Liiiliiikt>rr Wochrnblsll, Drgan der Verfasiungspartei in krain. »ir.657 Adonnemenk«->«»inznissr: »«„jtt-rig: »ür r»i»,ch fl. 1.— Mit Pofl fl. L.— L»ldit-r>g: . . . r.— . . . r.so gzierlelishrig: . . . 1.— . , , 1.LS tür Aufteilung in'« H»u«! Vierteijtyrig tv kr. Die Verhältnisse in Ungarn. Man kann nicht sagen, daß die Dinge in Ungarn sitz gnstig entwickeln. So lange eine Aussicht war, ^ sich die liberalen Parteien, daß sich, kurz gesagt, Äkerle und Appoi'yi verständigen, so lange also auf -Fusion der Negierungs- und der Nationalpartei werden konnte, durfte man einen Erfolg der litischen Reform in Ungarn für möglich En Diese Aussichten haben sich jedoch sehr getrübt. ndlosen Budgetverhandlungen im ungarischen ^.«.knt-tenhause bekunden an und für sich schon leckten Millen der Opposition, ,hre Partei-auch nur auf eine Weile zurückzustellen, ienials ausgehenden Häkeleien zwischen den nroke" Parteien führen aber von Zeit zu Ü. ... Ausbrüchen, welche jede Möglichkeit einer ^»-.-ndiaung vernichten. Nun ist es beim Cultus-bereits wieder zu offenen Feindseligkeiten dkA an-kerle und Apponyi gekommen. Wie immer Zwistigkeiten fühlen sich beide hadernde ^k> , f>-rausgefordert. Apponyi kündigte Wekerle tzglb und halb zugestandene Schonzeit und K^le drängte es namentlich das stets erneuerte i, datz er, gewissermaßen nur um sich abzunutzen, ^-»istervräsidenten gemacht wurde und nicht, Vl - Drogramm durchzusetzen, einmal entschieden Die Hasenkämpfe im ungarischen bnetenhause sind freilich nicht von so durch. Eisender Bedeutung wie anderwärts, dazu sind die zu ^ Iritillrlon. Krainische Studien. Bo» K- I. Schmidt. (Schluß ) k «» wir nun den unterbrochenen Faden fort-^ kü können auch wir uns auf den, auf slo->^"bn, ^ sehr beliebten Otto Kämel berufen, b c „Anfängen deutschen Lebens in S. 196, mit dürren Worten sagt: "«lackte die w i r thscha ft l i ch e Cultur der "77 Slaven wenig überlegen sein, ihr Bolk». ^rrn politischrkriegerische Organisation und Christenthum mußten ihnen, nämlich den ^»lich lyr ^ Gesammtivirkung ein unwider- ^'« Übergewicht geben.» ^ « «,aa im Allgemeinen richtig sein, ,m ^ aber stellen sich die Verhältnisse für ^ londeren ein langjähriges Studium auf j^»jrn»se"- ^ hier etwa« anders. Die Slo. tzitin ver> Einwanderung kein Menschen- vor sondern eine gemischte Bevölkerung i-rn Sueven, Germanen u,d Wälschen, ^ Jllyri - -x^mmern römischer Cultur vertraut, bebauten und theilweise den noch heute ^n aber bereit« von den Mediomatrikern X führten' Pflug und anderwcite Ackergeräthe Samstag den 11. März häufig. Allein Alles zusammen deutet darauf hin, daß es noch eher zu einer vollständigen Entzweiung und unlöschlichen Feindschaft zwischen den beiden liberale» Parteien in Ungarn kommen werde, als zu einer Verständigung, wenn auch nur zu einer zeitweiligen zum Behuse der Durchführung einer großen Reform. Unwillkürlich wird man bei diesem Stande der Dinge an das Ende der Siebziger-Jahre erinnert, an die Zeit, als in Oesterreich dem Liberalismus so wohl war, daß er auf das Eis ging, als die gespaltene liberale Partei der Reichsrathsländer sich gegenseitig das Leben so lange verbitterte, bis sich die Versöhnungs-Neaction breit machen konnte. Man ist in Ungarn nicht gefeit vor einem ähnlichen Verlaufe der Dinge; das sollte man dort bedenken. Während die liberale Negierungs- und die liberale Oppositionspartei aufeinander loshacken, ist die Neaction geschäftig, sich zu sammeln, alle Kräfte heranzuziehen und sich zu organisiren, um die Hinterlassenschaft des Liberalismus anzutreten und sie dann auch möglichst lange behaupten zu können. Bis vor kurzem gab es wohl clerikale Parteigänger aber keine clerikale Partei in Ungarn. Der Wegtaufenstreit wurde allmählich vom Episkopate als ein Mittel erkannt, die Gemüther zu entzünden und endlich dazu ausgenützt, eine Partei zu werben. Darum wurden auch alle Vermittlungsversuche der ungarischen Regierungen, Tißa 8 wie Szapary's zurückgewiesen. Als endlich die Negierung zu entscheidenden Schritten, benützten. Auf dieser Cultur bauten sich die ersten Anfänge aus, und ein kleiner Zwischenhandel, der unsere Bevölkerung von jeher kennzeichnet, wird auch nicht gefehlt haben. Es liegt gar kein Grund zu der Annahme vor, daß der Bergwerksbetrieb und die Verarbeitung des gewonnenen Materiales je vollständig in Krain aufgehört haben; denn daß z. B. die Wälschen Jacomo, Zhab u. s. w. im 14. Jahrhundert in Eisnern Bergwerksrechte erwarben, daß die Niederlassung LahovSe genannt wird und daß technische Ausdrücke der Eisenerzeugung aus dem Italienischen ins dortige Slovenische übergegangen sind, zeugt nur für einen bestimmten Fall und beweist „och gar nicht, daß die römischen Bezeichnungen damals eingeschleppt wurden. Man kann fragen, wie alt ist Kropp in Oberkrain, in alten Urkunden gerade so Gruob (Grube) genannt, wie das gleichnamige Krupa bei Gradatz, wo noch bis vor Kurzem Eisenschmelzen bestanden und wo schon Mediomatriker thätig waren, wie die Podsemeler Ausgrabungen beweisen; wie alt ist der Bergbau bei Karner-Vcllach und in der Begunschiza? Erst wenn daö ganze Material über die Erzschmelzen in Krain gesammelt sein wird, kann man ein klares Urtheil gewinnen. Jedenfalls dürfte die schon bestehende Cultur de« Landes durch die urkundlich beglaubigten sowohl, z ns ertiont-Preise. »inso-ltige Petit-Aeile < kr,, bei Wiederholungen Z kr. — An,eigen bi« Z Zeilen Lv kr. Redaction. Adminiftr»rion u. Ur»edi tion-. Kchk-ssergass« Ar. r, i. Kt»«. 1893 zur Aufstellung des kirchenpolitischen ProgrammeS gedrängt war, da fuhr der Episkopat mit dem groben Geschütze auf. Nun haben wir die drei Denkschriften des Episkopats an Papst, Kaiser und Regierung, deren Inhalt noch nicht bekannt ist, den im allgemeinen zu verrathen jedoch auch keine Kunst ist. Für Papst und Kaiser werden Ergebenheitsphrasen bereit sein, für die Regierung ein non xossiunus. Die Hauptthätigkeit des Episkopats liegt auch gar nicht in der Verfassung von Adressen, sondern in der Werbung eines Anhanges und der Organisation desselben zu einer thatsähigen Partei. Ein Theil des Adels stellt sich auch in Ungarn unter die Fittiche der Kirche aus denselben theils egoistischen, theilS schwärmerischen Gründen wie anderwärts. Schwieriger ist die Werbung unter Bürger und Bauer. Die clerikale Agitation hat da auch noch keine bedeutenden Erfolge aufzuweisen, und die Gegenagitation von liberaler Seile dürfte sich als die stärkere erweisen. Daran dürfte jedoch schließlich dem Episkopat nicht viel liegen, wenn er nur die entscheidenden Kreise für sich zu gewinnen vermag, dann könnte es am Ende in Ungarn ebenso möglich sein, wie es dießseits der Leitha möglich war, ein clerikal-feudales Regiment auf Jahre hinaus einzurichten. Die Unzufriedenheit der nichtungarischen Nationalitäten kann überdieß von der Reaction nutzbar gemacht werden. Anzeichen dazu, sind jetzt schon vorhanden. Die Liberalen in Ungarn hätten daher vollen Grund, auf der Hut zu sein, und es wäre höchste wie durch die nicht beglaubigten, aber aus den überlieferten Namen leicht nachweisbaren Ansiedlungen gefördert worden sein. Als wälsche Niederlassungen sind am Namen die Wälschgereuthe — als germanische die Deutschgereuthe, nemLkö rovt, zu er» kennen. Denn weder ein Laase noch ein Rovte kann dem Worte nach slavisch sein ; eS müßte bei dem Letzteren denn angenommen werden, daß Nachbarn der Ansiedlung den Namen gegeben hätten, woran« aber sofort wieder zu folgern wäre, daß diese Nachbarn Deutsche waren, was sich in vielen Fällen betreffs der Niederlassungen auch urkundlich nachweisen läßt. Daß Bewohner eines Nachbardorfes einem anderen den Namen geben, ist übrigens hier wie anderswo nicht so selten und scheint sich auch in der Gegenüberstellung von zwei aus der Krain-burger Ebene gelegenen Ortschaften: Lachowitsch und NaSowitsch, zu bewahrheiten. Aber nichts spricht, wie ich kürzlich in Müllner'S „Argo" gelesen habe, dafür, daß die L»chowitscher später kamen, im Gegentheil: die NaLowitscher, die „Unsrigen", sind zuletzt gekommen, denn wären sie früher da gewesen» so hätten sie gar keinen Grund gehabt, ihre An-siedlung in einen Gegensatz zu jener der Lahi zu stellen, da ihre Niederlassung dann schon einen festbegründeten Namen gehabt hätte, den man ' Wälschen zu Liebe kaum vertauscht haben würdZ Zeit, daß sie sich sammelten und das gegenseitige Aufreiben endlich bleiben ließen. Vermögen sie sich zu einer solchen Haltung aber nicht aufzuschwingen -und die Erfahrungen der letzten Zeit sind leider wenig Hoffnung erweckend - dann gehen dieselben einer schlimmen Zukunft entgegen. Wiener Lrief. (Boin Kleingewerbe. — SteueranSschuß.) 8. März 1893. N. - Es ist bekannt, daß von klerikaler und reactionärer Seite überhaupt gegen die deutschfortschrittliche Partei immer und immer wieder der Vorwurf der Lässigkeit und Lauheit gegenüber dem Kleingewerbe erhoben wird. Und nicht minder bekannt ist es, daß man der Wahrheit so ziemlich nahe kommt, wenn man stets das Gegentheil von dem annimmt, was diese reactionären Prediger verkündigen. Während dieselben fortwährend behaupten, es handle sich der deutschfortschrittlichen Partei durchaus nicht um das Wohl des Kleingewerbes, ist das ganze Gegentheil der Fall. Schon in ihrem Wahlaufrufe vom März vorigen Jahres hat die deutschfortfchrittliche Partei zum Aerger ihrer Gegner ein Programm veröffentlicht, das dem Gewerbemanne sehr freundlich gesinnt ist und das zur Rettung des Gewerbemannes Mittel vorschlägt, die in der That geeignet sind, den drohenden Ruin abzuwehren. In erster Linie nahm die deutschfortschrittliche Partei die Reform der direclen Steuern in Aussicht; hier gilt es, insbesondere die drückendsten Härten der Grund- und Gebäudesteuern zu mildern, Steuererleichterungen für gewerbliche Werkstätten, eine umfassende Reform der Erwerb-und Einkommensteuer herbeizuführen mit Entlastung der untersten Erwerbsteuerträger, der hartbedrängten Kleingewerbetreibenden (wie dieß der Antrag Plener beabsichtigte) und mit Einführung einer progressiven Personaleinkommensteuer. Daran hätte sich eine Reform der Verzehrungssteuer auf dem flachen Lande und die Börsesteuer zu reihen. Außerdem verlangt die deutschfortschrittliche Partei neben der unablässigen Vervollkommnung des fachlichen Unterrichtes, daß daS Associationswesen eine kräftige Förderung und Befreiung von siscalifchen Hemmnissen erfahre. Sie will die heutige Verwaltung gewerblicher Angelegenheiten, die schwerfällig ist und in der Regel eines fachkundigen Beirathe« entbehrt, bessern. Außer kommt, daß die Ortschaft Lachowitsch schon zur Römerzeit, wie die Ausgrabungen beweisen, von einer gewerbefleißigen, anscheinend die Töpferei betreibenden Bevölkerung bewohnt war, und dieses Völkchen wird ihre nicht slavische, sondern wälsche Mundart noch gesprochen haben, als die „Unsrigen" sich in der Nachbarschaft niederließen. Zu den alten und neuen Colonien kam als mächtiger Culturhebel die vortheilhafte Lage Krams, wodurch das Land zum Zwischenhandel förmlich gedrängt wurde. Als Theil deS deutschen Reiches hatte eS große Begünstigungen für seinen Handelsverkehr, der namentlich nach Norden und Nordwesten sich ausdehnte. Der lebhafte Verkehr mit deutschen Provinzen brachte eS wieder mit sich, daß jeder Pulsschlag, der sich in deutschen Landen regte, hier ver-spürt wurde, so die Bauernaufstände und der Drang nach freier wissenschaftlicher Forschung, dessen End-ergebniß die Reformation war. Und wenn es auch in neuerer Zeit zum guten Ton gkhört, auf die „germanisch-lutherische Cultur" zu schelten, so darf man doch auf slovenischer Seite nie vergessen, daß gerade diese Cultur es war, welche den Slovenen die Anfänge ihres Schriftthums brachte. Trüber (der Name ist aus Trutbert gebildet, und wird nie ein Trbar - Umhängtasche der Kroaten - werden, wie man lächerlicher Weise neuerdings anführt) fchrieb, und noch dazu auf deutschem Boden in diesen Programmpunkten werden Gesetze über Waaren-sälschung, zur Revision des Hausierwesens und gegen Mißbräuche der Wanderlager gefordert. Schon aus diesem Programm, zu dessen Verwirklichung die deutschfortschrittliche Partei einen wichtigen Schritt mit dem Antrage Plener auf Aufhebung des außerordentlichen Zuschlages zur Erwerbsteuer in den unteren Stufen that, können die Kleingewerbetreibenden ersehen. daß die deutschfortschrittliche Partei ernstlich ihr Wohl will. Die Antisemiten dagegen haben auch nicht eine Leistung für das Kleingewerbe aufzuweisen, man müßte denn das 'ortwährende Verdächtigen und Verleumden der Gegner eine Leistung nennen. Diese Thatsachen nun hat unlängst der Abgeordnete Menger in einer großen Rede in überaus glücklicher Weise dargelegt. Es war ein förmliches Sündenregister, das er den Herren Lueger, Liechtenstein und Conforten vorhielt. Doch betrachten wir die „Thaten" des Prinzen Liechtenstein und Genossen etwas näher. Sie begehen: 1. in der Erhöhung der Petroleumsteuer, 2. in der Vertheuerung des Kaffees, 3. in der Ablehnung der Ermäßigung der Hauszinssteuer, 4. in der Ablehnung des überaus gewerbefreundlichen An. träges Plener auf Aufhebung des außerordentlichen Zuschlages zur Erwerbsteuer in de» unteren Clafsen, wodurch der kleine Gewerbsmann 12 Millionen an Steuern erspart hätte. Und die Thaten der deutsch- ortschrittlichen Abgeordneten? Wir wollen nur die letzten anderthalb Jahre heranziehen. Die Deutsch-ortschrittlichen haben Folgendes für das Kleingewerbe gethan: 1. die Durchsetzung eines Kredites von 20.000 fl. zur Anschaffung. Erprobung und Ausstellung von Maschinen. 2. Vertheilung eines namhaften Theiles des Erträgnisses des Industriellen-»alles zu Reisestipendien für Gewerbetreibende. 3. Schaffung des Wiener gewerblichen Creditin-älitutes mit einem Auswande von 600.000 fl. zum Zwecke der Gewährung billigen Kredits, Anschaffung von Motoren, Errichtung von Magazinen für Kleingewerbetreibende. 4. Gründung einer Rohstoffgenossenschaft für die Perlmutterdrechsler mit einem Fonde von 26.000 fl. 5. Gewährung eineS Betrages von 100.000 fl. durch die n. ö. Handelskammer Ar die Waidhofener Eisenindustrie. 6. Gründung und Unterstützung von Rohstoffgenossenschaften für Uhrmacher, Korbflechter und Schuhmacher in Wien durch die Liberalen. 7. Action der deutschsortschritt- Rottenburg an der Tauber, den ersten slovenischen „Katechismus" und ein „Abecedarium und kleinen Katechismus. In der windischen Sprach." Noch mehr! Gerade deshalb, weil Trüber diese und die folgenden 17 größeren und kleineren Schriften nicht in cyrillischen oder glagolitischen Schriftzeichen, son-dern mit lateinischen Lettern drucken ließ, brachte er das Slovenische in eine gewisse Verbindung mit westlicher Cultur. Auch die bekannte „südslavische Druckerei" stand nicht im Osten, etwa an der Kulpa oder gar in Kroatien, sondern im Westen, im württembergischen Urach, und deutsches, vom Freiherrn von Ungnad theilweise selbst hergegebenes, theilweise bei deutschen Fürsten, in deutschen Städten und von deutschen Universitäten gesammeltes Geld war eS, was die Herstellung der prachtvollen Bibeldrucke, zu welchen die deutschen Meister Hartwach und Auer in Nürnberg die Typen schnitten, ermöglichte. Jedenfalls also wird man zugeben müssen, daß die Slovenen der „germanisch-lutherischen Cultur" die Anfänge ihres SchriftthumS verdanken. Die Anregung dazu ging indeß nicht von den Slovenen, sondern von den deutschen Ständen KrainS auS- Diese nebst einem großen Theile deS deutschen Bürger- und freien Bauernstandes in Krain waren nur die Interpreten der großen Ideen ihres Volke-und in diesem Sinne Kulturträger. Die Keime großer Ideen entwickeln sich in der Gesammtheit des Volkes lichen Partei im Heeresausschusse der Delegation zum Zwecke der stärkeren Heranziehung deS Klein» gewerbeS zu den Heereslieferungen. 8. Der Antraj Plener. Selbstverständlich macht diese Liste aufDoll' Bündigkeit keinen Anspruch. Aber Eines wird die Bl-völkerung daraus entnehmen: daS redliche und nicht ganz erfolglose Bemühen der deutschfortschrittliches Partei für das Kleingewerbe. Und daher die Wut? »er Antiliberalen! Unfähig selbst etwas zu schaffen, verdächtigen und beschimpfen sie unaufhörlich alle Freunde stiller und redlicher Arbeit. — Der Club der Vereinigten deutschen Linke« >at gestern dem Antrage auf Permanenzerklärung des Steuer ausschusses zugestimmt. Nach der Geschäftsordnung ist in diesem Falle eine Neuwahl er orderlich, und zwar wird die bisherige Zahl vl>» 36 Mitgliedern beibehalten werden. Der Steuer» ausschuß dürfte von Mitte Mai bis Mitte Ju« tagen und dann wieder im Herbste zusammentrete». Obwohl das Steuerprogramm von einer Regierung vorgelegt wurde, der die Linke kein Vertrauen ent' gegenbringt, und obwohl die Steuervorlagen außer' ordentliche Mängel ausweisen, entschloß sich ^ Linke dennoch, für die Permanenzerklärung det Steuerausschusses einzutreten. Sie ließ sich dabei von dem Bestreben leiten, die Steuerreform zu fördern, und sie wird auch im Steuerausschusse ihre ganz« ^raft einfetzen, um die Mängel der Vorlagen z« verbessern. Daß bereits der »erkünstelte und mögliche Erwerbsteuertarif gefallen ist, kann sich blt i Linke als ihr Verdienst vindiciren. Dieser Tarif wält ein Unglück für die Erwerbsteuerträger gewest«' ! Nun wird es sich für die Linke darum handeln, > aus den Regierungsvorlagen etwas Vernünftiges z» l machen und besonders die Lasten der kleinen Steuerträger durch stärkere Heranziehung der besitzende» Elemente zu verringern. Schon die bisherige Halt»«- ! der Linken beweist, daß sie den Gedanken der au theilenden Gerechtigkeit im Steuerwesen mit Energie i vertritt, und er wird auch für die Zukunft für ft maßgebend sein.____________________ Politische Wochenübersicht DaS Abgeordnetenhaus nahm folgende Rrs^ ! lution an: „Die Negierung wird dringend aus j gefordert: 1. eine reichsgesetzliche Erweiterun und Vermehrung der Zugeständnis ! und Erleichterungen sür den Bau vo , l und entsprechen seiner Noturanlage, - » Geister aber bringen sie als Ergebniß der ^ reife ihrer Zeit und ihres Volkes als reife Fruq» zum Ausdruck. So wurde später ein Lessing, m § minder jedoch ein Kopitar und Miklosich j Aber diese standen wiederum auf den Schultern jenigen, die vor ihnen den Boden bereits 8^ hatten; sie sind nur denkbar durch die vo^ ^ gegangene Culturarbeit. Und gerade der genannte fußte auf den Arbeiten des Sprachforschers und Begründers der Sprachkunde, Franz Bopp, dessen Lehrgebäude der SanSkritsprache" 0. ^ ' „Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zen, ! menischen, Griechischen, Lateinischen, , Altslavischen, Gothischen und Deutschen" er ! konnte. Seiner Bedeutung thut dieS keine» , « aber eS zeigt, daß, wenn Miklosich auf 1 ^ Culturarbeit hätte bauen sollen, er w"hr> ^ derjenige nicht geworden wäre, alS den Wissenschaft kennt. . , . „ gt« > Mit den beliebten schalen Witze" ^ deutsche Culturträger wird man sich hinwegsetzen können, daß in Kram die ^ neben ihren schon jahrhundertelang seßhai » ^ Stammesbrüdern und den Resten ^ t stämme den Culturdünger abgegeben y" ' die große Zahl von deutschen Namen Lokalbahnen der verfassungsmäßigen Behandlung kzaführen; 2. behufs Sicherstellung bauwürdiger Lvcalbahnen die angemessenen Credite in Anspruch nehmen, weiter über andere ihr vorliegende Projekte nach dem Ergebnisse ihrer Prüfung endlich zu scheiden sowie Vorarbeiten für seitens der Interventen empfohlene Bahnverbindungen durch sachliche Mitwirkung nach allen Kräften zu fördern; 3. die thematische Vervollständigung deS Localbahnnetzes l Wiener Gemeinde st atuts angenommen, eS der Lueger-Partei unmöglich gemacht r^ll den Gemeinderath bei den wichtigsten l-aenbe'iten beschlußunfähig zu machen. Club der Jungczechen wurde beschlossen, ^ - Laufe dieses SesiionSabschnitteS einen Antrag ^ ^,führung des allgemeinen direkten ,,ch teS in die Reichsvertretung einzubringen. )>7^Schriftstellern. von Trüber an bis zur . beweist ja am allerbesten, wieviel ^"eS°RüstzeuS deutsche Stamm den Slovenen Kat zu allen Zeiten tüchtige krainische oder ^ auch: slovenische Gelehrte gegeben. Aber A vorsichtig forschenden, al» echte Gelehrte auftretenden Männer haben nie Anstand Ariden ctzdenr daS Seine zukommen zu lassen; eS der damalige Stand der Wissen-L die historischen Thatsachen anerkannt ^ «"den wenn sie heute lebten, sich vornehm ^ > arä'ffern abwenden, welche, - indem sie ihr ^ jenen 8 Wissen und ihre aus Werken Geist" zusammengestoppelte Buchgelehr. Weisheit halten, - den Versuch unter-^ t.i, Geschichte einem Leserkreise gegenüber zu »,rr keine Kritik auSzuüben im Stande ist. -wird nicht durch Prahlerei, sondern durch ^ » «ntnib erworben. Die Letztere ist mitunter X «iätSdestoweniger hat ein geachteter slovenischer ich glaube, e» war Stritar - den Muth ^ I und ehrlich dahin auszusprechen: L nicbt«, worauf wir stolz sein können, U ^ eine Geschichte." An diese Worte war ^ m°bnuna g-knüpft, sich nicht einzig und allein ^"5 Livio-Rufen, sondern auch mit anderen Xlr noch die Aufführung einer Novität, des sran zösischen Schwankes „Madame Mongodin" erwähn. DaS Ganze ist eine mehr als unwahrscheinliche/ a er lustige Geschichte von flotter Mache und voll UiUMge Emsälle und komischer Scenen. Bei einer gu e Darstellung, und die neulich« war eine so v, amüsirt daö Stück, trotz manchem Widersinns »» mancher Zweideutigkeit, und gibt Anlaß herzlich zu lachen. Um den Erfolg namentlich Herr Straßmeier und Frl- o Herr und Frau Mongodin, dann Frl. rinde) Frl. Linzbauer (Lucienne) und (Robert) verdient. — DaS Gastspiel der schauspielerin Frl. Neinhold ist leider "/A* geworden, nachdem die Künstlerin in geworoen, naeyoein vic ^ui»iiet>» >» ' ^ .h-x keinen Urlaub erhalten kann; vielleicht wir ^ was sicherlich erwünscht wäre, doch "l>ch ^ sein, daö Gastspiel der genannte» Künstler» darauf folgende» - der letzten TheaterM-e Saison — abzuhalten. — Frl. von Santa, über deren vorzüglichen Leistungen am Hoftheater von Darmstadt wir schon mehrfach zu berichten Gelegen-k> it batten erzielte neuerlich einen durchschlagenden b sola in der Partie der „Hedda—Colombine" in i> Over „Pagliacci". Die uns vorliegenden Kritiken L.kern sich über die jüngste Leistung des Frls. von Lanta in geradezu enthusiastischer Weise. . (Concertc.) Vom letzten philharmo-i>-schen Concerte ist ein schöner und voller tz foll zu verzeichnen; es war von den bisherigen tz^ellschaftsconcerten das beste und beizendste. ^Lerrn Hummer, den wir neulich als Solisten Wundern konnten, lernten wir einen Cellisten ken-»>e der sich "icht seichte» Fahrwasser der meisten >»>"dernen Lirtuosen bewegt, sondern im Vollgefühle rz Künstlerthums mit Vorliebe nur in die Tiefen ^«ärter Clasiicität niedertaucht. Des Künstlers st männlich im edelsten Sinne des Wortes, s ^ n jeder Koketterie und Sentimentalität. Sein ^ groß, voll Saft und Kraft; in der Canti- , ^ it und vollen Gesang ausströmend, dabei eines ^ ^k-ibia das wie ein zarter Athem über die spielt. Alles, was Herr Hummer zum . yon Handel s innigem und frommem Con-kstenga, e„ bis zur feurigen, bravourösen, Tarantella, Alles trug an sich den Stem-n-ndeter Meisterschaft. Der Künstler wurde ^ ^ ^ mit so stürmischem Beifalle überschüttet, ° nocb Bach's „Air" daraufgab Neben Herrn 4 * betrat eine Schülerin der Gesellschaft, das t>n,mer gg„d au, als Solistin das Podium und ^" außerordentlichen Beifall. Die jugendliche die aus der ausgezeichneten Schule des ^Ä^ectors Zöhrer hervorging, spielte das ^«fikvlrec in 6-molI und entfaltete kizxnde Zeichen modulationsfähigen Anschlag und technisch" Fertigkeit, das der größten An-Ä «a würdig ist- Die selbstständige Auffassung ^ikMUN» ^ ^j„x Schattirung wirv zweifellos ^ dre bringe». Den Nahmen der Einzel- ^ en bildeten die Frühlings-Ouvertüre von tvducuon Schöpfung von bestrickendem '"und die große Schumann'sche Sym-Beide Orchesterwerke wurden 1j?N>e lebensvoll gebracht, so daß dem .«tsus ex ojjhrer und seinem Orchester das . llste Lo philhar maischen Gesell- am l2. d. M. um 5 Uhr Nachmit- ^ - der Tonhalle statt. Zur Aufführung gelan-W. Gluck: Ouveiture zur „Jphigenia ^ ,'s« mit dem Schlüsse von Richard Wagner. ^ ^ ^/etboven: Drei Sätze aus der neunten M-woII.-Erste Aufführung): rr) Allegro un poeo ML68toso. d) Llolto V . ^tlagio molto v eautsbilk. - ^ " 88-^Besitz des deutschen Orden« in o ^ ^ Lause der vergangenen Wochen Erbach'-' Ursache Gerüchte verbreitet, daß der v" deutsche» Orden« in Laibach — die Wh »>Le das Gebäude, in dem sich das Ü-leairte Bezirksgericht befindet, und der d » Gerten — an den Jesuitenorden ^ »erden solle. Unterhandlungen scheinen stattaesunden -u habe», dieselben haben ^ »erschlagen und darf daS ganze Project jedocy - Ersehe» werden. Unter anderem ^ oufgeg hinein Kauspreise von 4L.000 fl. die L non -'nein Kaufpreise von 4ü.t)v» ,1. die im Hinblick auf das Object einerseits > V' - »-r.naliaen Realitäten- und Grundpreise in r-densall« außer allem Verhältnisse zum ^ (Lrsteren gestanden wäre. /A»S dem Abge ordne ten Hause.) ^ - der letzten Sitzungen befürwortete Abg. ^ Bau der Karawankenbahn von Klagen- surt über den Loibl nach Krainburg. Bei diesem Anlasse trat Abg. Klun auch den heftigen Angriffen des Abgeordneten Geßmann gegen die Südbahn entgegen. — (Die Wählerlisten zu den Gemeinderaths .Ergänzungsmahlen) liegen bis 14. d. M. beim hiesigen Magistrate zur allgemeinen Einsichtnahme auf. — (Aus den Vereinen.) Die Ortsgruppe Laibach des Deutschen Böhmer ivaldbundeS hält morgen, den 12. d. M., um 9 Uhr Abends im Jahn-Zimmer der Casinorestauration ihre dieß-jährige Hauptversammlung ab. — Der Laibacher Bicycle-Club hält seine dießjährige ordentliche Hauptversammlung Freitag, den 24. d. M., in seinem Clubzimmer „zur Krone" ab. Es werden die ? Mitglieder ersucht, zahlreich zu erscheinen. Beginn halb 9 Uhr Abends. — Der krainische Jagd> schutzverein beschloß, von jetzt ab an jedem Freitage um 8 Uhr Abends im Clubzimmer de« Hotels „Elephant" gesellige Zusammenkünfte seiner Mitglieder zu veranstalten; der erste Geselligkeitsabend fand gestern statt. — Der Ausschuß des Eislaufvereines fordert seine Mitglieder und alle Besucher der Eisbahnen auf, ihre Schlittschuhe bis längstens Ende dieses Monats aus dem Pavillon abholen zu lassen, da bis zu diesem Zeitpunkte alle Kästchen geleert sein müssen. — (Aus dem Schwurgerichtssaale.) Eine ganze Diebsbande wurde wegen Verbrechen des Diebstahls verurtheilt, u. zw. die Ausnehmer Anton Prelovsek aus Tersain zu acht-, Johann Abe aus Tersain zu sechs-, Gastwirth Franz Keber aus Mannsburg zu fünf-, Arbeiter Johann Lotritsch aus Eisnern zu fünf-, Taglöhner Friäkovc aus Mannsburg zu vier-, Grundbesitzer Anton Jenko aus Radomlje zu zweijährigem und Grundbesitzer Johann PrelovSek aus Tersain zu dreimonatlichem schweren Kerker. — („Argo". Zei tschri ft für krainische Landeskunde.) Die Februar-Nummer dieser Zeitschrift enthält die Fortsetzung der Abhandlung über „die Gradiööa in Krain", und als zweiten Artikel „Eine zeitgenössische Kritik" über Vodnik's kesmö 8g. xokusdino. Die „kleineren Mittheilungen" bringen Aufsätze über den VerSac. über geographische Nomenclatur, Beiträge zur Mooskunde Krains, eine kulturhistorische Studie über Spielkarten, und Be merkungen über den Fund türkischer Münze», sowie über Fresken im Gymnasialgebäude. — (T o d t s ch l a g.) Der Bursche Franz ALmann in Netne, Bezirk Neumarttl, versetzte gelegentlich eines Streites dem Knechte Franz Koäe-nina aus Klanc mit einem Taschenmesser zwei Stiche. KoSenina starb sofort; ASinann wurde verhaftet. — (Unglücks fä l l e.) Der Cement-FabrikS arbeiter Johann Mrak gerieth nächst Münkendors bei Stein unter daS große Wasserrad und wurde förmlich zermalmt. - Am 5. d. M. hat sichder wegen eines Verbrechens von der Gendarmerie verfolgte 34 Jahre alte Johann 2idaven erschossen. — Der dienstlose Diurnist Johann Mol wurde am 6. d. M. im Wäldchen auf dem Schloßberge in Laibach erhängt aufgefunden. >— Im Nothweinslusse nächst dem Wasserfalle bei Veldes wurde die Leiche eines älteren, bereits in Verwesung befindlichen u n bekannten Mannes aufgefunden. — (Verhafteter Dieb) Jenes Jndivi duum, welches in voriger Woche das goldene, mit Edelsteinen reich besetzte Herz, das die Erzherzogin Margaretha Sofie der Kirche Maria am Gestade in Wien gespendet, gestohlen hatte, wurde vor einigen Tagen in Prag verhaftet. Es ist der 18jährige au« St. Georgen in Krain gebürtige Franz Werdau welcher sich mit dem Verkaufe von Programmen verschiedener Kunstreitergesellschaften befaßte. Er war schon einmal in Wien verhaftet morde», entsprang aber der Escorte. Bei seiner Vernehmung in Prag gestand er, den Kirchenraub begangen zu haben, und behauptete, daß er die aus dem Herzen herausgerissenen Edelsteine einem Unbekannten verkauft habe. Bei ihm wurden 15 Goldstücke, welche wahrscheinlich vom Erlöse herrnhren. vorgefunden. (I m pfp räm ie >.;) für die bezüglichen Lk'.stu'agen im Hahre 1891 erhielten, und zwar: 63 fl. der Districtsarzt Valentin Bervar in Rubolsswerth; 5 2 fl. der Districtsarzt Johann Bobek in Reifnitz und 42 fl. der Districtsarzt Dr. Emil ^limek in Veldes. — (Spende.) Die vor kurzem verstorbene Hausbesitzerin Frau Julie Materne in Laibach ließ durch den Buchdruckerei-Mitbesitzer Herrn Klein den Betrag von 200 fl. unter die hiesigen Stadtarmen vertheilen. — (V e r g n ü g u n g s z u g.) Das Wiener Neifebureau Schrökl veranstaltet in den Osterfeiertagen zu ermäßigten Preisen einen Separatzug von Wien über Laibach nach Fiume, Triest, Venedig und Nom. — (Ein wüthender Hund) hat in Groß-dorf, Bezirk Gurkfeld, zwei Knaben gebissen. — Zu Sandberg in Unterkrain hat ein wüthender Hund mehrere Menschen angefallen und ein Sjähriges Kind gebissen. — (Die Influenza) herrscht gegenwärtig in den Gemeinden Hrastje, Peteline, St. Peter und Rodockendorf des Adelsberger Bezirkes. — (Beiden Po st sparcassen in Krain) wurden im Monat Februar l. I. im Sparverkehre 23.585 fl. eingelegt und 20:172 fl. rückbezahlt; in, Checkverkehre 759.477 fl. eingelegt und 274.719 fl. rückgezahlt. Original - Telegramme deo „Urribncher Wochenblatt". 8. Wien, 10. März. Die polnischen und konservativen Mitglieder des Wahlresorm-Ans-schnsses machten durch demonstratives Fernbleiben die gestrige Sitzung beschlußunfähig. Aus der Tagesordnung stand: Directe Wahlen der Landgemeinden, welcher Reform die Polen und Conser-vativen nicht freundlich gegenüberstehen. Budapest, 10. März. Die Action der katholischen Magnaten gegen das Kirchenprogramm der Negierung soll in der nächsten Sitznng des Oberhauses beginnen. Vom Bücherlisch. (Jugendfreund.) Illustrirte Wochenschrift fiir die Jugend von 10 bis 16 Jahren. Hern»»aegebcii von Mn; H ü b » e r. Zn Wocheimmnmer». Preis vierteljährlich 45 kr. in Monatshefte» ü, 18 kr. Verlag von Franz Goerlich in BreSIa ». 3» beziehen durch alle Buchhandlungen n»d Postanstalte». — Po» dieser bereit» frilber von UNS enipfoh. lenen Jngendzeitschrift liege» uns «»»mehr daS zweite »nd dritte Monatsheft vor. Ans dem Inhalt dieser wiederum reich nuSücstattete» illuslrirte» Hefte hcbe» wir hcrvor Nacht »nd Morgen. Zeit und Sittenbild an« den, Anfänge de» fünfzehnten Jahrhunderts. Von M. Hübner. — Die Burg Hohciizoller». Bo» M. Lehmann. — Säiillcr's Geburt«. 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Lum'eutuberculose. — Anna Mauser, Hausbesitzerin, 89 I., Burgstallgasse 9. AllerSschwäche. Am 4. Märj Maria Bezlaj, ZiminermannS - Gattin. 29 3.. Polanastraße 66, Tuberkulose. — Anna Uramö. Ar-beiterS-Tochter. 1 I. SM., Linödgasse 6, Fraisen. — Johann Vidniar. bischer. 37 3.. Am Brühl. 27. Tuberculose. — Josef Golob. Schneider. 75 I. Castellgaffe 10. Lungenentzündung. Am 5. März. Ursula Pust. ZiinnieriuanuS-Tochter, 3 5 M.. Hradetzkydorf 12. Tuberculose. Am 6. März. Johanna Lnstek. ForNgehilfeni - Tochler. 13 3.. Schießstättgasie II, Lnngentuberculose — Joses Zidar. Bahnarbeiterr-Sol,». 2t T.. L'ükneidorf 4, Fraisen. — Johann Moll, Privatbeamter, 43 I., Schloßberg san der »arlstätter-Strabe), Selbstuiord durch Erhänge». Am 7. März. Franz Svete, Arbeiter, 58 I-, Äuhlhal II, -erzfehler — Friederika 8usterL!S, KleiderverkäuferS-Tochtcr. 21 T., Frofchrlatz 3, Na^elentzündung. x 38 Auszeichnungen, darunter 14 Ehrendiplome und 18 goldene Medaillen. Zahlreiche Zeugnisse der ersten med. 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Zur Besetzung der bei der »»d dem mit derselben vereinten Psandamte i» Erledigung gekommenen -» »».'« » »>« »» m«« mit welcher ein JahrcSgehalt von 800 fl., ferner der Ansprnch auf die den Beamlen dieser Anstalten zuueficherlen Qninquennal.Zulagen und des Quartierüeld-BeitrattkS. soime der normalmäbige PenfiouSansprnch — hingegen die Verpflichtung zur Leistung der DieusleS-Laution im GehaltSbetrage verbunden ist! — ferner zur Besetzung der sysleiuiflrte» mit dem Jahrei-Adjutum L per 500 fl »nd mit dem Ansprüche, daß bei Verleihung eine« BeainteupostenS im Falle der Pcnsioniruug die als Praktikant zugebrachte Dienstzeit angerechnet werde, wird hiemit der Loncur» ausgeschrieben. . ^ ^ Die Bewerber haben die diebfälligen belegten Gesuche, in welchen der Nachweis uver da» Alter, über die Ken»,»iß beider Landessprache» die zurückgelegleu Studie» und die allfällige bisherige Verwendung darzulhun ist, bis »ck. «I. der Amts- Direktion dieser Sparcasse zu überreichen. 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Gs wird ersucht, ausdrücklich „A. Mryofer's Mulreinigungs-Wsseii" tu verlangen und darauf »u achten, dab die Deckelaufschrift jeder Schachtel den auf der Gebrauchs-Anwejsung stehenden Namentzua und »war in rotl»«r Echrist trage. 2. Pferhofer. 1 Tiegel 40 kr., FriljivlUM mit Francozusendung 65 kr. Spihntttzttichsast, 1 Fläschchen 50 kr. Amerikanische Eichtsalbe, i Tiegel i fl. 20 k. Kk»ps.K«>sM, ''' Mii-.EssriiZ iprigtt Hopsr»), Ä EvgliHer Kalsam, 1 Flasche 5a kr. 1 Schachtel 35 kr., mit Francorusendung 60 kr. > von I. Pferhofer. bestes 1 Haarwuchsmittel 1 D. 2 fl. iwasü.,ßißa. Umr«siil-Zniitzi,»p-Zi>z^7^L^'''!-',?° schlechte Verdauung. I Packet 1 fl. 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Antr. unter»!-»»«-an die Anuoncen - Lrveditio» I. Dauneberg, Wien, l., Kumvfgaffe 7. S8L1 Ginge sendet. NuS Gießhübl-Puchstein wird nnicrin 23. Februar «-schrieben: „Heute besuchte dcr im nalici! Karl-bad zur Cnr weilende L r»l, e r z o g O t t o in Begleitung des Freiberrn von Berg unseren Lurort und besichtigte nntcr Fübrnng de» Herrn Leo Edlen von Mattoni die Trink-Hallc», die Gieft-Iinbler BrunnenverseudungK-Anstalte». ü!>er deren Aulaqe liiid Einri6>tn»g sich Se kais. Hoheit sel>r auerkenneud anSlprach. — Selbstverständlich wurde auch dcr perlende Gießhübler an der Quelle verkostet." (Zu Nr. 3800.) 8lic»LkvI «»!«>«»»« 18 8». KlmtrAnMer. Bei dem Gute Unlsk'livlllsnwslkl (Sndbalnistation Lichtcnwald), werde» verkauft: WachsLpsel, HochstLmme, L 40 kr Goldparmäne-, > Oberdick«- und l k SO kr. Harbert«-HochstLmme^ einjährige anierikanilche Wurzel, reden. Rix-ri» »oue»>rs, 30 fi. Per M.lle. Fichten- und Weißsöhren-Pflanzen 2 fl. per Mille. LLrchk».Pflanzen, 4 fl. per Mill., Mnrbodkner Zuchtvieh. kulgonommen wrrdkn loro Laidred und auswärts: 8ompto>risten, JLgerjungeu, Bärtuer. Herrsch.>st«-K»tscher »ud Diener, Köchin uen, Stuben- und Dienstmädchen, Kelluerjungen. Wo? sagt k°I-. IVlAlIei»'« in Schlosser» gass« 8, nächst dem Rath-hanöplatze. (Z8L8) L^. FliNIvr « Zeitungs- und Annoneen-Bureau in Laibach besorgt honorarsrei PrLnumer»-lione» und Annoncen in Wiener, Grazer, Triester, Prager u. ander Blätter. bei Verwendbarkeit auch Nr«, zahlen wir Xxvntvn für de» Verkauf von gesetzlich gestatteten Losen auf State« l Qfferie an d. II»uptEtI,ck. LIIsI«Iii«i>, 8vm,„«rl«il«», ^rlavt» und Vucl», für alle Zwecke im Schnitt und in Reste» „»erreicht billig. Versand, gegen Nachnahme. Garantie: .'»ückersa, de« «ans preise» sür NichtPaffende« baar nnd franco <3836) o. «»»»»«'ti'ttttai,. Tuchhändler, Bo»ko«itz nächst Brünn t'ettx»»««, xericnosvrr Uratxiins«, - Vrutliiiliver, ?— » ' liratv-tv», »§ , ' 8uppvi>>>ii>»llvi', I « » " ' ttt-.........................- Il0ll»»««>l . , . » » OL , üpeck, geräuchert . , ' 8«I,I»L«ii, gerLnch. » >, »0 , versendet unfrankirt, Emballage dilligst berechnet, invr.LiklllüLWM»), Fleisch- und Fetlwaaren-Versandt.(zsiz, (Fallsucht) wird sachwlffenschastlich '">>> seit 3S Jahren meist mit den erste» Mitteln d. fl. 3.K0 g-h'ilt. der Anfälle tritt gleich ein. Di-d-- reit« täglich einlaufendenHeiluna«-derichte liegen hier zur Snislcht au,. Wo ich keine Heilung erwarte, ,ea» ich nicht». J»> Bkdarstfalle «ii« möglichst genaue Miltheilung erdeten von F. Plaxgg", Bl-nieinde- n. Specialarzt IN Muhl-» dei Innsbruck. Tirol. ZSi» Der Veulselie 8eß>,iL-Verein Uerdient gewiß die Spenden. Mir laden Deutsche ein: Gebt jetzt mit vollen Händen! (Z77S) ^ derieken in "Nil »"-"»«e»'»«» ^ 068t6rreic1i - Ungarn 3. n^n?i - vLroi ^ EMolN» ER K. unä k. östsrr. Ullä Kölligs. ruinLinsoker HoklietsiLilt, Xi-ei8iti,otlie1«;r It.»,'«««»»«»'« bei werden während der gewöhnlichen Amtsstnnden in dem hierortigen Pfandamtt die im Monate IVeeeinker 18SI liersetzten und seither weder ausgelösten, noch umgeschriebenen Pfänder an den Meistbietenden verkauft. Mit der krairiischen Spareasse vereinigtes Pfandamt. Laibach, den 4. März 1893.______________ kvlLvlläo Master Lll krivatkullüvll gratis Ullü ki-Lvoo. Reichhaltige Musterbücher, wie noch nie dagewesen, für Schneider »»frank,rt. Ich gebe keinen Nachlas, von 2'/, oder 3Vr Knlden per Meter, anch keine Geschenke ^ an Schneider, wie es von der Concrirrenz aus Rosteu der letzten Hand ücs">Ev ich linde nur fixe und netto Preise, damit jede Priv.rtknnde gut »ud vmrg kaust. Daher ersuche nur meine Musterbücher vorlegeu zn laffc». 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Um die Größe »ud Leistungsfähigkeit z» veranschauliche», erkläre ich. ^ Hand de» größten Tnchexport Europa ö, Fabrikation von ^mu.garnc^ Schneiderz»gehör und große Buchbinderei »ur für eigene Zwecks vereim»^ sich vo» alle»! oben Angeführte» z» überzeuge», lade ich das ?. 1 Publ»r ' weil» es die Gelegenheit gestattet, die gropartige» Räume inciiics Verkausv-^r , seinentö» i» welche», Il,0 Menschen beichästigt sind, zu besichtigen. Dersanv per Nachnahme! - franiö- Correspondenz in deutscher, böhmischer, nngarischer, polnischer, italienischer, sischer und englischer Sprache. ^ Avorrmri: "MU ' Die ^ . „Wiklikl AlMM Kilug" ist da» einzige, täglich um 6 Uhr Abends erscheinende Wiener Journal nud wird noch „-,-s-ndet mit den Abendzugen «n die Provinz verienoer. Allaemeine Leitung" ersetzt also dem Provinzlcser »rcht , ^ D>e ''W cn"^ ;,ett,e c^^^ , p „e«cslk„ Nachrichten Bantplatze . Allaemeine Leitung" veröffentlich noch an demselben Taae also"2 -tunden srnlier als alle anderen österreichischen Walter, vollständig Wp'send- Berichte an- dem R-i-l'Sra.^. den Landtagen, d-n Delegat.onen, endlich m,sful,-^ch^ Kitnng"" enthält außerdem -ine. crnS- chi.- . ,ch ^ '^.Eater, der Kunst und Literatur aewidmete Beilane welche sich namentlich im Familienkreise und bei Frauen SÄL-LL-- «sns- LL"' WS7K«' s ersche.n, anch S-icrtaüc.n ^^t in allen Hotel», Cas§», Restanran!» in der Neichtlianptstadt, sow>e in allen größeren Städte» der Monarchie aus und eignet sich demnach besten» zur Insertion. Präuumerationsprei,« für di- ..Wien-r .;.^ der Beilage „Theater, Kunst und Literatur . sar Wt.n: « a r d i. P r ° - i n z : <»an,I«hrig . . . . . . . sl. 1d.4<» Äanzjährig............fl- H^b,»dr.g.................... 7-2« Holbtahrt» . ............. Vi'rM,»hrig..................».«"» Ltkrl.tiühr.q....................67^ M-na.iich.................... 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März 1893. ^ c-.«-») Die Direction der krainische» Seit 30 Jahren in H«f-M»i*s«S