'pI'ljOtl?. M.ll? Gonntao, ven 20 SSnner tv24 D,chHr«»«rOt. ««tb»?. . TukStttva »lica 4. Tßlepho» SV «»»«««. »»« Auslind: »o»»ttich » « »o v Ewzelnu»««? . . » »'^ » l'---» Lonntaas-^«»»? - » » vsi «e»,»«», »»? MtMW » i» «UM» »-««»»ew,» iL» Dlo»«««» h»r ^ni»«>, Ke»« einen^e«tt. »oH«h»w flde «indesten G »ireivl «ra» «WWse» »«.jp» »»«»vv^tniv« »?!?> ahM«»i:«i»«den«i4tvera«kstch«« Inle?ate«a>»«,hW» «»rAor k'ei »vei» «. t» " «nd «Msö Vlockner«.«»»^ WS«»-UDtiulr,tzch,A«ft»<>>G -ISLS'W!' ü«. Jadrg. Gesährliches Spiel. Clil^m italienisch-en Journalisten g^'gon--i"ib?r äusserte lich .'^err NadiL dahin, daß das kroatischL Volk zur Verteidigung seiner Rechte zur Anwendung vovobu.tio'närer Mit-ge-wuu^en sein Coerde. Untcr reit,olutio-'näre.l Mittl>ln will Herr RadiL diesm^^'l auch 'den Kamps v'crstand->'n haben, denn re»iolu-itionär war ja d.is Vv?rhalton iciner Partei 'cig-enitich schon von dem Äomente an, als lsie die Teilnahnie an 'o^r Konstituante abcie-'lelittL Hat. Diese von H-errn RadiL ausciesproch.'ene 'Drohuni, von d^1: Älrone. al^Z zweiten Fe-sehg'ebenden Faktor, erhielt, in pli^ende ^rachtung auSkliTigt: ^ ..Wenn die Kroaten 'die? — die süderative iC'inrichtung des Staates — am 1. De^^mber 1V18 gesordert hätten, so hätten wir Serben eine solche Forderung niemals angenommen, iin'ö daim wären die Friedensbedingung gefaßt. Vorigen Sonntag hielt die „kroati-lsche Naiionalvertrewng" in Zagreb ihre sie lbcnte Sitzung ab. wi.'bei folgende Beschlüsse gefaßt wurden: Der sich in^Auslande betäti« <;ende Parteipräsident wird erniächtigt, sein.' erspr'iesfliche Täticlkeit in dem Siime ^ort^zu setzen, der l^fsentlichen Meinung Europas ^in g^'ti'oues Bild der auf paziMisch^'r jt^trundlage stehenden' tultureNen. nationalem sun'd Politischen Bestrebungen d«:s svoatischen »Volkes zu gi'Hen. Diese dem Präsidenten be-«reits gegebene Evmäclüigun^ wird in ihrer p^änze erneuen urit denr Hinzusügen» daß Kum AuSlnm n,^i> zur Festigung der Ov.?a-snisation der Portas Anwesenheit de>? jPiWd.'iitkn nicht II»»« S^tätiguu^ im AMnnd? auch d!i> Or-'ganisatio!,s.irbc'il in dcr H«iuwt ivosvntlich ^erleichtert uird fördert. <: Dl-r VMlich ilt'or di? VtrstSnblgiing mit >»i Boll« Wut,'!: „Dkm Partei. Milüiidlum w!r!> dloErmüchtiliunl? ortoilt, ^ui ^>nklaiiii ,»it lj!sI>kilM>il politischrn Mllinic einA Block Anfsvii, Auf Die »Wischen Angoslawlen und Deuifchland auf dem toten VunN. ' (Telegramm der „MarVurger Zeitung".) Nepressaltön tzegen dtl^sche Unternehuusn-gen in JugosliZwte»^ Deutschlmtd verharrt «ilrf seiner Oktsbernste. ZM. VcograÄ, l9. Jänner. Wle Ihr Korrespondent zu. melden in. der Lage war, werden in Berlin Verhandlungen zwischeii unserer Telegaöion And dein deutschen Rcichslonunissär über die Auösühruug der durch die Oktobernole ^oer deutschen Reg'ie-,run!g gekündigten ReParatioMeistungen ^esührt. Wie Ihr Korreispouident des weiteren ersüihrt, sind die V^rhandlun^M Ju«-gos'lawiens a^uf eiu<'n toten Puu-kt gelani^t. Deutschland verbleibt bei 'ten Forderungen seiner Oktobernote, das heißt, es wdeu>tichcn Staate Mif eigene Rechnung übernoimnen werden 'sollte. Ullsere Delegierten haben vie delit-sche Ncgicrunil^ darauf aufmerksam si ein solches Terl>arren aus der Ottoiber-note nl'cht zwecktt?äßi'g erscheine. weÄ unser Staot sich gezwungen sehen würde, Repras-salien gegen die deutschen Unternel^nningen in I'uclostawien und deren Au'Aestellte vor-izunehnien. Auch habe -unsere Regierung nach der 'een Deutschen bierzulande werdenden Bebandlunl? aus ein andere^) Vorgehen der deutschen Regierung ^hofft. In Beograd werden im Justiz- und Handels minist-erium Verhaudlungen gepflogen itber ^'ie ge'«cn die dentsä^en UnternehmungTN zu «treffenden Retorsion-Maßnal'Men. VaZiö muß nach Rom. ^ (Tolegramin der „M^nHurg?r Z«?^nng' .1 ^ MA^solltt? Wünscht, blch Pa^iö selbst NKch Mom klmunt. — Ter Vertrag sill fünf Jnhre geschlossen morden. — Eii^e Ern?^:e-— Jugosilaav'^n erhält sr^ic T«tl!gairien gegie»iiber. ZM. 19. IZcinner. Der Präsi- dent der italienischen Regit''rung, He-rr Mus sollini, richtete an Herrn Paöiö nach Bco-grad ein aus'führlichrs T'.legrianrui, in deui er i!hn ersuchte, persc'U'I'lch nach Noitl z-ur Uuterzeichnun'iis des Vllndn'isvcrtraqes und 'der milltärilcl)en Kouven'dion zu kourmen. p^rr Mussolini 'beruft sich 'tcbei daimur. -daß ein Nichterscheinen de? 5>errn Paulis in !Rom entweder in Italien oder in Jugoslawien die Ansicht hervorrufen ki^nnte, der Vertrag sei nicht a^u^ soliider Basi^ö gegründet. Erit nach d'lelcr Aufforderung de? iHerri? Mussolini entschloß sich PaSii^. der darüber mit den Herren Nineic und Jova- noi.no konsc?reiert hatte, nn'ch Rom zn fahren, was ve.rau'Mchtlich ikni d^'N 21. odl'r 25). d. M. 'ter Fall sein soll. Herr PaZii! loird wal)rscheiul>ich von NinÄö sowie von amren, oas .WNG- Paris, iK. Jänner. (.Vav^^s.) Mi-^iganz korrekt war, volskriuuKn ruhi^. „Wir N'isterPrGdent Poi'ncare hielt gestern in ^er i loerden", sagte !^r Re'dner, „niemals da-Kammer eine Rede, worin er an alle An- i'an den'ken, >den V'.'rsailler Vertna>g W ver-strei,guw.wn erinn'vrte, die er genmcht Hobe,' lehen oder aus unserer Resm-ve herai^s.zu-'NM die Einheit der Mtion unter den Ver- -treten. Wie lebhast auch imser Wunsch ist, bündeten ausrecht zu echal'ten. Fr-ankreich > den frieSlicli-^'n deutschen Staat sich bilden' werde jederzei't,^ w^s no-twen^ig sei., tuu. zu sch^n. so haben wir -doch keine HiiUerge-um sich 'luit sannen Vei^bündeten zu ver-^.'danken, diese Länder «unter unseren politi-ftändigen. ?s werde^sich aber niemals von'schen Einslnß zu stclleu. Das. was hi'^rüb'er irgeird jemand ins Schlepptau nehmen las-^ erzShtt wird, ist ein läckx'i^ickie-? Mircheu sen. Die Separatisteilbewegung in der iund ein Popanz sür fleine I^l'inder." Iui Nalz sei eine spontane Bewegung. Die »m'iteren Verlaufe s<^.ner Rede kam Poin- galv e? wäre. Neumahlen zum Zwecke einer definitiven Vey'tändignng zwischen ^em Volke der Serben, Kroaten und Slo^venen an-f der l^riindlage demokratischer ^ Prinzipien und 'der Achtung vor dem Willen des V^>lkes durchzllsetz.^n." Die veu Herrn Radik^ augekündil^e Kanipf-revolntion scheint deinilach in der Partei selbst kein liesonder't's Echo g^'>fund<'n zu ha-l^'u, aber der im Beschlüsse ansgesvrvene Wunsch nach NenN'ahlen .zuuk Zwecke eiuer VeMiudi^Uttg klin'^t wie ein .hil^e- '.iiid. Mahuruf. der nicht überh<^rt werden dürste. Die Verlkiültnisse im Staate lassen trotz des schönen Textes »nd des 'demokratiscf!en <^i« stes der Verfassung so viel zu wünschen nli« rig. da^ß kvr Nuf nach einer Neuordnung nur zn v-erständlich ersckielnt. Die »Samoqchrcwa" hat recht, Spiel iit gefährlich. al>ef nicl?t nur jeu-es des Herrn NcdiL , » , Die Verantwortung, dar, dieses »Äpiel mi)glich geworden i^t, liägt nifi?t nur >>e'.'r Rt^di.> es l'elaftet auch dao ^liegiine iin^d t . 'eiile UibiUl' u. oare auf 'oie Allian.zpositik zik sprechen erklärte, -das V.'n^hältn'is der Meln?n Entente zn Frankreich sei ein Zeichen engey Freundschast. Frankreich heiße das Abkommen zwischen Jugoslawien »^^rd Italien bezüglich der Adria hcrMch wiÄkonMwn. Er erklärte schlieWch^ er stimnie ^lgender Tagesor'dnuu.g zn: Di? Ka»nmer billig-t die Erllärunig der Regierung, nmnentlich bezüglich der Rnhr'b2schunz'; sie vertvaut ihr» daß sie auch weiterhn-n eine aus -das Wohl der Nat'ion bedachtc: Politik verfolgen wer^ de. Poiucare stellte 'sie Bertrausn^sffrage^ Die Kammer stimmte mit 41') gegen lod Stimmen sür die Priorität dieses ÄnitraHeZ nnd lvahm mit 4-4^ G'-^^en ZÄ6 Stimme« .den ersten Teil der T^igesordnuny nn'd mit ge'^en 1'2^r N!«g>edoni^r in Goßct. IN!. Neosrad, IS. Jiinner. Gestern hat in Sofi adie Konsserenz aller mazedmn« schen Organisationen begonnen. Bei der gW strigen Znsalimnenkursft wurde Äber die inck 'nerpolitaschen Fragen, speIi« . Die DynaMefrv»? in Stdiheulchiti. ?! ZM. NeograP, IS. Jänner. Met»mvg>e« aus Athen zufol^ wi-rd d»ie gviechi^sche Na» tionalversanlnllunig a.nr Ä1. oder S. drsseD Monates ihre Tätigkeit wieder aiufniehmen^ l5s verlautet, d»a.ß ein Teil der Abgeordnet tew eine Dynastie vorschlagen wird. VsH andere« Seite wird eine Sitzun-g mit deii Pavteick^ess aller poüt^onellen Gruppen a^lch-alten, um v^n ^h. nen Insoriiuatio-nen über die Art uiro Weise der anläßlich des Plebiszites zu leiistende« K«rantien KU erhalten. Kkme Mderfolye des Dr. »-«». ZlV!. Pray. lt>. Iäimer. Die Blätter er» klären ein'stinmii'q, da^ die Tschecho>slow>a«keß t-as Zust-aumkommen der ital!ienisch-juyow ilamisctxu Entente wünsche un'd liebcir d<'r«> vor, daß die aus d^uticli't'n Quellen si'a'M» 'ineuden Berichte von einem diesbezn-glicliien Mißerfolge des Dr. BeneZ unbegrüiv'set seien. Abermalige Srt»stühe i» Japan. Wk. Tokio, ^9. Jänner. Gestern Wied??-lwlte sich uin 6 Uhr früh ein Erdbeben in leics?lel'vr Form. ES wirrden bei den letzte» <5rdsti>ß'.',r in 'ganz'I-c-ipau ung.'sä'hr dreißig Menschenopser gezählt. Child lM^rvfen! B.R!V. Rom, l?. Jänner. Der «meri^^w nisct>e Botschafter in Rom, Child, ist a>bbe. rufen worden. ^ D« ägyptische Mgierm,« zWMigettttM. Kairo, 18. Jänner. (HaVaS.^ Die Regieruu'g hat demissiomert. Bvrse. Zürick?, IS. Iän«er. sSchl»ßk«rse. Stze«» bcrickt.) Poris LK.55, VssgrMd S.Sb, Lyn» t!?n 74.52, Prag Zk »0, ZNmlemtz »b.t7, 578.Sb, tVien y.00^2, SOß»«?1 Z sten Normen, mit unveränderlichen Sätz"»?. Die Untergrundbahn kündigt heute «n, daß S>er Preis etnar Fayrt von sechs auf sieben Sous erhöht werden muß. EinSous ^t zwar Tricht sehr viel Geld, sber daß ikberhaupt ci-« Teuerung stattfin?>et, ärgert den „Mvtro" .fahrer ungemeön. An den« Billett^altern ^'stqj^n lange wrlvon jeder einzelne «nt der Schalterfrau hadert. Die K'lügeren geben.den Ra^, sttvtt auf dvs Werb auf die ^Gesellschaft AU schimpsen, die in e-mer schl^iis-;ri^ eine solch ungevechtferti.z'te Er-hchmrg vornehme. Die ganz Gescheiten aber j i»nt» sa^n: Nicht die Gefe^schast, son / d«M die Re^imnA ist schitld, weil sie den .'FvanGen sinken lätzt. Doch das verstehen die jlvenvgsten. Man ist nicht aus finanqtechni-> sches Denlken eingestellt. Es fohlt zu sehr die -jPraxis. Paris ist nicht Berlin. , Noch«amyeK an!>?re ist heute er'HKHt: das Grot Vlm auf Lb Sous. trotzdem die Ein-^fuihrMle str fremdes Getreide noch in letzter Stimde erniedrigt wo»den sl?td, und Mar H>lÄchl wn SV ^SKent; dre Autobusse einen SouS pro Fahrt; Zucker, Eier, -Gbestch, für die kein beMdlich festgesetzter iH«!iö besi^, ftcvben nMrliH Bewegung-sden, vid-«r inein schönes Kind doch ki<'ben das i^ ein' ^lÄnizendes Dasein er-mögli^te, VN Zein sei«e Seele hing. Ich .»eih u^, wie^s z«-ging, glaubte Hamno, unt> starr kivgen j>tch, ?!llm inir der ^Hssv.u««vslle GMmke, wie levcht Bcrtrudis ihrer 'Steile lhii-tte sein können. Der Zorn «packte unid ich wies ihm die iTSr." ' ,ZDaS ist auch 8as ein'zig Richtige. Vater. '^Wtr wvllen uns »nicht die VSn'^ nrit solch ^ mrsauberem Menschen beschmutzen, der aus wtjeveii Vre'i^a ai^esHlo^en jein soAte.".^ eS ganz unerwartet gut. Das Geschäft blüht, da der Franken viel schnell^'r sinkt, als die Preise nachfolgen können. Einige Grossisten, mn douts^^ Beispiel qewitziyt, sind bereits zur Dollarrechnung übergegangen, in Paris ein ganz unerhörter Vorgang, über den der .zemeinc Mann auf der Straße verständnislos 'den Kopf schüttelt. Man verkauft auch schon „freibleibend", ein Ausdruck, !xr bis letzt ebenfalls gänzlich unbekannt war. An der Devisen7asse einer gro'ßcn Bank stand ich vor eimsten Tagen dicht nel?en einem Bauer l-ein, das eine Summe von 125.000 Franken, den Gewinn au'^ der Kriegs^it. in sicheren Dollars anl^r diplomatischer Schachzug gelungen i!st, d«r keiucm anderen Zwecke dient, als ^ankreich zu beweisen, das; Italien nicht in seine unbedingte Gesosgs^^aft .'älilt und unter Umständen sogar en in-s,erpolitischen Chaos, we,idet sich das Au-^e den außenvolitischen Erc'igniss<'n von denen ganz besonders der Siurz des fro,nzi^'chen Ft«tlLen unser Interesse in Anspruch nimmt. Da ist in letzter Zeit von verschiedenen hervorra-c^.'nden Seiten viel geschrielien worden, dem lncht viel beizusiigen ist. Aufsehen erregt in dieser 5^insick't ein vor wemgen Tagen im „Berliner Tageblatt" erschienener Artikel des ehemasisten' deutschen Reichsministers 'Äerilsjard v. Dernbnrg, der unverblümt der sranMisckien Regierung nnd deni französischen Großkapital an der Zerrüttung der Franfenwährung die Schuld gibt. Seine 'Aussnhrnngen sind von verblüffender Deutlichkeit. Er führt aus, daH sich das französi- „Weil Hanno, im Gruude genommen, troH seines Leichtsinns, gewissermaßon ein anständiger Kerl ist. Ich bot ihm eine Summe, ziemlich hoch .gegriffen, uuter der Bedingung, daß er niemals wieder nach Deutschland zurückkehrt und damit eiuver-standeu ist, in die Nichtigkeitserklärung der Ehe mit Bertrudis zu willigen." „Er nahm natürlich an?" „Fehlgeschossen, mein Junge. Er sagte miir, er den'le gar nicht daran, Bertrudis aufzugeben. Er hoffe zuversichtlich, ihre Verzeihung zu erlangen, und wenn nicht ihre Lieb<', sicher ihre Achtung zilrückzugewinnen. Das einzige ,worum er mich bat, war, daß ich seine Verpflichtungen bei seinen Freunden, .Herrn von Winkel und dem Freiherru von Wolfsburg, einlöse, deren ganize Da-seinsmogjlichkeiten darauf beruhen. Er schuldet beiden an die dreimaLhuinderttausend Mark." „Donnerlvetter, wie ist denn das.möglich? Hat cr gespielt? Solche Summen kamn dvch Hanno nick)t iA der kurzen Zeit verbraucht haben." „Ist auch nicht gesch^n. Es sckieint sih da nnr wndere Din«^' zu handeln. Ich hab^ nicht danach gesra'gt, sondern einfach zuge-stinlmt." „Vater ,ninlm 'nir's nicht übel, das ist tttehr als leichtserticl. BerLeihe den MMuck Tlummer iv 1^'uier sch^^ Vol'k iu einem bedM'.crlicl'i.'nJrrtuin befindet^ wenn es ani'.iu'mt, Teutschland an dem Sturze des Francs Fredde einpsi^de' 5elne bös-.'u ^^üii^wirlunnen uert'en iin ('>-genteile in Deutsch!'lud sv1-uter:l!ch lvr'purk. Auf Grund eines (^^^'seye-z aus d.'m Iü'ire l!)19 habe man in ?,7anlre;ch in vev'5'.".bischer Weise an dein und seiner den Wirtschaft gesituLi^il. Zur richtuug der verniüst.'tcn habe inau ini Innern Anleihe über '.'lnleisi? ans.iv'nom-me:r mit der Motivierung, t!.' '! T^ulichi--.i?» ja alles zurnäz.^hlen lverde. Äo.^'l wullien Riesenbeträge in die verwüsteten .'biete steckt, man habe aber anch dc^'? li>''N'!>sis >,e Gros^tapital dannt flott .geinech^. l.'t eine Unterschlagung des Diese Tuinnlen haben indessen eine erreicht, die von Deutschland aus s^Zrund des Versailler Vertrags, auch wenn er in seincu finan-.iellen Belangen bis zunl letzten Sous erfüllt würde, nie und niininer einzuorinli^en sind. Das srar.zösische Grosjlapital hat sich niit der Suniine von 60 Milliarden Franken bereichert,- eine Cuninie, sin- die das Volk nun jährlich Milli'ari.'i.nl Franken Zinsen zahlen müsse. Das war der große Betrug am Bermögen des tapferen srailzösischen Volkes, das seine blinde Vertrauensseligkeit nirn in einer Weise büßen mnß, die es nicht vcrtient habe. Das Ruhrabenteuer setzte der eigenen sinnlosen Untergrabung des Franken die Krone auf. da es sich nie bezahlt nl'i1)e. Wenn auch heute dank der Stützungsaktion der Regierung der Währungesturz einigere nlaßen aiBg.^'ihnIten wuri>c, so ist der Fran-keu bis jetzt dennoch auf ein viertel seiner FriedentZ-GoldWrität gesunken, und er wird trotz aller Stützungsversuel'e wieder fallen, da die Anstrengungen der Regiernugen nur einen krampfhasten Versuch darstellen, ihn künstlich zu halten. Der Franken hat seinen Halt so ziemlich verloren, weil ihm das lVertrauen des Volles fehlt. Ein rrasseS Beispiel bietet dafür die Leidensgeschichte der Mark. Die einzige Rettung liege darin, daß die Völker Europas sich bewußt loerden müs-, sen, daß sie nur durch ein inniges wirtschafte liches u. wenn es sein mu ßauch politischeO Zusainenwirken die Leiden und Spuren deS Krieges zu überwin'den suchen, ohne da? s^ noch getrennt marschierend, aber am End« doch gemeinsam in den schließlichenMgrundi taumeln. Die immer rapider eiirsctzend«! Teuerung zeitigt bedenkliche Erscheinungen^ die airf das politische Leben zurückwirte»^ Dil« Zoit arbeitet gegen die Ebauviniste« inl Frankreich, 'oie b-'i !^n kommenden WaHleW im Frühjahre ihren politischen UnterganD erleben diirften. Mit einem parallelen Beispiel.ziing England voran. Zjvar war es dort nicht ein Wäh^« rimsisrnckgang, der der lmbedingten Herr>^ schaft der Konservativen ein notwendiges fElttie bereitete. Aber die schwankende nnV nachgiebige Haltung der zwei letzten Regier rungen hatte zur Folge, daß durch die aufi bliiliende Konkurrenz Frankreichs auf dem Welttnc^'.'kte englischer Handel und Industrie stark ziirückgtngen und nun teilweise schon brachliegen. Auf ihren Spuren folgte Ab-, — aber was gehen uns denn Hannos Freunde an?" „Da hast du ganz recht, doch es war die einzige Bedingung, unter der Hanno b<'r.'it mar, sofort abzureisen und auf alle sein? An--sprüche an Bertrudis Vermögen zu Verzicht ten. Nur ei'N Reistizeld von hunderttausend^ Mark hat er sich ausbedvngeu — als Darlehen, wie er sagte, die er zurückzahlen will, wenn es ihm gelungen sein wirt», sich irgend wo ini Ausland eine Existenz zu gründen." „Das ist ja ein Mordskerl", höhnte HairH Ulrich, „zuletzt können wir uns bei ihm für seine Großmut bedangen." „Können wir a?uch. Nur als ich verlangte,, er müsse sich verpflichten, Bertrudis vor sei-'ner Abreise nicht wieder zu sehen, wollte er nicht rech^ hören. Er will ihr schreiben, er will sie beschwören, ihm zu vertrauen, ihn nicht aufzugeben und was weiü ich alles. Jedenfalls wird mein Rechtsauwalt mit ihm die Geschichte schr bald ordnen, doch mit Vertrudis, mein Junge, -da steht die Sache anders. Da kaml er nichts erreichen. Du kennst sie, grenzeirlos gütig bis zur Selbst-verleugnu7ig und unbeugsam hart, wenn man ihr innerste'? Gefi'chl verletzt. Ich habe ihr das Versprechen geben müs-sm, alle^ -md jedes Opft'r in pekuniärer Hiu'sicht ffirHi: bringen, chn ihr aber sür immer fernzuhalten. Sie ist vollständig ser'tiq mit i-hm, mld ich begreise das nur zu Hümme? 17 TN.^äiMk __________ *Vk»?V??ffr?'IeftssI!^^ _________ . . .. sakstockung und A^eitslosigkeit, im unausbleiblichen (V-esolge die Teueruug, uud der sozial? bedanke lebte mächtig au^ ^o gelang d?r Arbeiterpartei gianzeilder Sieg. Zwar ist Macdonald -noch nickt an k>er Regierung, der entscheidende Tag ist nach ni^ht ^kommen, doch ist er nicht mehr si-'rn. ^.ee Versu-6'e d?r konservativen. die leiden liberalen GruM'u für sich zn gewinnen scheiterten bisher. Im Gogenteit, die im Unterhau, abgeführten Debatten zeigen deutlich, da.. der kommenden Arbeiterregierung mit i :e'ir Vertrauen entasten sieht, als man sich .ansauas selbst zugestand. Wenn es ^acdo--nald gelinat, die gefShrlichen Klippen glücklich zu nmschisseil, dann bürste die Freude konservativen am baldigen Sturze der La^curparw sehr qetrübt werden. Es komnlt alles darauf an, ob Macdonald geschickt ge^ nug ist, trotz Durchsetzung feines radikalen Progranimes einen völligen Bruch mit oem Verbündeteii an der Seine zn vermeiden. Ob er der Aufgabe gewachsen seiu wird — darauf wird man nicht allzu lange zu warten haben. Tie La^c in Deutschland beginnt sich langsam zu bessern. Nicht nur, daß sich die Währung festigt, was auf die allgemeine Wirtschaftslage wohltuend einwirkt. Anch das Vertrauen des Volkes be-ginn't langsam znrückzukehren.Daran konnte auch der Umstand nichts ändern, daß die .Vorschläge oer deutschen Regierung von der französischen neuerdings zurückgewiesen wurden. Der Faden der Verhandlungen wurde aber nicht abgerissen und so bleibt immer die Möglichkeit, einen schließlichen Weg der Einigung zu sindeil. Nnn hat sich das Blatt gewendet — Deutschland hat einen .Verbündeten gewonnen, mit dein man Kisker in Frankreich rechnete: die Zeit. Sind die Verhältnisse in Frankreich einmal so weit gediehen und die sinnlosen Ehaiwini-sten halbwegs mürbe gemacht, dann wird 5er Tag kommen, an dem Europa sagen kann :ich gesunde! — Das Kabinett Marx greift nicht ungeschickt an. Nachdem es den Abmachungen der Ruhrinvustriellen die notwendige Sanktion gab, lenkte es sein Angen-'merk in erster Linie ans Beseitigung der inneren Wirrnisse. Die Reichsregierung ist nn-lablässig bemüht, dem Ausland? zn zeigen. !daß Teutschland auf dem besten Wege ist. sich sanieren zu wollen. Und darin ist auch fchon lein ansehnlicher Fortschritt zu verzeichnen, das beweisen 'die Verhandlungen des Kabi-Metteo mit den verschiedenen Landesregierungen und Parteion.Wenn dies von gutem jEr'olg begleitet sein sollte, was nur zn wnn-^cheu wäre, dann werden auch in Deutschland wieder andere, bessere. Tage kommen. ! D'S Sanierung UnMns schreitet emsig fort. Das Fiuanz'koinitee des Vüllevbundeö hat in diesen». Belange bereits ivichti,^ Bes.Nüsse gesagt. Nachdem auch die kleine l5ukille der Anleihefrage nicht mehr nng'"ustig gegenübersteht, dürfte Ungar:? bald den Weg ^ehen, den Oesterreich geg.m-w5rug mit so großem Erfolge beschreitet. Allerdings ist dieser Weg steinig und an Opfern reich. Da sind vor allem 'oie ein- 'clineideneen ,^oroerungen oer vaneer oer leinen Eiltente, die den heißblütigen ?)!agya-ren noch mauä^e diopfichmerzen bereiten werten. Diese Forderungen siuo besonders für das patriotische Empfinden Ungarns sehr .gewichtig. Trotz aller AbleugnnngÄier-suche trägt sich das Magyareutuni ja doch noch mit demGedanken, das HnueHabsburg auf den verwaisten Thron zu setzen.Und doch «ist gerade dies eine Kardinalforderung der Kleinen Entente,daß die Habsburger auf im-! mer von der ötrone des heilligcn Stephan z Abstand nehmen müssen. Alle anderen For- > derungen der Kleinen Eiitcnte lönuen von ^ Ungarn, wenn auch nach einigen Zögern, > bewilligt werden. Ob aber auch dicse?Wonn ^ llicht, fällt erstens die Sanierurgsanleihe ins ^Wasser, und zweitens — wird 'der ungan-z sche Königsthron trotz alledeiii doch immer i verwaist bleiben! ! -cz- Marburger Md Tagesnachrlchten. m. Eine n-ue Industrie in Mmlbor. 5?.u l verflossenen Jahre bekam unsere Stadt eine ?neue Industries es ist dies die Likörfabrik ! (Dessertweine und Sirup) der Firma Per-! havee und Paljak. Die Fabrik hat mit ihrem Betrieb Kreits begonnen. Alle Liköre werden nach französischem Muster erzeug,! und werden von Fachleuten als erstklassig be-^ zeichnet. Besondere Spezialitäten der Firina bilden die Dessertweine Vevmoiith und Mar-, sala, welche bis jetzt aus dem AuÄande (Italien) einführt werden mußten. Der > Beruiouthweiii der obgeuannten Fimna ist ! ohne Zweifel dein italienifcheil qualitativ , gewachsen und ist außerdein u>m 150 Prozent billiger. Die Firinainhaber sind .^>err Jakob ^ Perbavec, ein Sohn des Eigenlüniers eines ähnlichen, angeseheneit Unternehlnens in Trieft, nnd Herr Valjak. Weingroschändler 5 und Gründer der „(Nrasska klct" (Bürstel-! ler). Obwohl das Un'ternchmen in ein>er Zeit allgemeiner Geld- nnd Handolskrise c>egrün-' det wi?rde, ist es trotzdeni vollkoinmen wo-' derii eingerichtet und wird daher allen Wün-, scheil gerecht werden können. Pflicht unserer iKchfcelhausbesitzer, (^astivirte und Kausleute i iväre es nun, dieses neuMründete Un-ter- > nchmni kräftigst zu unterstützen, da auf diefe j Weise unsere Wirtschaftslage gekräftigt wird j aiuszerdoul wäre es am Platze, wenn die kom-i Petenten Behörden diese heimischen Produkte .' gegen Äe Einfuhr fremder nnd keineswegs '! besserer Fabrikat schützen, inn dadurch eine schnelle Entwicklung dieser Industrie in unserem Staate zu ermöglichen. Besonders "unsere Wein'gartenbesitzer, die lchvn lange Zeit unter ivr Stockung i>m Weinhandel zu lei-/den haben, würden eiue Erleichterung erfahren, da größere Mengen unserer Weine im nengearündeten Unternehmen zur Verarbeitung gelangen werde??. m. Msch''MrouMt des O^rnsönqers i5mil Mmpel. Wie wir erfreu, quittierte >5>rr Nuiuvel bereits vor Monaten seine Künstlerlambahn, indem er sich vom Theater gänzlich zurückzog, und nun verläßt er auch Maribor, um in seine .Heimatstadt zu-rüclzukehren. .Herr Rümpel war eigentlich, der Gründer der slowenischen O^r in ?^'a-: ribor und allen Besuchern sind noch seine.' Rollen, wie Kecal in der „Verkauften-Brant", Vicphijto in „Faust" und Dr. Mi-! rakel in „. Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mit-! glieder beschlußW)ig ist. Tagesordnung: l. iVerlesung der Verhandlnngsschrist der letz-! ! ten Generalversammlung. 2. Bericht des Wehrall^chusses. 3. Bericht des Kassier?. 4. Bericht der Rechnungsprüfer. 5. Neuwahen. Allfälliges. Um Pünktliches und vossM-liges Erscheinen wird gebeten. Das Wehr-konimando. ni. In der Kluvbar gastiert der benihmte Meistergeiger Fred Singer, Darsteller der bevühmtesteu Violinvirtuosen in Wort und Bild, und Prinzeß Nidjech, exotische Tänzerin niit lebendeir Schlangen, imr kurze Zeit. ^ m. Grnjska liet. Samstag den» 16. ,md ; Sonntag deii 20. d. Konizert der vollständi-- gen Capelle „Drava". Beginn 20 Uhr. Eintritt Z Dinar. ) m. HaiuslM. Heute Sonntag findet in 5 sämtlichen Räumlichkeiten des Gasthauses j'LeZnik in Nova vas (Nendorf) ein Hausbarl, j verbunden mit Wurstschmaus (Hcmsschlach-' tung) statt. Beginn 15> Uhr, Eintritt frei. m. WurstsäMwus. Heute Sonntag ' im Gastihause des Alois und der Josefa Schrei (vor der Äriillerielaserne!) W^urstichiilans. ?Zu haben sind L.^'ber- und BraiWürste, gute iPlckerer Weine. Konzert bei freien! Eilitritt. ! in. Hotel Halbwidl. Jeden Souil- iind jFeiertag zum Frühschoppen und abend Sa-^lotonzert. Götzer Märzenbier. Gute Weine, f bürgerliche Liüchc. Spezialität: Sastgulasch. m. Mcrttpreise in MarÄsr mn 18. 5.7 Ein snlo Riilfleisch Ä"> bis 27, ^2 bis 24, 14 Us A). Kalbfleisch 26 bis 30, 24 bis Zb, Schweinefleisch A) bis 40 Speck 35 bis 40, Fet't 40. SMsleisch 40 bis iX), Schaf- und' Zieglmsleisch 17.5)0 bis 20, Pferdefleisch IS bis 14, 8 bis 10 ein Wildhase 60 bis 80 ein Kilo Rehfleisch 1b bis 20, ein Liiter Milch-3.50 bis 4, cin Kiw Butter 50, Kilo^ Weißbrot 7, Schwarzbrot 6, ein Kilo WnrfeV-' zucker 23, ÄristMzncker 21, ein Kilo Nuklern lnehl 6.5>0. Zweier 0, Vierer b.75 nnd Sie-! bener 4.S5, ein Kilo Maismehl 4. ein Kils ! Polenta 5 bis «, ein Zentner Süßheu 95 bis 125, ein Zentner Haserstroh 70 bis 75, ein Kubikmeter Harcholz 200, Weichhoh e-li Zentiier Trifailer K'chle 42 bis 45. Wöl-lauer 27 bis Z0, ein Liter Petroleum 7, ein ^llo Erdäpfel 1 bis 1.25, ein Kilo Sauer-'kra.u't 3 Dinar. Iii. Poüzeit^onik. Der 45>jähTiye Land ! stl^icher ?lnwn Balte aus Vransko hnis Ulrich sah verdüstert vor sich hin. „^ch w?is; nicht, Vater, ob ich BertritdiS bei< nl'dern oder gering einschätzen soll. 5^au deuii se>lche himm-elsiürmeude Liebe iui Au--? geuoli'k schwinden? Geht der Stolz einer! Frau so weit, daß sie im hmud um drehen' Hessen leiiii, wo sie einst liebte?" 'Der Kommenienrat sah in den laugsani! Hera usdälu »iernden Morgen hinaus. ! „Des Weibes S?ele soll ein Näisel fein,! Haus Ulrich. ^ch habe es bei deiner giiten I?/.utt.'r zwar nie an mir sMst erfahren, ab?r sieh dir das Mädel, das Babc'Uche, an. ^ Weil er sie betrügt, läuft sie ius Wasser oder! geM scheinbar absichtslos in deu Strudel,! der ihr junges Leben enden soll. Und wie er? reumütig zn ihren Füßen kniet und um Ver-j 5e'hullg wendet sie sich schaudernd von'-ihm ab. Im übrigen, was machen wir mit. dem Mädel?" „Wir behalten sie hier, Vater, und Tank' Julie Pflegt sie gesund." „Das ist ganz ausgeschlossen, schon Ber-trndis weaen. Tenke doch, diesen Skandal! ! »lber da ist sa Fräulein von Bruneek." Das alte Fräulein >mlt den dickten, grauen' Lechen übe rdem noch «frischen, jugendlichen l^x umt trat soeben ins Zimmer. „<^!t I^i sonsztc fio ,j<>f „uf, in rl- -?ssi-r linkond. .DaS B->bMchc schläft >oerd.'n scheu", begütigte der Kom-merzienrat. .Das Kind ist' mündig und der j alte Heinerle kann sie geaen ihren Willen -nicht mehr zwingen. Nun meine ich, geben swir alle eine Stnnde schlafen. Tag nnd .Nacht 'lmben ivir uz?? mehr Aufregungen zugemutet, als eigentlich erträglich sind, und morgen ,Verden wieder die Forderungen des Tages an uns berantreten. Wollten Sie noch etwas sagen, Fränlein von Brnneck?" „Ja, .- l Schicksal ist so mit dem unserer Vertu,dis - verinüptt, dasj wir ge.'en das armeMädchen doppelte Pflichten haben." ^ Ein baarscharser Blick aus den klarblaneu t ^ Klugen l^-mtrams — Haus Ulrich hatte die-' > s.'l^ n A^ugen — traf die kühne Sprecherin. > Fränlen von Bruneis, bis jetzt ivar' ^ es eicX'ntlich nicht üblich, daß eiue junge ' Fran die Geliebte ihres Mannes so ohne' ! weiteres bei s'ch ausniillmt", warf der Kom-! . iner-jienrat schroff ein. > „Sic war nicht seine Geliebte", sam es ' M drohend von Hans Ulriche Lippen. „Da^ für lege ich meine Hand ins Fener. Ick miis;! le doch daS Babettche nicht kelnien! beliebt' ' hat das arme Ding den schönen, leichtsinnig' gen Menschen uud hat leinen Worten ver-,' l traut, doch seine Geliebte, wie du meinst ' Vater, war sie nie." 'i Die grauen Loelen von Fräulein Julie ^ tauzten oergniigt, lväbnnd sie dent jungen' Manne eifrig zunickte. Der .^ommerzieurat abl'r sah seinen Sohn emen Augenblick kurz und prüfend an. Die Flügel der kühn gebogenen N-ase i,r dem . energischen Gesicht guckten wie im leisen Spott, als er zn Hans Ulrsch sasste: ^ ,/Creifere dich nicht, ich will deinem Schützling wchichai'tig keine Perle aus der-Grolle nelinken. Man l>at aber sclwil mildere Dinge erlebt, als das; ein armes, llei« i ues Ding, das doch dazu hübsch ist stolper-j le ^ I ^ Er sah nicht den hellen Zorn, der übel? Hans Ulrichs bartloses, junges Gesicht . flammte, er öffnete den beiden höflich dk iTür, nnd weniM Augenblicke später n>ar der ^ ^oininerzienrat allein. ! Wortlos sah er sich um. Einen AngeMi«? tasietc seine Hand ins Leere. Dann brach «seiue mühsam behauptete Fassung zusam-z uien. Beide Aru-e auf seinen Schreibtisch ye-! legt, und den >loipf darin vergraben, san? ^ der starke Manu in sich zusammen. M nnd > zu ka>.u es wie ein leise? Stöhnen aus seiner !Brust. Endlich raffte er sich aus, aber er ! dactite uicht darau, sich zur Nube zu 'begeben, > ^lls die Sonne schon bell ins Zimmer schien, l sas; er noch immer über seinen Schreibtisch 'gebengt, nnd rastlos glitt die Feder übe? ! das Papier. , Der Eisenherr HM keine Zeil, sich seines ! Schmerz unl das verlorene LebsnMück seL. ner Tochter h-m,zugeben. Er HMe «,d!?ve Pflichten, und eisern heischten sie von ihnk ihr Recht. ?Zen?ge Tage Mer. In seinem schr eins fach, doch gediegen ausgchatteten Arbeits zimmer seines Vergioerkes „WS^elins4 ! segen" wurde dein KominelWenrat von Awni ! tram der Oberlei,tnant I-och^m ^ gemeldet. Kortichink eeS-'? Tcu'mMk !7 k>ckn 20. I5nncr 17)5? IkleinLeux^ M Dinar. — FÜT die TuMnen-«i^hänizespritztz.' verkaufte die t^emeinde neqab. von einem bisher noch uA'bckann^ten Täter mlS dem 5)inberhalt sllx.'rfcMen, wol>ei er in Bauchseite einen Eilick) von solcher Stärke erhielt, t'aß er bald darauf im hicsiizen Krank.'n'hau'se stoi^. A'm Don^-rstaq wurde der Uni^li'lrsl.iche, der seine ^fraiu und ein un'v.''rsorc^es Kind hini^rla^t^ hier bessr>?I:vn. . c. Gsistcsstonmg. Am Donnerstaxi loen 'Z7. d. unlnachtete sich der Geist de:smch'che'r Ogrizek in d'^e Zelle ides Lehrers trM, erlMt er von ^diesem ssanz unerwartet mit einem Ziegel einen so!lchcn Schlafs auf dna; es wird ldas satyrische Stuck „2XZ-5" qeFelvn. ^l'm Sams'tay wird „Der verwunschene Prinz" nnd am Sonn-kaz d'ie „WeÜ" LSve.t) von Nui^iö aufgeführt. Tbeaier und Kunst. Repertotre des N«»tis«altheaterS in Maribor Samsfag den 19. Jän-ner: ^Häi»sel und Ab. D. Sonntag d«?n?0. IAmrer um 17 Uhr: „Hän» sel und Gvetsl." Sonntag dm LS. Jänner um A) Uhr: „Drei-mäderlhans." -j- „DiVi«iide>rlhWs." Am Somltag den Vy. d. um M Uhr wird eine der belie^sten Olperettvn aus ^r vorigen Saison, „Das Dreimäd«lhaus", in frischer Einstudierung in S^e gehen. Betreffs der Besetzung einiger N^oklen, bezw. Partien haben einige' Veränderungen stattgefunden. ?)?>usitasisch ist dlese Operette von Herrn Musikdirektor ?l. MtrMö ne» einftndiert, die Regie ru^ht wie in der vori^n Samson in den Händen des Derrn RaSberger. Besondere Neugierde wird zweifellos die NMe des Schlfbert wachrufen, ^e Herr Ur-l'ale7 qeben wird. (In der vori^ HM Saissn.Herr Ar?>ipe>v imd .?>err Sowil-skt als ^ast.) In der Rolle d?s Schober wird als Gast das beliebt? slewesene Mitalied un-serer Bv^e Herr Janko auftreten. Von den Damenrollen ist neueinstu'di^^t die d^s Yan-nerl durch ^i-^eva. Den Tschall wrrd wie in voriP^r Saison .^rr Nasber^iier q^'-ben, sein^ Frau a^^c'r Frl. Sturnvova. .'^^err Harastevi?- als De^eNin Novotnn. Herr iÄ^om ois Opernsänger Vogl, Herr ?^.>oavas af? Pvo^or GclMnd'^rss, von den Dam^'n Ml. Petfvver« .^r, Frl. Savinova l?ls Operusäni^erin s^iriss viw. Aus dem Serlchtssaale. ^Flslsche VeschMistung. Dein l^^eorg B?rli.S, Iagkmufseher ^r Herrschaft Bewau lbei 'Mavibar, veri'chwand eines Ta^es sein l^iurd. Verliö heg^ Verdacht, dasz der Holz« hän!dier Io^ef Nui, denselben qsfangen nnd auf seine'M Wagen nach Ddem bei der Verhandlung .ßlook^Pnis^n HuA aus 't>em Wa^en nicht gef.'hen hätten, w^urde dom Angeklag-ten nahe-gelegt. um V^'rzcik>ung zu bitten unö die Kosten zu bezahlen. Weil ^ese Mahnung nichts nützte, legte sein Verteidiger Slokar die Verteidigung nieder und cnlfern^'te sich e-us 't-eni l^^'richtssaale. Hierauf wurde die Verhandlung fortgesetzt Verlie für schuldig erkannt und zu IsÄ Dinar Geldstrafe, ev-entnell zu 2 7a^en Arrest vevuvteilt. Die BerhiUidltmg oersäumt. Ter Win zer Josef jlarnel aus Iarenina uiachte der Gen't'armerie die Anzeige, da^ ihm von sei-nem Acker Mi)hrcn und Kraut iin Werte vo:i ?A) Dinar gestohlen wurden uud dasz ei Marie Pu^iö des Diebstables verdächtige. Diese wurde angeklagt, erschi'.'n jedo.li z>i,^ vorgcschrie'benen T>tunde ni6,lt zur Verhan'c' lung. Sie ka-m später und woNele bei den Verhandlung'^saale Nr. 15. Schließlich zei^^ te sie einein Beri'cherqehenden ihre Vorla dunz »mit dem Belmerlen, sie hatte dieselb. zu ssiät bekoul'mcm u. wisse nicht, warunl u vorsk^'lciden wi'r^!'. ^'s mnrdl' ihr ^ sie sich an den Richter wenden solle. Dieser erklärte jedoch, daß!oie Verhandlung bereits zu Ende geführt und sie wecken Diebstahls zu drei Tagen Arrest und zur Zahlung von 2V0 Dinar und zur Zahlung von 200 Dinar an den Vestohlcnen verurteilt wur'oe. .— MtKe Frvulde! Wir berichtete i-n dei Nnnlmer 15 unsnes Blattes vom 16. d., das der 31 jährige Schlosser Franz Wunkmülle aus Vuzeniea wegen Einschmuggelns verstän!smsse mit dem Staatsan'waK auch 'bewilligt wurde. Wunkmüiler, der sichtlich darüber ersreut war. wurde in die Zelle geführt und von 'dort nach etwa 10 Miwuten sreigelassen. Mier siehe d'a. was geschah! IZlls er Ge-sangenhaus verlief und auf die tch als Gläubiger. Nach einer Statistik ^r „Soeiete d'Etude et 'o'Jnforma. tions Economiques" hat Frankreich bis zum 15. November 1V23 folg-en-de Summen verliehen: an Rusiland ü Milliarden 862 Millionen, Belgien sast 4 Milliarden. Jugoslawien 1 Milliarde 740 Millionen. Rumänien zirka 1 Milliarde. Griechenland 722 Millionen, Polen 413 Millionen, Tschechoslon>akei 1S0 und Oesterreich 55 Millionen Franken. X MBdere Bmikkonditwnen in Oesterreich. Oesterreick) beginnt man l>ereilS mit der Milderung der hohen Bankbedin-gungen. So beschloß man vor einigen Tazen auf einer Sitzung des .^sartesls ter Banken, die Provision im Devisengeschäfte vcn 8 auf li Pro'.ent zu erniedrigen. X Di« SparsüZmkeit n:iichst in — Oesterreich. Euld-e Oslober betrnc^en die Spareinlagen ^158.2, Ende Noven'ber des-s«?lben ^^ahres aber schon 199.9 Milliarden, wns einen Zuwachs von 11.;^ ?)ulliarden darstellt. X liusere S?^nr«lu?>en^ucht. Nach di!'ie Sei(>'uraupenzncht in unierent Staate im stel al'io nicht niehr iaii^.' dauern, das; wir iini^'ren Be^ars au Seide seilest werden 'decken t'önnen. 7^'in Iahve 1920 produzierten )vir ibaupts'üchlich in der '^^oi-^iodina) 1ö3.2<>2. 191>2 und 1i>2.'^ .'Nlogramm p.okons; im Ialire 192! dimte 'c>ie Prodi't-tion aus 4:''>0.iM> >1ito.^ran?in anstei.^en. Dieser sirosie Amichmung ist dein Uinstande zu-zinchreililen, das', der Staat für 1 ^ulogramm den Uebernakuispreis von .'>0 Dinar festsetzte. X Teitztschlmi'd als stärkster Kons'wrcnt russischrn i^trej^s. Aus Moskcin wird be^ riM-t. 'oast die .'^'^andelcvertretrng ?oinjet-ruf^s^in^ds in Ve?'lin im Ia'hre 1W rnnd 70 Million<'n Pi»d s1 Pud - Iti.M Kilogra'Ui'ln) Getreide in. Deutschland verrauft l^t. X ?ar detn ?ll^s6»!nsse eines mm«inisch» suqosiawisch-'N Hairdeksneftrages. Wie aus Goograd goukÄvot wird, hat -unser Mini« fterium des Aeußeren b^i der rumänischen Negierung die Frage der M'chließung eines rumänisch-jugoslawilschen .Handelsver«-tra'geS angeregt. Unsere Regierung ist bereit, in Unterhandlungen aus Basis 'ter Meistbegünstigung einzugehen. Weiter will unsere Regierung bei dieser Gelegenheit an die Frac^? der Petrolenmeinfuhr herantreten, ebenso an die Fra^-e der Regulierung des Grenzverkehrs. In dieser Angelegenheit ist n'an^entlich die Regelung 'eer Versorgung dc^r (^renKevöllkerung im Banat wichtig. Wie man aus gutunterrichteter Quelle erfährt, dürfte' die rumän'ische Regi'erung zu Nnterbandlnngen über den Abschluß eines Handelsvertrages bereit sein. X Zivei neue Lagerhäuser ider Zünbhölz- chenfa?:fik RuSe. Die Verwaltung der staat' lichen Monopole gewäihrte 'ter Zündhi?l^ch.en 'librik in Nu"ie (Maria-Rast) 'die Konzession er Einrichtung von Lagerhäusern in Celije nld Lji'bljana. X Eine Revision der Wenbaihntorlfe be erstehend. Wie uns aus Beogra'd genlelde? 'i?d s'at des Verkebrsministeriu>m bei al len w'irtschast'licken Instit,?ten nnisps^frao' ob eine Revision der Eisenbahntarifc durchgeführt werden soll, besonders bezüglich jener Artikel, deren Aus- oder Einsuhr mit einer Revision zu erleichtern oder zu erschweren wäre. Sport. : POLRP. ZV24 wird von allen Wettspiel len, auch Freundschaftsspielen, vom Bruttoeinkommen ein Prozent sür den olympischen Fond eingelhoben. Am S. Feber sin'det in Zagreb die Jahresversammlung des MS. statt— Am 2. März, li. AprU und 4 Mai werden auf Anordnung des MI. Pokalspiele zugunsten des olympischen Fondes ausgetragen unÄ werden die Klub saufmerk-sanl g<'macht, daß sie sür die genannten Ter-Mine auf seine VerpslichwnZen eingehen. ^ Sonntag den 20. o. um 11 Uhr vormittags findet im Hotel „Pri Zamorcu" eine Volwersammlung aller dein PD. untergeordneten Klnvs zum Zlvecke der Neuwahl des PO. statt. : Gpoetverew^MM« Rapid. Am Donnerstag den 10. d. fand unter zahlreicher Beteiligung der Mitglieder die 6. ordenNiche Iahrcshaupdversanrmlung der Sp V. Rapid statt. Nach Genchnligung des letzten Ver-sammlungsprotokMs wurde dem Schriftführer das Wort erteilt, aus welchem man die rege Vereinstätigkeit im vergangenen Spiel-jahve ersehen konn,te. Rapid spieke iin ver-gai^genen Spie^ljahre im ganzen 26 Wettspiele mit eine«»! Torverhältnis 67:50 zu keinen Gunsten. .Hievon waren 6 Meister-schaft^öspiele 2.^:5 Tore und 7 Internationale. In Mari bor wurden 16 Spiele gespielt mit einem Torergebnis von 50:10. Die Re-sen'eniannischaft hat 8 Spiele mit 25:25 Toren a'bsolviert. Die Altherremnanuschaft 3 Spiele mit 11:1 Tor. Die Jugend 5 Spiele mit 21:5 Toren. Daraus ergibt sich im Vergleich zum vorigen Spieljahr, 57:04 Toren, ein gonz bedeutender sportlicher Aufstieg. Auch Rapids Leichtathletik-Sektion stcht in Moribor an erst>er Stelle. Der Bericht des siassiers .vigte die starke Inanspruchnahme d^'s 'Z??rt(''r. Nach gl-itter Dln'chsührung der Neuwalvl-'n. bei lvelchen sast alle bewährten Aücjchus^mitsili^der niie>.'r gewä'^sit wurden, li'i:rde '.'nter Allfiislig"in eii'e angeregte Al'--'!^>rache sür di'^s kekininende Svi.'üabr '^tilch n^iirde der Anirag, den Bei-tr.1.1 'ür au-'übeude Mi''.i!led^'r aus monatlich 5 Dii'ar ün'?» ienl'n siir i'utersiützeu^e -ans iä!irllch<9 ^iaar bei Nutz nies', in kg säiut--licher 'i^eiün'tiaunaen unter Bevückiichtigiiuq der firosi.'n Teiieruwg des Svor!tt'.aseri'''ls'ö e!iistiu?ui:g augenanlttlen. Arch in der ke^m-uieil'den Raison wird Rl^did d.'n guten )^iiis io:^!^ren nud an der sportlichen Erz?.'!i"ug unserer Iugenl> in Maribor eifrigst ii,iter-beiten. Lt^Hchsnge.Freunde erhalten das soeben erschienene illnstrierte Vcr^eichuis über Werk?.euge. Zugehör, sowie über eingerich-tete Werkzeug-Kasietten und 5fasten gegen Einsendung von 10 Dinor. Werlzeugsunls ,.Zum goldenen Pelikan", Wien 7., Sieben-sterngasse 24. 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Unser Rachitismerkblatt, das von uns kostenlos versandt wird, pfiht ausführlich efe Auskunft, Die Schweizer Aerzte Dr. Bernhard in St. Moritz nnd Dr. Ftollier in Ijeysin, erzielten durch die Behandlung mit den lltravioletten Strahlen der Hochgebirgs-sonne aufsehenerregende Heilungen. Noch weit mehr ultraviolette Strahlen enthält die künstliche Höhensonne — Original Hanau — die nach Prof. Dr. König, Direktor der chirurgischen Uni-vcaitäts-Klinik in Marburg in einem so außerordentlichen Maße kräftigend wiikt, daß sie alle bisher gen Methoden übertrifft. In der Behandlung der Skrofulöse wird der Schwerpunkt leider nicht selten auf die Hei.Impfung der einzelnen Krankheitserscheinungen gelegt. Wegen der skrofulösen Schwerhörigkeit wird der Ohrenarzt, wegen der entzündeten Au.-en der Augenarzt, wegen des Hautausschlages der Hautarzt zu Kate gezogen, während doch einz:g angezeigt Ht, die Auffrischung und Gesundung der kranken Körpersäfte zu erstreben, i>as wirksamste biut.er-bessernde Mittel »her ist wiederum die Sonne, sowohl in Form natürlicher wie künstlicher Lichtbäder« Die Erfahrung hat hinlänglich gelehrt, daß Theorie un.i Praxi-; hier in bestem Enklang stehen; die Jugend skrofulöser Kinder muß in die Sonne gestellt werden, wo sie aufblühen wie welke iJlumen. Aucb die künstliche (Hanaaer Quar*,-) Soni:e i-t von prächtigster Wirkung, lieber 50.''00 Aerzte und Heilanstal!on u allen Ländern besil en Hie zur Behandlung mit künstlicher Höhensonne erioideiiichen Apparate. Selbstbehandlung olu:e ärttllche Aufsicht, ist aler ausgeschlossen. Fragen Sie Ihren Arzt un 1 l^cen Sie nachstehende nnfklärende Schriften: rDie Ultraviolett-Therapie der Racbitin* von D.. K, Huldscliin^kv, rcIi. Din 1*50. „bkrofölo«e. ihre Ursachen, Bedeutung und Heilung" von Dr. F. The-dering. kart Hin 7 iiO. „Lichttherapie und Lungentuberkulose" von Dr. H L. lleuss-ner, kart. Dm 4"50 „Sonne als Heilmittel", Gemeinverständliche Abhandlung von Dr. F. Tbedering, geh. Din 1~>—, Porto und Verpackung werden zu Selbstkosten berechne!. Versand erfolgt zoll-IVrtig als eingeschriebene Drucksache. Solhix Verlan, Hanau, Postfach 856. Vorführung der Apparate in allen größeren eleUtroinedizi-nischen Geschähen. — — — Fragen Sie Ihren Arzt! < JanKr MM? a i l»» z» e«rk»' VMerscttau. 5. Nankarswo. Das wirtschaftliche Leben rn > .o.' ^taa-ios befindet sich infolge vieler «^zec, ör.' in tl inuäM politischen Partei-iäu^Ps^n, im engherzigen Egoismus nnd die sozialen Verhältnisse begangen w!^'^n. in eircr ^trise, die seine richtige nnd seinen freien Aufschwung I,^v.oiu^. Tic Ers'ahrunIeu der fün'f ver-^ .n ^e.!)re fordern imperativ, dag >'öen wi^ .l^sttichül Fragen eine ^an^ andere Be-l . ,-ui.g gc.,'?5-t werte, fordern aiber auch ein ^!? .' 5e^ biv^'rie,en schädlichen wirtschastli-l !l T!lettantic>mu?, sowie auch, 'Sich erfahre ^ir'sch'.^t'-Politikern in gebührender -^eac-..ung (^chor geschenkt werd^. Die wirt-s^^'niche Arbeit mnsi ni.'s den r.ilen ?oden »in'r sieoilen ^all-ulcvtion gestellt werden, il nur dadurch eniiprcchende Peripeltrven se-^e,'j die Besis aller weiteren er-srr ^sia 'N a.ew'onncn werden »kann. ' Neieni l^runde inuy, ?s be^rns^t werden, !v'; sich eudüch tüel'tie.e WirtschaMpolitiler 'i'n n'ndl'n l/.iüen, die es sich ange-I.'nebonnemen't von 1W Dinar in ter A^ininistration in Zagreb, Marc>vs-la uli.'a begossen irerden 'kann, wird jedem ^n^rest"i'>ten 'baus 1? Ko^nmuiristen, So-k Zialisten, 53 sozialen Radi'kalen und ?5 Ab-'geordneten, die sich aliif vier Parteien ve^r-^teilen. Ws-ammlen. Acht Abgeordnete ent-:'hielten sich der AM'mmu'n^. 22 waren ab-' Wesen d. !„FrGlkrelchs Polittk flchrt zm Kckchro- phe." i W'^V. Lonbmt, 13. Jänner. Im Unter-i hairse unter.',og ein Fü'^)rer der Arbeiter-' Plrrtei 't-ie Haltung des Kabin?tt''s in der Reiparationsfrage einer scharfen Kritik. Er warf Frankreich vor. d^ß es sein Geld an die Kle'ine Entente verleihe, während Eny-.land seine Schulden an die VerÄnigten Staaten bezaAe imd VorbereitlUMn für seine eigene Vertelidiigung treffen müsse. . Franikreich gehe einen Weg, 'oer zur Kata-strophe zu führen drohe. Dse Ermordung der soziaföeme?t^»Ztislhcn ^ RcitiaktLMe in Blzdaipest. - WKB. BASaipest. 18. Jänner. (UMB.) . Ein neuer Sen!s!at'ion!spro«^zch stcht bevor. < Tie Witwen der ermordeten Rcda'kt'eure ' des sozial'deniokrat'ischeu Tagblattes „Nep-! szav^'^, So^inogyi und Baeso, haben einen : Schadenersatzprozett gegen ^oas Acrar uud ' zeigen die Mör>der ihrer Gabten onge-i stren^gt. Der Haupyweit des Prozesses ist, .'^die Mörder zu erimeren und dile der Tat ! verdächtigen Militäriperson'en vor oin Zi-. viilgericht zu bringen. Dort sollen auch der j gewesene Povzeich^f von Buldapest Georx, x MatYasov'M nnd der .z^ew-esene Minister ! des Innern Georcs Benick!) un»d alle, die ' etwas von dem Tode wissew, v^'rhi^rt wer-. den. Sowol^l M'atyasoivzky wie Benicky hat-i ten sick? wiederholt geäußert, «daß sie die gan^e MordaMre ger-au kennen und sich darii'ber vor einer zuständigen Korperschaft ^ern 'äußern würden. Nun soll 'ihnen da^u Gele^eicheit gegeben wer'den. iBÄlorisntlonsge^etz für prkvatvcch':I^(^^I:>r-vungev in Polen. ^rschaiu. 18. Jänner. (Priv.-Tsl.) Im Auftrage der Restierun.? hat Professor Doktor Fne^dr ch Zoll von der Universität in Krakau den Entwurf eines Valorisicrung^^. «gesetz^.'s privatrechdevzufolge bis zum Jahre ^ilt: Ein Moty fi'ir 0..^ Rubel oder 0.90 Reichsmark 'oder eine österreichifchte Krone. Der weitere j Verlans der Tabelle besti»mmt für 'den 1. '^!Iänner Is>2Z s^'ir ein Zlotv 120 Reichs'mark. Jänner iW ein Zloty siir 3000 Reichsmark, Juni 19!Z3 ein Zloty für 20.s!l!0 jReichsnravk. Der genaue Umrechnungs^ Wüssel wird auf Grund 'd^n: statistischen ^ Daten durch das Fiinanzministerimn fest.^e-^ setzt wierden. Eine Reihe von Forderungen, udarilnifer Wechsel, Scheckfor'derungen und ^ Kontokorrentrechnungen sind von der Auf-i Wertung aus^eslchlofsen. Bezahlte For-der-ungen können nicht valorisiert werden, j Menn die Zalilun.g o^ne Vorbehalt der iEntivertung angenommen wurde und 'der iZahlen^de sich keiner rechtswidrigen .'ycind-llunigen schuldig.geiN'acht hat. Zur Entscheidung über die Valorisierungsansprüche wer-'den besondere Schiedsgerichte berufen sein. Trieft als tschcchesleiv?alanzeiger" aus Rom verlautet in li>ortiflSn Reg'ier'un^gskreisen, das; auch die Verhandlungen Italiens mit der Tschecho-flowakei vor dcim Abschluß stünden. Es sei ein Vertrag zustandoge'kommen, wonach Trieft 't'>m tschechischen Handel .geöffnet wüa-de. Damit besäß«? d-ie Kleine Entente -in ihrer <^esamt^ei^ 'den Zugang zur Adria, was in wirtschaftlicher Hinisicht ein Wiederlaufleben der Habsburgischen Dakpip^lmonar-chie bedeute, allerdinlgs unter dl?r Kontrolle 'UN'd «dier GewinniLeteiligun'g Italiens. Derelnsnachrichten und AnMnSlgungen. v. Arbeiierradsahrerverein. Ani Montag den II. 'c>. hal d?r Verein eine a^lißer^?wöhn-lick)e Ausschup/itzuna, wozu alle Ausschuß Männer vollzählig zu erscheinen haben. v. Der L'.!Zderl.und dsr Bäcker veranstaltet am Samstag den 2. Feber in der Gambri-nus'halle einen Fa-milicuabend mit Tanz. Humoristische Vorträge, außerdem neich ein Jurbazar. Eintritt siir Mitglie-der 5 Dinar, für Nichtmitigliedcr 10 Dinar. Konzertbeginn um 8 Uhr. Ter Verein hoisst auch diesmal, das Publikum durch seine Aussiihrun-gen in gute Stimn^ung zu brinzen. Tanz nach Progra'mmschluß. m. Der Äerein der Mieter und Afterune- ter fMieterschutz) für Maribor hält seine Generalversammlung Sonntag den 27. d. um 9 Uhr vormittags im geheizten, kleinen Ka-si'nosaale mit der gewöhnlichen Tagesordnung ab. Der Einrit-t ist nu. Mili?Iiedern und gegen Vorweisung der Mitgliedskarten gestattet. Als Mitglieder gelten jene, welcbe den Vereinsbeitrag bis Ende 1923 gezahlt Handel und Ändustrie. X Dse Ark^tsisigkeit in Ungarn. „Aß keilt Nlit, daß nach den Angabe« des Äewerkschalftsroches die Zahl der Ar-tbl^itslosen in Budapest 35.000 beträgt. Angesichts der schweren Jndustriekrise drängt man in ungarischen Gewertschaftstreisen 'ans t>ie Einsührung der Mi^atorischen Ar-.beitcrversiäicrung und der Ärbeiltc-lliosenun-«terstützun'g nach alislsndischem Muster. X Werterhühung der Drachme. Seit d^r erzwungenen Abreise König Georgs ^nd der Rückkehr Venizelos ist die griechisäTC Valuta in ständigeni Steigen begriffen. Während sie noch vor einen: Monate in Beograd mit 160 Dinar notierte, erreichte sis gestern schon einen Kurs von 170 bis 180 Dinar. Als Zeichen, was man in Grie« chenl, l'reilauiaii Reifebilder aus dem gegmwSrtigen Albanien. Von Ltckm'g Woichhardt, Durazzo. (Fortsetzung.) Tie folgenden Tag^ brachten mir Gelegenheit, die Spitzen des S'taates und der l^iiemerltng dieses etwa 28.000 Quadratkilometer großen nird von zirka 800.000 Einwohnern bevölkerten Landes kennen zu ler-non.Da nach denl im Jahre 1V20 in Liusna ang^uoinmenen provisorischen Vcrfassungs-bescl.Ius; Albanien noch immer ein FÄrsten-tuin ist, dess-'n Oberhaupt der in Deutschland lel'ende Prinz Wied ist. vertritt.gegenwärtig vie Per'on des Monarchen eine ans vier Regeuten bestehende Körperschaft, deren Mit« glie'd.'v nach den ^onfessionsverhältnissen der Landbewe'huer zwei Mol>an?medaner, e'n Orthodoxe und ein K^alholik bil'den. Des Ende Jänner dieses Jahres znsanlnrentreten-de Parlament wird -als eine -der ersten Auf-galvn wol>l auch !>ic endgültige Bestimniuug 'der Staatsforni ^u «erfiillen haben. Negie-rnngspr'e.sident ist der durch die energi'sche Niederirersung der im Jahre 1s>?1 stmrik um 'sich greisenden linisturzbewegun^ be^kannte Achined Zogu, d/'nr es auch gelungen ist, was 'den türkischen Vesieren nie niöglich war, nänil^ich das Land vollkouunen zu en'twafs-neu und so Ruhe und Sicherheit im Lande lU schai'en. Von zieiulich weittragnder Bedeutung sind die Bestrebungen ^des se^hr sort-fchrittlichen Präsidenten,' die Uimhhängigkeit der albanischeu Musel^um'an ^ilisatc zu ereichen. Im FriLljahre deS vergangenen Jahres fand zu di^^sent Zlvecke ein Kongreß in Tirana statt, an dem Beschlüsse gefaßt wurden, die bisher in der islamitischen Welt nicht ihresgleichen aufzuweisen vermögen. Das ausdrückliche Vei^bot des Korans, die Religion zum Gegenstande von Diskussionen zu mack)en. wurde hiebe! zum ersten Male in großem Rahmen übertrete. Ter Kongreß i konstatierte, daß nach 'dem Koran« kein Kalif ^ bestehe, und daß sich dahei: den albanischen j??tuselmanen kein. Hindernis in den Weg stelle, ihre religiöse Gemeinschaft als vom k!?alifate unabhängig zu erklären. Weitere Vechandlun^^en über die Satzungen des Ko-j rans führten zu mehreren fortschrittlichen Aenderungen. So wurden die religösen Wa-i schungen (Abdest) aufgehoben und Polygamie >als abgeschafst er'klärt. Der albanische , Muselmane muß sich demnach nunmel?r mit einer Frau begnl^gen. Auch der Zwang des I Gcsichtsschleiers bei Frauen entfällt fi'irder-hln, die (^!'el>ete werden nicht mehr sitzend, »mit unterschlagenen Beinen, sondci-n stehend ^verrichtet n. a. m. Dresse Beschlnsie, die ei??? walhre Revolution d^s strenge konservativen Islams bedeuten, wiirden trotzden^ von dem ^ grl^ßten Teile der mohammedanischen Be-. vi>lkerun>g s!^nip7!!hisch auifgenmnmen nnd es ^ ist gar nicht ausgeschlossen, daß die in die-^ k'M kleinen Land^ ihren Anfang nehmende Evolution angesichts ihrer praktischen Seite auch auf andere islantitifche Länder übergreifen, sie dadilrch der Zivilisation wgäng-licher n?achen. gleichzeitig aber auch ihre Unabhängigkeit vom Kalifate bewirken wird. Diese und andere Bestrebungen d>er 'gegen-wärtig-.'n leitenden Männer Albaniens zeige-^ ihren festen Willen, das Land, aus der jahr'hundertelanczen geistigen Finsternis die durch die -türkische Herrschaft bedingt wurde, emporzuheben und sie dem Fortschritt und der Kultur näherzubringen. Es ist zwar noch alles im Werden begrisfen, «ber die gemachten Anfänge und ihre Bewährung lassen bereits von der nahen Zukunft das Beste erwarten. ?)?ein nächstes Ziel ist Skutari, die nördlichste Stadt Albaniens. Von Tirana gelangt man dorthin in vier- bis fünfstündiger Autofahrt. Starke Regengüsse hatten die zum Teile noch sehr schlechten Straßen aufgeweicht, so daß wir nur recht langsam vorwärts kommen konnten. Wir brauchten diesmal reichlich sechs Stunden, e'ie wir über die Drinabrücke in die größte Stadt Albaniens einfahren konnten. Unterwegs mußten wir beim Passieren des Matifluffes helfend eingreifen, um das Automobil auf eins Fähre zu brinigen nnd sodann selbst die Strerie bis zur Fähre, die nicht knavp am Ufer anlegen konnte, «uf dem Rücken eines der Ueberfuh rleute überwi nden. Die Stadt am Skutariiee hat etwa ?0.000 lEinwohner. Hier ist der Sitz des katholischen lErzbischofs von Albanien. Sie hat moderne Bauten, Mittelschulen, Drnclereien. schöne, gepflegte Straßen, Plätze und össentli.he Anlagen sowie ele7trisls>e Beleuchtung. Mau kann sie als die schönste St^dt Albaniens b-e-fteichnen. Leider ist Skutari nkcht das .ie-tvorden, wozu eS a?m besten '??esebaffen scheint nämlich zur Hauptstadt des Landes. Daß bei den feiner^eitigen Erwägnngen über die Bestimmung der Hauptstadt zum Teil seine er-zentrifcki.' Lage, sowie der Mangel an guten Komiunnikalionswegen nrit dein Innern des Landcs ausschlaggebend war und Skut.iri in: Jnnenverkchr mangels guter Straßen un!^ FlußübevZÄnge nur schwer erreichbar ist, .nrag ja gelten, aber nichtsdestoweniger hat die Stadt die schiffbare Bojana, die'sie mit den: Meere und damit mit dem übrigen Albanien und d^n anderen Adriahäfen verbindet. Die meist katholisch.' Bevölkerung ist hier auf einer hohen Ku!lilr''tnfe; sie ist dem ^-ortschritt sehr zugänglich und fremden-freundlich. Selbst die bäuerliche Bevölkerung der Umgebung macht einen vorteilhaften Eindruck und zeigt sich aufgeklärter als im südlichen Innern des Landes. Auch berührt angenelhm das v.^rträ^liche Zusammengehen 'deiÄirgchöriigen der verschiedenen Nationen. Ein Fanatismus der Muselmanen ist hier nicht zu bemerken. Miiri^ehen zwii.chen Mo-lhannnedanern und Ehristinnen sind sehr hänfig und die 5.)ausfrlin kocht ruliig ihr Schiveinesleisch in dein gleichen Tosife mit den: Huhn ihres Mannes. Kleine Industrien, Fisciiiang im See und« in 'der fisck-n'ichen Bosam7, Konservierung Ulld Versand der Fisä?^' sowie diei^ewinniing und der En,'ort von Kaviar bilden di<; Haupteinnahnl'?gnellen der Bewohnerschaft. Wohl trägt liber der Uwstand, daß Skutari nicht die ieinerzeitige Bedeutung hat. vi.'l !bei, daß die'e Ern>erl>'smöglimkeiten nicht -mehr auf der früheren .vöhe stehen und datz die Stadt in ihrer Entwicklung eher ein zu-» rückgehendes als ein aufstreben'des Bild' zeigt. Landichatlich li.^gt die Stadt sehr schön in einem windgeschütvten Tal'essel, umsäumt >i,on rebenbevsllanzen Hügeln, die zum Teil leb!)aft an die Windiichen VühelN' erinn^crn. Schluß folgt.) »NsrZutNkt 17 üe^'n' "iincr 1s^7s Klewe? Bmkiaer. Verschiedenes Sch?eil?maschincn nnt. Gpr^iellei. vnrnl.lin'cr ^risicr . ?!?c?r:^ndr.'.iL r?sta E.'>'jrN!i''l!''.isl^.si''_ luvsbä^ der. ?.'.'ani!un' mit k-eii i'.en.enl'n dienn nnd llel'.ernc?!!"'^' sin'i^s!- ^^^edienlina unter ^eituna ü^orrn Malv. ?>.b'''nn'/n?ei'!s in ilnd fii!''.er den? vnlienliz'lin'.'n. 1 für men dln-'s) dns .<>-".1 t0r. Tsmn ?!i?vc>k^ ^i^n'ei'lvlieur. MstZs sv'l?rt 6Z«ASN, OdstZ^v;:»?'?. 7^»>sen. Dhs!i?n, N. ?. ^ie Verw. 65C Iweii2i)rlzcs Ärnber.'. wird als eisienes gegsben. Anfrage m der Ver«. E!s«sr-?^e!mrse. Einqahen. 'Z??" kesnlnisje «?rdeli mit Ersolk? von g?w?ssmm Lteu«rl)<'c>misn. gegsn irZiViIliszi', Eni- jchädiqunß verfasif. ?!drl:ssi in der VerV. Ko«p«sn»a°!n einer Mncn Gimischlivarensiaiidlunx?, an dtr verkehrskeichstenSlrake Maubors Seleken. tiann sofort Landclsmaim wsrdc'.^, wenn Privatier. welcher tlberbis ' Ä. l. StoÄ. 7 K»B samt Qusrittt jvsvrl zu »ergehen. Mari'ins ulica w, Iflarterre i. 72.? Bssseve Wüsche wird in gnie Behoudlullg genoinmen. Ansra^ie i» der Verw. 7Z! Eine ALlhmeschiks k-ird gexen g«te monailiche iisnt>chc«dl,iu'.i!^ lßi^wejse gesucht vder oosnlij^N Otlch fiekaust. Äinirä^ie us,!er »Maschine* SN dle VerrriallliN'^. eW V»G. »sr», Ptnsio!l:«erler L?,ter ^et Landlvirnchaftsschkle. 4t) I. »Kchterv. ernst, kinderlos mit heskn Empsel)!ungen. sucht eive kleine oder mittlere Landwirt-fchast, in der Nü!ie Mar^oors, z« pachsea. e»entuell AniieUtlng i»s großem Tut, de? besckc,denen Slksprvchen. Gesellige Anlrsige Bit ganzer Anzade tes Pachl-»djekte» >nd der Pach!l?edinsn sse O» M. Atli«ßer. Zagreb, ^»'lua» iomtki za»vd, Lalata. 72ö SSW^NMVMI NealiWen Tie HlNises '?!r. 1—^,n flir b'.'nd'.' 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StaUunqen, MaaoZ'.n und Aof. lit .ni rer-kausv'n um 52O.vctt Din. Schriitl. .'lntrage unter „Lsrnster Küu'er" an öle Verw. "«it Iu kcuftn xzstich! Tuch- uttd Lelnenabsälle, ^)a-dern, aUl.'S Eisen. (^Nasscherlien. jDmie -Adslitlt- aller '!!irt sauft den tiö^k'slen Tai'.e^» tireii?n >)n^Lrndand!uny Arbei. ter. Ä.ravska utim. i'M^ Prsike werdelZ ^?',a.)t für L-iIder^ozenstünde, w-e Leuchter, Schalen. Tassen. DvjtN usr?. AnÜt.ü eln. Uhreu. Por^eNsn L:hm,!ck. Fli^'-ir^^n, sowl-: Äipnes-oe^icnftände al^er Art. '»u^chrisie:^ «tt'Lsen. -?iomr»e vi^ns Vcrdtnd-tict.t'?it iti? ^Lus. auch answür!:-FsrouiÄNdVincriie. Äntic>tiu«zlsn. ce'chäst. Mando.', L!oo?ns.^a t!l?ca lO. !/)<>rmonl'.i:!i u. .^'.liivier zu l^al.Ien «lesucht. Z doo.itia '.'.l. I. Z. Au vsrZ-KiZsLll lIMSs! für Tcklirs. und '^^zeis^'.'.iuimcr. jor.ne ^uichen .im k.'!!' n b?i i^erccr iii druq. Z>e!ri'ii..k-: ul. Nr. :?. ' 'Dkyzx's Lertk^on sc.?»? . Väiids. neu. 9l>^ Dm. Plankt, ! Tail?»?b?cho?z uiica 2 Etycli. j 397 ??lickens!?ös« ser. qnt erhallen, vtlltg zu piir-'t.üu'i.'n. Zu deltch'.iqen m der Ta>)a?;l?t^iik '??!alüt^,?llen!andrc>na ^cesla?. A^ariec'!' 54? ' Zlvci ltompl. ssi-uck und Smoln',-'/lnzißüze, nedft diverse ivtiniafic-.MeNkn. weniq ^sdraull.it. sind ztt vcriiausen. dejichlts.eu , aus Gefütlleitet! bei F. Staröl^. ^Vetrlnjsi^a ulica 15. Zrrsl Zerch^rüt^en. se^ö!'.? <.^x?ln. lp'are. tedena l)d«r tot. gexzen i ^as Äei^anz'ido!. verkauft Lc.naj 'Zccha. 'Z'evtsrfdi'slc? in Ätdnica t na j.'o!)srju. tZZS A->fnng? Vtrschi»dcne ?el,e. K-'rrsn.. Damen u. s^!ndc?kl!''dk? ?ede?5'''il'.» Ue^erzieker. M5n!el. Bali! leider, ^!i!e. tTz'^s^.cn. s!?)"». vrr'tlqliH^ DimaÜ-Tlst^' niA'i?!?. starke Leintti^i'er. schieSene LetbmAsc^?. Neit?^o>^er Pe::d?lul)?en, Tcschenul-ten. 'chiertr.e St^mul^!ceaen"^'ide. ^1ute Violinen. ')l?an>viin.'n. '^ilf^ern. .?landarboiktn und ^Kle^enes. Schmidl, I?. I. SleÄ. ?l') '?rachtr'0'ler. schVar?er '!! 'zer'^kufen. ???icheltls^. Schnc.ds'' ÄLSposi^a ulica ^Z. ^.qps-Pianty», erst'ilasiisi in Ton und !!!!i?iia,tung. .».u tior« l'a^kcu. l)Lsicl)ltaen Mel-sl'.ci !r!'*! C^)ijne. kzio^e feilten. !zur ?lu?de!va'irunA von ''^?^e!)l und LondZ?produ!tlcn .iu veri^attsen. Adresse'in der Verw. e5I Lclzr guicr L'.^wr.sZ^.^sl ist prei?» wert zu ver-^ausi«. Adresse in der VerV. t?54 ÄNisoniZ wsqen?Iu?- 'izrlmus. Vollkt^n'nen neue.sila« nisre. der ersiklafft^^sn Wiener F'rma. sind z>i hi^^sn bki M. Cop, Zaqret». Mra.w?s.__^i?Z (^in Ichhner ^,riieu' SM Iatir ait. Au'raqe 5. Pelit'a'z. (Sospoö.ia ulica 25. 7^4 '?tin yroszir UuNat;i'.l!??en, zwei lZchneiüeretsen und ein kchneid^'r-Zvsth:.?idelZ':«Ä zu vsrliaufcn. öplayarska ulica 3» Parterre. 7t>.? ^:ini^e Klerrcne'.:'zitge und ein lidcirock sins billigst zu oertiauseu. Ztöovsiia ulicz l. 1. St., llNi!0. 7l6 ?,ur Vesich'islung cus Gefällißtieit u.l ÄlölZLUjLus ZelciUia. eine ak'tik? l)e^lcl?cnd e.us Diivan. .'; ^esj.'ln, l Tiici). ^Pre'v I6.t:00 Kronen, einpire .^lüslchen SSIO^iioncn und ein ottcnl«.list')«)ü Ttiche.'l^ 677 chnlt?le anttlier .fiüjten, Äiile. ^-t^iider. zu verkaufen Tvv?ui^i!a ulica 24, 3. Etflr'i Tür 10. 6di, 4 ktom.r:'.tlie L (Ihedellcn mit ^^io.irsit^/:n. 1 cissrnes '^e't. I e'nsac>.ics ^)'e!!. "?isl^e. Lcli^ln. l i uii, o;i^'le>i u. 'ZLrsi'^'.Zd^nes. dtlltg .^u reti'.c'Ujcn. Tr^as .^ ceu.1 liarientwirö Nielsen '^Iolei!e l)u' v^r^'SUjl. <5)afit>!^!'? .^3äc?.'ize:m-. l)/t) m-^-'crn. krc'.nsoilig, 'Par'e.'ltinmi'c'ü, rornaufcn. Zid7.''c''a ul?:o I. !. s'-Zö ^ K^r'er ^e'. ^er» ! «»au'en. .^.^^och^^ej!c''e.chcnl»e. antixz s-ZIöli'^'l. vent^iedene '?!i?ti''e>?. I. 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Äfl-, '.?ici^eri)aa und V'.eli.^üiQt voll-l'.ommen bew.iudsrt. der slowcnt-sche» und dcut'.'s'ez Sprache in ^^?!Zrt und Schrikt mä^ßt'g, ve> l^eiratct. kt'.vderlos, Mtt la>'^-jäiir'cien Zeuinifien wünscht seinen Po en zu äi^k'ern. ?lntrase unter ..O'ci^znonl" an die Verw. .'?74 Slcltere. durch langiä>)rtxse Er-salikung im Ktttderdienfte dlroSisrie KvL^!, sucht Stelle ui einem oder z»et '^mdern. im Alter von ^ bis 8 Iat)ren. Zuschr. unler .Verlähltch IVt-i' an die Verw. 6Z7 Prima Kötdi« sucht Sl.^lle. Sln-zusragen Slovenslia ulica 2?, ^c^rterre, erste Tür. r«chis. 660 Suche Post?^ «ls A^ttnertn in tilemem besseren Sasthiuse. ?ldrDs1e in der Verw. . 6?Z Fi'.r junqs drarie Ve??i?ivieri.'l yielche et?5n fretqesncsc^>sn wurde. i»ird Ve'len aesucdt. ficin? .aro-s^cii pri:chc. ?nlr^^ge all die P.ipjerl)andlunI Nswa!'. erl'elen. ' S79 j^interloscs Ehepaar luchl Kaus-tneislerpofleti. 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Das Leichenbegängnis unseres einzeigen, unvergeßlichen Kindes findet am Sonntag, den 20, d. M. um halb 17 Uhr von der Leichenhalle des städt. Friedhofes in PobreZje in die Familiengruft statt. Die hl. Seelenmessen werden in Maribor und Klagenfurt gelesen werden. Um stilles Beileid wird gebeten, Maribor, den 19. Jänner 1924. Filiptoa Dr. Müller, geb. Firbas, Mutter. Dr. Fero MAller, Vater-Rosina Firbas, Anna Müller, Oroßmiitter. Dr. Franz Firbas, Großvater, Alice Docker, geb. Firbas, Tante. Separate Parte werden nicht ausgegeben. MMz Veranlil)or!1icher Aüda!ileul Ulli) Wsrikf)7^ks tlsK^srn«