Kaibachcr Zeitung.M ^ <3 Dinstajj am ^3. Innner R84K ^^c. k. k. Majestät haben, nut allerhöchster Entschlie- . siung voln 20. December v., I.., dm>k> k.,, Wirklichen g^-heiinen Rath nnd Präsidenten des Venediger Cameral - Magistrates, Franz Freiherrn v. Galvagna, über sein Ansuchen in den Ruhestand zu versetzen und ihm bei diesem Anlasse die allerhöchste Zufriedenheit mit seiner langen, trenen und ausgezeichneten Dienstjelstuug zu erkennen zu geben geruhet. Die k.,k. Studien-Hof- Commission hat die erledigtx Hnmanitätolehrerstelle am k. k. Gyinnasiu»», zu Tricnt dem Hnmanitätslehrer in Roveredo, Joseph ^Sicher, verliehe»,., Se. k. k. Majestät haben zn Folge allerhöchstem Ca-binctsschreiben vom 3. Jänner l. I. allerhöchst Sich bewogen gefunden, bei der nun eingetretenen rauheren Jahreszeit der Wiener Local-Armen-Anstalt zur Untcrstühnng der Nothleidenden den Betrag von Fiinftehntansend (Gulden Conventions - Münze' aus der allerhöchsten Privat - Cassc zn> zuweise!,, welcher auch bereits an den Wiener Magistrat, als Central-Armen-Behörde von Wien, geleitet worden ist'. Se. k. k. Majestät .haben mittelst Allerhöchst eigenhändig unterzeichneten Diploms dem k. k. Kämmerer, Hof-rathe bei der geHelmen Haus-, Hof- und StaatskanM und Ritter des töm'gl. ungarischen St. Stephan - Ordens Alphons Baron de Pont Wullyamoz, den Freiherrnstand taxfrei allergnädigst zu verleihe'», geruftet. ' Se. k. k. Majestät haben "mittelst allerhöchster E„t.-s6)lies;ung von» 3. Jänner d. I., den wirklichen Negicnmas-rath der k, k. allgemeinen HofkaNimer, Ottokar Grafen v. C;crnin, znin wirklichen unbesoldeten Hofrathc dieser Hofstelle allergnädigst zn ernennen geruhet. ll n ft a en. T em esva r, 22. Dec. l845.Eine ?lnstalr, die ein längst, gefühltes Bedürfniß war, und nbcr deren wohlthätige Folgen kein Zweifel mehr übrig, eine Sparcafse nämlich, ist endlich ins L.eben gebeten. Den 7. d. M., nachdem dreihundert ÄttieU i" >00 st. C. M. binnen 21 Stunden unterzeichnet wurden und das weicer eröffnete vierte Hundert dein Zudrange kaum genügte, erfolgte die statnlenmäsiige Einz'ahlnng von 20,800 si. C. M. Den Tag daranf fand die Wahl deS Ausschusses Statt, so »vie die ttnterbreitung der Statuten an die hohe Statthalrerei/"na^ schHfte sogleich beginnet ^.^^,K'/Glll!,dlagen des Institutes sind, mit wenigen durch örtliche Verhältnisse gebotenen Abändeiuligen, dlc der Plesiburger Sparcasse. Ü5en,e^ kenswerth ist es, das; sowohl Raaber als'auch Presi^irgei-«>n, eine namhafte Anzahl ?lctlen sich bewarben, welchem Vegehr jedoch nicht »ne'hr entsprochen werde», konntet Sollte man hieraus eine.Folgerung, zu ziehen berechtigt seyn, so dürfte diesem Institute cine erfreuliche Ausficht gestellt wer^ den. Jedenfalls musi das Gebiet seiner künftigen Operation „en nicht nur auf die Gränzsteme unserer Stadt, sonder», auf den gröfiern Theil des Banats gezogen werden. — Ein , anderes und viel »richtigeres Institut für die Zukunft Te-mesvar's ist iu öffentlichen Blatten» schon erwähnt worden: die Eröffnung deo Leh. curses dec juridischen Studien, wodurch djeft Stadt fm- das nach Arad gegebene Wcchselgericht entschädigt ward. Da wir somit in wenigen Jahren ein Ziel erreichten, das wir kaum zu l>offcu wagten, und die aus der Akademie entspringenden Wohlthaten in stets steigender Proportion sich mehren werden, so konnte diese Stadt dem hohc», Vermittler dieser'Bildungsanstalt, Sr. Excellenz dem hochw. Csanüder Bischof Joseph v. Lonovics, ihren tiefgefühltesten Dank' auf keine andere Weise öffentlich beurkunden, als dadurch,/dasi der Stadtmagistrat ihm das Ehren-bürgel'-Dipsolll darbrachte und zugleich die Bürgerreihe mit einem Nämen fchlnuckte, des im aauzen Vatrrlande hochae. priesen ist. '"^ '""^-" ' ^ Lombardisch-Veuetimlisches Königreich. '^ 'Mailand, 3^ T>«e»nber. Seme k,.k. Hoheit d«' dm'6)!auchtigst>> Herr Orzhcl'zog Vice König ist in Begleitung Höchstseiner Herren Söhne, der Erzherzoge Leopold, Ernest U»,d. Aiaism^ yon der nach Venedig nntern'onmienen Reise gestern um 4 Ilhr Nachmittags m dieser Haliprstadt »vieder angckonuncl». Das .Ionrnal d. öst. i.'lcyd von, l0. Jänner enthält Folgendes: Venedig, 6. Jänner/ (Probefahrt auf der Lagunenbrücke ) Vorgestein fand die Probefahrt anf der Lagu-nenbi'licke mit dem bestcn C'ifolg Statt. Die Waggons dnrchsiogen i» kaun, achr V.'iiiliten eine Strecke, die man bisher selbst mit de», schnellsten Barken nnr ii, cmer Stunde zurücklegen konnte. Es bedürfte überhaupt wema.er d^enl, z»vei Stunden, um von der Piazza St. Marco auf den Campo V^arzio zu Vicenza zu gelangen. Eben so glücklich wie die Hinfahrt nv.r anch die Rückfahrt, und der 4. Jänner wird für die Bewohner der' nun noch enger verschwl-fterten Ecädce Venedig, P^ua und Vicenza stets ein Tag der angenehinsten Erinnerung seyn. Binnen einigen Tagw »vird die Brücke, ü'!e siberl'aupt die ganze Bahnstrecke bis Vicenza dem culgemeincn Gebrauch übergeben »verde». Deutschland. 3e. Majestät dcr König von Württemberg ist in den - letzten Tagen des verflossenen Jahres an einen, rheumatischen > Fieber ^krankt. Das am l. Jänner ausgegebene Bulletin ? des königl. Leibarztes, Staatsraths Ludwig, lautet: »In dem 30 , Befinden Zr. M.lj^st.n d^s Kl.v!<^ s),tt sich uichrs verändert, die Nachlruhc »oar dnrch Y,°uisl,;,'n >^ust'yhreiz gestört, das Fieber inäßig." Das am 2, Jänner erschienene Bulletin ^si Das Besiuden O>^ Majestät des Königs ist, was den Staild de-s Gebers betrifft, »vie gestern; während des größeren Theiles 'der Nacht rnhiger, dnrch iveilig Hnsten unterbrochenel Schlaf. .!,,^ 1 Brü ssel, 30. Dec. ,1845. Ein^ bedeutende Strecke unserer Eisenbahn nach der französisch/u Gränze steht nnrer Wasser. Bei Loth ist sie ganz nnfahrbar. Mit vieler Mühe gelang r,s mehreren Ingenienren, die gestern Früh von hier dahin euren, die Reisenden und Depeschen über sogenannte PlatlN'aggoübrückeu >veicer zu befördern. Auch ans der Schel'-demimonüg laufen fortwährend neue Trauerberichte über dk Verheerungen! des vorgestrigen ^Unwetters 1ü'n. In Ostende W)tltl«r hohe^Meeresdamm ebenfalls unter Wasser, .jj,' ,"' "> ^-, ^ „ Fra n^k reich. ,^,"?"" "''''-Ä>t'unerwartet starker Majorität ist Herr 'SauM 0M! Präsidenten ^er Deplttirtenkaimlie^ ^2^.5'Stin^nen; önfanre, der Kandidat der vereinten Oppositionen, m>r^14?;, lluniste^ielle, Majorität bei, der ersten WaK - Operatläi^ 'Sechs und."sechHig. Der Sieg^ del,/on^l> yatioe'n Parte/ ist'so entschieden,, daii die meisten Organe ^er, ^ppositio'lsihz,'nicl)t, wie sie sonst w,ohl get.l^Us, ,Msch sophistische Auslegungen zu verkleinern snchen. ..,. -,,,!.,,, ^, . Die. Deputilt^nkammer haf , ant ssZo.. Dec). tt)re Pi^-^»raiidciiten ernannt; die' Wahl siel "anf die vier' Candsdaten dcr conservativen Partei. Von 352 Stimmen hatte Bignon ^l'öj Lepelleier dAnliley/^^' DeMeyme ^ M- prat l8^; die absolilte Malorit^''w^'s^^;soml^,entschied gleich das erste Scrntüiimn; die ^etlann'ten wm^ ^ice-Präsidente»,^ 'proclainirt; Äi'k?ault./ Candidas Dr M-Position, erhielt nur 152 Stimmen. ., ,-, Die Adresse - Commission der ,Pa!röka!N,mer besteht qus ^en Herren: Graf Argont, .Graf St. Anlaire, Baron Bg-lvlnte, Graf Rop, Graf Portalis, Baron Bussieres, Gjroh d^lin. 'V, ^ V,,^ „, ,, ^",,^',,,.^^ '^" Der inaroccanische Botschafter, ,hat^.bereits Eiu^dnnge,n »on/den ^Ministern, von den, ungerechnet die von dem Könige nnd den Prinzen des HgU-scs, crh.M'N. ,H Die Generalräth«; für Arkerban, Handel uud,i^a,n^-faclnren haben sich fast einstimmig gegen die Znlqssung schwedischen Eisens für die /St'hl-Fabrication ausgesprochen-^" Die Regierung hat di«s trauxige'Nachricht erhalten, Pas) das Dampfschiff, »Papin ' an der niaro^-anischen Küste verunglückt lind die Häüiv der Beinannun^ ,dahe.l umgekon^ m u ist. ^, Am 29. December hatte der mavvccanische Botschafter scine Antritts - Audienz brl dem Köili^'.' Die Londoner, A'iedLUS.-,Gesellschaft, hat auch ,d,ie. O,rg-gen-Fr^gc wieder znlil Gegenstand ein^r Denkschrift an den Premie Miiiij'^i' ac'macht, >'ü iv.'lch^in die llii^weckm.isilg-kelt d^o ,^^ii,'g^v ali) d^in <^>,'si>,l)!''pl!!i>,'^' d^- christlichen Phi-lantropie beleuchtet wird. C'ine ?lbschrifc des Memoirs soll bem'Secrctär der amerikanischen Friedens -Gesellschaft übersendet werden. ^ ^ Ain 2 8, Dec.'ml^'r Morgens ist in Liverpool der Wasserbehälter der Liverpool.- und Harrington-Wasserkunst, welcher 250,000 Gallons halten tÄnn, in dem Augenblicke gesprungen, als er bis zu zwei Drittheilen vollgepumpt war, und' hat eine so p/oi)liche' I'lebe'i'schwemiUnng in dem Gebäude der/Wasserkunst selbst, so wie in den benachbarten Häusern, veranlaßt dÄß ''dWlden ßMu^n'd ^schädigt^ llichrere Me»l, scheu ertrankt Und selbst üi 'der'Strafte einzelne Individuen fortgeschwemmt worden sind. Das C'rei.im's; l'ündlgte sich >m't etnem^donnsiähnlichen 'Geransch an llnd überraschte alle l>, ben" benachbarten Hän'sern wohinmden Personen dergestalt, daß sie erst, lange nachdem sich das Wasser verlaufen hatte, 'znr VeMnung tWMll konnten. Vier Personen'solleu' ge-tödret seyn, acht sind, cheils'Mit Arln'^' ll'nd'''B^l!chrüchen, ins Hospital.gebracht worden. ^ >'^ > , ^ '"'''/ ^'" ^ ^,^/G riech enland. -^ ' ^ ^ ^i^^ ^^ ^'s,Wsere^H,5'nstags-Ze!tU!,g abgebro» cheuen,,^chreib>'!rs aus PaUas') : Man hat mir gesagt, dasi ^or^uglich ,^it ,d^n „^.al)^ 1837^ die. materielle Lage Gru'che^llds"begonnen hatte, sich.zu, verbesseru.' Ich glaube räum, daß es deu, also,sei), deun es scheint mir unmog° lich, dasi. ma»l.>!nso,tn,vzer,Zeit zu, solchen.Ergebnissen gelabt sey,^ Ich, habe Griechenland,vor zwplf^Iahrcn/gesehe!,, sein Aufsehen war betrübender Art. Verheerte Landgcgenden, ganz^ Pr.?vinz^,ohne Cultur, ein>' von (Llcnd erschöpfte Be-y'ol^rüiig,, MN,a,bsolut,e.,l- Miige/ a,u.^pjialien, dieß waren die Umstände, ..welche /,beiin> ersten Anblick gleich auffielen, ^lnd ,draug luan tiefer,^,in,.ihrer ^Pnifiulg vor, so gewahrte mai^pilieu, wenigstens, d>,'m Schei,n,e„ nach,.fast vollständigen Maugel, alles desjenigeu^, u.saH Zu- kunft begnmd,es,,dje,s; war,es, was in den politische,: Negio-»en zum Vorschein kam;,lmd, dies; ,hatte einen solchen Grad erreicht, dasi ich, durch,den Prinzen Htto ersül)r//ol)ne Bedenken der Meinung derjenigen Griechenland dürft sich,glü^.l!ch^sch^en,'ehre werden. Ich habe gegenwärtig den Pelopon^s wleder l)esncht, ' und fand da^rin,,mehrere v^ll^onliuen^ eine Un> Dhl.v'0,1 DZ^f^ ^ d^M^M^ fäsjig A,In dey Balften^,allein uiiis^en, seit zehn Jahren zu Achen, Nal,plia, ^'gos, ^riitth mid Pgsras lmerineszliche , Ml" inen .Pssgegeben ,'-un^um die Städte des,Pe,lopo,ne,ftls,,w^'d>'r Aufzubauen, wenigstens ebeu so grosie Siiillmen verausgabt worde^ seyn. Woher kam den» dieses Geld? Soll >ch ^uben,,, da.s^ alj^ djeses, so zn sagen, du/ch sich ^lb,st,b^"^st/e Hilfsquellen allcin,, welche dqs /«>nd, >>i .de>>, Eigenschaf' teji, seines Vo^tc^ findet? Es Hiesie diel), in,-der Bewmidel l!Ng dennoch hat kcin ausivärtiger Gläudig.'r, 'meineo Erachci'i!^, 31 fein Gelt»' inch Griechenland gebracht! Was das von den d drei Mächten garantitte Darlehen anbelangt, so weiß del'- s malci, Iedevniann, daß, wenn dasselbe Jemanden einen Nu- f Yen abwarf, dies; gewiß nicht Griechenland ist. Gutwillig l ßegen scine Ueberzeugung musi man also hier zugeben, was anderswo unmöglich scheinen würde Die Städte und Dörfer ^ sind vorhanden, und da Niemand die Ehre, sie aufgebaut zu , haben, i» Anspruch nimmt, so gebührt das Verdienst hiervon ^ unstreitig der griechlscheli Bevölkerung. Dieß ?llles ist aber < in lneinei, Augen uichlij im Vergleiche zu der Nichtigkeit, , welche der Ackerb'all'tll UllW'vou'M" bereisten Provinzen , erreichte. V'oll ich von den Ebenen sprechen, die ich vor ei- , lnger Zeit den Heerden wallachischrr Hirten Preis gegeben ^ sah, und die ich deünalen gänzlich bebaut fand; soll ich von den neuen Maulbeer-, Oliven- und Obstbäume-Psiauzungen reden, deneu ich bei jedem Schritte begegnete; soll ich von den reichen Wemgm'tei, sprechen/ die sich gegenwärtig in den Umgebungen jedes'Dorfes ausbreite,,, von der Baumwolle, Tchak-, Krapp-, Hanf-, Lein ^ und Seiden-Cultur, welche alle Arme in Anspruch mmml; soll ich von dem unermeßlichen Garren von korinthischen Neben Eiwähnung thun, der das ganze linke Ufer des Meerbusens bedeckt, und welchen zu durchreisen ich volle vier Tage brauchte? Ich könnte von allem dem, was mich oft zu der Frage veranlaßte, ob dieß wohl das Laud sey, welches ich im Jahre !822 gesehen hatte, nur ein unvollständiges Bild liefern. Ueberall traf ich ein arbeitsames Volk, emsig dahin strebend, die Drangsale des 5'viiegei zu verwischen, und sein Ziel auch schleunig er» reichend. Neberall sah ich den moralischen und intellecmellen Fortschritt mit dem materiellen gleichen Schritt halten. Die meisten Gemeinden unterhalte» Schuleu, wo die Kinder der Armen einen Unterricht erhalten, den es in Flaukreich noch lucht gelang, dem ^anovolt^ geben zu können. Allenthalben gewahrte ich die aUgeineineu Eigenschaften, au deneu man lin intelligences und arbeitsames Volk, eine zuknnftreiche Na-tlön'erkennt. Als ich iu Patras ankam, fand ich eine thätige, commercielle, im Wohlstande lebende, und mir der Ausfuhr der reichen Producte der angräuzeudeu Gegenden beschäftigte Bevölkerung. Dort hielt ich mich einige Tage auf. Ich habe in 5en mit den angesehenern Einwohnern dieser Stadt gehabten Unterredungen kostbare Belehrungen über den der-waligen Stand des Ackerbaues, des Handeis und der Kaus-fahrtr-i-Marine des Landes erhalten. Ich beabsichtige sie zur Wiederbelebung des Philhellenlsmns meiner Landsleute und Hur Aufklärung der Zweifel derjenigen zu benutzen, welche Hlfsem Laude die verdiente Theilnahme schenkn. Iu dem Augenblicke, als ich es verlasse,, habe ich geglaubt, mich an Ihr Blatt wendcu zu.können, um zu Gunsteu Griechenlands die Zrugenschöft' ei»W':un>ige„nlltzn Beobachters zu veröffentlichen. Osmanischcs Neich. Die ii: Gemäßheir eines im Mmistep'athe kürzlich ge-fasucn Beschlusses herzustellüuden. Straßen.sind jene von V,u i,a, Nicomedien und Biga. sQarhaMllen), '^l.nch soll die zwischen Trapezunt und Crzermn begonnene Strasse'vollen- det werden, so w!e an allen Hauptpuncten des Reiches neue Verbindungswege augelegt werden sollen. Die mit del An)-fnhrung dieser Arbeiten zu beauftragenden Ingeniums,WH bezeichnet uNd die Fonds dazu angewiesen wordeu^ch^ ^V Die Unternehmnng der Trieste Lloyd-Dampfschiffe-Fahrt, welche in letzterer Zeit cineu so wichtigen Aufschwung erlangte, und einen regelmäßigen Gang nimmt in den» Maße, als sie die anfänglichen Schwierigkcitcnl,' worunter der Wassermangel an dem Sulinapunete im laufenden Jahre keineswegs die geringste war, überwindet, wird der GegVlft. stand nencl- Verbesserungen werden, sobald dle^M BeM gung drr verschiedenen Linien bestimmten Däm'Moote^ü ^ neu Stand gebracht seyn werden, wie ihn dk WichtigkeK des Dienstes erheischt. Mittlerweile hat die 'Beweglmg> der Lloyd - Dampfboote eme beträchtliche Vermehrung erhalten, dcnn man zählt schon gegenwärtig sechzehn Abgänge und cbeu so viele Aliküufte des Monates bei denselben^ Die UN-ter der Direction des Herrn Mannitsch stehende Lloyd-Aget^,' schaft in Constantinopel, tft^alM a»lch zu eitler. Obnüustaft geworden. 7^^ -:'>"! '!i >n heil der großherrlichen Negierung über die Bereitwilligkeit, welche dlo Lloyd-Gesellschaft bei dieser Gcleg.Myci5«an den Tag legte, geruhte, der Sultan, einem der Lloyd - Niretdv ren, Hr. Carl Brück, die Decoration des Nischan Iftihar, und dem mit diesem Orden bereits decorirteii: Hrn. ,Mari» nitsch , eine mir Brillanten gezierte Tabatinr^, zuvverleihet!. Constantino pels 24. December 1^57^In'M letzten acht Tagen hat sich nichts von Bedentmig in b"«'si4 Haliptstadt zugetragei,. — Dic heftigen Sudstürme, welche gegenwärtig hier herrschen, haben häufige Unglücksfälle attf der See verursacht. Das auf der Linie von Trapezunt verwendete türkische Dampfboot »Iskudar," durch dell'-^önrN'l gchiudert, in den Bosphor einzulaufen, mlisice, n'achhelli'ße^ ,en Kohlenvorräth erschöpft war, alles auf dem Schisse vM handene Holz>rerk verbrennen. Es wurde gleich nach'sell'ier Rückkehr ins Arsenal gebracht, und ist außer Stande, sei^e Fahrten fortzusehen. ^ "5 Der in der literarischeu Well bekannte Dr. Lepsi'n^ln"' vor Knrzem aus Aegyptcn, wo er sich mehrere Iayre slsr »vissenschaftliche Zwecke aufgehalten hatte, hier angekom'ilM lind hat heute bereits die Weiterreise, »ibcr TrM,'W Deulschland angetrei'-v. " - ' " In C 0 nstantin 0 pe 1 lst lvi.der cme FeuersbWst allsgebrochen, welche ein großes Haus in Asche legj?. ^-In Pera und Galata treiben Diebesbanden ihr Unw/fen. Mehrere Magazine sind erbrochen und all?ZerlUlbt, ünv so--"gar Mordanfällc verübt Börden. 32 3t m e r i k a. Uebel- London erfährt man, daß das Dampfschiff »Cambria" am 28. December zu Liverpool eingelaufen ist. Es brachte Nachrichten ans New-York von, !4. December sammt der ganzen (sehr weitläufigen) diplomatischen Corresponded zwischen dem Staats-Secretär Buchanan mid dem englischen Gesandten Pakenham, die Orcgonfrage betreffend. Aus Washington >vird ganz unerwartet, aber für sicher, gemeldet, daß die Unterhandlung über das Oregongebict, die man fur ganz abgebrochen hielt, von Herrn Pakenham durch Neue! Vergleichsvorschläge wieder eröffnet worden ist. Auch die Unterhandlungen mir Merico sind wieder aufgenommen und im besten Gang; die Vereinigten Staaten proponircn, California anzukaufen. Brasilien. < Nach Berichccn aus Nio de Janeiro bis znm !2 Noveinber n'ollten der Kaiser und die Kaiserin noch bis zum Jänner in der Provinz Nio Grande verweilen und erst zur Zeit der Kammer-Eröffnung wieder in der Hauptstadt eintreffen. Man versprach sich in der Provinz von der Anwesenheit des Kaisers große Vortheile. — Die amtlichen Zeitungen von Nio veröffentlichen den Protest der brasilischen Regierung gegen die brittische Parlaments - Acte, welche die englischen Kreuzer zur Wegnahme von brasilianischen Sclaven-schiffen ermächtigt, in portugiesischer, englischer und französischer Sprache. — Im October waren 126,403 Säcke Kaf-ffh verschifft worden. 2l e st y p t e n. Der „Böthe von Tyrol« vom 5. Iän. berichtet Folgendes: Alcxandrien, den 8. December. Ein vielleicht unerhörter Fall in der Marine hat sich vor Kurzem hier ereignet. Ich habc denselben nicht früher erwähnt, weil ich abwarten wollte, was endlich mit dem englischen Capita«, vorgenommen werden wird, welcher der Held dieser merkwürdigen Begebenheit gewesen. Cavitän Archibald, vom Schooner Breeze, hatte circa l60 Ardeb Bohnen und etwa 60 Tons Flachs eingenommen und nachdem ihn, seine Spedition gegeben worden, sein Schiff durch einen Piloten, wie gewöhnlich, aus dem Hafen ins Fahrwasser bringen lasse». Dort sendet er auf einmal sein großes Boot mit fünf Mann ans Land, unter dem Vorwande, ihm noch einige Papiere von dem Hause, das ihm die Ladung gegeben, zu holen; der Schisssjunge nud ein Mann außer ihm waren nur noch am Bord, Mit diesen fing er Streii an und soll ihnen zuletzt einen Dc>lch oder ein Messer auf die Brust gesetzt haben, h»m sie zu zwingen, das Schiff zu verlassen. Beide warfen sjch ins Meer und erreichten^ schwimmend das Boot des Piloten, das wenig entfernt' war und von ihnen angerufen wurde. Die Segel waren gehißt und die Anker gehoben: Capitän Archibald, der übrigens seit 14 Tagen nicht nüchtern gewesen, dreht das Schiff "ach dein Winde und segelt ganz allein fort. M,m hätte nuüiüch glauben sollen, daß sofort ein Dampfschiff abgesendet werden würde, um ihn zurück zu bringen; allein weder das brittische Eousulat, noch die Agenten des englischen Llayd haben sich der Sache angenommen und ersteres hat sogar die zurückgelassenen Matrosen sofort nach England geschickt. Endlich nach mehreren Tagen und nachdem mehrere Eapitäns vergebens das Con-sulat Uni eine, Autorisation dazu angesprochen, ist das Boot einer e»glische,n,Brigg ausgelaufen, lim den verloren Gegebenen aufzusuchen und sindet ihn etwa 58 Meilen vom Ha-fen ruhig vor Anker liegend, ohne irgend eiuen Schaden erlitten zu haben. Derselbe Capital! , ,^'iede.r Hieher zurück ge« bracht, har andere Matrosen angenommen und ist ruhig nach Falmouth abgegangen. Wird ihm nun in England sein Ge^ niestreich auch ungestraft durchgehe«? Vermischte Nachrichte»,, Das „Journal des öster. Llopd« von 10. Iäuner mel. det Folgendes: (Die Ueberla ndpost.) Herr Waghoiu richtete an die „Times" folgendes Schreiben <1. d. London 2!) December. „Der Morning Herald« scheint einen sehr großen Werth darauf zu legen, die Ucberlandpost, welche. Bombai au, Abend des l, December verließ, schon nach 29 Tage» in London erhalten zu haben. Ich werde zur allgemeinen Belehrung angeben, wo der Vorspruug war. Er enl-stand durch die einfache, nicht zu bestreitende Thatsache, daft das, der ostindischen Compagnie gehörende Dampfboot Ack-bar i» 13'/2 Tage» den Weg von Bombai nach Suez zi^ rückgelegt hat, (Dieser Dampfer uuternabm vor zwei Iah-ren zuerst eine Fahrt bei dem Südwest Mousoon aus dvu chinesischen Gewässern „ach Suez ) Der Weg von Bombai nach Suez wurde früher nie unter l«'^ Tagen zurückgelegt, und dieß war der beispiellose Vorspnmg von 3 Tagen, auf welcheu der „Morning Herald" sich so viel zu Gutc thut, daher eigentlich meinem Freunde Nobert Napi'er aus Schottland, dessen Haus die Maschine des Ackbar baute und herstellte, das Verdienst gebührt. Es gibt kein besseres Dampfboot als Ackbar bei ungünstigem Wetter auf der Bombaier Linie. Wenn er das von mir über Triest beförderte Felleisen gebracht, und die Fahrt ebenfalls in l3'/^ Tagen zurückgelegt hätte, so würde ich in London in 26 Tagen eingetroffen seyn, und da der Weg über Tn'est um 300 Meilen näher von Alerandria und außerdem 400 Meilen mit Dampfkraft fahrbar ist, so bin ich vollkommen überzeugt, daß die Route über Marseille es mit jener über Triest nicht aufnchinen kann. Es bedarf bloß der Energie unserer Negierung, del' ostindischen Eompagnie und der Continentalstaaten, um uns Indien um so viel näher als j.-ht zu rücken, daß ich wirklich beinahe fürchte zu sagen, in wie wenigen Tagen dieß gesche-hen tömite. Triest ist der geeignetste Weg »ach Iudien, denn Niemand wird mich überreden, daß em Umiveg von 300 Meilen über Marseille vorzuziehen si>y, wenn wir die bessere, kürzere und geradere Straße über Triest einschlage« tonnen. Ich hoffe, daß bevor ein Jahr vergeht, kein Zwe'ifel mehr obwalten werde, welche Richtung 'vortheilhafrer ist; aber das Nöchige muß geschehen, und wenn ich durch Ge^ sundheit lind erforderlichen Beistand begünstigt werde, so wird Bombai von heute über ein Jahr nur 2H Tage von London entfernt seyn." Verleger: Ig»,az Alois Edler v. Kleiumayr. v. zu 5 >><^t. <>n t5.M.) i,i >j» Verloste Obliacnil.'!,, . Hoffam.i ^ .^ mtr.Obliqalio». d. 3w<,nq5»'" _ p^-^/ ^ Darlektne i>, )tra», u. Aera.^" " '^ " V ^- rlal. Öbü^oc. v, Tl)s<'l. V.'r'j'"^ »'.^ 99'^ arlberss :!>>> Lalzburq ^" ^ !>2 «^ — Darl.mit Verlos.v.I. ,8Vi für5ou f!. (in CM.'l 0ai ,ji detto dctto ,U5c) , 25a ^ (i,, EM.) 5a5 5^N detlo detto ,U39 . 5o « <>»(5M.) 6» 1^8 Literarischc Anzeigen- 3. 2l'l3. (3) Kcine Charlatanerie! Die französische Sprache in 2()3ectionen . leichtfaßllch o l) n e Lehre t' siä) eigrn zu machen, lehrt der schnelle Franzose von . l^. 3 0 r e i o l. 2 Theile. 8. 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Inlhaltcnd Tertbogcn » — . ^' So eben ist in Wien cr>chtenen: Handels - und Gewerbe - Adresscnbpch der österreichischen Monarchie, ' ' enthaltend die Adressen Wien's, seiner Umgebung und der wichtigsten Provinzstädte. Herausgegeben von dem nieoerosterr. Oewerb-Vereine., Dotter Jahrgang »U/»6. ,' ^ Eremvlare dieses für jeden Geschäftsmann wichtigen Werkes, welches ge^en bo,00l) Aoressen enthalt, sind durch die Kanzlei des nieoerösterr. Gewerb-Vereins in Wien zu beziehen. s.^:,.lV n,n ..„?^. Preis eines Exemplares (6a Druckbogen), steif gebundsn, vier Gulden C- M. (Z. Laib. Zeit. v. »2. Iän, 1546,) 31 Literarischc Anzeigen. B e i IGULWLV.UHIDUYL Buch', ^lliljt - »li.o Ml!>tt6ii^ll^!l0l^ »ll ^!.u^ bach, ist haben: Tanner, Conrad, Abt des Stiftes Maria Emfiedcln. B>l>ung deb Gclstl,» chcn duich Gclstcöüdun^e»'. Fünfte, lwn P. Alh.in.'s Tschepp, Eapltular u. V o» fcssc»r der 3t)loloq>e des nämlichen Stifles , neu bcal^silele Austaae in llnem Baude. M>t Eilaudiuß der O^ern. /z Nc^ fl'Unacn gr. 6, dr. 2 ft, Zu kr. Mac- Hale, Dr. John, Erzdischof V'N ^lllON. l.'lc ?^swl'gg> Un?e ll'. t> ^eh« ren dll k^lhl)l Kl'ch,. Z^ackwc s< über d»e l,l. t'e, jsl'gol'Hsksafl he? t'ste>cl>, u> d d,c W>ch i ltn its lcyttstl, für das H/«l did vermehric" Auf.-i0ge. Dculsch. Von Dr. I. A. A1or,z Blühl. gr 8., br. 2 ft. äc> k». Domainko, Johann Eduard, die ganze lds,s!kalho!lsche kehre m Bt'splclcli au^ d«r he»l,gen s'cd'lfl U>'.t> auk ds,^ Lcbcnö? UNd ^lldel's^tsch'chlen f,omm<-r und hclll ycr Hlrlen, Dllisldo!en, ^^uer, p,al« l,sch e li»scdlckll«lbes H?alfct,>kmuS, zur Be-ledrulig und lfldauung für Iedcr.na»in. Victc perdssslte Äuft.^c, inlt einem 3>-ltlfuof'-r. ä-roh, ,55Bogen stars, Pslls liur H st. Märtyrer der katholischen Kirche m I^er Ntuc^en ^c»l. A"s den slnna» lln der Vcrdie>tung des Glaudtliö mög' lichst wongclreu ausgezogen u«id hcr^ue-gcgeben v^n clnem P>,e^er »n Vorallbcrg. ,. und 2. ipclndchcn. 6. b>., 35 kr. Strach, Dr. Friedrich, Professor in B'tmcn. <^ l o a l), «fl ^düngen dcö Herzens zu Goll, in besangen und mlt«>« schen Gebeten. 6. velmch^te Auftage. 9.f dr., 1 fi. 45 kr. DerTriumphderMutterliebe; Sammlung l'c'l^ D,chtu,igen porzüqlich.r und bck^nlUer Sckllfistcilfs ^ die Würde und aufopfernde?lede 'dler Viültts in l)c,l>gen und ergreifenden Momenten und Tyatsa» chil^ schllderl,!'. Allen «vlcn Müllern t,«« rvldlncl. — Die Hälfte d?S Vnnettra» g!il'ltzlllig rrürdiger ui.d pülfiigcr Slll^is'cnder bestimmr 9 dr., 1 ft. Trattlnick, Carl, Darstellung der de- ^cdtlit'cn Vol!chr>ft.n über die VcrgillUlig der Fuhr ' Ulil« Zch'uncskoüin für die »m Dienste »eisindcn öffentlichen Beamten, ihrer Geouhlcli be, Eudsiilutioncn und liet'clslcrlun^c'N, nebst t^em Vlrl'ollstän-diglen Diälcn - Schema für die verschiedc« Ntli Dlcnl^sbcülh^gOllcn sämmll'chcr Hc>f, dann Sta«,ls , ftäntlschll, städllscker und Vllu.uh.'' l lchafilich.'s s?c<,micn de« gcs^mm« leli >^!^ ri'. oculschili, llal»sinschc,i ulid unga» llschen Erbl^lidc. Von Emanu,! Hünncr, Ncchnul'gs- Off>zi>»lcn der k. k. Cailic>l>l« Hnn'lducvh^lillng. 2 Thrllc >n 1 'k><>nb. g,-. 8 , dr. P cis 2 ft. Blulmntritt, St. W. Erlaucht graf- llck Hariach'schcr Iu^ijlli^ unt' Be»gge» rlchts ^ lVudftil'it. D'^s österltichische Sl'»if>;«s.y üd,r sch,vere Pl'l^e« » N^ber« l,clungln l'cm I Kcplcmder ,8o5, sammt oen h»e>zu b>S M^ ll^H nachlragl'ch er« schie'1'Nen Gcs.yen u. Vt'svrl'nungcn. 2tc umgcaldellcle und vcrmchtc Äuftagf. 2 Bände. Preis /. st. RaincrvonLtndenbichel, Ritt. I. N. dcr rollkollimcne Hclrscbafisbcamte »n sll-ncn, vl)> züqllch auf das Ncnt - und Ncch« nungewcsen bczuonchm.nden Amt^hanl»» lungen , uer jedem, aus einer mangelh^flen Organifilllng der Ve>wlilss entstehen könnenden Nachlhe,! sicher stelle, und auch zulqeich so gcartel scy, daß sie den the,l> weise darüber t>.stehenden gcs.tzllchcn Vor» schriflcn vo'.lkommcn Genüge lciste ?" Ein H^ndduch für Herlschaftsbesitzer, Dlrecll>,en, Verwallcr und ^andbcamte insbcsol'dcrc, m>t einer unislandlichen, besondt's abcr d,e peeuniäle Herrschafis« 4^^Dclwaltung ausführllcher behandelnden» '^ alle Zwnge dericlbcn umfassenden Amts, lnstlucüon, »lebst c»ncr das Rechliungk« wcsen übe, Haupt, thch lxcmrllsicirte lal'ellarlscbc Muster das dießfallige Ver« fahlen anschaulich m^chcndln Anhand« handlulig, Und den dci der Nechnungs« Censur zu d,obachtenden Grundsätzen unl> Formcn. gr. 8., br. Prclt 1 fi. 20 kr.