^'. 307, Ft ü » » m tla l ! onspl« > « : I,,, «tox.plotl a»n,l. " >>, ha,iij, ft, ^.^,. yNl h,^ ^uftellima >n» Ha»« Freitag, 10. September. ittNtt. Amtlicher Theil. , Vast,, ^^enutuissc. 1'.''?» der f , S,H"'"'' "'s Pn'ssacvicht i>, ?rilst l,n» mis '°l'>>>'!,^n.'i" , "'" .>'i''l,e" "o„ „Dir Bcdrttnqnis der ^s.< 3^» drr t s ^be«ssrr>cht als Prcs^cricht in Triest hat a»s ick., "ll"st ^«,j , "? f'"''""l'sch"s» "n't dem (itteimlmsse von, F .'''""I'm.,!./ ,.^"?'l. die Weitcn'erl)l'<-i«.ma dcr ^il^ ^w, ^ ^ ll 8,.,um., P..I«i>w,!>" von ..II.. v-!..' ^^^^ 8 l'.'> u Tt. G, vcrbotrli ^lchtaintlicher Theil. ^ Der Kaiser in Galizien. 3^'Uch!. u'^'l»> l^^" bie letzten Tage nur Ma- 5>^ in 9,., " Meldungen iiber die Vorbereitungen, 5"'tts nclr, s ^ ^^' ben E.npfang Sr. Majestät'dcs ^r b^V " ""den. Der Monarch soll sich über zchird',, "!"uf der militärischen Uebnnqen ?"' d>ch di??'^" haben. Allgemein wird an- t, '"'^" ^nI^"c^'U^er, deren Aufgabe es ist, 2 "''""ql3 c^ "us der Stelle zu entscheiden und A . ' ">'t a?.f, ^"wu "der Aeweguug hintanzu- er? ^ wali , "^ Sachfs.liitllis nnd Objectivilät ihres d ?^ian!^.^° "Ujchieden sie an einem der ae«'""blichr u? ^e, dass eine Escadron, welche in V"' °de> !" .^lm.gl war und in Wirklichkeit z2 '""de 2?"'"'chtet worden wäre. aufter Action NchH!!.^h2>.^^^^^ ""eher zufällig zn der l,e-lM.chenS?!'^ kam, billigte vollständig den ^^'^e als "?' Die Escadron musste absitzen Ml^ 5" bH'^" betrachtet. U.n die fremde,, sich? ^adnic>l K'^en. wurde, da die Räume des Hcck?kaiserV^u Schlosses 0m, Krysowice, wo ^" ü"cht am.^^^"""'" ^findet, zu diesem llclll Meidnist,. V^' ""d die Baucrnhiitten hinter spatpv -^iq-n ^/"'.sftrüchen zurückbleiben, von der AH" ein A' '."' hölzerner Van hergestellt, der l«e '"e zeichnet fich auf n> . "ngemei N^'' ^'teratur Oesterreichs ans. welche volle !'I' ''^ftfcr si b.gnng verdient,' je größer die i^tiw 5le der I ",-; '""che von dieser Seite auch !«w Mnschch«^ und der österreichischen ^ " ^'"aqiw Vt werden. Ans dem reichen 1?' Ms''' NU.K ,"' , w°Neu wir nachstehend eine VVMe., ^ cht neu erschienenen ^oder zu ^le^ begi^^'^'cr kurzen Besprechnng unter. ^lej'k lallen». ""'V' ViZt H""delsgesetzbuche.« «> Der ^ ""fasfo ^'" ""e vier either erschie- le ^ ii "" die ^ enthalt 255 Entscheid«,,. tzl'>H^^ l857 bis 1878 3 ^', üb Ft,, h" 3 ^"tschnften verösfeutlich. sowie zu d7u N"e ^NM '^ Mrtschastege.wfs^ch.f' d°t?^s V^uru O..s^e der Besitzer von zei-f>< 2- Dlesrlt,,' ^ulscheidungen des obersten ^t Ha'K>>!7 ,,fAlt welche in der Arbeit ^^''vmli°c,'5^l)"luugen erteuubar ist. Agende v.erte Folge der Samu^ lung aus. Der an die Spitze jeder einzelnen Entschei« dung gestellte Nechtssatz ist iu präciser, klarer und erschöpfender Form ausgedrückt. Die Verfaffer habeu die Sammlung in sehr zweckmäßiger Weise dadurch bereichert, dass sie in dieselbe auch die Entscheidungen, welche zum Curatorengcsetze und zum Gesetze über die Wirtschaftsgenofscnschaften erflosseu find, in dieselbe aufgenommcu haben, da diese Gesetze, wenn sie anch nicht Theile unseres Handelsgesetzbuches sind, doch handelsrechtliche Materien, welche den großen Ver-kehrsgcbieten angehören, behandeln. Ein ausführliches Verzeichnis der einschlägigen citierten Gesetzesstellen, in welchem die zu jedem einzelnen Paragraphe crflosseneu Entscheidungen nach dem Bande und der Nnmmer der Entschcidnng angeführt werden, dann ein erschöpfendes systematisches Sachregister erleichtern den Gebrauch der Sammlung uud machen es möglich, dass der Leser sich in jeder einzelnen Frage sofort über die oberstrichterliche Iudicalur zu informieren imstande ist. Dr. Justin Blonski, Concipist bei der l. k. Fi-nanzlandesdircclion in Lcmberg: „Die Finanz« gesetzkunde dcs österreichischen Kaiserstaates (mit Rücksicht auf die staatsrechtllch- und zollgeeinlen Länder der nugarischen Krone lc.) zum Gebrauche an den österreichischen Huchschnl.!, über-Haupt, dann für Candidate,! der theoretisch >l und praktischen Staatsprüfungen, sowie für Beamte und Privatparteien, von August Kouopäset und Dr. Victor Ritter v. Mor." Zweite, nach dem Stande der österreichischen Finanzgesetzgebung gänzlich um« gearbeitete Austage. (Erster Band. Preis fl. 3.) Es galt bei der Umarbeitung dcs vorliegenden Werkes, dasselbe durch Aufnahme neuerer, seit dem Erscheinen desselben ans dem Gebiete der österrei» chischen Finanzgesetzgebung ins Leben getretenen Gesetze und Verordnungeu zu ergänzen uud durch Weglassen des inzwischen Veralteten, sowie durch Ausscheidung derjenigen Dctailbrstimmungen, welche ohne entsprechenden Nutzen den Umfang und den Preis der Ausgabe vergrößert hätten, für das Stndium der öster-reichischeu Flnauzgesetzlunde veiwcndbar zu machen. Im großen und ganzen ist sowohl der Inhalt, als auch die Anordnung dcs Stoffes der nrsprünglichen Auö-gäbe. abgefehrn von den durch sachliche Gründe ge' botcnen Äcndcrnngen, in der vorliegenden Ausgabe durchweg beibehalten worden. Nnr die auf Ungarn Aezng nehmenden Stellen sind, bei der geänderten staatsrechtlichen Stellnng der Länder der ungarischen Krone Oesterreich gegenüber, theile abgeändert, theils ausgeschieden. Das ganze Wert erscheint iu zwei Ääu« den, wovon jeder sür sich ein abgeschlossenes Ganze bildet. Da das Werk anch für praktische Beamte aller Branchen zum Zwecke, der leichteren Orientierung in den bestehenden Finanzvorschrifteu und zum Gebrauche der Prwatparteien bestimmt ist. so sind bei den darin aufgenommenen Bestimmungen anch die betreffenden Gesetzrsqnellen, namentlich die einschlägigen Nummern des Ncichsgesehblattes citiert worden. Mit Ausnahme der Bestimmuugcn über die sogenannten direcw» Steuern, deren gänzliche Reform cben im Zuge ist, und die in formeller Beziehung einen vielfach ah. gesonderten Theil der Fluanzvenvalwug bilden, um« fasbt das vorliegende Wert die gr^mmtm Zweige der 1738 „Den politischen Beamten wird es außerdem zur Pflicht gemacht, bei jeder Gelegenheit der Bevölkerung und besonders den Kmeten begreiflich zu machen, dass die Occupation dieser Länder sie von den eingegan« genen und seit Jahrhunderten bestehenden Verpflichtungen nicht befreit hat, sondern dass die Regierung, indem sie die Verordnung vom 14. Safer 1276 gleich nach der vollzogenen Occupation promulgierte und einführte, ausdrücklich zum Ausdrucke gebracht hat, dass sie auf die Einhaltung der in dieser Verordnung vorgeschriebenen und zulässigen Verpflichtungen strenge schauen wird. Den Grundherren aber wolle der Inhalt aller bisher in Agrarangelegenheiten erlassenen und oben citierten Veroronungen erklärt werden, und dieselben sind zu verhalten, dass, wenn sie bei Eintreibung rückständiger Abgaben den Schutz der Behörde in Anspruch nehmen wollen, sie strenge die Vorschriften der hierstclligen Verordnung vom 18. April d. I., Nr. 3571, einhalten müssen." Vorgänge in Frankreich. Der kirchliche Friede ist auch in Frankreich zum Erisapfel in der republikanischen Partei geworden. Den Erklärungen des ..Temps", Freycinet habe keinen Antheil an den seltsamen Reservatbriefen der Con> gregationen, wird kein Glauben beigemessen. Der „Fran^ais" und „Siöcle" behaupten übereinstimmend, diese Briefe seien zwischen Desprez und der Curie vereinbart worden. Herr Freycinet, sagt der „Siöcle", hat nicht selbst die Hand im Spiele gehabt. Aber dann bleibt noch immer die Rede von Montauban, ohne welche das Publicum keinen Augenblick mehr daran geglaubt hätte, die Regierung könne der Politik der Decrcte den Rücken kehren. Nach der Rede war es etwas anderes, und als dann auf diese noch die Declaration folgte, hatte das Erstaunen de« Publicums scinen Gipfel erreicht. Heute fagt man uns, die Regie« rung bleibe Herr ihres Verhaltens. Es sei, aber dann mache sie es wie jener Philosoph des Alterthums, welcher die Bewegung bewies, indem er gieng: sie bringe das zweite der Decrete vom 29. März znr Vollstreckung. — Zu bemerken ist dabei, dass der „Si^cle" als Organ des Finanzministers Magnin gilt, welch' letzterer eben als Gast Grivys in Mont« sos-Vaaudry erwartet wird. Noch ausführlicher sind die Enthüllungen des „FramM" über dieses Thema: „Vor einiger Zeit, sagt er. hatte Herr v. Freycinet Herrn Deiprez in einer umfangreichen Depesche beauftragt, den Papst von der Lage der nicht anerkannten Conqregationen zu unterhalten. Da diese sich um die Antorisation nicht bewerben wollten, äußerte der Minister den Wunsch, ein anderes Schriftstück in Händen zu haben, um sagen zu können, dass er von den Congregationen etwas erhalten hätte, und um dann die Ausführung des zweiten Decretes verschieben und das Genossenschaftsgesetz abwarten zu können. Der Minister deutete an, dass ihm nöthigenfalls die Eiklärung, man nähme die Institutionen an und wolle sich jeder politischen Feindseligkeit enthalten, genügen würde. Der Papst erachtete, dass man dies ohne Nachtheil gewähren, ja sogar nicht ohne Gefahr abschlagen könnte, da man sonst gewissermaßen eine grundsätzliche politische Feind-seligkeit eingestünde, welche weder den Gesinnungen noch den Pflichten der Geistlichkeit entspräche. Der heilige Vater wollte die Frage nicht diplomatisch behandeln, da er fürchtete, dass ein Misserfolg, wie in Belgien, einen Bruch herbeiführen könnte. Aber er beauftragte officiell die beiden Cardiuäle von Rouen und Paris (Bonnechose und Guibert), den Congregationen durch die Bischöfe zu eröffnen, dass sie ein Document unterzeichnen könnten, zu welchem das römische Staatssecretariat selbst die Grundlagen go liefert hätte, und dessen definitiver, in Paris und Nouen ausgearbeiteter Text von dem Nuntius gutgeheißen worden sei. Wie von einer Seite behauptet wird, ist übrigens die Declaration erst von circa vierzig Oberen und Oberinnen der unbedeutendsten Congregationen der Regierung zugefertigt worden. Die großen Genossenschäften bewahren noch immer eine abwartende, wenn nicht geradezu feindselige Haltung. Dem entgegen be« Häupten die „Debats", dass in wenigen Tagen alle Ordensoberen die Declaration nntcrzeichnet haben werden. Die Theilnahme einer Anzahl clericaler Journalisten an den tumultuarischcn Scenen in der Nue Sevres und bei mehreren anderen Vorfällen hat für die Pariser Presse eine unangenehme Consequenz gehabt. Der Polizeipräfect von Paris hat einen Evlass ausgegeben, welcher besagt: „In Erwägung, dass die zur Ermächtigung für freien Verkehr an die Journale ausgegebenen sogenannten Presskarten zu Missbräuchen Anlass gegeben haben und dass es von Wichtigkeit ist, die Privilegien der Presse mit den Anforderungen des öffentlichen Dienstes in Einklang zu bringen: Art. 1. Die Presskarten haben nicht mehr Giltiqtcit für die Fälle von Feuersbrunst. Hinrichtung. Anflanf, Tumult, Nebellion und übel Haupt fiir alle Fälle, in denen die Polizeicommissäre nnd Friedensofsiciere es im Interesse des Dienstes geboten halten, auch den Vertretern der Presse den Zutritt zu den Straßen, welche dem Publicum geschloffen sind, zu verbieten. Art. 3. Der Chef der städtischen Polizei, die Polizei, commissure und Friedensofficiere sind mit der Ausführung dieses Ellasses beauftragt. Geschehen zu Paris, den 2. September 1870. Andrieux." Welchen Ton die französischen Minister sich manchmal von den Führern der radicalen Partei gefalle» lassen müssen, mag folgender Brief beweisen, welchen der Abgeordnete Benjamin Naspail soeben an den Minister der öffentlichen Arbeiten gerichtet hat: „Cachnn (Seine), 4. September 1880. Herr Minister! Nach der allgemeinen Entrüstung, welche die Knnde von all' den Niederträchtigkeiten des P. Marcerou wachgerufen hat. werden Sie mir erlauben, Ihnen zu sagen, dass Sie nicht länger zögern dürfen, dieses Ungchencr von dem Posten eines Centralcommissärs, welchen es anf dem Bahnhofe von Vincennes bekleidet, zu verjagen. Sie müssen, Herr Mmister, ebenso wie wir die Beschwichtigung der Geister wünschen. Dazu nehmen Sie aber nicht den rechten Weg. wenn Sie der öffentlichen Meinung uoch länger die verdiente Grnnsilhinma,, welche sie in diesem Falle verlangt, abschlagen. Ich habe also die Ehre, Sie aufzuforoern, diesen Beamten abzusetzen. Andernfalls wären wir zu unserm Bedauern genöthigt, bis zur Rücklehr der Kammern zu warten, n,n dann Misere Forderung auf die Tribüne zu bringen. Genehmigen Sie u. s. w. Benjamin Raspail." Herr Marcerou, der gegenwärtig als Sündillbock der Intransigents herhalten muss, soll während der Uüterdriicklmcl des Commune-Aufstandes als Officier und Inspector der Versailler Gefängnisse sich unerhörter Gewaltthaten und Grausamkeiten gegen die daselbst gefangene» Communards schuldig gemacht österreichischen Finanzverwallung mit Berücksichtigung der mit Oesterreich staatsrechtlich zollgeeinten Länder der ungarischen Krone und des Fiirstenthums Liech. tenstein. Ignaz Neu mann: „Berechnung des Wertes der steuerfreien Jahre auf Häuser in Wien." (Dritte vermehrte Auflage. Preis 60 kr.) Die Nützlichkeit dieser Schrift für Hausbesitzer, besonders aber für Vormünder, welche Häuser mit Steuerfreijahren zu verwalten haben, springt wohl am besten in die Augen, wenn hervorgehoben wird, dass darin gelehrt wird, wie z. B. bei einem Hause, das eine dreißigjährige Steuerfreiheit genießt und bei wcl« chem ein innerer Wert, nach dem Netto-Erträgmsse (ohne Rücksicht auf die Steuerbefreiung) von 308,958 fl. angenommen wird, während die mathematisch genau ermittelte Befreiung durch zehn Jahre in Summa 62.505 fl. 60 kr. und durch zwanzig Jahre 105,019 fl. 20 kr.. daher zusammen 167,524 fl. 80 kr. beträgt, wie mit diesen zu ersparenden 167,524 fl. 80 kr. gebart werden muss, um das Vermögen der Mündel in Stand zu erhalten. Es wird darin in sehr fasslicher Weise gezeigt, dass durch die successive Verwendung von nur 54,739 fl. dieser zu ersparenden Summe während der dreißig Jahre der Wert des Hauses (bei sonst normalen Verhältnissen) ein constanter bleibt, die Art und Weise, wie diese successiv anzulegende Summe leicht zu «mwew ist, Während der Rest von 112,785 st. «?. ^ ö^ Reinerträgnisje des Hauses hinzugeschlagen " ze",k"'.'n. ohne das Vermögen zu schmälern Es NMd m d^ser Schrist g.zeigt. das« in dem gegebenen Beispiele die nicht zu zahlenden 167.524 fl. 80 kr. einen augenblicklichen (heutigen) Wert von 99,436 fi. 46 kr., also beinahe den dritten Theil des gemeinen Wertes des Hauses von 308.958 fl., mithin einen positiven, bis jetzt bei Verkaufsabschlüssen zum Nach« theile des Käufers oder Verkäufers viel zu oberflächlich und approximativ behandelten Wert repräsentieren, in welchem Verhältnisse dieser Wert von Halb- zu Halbjahr abnimmt, ferner dass diese beiden Werte zusammen erst den wahren Wert des Hauses, d. i. 408.394 st. 46 kr. bilden, welcher dem Mündel erhal-ten werden soll, wann immer der Verlauf des Hauses, ob nach fünf, zehn oder nach Ablauf von beliebig viel Jahren vorgenommen werden sollte. Heinrich von Oftaldinaen: „Belehrende Er-zählungen undGe spräche für das Land' volk." Allen Vollsschnl. und Gemeinoebibliolheken gewidmet. (Preis 40 lr.) Dem Pseudonymen Verfasser, offenbar einem tüchtigen Landwirt und Gutsbesitzer, liegt vor allem an der Verbreitung dieses gemeinnützigen Büchleins, daher auch der billige Preis bei dein Umfange von sieben Bogen bester Ausstattung. In Form von Erzählun^n sind wichtige und erprobte Rathschläge für Fe Mittel, diese Gefahren zu beschränken, über Versicherung«, wefen tt. (Fortsetzung folgt.) )abcn. Die Amnestierten verlangen deshalb "" tägliche exemplarische Bestrafung dieser v?".^ luf den Tod gehassten Persönlichfeit, 5^''^. deren Entfernung aus ihrer jetzigen "lntncyr ^ lung. Dass aber diese möglicherweise begrulM . ^ klagen in einer so ungeschlachten Manier den ^..^ vorgebracht werden, dürfte wohl in kc>ne>>> „^ Staate geduldet und selbst von dem heuttgrn ^ in Frankreich energisch zurückgewiesen werden^^ Die englische Thronrede. ^ Die Thronrede, mit welcher am 7. d. ^' englische Parlament vertagt winde, lantet: . ^< „Mylords und Gentlemen ! Es erfiillt m^ ^. Befriedigung, dass ich mich endlich in der ^^„, finde. Sie Ihrer mühsamen Arbeiten 8" "' „i. Ich erhalte fortwährend Versichernden de» ' ^„, lichsten Charakters von allen auswärtige» ^ ^ Dass es die hohe Pforte unterließ, '^M pflichtung gemäß einen Plan auszuführen, ^, im letzten April bezüglich der Festsetzung der v" ^ schen Grenze gegen Montenegro veremdari ^. verursachte unliebsame Verzögerungen m ^ag legung dieser Angelegenheit, und der ^"'"^»lchc ^ trat auch in anderen wichtigen Punkte», »" „^ Anfang dieser Session offen geblieben ""'«ch s« mcht in Wirksamkeit. Die Negierungen, wela^ ,^ jenem Vertrage betheiligten, gaben dem e schicklichleit und Energie, die von '""" WßH nnd Soldaten bei Durchführung d^er^ ^pse^ bewiesen wurden, welche den kürzlich uon a^b^. Truppen unter Commando von 3"^""^ ,M' erfochtenen glänzenden Sieg zur Folge Y« ^ile ^ wie ich hoffe, rasch den Krieg in M" IchH Landes zu ehrenvoller Beendigung lm»g'^ '"A dauere, dass es bisher nicht möglich wa',^M^ Informationen bezüglich der allgememe' ^W.. indischen Finanzen und der l""Nlische ^ der Vorlage der Rechnungen für "/",/beH lagen vorzulegen, welche Sie zu verlm U ^M' , sind. Bevor Sie sich auf eine praMlA jcdoA, ^< dieses Gegenstandes einlassen, können ^" ' ^ ">> sichert sein. dass ich mein Wort, M""' ^ i» "" ination zukommen zu lassen, sobald e» „ Macht stehen wird. einlösen werde. . -talmas!- „In dem Projecte eincr s"da!' lc>" fftl' Confö deration wurde in letzter H' ei"c"> schritt gemacht, anch konnte aus Verjux ^se". ^ chen Plan zu urgieren. kein Vortheil ^Ml i^l» genommen in Bezug auf eine a>'l>V^..„a '" M öffentlichen Meinnng nach diescr ^",d d^^ Theile des Reiches. Der allgemeine H^digl'" äe '^ in Südafrika ist jedoch im' ganzen ^ M H ^ genommen im Basutolande. Hchc« ^ jedoch, dass eine gemäßigte und versch" ^ > ,. Aufregung beschwichtigen wird. "e a) ^te y' wallsame Durchführung der Entwafs""' u ^ gerufen wurde. Oellie'"" ^F „Meine Herren von: danke Ihnen für die liberalen V"ley^,ZhaH„,e Sie trafen, um die Erfordernisse des ^ ^ a ^c zu decken. Mylords und Gentle"'" ...^,'d"' . d mit Dank gegen den Allmächtigen das ' ^.ter , s, Wochen glücklich fortdauernde s^' "M' I> Einheimsung der Ernte, welche a»^t,I^,i. berechtigte Hoffnung auf Ueberfwss H e'" H« dadu/ch in die Lage versetzt, s" K„ Z. ZH Wiederbelebung des Handels u"d ' ^^ ^y> den Staatseinnahmen für dieses ^'^,ge» "l"".. und ich betonte mit besonderem A'.» ^ '".,n gel'' scheinliche Besserung der Lage des D"^^"»^ welches so bedeutend durch früh"e " 1739 lp«tm ^,.7'5 "Uch. zu bemerken, dass trok des b'W»,'n N"^2' 'n welchem Sie Ihre Arbeiten 6" Eifer und Ihre Geduld ^schwmm»n. s> letzten, einige wertvolle Gesetze der limzuzufiigen. Ich erwähne vorzüglich Wch drr? ^".. ^'^ lange strittigen Frage be- W"r die Erziehungsacte, die l^er. Di, " Mtstellung der Haftpflicht der Arbeit- ^ffung M^'^ "°Z den Wildschutz, die Ab- die Sparcassen und Geld- ^l^ialro e. '.'^ -' ^'? ^' Verbesserung der Lage Gckeike b ,. ' ^" sür eine sichere Verladung von "" ^ilfe d?N?r ^ ^' dass diese Mahregeln »'chirL Nolf,z? ^""2 i" dem Wohle nnd Gedeihen Die 5s "^'"^u mögen." '"'"be un Oberhause, wo die stattfand, durch Lord Sel- ^> lecbl^, ?v.., """n dabei nnr drci Lords und des Unterhauses auwesend. ^.^^wurde bis 24. November vertagt. ^ Griechische Rüstungen. !°^ "'^All^^^aug der griechischen Rüstungen !'ft d" 2 '. ^ b' ^ ' geschrieben: „Die Wn° ^"nfst . si . ?'"'^" mililärischen Maßnahmen ^ Die'Z, du kühnsten Erwartungen der Neqie° ^^chl>lnw?!"'°"' daniber betroffen, setzt dieselbe ?l« V, " p"riotischcn Geistes uud der Opfer. ?'"'stnft,i sid? .'/?^^'" ^"ltes. Aber auch der frühere ^"^m,'''" ,^uml)undouios erhält durch diesen '! ^hl ., "'"l>!ch'Gcungthuung. Ms er vor etwa ^leu ^,"/cr Ansführnng seines Systems der ^'""l'c ^lgarde em Elaborat des damaligen >Dl ' d's^Min.steriums des Innern m,d V >'fs vor .'!' ^"'oponlos. in Form eines Ge> N?lands?m!""" die wehrfähige Mannschaft bm '^ ^tam "^^ ^" ^ bis 3N Jahren auf ^!" ^>'d. """''schlagt war. lourde dieses Ela-2^'ngsr>>d,, '^l'^.l Opposition, welche heute am > >' Nach .'^ "2 Humbug betrachtet und ver-i! .^ der iic^ ""besten stat.st.schen Verification, ö?'. stat'stischen ^, ?>t^n Z^t ',^"lsolas. zu dlesem Zwecke m ^un «?"' Mlw - "^^''"'''lllen hat, beträgt mm die 3 >'^ Griechenlands bis 5b07?^M H^""' "^'^' ""'ei die Pro-!n,^ bitten ^) "" ^"'^^ und Att.ka mit lüse>? ^ bis I..?"""" ""fallen auf die Altersclas. c°>, ^ I"hr <3>ti,w!. ^" ^ Jahren 12.<)W und dis-dM, ^' «uf t>i, m/" ^ltcr vou 22 und 23 Jahren ^ b'e 3teserli. ^^l"sl"l "0" 24 bls 29 Jahren. 4h? ""d endl,^ °"' "«weil Armee bilden. 80,751 ""'K^' welZ d.^v ^ Mersclassen von 30 bis t^ ^'ldeu. i i.<,!^^atlonalgürde (die Territonal. ^^7lvehrfäh,7'^ ^""' I"' g°UM also be. ^ i.^urch i?'Mannschaft Griechenlands 228.049 der decrttlme Mobilisierung sind die /"beru , °""'n Armee und ein Theil der bereits "h den m ° "'' W a^'^0 ^w"^^en des Kriegsministeriums sind ^ V^ten ^ "'" unter Waffen und bilden den ^tt,,'^tz M p!^ griechischen Heeres, während ^H?"' s ch u3" ^l)eil der zum erstenmale ^>l!?, uchtig/^ "wa auf 50.000 Manu belaufenden ?h>", !d" 'nnss V'^ «"lttürisch gefchult und ge- ll ^?.^' "aid s^'^ srotz der Andrang zur Ein- O Z^^, «"2 den Thatfachen, dass aus ttchs^b dass7ip^!" sich 4000 Mann gestellt !' Vl^Ivoll s^, es. ^" I»fanteriebatalllone >C r^,^ "ls dem Ueberschuss ?teri^"'' und ^. "? ""le "l)ll Kalamala. Nau- >!s ^'llou "^.^rvassara ,„jters drci neue In. >th i, " Cavalle" ^ ^"den n.ussten. Ebenso ? 2^"den «''^"drouen in zwei Regimenter ^ltt u .'' Wo ib t"^°" das erste nach Argos ver- "' die « Unde 'a,.^^ ^ohe Kaserne über 1000 '""'>. ^ ^avalleri/ ""1'uen t"'u. Zu.n Conimau- g .^n A a'"""s wurde Major Trital.s Hnd? ^"°"' s"'d verschiedene l? il< ch? Worden !3, '^' provl orischen Kasernen ^a^ in. Piräus he,' l'l U, s^^den. u,>i ^ '"" vierhundert Betten Mt< "M so 2t^^^cn sind getrosfcn wor- < ^ei R,^ndstra^?^führuug begriffe.lei. neuen ^> ^n ^"'enDr^ "?'" dcm Staate wohl ^ !'""' ^.. .ciV'"7. tosten, ^b^'sehen aber ^f>uss/'st m.nt si"^' Elchen ste in erster Linie ' den il' ""'h«ften Betrag vm. 100.000 ^ "amen ..Kaiser.Franz.Iosef" fth. renben wohlthätigen Stiftung mit folgenden Vestimmun. gen gewidmet: 20.000 si. für die durch Krankheit und physische Gebrechen erwerbsunfähigen Advocate« und deren Witwen; 20.000 st. zur Unterstützung verdienter, jedoch erwerbsunfähig gewordener Künstler m,d Literaten sowie als Stipendien für angehende talentvolle Künstler; 20.000 fl. zu Zwecken des Lemberger MusiloereineS; 20.000 fl. zur Unterstützung gänzlich mittelloser und er. werbeunfähiger alter Dienstbote!!; 10.000 st. für Hei« ratsauSstattungen mittelloser Dienstmädchen; 10.000 st. für Söhne armer Dienstboten, welche sich dem Hand» werte widmen und iu Lemberger Werkstätten in der Lehre befinden. — (Herzogin Helene von Württemberg >.) Ihre küuigliche Hoheit die Frau Herzogin Helene von Württemberg ist Dieuslag imchts im Schlosse Friedrichsruhe bei Schlriz verstorben. Die Verblichene war eine geborene Prinzessin von Hohcillohe-LlNlgcnburg und hatte sich 1827 mit dem Herzog Eugen vo>» Würt< trmberg, der sich in russischen Diensten bei Kulm, Leip» zig :c. so viel Nuhm erworben, vermählt. Die dieser Ehe entsprossenen Söhne sind Ihre königliche» Hoheiten Herzog Wilhelm von Winttrmbclc,. l, k Feldzeugmrisler nnd commandieretldrr General in Bosnien, und Herzog Nikolaus, l. t. Oberst, Ein dritter Sohn, Herzog Eugen, ist schon 185)7 gestorben, — (Ein Atheist als Geschworner.) Bei der SchwurgerichtSvcrhandlung, wrlche am 3. d. M. bei dem Taborer Kreis^crichte statlfand. spielt? sich folgende seltene Episode ab: Unter den Geschwornen brfcmd sich nuch der „bekannte Philosoph" Alfons Stnstny aus Pa-darov. Als die Geschwornen in Eid genommen wurden und die Neihe zu schwüren au Stastny kam, erklärte dieser, er sei coxscjsionslos. Der Präsident beantwortete diese Einwendung mit folgenden Worten: ..Sic glauben aber doch an emeu Gott, wir löschen die Kerzen aus ui,d leisten Sie daun das Gelöbnis." Doch auch dazu wollte sich der Padarover Philosoph nicht bequemen und erklärte, er sei ein Atheist. Die Vertheidiger machten geltend, daS Gelöbins müsse iu irgend einer legalen Form geleistet werden, worauf sich der Gerichtshof zur Berathung zurückzog. Das Nefultat derselben machte dau» der Vorsitzende mit fulgendeu Worte» bekannt: „Da Herr AlsonS Stastny öffentlich erklärte, er glaube au leinen Gott, so möge er als rechtlicher Mann das Gelöbnis mittelst Handschlages ablegen." Der Staats-a»walt erhob aber dagegen Einwendungen und machte geltend, dass jcder Geschworne nach dem Wortlaute drtz Gesetzes beeidet werden müsse. Könne Herr Stastny den Eid nicht ablegs». so möge er als Geschworner entsetzt »nd an seine Stelle der Ersahmann berufe» werde». Die Verthridia/r pflichtete» den« Antrage bei. Der Ge. richtshi'f erkannte hierauf »ach abermaliger Berathung wie folgt: „Da Herr Stastny die Erklärung abgab, er glaube an leinen Gott, so ist auch der Gerichtshof nicht in der Lage, ihi^ glaube» zu löonen, er wird daher als Geschworner entsetzt und der Ersatzmann hat seine Stelle einzunehmen." Ehe sich der atheistische Geschworne cut» fernte, gab er gegen dieses Erkenntnis seinen Protest zu Protokoll. — (Die Feuerwehr in Serajewo.) Aus Serajewo wird der „N. fr. Pr." geschrieben: Ein großer Fortschritt und eine Beruhigung für die Bewohner von Serajewo ist die Errichtung der Militär- uud Frei« willigen.Feuerwehr. Die orientalische Bauart der Stadt ist ganz geeignet, bei einen, Feuer selbst die von dem Brandorte weit entfernten Bewohner mit Schrecken zu erfüllen. Die Häuser sind meist aus Riegelwändrn und mit Holz gedeckt und sind durch leine Fcuermauern von einander getrennt. Der letzte Brand in, Vorjahre hat zur Genüge bewiesen, wie nothweudig eine Orgauisicruna. des Feuerlöschwesens ist. Die Mililär.Fcuerwehr besteht momentan aus einem selbständige,, Comlnaudauten. zwei ZugScommandcmte», zwei Horuisteu, 40 Maun. Dieselbe besitzt sicbru größere und zwei kleinere Spritzen. Die freiwillige Feuerwehr rekrutiert sich z„m grüßten Theile aus Oesterreichcru u»d Ungarn, und nur zwei reiche serbische Kausleue habe» mit größeren Geldmitteln zur Gründung derselben beigetragen. Der Herzog von Württemberg hat hauptsächlich dazu beigetragen, dieses wohlthuende Institut ins Leben zu ruse», uud ist um die Annahme des Protectorates gebeten wordeu. Da die Milja?la Scrajewo durchschneidet, wurde die freiwillige Feuerwehr in zwei Corps getheilt, wovo» jenes am rechten Ufer dem Commando des Landwehr-Rittmeisters Wild und jenes des linleu Ufers dem hier allgemein beliebten Kaufmaunc Larl Popper — der überdies auch Fachiuanu ist — anvertraut wurde. Die freiwillige Feuerwehr verfügt über neu» Spritzen, darunter zwei von der Commune Wien z»m Gescheut erhaltene alte Spritzen. Diese Spritzen werden vou 80 Mau» bedient, uud sind der freiwillige» Feuerwehr uoch 120 sogenannte Duuzerer — eingeborene Haudwerler — zugetheilt, die unter dem Commando des städtischen Ingenieurs stehen. - (Eine schreckliche Fahrt.) Als vor kurzem auf dem Güterbahnhofc der Detroit- und Mil. waukee Eiseubahu i» Detroit ein Güterwagen, der am Abend vorher vou Newyorl dort eingetroffen, geöffnet wurde, fand man in demselben einen jungen, durch Staub und Nuß bis zur Unlenntlichleit cutstellten Mann aw scheinend todt in einer Ecke liegen. Man hob ihn be« hutsllm auf und brachte ihn nach der Centralstatiou. wo es einem Arzte nach lanzem Bemühen gelang, ihn zum Bewusstsein zurückzurufen, Der Mann war aber so erschöpft, dass er anfangs nicht spreche» konnte, und erst als man ihm etwas Rum eingeflößt, war er imstande, Auskunft über sich zu geben. Er erzählte, dass er Charles French heiße. 19 Jahre alt sci und vor fünf Tagen in Hornellsvllle (Newyorl) sich in den leer auf einem Seiteugeleise stehenden Güterwagen gelebt hab?, um. da es schön und lühl in demselben war, ein wenia. zu ruhen. Bald sei er eingeschlafen und als er nach mehreren Stunden erwachte, habe er zu seinem Schrecken gefunden, dass man seinen Waggon einem Zuge ange-häugt hatte und mit demselben abgefahren war. Er versuchte die Thüren zu öffnen, doch dieselben waren verschlossen und sein Pochen und Schreien wurde von dem Gerassel der Räder übertönt. Die Hitze in dem hermetisch verschlossene» Raume, dessen Dach deu gliche den Sonnenstrahlen ausgesetzt, war entsetzlich uud raubte ihm bald das Bewusstsein. Wie lange er ohne Vesiu» uung gelegen, wusste er nicht; schließlich lam cr wieder zu sich und verspürte eine» brennenden, unerträgliche» Durst, Der Zug befand sich nuch in Bewegung uud seine Versuche, durch Klopfen und Rufen sich bcmertlich zu machen, blieben abermal? fruchtlos. Die Qualen, die er iu dem duulleu, dumpfln, überhitztru Waggon ausgestanden, lassen sich uicht beschreiben. Er fürchtele, cr werde wahnsinnig werden, und lies. um bri Besinnung zu blribeu, i» seinem schreckliche», vrrpestklc» Gefängnis auf und ab. bis er endlich wieder brwnsstlos zusammenbrach. Was danu geschehe», wusste rr nicht, denn er war bis zu seiner Befreiung uicht mehr zu sich gekommen. Nur dunkel konnte er sich rrmueru, dass er schrecklichen Durst gehabt und dass eiu wüthender Kopf« schmerz ih» geplagt, French ist infolge der Leiden, die er ausgestanden, lebensgefährlich krank und wurde nach dem Spital gebracht, wo ihm die sorgfältigste Pflege zutheil wird Ob inan sein Leben wird retten können, ist noch sehr die Frage. Locales. — (Iuerleuuung.) Die kl. Landesregieluug iu Laibach h.»t der Mcta Ko3ir twn Feld im Bezirk Radmanusdorf für die am 28. Juni l. I. mit rigeurr Lebeusgesahr vollführte Reitimg ^rr beiden Kinder Maria und Frauz Odar vom Tode des Ertrinkens aus dem Saveflusse die gesetzliche Lebensrkttungstaglin im Betrage vo» 20 fl, 25> kr. zuerkannt, — (Volksfest.) Das zur Feier des fünfzigsten Grliurtsfsstes Sr. MajeM des Kaisers schu» am ^sten v, M, eventuell an den folgenden Sonutagrn prujrctiert gewesene, seither jedoch stets verregnete Voltsfest i» Rudolfswert konnte endlich am letzten Sonntage, beu 5>. September, bei günstiger Witterung nbgehalte» werde«. Das Fest fand in dem eine schwache halbe Stunde vou Rudolstzwert entfernten Porto-Walde statt und wurde vo» dein uniformierten Bürgercorps arrangiert, welches um halb 4 Uhr nachmittags uuter dem Commando des Hauptmanues A. Vertacic und unter Vorantritt der Musikkapelle, gefolgt von einer großen Volksmenge, mit llin-gendem Spiele auf den Festplatz ausmarschierte. Wie »lau uns aus Rudolfswert berichtet, verlief das Fest recht angenehm uud waren zu demselben außer zahl» reichem Publicum auch der Herr Bezirkshauptma»» Eckel sowie daS gesammte OsftcierscorvS des Rudolfs» werter Laudwehrbataillons erschiene». Ei»e Reihe patriu« tischer Toaste — voran jeuer auf Se. Majestät deu Kaiser — erhöhte» die Stimmuug der Frftthrilnchmer uud wurden von deuselbc» stürmisch erwidert Das Fest schloss erst bei Einbruch der Dunkelheit mit eiuem tlemru Tänzche». das die jugendliche Welt auf einem hiezu eigens hergerichteten 4md mit Fahue» geschmückten Wald» Plätzchen arrangiert hatte. — (Erdbeben.) Iu Freudenthal bei Lnibach wurde gestern um 2 Uhr 12 Minuten nachts ein hes-tigcS Erdbeben bemerkt. — (7. Iägerbataillo u.) Vorgestern um 0 Uhr morgens hat das lraiuische Iägerbalaillon Nr. 7, welches in der letzten Zeit in Wien iu der Gumpeudorser Kaserne einquartiert war, Wien verlassen »nd ist nach sciuem Garuisunsort Wiener-Neustadt abgegangen. DclS Bataillo» wurde vom Feldmarschallieuteuant Koller, vielen Stabsufficieren und mit einer Musikkapelle bis zur Spiuncri» am Kreuz begleitet. — (Gemeinde Wahl.) Bei der kürzlich i» der Ortsgemeinde Nßling im Bezirke Radmannsdors statt-grfuudeuc« Neuwahl des Gemeindevolslaudes wurde der bisherige Gemeiubevorstcher Herr Handelsmann Auto» Trevn in Sava als solcher wiebergewählt, ferner wurden die Herren Josef Mihcluö. Handelsman», und Alois Schrey, l. l. Postmeister iu Ahling. zu Gemeiuderäths» gewählt. — (Schafräude.) Auf ber Alpe Bevca ,m Nadmanuödorfer Vezirle herrscht die Schafräude. — (U n b e si e l l b a r c B r i e f p o st s e n d u n g e n.) Beim l. l. Postamte in Laibach erliegen aus der Zeit vom I. bis 7. September d. I folgende unbestellbare Vriefpostsendungen an: Corrrspondcuzlartc ohne Adresse (Aufgeber: Priebelniz), Horvat Michael in Mura-Szoin, bath. Pinter Luzia in Grasenstem, Mra! Andreas in I74N Rudlllfswert. Seuscheg Anton in Grohgaber. Kl»m Maria in Agram, Beuc Johann in St. Veit in Kärnten (p. r.). Gorsic Franz (Petersdorsiadt Nr. 39) in Laibach. Wenniger Pauline in Wien, Bürgermeister Oberndorf bei Salzburg. Kmetic Josef in Loitsch, Cech Franz in Razdertu. Grünwald Michael in Baja, Palm Earl, Professor in Wien (IV., Technikerstraße 13); Kreher William in Obergeorgenthal, Brechland Franz, Gendar-meriesührer in Reifniz; Raitar Rupert. Sensal in Triest; Gabrielli Anna in Triest, Flemen Francisca in Töftliz, Riegler A. in Grohosolniz bei Großlaschiz (zwei Briefe), Prestopnik Mathias in Oberlaibach. Tlusti Rai. mnnd in Carlsbad. Mauric Maria in Cilli (im Pilger» hause am Iosesiberge). N. N. 1245 in Laibach (p. r.). Sullko Felix in Ngram. Rigcle Ida in Köln a. Rh,. Dolchcr Johann in Laibach, Homann, Besitzer in Eisnern (vecominandiert); Mallner Heinrich (unfrankierte Muster» sendlmg), drci Corresftondenzkarten ohne Adresse, Auf« geber: Äpuchal Helena, Mimi und Fanny. Original - Correspondcnz. Planina, 8. September. — Auch unser Marktflecken hatte gestern die Ehre, den Herrn Landespräsideuten Winller in seiner Mitte zu begrüßen. Weithin don» i-cnlde Püllerschüsse, sowie auf dem Pfarrthurme, Schul-hlNlsc und anderen Gebäuden aufgehisste Fahnen verkündeten das Herannahen des geehrten Gastes, welcher gegen halb 6 Uhr abends unter zahlreicher Begleitung von Loitsch hier eintraf. A»> Ortseingange wurden dem Herrn Laudespräsidenten, welcher zugleich auch Ehrenmitglied unserer Gemeinde ist, vom Herrn Bezirks« hauptmanne die Honoratioren vorgestellt, welche ihn da« selbst achtungsvollst begrüßten. Hierauf besichtigte der Herr Präsident die Kirche und das Schnlhaus und begab sich sodann nach einer kurzen Pause nach Rakel zum Schnellzuge, mit welchem er wieder die Rückfahrt nach Laibach antrat. Danksagung. Aus Nnlass des Todes ihres Gatten, des Herrn ssranz Mall»), hat Frau Fiancisca M a l l y zwei 5 100 fl. lau. trnde Slaatsschnldverschreibungen (Notenrente) mit der Wid« munfl siir den Laibacher Tt»dt>Armensond zu bleibender Vcr« xmslma dem Unterzeichneten übergeben. Vicse großherzige Gabe wird widmungsmäszig behandelt, gleichzeitig aber auch mit dem Ausdrucke des Danleb im Namen der Stadtnrmen von dem Unterzeichneten gebnrend zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Laibach am ?, September 1880. Her Vürgermeister: Laschan m p. Neueste Post. Ol lui» al - TeIegramm der „L a i b. Z e i t u n g." Sadowa-Wisznia, 9. September. Der Kaiser traf auf dem Manöversclde ein, um den weiteren Opera« tionm zu folgen. Dieselben boten das imposante Bild einer Schlacht, da größere Infanteriemassen beiderseits in unmittelbare Action traten. Das Westcorps erhielt drn Befehl, die Position von Twierdza energisch zu behaupten, weil Verstärkungen zu erwarten wären; das Ostcorps hatte die Offensive gegen Prze-mysl fortzusetzen. Um 8 Uhr begann der Vormarsch geschlossen, ruhig, nichts überhastend, bis mit dem Gegner Fühlung gewonnen war und dem Westcorps lein Zweifel mehr über dcs Gegners Absicht blieb. Der wohl vorbereitete und eingeleitete Angriff begann gleichzeitig auf der ganzen Linie. Das wahrhaft großartige Schauspiel des Massellkampfes aller Waffen verfehlte nicht, die zahlreichen Zuseher und auch die Bethriligten mächtig anzuregen. Schon neigte sich der Sieg auf des Angreifers Seite, als der Commandant de« Ostcorps drn Befehl erhielt, in die am Morgen innegehabten Positionen zurückzugehen, weil die Vortluppen eines feindlichen Armeecorps im Anmärsche seien. Dt>r Antritt des Rückzuges und das Beziehen dieser Positionen waren vorzügliche Lei- stungen, gleichwie der vom Westcorps aufgenommene, aber rechtzeitig eingestellte Vorstoß zur Versolgimq des Gegners. Das heutige Manöver zeigte alle Vortheile und Vorzüge der Verwendung geemter Kräfte, ruhiges, entschiedenes, klares Disponieren, eine verständige Auffassung und Ausführung der Befehle, tüchtige Schulung aller Truppen. Den Linientruppen zur Seite kämpfte in würdigster Weife die Landwehr. Die Haltung sämmtlicher Truppen war ausnahmslos eine vorzügliche; der Kaiser lobte dieselben wiederholt. Der Gesundheitszustand ist vorzüglich, bei einem Verpflegs-stand von 40,000 Mann gibt es nur 285 Marschmarode. __________ Prag, 9. September. Die Abreise des Kronprinzen Erzherzog Rudolf nach Berlin ist, den bisherigen Dispositionen zufolge, für übermorgen abends festgesetzt. Seinem bisherigen Regimente schenkte der Kronprinz zum Andenken seine vollständige Parade-Oberstuniform und ein completes Reitzeug, dessen er sich im Dienste beim Regiment bedient hatte. Beides wird in der Bibliothek des Regiments znr bleibenden Erinnerung aufbewahrt werden. Kryzovice, 9. September. Der Kaiser hat sich heute um st Uhr früh zu den Manövern begeben, Unter der hiesigen Ortsbevölkerung herrscht große Freude, seitdem es bekannt wurde, dass der Kaiser zur dauernden Erinnerung an den Aufenthalt in Kryjovice. welches gar keine Schule besitzt, 2000 fl. für den Bau einer Schule gespendet habe. Diese Summe hat lediglich die Bestimmung, die hiesige Gemeinde vom Beitrage zum Schulbau zu entlasten. Lemberg. 8. September. (Presse.) Hier ein» gelaufene Berichte bestätigen die Nachricht von dem Auffinden zweier Minen au der Eisenbahn im russischen Gouvernement Ickaterinoslaw und bei Simferopol. Ueber die Urheber des angeblichen Attentates ist nichts bekannt. Berlin, 5. September. Am Sonntag früh wird Kronprinz Rudolf hier erwartet, der mit außerordentlichen Ehren empfangen werden wird. Das erste Garde« regiment stellt die Ehrencompagnie, welche vom Plii>° zen Wilhelm, des Kronprinzen ältestem Sohn, com^ mandiert wild Die Auszeichnung, wohl einzig bisher, charakterisiert am besten die herzlichen Beziehungen zwischen beiden Kaiserhäusern. Paris, 9. September. Dem „Monitenr" zufolge sind dem Cardinal Gilibert Erklärungen, von fast allen männlichen und weiblichen Congregationen unterzeichnet, zugegangen. Man glaubt, dass sich keine einzige derselben ausschließen werde. Paris, 8. September. (N. fr. Pr.) GreM) verschob seine Rückkehr nach Paris, Freycinet kommt am l8. d. M. zurück. Die weitere Ausführung der Oldens-decrete wurde bis zum Zusammentritt dcr Kunmer verschoben. Der „Temps" dementiert das Gerücht von der Berufung Chalemell»Lacours als Remplayant Freycinets. Paris, 8. September. Der „Agence Hcwas" wird aus Albanien gemeldet: Riza Pascha wi,d am 9. September neue Truppen von Skutari nach Dnl-cigno schicken. Man glaubt, dass er imstmide sein werde, die Ucberqabe von Dulcigno, nicht aber dic-jemge von Tusi zu bewerkstelligen, nachdem die in Tusi couceutlierten Albanesen Widerstand zu leisteu beabsichtigen. Mailand, 8. September. (Presse.) In der Eam-pagna von Agrate bei Monza wnrde durch die dahin entsendeten Eommissäre des Handels« und Ackervmi-mimsteriums das Bestehen der l>llMox6l-k v^Uttrix constatiert, mit welcher beiläufig 80 Procent der dor-tigen Reben behaftet sind. Bis jetzt wurden 370 Hektaren der dortigen Campagna untersucht. Die nö'lhiqen Präventivmaßregeln gegen die Verschleppung des In» sectes wurden vom Ministerium angeordnet. London. 9. September. Im G^'^M seinen gestrigen Mittheilungen meldet "^ "^l, Telegraph" ans Konstantinopel vom 8. d.: ""Mil dass'die Note der Pforte, welche die Vemtm " der Albanescn, Dulcigno abzutreten, a»zclgt, '" ^ Momente zurückgehalten wurde, weil die H ^„g neuesten Berichte Riza Paschas über d,e V"» der Albanesen abzuwarten beabsichtigte." ^„„Mi Melbourne. 8. September. Das H^ „Polluce", welches die österreichischen '""W' W guter bringt, ist soeben hier eingetroffen, alles wohl. —^ Anaekommene Fremde. Am 9. September. , A< Hotel Stadt Wien. Sirt Alfons. Agent, und ». ^ ^, genicnr, Trieft. — Steinhartcr, .n., Mim«!"' ^,'-t. k. Licntcnant. Kaltcnbrunn. — Polorny, "1"^,' Kaiser. Maschinenfabritant, n»d Maurer. M"'"^ sa>B Hotel Elephant. Pctrih. Kfm,. Linz. - Klein, ma" ' ^, ^ Fran, Agram. - Markuvia. l. t. Tchifftlis''te>la' ' ^, ,B Hopfner. t. t. Profes,or; .Notalis. Teleqraphcnom ,,,M Petcrlin Katharina, Private. Triest - Stmicr, V"' Varcs. — Holler, Neis.. Wien. ^ -^ ^ Corresponds der Redaction. It. in Nudolfswert. — Zur Ausnahme ,'icht^^. Meteorologische Beobachtungen "^^> Z -Z ^ 3Z ° ?s ^' 3 "'s M H« 6 5,5 ^ ?U.Mg N5-ll1 ^.17 8 O. schwach bew°, „ 9. 2„N. 735'04 'j-15'.'iiSN,schwach ,^H^ 9 « «b. 736 55 4.1.^4 ,SN.schwach thcilw l'M »iegen seit Vormittag 0 Uhr bis Abend "'^ ilte> " Mittaa. fernes Gcluittcr. Abendroth. Das ^M Wärme -i- 1U2«. um 12« über dem Normale. ^,^^ Verantwortlicher Redacteur: Ott0mar Vaw^<^ «^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^, jhtt»' W llouise Trojauouich <^eb. Vnlö li'bl '' ^ «W cic,cncn nnd im Namen der Verwand!«'!! ' ^.,n W kannten die sie tief erschiiltrrndc Nachnch " ^s M Ableben ihres sseliebten. nnverqessliche» l«a" ^ Herrn > Constantill Crsjanovlll)' « Privatiers, ^ ss, llN>9^' W welcher l,cstern nachts nm halb 11 llhr """,>^,!is^ W schweren Leiden im Alter von 7? Jahren v"!c ' F,c> W Die hülle des lhrncren Verblichen"' ^ Z ii» W tac>. den 10. d. M.. li.n halb 0 Uhr 'l"^''' ' "scgl>" «> St'crbchause, Theateranssr Nr. I, f""!'"'!'"''?, Ml' W nnd sodann auf den Fricdhof zu St. tlhr»t^^ M führt. >> Um stilles Veileid wird gebeten. W Laib ach, 5. September 1880. IW Vendigunsssanstalt des Franz ^5^M»M^^^^^ W Gefertisster macht in seinem eisscnci' !^ M > M Namen seiner unmiindiqen Kinder »'^'^.„icii ^ D M allen Verwandten. Freunden lind ^',,'. j,»"S>' » >» traurissc Mittheilung von dem Ableben !"'" » M geliebten Frau > > Wichel-mwe- > > »oelche am 7. d. M, nach langen u"d sch""" ^s< >'^ > W im 25. Lebensjahre zn ssiirslenfcld "cl cl) ^ ^ ,B'" » W alldort am l^. d. M. znr ewisslu Nuhe lil,'« » > 23^ ___________________________________________________________^ ^7"' 3^l>s!kl^N<^t ^?^"^' ''-September. (1 Uhr.) Deckunaetäufe seitens der Contrcmine erzielten an heutiger Aürse zeillueisc einen kleinen Ainschlmma. der Curft, »" ^ ^».^»v^l. aber der Ton des Verlehrs ein abgeschwächter. " / u »«lb Nlai« Paplerrente........ 7270 726k Eilberrente........ 7375 7390 Voldrente ......... 8840 88 55 Uose. 1ß54........ 123 75 124 2ü . 18«0........ 132 13225 , 1860 lzu 100 ft.) ... 132'50 13« ^ 1864........ 17s - 173 50 Ung. Prämie».«,,!..... 11150 11190 Credit-L.......... 179 - 179 i>0 Theih.Regulierungs» und Sze- gediner Lose....... 10980 10995. Nudolf«.«......... 18 25 1875 Prämienanl. der Vtabl Älen 120 — 120 .«,0 Donau.3iegulierungs.Lose . . II2'80 II3 20 Nominier.-Pfandbriefe ... 145 - 146-Oesterr. Schahschein« 1881 rück« zahlbar......... lUI 30 101-70 Oesterr. Schahscheine 1862 rückzahlbar ......... wl 75 102 Ungarische Goldrente . . . . 108 70 109 85 Ungarische Eisenbatm-Anleihe . 125 75 12« -Ungarische Eisenbahn-Anleihe, «lumullltivstncke...... 125,25 12l» 75 "ulthtu der Stadtgemeinde »^"" in B. V...... 102 . 1(»2 Ü0 «rundeutl«ft»n,ovbll«atl«en. I Obhmen.........104 l,0 — — Niederösterreich......l05ü0 WS-- alalizxn.........9779 9g _„ Glebenbiiraen.......94^ 94^ Temeser Nanat......94 _ 94^^, Ungarn..........95' - »5 50 «elle« v«» V«»,en Nnglo.Ssterr. Vanl.....I»l 131 .',<) lrebitanstalt .......290- 290.',0 Depositenbank....... .... -. Credltanftalt, ungar.....2«0'50 261- > Oesterreichisch « ungarische Vanl 828 - 8.^0 — Unionbanl ........113' 11.'l.°.0 Verlehrsbanl.......131 »0 132 - Wiener Vantverein ..... 137 75 1W 25 «ctien ><» tr«n»tz«rt«N»»erneh. «lfölt>.«ahn .......Il.925 15975 Donau — Ungar.-galiz. Verbindungsbahn 145 25 l.45 75 Ungarische Norbostbahn ... 148 — !4Y?5 Ungarische Wcstbahn .... 15l 75 l52 - Wiener Tramway-Gesellschaft . 232- - 282 üN Pfandbriefe. All8.öst.Vodencrebltanst.(i.Ad.) N7— 117 50 . ^ , (i.A.-V.) 10150 102 - Oesterreichisch - ungarische Vank 103-30 10X45 Ung. Vodencredit.Inst. (V..H.) 100 50 101« Prloritatllvbllgatlsneu. «lisabeth-N. 1. ltm.....9925 99'75> »erd.-Nordb. in Silber . . . 104 75 105 — ssran^Ioseph.Vabn - - ;„' HZ,A l«al. Carl-Lndwig-Ä,. ' ^ . M'i »',. Oesterr. Nordwest-V"!)" - U . ^ß 2lebenb>irg,r Nahn > - ' . IA95 If^ Ztantsbat,!! 1. «im. ' ' . If'^ l>" Sildbahl! » 3"/, - ' ' . Ul ^ » 5°/. . - ' ' ' .^ Levlle«. 57l^ls'z Auf deutsche Plätze - - ' /. "s" l^P London, kurze Ächt - ' . . ^55 London, lange Sicht < . ' Paris ....-' Gel»,--""' 7'^"' Ducalen ...» ^ B " ^ ' Napoleonsd'or - " " gS -> ^ ' Deutsche Ueichs- ^ - ^. , Noten . . . - ^ - ^ - Bllbergulden - " ^^ ,,<^" ssrainilcheGrundentla^i^^' 13lü0> ^°3n"n9"".^^°.^ ^^" "°^^^ Papierrente 7275 bi, 72 90 Vilberrente 73'7b bi« 7390 Voldrent« 88-45 bi, 8860