V «Mli prvls l'AV /äs^rgOng t?«»«»» »«e. 2S70, .o^Io V«rK,»lt«»s u»6 övvk6n»«Ir«^ (7«I«»o« I»w«b>» ktr. «S4» ß«^»Z«vc»K. ^urStesv «t. 4, PUt«r»6»k««« «i, W»<)«K0. 0—Nlj»« W«lo» S 71. »«4 K«ck»a« «kkp«w lwiliv« 2S? k^rsitag. 6en ?t). 1^33 ». W KH»1d« l ^W dtch»»» G». ch «ug»pk«I««: moaili. SS vln. «»tOllsst S4 oin. 6«rv»' f'—l inss^tl. » Vin. f0r ö»» odrts« ^I»«< «»i»«. BS vi» ^Ins«l»Wmm« ' di» z vt» ^muikripw ^ I!>^v?MWWNNW aOorrr stM Interview mit Hitler Auch Deutschland wünscht eine Verständigung mit Frankreich Gkupfchtina A c o q r a d, N» Oktober. Die ^kllpschtiiln tritt mit morgigem Tngl? ill ihre ordentlickil' .^^crbstiefsion ein. der hentiqc'ii 5itzuli>^, die laufenden Ails^eloli.n» hciten 'lewidlnct war, unterbreitete der Al'fl. Paul ie Nlii^dem Trnubanlit eine ^j^'cllation botreffen^ die Peltsionicrilnl^ '^er drei ^iichier des Perwnltunj^slierichtes in ^elje. Der. ^^mnittn?tätSan'?!chuf^ behandl'lte s'idnn'l Ai'-lic's!'r"nsi''b?lic'hren, I'enen nur .n zirei füllen die Zustimmunfi erte'lt wn^de. über den ÄLZkanbunv ?' e o sl r a d> IN. Okte^er. Ter i'sicninliqc' iirie.hiicho Ministe» P n-^ p .1 n st s i II, der sich kiir ein ^'^'clir.'N!.> iiliiiier st^n'l einiieiettt suil, wurde voil der !)euli.ieu ,.P»Iitik>i" stlirk au>i.'lN''s-' fen, di: e'- in siriechischeu Vsiü^^'rn erssii't, «>as', ein B'lsltiu "ni't iuiv nii'i^üch s-'k, wenn die Ts.'0/^'sloiras.'i ss,!, u^^^n '^ium'inien nnd ^ trc'nile. die Ts!'?ech>'slii'.''n^ei ^ e^n .'iei'r?'seiire>''ii!5)er 5t>i,it sei. wns?r'.'nd ^ ^^ininiii'i'n i'nd ^i'q!'sl'in^ien doch ^i-e P.'ri^' p'^erie d^«.' 'il^ii'kan bilden. Pnj.'cinsts>sin st'.'sll ^ d'e B'vilt^ ^ist.'lie^'iieliniuien zwischen ^lawieu u!!'' der TschechD-slowcikei nl'? ein ^ .^"»indernl./ 'iU- >d:'n ?^nlllinnnkt knn. T'e in ilirer Pelewik niis die ''^^es'ci'.D'inn'i sni'siVl^en ')lns'..'niininüeV'^' lnn, welcher deu ^?anin von Prii^ bi») An-?c!rn nls sli'>listi>i si'ir eine sriedliche (5'ut-wicklnna der Vl^.lklinn^'Is'^'r l'ezeichuet lz^it. L II n d o n, l». Oktvfier. Der Berliner .itler, ec« qebe in Deutschland keule ciuziiie Leele, die sich ein neue') Waf fenrintien wiinscheu winde. Tie ,vüsuer der tiationalsezialistische?! Beinei^unq seieu fast restsas nk den Schi'il^enjn'äl'en ciele^en und wi'is'.ten, welche Opfer dem '^>^>llc auferleql worden seien. Bezük^lich ^^-raulreichs erklärte Hitler, Teuts6)land Uninsche eine Berstiindisiunsi init ^raukreicl), die eiu Volk unt ^^iiicksicht auf seine (5hre al>schlies;eu könne. Wenn lie-hauptet werde, Teutschland sei auflierüstet, sv sei dies eiue ^tiuderei. Wenn Dentsch-land inl Ausland wirklich Munitionssal'ri-len unter deutscher ^ührnuq besitze, sa könne das Ausland dies leicht kontrollieren. Aer im Kriel^e «^euusrn sei, der wisse wohl, nne riesige Mn>iikion'^nien(ien nur ein Ar-uieelorps benötisil. '^^.iie aber sollte Teutschland im Krietissalle ^u diesen Meussen koni-n?eu'^ Deutscljland besitze heute nur eine lächerlich c^erinj^e '.'lnzahl von ^eldtanouen. uiÄ» eine Tas !?aist'r unr><^ von l^>en-darttU!rie uud >>ils.^polizei deioachl. Irischer Senat billiqt d!e 'iusatzartitel .lunt Persassungsflcscj;. T' n !> l i n, ll». Ottolier. Der irische 5^'nat luit die l irischen Bersassiiusi. niil -lenen ,ulan>, l-iie letzte Bindnnsl inil ->e»i enifliich'n hliuse trenltt, ^^ilr ^'iänze „aufgebeM" Tiis Gllicininis des Jndopn.^isik geliistet ?l ul st e r t) a ni, w. ^ Tas (^eheiunn'^ üer ^^^ouin-"duseln nu >'uldopazisik ist setzt j^ekliirt. Nach hier ein--langenden N>^chv'..veclen d^ese die die ^'^apaner ln'lprischeil^ lielveten. Tie layanischeu "?^!'s)^'>«deil lil.ilu'ii die^^ absielelint. Trotz dein '^^erbot lielang e^^ einilieu A'it- slliederu ans die ^uls?ln zu konnneu, wo die >u'pnuer eiueu der modernsten ^'ust- und ^lotteustiitzpuutle iu der i^lanke ^rantreicho au'^gedattt halien. Aus deu ^^n''.'lu lusiuden si^l riesige ?vlugzeuq'Arseuale, Wl'ristiitten, Ä'iinition'^devots, Proviantinagazine und die modernsten 5inugare. ^apan hat zu dieseu Bnuten inehrere ^nlire benötigt und riesige lliünutüie» juvestiert. «»gen Morte des (trafen Zichi». B u d a p e st, ks>. Oktober. ^ ^n eiuer l'ei Adonu abgehaltcueu '^>er-saiunllnng d'^'r ! "'Ii'n ^'lirtei initerzoi dereit ^-iihrer l>'^raf Johann. i ch n ^ie .'^nnen- und Austenpolitil des Ä'iu''ler'.n'äiidenteil l^^^^inbös einer 'char^en I ^tritik. '^ichii oerlangl<' eine Belebung de?' t^'>!'iteranc'ta'i>ches uiit Oesterreich uud be- i tonte, das'^ sich Mini'terpräsident l^öutbö'^i nilbt ei'lichieden geinlg gegen Deutschland N'eude. Diese >>allung bezeichnete er als ein 5iolettieren mit Teutschland über deu Kopf Oesterreichs hinweg, ^^enn die denMe Welle Oesterreich und di? iudeteicheutschen s^k'biete verschlänge, ivi'irde Ungarn iu schwer ste Abhäugigkeit geraten. WahnsikZKStat eines radikalen VoWewiken Prozeß geqen eiilen stalitlichen t^Zkileriedireklor, der Kt^.0i^0 kostlicire Gnluilde M'stört, weil sie „cine wesensfremde Ideologie" vettölperu / Attsverkaus der Musenmsscl'ätze in der Sowjetillnois k^üliktlicziis ^ustellunl-z cjCZ Llattes eili !1kll63 sii'eelit lle5 0e^iZ5elili2fteki/>d0t^ siek7isntZ-^i'lesjek^5 Leningrad. i'.V Oktober. .Iln l^iel'ände der ^^tnuslaladenne, die vor Nil» ^uihiou die 'lari» .^tnihnrina bauen lies?, findet gegenlvärtili ein ^^^rozes; gegen d.'!! Tirektor des .^tililstilistiliiles, M a >? l o o, und seineu Assisteuteu Z a »i u e l o v U'e geu 'lerstörnug luiu «iO.««!«» (^euiiilden un^. mchreivn Tausend l^iv-^abgiisseii staü. slov, ein radikaler Bolschewik und ^eind rergangeuer >^tnitstepoehen. hat seineu v^chn lern die in d?r Oltoberrevoluliou k^nisi«?-zierlen t^eutäldc aus Privatl'esit^, die iiu Wiuterpalais zn ^'iehntauseudeu ausgestapelt waren, als Material zmn Malen ko.uniuni' stischer Prapagaudalnlder zur ''^^ersügnug gestellt. Tie Schüler haben die Bilder obge-kratzt und die Leiinonnd zu ihren Malereien beuützt. Maslob stand iiälniich aus deni Standpnnkt, das; die Bilder eine deui Bol schewisuius weseusfienide Ideologie verlor Peru, UNI die es nicht sehade sei. Tie To-wjetregierllng sieht iu der '',erslör!>ng der !!Z^lkder, die sie oerlansen ki^>niite, einen gewissenlosen -5libl'«,i>ieakt. P a r i s, lt). Oktober. '-'"''.setrus'.Iond vertouft geztvlnigeuerilia-i ^'u sriiie .^ltuustschäl^e. So wurdeil kitrzlich die bernhulteu zu'ei Neinbratidt-Bilder, die sich in der ^^eniugrader (sreinltage befinden, nach 5^olland lierkaiift. l5s handelt sich uui die Bilder „Tie (siilsagnug des hl. Petrus" inid seines Zohnes in der Mvus-tracht slWI). Die beiden Bilder wurden von d<'r Aiilsteroauier ')ienlbrand!-l^>esell su'ail on.ielaust nnd n'erden deniuächst ini 2!aa!'>>ni>seuiu aufgestellt N'erden. TrotzN nach Nußlanb verstyiepp!? >> elsin k i. I!>. Oktober^ ln^'" n' 5ou>jelgesandl cl'usi oat die NN! che» 'l'.'h^ rde.i uui die t^ rlaiibni?, sin ,vlugzellg mit einem 5chn>t'rtu'uien au«.' 2loct>>olln via .<>elsiuki nach ^>.'eu:ugrad Plissieren ;u lassen, ^n Helsinki verlaniet, das; der angebliche >U'anke eiue Persönlichkeit ist, di<' von deu Bolschewiken ua^-j, ^^i»s;laud ve>>cl?leppt ivird. Mau uenni ^>eu ?kann'n T roe ki j. Tatsächlich landete das Flugzeug iu Hel'sinki uud u>urde veui ?ou'iet-gesaudteu Stein erwartet. ?l'ieiuand dnrfle das I^lug^z^'ug verlassen. Die Zou'ietqe^anc»!-ichast verweigerte der Presse jegliche Aus kliltst ülvr den geheilnni'^vollen Passagier. Die ersten Konfinierungen in Oesterreich. Wien, li>. Oktober. Der erste Zwaugsoufettthalk ist Dieu'.-tag, den 17. Oktober, verfügt N'ordeu. Die dazu ^ierl^altem'N wurden iut Objekt der che-"laligeu Wl^sler.>dorfer Werke uutergebracht. (.^6 haudelt sich um N National sozial isteu aus 5teierulark. uud zwar zehn Mänuer Z i'l r i ch, ln^ Oktober. Deviisu: ^^^ondoil l<'>.^ii'en'tnnk laud 27.l7, Prag B^ijen ^^ettin L j u b l j a n a, 19. "ft.'öer^ Dl''ns''tt: Berlin lliiV.j.i'.'i.. ,Zürich l l l!i.8!> London ! 71 l 7."..^"^», 'lie^oiiork '-check 'isl9I Pinis _ Prag ll'.N.!)l>_l7»»G«»««««»e^GSVG»S sttloszr Waffen- uud .''tostiiulverslcigerttug in 'Äicil. Da..' '^^ii<'ner Toroihennl snbrt in der näm steil 'ieit e'iiige ails',<'llirt>enll!cl, inleves'anle '-I'^ersteiqeruinien dnreti. n'ird sll>on voin -I. bl'> i?l>. Oklolx'r lii^i.", in tien ^tnuiisolen de'.'! ToroN>.'iiins ^'ine ^aiiiuilnng von Nni« sonnen uuo c'sliinien sas! aller europiiüvlu'is ^-'änder au...geboten Vierden, ,'^nien's'iiitt i das; sich neti^'n <'iiier Aiizal?! sei,r s^Nöiier Barock und '>iototokostiiuie alnl> .v>/lin<' "scha« ko.) jou'ie Zeitenn'nfsen on.-' der ^?>il d>'Z gros;en '.'.'apoloon besinnen, llnter oildev^'n ist auch <'in init (^ich^'nlanb nnd ^'orl'e^r slitiler ,vral't eine^' '^.^litgliede^' t^^'r slaniou-sll>en Atadeinie vorlianden. ,1al>lreiclk' slliilie, une si<' in 0er ,'^eil t^'0<'llie>> nn!> -chillels, ionne Mozart>5 getrag.ir ivnrden, ünd in <'rleseneu -tii^leii in dieser '^ü'rsteige-iilng zu finden. Alls;i'rdeiii we^d.ii tii^' ?^on-^'lell^'n dei ,>l>rslli^i> Ti)i!n '.'>^>l>enste!nsii)> l^'eiv^'hrgoleiie an.-. .^''g..'. l'oten. so das; der .^i.'nner und l^^iebnaber ^^l-!er '^^'affen ln^'r voll aiii seine Nüvlm.lng loinm:. der MliriborSka tiskarnl, M-, ribor ^iir^k^eva iilieo 4. ?mp klehlt skls» ^'crstcsllmq vm ^sonrniken. ?trcina?^ !n solidem nn?> ftlllltister ^kn^ki^s'rnnki. Ausmvrunk, sämtlicher Buchbind er ai'vtiten „Viari^bore: Nummer 28?. ^rc'ita^, den -s>. Oklober Der Ännenminifter gegen die WahNmor Fabel der Opposition Die Wahl ist ohne Terror und Ungesetzlichkeiten vor sich gel,anflcn / Annahme von Anslanvkonventionen l8. Otlolel'. der lzeutigen Sitzung der Lkupschlina crtzob sich ^nnenmitlister Zita a ^ i um die qeslriqen Behauptungen der oppositionel« ien .'lbqeordneten ^^onöarevic, Hod/rr.^ i. a. über den nns^eblichen Wahlterror bei den (Gemeinde,valile .^u benntworteu. Ter ^nnen minister bc.^eichiiete die Behauptnni',e>i der Opposition ols reine Vrsindunq, die sie dazu bcnliz^en wollen, um den helsr?» lZie^ des susoslowischen 'IZiiticnalqednnkenci iind den <5rsiils^ einer Politik der nationnlen und stnntlichcn l5ittheit .^u verringern. >en Peispiclen der Interpellation Liti^l'revic erbrackNe der Innenminister den Nnchmeis illier die nnrichtigen Behauptungen, drr?n sich die ^7ppl'ittiott bediene. Die Bl'natsver-wlUtlurg dt) «avelianats halie feine .'lnord-nuttl^cii siir d>e (^eineindewahlen erlassen oder ^'lnleitnnl'ett g?get?tn, die die unterordneten ,;n llnncsej^lichteiten anznsüh-ren hmlctt. ?ns; es t?!ne Nnflesetzlichkeit und leinen T'ilor a»n besten nn^ der Tl'tsnch? l^crnor, das; die Ätthlvr-^tikalle überall i'.url^ ven den B?rtretern der ^vpo siticn utttersci'rielien worden seien. Tiese Vertreter hlnken di'r B^al?l >'onl ^lnsana vis,mm t5ndt' kzcioe»vv>int und dnraus achtgrqeben. dölil>'r der '^ngo-slttmi«chen Nationalpnrtei bei sreier 5tim-nn'nnt'<'«!!>'>Ii>'>' dl>' sli'i' 7iiniull'zciu'n sniii. dn''. ^''>^'1' iil'n '.'lliq. ni''n l'Il! nentionen nach kurzer Wechjeli^ede angenom» men. Sitzung ves Senats B e q r tl d, 18. (^kt^'bcr. Uli! Uhr trat s)cutc der 3cnat nach länqc'rcr Zeit zn einer !3it^nnli .ziiniinnien. '^^l^rher fand ^'ine ^'^ilnb'ü.uinq der Senatoren der 7ul>^»sl>nvischeil 'Xational.t>cir!'.': stall. Nach Erledigung d?r Prototollfonnalitäten gedachte Senat^-präsident Dr. Pa v el ic in warmen Aorten des verstorbenen Senators Dr. Garrila nnd wurde die Rede den Senatoren stehenid angek)ört. Ter Te-natc'präsidcnt nerla«^ sodann ein Zchreil'en des Vorsitzenden des Polnischen Senats, in welchem der T-an? ausgespro6)en wird für den Herzlilien Empfang polnischer Parlamentarier in Jugoslawien. ?!un folgte die Perlt^sung eines Dekrets über die Ernennung des Lenators Dr. Z e c, worauf der Zenak einen Bericht i>c? Pcrifikation?ans-schusses zur ilfenntnis nahm, wonach an Stelle verstorbenen Senators '!!r. Ga-orila der Biirsiernieiiter ^on Em?derovo Liubonnr V i d a k o i e tritt. Nach Erledigung einiger ^inanzfral^en wurde die SisMng geschsossm. Mor-ien nnchnnttags wird sich der Senat mit den von der Zrupschtina angenonnnenen Anölnndkl.'n'^ien-tienen M befassen haben. Hitler über Deutschlands Friedenswillen (5ine qroßc Rede des .Kanzlers vor der Leitnn« der NSDAP / Schaffung eines Reichsführerrats Unerbittlichleit zu verteidigen wiesen. Es wird verharren im Kampfe um die G. ."ui ciner grosien .'»tonserenz der ^ieich'-vtilteileiinnl-, der N5TAP ertlärte ali? einer der <'N'u'n '>i >> it ! er soliieiiden '.'lu'^fiilirunlien: Ter Namps um die (Äcjchberechtignng ist in seine entscheidende Pl)ase getreten, doch kann diese Wahl soll den unwiderlegZiren Beweis erbringen, daf^ die ?1ation um ihre Lebens-??lsite kämpft. Das nationalsozialistifche wirtschaftlichen Wirde,nn'siieq .'m fein Brot zu kämpfen hat. der Weltpolttik ist eine uners, ^^^pi^ingunq siir den »virtscha'klic:,?" ' ^'rn^es:. iva» ein gro :?; «Dehler deutschen Regierungen, u d?nken. ! ! land merde irgendwclls?en Nutzen ha 'i»-' I deutsche m'k > kim'il? .^Ivln-ren^en entsende! ivzrd-r. in d»'-^ ^ ren '^^iibmen D-ntschland en^r^?snet >"1 .»'tre- > T' e -kupschtina qino sodann '.nr '?^ern-^ 'Regierungen litten an der- tnnq iiber di.« »am VerMungsar> chn'z. ^ P^ss;^,jKmus ge- durchgearbeitefen ^'ln^landkonuentionen iiler.' Optimis- (57. sind die? die nachstehenden ttonnentioi'm: > be.^üglich t^enfs. ^ch aber bin ein Opti-1. ?a? .^imdesc^.,tik.'n'mcn nnt Deut'chlon^. der deutschen ?jation und ein Tie ^^»iquidiernnq der Dopvelbesjt^e mit' j«, Hinblick ans Genf. Deutschland Bulgarien. !». da^. iusaj^abtomnien 'nm ^ ^^>1, frieden noch nie fo geliebt als in dem iugoslamiich-sr,»n^'»ösi?chen .Handel?nertrag . ?tu^^',chlicl, als es dieser unerfreulichen At-ds».? -insat^al'fommcn im .>>andel'^oerke.,r mit' mosphrire non Gens den Riicken kehrte. Die Oesterreich. eine ^lonnrntion iiber die! ^gn'.e dent^ch^ Nation stellt hinter der Regie-ZnstelnatZsierung der l^igenium hinteressen, ,ung, indem dieie aus die demütigenden Porzmischen 7^strien nnd Italien und ti. da.^»schlägt anwortet. Wir wollen den Frieden, Viondelsablomnien M't (^Griechenland. Nach-j »vir nierden e? - der nicht mehr dull^n, dasj dem die Minister Tr. >lunentcvi^ und i.'a'»ic ^ nn^u l.ns belinnd'l? wie eine minderwertige ii?re (5xposee«> iiber eiuschlägigen I^rn^en illal'on. Teutschland wird in der Außenpoli-been^igt hatten, n'i" ^.n die genannten .^ton- ttt seine Rechte init der ganzen Energie und Napoleon des Srsten Orden in Berlin wieder oufgetaucht dieser »lampf nicht getrennt werden von den» DeuI^Siland ist mehr als jeder andere Staat stampfe, den das deutsch' Volt um itin?n» . »»«- ««,. wurden liiietl Tie l,n Jahre ü»!'.» an- uoll unlittaiuiler dem Döring ^u.^eilellt. auf den Frieden ongewiefen, denn die na-^i0'?<.lso^ialistifch? ^de? itt eine introfpektine, in Nation gertlsU 'te. fie lehnt daher eine der t^»'^b-runoc>, nnd deS ^mperia» Zismu^ ab. de -l j^^ilil-lont ober, wo wir die Pnsktzl nb,vlehnt haben, werden wir C"b^it daran gehen, dte ?'eck^ ^, n?rteidigen. In diefem .NU '1 ? "/sf wohl alles, was nicht pnn ^ i?utung ist, beifeite laffen. Ta? grci'T? .k l'cr nationalen Einigung mus? ! .!;t en wert>en. Wir wollen sogar itnseren 5'>egn^rn in den früheren in^ nernDlitischen K,"mnsen die .Hand zur Aus-svhnttng reichen nnter der Bedingung, daß auch sie der Mlt die heilige Ehre und den Friedenswillen der deutschen Ration manife. ftieren." Pari S, 15. Ott ober. lAnala). Der Berliner Berichterstatter des „7> o n r n a l" crfährt an-^ nolllommen zunerlässi^ier Quelle, das; die nationalsoziali-' stilchen Pilsner den deutschen Neich'5tag nln-gestalteu wollen in einen soqeuaunteu „R e i ch .5 f ü I) r e r r a t". Dieser ^IteichS-fi'ls)rerrat wiirde mit der Aufgare betraut werden, die l>eue Berfassung des Dntten ^liei.lies zu verabschieden. Die Bcrfassuugs-reforin siebt die Ab'chaffung aller Initorischen ^^änder. der Landesrej^ierunge» und der '^ieich.^stalldalter nor. Das Dritte' !^'ei6i unrd uch ans Pronin.zen .^nsaniin^nset^en. Die /,n'eile Ansgalie de.> '^eich'^fiilirerrntes würde darin bestellen, d<'ni Neichopräsidenten .^'^in-dendel'burg einen Nachfolger ^u bestimmen, i wenn .'^^in^enburg ^^ie«^ inmis^ien sollte. ?m Scherz die eigene Frau erschossen Furchtbare Tragiidie eines jungen (Ehepaars in Sombor. ''Ins Soinbor nnrd geineldet: Dieni'tag UNI !.'» Uhr ereis^nete sich hier ein ers6)i'lttern dei llnsiliick^fall. Der ?1 jährige Kaufmann ?lseiander ^ o m l o s i, ^er vor l> "'^Ic'naten die I>'^iäl,ri,^e .statica ?l n i Z-i i e geheiratet Iialle, erschos'. im Scher^^e seine sun^ie Frau. Da^, d'hel'>aar lieeiab sich aut Nachmittag in den .'<^an>^garten, um diesv'n umzugraben ^onilosi Halle sein ^lanl'erttieu'ehrt mitge« noiinnen (5r sah eine Zeitlang ^^u, wie leine ^ran arlieil^'te nnd als diese ilm >chsies^l?ch auljorderte, inilzutun, Komloji jcher^» ljaft: „Lieber erschieße ich dich." Darau" sagte die ^rain h l)alie leine '.?!n.ist, denn der Flauliert ist ja nicht geladen. '.I^^^enn du willst, loerde ich dir Zlel!6)!.'ibe stehen". Daraus sp!elteu sie eine ^jeitlang dann be.^nb sich ^tonilosi in da^, >>au'5, uin da? l>;en'.?!ir zu laden. Die junge Frau fol>^le ihm und in dem A.ugenblick, wo sie die Tür-.' össuete, c^iug ein schuft los. Die Ladung c-rang i'er unglücklichen Frau oberhalb des linken Auges in t>en .'»iops und zers6)NieUerte ihr das lNehirn. Sie wurde in bewus^tlosem Zustande INS Santorinm Dr. ^^olzschuh .^e« bracht. Ihr Zustand ist so schwer, das; die "Aerzte an eineui Aufkominen zweifeln. Älerander ^tonilosi stellte sich selbst der Polizei, die ihn in vorläufige 5^ast nahm. Jahrgang tS33 Der frailzi?sis<5)c Wein ist dieses Jahr besonders gut geraten. Nach tS Sahrm das Sedächt-nis wiedererlangt P re stbu r g, 18. Oktober, l^inc nicht alltägliche Geschichte spielte sich in den letzten Tagen an der üsterrl'ichis6t-tsche5)oilowa-lisckien (Grenze ab. Der i>4jährige Bauer Adain IanosSiik war iin Jahre l015, zum 5kricgsdicnst eingerückt nnd etwas später in die russische Gefangenschaft geraten. Durch eineil Schrapnellschus^ verlor er das l^^edächt« nis (?r nnlstte nicht aiizugebeu, wer er sei, wie er heiste, er ivuf^te si6> nicht auf seine Familie uiid seine Verjiaiil^enheit ^u «erinnern. Ianosclür wurde später an Oesterreich ausgetauscht und lebte luehrere Jahre an der tschechoslowakischen Grenze in skitliee, wo er sich als Arbeiter verdingte. Bor »wenigen Tagen kehrte plötzlich sein Gedächtnis znrilck. Er erinnerte sich seines Natneus, seiner Familie und seiner .'I^eimatsgemeinde. Daraufhin suchte Ianos6>ik den erstliesten tlchechoslowakis.chen Grenzposten ans und bat, seine Fran in Zborow, in der Slowakei zu verständigen. l5s nnirde festgestellt, das; ^^a^-noschik seinerzeit für tot erklärt worden war. ?eine Fran wurde .sofort verständigt. Sie tanl ge'terli nach >iitt>ee^ uw sie ihren stark gealterten Mann sofort nneder Ui «erkennen erklärte. Die l^renzbehörden liesten Ianoschi? sofort ohne Papiere iiber die Gren'i>' seine .<^eiinat. Schreckliche Folgen eines verboienm Eingriffs Budapest, lfl. Oktober. Gros'.?s Auf« seheil erregt die Verhaftung von vier D<^^ breeziner Aerzten, Dr. Marossi?, Dr. Gacs, D^-. Tuka:c-> und Dr. Moskowits. Die l9fäh-rige Piroska F o l d e s s t?, die in anderen Uniständen zu sein r^laiibte, und ester nnlligte ein, die ?ler;te kehrten zurück, zogen die Leiche an, setzten sie in ein Auto nnd brachte sie zur 'Zi'ohnung der Schwester. Al-., diose beiui Anc'steigen liehilf-lich sein niollle, ini'rkte sie, das; das Mädchen nicht mehr lelne, begann zn schreien nnd weilierle stch^ die Dote ans^nnelnnen. Die Poli'^ei n^nrde non deni ni.»'bändigt. Bei der >^ezieru>ig cr^ab sich, das; die Tote «« «. 0W»tr lMS. .Marmork'f ^eitunq" Niimm?r Vicht schwailgcr gewchen niar imd Äd Dr. Mos« kowits eine grohe gynsDokifftsche Prarih Ve- jaken. Dr. Benti in Wien Umfassende Sicherheitsvorkehruilgen für de» (^nipfang des Ministers / Dr. Benes von Miklas in Aildienz enipfanflen 20 Tag» noch b«m Derbrechen dingtrlchtti ^riittinaigericht l»on New-Orleans sUSA) stellte einen Ne^vd in Bezug auf die Zchnellil^keit, mit der ein Berbre6^n aiif-cieklcirt wird, liuf. Innerhalb von A) Tcgen wnrde ein Movd aufgeklärt, der TAter sesl-t^enommen, livgeiirteiit und hingerichtet. bandelte sich NM einen Mord «n eitlem jun-qen M^id-chen, der in einem fahrenden Eisen-l^hnzug verübt wnrde. 'Ne Arbeit der Kriminalpolizei wurde allerdi^^S dadurch wesentlick? vereinfacht, das; der Mö^er, offenbar von Neue geplagt, fich bereits am nächsten Tage der Polizei stellte und ein Gestündnis ablegte. Dadurch wurden alle weiteren Nachforschungen kiberfli^ss^g, .n,t» die Ttrafe hätte noch schneller verhnngt werden ki^nnen, ivenn das l^richt znr Ieit de^ w'^'rdes getagt hätte. To fand der Pro-zei^ erst nach zwei Wochen statt. CS dauerte nur einige Minuten, da der ^-aN sa voll-konrnlcn klar lag, und schon nach »veniiien Tagen wurde da^ Urteil, das auf Todesstrafe lautete, vollstreckt. Aulturchronik Beogwder Tveaterbrief Unter neuer Leituuq nimmt das Peogroder ')!ationaltheater einen nenen iknr?. Ob am alten Kurs die alte Leitunl, oder der „.Vurs" schuldtragend war, soll biei nicht festgelegt werden. Jedenfalls isl viel Bewegung entstanden, seidem Drago-Ilatt I l i e, der als Ueberseher französischer Werke betannt war, die Iutenbantenstelle ailstetreten hat. Ter schnierzhafte Punkt in der bisherigen Nepertoirepolitit war der, dak sie, gewollt oder ittigewoNt, einseitig war. Unter jugoslawischen Äutoren verstand man solche, die la-leittisch oder ctirillisch s6)riek>en und sich dabei der in Beograd üblichen Bichnenjpm-Me liedienten. Alles itbrige war Ausland, u. mnj^te erst übersetzt werdni. Die slowenisch schreibende Äutore,» wareit aber keine Äus-länder, andererseits aber schienen leine Kredite fiir die Uebersetzung von Werten aus k^er Staatssprache in die Staatssprache zur Perfnquug zil stehen. Das Ergebilis war jedenfalls, daß der slotm'nische Antor ein set»r, selir seltener Gast am jnqoslawischen Nntiti-naltlieatev in Aevgrad nnlrde. j Mit seinen ersten Dispositionen hat nuN' nielir der neue Intendant lvrsncht, ein Äl'-bild seines fiinftigen Schaffens zn geben. (5l dnt eine zweite Bühne fiir Beograd gesnn den, er hat die O^'er mit Mnsorgskis erkff „et. das Drama mit einem neuen slowaki schen Autor und unrd das heinlische Drania nlit Cankar eröffnen. Das Dra,na„ „Kralj NN Betasnovi" wird die Reihe der jngosla-wis6?en Draniatiler beginnen und danut sene ^^ilcte fiillen, die hier nur allzulange freigelasseil wurde, obwohl viele deutsche und französische nnd englische Autoren viel, aber sehr viel geringerer Qualität schon längst Äber die Bretter gegangen sind. Der neuentdeckte slowakische Dichter heißt Ivan Stodola nnd ist Arzt und aktiver Sozialpolitiker. Seine ^foniödie „Die .^tariere des Iosko Puhika" ist eine Ueberras6)ttng. Dieser Ioska Pntzika isl ein weitläufiger Verwandter des grolest-psisfigen Schweif, aber viel arniseliger, kleine»' nnd bleichsuch-tiger, dn^ei viel klnger und intelligenter. Sieht nlan, wie er in eine schreckliche Kri-minalnfsäre verwictell »vird, die ll,ii sogar den Kopf kosten könnte, erinin'rt man sich des fernen Vruvandten. Aber n,en» Juan Stodola nachher lnit eineln kleinen .n pn^U sich die Naseu. Zlat W l e II, 1^. Ottooer. '^iir den Empfniiis des tschechl^'slmvalischen Ausjenministers Dr. B e n e „lui.le t^it! Wieiter 'pvlizei i>ie iil»fassi.'ndsten Licher^ heilsnonelirnngei, treffen, d« iniler den Natii'imlsozialisten eine starke '^'t'trielisnni-keit beobachtet werden kvnnle. Tie '.)tatio-nalsozialisten planten liegen Tr. Veiie^ eine qroste Demonstration ,»eqen der siing der dentschen Parteien in der Tsche-choslonmkei. Der Perron de^? wurde von Wachleuten nnd Detektiven vollständig ablieriet^elt. (5inlns'» evliielte» nnv Personen mit l'esondeien Lel^iiiinnliouen. Ani Penvn siatten sich zur Bcsiriis'.uiit, ein-gesnnden: Bilndesknnzlev Dr. D i I f ii f;, Staatssekretär Dr. n r N' i ii s k i. l^eneral sekretär P e ^ e r, Polizeipräsident S e n l der tschechoslowatisct>e Ge'andle ^ i e r i n- q e r, der >lksi^'ilawi'>1ie l'^ieschästslräl'.er S r >i I D i lind di'r rnluciilisäie ^'^e^-jondte B r e d l c n ii tl. der iilieran'? lierzlitln'ii ^^U'iichen Dr. nnd Dr. Dollfils; b<'siichte der tscheclwslon'a tische '!.'llis',eii!lii,lisler iliern den '^^lilide>7'ttill^^ ler nnd N'lilde l)'rilti vein Vundespriiii dentel? j,, '.'Intiieil/) enlpsiinliei' Uiu t lU)r saiid ^'in ^itnikelt ill? eiuisten j'ireise statt, worani Dr. '.Z'eiie^ und Dr. Di^llnisi du Besprechlinqeii fo.iielUen^ t e 1^. Oklol'er. D<'r tschech^''ilon'lili!e '^.'llls'.enmiliisler tor e n e > iil lieule niii 17 lllir tilniereisl^ Der Boli»l)ef il'ilrde vlil!tolni»ell nl'iies;u'rl l, so das; sich /,iir '^^eriit'schil'dllln^ luir ^'fsi^ielle 'Persenlin>tei>'>l eili'uiideil. Der ^i.^iider>zn!i ivar lins eilieiii Tieiislinnjst'n und deul Su' lonn'agen de-'- n,il>i''ter>ö zilsnllnnentiestellt. Stn Kongreß der Biertrinker keiteil liild lltcil er nln 17. !)eui^?'.<'>-! ln('ri''en seilte, eil? (ü'ni^e mnclUe. e. Schwert? Unglück aus der Zannlnt r- t»ahn. ?ien>>>' -nele sieli dll' >'.'r ^lren/,»l?t^ der ^Irai'.e leulj^' '^'rl>,<' lili^d der cniilltnl. >l'nl'li i" der 'Inilie voll /.alee l^neder ein ln UiiHi'H'!' veller .'iiitiülilu'ii'tos',. Ter Periein lk^iia. ^ >' tlill I'.^ Nln licick d'elje t^'xliilll. jiier^ iii eii' i mi: >>el^r.'»sleii l'eiadeile'i dec- .lel'es'Nev'.' ^tr^ilis; ail^? '^'rl'je bei // lee. '.'llis kieil! ilis', d'.'r>!nesl?' '.n<'itl)ael 'lnidi>e!. Ter '^'»ageli unllde ili zw"! Teile /lerriii'.'li. deli Pfe^^>ell uulrd.'il .'^ie i' ne lst'lneel'eli, sie iieielel iverden iiliis',- len. Alitl? die V0!l.'lii^'live u'ilrde ln'schädiii. Ter lu'ivlis'.llt.i'e >Nl(chl llNlrde ili deli ^ieli»-ivul^eli deo ^lillli!.^.( r',u^ie'' ^lelu'^llkiilen nn!i s^sorl l>a i^else iil'er'ülu'l. ').>liltlern>e'll' lini^e jelllnliti die ->n'k!lll>l,>''(il'le!Ilill^Iiu-s<'Nnile fillir. d^ii^t> lnnr der .^'.ll>i sell^ll il'<'qlie''lillrell. Tiiv '.'liilo slldr il^i l> l^'elje ^^liriul /^»ili '!^l^lnlln''s, n'e 'liadi>rl i>' (<^'Nlvslilisi t^eulNllilieli lllld ill'^' ^.'llliU'Nleiii'' rcilttelllnili>> iil'erfiilirl lvllrde. ^eili ,'!isw:!'> isl s)lNsnnut^<'l<>?. ''In den llllslill'>er! liei^a'i sieli nol1> diesen ''ll'. eine ^nnnnli's>>i>i. e. Die Wasserleitung wieder intakt. deni Dien!)lnli ,ie^>I,ilNe .n^iiipsre'lir de'' stndlischen Wlisserleillill,^ ili ,>il/ine iniede»' ln'rgestelli il'^ndeil N'nr iiiid ail dieie»'^ Tn^e die "^^iniser^^lislllir flillllieilierl li^Ute ivllrde Mitlinocli der ^el>adel> vl->llncii>dilnhtkieiI. >?wf!n'esllsclslnriintz?n, ??e' lelaiiöschli^ci. .^>»lltsncfen befreit d-.i>Z iiciN'irllct^' .H»aiiz-?^osef"-Vitlenvnssc'r deil dcn anGesammelten FäulniH^iflen. Cchnn die» Alt-Meitzer i>er 5)eiliinttelscs,rc? liabeil ers^innt d-r^ V«b d? ?rran.i-^olcs-??ciss<'r al? c-in ,11- verlüfsiiies D ,'^jaieliell '^ire. Die reichste Nonne der Welt Aus den .i^ l>idelpl>ia stet>t ein ^ranentlester, das Miit-terhans der „Schn'estern vom Allerlieiligsleit Sakrament", »ier residiert die (^eneralobe-rin des Ordeiis, die 7<>iähriqe Mnlter sia tliarina. Tro^ ihreni l)olien ^>iailg lliid Älter verrichtet sie täglich die gröbsten Arl'ei-le>l. ^iunschendnrch enipsängt sie Bestiche. er' siillt ihre Bernsspslichleii. Sie ist eine der drei Töchter des oerstorbenell Parlne> > de^? Bankhaiifes Morgan, ^ranz Drerel. rilia liatte von ihren? B-iter 7 MisÜ^nen Dollar geerbt. Dieses ^kapital trägt sas'r,iN" iahrein Dollar ,iiuseii, also Dollar täglich. Seil den, Iaine in welchem der Bater starb, iml K'atharliia nicht einen Cenl fi'ir sich belialten. '?lss s?.' Jahre alt war, trat lie iii den il!rden der BarmherV'gen Schwestern in Pittsburg ein. erwarb lmld daranf l^rände auf den l>en von Cornwells iiiid erbaute siier da«? Mutterhaus des neneii. von ilir gegriinde leil Ordeiv) der „Schwesterii vviii Allers,eiligsten Sakranient". .andfre! grosse ^^iteralnr foll ini „David l)operfield" loerdeii, nn'lches Stiick liaeli der Art der.<'>n-do/enslneni redigiert nnrd. Anr?) diese Pre^ uUcre findet i^i knrzer Zeit statt. ,.,'^raliz-Iliuer-Unilx'rsilät" ili ')(eio Orle-an!?, die einzige talliolise>»e >>ochsel)ille siir '.'l'eger.in den Bereinigleil ^laalen. Aus Gelle e. Zodessälle. Tielic'iag, deli l7. d. al,el>d.s starl» ,vran '.u^arie r a n e r illi ''.'lller von .'««» .,'^^alsren. ^ie erlag eiiieiii vx'r.^iel^lag.'. Dn'.' '.'^ 'gräbnis findet Doikin'r'?iag, nili Iialt> lllie nachliiitlagc' aus deai ^ladlsriedliofe sla!t. — ','tllgemeinell .>tranlenl>ani<' siarl» c,lil ''.'iillli'och, d<^n I>^. d. der '^^i<,gner>ltelster und .''>err ^i'Iiaiin V r a il e aii.' '.'iena i,,. Aller noil -j."' .^uilnvll. 'i. !. v.! r Die ^nnsähre ^>loische,i ^>eiii ''.'.eisarn teul' nabre/je nnd Breg wnled^' »oieder ber-ge'ielli !ind nerl>esserl. Ter Peri^'nenuerleln' kilide! set.u »lir niit der ,'>'äl!re statt, da die Belliiluing der dnseill'alinbriiele iiielil nielir gessallel ist. e. llrsulamarkt. ^ani'i'lag, deil '.?l. f!ii-del der alljährliche UrNlla'.^al^r- nni) '^iiey-inarli statt. f. Harmonikakonzert. Salnslag, den '.?l. d. illli -U tllir veranstaltet im Stadtszeater X^err .vulan S t a n 1 e eill >>arlllon!la-koli.^ert. Der 'lieinertrag slies;l deni Nnler-ftiilulllgvnereiii für intllellose Seln'ile" alii ZlaalsgNinnasiiilli lind der ?tiid''nlelikü'r lch^ver chrolnalischen .<.>arni0lllsaar»l>pe den erste» Pre!>? errnngeii. >'',»111 linentgeltliclieil lrilt berechtigt der '^j^esis^ eilie<. Prog'.nil>>n>^. e. Lcbensmiidc. Aiell'>tag abelids gegen Illir oeriible der ^Ulliaber der Nealitiiien la>i',lei Alitoil Arzoil^^ek dnrel» t5rl?ängeli 5elbstlllard. Miltwoeii sriil) faiideii ilnl die ^^>oei '.'liigeslellten seilics llnterliel)niens. '^.'le-zen!»et ll'irr eine betanlile Persöillichleil nnd stand iNi Ni; Leben'.^jalire. ?llls den Abselned.' lniefen, die er liil>!erlies'., aelN In'rvor, dal', er seliielil !.'ebe>i iue^cn niaier. ."^- MiS v. Todessall. Iili ln'l^eil Atter ran ^'^^aliren ist l>ier die Private ^ran 'Nsski^ic >k^ gesiorbeli. N. i. p. Tauzübuttgsabeudc dec Sportklub?. Der 5. >ii. Pins inird ancl> lteiier regelinä-»;ige !anzat'ende veraiislalieli. Ter erste Ne-t'iliigoabend findet nlii d. im '^iyrein«-lnni'.'saale slnll. Allilieldiiilge» nelnne» dx' >>erreil ,"vi liil> e d a g, ^'eldiniliid A l r r' k jiili. liiid ll r s ch i I'. eiilgegeii. die anch alle llälu'ren Iiisorinatienen erteilen. u t'^rosje Borbereituttgen fiir die Wm»er. saiso»! iverden bereit«.' ne>l der ielliall l'>es S. Ptiii gelrosseii. ?)ie ?ok' lieii linrd schoil deinlkätln'l eiiiel? ?rotte>iiti-tili^ veralistalteil. '.Il'aai Alifgaiig der leriaisoii ivird der Pereili niedrere 5lit»ri?' al'dalleil, siir derell i.'eillll!g der t'elannt«' Maridorer Sliilieisler >.>erl'er! n r i s ',l'a llilleistersri>s. Pills, loa sie zlllli MeiNersrlia'tc'Ian^r' gegeii die dortine ..Pali.'liisa" aiiirili. Die Absalirt ersolgl iilil delli l'lntel>i>-:! linl Ixlli' >2 1ll)r voill l^ianbof „Beli tri/.'. Tie liei lliischen ^art'eil loerdell eerlreieli ^^onaei<', -^<1 rijail, S!0ilil'., ,uin/.elot'i<", ilrsslnl'. 1 lind ^""^niiger nnd .<.>anc'. Tie Mannschilfi imrd .<>err P 0 g 0 ,l i l l'egleiten. SedankensplMer Von Nolf Mendt. ^"^11 der lieis'.eii ^'iel^e kailn >n,ni .'er'chnin.-j'^ leli ^ an alisgeioarinler al'el .riin'-ren. ,^eder >-lnr»i liriiigt__noriib?>.l7el?en/^ _ alldere '^ierl^ältliisse. ^'e?<'nSinI)att: Be^i<'lnlnsi>'n zikni !^^elv'i '^^.ier nielsl verliebt ist, i^ dasiir mil dl '^'.'irllielileil nieln' uersuiiiden. (^'rl'Illeriilig l'ernl>l iileiil aiis oersriwse^ ^^iesigiiation. Bier restlos oerlranl. liefert sick gan^li^' all'?. '.i^/er glit svredlen laiili liiid reslii ^eitic^ jelnneigei, ist eiii er>olgrei^1>er ''t^ediier. / ,.M,l .zuj^etcilte Qberkommissär Gra-a r i t-, der die üLoruntersuchunji leitete, i«l)los; die Akten lUld stellt« dieselben der ^taatsannialts6)aft .^ur Vcrfüqnnq. lyleich-uiurdcn 'inch die Verhafteten Direkto» reii Vk e n d a, '/ nnkovi <> nnd v i st v« u i dein >irei'ögericht in Zagreb eingeliefert. Mit ihnen ,>nqleich wurde anch der Präses der (.Genossenschaft t r b a l j, der Sc-tretcir S a g n din nnd das Ansschnsinlit-glied /. a g a u e c dent t^erichi iiberstellt. ^orlgcset.tt lansen bei der Zniiretier Polizei Anzeigen iuegen der Betriigereien ein, die sich das saubere .^tlccblatt hat zuschulden ton?n?en lcissen. Die Polizeidirektion nmcht die Oefsentlichkeit daranf ansnierksani, das; sie init der Angelegenheit nichts niehr zu tnl? hat, dn die '^>oruntcrsnchung abgeschlossen ist. Die (Geschädigten niollen sich fortan an die Zaqreber Ctaatsnnn'nltschaft wenden, die für die weitere Behnndlnug deZ Halses inaßgebend ist. Wie inl Borjahr bei der „^lnietijska eks-portna zadrnga" in Marib^^r, so kam auch bei der Affiire der „(5dinost" die Lawine, siir die Oeffeinlichkeit sichtbar, erst dann iNiZ '»iollen, als die Vouilie einschlug und niau von den riesigen Echwindeleien erfuhr, die t'en -^usannnenbruch d. (Genossenschaft herbei führten. Jetzt erst sieht nian, wie weitl'cr« .'.weigt die Tätigkeit deS mit allen Wassern gewaschenen ^Neeblattes war. Nicht nur die Zentrale in Zagreb, sondern anch die Ver- tretungen in der Provinz wurden gesperrt und versiegelt. Durch die Tätigkeit der Herren „Direktoren" wurde in Bosnien und Dalmatien eine endlose Neihe von Bauern, kleinen .skauflcuten und (Gewerbetreibenden geschädigt, die alle iui naiven (^laubeu, zin--senlose Darlehen in der hoch und heilig versprochenen Zeit in der gcwilnschleu .^whe M erhalten, gewissenlos geprellt >lnd vielleicht um die letzten Ersparnisse gebracht wurden. Die Entrüstung ist unbeschreiblich. Bei der Filiale der „Edinost" in Banja-luka tonnte bisher sestgestellt werden, dasj sich die dort eingezahlten Einlagen auf niehr nl>^ Diuar belaufen. Da sortwäh- rend neue Anzeigen bei den dortigen Behör den einlanfen, rechnet man damit, das; si6) die Summe der den Mitgliedern iu: Bereiche der Filiale Banjaluka abgeknöpften Beiträge auf etwa eine halbe Million Diimr belaufen wird. Es heißt sogar, dah dort nlit neuen Verhaftungen gerechnet wird. Die Zahl der Mitglieder der „Edilioft", die noch nicht genau festgestellt werden kann, da fi6) die Bücher in einer heillosen Ilnord-nuug besinden, dürfte sich zwischen 1800 und bewegen; somit ist in dieser .^>insicht die Z,ahl der (Geprellten bedeutend geringer als bei der „Klnetijska eksportna zadruga" in Maribor, die das saubere Kleeblatt eben-salls tüchtig ausgebeutet hat und die etwa 19.000 (Gläubiger zählt. Dagegen handelt es sich ini nelien Falle um weit grijßere Beträge, die den Kreditsuchenden abgeschwindelt wurden, so daß die vtesamtziffern der Sunnneu, die spurlos verschwundeu sind, »oeit gri^sjer ist als im votjähxlgen Falle der „Kmetijska eksportna zadruga". ^soo-Äahrfeier Ehrifti Der MXX Todestag I<'sn Ehristi, dcS ?rll>scr>i^ der Menschheit, wird anch in Ma-rilior in besonders feierlicher Weise begangen nierden. In den Mariborer 5iirch^'n wer den die "Feierlichkeiten in den Tagen vom bis '?s>. ??ftober stattfinden. 7^n der D o n» k i r ch <' sindet Donnerstag. den ?li. d. sowie Freitag und Sanistag NM 17 Uhr eine dentsche Predigt init Segen : ein Pontifikalamt niit vorhergehender F^st-predigt. In der F r a n z i s k a n e r P s a r r e findet ani 27. nnd 2k?. Oktober nm 10 Uhr eine Predigt niit -Segen statt. Sonntag, den 20. d. NM Uhr Messe, Predigt ilnd gemeinsame .Kommunion. Uni halb 10 Uhr 'predigt nnd .'^^'ochamt. Um 1.'» Uhr solgen Kreuzweg, Predigt nnd Litaneien. Nach dem Segen findet eine Prozession znr Donikirche statt. Auch in der Magdalen e n k i r ch e werden an den genannten Tagen ii. zw. nm 15! Uhr Predigten stattfinden. Sonntag, den 20. d. nin C, Uhr nnd nni halb l0 Uhr finden Messen inil Predigten statt. Um IL Uhr Segen nnd Prozession znr Domkirche. In der I osefiki rche wird ani 20., 27. und 28. d. nm Uhr Franz .s^oleni. predigen. Sonntag, den 20. d. fitidet die Frühmesse uni (» Uhr statt, während .^loch--amt und Predigt nin 0 Uhr angesetzt sind. Nach denl Segen um IC. Uhr Prozession znr Domkirche. In der A l o i s i k i r ch e findet SanlS-tag, den ?8. d. um 18 Uhr si'lr die Schi'tler-schast eine kirchliche F-^'ierlichkeit statt, der Sonntag NM halb 7 Uhr eine gemeinsanie .?ommnnion lind Messe folgen n'erden. IN. Trauungen. Dieser Tage wnrde der '.Kaufmann .'>>err ^^van e l b i nnt Frl. Will^elniine A n e r nnd der ^'ehrer Zlatko Z e i mit der ^'chrerin Frl. Marie I u g getraut. n,. Aus dem Sisenbahnbiekfte. Der Bize» ches der Mariborcr Stcptsbahnwerkstätten Herr Jng. Bogomir Wolf und der Leiter der mechanischen Abteilung .Herr Jng. Kre-ilinlir 5^ a r k o v i ö wurden der (General-direktioi? der Staatsbahnen in Beograd zugeteilt. nl. Aerztliche Nachricht. Zun, Banalarzt ii, (5ankova nmrde der praktische Arzt .^'>er? Dr. Ivica a u k l e r ernannt. n>. Aus dem Staatsdienste. Zum Beamten der hiesigen laudwirtschaftlickien Bersuchs-und .Kontrollstelle wurde Herr Viktor Fabjan ernannt. 5»m8tax, 21. Oktobsr: LrvLto»k»l« 7i!l>»»l ür Villi» dss Meisterwerk äe8 l?e- ^ ^isseurs m. In das Herz von Prekmurje führt uns konttneitden Sonntag die (Exkursion i)es Fremdenverkehrsverbai^des. Es sind dies die idyllischen Rebenhügel nm Sv. Trojica, von deren Höl)cn sich unS eine seltene Fernsicht in die „Slovenske goricc" mit dem Bachern am .Horizont nnd in die ungarische Tiefebene eröffnet. In deni .^tirchlein von Sv. Trojica befindet sich die Mumie des ungarischen Edelmannes Hadik, die bei dieser (Gelegenheit besichtigt werden wird. ni. Vercle fran^ais. Alle Mitglieder des Vereiiles weri)en ans das Lkonzert deS Pariser Trios aufmerksam gemaÄ)t, das die Volksnniversität Sanlstag, den 3l. d. M. abends nn groszen ^tasinosaal veranstaltet. Da das Prograninl nnd der Ruf des Trios allen Liebhabern edler .'»kannnernlusik eineu auszergewiibnlicheu (^euus; verspricht, laden wir zn recht zahlrei6ie?n Besuche ein. ,ii. Fernfahrt in die Tschechoslowakei. o bereits berichtet, bereitet der Frcmdenver« kehrsv<'rein „Pntnik" in der Zeit vmn 4. bic-Z2. Novenilier einen Ausslng in die Tsäiecho slowakei vor. Die Fahrt wird mit einem Sondeizng nnternommen, der von Maribor ani si. Noveinber nm Uhr abfährt und aut 12. Novenllx'r um li.20 Uhr wieder in Maribo»' cl^^rifst. DMkung ganz, ??iederschlag 0. * Weinlesesest am Samstag bei der „Weißen Fahne" in Studenei. Änntag: Stim-nlungsmufik. 12S31 * D«««ee»tai Z9: S»»«galit in der veN-ka ta»orm». Ds««erßta> 19. 12036 * Vrasska ket kommen heute frische Meer-fische. 120S8 b. Die Verwandte« k»««,«. Ein lustiger Ronian von Cecily Sidwick. Verlag Univer-sitas, Berlin. Der reizende Humor, der das Wesen dieser Schriftstellerin dunlchellt, erfüllt auck) dieses Werk. Dieser Humor hat nichts Krampfhaftes oder Ironisches — er steigt tief ans der Seele einer gütigen Frau. Aino ZMotermbKunk Notlonaltdeoter in Morlbor Aepertoire: Donnerstag, 19. Oktober um 20 Uhr: »Masser". Ab. B. Freitag, den 20. Oktober: veschlsffen. GamStag, den 21. Oktober um 20 Uhr: „Aoxy". Ermäßigte Preise. Sonntag, den 32. Oktober um 15 Nhr: „Hirt Peter und ttönig Vrillantin". Premiere. — Uni 20 Nhr: „Rosen im Gchnee". . UPisn'ZZonVno. Die schon lange ersehnt».' Weltsensation, der bis heute beste GesaHs-film „Gin Geht »m die velt" mit deyW berühmten. Rundfunktenor Josef Schmidt. Die Handlung spielt in Rom und Venedig und ist ganz auf Schmidts herrlichen Tenor aufge^ut. Bon prachtvollen Naturaufnahmen und Sehenswürdigkeiten Venedigs ist der Film voll. Dieser einzigartige Film war über sechs Wochen das Programnl des grös;-ten Wiener Apollo-KinoS und erzielte einen Rekord-Besuch/ Bnrg-Tonkino. Zwei Tage die glün'-zende Operette „Ge^sncht 2V2", ein reizender Filulschlager n,it Magda Schneider, H. Thinlig und Fritz Schulz in der Hauptrolle. Wunderbare Musik, erstklassiger Gesang und schmifsige, lustige Handlung. — Sanlstog beginnt eine neue Sensation für Maribor: „ÄiS Testament deS Dr. Mabuse", ein großer Filmschlager itl der Regie des größten Regisseurs Deutschlands Fritz Lang. „DaS Testainent des Dr. Mabuse" ist einer der interessantesten Filme, die in den letzten Jahren gemacht wur^n. 2b Millionen Dinar waren dessen Anschaffungskosteil. (?in Meisterwerk des Meis^rregisseurs Fritz Lang. Für die Aüche h. LederMeesnppe. 20 Dekagrauun Kalbsleber häutet man ab, schneidet sie zu Stük-ken und röstet sie in Ähinalz. Man zerstießt sie, läßt itjztvischen etwas Zwiebel in Fett goldgelb werden, gibt die L^cr dazu, staubt sie ein wenig und kocht sie, »venn das Mehl gebrannt ist, auf. Man passiert die Suppe, sprudelt vor dem Anrichten einen Dotter darunter und würzt mit MuSkatblüte. h. «albfleisch«ave»Go. SO bis 90 Dekagr. M»Ibss6)ulter od. minderes Kalbfleisch schneidet man itt würfelige Stücke. 2 (Eßlöffel fein gehackte Zwiebel, nach Belieben auch eine fein^rdrücktv Ze^ Knoblauch, läßt man in 4 Dekagramm Schmalz anrösten. Dann setzt man das Fletsch zu, rührt alles gut durch und läßit bei raschem Feuer das Ganze rösten, bis das Fleisch eine braune Farbe be-lo-nmlt. Röstet man das Fleisch zu langsam, das heißt bei zu schwachem Feuer, so fängt der aus dem Fleisch austretende Saft an zu kochen, nnd die Zeit, bis das Fteifch Farbe bekonMt, ist doppelt so lang. Wenn das Fett sich dann klar zeigt, wird mit einem Eßlöffel Mehl gestaubt, 2 li^lSffel ParadeiSinark wer den zugesetzt, mit 4 Deziliter Wasser oder fertiger Rind^uppe wird aufgegossen, gesalzen, ein kleines Petersilienbüsc!^! mit einem Lorbeerblatt und etwas Tymian zugesetzt, zugedeckt und weich kochen gelassen. Das Fleisch wird vor dem Anrichten gekostet, die ^ter-siiie entfernt, eventuell ivird nachgesalzen u. mit einem 18-Minuten-R<''? anlxrichtet. Das Einfachste. „Ick) iveiß nicht, was ich kaufe»» soll, ei« Haus oder ein Auto." __ „Das machst du einfach so: Du kaufst ein Haus, niinmst eine Hypothek auf und von dem Geld kaufst du ein Auto. Auf diese Meise hast du beides." Statt jocier de8oncieren ^nsLiee. äcl^mer^erfüllt Leben tu^, (lon 19. Oktober I9ZZ um ^8 i^tir nwreens. verseilen mit ^en Iii. I^terlzezjgkriimenten. ini 7.?. i^eben8jst»re sanit entseliln-iVn it>t. l'^vr unverLeitliLl« t1ejmLLt!»nj?ene >vircl Lam^tae. I^obre^je feierlicli^^l (.in»i»^.^^Lknet uncl .^oclanii In äer l'gmilienLrukt vveräen. l^ie l,l. Leelenmesse v^ircl lVioiNitk. 6en N. Oktnlier um !>r in äer t'i'ui'.zri.^kgnor-l^fArrkirciie klelesen veräen. (^iieiils PIrkmalvr. (Zilttin. I^lsi pnlue, l^iniKsnäolivi. Wt«I Ksn-^ls»link. I^elirerili. Paul« krezxant. ^öeliter. l^eopolck p»lu?. vegltzier. !v»n l^rexant. l'uclileln^er, Leliwi-^xerticiline. Pauli un6 8lavlro Vre- «ant. f?nicelkinc1er. 129^.^ Freitag, den 20. Oktober l933. » »V?arldorer ^ttung- Numm?r IDirtschaftliche Rundschau Forderungen der Weinbauern Entschließung des Jugoslawischen Wein- und Obstbaukongresses in Beograd Der dritte Jugoslawlscho Wein-- und Obst-baukongrcß fand vergangenen Lonntag in Bcograd statt, an dem alle '^tnschUifligen Orc^anisationen im Staate iiberans stark vertreten waren. Anweselli» waren altch Vertreter des Landwirtschafts- und des FinanzmmiileriumS. Borsitzender Vanie eröffnete d<'n .eist dann auf einige Mängel im (besetze hin, besonders auf die einführnng der Berdel,runq^iteuer auf ?üein' lÄruppierung der Minschenker in den Ztad- »nd Branntwein aufzutreten. ^)^achdem an den Monarchen und den ?andwirtschaftsminister Vegriis^ungedepe-schen abge'andt wvrdrn waren, begann die Aussprache liber die Frage der geplanten Wiedereinfnl)rung der VerzehrnngGeuer, worauf eine Entfckiliefsung angenommen wurde, in der zunächst der nwhl- ten, die ungerecht und schädlich sei. Die Zahl der l^ruppen müsse verlnehrt und die Steuer von bis 50. der Staa: ntüsse seine Zahlungen bar leisten. Schließlich begannen die übrigen (^esell-schastsschichten zu sordcrn, auch ihnen Erleichterungen zu tiewähren. Sie verlangen das Recht, ihre Stenerrüctstände mit den^je-nigen Waren abzutilgcn, die sie eben erzeugen. Für diese Forderung setzte sich auch ein Teil der Presse ein, und man begann schon davoit zu sprechen, daß die Illtellettuellen im Staatsdienst Naturalentlohnung bekommen wollen, und zwar zu Lasten ihrer Steu-erschuldeit. Dies würde aber eine Mckkehr zur primitiven Wirtschaft längst vergangener Zeiten bedeuten. Der grizßcre Teil der öffentliljM Meinung begann sich dafür einzusetzen, daß selbst den Landwirten die ob-crwähnten Steuerleichtermlgen nur in besonderen Fällen zugebilligt werden. Wie übrigens Meldungen aus der Provinz l)esagen, stieß die ungarische Verordnung über di<' Steuertilgung niit li^etreide bei den Bauern auf keinen grossen Widerhall, so daß selbst die Anreger dieses (Gedankens enttäus^it sind. Auf den, Land<' herrscht Gleichgültigkeit, die Steuerinoml ist schr gesunken. Ter Einzelne ist überzeugt davon, daß ihm wegen seiner Steuerrückstände ohne hin nichts geschehen werde, so daß es ihm leid tut, auch die nvnigen Meterzentner Weizen herzugeben, luit denen er seine Nüst stan^ abdecken könnte. Das B^'ispiel Ungains sind«'! nnch !li goslawien ')?achabnuing^ ltnlänasl eulsll>!'s', Versuch in der Nichtung zu maÄ)en, daß ein Tcil der rückständigen Gcmeindeabgaben durch (^'treidelieferungen getilgt »Verden kann. Anch hier hört man Stimmen für und wider die Steuerbegleichung durch Naturalien. Wie in Ungarn, werden auch in Bu-kovar seitens der Landlvirte Forderungen laut, daß auch andere gangbare Bodcnfrüch-te in Zahlung genomnien werden miißten. Abschließende Meldungen iiber den Erfolg des Versuches in Vukovar liegen noch nich^ vor. Wie dem auch sei. eines ist sicher: der Staat und die Selbstverwaltungskörperschaf-ten müssen die (Gelder für die Verwaltung, soziale Fürsorge, Volksbildung, öffentliche Arbeiten u'w. erhalten, andererseits muß jedoch d-.'mienigen, der kein oder ungenügendes Bargeld, dagegen Naturalien besitzt, ermöglicht werden, seinen Verpflichtungen der Allgenieinheit gegenüber nachzukominen. Das Wie bleibe den kompetenten Stellen überlassen. Eier. Für dieies Kontingent stellt die Aus-fuhrbS'willigung das Kontrollamt für die Ausfuhr von Vieh nnd Viehpri?dukten aus. Außerdenl wurden für Obst und Gentüse folgende .Kontingente bewilligt: ts Birnen und Aepfel, q anderes Obst und 87 q frisches Gemüse. Schließlich wurden noch nachstehende ^Kontingente bewilligt, wobei die Einfuhrbewilligung der kranzösi'chen Einfuhrhändler beim französischen Ackertau-ministerrinm einzuholen hat: M) g "Hornvieh und l<'^2 q »tnlber für das Saargebict, 371 q frisches und Gefriersseisch von Schweinen, ^00 g Schafe, 78 g verarbeitetes ungekochtes Schweinefleisch, .W7 q ^^eschlach-tetes Geflügel, .M) q Eier in der Schale und 240 q Käj'e. X Die diesjährige europäische Zuckerproduktion wird auf Tonne»i geschätzt gegen im Vorjahr, wob?: Rußland in diesen Ziffern nicht inbegriffen ist. Den Ertrag I ugoslawienö srlKtzt der Internationale Statistische Verband auf Tonneii; die vorjährige jtampagne ergab Tonnen. X Stand der Nationalbank vom ii> d. (in Millionen Dinar, in Klammern der Unterschied gegenüber der Borwoche). — Aktiva: Metalldeckung 101'^ 4 s-s- l.25j, davon in Gold l7M.9 (- Wechsel- portefeuille l8l14.Itt s— 1.4.')), Lombarddarlehen iU>!?.7 (— l>I), Vorschüsse an den Staat 17l8.l (—— Passiva: Banknotenumlauf (— 25.l4), Forderungen des Staates 5.94 s— 1.1), verschiedene Verbindlichkeiten in Giro- und aiide-ren Nechnungeli tt24..'? s-s^ Z^i.y) und (-s- 17.8), befristete Verbindlichkeiten 1Il»4 f— Z4.8."i). „Bedeckung(— i j a". Wer die Erfolge der sonntägigen Gäste in letzter Zeit verfolgte, wird den, Zusammentreffen der Mannschaft nlit den Weiß-schwarzen das gmize Interesse zuwenden. „Slavija" verfügt gegenwärktq üter Spieler, die in allen Belangen erstklassige Kämpfer abgeben. Die Maniischaft steht liach wie vor an der Spitze der Provinzmeister-sck>aft des Zagreber Nnterverbandes und ^zeitigte auch in Begegnungen mit erstklassigen Zagreber Vereinen namliafte Erfolge. Durch die Zuwaiiderung von einige», aus- Mittagskonzert. — 16 Schallplatten. — 19 Radiokonzert. — 20 Uebertragung aus Zagreb: „Iederinann". 22 ZchÄllplalten. — 22..'^^ Zigeuiiermusik. ^ Wien, Ik'.M Ans Tonfiiinen. in Beliebte !.'uvertnren. — 2t).0!''> Die göttliche Faustina. — 22.15? Abendkonzert. ^ Breslau, l.'i Bremen. 19 Militärmärsche. 20 iDeffentlichcr Volkstanzabend Briinn, 18.0.') Aktucili-täten. Straßburg, 21.Vortrag übeit Scheherazade. ^ 22..^'» Z^^urertüre und l. Akt von .^Tannsiäuser". ... London-Reg., 19.l^0 Orchesterkonzcrt. 21 Variete. — Miihlacker, 20 c^riff ins Heute. _ 20.10 Volkstümliches St^m^ihoniekonzert. — 22.15 Stunde des Theaters. ^ Toulmise, 21 Orchesterkonzert. .. 22 Ans O^vrn und Operetten. ^ Leipzig, 20 „Zar nnd Zimmermann". — 2Z Nachtmnsrk. ... Bukarest, 17 Orchesterinusik. — 19.10 „Traviata". ^ Verlin, 16..'^ Mozartkonzert. _ 21 Die Natnr in der Tondichtung unserer Tage. — Stockholm, 20 Solisten- u. Orchesterkonzert. — 22 Unterlialtungsmiisik. — Rom, 17.1.^ Gesangs- und Instrumentalmn'il. — 2l.Z.^ Reile nach Alaska. __ Langenberg, l!» ^ain-mermufik. — 20.10 Volkstmnliches ^tonzert. — Prag, 17.05 .Konzert des Prager Quartetts. . 19.20 Laterne", Opernansführsing. — Rorditalien, 20..^» Svmphonie-Musik. 22 Blasmnsik. ^ München, 19 Militormär« sche aus drei Jahrhunderten. ^ 20 Kiininst ans 'd Nacht? — 21.05 Stsmphoniekonzert. — Budapest, Klavierkonzert. — 19.^ Uebertragung aus der Oper. ^ Warschau, 16..^ Gelang und Klavier. ^ Musikalische Plauderei. ^ 20.1?» Synrphoniekonzerl. ^ Deutschlandsender, 14 Aus Operetten unt» Opern. — M Äonzert. X Tagung der Gewerbekammern. Auf Einladung der Gewerbekaminer in Zara-jevo findet am 22. d. dort eine Konferenz aller Gen'erbekammern bM. Gewerbesektionen der Wirtschaft'^kainnierii Jugoslawiens statt. In dieser .^tonferenz soll ein einheit- . , . , , licher Standpunkt gegenüber verschiedenen il^zl^^clmeten Spielern aus Zagreb hat die StSr«n Reon-Lichtreklamen den Rundfunk? Das Publikuin sieht häufig die leuäitenden Lichtreklamen mit Neonröhren als Störer des RuiidfunkS an. Das geschieht zu Unr^'cht? die Edelgasröhren können keine Nundfunk--störilngen erzeugen. Wohl aber sind die Stö rungen möglich, wenn eine solche Anlage nicht über einen .^>ochspaniiungstransforina« tor aus dem Wechselstromneh bttrieben wird; dann können nämlich vom wnformer Stö-rungeii erzeugt werden, die durch die bekann te Anbringung von Entstörungskondensa« toren und Drosseln zu beseitigen sind. Störungen können serner entstehen, wenn die Anlage nicht kontinuierlich brennt, sondern lvenn sie durch eiii Sckialtwerk perioc^isch ein- und ausgeschaltet wird; das Schaltw,irt kann dannn ebenfalls Rundfunkstörungeii er» zeugen, die durch Kondensatoren und Drosseln unterdrückt werden müssen. Eine ruhiff brennende >lnd aus dein Mchselstromiieiz betriebene Neon-Aiilage kann dagegen nie. inals, vorausgesetzt, daß sie nicht defekt ijt, Rundfunkstörungen erzeugen. Fragen, die sich aus der Unzulänglichkeit des Gowerbegesetzes ergeben, eingenoinmeii ivevden. Auch werden verschiedene Fragen der Sozialversicherniig in Verhandlung gezogen werdeii. X Aktion sür die Milderung der Stemr-präzis. Miiiisterprasident Dr. S r ii t i tlnpfing Mittwoch eiiie Abordnung des Wirt schaftlebens Iugoflawien, darunter auch den Abgeordiieten r e j L i als Obliiann und Ing. ö u k li e als Sekretär des Industriellenverbandes für das Draubanat, sowie Bankdirektor T o st i, um dein Regierungschef verfckiiedene Wünsckie in der Frage der Steilereinhebuiig vorzubriiigen. Insbesondere galt die Besprechung der Besteuerung der latenten Reserven der eiiizelnen Unler-nehnlungen und dem z>i scharfen Vorgehen der Steuerorgane. Der Ministerprcksident versprach, der Sache nachzugehen und AuS-ivüchse in der Steuerpraris abzuschaffeil. Die Deputation besuchte dann auch den .^>andels-lninister Dr. K n ni e n k o v i der das Versprechen gab, sich ebenfalls für die Wtin-sche d<'r Wiltschaftskreise einzusetzen. X Ar«»nzösische Vinsuhrkontingente fSr Jugoslawien. Wie das Erportförderilngsin-stitnt des.'^^andelsniinisteriilni niitteilt, u'ur-de seiteiis dei- sranzösischen Regierung das Einfulnlontiiigenl niis .''uigoilaivieii für das letUe Viertel de^^ 19:n r"lgl'ttder' nllis?e>i sestgestelll: !<'!> «i Scliweine. q Mannsck)aft neuerdings an Durchschlagskraft gewonnen, sodaß sich uns kommenden Sonntag die Varav.diner iii ihrer stärksten Anf-slellung vorstellen iverden. ..Maribor" trifft kür diesen Kampf besondere Vorbereitungen, iiisbesondere wird die Besetzung des Torhüters erwogen. Bekanntlich nnterlagen die Weißschwarzen im ersten Kampf mit ."i?, so« das', die Reprise ihnen auch Gelegenheit zur Revanche gewäliren wird. : Die Radweltmeistersch^ten Bei der Sitzung der internationalen Radfahr-union in Paris wurde beschlossen, daß die Radn>eltmeisterschaften ini kommendeii Jahre dem deutschen Nadfohrverband übertragen werden. Austragung: Ende August. Gleichzeitig wnrde beschlossen, die „Tour de Francec" in de, Zeit vom bi) 29. Juli zu veranstalten, währeiid für die klassische Fahrt Bordeaii^r...Paris als Termine der oder 1?^. Mai i,i Aiissicht genommen fi>id. Radio ^eitag, 2«. Oktober. Ujudljana, 11 Uhr Schulfunk. ^ l2.l.'> ^challiplatten. l!^ Schallplatten. — 18 ^challplatten. 18.!i0 Rilssischer Sprach- »nterricht. 2i^ lieber!v>igung aus .'^agreb^ sich die Stadlgomeinde V u l o >0 a r, cin^u t srijU^ Schaiileijch, g Salami, '.«v gl— ^ — Bcograd, 11 Orö)ejler. — Bücherschau b. Funk-Magazin. Monatsschrift für Ra-dio-Ainateure. Schristleiter Dr. Engen sper. Eiiizelnummer Din 11'«.—. b. Jadranska Straw. Oktoberheft 19."^?. Einzelnummer Din 10. Verivaliung in Siplit, Ban Jelaöi<^va 1. Berichte über die Septemberfeierlichkeiten der „Jadranska Straia", '^reinsnachrichten »sw. b. llosmoS. .<>andiveiser für Naturfreund». Monatsschrift. Einzelheft Pfg. Franckb-sche Verlagsbiichhandlung, Stuttgart. b. Weltftimmen. ^^ft 10. Menschen, Bücher und Schicksale 'n Umrissen. Eii^zelhest Mk. - .80. Franckh'sche Berlagsbu6chand-lung, Stuttgart. d. Motor-Kritik. Oktober 1V!i. Verlast Bechhold, Frankfurt a. M. Ein,i^lt)efi M. - .il^>vsendon ^^erzens lnn'chte ^lse den sich entferi'emx'tl Schritt<'n. '5ie IM" setzt n'«^t '""si" rosisi nnd lnchclnd nm> ''.'ss'srl'^'^^r'ns'.t. ^ «tk'rklilast und gitternd lehn!' sie ant ?:'vv'7'i<'n, die .^^nde srsimpf » '7'^__'-.'N, Achl'ltt tiev^Iansi. ne s^i!f den n^ächlten ?tnbl und in wild!'?, it.nnmes ??'<'inen nus. ulNl nxir e> flnv zwischen isun'n! Er krinnle nicht ?nehr i^lanben. dnr, '"e ihn li-?bte, und 'ie — hatte ihren '^'islen ^nrch!'!l''^!tt. 'Aber nne snrchtt'.'r war diese ?tnn^e no-Nx^'en! entsetzlich, diese elende .^l il' "i? init Icichen'denl Mnnd, ^"nhrend das in der '^^rnit sich zuckend n'nnd in 2ch.n^r' und ^^iel>e! Nn^ doch ^''^'e sein nilUsen. si'/ seinen anderen Weci au? die'en? nn."?nsli>n Iaunner. al? sich liinanö^'^uslilchten in ein unrulnlie? s^iesellschast'^leben '^w''m!'n 'r":''-den. iileich^iilltisten Menschen, >nn saniüien'ein iin tränten ^nntil-s?"' n?eiden ,^n ki^lnien. Dlnin das wäv i'.ie Daner iUu'r ihre Km't i^eqanszen. liab auch feinen nndl'ren '''l'- die'en, unl die ^-rnn nn'-'i!idist ^tt der er in WirNichkeit an^clieirte, e'- idr 'elt'st nnr 'einen ?>amen nal'. Und dic^'e Krau M finden, ivar ein Gedanke, der ^lse, seit sie jenen Zottel c^elesen, bei Taxi und viacht nicht mehr zur Nuhe kommen Sie trwllte iür ins ?lnqe bli^en. un, zu wissen, wie das Weib beschaffen 'ein mnst, dem er 5?erz und Seele u^ch (5hre ffe'ck>enft! 11. ZtapUel. Ille lag erschridft auf dem Rnliebett in ihrem Wohnzimmer, ^ünf Besuche hatte sie heute wieder qemacht. kurze, ^ormesse ^^e-ittche, s>ei denen man ?'nr Phrasen we<1^»'elte, aber für ?lsc doch nnqehener ^instreniend, denn erstens bewältigte sie die Ni'll'e, die sie spielen wollte, noch ni6?t ini'chelo.?, z^^reitenS 'Uchte kie mit ?ln'ivlnnunsi aller ^nine hinter der i'kbl'rass «ileich silatten Nn^^en^^'le da? wahre ??esen der zn ers^rund-'n-, und endüch marterte ^e, während sie aleich-gnltiq-'n? s^<'spräch der Zeweiliiien de? .^^anf"«? liefteni'chersaf;, best^ndiq die ??ras^e: e.- vielleicht diele? '^'ele der T'anien, die sie in den letzten '^k'n kennen cielernt. waren ^nna nnd h'ib'ch, alle meltqewandt, die n^^'i^ten seit .>!n'en mit ?obenwein? befreundet. '"^>nn man von lc^lch einer ^^e'^ch^fahrt liei'nfs'hrte — es war dann nteilt 'navp vor "lsch — dann war ^lse bei Tisch ktet? nn-^''w-'-^inlich lebhaft nnd «lespröchisi. Si-' erzöhlte von den (Eindrücken, die sie d^a nnt> dort gewonnen, und suchte dal'ei die ande>'en '^n veranlassen, c^leichfallö il^r^ Mei-ntlnss nbe7 die Leute, die inan besucht hatte, zu äns^ern. Aus den Herren, das merkte sie bald, mar nicht viel herauszuholen. Papa Loben-»vetn, von ?!atur trocken und wortkarg, kein Freund von Geselligkeit, an der er flch überhaupt nur spärlich beteiligte, außerdem stets mtt den st^ed.'schichten, die sich an ihre ?? ''nien knüpften. Dc^to bewanderter war Tante Sabine darin. Siause waren, wie vie^e s^eseMrhaften man gab, wie die Fben bolc^'fen und wann sie geschlossen worden waren wo die Dame de-? .?>an'es ihre >^lei-der arbeiten lief^, wie viele Anbeter sie begast. ob sie bänÄich war oder n'cht. ''b sparsam oder verschivenderisch — kurz, Tante Sabine erwies sirb als lebendes Auskunft?« büro "icht nur des Lobenwein'schen ?e--kant'' !''^'c'ses, sondern auch aller Personen der Stadt von irgendwelcher Vet»entnng. Und sie tvar geradezu glücklich, die^fa liegend, die gewonnenen Eindrucke, indem sie sich die neuen Bekannten noch einmal im (^eist vergectenuiärtigte und sich dle Worte wiederholte, die Tante Sabine gebraucht hatte. .?»eute waren eS vor allem zwei Personen „ denn alle anderen, meist ältere Ehc'vaare, kamen für sie nicht in Betracht —, die ihr Interesse erregten: Doddy Vl'ünzberg und Masa Bertling. Bei beiden war Erichs Benehmen anders gewesen als sollst, von beiden wns;te Tante Sabine nichts t^ntes zn berichten. War es eine von diesen beiden? Es hätte Ille leid getan, denn gerade an Frau Münz berg und Frau Bertling hatte sie im stillen beschlossen sich näher anzuschließen, um an ihnen die hohe Kunst einer schicken, tonangebenden, motidänen Frau zu studieren. Karla, das Stubenmädchen, unterbrach Ilses Gedanken: sie brachte einen Brief, der soeben mit der Nachmittagspost geko.nnien war. Tante Fret>as gradlinige Schulschrift! Ein Schimmer von Rührung überflog Ilies Gesicht. Mendorf! Tante Fred?! Bilder tauchten blitzartig auf: herbstlich-kahle Wälder, deren letzte Blätter der Wind wie gelbe Goldstücke über den feuchten Gi^und verstreute? Bauernhöfe, vor denen Windmülilen klapperten und an deren Sonnenseite unter dem vorspringenden Dach in langen Reihen goldgelbe und bllitrote Maiskolben zum Trocknen hingen! (Fortsetzung folgt). R be! Kranrsdlvsen. Verewi-U cden unö Sdnlieken ^nlSssen ^lisip ^ Stunde vom .^viupt. p!«p entfernt. ?s^r. Pcrw. I20S7 EPej'nar '"'-kommt für l'»'itliilk'. .'l^r. '-Z^er- wailnn^ Vus.,.'rn>ci>nttt Vaupotiv in >!"- eiil !ind proüll'l din,!, t. d., Za- Pr.i.^kn lil. l',^2. ,v^r "'llN-/inn l ei-iiichen .? Dinar in '>?^ries. n'nfen^ i22'iy .s,all?frnuenZ Betisedcrn l>al'e» 5>^!Nl'ciiiaerii(1i, sckmuhit^, '.1>lil-lilnien Äill'en, Wiirmer^ alt u. neu. ivev^-^en unt Lainp' i.i '» ?iil. 7>n ^hrcr <^)e-senlu^nI. ?ci V rerarl'eiten jli^l>in>ininsch t'illiqsl det ,va. 7vrssodii-. «rii. l^ckc eesln 7, alno^irts. ^'iirtn '.tt.lXttl Diiinr von alt uno siul eiiuie'illiriem Unternehmen ge-iett '^)er.;insuiki und Sicl)er-stell IIN 1 uneck'Z Ern'eileriin.i t eZ Unt.'rnesnsrens aii' nicht n^Ilzu« lansie ^^eit leisin>eiie ^ieln6>t. — Anträge erb-.'tei« iiiiier „'.'ll'iDlnt ?ick,ei" NN die Verw. Uvv V V vvvv VW V Paupnr^^ellc, I5<>g m». k.ist der LlaStqren^e lieeiMet, iür Induitrie^iocs'e. l^ärtiierei usw. zu vcrktittseil. .'ldr. ?^crw. t28(il Winnie sint ers>al>cneil Siige-spaneosru. Aiiträ^ie uii! '^irei')» angal".'" an die ^^^ern' I '>'-^1 kauien. zVoriai?, lova nl. li. Mliris)or. Kre- iri'ch einiielantit. Delikatesse H. Znpanöit, vojposka ^2. 12019 ll^iatratzen von Dinar an, ^^'etteinsähe, Ottonmn? oillic^st. '^^oja^nii^ki trq, Korr>.^tli cesta 7. abivärts. Wirtschastsäpsel abzugeben zu Din kg tügli6i von tns Ni 12924! Uhr KoroSöma 2:;. I2S02 WWW i»lk«oclle VIslO olc^UOUO »nit ««ß»Sn« ANilGe ov» vOuttekIon«! Ku§»S»»o, Komons vn«> ksovsIlGn «iGe k»»f«n «tsvttckGn ^vtorsn SeoK» /^?tIIe»IrGlksn vn«t ze» «KFeFea i^esiieAi Suche preiswertes Zimmer init separ. Einga,lg. eloltr. Licht, event. auch Bad und Kost, '.'ln-trm^e unter „BalMhosulil)/' l^n die Perm. :2g2H S^«IFSK»s«»ueAv Nette, ältere Köchin sucht Stelle. Geht auch auswärts. Äulrä^ie unter „Zleiszit^e .'ltöchiu" liu die Verw. 129«^ Jntelliiientes, deutichez .^lnder-sränlein mit Jahres^zeugnisscu, fuckit Stelle zu 1—2 Äinder in feines .^^us. kann auch am Lande sein. Gesl. ^uictiriUen unter „Sehr verläs^lich" Pvst-laqerlld Slov. Konjice, Tr.N'Ska banovina. 1287k l^rustbeklemmun k Atemnot slnct ttlcivel-ctie äie ^enscken ott ?.ur Ver^vveiilunz? bringen; ctiese Kaden dsäurcli keine I>Igcktfuke, veräen nervös. liönnen ikier /Arbeit nickt licktiz^s nsckxeneli. l-iiert^exen verclsn m»l roüem Lrkol^ ? -um :?um l?gucken vervenclet. ?u iiaiien in ilen ^potlieicen. jVisn sclile stets suk lten ^»men Otjokrevo aot«nzunnler. mit t. November zu »ersteb»".,. At>r. Perm. 12925 Vermiete möl>l., jepcir. Zimmer, sonnig, Bahttl)ofnäk)e. Iauei^iiZe-va 1, Tom^iöev drevored. I2i».'i9 Netter Bursche unrd auis Bett genommen. ttoroSka ls)/1^ l2Mt Sonnige Dreizimmerwohnung, j^eller, mit oder ol)nc karten ab 1. November zu vermieten. Ansr. Trza»ka 2. PobreLje. ^ 12!,1Ü S6)öne, sonnige Drci.jlmmer, Wohnuny samt Zubeliör ist an eine ruhige und stmrdige Urteil sofort vermieten. Anzufragen im Geschäft SikoSek. llortx^ka! cesto 1ft2.____iLUl^ Zimmerherren werden" samt! Verpflegung j,, schöne. louni^te ,^immcr aufgenommen. Äodni-kov trg Marlbor. iz^c;? Zimmer, mi^bl., separ., an i»-' liden .'^lerrn zu versieben. Vlihn-^ hofnähe. Zriujsti trq enränmcn im nenen 5>üuser block Oroxuova ulica per ivsort zu vergebeu. Anzusraj^en bei t^r Gebäudeverwattunq lLospej-na ul. 7. I. Et. I2Mi Graftes, jonnigeö Pillenzimmer, möbliert oder unmöbliert, separierter Eingang, in rul>itier ^'otie. sofort zu vermieteu. Adr. Berw. 12824 Aelteres, sleikiges, 'ehr reiueS und ordnungsliebendes Mädchen, das et^vas lochen tanu, wird aufs Land iiesucht. Ädr. Verw. __12910 5el»riktsetivr der deutscheu Sprache ln Wort^ und Schrift vollloinmen uläch' tig, per sosort sieiu6)t. ^^uch-druckerej ..Niies;". Vel. '.Z^eiil^ret, Duuav. banovina. IM.'!? '/iirischaf-^sadjnntt, nollständig auHtselnldet iu Viel),^nrlit, Milch-wirtschiist, Arlerl'au ^und niit vorhandener Praris. i'ür Groß« flrundl>esih gesucht. Oiscrie mit ^'ieugni'Zal'schrist unter „Ersah, rener Landwirt" an die Verw. 12«;.'^ Suche eiu denlsch. sprechendes lilinderstubenmädchen «ou inm« patisckieu Aeustern. d^e gut niil?en kann und häusliche ^,>trbeiten verrichtet. Nnr flan, anstäii^'»(p luögen ihre Änqeliole m t Photographie an die Adresse t^isa Mari«1, Kvprivnita. Sav^ka l-a-novina einsenden. i2!>.'iS Schneiderin siir .Herren>v.ii^-l>e, welcl)« auch zuschueiden tann, wird sosort aufgeuomnien. Adr. Berw. ' 12920 Gnter Schneider, Heiniarbeiter, 'ür Trenchcoat per sofart ge-sncht. Anzufraiien bei F. Cver« lin, GospoSka i^S. 13891 OchchchchchHchGchchchchchchchchGH I.vset »»6 verbreitet 6ie ÜlmW »MMMMIW« »OGOchchchchchOOOchchHGchH» u««t lch» «ltO Nchck»».«»«» IliAv — Dr'ioli «Isi »k» >1, HDU ksi«k t» 5cknei6ern «l.is5cknitten erspsit iieit unct Ltoll. - /^ucd v-ilä l^mdourjell. l'snel,!»?» I^^rldnr rsAfn 1^ i.