PoRßnln» » 5>ßI psv5alsr»na. « SäjrtMekl»»^ DenvOir»»^ D»chdr»«derei, SNaribor» Auriiiievo ultca 4. Telephon 2^ - Zustelle» ...... LO''» Durch Polt . . . . . . 20»^ Durch Polt viertelt., ... 65— Cmzelnummer .... . l'-»» Sei Bejtelluna der ^«ikins ttt der «bon-uementtbetrag ür Hlo enien tür «,ind^ !>ens ein nMouat, außerhalb lürmindeiien» 1/4 Jahr einzusenden, jju beantwortend« Briefe ohne^Iiarke werden nicht berücksichtigt lns«?atenannahm« in Martbor bei den Anno-ict ^?ZSZru^ile!N ,Iadran^, al.is", „Hermes", iu ^iuk>Uana veiVv ielja! u' MateUc, in Zagreb bei Blackner und Piolje, in Graz Vei lkienreim, Ralteiger, ..^entran , "> >«ien be. .allen Auzet» , ,enannatzme« _>r»llen.__. Nr. ISS Gute und böse Vor-bilöer. ' Mich gesallener Entscheiduilg in: Weltkriege die siegreichen Westnlächte vor die Ansaat gestellt wurdeii, eine ncme Besis für den t'evorsteben-deil Frieiden zu schaffen, da würden Gelehrte, Sprawivisseii'schastler, vchri- r un-d Gcogr aWen Drusen nnd zu .i'Uk '. ge-zogen, zumal in ersterT^inie nalionale Stre-inungen, unterst»ßk dnWH histornche^llispi ii-che, die Gruitdlagi.'n f»r die neue Ordnung der Verhältnisse lnerdmi solli.'.n. <^eui>i^te ^omulissioneli wurden,' ^nmmmeüge'tellt und iuU der Ausübe betraut, strittige 'biete anszusi'.chen, deren Verhältitisse ur S6)>au getrogene gute Wille ^nerlaiiilt werden, der, die l'^'undlikgeii für Den frieden iu der ^^ell erst ua li einer .irnnolichen Prnsnng festgelegt n»u> 'e'i Vdenn auch niel kleiner. aber doc!» ein^ '^elt sür sich ist dam ans dem 7>ri..den her-oaraeg.ni^'Ui' jugoslawische Reich. "e rollte leugnen, das', dieses Neich, sa llein it, >u 'einer ^usalninenp t'.ung 'doch 'nich seine >.biit at? lind wer wird dw Tatsache bestreiten wollen, >5es', die jugoslawischen Volts stamme bis >Niegmzeit trotz ihrer Nachbarschaft nnd Verwandtschaft recht wenig von einander Winten uird iin allgemeinen einal'der ee hl >ieu>ii qesteniiberstenden^ 1! n d wer kann j > ch der Ue b e r ze n g u.n g v e r s ch l i e s; e n, daß f n r den j n g o s l a ,v i s ch e n ^ l a a> t die V e r s a s j u n g nicht da lelbe in ä r e, was für die grosse W ett die F rieden 5 dilt a te si »l d ? Der Unterschied ist nur der, d-an durch die ,vneden>^vertrmie der internationale, dunh die Petsassung e/ber der friede im 'uieueu ^an'e gesichert werden soll. diesen Fragen, deren Verech>iailUli 'num s^einitten lverden lann, liegell die Gründe, d'l' Perfassttn.gcpr»l..U>n nicht w iilsach erickeinen lassen, .une e>L l>ci >in^ .ic-!ode von der mas^^eben'den ^^ite ^so^ert >ourde. Iln ^.'sfensake zu den sonst so gerne Mommenen und i» diesein F lle nachahmenswerten ^vlnl-de unirdeu die von den '.'''estmächten al-^ mas;qeden>d ernannten Vürg^ lhasten sür ei» friedlichem Zns^uünenl^l^n insach ignoriert, nnter d?m und in der Pra-l'i5 nicht stichhätti^l Vormande. die ingosla-nischen Volk^stäinuu' sichlten sich alo ein ^olk. Die Tlome?n?n, ktroalen und ?i.^l'.'it sind sa antropologisch genonnnen toohl ein Volk, .vber Antropologie ist eine Wissen'chast nnd >as Voskcbe>vns^»ein ein ^efl'chl, »nd das', sich in diesem ^alle Wiss-enschait nnd l^>.sn'!l nich! >.äen, das Häven schon dlie Mlehnuua des 5a!n!nelna!ii<'i^ „^tigoslauijn" nnd die auf .nn Ta.^^oidnniui stehewden ^treiti^teiten ;ioinl'.en den Vol!'-)stänl>nelt zNr ('xmi'^e be-^i/sen streit bleidt aüer Ltreit. Und in >ei-neu Wirkllnsien ist er iinni'cr gleich, ob er '.miscknni Vrnd, >n oder Fremden 5nös>esochten nird. In noch motu-, den, streit -witcken .''rnd/rn hostet lioch ein cirin-.ere^ morali?!'^ Dechen an inj?» da> unl.'r^ ieben ?t>>dinin e^ Ve>'osl>inl^nro^eiN'> ist ein Versäum-de>>en Me Foltien holten ocrmiedeni nerden können. ?o leicht m ni sich bei über da<' glite, 'on den W^'tniächlen s?eaebene Verlnld Inn-iUl?se»Mnonnnen, sonst wurde das Haupt-prinzin, daß das Land dem gehört, der ^ b ea rbei tet, >dilrchgesj'rh r t. ^)^un, nachdem die Vermssun^ in Kraft treten ist, besteht die FrcHe. wie ne durch^e-si'chrt tverdelt soll. Vor allem sollen die bis, heristen Provinzen liquidiert nn.d die neue 'chlminisiratwe ^inteilnug durchqetnl)rt werben. Von 'der größten Dichtigkeit ist es, das ^elbstverw.Ululiqmprinzip, d^c. rür die Mehri he^ unseres Volkes noch neu ist, zn erproben. sollen die^eznglidi en't die A'i'insche. de-1 Voltes uernoimneu werden, nin da,mch diq besehe zn erbringen. Weiter drängt, nch dein Parl-amente 'diie Erbringung von zns^roichetH U".'»en besehen drin<^'ii>d ans. ^ »ollen durchs sie inobeioichere die u'iriichustlichen ,>nterös< 'eil des Volkeö, unmenttisl, dem ^niernsto.^ de?, a^schntzt werden. Nun, da vi«' VnmisimH in Nrilt getreten ist,- kann es keine P^rt^i me!,r geben. dn> i«i6ü ane-'skenn», kann nnr oin le>^aier ^>ainns gadnA^ werden. Jedermann snll nnci, i>-incn ,>älugF keiten bewertet inerden. Tie ?tam,ile^^n^ jchni' »ins', ail'lunvn. dei der Veset;un^ vo^ni teklen elne Mottle ',n soielen. deinem '»ans me'hr der Ninswu-d, d>n,; er ^erbe. MolatH o^der ^!>-i:eite ist. da^ N^chs „nid '.>!u^r"^ 'i'ns gewisse stellen nnid Venof'^ien. gebe^ Die Politiker -sind neiMichtet, unter i>aÄ Volk zu stchen, seine ?stiin>!-sie 511 neriMmen und nel> seiner ^uleressen auzuumhinen. Für die nächste Ziitimit seien iu imsevev Politik keine großen Veräniderun>g<'n ^u erq warten, imchdem jetzt Serien gehalten wer« den. Nach Zusammen'ritt des Parlamentes, ' 'Nentuell nach r>or!>er, werden sich die 'ßa>r« t uen, die aegen'nwrb'g 'a der ^v^gieru>ng toik-nechiuen. iiber da>? weitere ?llbeitsprogre,m>vk einigen miissen. ^'as da>5 kontwmllstiichlZ .^»uiplott gegen unseren ^baot betrafst, bat die ReglernNlg absi^tlich an-> dent Ver». lauf der Untersuchung leiu Geh.'iu>n.is ge^ macht. (5? 'ei wahrscheinlich, d.ik die Negi^ rit»tg el'-ba!^ dem Parlainent den (^ntinurs einem ^eset^em nber den ?chnk de? Zwate^! vorlegen' witd Dies hal>cn aiich kulturell weit höber st^^en'de ^kanren, sog'^r auch Ame-rika, getan. Die -!enntnim aelwiiswen. Nach seiner Neide s.v.ist noch eine Veün chung nber einzelne fragen uuierer inneren nu>) au.?umrti!gen Politik statt. Max§m GorN sür das hungernde R> ßlond. ^ l5in ^otlus an wertzart Oau^ünann. l^erhart ^>auplinuun stellt der „Vossische»? Heilung" dam naenfoi^.'n'de, an ihn gerichtete Tel^gre'iitiit zur Verfügung, in dein MaLiur Gorkl eineil Äusrns ^n^unsteii der voil der 5)ungermnol belraiielien iiin'in1)eil Proviil^ zer. erläßt. M 0 m k a u. l^'. ^uli. Au alte heriichen ^enscheil! ^ 5ie .vriielt Zteopen iu ^nrußland haben! iusolge eiller noch nie d'«gewesenen Trocken^ heit eine M ßernte erlitien. Dnrr dieses Nnq glnel drobt ?)iiltioneli der russi'chen Verölke^ r^lig der Hungertod, ^eh eriiinele d ean, daß dam russische in'oige ^ec .^uie^e>'' mB der ^wolution sebe erietiörlt ist, un!d daß sem^ PhyjischeWi^etstandmtla' ^''lnonu)t ist. Dem L.a'N'tw Leo ^0 ne m. ?oiloi^!vm!im. ??lerdelieq iowm. Pa - !o!'m, Ä'umrm, ^>olin!eim u.id andrer der ga"-en W.'lt teni-ell ^der Phrase nach befreit haben. Wenn iu dem parlamentarischen Oesterreich oder Ung'arn die Gestensähe der politischen Parteien aar zu Hort aufeindergrrietelr nnd eine Minorität mit ihren Forderungen schon gar nicht durchzudringen vermochte, 'dann verließen sie einfach ^iM Parlament, ohne daniit sieh genützt oder 'die ^taatmura-schiiie inm Ltoiten gebracht zn haben. Ein srnchtloser streik, der danialm den einzigen Vorteil erreichte — die Diskreditierung der ^te.l0tsina,schine. (< in Ersvlg. der alm'Mit' ursa6)e im Weltkriege eine hervorrage icke Nolle spielte. Diesem ungtnttliene Voroild beliebe,t mich unsere, unter dem eiudrnck der Vergewaltigung arbeitenden inorilätenparteien, doch mit de^n llnterfcl'i-ede zn befolgen, daß von der Dimlreditierun,g. de'.' ^taatmweseiim diem-liiul loine Vorteile erwartet in erden dnesen^ Der ungarische Stent seligen Angedenkens wn- ein typischer Natioilalilätenslaat. Trok dieser Zusiklunleniekuiig beharrte die Herr-schenke ungarische Politik an! der d'i ungeiriicheil (riuheitmstaalem. V.'eleli^ ^äinn'e sogar dam autonome Schwesiernolk ^>er Kroaten gegeil diese 'i'sitnmßung zn sübren I'.'tte. steht in lebhafter Erinnerung. <^a".z zu sckweigen voil den übrigen Nationalitäten, die im öffentlichen Leben elm lolche gar ui.l t zur Geltung kanien. Die Unzusrie.den>h,),t un.) der >7aß, die dladnrch gezeitigt ivurden, halben den llntergaug dem so slolzeit lingarischen Swates herbeigeführt. Wir siud zwar kein Nationelitäienstuat, aber eiii Staat mit verschiedenen Vollmstä i>-inen, die sich 'nicht gerade' durch Verträglich-keit aiimzei.lneil itnd gerne ihre «igenen ge gehen. ?roh dieser Erkenlltllim >n u h t aber unsere Majorität gan» i in Ztile dem verh li eh e n e it ll. n g a r n eitle au' hesiigen Widl'eitu'rd stoßende ^ i il-f, e i t S st a li ts p 0 l i t i t! Inte rennte dubei aber ist, daß diese '.Naioritnl nur een Splitter im Auge der ".^norität, den !ui oigeli^il A.itge jedoch nicht ueln ^cei.l, lliir sird nach lange nicht modern. Wir he.uen olle miteiu,'Ndee von der Vergangenl'e't. ei,' niit so nilerlrttlietieil Vellern ihre ^ifalreiln-aeil niedergeschrieben lnt. ilichtM, aber scholl gar niel'tei gelerilt. Die Mejh^c'n, mi^ de.un wir heute arbeiten, sind noch iminer d' a'ten stebllebeit, nnr die Mouner, die sie au n.m^n, sind neu. A. Lagreber Brief. Die Solnnkersaison vertäust lvie nberakl auch in Zagreb politisch so ziemlich ereigni-> los. Herr Stoian Protie tveilte unlängst tner nnid dieser A^lieti wird mit de- Nutii'nr'^.ig der Opposition uilter Fnhenllg i-iises be^ kannten Polititerm in ^>i,.iNlmelchaug ge-bracht, klebet getrosseiie V reinbnrun-g.ni vlr--lautet bimher noch »lieh S ^'ontreieM. Die Blockungen iit bei. .>)and'l^aertrastm-Verhandlungen mit Italien. lueleli') iliio.ge Hrlrantnng de? >uli-'risch.n, .Velegatioumprä'-iideilren ^n-toli eiligetreteil siipd, iverd>nt als im ttgenebine Verzögerung in der Negeluug der Wirtscl-'aflmbeziehtingen zu nui''renl größten Nachbarn em'.'f-ndm .N.>,s (rächtet diese Erkrankung alm ^'iankheit ^en^r So-le, d'e sich bei Politikern öfi," einv'n.It^n r'legt, iiieun eS die Snuatioit eb-'n en ^Dert. Man ist überzeugt, daß vor N^gelurg der .Vasen-frage ein definitivem ^nn^dolma'!'tl.iiitineli ii! R geschlossen werden k?nu :iitd inißt den >" he'igell Vereinbarnnren^ di" in der der Ädr'ase^i'jjährt iiud ^lsch.ret ar>s der Mittellinie eines Kompreutisseö getroffen u.urveil, nur sMtNidäre Bedeutung bei. Augeuchts der ungeklärten Lage unserer Wirischafkmbosie'hitngen zu Italien verlangt die hiesige Erwerbmwelt umso dringender die Ansiiabme «der Han'dÄmvcrtr.^sverh-andlun-aen ui't Deutschlanid nnd oie Negeluitg der Wir! l astmverhältnisse zu unseren übrigen Nael^ iril durch fire ^r.ndelmoerrräge au Stelle der bisherigen Provi^.rien. Man gla'idt. daß ellseits Verh.endlungen bevorstehen. D,^ neile ^?u'chk''>!n">i, r?g''ilb. r die Zollte.ene irird voll Iilidustrie- und k^ewer-bekrei'en günstig aufgenomilietl nn'!) besonders i'ne Schul',bestinililungen freudig k^-grüs/. welche gegen die ^ontnrrenz dem ?k.^-laillde i'itd die Länder mit sch'nöcher^r Valuta troneu wui'deii. Ve> ig > Woche fand bier di" V.'n'.un'n^nug der Lehrer aus Äro>'tien und «Ss'nwnicn statt. ?lrnneseild iraren iiber MX! Lehrer und ?ehl iinneit aus allen Teilim d,'-^ ^nr.de^. ?lu? der ^age-'0>dn»>rg stand di^ V'V'^nti'l'--zun'g >em 'kvmiteisch^skmvo'.lii'.telt ^'erver-!' uiit dein ^ehreNVereiue ur »ein!.' .>?e->''orit^l nicht gesnn'den werdeii l-)nnt" Die M.'brH'A der 9ehrer wünscht I^re kioa^ . ü'-b sluwoltiiche ?ebrerv^'reiuigung o-llk >w-wei: antriuom ;u erbosten, krm kam ^.n üni^ > mischen Szeiieit uitd Stragenden'o:>sNa'i^-! iwi^ Moit alaicht-. dnß der Verein vor e ner ^ Sraltnng ltebt. Eine Rede des Ministers Vrl- lnccvic. D.>m ..Aglaoier Tagt'kl ll" berichtet'. ^s»l»tag rorm^tte-gm saiid in Zagreb i„l "ekretariat der demotratis l'en Partei eilte !'tunseren^ der Vertrauensmänner der Partei statt, in der ^nnenminisier Svetoiar Pri^ bilvi'iö eine längere Node über die bisher ge !Ni> die i'r?!'" P'^litil di^ dem"trati'chell "'^rtei hielt. Der Nedner hob heivor, daß die "',rund-g.d'U't^n der delllolrati'e!'ea Paiiiv — die tlaatsich^ l'^ilheit und die Agrarreform — »f (^ruiild voil stiMlproniiisen lnit aiidereu Parteieik nun Siege gebracht wurden, ^ene Zement'', urelehe ge'wii die (5iubeit dem ^lautem »rareii und ein foderalislesebes oder anlo-ilonlistisches Programm vintrateli, uunl'dten, nachdoui sie die A u:' ich tm lesig seit ihrem »aui psem einsHeit, die aum Oenerre'ch überlieferte Taktik der Abstinenz an, die in moderne'.' ^arlainelitaris k-eil Staaieii a^r nicht bekannt ist. .^aum wiirde die Versossimg angeiw.il-n en, schon wnrde die Per^le „Nevmoil der Verfassung" ausgegeben. Doch düli'e nicht vergessen werden, deß eiilerseitm dam Voll endlich eine PeÜ! re Poülik müu ot. ailde-lerseits sür die ^euinou der Ver'asiung eine Mehrheit nicht -nslanoe keu-!«en dnrne. Die gegenn'ä^ige'V^>iaüilng er egl'cht Die volle Enlwielluug unseres S'wal. s. Mau lmt behvnptei. d"ß die Venassiiilg reatiionür sei. Dezn >ei zn beuierken. daß nniere Ver-'nnnitg smrchi it liuwr die Nieiueil demo-tratiichen Ver'assuuaeit der uloderneii Staaten >ei. W^nli bez'n li der politischen Vür gerreetite ge? iise Neüriti'ionen eiii'gesügt inur-den, so nn>d diele nur inr eie '/ebergo.'g,''eit destilnint, uikid dies 'iabeii auev die übrigsu iieilentstn'U'veneil -7taa^n>, unter ihnen euch mnere Verbilkwete. die t'evechosiowakisclie Republik. uw die Vl'iai'sung bmlptsächl'ilh von oei? Sozmlisten erbracht lonrde. getan. Diese N> stri«i'tlon>en häitgen voll der ^in l eni' ui", oie d»'o Negiernite iwil ibnen niacheii wird, ab. ili»d die Negieumgen sleheit nnter 'lreli ger Koiurelle Vollem. Die A^rar">iorui ^N, dsß dle Kulturmenschen (Europas lind Mn^ikas, d^ben die Völker aufcinan'der y.^h.ctzt und in dicsem lei-^eirschasNichen Ztluttwse lMeli Tliinncheit un'd ^v.^usainkeit'«uch die ^chiiicheit d^'r ^deen ieernicht<''t, die lcln.Wieli^tt Mi'ihen de^' ,'sch7.lfsen'^en eui/'plilns^.ni sind ^'eil- .te, di^ die ^'^uckiiiwen der leidenden 'Welt in ibreni .'Gerzen nii oinpsiii'den. werden die Bitterkeit nveiuer Worte verzeihen, ^ch ibitche <^lle (!!urc>pm'r uird Aukeril^iner, dein rusUssten Vvlte r(i>!chesl.'no.ui hel'en. M a r i ui o rki. Da.zu schreibt die ..'^iomsche 'Zettunc^": Dir Ausruf Ml^rini (^l>rlis wird sicher in d<'M Her^n des d.uistsv'i '-^^olke? tm'jenv'acli't'tt Wi'dechvll finden. vielen I^lihrzehnieil Iriodlicher Zus^'ininen'cirbeit liliben bi-:? ziun ^ln«g1ütsöja>hre 1!)I t '^insien und Dentsl.I 'e lob-^>ast und einträchtig? Ä^lN.'U und .^iennlnisse mideinefl'uchtender Wecksel-dvirbun^^ c^estcinden. N-ui-l'-nd mis^'r einer ?'leinen 5n>tir vor« polit'ischeu !i)et^eru !>lit den ckba-inpf sseiivollt. Un ^im Wolllriege si*lbst hnt Tis ^r-'^ide zwis'.l'en Deutlichwuid und Rusilc^'iid irie an Periuchen nell' wi^e niiW'ch nnc'derhenznst^'l-Der kulturf^''in«dl!cl>e, ollen? EozinliSinniS «mild allnn Fortschritt l'>o/l)nsprecl><'nlde Bol-lschimismttS, der sich mich jetzt noch trenneliv Awis'li'en dlv' l'eldeu Völker k'sit, b^'sin'det sich j»m Ltodiuui der Z.'r!et.^uug. ist nur Nlxl) «iine Fm'^e der womi dietes Lyst^m, t>c!S jeht bereits von seinen llrsn'bern ver-ibeuguet wird, iu ßch zus-tiuruienstiir^t. Mer der Volichemi'^nius ist nicht d-'s vus-Dhe Volk, und die Tatsache, dns; deiu, Nauien Wrch noch i-nrmer di-e Bolsch>wisten in Rus',-kand ressieren, durf die ^tümine der Mem'ch-lichikeit stestenl'iber den Nieten der Missen des russ'i.schen Volkes in Deutschllind nicht ziun Kchkn'eic^en brincien. Wo Millionen voni Hinligertode bodrocht sind, dci min'i «telwlsen .'werden. D's deutsche Volk ist in seiner ^ro-'ßen Mehrbeit lieute seilest b^^ldelavm. Es ist .durch die .^ärle seines Gesclviekes leideU'd ,>n jse'kier Seele istWoi^den. M>^'r der «^chnterz pber die eiqenen Uu'bi'id<'n l>lit nicht verinccht, ^Iseine t^esi'lhle ;f^'lien sreindes Elend n1'. nri^s^er ist als dn vieluiehr. wo es an t'llem iel?lt. > Das deutliche Volk wiiincht in der ,'^illunft, 'ßv wie es dereinst war, ulit den Vriidern in Rnßls^. (I'üichdrlict verb'?t''U.'l Weuu in^n die flros^.e ?nitteld'utiche Zt'^idt «m ihrew östl-ichen C'iv!>e verlies;, bot sich den, «Auge dac^selbe üt>erftauti?iose Vild, loie e? iast 'ü>berq'>^eu kain die naclte, >einlsa>me (5lM>jsee, die sich v>v>i len ausiteiiien« ben .^^^us!en und der ^lus;niederiiu^ Innzo-q, mn fern ^11 n 'i^or'zont iu eiueui tief uud breit miscielalierlen W^lde uulerzutaucheu. — Z^cnioch redeten die !^.nte auck' in dieser ober sie taten es init aberislciul>isckx'r Tckn'n, d .u>enn der ?lmue .,El>ens)ol./Uilla" «sje» nannt wurde hecite gros', mvd lleiu seine l>e-^?M'ren Gedanken. Ul'briien'Z nwr die ^ieuNich pr?stiis>'s', in/d von eiuelu s^^IoiNl^uis l ei, Teiuvelk>a>l konute liberall nicht die ^>^ede seiu. Enr>a zedn bis finif.^ebn Vc'innten vor dc^nl ^ieoli is^e'lea^n, die al>er i'n der ,^eit von der Konkurrenz t.^tqein'cht morden war. achtet iibier out^n, in die ^^ersilehile l^inciu- _, »ve arvtl ? T , ken. Es s!veis;, daß Nus^lauids .^»ukunft die Zu-kuHt Europas ist. Es will selbst daran »ut-M'beiten, die Zukunft Europas noch besser zu gestalten, als sei.ne Verssank;en^hei4 war. Uud es will sich den russischen Bruder als Mitor-ibeiter all dieser Zukunst erhalten. Deutsche Männer und Frauen, denkt au die Huugernden in Nns;lailid, deneil der Bol-sichewIsmus dtirch seine u>irtscl>'afts- und kul-turvernichtende Tätisskeit sede Mi-iI^Lichkeit g^vc^'ubt hat, ^dslMvlsche Welt hat ii>ch von depri-lniereichen Eindriicken, die das auif den Thronfolsi-erregeMen A-Plante unid zun; Gl-iU-ke nl'isjlunc^eue Attentat hervorgerufen, noch nicht erholt, und schon traf die erschütternde stunde von eineui n>euen Angriff ein, dein der e'i>ekN!a>lige Innemniuisler Tra.^loiviü zuin Opfer siel. ^chon vor etwa Mei Monaten »v>e.r ein Attent'^U ans den nnli verblichenen Mimster qeplaut, doch stel-aug es iililti dainals, den Versuch (glücklich adzuiwehren. iiDb der dania--liM Altenläter uut deui letziqen identisch ist t)lder ein Zu.sa'u!uielchcng zwischen den beiden Ant^rissell best'.>ht, diürste d>'e b'.'vorst^chende Uutersnchunl? sedenialls feststellen. Alle di^'^se Attentate sollen mit der kommu-nisti'schen Vt'llueistun^q i.m ,^usainlulenlfll>ng>e stellen. Es ll>elit kein Grund vor, nicht daran zu silanben, unisoniehr verdient die Erschcin>uuig die ^irös;te Veachtiiuq. Die sozialpollitischen ,^iole der Lsonimunistell ulüslen bekäinpst wer-deu, daran ^ann kein Vernslnsti-ster t^lveifeln. Man denke nur an das unglückliche Nust-l.'nd! Doch die bisheristen Methoden des .'»tanlipfes niüs^ten einer Revision nnterzocsen werden, denn dar-^n scheint des U^'-bels Wurzel zu liesten. Mit !7'bznan,as, (^)endarmcrie und Polizei, kurz u?'t Gellvalt scheint sich die che nickjt nmchen ^u lassen. Wir können nur wiederholen, was wir schon so oft betont, in d^'r Heiluu>q der sa^a-len A-uuden, di^e der .^Irieq geschlagen, liecit d'as Probleu, der (^^esundunq der Verl)älttt^s-se. und diese zu sördern u,^d l^erl^-ei zu sichren sollte das vorn^Hinste Ziel uuserer politischen Fülbrer sein. In der .^lvnstituante kamen a'ber die .^om-u,un.'slen kaum zu Worte. Die ganze Ener-deo Versnssu,?lgs'au'>schnsses wurde dnrch die iN''.nipshaste Vert^'idiMii des ,^entrali^5-n,us absovbiert. Der ist nwhl siegreich geret-' tet, d für aber der kommunistische Terror herausbes..'l':voren worden. der .^entralis-nnis die richtig.e Arzne' für die'e an unsere,» ?ta^a> skörl>er z-^'isucnde^'ransheit finden wird, das ist ei,?e Frage, an der d-er 5t'>'>at und die l^^eiellschaft iui höchsten M-l^ße interessiert n ud. Dra.^kovi<^. ,var ein Auhänaer der Den,o-s,ateuv>irte!. In, .''.^e'bst vorigen Jahres 'n.'lt er gese>ientl!ch eines Vesuches in ,Zagreb eine Nede, die insol-ge der v ersöhnlichen gebauten .^teller wollte niemand den Betrieb mitider a»snel>nien. unid diie (^^läubiger ivaren schliesslich froli. als ein etivas spleeniger En>g« !i1nt>^'r. den, die (^esteird gesiel, den ganzen ))iun,,uel für ein Butt^'ebrot aufku'stl.' und den, Erdboden gleichinachte, un, sich hier eine „Eottage" liinzlil>lnien. Titiein uiahrsckieiuli'.b sehr barmlo'en Manne liinkte ein l'ibler Nul nach. Man '..uisjie nicht, wolier Mister '?n,i!lb Imn. er sollte aber iu Vr'.silien oder sonst irgendu>o g.'l.'bt haben, ,ind iveil er s^''>'ld zu besitzen schien, dichtete der Volfsliiuud ibn, ^kla-venhindel ^^n uud tailste da.^ schl^ichte La,Maus n,it dekn der EbenholwiÜa. Es sollte dort spuken — lagt'.'n d'e Llnke. Dicie ?tack'rode war nl't'irli-s) ui l^t geeignet. Mister Tmitb Leben .'.N'g'.N'-'liui zu g^st^lteu; er konnte nur schwer l^iesiuide be-k^>u,lnen, nud da? '^^^a^gen einer Maus genügte, uu, die Dienstboten aus dein ^'^ause zu scheuchen; schliesslich wunderte sich n:Winand, als der Iust'zre.t und No>ar eines Auends i>n ^^tie Vill^a verlas'! ..ib' un^ in sein Vater laird znrücktehren n?e,'d^. Der Naine des .Käufers aber erregte allge-u,eines Intercsse und lies verschollen? Cr-'un'''ris,?gen vveti: !>'nn es kam hier gm>'sser-uias'''n ein Enkel <)us da4 Erbe s.'ineS Ahnkn zurlla t 8elki«s^ Akkorde, von denen sie yetra^en sehr viel Synlpat^icn ^urücklics^. DraStovlü und Da^'idov.?«; si,^ «die einigen serH^schen Politiker der Demokratenpartel, die es biÄ^r ris-lliert hiatten, für die sugoslmv'isch'e Id«e auch öffentlich eine Lanze zu bre>5'en. Solche Mäuncr sind nnter den serbischen Politikern selten, deshallb hat die Il,.gos5e.vija ernie Ursache niehr, den nnerworiteten Ton Fr-n'kveich zu eritoarteniden Note nnt">'richt>-'t sei. Vri^and ist noch i,nn,er der Ansicht, d>ß, ''osanige die gegemvärtiqen Zustände in Ober-'lhl^si'.'n nndla,?ern, irgelch^eine v0'M Obersten Nat g>ekro!fsene EntschMunig nicht ausgeführt l.'elden kl'nne. Briand ^eht S't^mst'ag ans lirlaub üud ^lanbt, diliß der Oberste Rat vor Ai'giH nicht zltsammentreten m^rd. Dom Sverften Na». Pariz, ?2^ (Hovvz.) Wie I»a? „Journal" nieldet, ha^be der italienische Mi-uisterpräsideitt Boiw,ni sich dahi,l geäußert, dngen des Ok^ersten N«-tt's teilniebinen ki^n^ntlsn, da sie bei'de durch die P.srlamentssitzungen in Nom festgekeilten l'.rürden. Keine Konventton zwischen Franfrelch und der Tschechoslowakei. WiV. Paris, 23. Imli. Zu den Nachrichten über die AlKsicht des Ministerpräsiidenten Vriand, sich n>ach Pn^'.g zu begeben, um die (Grundlagen eines Bünidnisses Mischen der Ts.-l^echoslowakei un'd Frai^kreich festznsehen, l>e,uerkt die „Libertee", daß nach Erkund^i-gungen i,n Ministerpräsidin'ni eine Reise Vriands irc/ch Prag nicht in Aussicht genmn-,nen sei. Die englisch-lriiche Dersiandi-gunaskonferenz. MiV. London, ?l. Juli. sNeuter.) Die heu-tiee Besprechung des Premierininiisters niit de Valera dauerte nla.^ie.zu eine stunde. Wie verlautet, nins^^ ßtic sie folgentde Punkte: 1. 5^c>-u,s'rule für Li'^^dirlaud n>ach dein Vorbild der britischen Dominions 3. 5icherheit'en für Ulster, wichtige Zugeständnisse auf finnn^ziel-lem (Gebiete, 4. A'bn,achungen, nin die Be» «nchungen der nordirischen und sildirischen Nepldblik M rl>geln. S??o«s»r Karl in Unaam? W^tB. Paris, ?Z. Juli. (.^aas.) Die Londoner „Daily Ni>i!,'s" verzeichnen das Gerücht, tvou-Kch Erkniser st'.irl die Zch,veiz ver-lassen hätte, um sich ,i'ach Ungarn zu b.:gchen. Vor einigen dr<>!ßig I.ihrm holte näinlich d'r daulalige Besit'.er sen , 'nzmischen einge-gau'genen Vvauerei, ein geivisser ^^i^'f.'^t. «eine einuqe Tochter n,it o.nem ?ln:erikaner verheiratet. D>? junge Mädchen besuchte ein .?>mnburger Pe,nonat uud ler'k e dort den ^i'l^ufinann Parker aus New ?^ork ^eni.u,; Verlobnng un'd .Hochzeit folgten raich aufeinander, die Danie siedelte natürlich n.'.ch A,nerika über, und die Verbindu.iaen mit der Heimat lösten sich ganz van selbst, ne^cl'^'n, lder alte Liefert in Konkurs geraten u:'d bi'.ld dar<,uf gestorben w^i^r. Einige Tag'e nach de,n Auftauchen dieser Nachvicht saß der Iustiu'nt Ells,sdius uiit ^rüilk Parker in seinein Büro und vert)an-delte über die Foru,'elitäten der Anslaisuug. Er s,>atte s^^neralvolliuaän uon den, bisberi-acn V^iit'.er der Villa und d'e beiden Män» ner c!ni'^,ten sich dol>iu, daß der ^gerichtliche Akt ,nit tunlichster Ve, l'-lenuigiing stattfinden solle. „Ich U'ünsche zur Glinde ^u kon,.men". ingte Franlk. ,.Ich bin setU dreissiq Ialire elt, nud der dritte Toi^l ,„eines Le!,^'ns ,var ein beständiges W^in'dern durch t^ie Vereinigten Staaten bis über ihre (j^ren^en binans — es iit wirklich an der Zeit, daß ich die gesom-uielten Erf<,5)rungen verwerte, nnd die Ein-sa,nkeit meines t^u!?ünftitien Bui, befaßte man sich init viner Reil)s von Fraigen, die mit der Durchführunig des Vertrages von Trianc^n zusanmienthänigen. Der A'ustausch der Ratifikationen wird im Ll7ufe d-er nächsten Woche erfolgen. , Don der Washingtoner Konserenz. W.siV. Parls, 22. Juli. Nach Washmgt^ ner Meldnn'Aen habe die anleritanisch« Reer Konlferenz ge>me'ins'l^'Ul mit den anderen Mächten sestznle'geu. Es scheine n-umnchr sicher, d>aß J^'.p!a!N die EinladNiNV des PräsiB denten Ha^rding ak?neh,nen werde. Oberichiesikn. WOB. Warschau, 22. Jn-li. (Funkspruch.) Die sv.?n>zösischen Trnppen in Oberschlesien w.'rden auif Mann g'escl)äht. Die Be- izirke Nylbn.!?, Mttowih n-nd Mnigshütt'Z nx'vden von französischen Truppen besetzt. Dil^',se B>esckung w'i,^ in ZusMNn,en«h»an«g init: 'der A'plon^n ^ilimgÄlin^o gebracht. In ein«! geliveihten Kreiisen der olbers-chilesischen Industrie wird erklärt, d-aß d«s Irchnftri-eigÄlet, HZv. ganz Obierschlelsien nentvl,visiert ^Vür^de, wenn di^ nicht durchdringen sollte. VaNc geht nach Karlsbad. WB. Prag, SZ. Juli. Wie der „>ien-de Instrirktion an den fran',öfischen Vertreter der lntemllilierten Kontrollkommission in Sofia gesawdt, worin es heißt, daf; die Entitt>e.>ffnunig Bulgariens »hne weitere VerzögerulNlg zu Ende gefi'chrt werden mi'ifse, stplosionsungias. MW. Bern, 22. Juli. (Schweiz. Dev.-Ag.) In Vl.chio hhreu der uinliegenden Orte ist es noch nicht gelun» gen, des Feuers Herr zu werden. Mt'V. Budapest, 21. Juli. Einer Loka,!-torrespouden^z zufolge hat die Bltdaposter Po-li^i heute den geiwesenell Reg'iernnlgskommi.s-sär währettd deS Karolyirogiines Adaul Per-sian in (^ewahrsain genounnen. Die Verh^i-f-tung soll mit der Aufdeckung eines großait-ge-legten Pol.''tisch2tt Pl»'nes iul Zu-sa^urmenihaiÄA stellen. D^r Amvalt schüttelte leise den grauen Kopf. „Zehr a'N,erik.>nisch klingt das gerade nicht, Herr Parker, aber Sie bohcv'.s.len die deutsche ^'piache so lue ister h^i st, daß ich ivohl auf einii.^ geruu'nischi» Eiji^'nschaften schließen da,s. Ich l»'al>e U'.re ^,au Mutter gekinnt." „Meiuc Eltern sind beide tot", entgegnete Frank gelassen. „Aber Tie haben recht, Herr Iustizrat, die Erziehun^g, i'.'.elche m'.r zut-eil .ge,vo,den ist, ,vnlde so überunegend von niei^ ner Mutter geleitet, daß ich uiich kaum als Arnerikaner betrcch'en dirf. Es ist das drü» ben durchaus nicht ielteu. denn die Frau bat bei uns oinen gros',ei, Eiu'ius; in d^r Fcilni-lie, ,väh'.'e,'ld d^',- Mann last an^^ichließlich sei-nei, l^ieichäften na.l>gc bf. i Mischehen ent-st.'ben dadurch n,itunter s^^egeuiäh". ,ind i.l? selbst kann niich ge,risserul>'s'.en cils ibr Opier be'ieichue,!." E,- sn»ieg ^'linige 5"?u,iden lind k»hr dann l>.b.baster »oN: ,.Ich Hesse, 'vir n'el'den uns naheltreten, Herr Inslizvat. Lie !''t,ben si^l^ bei dieser geschä'tlichen Angelegenheit als sin -üverlässi'.^er ?.>(.inu erwiesen und u,eine ilnkenutni'? de, deutiil.?,, ^1!eil?l' hä!tu>'sse lvird n,i'!i noch ö'lers in dies Büro führen — vielleicht ist e? lür beide Teile un^i« lili. n'^'un vou vornl'^'rein geunsse 'i!t'achr"den veruii<>d^'n nierdeu, die ,neinein Vorgä!,ger iits'iugen, N'eil er von misn'ärt>> kau, luid ni^'m.ind über i'.»ue Ve,^. ngeuheit uuterrich« t^t wal.' YK. Z6S — 25. IuA « arvae g e r Z e v « g"_ Z»rv England und Frankreich. Rom, 22. Juli. Tie Arbeilcrkonfö-beeation bat im Einvernehmen Niit dem so-^ialiitischell 5tlud und der sozialistische!! P»ar« ceileitnug beschlossen, Ml den Verharrdlu'njgen Des Mininerpräsidelltell Bonomi ^ivecks Her-reisührung des Friedens mit den Fascisten teilvlnehmeli. Ter Naliormtrat 'der Fascisten bat sich mit 2.'i gegen 3 Stimmen für die ^orlieinnlg der Verhaudlungen ansgespro-ch'.'tl. Es besieht die Ho.ssini.iui. daß am Frei-s.ig eiue Eiilignl'.g werde gen. offen werden. llt?garZsche Natlonalversamm-lung. 'MB. Vi dnpest. 22. Ii'.li. iUTKB.j Na-^onalv?rsain!niung. -ibg. Perlokv verlallgte von ^er Regierung, das; sie jede Gelegenheit evgrciie. nün die Rmniinng des Ungarn zu-siespuochenen Baranjaer Gebietes durchzu-scheu. Minister des Aeuheren Banssy reagier->e aus die All-Mhrungeu des Vorredners nnd erklärte, das; die uirgarische Negierung mit u-nerschntterl icher Energie an dem Vertrage von Trianon festhalten lverde. . n stehe vor -der Vollstreckung der Bedingungen des Vertrages nuid eö müsse in kürzester '>'it eine den Büdmignuigen eitlsvrecheiide Losung erfolgen. Von einem Termin tonne der Minister jedoch nicht sprechen, d-a dies bei der Natur der Cache unmöglich sei. Er ging sodann zur Besprechung der durch den Abg. Baron S.M-enyi lverü^rten Frage der Entschädignn-gen über. Diese Gerüchte si>»d gröstlenteils ans böswillige Elemente zurückn>sübren, deren einiger Ziveck Ne Evs^ütter'nrg der wirtschaftlichen Konsolidiernng sei. D^r Minister crllärle .culf das entschiedenste, das; diese Gevnchte niM -die geringsten talsächlichen Grundlagen 'deuten. Nächste Sitzung ^m 2l>. Juli. Verhaftungen in Budapest. Budapest, 22. Inn. (tl!>i'B.) Tie Poli.zei verhasvete den .Journalisten Allein 5z-.^z, den Arzt Dr. Ladislaus Banoc.!y, den ^ Mitarbeiter 'der sozialdeinoiratischell „Nep-! szava" Viktor Gergelv und den Hörer der Medizin Geopg Monaco. Die Genannten stehen im Verdacht, mit der au^ländiscl)elt Emi-gr>anlenpress.e Beziehungen -n »nterhalten und Berichte >üiber 'die l>>ehei in ul.ni nagelt der - vn gar Aschen N>..non'a>vers'niii>lung, solvie au^ dere ^taatsgeheinrnisse an das ^luslaiüd verraten zu haben. Der Nechlsanwait Dr. Ne-jöd, der wegen ^pion>ageverdachtes bereits eillilnel vechiastet und insolge iiiaulgelnd^r Beweise ireigelajseic worden v-.ar, winde eveusalls weigen Vevdachles unerlan^bte» Ver-' bilrdnngen mit >dom Anslaiid verhaflet. j NKB. Budapest, 22. Juli. Das ttng. Tel.-- ^ ^'orr.-Äüro meldet aus S^eg^dnu ^i.er wnr- ^ de der Einbrecher Martin Szabo. der in! jüngster Zeit mehrere Einbriiich'.'dick>stäl)Ie. verübte, vechnstet. Die gestohlenen Gegenstände repräsentierten einen Wert von 1<> Millionen Kronen. Aicherdein entwendete er bei einem Einbruch in die Wobnuug des Prinzen Ludwig Windischgräl; 22 goldene Dolbaik^dofen im Werte von " Millionen Kronen. i Rirmtnemvrum. WKB. Wien, 22. ^u>i. Wie d.e ..>>orre sponiden.; Wilhelm" mel>det, nnlrd'.' in d'r N'cht zun« ll. d. M. in der Psaerlirch? zu Auistellen, Ivo !dte ^ei1?cn des (.Vrzherzog^ Fvtin>; Ferdinand uu-d seiner Gemahlin bei->ge>e!tt' sind, ein ^'iulieu.d verübt" u'»bei zal)! j niche ^irchengeriile gestohlen ivurden. Die ^ weiter, ei>n Mas,liinen>sU)l »ser nni> ein M ^ schinist an^ö Wien, wurden noch in der folgenden Nacht vvrhas>et und der grös'.Ie ?eil "er geslodlenen Gegen'tän^' zunaudegobracln Na:n, 22. Int.:. Der sozialisti'che >i'lnb hal nach .^enuiitisnalnn'e des Vorscliln ge? der Partei feit u>ig bei Glessen, gegi'n die >?c!gicrung '.n stinimeil. Prag, 22. ^nli. W >' die „Tridnna" . ineldet, ist der VermitiluugÄiersuch der d.'ut ! schen Prokuristen im Baulbe'^une!.sir>'i^ er I solglos geblieben. ! Vom hungerden Rußland. Wien, !22. Juli. Der nkminische Pressedienst meldet aus ^aruopol: Vis zu in 2l). d. M. sind zirta lNO.nnn russische Baikern, darunter einige Tau'ende 'dentsl er Kolonisten, aus !den von der Hungert tailrophe be trossenen GouverneinentS Rus'.l »n'dS in der Ukraine eingetroffen. Fascisten und Kommunisien. WKV. Rom, 22. Inli. (Ztesani.) Nach ei-lur von den Kommunisten in Lun^iaua versuchten revolutionären Kundgebung vers.^n-melten sich, wie die Vlütber berichten, >die Äortigen'fascisten, n>m gegen eine von den Kommnn nen beabsichtigte V.We.gM>g in CarM.na zn Remonstrieren. Als ungefähr 700 Fascisten n>ech einem langen Marsch in die Nähe des Bahnhofs von ^nr^una getommen waren, sahen sie sich ttaraoinn'ri gegenüber, die den Auftrag hatten, sie cm Einbringen in Sarzamr zu hindern, .^iebe.i !ant cS zu einem Zusaminenstos'.. Die Fascisten zerstreuten sich in die innliegenden Dörfer, wo sie voll .Uommunislen angegrisien w^r?. j'.laz?ilsurt, ÜL, Tor ^ wählte hente die Landesregietnng. Znm ' ^e.ndeshauvtumnn ivurde init '^limmenmüln" j hcit Abg. Ilorian Gröger i^ozialdemotrau, z tl '.n e r st e n ^ a > i-d es h.' u p tn l>a nnsiel! oer tre l e r Abg. Vinzenz Zchuum (Denlsclisreiheitlicher ^ ^andlagsverbaud), zum Weilen Landen l)auptmvn>tslelloerlreter Abg. ^vlv.ster ^eer lEIiristiichso//al.'r) geu'ählt. ^u ^ande>'-rä!en ivurden drei 5o'ia!deniolralen und ',inei > Abgeordnete des Deutschfreib'.'itlichen ^ nd- > lag-.'-verbandes geivehlt. V>tB. 22. I>nli. Ter ukrainische Prenedienit inu aus Niga: Lettland, Estland inw ^i.aueil bnben Maßn..^liinen getroffen, n.:n die Verschleppung 'der Eholera nis ?e,wi. luv'.snud z» verhindern. Paris, 22. Juli. lFuntnwu, b.) Die Zahl der Arbeitslosen beträgt in Frankreich d's ist ungefähr ein Prozent. W>iV. Bndapcjt, 22. Juli. Das Budapest er Militärgericht als delegiertes Gericht hat 5')e-kely ?chwar.; zum Too? durch den Straug verurteilt, weil er d:e Bewegungen i und die Plane der dnmals im Ztadimn der Ormnisierun.g befi üblichen N'atienal.armee ! den Fr'nzo'en verraten habe. -Zchwarz ivur-! de b.ie'its iul Lause des Winters zum Tode j verurteilt. Das Urteil wurde jedoch dinch -das ob'rüe Honvedgericht aufgehoben. Der , Veun'l.'ilte weidete die Berufung au. ^ ü>' geschichllich-etiNlioloichche ^lizze veu D. Tunkovie. ^. u: Veufafser 5e.men wiederholt I'rclgen zu, ich dahin zu äußerit, weshielb d^r ^l0' !een> den bekannten, westlich von Mar.ibor lieg .id.nt !l)rt Lembach, der doch einen au.-! 'prochen deutschen Namen trägt, mit be'.eichnet. Die Bereckitiuiiug für di. i.' nienoform läs;t sich aber sprachlich nie chicytlich noch utit ziemlicher Bestinnnt heit erbringen, trol>denr sie nur in einer bisher b unnnen Urtnnde des Mittel.'lierS vorkommt, oa die Bildung zweifellos schon der s>eit vor dl r Eimnauderuug der Deutsch?'., in diese> Gebiet entstammt, daher die'er Name N!l!b.>'iugt sloioenis.'len Ursprungs ist. Er ist nämlich zuwninu'ngeseht aus „lim" iGrenze, ?-entut> und „bu^", etwas, was m.ni init Ge-w.ilt anreinren M'r stürmen nii>»>, um es zn ern neu f„bu^iti"). Der Begriif „Liinbn.^", der 'ic!i souach uiit .v>i!se des altslowennchen 5vr>n-'cha^eS überzeugend festlegen läs;t, !>e-s'.e s:.) iin Tenl'chen am prägnantesten als „l^rei nurmberg, ^renlz'este" kennzeichnen Mit dem dents.l en Besch " b't der N'a nie nichts gemein, wie auch die verschMeuen äbnli.heu Ort'7'nan'en, uue Gadebusch, S^v-busch. .^ietebusch u. a nnr in sla.vi'scher Elv-!ü'.^g!.e eilte d.'r Lolalii^it enisvr.'chende wr tisikator'che .Uennzei'.-s liung znlassen. Tes-gleicheil hat der Name mit „Lehm" nichts zu 'cho'seii, di schon die älteüen Nameii-''o'e>nen dagegen svrechen. Uii'Vre Etvukologie besitiligeil siberdies auch ^ die ^rlslage ivie l^escliich'e. Gleicl! ober dem Tor'e erhob sil!!> ans der steilen Höhe noch vor et'va !20 Iabren e'u schönes Tchlos',, das niit seinein Ur- nnd zuglcich ^Zarlturnie imponierend in da> Tianta! blick!/. Tie äl ! i.i'-en urk»ndli>.1,nl Namen dieser ^estc kanten: ins F..!)re 12> „Lc" nenboch", !!.'.')? „Lewvnch"; iil tc>it^iein Iab->e Harb eiu Besitzer dü>^r Burg, der Herr -'rutold von L e iu b n ch. welche Naiiten soru? ''l'er eben ein',ig in dies ni Ialn ' nnchweiv ba>' ist; sonst hei.;l es iin MiNela!Nr immei: mr ..Purl'belc!!", der „^a'n.perg, pur', vest, gs!> gslos', sios; "^enibacl)". Marburger- und » Tages-Nachrichtem ^am Zollamt n,!rd nn-> mitgeteilt, U n. i',je!d!»n,^.s>>ch^ legender Parteien er-ledilgt 'iuo und bein' ^anvtzvslantt^ liegen: Besenict^t. Schänder!, Mener, Bratschrt'ch ! uiüd ^»lik Ann>.?. Es >ei bei diesem Anlasse den Ma-riborern, die so zahlreich n-ech L^mbu^ Ausflöge ma--chen, eun-nchlen. sich.daselbst t,ichi ausschlief lil'.' n.i? die Weinaualüäien in den vielev ^ Ga>tinirl>ctni'!en n> intere»siere!i.'oiiidern auch it'N die geschichtliche Ved"! tniig diti'es Ge^ik" les. 5ie mögen sich den enN'urechenden Du'n'f innt niinde'ieit vorerst durch «die Besteigims --'s 'leiljteik Teiles der alten VerkMig»un^ a il.rg'' lwleit, wobei >ie selbst zur Ueberau« g''i.g gelangen ivurden. dar. die Bezeich mm A „snubu.>" eine der Gesch/eme, der v'i ' d-enk Terrain in allen Teilen entspreche d) i't. Tc^sj aber die Namensiorm „Limbuk" eins ^ 'noderne slowenische ..Eründung" wäre, wie »mn dies selbst gelegentlich ilowenischerseitch . -nsspi ab, ist ruudiveg nnbegrnndet, un^ ! >i'an iin Gegenteile gcri.'.de in diewm wie toiifervaliv sich die Landbevölkerung cnl d'.e traditionellen Nameussorlnen noch cv ner '^eit hält, wo sie bereits.das sprachlich-:' ^mvjinden nnd Verständnis Hie'nr vollen'dZl ^cinq.büszt hat. . An der stelle des späteren Schlosses Kej >'nd sich ursprünglich wohl nur irepenÄcing ^chanz^ oder eiu sonstiges festes Berteildi^ sNni^sebjet^ d'is uvui Angreiset.' eiöen im> ^turine igeiiom'weu w'r>en iitußt-e, d>a diiH -.^öhe selbst d -rch '.'tbgrabnn.g auf drei Sei« ten sein.erz.ni nec!' neiker gewesen, sein mutz, als henke. Diese:- ,^m-bu^ diente nun enk wed.r als vorgeschobener Posten der Jen« traisestuug ).!t'aribor. oder batte aber idie spe« .zielte Ausübe. ),.>? feiudl'che Vordringen ins obere Draut/is zu verhiuderu, wobei dieses Gebiet eine nat-lirliche Verteidigll'nac-gremze zwii.lvn »der Trau und d^w Ba -wenig gleichklingt, für ein Llnnidkaiger hingegen ist die 'Anhöhe zu klein. Vermntli'chi war aber hier eilt ständiger militätischer Wachposteil, oen die llmnwhner iili Er.nstsiülle rasch verstärkten, wie dieS ansonst überaß der Fall war. Es mich daher bei diesem Anlasse auch die allgemeine suggerierte Meinung, , l5 ob erü die Kömer hier Befestigung geil err'chter nnd sie iniutärisch geschert halten, gründlich zerstreut werden, denn alte diese N.nieil nnd sorliMatorischen Vorsorgen im Nainne Maribor «waren schon laiM vor den Aömern da, na^dem sie nlle nur Pil. altsloiveitiicheit 5prachsch.itze e'ne n>a!'.ürliche ^ Erklärung finden, und wollen wir dies bcr ^eiile.'u näclHen ^.nlnsse -cn der Ettimologie der beiden Kalvorieliberiw nächst Mariboe noch überzeugender darlegen. - ' Claudios lächelte ein.ioeing. „Äie wissen also. Herr Parker, wichen Hamen Ihr .Vesiktnm im Volksliiinide führt?" „Man bat es iilir erzählt, >>err Iu'tizrnt, und ich sehe voraus, das; die 'Fanr.i sich >'uch mit meiner Person beschönigen wrd. Was ich Ihnen seht erzählen will, sollen Sie nicht als cin Geheimnis betrachten, sondern l)n g>an^ de.it ^N..r nt>.I?e? ^ t:!c und infolgedessen u^s >e'il i^!?'''k^r^'ei Licbling galt. Der Erfolg '.'fu sicl» dcn^.'v. A's meine Müller starb, ve.-!i.ch ich im zie.in' z.i^'tell Lebensjahr, also noch unmündig, d -elirrliche >>ans, inid zvcir g'gen'd >l eu>i>. dr'.ctlichen Willen ineines V"..'r5, der t<-d.nch nach den aiileritn. i'ch ii G'. t^n ein Zielst erhielt, von dem er später Gebrauch ge^nocht hat. ES war eine ?eib :t ven mir, Hnr Instizrat, aber ich lo.? N" nich^ and'r -, und Sie wissen mH-rdem, dus-, dir Iug n.', sich goldene Brücken in die L >N bunt. '.'lu h die ineinigen brachen selb'tv.'r'i'indlich zn-sa/amen. Ich wollte mir mein Brot mil der F.tur erwerbeil und erknnn'e n-br bald, ea'', d zu noch mehr in Amerika als andercwo praktische Erfahrnngen gehören, während d'e P-wnlusie allein w>^' ein Gaul auf dürnr A' ide geht. Und nl.ni beaann mein leben. Es gibt wohl tcnnn einen Beruf den ich nicht zeitweise ausgeübt habe — vom 5?Menirimmer ans dem Mi'nssivpi>' ups r f«i^Z zum Pelzjäger im ferneil Westen - und überall machte ich die Erfahrung, das', ehrliche Arbeit niemals schändet, alndas; es verflucht schwer hält, auf diesem Wege die nötigen Dollars zusammenzukrahen. N.i, endlich hotte ich dennoch ein kleines Kapital in der Tesche und kehrte de-mit nach New ^ ?)ork zurück — just in dem Augenblick, als i l mein V.^ter die große Ecke genommen und j inic!» iil seinem Testament -lS nnge^o'.sain.'lk ? ^ohn klipp und klar eniirbt hatte." Frank machte eine kleine Pause und -Nachtete nachdenklich das Minter des ?^p-Pichs. s ^ch U'ill gegeil ineineit Beiid r John nicht ' den Vorwurf der Erbschlei-s-erei erh. v^^ rr bat sich sog r anständig gegen mich betr gen, olnvohl das Necht vollständig anf seiner ?ei« ! te war. Aber diese Affäre verleidete nnr roch mein sogenanntes Vaterland, und weil i'i obileb'in die Abächt hatte, die scl,ris st?ll> ri-ichen Pläne au-^isschren, so bin ich hierher-gekemmen, wo die Wiege meiner Mutter a>'-standen het.. Neunen 5ie das meiü.'tn>e l?n ientilnent^l. >'err Initirat, aber ici' fühle mich nun eiuinal als Deiltscher. und ich ve^- ^ de me ne Werke mich in der Svrache nleineS Landlos erscheinen lassen. Die ?)aNkee5 j^"il .ohnehin zu sehr dem Toller nach, nm diel ?^x'Ie ?ineö Dich'erS würdigen zn kenn'n." ^ i Das kam elleS glatt und rund her.r.'.S. aber » Elallidius fühlte sich nicht gerade davon au ; ! gezoigen. Als Jurist sträubte er si.d geg.n ein Vertrauen, das weder gefordert, noch dnrch die Sachlage geboten war. Und alc Menschenkenner glaubte er ein für Ili'w.il ; nicht daran, «das; e>'n ganzer oder ein balber l An'erikaner irgend etwas obne besonderen M'eck tiin werde. l Freilich, dieser Mann IMte den Wunsch l oineK. peyjönlichen Verkehrs ^usacsp.rochen, und deiil Fremdling k^mne dlw schlic^ii^ uiclit übel gedeuttt Vierden. Tokior ölaudi'i? lies', sich d.her von mer geivissen Gutmütig s'il leiten und reichie seinem .Kontrahenten zögernid die Hanld. „Es wird mich neuen, Ihnen gelegentlich init meinem Nechtsrot dieiten zu lönuen", sagte er. „Und da 3ie beemuilich e iien n'.'.beseyten A'end vor sich lwben, so bitte ich Tie, mein be>seidenes Mahl wit Ntir teileit zu sollen — nach deutscher ^ine scndert das > bgeschlosseite Geschäsi ohnehin einen „Wiiitus". nlid ich bni oereit, die Pilichteli lileincs Vollmachtgebers in je« der Dichtung zu erfüllen." Tainit wer der Höflichkeil nne ooligo Ge« n ige getan, und als Finnl s.^ enivar erfreut annahm, trat der Anwalt an das Telephon, um dalie ni die nötigen Einordnungen n> er^ teilen. Denn verliefen die beiden Männer dn>^ Büro nn-d gingen langsam nach dem A!e'tei?de der ?!adt, wo ElaudiuS eine schöne Villa besas'.. Uiiterwegs griff Parier m>ii enimal ans die ssepsloigenen Verhandlungen zürnet. „Mein neues BesiMuni liegt sehr eins' M". I^le er. „ich wer)e inir zinnn1>st einen tüch tigell Hund anische>ffen utnsseit: und dann noch e-InS: wie steht es mit dein Gessinide?" Elandins inacht.e eiil lx'deiifli'cheS Gchichk. Fortietzuliiz solg^ ««» 1« ^ Zu« Wie «ir ^choa berichteten, vevairstaltet der Arbeiterrald-sahrer^erein im schSnen Garten der „Gambrinuöholle" ein großes Nadfcih-r^fest, zu welchem d-aö Publituni freundlichst einigeiladen ist. Aufzer der beliebten Werk' stättenkalpelle spielt noä) ein Schrammelquartett zum Tanz, so daß Jung und Alt, da noch für verschiedene Bolks-bclustigunigen gesorgt ist, voll und ganz mlf die gewüTlschte Rechnung kommen wird. Das Bestkegelsmon, wohnhaft Ru^ta cesta Nr. 3, bei der Lsrbeit in der Mühle der Firma Slch-5jugA auf der Strasse. Nuch kurzer Zeit gelang eZ «den Verfolgern, den Fuchs in das Bahnhofsgv'bäu>de .m treiben wo man ihn leicht arretielvn konnte. Bei einem Unfälle, be'i Feuersistofalir n. derg>!. ist es selbstverständlich, dc>ß jeder-nicinn sosort i>tt die Feuer'vehr und Rettun'^v? abteilung denkt, die anch jederzeit, bei Tag nnld Nacht, lil.'reit ist, ihren M!!lt!!nevsi5pn helfend l>v'izu!s.priIlgen. Die Crhallung des koft-spieligen Apparates kostet heute a>ber ein Riesengv'ild und das sel>lt leider nleistxzns unserer brc>lven Weihr. N-cht bettelnd, sondern WNA'nd, lc^chend und sinlgend will NAN unsere Wchr die notllvenidigen Mittel zur Erhaltung des ^Apparates allfbriniftsn und deshalb veranstaltet sie auch cinl 4. Sapte^uiber d. I. — wie schon geineldel — ein j^roßes Soni-mersest iin !^^olksgarten, d.>? elles bisher Gebotene übertrefien wind. Der Fe'stamsschus; arl'citet schon rastlos an den ''^iortiereitungen zu dliesem F-este. Wie wir erfah'.en, wird der Festplaß elektrisch beleuchtet, weiters wird ein großer Zirkns'aufgestellt, eine T-oudbola, ein großer Gliieksihafen, verschieidene Zelte und Buden, allerlei Bolksbelustigungen und bei einiretenider Dunkelheit nnird ein prachtvolles Feueriverk abgebrannt wevden. Dl^s C'ntroe wird sehr nieider gehalten, so daß auch den ärmsten Schichien d^r Bevölkerung (^^"legeulheit geboten wiod, iihr Scherflein ^ur Erhaltung dioser so notwendi-gen unid segen-bv!ngen«den Institution beizusteuern. Unser neuer Roman. In der heutigen Nunlnier liegiiinen '.oir inil dclm '.'lbdrucke eines neuen KriulillajrmnanZ: „Parters ?1t u von Frit'drick Jacosisen. Der Na-nie MS Autor verbürgt für einen iitteressan-me des Autors verdin gt für einen interessander '.!>eröfsentlichnng dieses Werkes den Beifall nnserer Leser und Leserinnen zu finden. Dos Urbild des Klno. Die in Fr^inkfurt a. M. erscheinende ^>0-chenschrift üb,.'r die Fortschritte in Wissen-scl'iift und Technik, genannt „Die Unlschau". bringt in Nr. 27 voni 2. Juli l. I. gclschichl-liche Daten über das Urbild deS Kino, die nanientlich die B.esu>^5)er von Lichtspielhäu-sern intervtssieren miissen, und da sich diese aus allen Ständen ergänzen, kann dieses Interesse ohne^veiter? als allegeme'>n angesehen werden. Die erwähnte Schrift bii.'l..'t unS diesbezüglich ein ans-cl-anliches Bild, d^,S mir nachstehend wenigstens in den Hauptzielen auch unseren Lesern zur Kenntnis br.7NIen wollen. Ein VierteljahrHnndert ist v.erslossen. seitdem der Äineniatograph erstmalig in die L^efsentlichkeit tvci-t, jener Wunderapporkit, der l)eute in taufenden Lichtspielhäusern spielt und wie ein Magnet die Volksmassen vor die sveiße Wan!d zieht. 25 Jahre eimer g^mialtigen l^nwncklung, die nur tvenig.ihresgleichen hat: das soll ein Anlaß sein, der Fmge nachzugc-lien: lver hat denn überhaiupt wohl als Erster lebende Bilder auf den Schirm geworfen und eintM grösseren st'reisc vorgeführt? Der kineniato.gra>p>hi'sche ProljektionSappa-rat bring-t die lebenden L.i»ä'>tb!lder zustande mit Hilfe üa'nger, schiimler Fil^mbänider, lMf denen slch Bildchen nd wird spru-ngi^veise durch den Etrv-H-lenkegel des Apparates ge'führt, derart, daß ein Bildchen nach .!»em andern an btt Velich- rend'dioser Zeit von dem Objeltiv s^rk vergrößert aus die Wand gAvorfen zu iverden. Dabei kommen auf die Sekui^de 17 bis 18 Bildwechsel; eine so raische Folge ist notiven-diig, daulit die nacheinander gezeigten Etil-zelbilder zu einem eii^igen lebenden BiLde d^n^'schmelze^. Die Anwendung der Filmbäw der ist eine Errungen!scha.ft der nieueren Zeit; ihre Einlsichrung erst hat die gros;artige Leistung unld die gewaltige Entwicklung i^r Ki-ueulli^tographie ermÄglicht. Die Borläuser inllßten sich mit n>esentlich einflicheren Hiljs-niitteln bohelfen. Das ältteste Jnstrlliment, das uns gleich dein .itinlematograpilzLN, nur >i^ uuvollkonnMner Weise, das Bild einer sich bewegenden Figur vor Augen Kuuberte, war das Lobensvad, im Jahre 1832 durch Platxül'u in Gent und un-abhänAi da^wn durch Sw'mpser in Wien er-suniden. Das Lebensrald besteht in seiner ur-spill'nglichzn Form aus einer runden Papp-sche-ibe, die nach de-nl Rande zu in gleichmäßigen Abständen schlij^artige Oeffn-ungen besitzt; d'.'vunter sind Bilder einer und derselben Figur gezellchiwt, die fie in verschiedenen aufeinanderfoilgLnden Momenten einer Bewegung darstellen, z. B. eines seilspringeniden Jungen. Die Scherbe ist um eine wngrechte Achse drchblir und wird nnt der Bildseite gegen einen Spiegel gehalten. Wenn man nun die Scheibe, in schnelle Umdrchung versetzt und durch die Schlitze hiildurch gegen den Spiegel blickt, so-fallen die im Spiegel sich zeigenden Bilder rasch nacheinander mlf dieselbe Stelle der Netzhciut; sie verschmolzen liln-eim-nder und wir geilvinnen den Eindruck ei-ncs leibenden Bilides. Beim Slampfe.rschen Jnstruuient werden zwei auf einer gomeinsamen ?lchse sitzerlde Scheiben benutzt, eine für die Oesfnungen und diie 'e'lidere für die Bilder. Die größte Verbreitung fand aber die als WuMertrommel bekannte Ausfichrung. Es ist ein drehbarer Hoilzzyllnder nlit einem Kra^lz von Schlitzen; darein wivd ein P^.Piel-streifen gebracht, worauf sich die Bilder bosiniden. Die Trommel wivd in rasche UnidrahuiNg versetzl, uisd wenn umn nlrn durch die Schlitze sieht, em-pfängt udtvn den Eindruck eines ll^nden Bilides. Die Erfinder des Lebensru,des scheinen noch nicht daran gedacht zu haben, das Le-beusrad uiit der Zauberlaterne zu verbinden, UNI so die lobenden Bilder einem größeren streife zu zeigen; wenigstens ist dieser Gedmike in ilhren Berösfentlichungen nicht ang'edeutet. Der Pla>n'einer Verbindung der bcilden Apparate taucht zum ersten ÄHal auf in eine'Ul v0ln 12. Feber 1843 lautenden Schwibeu des Engländers Nal>lor' an d^ie Zeivschri'ft „Til)e Mechauics Magazine". Der Verfasser belsvl^-reibt genau und völl'ig richtig dell Einbau eines Lebensraides in die Later-na niagiva, und z»mar besteht das LebenSvaid hierbei ans einer Bildevscheibe, die hier aber transparent ist, sowie einer auf gleicher Achse kreisenden.Schlitzsch.'i>be. Es scheint aber, diaß er sein Borh^'ben niemals verwirNiHt o-der ersolgreich dur6)gefuhrt ha't. Ueber ein dc.tisächl'ich herg'esteNt'es Projek-tions-Letbensrad erfahren wir evsdnMig durch deu Bericht ei-ues österreichischen Offiziers. Es war dies der im Iaihre 1811 geborene Franz Freiherr von Uchatius, der später der bedeutendste Artillerie-Techniker Oesterreich-Ungarns wurde, aber im Jahre 1881 c>ls F'eldmarschalleu'tnant durch Selbstmord endete, nachdem der Ersolg seiniom Ehrgeize nicht in allen Teilen ends'pvach. UchatiuS baute scholl iul Iichre 1845 einen solchen Apparat, wo^ll ihnl allerdings der österroichii^e Felidmarschalleutnant Mtter von Hauslab, gleichfalls ein >bi'deuteuid,.'r Artillerie-ToHn't'' ker auf dem Gebiete der Kartographie, die erste Anregung gegeben l)>^'t. MögliÄ'Frwelse gcht diese Anregung letzten En>deÄ auch a-u>f Naylor zurück, denn der Uchatiuö-Abparat stinlnlt auch mit der Anovdunng, d«i«e Naylor angibt, übereiu. Wir Izaben da eine Lniterna magäoa, in die Wci auf gemeinsa^mer, durch eine Kurbel drehbarer Achse sitzen«de Scheiben eingebaut sinid; voin diesen zeigt die eine tranKp.irente, alus lÄlas a^'ntalte Bilder, die Aweite die entsprechenden Schlitze. Uchatiu^ stellte mit Hilfe «dieser Vorrichtung, wie dies sein BiÄgraiph v. ^'enz enzahlt, das Messerund Kugelwerfen der Spc^ltscheibe ndsuials an die DarsteÜMg großer L-ichl>bild^ M denken fei, daß aber andererseits von elrgen Spalten nicht olbge-schen weriden kSnne, sofern man die Bilder rotieren lasse, gi-ng Uchj^'-tius 1853 zu einer neuen Anordlnunig üiber, Hei der er die transparenten Bdl-der im Kres.se auf einer feststem henden Scheibe a'ubrachte. J-cdem Bil-de wur-? de ein besonderes Objoktiv zugeteilt. Die Objektive aber konnten wiederum mit Hilse vonl Schrauben und Scharnieren derart einge-, ! stellt werden, daß sich chre optischen Achsen aus einem ProjeltianAschirm schnitten und die Bilder sv'mit ««uis eine uich diesel!be Stell« geioorsen wurden. Als Lichtquelle dienite eitt jKalklichtbrenner, der mitsamt der B-Much-tungsliilnse mittelst einer Kurbel im Kreise bolvegt wurde uind dabei in vascheL Folge citt Bild nach dom anderen auf die Wand Mars,' Mit diesem verbesserten Apparvte erzielt«^ UchatliuS bereits 2 bis 3.5 Meter gro^e Bil^ der. Die bisher eräugten Ap^rvte wiaren doch nur für zitvöls Objektlivbibder eiilyerich^ tet. U'chjatius berichtete a^r anschließenid schoq danwls, «daß ke^ne Mriiborsteig'wren Hvni^r^ nisse oibu»alt>en, derlei Appmate auch mit IlXI Bildern Ku konstruieren, wod/urch ei-n lbewqM, liches Tabloa'll mit Me« HvMung van eim einhalb Minuten diargelstellt werden könnte^ Hienlit wa r man der Idee der Darstellung von lebeniden Bildern van heute schon sshr nahe geko>iimlen, die sodann von Brown iUlich! Reyna,ud auch technisch weiter gefizhrt wur-i den, bis die Technik Ende der Achtjzlgerjahr^ olinen gänzlicheib Umschkiu^ng duich di>e Er< siittdung des Zelluloidfilms ^beiM.rte. ser hatte vorerst d»ie Ailisgol^, lä-ngere Reises aufllaihmen herzustx'llen. Die treffliche Eigenj^ schaft des MlmS, sich infoiljge ^ner isichtigkeli't für die Wi^erig>abe im durchfalvetdi den Licht KU eignen, wurde erstmalig voinl Gd!so.n Ans«M der S^unAigierjahve gchörig a^usgenutzt, und zwar in seinem Kinetoskop, Diesem Äppianack ldiente aller>diwgs nicht zup Pvoje^tii'oii, vielmehr lMglich Wr Betvach»« tung der kleinen Bildchen; zudain war er inl koHrutti-ver Hinsicht insofern rückschrittlich^ als «die Fortschaltuuy des Bond-es sprunMsise, sondern kontnmie-rlich geschah^ und ti-rrfo^lgevessen eine einigernwßen brauch«, bare Wirlu-ng n«r bei vevhültniSn«tziH hohÄ Frequenz zu erzielen war. Aber das Kiire-^ tositop bw^Hte doch diaS, was gevad« Dr diq Projektioin lebenl^r Lichtbilder vimnAte,^ w'ar: den positiven Bilidsibin mit d^m Awecki' miißiligen, kleinen Bildmvß und einer lisch durchg^'führteZ^ Lochung. Der Steiin wo«? nun im Rollen. 1895 tamen GelbM«l? Lumiere iin Lyon mit „Cineimatogva-, pihe" heraus, um damit die lÄenÄen Licht« bilder ein^usühren. .. > Der ^chliuß^olg von hMte P jÄermvmh be^alnnt, wobei es a>ber höchst wisthirischeinliiA ist, daß die TeciIlik auf diesem Gsbiete noch weit?.'re Vervoll^onumnungen erlzielen wird,' da doch bekanntlich die heutigen Aichdbilder-i darstellunjgen iinntsrhin noch manch« Ber4 besseru/ng hierbeil^vimischen lassen. A. B. Das Lied vom Sterben. Stimmungsbild von D. K'H. Ein Rlachtcaifc. Kaftagnetten klaippern einer silldlich'feurigen Mustt. Nur mit Mtlhs finldet man ol>nen Platz in einer entlegenelj/ Ecke — das dreht und schie'bt sich unid lvcht^ — wie sreilglMvordene Tiere sind die Men>^ schen. Da sitzen sie beifainmen, die ne^n Ret^ chen, bi.'ihAvig ukid s^fru!p.ello5, die d^n Ain«» ger voll glältz'enlder Steine, im fcierlÄhenl Smoking — ttber mit durchschwitztim tzals^ vv unv«?> ö»HIt t»ek»ule » Der Vtadtmaglftrat verlautbart: Damit die Evganzunyöbe^irts'komme'nden olle notwendigen Daten für die Zuisammenstellung von Gemeinderegistern oller MUtärPflichtiger erhalten, oiDnet die Landesregierung an, daß 21. Tie Geburtsjahrgänge 1897 bis 1895 cm» 1., 2. und 3. August. Die Geburtsjahr-gänye 189^ bis 1892 am 4., 5., 6. und 8. August. Tie Gobur:sjaHrgänge 1891 bis 1889 am 9., 10., 11. und 12. Augu-st. Die Geburts-jahrgänHe 1888, bis 1880 am 13., 16. 17. und 18. August. Die Geburtsj. .hr'gänge 1885 bis den. Bei jenen, die schon Militärdienste ge-wcis'e! haben, sind folgen'.''' weitere Angaben ^rs7ri).',lich: Jll welchein Staate der Militärdienst geleistet wurde, bei welcher Waffengattung, Nnluiner des Regimentes, Tauer der Dienstzeit, Art der Dienftverrichtung, leyte Charge und »b Invalide. Bei jenen, die keine Militärdienste geleistet h.'.ben, der Grund, warum sie nicht Soldaten waren. Zur Bestätigung dieser Angaben muß jeder ?lnmelder seineii Militärausweis mitbringen ^Auch olle allen niilütärischen Dokumente, die er beisitzt). Wer keine Dokumente hat und dessen Augalien auch die Gemeinidevorstehn>ng nicht amtlich bestätigen kann, der mus; durch drei verläßliche Zeugen seine D.ten bekräftigen lassen. Annielde^eit D an den genannten Tagen von 8 bis 11 1Un im städtischen Militäramte, Slomskov trg 5, I. Stock. Wer sich nicht rechtzeitig anmelde, wird im Änne des Gesetzes b-.idiii gunstslos mos einer Geldstrafe von 100 bis 300 Tin'r, beM. mit Arrest bis 30 Tagen bestraft. 1883 am 19., 20., 22. und 23. August. Die Veburisj'^hrgänge 1882 bis 1880 am 2-1. bis 27. August. Die Geburtsjahrgänge 1879 bis 1877 am 29. August bis 1. September. Die Geburtsja'hrgänge1876 bis 187-1 am 2., 3., 7. und September. Hierorts Ansässige, die eine fremde Staatsbürgerschaft dclument'arisch nachweisen tonnen, h.ben sich am 15., 16., 17., 19., 20 und 21. September >5nzu melden. Jeder Militärpflichtige hat bei der Meldung folgende Daren rnzu-suhren: Geburtsjahr, Nam.-, ^.anic d?Z te^L, Borname, Beruf, tz:l!nals^emeinde, stä' digec Wohnort (Be^/.rl, Gass.', Ha^num-mer und Bezirksheiuptln.in.i.cha^k). Bei Toten und Vermissen mus; del Tag des Tedes bezw. der Bernnsznng bekanntgegeben wer- Fleischlieserungen für Ptuj. Fleischhauer and andere Interessenten werden aufgefordert, die Fleischt ieferug für we Garnison Ptuj sür die Zeit vom I. August bis 30. September 1921 zu.übernehmen. Täglicher Bedarf zirka 300 Kilo. Anbote mündlich oder schriftlich bis 25. l. I. 10 Uhr vormittags an die Komanda mesta in Ptuj. A;n selben Tage Vertrags..'.bschlns; anf Grund des besten Angebotes. Gesuche mit 2 Tinar-Steinpel. Bedingungen einzusehen l>ei der Koman'du? mosta in Ptuj. Kaution 10 Pro.Mt des Merschpreises. Traudiv in o n. Der slowenische Alpenverein ersucht uns um Berössentlichnng nachstehender Notiz: Der stowen Ahe Alpenverciil ha^, ivie bereite bekannt, die Marburgei Hütte des behördlich aufgelösten Marburg»..r Bergvereines käuflich erworben. Jeder von nationalem Vorurteile nichi zu sehr bee-inslus;te Alpen- nnd Mtursreund wird es freudigst begrüßen, daß das herrlich gelegene Ba<1)ern schütz Haus seinem alpinen Zwecke weiterhin erhalten bleibt. Tie Verwaltung der Hütte ist in den bewährten Händen dc« Herrn Bruno Dotter. Der Ausschuß ker Marburger Seition des slowenischen Alzx?nverein^s, der übrigens rem tounstiische Zwecke verfolgt und den na-tlonalen ltampf siir beendet hält, betont ausdrücklich, das; die Hütte allen Touristen und Gästen ohne Itnterschted )er Nation gleich zugänglich sein wird und ladet dn Ausschuß «die Morduiger Touristenn^lt zu eisrgem Besuch? der herrlichen MarbnrgerlMe ein. Bvnnertun'gen airf Zimmer übernimmt aus Freudlichkeit die Eifenhcmdlung PInter und Lenard. Aletsandrova cesta, Tel. Nr. 232. Frlihkonzert. Montag ab 9 Uhr vormittag Frühjchopt'enlon^rt im Sitzgarten de» Hotel „stara p war na", ^>atbwidt aufgeführt von einer Streich^pc'lle. Kein Tnt'roe. Bai schlechter Witterung in den geräumigen Räumen. Sartenkanzert. Im Gasthause „Pri Urba-nu", Urbanova uilioa oider verengerte Hla-venslc ulica findet Sonntag den 84. Juli ein GartenkonKert iwtt. Ä>e Mu-sik besorgt die Zoljcr Kastels ^ N T? Z k r l - Ki^n. Uwd neben ihnen die Frauen mit Gchieiberumf'aiNg, im des Geldes, > im Wück »des Gelingens. / Uiiid die Mädchen, idie kleinen, m^it dem liwstlichen Rot Mlf >den Wanjgen. Junge D'n-jger in den Mlanien Händen irgendeines Kavaliers — Lackschuhln?ln, gvauselldene Ctrüin- «,» * , Sitzen iLais der Gegeuwart Stufen, selber Gva-uen der Vernichtung entsprossen, lachen iinid schwelgen sie. . ^ tritt ein Kind in den Eaal. Grosse ^u-ttkle Augien stvoisen schell durch den Raum, in dem das Licht in Dnnst nnid Nauch wie in tvlt'ben Nebeln sch>.vi.mmt. Es tragt ein zer-lmnlptes Röckchen und trippelt ^aghast von Tisch zu Tisch. Auf einem schardilgen Teller träigt es Rosen — duiftlose Nosen, niit weifen Rändern, die schon zum Sterben sind. „Dater ist im Kric-g gefallen — Mutter ist kvMk, wir haben nichts zu essen--" Mit leiser Ctimme sagt es nbevall soin Sprüchlein, die großen DunZelaugen flöhend otts die Menschen gerichtet. ' Mer keiner achtet daraus. Die Kapelle spielt einen Foxtrott. Die Tö-fre springen durch den Rmun wie bnnte Bälle, reiißen den Schlcier von lellom Zarten und llmtvallen die Nerven mit eisernen Fingern. Das Kind steht noch immer. „Bittie, gehen wir!" sagt eine blonde, WichA'klewete FrM zu ihreim Begleiter, vich kann 7l>icht inchr." Er gehorcht. Mühsani erhobt er si.i'. Die Tulpeulanrve belouch^t ein blasseo, leiddurch-surchtes Gesicht, durchz-uckt von den gequälten Nerven schlafloser Nächte. Sie reicht ihm die Krücken, denn er hat ei-n Hol^beitt — hilft ihin in den duukelge-färbten Mantel, der einst feldgrau gewesen . . . Der Kellner steht toiln^^hnislos an der Wcinid, rührt sich nicht einmal. Die Mei Kronen Trinkgebd, welclW die blonde Frau auf den Tiisch gelegt sagien i>l>ni genug. Arnie MittetstKMer — was solche Leu je hier noch zu suchen haben? „Kellneri" schreit jeht ein oicler Herr an: Nebeutisch. „So jagen Sie oieseil Fray.nl doch endlich herous — das ist dol) uil'i.'chört! Kinder Achören ins Bett, aber nicht in die Ni'.cht-lokale!" Erst schrecken ein paa^- Danien in^Mitlei!^ Mls. „Das arme Klu>'" Aber der bc.l)äb!ge Herr sa^t ^zinversichtlich: „Vit'.e Sie, jetzt, wo idas ?!uÄand so v>p.l filr di^' Kinder tut!" / Der Kels:l?r stiir^t nal) y.^'rn. ^ Jedoch das kleine Müdchzn l)at sich schon yeduckt Uind ist lautlos i;.ri!cl;.nt!r Schleiern Ningtö, 'ischmerzgedämpft in weheni Moll. Unter wei» chvm Bogen gli'cht die Schns^cht, zittert die tzoffnung, grinst die Not. ' ^r Imialide lauscht au^: „^xirch, wie schön — .ich wäre noch gern gv'blu.'ben — ivaS das nur ist, was sie jeht spieietl?'' „Die junge Frau scigt ^itt^r: „Dc.s !?icd dom Sterben." „Vater ist mt Krieg gesclll.'.n — Muttn- ist so krant . . fltistert eS nebsn ihr -- „i.nd Dir haben nichts zu essen . . Da ist auch dem Invaliden plöh ich, Hö:e er aus donl Lied die Ä-^rjwei'ltiing und bc!S Sterben. Er stützt sich auf se'ne Krü-'?sn, vltisser im Gesicht als frlll)er — ln») di'.' Frau holt mit zitternder .^lch dl's'. letzten Zehn- K»5 kronenschein aus ihrem abgcgrrffellen Cor-geirtüschchen. >- , . Sie sch!^lveigen. Drin?len im Saal liest d:r dick' He'.r die Tagcs!^citimg. „Gerichtsrat Eduiard Kessler ist gestern buchstäblich .'Hungers gestorben. Sein Akonats ^ gchalt von 2500 Kronen reichte nicht einmal z slir die Kost aus der Volkskiic!^." „Ein Elend!" seufzt er und reicht d^.s Blatt seiner kleinen FreuMn, die mit >ihrem tiesausgeschui'ttenen ^ileidchen und dem kurz-gestuhten schwarzen Haar wie ein srühver-bl-i'lhtcs Kind aussieht. „Kellner — noch zwei Fl..^sch?n Sekt — aber die Flasche zu achthundert Kronen!" Die .Alaine lä^^elt und wiegt das Köpschcn nach dein der Musik. Biszchen nachdenklich ist sie, hält die An-gen gesenkt und die Wimpern werfen lanige Schalten auf die klinstlich rotten Wangen. Hört auch sie das Lied deS Sterbens? Oder ist sie selber schon so krank, das; sie nichts mehr d^won flihlt? Drclußen sagt der Invalide trauvig: „Wir wissen sa alle, wie cirm n^rser kleines Vliter-land geworden ist — aber das; es so elend sei, dl^iz hätte ich. nicht gegl^l'ubt." Und die junge Frau sagt leise: „Wir alle liegen in der t^osse, cber einM von uns sehen die Sterne." Weithin über den Horizont der Großstadt sch'reisen triilie, ii^edelhnte Streifen, cin weißliche'r Nmlch trinkt die Stadt ein — und ein blasses Morgenrot käinpft sich langsam her» auf. Durch die stillen Str-^lßen aber läuft ein Kind in zerlnnipteln! Nöckchen, mit frohen, leuchtenden Augen. . . In der Ferne er^ieben sich hohe, schlanke, rote Svlote, nnt den sHvär^lich'en, so segens-vollen Winlpeln — und ganz leise kliligt von dort das Liicd des Lebens bevM . , . . Vom Tage. Hinrichtung eines marollanischen Mörders. Vor eini^eli T'.:geu wuvde a.uf deui grossen Saud bei Gon^',enis/e!iu der Paubnlörder Mohanunod Ben Ahuied von der 1. Maschi' nengewehrkomlpl'gnie d^'s ttlj. nrarokkaiuscheu Scl)iil.?enr'.^giments erschosseit, der aiu 27. Mai umil Kriegogericht beiin Hauptquartier der '^'^hc!nc:ruiee wegön !)iattb>noedes an dem K'.'ufnmnn Burgn'.an.n in Höchst a. M. znnl Tode verurteilt worden war. Die Vollsrrek-t'ung dl-.uerte unr »inige Selui'.^den. Der Ber? urteilte zeigte volle Kaltbliltistkeit und rauchte, bis ihn die Kugeln ili^derstreckten. D^^ni Strafvollzug wohnten Abordu'ungen sämtlicher IN und llnl Maluz garnisoniereuder Ne-gilnenter, das gesainle L3. niarokkanische ^chj'll'enreginient, Verlret.'r der Presse, der Obersja^'ti.;anws.lt von Wiesbaden, Vertreter der Stadt Höchst a. M. und ein Schwager des Eruiordelen bei. Nach der Hiu^richtuug erfolgte eiu Vorbeimarsch sämtlicher versammelten Truppen vor der Leiche des Mörders. Ein grofje? Skandal im EinmandercranUe. Aus Lonidon wird geuieldel: Ein grosser Skand.''l wird von der Eiinvandererdehörde der Vereiuiiglen Sta.> len aus Newyork ge-ineldet: Der Direktor teilt nut, das; seine Untersuchung eine aros;zi'iqige Art der Bestechung und Erpres;i!ng ergeben habe. Inipek-te-ren und Dolnie.sl.l-er haben von AuÄvait-derern, die die a'n'.uifanischen Vestimnnin-gen nicht keiuien, S'.nnmen im Gesamtbetrage von dreiviertel Millionen Doll^ir erpres'.t. Zivöls Beainte sind bereits entlassen und ^c?>u-dere verhaftet woiden. Eine Journalistenbörse in Bratislava. Denl „SloveuKky dennik" zufolge hatten die Vertreter der Bratislaver TageSblätter eine Konferenz zwecks Einrichtung einer Journa-listenbörse abgehalten. Es wnrde zu diesem Z.vecke «in engerer Ausschuß gewählt, wel-cher die Ausgabe hat, den bezüglichen Enl-wrrf aus.zuarbeiten und dem Plenum vorzu-^ legen. In den Ausschuß wurden auch zwei, Chesredakteure delegiert. Der neue Mohamed. Nach englischen Ntel-dungen ist iil der Provinz Kasan ein Prophet cilusgetalllHt, der sich den neuen Mo-Hia-mod nennt und bereits L0.000 Ehri i'en ge-waltsan^ zuui Islam bekehrt Haben soll. Kn-tschi Selinwfs war Getreiidchändler an der Wolga, lebte dort 40 Fahre in der Verbor-genihrit, rief sich dann zum Mo^hained c.us, verschenkte sein Eigentum an die Tartaren uud zeg sich in eine Zelle zurlick. Dort verbrachte er 3 Monate niit Gebet und Buße und trat dann in die Oeffentlichkeiit, a-n der Spitze sanatis'l'er Moslims, begleitet von seinem Adjutanten, einein Schweizer V!echani-ker. Christliche Dörfer wnrden erobert und zerstört. Ten Bei'vohnern ließ Seliinoff chr Eigentum unter der Bedingung, d<.ß sie znul Jslain übertreten. Der neue Mohamed snhr-te einige hundert junge Mädchm auS den z".sit' 'len Dörfern weg mid verteilte sie unter seine Anhänger, den Schweizer beschenkte er nlit 12 Frauen, während er selber as>ke-tisch lebt mit seiner Frau, einer Schuhmn^.cher-tochter aus Kasan. In Seli!'mosss Arniee herrft t eiiserne Disziplin. Tränengas gegen Demonstranten. In Philadelphia sind nach einein Fnnt'jprnch aus W.'shilu?ton „erfoligreiche" Bersnche mit der Perwell>^ung von Tränengas zur Vertrei-bun^g voll Menschen bei groszen Au-fläufen ge-niacht wc>r>.en. So ist der W.'ltlrleg doch nicht .zwecklos geführt worden. Die Gasangriffe werden jetzt durch die Polizei ins Bnrgerli>chie übersel^U nivd vielleicht wird demuächst von der Ei.-'ii'..duug einer ameriiauischen Aktüen-g^sellich.'^it berichtet nverden können, die serienweise Maoken für die Teilnel^uier an Straßendemonstrationen liesert und so das ösfenlliche P^'rteiloben u!n einer mirkunigs-volle )ilmnce bereichert. 7)'ehlt nur noch, daß das Trätiengas narb Wirkungsgraden abgestuft, der oppositionellen Stellung des jeweiligen Straßennleelings entsprechend erzeugt wird, ttUl es der Negierung zu ertul^glichen, durch i^)rc Organe die Niecierhaltung einer Uuudgebnug genau !,en par^l-ülUienlarisci^eli Mehrheitc'verhältnissen anzupressen. Die aine-rila.'lische Polizei hat sich eiinnal bei eineul viel harnlloseren Abivchriniiltel verrechnet, als sie die Fenevwehr au-^ ihren Schläncl^eil slavle W'sserstrahlen gegen Demonstranten richren ließ. Ein findiger Rechisanw^ilt hatte Massenllagen auf Schadenersatz für die durch die Nässe verdorbenen lUeider ein gelb rächt uiid reüssiert und drüben sind auch die Polizei! und Feuerwehr ^;u gute kausnläuuische Nechner, lun nichl sosort niuzusattelu, weun Erfolg und Kostenlans.Wnid nicht ini richtigen Verhältinsje flehen, ^nl Ant^.resse des Abbaues der ^trie!gssit:en nius; dcr Hoffnung Att^^druck gegeben werden, d.iß es diesmal N!).h rascher und gründlicher gelingen uiöge, die Wiederholung so ersolgreicl)er ül'ersuche zii verbind.ni. Tie schwarze Schönheit^'loukurenz. Ein Prei!) von i<^i) '^^suu.d Sterling für die „'.chönzle sarbige Frau von ^.liegcrabst^^nl-uul'ig" ist von dem Her^iusgeber der „Asriea and ^^uent ^l.'evi^xr.", Me.hainnicd Ali ens- A!^setz't worden, und' d^e Schönihe5tÄko7ckltt^ r2uz is>at unter den bunslen Damen beA Su^ d^tis, von Süidamerita und Westinidien größte Ausregung hervoingerulfen. Mohännn«!!i Ä^i will auf diesem Welge den Beweis erÜrin^ gprücl)en mit Europäern entstanden, in denert dies.! unnler wieder behaupteten, vie Negerin könne u.'it europäischen Frauen den Bec^leich' nis.)r L'.!>l^^tlren. Aber es gibt s^irbige Frau-! e'k, die nichts von dem haben, was den A''.ien'oländer an der Negerin a-bstößt, ke:nel h-^rvorlivhenden Backen'knoirhjen, dicke Lipj.,'^tt nnd pj'..lte blasen. Er ist fest iiberzeugt, das; die prusgekröute schivarze Schönheit es au Adel ^>i.r Gesichtszuge 'Nür der schönsten Eue ropaev'n «n'ipd aufnehmen können. Spott. Maribor—Varatdin. Wie wir ersahrei?, trisft für Soimtag nicht der „Celjski sportni klub" ein, um gegen Maribor zu spielen, sondern der .l^us dein Vorjahre in unserer Stadt: bekannte Vari^i^diner Sportklub. Das Spiel verspricht infolge der Stärke beider Mannc:!lten Sch!'iv?mmad gePl-Lünt.^ Scl)ivi:nlner, die sich daran zu beteiligen ^vi'iiischen, werden gebelen, dies bei Herriv ^'^egli«", Gospoi^'ka ulica, bekanntzugeben. Fük hisireichenl^e 3''cherheitsmaßnahincir wir^ scr.'t^ D.-.s Slhiiviminen ist str alle hieisigett Sch.vilMiner ossen. Neiing.ld 5 Din-cir. H»»» Börsenbericht. Ziirich. Devisen: Berti,t 7.07, New ?)ork 008, Loiidon 2l.K2, Paris 47.10, Prag Budapest 1.00, Z.agreb 3.80, Bukarest ^^^'arschau 0.32, Wieir 0.81, österreichi-sc!?e Krriien 0.80. Wien, 1^2. ^uli. Devi s en: Dollar 830 bis ^'.'.3, Mark 1l0''> bis lll^, Sterling 3020 bii-I 3i>10, franz. Franken 0W bis Mii«' ! ild 3?')0 bis 3770, Dinar (Tailsender) 205>:1 bis 2s'72, Hu:.>)erter 2012 biS vvlilisch, Mail '1lX.'<0 bit' '12..'')0, Schiveizer Franken 1^^000 bis l3 0.^l^, niigarische Kronen I'io 2'".!. L.vs 7 b>s 7.10. »«r. »4 «Nr «mpkeklsn uns lur NersteNung von Veiten. 7eiiL«k,i»ten. I^osckllren. ?akwren.Isbeken. ^irlculsren./^reSksrten. pisicswn. prospelctsn, icalalogen. kvdscken /UalÄLnien us».. ^«nen «tr mit relckem 5ckrittm»terial Ztet5 oporte /^us5tattuns zslien KSnnen. Aufmerlezsm msclisn «^r auk unseren Zetrmsscklnendetrled. koto-tionz- u. ?srdenclruclc. Utkozirsptiis. Äein«lruclcerei u. vu^dlnderei Ivntrsiv: Zureiieva uti» 4 MM W« M« ««»all,» W »«Sie: Ztrovnwjerlsm vi» S ________ Mi?' erschienen und Ilufsehen erregend? „!?cif zur kiele!" von Dr. Gläßner jR. 15'—, „tiebe cl^ue Kmder" jU. 10—, „Das ^?ei.-l^tsiegel", „Der tote M Teufel", zwei von j^farrer lürchsleiger a jl(. 25 „Kaiser .^rcin, und sein l?os", „Kaiserin Llisadetl^-, illustriert, „fl^iel)esdtama Ilronprinz Nudolf", jeder Band auch einzekn j^. 2t) —. Nur gegen Voreinsendung (rskomm. ^rief oder Postscheck 40.10!^, r^agreb) liei k> ^tück franko. Neuhetten-Vtrlai', . Mar. 594« Mub-Koks vorzüglich geeignet siir Schmiede »nd Schlosser l)at abzugeben: kl^lxxiov. Maribor, Komenskiega ulica gegeniilier der elienl. Kolonies6)ule. 5g78 ««VeS » » »«-.k ^-?rM^,»«0 W»MM» l'seksekosIowskisekkZ k^s'orZkKt arvurger Heilung vir. lÄ. -- Lt. Zu« >! N K?S' kiUk Kill! <2^ L G??; ???^ R'f Z? (ZsrsntisrtT ^rief.iLNsc^t.sKiitÄt! A - ff ü Ve»'t»»»»» >»???> »«»«»II»»«U^«>»«I »>? X -.«» '.-V >«X' >v»^ « SrsvÄZkxz Z82 knnvUcZzi IN Aeitmzqen oder Nakendrrn, 'o ersparen Tie Mühe. 5^eit und Licld. wenn Sie sich an dcS alte erfahrene Älnnoncenbkir» Zagreb, Imjevska 31 wenden. Televlion 2t—f.5-vorschlüge toslenloS. ^ Do:!':'sn Trp^tlÄs» DekwsiZegoe Mnk-k?zenL»r«zül Nk?nkwa^ ^nZel Kl^n'^Zi'.kb?? .'^Le^ensjiellsr CJnkl?§?il^.er Le»e»rkis?!er Bekfeinwqpn zu besNlicdrigsten preisen Kerl Worsche CÄ'pzsks ul?ra I?. 'Nak'maschsnen. .Näl)na!:cln, .Eisa?»!e!l<', -Mhmaschmen^L'c!. Groke Sendung cius Llmerüia^tii^c^elanx'.t. s-Zu !)aben nur in unserer Filiale. Sinzier-Nöhmqsc^insn. "'ou:.".s n. Co., ?Zew ?^oeli Filiale Maril?or, d)t. Dravsl'.a uliciz U>. Vcrl'.auf gegen gi'lni!i?e Nclten'.alilunz. ZL(.'i öer Mattborska ö. d.^ welche motern ewk^eriKM ist. emy^ehM sich dein ZZ.T. JubZttum. de?; B?dö7ö?^i und Tn^alteR z«? AnfelttA???'!,? asie? iu- dieikS FaH ele^MZüglKZU A7b?^is-i b?l solider A«wM?ui:nSrc-/ 'i! >-» w L!' 't!^ i? ,i T »'1,^.^ H ^'nd i'fi^rk'si^cr ks,r tne^ck,<^ täilil^ '?'att'brik's«' p'n. s.7,»s^N ? ^PN?» n. M'^nse , l'icqe» ^<^ktcn ^ 1'^ —, <^'aNie s»ek^<" Men'-^en-l-inse K. !?'- 'n?, Zk',. ?iZ.-. ^^,1. V'k'^'k^nsl' .'Z.— u. i2.- ^.^««'lÄmänse 51^. 1«»-. «-!<''> cn Nttsfcn «'l"". ?chw-^bei: ?' 'sir^i' ^7. ?^,^c?tcttvnlver?<>nnd xx. nt'nen n. ^^ i^che« l'Nii '?». i — in:^ ?l! Ä<>'—, P,'.l"cri. .se N'.l«».— U"t> c'-'cicn ''??mcis''''i Mies'ernerkkllfern ??a'>att. ' ''r'in'> vcc Nol^^uc'^nle ----(''^Vnvt^lluterttc!?munq ??S ?!;üu?cv Pc^rittjbw A, Af.t^veb L.^ sEroatie«). !4l0l I k Telephon 344 'H V« Maribo?, .z...»vz,yen Sj 5 Ms?' - 'H 1°^» ^ kN sums Drut lcr!l!k;en Sie jic'.er und mit „WU'!!i" - cisn« s!)l'c>'^esl>.)schc .U. 15.— .^^^alhlitenlali^e .'^. iiO.— c^inl'.terslasche K. I(X1.— , '?f»'iinfer Ni^ o» Slaiion FeIVbach. Kur.'eU SNai^O?!tsber« Seilt 5.a?alrhe. 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