Amtsblatt MrAaibacherHeitnug. ^»K s«7. Donnerstag am T4. September R8«3 Z. 410. " Ausschließende Privilegien. Ta« Mü'iswium für Handel und Vc>Iksw!l!h' schaft l)at uachlicl)enoe Prioilegiei, irlheill: Am !), Juli 1863. 1. Den Pelcr Schcurweghs und Heinrich dc Vois> scrollc, Stcari»fal>lik>n>leu zu Saiül'Deniö bet Paris, über Einschreils» ihres Veuollmächüsslc» Friedrich Nö' diger in Wie», Wiedcn, Hauplstraßc Nr, 51, auf die Erfindung emcr eigenthümlichen Muldobe del Säue» lung feller Körper, fi'ir die Dauer ltiueS Jahre«. ^. Dem Ka:l hoppe, Lackirermeister in Wie», Leopoldttadt. obere Douauslraße Nr. V, aus die Er> finduuz einer, dem Nohrgcflcchte ähnlichcn Farbmassa, für die Dauer OiueS Jahres. :l. Dem Franz Delsarte, Gesanglehrer in Paris, iiber Einschreileu seine« Vevolllnääüiatcn Friedrich Nödi.vr in Wien, Wielen, Hauptllraße Nr. 5il, auf die Eifiüdun^ cmes sonomelrischen Apparates oder Tonmesscr ftr Klavicre. für die Dauer Eines Iahn«. 4. Dem Arnold Samuels»,,, Tachniler in Prag Nr. I1««/Il, anf die Erfindung cioer sehr liufache» Sleiüdohrmaschixc mit ciuem eigeulhümlich konstrulr» tcu Moloc, für die Dauer Eiiicö Jahr»«. 5). Dem Ludwig Tischbein. Ziull-Iugemcur zu Kallsburg in Nieder-Oesterrcich, auf cinc Verl'tsstruug ler Dampfmaschinen, fur die Dauer ßines Jahres. »>. Dem Johann Podiwiuski, Oplikcr in Nie». Mariahilf. Marchelligasse Nr. 10. auf die Erfindung gehärteter, fedel.irligcr Tlahlfassnnge» (Gestelle) für Vligeugläscr jeder Form. für dic Dauer Eines Jahres. Am 10. Juli 1,^;, ?. Dem Alois Fnchs, brg!, Tischlermeister in Wien. Bandstraße, Nuoolfsgasse Nr. .'50. auf die Er» findung eine« beweglichen Toiletle» und Naslrspicgels, für die Dauer Eines Jahres. «. Dem Nloi^ Keil, brgl. Glaser und Glashäüd. lcr in Wien. Niedcn. Hauptstraße Nr. 4. auf dic Er> finduuss cines schnell lrocknendcn Wirthschafls-Glanz. lnckcs für FnLböoeu und Möbel, siir di, Dauer von fünf Ial'rc». !». Dem Friedrich Wannieck. Ingcnicur in Vrü»,i, auf die Ncfineunss einer Wasch'Auswiud» u»e Nollma-schine, für die Dauer Eiucs Jahres. 10. Dem Heinrich Huart. Haudelsmaun !» Paris über Einschreile» seine« Nevollmächlisslen Cornelius Kasper in Wien. Mariahilf. Hauplslrahe Nr. 18, auf »ine Verbesserung der Gelrcidespeichcr. für die Dauei Eines Jahres. Die Privilegiums-VeschreibuuM besinben sich im k. l, Priollcsslen-Archiue in Nnfbewahrung, «nd lent zu Nr. 4 und !», deren Geheimhaltung nicht an» l>esucht wurde, lönnen dorl elugcsehen werden. Vdnar0 Leopold hat sein Priuilegium uom 7. Mai I85 überlrageli. Diesc Ucberlraguug wurüe im Privilegicu'Regi. slcr vorschriftsmäßig einregistriit. Wien am '.'. Juli l«'7. Dezember l8«l wird beider «ufnahme von Technikern in den Staatsdienst auf jene Kandidaten vorzugsweise Bedacht ge. nommen, welche Kollegien über Statistik und Verwaltungslehre gehört haben. Die Warenkunde: der supplirende Prof Dr. Adolf Machat schet. Die Handelögeogravhie: Professor Dr. Karl Langn er. Außerordentliche Vorlesungen. Die Baumechanik: Ministerial Ober < In. gcnieur und a. 0. Professor Georg Rcbhann. National« Ockonomie mit besonderer Berücksichtigung des Handels »>nd der Gewerbe: Professor Dr. Hermann Blodig, Oesterreichische Gewerbegesetztunde: Prof. Dr, Hermann Blodig. Spharischc Astronomie: Professor Dr. Josef H e r r. Kapitalien < und Renten - Versicherung: Privat - Dozent Ka»l Heßler. Chirurgische Hilfeleistungen bei sich ereig» nenden Unglücksfällcn: Prwat-DozentDr. Io> haun Kugler. Kalligraphie: Jakob Klaps, «ehrer an der k. k. Scholtcnfelder Oberrealschule. Stenographie, Lehrer dieses Faches an der k. k. Universität und am k. t. polytechnlschco Institute, Deutsche Literatur, Göthe'ö »il.ben und Dichtungen: Privat» Dozent Dr. Franz Stark. Organische Chemie über Alkohole: Privat-Dozent Alexander Bauer. Pflanzen - Anatomie in Verbindung mit Mikroskopie: Privat - Dozent Dr. Julius W i e ß n c r. Pflanzcnphysiologie: Privat - Dozent Dr. Julius W lesner. Unterricht in fremden Tprachen Die türkische Sprache: Professor Moii; N ick e r h a u s c r. Die persische Sprache: Professor Heini ich Barb. Die vulgär. arabische Gprache: Lehrer Anton Hassan. Die italienische Sprache und Literatur: Lehrer Franz Benetelli. Die englische Sprache und Literatur: Privat-Dozent Johann Högel. Die französische Sprache und Literatur: Lehrer Georg Legat, Der Unterricht in den orientalischen Sprachen und in der italienischen ist fllr Jedermann, der i» den andere» nützlichsten europäischen Sprachen für jene Individuen unentgeltlich, welche ,rg,»d ein anderes ordentliches Lehrfach am Institlüe studircn. Unterricht in der Gewerbs. Feichnenschule. Das vorbereitende Zeichnen : Lehrer Thom. Friedrich. Das Manufatturzeichnen: Lehrer Josef Tichy. Da5 Zeichrxn für Baugewerbe „nd Me tallarbeiter: Lehrer Wilhelm Westmann. Das Maschinenzeichnen: Lehrer Anton Hlubel. Populäre Vortrage an Ton« und Ifeier-tagen, ,nit freiem Antritt für Jedermann. Arithmetik. Geometrie, Populäre Mechanik. Experimental - Physik. für die Aufnahme in das f. k. polytechnische Institut. I. Allgemeine Vorschriften. Die Aufnahme als ordentlicher oder außer» ordentlicher Hörer findet am 25, September bis 3. Oktober Vormittags in der Direktions-Kanzlei Statt, Die sich später Meldenden können nur dann, wenn sie hinreichende Ursachen ihreS Ver spätcns gehörig nachgewiesen haben, bis ;uui l5. Oktober mc!u»iv« aufgenommen werden. Ueber diesen Termin hinaus findet selbst im Falle der Krankheit keine Ausnahme mehr Statt. Matrikelscheine können nur den persönlich erscheinenden Hörern ausgefertigt werden. Jeder neu Aufzunehmende muß sich über seine Beschäftigung bis zur Aufnahmszeit mit Zeugnissen ausweisen, und die zu einem erfolg-reichen Besuche der Vorlesungen nothwendige Kenntniß der deulscheu Sprache besitzen, wor» über in zweifelhaften Fällen eine Prüfung am Institute der Aufnahme vorhergeht. Die Aufnahme muß jedes Jahr erneuert werden, Für die Immatnkulirung ist die Taxe von 4 fl. lU kr. ost. W. nebst 5U kr. Stcmpelgebüyr sogleich in die Instilutskasse zu entrichten. «». Zür die Immatrikulirung als ordent licher Hörer. Um alö ordentlicher Hörer der technischen oder kom^rziellen Abtheilung aufgenommen zu werden, muß man die Realschule mit In Bezug auf das Lebensalter wird für die Aufnahme in jeder dieser beiden Abtheilungen wenigstens das vollendete ,6 Jahr gefordert. Jeder Studircnde kann sich die Lehrfächer wählen, mithin auch jedes einzelne Fach mit jedem andern aus beiden Abtheilungen verbinden, insoferne er sich über die für dasselbt erforderlichen Vorkenntnisse, wie dieselben bei jedem Lchrgegenstande in dem Programme an> geführt sind, auszuweisen vermag und dadurch keine Kollision der Lchrstundcn entsteht. Wer kein Prüfungszeugniß besitzt, muß doch eine Frcqucntations-Bestätigung vorlegen, dieß auch dann, wenn er eine nachträgliche Prüfung anzusuchen beabsichtiget. Beide Bauwifsenschaften können in einem und demselben Jahre nicht gehört werden, außer wenn durch ein Prüfungs - oder Frcquentations-Zeugniß erwiesen ist, dasi die Landbauwissenschaft nur wiederholt wird. Kein Hörer darf den mit seinem Lehrge genstande verbundenen Zeichnungsunterricht eigen-mächtig versäumen; nur die Direktion kann be besonderen wichtigen Gründen die Enthebunc vom Zeichnen bewilligen. Die Hörer der Elementar-Mathematik find zum Besuche des vorbereitenden Zeichnungsunter» richlcs verpflichtet, Aus dem Vorbercitungs-Iahrgange ist das Aufsteigen unmittelbai, in dic höhere Mathcmati! nicht gestattet. Die Zeit für die Aufnahmsprüfungen wird durch Anschlag in der Vorhalle bekannt gemacht «nd jede solche Prüfung muß in dcr für sie anberaumten Zelt vollendet werden. Jeder sich um eine solche Prüfung Bewerbende muß einen Ausweis über seine Beschäftigung seil dem vollendete» I«. Lebensjahre mit alle, Zeugnissen vorlegen. Wer seinc geregelte Vorbildung an einem Gymnasium oder an einer Realschule nnter brochen hat, kann zur Aufnahmsprüfung nul nach Verlauf jener Anzahl Semester, welche zur Absolvirung eines Obergymnasiums odel einer Dberrealschule nach seiner Unterbrechung gesetzlich noch erforderlich gewesen wären, zugelassen werden. Das Unterrichtögeld für die technische oder kommerzielle Abtheilung ist in halbjährigen Raten zu »2 fl. «« kr. öst. W., und zwar die erste Rate zugleich mit der Immatrikulirungs-gebühr, die zweite spätestens bis , Mai des Studienjahres zu leisten. Die Bedingungen, unter welchen die Befreiung vom Unterrichtsgelde angesucht werden kann, werden mittelst Anschlag in der Vorhalle des Institutgcbälldcs kundgemacht. Die an dem praktischen Kurse in einem der beiden analitischen Laboratorien Theilnch-mcndcn haben dem betreffenden Herrn Leiter des saboratoriums mit dem Beginne eines jcdcn halbcn Jahres 2, fl, öst. W. zu entrichten. Einige Arbeitsplätze in jedem Laboratorium werden an mittellose Hörer gegen lU si. öst. W. jährlicher Leistung verliehen. «I». ssür die Immatrikulirung alS aufter« ordentlicher Hörer. Als außerordentliche Hörer werden nur Jene aufgenommen, welche eine selbstständigc Stellung haben, k. k. Offiziere oder Unteroffiziere, Staats- oder Privatbeamte, auch Hörer einer höheren Lehranstalt, welche zu ihrer weiteren Ausbildung alü Freunde der Nissenschaft ein oder mehrere Fächer zu hören beabsichtigt«. Mit Rücksicht auf dic Bedürfnisse der technisch-chemischen Industrie werden ausnahmsweise alü außerordentliche Schaler der chemischen Tech.-nologie auch Jünglinge zugelassen, welche sich zwar noch keiner selbstständigcn Stellung er> fteuen. die jedoch diesen Unterricht zu Ihren praktischen Zwecken bedürfen, worüber sie sich bei der Direktion gehörig auszuweisen haben. Derlei Schuler können auch während deS Schul« jahrcs aufgenommen werden. Heul ordentlicher Hörn kann gleichzeitig aiifierordentlicher in einem andern Lehrgrgcn-stande fein, Dcr ausicrordcntlichc Hörcr l>il sich seiner Aufnahme wegen gleichfalls iu dcr Dircktionskanzlci zu mcldcn, er ist des Bc« weises seiner Vorkennlnisse enthoben, kann aber auch kein amtliches Prüfungs - Zeugniß, sondern nur ein von der Direktion vidimirtcs Frcqucn-tations ' Zeugniß oder c.in Privat - Prüflings-Zeugniß seines Professors ansplcchcn. Jeder außerordentliche Hörer hat bci der Immatrikulirung die erste Hälfte, und spätcstcnü bis l5. März die zweite Hälfte des Unterrichts-geldes mit je »2 st. 6U tr. ö. W. zu erlegen, widrigenfalls ihm der Besuch untersagt ist. Die Befreiung vom Unttnichtsgeloc wird nur in seltenen Fällen bewilligt und in der mittelst Anschlag in dcr Vorhalle des Instituts-Gebäudes kundgemachten Weise angesucht. UV. Fiir die Fulassuna. als Gast. Als Gäste werden diejenigen Individuen von selbststandigcr Stellung zugelassen, welche nur einen kleinen Cyklus von Vorlesungen, der keinen volle» Lehrgegenstand umfaßt, zu hören beabsichtigen. Die Zulassung als Gast ertheilt der betreffende Professor insoferne, als es die Anzahl dcr ordentlichen Hörer mit Rücksicht auf den für sie erforderlichen Raum gestattet, und der Erfolg des Unterrichtes in dem betreffenden Hörsaale oder Laboratorium gefähr-det wird. V. Für die Aufnahme als Hörer außerordentlicher Uehraessrnstände, fur den Unterricht in Tpcachen und für wewerbs-Heichnenschule«. Diese Aufnahme bleibt den betreffenden Professoren odcr Lehrern überlassen, und ist auch im Laufe dcS Jahres gestattet. Für dieselben ist weder eine Taxe noch ein Unterrichtsgeld an die Institutökasse. zu entrichten. Der Vorbereitungs-Inhrgang, welcher bisher mit dem polytechnischen Institute in Ver> bindung stand, ist aufgehoben wordc». Die Direktion dcs k. k. polytechnischen Institutes. Wien am 28. August !8«.'l. Z. 436. n (3) Nr. ,245«. Kundmachung. AuS Anlaß der gegenwärtig in Kroa!!>'n herrschenden Rinderpest hat die hohe t. dalm, kroat.' slav. Hofkanzlci mit dem Erlasse vom 2«. August l. I, Z, 3,85, zu bewilligen befunden, daß zur schnelleren und erfolgreichen Unterdrückung der Seuche, wo dieselbe noch herrscht, in die verseuchten Bezirke außer, den dermalen dort verwendeten Veterinären noch zwei odcr drei diplomirte, dcr kroatischen Sprache, oder wenigstens einer derselben näher verwandten slavischen Mundart kundige Thierärzte gcgen cinc Diät pr. 3 st. ö. W. und eine angemessene Vergütung der Reisekosten sowohl für die Reise aus ihrer Heimat nach ihren Bestimmungsorten und zurück, als auch für die Dienstreisen in den ihnen zugewiesenen Bezirke», entsendet werden. Es werden daher jene Thierärzte, welche außerhalb Kroatiens, odcr auch >» Kroatien, jedoch in von den verseuchten Bezirken entfern-tercn Gegenden ihrcn Aufcnthalt habcn, und unter der angeführten Bedingung verwendet zu werden wünschen, hiemit aufgefordert, sich inner, halb der Frist von l4 Tagen bci dem königl. Statthaltcrcirathe schriftlich zu melden, »nd ihrer dicßfälligcn Eingabe das lhicrärztlichc Diplom, dann die sonstigen Nachwcisungcn über ihre bisherige Verwendung und die crfordcrlichcn Sprachkeuutnissc im Orginalc, oder in beglaubigter Abschrift beizuschlicßcn. Von dem königlichen Statthaltercirathc der Königreiche Dalmatic», Kroatien und Slavonien. Agram am 3l. August ,863. 3. ,35 ^ (3) Nr. l,558 Kuudma ch ll n g der k. k. Landesbehörde füt Kral» vom 12, September l863, betreffend den Vorspannö- prcis in Krai» für die Zeit vom l. November ,5«:l bis Ende Dezember 1864 Der Gcsammtucrqlitüngsbetrag für ein Vor-spannspfcld und cineMeilc, ohnc Untcrschicd dcs Geschäftszweiges (Militär, Gendarmeric-, Beamten-, Arrestanten-, Aimcn- und Schubfuhrcn) und dcS Vorspannsnchmers (Offizier Mannschaft und Bcamte) wird in dcm Ausmaßc, wie derselbe im Vcrwaltungsjahrc ,863 in Krai» bestanden hat, das ist mit 5,8—achtundfünfzig — Neu« klcuzern auch für die Zeit vom l. Novcmbcr lyli3b!6 Ende Dezember ,864 bcidchalten. Indem dieß zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, wird zugleich beigefügt, daß auch alle übrigen Bcstimmungcn dcs Erlasses dcr k. f. Landesregierung für Krai» vom I«. Oktober l«5,9 Landesrcginungsblatt, »859 II, Theil XVl. Stück, Nr. ,6 (bezüglich der Vorspann in Krain für die Zeit vom l. November ,863 bis Ende Dezember ,864 aufrecht vcrblciben. Z 441. !l (2) Nr. 3829. Konkurs - AnSschrcibuna Vom ,. Novcmbcr I8U3 angefangen ist das Johann Bapt. Pilgra m'sche Stipendium, im IahreScltrage von 208 ft. öst. W,, in Er< ledigung gekommen. Zum Gcmlssc desselben sind bcrufcn: St»-dircnde aus der Bluts-Vcrwandlschaft des Slif-ters, und in dcrc» Abganq Bürsscrösöhne von dcä Stifters Gcburisorte Feldkirchcn. Dcr Stiftungsgenuß ist vom Gymnasium a» auf keine Studienabteilung beschränkt. Das Präscntationsrccht stcht dcm Hcnn ». k. Hauptmanne Josef Frcih. v. Pilgram zu. Dicjcnigcn, welche auf dieses Stipendium Anspruch zu machcn vcrmeincn, haben ihr dicst-fälllges Gesuch, belegt mit dcm Tauf- und Im pfimgsscheine, dann mit den Schul» und Stu-dienzcugnisscn, und, insofcrne der Anspruch anö dem Titel der Verwandtschaft geltend gemacht werden wollte, unlcr legaler Nachwcisung dcs Gl'adeü dcrsclbcn b»S 2N. Oktober l^ll» im Wcge dcr vorgesetzten Studi'cn-Direktionsn bei dieser Landcsbchörde zu libcrreichcn. K. k. Landesbchördc. Klagcnfurt am 25». August »8«3. Z. 4»l». .'» (2) Nr ,2!>r5 fl. „ Bier «... »50» „ „ Branntwein von . . 25»O >, » Flcischausschrottung von 8692 „ » Weg. und Pstastermauth UWY » und für den Bereich dcä Warasdiner Gebirges auf daS Gesammte von 4«>U fl. besteht, entweder im Baren oder in Staalspapiereu »ach dem Kurse beigeschlossen, vor Beginn der Lizi-tation dcr Lizitations ^ Kommission zu übclrei-chen, der Ersteher wird sodann gehalten, das 5»H Radium nach Erstehung auf lN^ Kaution zu erhöhen. Offerte mit dem vorgeschriebenen Vadium versehen, werden nur bis zur lU. Vormittags-stunde angenommen, Offerte hingegen, ohne Vadium oder nach Ablauf dcr festgesetzten Stunde überreichte, bleiben »nbcrücksichtiget. Schließlich wird der Pachtlustige, der für alle Pachtgegcnständc auf Grund der einzelnen Meistbote insgesammt dcn größten Anbot macht, bevorzugt. Die Tarife über Weg- und Pflastermauth-gcbühren. so auch die ferneren dießfä'lligcn Pacht-bedingmsse kann Jedermann unter den Amts-stunden bei dem Magistrate einsehen, O ffe r ts ' F o r m u l a r: Der Gefertigte nach genommener Einsicht m das Daz« Verpachtungü - Edikt der königl. Freistadt Waraödin, Z, ,»?5, ausgeschrieben aus die Dauer vom l. November lft<»3 biä 3l. Dezember l«li4, bietet für die Einhebung der Daz im Bereiche der Stadt: Auf Wein ... ss » Bier ... » Branntwein . . „ » Fleischausschrottung . ,, ^^' und Pflastermnuth das Gesamt '" ^arasdiner Gebirgrä für Für alles zusammen ' n und schließt das erforderliche Vadium von . .'fl . . kr. im Baren (Staatspapieren) bei. Magistrat der konigl. F,,^ Warasdin am l«. September ,8«». Z. 432. « (4) Nr. 57?,. Verpachtung städtischer Dygefälle. Dqß Weindazgefälle, Vicrbazgefällc, die Einfuhrdaz und die Flcischdaz dcr Stadt Agram werden im Lizitationswege für die Zeit vom l. November l««3 , bis 3 l. Dezember 186», d.i. auf l4 Monate verpachtet. Die Lizitation ist auf dcn 29. September l8«3, IN Uhr Vormitttags festgesetzt, und wird im Rathssaalc des Agramcr Magistrat-Gebäudes idgchalten werden. E6 werden auch schriftliche Offerte angenommen, insofcrnc dieselben vor Beginn der mündlichen Versteigerung eingereicht werden und mit dem vorgeschriebenen Vadium, welches für die Bicrdaz 50U fl. und für jedes andere Daz-gefalle lUOU fl. betragt, versehen sein werden. Vom Magistrate der königl. Landes - und Hauptstadt Agram am 14, September IUU3. Der Bürgermeister: W'rill»« "', l>-Z. 442. n (2) Kundmachn ll g. Samstag dcn 2«, — und Mittwoch den 3tt. September l«63 werden am hiesigen Iahr-marktplatze, nächst dem Sparkassa-Gebäude, <».l Stück Dicnstpfcrdc gegen gleich bare Bezahlung an den Meistbietenden versauft. Vom k. t. ArlilIcli>Regimente Pichlcr Nr. 3. Z. !?>:.-!, (".) Nr. ^>!«>, E d i k ,. Vo» dem k, l. Nezirksamle i!anbstlaß, als Ge richt, wir« den unbelanntcu Ligeuthumsanspiechern eurch den ilurator Irhan» Gram; von Viuiucth hiermit erinnert: Eö habe Martin Wiittcr uo» Tlebelnik wider dieselben die Klage auf E,gc»lhn!ilöa»lllel,ni,ng anf oic Rcaliläl Äelg. ^ Nr. l',7 !>»,^>!, 2«. August 18!!.'!. Z. 21W, hicramls ringe-lischt, wonibcr zui oroeiulichc» Verhandlnng ole Tag> saßnng a»f dcn 17. Noucmdcr d, I„ früh !! Uhr mit dem Anhange dc« aß. alö Gericht, am '^, ______ August 1,^'^, .''>, >i»l'.», ^l) ?tl. ^211, O l> i t t. Von dem k, l. Vczlilsaüüe l.'an»ftraß, als Oerich», wirb l)lemit l'ckaiüit gemacht: O« sei über das Ansuche» des Hrn, Angust Panlin, jfurntor oev Johann Dvc>ln>l'schen PüpiUen uo» Gorlza. gegcn Gregor Soerouic «on Slojora^n, wtge» ans dem Vcrg>eiche uom Iü. Oliooer !^^», Z. ^.^.,, schuldigen ^01 fi, 2l',^ ll. (l- M. <'.. ". a"u»n der. dem Letzten, gehöligen, im Grnnbbuche Molriz «u!» Post«Nr. vor. lommcnden Weingarlenrealünt, im gerichtlich clhol>enen Schähnngswellhe von ü(X) st> o- W.< gewiUiget >:no zur Vornahme rcrselben b>e Leiloielungstaglaßungen auf den!». Oklobei. auf de» »>. Nouemdei und auf den 4, Dezember l. I., jedesmal Vormittag« um 9 Uhr hieramts mit dem Anhange liestmunl worden, baß die feilzubietende Realität nm l>ei der lehtc» Feilblctung auch unter dem Schählingswcithe an den Meistbietenden hiiüaügegebcn werbe. DaS Schaßunn.splolol'oll, der Grundbuchseltiakl >nd die Lizitalionsbedingnisse lönnc» l>ei eitsem Oe< richte in dcn gcwö'hnlichenAmlsNnndcnemgeschcn wclde». ss. l. Pczllle«l»t Landstlap, als richt, wird hicmit belannt gemacht - Es fti über das Ansuchen des Hr. August Pan> !m, ssnlalor dcr Iohaxn Dvornik'schc» Pupillen von Gocha, gegtii Josef Voschüsch uc» Prnschrnlolf, wessen ans dem Vclglcichc vom 2, Mai i^;s, H 1 ,!<»<», lchnldigcn !><» fl ^0', lr. C. M. ,. ., ,^ ,„ eic e«. lulwe öffentliche Veisteigelnug der, dem LetM» ge-H5li«c». in, Grunbbnche Pletcrjiich !
    Url>, Nr,-'><" vorlomniendeu Hul'realinü, dan» del im Grunobuche Thiill'amhart l<»Ii Vg.'Nr, 22Ij2. 5,5.« „„v 5?!. uol' lmumcnlcn Vcrgrealümc» im aerich,,, ci^'bcxen Schäz° zuiigSwlllhe vo» 17«X st. -"O lr, C, M, gcwilliael. und zur Vornahme delsclbc» eic Feill'ietnngs'Tags"^ ziingc» auf den l'. Oktober, auf den «;, November «»d anf den 4. Dezember, 0. I, ledcsmal Vormitlags um U Uhr hieiamt« m't dem Anhange „estimml woidei'. daß die scilzubieleiile 3iea!i!ät „ur l»ei dcr lcplen Feilbictung auch unlcc dem Schähungöwerlhe a» r<» Mcislbicltudcn yiutanaeaebcn wcrde. Das Scha>lna«pl0tololl. bei Glnudbuchsclilall und dic ^izitlNioxiliedingiosse lönnen bei diesem Gc-richte in de» gcwönlichc» AmMunden eingesehen werde». N. l. Veziilsanil randfiraß. als Gericht, am ^ Sep!ml'cr l"'>>!. Z, 1776. (!)) Nr. 3155. Edikt, Vo» dem k. l, Vezirksamte Neifnih, als Gericht, wirb l'iemit belannt gemacht ^ Es sci über das Ansuche» des Josef Louschm von Iurjori!), hegen Johann »no Anna Venfchina von Hrib Nr. 2!1, wegen aus dem Zahlungsaufträge vom !!. August M',!!, Z, >^!X», schuldigen l«!l fi. ?« ll. öst. W, <'. t«. c., in die elelntive öffentliche Versteigerung der, den ÜehlelN gcbmigcn, im Grundwiche von Reif» nin ^ul' Ulb,'Nc, 128s> volloiumcnbe» Realität, im gliichtlich erhobenen Schäßiinssswclthe von x.D fi, öst. W.. gcwllliget und zur Vornahme derselben bi« drei Fcilbictuiigstagslihungen aus den 2, Oktober, anf den ">, November und auf den 4. Dezember l"l<^, jereS-. mal Volmülags »m 10 Uhr im Gcrichtssiyc m,l dem Anhange bcstimnit worden, daß die feilzubietende Reali» tät nur bei der Ichien Feilbietung auch u»lci dem Schäp!ln,iswts!he an l>en Meislbiclciiden hinlangegt» bcn werbe Das Schaßnngsprololo«, der Grundl'l!ch«e>!>all und die l,'izita!ionebedinMsse können bei t>iessm Gerichte in den gewöhnlichen Amtesinndc» eiogesshe» melden. ss. l. VezirlSamt Reifnih, als Gericht, am August !",,-. ^. 17^1. ( ) Nl I'.'l!-», E b i f t. Vom l. l. Pezirttanüe zeiNril,, al« Gericht, wird lnemil belannt geinachl 1 Eö sei nbei das Ansnchen des Josef Domladisch vo» Feisiriß, gegen Josef Aroschillch vo» Iaßen, we gen schnldlgm 1U»fi. (^ M, », 5, <', in e' Urb.'Nl voilomnieneen ', Hübe, »nt, z»r Vol»ahme derselben die elelülwt» N. November u»d aus den '.». Dezember, jedesmal Vormittags um '.' Uhr im Olle der Realität mit ccm Anhange bestimmt worden, dast die feilzubietende Realität nur bei der leyten Feilbie» lung anch nnlci dem Schäßungswerlhe an den Meist-blltendtu hinlangegebe» werde. Da« Schäpungsprotololl. der Grundbuchsezilas! »nb die Lizüalionöbedingnisse tonnen l»ei diesem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amlsslnnden cingeschen wcrde», K. l. Vezilleamt sseistrin. als Gericht, nm I'i, Angust !«l'.:l, Z, 17!'.', <,".) Nr, ^4^1. E d i l », Vo» t»em s f, Vsziissomle ^eiNli»,, als Gerich!, wird l)iemil belaimt sseoiach! ^ Gs sei »l>er l>«,ö A»s>,b,>s' uon Viliüje, gege» Niiton Slauz vo,i Glofenbrunii, wegen aus dem gerichtliche» Vergleichs vom .."^, sss. biuar 1^5>4, Nr, ^45i(i, crelutivc iu« und snpeiinlalin-liil am 12. Angnst 1X5>7 schuldige» .'^'<> ss, snmml 5°/„ Zinsen k. M. c. «. «., in die eielnlive öffentliche Vcistcigeruug ter, dem Gehleren gehörige», im Gluno buche der Kameialherrschaft AdelSderg »ll, Url>, Ni. ,'!',«> uorlommendc!' Pfanbrealität, im gerichtlich ell'o« denen Schätzungswenhe von 1370 fi, C. M„ gewiU!« get u»b zur Vornahme derselben die drille enlutive NmIfeilbietungs'Tasaßung auf den ^». Oltober l. I.. Vormittags um !> Uhr in lcr hiesigen Amlslanzlel mit tem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lehlcn Feilbielung auch «n> ter dem SchätznngSwcithe a» den Meistbietenden hin-tangegcbc» werde. Das Schäßungsprotololl, dei Glnlidftlichsellr^ll und die i'izltalionsbedingni'sse lönnen bei diesen» Verichie in de» gewövlilichcn Amlöstunde» eiiigesei't» welüe», ss, k Vezillsamt sseistiit«, als Gericht, am ^«, August I"!-!. ', 17!'!', (-!» Nr. 21!'!'. Edikt. Von dem f. l. Vezillsaiulc sslainblira, als Ge-wird biemit belannt gemacht: E« sei übel das Ansuchen beS ssasper Polal von Ncumarlil. durch Dr, Polal, gcgen Valthclmä Vabitsch von Klainbulg, wegen auS dem Vergleiche vom !, April 1«02. Z, N)«!', schuldigen 4l fi, 7!' ll. öst, U. c. « c., in die lleluüve öffentliche Velsteigelüna deS, dem Leßtern gehörigen, im Grundbuche I'll Stadt Krainburg 5U>, ilonsl.. Nr. 177 liegensen Hanse« samm! Zugcbör. im gerichtlich erbobeuen Schätzung«' werlhc von 2400 fl, ö, W-, gew,lliget und zur Vor^ »ahme derselben die drei Ftilbiltunastagsaymigcn auf den ^. Oltober, auf den :i, November uud auf den 2. Dezember I. I„ jedesmal Vormittags mu '! Uhr hicramts mit dem Aühangc beslimmt worden. daß die feilzubietende ReaN'äl nur bei der lehicn Ieilbietuna anch »ittei dem Schäßungswerthe an den Meislbic^ tenden hinlaogegebe» weide. Das Schäßungsprotololl. bei Gn»,bl>uch«tltratl „,,d ble Lizilatiousbebingüisse tönueu I>ei diesem Es richteindengewohnIichenAmlsNnnden eingsschen werben, ss, l. Vezlllsamt Nrnindurg. als Gerich», <"" ^ Juli 1^ 55« Z. 445 u (l) Ku » d m achu «g. DicSicherstcllung der Viktualien, Getränke und sonstigen ärztlichen Bedürfnissen für das k. k. Militär. Truppen-Spital zu Klagenfurt und die Apotheke daselbst, auf die Zeit vom l. Dezember !88. Oktober I8U3 unmittelbar beim Spi-tale zu Klagenfurt eingebracht werden. Spatere Offerte werden nicht berücksichtiget. Vom k. k. Militär - Truppen - Spital zu Klagcnfnrt, am 2l. September 1862. Z. 1887. (1) Nr. 2950. E d i l t. Vom dem l. l- Vezirlsamle Mottling, als Ge> llcht, wird bekannt gemacht: ES sei über laö Ansuchen der Frau Antonia Ful nun veichlichte Hep uon Mottling, gegen Marlo Slo> bodnig von Aojanödorf, wcgen aus dem Vergleiche vom 22. September 1856, Z. 3430, schuldigen 210fi. öst. W- o. >. c., i„ rie elekutioe öffenlliche Verstei-geiulig ter, dem Letzten» gehörigen, im Grundbuche Herrschaft Möliliiig «üb Kur.Nr. 152. Berg. Fol. 117, 119. 121, 123. 125. 1W uno 115. in, gerichtlich erhobene» Schäßungswerlhe von 1621 fi. öst. W, ge> williget, und zur Vornahme derselben die eielulivt» Ici!l!iellmgs'T>'glüß»i!g,n auf de» 2. Ollobcr, auf den 2. Nooemvec uno auf den 4. Dezember 1863, jedes» mal Vormittag« »im 9 Uhr in dieser Gerichtslanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubie» lcnde Realität nur bei der letzte» Feilbieluug auch «»ter dem Schätzuiigswclthc a» deu Meistbietenden hintan' begebe» weide. Das Schäßuugsprolokoll, der Grundbuchseztlalt iind die iüzilattouebeciügnisse löuucn bel diesem Gerichte in den gewöhnliche,! Amlsstunden eingesehen lvcrden. K. f. Vczi/lsamt Möltliiig. als Gericht, am 29. Juli !>! liglü. im Grundbuche der Hcrischaft Goltschce -ju>» Fol. Nr. IOli, uoilommc»rc» i» der Steuergemei»oe Gradnik liegende» Realität sammt An» uud Zugehör, im gerichtlich crl'obcucu Schätzuugswerthe uo» 198 fi, r. W. gewiUiget. nnd zur Vorüahme derselbe» die ele> kuliuen FeilbielilNl's'Tagsa^lugeu auf de» 28, Sep< timber, auf den 30. Ollober und auf ten 30. November r. I„ jedesiilal Vormittags um 9 Uhr i» di<< l«r Amtikanzlei mit dem Anhange bestimmt woide», daß die feilzubicicude Realität mir bei dcr letzte» Icil bleilmn. «uch »üttel dem Schähungsweriht a» dcu Meistdieleude» liiiilaiigegebeu werdt. -l."« Schä^,„^^^^s, ^„ OllludbuchöeNrall und die l.!zl>a!!°„«l,lbi>,gn!sse lö»»e» bei diesem Gerichte in de» gewobiilichc,. AmisNuuden ciiigesehen werde». 5 f. Vez.rlsamt MötMng. als Gericht, am 19. Juli 18V3. Z. 1889. (1) Nr, 25'»8. Edikt, Vom k. k. Vczirtöan».' Möliüüg. als Gciicht, wiiK hiemit belanül gemacht i Es sei über das Ansuche,, des Marlo M»ßlh von Klasmz. ge^e» Nilo 2)t»z von Poist, luege» aus dem Zahlungsaufträge oro. 27. Fcbruar 1862, Z. 903. schuldige» 210 ft. öst. N- c. «, c., i» die lkekuliue öffentliche Vcisttigenmg dec, dem ^'ehtelü gehöiigeu. im Gl»»dt>uchc Hcnsch>ift Kiupp >»>> Curt,° Nr. 170 volkommendeü Realität sammt A»« u»d Zugchös, im g»lichl!>ch ciliobenen Schäßungswerlhe uo» 2035 si. öst. W. gewilligcl u»D zur Vsruahme derselben die elelutiveu Fcill'ietuugöiagsaßuuge» auf den 25. September, auf den 26, Oktober u»d auf den 27, November 1863, jldeSmal Vormittags »m 9 Uhr i» dieser Amtslauzlci mit deu, A»l)>>»ge beslininit worde», daß die fcilzubielenlx Realttät »ur bei dcr leßte» ^cilbieluug auch u»ter rcw Schähuugswerthe an dc» Meistbic^eude» b!»ln»akgel>e!! werde. Das Schäßu»gepl0!0loU, der Grunbbuchöcltrakc u»b die Lizitalioilöbediugiiissc köiine» bei dieseui Ge< richte in den gewöhullchc» AmlsslUürcn eingesehe» werden. ss k, Veziiköamt Mottling, als Gericht, am 2. Juli I«<>3. Z. 1890. (1) Nr. 2920. Obit», Von dem k. l. Veziiksamte Mottling, alö Ge< richt wird hiemit bekannt gemacht: EH sei übel das Ansuche» ?e« Geor>i Grabrian durch Dr, Prcuz uon Ecrluische. gegen Mathias Hle> bey vo» Graraz, wegc» Ullheilc uon, 1. Dezember 1863. Z. 4463. schnldissc» 10 fl. 50 kr. öst, W, <, «. <., iü die lekutiue öffentliche Versleigeruiig der. dem Letzter» gehörigen, im Gnmobuche der Herrschaft Gra> daz ^u!» Urb, Nr, 33, vo>kommende» Realität sa»,mt An> und Zugehör. i»> gerichtlich erhobene!! Scha'ß»»g«> werthe uo» 680 st, 70 kr. öst. W- gewilliget, u»d z»r Vornahme derselbe» die elelutiuen ^cilbicliiügs'Tag« saßungen auf den 2, Oktober, auf tcu 2. Älooember und auf de» 4 Dezember d, I„ jcdeSmal Vormittags um !' Uhr i» dieser Gerichtslaüzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität n»r bei der letzten Fcilbielung auch »utcr dem Schätzung«' werthe an de» Mclslblelcüde» bi»taligegebe» werde. Das Schatzuiigsprotokoll, dcr Gruubbuchscltralt uotdie Lizitalionslociiuquissc köune» dei diesem Gerichte in de» gewöhnliche» AmlsNunde» tiugesehe» werdc». K. k. Bezirksamt Mottling, als Gericht, am 21. Juli 18'!,!, Z. 1870. (2) Nr. 3171. Edikt. Vom l. l. VezirlSamle ^c>cl, als Geiichl. wird bc< kannl gemacht: Es sei über Ansuchen des Hcrru Gustau Slediu uon iiaibach, durch Hr. Dr. Urainc. eie eieluliue . bieluug der dem Herr» Wilhelm gadiaui uo» l.'al ge. yöligcu. gcrichtllch auf 817 fi. 88 lr. bewcrlhclc» üayc. »isse. als: verschiede»«« E,sl», ^.'eim. ueischicoe»« Ft», zeu. Kaffee. Papier, verschleccne volume Zimmecei». rlchtuug. Piller. Spiegel. Nhum. Sliuouiz. Spiritus. Ess,g. wegen schuldige» 914 fi. 4 lr. c. «. c. blwtUi-gel. und zu oelc» Vornahme tie Tagsahung auf oeu 1. Oktober, aus den 15. Oktober u»o au, deu 29. Ol> lober l. I., jedesmal VolMillagS nm '^ Uyc »n Orte oer Pfandstücke H Nr- 99. 103 und 115, i» l!ack, mit oem Beisätze angeoidmt wordlu. daß obgedachle Pfand, stücke eist bei rcr drillen TagsatM'g aUe»fc>Uü auch uiüer dem Schätzuügswerlhe hüiiangegebe» werten. K. l. Pezillsaml ilack. als Gl"chl. a„, 15. Sep. lembcr 18«!3. Z. 1790. (3) Nr. 1164. Edikt zur Ei» bernfuiig der V crl asscnschafls -Gläubiger. Von dem l, k, Beziileamtc ^ronau werde» Diejci'igc». welche als Gläubiger a» die Verlasse»-schafl des am 23, Juni 1863 oh»e Testament ucr-storbeneu Josef Eclach. Gruüdbeslßerz und Eetreidc-häiidlerö i» Nalschach. eine Forderung zu stelle» haben, aufgefottert. bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuuug idrcr Ansprüche den 15. Okto> ber d. I. um 9 Uhr u. M. z» elscheiueu, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreiche», widrige»« dciiscl. be» au die Vellasseiischaft. iveu» sie durch Vez.ililung der augemelocle» Forderungeu erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustünde, als msofcrue ihnen ei» Pfandrecht gebührt. 5llonau am 5. August 1««!!l' Z. 1"«>, ('!) Nr. 2505. Edikt. Vom k. k. «Uezirksamte K'-ainbuig. als Gelicht, wird hicnilt bekannt gemacht: Eö sei über «»suchen der Vl»zc»z Dilrich'sche» Erbe», "durch Dr. ^auro Toman uo» Radlua»ust>orf. gegen üoreuz und Vronhard Märn von Nicderfelo. wegen a»« dem Vergleiche vom 21. November 1845, Z, 4084, schuloigc.i 73 ft, 3l kl. ö. W, ^, ^, ^, i» tie clcliiliu.' öffenil chc V^stci^eri!»,, dn, ocm iiltzler» gehöiigeu. im ^>iu„c>l'iiche Nr>u< >»>> Url>, ° Nr.875 ix'rlommcndeli '/, Hnbc s>ü»,»t ^li,,cl,l'l. i,n a.crichi!ich lrhobeucn Schähungzwerthe uc>li 131 ft, 25 lc. öst, W., gcwiNigct und zur Vornahme dcisclbcu die drei Fcilbictungstagsatzuiige!,, auf oe„ 7. Oktober, auf de» 10. Noucmbcr und auf de» 11. Dczembcr I. I, jedes« mal Vornuüags um 9 Uhl i» der hiesige» GcrichlS» lanzlli mit dem Auliaiige bestimmt worven. daß die feilzubietend« Realüät uur bei dcr letzten Feilbielung auch unter dcm Schatzungowetlhe a» dm Mcistbitlcu' t>en hililangcgebe» werde. Das Schatzuugsprotokoll. der Griiübbuchsejlralt »öd die l'izitaliouobedinguisse könne» bei diesem Gc> richte i» de» gewöhnliche» Aiütöstliudcu eingesehen werde», K, l, VezirlSamt Kraiiiburg. als Gericht, am 27. Juli I8l!3, Z. 1809. (3) Nr. I1,scf Ianlovilsch '.'i?ü Äcßaijc, gegen eiueu ven> uubclannt wo befindli» chcn Anton Sirojer so wie »esse» ebenfalls uiidela»»! wo befindliche Erben ailfzustellcndcn <'li!^!or zu! n<->üm, wege» Nbböcung der Zeuge» zum ewige» Gc» dächtüisse. betreffend die Ersißuug der beide» Morast» »»theile «u!> Rrklf,-3lr. 272 uud Rcllf..Nr. 590. zur Ei»uel»ehmu»a, des de» Gegner,,, respue. den» »übe. laiinte» Erbe» »»ter Einem auf.iesteUicn ^'lü-sl^l' !>'»!,, Hr». Dr, Nak. wild der Tag auf te» 30, Sep' tembcr d. I,. 9 Uhr Vormülag hiergrrichiö ange. ordnet, Hieoo» werde» A»to» Sajcr so wie seine eben» fallS »»bekannt mo befindlichen Eide» mit dem i» Kenntniß ssesrtzt, daß sie dem ihnen aufgeslellicu ^'» r!,!<,!- l,,I lil)!u»! Hr». Dr. ölat. Aüuokat i» ^ai^ach, ihre Nechtsbehelfe ei»zuse»rc» ol>er aber diesen» G>» richte e!»e» ander» Vcuollmächligte» namhaft ;» mache» habc». widrigcnö mit eem aufgcsttllie» K»' rator uelhandelt wiilde. K. k. städt. dclcg. Vezirlsgericht Laibach, den 17. August 1863, Z, "II, (3) Nr. 124«0, Edikt. Im Nachhange zum dießgerichtlichen Edikte vom l2. August 1^63. wird kuud gemacht, daß die mit dcm Veschcide vom l2. August l, I., Z, N.. Zol. 493 »'! St. Peter umkomme», den Realität sammt lxmlu« >!>,>>!!,^ii!», >» ><>. 70 st. 87'/2 kr, mit rc», Aeisayc als abgehalten erklärt worden, daß eö bei der 3ie». auf dc» 25. November I. I. Vormittag« 9 Uhr hiergerichlS a»gcord!ie!ei> exekutive» Feilbicüing se»i Veibleibei, habe. K. l. städl. oclcg. Pezirlögericht Laibach, am 28. August 1863. Z. 1848. (2) N5 Am t. Qktober^u findet die Ziehung des Eisenbllhll-Allleheng vom Iahic ! von42 Millionen GnKlenStatt, 3)te Hauptprelse des Anlehcns sind: 2ln,al 2H«,QO«, 71 mal 2««.O<»«^ K,3mal ,.^N,N««. 9<»„>al »»,»««, 1<)5„,al »«.«««, 90mal 2».<><»O. 3?0,»al ^«««, ^(»ma! 4«NN, <6ma! :<«««, 54mal «,;<>«, «,i,„l ,.5«<», «,»al >«»«, <0n,al 4«O, u„5 s„ geringste 88.50mal >4» Gulden. ilem andcreö Anleheu bietet bei gleicher Solidität und bei einer uerhältliißmäßig kleine» Einlage so > große Ehmicen dar. wie diese«. Ein ganze« Los fi. 7, halbe fl. 3. 50 lr.. viertel 1 fi. 75 lr. mit Serien ii»d Nummer. Es ist somit Jedermann die Gelegenheit gebolc», mit der fehr geringen Einlage von 1 fi. 75 lc. a» einem der bevorstehende!! hohen Treffer Antheil z» habe», Gefällige Aufträge werbe» gege» Einseudung dcs Velrages prompt ausgeführt, und »ach Vec»digu»!j der Ziehuiig tic Gewi»ül,Ne »»entgeltlich zugcschlctl. Um allen Ansprüche» rechtzeitig gcnügc» zu lö>i»e»' deliebc ma» stch baleigst zu wende» a» Heinrich Vach, coucessionirtc Staats Effccte»'Ha»dl»»g, (Sliftstrafic 2«) in Frankfurt a. M-