzers Anton Leslovec in Ieliöenvrh ein Feuer zum Ausbruche, welches dasselbe vollständig einäscherte. Das Feuer soll dadurch entstanden sein, dass die beim Anton Leslooec bebienftete Magd Maria Puc, welche abends vorher für die Schweine gelocht hatte, noch um 11 Uhr nachts Holz auf da« Feuer nachlegte und sodann dasselbe unbeaufsichtigt lieh. Leskovec erleidet einen Schaden von 4000 X, gegen welchen er nur mit 800 X versichert erscheint. —i. — (Unglücksfall.) Am 27. v. M. half der Besitzer Josef Noö aus Karnervellach dem Besitzer und Wagner Johann Not im Walde «^»voruiölli rovt» einen Baum fällen. Hiebei fiel der Baum so unglücklich auf Josef Noi, dass er ihn erschlug. —i. — (Eine gemüthlicheTanzunterhaltung.) Am 25. v. M. fand im Gasthause der Theresia Pogainil in Sava, Gerichtsbezlrl Kronau, eine Tanzunterhaltung statt. Hiebei gerirthen die Tanzgäste in Streit und der Fabrilsarbeiter Stefan Kos aus Groblje erhielt einen Messerstich in die rechte Schulterseite. Die Fabrilsarbeiter Anton Zupaniic, Johann und Anton Ambrojit sprangen auf die Straße und begannen von dort aus das Haus mit Steinen zu bombardieren. Die Projectile fielen durch vier Fensterscheiben ins Zimmer auf den Tisch zwischen die Gäste und zertrümmerten mehrere Trinkgläser. Nur einem glücklichen Zufalle ist es zu verdanken, dass lein Gast verletzt wurde. Die genannten Burschen wurden dem l. l. Bezirksgerichte in Kronau eingeliefert. —I. — (Ein gewaltthütiger Mensch.) Am 26. d. M. gegen 2 Uhr früh lam der Inwohner Johann Meboed von Sesje, Ortsgemeinde Nillichberg, zum Wohn-hause des Lorenz Ierin in Töplitz und begehrte Einlas«. Als ihm auf wiederholtes Pochen seitens der Ehegattin des Ierin bebeutet wurde, das« im Hause leine Gast-wirtschaft sei, schlug Meoved mit el»»em Holzprügel sammt« liche ebenerdig befindliche Fenster ein und beschädigte auch die Fensterstocke. —jk. — (Diebe.) Am 26. b. M. nachts wurden mehrere Häuser in Altenmarlt bei Treffen von Dieben heimgesucht. Dem Grundbesitzer Ignaz Miklii wurden , Kleiber und Wäsche im beiläufigen Werte von 30 k und der Inwohnerin Lablha mehrere Hühner gestohlen. Beim Handelsmanne Heinrich Müller versuchten die Diebe ln den Verlaufsladen einzudringen. Nachdem sie schon die über die Gewölbethür quer gelegte eiserne Everrftange gewaltsam entfernt hatten, schlug, durch da« hlebei verur« sachte Geräusch aufmerksam gemacht, der Hofhund an und verscheuchte die Einbrecher. g. Laibacher Zeitung Nr. 276. 2278 1. December iM — (Decorierung.) Das l. l. Ministerium für Lanbesvertheidigung hat dem k. l. Landwehr-Tvidenzofficial in Gurkseld, Franz Perhautz, die Vhrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste verliehen. —e. — (Käsereigenossenschaft in Trebelno.) Das l. l. Ackerbauministerium hat der Käserei- (Molkerei-) Genossenschaft in Trebelno über Ansuchen der gründenden Mitglieder derselben, Franz Zagar und Genossen daselbst, in Voraussehung der thatsächlichen Constituierung der Genossenschaft eine Subvention von 800 X bewilligt. Diese Subvention wird der Genossenschaft in zwei Raten ausgefolgt, wovon die erste Rate per 400 X bei der l. k. Landwirtschaftsgesellschaft in Laibach behoben werden lann, sobald derselben der Nachweis, dass die Genossenschaft ins Genossenschaftsregister beim l. l. Kreisgerichte in Rudolfswert eingetragen worden ist, vorgelegt wird. — o. — (Preiörenfeier an den Mittel-schulen Krains.) Der k. l. Landesschulrath hat es dem freien Ermessen der Directionen aller staatlichen Mittelschulen Krains überlassen, ob sie einen der Tage, die sie im Laufe des Schuljahres freizugeben berechtigt sind, der Presirenfeier am 3. d. M. widmen wollen. — (Der Vicyclistencorso), der anlässlich der heute abends stattfindenden Pressrenfeier hätte veranstaltet werden sollen, entfällt des ungünstigen Wetter« halber. — (Der ständige österreichische Feuer-wehrausschuss in Wien) hält morgen und übermorgen Sitzungen ab, auf deren Programm sich verschiedene das Feuerwehrwesen der Monarchie betreffende Fragen befinden. Der lrainische Landes-Feuerwehrverband wird bei den Berathungen durch die Herren N. Achtschi n und Fr. Trost vertreten sein. — (Die längste Telephonlinie in Oesterreich.) Heute wird der telephonische Verkehr zwischen Trieft und Pilsen-Prag-Reichenberg eröffnet. Die Gebür für ein einfaches Gespräch in der Dauer von drei Minuten beträgt auf diesen Linien 4 k. Die Linie Trieft.Reichenberg ist die längste Telephonlinie, die wir jetzt in Oesterreich haben. — (Schonzeit für Wilbarten.) Im Monate December stehen folgende Wildarten in Schonung: männliches Roth- und Dammwild, Gemsgalse und Gems-lihe, Auer- und Birkhähne, Auer- und Birlhennen, Rebhuhn« und Wachteln. — (Tin Firma-Jubiläum.) Herr Franz Do lenz, Handelsmann und Realitätenbefitzer in Krain-burg, feiert heute das Fest feiner vierzigjährigen Geschäftsthätigkeit in Krainburg. Der Jubilar, der außer vielen anderen Ehrenstellen die eines Gemeinderathes in Krainburg bekleidet, wurde wegen seines gemeinnützigen Wirkens vor drei Jahren durch Verleihung des goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone ausgezeichnet. — (Unbekannte Blödsinnige.) Nm21sten August l. I. wurde in Malersbach, politischer Bezirk Oberhollabrunn in Niederösterreich, eine ausweislose, anscheinend blödfinnige Frauensperson aufgegriffen und der Schubstation in Retz überstellt. Dieselbe gibt auf die an sie gerichteten Fragen leine vernünftige Antwort, so dass von ihr selbst über ihre Person und Herkunft nichts in Erfahrung gebracht werden konnte. Nach dem Aussehen ihrer Hände und dem abgeschnittenen Haare zu! schließen, dürfte sie wenig gearbeitet haben und aus einer Anstalt entwichen sein. Sie ist circa 40 Jahre alt,! mittelgroß, ziemlich stark, hat ein rundes bräunliches Gesicht, ounlle Augen, schwarze Haare, spricht slavisch und ist mit einem weißen, mit rothen Blümchen ver« sehenen Kopftuche, einem weißen Männerhemde, dunkler Frauenjacke und einem blauen und zwei braunen Frauenröcken bekleidet. Bei ihrer Anhaltung war sie ohne Beschuhung. Während des Tages schreit die Aufgegriffene zumeist, und zwar solange, bis sie ganz erschöpft ist. bei Nacht verhält sie sich ziemlich ruhig. —o. * (Todt aufgefunden.) Aus Stein wird uns gemeldet, dass am 26. November der 38 Jahre alte Kaischler Josef Gosar in Großmannsburg vom Steuer« executor Johann Justin aus Stein und vom Gemeindediener Johann Fleischmann aus Mannsburg, welche bei Gosar wegen rückständiger Militärtaxe die Feilbietung der gepfändeten Gegenstände abhalten wollten, in seiner Wohnung, auf dem Fußboden neben dem Bette liegend, todt aufgefunden wurde. Gosar war in letzterer Ieit kränklich, dem Vrantweintrunle stark ergeben und dürfte einem Schlagansall erlegen sein. Er hinterlässt fünf Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren, welche seine in einer Strohhutfabril in Wien als Näherin beschäftigte Gattin vor ihrer Abreise nach Wien zu den Nachbarn in Pflege übergeben hat. —r. — (Gafthauseröffnung.) Wie man uns mittheilt, wird da« Gasthaus «gur Rose» in der Juden« gaffe morgen wieder eröffnet werden. in d«r Vonlkirch«. Sonntag, den 2. December (1. Advent» sonntag). Hochamt um 10 Uhr: Thoralmesse. Graduate von Anton Foerster, Offertorium von Dr. Franz Wltt, nach der Wandlung «Lonv 5s»u> von Vuzen F«y. Zn der Stadtpfavrkirchs St. Jakob. Sonntag, den 2. December, um 9 Uhr Hochamt: «Mgga in konoi^m Ltmetao Oaooiliao» in U-äur von Anton Foerster, Graduate «Universi» von Anton Foerster, Offertorium «^.ä te Isvavi» von Doctor Franz Witt. Theater, Kunst und Literatur. — (Aus der deutschen Theaterlanzlei.) Die heute zur Aufführung gelangende Operette «Die Puppe» ist unstreitig das Beste, was seit Jahren in diesem Genre geschrieben wurde; sie hat auch demzufolge überall großes Aufsehen erregt. Die Hauplpartie spielt Frau Wolf - Seletzli; in den übrigen Hauptrollen sind nahezu alle Operettenlräfte beschäftigt. Sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch der Vorbereitung wurde alles mögliche gethan, so dass der Novität, wie erst kürzlich in Graz. wohl auch hier die glänzendste Aufnahme zutheil werden dürfte. — Spielplan für die kommende Woche: Montag «Diestrengen Herren», Mittwoch «Das Spitzrntuch der Königin», Freitag «Die Puppe», Sonntag «Der dumme August». — (II. Kammermusil-Nbend.) Morgen erfreuen die Kammermusiker der Philharmonischen Gesellschaft das Publicum durch die Veranstaltung ihres zweiten Vortragsabendes, dessen erlesenes Programm wir bereits mitgetheilt haben. Ein besonderes Intelesse gewinnt der Kammernmsil'Abend durch die Mitwirkung des rühmlichst bekannten Pianisten Herrn Slolek aus Trieft, der einen ausgezeichneten Ruf als feinfühliger Künstler und geistvoller Interpret von Meisterwerten auf dem Gebiete der intimen Kunst genießt. Das Concert beginnt um halb 8 Uhr abends. Es herrscht bereits lebhafte Nachfrage, so dass ein ansehnlicher Besuch zu gewärtigen ist. — (Puccini.) Wie aus Rom berichtet wird. soll die neue Oper Puccinis den Titel «Giorgio d'Ascoli» tragen. Das Libretto dafür schreibt Gabriele o' Annunzio. D'Ascoli ist eine historische Persönlichkeit, ein hervor-ragender Dichter und Denker, der 1327 als Gotteslästerer und Zauberer öffentlich in Florenz verbrannt wurde. — (Der Componist Edward Grieg) ist. wie ein Telegramm aus Kopenhagen meldet, an einer Magenentzündung schwer erkrankt. Der norwegische Meister steht heute im 58. Lebensjahre. — (GerhardHauptmanns) neuestes Schauspiel, das Anfangs December seine Erstaufführung erleben wird. führt den Titel «Michael Kramer» und spielt in Künstlerlreisen. Es ähnelt in der Anlage dem «College Crampton», auch ist der Titelheld, wie jener, ein Maler. Der Dichter schildert ihn als großes Talent, das aber vielen Schwanlungen unterworfen ist. So lange Michael Kramer reich ist, lebt er zügellos dahin und verlumpt sich als Künstler. In der Armut wird er plötzlich ein anderer. Doch als er sich wieder neuen Reichthum erobert hat, beginnt er sein altes Leben von vorne. — («Oorkvcni < Paris. 30. November. Krüger begab D' ^ mittags in Begleitung Dr. Leyds in das CM, ^ sich vom Präsidenten Loubet zu verabMve^,^ wurde auf dem ganzen Wege acclamiert. unmi ^ darauf erwiderte Loubet dem Präsidenten KM«-Besuch. Aus Südafrika. ^ London, 30. November. Wie «DMY ^ graph, erfährt, übernimmt Lord Kitchener yeu"-Oberbefehl über die Truppen in Südafrika. ,^ Oranje . River, 30. November. " ^ Bureau meldet von gestern: Eine Myemi"^ Generals Settle wurde Dienstag von 4U" ^ unter dem Commandanten Herzog in der /l'Mle Lulhoff angegriffen. Der Feind hatte "" ',^ Stellung eingenommen, wurde aber "ach ^, Kampfe aus derselben vertrieben und sott W"^ ,^ luste erlitten haben. Herzog sucht eine Verbindung mit Dewet yerz", ^ welcher sich, wie berichtet wird, in der ^ finden soll. ^ ,„.« vel- Capstadt, 30. November. Lord Rom" ^ ließ Johannesburg und ist nach Durban Me" ^ ^ wird am 17. December in Capstadt erwartet u dort einige Tage aufhalten. NnglücksfaU in San Francisco. San Francisco. 30. November. ^ stürzte das Dach einer hiesigen Glasfabrik, aus ^< aus Anlass eines Fußballwettlampfes M^'H ^ schauer Platz genommen hatten, ein. Elnia, hW sonen fielen auf die unmittelbar darunter M> ^, Oefen und in die mit flüssigem Glas geM'"' ,h. Mehrere blieben todt, viele erlitten schwere wunden. Die Vorgänge ln China. .^l Berlin, 30. November. Der Oberst ^ ' ^ von Wartenburg ist am 27. d. M. vorM'ttag» . ^ Folgen einer Kohlenoxydgaivergiftung m v" storben. m.,,all"'" London, 30. November, aus Tien-Tsin gemeldet: Die provisorische^^ hat eine Kundmachung erlassen, in welcher "H^ bergen von Waffen in der Stadt «nd. den " ^B bei Todesstrafe verboten wird. Für dle »"» ^' der Waffen wird die Frist von fünf Tagen ^ ^ Diese Vorsichtsmaßregel ist sehr nothwendig, ^ große Menge von Waffen gefunden ""row ^ zahlreiche Boxer sich in der Stadt vervo^ halten. Zavlll' Paris, 30. November. Die -W'^B meldet aus Peking vom gestrigen: ^" '^ll, ^' Gesandte Pichon wurde ermächtigt, für^e" " ^ alle Gesandten einig sind, die von letzte"" ,„M menen Vorschläge zu unterzeichnen und oenH B? Bevollmächtigten zu überreichen. Es lst 1 ^e" ^ scheinlich, dass die Vorschläge einige Aenoe' fahren werden. ,«,«..ler-O'!«l Tien - Tsin, 30. November. M"t" ^F vom 29. November.) Der Provinzial - ^^H Teng-Wenhuan. welcher vom Militärgericht "^,^' zum Tode verurtheilt wurde, wird nay MjH gebracht und dort vom Scharfrichter "" ' Regierung enthauptet werden. . ^^ Wien, 30. November. Del Sta°ts"s" ^ist^ , nahm unter dem Vorsitze des ^'^^4'! «le Wittet den Antrag an, worin der Staats, Al^ den Wunsch nach sofortigem Ausbaue ^i^ Spalato-rAzano fowie nach weiterer M»u>^ ^ dalmatinifchen Eisenbahnnetzes aussprlch - ^ra^A der Debatte erklärte Minister für den Bau der Staatsbahnstrecke SP" ^o A, wofür bereits das im Betrage von 1.400.000 X angelpl^fasft^ seien so weit vollendet, dass es bloß oer ^ ^ mäßigen Bereitstellung des Geldes "^e^ dem Baue vorgehen zu können. Der 9^"^^ ^ wäre wohl nicht an die Regierung, I" neugewählte Abgeordnetenhaus zu "^^--^ Meteorologische Beobachtungen " ^^ Eeehühe 306-2 m. Mittl. Luftdruck^^-^A ^19 . Ab. 719 2 4-8 GW. schwa^^Bel > ^ 1.l?U. Mg. ,721-4, 4 4, SW. schwa« >^ ^ ^ Das Tagesmittel der gestrigen Tempe , liwantwortlich« Redacteur' «nt"" ^aibacher Zeitung Nr. 27ft 2279 l. December 1900. Neuigkeiten vom Mchernmrlttc. h, Allriiot C.. Moderne Menschen, K 4 80. — Pichle rL., D,"Vten Grafen von Achalm. K 2 40. - Gerstfcldt. z^' 7"m und Stille. X 4-80. - Burggraf. Schillers K ^Malten. X 7 20. — Hansrath «r., Potamiana, loov ^7 Ha us hofer M.. Die Verbannten K 10 80. -^ ,!' ?^-' Novellen aus Oesterreich, l.. X 6 96; II.. X 7 44. )tV'^" W-' Vom Theater, X 4 80. — Grotthuss, ^.°V"e Halben. l( 6 —. I^^up288»nt, «uy äe. I.e» l8 än ' ^°"le Carlo. X 180. — Die Infel. «ovemberhest. lüol'",^ lf°lle Baronesse. Sie. K 3-60.-Necker M.. Ü3ß„"°" Ebner. Eschcnbach nach ihren Werten geschildert, liz. ' 17 Roch« fort H.. Abenteuer meines Lebens. '/>, KIl.T'.' Ialobowsll L,, Satan lachte, X 1-92. — Mau» ^b,l,5 ^U be. Gesammelte Merle. Bde. 1.. 2, il X 480. IllV^ach, E. v.. Das Weiberregiment am Hofe Napoleons ^enw7. / ^ Neitbrecht C.. Schiller und die deutsche ^w". K2I6, -Perf.ll, A. v . Der Freihof. X 480. "nd H''e«bull, M. v.. Stimmungsbilder. X4 80. — Neh. Vi»««' Feste bes Lebens und der Kunst, X 4-80. -^t ^ ,' Erklärungen, X 180. — Marter steig M.. !ü '^' Christoph P'chlin. X 360; Pfisters Mühle. ?">ttw'«'7"i Federn. X 360. — Brcdenbrücker R.. ^«^besbllnn. 2 Bde.. X8-60. - Syrutschel I. Der M ^3"' ^ 3 —. Ortmann R.. Das Geheimnis einer ^» N«^'. ' " Bleibt reu C.. Marschälle. Generale, Sol-^°p°le°ns I.. X 6-. Jungbrunnen. Lieder der ^ «l«,?" X ! -20, - Saar. F. v.. Camera obstura. X 2 88, bl>«t,i,li ^'<"ll M.. Die sieben Prinzessinnen, X 3 60. -'"n. Eva Gräfin von, Glücl. X 3 60. ^l».N°"^hig in der Buchhandlung Jg. v. Klcinmayr ck ^''«lberg in Laibach, Congressplatz 2. Verstorbene. ^»Utt 3?'^°" ember. Julie Ham, Flcischerktochter, 3'/< I.' iti, November. Franz Solan. Besitzer. 41 Jahre, "»l d.l^o^iv». — Maria Merhar, Kaischlerstochter, Soeben erschien: . Graf Leo Tolstoi Moderne Sclaven. Preis E 1-20, per Post E 1*30. (449S) K Zu beziehen von B„V' ^leinn^ayr & Fed. Bamberg vJJ^ndlung In Laibach, Congressplatz 2. >W^ Meiüage. 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Einen geradezu riesenhaften Erfolg hat in dem letzten Jahrzehnt ein Spiel» und Befchäftigungsmitlel fiir Kinder erzielt, das in seiner äußeren Form wenig anspruchsvoll auftritt, dem aber jo l eiche Vorzüge gegenüber jedem anderen Hinberspielzeug inne-wohnen, dass ihm thatsächlich ein hoher bleibender Wert beizumessen ist. Wir meinen die Anler'Steinbaulasten der Firma F. Ad. Richter «K Cie.. Wien. In unserer Zrit des Fortschrittes auf jedem Gebiete der Technil ist es wirll,ch von Wert. wenn schon im Kinde der Sinn für die Form und das Formschöne geweckt wird und dass dies durch lein anderes Beschaftigungsmittel in ähnlich vollkommener Weise erreicht werden kann, beweist ein Blick auf die formvollendeten Vorlagen, die, mit dem Leichten beginnend, allmählich zum Schwierigen fortschreiten. Die Steine selbst sind auf das sauberste gearbeitet und ermöglichen dem Kinde das leichte und sichere Aufstellen, Ein nicht zu unter-schätzender Vortheil der Kasten ist ferner deren Unverwitftlichleit, da etwa verloren gegangene Steine jederzeit erseht und die Kasten selbst durch Hinzulaus von Ergänzungslasten planmäßig vergrößert werden können. (4368) IPreisi I Flasche K 2-80. K« und k. priv. Vasohwatter ffOr Pferd». Seit 40 Jahren in Hof-Margtällen, in den grösseren Stallungen des Militärg und Civil« im Gebrauche zur Stärkung vor und Wiederkräftignng nach grossen Strapazen, bei Verstauchungen, Steifheit der Sehnen etc., befähigt das Pferd zu hervorragenden Leistungen im Training. — Echt nur mit obiger Schutzmarke zu beziehen in allen Apotheken und Droguerien Oesterreich' (1549) Ungarns. — Haupt-Depöt: 20-11 Franz Jofi.Kwizda, k. n. k. öst.-ung., kün. rumän. u.fursll. bulgar. Hoflieferant Kreisapotheker, KORNEUBURG bei WIEN. Hanlsagnng. Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme anlässlich bes Hinscheidens unseres inmgstgeliebten Gatten, bezw. Vaters, Herrn Josef Windisch Souschef dcS Heizhauses der l.l.priv.Subb.-Vesellschaft für die schönen Kranzspenden und für die zahlreiche Betheiligung am Leichenbegängnisse sagen wir allen unseren tiefgefühlten Dank. (4483) Laibach, den 30. November 1900. Iosefine Windisch, Gattin. — Josef und Franz Windisch, Sühne — «osa Wlndisch; Vla» thilde Langhammer, geb. Windisch, Töchter Für die anlässlich des Hinscheiben« unserer innigstgeliebten Mutter, bezw. Schwester, Schwieger-mutler, Groß» und Urgroßmutter, der Frau Anna Janesch, geb. Derzmann uns zugekommenen überaus zahlreichen Beileidsbezeugungen, für die ehrende Begleitung der theuren Verblichenen zur letzten Ruhestätte, sowie sür die schönen Blumenspenden sprechen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigsten und herzlichsten Dank aus. Insbesondere fühlen wir uns verpflichtet. Herrn Fabrikanten Karl Polla? für die bewiesene Ehrung der Verblichenen durch Gcstattung der Theilnahme seitens seiner Fabrilsarbeitelschaft am Leichenbegängnisse im besonderen zu danken. Laib ach am 30. November 1900. Die trauernden Hinterbliebenen. ^cubacher Zeitung Nr. 276. 2280 1. December iM^. äer ^tlimunggosgÄNv, bei ^U8tvn, 8ol>nusifen, tteigei'' koit unä anäeren ^alZatfsotianen ^virü är^tlieber-8eil,8 für 8icli 2,IIein cxier mit vvHriiicr ^lilcii vsilniLcllt mit Lrlolß al>ß6W6näet. Derselbe übt eins milälösencle, erkrizebenäe un6 berubi^enäe Wirkung 2U8, befärclert äis Zcbieim- »,d8onäerunß unä iüt, iu Lolebeu l'ällen bßntens (II.) erprobt. (78) 6 »ord8tuuüUmwrI3O0. loll orlk^ndo lulr üon Uoobvoroliiton ?. I. D^uiaQ 2nr Xonutul» in brln^vn, Ä»« loli tUr ülo KlNllLs-, ^«llll^Il- llllll IlWeillliltßll novels »uäsr« Xauvs^utö» dorstt« doliouinion nnü Ilodnt vln. Uoebaebtungsvoli (3633) 10-10 l(ir clie Vsr^iellsrun^ j?«8«n Vvrln»un^»verlut>ts l« ^ erLebienen unä v^ircl ül,l:r Verlan^eu Ubemlllün 8'"^^ sranva versenäet. >Veol>8«l8tul,«n. RZrN^llll^ ^? ,n lilliilsilll, lleilllil, l.ilil!lll!^ I!m»HMM (A06) 8 ?ortvUlu>«»a clr»v«^tt«n ^o"b»l Eourse nn der Wiener Börse vonl 80. November 1900. "<,« dem °mie«,. Lo^b°« Die notieiten «loulft verstehen sich ln Kronenwähiung. Die Notierung sämmtlicher Actien uilb der »Diversen Lose» »ersteht sich per slllcl. Allgtmtln» Staatsschuld. """ "^°" «lnheltl. Rente in Noten Mai« November p. ll. 4'2"/„. . . 97'95 S» 1b ln slot, Febr.-Äug. pr.C.4-2«/„ g? 80 W — „Lilb.Iän.-Iulipr.C.^L"/, 9? «z 9?'85 „ „ «lpril-Oct. pr.«.4 2«/„ s? «ü 97 «5 «864er Ctaatllost «i« st. 3 2°/, i?» 50 t?^ 50 »8««« „ b00 l. 4°/» 184 20 135 8« »8«U« „ 100 st. 5"/» i«4 - 165 - l»«4,r „ 100 st. . .------— — dto. „ 50 l. . . — — — — Do«..Psa,ldbr. il Ilw st. k°/, . «g? — «97 ?u Staatsschuld d»r im 3»ich»- rath» V»rtl»l»n»n Honig« r»ich» und zänder. Oefterr. «oldrente, stfr., 10« fl., pcr «lassa.....4°/, i,«2U il«4U b.«, Reute i>, lttonenwühr., stfr., per «asta.....4°/« »8 80 98 L0 bt». dlo. dty. per Ultimo 4°/,, »8 »0 98 5U 0efterr.Inoeft-/n m 30 1l» 2« «franz. Josef-V»hü in Gilber (biv. Et.).....b»/.»/„ 1l8SN119 6<, jiudolftbahn , W, E. ü° a.........42? - 43U — V>»l »arl^Lub»..«. liou fl. «W, t>"/» do» 800 fl......«3 50 438-50 «tlt «Sar? Vom Giaatc zur Zahlung übernommene Gisenb.'Prior.» Obligationen. «tllsabethbahn 600 u. «000 M. 4«/„ ab 10"/,...... 1'3 L0 ll4 «0 ltlifabethbahn, W - Galizyche Karl-Huowlg'Nahn, (dit>, St.) Silb. 4"/» ... 94 - 85' Vorarlberg« Vahn, 45 4°/„ dto. dto, dlo, per Ultimo. 9l »u 9l'!><> Ung. Vt,.«ls.-«nl. Gold 100 fl. l18 l.n!,20 4 dto. bto. Silber 100 fl, . . . 99>za lu0'2N dto. Staats-Oblig. (Ung. llslb.) V. I. 18?»....... 117 7b N8 5< blo. Echanlreaal-Nblül.-Vbüa. . 98>8U »930 dto,Pram..«,^i0asl—»««Nr. <«8 - 1K» dlo. dto. ^ 5N fl. —200lll. 16?'—,68 - Ihelh-Nea..Uufe 4°/„ . . . . ,40— ,4« 75 4«/„ ungar. Grundentl,^c)bl! Hnd«r» Issentl. Anlehen. 5"/^ Dunau-Reg.-Anleihe 1878 . lNS'— 10? — «illehen der Stadt Gör, . . —— — — Anlcyen d. Stadt Wien . . . io2 50 !03 tU dto, dto, (Silber od. «old) 122'50 lL» b<» dto. dto. (1894) . . . . 93 LN 9»- - dtll. bto. (l«98) .... 85-7N 9U 15 Äürsebau-Anleh en, verlosb. t»°/, 10N'5<> ioi 50 4°/„ lkrainer 1d««-Nnlehen . 9?'ü0 » ' - Veld Ware ßsandbrieft »tl. Nobcr. alla.«st, ln5»I.verl.4'/» 93 75 94 75 N.«öfterr.Lllndt«-Hyp.«Nnft.4<>/„ 9« 60 97 10 ldeft.-ung. Nanl 40>/^ähr. verl. 4°/,......... 9? 75 98 75 btll. dto. 5Uillhr. Verl. 4°/„ , 97 75 U8 7b Eparcaffe,1.öft.,«0I.,verl.4°/„ 88 25 99 25 ^isenbahn-Zriorltäl«« Obligation»«. Ferdinanbs-Nordbahn Em. 1886 98' 98 80 Oefterr. Norbweftbahn . . . 107 25 lN8 25 Staa«bahn....... 414 — 4:6- Tüdbahn l»8°/»Uerz.IHnn.»Iull 831 —>333 — dt«. n. 5°/,...... 1197ü!i2025 Ung.«aal!z. Nahn..... 104 4» 1<»5 4» 4°/» Nnterfraln« Vahnen . . 99 50 100 8io»rs« z«s» (per Trüll), »er,in«llh« »ose. «o/n Vodencredlt'«ole , Uos« 4« fl. «M. . . . «45—147- «Dftiitr ilofe 40 fl..... ,55 — 157- Paljfy-Uose 40 sl. «Vi. . . , ,46 50 ,4» 50 «othenKrnlz. Oeft.«tf.v..,ufl. 45 ün 4? 5N ,, ,, UNg. „ ,, 5fl. 23 25 23 2ö Ruoolph-Lofe 10 fl..... 59 — 6,— VlllmLose 40 si...... 180'—,83 — Et.-Venoil-Lose 4« fl. . . , 203'— 2U550 Waldsteln-Lose 20 fl. . . . —.----------— «Vewinftich, d, 2°/» Pr.'EchuIdv, d. Ävdencrrbttanft., ««. »889 50'— 52-— Laibacher Uofe...... 50— 52-- «eld Ware Nctien. ^ransport'Wnter» nehmungen. »ufflg-repl. «klsenb, 500 fl. . 3125' 8l33 «au- u. Getriebi-Ves. . fiäbt. Stras,enb, in Wien Ul. X . 24» - 249 - lito. bto. bto. ll».» . . 24,-2«'- «ühm. Nurbbahn ,50 fl. . . 428-43»-- Vuschtiehrader 3N 8l»N' dtll. bto. (lit. U) 20N fl. . 1,88 1,42 Donau - Dampfschiffahrt« « Ges. Oefterr., 500 fl. «M. ..74(1-744 Dui-Bnbenbach« «.««. 400 »r. 621 — 6<7 - Feiblnandz-Norbb. inoufl.LVl. 6220- 6280 Ütmb.-Ezernlln,.- Iaffh««isenb.» «esellschllft 200 fl. S. . . . l>»3 586 — Llohb, Oeft., Trieft, 500 fl. CM, «N5 — 808 - Oesterr. «ordtveftb. 200 fl. V. 4N2 — 4N5 — bto. dt«. (lit. U) 200 fl. V. 474 bU 476 50 Prag.Duier Visenb. 10«fl. abgst. 176 50 <78 - ntaatseisenbahn 200 fl. V. . . 66425 665, 2, Tüdbllhn 200 fl. H..... 1l3 t>a 1,4 bl» Tüdnordd. Verb.-V. 200 fl. «M. 2?i> - 875 — Tramwau Nef,, NeueWr.,Prio> ritats-Vlctlen 100 fl, . . . ,9? — ,9»' Ung.»galiz. Eifenb. 200fl. 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