-----^—-———"—^-----— xTx Freytag den 26. Iuly 1822. tz a i b R ch. ' ^ein? k. k. Majestät hnb.-n, über emen allerunter» thänigften Vortrag Ver hohen Commcrzhoscommission, mit a. h. Entsc,li«ßung vom 9. v. M., dem Paul Szado und seinen Söhnen Paul, Mathias und Johann Anc,s!,aftus,, wohnhast in der Vrigittenau ?tr. 148, auf die Erfindu,?g eincr neuen Wasscrspritze, welche mit ei» ner clfnleu Veränderung znqlcich cin« Dampsmasünne scy, uno vv^'che im Welcntlichen darin dtsich« : 1) daß fi/ ciutn od,r medreie dampferzeugcnde und zugllich roivkends Kcs,mmer wcchselsettig arbeite, so zwar, daß, während sicheln Dampfkessel mit Dampf, "nd dac zu ihni gctzoriqe Wasserdehältmß mit Wasser füll«, inzwischen di'r a.ldere Dampfkessel sciNi-s Namsfrs. und das zu ,hm gehörige Wasserbehaltiiiß s?i< ncs Wassers slch entleere ; ü) doß die Vcrbindnngcn der Haupfbestan)lhe,le, naü;^sm sie von ihrer Localität ad« hangend, aüf y.-rfchie'dene Avt sich anbringen lassen, nie als '.vesl^Niä; detvackttt' v,'cn dürfen, und daß di? Spritze w i t o?,'r 0 d n c Windkessel, mit e i n <>m 0 dir zwey Wasselsttahlen wirlen könne; 5) d.iß durch die; se neue Art der Dampfa^wendung bey allen Spritzen die diZher unentbehrl'chen Sclefel und «ol^en ersport lverden, wodurch die Spritze unqemein an»Tritbk»ast, sollin c,n Fülle und Höhe des Wassersttahles gewittne» 7) endlich, daß die überall.obus Gesrchü anwendbare Eprihe ^u? vourommeiicn Wirkung nur di« >nr Füllu^q dcs K^stcas mit Wasser nocyigc Znt bauche:< ein Privilegium auf die Dauer von fünf Jahren, nach de» Peslimmutigcn dcS a. h. Patentes vom 8. Dec. »820, zu verleihen geruhet. Welche aUerhöchsie Entschließung in Folge des ein» gelangten hohen Hofcanzleydecretes vom 19. v., Erh. s. l. M., Z. i5,L5L, yicnnt zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k. l. ittyr.Gubernium. Laibach am »«.Iuly 16z«. Se. k. k. Maj. haben, über einen «llcrunterthänig^ ften Vorcrag der hohen Commerzhofcomm'ssion«, mit ». h. Encsci/licßung vom l6. v. M., dem Johann Nocvo, Rochi, Wachtltinwandfadrikanten. wohnhaft in Venedig «1 ci-in^u tii 8<^. ^ucire», «uf die Erfindung; ^die Lein» wand nach Art de« Tuches undurchdringlich zumachen:" ein Privilegium auf die Dauer von fünf Jahren, nach den Bestimmungen des ». h. Patente» vem 6. Dccem» der 1820. zu verleihe: geruhet. Welche a. h. Entschließung in Folge des eingelang» ten hohen Hojcanzlendecretes vom 25. v., Erh. xo. l. M., Z. 17,272. hiemit zur öffentlichen Kenntniß ge< btackt wird. Vom k. k., illylischcn Gubcrnium.. Laibach am »a. Iuly i"H«. Wi e n, den »7. Iuly. mne, die so wütkend um si5 qriff, o!'n« auf ihre öabfeligkt!it?n ;u denken, rettcn founten. Das Unalüct ist um so arösnr. da die meisten Unterthanen ss^on im vorigen Jahre durck zweymahlige Üderschlvem» M'.'N^ sch< geschwächt und ,n Schuld?!, versfüt) dtre>:s d/n a/ößtvin) hln^u, welcher die ganze Nacht vom 12. auf den i3. fortwüthete, wodurch «Ue noch übrige F^llermauern einstürzten, einen großen Theil der nichi ganz durchgebrannten Häuser verschütte: ten und mehrere Menschen beschädigten, worunter sich «ine Frau von 74 Jahren befindet, welche durch vier Stunden unter dem Schutt begraben lag, und nu»r gleichsam durch ein Wunder gerettet werdcn konnte. Drey Tage fr »her, am 1. Iuly Nachmittags, wurde Haugstorf, gleichfalls im D. U. M. B., dutch einen fürchterlichen Brand in einen Schutthaufen verwandelt. e herrliche Kirche nut ihrem schönen Thurm. Gin achtzigjähriges Ehepaar und eine alte Frau fanden ihren Tod »n den Flammen; viele wurden schrecklich zugerich: tct, unter welchen man bey mehreren noch immer be» fürchtet, daß sie an den Brandwunden sterben we durch Branv verunglück» tenStrebersdorfer und Ha ugstorfer abge höhlt werden können, übernimmt die Steiner'sche Kunst« und Mustkalien ^ Handlung in Wien am Graben im Pater» «oster-. Väschen. Über jede, selbst d»e kleinste Spende, Wird einzeln quittlrt, und getreue Verzeichnisse norden der hohen mederöslerreichischen Landes'Regierung, dem e. r. Hrn. Hofrathe und Pol'zey'.Oberdirector, Freyherrn V. Siber, und dem lödl. Kreisamte V. U. M. V. zu« gesendet und die gesammten Beytrage dem bereits ge» nannten Hrn. Hofrath, Freyherr« »on Slber, zur Weiteren Beförderung überreicht werden. Königreich beyder Sicilien. Neapel, den 4. Iuly. Am 27. und H8.Iu.ny war Mmisterial« Conseil. Am 21. Iuny verurtheilte der zu Messina restdirende Gerichtshof von Valdemotte zwey Im dividuen wegen Aufbewahrung carbonarischcr Sinndil-der und eines Diploms dieser Sccte zu einer zehnjähri-gen Verbannung, Erlag voil »oo Ducati und Bezahlung aller Prozeßkosten. Palermo, den «4. Iuny. Die Hitze ist hier sehr groß und für diese Zeit noH ungewöhnlich. Seit d,m i<5. dicß erhalt sich das Thermometer von Ncaumür über 26 Graü. In dcr Icacht vom 19. stan'o cs auf 27. Seit tcm 20. spüren wir den Sirocco, dcr fcho» 3 Ta^e dauert, uno d,e itinwohncr no:h,gt, sich in ,'rcn Wohi'UiigsN verschlossen zu halte». Am 20. Mittags stand daZ Tl'er» mometcr auf 5» Grad. M'hrere Ürcmi:e reisen nach kullern G fienden ab. Am 21. früh um »Uhr stieg das Thermometer wieder auf 2o Grad; später sank es auf 25, Grad. An mehreren Orten wurden einige Arbeitet auf frcyem Felde vom Sonnenstiche befallen, und sa«» ken plötzlich todt hin. Deutschland. Der kürzlich zur Negierung gelangte Herzog vo«l Sachsen Gotha, (der sich bekanntlich ftil einigen Jahres zur katholischen Religion detcnnt) hat unterm Z». May an das Herzogliche OderlConsistorlum nachstehendes Mescript erlassen , welches unterm 1. ö, M. zur öffent» lichen Kenntniß gebracht worden ist: „In Erwägung de» Nothwendigkeit, Unseren der augbburgischen Conftssion zugethanen getreuen Unterthanen die Beruhigung und genügende Sicherheit zu gewahren, daß während dcr, durch das. nach Gottes höchstem Willen erfolgte Adlc' ben Unseres Hrn. Bruders, weiland des Herzoges A^' gust L'cbdcn, an Uns gefallenen Regierung der gelamM« ten gothaischen und altcnburgischen Lande, sowohl d>< bisherige kirchliche Verfassung dieser Lande durch U"* auf keine Weise verändert, als auch von Uns überhaupt Nichts vorgenommen oder angeordnet werden wird "N^ soll, was der Überzeugung Unserer Unterthanen im Ga"' zen so wie jedes Einzelnen, oder dem Bekenntnisse, wtl' chem dieselben zugethan sind, und aufweichen» die nUt erwähnte kirchliche VerfÄssung beruht» nachtheilig odtt gefährdet erschenien lonnbe, sehen Wir Uns bewogen, hiermit die feyerlicke und förmliche Versicherung "^ Uns zu geben, daß Wir niemahls andere, als der ung^ änderten augsburgischen Consession zugethane Rathe z Mitgliedern Unseres geheimen Rathes ernennen und aus* nehmen wollen; sondern Uns auch in allen das jl""?^ «o^Is, die Religion, Kirche und Schulen selbst betreff senden Gegenständen, jeder eigenen Anordnung cntlia ten, und diese Angelegenheiten erster Instanz allein dur Unser GeheimrathS-Collegium in Erwägung ziehen "" entscheiden lassen werden. Wir geben Euch d'e'es, u« daß Wir Unser Geheinnaths-Collegium dem gemäß e mächtiget haben, hierdurch zuerkennen, und es 'st""' Wille,' daß dieses gegenwärtige Rescript von Euck' eine von Uns wissentlich und wohlbedächtig ""^'t . Versicherungs« Urkunde betrachtet und überall l>arn 255 gskand5tt werden sott. Dem gem^ß ha^ I^r von jchtan die, von Euch inS^en, wclche ras ju» e^i^o^ale, die ! Ncugion, 6,lcke und Sckulcn ftlbsc dctreffen, zu erstat» , t'ndcn Verichce an Unsere für 0>e Angelegenheiten von U'ib mic ccr aUciniqell^^mmlsteacionS'.und Vollziehung«!« Gewalt dcklcidcles Gcy'iNlraryS'.Cnttcglum zu richten, ' u w an den Vorständen d'.'.rln emzureichen, auch die dar: ! auf zu ertheilenden Entschließungen in Rescripten zu er» ! warcen, welche von den, in der Residenz anwesenden Glie; de?»i dcs geheimen Raths eigenhändig vollzogen sind; sonst aber von keiner andern Behörde, auch von Uns Seihst nicht Befehle in diesen Angelegenheiten an^uneh-Mt., und zu befolgen, wovon Wir Euch hiermit auf das Feyerlichste lossagen. In allen andernConsistorial-Aligcle« gcnhcitcn hingegen schcn WirSelbsl ferner Euren Berich: ten entgegen, und werden Euch Unsere darauf gefaßten Entschließungen, unter Unserer eigenhändigen Unter-schliff doch zugleich mit der Contrasignirung wenigstens Eines der Glieder Unsers geheimen Rathes versehen, w,e auch bereits wegen anderer Ausfertigungen von Uns an-geordnet worden ist, zugehen lassen." Gotha, den 3i. May »L22. Friedrich, Herzog zu Sachsen. Frankreich. Einige Journale halten gemeldet, General Verton weigere sich, dem Gerichtshöfe zu Pottiers auf seine Fra» gen zu antworten, weil er nur durch den Gerichtshof der PairS gericktet werden könne. D>e Gazette deFrance erklart diese Nachricht für grundlos. Zu Perplgnan langten am «5. Iunyackt Compag« nien Artillerie zu Fuß an, drey davon brachen sogleich nach der Gränze auf. Zwey Schwadronen vom Fuhrwesen trafen am 28. daselbst ein, und man erwartete stund« l'.ch drey Compagnien leichter Artillerie von Metz. Auch ' wurden zu Bayonne beträchtliche Getreide - und Foura» gemsgazine angelegt. Großbritannien und Irland. Die neuesten Nachrichten aus Irland sind unange, «eh-ner als jemahls. In der Grafschaft Cork zahlt man »5a oao Personen ohne Subsistenz.Mittel. In den west, lickei T>»^len nährt sich das Volk von faulen Fischen und wilden Kräutern. Diese Nahrung hat ein anstecken-des Fieder erzeugt. Spanien, z,! Das Echo du Midi vom 1. Iuly enthält folgende Naäinchtcn aus Spanien: »Ein Schreiben von der Gränze berichtet, daß Don Antonio (der Trappist) eine Verstärkung von dreyhundert Pferden erhalten habe." ,Nach der Einnahme von Seo d'Urgcl durch die Royalisten, hnden sich ungefähr fünfhundert Einwohner mit den Truppen des Trappisten vtr^nigt. Zwey ??m° pagnien Douaniers, wela,e einige Tage vori)«>r ^i>^l!> stand geleistet haltt«, sind in Stücken gehauen worde,..«. „Nickt olme Urjache b-iüachten die Freunde der Mo» narchie die Eroberung des Forts von Urgel als eine S^cbe von der größten Wichtigkeit sur die Glaubens» Armee. Außer den großen Hülfsmitteln, welche diese Posttio« gewährt, hat man in den Forts 7 ^pfündi«^, 13 iLpfän-dige, 2 i2pfündige, 2 8pfündige un?> 25 /»pfundige .^«, nonen, 2 «pfundige Steinmörser, 2 zwolszollige, 2 zehn, zöllige, 1 achtzolligen, 2 dreyzöllige und 4 zweyzöMge Steinmörser, 2 7 i/Zzöllige Haudchen^sammtlicheGeschutz« Stücke von Bronce; dann 25,655 Kugeln von vtlschil'-denem Kaliber, darunter ?oc»o von 24., 2ooc> ^artät» schcn ^Patronen, 6716 Bomben und Haubih-Granaten, 335 Centner Kugeln, 6oo,noo Flinten'Patronen, 70» Centner Kanonen .Pulver, cine große Anzahl Raketen, und andere Feuerwerks-Stücke und Materialien zu ih» rer Dercitung, gefundez?. ^,Man hat darin auch eine große Menqe Karren, Maschincn und anderer zum Dienste der Artillerie geeia., neien Gegenstände, Vrcter von verschiedener Größe, Artillerie-Schlösser, Seile und Stricke, Werkzeuge füe Mmeurs.Pionniers, Zimmerleute, Schmiede, Schles. ter- und Waffenschmiede, endlich ungcm,D>e Glaubens-.Armee erhält täglich Zuwachs in Catalonien: sie zählt in dieser Provinz bereu» siebe« Divisionen.^ O«manifche< Neich. Der österr. Beobachter enthält folgende Nachlichten aus ConLalttmopel vom,5. Iuny. .Wahrend der letzten Woche dcs Namafan war die Stockung in ollen öffentlichen Geschäften sehr fühlbar, und schien sich, leider, auch auf diejenigen Behörden, welchen die Sorge für die allgemeine Sicherheit anver» traut ist, zu erstrecken. Es wurden daher in den letzten Tagen manche Missethaten, gegen Türken sowohl als Griechen ungestraft, verübt; und eine kühne Diebesban, de soll sogar einen nächtlichen Einbruch in den Pallast des Großwesirs verabredet haben. Man sah daher dem Bairambfeste. wo den Muselmännern olinehin eine mehr als gewöhnliche Freyheit gelassen wird, und das ganze Volk in Bewegung ist, mit bösen Ahnungen entgegen. Der Erfolg rechtfertigte mdeß keine dlesc« Besorgnisse. 256 e Wirkung davon war, daß das Fest in ungc-storler OrduiH::^ vorüber ging, und daß, obgleich am zweyten BajlamS' Tage m?hr als 3o,o^»o Menschen durch Pera zogen, um den in de«,N6he dieser Vorstadt, nach «ltem Brauch, in Gegenwart dcs Sultans adgehaltenen triegcrischen Übungcn und Spillen beyzuwohnen, Nlt» wand weder in den Häusern , noch aus den Straßen und Plätzen beunruhiget ward. Der Gcoßherr wue0e nichts' desto weniger, so oft er sich dcm Volke ztigte, mit icm» tem I'.ldel begrüßt." ^In diesen Tagin kam di? Witwe des Ali Pascha von I-n!>,a, begleitet von einem christlichen Priester, einem vertrauten Agcnien und einemlüoifHen Nauner, dessen sich Ali-Pascha den seinen g-oßen Gelogejchästkn bedient hatte, hier an. Sie wacd mit desondtle« Aus« zeichnung behandelt und prächtig bewohnc und bewir» thet. Man hofft von ihr odcr ihi!cm Gefolge Auelunf: über Ali's verborgene Schatz« zu erhalten, da immer «och Niemand glauben will. daß nicht e>n beträchtlicher Theil seines reichen Nachlasses in untc.-ue Hände gera« t^hen sey." ,Am l.j. brachten zwey Tatarn die,Nachricht, daß die Flotte des Pascha vo« Ägypten Laoa Mann auf der Insel-Candia gelandet hadc; und am 19, kam eiu Tschausch (Staatsbate) aus dem Archipel mit der Meldung, daß 50 griechische Fahrzeuge, welche Truppen nach Condia führten, von der ägyptischen und algierischcn Fl^te an< gegriffen, 27 davon genommen, und wchrcre ni'Hlund gebohrt worden.* »Nach den neulNen Berichten von Chur'schid PMa soll in Folge eines Si'ge» über die Insurgenten einer 5er stnkel de< AlilPN'cha, das Fort Cacossuli übergeben' h-aben. und von Omer^Pascha zum Gefangenen gemacht ! worden seyn." ^ ^Am lc 'N durch ein a/csshl'rrliches Edict allerVer- ! kauf der in Tcl>v>>er,'y gerathenen Christen untttsagt ' lvorden. Man hatt^> frühe? den unglücklichen Einwoh« ' «ern von Scio durch eir, ähnliches, auf d^'r Insel selbst ^ erlassenes Verboth zu Hülf-komm,»!, wollen, sich aber bald überzeugt, daß es 5a.r? unteren odwalt.'ndcn Um» ' ftanden nur zn noä) gro^remUnheil führen wülde. Wle < ^kb jctzige allgcM'Uie Btlb^th auf das ftrnttc Schicks«! 1 : der kriegZgcfangtnen Raaja'S willen wird. M'.'^' ^u' ^ Zukunft Uchl-cn.« e ^Cin andere« Ferman wurde dv.rch denIi.nils.Vari'!^ , Aga bekannt gcmedHt, und sogleich vo'.l^ogen. (?? betraf - die unniitteldare Entw^>s,nung sammNichcr Mu!e>.mal^ ° ner unter 18, oder üdel 60 Jahr alt. Man schmoch"^ l sich, duß dies« Maßregel zur Absicht habe, die allgcnm-^ ue Entwaffnung des Volkes vorzubereit,'«; sie hat «>^ ; h« bey allen Freunden der Ordnung einen ftyr ang^ ) nehme:» Eindruck gemacht." l ^Die Verhandlungen mit den Deputilten der wallH'-» chischen und moldauischin Bolarcn sind gis.ylossen .- u«v »sie haden seitdem, taglich foltdauecnd auf großherrlicht » Kosten bewirthet, d,e Freyheit, in alle Theile dir H:a0t > zu gehen, und zu vee Erkennung der Hospodare fiir die WaUachey un) Moldau in ga»u kurzer Zeit bekannt gemacht werden; auch sind bereito vor 6 Tagen neue Befehle znr Beschleunigung des Ad^ z'zgtS der osmanisch^n'^rupxen aus dc« Fursunthüiner»! ergangen." »?t a ch schrift. Kurz vor Abgänge der Post erhal' t.'n wir die Nachricht, daß in der Nacht vom 19. auf den la. die tü'^tische Flotte vsr Scio eln harter Schlag getroffen hat. Nas man von dieser Katastrophe im «^ sicn Augenblick mit oniger Gewißheit erfahren l^n'5" ist Folgendes:" «Dreygriechische V:andschiffcinHandeIsschisse umgf' wandelt, und dem Schein n>r Leichnam dcZ 5iapudanlPascha w«z,'d aufdcm M^^ schw!,N'Ncnd gefunden, und am nächsten Tage z" S^ begraben. — Die Griechen hatten früher vvey ähnl^e Veiwche qemachl. die aber fehl schlüge?'. Ihr Str^ tegem mugi? aUo dießmahl mit bcsondcrcr List und V" sM '.'»chkeit angeltet seyn." ^,