5? ZV» putzen und Vergnügen. —-----, ^g «.------ - Freytag, den 8. November 1622. Der K n a b e n r a u b. (Aus dem Wanderer) «In Ende des sechszehnten Jahrhunderts ledte in der Gegend von Hild.'sh?im ein reicher Gutsbesitzer mit Nahmen Johann von Westphal. Dieser hatte «inst die Betnegereyen zweyer Gauner entdeckt, und ihre ernstliche Bestrafung veranlaßt, hierdurch aber ihren Haß und ihre Nachsucht dergestalt aufgeregt, daß sie ihm bey ihrer Wiederentlassung zuschworen: «r solle ihnen die Summe, um dereiuwillen sie jetzt gestraft worden waren, bald genug hundertfach und freywillig noch auszahlen müssen. Westphal besaß einen einzigen Sohn, für dessen zweckmäßige Erziehung er auf das vaterlichste besorgt war, weßhalb er ihn auf die damahls ziemlich berühmte Schule zuLemgo in der Grafschaft Lippe brachte. Daß dieser Knabe dem Vater das Liebste auf der Welt sey, fühlten selbst jene Bösewichter; deßhalb sollte aber auch die Rache, die sie an dem Vater zu nehmen gedachten , ron ihm ausgehen. Sie zogen einen Miechkin-scher in ihren Plan, fuhren mit diesem nach Lemgo, und ließen den Wagen vor der Stadt halten, wahrend einer von ihnen, mit Nahmen Peter Seifert aus Königsberg, ßem jungen Westphal berichtete, daß in «inem Gasthofe vor der Stadt ein Verwandter von ihm abgestiegen sey, der ihm Briefe von seiner Mutter ju übergeben habe. Der zutrauliche Knabe folgt« dem Führer in freudiger Eile, war aber kaum bey dem Wagen angelangt, als man ihn mit Gewalt hinein hob und im Galopp davon führte. Als sich die Räuber in Sicherheit glaubten, erließen sie an den Vater ein Schreiben folgenden wesentlichen Inhalts: „Sie hätten ihre Zusage nun gelöst und einen Schatz in Handen, den er ihnen gewiß gern und willig mit einem Theile seines Vermögens abkaufen werde, nähmlich seinen Sohn. Insofern er diesen nun wieder lebendig zurück haben wolle, so müsse er eine Summe von 18,000 T'aler als Lösegeld an sie bezahlen, und zwar wmden sie i5,ono Thaler in der bevorstehenden Neujahrmesse zu Leiozig, in dem Gast-Hofe zu den drey Schwanen auf dem Brühl, in Empfang nehmen, die übrigen 3ooo Thaler aber zu Ausgang des Monaths Jänner zu Münster oder Kölln erwarten. Geschahe dieß nicht und erführen sie, daß man ihnen auch nur im Geringsten nachstelle, so werde des Knaben Tod unausbleiblich erfolgen." Der unglückliche Vater wußte in dieser Bedräng-niß keinen Rath. D.1Z ^eben semes Kindes hing mit der Schonung der Räuber so eng zusammen,, daß cr keinen Schritt wagen dürfte; er beschloß daher, das Geld willig hinzugeben und zu schweigen Endlich vertraute er seinen Kummer einem allen treuen Diener, Nahmens Jacob Mark; dieser aber beschwor ihn, bie Sache nicht also abzuthun, sondern sie einzig in seine Hände zu legen, und gelobte mit seinem Leben für die glückliche Rückkehr des Knaben, wie für die Bestrafung der Räuber einzustehen; worauf er, mit binläng-, lichen Wechseln von semem Herrn versehen, sich zur Neuiaylzmeffe "ach Leipzig auf den Weg machte. Er berichcete zuvörderst in Geheim dem Ra.he zu Leipzig d«e ganze Angelegenheit und verlangte von demselben 5 ' die Ausstellung eines offenen Verhaftsbefehls gegen die Räuber, von welchem er nach Befinden Gebrauch machen könne. Da man aber von Seilen des Raths zögerte und manche Bedenklichkeit äußerte, er auch wohl bald einsah, daß ihm ein solcher Verhaftöbefehl l,ur in den Gränzen des Leipziger Weichbildes von Nutzen seyn könne, so säumte er keinen Augenblick, zu seinem Bruder nach Dresden zu relsen, versicherte sich dessen Beystandes, und war so glücklich, dem oamahligen Administrator der Chursachsen, dem Herzog Friedrich Nll-helm, seine Angelegenheiten selbst vortragen zu kön' nen, welches er mit so eindrirlgende»,' Beredsamkeit that, daß dieser den gewünschten offenen Ve^>ascs,brief ohne weiters ausstellen ließ. Hiermit ausgerüstet, und in Begleitung seines Bruders kehrte er nach Leipzig zurück. Um nun aber desto unverdächtiger mit den Raubern seldst unterhandeln und l«e ins Garn wcken zu tonnen, vent-auce er den Veihaftsbrief seinem Bruder an, oerabredete mu ihm alle Maßregeln, und trug ihm auf, ihn nie aus den Augen zu lasten, und auf jedeü Zeichen, das er ihm geben werde, genau Acht zu haben. Übrigens nah. men die Prüder ein so fremdes B?t,agen gegen einander an, daß auch dem argwöhnischste» Bllcke ihr ^ln-»erstandniß verborgen bleiben mußte. Die Räuber waren aber auch vorsichtig genug, und hatten sich, da die Zahlung durch Jacob Marko ge, Heime Vorbereitungen verzögert worden war, von "eio-zig wieder wegbegeben; dsher denn dieser in dem bezeichneten Gasihofe? zu den drey Schwanen aus dem Blühte, statt dem Emv/angnehmer des Geldes nur einen Brief an seinenHelrn vorfand, worin ihm ernstlich und unter yermejsenen Schwüren gedroht wurde, ^daß, wenn er die verlangt« Geldsumme binnen drey Tagen an Christoph Pfeiffern, Gastwirch zum schwarzen Bären in Eulenburg, nicht auszahlen würde, er das blutige Haupt seines Kindes ohne geringsten Verzug erhalten solle. Der treue, hierdurch aufs Höchste beängstigt« Diener begab sich mit der ganzen Summe, die er thells in Gold, theils in Wechseln bey sich führte, sofort nach Eulenbin'g, indeß sein vorsichtiger Bruder von fern dem Wagen zu Pferde folgte. — Aber auch hier waren die Räuber nicht gegenwärtig. ^Sie hatten durch g.ofte Ver- sprechungen jenen Gastwlrth in ihr Verständniß gezogen, und ihm Vollmacht gegeben, sowohl das Geld in Empfang zu nehmen, als auch den Versteck des Knaben dem Überbringer des Gelbes alsdann anzuzeigen. — AlS Märt dieß von dem Gastwirch Pieiffer vernommen hatte, sah ,r bald ein, daß, wenn er hierauf eingehen wolle, seine Absicht nur zur Hälfte erreicht werden könne; denn zahlte er die Gelesumme ,et?t, und ließ sich 5en Knaben wieder aushandigen, so verlor er die Rauber aus den Aligen, und wenn er auch späterhin an den Gastwirlh sich halten woltte, so war doch dann der größte Theil des Geldes mit den Räubern selbst ihm schon entgangen. Wollte er sich aber des Gastwirches ,etzc gleich versichern, so war vorauszusehen, daß die Rauber dieß schnell genug erfahren würde,', wodurch des KmdeS ^eben in die größte Gefahr lammen müßre. Erfaßte also kurz den Entschluß, »nid gab vor, daß es ihm nicht möglich gewesen sey, die ga„ze verlangte Summe helbeyzuschaffen, daß er jel^c nur die Hälfte bringe, und gewiß hoffe, man werde auch mit dieser bedeutenden E umme Mvledl'n seyn, und chm den Kna-ben herausgeben. Als ihm aber, wie er vermuthet haltt, der Gastivirch Pfeiffer dicß rund abschlug, und sich auf die von den Räubern erhattene strenge Anweisung berief, stellce sich Mark wie von der höchsten Verzweiflung ergriffen, weinte und tlagce, ftel dem Gastwcrlh zuFußen, umschlang seine Knie, unü schllderre ihm d«?N Jammer der unglücklichen Altern und seine eigene Verantwortlichkeit in so lebendigen herzergreifenden Ausdrücken, daß Pfeiffer, der auch Vater war, dadurch tief gerührt wurde, und Marks Bitten, ihn zu de" Räubern selbst zu führen, damn er auch ihre Knie um-schlingen, und sie selbst um Erbarmen anflehen könne, endlich nachgab. — Dieß war es, was Mark wünschte, doch ließ ihn Pfeiffer nicht von seiner Seite, stieg mit ihm in die Miechkucsche und eröffnete ihm erst unter Wegs, daß die Reise nach Düben gehe, »voselbst die Rauber sich aufhielten.—In großer Angst, ob es ih'" auch gelingen l^erde, und ob auch sein Bruder ihn nickt aus den Augen verlieren möchte, bath Mark den Kutscher, langsam zu fahren, indem er sich tränt stellre und vorgab, die Stöße des Wagens nicht vertragen zu können. Er reichte dem Gastwirth Pfeiffer, der über Kalle klagte, denn der Nordwind wehte scharf, ein« Flasche starken Getränkes, die er zufällig Key siä) hatte, Und drückte sich mit geschlossenen Augen in eine Ecke des Wagens, als sey er eingeschlafen. — Pfeiffer ließ es sich wohl schmecken, und schlief, da jener nicht mir ihm sprach, aus Langeweile und von dem Getränke halb berauscht, auch bald darauf ein. Auf diesen Zeitpunct hatte Mark gehofft; er gewahrte bald, das, der Bruder in einer Entfernung von einigen hundert schritten dem Wagen folge, schrieb a^f «in Perg^meNtblätt-chen müBl«ystift: ^Wir reisen nach Düben ! Die Räuber sind dort versammelt. Eile voraus und N'iff vorsichtig deine Anstalten. Jetzt gi!t cs!" wickelte das Blatt in sein Tuch, und warf es , seine gute Sache Gort befehlend , zum Wagen hinaus. — Bald daranf sah er zu seiner Freude, wie auf einem eiufenneli Seitenwege sein Bruder in Galopp dahin flog. Es war Abend geworden, alö man in Düben anlangte.— Pfeiffer fühne den beängstigten Mark, dem er die im Wagen vorhandenen Goldsacke tragen half, in ein entlegenes Haus, wo er ihn d«n auf Nachricht und Gelo langst schon ungeduldig wartenden Räubern vorstellte. Und s»gar selbst ein gutes Wort für chn einlegte. Allein, allcs war vergeblich. Die Betrieqer hatten kein Erbarmen ; sie bestanden auf die Auszahlung der vollen Summe, und fasuen den armen Mark, der, um Zeit zu gewinnen, si? fortwährend mirBitieu bestürmte, endlich sogar bey der Kehle, warfen ihn nieder und nahmen ihm mir Gewalt sein Taschenbuch, Um zu untersuchen, ob er auch wirtlich keine größere Summe in Wechseln bey sich führe. In diesem Augenblicke aber wurde die Thüre gesprengt; Marks treuer Bruder stürzte mit secks bewaffneten Gerichtsdienern in das Zimmer, und ergriff die Betrieger. Sie wurden noch m derselben Nacht nach Leipzig abgeführt, wo man ihnen das Geständnis), daß der geraubte Knabe in Merscburg verborgen sey, ab-zunöthigen wus'te. Der Admlinstrator, Herzog Friedrich Wilhelm, ließ den »ung^i Westphal zu l'lch nach To,gau kom-Men, vernahm aus seinem eigenen Munde den Hergang der ganzen Geschichte, liebroste ihn am das oa, terlichsse, und beschenkte fürstlich dcn treuen Diener, der aber in dem Entzücken der Ältern, als-er, sein Versprechen lösend/, ihnen den Sohn wieder in die Arme führte, eine höhere Belohnung fand, als ibm der Herzog geben konnte. Der Prozeß, den man den Räubern machte, war kurz; sie wurden, da sie bald völlig überführt waren, im März des Jahres 1696 auf dem Markte zu Leipzig enthauptet. — Christoph Pfeiffei', der Gastwirth zum schwarzen Baren in Eulelidurg aber, der als Mitwisser des Verbrechens die Kosten des Prozesses bezahlen mußte, velsank in die tiefste Armuth, und starb als Bettler. Ernst v. Houwalo. M i s c e l l e n. Aus Nowogorod in Rußland.) „Dasjenige, >oas ichIhlien hirr mittheile, dinf e eher für das Hirn? ge>, ',',> -'nes nmßigenKopfes, a>s iür eine wahre Be« gedenhe.l. angesehen werben, und doch ist die Wahrheit derselben bekannt und von achtbaren Gewährsleuten bestärigt. Ein Guttzdesitzer dieses Gouvernementl gewahrt, da er mit, mehle«n andern Edelleuten (im-tcr denen auch meiü Referent sich befand) sich in diesem Jahre auf derIaqd erlustigt, in einem Walde einen Bären, im Mauttorbe an einen Baum gebunden, der sehr zahm thut und durch sein klägliches Winsell, einen ungewöhnlichen Gemüch?zustanh an den Tag zu legen scheint. Der Edelmann befiehlt, ihn loszubinden, worauf der Bär, von einem Bauern am Stricke geleitet, unaufhaltsam nach einer nahgelegenen Stelle lauft und mit großem Eifer in der Erde zu scharren anfangt — nur die Sprache mangelt dem Thiere, um es zu bestätigen, daß hier etwas, das ihm naher angeht, vergraben liegt. Die Möglichkeit desselben wird dem Gursbesitzer einleuchtend, und er befiehlt seinen Bauern, die vom Bären angedculete Stelle, die übrigens aus lockerer Erde besteht, urrzuai'abrli. Es geschieht — und zum nichc a/rmgen Erstaunen und Schreck aller Anwesendeil, zeigen sich bald zwey erschlagene und mit Blut bedeckte Menschen, die hier ga»z kürzlich v«r-scharrr sind und deren Wunden der Bär jetzt unter kläglichem Geheule zu lecken anfangt, indem er durch einen seltsamen Aufblick zu den ihn umgebenden Men-schen zu verstehen gibt, die Korper von dieser Stelle fortzuschaffen. Man macht auch von jungen Bäumen eine Tragbahre, ladet die Erschlagenen darauf, um sie zum nächsten Dorfe zu schaffen. Der Var, immer von einem Bauer am Seile geleitet, macht den Vortrab und scheint, gleich einem Hunde, einer Tpur zu folgen, die er von den Mördern seiner Herren hat. Auch hierin läßt man ihm freyen Willen, und bald ist «in am Saume des Waltes beleqene» B^uerndorf erreicht, in welchem el Halt macht, und wo er ror der Thüre einer Pauernhütte, st^tt seines frühern Win-selns, in ein schreckliches Gebrüll a>>sbrichs. Dieses ver-onlastt den Eoelmann, die männlichen Bewohner dieses Dorfes zusammen zu berufen und in einer gewissen Ordnung aufzustellen, um durch Hülfe-des Baren vielleicht, da Alles, wie natinlich, den Mord läugnet, die Morder zu entdecken. Auch die Leute der Hütte/ vor welcher der Bär Posto gefasit ha!-, eilen von einer andern Seile herbey, und kaum h^ben sie sich, dem Willen ihres Herrn gemäß, zu den Andern gestellt, als — mit einem schrecklichen Gebrülle der Par sich auf zwey große baumstarke Kerls wirft, die es nur dem Maulkorbe des Thiers retdanken, daß er sie nicht zerreißt; es wird mit Gewalt von ihnen entfernt; die auf solche sonderbare Weise Angeklagten aber werden in sirenges Verhör genommen und — gestehen alles, den Mord an den beyden Pä'renleitern, welche Geld bey sich gehabt und im Walde von ihnen erschlagen und »erscharrt worden, wahrend daS Jagdhorn der Jagdgesellschaft sie zur schnellen Flucht, und den am Baum gebundenen Baren im Stiche zu lassen nöthigte, durch ten die Entdeckung der Mordthat auf eine fast unglaubliche Weise gemacht, wurde, welch? die Verbrecher in die Hände der Gerechtigkeit und ihrer verdienten Strafe entgegen führt. — Diese Geschzchre erinnert uns übrigens an den Hund des Aubry unter der Regierung Ludwig I. in Frankreich — mit dem Unterschiede, daß dort ein Hund, hier aker ein — Bar die Entwickelung der Katastrophe herbeyführte, in der jeder, dem Religion und Glaube kein leerer Tand ist, die Einwirkung der Vorsehung wahrnehmen muß " Steckbrief bcsondcrcr Art. In einer amerikanischen Zeitung besindet sich ein Steckbrief, in welchem der Entlaufen« auf eine ganz lieue und, wörtlich übersetzt, foldenbermaßcn lautende Art beschrieben wird : Er ist ungesHr 5 Fuß mld 5 5 4 Zoll hoch, ein anerkannter Lügner, ein überführter Bofewicht, ein rothhaariger, rothbäckiger, blauäugiger, lananasiger, krummschulteriger, Gelehrsamkeit praten-dircnder, von Frauenzimmern gehaßter, blauröckiger, schivarzwestiger, graubosiger und stutzerhaft gekleideter Beniesser, eins vcn jenen schädlichen Insecten, die oft nach dem westlichen ^ande ihren Flug richten, auf ihrem Wege die Wiesen derRechtlichkeit vernichten, das Laubwerk der Unschuldigen und Unargwöhnischeu vergiften und sodann davon stiegen. Der Wc'mstock und dcr Ulmbaum. (Eine Fabel). Ein Weinstock, der in schönen Tage», Als er um einen Stab sich schlang. Der süßen Trauben viel getragen, Des Stab's beraubt zu Boden sank; Verdorrt trug er nun keine Reben, Da's iym an Sonn' und Schuh gebrach. Ein hoher Ulmbaum stand daneben. Er sah den Schmachtenden und sprach: /An mich maast du empor dich heben, »Und neuer Früchte dich erfreu'«, »Ich will dir meinem Schuh verleih'n, »Nicht länger sollst du hülflos^ bleiben; »Kann ich auch keine Früchte treiben, »Will ich doch dein Beschützer seyn." O möchten hierin doch die Rcichen Der unfruchtbaren Ulme gleichen. K- Müchler. Charade. Mcin Erstes bahnt den Weg zu Würden und Verdiensten, Drum ist es aller Achtunq werth; Meii, Zweytes —Weh'dem Mann, er sey den Künsten» (5r sey dem Staat geweiht, der's nicht besitzt und ehrt! M^in Ganzes — ohne Werth ist's, eine Seifenblase, Die von sich selbst m Luft zergcht, Uud ohn«» Geld ist's eine große Nase, Die man sich selber dreht. Auflösung der Charade in Nro. 44. Matro se. Gedruckt bey IanazAloysEdlcnvVnKleinmayr.