2104 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Ur. 255. Mittwoch den 7. November 1900. (6540) 3—1 g. 16.287 971. Kundmachung. Mit erstem Semester des Schuljahres 1900/1901 an gelangen nachstehende Studenten« stiftungen zur Verleihung: 1.) Der zweite Platz der von der Volks» schule an unbeschränkten Josef Duller'schen Studentenstiftung jährlicher 219 X 20 k. Anspruch auf denselben haben Jünglinge, welche in gerader Linie von den Geschwistern des Stifters, und zwar Mathias Duller in Waltendorf, Ialob Duller in Krtina bei Klein» lack, Agnes Duller, verehelichte Snanc in St. Michael bei Rudolfswert, Marie Duller in Iur» lendorf und Anna Duller, verehelichte Sus'ter« Hit, in Töplih abstammen. Präsentator ist derzeit, als ältester der Familie, Johann Eustersic in Semii. 2.) Die Caspar «lavatih'sche, von der Volksschule weiter auf leine Studienabtheilung beschränkte Studentenstiftung jährlicher 70 X. Anspruch darauf haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jung« linge. 3.) Der vierte Platz der Josef «orup'jchen Stiftung für Handelsalademiler slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Trieft und Prag. und zwar in erster Linie die Verwandten des Stifters und Kinder der Bediensteten des Stifters, dann Akademiker slovenischer Nationalität aus Krain, Steiermarl, Kärnten und aus dem österreichischen Küsten» lande. Das Verleihungsrecht übt der Stifter selbst aus. 4.) Die auf die Mittelschulen in Krain be» schränkte Mathias Gregorizh'sche Stiftung jährlicher 29« X 56 k. Anspruch darauf haben arme, an Mittel» schulen in Krain studierende Jünglinge aus der Verwandtschaft des Stifters und in Er» mangelung solcher arme Studierende aus dem Gerichtsbezirle Lanbstraß in Unterkrain. Unter den Verwandten haben die dem Grabe nach näheren Verwandten den Vorzug. Das Präsentationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laidach zu. b.) Der erste, fünfte, sechste, siebente, neunte, zehnte, elfte und zwölfte Platz der auf die Vür» gerschule in Vurlfeld beschränkten Martin Hotschevar'schen Schülers»iftunq je jährlicher 182 X. Anspruch auf dieselben haben Vürgerschüler in Gurtfelb, aus dem Schulbezirle Gurlfeld, deren Eltern nicht in Gurlfelb wohnen. Das Präsentationsrecht steht derzeit der Frau Iosefine Hotschevar in Gurkfeld zu. 6.) Der zweite Platz der auf leine Studien» abtheilung beschränkten Kranz Ianeschitz'schen Stiftung jährlicher 24« X. Anspruchsberechtigt sind Studierende aus der Stadt Tschernembl, welche sich mit guten Zeugnissen ausweisen, und aus der nächsten Umgebung und alsdann auch aus Krain überhaupt. ?.) Die auf leine Etudienabtheilung beschränkte Lulas Ierouschel'sche Stiftung jährlicher 94 X 76 b. Anspruch darauf haben Studierende aus der Nachkommenschaft der löchter des Lulas Ierouschek. 8.) Der erste und zweite Platz der auf leine Otudienabtheilung beschränkten Matthias und Friedrich 5afteliz'schen Studentcnftiftung je jährlicher 60 X. Nnspruchberechtigt sind nur Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, insbesondere mit dem Zunamen Kasteliz .Castelliz). Das Präsentalionsrecht steht dermalen dem l. l. vberlandesgerichtsrathe Johann Caftelliz in Graz zu. 9.) Der erst« Platz der «arbara «azia« ner'schen Studentenstiftung jährlicher l38X 26l>. Der Genuss ist auf die Studien in Laibach beschränkt und haben Anspruch arme Studierende, die in der Musik gut unterrichtet und willens sind, auf dem Thore der Pfarrkirche zu St. Jakob mitzuwirken. 10) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an auf leine Etudienabtheilung beschränkten Mathias Kodella'schen Studenten» stiftung je jährlicher 109« 20 k, auf welche nur aus den Häufern 19 und 20 in Duple bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters Nnfpruch haben. 11.) Die auf leine Studienabtheilung be» schränkte Gebaftian «olail'sche Studenten« stiftung jährlicher 160 X, auf welche zunächst Verwandte des Stifters und insbesondere, die den Namen Kolail führen, somit väterlicherseits «bftammen, Anspruch haben. Das Präsentlltionsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer von Predahel und Höflein gemeinschaft. lich zu. 12.) Der zweite Platz der von der IV. Volls« Ichulclafse an auf leine Studienabteilung be< schränkten Domherr Anton «os'jchen Studenten« piftung jährlicher 124 X. Anspruchsberechtigt sind: ») gut gesittet« und aut studierend« Verwandte: m Ermangelung solcher b) sehr gut gesittete und vorzüglich Studierend« aus den Pfarren Idria, Krainburg, Nad» mannsdorf, St. Georgen bei Krainburg und Watsch. Das Präsentationsrecht steht dem Dom» capitel in Laibach zu. 13.) Der dritte Platz der Andreas Krön-schen Studentenstiftung jährl. 182 X. auf welche Studierende am Gymnasium von der V. Classe angefangen und in der Theologie Anspruch haben, und zwar zunächst arme Vürgerssöhne aus Lai« bach, Krainburg und Oberburg, vorzüglich aber aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 14.) Der erste Platz der Thomas Ehrön» schen Stubentenstiftung jährlicher 84 X. Zum Genusse sind berufen: Studierende, welche mindestens Schüler der VI. Gymnasial« classe und in Krain, dem Diöcesansprengel des Nisthums Laibach, geboren sind; bei der Ver» leihung wird auf die Fähigkeit und Würdigkeit und auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rücksicht genommen werden. Die Stiftung kann nach Nbsolvierung der Gymnasialstudien nur noch in der Theologie genossen werden. Das Präsentationirecbt steht dem fürst» bischöflichen Ordinariat in Laibach zu. 15) Der erste Platz der Valentin «uss'schen Studentenstiftung jährlicher 96 X 60 li. welcher von einem Studierenden aus des Stifters Ner« , wandtschaft, in deren Ermangelung von einem aus der Stadt Stein gebürtigen Studierenden von der l. Gymnasialclasse angefangen bis ein« schließlich der VI. Gymnasialclasse genossen werben kann. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Stein zu. 16.) Die von der vierten Vollsschulclasse an auf leine Stubienabtheilung beschränkte Simon «oSmaü'sche Studentenstistung jährlicher 182 K. zu deren Genusse nur Descendenten der Vriider des Stifters: Franz, Johann. I«lob, Anton und Urban Kosmai, berufen sind. Das Nerleihungsrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariat in Laibach zu. 17.) Der erste und der zweite Platz der aus die Realschule beschränkten Josef Matzerhold» schen Stiftung je jährlicher 43 X, zunächst für Anverwandte des Stifters und in deren Erman« gelung für Söhne armer katholischer Eltern aus der Pfarre St. Jakob in Laibach. Das Verleihungsrccht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariat in Laibach zu. 18.) Der vierte Platz der auf die Gymnasial» studien in Laibach beschränkten Polydor Non> tegnana'schen Studentenstistung jährlicher 14? X 56 k. Anspruch darauf haben arme in Laibach Studierende überhaupt. 19,j Der erste und zweite Platz der Johann «üller'schen Studentenstistung jährlicher 160 X für Studierende an einem Gymnasium, mit Ausnahme von jenem in Krainburg. oder an einer Realschule, oder an einer höheren Lehr« anstalt, mit Ausnahme der Theologie. Ausgeschlossen sind Studierende in einem llonvicte. Nnspruchsberechtigt sind: ») Verwandte des Stifters; d) Studierende aus Safnitz und den um« liegenden Ortschaften und c) Studierende aus den Pfarren St. Ruprecht und Neudeqg in Untertrain. Das Präsentlltionsrecht steht derzeit dem Grundbesitzer Urban Müller aus Safnih zu. 20.) Der zweite Platz der auf leine Studien« abtheilung beschränkten Musitfondstiftung jährlicher 112 X für arme Studierende, die musillundig sind und ihre musikalischen Kennt« niss« weiter vervollkommnen. 21.) Die Pfarrer Martin «arob^'sche Stiftung, dotiert mit dem Erträgnisse aus dem Capitale von 2000 X in Notenrente, von der Gewerbe» oder Realschule, oder vom Gymnasium angesungen unbeschränkt für Verwandte des Stif« ters, und zwar aus den Familien Narobö, Lojar und Perne (im Vezirle Stein) und aus der Familie des Josef Nljaj und des Johann Hoievar in Seebach, Vezirl Krainburg. In Ermangelung solcher, aus der Gemeinde Tersain, dann aus der Pfarre Eeebach Ge» büitige. Nichtverwandte haben sich meldenden Ver» wandten das Stipendium mit Schluss d«s Iah» res abzutreten. Das Verleihungsrecht steht dem Pfarrer in Seebach mit feinen Kirchenlämmerern zu. 22) Der dritte Platz der auf die Gymnasial-stubien vom vollendeten 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre beschränkten «hriftoph Plan» lelj'ichen Studentenstistung jährlicher 70 X für Studierende, welche in der Stadt Stein Heimat» berechtigt sind und in deren Ermangelung für Vürgerssühne aus Laibach. 23.) Der dritte Platz der Johann Pre« schlrn'schen Studentenstiftung jährlicher 279 X 84k, welche nach zurückgelegten Gymnasialstudien nur in der Theologie genossen werden kann. Anspruch darauf haben nach dem bisherigen Ufus arme Studierende aus Krain, welche Hoff> nuna, geben, das« sie zum geistlichen Stande ge« langen werden, wobei die Verwandten des Stif« ters berücksichtigt werden. Das Präsentationsrecht steht dem Fürst» bischofe in Laibach zu. 24) Die auf leine Studienabtheilung be« schränkte zweite Anton Maab'sche Stiftung jährlicher 462 X für Studierende aus des Stif» ters oder dessen Gemahlin Verwandtschaft, welche willens sind, sich dem geistlichen Stande zu widmen. Präsentator ist der Stadtmagistrat in Laibach. 25.) Der dritte Platz der für Verwandte von der IIl. Vollsschulclasse, für Nichtverwandte von der Mittelschule an auf leine Studien« abtheilung beschränkten Canonicus Georg Savainll'schen Studentenstiftuna jährlicher 114 X 50 k. Anspruchsberechtigt sind zunächst Schüler und Schülerinnen aus des Stifters Verwandt« schaft von der dritten Vollsschulclasse angefangen, in deren Ermangelung Studierende aus den Pfarren Dobrava, St Veit ob Laibach, Vreso« Witz, Horjul und Nillichgraz. 26.) Die erste Max Heinrich von Seav-lichi'sche Studentenstistung jährlicher !28 X für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge und für in der Lehre befind» liche adelige Fräulein aus des Stifters Ver» wandtschast. resp. jener der Familien Apfaltern, Grimschitsch, Taufferer, Hranilouitsch, welche von den Eemenitsch abstammen, dann Hohenwart, Gandini, Rasp, Weineck, Gall, Solhali und Höfferer. Das Präsentationsrecht steht dem lraini-schen Landesausschusse zu. 27.) Der zweite Platz für Knaben der zweiten Max Heinrich von Vcarlichi'schen Stiftung jährlicher 274 X 40 k, welche bis zur Nbsol» Vierung der Studien genossen werden kann. Anspruch darauf haben Knaben au« den Familien Apfaltern, Grimschitsch, Taufferer, Hranilovitsch, welche von den Snnenitsch ab» stammen, Hohenwart, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneck. Ganbini, Solhali und Höfferer. Das Präsentationsrecht steht dem lrainischen LanbeSausschusse zu. 28.) Der vierte Platz der Ialob v. VcheUen« burg'schen Studentenstiftung jährlicher 102 X. Der Genuss dauert von der I. Classe einer Mittelschule an bis zur Vollendung der Verufs« studien. Anspruch haben vor allem die Anverwandten des Stisterö und seiner Gemahlin Anna Katharina, geborene Hoffstetter, in deren Ermangelung in den l. l. österreichischen Erblanben, besonders in Tirol geborene Jünglinge. Das Piäsentationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 29.) Der zweite Platz der Adam Franz Gchager'schen Studentenstiftung jährlicher 97 X 20 k, welche nach absolvierten Gymnasialstudien auch noch in der Theologie genossen werden kann. Anspruch darauf haben: »,) Verwandte des Stifters und l>) arme Vürgerssöhne aus der Stadt Stein. Das Präsentationsiecht steht dem Johann Schager, Sägemüller in Sagor, zu. 30.) Die von der Volksschule an auf leine Studicnabtheilung beschränkte Andr. Tchurbl» sche Studentenstiftung jährlicher 60 X für Studie« rende aus den Familien Michael Schurbi, Io» hann Sluga und Franz Vaupetii in Podgier b« Mllnlendorf. 31.)Der zweite Platz der Friedrich Vlerpin» schen Ttuoenltnstiftunq jährlicher 112 X. welcher während der Gymnasialstudien nur durch sechs Jahre genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Familie Gterpin, männlicher und weiblicher Linie, mit vorzugsweiser Vedachtnahme auf die männliche Linie und, in Ermangelung von Ver« wandten. Studierende aus der Stadt Stein. Präsentator ist der älteste aus des Stifters Verwandtschaft, derzeit der l. k. Finanzwachober» commissär Josef Viditz in Laibach. 32.) Der erste Platz der vom Gymnasium an auf leine Studienabtheilung beschränkten Mathias Tluaa'schen Studentenstiftung jähr» lichel 128 X, zu deren Genusse Studierende aus der Sluga'schen väterlichen und Krolich'schen mütterlichen Verwandtschaft, in deren Ermange» lung fonstige Verwandte, dann Studierende au« dem Dorfe Zauchen. endlich solche aus Krain überhaupt berufen sind. Das Präslntationörecht üben dermal Franz Sifrar aus Mitttlfeichting und Mathias Hafner aus Dörfern aus. 33.) Die auf die Gymnasialstudien beschränkte Adam Gontner'sche Studentenstiftung jähr» licher 80 X, welche jedoch nur durch fünf bis sechs Jahre genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: ») vorzüglich «Befreundete» nach dem Grade; l>) in deren Abgang arme Bürgrrssöhne aus Laibach und c) in deren Abgang wo immer gebürtige Stu« dierende. Das Präsentlltionsrecht steht dem Domcapitel in Laibach zu. 34) Der fünfte Platz der Johann Ttampfel'schen Studentenftlflung jährlicher 400 X. Zu dieser Stiftung sind berufen Studie«^ deren Muttersprache die deutsche «!t "' ^ zugleich Gottscheer Landeslinder sind, °- ,^. Gottscheer Gebiete nach dem ganze" ">> des ehemaligen HerzogthumS Gottschec a>'g^ und zwar: . hhl' ») Studierende an höheren deutM" ,, anstalten (Universität, technische V°°"^! Hochschule für Ausnahme der theologischen «")"" ^, b) Studierende an deutschen MlttM"'" Lehrerbildungsanstalten; ..«lill^ c) Studierende an deutschen Forst« »"" bauschulen; ,,'^<>l3^' 6) Studierende an deutschen gewerl'l'^' schulen. sslertttt«^ Das Präsentationsrecht steht der «"-der Sladtgemeiüde Gottschee zu. A.>>'' 35.) Die Johann Andreas von ^ berg'iche Stiftung lährlicher 172 k »"" <,,D oder Wien den Studien obliegende " A' aus der Familie Steinberg und e"^ ^ Thomas und Jakob in "°nnl'ch" ^„.„.e'' ' alle Generationen und ,h« "^„»r 6 O"°e l,,„t' , öder aus dem Dorfe Asp geAUge ^ F" endlich Studierende aus den Pl"" .. görjach und Velbes. _, .. ,« del"'5, Das Präsentation,recht welligen Pfarrer in W " ^ '« ^. ,0H dem Besitzer des Hauses dieser mit dem Stifter verwandt 'U ^„pM' in Gemeinschaft mit den belden '" "- ^ Thalnitscher von ThalbersH ^< stiftung jährlicher 210 X, w/lche ""HM^ tem Gymnasium nur noch " or ^ nossen werden kann. «arMs" ^^" Anspruchsberechtigt sind M- ,, lömmlinge der Schwestern desA'' „ it"" andere Aspiranten im fUrst.«" ^ seminare (Aloysianum) w ^,b?.^La'^ Das Präsentationsrecht l«^ ^,e Domcapitel zu. ^ ^« ^r O'IÄ^ 38) Der erste Platz der von v' ^,^ an auf keine Johann »Haler V.Neuth"'« LN''^ ftiftung jährlicher 60 X. M " ^. .> Verwandte des Stifters «nd/M Z^ Posarelli. in Ermangelung l"y" ' ,/ überhaupt. ^ «us die"' 39) Der erste Platz der "l,^ studien beschränkten ««""K fiic ,..^ dentenstiftung jährlicher AU ^^st,'" ») Studierende aus der Verwand ^ Ermangelung »^rr« 6'" b) für solche aus Cerovec, ,»" ^? endlich «,c ...Stoplt. Öl" Präsentator ist derzeit der ^ °^ Kanzler des D. R. O- M^ ^' hiller in Wien. ^, ^ .„ «us l" ^lK, ohne Unterschieb d« NaN """ «..s ^^ 42.) Der zw^Ue P<°^^hieN ^,sl>!^. nasial- und theologisch"^ ßt"d>c ., Andreas Wcis«cl^" „b< , s^!^ jährlicher 146 X «"c S<"d^ u >^ schel.oberGorjanc'chen '«'Stud'" , m Ermangelung so>^" ,c...«at>V,F dem Dorfe Oberfeicht.nl,. S^MH / Bewerber um ewe °m ^ ^ ^ ihre mit und dem Impfzeugn l'e, ° „,„ Al »" ^ zeugnissen über die ^""/dew H,'H" alls sie die Stiftung ""^ de" l<>. 5> wandtschast beanspruch". "h.l ,."' H B, ,^ bäume belegten, die «"""de»' " ?! od Jakoba Dullerja 0rT,ožer!ni«,pri Mali Loki> od Neie Duller-od u. ?. bnanc v Smihelu pri Rudolfovem, Duller uller v Jurki vasi in od Ane p' Jjnožene Susteršiè v Toplicah. biQQ Ja la«avec je zdaj najstarejši iz rod- *»« SusteräiC v Semièu. HniJ„9ß, 'Judske Sole dalje na noben °Uvati* k omejena ustanova Oaiperja ; desiifie i7 letnih 70 K za deCke iu mla* sester. rodu ustanovnikovih bratov in n. j **&» z»elr«t0 mesto ustan°ve Joiefa Oo-Jatodnosr govske akademike slovenske •Wju " oa trgovskih akademijah na •° v pt'vi adcu • v Trstu in v Pragi, in '& za 0|,.VL8ti za sorodnike ustanovnikove Poten, z ok,e ustanovnikovih uslužbencev, * ^niskp* ^niike slovenske narodnosti aVstriiskPD?aö StaJerskega, KoroÄkega in z Pra • nmorJÄ. ft°vnik Ba?J predlaganja izvrSuje usta- >Je'i>a N,a, 8redßje Sole na Kranjskem e^29ßK "°vLa M»«J» Oregorixha Pr« ¦ "** h. i llu^JS? d° nJe iniaJ° ubogi rnladenièi, •V«*tiovLy Öredl>J'h Solah na Kranjskern, I • ^osi T0Vega sorodstva in. kadar ni h!*Vic* na n V"1 "¦ 8odncga okraja Kosta-5 koW° Jskem- Med sorodniki imajo •"WnoBt. sorodstva bližji sorodni ki lk°Wi? * pjredla8aöja pristoji knezo-d 6.) p ord>nariatu v Ljubljani. 2S°' ^]stSfetOt Sfl0' Sedm0' deVet0' U»u*tt»ko Soll InB- dvanaJ8t° mesto na le >ve m! *Da Krfikern omejene dijaSke kwCi si* Krtw teh usta™v imajo meScanski ? »oSr 1ZSols^gaokr.jaKr.kega, Josihr&v«ca DoiJ?? BlanuJejo na KrSkem. >U !°Mtu 7?'? U8la»ove Franolika Ä^JftUgK-ki ni — S°l^' ki 8enjX imaj° dijaki iz mesta Si; ln dijaki T^rf. Z dobrimi izPri-i *W» ' »«> ni hhžt'Je okolice èrnom- V*6°h- tudi dijaki s Kranj- %a h *k?V,S ^1** Jerou.ohka letnib gk. *» omejena na noben nauèni %l ?avico do ¦ tij,8rPr:0jÄrk:io dijaki iz p°iomsiva Skih1 *"rljLiri80 meBt0 «stanove Mft-Noi ?° 60 K K*»t*Hx» v letnih ^ffi^C*5* d,jake ., sorodstva , IS- W' 2lasti s priimkom Kasteliz V^Vü°Qiä^fea ima ta «a. ckr. h*8) p;v v p-Janez ^»t«"« l.^jÄÜyy^lifike ustanove Bar- >V>vfcole "nejen na nauke v. HlovVat eWbi dobronje imaj° ub0Ki diJaki> S htv*1* koru * lZurjeni ter voljni, ^•nfr pne cerkve pri Sve ' SnL6?L neol?.0 me8t0 od 'Judske C] KiaItPavi SL 19 in 20 v S öd kl se « i? Lnikovi «orodniki, >toO °èet°vegParikSkom Kokail piSejo ^oC ^ DfPHi °Iena »*virajo Ä T^je aganj* Pristoü «tolnemu 5SJ^Ck? ^ejeaegl;;ina^Jalne in CSkS 8Ö tnih 182 K an°Ve An' v ^«bljMii. i 14.) Prvo mesto dijaSke ustanove To-maia Ohröna letnih 84 K. Pravico do nje užitka imajo dijaki, ki so najmanj uèenci VI. gimnazijalnega razreda ter so na Kranjskem v okoliSu ljubljanske Skofije rojeni; pri podeljevanju te ustanove se vpoStevajo zmožoost, vrednost in sorodstvo z ustanovnikom. Ustanova se more po dovrSenih gim-nazijskih naukih samo 5e v bogoslovju uživati. Pravica predlaganja pristoji knezo-Skofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 15.) Prvo mesto dijaäke ustanove Valen-tlna Kasia letnih 96 K 60 h, ki jo more uživati dijak iz ustanovnikovega sorodstva in, kadar ni takih, dijak, rojen iz mesta Kamnika, od I. gimnazijalnega razreda pri-Cenäi do vStetega VI. gimnazijalnega razreda. Pravica predlapanja pristoji vsako-èasnemu župniku v Kamniku. I 16.) Od èetrtega ljudskoSolskega razreda [ dalje na noben nau^ni oddelek omejena i ustanova Bimona Kosmaöa letnih 182 K, do katere užitka imajo pravico samo po-tomei ustanovnikovih bratov: FranèiSek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmaè. Pravica podeljevanja pristoji knezo-Skofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 17.) Prvo in drugo mesto na realko omejene ustanove Joiefa Mayerbolda v letnern znesku po 43 K, najprej za ustanovnikove sorodnike in potem za sinove ubogih katoliSkih roditeljev iz župnije Sv. Jakoba v Ljubljani. Pravico podeljevanja ima knezoSkofijski Ordinariat v Ljubljani. 18.) Oetrto mesto na gimnazijske ranke omejene dijaSke ustanove Polldorja Mon-tegnana letnih 147 K 66 h. Pravico do nje irrajo ubogi dijaki sploh, ki Studirajo v Ljubljani. 19.) Prvo in drugo mesto dijaSke ustanove Janesa Mttllerja v letnem znesku po 160 K za dijake, ki Studirajo na kakSni gimnaziji, izvzemSi na oni v Kranju, ali na kakäni realki, ali na kakSnem vifljem uCi-liMu, izvzemSi bogoslovje. Izkljufieni eo dijaki v kakSnem konviktu. Pravico do nje imajo: a) sorodniki ustanovnikovi, b) dijaki iz Žabnice in bližnjih vasi in c) dijaki iz župnij St. Rupert in Mima na Dolenjskem. Pravica predlaganja pristoji zdaj zem-ljiSkemu posestniku Urbanu Müllerju v Žabnici. 20.) Drugo mesto nitanov« glaibe-nega saklada letnih 112 K, ki ni omejena na noben nauèni oddelek, za uboge dijake, ki 80 zmožni glasbe ter si ho«ejo svoje glasbene znanosti popolniti. 21.) Zupnika Martina Warobota z dohodki ir. kapitala 2000 K v papirni rent! dotirana, od obrtne Sole, ozjroma realke ali gimnazije poienSi neomejena ustanova za ustanovnikove sorodnike, in sicer iz rodbin: Narobe, Ložar in Perne (v kam-n>äkem okraju) in iz rodbine Jozefa Aljaia in Janeza Ho«evarja iz Zapog (okraj Kranj); Ce pa teh ni, za dijake, rojene v oWini Trzin, oziroma v župniji Zapoge. Kadar se oglaBijo sorodniki, jim morajo nesorodniki s koncem leta odstopiti ustanovo. Pravico podeljevanja ima župnik v Zapogah s svojimi cerkvenimi kljucarji vred. 22 ) Trelje meslo na gimnazijalne nauke od dovrSenega 12. do prièetega 18 leta omejene ustanove Kriitofa Plankelja letnih 70 K za dijake, ki imajo domovinsko pravico v mestu Kamniku ali, öe teh m, za meSèanske sinove iz Ljubljane. 23.) Trelje meslo dijaSke ustanove Ja-nesa Preiohirna letnih 279 K 84 h ki se more po dovrSenih gimnazyskih naukih uživati samo Se v bogoslovju. Pravico do nje imajo po dozdanji na-vadi ubogi dijaki s Kranjskega, o katerin se je nadejati. da se posvete duhovskemu stanu, pri cemer se jemlje ozir na uBta-novnikove sorodnike. . Pravica predlaganja pristoji kneroSkosu v Ljubljani. 24 > Druga ustanova Antona RaaDa letnih 462 K, ki ni omejena na noben na-uöni oddelek za dijake iz sorodstva usta-novnika ali njegove soproge, ki se name-ravaio posvetiti duhovskemu stanu. Predlagavec je mestni magißtrat v Ljubljani. , , 26) Tretje mento dijaSke ustanove ka-nonika Jnrlja Bavainllca letnih 11^4 K 60 h, ki za sorodnike od III. razreda ljudske Sole, *a nesorodnike od «rednie 8ole dalje ni omejena na noben naucni oddelek. Pravico do nje imajo najprej uèenci in uèenke iz ustanovnikovega sorodstya od tretjega razreda ljudske Sole pnèenS. m, kadar ni teh, dijaki iz župnij Dobrava, St. Vid nad Ljubljwo, Horjulj in Polhov gra 26) Prva ustanova Kaksa H«nrika pl. Soirllohlja letnih 128 K za uboge plemenite dijake ljubljanske gimnaz.je ah za ufitèe se plemenite gospodicne ix ustanovnikovega sorodstva, oziroma iz rodovin Apfaltern, Grimschitsch, Taufferer, Hrani-lovich, ki so iz rodu SemeniCev, potern Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, Sokhali in Höfferer. . Pravico predlag»"ja ixvrmje kranjski deUlni odbor, 27.) Drugo mesto druge ustanove Bffakia Henrlka pl. Boarllohija letnih 274 K 40 h za decke, ki rnorejo ustanovo uživati do izvrSitve svojih naukov. Pravico do nje imajo deèki iz rodovin Apfaltern, Grimschitsch, Tauflerer, Hrani-lovich, ki so iz rodu Semenièev, Hohenwart, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneck, Gandini, Sokhali in Höfferer. Pravica predlaganja pristoji deželnemu odboru kranjskemu. 28.) Cetrto mesto dijaSke ustanove Jakoba pl. 8ohellenbnrgra letnih 102 K. Nje užitek traja od 1. gimnazijalnega razreda do dovrSenih poklienih naukov. Pravico do nje imajo najprej sorodniki ustanovnika in njegove žene Ane Katarine, rojene Hofstetter, in, kadar ni teh, v c. kr. dednih deželah, zlasti na Tirolskem rojeni mladenièi. Pravica predlaganja pristoji deželnemu odboru kranjskemu. 29.) Drugo mesto dijaSke ustanove Adama Franölika Bobag«rja letnih 97 K 20 h, ki se more po dovrSenih gim-nazijskih naukih uživati (udi Se v bogoslovju. Pravico do nje imajo: a) sorodniki ustanovnikovi in b) ubogi meSèanski sinovi iz mesta Kamnika. Pravica predlaganja pristoji Janezu Schagerju, mlinarju v Zagorju. 30.) Od ljudske Sole poCenöi na noben nauèni oddelek omejena ustanova Andreja Bohnrblja letnih 60 K za uèence in dijake iz rodbin : Mihael Schurbi, Ivana Sluga in Franè Sek Vavpotiè iz Podgorja pri Mekinah. 31.) Drugo meslo na Sest let gim-nazijskih naukov omejene ustanove Frlde-rlka Skerplna letnih 112 K za dijake iz rodbine Skerpin moSkega in ženskega rodu, s posebnim ozirom nu moSki rod; öe sorod-nikov ni, za dijake iz mesta Kamnik. Predlagavec je najslarejSi iz ustanovnikovega sorodstva, zdaj c. kr. finanèno-stražni nadkomisar Jožef Viditz v Ljubljani. 32.) Prvo mesto dijaSke ustanove Ma-tija Bluge letnih 128 K, ki od gimnazije zaÈenSi ni omejena na noben naucni oddelek. Pravico do nje užitka imajo dijaki iz Slu-govega oèetovoga in Krokichevega maleri-nega sorodstva, kadar ni teh, dijaki iz vasi lhan, naposled dijaki s Kranjskega sploh. Pravica predlaganja pristoji zdaj Fra.n-èiSku Šifrarju iz Srednjih Bitinj in Matiju Hafnerju iz Dorfarjev. 83.) Na gimnazijske nauke omejena di-jaSka ustanova Adama Bontnerja letnib 80 K, ki pa se sme samo pet do Sest let uživati. Do nje užitka imajo pravico: a) najprej sorodniki po sorodni vrsti, b) kadar ni teh, ubogi meSèanski sinovi iz Ljubljane in c) kadar ni teh, kjersibodi rojeni dijaki. Pravica predlaganja pristoji stolnemu kapitlju v Ljubljani. 84.) Peto mesto letnih 400 K znaiajoce dijaSke ustanove Janexa Btampfla. Pravico do te ustanove imajo dijaki, katerih materinski jezik je nemSki in ki so ob enem kocevski deželni sinovi, t j. ki pripadajo kocevski ?.emlji v polnem obsegu nekdanje vojvodine Ko^evje, in sicer: a) dijaki na viSjih nemSkih uèiliSèih (vse-uèiliSèib, tehniènih visokih Solah, na visoki Soli za zemljedelstvo i. t. d., izvzemSi teologièna uèiliSèa); b) dijaki na nemSkih srednjih Solah in uèiteljiaèih; • r) dijaki na nemSkih Solah za gozdarstvo in poljedelstvo; d) dijaki na nemSkih obrtnih strokovnih Solah. Pravica predlaganja pristoji mestnemu obèinskemu zastopu v Koèevju. 35.) Ustanova Janexa Andreja Steinberg a letnih 172 K za sorodnike iz rodo-vine Steinberg in, kadar ni teh, iz rodovine Gladich, ki se uLe v Gradcu ali na Dunaju. Pravico predlaganja izvrSuje ta c&s beneficiat pri Bozjem grobu v Stepanji vasi poleg LjuUjane, t. j. zdaj Konstantin vitet Steinberg, župnik v Zwickenbergu na Ko-roSkem. 36.) Prvo mesto dijaSke ustanove ka-nonika Jurlja Snpana letnih 89 K 12 h. Pravico do nje imajo dijaki iz zakonskih potomcev bratov in sestra ustanovnikovih, in sicer potomci njegovih bratov Tomaža in Jakoba v moSkem kolenu skozi vse rodove in njih potömei v ženskem kolenu; potomci njegovih sestra pa samo do èetrtega rodu pod posebnimi ugodnostimi, in kadar ni teh, drugi sorodniki do èetrtega rodu, ali pa dijaki, rojeni v vasi Zasipi; naposled dijaki iz župnij ZAsipi, Zgornje Gorje in Bled. Pravico predlaganja ima vsakofiaani iupnik v Zäsipih v družbi 8 posestnikom hiSe St. 1 v Zasipih, dokler je ta z ustanovnikom v sorodu, drugaè« pa v drufbi s cerkvenimi kljucarji v Zasipih. 87.) Drugo in Sesto meslo dijaSke ustanove Antona Thalnltaoaerja pl. Thai-berga letnih 210 K, ki so more po do-vrSeni gimnaeiji uživati samo te v bogoslovju. Pravico do nje imajo najprej potomci ustanovnikovih sestra in potem drugi gojenci v knezoSkosijskem delkem seminarju (r Alojzijeviflèu) v Ljuhljini. Pravica predlaganja pristoji Ijubljan-skemu stolnemu kapitlju. 38.) Prvo mesto od srednje Sole dalje na nauèni oddelek neornejene dijaSke ustanove Janesa Thalerja pl.Hentb.ala letnih 60 K, v prvi vrsti za sorodnike ustanovnika in njegove žene Posarelli, kadar ni takih, za dijake sploh. 39.) Prvo mesto na gimnazijske nauke omejene ustanove Antona Umeka letnih 260 K a) za dijake iz sorodstva in, kadar ni teh, b/ za dijake iz Cerovca v župniji Stopièe, in naposled c) za dijake iz župnije Stopièe sploh. Pravica podeljevanja pristoji župniku v Stopicah. 40.) Na VI. giinnazijski razred omejena dijaSka ustanova Frlderlka Weiten-hlllerja letnih 83 K 90 h za dijake sploh. Predlagavec je ta èas c. kr. dvorni svetnik in kancelar N. V. R. Moric pl. Weiten-hiller na Dunaju. 41.) Prvo mesto na dobo gimnazijakih naukov omejene dijaSke ustanove Maksa Wlederwoala letnih 150 K, do katere imajo pravico na Kranjskem rojeni girnna-zijalci brez razloOka narodnosti. 42.) Drugo mesto na gimnazijske in bogoslovske nauke omejene dijaSke ustanove Andreja Welsohla letnih 146 K za dijake iz Weischlovega ali Gorjanèevega sorodstva in, kadar ni teh, za dijake iz Zgornjih Bitinj. Prosivci za eno teh ustanov naj svoje s krstnim listom, z ubožnirn listorn, z iz-prièevalom o cepljenih kozah, potem a Solskimi izpnèevali o poslednjih dveh se-mestrih in, kadar prosijo za ustanovo iz naslova sorodstva, z zakonitirn rodovnikom opremljene, prosivci za uslar.ovo Janeza Stampfla vrhutega Se z domovinskim listom in z dokazom, da so nemSkega materinskega jezika, dokumentirane proSnje, ki inorajo obaegati tudi napoved, fie prosivec ali njegovi bratje in sestre že uživajo kako uBtanovo ali drugaèno podporo, najkesneje do 20. decembra 1900 vlože pri pristojnem Solskem ravnateljstvu. C. kr. deielna vlada sa Kramjsko. V Ljubljani, dne 27. oktobra 1000. (4145)8-1 I45.18?. Einladung zum Anlaufe von circa 20.0(10 bis 24.000 Kilogramm ursprünglich 4 bis 5 Millimeter starlen, von den Siaatstelegraphenleitungen abg/nom« menen Cisendrahtes, und zwar: 10.000 bis 12.000 Kilogramm loco Vahn-Hof Laibach, 6.000 bis 7.000 Kilogramm loco Vahnhof Mitterburg (Pisino), und 4.000 bis 5.000 Kilogramm lou Vahnhof Sapiane gestellt. Die bezüglich«, mil einer Stnnpelmarle von 1 Krone versehene, auf das ganze Draht« quantum oder auf einen Theil besjelben lautend« Offerte ist an die gefertigte l. l. Direction bis einfchliehlich 30. November 1900 zu richten, und mufs den im krstehungsfalle sogleich bar zu bezahlenden Kaufpreis filr je 100 Kilogramm in Ziffern und Vuchstaben enthalten. Sollte das Meistanbot den in Wien festgesetzten Normalpreis nicht erreichen, so wird der Verlauf des Drahtes nicht effectuicrt werben. lt. l. P,st« und Xclegraphen-Dilecti,». Trieft am 2. November ilXX). (3971) 3-3 Z. 34.064. stiftungen für Realschüler. Veim Laibacher Stabtmagiftrale sind mit Vrgiml des lausendsn Schuljahres drei Plätze der Naiser Franz Iosef-Stiftung für Realschüler im Iahresbetrage von je 100 Kronen in Er» ledigung gelommen. Nus diese Stiftplätze haben Anspruch nach Laibach zuständige oder in Ermangelung solcher kompetenten in Krain überhaupt geborene arme Schüler der hiesigen l. l. Oberrralschule. Die mit den erforderlichen Nachweisen ver» sehenen Gesuche um Verleihung dleser Gtift« Plätze sind bis 20. November d. I. bei der Schuldirection zu überreichen. Stlldtmaglstr«! Lail»«ch am 17. October 1V0U. (3958) 3-2 Z. 34.313. stiftungen. Nm 2. December gelangen beim Stabt-magiftrate in Uaibach bie städtischen Kaiser Franz Ioses'Iubililumsstistungen für jene Stadt- , armen, die leine regelmäßige Unterstützung aus dem Nlmenfonde beziehen, zur Vertheilung. Die Gesuch« um Verleihung dieser Stif» tungspllltze. von denen zwei je t»0 X und zehn je 40 X betragen, sind bis 20. November d. I. beim magistratlichen ltlNieichung«protololle zu überreichen. Et»dt»llgistl»t zt«il,«ch am i8. octolxr 1900, Laibacher Zeitung «r. 255. 2 l 06 7. November 1900^ (4110) 3-3 Präs. 348 2/00. Kanzleigehilfe wirb mit 1. Jänner 1901 aufgenommen TaAgeld zwei Kronen. K. l. Vezirlsaericht Mottling, Nbth. I, am I. November 1900. (4132) 3—2 g 1676 V. Sch R. LehrsteUe. An der einclajsigen Nollsschule in Planina ob Wippach gelangt die erledigte Lehrstelle zur Besetzung. T>ie Gesuche um diese Stelle find im vor-geschriebenen Wege bis 16. November 1900 Hieramts einzubringen. K. l. Vezirtsschulrath Ndelsberg am 1. No« dember 1900. (4080 3-3 I 1009. Voncurs-Ausschreibung. An der neuerrichteten einclassigen Rolls' schule in Raden« tommt die Lehrer« und Leiter» stelle mit den gesetzlichen Vezügen und dem Genusse einer Naluralwohnung zur definitiven, eventuell provisorischen Vesetzung. Die Gesuche sind bis 20. November l. I. beim l. l. Vezirlsschulrath« in Tschernembl ein« zubringen. «. l. Vezirlsschulrath tschernembl am 29sten October 1900. (414?) 3—1 g. 16.020. Kundmachung. Her« Thomas Pav^lar, Kunftmühlenbesitzer in Krainburg, ist unter Vorlage der entsprechenden Pläne um die Vewilligung zur Herstellung einer Nafferlraftanlage mit elektrischer Centralstation zum Vetriebe einer Vaumwoll - Spinnerei und Weberei am Savestusse bei Otoöe eingeschritten. Nus den Hieramts zur Einsicht erliegenden Plänen geht hervor, dass das Flussbett zwischen den Parcellen Nr. 429, 430, 431 und 432 der Catastralgemeinde Galosche am linken Saveufer und den Parcellen Nr. 282 und 287 der Ca-laftralgemeinde Laufen am rechten User ber« breitert und daselbst zwischen denselben ein Wehr, bestehend aus einem festen Grundwehr aus Beton und einem aus dem Wehrprofile entfernbaren, sogenannten Poir^eschen Nadelwehr eingebaut werden soll. Nn die beiden am linlen Wehrende projec-tierten Grundablässe wirb sich der 18m breite Ginlauf auf den Parcellen Nr. 282, 283, 280. 287 und 286 der Catastralgemeinde Laufen an-fchließen. Das Einlausbassin mündet in den 350 m langen betonierten Oberwassercanal. Dieser führt über die Parcellen Nr. 280, 282, 283, 286, «84. 1111, 28b, 288. Iiii. 290, 279. 296, 297/1 und 297/2 der Catastralgemeinde Laufen zu dem auf den Parcellen Nr. 298, 897/1 und 1159 »6 Laufen projectierten Turbinenhause. Vor dem Turbineneinlaufe befindet sich der Turbinenleerlauf und ein 30 in langer Ueberfall. Das Turbinenhaus wird für die Nufnahme von drei Verticalturbinen sowie der entsprechenden elektrischen Generatoren eingerichtet werden. Das Nasser von den Turbinen, dem Leer« laufe und dem Ueberfalle wird durch den 350 m langen, über die Parcellen Nr. 1159, 307, 308 und 309 der Catastralgcmeinde Laufen führenden Unterwassercanal in das Savebett zurüclgeleitet. Das Project der gewerblichen Betriebs« anläge, welcher die elektrische Kraftanlage zu dienen bestimmt ist, bleibt einem besonderen nach Grhalt der wasserrechtlichen Vewilligung zu pflegenden Verfahren auf Grund der einzureichenden Detailpläne vorbehalten. Hierüber wird im Sinne des g 60 deS NafserrechtSgesetzes vom 15. Mai 1872, L. G. Vl. Nr. 16, das Nufgebotsverfahren eingeleitet und wird die commissionelle Verhandlung an Ort und Stelle am Mittwoch, den 5. December 1900, um 10'/, Uhr Vormittag stattfinden und eventuell an den folgenden Tagen fortgesetzt werden. Die Commission tritt am ersten Tage um 10'/, Uhr Vormittag an der Savebrücle von Otoöe zusammen. Zu dieser Verhandlung werden alle Interessenten mit dem Beisahe eingeladen, dass die nicht schon früher vorgebrachten Einwendungen spätestens bei dieser Verhandlung geltend zu machen sind, widrigenfalls die Netheiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nöthigen Abtretung ober Belastung von Grundeigenthum als zustimmend angesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen das Erkenntnis gesällt werden würde. K. l. Bezirlshauptmannschaft Rabmannsdorf, am 3. November 1900. St. 16.020. Razglas. Gospod Tomo Pavälar, posestnik valji-ènega mlina v Kranju, predložil je s po-trebniini naèrti vred prošnjo za dovoljenje naprave za vodno moè z elektrièno cenlralo na reki Savi pri Otofah v svrho obrata tovarne za tkanje in prejo bombaža. Iz naèrtov, razpoloženih tuuradno na vpogled, je razvidno, da se bode struga reke med parcelami at. 429, 430, 431 in 432 davène obèine Saloäe, ležetimi na levem bregu in parcelama St. 282 in 287 davène obèine Ljubno na desnem bregu razäirila ter tu napravilo zajezje, obstojeèe iz trdnega betoniranega in vrhutega premakljivega takozvanega Poirfee-jevega jeza. Poleg na levem koncu jezu projekti-ranih dveh odtokov ima se napraviti 18 m Sirok dotok na parcelah St. 282, 283, 280, 287 in 286 davène obèine Ljubno. ntii Voda iz nabiralnika izteka se v metrov dolgi jarek, ki vodi ^reZ o? 909 ät. 280, 282, 283, 28«, 284, 1111, 28&, *° ' 1112, 290, 279, 296, 297/1 in 297/2 davc^ obèina Ljubno do hiäe za turbine, *' >^ stale na parcelah ät. 298, 297/1 in ^ iste davène obèine. . Pred strugo za dotok vode k turblJ*jg nahaja se struga za odtok in 30 n> zid za pretok vode. tfj V hiši za stroje nahajale «e bo*j n vertikalne turbine in pa potrebm siruj proizvajanje elektrike. ,, ^ Vsa voda iz strug za dotok m ^ m k turbinam napeljala se bode po ^ dolgi strugi èez parcele ät. 1159» y 9'»»ug0 in 309 davsina oböina Ljubno nazaj v reke Save. . , je Projekt o obrtni napravi, kaler' p0-služila elektriöna naprava, p"dr;¦ Aotiloi}1 sebnemu postopanju na podlagi ,.ejOjk nadrobnih èrtežev, ko si bode P0"^. pridobil izprošenega vodopravnega O tem se razpiäe v smislu ö ou- Jg7l( pravnega zakona z dne 16. ["*•!* ßSt$ dež. zak. ät. 16, obravnava na lici >" v sredo, dne 5. grudna.1La ob-ob pol 11. uri dopoldne, »w' ^. ravnava se bode sluèajno näslet nadaljevala. . ,e2enCi K tej obravnavi se vabijo vsi u« ^ieI\ a pristavkom, da se imajo ugoyor ^^ pfl se niso že poprej naznanili, najp g(ßy tej obravnavi vložiti, ker bi se 8 djetju tralo, da udeleženci nameravanetnu F ^ in v ta namen potrebnemu °a^itrdijo i° obremenjenju zemljiäke lastnine pr ttp bi se ne glede na poznejfle ugov sodilo. R.dovljici) C. kr. okrajno Rlavarstvo v ** dne 3 novembra 1900. ^ Anzeigeblatl. Bei einer alleinstehenden Frau wird eine Frau oder ein Fräulein In Wohnung aufgenommen. Anzufragen K*rl*tiLdt«rstrMse 14, Parttrr« linkt. (4151) 3-1 Oesncht wird von einem soliden Herrn ein «l*gaat mtfbUtrtM (4152) 4-1 Jtfonatzimmer mit separatem Eingang. Verpflegung wäre erwünscht. Gefällige Anträge wollen unter «ItabU» bis 20. d. M. an die Administration dieser Zeitung gerichtet werden. Im Hause Hr. 36 am Alton Markt, 1. Stock, ist eine freondlloh«, guaen-¦•lta gelegene Wohnung bestehend aus drei Zimmern und Zugehör, für den Februar-Termin 1901 in vergeben. Nähere Auskunft Sftthhansplftts 7, X. Stook. (4153) 3-1 (3613)3—3 86/00. OkUc. C. kr. okrožno sodiööe v Rudol-fovem naznanja, da «e je na proSnjo Jakoba Stoparja iz Rudolfovega za-sè in kot pooblaÄcenca Marije in Auto-nije Stopar s tusodnim sklepom z dne 16. seplembra 1900, ät. 86/00, dovo-lila uvedba amortizacije terjatve Ja-neza Pirca iz dolžnega pisma z dne 10. novembra 1848 v znesku 156 gld. 9 kr. k. v. ali 163 gld. 89 kr. a. v., vknjižtne pri remljišèu prositeljev vložek fit. 16 davö. obö. Rudolfovo. Vsi oni, ki bi imeli do te terjatve kake pravice, se tedaj poziv-Ijajo, da prijavijo te pravice naj-pozneje do I. oktobra 1901 pri podpisanem sodisèu, sicer bi se po preteku tega roka na vnoviöno zahtevo prositeljev dovolila amorti-sacija in izbris zastavne sa terjatev vknjižene pravice. C. kr. okrožno sodiMe v Rudolfo-nm, odd. Hl, dne 16. atpterahra 1900. BcitLt russisclie Petersburger Galloschen Marke /d8.6^ Marke (4165) / I-RA.RM.\ 20-1 /CJlETEPBypr^ sind zu festgesetzten Preisen zu baben bei den Firmen eJ. H. Benedlkt, Ant« lLrisper9 Heinrich Kenda, Karl Karlnger, Vaso Petrieic,, Karl Recknagel, F. M. ^cltniltt und Franz fipzantner« (4030) Firm. 290 Zadr. 1. 95/2. Racglas. Objavlja se, da se je izvräil v tu-sodnem zadružnem registru pri tvrdki Mlekarna in sirarna v Po-stojni (francoski: Laiterie et Fromagerie ä Adelsberg), registrovana zadrnga z ne-omejenim poroštvom na podlagi sklepov obönega zbora z dne 19. avgusta 1900: a) vpis dejstva, da so se zadružna pravila z dne 27. maja 1897 izpre-menila v § 8, 1. stavku, in v § 14., odat. 1; v predstojnifitvu zadruge bodo odslej predatojnik, blagajnik, tajnik in dva odbornika; b) izbris iz predstojnUtva izsto-pivsega ölana Ivana Sajevica; c) vpis v predstojniätvo novo iz-voljenih ölanov: Gregorja Pikela, trgovca v Postojini, Ljudevifa Di-tricha, trgovca v Postojini h. St. 94, Ferdo GaSparija, c. kr. okrajnega ži-vinoadravnika y PoatQJini; d) zaznamba, da je bil Fran Arko1 posestnik v Postojini h. At. 110, zopet izvoljen predstojnikom. C. kr. deželna kot trgovinska sod-nija v Ljubljani, odd. Ill, dne 22. oktobra 1900. (4081) C. 244/00 Oklic. Zoper Jero Polanc, koje bivalisöe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Radovljici po Jer-neju Polanc iz Lesec št. 11, zasto-panem po varuhu Antonu Merfiol iz Hraš tožba zaradi zastaranja terjatve 600 gld. x=a 1200 K. Na podstavi tožbe odredil se je narok za uatno sporno razpravo na dan 10. novembra 1900, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi St. 2. V obrambo pravic Jere Polanc se postavlja za skrbnika gosp. dr. Janko Vilfan, odvetnik v Radovljici. Ta skrbnik bo zastopal toženko v ožna-menjeni pravni stvari na njeno ne-varnost in stroske, dokler se ona ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblasèenca. C. kr. okrajna sodnija v Radovljici, odd. II, dne 27. oktobra 1900. ------------------------------' ,? 433A (3641) ^T^ Nersteinerungs-Edict^ Auf Betreiben der mj. A' ^r' von Neufriesach, vertreten durH " „el-mund Matthias Stalzer von " dorf, findet am 5. December 1s ^ ^ vormittags 11 Mr. bei dem "^ ^t zeichneten Gerichte. Zi""" ^ ' O^d' Versteigerung der LieaeMa' ^M buchs-Einl, z 84 der fa N Lola sammt Zubehör, bestehend^ , Wirlschaftswagen. emem Ps"» ^ Egge. zwei Hauen, einer v" Kette, ftatt. ^e^ Die zur Versteigeruna «g b. d<" Liegenschaft ist auf 48Sl ^ ^^ Zubehör auf 47 « 30 " ve" ^^ Da« geringste Gebot b^t t,« 87 b; unter diesem Vetcage I Verlauf nicht statt. ^ " Die Versteigerung« e NgH.^ die auf die Urkunden (Grundbuchs-. H^F'^ auszug. Catasterauszug, " heN ^e, tololle u. s. «.) "nn"H eteH> luftigen bei dem unten beM" ^schai Zimmer Nr. 4. während "r stunden eingesehen Rechte, welche d.ese W" > fpM.^ zulässig machen "" "^ ^n^^t im anberaumten Vtt,"'« hel^g vorVeginnderVerst^ anzumelden, "ld^n« !» ehr s' der Liegenschaft selbst "H gemacht werden "«" O" ^ Von den weite«« ^^d^ Versteiaerungsverfahrens ^ ^F sonen. für welche zur ö" e ^ schaft Nechte "" "'^ste'^^ sind Verfahrens begründet ^ ^. O^ Kenntnis geseht, als^en^ gel des ""en beze^, oB>ii^ wohnen, noch duseMsl^gsbev . orte wohnhaften ^u, ^ tigten namhaft mach" HFl" K. l. Bezirksgericht ' ^. Mh. II. um S. October ^cher Zeitung Nr. 255. 2107 7 November 1900. I Galloschen h J. S. Benedikt ¦ Wie bi8hpChkein ich mich in Hinkunft mit der Feldwirtschaft nicht mehr in dem Maße ier befassen will, verkaufe ioh schönen Grossgrundbesitz 1*. Uo^V°n ^a^I>a-(}i, unmittelbar an der Bahn, und zwar: *ltitb V?oh »sondierte, bestens oultlvierte und gut gedüngte Aeoker, ¦oh8 lohla&bara Wälder; gr °j*et HerronhauB mit grossem Obstgarten; Lf ""e Stallungen und WlrtsohaftBgebättdn; Wok ' 36 8ttt°k praohtvolle» Rindvieh, 20 Sohwelne der besten Rasse; *'U« to vnnunK»elnriohtung, Wägen und sonstige Wirtsoh»ftsger*the, j. Die „ tem Zu«tande. '"»Irielle IM ÜekoDoi"'e ist für eine große Milchwirtschaft, eventuell für jedwedes 2 Die 7, .ernelm)en besonders geeignet. UllR Kenn f ßsbedinKunßen *ind ausierst günstig, da eine angemessene a conto- Vermiiii Und der Resl sichergestellt werden kann. Berück • kSlnd ausgeschlossen. L Die nfi? gl wcrden nur ernste Anbote. billigsteth" Bedin8un8en und Aufklärungen werden von mir selbst zu jeder Zeit (4,48)3 Franz Štrukelj ~*1 Realitäten- und Hotelbesitzer in Laibach ^^^ Balinhofgasse. ^^^^^SsSsiSBBBBSBsSSS&SsSBBBBBBSSBBBSBMBBSBSBBsäHBl L*: I t\ ft I" 1 I sür Anzüge, >4J I I I I I I III » Mäntel, ^ I 111 I k 111 • Havelock, alles reine *» UU II r |l| » Sportklelder, Stoffwolle j* ^ ^*» l# k | m * Feuerwehr, &5. TUCHSTOFFE Qrg liir HerreiilcleidLei' "UlIXrlIl8t0ff9n WINTERRÖCKE. Schwarze und blaue Kammgarne Cheviots von K31- aufwärts. (3498) 26-16 tj^habfh W* Mustor spesenfrei. -fÄ LL>Cln"» KAfiTitfRR A Alls .GR. GRAZ. farbenfabriken »orm. Friedr. Bayer & Co. ¦----------- Klberl'eld. 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Adolfa Kreuz-berger iz Kranja zoper Marijano Ka-pove iz Visocega radi 331 K 80 h s prip. se s tusodnim sklepom z doe 9. julija 1900, opr. St. E 308/00/1, dovoljeno izvräüo s prisilno dražbo zemljišèa vlož. ät. 172 kat. obè. Tupa-lièe na predlog zahtevajoèega upnika ustavi in odredi izbris zaznambe uve-deoja dražbenega postopanja v bre-menskem listu gori oznaèene nepre-miènine. 0 lern obvestijo se vsi udeleženci. C. kr. okrajna sodnija v Kranju, odd. Ill, dne 19. septembra 1900. (4124) E. 278/00 Sklep. V pravni zadevi hranilnice in po-sojilnice, registrovane zadruge z ne-omejeno zavezo v Cerkljab, zoper Marijano Kapovc iz Visocega radi 200 K 8 prip. se s lus. sklepom z dne 16.junija 1900, opr. št. E 278/00/1, dovoljeno izvrsilo s prisilno dražbo zen^ljisca vlož. ftt. 172 kat. obè. Tu-paliè na predlog sabtevajoèe upnice ustavi in odredi izbris zaznambe uve-denja dražbenega postopaDja in do-loöitve dražbenega roka v bremen-skem listu gori oznaöene nepremiönine. 0 tem obvestijo se vsi udeleženci. C. kr. okrajna sodnija v Kranju, odd. HI, dne 19. septembra 1900. (4072) 3—1 T.5/00 Oklic. C. kr. okrožno sodisèe v Rudol-fovem dovoljuje na prosnjo Matevža Hrastarja, posestnika z Dol. Vrba, uvedbo amortizaeije vložne knjižice mestne branilnice v Rudolfovem st. 4806 öez 200 K, oziroma ostalih 80 K, glaseèe se na ime Matevža Hrastarja na Dol. Vrhu, katera je baje o priliki požara na Dol. Vrhu dne 10. septembra 1900 zgorela. Kdor bi imel tedaj to knjižico v posesti, se pozivlje, da predloži isto v teku öestih mesecev temu sodiftèu, sicer bi se po preteku tega roka izrekla za amortizirano. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfovem, odd. Ill, dne 29. oktobra 1900. (3921) Cg. L 331/00 Oklic. Zoper Simona Muleja, bivAega posestnika v Cerkljah, katerega biva-lisèe je neznano, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po Mariji Mulej, roj. Rebernik, sedaj v Ravnih pri Cerkljah, tožba zaradi loèitve zakona. Na podstavi tožbe se je odredil narok za ustno razpravo na dan 16., 23. in 30. novembra 1900, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi st. 11, na Bregu. V obrambo pravic Simona Muleja se postavlja za skrbnika gosp. dr. Alb. Suyer, odvetnik v Ljubljani. Ta skrb-oik bo zastopal toženega v ozname-njeni pravni stvari na njegovo ne-varnost in stroske, dokler se ta ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblašèenca. C kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dne 16. oktobra 1900. Laibacher Zeitung Nr. 255. 2108 7. November M0^ Stets vorräthig: Neueste Auflage von Katharina Prato Die süddeutsche Küche Preis eleg. geb. K 6 — bed (3441) 46 lg. v. Ileinmayr & Fed. Barobergs Buchhandlung Lalbach, Congressplatz 2. 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