.ssM Marwor, Sonntag, den s Äuni tv24 Str. tZt — S4. Sadrg. crii-yi^liliilcirir^ o cAIFZ^lirMiDlii Recht fröhliche Pfingsten wiinschen aSen önferen Sefer«, Monnenten, LZitarbeitsrn und Freunden die Redaktion und Verwaltung der „Marburger Zeitung". Mt albanische Revolulion. Noch keine offizielle Meldung über den Fall von Tirana. — Blutige Kämpfe. Flucht der Regierung aus Tirana? — Monsi^-^^ore Fanoli als politischer Leiter der Revolution. — Die Geistlichkeit von Skutari auf Seite dcr Aufständischen. — Italienisches G'?ld fiir die Revolution. ZM. Beograd, 7. Juni. Laut aus Albanien eingetroffen Naäirichtcn hat uns^ire Regie-i rung noch keine offizielle Bestätigung über j den s^all von Tirana erhalten. Meldungen LZ O i °us Podg'orica besagen, dasj dcr stampf zwi- schen den Regierungstruppen, an dernr Sd?!^e Major Chillardi steht, und den Aufständischen'mit ungeschwächter Heftigkeit noch andauert und es hat den ^^lnschein, daß die Negierungstruppnt sich l)ler vor den Aufständischen behaupten. Das Gebiet von Skutari bis LjeS^ beherrschen die Aufstäudischen. Alexander Millerands Gills und Ende. Von unserem Korrespondenten. «erde ich daraus alle M°nscqum,kn »ich-»,!." » di- luir anqcbracht ersch.lncn." Dau.tt war 5'" der Swal,streich dich, ^estrcisl: N-.:°rand ^°7,^''k'i,minister Suffe,n V^oni und sem wagte es, weil er sich in der Dlaquose irrte. !^,7d°r °"s Berat S.o sind gestern früh uö Die Droge rief den entgegeugcf-yien Effekt «°>l°hen und über Durazzo nach B-- hervor. Frankreich will, nichts mehr von die sem Arzte wissen. Millerand muß zeh,:?!, so oder so. Das Urteil ist klar und ents-siied^'n. In Versailles werden bereits die groß>?n Säle ziir Präsidentenwahl gelüftet und gereinigt. Vielleicht täuscht man sich iln Ausland noch immer über die wahre Bedeutung dl.s historischen 2. Mai. Vielleicht ist man innncr noch geneigt, ihn vor allem als innervolili-sche Episode zu betrachte«. Gewiß ist es lehrreich, das große Reinemachen in seiiler Wirkung auf die innere ^''atlsordnnng zu studieren: aber man vergesse dabzi nicht den innigen Zusammenhang zwischen Innen- und Außenpolitik, der in Frankreich ^i.illcicht mehr als in jedem anderen europäischen Lande besteht. In Wirklichkeit bedei'.t.;n die Wahlen nicht mehr und nicht welkiger als eine friedliche und unblutige Revolution, deren Folgen sich recht bald bemerkbar machen werden. Frankreich sucht neue Wege. -'S bricht w radikaler Weise mit den politksch(;n Methoden der Vergangenheit. Als einer der Ersten hat dies Poincars begr.sfen. als ei,ier der letzten erfaßt es Millerand. Weil er die Notwendigkeit, zu sterben, nicht einzusehen vermag, stirbt er nicht in Schönheit. Er kämpft vom' Elnsöe mis einen Verzweiflungstampf, den aber niemand ernst nimut^. In seinem Untergang liegt keine Tragik. Fast inspiriert nicht die Dramatiker v5r' wLüie Fran^aife, jonderii die Huulvriften von Montmartr^ ri gekoinmen. Nach ihren Erzählungen steht der Fall von Tirana unmittelliar bevor, da die Banden Zoguls zu den ^.)iationalisten übergehen. Die Brüder Zuri hätten sich vereinigt und den Mat-Fluß siberschritten, wor-aiif sil^ nach einem kleinen Treffen den Marsch nach Tirana angetreten Hütten. Die Nationalisten hätten di^ beiden Miridite^tsührer S^cak ^agioni und Sef Nori, die nach Jugoslawien geflohen waren, zurückberufen. Von Skiitari marschiert der Tlbgeordnete Rus Zia-ti mit dein Professor Gurakilqi pegeii Tirana. Im Süden kommandiert die Aufstäiidi-schen der Oberst Üosseiis-Quafki. Die Politische Leitung liegt in den Händeil des Mon-signore Fanoli. Beograd^r Meldungen bestätigen die Nachricht, daß zwischen Italien iiiid Jugoslawien eine Vereinbarung getroffen wori)en sei, sic^ nicht in die albanischen Angelegenheiten eilizumtscheii, sondern ' ie Nnaf'l'änaiakeit Albcinieus zu erhalten. Vor-hl'r hat der italienische Gesandte Bordrero Aiisklärniigen gegeben, daß die Vkeldungen italienischer Blätter von der Entsendung italienischer Kriegsschiffe nicht richtig seien. ZM. Beograd, 7. Juni. Der Bischos Mjeda und die katholische Ge stlichkeit in Skutari verkünden einen Lireuzzug gegen die Regierung in Tirana. Sie stehen vollkommen unter dem Einfluß und, wie man glaubt, im Dienste Italiens. Der Bischof Mjeda finanziert die Aiilständischen. M. Vari, 7. Juni. i»^aisan Beg und His-mi Zur siud aiis Bari auf einem italienischen Schisse eingetroffen und brachten aus Italien Geld für die Aufständischen luit. Sitzung des deutschen Reichstages. Dr. Stresemanns Antwort auf die deutschnationalen und nationalsozialistischen Angriffe. — Die Frage der Freilasstlng der Ecsangenen nnd dn? Riickkehr der Ausge-wiesenen. — Die Räumung der besetzten Gebiete und die nilitärische Kontrolle. WKB. Berlin, l?. Juni. (Wolff.) In der ^Ausführungen die Kritik von deulschnat'io-heutige« Sitzung des Reichstages wies Au'«naler und nationalsozialistischer Seite zurüik ßenininister Dr. Streseuiann' in längereii und erklärte sodann, die Regierung sei bereit, wie schon so oft in der Geschichte der ^ritten Republik zu den gegenwärtigen Vorgängen Republik, etu^as verschoben, imd mit ihrer ein Beispiel suchen will, könnte es vielleicht bekannten Unduldsamkeit siicheu nun die ^ ' i< a.- el!:enl einzigen Tatuinf inden: Im Jahre dikalen'ihre Gegner aller Aemter und Wür- 1875, als zum ersten Mal seit den Tagen den zu entheben. Man zitiert EombeS und des Konvents dcis Land eiiie republilant>>k'e den Kmnpf gegen den Klerikasisinus, dessen Mehriieit in die Kanimer schieite. Damn^.> Feldgeschrei war: bnK la ealMo!« Mil' inusite, nebst den inonorchistischen Hoffnnti-lerands Beziehungen zu holieii kirchlichen geu der Legitiinisteii und Bonapartisten ini Kreisen sind bekannt, ebenso die Intri.'en, ,^nnern, der Gedanke einer sofortigen Re^ die von der rue de Vareniie aus gegen deli vanche an Deutschland begraben iverden. T-a.? antiklerikalen Poinearv gesvonnen wiird'^n. Frankreich Walde^'l-Rousseaus uud Eaillauzl^' Einmal ist es sogar vorgekoininen, daß die ^ bereitet sich vor. Heute Hand. It es sich darinn, Säliger in Saint'-Snlpice statt des „Domine un politisches Shstem zn legraben, das init salvain fac rein Pnblicain nostrain" die Per-'unfehlbarer Sicherheit zu eiiieiu Vernich-son des Präsideiiten nnterschoben. Wer die! tiingskrieg gefilhrt hätte. Es gilt, den ents.'k^ die gesamte Aufrollung der Schuldfrage die Hände zu nehmen, sobald sämtliche Do« kumente der Oeffentlichkeit übergeben seien< Eine Verlängerung der Micum-i^rträge kä^ me nur dann in Frage, wenn die deutsche Regiernng das Gutachten annehme, und die^ nur für sehr kurze Zeit. Dr. Stresemann ver4 wies darauf, daß das Sachverständigenzitt'« achten in den Sich münde, daß Deutsth^d nicht zugeiuutet werden könne, gegenwärtig und im ersten Jahre auch nur einen Pfennig aus seinem Budget zu zahlen. Mit der Aa-erkennnng aber, daß Deutschland nicht zahlen könne, bricht die moralische Grundlage für die Besetzung des Ruhrgebietes zusam» men. Ueber die Frage der Freilassung dev Gefangenen und der Rückkehr der Ausgewis« fenen steht die deutsche Regierung mit de« übrigen Regierungen seit Wochen in Verbind dung. Sie sei dabei auf das Verständnis det! anderen Nationen für diese Frage gestoß?«^ Ziir Frage dcr Räumung der besetzten Gebiete sagte Dr. Streseinann, die Sachverstün« digen hätten in ihrem Gutachten erklärt, daßs. sie keine andere Kontrolle zulassen, als die,j die sie selbst nannten. Das bedeutet, daß die! Sachverständigen eine militärische KontrMs und ein militärisches Eingreifen in die Wirt« schaftsverhältnisse nicht billigen. Bon der Reichsregierung wird jedenfalls wiederum versucht werden, die auf die Räumung der militärischen Besetzung bezügliche Frage gleichzeitig mit der Angabe des Gutachtens zn regeln. Deutschland habe den Bericht als Schema angenommen. Der Reichstag hat de?5 Notenetat genehmigt und sich sodann ttS zunt L-t. d. vertagt. Ein Zwischenfall w der italienischen wer. WKB. Rom, 6. Juni. Der sozialistische Abgeordnete von Neapel, Lucci, hat den fa-scistischen Abgeordneten Grai gefordert, da ihn dieser in der gestrigen Kammersitzung ei« nen österreichischen Spion geheißen hatte^ In der gestrigen Kamniersitzung kam es zwischen den beiden Abgeordneten zu heftigen Auseinaildersetzungen, während die Rechte Lucci wiederholt zurief: »Spion, österreichio s6)er Spion!" WährU»^ Lncci eine Rede hielt, verließ die Mehrheit den Saal. Der Vorwurf der Spionage wird von dcr Rechten auS einer Rede abgeleitet, die Lucci während deS Krieges in der Kaminer ltber die Hclltung der italienschen Armee gehalten hat. Hkute Samstag am'erten die Börsen we» gen der Pfingstfeiertage nicht. Gegeiiwart nach der Vergangeiiheit zn ve-'liTn-^^ Intiun von is)t9 i'^i.'der ßufznuiachen, urteileu gewohut ist, wird leicht eine klei.lli-j init den Methodeii der gePlinze Hi» Diploma« che Erklörnng finden für das, was jestt in'tie zn brechen, die sich ansjerslande ernnesen Fraiikreich vorgeht. Es könnte dabei hinzn- haben, das voii ihnen zertrünnnerte enropäi-gesügt werden: Der Antiklerikalismiis ist!sche Hans wieder kiotdürstig mifzuricht.'n. kein Exportartikel; es ist ein Sturiu, der die i Nach den Erklärnngeii, die der sozialistische Wände des Wasserglases nicht überschreitet. Führer Panl-Boiicoiir dem Pariser Korce-Mm sagt vielfach: Im Grunde ist i'ch.'L Alles dies ist ein fundamentaler Irrtuln.'fpondenleii der „Vossischen Zeitnng" abgab, geändert, das inueze GleichgeKi^t AZer durä^aus in der Geschichte der dritten ^ ltandelt es sich uin eiiie vollkomniene Neu- orientiernng, deren Ziele lauten: EuropSi-s ^'^.'rständigiin7 Ersehung der Gewalt dl:rch das Recht, wirtschaftliche und politische ZusauiNieiiarbeit iin Rahnien des Völkerbuw« des. Die Mittel dazu: Aufnahme Deutsch-lauds und Rnßlands in den Völkerbund, Erfepung des Gewaltsriedens von Versailles dnrch die Satzungen eines internationalen Paktes. Die Folgen: Militärische Abrüst'^^rg ans der ganzen Linie, Aufstellung einer reinen Bolksiniliz nach Schweizer Muster oh?» Möglichkeit eiues Angrissslrieges. Ist es danach nicht selbstverständlich, daß ein Mann wie Millerand weichen muß? ES haiidelt sich hier nicht um einen Kampf dsr Persönlichkeiten, der Politiker, fondern mn ein Ringen zweier Weltanschauungen. Aus diesein Grunde geht dcr Konflikt weit ilber die Bedeutung einer innerpolitischen Ange« legeiiheit hiilaus. Er trägt weltpolitischen Charakter. Sein notwendiger Ausgang kitet ' Zuknnst ein, d'r alle Freunde deS Fcre-denS und der Völkerverständigung mit b^ rechtigter .^osfniina entgegensehen,. Paris, Juni. Unerhörte politische Erfolge hatten dein' Ehemaligen Revolutionär Milleraud erlaubt, die stärkste parlameutarische ktaiupfmehryeit zu bilden, die je in der dritten Republik zustande gekommeu war, und deren Devise lau-' tete: Unser Friede ist die Fortschung d.es Krieges mit anderen Mitteln. Das Ergebnis war: Frankreichs moralische Isolierung nach außen, eine gefahrliche Finauzkrise im In-- ^ nern, jenseits des Rheins das blutige ' spenst Deutschlands. Millerand beging einen ^ der schwersten diagnostischen Irrtümer, indem er sich über die wahre Stimmung d^s! Landes von Gruud aus täuschte. Er nahm' die klerikalen Salons des Faubourg Saint-Honors für die Städte und Dörfer des Sil-' dens, und der aufgeregte Boulevard schien! ihm ein getreues Bild der kühl überlegenden Provinz. Mit sicherem Griffel notierte das! Land seine Worte nnd Taten. Kaum einig? Monate sind verflossen, als er in einer sürm-' lichen Botschaft an den offiziösen „Matin" den bösen Satz schrieb: „Wenn das all^e nei-. ne Stimmrecht sich gegen mich eulschei'o.t,' In Skutari wird iu gewissem Mäste die Ord-uuug noch aufrecht erhalten, während in deu übrigen (Gebieten Albaniens Anarchie herrscht. Während einem Gerüchte zufolge die Regierung von Tirana in der Richtung gegen Durazzo abgereist ist, soll sie sich einer anderen Version zufolge auf dem Wege lach Elbassau befinde«. Falls sich dieses zweite Gerücht bestätigen sollte, ist der Bürgerkrieg noch immer nicht als beendet zu betrachten, denn dies würde bedeuten, daß die Regierung an die Fortsetzung des Kampfes gegen die Aufständischen denkt. Vorläufig siud die Aufständischen bestrebt, die Flüsse ülumba und Mata zu forcieren, um auf diese Weise die Oberherrschaft über Albanien zu gewiuuen, da durch die Überschreitung.dieser Flüsse der Weg nach Tirana als vollkommen offen erscheint. » WKB. Rom. Juni. Heute früh siud in Bari auf einem Motorsegler die albanesischen Abgeordneten Sais-Toptani uud Zija, Verwandte des Ministers Achmed Zogul, ius Ä'ivnlin nnm'k^mnil'n lind niit ibnl'n swr Nt'- ^Maedvegee Zeitung"^ NutNtttec vt)m Juut MW» Marx redWZvus. «m, unserem Porlincr ^Mitarbeiter. ^^Dies greiflich dumme Spiel .hat doch den irSgei, (^awg der Nacht gelauscht. Zu Bett, geliewe Freunde. ?t0ch vierzehn Tage lang soll diese Festlichkeit sich jede Nacht erneu'n mit Spiel und Lustbarkeit." So kennzeichnet Shakespeares „Sommernachtstraum" The-jevs den tollen Spuk, der sich zum Schluf; m nichts aufliest, als Sommernachtstraum erweist. Jusi wie die KabinettSkrisis, die vi-^r-zehn Tage gedauert hat, um nach einer tol len-Komödie der Irrungen da zn enden, wo sie angefangen hat, nämlich beim Kabinett Streseniann-Marx. Aber dieser politischeSom inernachtstraum war ein uilerfreulicher, und es lag während dieser Zeit wie ein ?llpdriik-IRN auf dem deutschen Volke. Das sich jetzt weniger denn je den Lu.ius einer solchen langwierigen s^abinettskrisis leisten konnte. Sowohl'mit Riia'sicht aus die gespannte innerpolitische ^'age, siehe das Treiben der ^'Kommunisten i:n Neich^^tasi, die .Aufdeckmis^ immer l'.?uer Verschworimgen dergleichen inehr. Mit Rücksicht ferner lwf i>ie wirtschafliche und finanzielle Situation, die in steigendem Maße auf eine Wirt-kchaft^atast")Phe hindeutet, wenn nicht bald jene Gegenmaßnaijmen einsetzen, der^.n Wirk samieit, .wje die Dinge liegen, von der Lösung des Neparation'öproblems und der da-prlt verbundenen L^reditbewilligung an ^utschland abhängt. Mit Ri'lcksicht endlich imf die eng damit zusammenhängende außen-politische Lage, die durch den Umschwung in Mgland iMacdonald) und in Frankreich Merriot statt Poincar^, Millerand geführd^'t) ^ine gewisse Entspannung aufwies, aber durch Ate Gefahr einer Rechtsregierung in Deutschland in den letzten Tagen wieder eine Zu-zn verzeichnen hatte. Wenn es zu-Men sollte, daß von englischer nnd ain.'ri-lanischeT Seite ein Einspruch gegen die Kandidatur Tirpitz erfolgt ist, so hat ein solcher Gimnijchungsversuch hoffentlich die entsprechende Zurückweisung erfahren. Was freilich L^ts an der Tatfache ändert, daß sich die Mehrheit des deutschen Volkes von vornher-^ darüber klar war, welche verhängnisvollen Wirkungen die eine Zeitlang drohende MlZ^isschwenkung der deutscheu Politik gerade je^ hätte zeitigen müssen. i Diese Gefahr ist noch in letzter Stunde Ser^dert worden. Zwar hattten die Par-der Mitte sich bereit gezeigt, dem tlm-jchwlmg, wie er bei den Reichstagswahlen zutage getreten ist, insofern Rechnung zu tra-jge«, als sie der Deutschnationalen Volkspartei den Eintritt in die Regierung freistellten. Wer — ^ie konnten zu einander nicht koni' «eu, das Wasser war avzntief, und der immer schärfer hervortretende Zwiespalt innerhalb der Deutschnationalen Volkspartei, die ^wechselnd das Gutachten der Sachverständigen als Ausgangspunkt der Verhandlungen «tt den Alliierten akzeptierte un ddann ioi> ^ verwarf, machte eine Verständigung, um iwekhe die Deutsche Volkspartei nach ihrer Diyenen Meinung sich heißt bemüht hat, un-w^ich. Besonders da die Leporellölistc der heutschnationalen Forderungen inlmer mehr juchhwoll und die Partei zum Schluß nicht UU?' senont ikrs unsrsetzlieke VLsoks. LA auk cksn lismeu LLiilLlkk uaä Hsrlre nur die Zerschlagung der Preußcnkoalition,^ sondern auch den Kopf Iochanaans oder viel-. Strescmanns verlangte. I Es bleibt also bei dem Kaüinett der kleinen^ l-^caUlion, an dem die Bal?rische Volt^^Plirtei' sich zwar nicht beteiligt, wobei man jedlich, aus ihre Unterstützung ebenso rechnen zu lön- -neu glaubt wie auf die der Sozialdemokratie.' Die Mehrheit'^verhältnisse fi'ir die vonl »ia- . bin.ctt Marx-Stresemaun verki'lndete Politik^ auf der (Grundlage des l^ntachteus der Sachverständigen mit den in den Richtlinien der^ Mitlelparteien bekannt gegebenen Vorbehal-' !en stellen sich wie folgt: Für das t^intachten-das Zentrum nnt l'is) Stiunnen, die Deutsche. Volks^artei nnt l'», die Denmkraten mit 28, die Sozialdeinokraten nnt 109, die Bayrische^ Volkspartei mit Ii? Stimmen. Das wären zusannnen 254 Stiunnen, falls die 1^'»' Mitglieder der Wirtschciftspnrtei noch dazukommen sollten, nnd ohne die beiden letzte^-ren Parteien Sogar das würde noch die absolute Mehrbeit darstellen; denn gegen d'v5 (Gutachten sind 194 Deutschnationale, Deutschvl^lkisäie, 4 Deutschsoziale und V Koin munisten, nmcht znsannnen so daß sell>st der Zutritt der Deilts6?en Wirtschaftspartei oder faglir der Bal?rischen Volkspartei der Opposition noch nicht die Mehrheit verschiffen nn'irde. Freilich ist die Regierungsmehr-I)eit bedrohlich klein, und es mnß bedacht werden, daß schon Stiuimen genügen, nn! eine Verfassungsänderung, zu der Zweidrittelmehrheit erforderlich ist, zu verhindern, wo bei freilich der Regierung zng'ite kommt, daß die Opposition sich aus sy heterogenen Elementen zusaiisniensekt. Imnierhin stehen die Dinge so ans des Messers Schneide, daß auch die Optimiste.n diesem Reichstag keine allzu lange Lebensdauer zusprechen. Die Ausschreibung von ??euwahlen wird wohl übel daS l"''!e Refuninnt des .Kabinetts bleiben. —lH— VoUW^ « ovs-a. — Die Ltonserenz der Kleinen Entente. Die „Pvaigor Presse" will aus in»svvmierter Quel-^ evfiahren ilMlbein', d^ast die Präger Konferenz der Kleinen En-tente zslvis^i-en dein: 6. uilid 19. Juli l. I. mit solgen^öc^iin Programm stattfin-jiden wird: Gcdmiikenaust'ansch über alle al-»tuellen PrMe-n^e >der interttn-tionialen Poli-z ti'k, ldie nlittelciuroipäisch'e Frage, die Eanie-j ruW von Unignrn lun'd Oessterroich, die Be-»zichungen der Kleinen Entente zu Rußlan'o ! und lden Westmächtem', >d!ie lpoUtische und wir^-^ s.ha'ftliche Kooipevatrokn ldor St>a«ten der Kleinen Entente, eiidlich noch a-n«dere akwelle Fragen. liorneHuililch ll'ü^sen't'e Angcleiien- l ^klärmig i.!n ReiMt^ge eine Me'hriheit v«m 64 heiten des Volilerbunw's. Rumänien und Ju-. Stimmen. Für die Regierung stimmteni die M'slawien uii'ridcn auf d^'r .stonferenz durch Mittelp-arteien (>das Zentrmn, t>ie Bollspar» ihre 'i/liußenmimster Ninöi'^ An>d Ducu vcr-i tei uniy 'diie Deinvtriaten), «die Soziolidemvikra-treten seiyil. "len und ein Tei'l der bayrischen VolkÄpar^ei^ - Herriot als Pazifist. Ver^im,.^'^nen Don- stinrmten 247 Abycordnete Hr nerstalg wohnte Herriot einem von den Ber-!^ '" " n-'-e gegge'klaigt sind 5ü Personen, wie sür id>.'n Weltfrieden arbeiten, indem ich ^''i^vn-ter die^ lozialistischen AHgevritmeten die Entwiällin,.^^ der xsM''esliei'ichtlichett Insti tutionen, wie es ^der Vi)lk<.^rbund, das Internationale Arbeitsmnt und der Haager Cchiedsgericht'^hof find, nnterstützen 'verde. Nur wenn wir den Iuten Länder und 'der Konzeption des Frie^-^dens, 'k'ie i-n> «diesen Ländern beisteht, Rech-m'ng trmgen. lkönnen wi? unsererseits nützlich ttn der Pa^isizierung der Welt mitarbeiten. — Eine amerikanische Stimme zmn Ex* ^lertenbericht. Der Präsident der Bawwin- Lo!l^motivwerke, Saiiritel M. Bauclaiu, äußerte sich zum Expertenbericht nlit folgenden Worten: Flir ünich llM'utet lder Dawes'bericht Idas Anzeichen einer Morqenrlite ntick) dem Stuml. Er ist geeignet, der internationalen GeschäiftÄvelt Vertrauen wiederzu'gebeu. Er ist dec'Wb eine Anlx'it mn ungeheurer Ve-denttlng, die'geeignet ist, uach ilirer ?lnnalime eine schnelle WiederHeie'bttn>g Europas u^'d !oer Weltwirtsch'a'ft eiil^llieiten. Es wird vielleicht iwH lO Ins I'lchre dauern, bevor Rußland sich ilvieder voll erholt bat, und etwa 5» I-ahre, Ibt'vvr d«as übrige Europa sich wieder eriholt hat. Ich glaulbe ober, das; nach dor Aninjahine des Berichtes 'ourch die einzel Stanczik und Dr. Bobrvwski, !dcnen die aktive Teiln'a5)nle an den Uiktrgen Straßen-un» riilhen i'N' >sriMu am 6. November v. I. zur Lcft geleg! wir'v. Ta«»esAronik. t. Besuch ties dänischen König« i« London. einer Melbun-g mis Kopenhagen, wir^ das dänische Mn-igsipavr asZim Ende Iimt l. I. beinl englischen KömgÄp^mr Gaste fein. t. Albert Koester f. Dieser Tag^ starb w Leipzig der bekannte Literarhistoriker Al5>.'rt .^»oester. . . ' , t. Eine internationale HySieneauHeVung. 'Eine internation^le Htigieneausstellung, die zuigleich der Auinetch'ung der hygienischen Ennrichtunstt'n auf den Woh-nsssn^fort dienen wll unÄ 't^r mtch eine Mulsiksettiö^: an>gv!.!rsis-dert wird, finidet im IMi nnd August in B^ii'isseil statt; am 16. Juli soll pe werden. t. Ein Silberschatz gefunden. Vei Mumen« ' Hagen (Merklenöuvg^St'relitz) wur-de ein Sil--'no B»kd d«r W-nde.^clt Mck>«Mur^ d» Es hmid-k sich »abei «mÄ. 199 sit'erne solgenlaintte Wendenpfennige > nnd nun ei'ni<,e sillberne Ho^hlperlen mit schöner Verzierunig. Die Silberstücke sin'o fast ^^uÄmll^'Mslos gut erlh^a^tv'n. Diese von meh sein wird, die ihre Rückwirkungen anf >'»ie a'nßcreurvpäischen Lau'der uu'c»^ diiinit anf die We'ltwirtschlaft h«a>ben muß. Es lua»^ sein, daß sich ider DurchfWhrinlg des Veri.'lites von irgend einer Seite Schllvie'ri>Mi!cn in den Weg stellen werdeiw, schließlich wird sich Deutschland aber nicht der Erfüllung seiner Verpfl'kh tungen entzieZwn Gn-nen, die i'N, Bericht un-ziveideutig und Tar nieidergelegt sind. — Der Leipziger Arbeiterkongresj verboten. Der Reichsliniuister «des Innern hat den Kr 'oonl 8. Juni l. I. in Leipzig geplanten ReichZa'nboitevlvN'greß ver«boten, weil er le-diglicb zur Vorbereitung des von der koi'.:-Mtlni«st!ilschen Partei betriebener! gslvaltsamen Unilstilrzes dienen soll. — Vertrauensvotum skr Dr. Marx. Das Weite Kabinett Ma«rx-Streseni'aun erhielt !bei der Mftiimmlng idber die RegierungSer- reren Finlden geringeren Umfanges her be-«ka:l'lrien Pfennige wuridcn besonders in M'aM'burig und Merseburg, und zMr von «der Zeit Kaiser Heiinrichs d^'s Ersten bis zum I'lchre 1979 gePrägt uich '^»iente'n den Evch« sen für den .Hnnldel mit «den slo li^3, av'ovon 53 politische, wieder eingogaivgen. Der Zuwachs betragt s"N'it 243, gleich 15 Prozent. Im Jahre ;Y23 trastn auf ein au/7's26Mc)7lan7'a/ L^.?ov6ns^ol u2. ?. Ae Nimtwiiztß». ßURe eixr Wi»^lG>iffi»»u >>»./ »»», »M »H. sq»»,»">HM. >llrhs»«Ich>» »Mch »I» «»««vi. wcki ». «»«i»«, «»»>«»«. it .', M7) 5 (Nachdruck verVoten.) i 5>'<ör ließ l^ic PeMüsrte stehen uud DUnete ohne weiteres eine Tür zur rechten Hvnb. DaS Ammer, in des er trat, war ßlWach erhM. Ein seiner Du-ft schwebte in ider Lluift. stM:l?niz wn? überaus reich. DiHiu^-RamidvW sprach in «dieser Beziehung pe Olchriheit, eine FüMn konnte auch nicht Vesser wvH«en. i. .Der EiiMW KU dem knswßen'den Bu^vir Maryaß w de,m watischeln'den <^an'^e ^crnb er TNichts Schönes. Sie waren -alle über Er holte Atem, zog dann entschlossen die 'Sei>d?'.-n'portiere auseino-nder und trat in d-as Wudoir. Es war in gedämpftes Licht getauckit. Rosa Eeidenfchleier schwebten wie die kleinen Wolken der Abendriite um die geschmackvollen Lenchtkörper. Weiche Teppiche spannten sich über den Boden, die entzücketldsten Ml?bel standen in wundervollem Arrang.^ment in den Ecken, an den Wänden. Nnd ihm schoß es durch den Siun: Mit sünftansnld Mark Monatsgage, so hörend hoch die Sunnne auch ist, bezahlt uian diese Einrichtung nicht! Auf einem Ruhebett, das aus den seltensten Fellen gebildet wurde, lag Marga. Ein weiches, fast durchsichtiges üleid hüllte ihren schönen, schlanken 5ivrp^^r ein, li(ß die alabasterweis^en Arme sehen, den reinen 5wlö. Und ihr glänzendes Haac', das sie in einer ihm ganz neuen Frisur trug, fiel wie der Scheitel einer Madonna über ihre Schlä-sen. t^ud wieder dieser betä-loende Dust über alle/.! . . . l^r wollte etwas zur Begrüßung sagen, aber es verschlug ihn, die S-innue Wie an den Platz gebannt, stand er da und starrte sie mit großen Augen an,'— Marga MUano -7-sein Weib! Mit einem Ruck erhob sich Marga zur Hälfte. Sie batte in einenl Buch gelesen, das zu Boden fiel. Etwas Rundlich? s kolli'rtc Ain-I sich sofort winselnd hinter dem Ruhebett verkroch. Sekunden vergingen. Deutlich konnte Hans Walter die Schläge feines Herzens zählen. Da stieß Marga heftig hervou „Wer hat . . was willst du . . . du hier?" „Mit dir reden will ich, M.irga", sagte er mit unnatürlicher Rnhe. „Ich habe d'ich wr.hl das Recht dazu?" Sie setzte sich halb auf, ließ die Füß?, die in türkischen goldgesticlten Pantösfelchen steckten, herabsinken imd faßte sich an die Schläfen. Ein Ueberfall war das! Sie suchte nach einem Ausweg, ihi' zu entfliehen, und fand doch keinen in de', ersten, grenzenlosen Verwirrung. Er nahm einen der niederen Stühle nnd setzte sich auf die bunte, knisternde Seide. „Ich unlß niorgen fort . . . an die.Front" sagte er langsani, sie iunner ansehend, nlZ erscheine sie ihn, völlig nengebvren. „Wir sehen unS dann vielleicht lange nicht mehr . . wer weiß, wie es konnut. Glaubst du nicht anch, dciß eine Aussprache Zwischen uns nicht zu uuigehen ist?" Etwas wie Erleichterung überkanl sie. Er war nur nach Berlin gekonnzien, weil ec den Befehl erhielt. Er ging schon niorgen n^i'^der! Ilir Gesicht war blaß geworden. Trotz der j feine,', rosigen BeleuchUing 'all er dos. Ihr dunkler Blick hatte jetzt clwas Lauer". .t.erdrcH,.i^e^^^ Ueiil-z-B.^ldWae. .dje^.dss.-jAL.nlußte an.den Wament denkt-n. MlA, er sie brutal anpackte und zuruaschleuderte, Aber wie sollte sie ihn sortbekommen? „Du wohnst überraschend schön", sagte er, sie immer ansehend. „Glück mubt du gehabt haben . . . weit mehr als ich . . . oder wir beide, als wir noch draußen im Reiche herum fpielten. Seine seltsame Ruhe fand sie unerträglich. „Um mir das zu sagen, bist du doch nicht gekoinmen?" warf sie hin, die weißen Hände, an deren Fingern einige schöne Steine flim-inerten, nervös übereinanderreibend. Er sah auch dies und lächelte. „Du hast doch Zeit für mich, Marga?^ fuhr er fort. ' ' ' „Laß die Komödie!" brauste sie ans. „AlH wir von einander gingen, mußte ich sehen> nlich auf eigene FÜße zu-stellen. Wie ich eß tat, ist lneine Sache." ^ ' ! „Ich könnte dir gratulieren, wenn ich wüß< te, daß du geblieben bist, was du einst wa^^ — die stolze, die unnahbare. Marga^ mein Weib! „Warum zweifelst du daran?" „Warum? Ich war wieder einmal in denk Schauspielerkaffee . . p und dort verspritzten sie Gift und Galle gegen dich. Dort erfuhr ich' auch deine Wohnung." „Ach so . . .!" Sie lachte zornig auf. „Untj . . . was sagten sie denn niir?" ^ ^ Er machte eine abwehrende^^ndbm«. Nummer 13! vom S.'I'unk Zektutlsss- oder Zeiischrrftcn'unternehmen »mr noch ?yl>2 Einwohner. Noch der Stnti-M der eidgenössischen Postvern'altung tön-« neu uirter «den l.^>0 i.u? ^ahre ll)23 erschie-Irenen ^eitun>-gen> und Zeitschriften 443. Ake^Ich 24 Prozent, als politische Blatter cm» gesprochen ^vevden. Der Versand der schtvei-Aeri>schen Zeitungen n^ch den: ^luslande, der während de>5 Krieges eine gewaltige Steige-runi.i erfahren Halle, ist seitlher unter dem Ei'n^luß des Valuda^rfalles «,u!f ediva die Hälfte 'oes VorfriogH'an'deS zusemmenge-schmolzen. t. Italienischer Tanzlehrerkongreß. In Turin fnv!hmen siegen die Schändung ^ Tanzes. Uebernaihme inlernationa-iler Ta-turw!s,enschof!en, im ^ri-g w^gen Beleidigung -in>s vorgesetzt"..' zum verurteilt, s.'ine Strafe aber na>h !^em '.lstillstaude v':s-z>'hoben wurde. Er latle !^^nn bei einem ?>otar al^? Schreiber ein." ^i'.sle gefnn^n, dmh als ein besetz geschassen w.: d, nach dem olll iariaisschreiber rcrei^igt ^v'rden nn) eine straflose Vergangenheit Hl-.'is.'n n-ni-len, verlor der früher zn.n T.>) '^ernrte.Ite sein, stelle. Bon ^rzw.'iil»ng getrieben, irrte er jeiN cr umher, ''nid bal) da für einige Tage Arbeit ^i'^end, l.-» cr s,h! in ein.m (chnellzug ohn.' Fahrkalte ' stgen^n-men wurde. Das Gericht bat d.n srülnreli Todeskandidaten zu ^r^nrs l^eld'irafe verurteilt, aber der Vorsitzende, trschüttert von dec traurigen Vecgan^^ishei! des Angeklagten, teilte ihm mit, das; ee sich seiner annehmen und ihm in der Verwaltung trotz seiner nicht straflosen Verianaenlielt eine seineu Kenntnissen entsprechende stelle verschaffen wolle. t. Ein Pariser Tensatwnsprozeh. Vor den Pariser GeMvorenen hat sich der ehemalige Wrangelo^izier RMvowÄh, Sohn eines Generals, unter ker Anklage zu verantworten, seinen Frennd, den .Herzog von Atvruy-Mv, erschosM zu haibe'Nl. Der .Herzog, e'ben-Ms ein ebeinvliger zaristischer Offizier, hatte im Exil die Schlüter RadMMS'lyS, Anuschka, kennen Ablernt und sich mit dieser nach neuer russi's>c^r Sit-te veriheimtet. Ä)e entsproß e'ini Äind. Moru^koa» erhielt schließlich eine vornehme Stellung in Bordeaux. Im Hause des Dienstgebers lernte cr eine iun-ge, scl>öne. r>ciche ^klmümannsiochter Lenne:?, die sich in iihn verliMe. Di.'r .'^rz^z erklärte, er betrachte sich >a!l<^ ifroi, 'ea seine Ghe mit ^bn-uschka nicht lkirchlich stcschloss'.'n sei. Veri.^blrch ermvhnte ihn der suuge Rad-tmxroKly, Ueib und Kin>d nicht i-ln !Zti'ä)e zu lassen. Wenlge Wochen später, a>s'^ die Trau-unlg Morutzkvws mit der Französin stnttfin-den sMtg>.inl nach ^kurzem Wortwechsel n'i'c'eer. In Paris enva^tet mvn allgemein den Freifpruch deS Mörders. t. Interessanter Altertumssund in Düne- mark. Vor ein psar Ta-gen stieß ein Bauer in d-er Näihe von Nykji?bing auf der Insel Falster auf sechs Bronzeschwerter, welche von einenk Fa5)'niann voin ??ationalnnisettn! in Kopen'halzen als der wichtigste Funo seiu.'r Art bl.'zeichuet wurden, d^'r je in Dänemark gemacht worden sei. Seiner Ansicht nc^ch stMimei: die Zchwerter auS 'der Zeit zwischen i)en Iahre'ii' IM und lOA) vor Christi (Geburt. Cs handelt sich o5)ne Zweifel uin eine Votiji?>Me; 'oie sechs Schwerter lagen dicht beisammen, die (Wrisse neck) Osten und die Lpitzo nach Westen. Votivsun'de aus der älteren Vron^e,^i.t uini'fassen gewöhnlich nur ein Sch;r>erterpM. sclten drei !>Ailiegen, und sel.nst ans der jüngeren Bronzezeit i^t kau-m ein Fall mit vier KlinMN bekannt.- t. Die neueste Gartenstadt Englands. 5?och j'lber lt'em Ne'lie^lge'biet Londons, eine stunde nach Norden von der H-auptstadt entfernt, liogt Welwyn. ^die N'^^ueste Gartenstadt Eng-lanids. Foretlenreiche Bäche und schöne Äi^'-fernwälder nmszre>nyen das Hochplateau von Welwyn. Unter Alchsicht 't-es englischen sur.d'heit^nrinisteriums Hot eiue Gruppe von Aa>ll.unternchmern das landschaftlich herrlich gelegene Welwvrr zu einem kleinen Paradies umigesdaltet. Man fin'det in dieser Garten-st^>d4 Häuser für die Bedürfnisse ^eer vcr-schie^.'usteu GesellschastStlassen. So gibt es ewt^PÜckende Villen si'ir Mittel-Mndler mit Iaihreseinlkommen Mischen bis Z09l) Pfl'nd, dann einfacl)« Fiiiulilienhäu'ser nnt drei bis vier Ziinmern für PolstaN'Mellte, WerMhrer uu'ü Eiienba^hner. ?Ä'lwyn ist ein Siedlnngswm'kt avbeitsmä'ider Intellettiiel-len, ÄeaiNlteil, Za-ausl^nte, strebsamer Arbeiter un'd Techniker, die nach ihrem Londoner T-aigewerk staubfreie Luft ein>atmen wollen und ilhre Kinder in einem freundlich-ländlichen Eigcnheim a^uDva-chsen zu lassen wi'ln-sck>en. Die AnzaWn^ sür ein Häuschen kann leicht aufgebracht w^r^ten und die Einwoli-nerzaihl von Welwt)n tgeiMw'ä? tig wohn^'n iMXI Seelen in der (Gartenstadt) wächst von Taig zu Tag. Aicherhalb des Ortes, in der Näzhe dez l^üterbaihnHofes sind Werkstätten von Schneidern, S6)ustern, Tischlern und ein Warenhaus errichtet, auch ein Postamt und Depositen'kassen 'stohen ^i>en Gartenstadt-lmvchncrn zur Berfü.gnng — kurz, es ist das leibiha!lti's?e Echl>rirai''eu>l!aud. 'da'? da iu un« mit teilbarer ?M)e Londons glei6)!am iil>^r M'cht eribliihte. Ob mian n!'5it and^'rwärls ?le-hnlich<'S schassen ki^^nnte, ist eine Frage, mit deren Beantwortung sich vielleicht auch unsere Re^gieningAkreisc beschäifti>gen sollten. t. Der engiisk^ Landru. Der Mädchen-movd in Eaiftbouvi'ie, über 'e<'n wir wiederholt i»erichteten, scheint sich seiner Aulfklärung zu nä.s>ern. Di« Polizei bchaiiptet, alle Details des K'ri'Min'alfaN^s aufgedeckt zu halbein Nunmehr wllrde auch die „steihelünnisivolle Dan?e in Sek^iv-arz" eruiert, die nach Aussagen von Zeui^^en viernu'd^-w.-nzl^ Stund'.'-n nach dem Mo^cv im (^rten der Villa gesehen worden war. C'S h-andelt sich uin eini verh-'iratete, Jahre alie Frau n'amens Ethel Prlmrose Duncan, die sich in ihrer Cche utli'^lüchlich Wlte und mit Mahon Beikanntschaft gv'« schlössen hatte. Dieser lud sie c!nes Tag.'s Mardmger?t«dktchtt«. Mari bor, 7. Juni. > nl. Evangelisches. Pfingstsonntag den 8. d.! M. u.nr ly Uhr voamittags wird in der evan-' gelischen Christuskirche der ttonsirmationS-' Danienchor da.^ Konjirniationslied von Tinil, Filllekrusi singen. Anschließend daran wird' das hl. Abendniahl gespendet. ni. Bon der Krsisüehürde. Ter muernann-^ te Obergespan für deu ^treis Maribor, Herr' Dr. Othmar Pirtmajer, hat heute sein Ämt> angetreten. m. Pa^kmttsit. Bei günstiger Witterung findet aul Pfingstsonntag im «tadtparke ein. nach C'üsstbourne ein, wo ihm anizMich ein^jtonzert der hiesigen Militürlapelle mit nach--Freund, der am Reisen sei, eiue Villa zur. stehender Vortragsfolge statt: 1. Friedrich: Veosü^stung gestallt hette. Anu z.veiten Tage „Bunimler", Marsch. 2. Flotow: „^cartha",. ihres Aufentis'altes in der Villa fand sie Au- Ouvertüre. Nedbal: „5)yacinth", Ätalzec.: ihaltspunlte dafiir,'taß sich in einem Zimm'.'r, 14. Ltaukovic: „^o^tana", Lieder aus dem; das Mc^jhon sonst aibgesperrt zu halten psle^-' gleichnauiigen Volksstiick. 0. Verdi: „Traoia-l te. eine Dame auf.ge??alten haben miisse. Da.ta", Fantasie, ei. Srabec: „Dalulatiuischer' .sie ii'icht indi'?i?ret erscheinen wollte, habe sieGondoliere", Barvarole. 7. Urban: „Aus den l^.vsch^.viegen. Als sie jedoch von dem Morde ^ Osten", Potpourri. 8. Fuöik: „Triglav",' erfuhr, meldele sie sich nicht, uin keine weit.'- ^.Varsch. !rm Nnannchmli.Miten zu haben, ^in Vast-- unfM. Am 0. d. V?. unl 9 Uhr vor-^ bmirner Kausmann ProtoM, dasz geriet ein ilxn der Firma Doctor inl ln semem .ejchatte einlege ^age vor bcdiensteter Arbeiter unvorsichtiizenvei« ' den: Mor'^e cm großes Mchemnesier und eine - > Säge ge'?ai'5t haibe. Die^se Gegenstände wlir-^ den in der Villa vovg'eWnden. ! t. Entdeckung eines unbekannten Volks« 'stanunes in Sibirien. Die sobeen ans Sibi- se i'n. die Maschine und zo,g sich eine Riß-^ quetschltvuinde aml Scheitel zu. Er luußte inSl AlliMme^ine K'uanteichlaü's übersitchrt worden.^ m. Kirchenraub. Gestern wurde in der' neu zurückgekehrte Crpedition unter Leitung! Metn lan« des Botanikers Gl. rodlow hat di^n äußersten ^ 'brettes Alva-ttuch ent- Westen Sibiriens durchsorscht und dabei Ge- Voan Tater fchlt vorderhand »edo biete durchquert, die noch nie ein Russe betre- j ten hatte. .Hier fand die E^-pedition im Ge- m. Festnahme eines gesAhrlichen Eiabr««^ . biet des Flusses Pur im Norden des Gouver« Z chers. Im vorigen Mandate wur'ke an der nements Tobolök einen Volksstamm, dessen Angehi?rige man bisher nur als Pelzhändler kennen gek'rnt hatte, wenn sie sich in den rns« sischen Niederlassungen im Surgut'Gebiet zeigten, was übrigens nur selten geschah. Grenize ein snnger?)liann sest^ienommen. «vLs er ütx'r die Grenze' flüchten ivollte. Lanige Zeit koimte inaiü'die Identität des Beichaifte-' k'n nicht feststellen, d« dieser seinen richtige« Nainien nicht nennen wollte. Dieser Taqe ai^r' ^Man hielt sie dort für einen Zweig d'^r >La-! nwldet«' die LsuAsauaer Polizei, daß sie ei-, ntnjedcn, Gorodlow Imt aber jetzt fest>iestellt,! uen «gewisseu Michael Schran't, ^oer in Ljub»' daß sie diesem Volk nicht angehören. Sie wer^li-a:ia stärl>e!hörde auslit'-serte, von wo er aber ! heis^t Waldmänner genannt, sie selbst nennen > bajl?d ents'loh. Die liiesi,.^ Polizei hat auch! ! si^> Neschan. Ihre Sprache muß noch erforscht schon sest.^'.esteltt, daß der Vechastete im Jah-i ^ werden; während ihres Besuches konnten die, re i92t) in VAkernvarkt (Kärnten) einein gro«^ ! Mitglieder der Ei^Pedition sich mit den übri^ ^ gens gastsreien Neschan nur durch Z^iä^en j verständigen. j t. Techs Millionen Malariaerkrankungen. Uober die Allsbreitung lder Malaria in allen .Teilen Rußlands enthalten die Sowjetzei-^ tnngen sehr beunruhigende Nachrichten, j Die MgenMirtige amtli^'he Statistik w<'ist iin ßen Cin'bruchÄ>iel'stahl veriHt hat, lveslhalb er auch von den i^sterreichischen Behötae« gesucht wird. ^ Schijlerfon.',ert. .^rr Kapellmeister^ m. Frisch veranstaltet seine diesjährh.ie Schüler« a'Uissülirll'ng am ^'1. Juni uni ?l) Uhr iin lloiB ncn Göt>saaie. m. Kleine PolizeichroniZ. In der Nacht "on ! ^lePen Mo:wt seÄ)s Millionen Mal^iriaer-j^^eitag ans Samsag wurden insgesamt 14 krankun'gen^a'us'. es ist ied'lxh anzunc>liuii'n,^^.nlle Anmeldnng gebracht: 8 Uetiertr ^ daß diese .i^tatlitik eine große Menge Fälle > der polizeilichen Straßenvorschriftei .tnngen der polizeilichen Straßenvorschriften,, j-incht erpßt hat. 0'Ma.at wird irber 'oie ge-., Diebstahl, 1 Uebertretung deS Fischereige. ! ringen, znr Bekämpfung der ü^rankheit vor- setzes, i verlorener l>jegenstand und ein an« .handenen Mengen Chinin. Nach einer Au- derer Fall; außerdem innßten 3 Verhaftun-gäbe sind nnr ?.ul'grannn zur '^^^'lfü-' ^,vegeu Diebstahls und u'gen nächtliches j-(?una. d<^,.legen waren schon zu Beginn der.^uhestiirnng) vorgenommen werden. ! Epidemie l8s).iXls> .Mo-gramnr notwendig.^. », / . ' >E>Ichw«cnd wirkt da-z ssindrin.ikn dkr ?!a-! ^ m Mar,bar. »I. Motz ! lliri-a in der tropi'ch^m Forn: a>uch in di^ G,'-- Ioies, Jahre, «t -^----Kmjnc Johann, 11 Jahre, Maurer, Aleksan« »SS»«, „Ich will es nicht iviederhvlen. ??icht dazu komme ich her. Es muß nun endlich klar i:>er-den zwischen uns, ehe ich g;he. Du lebst wie eine Fi^rstin . . . Man nennt dich ja anch Flimmerprinzessin. Vielleicht habe ich mich von meiner Abneigung gegen den Filn^ 'rr.'-führen lassen. ?s kann ja-alles gan^ natürlich zugehen. Du bist eine große Künstlerin ge-wdrden! Größer gewiß wie am Theater'^ Wie könntest du sonst in solchen: Lu^ns leben'?" Sie ließ den dunklen Blick sinßen und sah nicht, wie er nach Fassung rang. „Sage tnir, was ans uns nun werden soll!" Eine lange Pause entstand. Si.' wagte nicht als erste zu sprechen. „Ich ki^nnte dich um Verz^ihuna bitten . . jener häßlichen Stunden wegen", fuhr er fort. „Aber gib mir das Veriprechen — und du hältst es, das weiß ich! — trotz di''si?n Lrk-kungen nicht abzuweichen vom W>^ge, den du als mein Weib gehen mußt!" ! Er hatte dringender, heiser gesprochen, sei-?n? Augen fieberten. , Da warf sie die Augen zurück, -u allem entschlossen. , „Was soll ich dir denn sagen? Was denn? Daß ich dir verspreche, wie eine Einsi''dl".in zu leben, jeden verdienten Groschen in die Bank lege, arbeite . . . arbc'.e . . . nur arbeite . . . ohne alles Vergnügen . . . daß ich vielleicht diese Wohng, die mir mit ihrem Luxus zum Bedüchus wurde, die ich zur^ Stimnlnng brauche, ansgi'b.:.^^ . das', ich vieisl'icht gar mich an ein.'ru slurs für üarm" herzige Schwestern beteilige? Willst du das von niir hl>ren?" .^teuchend warf sie es ibiu entg^g>.'n. Er blieb äußerlich ruhig, aber der Vlllkan in seinem Innern kochte gefährlich. „Nichts von alledem", sagte er. „Sieh' n^ir osfl^n in die Augen und nenne die »lollegen Lügner, Neider, böswillige Verleumder. — sage, daß du nach wie vor bist, wa^? dn gewesen, als mein Weib — unantastbar, stolz und rcin!" „Daß du das fragen kannst, sagt mir, es hätte keinen Zweck, diese Ver'-cherling!" fuhr sie auf. „Ich will sie aber von dir hören, will die Rllhe mit ulir l)inansnehmen in den Schüt' zengraben, in Üampf und Tod! Ich brauche s^'. diese Ruhe, Maraa! Du »veisst nicht, was ich in diesen letzten Wochen-gelitten habe!" Sie sah finster zu Boden. „Ich kann vom Film nicht mehr abgeben! Ich ganz allein habe nlir diese neue Welt geschaffen!" „Du müßtest es, wenn ich als ti.'in Mann darailf bestünde . . . aber ich versuche es gar nicht mehr. Bleibe! Aber versprich mir, über diesem ruhelosen Leben ans meine Rüdkehr zu ivarten . . . nlein zu sein, wie ei.ch»,. Als sie nicht gleich antwortete, brach die mühsame Znrücilialtung in itim. Er sprang auf, zit.ernd ani ganzen Lribe, - ^ „Marga, zögere in./ länger, antworte!'' schrie er dumpf. „Sie haben nlir nnt ihr'^n Reden das Herz wie lnit ^irallen zerrissen! Laß mich nicht so vbn dir gehen! Dil nähiust nnr das letzte, was ich habe. Sieh' uiich ^och an — sage unr: bist dn uiir schon jetzt verloren'^" Sie warf den tvdbleicheu Liopf in den Rai-ken. „Ich habe mir nichts vorzuwerfen! Tie .sNatfchgesellschaft verachte ich!" „Und . . . Alfred Wellumnn?" rief cr bebend. „Was küunnert dich der Mann, dem ich uiein l^lücl verdanke?" warf sie trol)ig hin. „Den lasse aus dem Spiel!" „Nein, voll ihin gerade inuß ich init dir reden!" „Ich will aber nicht!" trotze sie wild. Hans Walter sab rote Funken vor seinen Augeu aufsteigeu, er stürzte auf Marga zu und faßte sie an beiden Händeil. „Wie stehst dn nlit ihui? Sprich!" fenchte er. „Mein geborst du doch, keincln anderen! Mir, deinein Maline, dein 'Vater unseres ! /'des!" Sie wollte sich losreißen. „Zwingen sollst du Nlich nick'l! Nicht du nnd nieinaud ailf der Welt!" schrie ste - »f. „Gib inich frei! Ich weiß ja längst, daß wir nicht mehr zu einander Passen. . . daß wir niemals zu eiuander gehörten!" ' " s In ihrer wilden Erregung hatte sie es her-. vorgestosien. Er hielt sie eilien Moment wie erstarrt vor sich, sah in ihr schönes, todblas« , ses Gesicht uiit dem Madonneilscheil-;!, den gros^eil Augen . . . „Das kannst du aussprechen, Marga?* j rang es sich dann über seine Lippen. „Als ob ^ nicht ein heisrer Trauln vou Rausch und Glück ! hiuter uns läge . . ." ! „Ein Tranm war's, ja, das sagst du selbst! ^Nun bin ich erwacht! Ich kann nicht ^ an deiner Seite lebeil . . . nie niehr!'^ ^ ! Ein wilder Schrei glitt aus seinein 5»alse^. Er saßte sich an die Schläfen. Nun wußte er ^eS ja. Nun war es aus, vorbei! Uud doch^ ! schien es ihm iu dieser letzten, furchtbaren i Minute, als niüsse er sie an sich reißen, sis' i festhalten, init den Fäusten abwehren, ..'iis ! sie ihm rauben wollte. ! „Du weisst nicht, was du redest, Marga . ^ denke doch an unser ^tind!" > t „Das schläft in der Frenlde! Es inac tauB' «sendnlal mehr das deine, als daß c'S niir an« i gehörte!" Er umschlang sie mit beiden Armen. ..Bleibe bei mir... ich bin doch deiit' Mann ... es wird wieder alles, wie es war schluchzte er auf Sie stieß ihn znrück. „Mache nicht, daß du mir noch verächtliH erscheinst!" kloiz^ es über ihre Lip.,en. ^ Kortjetzmvg iolgt.Z Nummer lAI?mn' 87 Zun?" cesta 3. 3. Imn: Puöelik Emilrja, ^>0 Joih«, Private. Kr<«oina N9. 4. Juni: L»r tzer Ka-imuui», St I«hr^, Beamter, t5vetlikna Mos 36; Löichnig Emma, 1 Mcmvt. Arbei-^?rSKnd, KoroÄa cssta 13; Zenmvr ^ Jahre, Korr^wr i. N., Meljska cesta 23. D. Ami: Droseni'k Marie. 5^1 Ic:hre, Tischler-^^istevsycrttin., Smet-anova ulica 51; Neroth ^Friedrich, 74 Jahre, Echuhmachermeist^r, Mvan^lha-ils; Hardmcrn Urknla, 70 Jahre. Drwvbe, PrWn 13. tt. Juni: ^ernko Karl, ^43 AOve, Spen-glermeister, Frankopanov^ m. Verliehene Konzesssnen. Im Monvte Mat wurden folgende Konzessionen verli^'-Men? Ivan Desching, Vrbanova ulica 2, ?- und Plrr^ellann^rreub'anltluu'Z; Leo« KaSuta, ^oro^ka cesta 47, Mw'chiuen' Achlofferei; Marie Tancer, ^r^a^i cesta 4.), Mttmdel mit crlte^m Eisen, Lumpen uich >tno-^hem; Fmirz Vevdnik, ^lleksandi'ova cesta 51, WSscheerßeuFung nnÄ ?Mnusa kt uOvaren-Handlung ^n gros; Justme Pnklavec, ^unöka jvlic» 9, Schnel'cgrei: Io'se^ne Richer, Krc-Uova ulica 4, Sc^'nerderei. m. Gelöschte 5lanzessio"en. Im Monate Mcvi siwd folgend 5>0n,^'ssl'Sncn gclosch-t worden: Verdnik n. Co., Al^^'mdrm^a ulica 51, Mäscheerzeu^ung und Mai:ukak^'.lrw.iren-kandlung en gros; Anton Muchitsch, Ruska jjoesta 33, Tischlerei; Franz Majer, Smeta-iimwa inlica 51, Bäckerei. ? m. Die Genossenschaft der Kleidermvch.c ^röt ihren MitgÜ^ern bekannt, daß der Zu-lsch'NiÄ'K^Ulr's aul 10. 'i>. M. um 18 Uhr in der Meövansta >de?1ißka Lola sMifl'Ziöevo ulica) lbqginnl. Die Herren und Dlimen werde?! er-^sucht, zur oben angegebenen Zeit Pünktlich z'l Erscheinen. De? Vorstand. ^ m. Die Banken bleiben zu Pfingsten g?-Mossen. X m. Stechviehmarlt vom K. Juni 1924. MiHgcl rieben wurden M Schweine, 2 Zie-!yen ^in'o 2 Schmfe. folgende Slüäprcise wa-> «en zu verzeichneil: Für 5 bis l> Wochen Me ^unyschweine 150 bis I50 Dinar; 7 bis 9 /Wochen 275 bis 35)0 Dinar; 3 bis 4 Monate «lte 650 bis 750 Dinar; 5 bis 7 Monate 850 ltbis 950 D!u«ar; 8 biH 10 Monate 1125 bis YVOO Dimrr; cm Jahr alt? li^OO bis 1850 Dinar. 1 Kilogramm Lebendgewicht 16.25 SiZ 17.50; 1 Kil-o^mmm Schlachtgewicht SO W 23.75 Din>crr. Eine Ziege ??5 bis OOO Dinar, ein Tch'a'f 200 bis 225 Dinar. ' m. Apoiheken-Nochtdienst. In der kommenden Woche versieht die Swdwvotheke Prüll tzsm Wmm^i trg «den ochekcn-N cx'lMienit. ^ m. Den ärztlichen Inspektionsdienst in der «üchlsten Woche versieht .Herr Dr. Zo-ijan Avan, Aleifsmidrova cesta II. ^ m. Spende. Ungenannt spendete 15 Dinar DK die arme Witwe mit drei unversorgten Rindern. ' m. Spende für die Rettungs-Wteillmg. An Stelle eines Ki-an>es sirr >den verstorbnen 'Herrn Raimund 5i^r s^'u'deten Herr Io-^ef und Annn Eternaid in Wtoribor den Be-Hrqg von 100 Dinar. m. Wäsche-Atelier Valencienne (Ob bro« pu l). Bvrnehme bürgerliche Braut- und WabMlsistatwvisten, i:u?!der7le .^alld'arb * EasH Gtadtpark. Täglich spielt das erst-^AaMge Salonorchester Pospischil. Abends Po« halb 0 bis 1 Uhr und nakiimittags sbei ßchAner Witterung) von 5 bis 7 Uhr. Von Heute an Hausmehlspeisen. < ^ CasL und Re^'treni „Promenade". Ab Heute SamStag spielt täglich ein? sehr beliebte Balonkapelle ab halb 8 Uhr abends, an Tonn jvnd Feiertagen auch nachmi'laqs ab halb 5 Mr. Vorzug!' ^ ^etr>7nke, frische haucniek-l-fpeisen, stets Gefrorenes. * Hotel Halbwidl. An beiden Pfingftfei 'r-ipqen Frühschoppen- und Abendkonzerte. * Am Gasthause Änderte smden an ei-oen Pfingstfeiertagen FrüüichoPPen- ".?d Abendkonzerte statt. Beste bürgerliche Küche und "vorzügliche Weine. Gotzer Bock und Mär ^n. Bei Konzerten kein Preisaufscklng! s * Vamb?lnu45alVe. .^eute Samstag Lesuctit. 8727 Vettouer Nachrichten. p. (wangelisches. PftnistMimtaq, den 9. d. ?)(. Uhr vormitwlgs wiw im Ue- bunM^immner «des Mün'i'ergesmi'Mreines ein e!v-ti!n»^e'!rscher Predigtl^ottesdienst a'bgeha^ton. p. Aus den unter f>0 IaA'en ver-«'idi.it. Di'her irei'l^.'n di^^elben auMevtsmn gemacht, sich bis ss>iresten.? ^den 29. 'v. M. beim 'Tt^dtiM'aigistrate ,^u ineldeu. p. s^-uschallwettspiel. Ain PfiniKmoniaii spiclt '.der ^ußballltlu'b Slovan" Raeje» Frmn in Ptuj qegen unseren SPorlklnb. Als 'Schiedsrichter fungiert Herr Wilih'^lni Son-ne'nsch.'in. —lH— LMsk?tLGrichien. c. Schwurgericht iu Celje. Aergaugenen TieuStag gclangteu vor deu (.^esäiivorenen nebst den schon gemeldeten noch drei weitere Fälle zur Verhandlung. Die 2i')jühriIe Marie Rnzbor^ek aus Leokovee bei La^ko hatte sich wegen fahrlässiger Tötung ihres ne'lge-boreueil LNnde^^ zu verantworten. Die ^''-ige-klagte hatte nämlich nach der (Geburt des jitindes all. notmeudiaen Voikehrunaen unterlassen und auf diese Weise den Tod des Kindes verursacht. Marie Nazboröek wllrde zu zwei Monaten strengen ?lrrestes verurteilt. — Die 23jährige Marie (:ernelc aus Globoko bei Bre-zica stand wegen Ltindes-m?rdeL vor den l^iesclnvorenen. Die Angeklagte hat ihr.sliitd sogleich nach der ()jeburt in einer Lache ertränkt. Die Geschworenen beZahLeii die Frage auf 5kindesmord, worauf b " Angeklagte -t" >.i."i ker? verurteilt wurde der kauul 14iährige Vinzenz Pratnemer aus Loee bei ^!onjice wegen Verbrechens der V.'r-gewaltigung zn verautworteli. Der Auge« klagte, ein kleiner und schwacher ^iunbe, der seine Tat unumwunden eingestand, i'iberfi.'l am 20. Mai d. I. in eineui Walde ein zehnjähriges Mädchen, warf es zn Boden und versuchte cs zu mischranchen. Lein Plan ge^ lang ihin aber nicht vollständig, weil sich das Mädchen standhaft wehrte. Der tij^richtshof verurteilte den Angeklagten mit Rücksicht ans seine J-ugend zu einem Jahre schweren Kerkers. c. Tombola. Der Verein der Post- und Telegraphenbediensteten veranstaltet (»oie jedes Jahr) am 3. August l. I. eine große Tombola. Iahren schweren iker« Aus't'rden' hatte sich c. Stand der ansleckendzn Krankheiten in Celje. Vom Monate April verblieben 1 Schiirlach- un>d 3 Tch-afMtt^rn'fäNe. Im Lauife des Monats Mai erkmnlten 10 Per-souen an «S^i^irlltich uud eine Person an l^e-nict'itarre. Iün selben ':^)l>onat starben 2 Personen an Echarwch, wä^ii'vnd 2 Scharla.h-AN'd 3 Schasbl^tter^Mlse >ge/i''ilt ivuriden. En« 'de des vfr'lessen^'n V^onatc, verblieben 19 ^chl':rs"!/>^nll<' 1 F-alt von l^^eniklstarrc. -- Theater unS KunK. Repertoire des Rati»n«^th«sters in Vwribor Samstag den 7. Juni: „(5sardasfürslln'", Ab. A. Sonntag den 8. Juni: „Traviata", Ab. C. Monta-g, 'den 9. Juni: „<^^'''arda^MrjtiN". Ab. (zum l'.j-ten Maie in der Saison). Dienst^!,?, den 10. Juni: (^eschilessen. -s Zum le^.en Müle in der Saison wird ain Mvutag, den 9. Jimi idie b/liebte Operette „(5i!ar^r.llina als ^iowinis-sär, Verführer und Arzt. Lobeud lst hervorzuheben, das? .^err.^ovi<", .<^ur Bratina >lnd schen der realistischen Handlung und der ro-nianisch geschwunaenen 'Sprache ' und ^en !ü«toerspruck, in diesen Charakteren, der am Drama boftet, überbrückten. Strablend '.>ier Spiel und Neail' trinmvdiert Bratinas^-ict-schritt in der Jnszenieung. ' —crl. —lH—' Kino. k. Vurgkino. Heute und morgen gelangt noch der erste Teil des zweiteiligen Filmschlagers „Der Mann mit der eisernen Maske'^, ein ktolossaldrama nach dem Nomnn von Ale-rander Dumas, zur Vorführung. Am Montag setzt der zweite Teil ein. k. Stadtkino. Die erste Epoche des gros^.^n Abenteuerfilms „Der goldene Toteuschädel" wird noch Samstag, Sonntaz und Montig vorgcfiihrt. —ciz—^ - ' Ssott. : O. Abänderung der Psingstwettspiel". ,/Stnrm" (Graz) kann aus nuvorherm-sehe-nen (Gründen nicht unser Gast sein; dah"? lonunen folgende Aettspiele zur Austragurlg Sonntag um 16 Uhr am Mariborplah: Svo-boda gegen Napid-Referven; Schiedsrichter: Bergant. Um halb 18 Uhr: Rapid i:Privat-anac^testten: Sani'dsrichter: Frankl; Platzinspektion: Höfer; Kassa: Rapid. Montag um 1^ Ubr mn Mariborplah: Privatangestellten gegen Maribor - Reserven; Schiedsrichter: Schaurltsch. Um halb 18 Uhr: Maribor 1 gegen Rapid 1; Schiedsrichter: ßepec; Platz-infpektion: Rogliö; Kassa: Maribor und Na-^ pid. ? Sportvereiniflung „Äapid". Heute Sanis-wg, den 7. Juni imn 20 Uhr si-u'det eine d^vln-gc'nde ZPielerbesvrechung der ersten und Re« sevvenmnnschaft bei An-derle statt. : Die Pariser Z^uWaKelympiade. Aiu Frcl-tag nachlMiittcgs sipielte Uru^ay gegen Hol-lan>d. Die HoMnder, «die sich 'oiesm'a'l durch ein äu'szerist islinkes Äonchin'ativn'sspiel a Abschluß der tschechoslinvaikschen Zmke?» kampagne. Die tschec^slowakische Zmkertam-pagne ist bereits abgeschlagen worden. Eie ergab 8.25 Millionen Doppelzentner Raffinade (2 Millionen mehr als im Vorjahre), wovon 5.25 Millionen Doppelzentner au^ gesühr» Die zrbß'e wurde n.ich (?- f'l.nd ausge^i'.hr^. nnh 1 Million 368.270 Doppelzentn r igegen Dopeplzentnel im BorjahrH. .X Die Auswanderuug aus Iugofl«»le». Im ersten Quartal dieses Jahres find auS Jugoslawien 5686 Personen, 3702 männliche und 1984 weiblichen Geschl^eS, ausgewandert. Das größte Kontingent entfSAt auf Wojwodiny, dann kommt Kroatien, Slawonien, Dalmatien, Slowenien, Serbien, Bosnien und Montenegro. Der Profesfon nach gehören die Auswanderer zumeist zur Landwirtschast. Unter den EinwanderüngSstaaten steht an erster Stelle Brasilien, da-»n die amerikanische Union, Argentinien usw. Bo» den Answanderern waren 2457 Jugopawen, der Rest größtenteils Deutsche und Ungarn. X Zusammenbruch der «ufteo-Oeieutbaal. Wie aius Mon berichtet wirb, ist die Aujstro-OrienW^livk aus dem Avvmlyomen't der Är-se a'usisiesch'ie'oen. Die Pasiiven betvebgen mt-gefö'hr 4 .MiiM>aaÄen. Das (^dinstidut wird wa'hrsÄ)einlich lil^lidierM^ SoGte aber ein Ailsgle'ichÄiersaihren eingeleitet wer«den, so dlüvften höchlstens 30 bis 40 ^«Sv4en werden!. X Ter öperreie^sche Schilling. Nach Mitte! lunsA-n des ötst^n^veichischen FimmMvni-sters wilid ldie KronM- imd H^erwÄhvmtg in ldlie Schillin'g- un^t» Stüiberwälhvumig Äberye-lhen. Ein Schilliny wird lO^OOÖ Kronen em-sprechen, so Wiß, idm zur neuen WÄH-rungS-einheit zu gelangen, nur 4 ??ullen gestrichen zu werden brnluchen. Der Schilling wirb in 100 Untereinlhei-ten geteilt, ^ ?Kau, Ä'riesze bereits b^Kanidenen Firmen, stellten sich jedoch geg^n eine Kar-telkbikonmg uich weisen d-arauf hin, >d«aß Ws Kartell schon >desh>aG nicht gegviln^ werben könne, weil <'iile Reiihe von Firmen geAwunigen i?st, wegen K^PitFunmlftel ilhre Vorrät« jetzt vor den Sominevuw-n'nten ges gestiüM werde. X Die Wirtschaftskrise ln Deutschland Die Zahl der Konkurse ist in Deutschland in starkem Anwachsen bvgriss«»,. Im vergangenen Monvt wuvden in^esamlt 322 K^n-.'turse an>^^«M«tZdet, igelgeni'^lÄS'.im Apri-l,' 68tiW MW» X Si» »W« Vantkach i» VW». Me a>s ^ben berichtet wind, fft die Lsmlbar^- und EScmnptebank zu^aimmenycbrochen. Als Ursache >des Ktm-kurse« wird die Aurü«hiehun^ «des bei der Bank Visier beteiligten holländischen KoPidals sowie riesige Devisen- und Vialutenverlulste onpegeben. X Kord i» Pole«. ?ws Warschau wird yomevdet: Bläl?terberichten zufoisq? hat Food Hn GRxgosce auAgl^hnte ^rundßlikke erwor-'bon. Er ibecKsichtiM in Polen ein« große Au-tomoibilfalbri? M errichten. Dvse Fabrrk soll schl«hg versend^: ^ocheker Eugen V. s?ell-r w "StuNea Dänja^ Estichlak 1>^r. 182, Aroa-- Ne». ^ ^'''' l «iiiiiiiirrrz o o littk o 5«I»uk« U^Woi. U«r«Nl» e««t» Hr. 19 Alte Vkcher, gut «chaAe« und geeignet für öfentliche Leihbibliot^k, »»erden zu HSch. sie» Preisen gekokt, AnttSge a» ver-waiktung. Merlet. a. Echildkrötenzncht in J«spi,n. Aehnlich wie in ??or^va'Nlerlk'.'l hat inan siä) anch in pvln schon sriühjzeitiig der Schili!!kröt'i.'nztt>5)t zugewenidiet n'n^ grv^e Farinen Ti'r Begründer dieser Jndilstrie ist ein Fisch^üchter nilMlüus Hait<»ri ous Tokio. Die-ser Fischer lholte in ^ivei ^'-irin<'u, eine von die an^i^e"»' von l Hektar und eine dritte, no weit grössere von tar in Musaka. Diese drei Znchtstationen li^in-nen im I-aihre Eier liefern, >die wie- derum noch einer nur dreijä.'hri>A7n Auf^uslzt !berctty 60.0(X) nwrktfertiqe SchiMriilen er-geiben. Die auf diesen Famn^'n« «le^p'ichti'te Schildtkr'öten'a.rt ist 'ter be'kanisite jas>anis6)e DreikVaner (?'sjc>nvx juponien??). a. Die Flughunde aus Java. Einem an den „A^osmos" gerichteten Bericht ans Jalm entnehmen wir folgende Mitteilungen: Die kleine, steilufrige Insel Madelikn an der Nor-^-küste Mitteljavas wird bewohnt von einein eingeborenen Leuchtturmwächter mit Fl^nii-lie und Untergebenen — und außerdeni von Tausenden von Fillghunden oder jstalonas. An geeigneten Stellen hängen die Väuli.e voll von diesen großen Flaitertieren. als ob sie eigentümliche ??r^'lchte trügen. Die 5^lng^ Hunde suchen dabei nicht etwa, wie man es von solchen Nachttieren eigentlich erwarten sollte, geschützte (?tcllelt im Schatien aus, sie hängen jlch vielmehr gerade an die lichtesten Aeste, wo ihnen den ganzen Tag über die Troj""'sonne ans den Pelz brenn«, nnd die kräftige Seebrise ihre Leiber wie Wäschestücke an der Leine baumeln nnd schaukeln liij'.t. Ein Schuß bringt Leben in die Gesellschaft: kreischend flattern sie dann durcheinander wi? die Ärähenschwärme Europas. S'e lassen dabei bewnndernngswürdige Flugknnste setien: Das ist nicht das ?^lattern itirer kleineren Ordnungsgenossen, denn sie liinnen wie der Bussard ruhig schweben nnd Kreise zielten. We»m der Kalong sich anhängen will, schwebt er erst über den ins Ange gesaßten Ast hin-weg, wobei die rückwärts nach linten gerichteten Hinterfnßkrallen ihn umfassen; dann läßt er sich einfach vornüber fallen, wobei er mit der Flughaut den Fall abschwächt. Bei Sonnenuntergang ziehen die FInghnnde über den schmalen Meeresarm hinweg nach dem Javastrand, wo sie sich verteilen und während der Na6)t an den verschiedensten Früchten gütUch tun, namentlich an den nnl-den Feigell. Nur die unendlich fruchtbare Tropennatur vermag eine solche Menge heißhungriger Mägen zn ernähren, ohne '.dariwer zugrWde zu gejenz Azu Margen fliegen die Kalongs gewöhnlich zu ihren Echlafbäinnen auf der Insel zurück, lmch > ält sie manchmal auch ein besonders reich besetzter Fruchtbaum od"r stürmisches Wetter wäl> rend der Regenzeit torpider auf Java zurück. a. Die ersten Klopsgrister. Ter berühmte Swedenborg gilt zwar vielfach als der gründer de? Spiritismus, weil er sich seiner Aussage nach viel mit leisten» der Abg'^chi^ denen unterhalten hat. Meist wird aber der Spiritismus auf die zwei Schwestern F»r rmckgeführt, die l 1jährige Margaretha nnd die. 12jährige stathariim. E!e wohnten in einem H^lse in Twdesvike im Staate N-'n, York, uud in diesem .Hanse sollen im Satire sehr starke Klopsiöue gehört lv^rden sein. Die beiden Mädchen galten als Me dien, und sehr bald wurde aug.'uommeu, d >'» auf diese Weise die Deister sich bein>'rtba^ machten. Die Nacht vom 3l. Marz aitt als Geburtsdatum des modernen Sj.n,iii.i mus, weil in dieser Nacht klopftöne, wie s.e schon früher in dem .Hause gehö't :vo'->..eu loaren, zum erstenmal znr Verstäudigi ug »!it dell Geistern bennht wurden. Damals bevei^l^ neteil zwei Kiopstöne nein, drei ja. Die knm de davon ging dnrch-gauz Amerika nn^ ii^er all, wohin d'ie beiden Foriuädchen kainen, llop^ es. Obschon inebn-'e Aer^ie in lo nachwiesen, das', es sich um n^chnnischee', nicht okkultes Klopsen haildelte, hat ;,ch der Glaube an die Klopsgeister weit verbreitet. In dem neuesten Werke des Geh.'inirates Dr. Albert Moll „Der Spiritismus", das soeben im Franäh'schen vertag in -i-tuügari erscheiilt, kaun Ulan die erstanul'.cyne^ Tinge lesen, die der Leichtgläubigkeit vieler Menschen bisher zugemutet worden sin.). Ein sol ches Buch gehört iu der Tlit in eine Saunu^ luug, die sich „Wege zur ^rteunliiis" 5eti-tllt. a. Die Aufgabe der Haut. Iu einem Ar-tikel über die Wichtigkeit der normalen Haut-reize für die Gesundheit schreibt Sanitätsrat Dr. Leven im „Kosmos": Die .hant erfüllt die Allsgabe eines Sinnesorganes — Tastsinn, Temperatnrsinn ns,u. —, sie dient als Schlchmgan gegen die Augriffe mechanischer, chenlischer, therunscher Art; ihre grosse Festigkeit, Dehnbarkeit, (5lastizität gevoährt den linter ihr liegenden Organen EchuU gegen Stech, Druck uud alldere äußere (5'niwirtun-gell. Sie ist lveiterhill iu,stände, gewisse Stoffe, ill'.'beso»ldere sette und gasförmige köe-Per, in sich aufzunehmen und andererseits Wasserdainpf abzugeben; sie regelt den Wär-lueliansbalt des Körpers und ist dadurch von großer Wichtigkeit für die ^'estöndigleit der Temperatur. Alle diese Fnultiouen der .haut sind in den Lehrbüchern der Ptmsiologie behandelt; die Wichtigkeit der.hallt als Schul.',-apparat mag aber uoeh durch eiueu Pnn^t erbärtet werden, allf deu der Bonner Der-matologe .hassmaun vor einigen I'.l-,ren ein-drllclsvotl hingewiesen hat. Äl 'ch hatte sctnni gesagt, daß die .m-stand, daß sch viele Fikfettionsirantheil. wie Masern, Scharlach, Pocken, Syph .... ... Beteili.iuua der >>c>>it spiele,l, weist aus die wichtige R.'lle ^ oer .haut bei diesen (Nkrantnngen znsomn:'.. .hoff,naun sagt, da>i die »out für ^1'e ()r krautungen nwhl init als da 5 ^'.rab ^ r Parasiten bezeichnet werden kann. Mil dieser Auffassung, daß gerade die 5.wni sicli dein Kampfe gegen Mikroorganismen in, Veufe der l?ntvnc!lnng ,veitge>,eud ang>'pas;t !mt. steht die atlgeiueiue, auch von Aerzten g> ieU te Meiunng i,u Einklang, daß bei Sr!,a'!'" Masern usw. die inneren Organ.', nmfo eher sreibl.-iben, je stärker sich der Ausschlag ,vf der.haut zeigt. --lü — De?cZs:s?za^r!lchtm und AlMnömuW?n. v. SomvlLrsest der Post- nnd Telesire. pljenbediensteten. Die Orl^ri^'pe des V^c-eines d<'r Poijl- uu>d Te leg rap.u'nbe>dieu stet 1., in Miribor vermchaltet mm l>. Juli d. in, <^aimibrinUnarten zugunsten ilirer kranken Mitglieder sowie Wittven und Waise.1 ein Wo^Uäligikeits-Son>iner>">t. Mit Rü'k-ficht ail>f 'oen Meu ,^veck der Äerdes v^rjU,ri^n Fvstes Dmurj ach: be»d«üriftigv Mitglieder uud sechs Witweu uud Waife-n l>eteilt. Das F'.'i'tprograiuu, unrd rechtzeitig be^nndg^ben werden. Der Fe»t-«usschslljh» v. Llntt.duni zum Qommekscftc. welche die Freiwillige T^i'ettvchr in Rcchvanje an-de.z ^'e.^irkcte.ue-? der ^ilenv^lireli des Maribor verbnn^e.^ mit einer ftr-oßen S^a"!!"i'l»i!NH can I.'). JiN'.>i l. I. :» in? <">, 'chnii^ „,^ur Lind." verous!'.itct. Bv>ui'.n der Tchauü'buuq um I? !l'>r w".-s"?nii!iv? nn.'> ani-lzließen-d doran d Fest N''t einen? re'«-^alti-.:en Programm. Tieues'r^l die >»a^.'lle FreiwilN-aeu ^el'cr.vchr non ^.'<-'kre. Ten Besuchern aus Pi^r^er s'.e^t e^n der Dna« drucke aus ein ?I?^o '.nv Genuin. (Eintritt pw Per« s 'n !> ^iu.'r. ^'."':^)e ladet lii^lich'st cin^ U'r^'>'-^e:::'schu^ —HZ— Li As NQchttchien. ? e poetische ^,qe in Veoqrad. 7. Iiini. Die bic-her seit'N> der oppositieuel'en Parteien erlassenen Pro« ilmnal'omn au di' ^>ählerichost warei' all? >xro'.t ve^sant. die Verta^un^ der ^'-ipschli^ na a's einei? Staatsstreich darzustellen, d^r 'dn.d al'? mäisljch «uitzninachen wäre, zn wel chein ^)wene eiue ai^ierordentlirl>e Ta«U'"s! der ?li!vschlma eiuzul,eruseu sei. Die na-t ^ ^e diesem ^usaunueutritte^ der ^Lnpsc^ina l''äre die Deinission der Regie» rnu^s, die über leine "?.^'ajorltat verfnszt, und eiue j.,'v!ies'e Poela^unq der cinzet"en Po-l'üler zur ^'i'dun^ einer )?Ieqieruil^ des av-ed/r zur Verwirklich "'i einer audereu Uombuiatiou. In oppo^itiun«'! le>> ^ .....'n '.»^rsc^t i'r.l!) immer du' Anuah- ine vor, dos; zN'ischeu deu Radikalen und den eiu^eu'en oppositionellen Parteien auch wei-tersjiu Verl'andlnuqen fiepsloqel? iverdeu uu-> das', diese in der obgeuauuleu Richtung m3 zum Vidovdau beendet .'-eld^'u sollen. Val^ails.biomu e?L 5'vil.!sea Valien »w^ Soivjetrnszland? f>. Jüni. Rnkow hat ivädrerid seines ilalieuischen Auseutnaltes den VorsMaq gemacht, die iiaiienisc>'en ilud rnssischeu Juter-esseil aus dcmi ^aita?l uach >.'rsol«^'c ülbcr-prüsunst iir voller Nebereiustiiinuung zmi-cheu den /,)vei Neqieruuqen zu r-'s,^ln. Ry-wln hat anc^el'Iich auch Italien ersucn', di? ^n.itioüue .;i> erweisen, um ^i'lqarieu «lud ^Njios:awieu u.it ^owjetruWud auszusöli-neu. ^7'.. ... D'ken, 7. !^uui. lieber das Befinde:? de5 "'.'Ude-'f>!N.iser>' uurd uui halb !? '.lhr sosqendec' ^'ü^eiiu au5qefietieu: Temperatur '>7.1, Nejvirali'm Die einpfind- ^ic!,eu Reizelscheinunm'u des Rippeufell"s ver^rsockx'n leichte Schmer,'.eu. Ztossmechsel-simnu'i bedeutend «lenessert. l^e^en die Ab-haituu'.i eines turnen Ministerrates im Kran« t 'lü.n'in"''', den der ^ ""^'' kan.^ler ie, unirde von seiieu der ?lerzte keine Ein-U' ('''hob.'!'. Vcriirteilunq Kommunisten in Norwegen ßi)j'istii?nia, f!. ^uni. (havas.) Der "ü'^ree d.r k.nniu!'uis!ischeu Partei und nein ander«' ''ommunist«'n sind westcn autimilita-zu l5l1 lns 75 Ta^err lhefan>inis verurteilt worden. Ä-adie in Montau. Z?.!k. ^cvszre.d, 7/ Juni. Ac.'Amnin?s!e5 s^iiii j - lü jmiiqt dem !»torrespo.ndenlen der ,.^ovi->sti" nnd ^»eS „^aqri'l'er TaMatte)" .'jUr ^äuze die M.!duua, unsere Nehrung ',ake aus ^?i>n den Bericht erhalten, Nadi^ sei dieser ?aqe au? Wieu nach ^erliu und Vau dort nacli Mookan al'sserei^st. Di^sell^ ^'''>di'nq k^at auch die Beo^radeir !'s!err"ich'' j.i)e ^»esani'Usmaft erlmltk'n. ??i? n 'i>oennchl. Erhältlich in jeder Apotheke Nii' Drogerie. ei'enket bei besonderen Kn"-lassen der ^srei---TVilligenFeuer" wehr «. deren NettllNAsabteilllng in Ma--ribor und spendet für das neue Aeltuttgs-^Äuto. «»«M! lSl s-K^«7M^S2F KklM Verstht^ene» Ivan Legat, (?rste Cpo',icil«Re-paraturwerkslütte für Buroma« schincn. Alleinverkauf des besten Vervii'l fältigers u. des- sen ^^ubefiAre. Ver?n:' von neuen u. gebrauchten Schreibmaschinen Kopiermaschinen Reaistrierkassen . <^o!)lenpapier Farbbänder Äachspapiere Wachspapiersarben usw. Vlaribor, Betrlniska «lica .W. lv.eschäftshau« in Maribor, qn-ter Ptiflen, zu verkaufen. 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