Z. 121. (!) Kundmachung der Verkaufsversie.gerung nachstehend^. Gulte^. - '0?n''um cn nerischen Rel.gionsfonde s'h'"9 " f^' ^ c.ums 3,. ^^m^ in Igg' "'^^' e MtheNnnqen, nämlich: 'en'r ^r un ^i ke Umgebung Laichs, nn ^cznke ^ w , lm Neznke Aucrsberg, lw ^ez'rkeAdels ng dann ,m Bezirke Prem yeleaenen Untn ha nen und anderen Nutzungen ftNgeboten wl^o. ^- 2 ) Der ;um krainevlschen Rclig'onssonde gehörigen Beneficiumsgült 3d. 'Irini^ü» im Dom zu Lülbach , deren Unterthanen g'dß-tcnchells in d?r Umgebung Laidachs ansässig s^d ^_ I,) Der Gteinberg'schen BeneficlUMs' aült b^tM heil. Grabe, welche dem kramer,-schen Rekgwnsfonde angehört, «nd blos aus Vebenlnunungen im Be^'rke der Umgebung Nel 9i°nsfonde gehöngen Gült 5orpor>5 iw,'ü m Kr.mdurg. - 5.) Der zum kra'. .enschcn Nel,g»°nsfonde gehor.gen Bench-c.umsgült 3^. 'lrim^Ü5 in Stem. - d) Der mm sseyr.s^en Neligionsfonde qehor^cn, ^, Neuss dtter Kre.se gelegenen Gült Gay-^ch ^_ 7.) Der zum kramcriscken Rel'gwne, "nde geh'r.gen sogenannten T.schlerMenBc. >esici.m/gült zu Neustadt!. - ö.) Der zum lramerischen Neligwnsfonde gehörigen ^°^ poi-'8 <2Iiri8Ü - Nrudevschafcsgült zu vleu. yadtl. «- c,) Der zum kärntnerischen ^el,-8'onsfonde gehörigen, im Klaqenfurter ^rel-se gelegnen Bcnesicmmsgült 8t. ^nlaxn. — In ?;'ige hoher Staatsgüter- Veraußerungs-H^fcommissillns-Wcrordnung vom 18. December v.J., werden die vorstehend genannten, cheNs zum kram?r«sche„ , theils zum Nyerwarklschcn und kärntnerischen Rellglons-fonde gehörigen Gülten an nachstehendenLa-gln Vormtttags um ic> Uhr, und zwar: am 2!- März d!5 drtzs nsten, aw 22. März d»e vierte, fünfte und sechste/ am 23. März die dre. letzten, jcde für sich abgesondert, im Gu-bernial- Rathssaale zu Lalbach im Wege der öffcntllchcn Versteigerung zum Kaufe ausge-boten wnden. — tz. Z. ' Die wesentlichsten Beflandthc.lr, Gerechtsamen und Nutzungen emtr jtden dicser Gülten sind folgende: — I. 2. Erste Abtheilung dcr Religionsfondsgült 3t. (^rkai-inüs in Igg, bestehend aus den im Bezirke der Umgebung Laibachs seßhaften sechs Unterthanen. — Diese haben zu entrichten, jährl,ch räch Abzug des Fünftels: o.) an unvcranderltchen Gelbgaben 2H fl. 45 3)ä kr. M. M. ; d.) an Z,nsgctre.de 7 Meyen Haber; c^.) an Klemrechten 3 Ka? pauncr, 6 Handel, k.c> Eyer und ^ Pfund Flachs; 6.) an Laudemicn in Verkaufsfallen 400)0, »n andlrr, Besihveranderungsfässen hlligcgcn btstim-mfe Betraae nach Abzug des Fünftels; L) an Echirmbrief« - Taxen und Schre,bgchühren gltlcbfalls bestimmte Beträge. -"> Der Ausrufsprcis dieser Abtheilung "ch auf 92^ st. 55 kr. M. M. festgesetzt. — I. d. ^weite^ Abtheilung der Gült 3t. <^»t,)i«rin2L in Igg, welcher die im Bezirke Sei send erg seßhaften zweiUnierthanen zugewiesen s»nd. -— Diese zwr. Unterthanen haben nach Abzug des Fünftels zu emnckten: a.) a»^ unver-ändevl,chen Geldgaben 4 st. ä3 3>ä kr.; d) an Ilnt'gktreid ; Mcyen, 12 ä.ib Maß Haber; o) an Kleinrechten 1 3j5 Stück Kaväu-ner, 1 3^5 Handel, ib Eyer, ^5 Pfund Flachs, 6) Laubcmien in Verkaufsfallen mit 10 ojc», in andern Vcranderungssällen bestimmte Benage nach Abzug des Fünftels, nebst den Sch.mbriefs, Faxen. — Diese Abthet-luny wird ausgerufen werden um i53si. 25 kr. M. M. -- I- ^. Dr'tte Abtheilung der Gült 3 t. 6« ll> arinas in Igg, wozu neun im Bez.rke Auersbcra seßhafte Unterthanen gehören. — Die Nutzungm betragen; 2.) 76 an unsteigerlichen Geldbienss nach Abzug des Fünftels jährlich läft. 2 2^4 kr.; l,.) an Hms-gecreid 2 Meyen, 4 4j5 H«aß Waitzen, n l)5 Maß Korn, 9 Metzen, 14 2)5 Maß Haber, 6 Msyen, 9 3)5Maß Ylrse; «.) an Klelnrechten ^ 4j5 Stück Kapauner , 4 /^5 ^ändl, 4« Eyer, 72 Haarzehlmge; ct.) an Laudeimen in Verkaufsfallen 100)0, und m den übrigen Veranderungsfäclen bestimmt« Betrage nach Abzug des Fünftels; 0.) an Schirmbrieftaxen d»e in den Kaufrechrsbrlefen stlpullrten Betrau ge, l.) an Zehnten besitzt dlese GülrenSpar-zelle den Getreldzehent ln Bagoriz und ^a« berje, welcher dermal um jährliche 2c» ss. 4o kc. verpachtet ist, — Der Ausrufsprels o»e-»er Gültensabtheilung lst auf I4g3fi. 5o kr. M. M. ausgemittelt. — I. cl. Vierte Abtheilung der Gült 3c. d atIiarina 01 deren vierzehn Unterthanen im Bezirke Adelsherg und . Prem seßhaft sind. — Selbe haben zu entrichten nach Abzug des Fünftels: a.) an unveränderlichen Gelddienst jährlich 3i st. 40 ij4 kr.; 1^.) an Zinsgetreld 7 Meyen, 22 2)5 Maß Haber; c.) an ^laudemien »n Ver-kaufsfa2en 100)0, in den übrigen Besiyoer-anderungsfallen stipulate Laudemialbetrage, nebst Gchirmbriefstaxen — Der Aus-rufsprels der uierten Gültensab-theilung ist auf 1242 ff. 55 kr. M. M. bestimmt. — II. Dte Gült 5. 3. 'Ili-n i tati 8 i^m Dome zu Laibach. — Dazu gehören 23 theils lm Bezirke Umgebung Laibachs, theils im Bezirke Weixelberg seßhafte Unterthanen, welche nach Abzug des Fünftels zu entrichten haben: a.) an unveränderlichen Gelddienst 65ss. 9 lj4 kr.; K.) an Hinsgetreld Ü Metzen, 2^Maß Wachen, i Metzen, 1 AH.Maß Korn, 9 Metzen, 25 3^5 Maß Hiers, 16 Meye.', 3 il5 Maß Haber; c.) an Klemrechten 21 3)5 Stücke Handle 128 Eyer, 64 Stück Haarzehlinge; cl.) an Laudemien in Verkauss-fällen iQe (lor^oliI (IIiri5l.i Gült in Kr a in burg. — Zu dlejer Gült gehören an uncerthanlgen Realllacen 5 Huben, 6 Keuschen, 10 Aecker, z. Garten unH eine Schmiede, welche insgesammt «m BejirkL Kralnburg liegen, und zu entrichten haben: a,) an Ucdarszms über Abzug des Fünftels 25 st. 3t 2)4 kr.; ii.) an Klcinrechien 10 2^5 Handl, 19 1^5 Eyer, und 1 2j5 Gcküssel Schollen; e.) aa Laudemicn, Grundbucksund E>ch»rmbrlefstaxen werden bcstnnmre Be« trage belogen. — Der Au^rufsiprels dieser Gült ist auf 607 st. 5o kr. M. M. be»1 11- ini -dal^is in der Stadt lVrein. -- Zu dieser Gült gehören 12 7,3^6a Rücksitz und 12 1^60 Ueberländgründe, welche in den Bezirken Ponooitsch, Egg ob Podpetsch, Michel-statten und Münkendorf liegen, und Folgendes zu entrichten haben: a.) an unsteigerlichen Geldgaben nach Abzug des Fünftels 65 fi. 42 kr. M. M.; ^.) an Kleinrcchten ^5 Lämmer, 2 2^5 Kapäuner, 20^5Hälidl, 23^)5 Eper; c) an Zinsgetteid 1 Metzcn, 19 Maß, : Seite! Weitzen; 1 Mel'cn, 19 Maß, 1 Seitel Hier pEt. und die Schirmbrieftaxen sammt übrigen Gebüßren nach Vorschrift des Grundbuchspatents bezogen. — Der Ausrufspreis dieser Gült ist auf 90z fl. 4,5 kr. bestimmt. — Vlll. Die (^01-^0 rig (^lirisdi Bruderschafts-Gült in Neustadtl.. Die vorhin.zu dieser Gült gehörig gewesenenGrundstücke'sind an Private verkauft worden. — Die Grundzinspfiich? Ngcn zahlen jährlichen Grundzins nach Abzug des Fünftels 4 fi. 3/. 4^5 kr. M. M., und in ^csitzveranderungsfällen das 10ojo Laudemium ^bst Schirmbriefs- und Grundbuchstaren, dann ^chleibgebühren. — Uebrigens besitzt diese t^ls.1^ ''" Bergrecht nach Abzug des Fünf-lnv mlt c.nemEimer lg 2^5 Maß in den Wein-d m«l"n ^^berg und Feissenberg, welches ^ , " "'"hrliche 2 fi. 43 kr. verpachtet ist. ^c^wsrufsftre»s dicserGült ist auf 149 ss. 5.0 kr. ?« - ?'^'"' ^- Die Benefi ciums-/^. ',. "^'"''' ^ Die dazu gehörigen sechs Unterthanen sind in den Bezirken Vonnegg, Mochltng, Welsenberg, Ehrnegg und Halnburg im Klagenfurter Kreise, seßhaft, und habm zu enN'ichten: 1.) anunver- änderlichen Herrengabcn, nach Abzug des Fünf-tels^io5 fl. ^5 3^ä- kr. W.W.) 2.) an Klein-rechten eine Henne, 24 Handel, ;6 Schwein-schultern, 262 Eyer; I.) das Laudemium oder die Ehrung ist von jeder UnterthanShube insbesondere paktirt, das Kauftfreigcld aber wird nach den bestehenden Gesetzen mtt 10 ojn abl genommen. Von beiden findet der Fünftelabzug Statt. Die Ehrungsbrieftaxen werden mit 2 fi. bezogen. — Der AusrufSpreis dieser Gült ist auf 1204 fi. 45 kr. M. M. bestimmt. — §. 2. Ausser den bei den einzelnen Güllen er« wähnten Lasten unterliegen selbe insgesammt dermal keiner andern öffentlichen Abgabe, als den auf Domiiuen anrepartirten Comurenze beitragen zur Bestreitung der Schulerforder-nißkosten, dann zur Kirchen-, Pfarrhofs- und Schulbaulichkeiten. — §. 3. Als Käufer wird Jedermann zugelassen, der Hierlandes zum Be« sitze von Realitäten geeignet ist. Jenen christlichen Käufern, welche eme oder mehrere der vorstehenden Gülten oder Gültcnabtheilungen unmittelbar von der k. k. Staatsgüter-Veraußerungs-Commisslon an sich bringen, und zum Besitze lano-täfiicher Güter nicht geeignet sind, kommt iin Falle der Erstehung einer dieser Gülten die allerhöchst bewilligte Nachsicht der Landtafelfahig-keit, und die damit verbundene Befreiung von der Entrichtung der doppelten Gültentaxe m Hinsicht der erkauften Gülte oder Abtheilung für die Person der Käufer und chre in gerader Linie abstammenden Lelbescrben zu Statten___ §. 4. Wer an der Versteigerung Antheil nehmen will, hat als Cautwn den zehnten Theil des Ausrufspreises lm der Versteigerungscommission entweder bar in Conventions-Mmne oder m öffentlichen, auf Metall-Münze und auf den Uebcrbringer lautenden Staatspapie-rcn nach ihrem coursmaßigm Werthe zu er< legen,, oder eine von dem k. k. Fiskalamt geprüfte und bewahrt befundene fideijussonsche SicherlMung beizubringen. — tz. 5. Wer für einen Dritten einen Anbot machen will, ist schuldig, sich vorher mit einer rechtsförmig für diesen Act ausgestellten und gehörig legallsirten Vollmacht seines Commitenten auszuweisen. — §. 6. Der Meistbietcr hat die erste Hälfte dcs Kaufschlllings vier Wochen nach erfolgter Bestätigung des Verkaufsactes, und noch vor der wirklichen, Uebergabe der erkauften Gült bar zu berichtigen, die zweite Hälfte aber kann er gegen dem, daß er sie auf der erkauften Gült, m erster Priorität versichert, und mit fünf vom Hundert- in Conventions-Münze verzinset, in fünf gleichen jahrlichen Ratenzahlungen abtragen. — §. 7. Die übrigen Verkaufs- 73 ^ Bcdmgnisse, die Capital^lischsagc nnd die na-heren Beschreibungen der Gülten mit ihren Bestandtheilen können bei dieser k. k. Starts-Güter - Veräußcrungs-Commission eingesehen werden. — Von der k. k. illyrischen Stciats-Guter^Veräußerungs-Comnussion. Laibach am 2 3. Jänner i33i. Leopold Graf v. W elsershei mb, k. k. Gubernial-Rath. Z. 120. (l) Nr. 121^25. Gubernial - Verlautbarung. Der von Friedrich Gkcrpm, gewesenen Pfarrer zu Homez, mittelst Gilfidriefes vom 27. Mai 1718 errichtete zweite Studenten-Wtiftunßsplatz, ist die Folge der Erhöhung des dleßfälügen Stiftungs - Eavitals-Ertrages roieder hergestellt worden. Dleses Handssipen-dium betragt gegenwärtig jährlich Z3 ft. Z6 kr. Conv. Münze. Dasselbe »ft bestimmt - a.) für studierende, welche mit dem besagten Snftcr Verwandt sind, unter welchen Jene uon der Männlichen Lmie den Vorzug haben; in deren Ermanglung aber für solche, welche ,n der Stadt Stein geboren sind. Der ^tiftlmg -muß insbesondere von ehelicher Geburt seyn. Das Stipendium kann nur durch sechS Jahre, -und zwar von der zweiten Grammatical-Klasse «ngefangen, genossen werden. — Das Prä« sentationsrecht gebührt dem Aellesten aus der Familie des dicßfagigen Stifters,— Es haben sonach diejenigen Studie»enden, welche dieses Stipendium zu erlangen wünschen, ihre Gesuche bls Ende Februar l. I. bn diesem Gu-bernium einzureichen, und selbe m,t dem Taufscheine, Dürftigkeits-, Pocken- oder Im« Dfungszeugnissc, mlt d und 5000 ft, lhre volle Anwclidung finden/ welche nach t>er durch die Lcnbachcr Zeltung bereits Glatt gcfundc« n? Kul^dmachung der Bank-Direction vom 16. December i33a in Umlauf gesetzt werden. Ltnkach den ,5. Jänner i83i. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes' Gounerncur. Zen 0 Araf v. Saurau, k. k. Gubernial-Naih. Z, ic.5. <3) aä c^nb. Nr. io56. Kundmachung. ^ Bei dem hierortigen k. k. Cameral- und Kricgscamcralzahlamte ist die Vlcrte Kasscoffis zlersstelie erlediget worden. Es wird daher zur Wnderbcsctzuna, dieser erledigten Mertcn, odev euentuel! im graduellen Vorrückungsfalle der fünften (vorlchtcn) Off>z^erß,1eNe, mit welcher, und zwar m,t der erNern ein jahrlicher Gehalt non fünf Hundert, mit der lcytcrn e,n Gehalt uon mcr Hundert Gulden verbunden ist, der Concurs ausgeschrieben, und zwar mit dem Beisatze, daß die Bewerber sich mid den Zeugnissen über d»e erforderlichen Kenntnisse im Nechnungs - und Kassegeschäfrcn, dann über »hre gule Mvralttäl, ur>d oh si? mit ke,? nem Indilnduum bc» dieftrKasse inVerwandt< sckaft stehen, au^uwclscn, auch ihre gehörig mstrun'tcn Gesuche längstens bis ih, Februar i8Z» bei dleser Landcsstelle einzureichen haben. — Vom k. k. Landes-Gubermum für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 4.Jänner i83l. Sebastian Hecher, k. k. Gubernial-Gecrctar. Z. 111. sZ) " Nr. 366. Kundmachung der Concursausschreibung zur Verlcihulig cincr Apotheker-Personal-Gerechtsame in der,E,tc>dt Laibach. — In derProvinzial-Hanptssadt Lal-bach kömmt eine Apotheker- Provinzial - Gerechtsame, und zwar nn Wege des Eoncurses zu verleihen. — Dtcses wird mit der Erinnerung bekannt gemacht, daß Jene, welche sich um diese Personal-Gerechtsame zu bewerben gedenken, und sich dazu geeignet glauben, ihre dteßfälligen gehörig documctttincn Gesuche bis Ende Februar igZi bei dieser Lcmdcssiclle einzureichen haben. — Vom k. k. illprischcn Gubcnnum zu Lmbach am i5. Jänner i63i. Benedict Mansueto. Fradeneck, k, k. Gubernial«Gecvetär, 79 . «Nnbermal- Verlautbarungen. Z. Il2.° (3) / ^r. 1/,5,C. Kundmachung des k. ?. illyrifthen Guberninms zu Laibach. — In Bezug auf die mit ersten Hornung l« I. , eintretende definitive Wirksamkeit der für Myrien bestehenden k. k. vereinigten Camera!-Gefallen« Verwaltung zu LlNbach. — Seme Maichar haben mittelst allerhöchster Entschließung vom 11. May 18I0, anzuordnen geruhet, daß'^e für das ZoUwesen, fur das Taback-und ^tämpe!- Gefall, da^.n für d»e Staats- und Fondßgüter m der Stcyer, mark, inKarnthen, Kram und im Küsten-lande bestehenden abgesonderten Adrmn»stra-tionen aufzuheben, und cine vereinigte Behörde unter der Benennung „Eameral - Gefallen-Verwaltung" für dle Ä?tcvermark mit dem Eltze in Grätz , dann für Karnthen, Krain und das Küstenland mit dem Gche ln La»dach'aufzustellen jey, welchen das Zollgefall, die Weg-, Brücken- und Wassermau-lhe, die allgemeine Verzchrungsstculr, das Salz?, Taback- und Stamuel - Gefall, ersteres m,t Ausschluß der Gee ^ Salzerzeugunc, , d,e Staats-unv Fonds-Güter, das Taxwesen und oom Lottowesen die Verfügung über Vergehen gegen das allerhöchste Lotto-Patent vom i3. März i3i3, welche nach §. 5., dieses Patents bisher »,, m Landes - Gubcr-nlum übertragen war, zugewiesen sind. — Gegen die Erkenntnisse der vereinigten Ea-wcral-Gefallen-Verwaltung wird der Recurs im Gnadenwege zunächst an dlese Verwaltung, und im weiteren Zuge an die "ü« gcmeme Hofkammer, und rücksichtlich der Tabacke und Stämpel- Gefälls- Gegenstande an die Taback- uno Stämpel- Gefalls- Direction ,n Wien zu richten seyn. — Dlese Bestimmungen werdem mlt Bezug auf dle Curren-d? vom 21. August 18I0 , Zahl ,9äo3, mit welcher die mit 1. September vorläufig theilweife und provisorisch in Wnksamkm getretene Gefällen« Verwaltung zu Lalbach bekannt gemacht wurde, mit dem Beisätze zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die uer« einigte Camera! - Gefallen - Verwaltung für Karnthcn, Krain und das Küstenland nnt 2. Hornung d. I., dcsinitw ,hren W'rkunqs« kreiß antreten lv^.h^ ^nd daß sonach d,e b'cr^ suf stch beztehenden abgesonderten Administral nonen mtt jmem Tage ihre Geschäftsführung einzustellen haben. — Laibach den ig. Jan« ner i83l. Joseph Lamillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Clemens Graf v. Brand iß, k. k. Gubernial- Rath. NrsisämtliOe ^krlautbarunHM. Z. 125. (1) Nr. !i666. Consignation über die in dein Kreise Neustadt! am 26. Mai ,iL5)0 zum Concurs erschienenen prciswürdig aAdvkcmntcn, und mit Prämien bcthcilten Pfer-dccigemhümcr, als: Johann Hodnig von St. Margarethen, Haus-Nr. 4, Bezirk Nas-senfuß, Herrschaft Klingenfels, für seinen, von ärarischcn Befchcllcrn erzeugten dreijährigen Hengstm, köstcnbraun, mit Blümel, i5 Faust hoch, das Präunum mit 20 Ducaten. — Joseph Schürzet von koog, Haus-Nr. 5, Bczn'k Ncudcgg, Herrschaft Kroiseribach, für seim> von araviscdcn Bcschcllern erzeugte gc-avfclte, dunkclbrciline dreijährige Stutte, mit brcit gezogener Blaßcn, mit etwas weißen Nn^ termaul, dcr huUcrc lmkc Fuß bis zur Fessel wciß, 5 /» Fciust, 2 Z-.'ll, m i t 1 2 Ducaten. — Johann Klant sck c r von St. Margarethen, Haus-Nr. 6, Herrschaft Klliigcnfcls bel Nasscnfuß, für sci^c, von ararlschcn Bcschcllern erzeugte drcljahrtae Napp-Sttlttc, mit gemischten Sr.vn, i5 Füllst hoch, mit sechs Ducate >i. — I 0 h a n n Ok 0 rn von Mastc, Haus-Nr. 2, bezirk Ncu^gg, Herrschaft Nassenfnß, füv semc, i'on arcntschcn Be-schcllcrn erzeugte drch'ahriq? Stutte, Nothfuchs, mit gezogener Blaßei^ ui'.d Schnciutzel, ciwas weißen Uincrm^ul, vordere linke wenig, ror-dere rechte mehr, bcidc hintere ssüssc hoch we^ß, i5 Faust hocd, mit sechs Ducatcn. — Andreas Supantschitsck von Martins-dorf, Haus-Nr. 9, Bezirk Nassen fuß, Herrschaft Lichtenegg, für scinc dreijährige, von ara-nschen Hengsten erzcnqt? Stuttc, ^ichtfuchs, schmalen Streif über dic Nase sammt Schn<,n-zcl, 14 Faust, I Zoll hoch, mit sechs Ducaten. — Mathias Kratter von ^t. Kanzian, Haus-Nr. 12, Bezirk Ncudeqg, Herrschaft Nasscnfuß, für seine, von ärarischcn Bcschcllern erzeugte dreijährige Stätte, Weich-selbraun, mit Spitzstern, beide hintern Füste etwas wciß, i5 Faust, 1 Zoll hoch, mit icchs Ducaten. — Johann Turk von 5ola, (Z. Amts-Blatt Nr. 12. d. 29. Jänner i3)i.) 8a Haus-Nr. ii, Herrschaft Neustadtl, Bezirk Rupertshof, für seine, von ärarlschen Beschel-Krn erzeugte dreijährige Gtutte, Lichtbraun, mit kleuim Vtern, 14 Faust, 2 Zoll hoch, mit sechs Ducaten. Otavt- uno lanvrechtUche Verlautbarungen. Z. 122. (l) ^ Nr. Z67. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des l)i. Burger, Vertreters der Erben des Joachim Mogeiner, als erklärten Erbe', zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 9. December i93a verstorbenen Joachim Mo-g-cmer, die Tagsatzung auf den 21. Februar d. I., Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt« und Landrechte bestimmet worden, hel welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgcunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechisgeltend darthun sollen, nndrigens sie die Folgen des §. 614 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. La»bach den 16. Jänner i83i. Z. R23. (0 Nr. S76. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte wird hiemit bekannt gemacht: Seine k. k. Majestät haben durch allerhöchste Entschließung vom 6. Jänner l33i zu erklären befunden, daß die allerhöchste Entschließung vom 17. October i93o, wodurch die Amtsstundcn bei allen Hilfs-und Manipülationsämtevn, landesfürstüchenBe-horden, von 2 Uhr Nachmittags beschrankt wurden, keineswegs das Vefugmß begründe, von der un I. Ahschnlite der l. Abtheilung der allgemeinen Amtsmstruction, §. 4, über die Offenhaltung des Einreichungsprotocolls gegebenen Bestimmungen abzuweichen. Es wurde zugleich verordnet, daß insofern eine Genchts-Behörde in dieser Beziehung eine Aenderung getroffen hätte, die instructionsmaßlge Ordnung unverzüglich wieder hergestellt werden soll. In Folge dessen sind bei dem unterssehenden Einreichungsprotocolle die durch die a!I-gememe Amtsinstruction vorgeschriebene!', vor-und nachmittägigen A.ntsssunden wieder eingeführt worden, und es wird die in dieser Hinsicht am i3. December 16Z0 erlassene Kundmachung hiemit widerrufen. Laibach am 25. Jänner i85i. » ——.,«»„,,,., >'» Z. 115. (2) . Nr. 261. Von dem k. k. Stadt-und Landrechte in Kram wird den unbekannt wo befindlichen Herrn Johann Georg u. Radisheim, Hevm Julius v. Radisheim, dann Lorenz und Jer-ni Verschitz, und Georg Moditz, wie auch deren unbekannten Erben, mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Anton Costa- Rossetti, k. k. Hofconzipist in Wien, auf Verjährt- und Er-loschenerklarung, der aus der (^rta bianca» vom 1. Februar, ilNali. 5. April 1761, und aus der Cession, ääo. 27. August 1796, 3lipormt3l). 4. December 179g, auf dem Gute Nußdorf noch haftenden' 1000 fl. sammt Zinsen, die Klage eingebracht, und um Aufstellung emes Curators für dieselben, und um Anordnung emer Tagsatzung gebeten, welche unter einem auf den i3. April l. I., Früh um 9 Uhr vor diesem Genchte festgesetzt wird. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erdlanden abwesend sind, so har man zu ihrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigcn Gerichts-Advocaten, Dr. Wurzbach, als Curator bestellt, mir welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Johann Georg v. RadlshelM, Julius v. Radlshe,m, Lorenz und Ierni Verschitz, dann Georg Moditz, und ihre unbekannten Erben, dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oi>, c inzwischen dem bestimmten Vertreter, Or. Wurzbach, Rechtsbchelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und dlesemGe« richte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumeffen haben werden. Laibach am i5- Jänner l63i. Z. 101. (3) Nr. 173. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wnd bekannt gemacht: Es sey überAn» suchen der Margaretha Podreka, als bedmgt erklärten Erbmn zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 23. October 18)0 allhie» »m Cwtl - Spltale ohne Hinterlassung eines Testamentes verstorbenen ledigen Dienfimagd>, Marla Rebeuz ober Ramski, leots Podreka, d,e Tagsatzung auf den 28. Februar i63l, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. «>tadt« und Lanbrechl' bestimmet worden, bel welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrund« Ansprüche z« 8l stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtSgeltend darlhun jollen, wldrigens sie die Folgen des §. Li/^ b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laldach den »i. Jänner i83i. Vermischte Verlautbarungen. Z. »oo. (3) I. Nr. 53. Edict. Von dem Bezitts« Gerichte der Grafschaft Auersperg wird hiemit betannt gemacht: OK sey über Anlangen des Simon Iamnig von Auer« sperg, als Georg hocschevai'schen Concursmasse' Verwalter in ein« neuerliche Feilbietung der zu dieser Concursmasse gehörigen, zu Kleinlaschilsch gelegenen, der Giafschaft Auersperg, 5uk Rectif. Nr. ^L6 dienstbaren, auf 229 ft. genchllich ge« scbähten 3z6Kauttechtbbude, wmmt den dazu ge. hörigen Wohn. und Wirtbfibaflsgebäuden , we. »en von dem Erstehet Anton hotichevar von Lai. dach, bey ^r «isten Licitalion um eben diesen Schätzungswertd nicht zugehaltenen Zahwngöfli' sten gewilliget worden, und dazu ein einziger Termin auf den »9. Februar d. F. , um 9 Uhr VormittagK im Orte Kleinlasckttscb, mit dem Beysaye bestimmt worden, daß diese Versteige« rung auf Gefahr und Kosten oeS erstern Ellle« herS Anton hotscheyar Statt finden, und daher dle Realnät bey dieser Feildietung auch unter der Schätzung an den Meistbietenden hintangegeben werden wnd. v » u Den Kauftustigen werden die Vicitationsbe» dlngnlsse bey der Verfieigerungs« Tagsayung er» öffnet werden, dieselben lünnen ab«r auch ehevor, und zwar sogleich bey diesem Bezilts« Gerichte ,u den gewöhnlichen Amtöstunden eingesehen werden. Bezilts' Gericht der Grafschaft Auersperg am »6. Jänner >25». Z« 124. (1) Ein größerer, oder zwei kleinere Geldbe« trage, sind gegen gesetzmäßige Sicherheit auf landtäfiiche, oder Stadtrealitaten, darzuleihen. Auskunft hierüber erhält man im Zeitungs- kompton'. Z. 126. (1) Wohnung zu vermlethen. Inder Gradischa-Vorstadt, Haus «Nr. 37, im Zenker'schen Hause, sind im ersten Stocke drei Wohnungen zu vevmiethen, und zwar: Nr. II., bestehend aus drei Zimmern, Küche, Speisekammer, Keller und Holzlege; Nr. M. aus uier Znnmcrn, Küche, Spesse« kammer, Keller, Holzlege und Garten; Nr. IV. aus vier Zimmern, einem Eabinette, Küche, Speisekammer, Keller und Holzlcge. Das Nähere erfahrt man be» dem Wirth im nämlichen Hause, zu ebener Erde. Es sind mehrere Tausend Gulden Pupil-largelder in Parthien von 5oo si. bis 2000 st. auf gesetzmäßige Hypothek, und gegen 5 o^c» Zinsen auszulcihen. Nähere Auskunft hierüber erhalt man im Zeitungs - Comptoir, oder im Hause Nr. »67, im zweyten Stocke, alten Markt-Straße. Laibach den 24. Jänner i83i. Z. 106. (3) HP a s a n e n. Im Fürstenhofe, Haus-Nr. 206, sind abermal frische, gutgenährte Fasanen aus Böhmen angekommen, uno stündlich um billigen Preis zu verkaufen. s. »o3., (3) Eine Wohnung von vier gemahlten Zimmern, Küche, Speis, Holzlege zc., in der Pollana-Vorstadt, im neugebauten Hause, Nr. 56, im ersten Stocke, ist sogleich, oder für kommendeGeorgizeit, zu vermuthen. M a ch r i O t. Sämmtliche hiesige ?. I'. Herren Pränumeranten, welche auf das Werkchen: "M3ten'«Nage der Gefahr und die Netter aus der Moch" (Erster Band) ^ ?.m,erlvi haben, werden hiemit höflichst aufgefordert, ihre noch rückstandigen Exemplare »n sengen Zcitmigs-Comptoir baldmöglichst abhohlen zu lassen. . . Zugleich wird ergebenst angezeigt, daß im benannten Comptoir fortwahrend auf zweiten Theil obbesagten Werkes Pränumeratwn angenommen wird. Laibach am 2l. Jänner i63l. ,^ , Ignaz Edel v. Kleinmayrsche« Zettungs-ComsityiL. Verzeichnis > von ZZüchern. welche im hiesigM Ueitnngs - O'swVtoiv Sk 5t 5 neu nm die bemesetzten Greifs in Oonv- Münze^ zu haben sind: Jäckel, Jos., Ober-Beamte dos Zimenti-_ rnngs - (Eichungs-) Amtes, der Ic. k. Haupt-und Residenzstadt Wien, neueste europäische Münz-', Mass- und Gewichtskundc, mil. Beziehung auf die erlassenen Verordnungen aufs genaueste verglichen mit den Baienscheii, Dä-, tiischen, Englischen, Französischen, Hainbur- ":\ ger, Leipziger, -I^ombardisr.h - Vcnetianischen, Niodorländischcn> Oesterreicliischen , Preussischen, Russischen und Schwedischen Massen und Gewichten siir Banquiers, Kauf- und - . Handelsleute, Fabrikanten, Freunde der Metrologie und Zeitungsleser-, 2 Bände, 8. Wien, 1028, im farbigen Umschlage, 3 fl. iO kr. Wimmer, G. A., des Freyherrn Älexan- der von Humboldt und Aimo Bcmpland Neise in die Aeauinoctial» Gegenden des neuen Coneinenls, für die reifere Jugend ^lc belehrenden Unt^lhattung. ^. Bändchen, mit Kupfern und Charten, ü. Wien, i33o , im fa^biaen Umschlage, 6 st., 'Molnar v. Müllersheim, Ios., Betrachtungen über die mil der ersten oiierreichischen Soar, tasse vereinigten allgemeine« Versorglings. Anstalr, aus ihrem würdigten und folgenreichsten Gesichts« piincren als moralisches Wohllbäcigkeils « Iimilur. Znr Beher^igung meiner W^ffengefährlel, der t. k. österreichische,: Armee. 6. Wien, ^27. » fi. Schlegel, Fried, v., poetische Betrachtungen in freien Vcunden, von Nicolaus. Mit einer Vorrede und einem einleitenden Gedichte. 6. Wien, »826 im färbigen Umschläge, 1 fl. Haas, Ferd., oas Fräulein vom See. Ei<« Gedicht in sechs Gelänge,, von Walter Score Esquire. 6. Wien, 1826, im farbigen Umschlage, 1 fl. Enk, M., über den Umgang mit uns selbst. 8. Wien, 1L29. im särdigen Umschlage, » si. — -^ das Bild der Nemesis, 6. Wien, im farbige» Umschläge, ^5 Lr. -Schleifer,-Mattd. Leop., poetische Versuche. 8. Wien, i95o, im farbigen Umschlage, l st. 24 kr. ^Vierthaler, Fr. M., meine Wanderungen durch Salzburg, Berchresgaden und Oesterreich. 2 Theile mit lichographircei, Anftchien, 6. Wien^ ,816, im farbigen Umschlage, 3 fl. Neumann, Ioh. Ph., Ernst, Frohsinn uno Scherz. In Dichtungen 'N^nnigf^chen In« hatts, 6. Wien, i35a, im farbigen Umschlag«, , fl. ,5 kr. Rammstein, F. L<7 Cours tlicioricrue et pratique de langue franchise - suivi de 1' art de la correspondancc et d' un tableau Iilstorique dns trois sieccles de Ia liü.eraLure franchise, öuvraijsi complsif- a 1' usa^e de Ums les örabÜssemartts d' instruction pivblics ct. particuliurs cu AUe- Mergiiin F. J. 11.3 Bicdonnire srangnis - ita-lien -allemand. 3 Tom, k.Vitrine, iö3r < Karnten, Sil^ bürg, Perchtesg^den, Tirol und Baiern nach Wien, nebst einer romantisch ^ pittoresken Darstellung meh, rerer Ricterburgen und ihrer Volkösagen , Gebirgs, geg?nden und Eisglacscher auf dieser Wanderung, unternommen im Jahre i325. 2 Theile mit Kupfern. 8. Wie», 1629, 2 fi. *)Das Hahnemannische System in mathe- manscher und Gemisch . <^eoloqlsH er Hinsicht he, t cs'tet «nid nndeNeat von Ioh.Gottl. Schimko. Ms>l1. !>»'. 1 k. k. Oriminalarzt und ständischen Ph^sik^s ees hcrzogchums Tefchen. ö. Teschen, »626, -im fäibigen Umschlage, 3o tr. ') In ewige" Dlättcrn d>!s ersicn Abdruckes ist der Pvci» >i» " riz uni ^ t'r. anZc^eden; dcu» eb sollte hc'sien? i)>« kr. -