Nr. 21. st. ll, balbj. st. 5 5«. Flk bie Zustellung i»« Hau« halbj, 50 lr. Mit der Post u»n,j. ft. 12, hnlbj. sl. ?-5«. Freitag, 26. Jänner. Iul«t«<»»»««bü»,: Für Newe InselUe bi» »u 4 Z«U«n »5 l»,, aröher« pr. Zelle 6 l,., bei lltttn, llllitbnholungt» ?l. Z«lU » »r. 1877. Amtlicher Tbeil. 3 Allerhöchsttr "^.^.^^ltottsche ^"cnten der Handels-und ^Ug^^t. """ "' '" ^ ,877 die WstMe,/' ^^'""^'«ction für Kram hat den Kasse. zeWm ^ 'um Offizial in der Eduard A ^""e ^^ ^^ Steueramts-Prattikanten Ranqsllass/^'^^ zu'" Afsistelzteu in der elften ernannt "" ^ <- öandeszahlamte in Laibach ^^nm 19. Jänner 1877. Nichtamtlicher Theil. ^ Kundmachung. a»s G /o h l. ^"dtsregitvuna hat dm> Johann Batista l2-Novemblr in?^ ^. ""^^l« der von dcmsclben am Rettung des »ok »^ . ^ ^«"'" LlbenSgcfahr bewirkten K°i«sc vom Tll^V^"' 6"°"en Josef Dougan aus Uche sebensrm " «.* ?"rinlcns im Vlolabache die gesth. Wb.ch am /^? '"'"annt. -------^_^^ni9. I^ner 1877. Österreich auf der Weltausstellung iu Nack.^ Ailadelphia. stlt Wochen W üsKr i^"^ «^^^"'^"'"""ung bestätigt. ^ beth a 2 3 s^""""' "'lche an der Au.stellu g MmN w^ ^ "" "^ Industriellen 26° l""8 ?"2^^ ?!"^ "°" der Jury der Weltausstel-Woch von^ ^'"^ "^ 'lne Medaille zuerkannt/die ^kll form. !"m für irden einzelnen Aussteller indivi-""erndcn ^<""' ."« Gliiude dcr Prümiierung er-Hsche An^'^"" ^''"" ^^ sür verkaufte öslerrei-^MKUungsoblelte betrug d« Erlös beiläufig '"^ Dollars, gleich '/, Million Gulden. I Außerdem wurden in mehreren Vranchen, wie Leinen« wann (Tisch- und Hanotücher-Zeugen). Bronzen. Perl-mutterlnopfen und anderen Kurzwaren. Möbeln aus ge< bogenem Holze, Holzschniharbeilcn, Olas- und Porzellan-waren. Handschuhen, Ehromolithografien. Meerschaum-arbeiten, Droguen u. s. f. infolge dieser Ausstellung sehr namhafte Nestellungen gemacht, welche nicht nur in diesem Momente trägen Oeschäflsganges den betreffenden Zweigen s?hr wesentlich zugute lommen - dieselben belaufen sich beispielsweise bci dem Artikel „Perlmutter, knöpfe" allein auf beiläufig 1'/, Millionen Gulden -sondern allem Anscheine nach auf cine nachhaltige Er» Weiterung des österreichischen Absatzgebietes, beziehung«. weise die Wiedereroberung der dereinst besessenen und im Laufe der Zeit zum großen Theile verloren gegan genen Exportes nach Amerika hoffen lassen. Es ist Aufgabe aller belheiliglen Faktoren, diese errungenen Erfolge dauernd für Oesterreich zu sichern; denn nichts wäre gefährlicher, als die Annahme, daß ohne größte Anstrengung diese glücklichen Errungen-schaften dauernd erhallen werden können. Man arbeitet auch anderwärts mit Anspannung aller Kräfte, und ist uns in manchem Hweige überlegen, in manch anderem knapp auf den Fersen. Nur bei gleich intensivem und unermüdclem Zusammenwirken aller Faktoren, denen die bisherige,» Erfolge zu danken sind. wird man die dauernde Erhaltung der errungenen führenden Stellung erwarten könne«. In ähnlichem Sinne spricht sich auch ein seitens des l. t. Handelsministeriums dlesertage dem Ubgeord-ncten hause vorgelegter Bericht, betreffend die Ve theiligung Oesterreichs an der Weltausstellung in Phila. dtlphla, der zugleich auch die ehrcnvollcn Erfolge, die Oesterreich auf der lunstgewerbliltxn Ausstellung in München errang, mit in den Bereich seiner Getrach. tungen zieht. Wir reproducieren darau» folgende Stellen: Oie österreichische Abtheilung in Philadelphia bot nach allen Berichten, inbbrsondevc auch nach dem Urtheile der amerikanischen Presse, riu, wrnu auch nicht großartiges, doch sehr gelungenes, abgeschlossenes und übersichtliches, des oiterrelchisch-l Staates würdiges Gesammlbild. an dem über 500 ^ubstcller sich bethciliglen und dessen Zustandebrmgunu umsomehr als ein anerlennenswerthes Verdienst der Kommission und deS delegierten bstcrrei-chlschen Vertreters betrachtet werden muß, als die Unst zur Betheiligung anfänglich eine sehr gcringe war und "amentllch für die Ausstattung und lünsllcrilche Ausschmückung der Abtheilung bei der Beschränktheit der verfügbaren Mittel ein Aufwand nicht gemacht werden Da dk österreichische Abtheilung sich fortwährend elnes lebhailen Besuches erfreute und die Schönheit der oort ausgestellten Waren viele Bewunderer fand, bes. 2?^,. « ^""le der Efposmon die geschäftlichen <>eryall:uije wesentlich, indem bedeutende Verläufe er» Mt und vielfach direkte Beziehungen angeknüpft wurden. ! Wird diese günstige Eonjunctur klug benützt und gelänge es insbesondere, noch einige tüchtige Importeure zu gewinnen, so dürfte sich der österreichischen Industrie im Gefolge der Ausstellung in Philadelphia ein guter Mark in Amerika »röffnen. Wenn die österreichische Betheiligung an der Weltausstellung in Philadelphia sich eineS sehr ehrenvollen Erfolges in mannigfacher Beziehung rühmen darf, so muß der Kunst, und kunstgewerblichen Ausstellung des IahreS 1876 in München eine ungewöhnliche Bedeutung für Oesterreich beige messen »erden. Die erfreulichen Resultate, die sowol bei diesem Unternehmen, als bei der Ausstellung in Philadelphia auch die von der Genossenschaft der österreichischen Künstler in Wien veranstaltete österreichische itunstabtheilung errang, sollen — als diesen Ressort nicht uum ltelbar berührend — hier nur vorübergehend erwähnt werden. Mit lebhafter Freude darf dus Handelsministerium jedoch auf die Resultate, deren sich d«e österreichische kunstgewerbliche Abtheilung der Münchener Ausstellung zu rühmen hat, ferner auf die ehrenvollen Ergebnisse der bci dieser Ausstellung zum ersten male mit ihren Leistungen in zrößcrcm Umfange vertretenen Fachschulen des Handelsministeriums blicken. Die höchst günstigen Ergebnisse — das einstimmige Urtheil des Publikums, die Sprüche der Prcibjury und die Besprechungrn in den ersten Journalen, sowie die erfreulichen Erfolge in materieller Beziehung — machen, alles in allem genommen, die Münchener Ausstellung des Jahres 1H76 zu einem der chrenvollsten Blätter in der Geschichte der österreichischen Industrie. Oesterreich hat mit dieser Nus> strllmlg unleugbar für Millel-Europa die Führung auf dem kunstgewerblichen Gebiete übernommen. Zur Konstituierullg der Mlatholilen. In ihrcr lrhten Nummer ergänzt die „Oesterr. Korr." die kürzlich gebrachte Meldung über die Angelegenheit der Konstituierung der alllatholischen Gemeinden durch die Mittheilung des Wortlautes des hierüber ergangenen Mi nist eri al.Er la sses. Es gehl aus demselben hervor, daß da« Ministerium für Kultus und Unterricht leine prinzipiellen Brdenlen erhebt, sondern nur im einzelnen weitere Anforderungen stellt. Der Erlaß, welcker oiejrrtagr dem Vm stände der Wiener altlalholischen Gemeinde. E. Linder, zukam, lautet in seinen wesentlichen Theilen: „Soweit der Rrgurung die Tendenzen der altla« tholischcn Partei belannl sind, findet dieselbe lein prin« zipielles Bedenken, diesem Bekenntnisse die Behandlung nach dem Gesetze vom 20. Mai 1874 angedechen zu lassm. Tamil hdoch h^ Behandlung wlrllich platz-greifen kann, müssm die ANla:t)ollltN zunächst selbst auf die Anwendung des geoachlcn Gcs'heb Anipruch erhcben und müss«f! "^"°"""" l"r unsere lleinen Pri^t. ^^lünfte oder NachmittagSparlien. Im GomuA lp^t" sie ,ich gewöhnlich in der freien Natur ab; auf ocn pugeln oder t„ unserem Gartln, welcher der glöhle '" ""e war. Im Winler pflegen wir unsere Zirkel >m «e,chlossenen Raume abzuhalten. Unser Haus war «> räum.g und wohnlich, mit der Auesicht auf ein großcS VlUll eingehegten Landes, das wir den Oartcn lmnnlcn. ^'t merlen Stühlen aufgefüllt, und hierher brachten wir ofl unsere Näharbeit u,'d plauderten bei einer Nachmittags» tassc Thee gar eifrig über die Orteneulykeiten, indem wir uns dabei gelegentlich an den Anblick und Duf: unserer heimischen Rosen ergötzten. Selten kam es. dah wir die. Wohnzimmer der »njchen freien Uuft vorzogen. Gar mancher Stich und manche Masche wurde da unter fröhlichem Geplauder gemacht. Noch öst-r jedoch al« in den Garten gingen wir auf cinc der lleinen Anhöhen. Auch hierhin brachten wir unsere Näharbeit mil m.d ein Buch, uosere frischgebackenen buchen, den kleinen schwarzen Theekessel und die verschiedenen Theezuthalen. Nicht gern nahmen wir gute Bestecke und Eßgeräthschaften nm, da wir sie dann allzu ül'gsllich hüten muß.en. Es hielt mchl schwer, ein ae-jchüyil« Plätzchen zu finden, von wo au« wir linen Blick auf das Meer halten. Unsere ttcllüre hätten wir fr-ilich stet« vlsser im Gar:en pfl>zen lö.ll.en, denn hilk wurden wir oft und aus den verschiedensten Anläfs-n gestört. Aber darum lümmellen wil uns schliehllch weniger, fehlte e« uns ja doch nie an S:off z» unseren Plaudereien, wrlche die in dichten Wsllen b»e nah: Bai umkreisenden „Talterals" * mit ihrer Mustl bc^kilclen. Manchmal stallettn un» auch unsere Ziegen ihren Besl'cb ab, oder ein llri'les Schncchuhn llntlc durch sein Gezwiticher unsere ttufmerliamleit auf sich. schließlich lain noch irgend cin Oiönländerjung: ooer Madchen fchcu heran und bet uns ein einheimisches Gcrichl, einen Fi>ch «der eine Handarbeit an, und so liehen wir ofl u..sere Näh-arbett lange Zeit unberührt liegen. Um die Wahrhlii zu iayen, diese Partien waren e.lurml«ch Stunden dcS MüssiggangS, abaesehen von der Tyätialeit unserer Auljen, welche wir fortwährend liach dem enl^gengesetzlen Ufer wandern lllßin, Üb.r den blau n Wasserspiegel hin nach den sonnigen Hüueln von „Nordland. Zum Vefen kamen wir zweifellos noch mel eher im Garten, obwol wir dort umgebt« waren von dew slot). ' I«l»«disch« liNvv' 160 eines Bekenntnisses und die Konstituierung der Kultusgemeinden abhängig macht. In beiden Beziehungen ist die dermalige Vorlage ungenügend. Zuvörderst ist in derselben nirgends die formelle Bitte um Anerkennung des altlatholischen Bekenntnisses gestellt und ist vielmehr ausdrücklich erklärt, daß die Gesuchsteller nur von einzelnen Bestimmungen des Ge-fetzcs vom 20. Mai 1874 Gebrauch machen wollen. Nach dem weitern Inhalte des Gesuches ist anzunehmen, daß unter diesen einzelnen Bestimmungen jene über die Konstituierung von Kultusqemeinden gemeint sind, in welcher Beziehung allein ein Begehren gestellt wird, wiih. rend von den die Anerkennung des Bekenntnisses betreffenden Bestimmungen des Gesetzes nicht Gebrauch gemacht werden soll. Uebereinstimmend hiermit wird im § 1 dcr vorgelegten „Synodal- und Gemeinde-Ord-nung" die daselbst entworfene Organisation nur als eine provisorische bezeichnet, und wird weiter im § 2 das altkatholische Bekenntnis als in der katholischen Kirche stehend bezeichnet, womit dann noch ein ausdrück-licher Vorbehalt aller Rechte „auf die dem katholischen Gottesdienst gewidmeten Kirchen, auf die katholischen Pfründen und Stiftungen und auf die für katholische Kultus« und Untcrrichtszwecke vom Staate budgetmäßig gewährten Summen" verbunden ist. Endlich werden in mehreren Bestimmungen des Entwurfes dem anderwärts gebrauchten Ausdrucke: „altlatholisch," „Alttatholiken" die Ausdrücke: „katholisch," „Katholiken" substituiert. Alles dies ist vom Standpunkte der Regierung unzulässig. Die altlatholische Partei mag immerhin für sich den Anspruch erheben, das wahre katholische Be< lenntnis zu besitzen, wie denn naturgemäß jede Konfession die religiöse Wahrheit für sich allein in Anspruch nimmt, allein in Alten, welche die Genehmigung der Regierung erhalten sollen, darf dieser Standpunkt nicht zum Ausdruck gelangen. Soll die Anerkennung des altlatholischen Bekenntnisse« erfolgen, so müssen sich diejenigen, die für dasselbe da? Wort führen, ohne Retinenz uMer das Gesetz vom 20. Mai 1874 stellen, es müssen alle und nicht blos ausgewählte Bestimmungen desselben accep-tiert werden und es muß jeder in den Rechtsbestand eines anderen Bekenntnisses hinübergreifende Anspruch beiseite gelassen werden. Dies ist in der gegenwärtigen Vorlage nicht geschehen und deshalb kann a»f diese hin die gesetzliche Organisation des Bekenntnisses nicht erfolgen." In der Erwartung jedoch, daß die Wortführer der Altlatholiten nicht dabei verbleiben werden, ihre Sache der Form aufzuopfern, werden sofort auch die einzelnen Punkte bezeichnet, in denen die Vorlage nach Vorschrift des Gesetzes einer Aenderung bedarf, wenn die auch im allgemeinen Interesse wünschen«werthe Ordnung der alt atholischen Verhältnisse erreicht werden soll. Es folgen nunmehr die das Einzelne betreffenden Bemerkungen, aus denen hervorgeht, daß das Ministerium die Umänderung und Ergänzung zahlreicher Be« stimmungen der vorgelegten „Synodal« und Gemeinde-, Ordnung" wünscht. Parlamentarisches. Wien, 23. Jänner. In der heutigen Sitzung des Eisenbahn-Ausschusses, welcher Ha„del«minister R'lter o. Eylumecty beiwohnle, wurde ble Regierungsvorlage, betreffend die Verewigung der Linien der Duf Vooenoacher Ei>enbayn m,t der Ausfig-Teplltzer Valm in Verhandlung genommen. Als Referent fungierte Abgeordneter Ritter von Oppenheim«. In der Generaldebatte erhebt Abg. Dr. Ruß Bedenken inbetreff der Steuerbefreiung, welche der Nusslg-Teplitzer Bahn im Artikel II der Vorlage eingeräumt wild und stellt die Anfrage, wie daS beabsichtigte Vorschußgeschäft mil dem betreffenden Gesetze vereinbar-lich sei. Abg. R. v. Iavorsli hält dafür, daß, ehe der Staat sich einem Verluste aussetzen solle, man die Bahn dem Konkurse überlassen müge. Abg. Dumba schließt sich den vom Abg. Dr. Ruß angeregten Bedenken an, ist aber dagegen, daß man die Bahn in den Konkurs treibe. Auch Abg. Dr. Herbst halt die vom Abg. Dr. Ruß ausgesprochenen Bedenken für theilweife gerechtfertigt und spricht sich für die Abänderung einzelner Bestimmungen in der Spezialdeballe aus. Abg. Schwab wendet sich gegen einzelne Ziffern der aufgestellten Berechnung. Abg. Dr. Wedl präzistert den Standpunkt, wel-chen das Subcomit6 eingenommen und wünscht Auftlä« rung von der Regierung darüber, wie sich die Ehancen ^ stellen würden, »enn öle DupVodenbacher Bahn inj Konkurs käme. Abg. Dr. BresU warnt vor Zugeständnissen in der Tariffrage. Referent R. v. Oppenheimer tritt den ausgesprochenen Bedenken entgegen, schildert die Gefahren der Konturseröffnung, rechtfertigt die einzelnen Theile des Berichtes und empfiehlt die Annahme der Vorlage. Handelsminister Ritter v. Ehlumecly befpnchl die Genesis der Vorlage und bezeichnet es als die Aufgabe der Regierung, den Geldmarkt vor Erschütterungen auf dem Eisenbahnmarlt zu bewahren. Der Minister bedauert den vorjahrigen Beschluß deS Abgeordneten, Hauses inbelreff dieser Bahn,und erllärt, daß die Regie-rung die Ausslg-Teplitzer B^hnverwaltung veranlaßt habe, sich in Verhandlungen einzulassen. Nach dem Standpunkte der Regierung sei die Vermeidung des Konkurse« des Opfers an Steuern werth. Was die Ver-zichlleistung der Regierung auf einen Theil des Vorschu,-ses anbelange, habe .die Regierung in vollem Gewußt, sein der ihr obliegenden Veranlworllichleit ihre Pflicht erfüllt, indem sie hier nicht als harter Gläubiger a,lf-trat, sondern sich lieber abgefunden hat. Das an den Staat gelangende Bergwlrl sei nach dem Kaufwerlhe höher als der Vorschuß und habe im Vorjahre mehr als die Zinsen des Vorschusses getragen. Die Regierung habe gelhan, was sie chun tminte, um den Kredit nicht noch mehr zu schädigen. Wenn die Aussig-Teplitzer Balzn die Steuerfreiheit nicht erhielte, würde sie die Dux.Ho-dlnbacher Bahn ihrem Schicksale überlassen und es träten dann die Gefahren und Nachtheile des Konkurses ein, welche der Berichterstatter geschildert hat. Es fei der Regierung nur durch ihre besondere Einwirkung und, wie er nicht leugnen wolle, durch namhafte Anstrengungen gelungen, die Aussig.Tepliher Bahn überhaupt zu dem Kaufe der Duf.Bodcnbacher Bahn und auch zu einec Erhöhung ihres ursprünglichen ersten Kauf. anbots zu bestimmen, da sie ja thalsachlich lein besonderes Interesse hat, die Bahn überhaupt zu erwerben, in-dem sie durch Legung etneS dritten GelelseS dieser Nothwendigkeit enthoben ist, und andererseits wol voraus« sehen kann, daß sie bei Ausbruch des Konkurses gewiß der einzige kompetente Bewerber sein würde. Die Ge. fahren für den Effeclenmaitt, im gegenwärtigen Augen, blicke den Konkurs über eine Bahn hereinbrechen zu laf. fen, deren Actien und Prioritäten noch dazu größten, theil« im Auslande sind, brauche er wol nicht näher zu schildern. lichen Trüben der Eingebornen, Geschrei und Lachen lärmender Kinder, lautem Schwatzen der jungen Mädchen, die, Hand in Hand, oder den Arm gegenieitig um den Nacken der Begleiterin geschlungen, in der langen Kolonieslraße auf und ab schleuderten. Diese Straße halten wir „Langelinie" getauft, zum Gedächtnis an unsere herrliche Userpromenade in Kopenhagel,. Nur wenn der slelS unverg.hllche Ruf: die Post, die Posl! durch die ganze Kolonie lönte, dann verließen wir lchmll dit Traumwelt unzeres Buches der Wlttlich. lelt zuUcbe. O, da« war in der That eine allzu fiohe Wirtl>chteit. Ilht wenden sich aller Äugen nach dem Meere, nach der ruhigen blauen Fläche unseres G^ochaab Fjords, und jedrS bemüht sich, es dem andern zuvor» zruhun lm «usfilioen un Hmweifen auf dle Gegenstände unseres Hofftl,s und Bangens: die zwei Posldmen ,n ihren K^ls, wie sic sich durch die treibenden Eisschollen durchardeue». Endlich süid sie glücklich angelangt zwischen den Felsen am Ufer. Zugleich entsteht em Hin- und Herlauft« und eme freudige Bewegung unter den Grön lündern, die fast vollzählig am Ufer versammelt sind, um die Neuigkeiten zu vernehmen. Die Fremdlinge sind für jedermann Gegenstand des Interesse«, dcun diljenigen, welche selbst leine Briefe erhallen (das Briefschrelben ist gegenwärtig unter den Glönländern schon allgemein ein. gebürgerr), snid nicht minder begierig, von ihren Vrr. wandten und Freunden auf anderen Stationen etwas zu hören und rechnen darum auf die mündlichen Mitcheilun. gen der Postboten. Andere stehen hinwieonum zu den lltzleren selbst in nahen Beziehungen, und so ist e« nicht zu verwundern, daß alle in Erwartung der Dinge herbeieilen. Nur ein paar alle Mütterchen machen eine Aus» nähme und warten an der Thür oder auf dem niedrigen Dach ihrer Hütte geduldig, bis sie von einem herbei laufenden Kinde oder einem daher>chleudernden Mädchen ein paar Brocken von den mitgebrachten Neuigkeiten er. fahren. Die gewöhnlichen Fragen, die wir (die Dänen) zu stellen pflegen, sind folgende: „Von woher lomrm dle Post? Von Sullerlopvcn, von Fredelilehaab oder, wer weih, vlelltlcht von dcm fernen Iulianehaao!" Ach, aber wenu sie am Ende gar noch von weilerher, aus Europa kommt, dann »st da« Emzucken ooUslündig! Diese« letz. lere Erelgm« wissen dte ituyal« schon in welter El,l-fei.nung vom User anzutünoigtn, indem sie ihr Ruder aufrecht wie einen Mast sullen, um anzudeuten, daß das Schiff von Europa die Post an irgend emer der anderen Stationen gllanbrt hat. In dttscm Falle will das Jubel, geschre: ..Uemarfui—,t!" (Schiff, Sch'ff, ach, das Schiff!) gar kein Ende nehmen. Ich habe ein paar arme nerven-schwache Geschöpfe gekannt, die unseren schallenden Chorus kaum aushallen konnten, aber niemand achtle auf ihre Klagen, die in dem sonstigen allgemeinen siühlichen Ein-klang un,ergingen. Alle waren gleich glücklich, unbekümmert um den anderen und voller Hoffnungen, bis der Gouverneur da« Pchfelleisen geöffnet hatte, uuo dessen Inhalt alsdann, wenigsten« für einige Zeit, dem all gemeinen Interesse dle verschiedenen Richtungen anwie«. (Fortsetzung l°lgl.) ES wurde hierauf in die Spezialdebatte elngeM' gen und nach Verlesung dcS Artikels 1 nimmt M Dr. Ruß nochmals das Wort, um mit Bezug aul°« Generaldebatte zu betonen, daß, wenn auch das M» angenommen wird, hiemit noch nicht die im HM>B' berichte mitgetheilte Behandlung des VorfchußgesW" mit dcm Staate als gebilligt anzusehen sei. Wenn M heute nicht die Zeit und der Ort sei, näher in die M schußgeschäfte einzugehen, so müsse er doch den WuG ausdrücken, daß in dem seinerzeitigcn Berichte des ^u' schusses ausgesprochen werde, daß ein Präjudiz für ° Beurtheilung der Vorschußgcschäfte überhaupt durch "° Annahme des vorliegenden Gesetzes nicht gegeben set» Art. I wird hierauf angenommen. Bei Art. II wurde von mehreren Rednern h"^' gehoben, daß die Begünstigung der Steuerbefreiung "» zu ausgedehnte sei. Es sollte doch noch der Versuch ^ macht werden, ob diese Steuerbefreiung nicht auf e>" kürzere Zeit festgesetzt werden könnte. In diesem Sinne stellt Abg. Dr. Herbst »e Antrag, es sei das Gesetz nochmals an das SubcoM zu verweisen behufs eventueller Antragstellung nun^ weitreichender Begünstigungen. Vom Abg. Dr. Ruß wurde noch ein Antrag ^ stellt, es sei zugleich dem Subcomitö die Aufgabt i stellen, die Tansreform unter einem ins Gesetz ^ zunehmen. Weiter beantragte Abg. Dr. SchrolN" zuglich des Vorschußgeschüftes ebenfalls deutlicher ^ Standpunkt zu präcisieren. Der Antrag des Abg. Dr. Herbst wurde angen«"" men, die beiden anderen Anträge abgelehnt. . Hierauf wird die Sitz»ng geschlossen. Nächste Sitz""" morgen. Der Fortschrittstlub wird morgen die M wähl seines Bureaus vornehmen. Zum Obmann n" Graf Eoronini, zu Obmann-Gtclloerlrctern die Abgeol neten Dr. Kopp und Dr. Groß gewühlt werden. Der Budgetausschuß wlrd in seiner niiM Sitzung über den NachtragStreoit von 700,000 fi- ^ die Pariser Weltausstellung berathen. Der Referent!' diese Vorlage, Abg. Gomperz, wird blos 600,000^ und zwar ohne Einrechnung des Münzoerlustes zur"^ willigung beantragen, was gegenüber der RegierlM forderung einen Abstrich von ungefähr 150,000 si°" stellt. Zur Oiientlrilis. Au« Petersburg wird offiziös bestätigt, daß ^ Alibruch der Konferenz noch keineswegs mit eA russisch-türkischen Kriege gleichbedeutend fei. Man s«V^ voll dort der „Wiener Abendpost": „Als Se. MaL der Kaiser in Moskau sich über die politische Lage s» sprach, war eln diplomatische« Einverständnis der lA Großmächte noch nicht erreicht. Heute sind die Be«'' Nisse andere. Die Großmächte sind einig m ihren 6^, rungen an die hohe Pforte und der Sultan hat ',., Verfassung verkündigt, von deren Einführung oitll"" ein kleiner Erfolg erwartet werden kann. Es kann ^ von einer einseitigen Kriegserklärung Rußlands ". ^ mehr die Rede sein. Sollte die hohe Pforte, was le> zu befürchten ist, die wolgememlen Borichlage der ^ serenz verwerfen und dadurch die Botschafter niM^ Konslanlinopel zu verlassen, so würde dennoch d't ^ fische Armee nicht die lürtlsche Grenze Überschreite", ^ die Großmächte sich über weitere Schritte enlsch'° haben." ^ Im gleichen Sinne schreibt der „Petersburgers rold": «Wie schon früher angedlulel worden, so ^ ten auch wir heute die Bestätigung, daß die Abre»!« >, Gesandten und Bevollmächtigten Europa'S aus so"^ llnopel als ebcniowenig gleichbedeutend mit einem o^ Aufheben der Verhaildlun^en ln Sachen der oriental'! ^, Frage unter den Glolzmachten, wie mit einem aiwz^ ^ Abbruch der dlplomalllchen Beziehungen zur Pl^„, betrachten ist. Die Verhandlungen umer den ^" ^ wie sle durch die neugeschaffene Situation- nsol^,.,. rmroen, werben zwischen oea einzelnen Kabinetten >" ^< fuhrt werden. Russl>cherse,llS w«ro nach der Abrtl! ^,, Gcuerals Ignalleff oer Bolschasisrach Neliooff l" ^ bul dle Gcichüsle fuhren. ^ D« „«i. »Ug. Zla." wird von Wien iibel ^ selbe Thema derlchtel: ..Wa« noch einige Hoffn""^ lll ErtzallUüg de« Frleoens emzuflüßen vermag, l>a« ^ Umstand, daß man sich lu St. Pelershura, bevol ^ den Kr«« beuln,,!, gern der Hallung Oe,lelre'ch^/ gewlssein mochle. Oesterreich kann also j^t'^ > noch elwas zur ErlMung des Fricdms beitragt"^! wird auch grwlh in dlesel Richm"8, wa« in ltli'tl ^ ^ llegt, thun. Es geht aus der ge>chchtrlen ifol>felt^< s»ferne eine günstigere Position hervor, al« "l" / auf seme Hallung gerichtet sn.d, dcr ein cnll^ / Einfluß belgemtssen wird. Aber Olslerieich hat !^ / her — und auch in dieser Beziehung kann v'^/' einem Wenngleich nur negallven Erfolge seinel ^ »prechen — von jedem Opfer frei zu «halle" 0F und dieser Politik w»rd es voraussichtlich auch ^ «K ben. Sie schließt ein al^oe« Eingleisen, so l""^ die spezlftich öslerrlichischen I.>ler"^ '^"" Vcrd und bauen auf ihrem wa« sie nm «?' ^"«le.ch aber nehmen sie alles mit. Dorfe!., w^ ' 5"«"' nöthig haben. In den reichen die Veute ^ '"^l"bes, Pcljnovci und anderen, sollen Türten h 7 ^ ?!'"' denn es wurde ihnen von de.i ""en. welche?»^^""''"' ^ jetzt hat tetner von Türten zu „ "usamg."' elwas Unangenehmes von den unter sich ^" «ehabt. Die Wachtposten sprechen "°llen 3tz't »üsan,^"" ""° "^' "ehr schlagen, «lr Wendung! ^"""N" gegen Mosloff lampfc,,." Welche Politische Uebersicht Vorgestern ^""^' ^' ^"""' d" Baisers ei« a ^" ^^ """ ^"sitz Sr. Majestät b,.^" ^ilnifterr^''!.'""" österreichisch.un ga- 5 a ^' ««ntfraa) ^"' ^'" «cralhungsgegenstand 3" Kuiser den ü>.°? > Sodann empfing Se. Muj.stül e" Auerspera .«. ^'lchcn Ministerpräsidenten. Für- l^ Varon Lass^ ^'"° Viertelstunde spater dle Mlni. '^" ^imfter ,! "?, ^"°" ^e"s. Die österreichi. ^begaben nullten ^'/. Stunden in d:r Burg ^lbst Fürst !? ^"""f i" "cm Grafen Andrassy. wo^ ^sw U^^P"«'> Stunden, die ^'ulster "laschen Mlnl.< "°^ ^""»" blieben. Die öslcrrei. ««suche ab.'"'"" "alteten ««« bei Tlsza und' Szell vorgestern" M°^ ^ ^'." ^bgeordnetenhausc beantwortete ^°csarh's i.^"^?''"''^" Tisza die Interpellation der Czcgleder Deputation und beadsichtillt. ^ «enntms davon gshilbt, daß nmn die Wten woll. """''^"^" ^""'^ ber P»lizri nicht ge. ^^"» wukte mpi? .°"'' ^ das. waS geschah, ge^ "eldun» ,.i^' . ^" gesetzliche Formalität der An. wurde. Wer unter der be- 3°ss"lh a». ^"""" ^"' wolle, dürfe eben für die von > ^s^'p'^enen Pr.nz.pien nicht dcmonstncren. ^" ztvn" ^""''« l°l"e von jelbst die Antwort a»f d"' Min.stcr nän.lich ci.le Nolh^ ""h<" de '/m, ? '" ^°l«.l)e..s der Polizei niclt "<^t bew< ', ^ "^ """"' ''^ "" b"' '""wort "necs üv" 1".,^ ^"""!'- "" Das Haus beschloß l"dung desVrü !.? ^"'"""' «"sprechend der ^.n dünner stulN ^ 1!^"^' zu dem a.n 28,.cn "". UN em " '?letze« ge.uachtm Reserven einbrn? " betrat ?" ^dann. mehreren Borrcdnenl enlarae. ^"t 2b,ne?^"7"^'^ "s ein der lat i'ch7n "uabhäV Luches Unterpfand dcr vollstand'U »lglut des Papstes in Ausübung seiner gcistli. chen Gewalt. Die Stabilität dieses Gesetzes müsse für j Ilalien eine Frage der Ehre und der Loyalität gegenüber Europa sein. « Die rumänische Kammer hat beschlossen, fortan' außer der Tagessitzung auch noch eine Nachtsitzung zu^ 'halten. Die Tagecsitzunn joll dcr Vudge^berathung, die Nachtsitzung anderen Borlagen gewldmct sein. Der rujjlschc ..Virglcrui'^sanzeiger- veröffent» licht daS bestäliute Vudget pro 1877. welches die or« denllichen Einnahmen nm 570.777,802, die Ausgaben mit 570.769,280 Silberrubeln bez»fferl. daher einen Ein»ahme»Ucbcrs2)ud von 8522 öllbicrubeln aufweist. — Aus Iassy wird berichtet, dah die Rüstungen Rußlands in großartigem Maßstabe fortgesetzt wccden; man spricht davon, baß Rußland dlt Operationen mit 500,000 Ma"n beginnen w,ll. In den Orientwirren ist auf Seiten der Groß« mächte eine Kunstpau>e elxgetreten. Die zur Abreise ge-rüsteten Botschafter befinden sich noch in Konstantinopel und warten angesichts der stürmischm See auf besseres Wetter zur Abreise. Die Pourparlers der Mächte, die sich darüber zu einigen haben werden, wie sie der neuen! Situation gerecht werden wollen, haben noch nicht for» mell begonnen. D,e Pforte seht indessen ihre Arbeit fort. «uf dem Oebieie des Incicrn wird, wie aus Konstanllnopel telegrafiert wird. d«e Einführung der Schwurgerichte für Preßoergchen vorbereitet. Auf auswärtigem Gcbiete sucht die Türtei mit Serbien und Montenegro schnell ins reine zu lommen und hiezu die guten Dienste Oesterreich-Ungarns zu gewinnen. Die Aufstellung der türkischen Armeelorps ist vollendet. Un der Donall kommandiert Achmed Ejub Pajcha, in Rustlchut Fazli, in Nllopolis Fejzi, in der Dobrudscha Ali. in Sliono und ttasanlll Hudschi Rajchld, in Erzerum Sumi. in Kars Hassan Ta chsin. c« dlich m Bulum Tahtr Pascha Der nordamerilanlsche Präsident Grant rich, tele aw 23. o. einc Bolschafl an das Repräsentantenhaus, worin er die Verwendung von Truppen zur Auf» rechierhaltung der Ordnung wahrend der Präsidentenwahl als vollkommen verfassungsmäßig rech.fcrliut. Er erklärt, er würde, um Einzchüchlerungen und Gewalt» lhätigteilcn zu verhindern, lein Bedenken getragen haben, eine größere TruppenmaHt anzuwenden, wenn er eine solche zur Hand gehabt hätte. Mgesneuigkeiten. — (Ul! llcl t> iüNeile dtl M > II, st e r H u t l « p e r g, Lasser und dc P t e l l«!) nach Pest lielichlcl man dem „N. Wc. Tgdl," solgmdi? in ei»,m plstcr Tcleglamm: „lturz vor ^icuhiluscl wurde drr Eilzug, wclchcl die üsterreichllchen Minister h«th« sllhne, duich dn«> nglrmenlsmabige Zcichen oom Wilchtcr zum plötzlichen Anhallr» gedrochl, siiemaud wußlr ivalun,; die Passaßicrr ft>r SlulllObahü, wo sich dir Miuitter Aueisperg, Lusser und v. Pretie mit ihrem Orlolgr vejllnt>eil, lchlugeu lichtrrlohe Flammen, weilhln die flüstere Nachl erhellend. Der Olllonw^g'N ist nämlich mit dcr neuen, unttr bcu Sitzen ol.glbrachlen Wälmc0lll,richmi,g ocischeü. DuS ditlisteilrige Pnsooalr der Hlaalsbahll yatle nun, wie rnun sich Überzeligle, hell Milüstcril stall tingeyeizl und. ge. "ährl vun dein durch die ScbNlUigleit dcr Vewlgung de« Zuge« doppcll hefligen ^'uflstrom, flacterlen »ic Flammen und helle Nauchmollcn stlegeu aus. Del Wächlcr gluubie. der Wagen stehe i« Flammcn, und d»,um gub er da« Zechen zu» Ktillstelir». Hie Mi ilst.r Halls» leine »huuiig. daß sic sich auf limm lolchen Vul^n l,r!ä:,dcn, Sie pl,e MiniN.r hallen u,lltld srug„lcs Nuchlm»! llerzehrl. Ohne weitere slVrung ver-tchrtc l°d»un der Zug uaH P:ft.« " (Herzog Ludwig von Koburg in Gefahr.) Min berichtet an« <3öm«r: Sei« einigm Tagen wc«l: Herzog Ludwig von Koburg auf seinen Vlllrrn im Ciimvser Cumilale. um de« edlen W^owrles zu pflegen. Dtr Hctl°<, ist als ein lilhlier Jäger belalint. er verzchmahi d,e grsahr. lüftn Ocnllssc der Palfoice« und Treidjagdm und findet nur an dm auflcgtllden Szene» der H.chwildj,qd Oefullen. Vei einem sulchcu Aiilussc war c«, ul« del, Herzo«. nur von femem Kammerdleinr und dem ^cidjägcr gefolgt, auf dcr Hetze eudlich da« Wild— „neu mächtigen Eber anf Kchuhnn'ile unlluf. Der Herzog legt cm, trifft llb>r das Thier zum Uuuluclc »nr °m «nronsuh. Die llugel halte dcn r schlelleu l,ciltf ih,«« die Vesin-l'uiig gelciubl, mit stallen iV»l5« vllharrlcn sil regnugs«,«. Tn Herzog wäre uurttivar nerlureu gew.sen; l>„« Uulhler wa, laum zwei Schritte von lhm sntf'rul uuo dem ungillckllcheii Itig^r wur jcde Mülllichlell ab«cschn'ttll!. si,ne Waffe zu ge-brauchen. Da ftlirzle — in diesem Momente der lz0chsie» O sat,r " ein Iägeroutschc lt'U Oaucrnbulsche uu« del dortigen Otgmd) «us dem Walddillichl hnvor. I« einem Nugenblilte' hatte er die ganze schreckliche Gzenr Überblick«; rasch entschlos» sen legt rr auf den Ever an, der laum eiulgt Schritte »«» ihm entfernt war. uud Ulffl ihn g'llcklich mit einem Meist«, schufst mitten in« Herz. Die Veftle machlc noch tineu Vl'such, sich gegen den lllhnen Illger aufzuraffen, und faul dann lO chelnd zusammen «!« die Iilgcr her,ul»m?n. wlllzle sich da« gewaltige Thier noch zuckrud in seinem Vlule. De Heizog, der dem Schauspiele mit begreiflicher Nnircgung gefolgt »ar, wandte sich nun zu dem wackeren Vurschen, der ihu an« der höchsten Gefahr errettet, unv dankte ihm in herzlichen Worten. — (Lhriftine N , l s l o l» j Wie da« „Präger »beub-dlütt" millhtill, tvulde die Silngelln Frau Nilsson von der Dileclion be« deutschen Lanbekthfallll» in Prag »«gegangen, zwei OaNoorNelluna/n in Piag zu geben; da ihr Impref«r»o aber »ich! weniger »l« I0/XX) Frunc« für di: Vorstellung verlangt, das Pragel Theater aber felbft bei doppelt »höhten Prelsen lau» 3000 ft einnehmen liinale, so hat man »uf dlcfl« Haflspiel ver-zichleu müssen. — (Eis au« der Schweiz und Norwegen) Vie Milde dr» oic5j2hligcn Wiutc,«. hat da« Pruj.'lt zur Reije ge» biachl, den n,itlle Opfer erheischt. Im übrigen soll da» Nature»« an» den obbezelchneten Vezugsorlen von ganz vorzüglicher Qualität sein, und wird da»« selbe in gleichmäßigen Nllrseln zum Transporte gebracht. fokales. — (Ernennungen.) Der »»sse.Nssifienl bei de» l. l. Lan!>c«zahlamte in Luiboch. Herr Franz Ro « m » nn, wurde zn» Offlzial und der Sleueramtepralltlanl Herr Vdnarb Waw-reczta zum »ssistcnlen beim erftgenannlen «mte ernannt. — (Leben « rettung.) Der Vauernb,lsche Johann V a, tifill au« Großbulywiz wurde für die von ihm am ILten Neocmbei v. I. mit Oeführdung de« eigenen ?eben« bewirkte Rettung eines zehnjährigen «indes au« der Erlrinluugsgrfahr von der t. l. Landesregierung fllr lkrain mit der gesetzlichen ko btnsrcltuligslaglia belheilt. (Veränderungen im lrainischen lehrstande.) Die bisherige prooiforische schrei»! i« Präwalb Frl. Sofie Hau« sen, wurde, wie die „kaib. Sll'nlzlg " meldet. ,u gleicher Vigen-schofl uach Planina, »m Schulbezirlc Loitsch, übechtzl. Die Herren Franz Peruzzi, Lehrer in Marialhal, und Johann Petar. Vehrer in Watsch, haben ihre Dienftpvsten im Tauschwege gewechselt, — (Kränzchen.) Vir werden ersucht, iu Ergllnzung nn» serer gestrigen Notiz mitzutheilen, baß bei dem morgen «m Ka-sino'OlaOsalou stallfindenden Veteralltn-lfränzchen auch ein m>« sitlwilllgen Spenden zusammengekommener O l U ck<-Hasen arrangiert wird, dessen Reinertrag«,« dem Kranlensonde des Uereins bestimmt ist. Dle Tanzmuftl wild von der Otapelle de» 53. Infanterif'Regiment« Erzherzog Leopold besorgt »erden. Kronzchen-Kalten k I st. stnb aich?r an d^r Kusse und in der Ve flnslanzlei auch in der Hulmederlagl de«l Herrn F. U. Sn« paniii zu haben. — (Turnertneipe.) Die allwöchentlich am Samstage stllüfilibcnde Kneipe des , L a i b » ch e r Turnverein«" findet we«ln dli> am genanulsu Tage »m Kllsino'Gla«sl,lon fi»llfint»,nt>en Vticrllnen'Klänzchen« schvn heute nm 9 Uhr ^bend« -Mtft«ur«,l,on stall. D«e Il>ge«ordnung derielben lllllioncierl mehicre «»nleossollle Vortrage." — (Thealer'Re do ule.) Die übermorgen i» landlchaft» lichen Theater stailfindrnbe erste Rcdoule lunoigl um 9 Uhr c,ne» vom u» 10 Uhr r.ne P a nto m«me «Piellot und Lulombine." in SjelU stisihl van Hrrrn Kllaiiyi, jowle eine au« 50 Oelvinften beste-heude Lotterie an, zu der jeder Palquel» und kogenbefucher ein Freilos erhält. - (E,n S t u d »- n l o p f), n°ch stubens in Oel ge, malt von der heimalüche» Moleün Fläulein Id» «unl, ist ,n Jg. v. Klcilimayr H Fed. Vamderz,» «Vuchhanblung zur Anficht tlUsgcNell!. — ( O en e ralo eis ,m m lung be« lrainischen Gle n enzuchloerci n «.) lche der Präfidenl postenweise verliest, geh« hervor, daß au« tcr Rechnung pro 1875 ,in D-fizil von 7lb ft. 2^ tr. von dem flüheren Ptästdium über-u »mmen wurde. Da jedoch oo» hieran« ebeujalls Posten an t>en früheren Präsidenten Herrn Vlllon Rolhschüh zu zahlen sind, so wird üder illiirag de« Dr. »ba^zi, bcfchloss,«, glgs»leilig die A'orcchnung zwischen varo« Ruihschiitz uud dem veieine als b.glichen anzusehen und erfle.em du? «bf^ulorilim zu geben. ^ Dr. cr vielnNjuchl'Schule übergeben wurde — nicht zu ol.scin Zw.cke „lnie I.y.e«rechnu>.° wi:d hierauf ,u« »s«ntn.« glommen und beschloss..'. °«>ß ..°.. nu« an d.e «wnen-stücle an die M.lgl.eder m«> mehr um d^n ü°'ben P-ei«. sondcM um den g°r.zen «..sch°ffu«ü«p."s abg^b.u «erben solle«- - 162 V« Verein zählt jetzt 256 zahlende Mitglieder. — Vegen ihr«« hervorragenden Wirkens »urben zu Ehrenmitgliedern ernannt die Herren: Fllift Vrztnschof Mih alovit «on «gram, Nnhur Freiherr v. Hohenbruck, l. t. Minifierialralh im UHerbnuministerium, Karl Freiherr u. Wurzbach, Präsident der rrainifchen Landwt«hsch»st«,Geselllchaft, Ritler o. Out« »llNn»th»l»Vtn»enutti, Gutsbesitzer in Savenftein, und Karl Galls, Gutsbesitzer in Fr?udenthal. — Ferner wurde befchloffen, der l. l. lrainlschen Lanbwlithschafts.Gcscllschllft. welche 2V0 fi. von ihrer Subvention an den Verein abgetreten hat, ein DunfsllgmlgSfchreihen zu übersenden, sowie ilber Nntrag deS Vize« Präsidenten Pater Guardian Galvatar, dem anwesenden karre« fponbierenden Mitgliede Herrn Franz Sch ° llmayer für die Mrdernng der Verein«zwsMazul ^sleclerei." — (Zur Kataftrose bei Steinbrück.) Wie die „Gr. Tgpll." »eint, ift einr' Gefahr n«lch dem Gutachten der Tachver» ftänblgen selbst durch eiueu neuerlichen Abstur, sür die Südbahn nicht mehr zu befürchten, da sich das etwa abrutschende Erdreich auf d«» fneaenlikmig abgelagerten allen Materiale auffangen müßte. Außerdem wild dle eme der Quellen, welche den Nbfturz verur» sachl?n, abgefaßt und an 0« rechlseitlgen Verglehne abgeleitet. — Die »rücke ,ur Oelfa bril ist wieder hergestellt, wogegen dle Nr» deiten im Flußbette etwa« langsamer vor sich gehen. Dieselben »«den nü»ttch durch die steinige 2,nsiftenz de« «odeil« bcdeuleno erschwer», so daß ein unmittelbare« Abgraben fast unmöglich ift und griißteuthnl« Dynamitspllngungcn vorgenommen werden müssm. Infolge dessen wl:d da« neue Flußbrtt erst in einigen Tagen voUenyet und sodann die Sann in dasselbe geleitet werden lvunen. Dlestlbe schwemmt jetzt das Erdreich normal fort und h»t ihren regrlmlißlgen d»« gleichzettlgen Kastnoballe« eine, wenn auch nicht sehr «oße, so doch bll einem Venefize immerhin ins Gcwlcht fallende Unzahl Logen« ur.d Parlerre-Publilum vom Theater^suche abgehalten wurde Es kann uu« naturlich nicht be'fallcu. der Direc-lion des formelle Veftimmuugsrechl der Venefizetoqe zn be: ß««im vorlilgendeu Falle — ift unserer An-ficht nach nicht der richtige Weg dazu, verdiente und fleißig« V warmer Theilnahme im Herzen des Volle« fortleben. Wir thun daher wol leine Fehlbitt,, wenn wir zu gütigen Veilrlla/n zu dem beabsichtigten Dentma.e einladen, welches neuetlich Zeugnis geben soll, wie unser Voll seine großen Dichter ehrt Das Lomit 6. Anton Ritter v. Schmerling, Präsident des l. l. oberste« Gericht«, und «assationshofe«, Onmann. Neueste Post. (Original-Telegramm der „Laib. Heilung.") Liverpool, 2b IHnner. Bei der Versammlung der Konstroatioen betome der Schatzlanzler Englands > Friedenslnleresse und die Simpatien der Regierung mit den Ehristen im Orient, aber auch die Vedenklichteit einer Einmischung in innere Nngelegeicheiten der Türkei. Die Regierung war niemal« eifersüchtig auf Rußland und beabsichtigte auch niemals eine Kriegführung zugunsten der Türkei. Die Ablehnung der Vorschläge der Machte seitens der Türlei sei unbedachtsam. Staats« selretär Eroß äußerte, die Friedensausfichl sei jetzt besser als seit lange. Nagusa, 25. Jänner. (Tr. Z.) Au« Bosnien hier eingelaufene Berichte melden, daß in Bosnien der Auf' stand wieder ausgebrochen sei. Odessa, 24. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Nus »on. ftautinopel melden russische Berichte, daß die Türkei mit außerordentlicher Hast rüstet und imposante Slreillräfte zujammenzieht. Die syrischen Nomaden stellen hundert» tausend Reiter. In ganz Kleinasten finden die Relrutie. rungen im Beijein von Ulema« statt, welche den Enthusiasmus der Muselmllnnlr anfachen. I>, Damaskus zogen die Rekruten mit dem Ruse: ..Es lebe der Glaube des Profelenl Nieder mit den Kefirs (Ungläubigen)!" durch die Straßen. Mehrere Ehristen wurden ergrifft» und sch»er mißhandelt. Konstantinopel, 24. Jänner. (N. Wr. Tghl.) Sämmtliche Mitglieder der ungarischen Studenten-Deputation erhielten heute den Medschidiö-Orden. »onstanlinopel, 24. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Die Verwirklichung der angedrohten Abreise dcr fremden Botschafter hat auf den Sultan liefen Eindruck gemacht. ES verlaulet, daß ihm bis zum letzten Augenblicke ver-sichitt wurde, die Mächte drohen nur und melden ihre Drohung nicht ausführen. Gegen Mithad Pascha wurde von vielen Seiten inlriguierl. Telegrafischer Vechselkur» vom 25. Iilnner ^^, Papier - «e«te 61 30. Tilber-Rente «7«0 - ^ «ente 74 60, - 1860er Otaats-Anlehe« 113 50. — »» Neichsmart 61—. W , cn , 35. Jänner. 2 Uyr nachmittag?, (^chlu^ «reditactien 143 80, 18«0er Lose 113 25, 1864er i.'°le WA listerrcichische Rente ,u Papier 61 30. Staatshahn 237-—, "°!' bahn I«175, 20. Fr°nlt«flücle 9 91. uugarische «"dito"" 113 —. ijsserreichische ssrancubant - —. illlerreichische «nglo«? 77 —, Lombarden 7450. Unionbanl 5350, auftro-orienlM «Vanl — —, Vlopdactll» 330—, auftro-ottomanische Vanl ^'? tUrlische Lose 17 60 Kommunal - «nleden 94 25. «l!''!'"'" — —. Golbrente 74 60. ^^, Handel und HiMswiMchastW «Ud«lfswerth. 23. Jänner. Die Durchschnitt« - P^ stellten sich auj dem heutigen Markte, wie folgt: ^ ^e^--------------------!^I Neizel: per Hektoliter 10, 70 ! Eier pr. Stllct . . ^ Korn „ — .. Milch vr, Liter . ^ z» Äerfte « — — Rwbfte,sch pr. «llog^. ^ z, Hafer « 8 40 Kalbfleisch pr. „ ^ Schöpjmstrlsch „ ^ ii Hirse ., — — ! Hühudel pr. H5tUck . »ukurutz „ 6 50 Taudeu „ " . Lrdilvfel ^ — ! — i Heu pr, 100 «ilogr. ^ . linsen „ "-! ^ Stroh « Hrlisen ^ — ^ —! Holz. hart,«. pr.Kubll- F'sol-n .. - ! — , Meter.... ^ Rindsschmalz ftr.Kilog. — ! 80 — weiche«, „ "I ^ Bchwelneschmalz ^ 89 Nein, roth..prHellollt. la speck, frisch, „ — 65 , — wtlße, ^neuer) „ ^ Gveck. qeränchert ^ - — Hasen pr Stück . "^> Angekommene fremde. Am 25. Isnner. H«tel Gtadi Wien. «olaoini. Trieft. - Palm. Engel iA Helma,,, «auftrute; Voumanu, Inspektor, und Kohn, Ne>>'^ Wien. — Dona. Ngent, Linz. ,, Hotel Elefant. Predwan. Ngram. — Golob, Mub«lf«wel'^, Vuglar Maria, Hkrainburg. — Stare, Vlann«burg. -" ' rausss, Vlftrlca. ^ Vlohre«. Seinigl «lnna, C'lli. - Pohl, Kfm., Linz. " M»ttl. Gra,. - Danzing. Vel«. Et«dt vaibach, Richwal», Pest. — Moretti. Tarvi«. ^^, sottoziehuug vom 24. Jänner. Brunn: 62 89 64 51 4«. ^ Theater. , Heule: DerMajorat«erbe. Lustspiel l» 4 NufM"' der Prinz,fs,n Umalie von Gachseu. > Meteorologische Beobachtungen ln Laib^ ' "ä M z; i 3- D 7U.Mg! 738.»o —6.4 NO7schwllch 'Leiter^ « 25 2 ^ «. > 786.7, -f- 0« j lviTlbftill l heiter V „»'^737.,.? —0., NN, schlvachl bewölkt ^, Morgens und tagOber heiter, abend« bewölk», T>a< ^ Mittel der Temp^ratur^-- 2 1«, um 0 2« unter dem Nol"" Ntrantwortlicher Redacteur: Otlomar Vomb«^ ---------.-------------------------------------------_------------------- , Soeblll erschien im Selbstverläge de« Verfasser« u"» haben bei Jg. v. Meinmayr H^ Fed. Bambers »n Lalba«. zlon«rehpl«tz, Frau Musica in Kraill Kulturgeschichtliche Gli,ze v»„ p. V. N2öl08. Ieftsabe zur Heier des 175. Gedenktages del H" dung der ftlharmomschen Hesellschast in M»"" 8°. 3'/, Bogen. Ü0lr. M^i'sznk^ii'ki' Wle«, 24. Iilnner. (1 Uhr.) Die Vllrse war nicht esen ungünstig. »°ch jedenfalls minder günstig al, in den letzten Tagen disponiert, «bgesehen von einem 6"'^ 0 «,lb»e»t«.........744b 7460 L«l«, Islw........»86— 256 t»U . 18K4........10? - 108 - _ 1850........li385 NS00 , I8S0 (YUnftel) .... 12150 122 — , 1864........184— 1U45" Una. Pril«»n»»»l......78 50 7V 7b «r»tit.L..........16» - I«2 5^ «udolf«.L.........1Ü50 14- Vr»m",in <«l!°«l«>.....98 b<» i»9b) Ul>g. Schatzbon« v«n I. 1574 9675 l»7»5 »nllhln t. Globlgeuilinbe Wien w». «.........V4?b 9535 «nmde«ll«ft««gs-reli««ti<»e«. «tzh»«n..........100 50 INI 50 «iebelvfinni«.......10075 101 25 Oalizuu..........83 80 K2V0 Silbenbürzen.......7125 7175 Tem-ser Vanat.......71 5'> 72 — Ungarn..........7350 74 - «etie» h«» V«»le». Nugl»»«fierr. V»nl..... 77 25 77 50 «rebllannalt........ >4l 70 I4> 80 Depositenbank....... 1V9 — i.'jO - Krednanfiall, nngar..... )12 50 112^75 Vscomptc.Naftalt...... 695 — 7« 5 - z>z«tionalbllnt....... 814— l>16 — Oefteri. Vaulgesellsch«ft ... 188 — !w - Un'onbanl ........ 58 25 0375 Verlehr«banl ....... 79^ g,, Wiener Vanlverein .... sih_„ 5850 Netten »,n Tr««bv«rt-Uuter»eh« m»n«en. Geld «r«< »lM.Vahn........95 5y ^ _ Donau.Xompfchifi.,Gesellschaft 340^ 84«- Lliiadrch.We'^abn.....ltzg^ 1UH75 8eroin«mt>«,«olobahn . . . 1H20- N25- Franz - Ioslph - Vahn .... 1li45^ 185 — Gal,zische !lali-i.'nomig.Vahr< . 20"»'- 80' 25 «aschau-Oberbergei Vahn . . ««-»5 8650 Lcn'vtsg-Litrnowitzei Vahn . 11050 III — Lloyd-Glsellsch. . . . . 8»» - 834 - Olnerr. «orowettbllhn . . . , 117— 117 50 Studolf«-Vchu..... 103 50 l<4 — scaal«l:l»ol<........ 827 50 238 — Südbahn......... 7425 7450 Theih-Vabn........------ —>—, Ungar.'galiz. Verbindungsbahn 76 — 77 — Ungarische ^oroojiduhu ... 9U50 907°^ Wiener tramwayllA^lellsch. . 95— 955«) Pfandbriefe. «llg. vß. Vodeulredilauft. (i.Oold) 105 50 10S — . ., « (i.V.-V.) 8« 25 ^950 Natil,nalbanl........97-^ 9? 2) Ung.V°denlrtdil,Infiilut(V.-V.) 86— 8h 25 Prwrllitts ebll,atl,nen. «lisabelh-V. I. Em.....»l. 59 <,zz. ßerd.-Norbb. in Silber , . ilh. I0H5U Franz-Ioseph-Vahn.....»l 2ü 8lb0 j G»l. ««rl.Ludlviq.V.. I. «m. I<>2 ^ ^?' Orflerc NordweN-Vahn 9'b'' ßss^ Viebenbürger «ahn. . bs^.^,1 GlaaMahn 1. «m...... '"^ ,^' «U»dahn »3«/. . . N«"" asl» b',. . . ' ^ ' ^ »4sb >' Slldbahn. Von,...... ^ ^ bevlse«. ßg.^ «us deutsche Pllche..... 6«^ ,^, London, kurze Sicht..... 1«^" l^H London, lange Sicht ... 1«^ ^ «""'«««. ««.^ Vtli, ^ <»Ii Dnlaten .... bfi 94 lr. bl'gl!'' 3iapllleon«d'«r ..9^9«^^' Deutsche steich»« i« 74