ZlmtsbW zurstmbacher ZMna. H« Hg». Samstag den « Oktober > 8«». Z. 34^ » (2) Nr. 20247. K nn d «t a ch uu g. Da zu Folge Ellasses des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom !5 0. M., Z. l^5,:il, bezüglich der am Staatsgymnasium in Brunn erledigten Lehrstelle eine andere Ver^ fügung getroffen worden ist, so hat cö von der am ,',.'August d. I., Z. 224»2, verlautbar-ten Konkursausjchreibung abzukommen. Von der k. k. mähr. Statthalterei. Brunn am 2l. September ltttttt. Der k k. Statthalter von Mahren und Schlesien: Z7337. « (3) ^ Kund m ach « n g. Die letzte dicsijährige theoretische Prüfung au5 der Verrechnungskunde wird am 3l. Oktober I86tt vorgenommen werden. Dieses wird unter Beziehung auf den Erlaß des hohen k. k. General-Rechnungs-Dirck-toliums vom 17. November 1852 (Reichöge-setzblatt Nr. I vom Jahre »85,») mit dem Beifügen kundgemacht, daß Diejenigen, welche durch den Besuch der Vorlesungen oder durch Selbststudium dazu vorbereitet, die Prüfung abzulegen wünschen, ihre nach §. 4, 5» und tt des bezeichneten Gesetzes gehörig instruirten Gesuche innerhalb drei Wochen anher einzusenden haben. Von der k. k. Prüfungs-Kommission aus» der Verrcchnungskunde für Steiermark, Harnten und Krain. Laibach am 27. September ltt6N; Z. 342. » (3) Nr. l5,:l2tt. S^. k. priu. slidl. Stnlito-, laml, -vellet. nnd central-ita^enische Eisenbahn. Vesellschaft. ' Cröffnnn^ der Bahnstrecke zwischen Nabresilm und Udiue. ' T)ie gefertigte Gesellschaft beehrt sich, hie-mit zur allgemeinen Kenntniß zu dringen, daß mit Bewilligung des hohen k. k. Finanz-Ministeriums vom U>. l. M., I 7»3325>M,, die Bahnstrecke zwischen Nabresina und Udine am 3. Oktober I860 dem.öffentlichen Verkehre sibergcben werden wird.^ -, Die Aufnahme und ?lbgabe von Eilgütern und Frachten in den Zwlschenstationcn der neu eröffneten. Bahnstrecke wird jedoch erst am l. Dezember I860 stattfinden, was nachträglich! durch eine besondere Kundmachung bekannt gc-' geben iverden wird. Zwischen den nachstehenden Hauptstationen deS süd^sterleichlschcn Bahnnetzcö und den Haupts stationcn der venetianischen und südtiroler Linien wird ein direkter Pcl'ftncn- und Sachenuerkedr hingeführt. " ^ .. .^ >?! ^U ^ ! Ker direkte Verkehr umsaßt'd'ie^tusgabe' direkter Fahrkarten,, so wie die direkte Aufnahme von Reisegepäck, Pferden, Wagen, Hunden Gil- und Frachtgütern:^ > . ^ "'" Stationen des füdö'sterreichischen Bahnnetzcs: sLien, Wiener-Neustadt, Oldenbllrg, Gloggnitz/ Brück a,,,M., ^raz, Marburg, Pragechof, Kanizsa, CiD,,La.ibach, Attinbrück, Nabresina, Triest. ! <,^l!i^^ , l. .-v Stationed dsr «enetlanisch'elV l,nd südtiroser Linien: Malitua, Pcschiera, Verona, Porta Mcscovo, Rovercdo, Trient, Bohen, Vicenza', Padua, Venedig, Treviso', Ildine, Gcirz und Monfalcone (die bcid-en letzteren Stationen vor.- läufig nur für d> Die Gebühren für die Beförderung auf den strecken Wien-Trie'st. Nabrcsina'Cormons und "vlo-Bohen sind in Banknoten, jene auf den Strecken Cormons-Verona, Verona «Mantua, Verona-Peschiera und Verona^Avio dagegen ln Silber zahlbar. Um dem I>. 'I'. Publikum die Entrichtung dieftr Gebühren zu erleichtern, wird festgesetzt, daß die bei der Abfahrt oder Ankunft zu entrichtenden Bettaqe für die ganze Strecke in landesüblicher Valuta unter gegenftitiger Ausgleichung der Agio^Differenz zu erlegen sind. Bei dieser Ausgleichung werden sich die Bahnawter nach dem am vorhergehenden Tage an der Wiener Börse notirte» Schlußturse richten, (wobei Bruchtheile oeS SchlußkurscS unter 7,0 Kreuzer weggelassen, von und über 5,0 Kreuzer mit 50 Kreuzer angenommen werden.) Die Umrechnung erstreckt sich sowohl auf die Vahngebührcn, als auf die vom Aufgeber nach.qenommcnen Spcscnbcträge. Die bei einer Station der venetianischcn und südtiroler Linien nachgenommencn Beträge sind vom Adressaten in Banknoten, und jcnl>, welche bci eine.r Station des südösterreichischen Bahnnehes nachgenommen werden, in Silber zu entrichten. Dcm Ausgeber werden die ringcgangcncn Spesen in jener Valuta ausgezahlt, in welcher sie von ihm nachgenommc», worden sind. Reisende von und nach Stationen, welche nicht im direkten Verkehre Kehen, haben in der Station Nabrcsina, dem Anschlußpunkte der Linien, eine neue Hahlkarte'zu lösen und wiederholt ihr Gepäck aufzugeben. ' Der Fahrplan, so wie die weiteren, da5 1^. 'I'. Publikum betreffenden Bestimmungen werden nachträglich zur.öffentlichen Kenntniß gebracht werden. Wirn am ?<>. September lstM Die C5«-scllscl,<,fl. H »29. » ' (3) , Kundmachung. 'Das hohe Armee «Oöl'l-- Kommando hat die Sich:>cstellung des für die Armee sich ergeben-den Bedarfes an EgalisirunMüchcrn mittelst Offert - Auöschreidung angeordnet. Es kann entw.der für das Solarjahr l»6» allein, oder für mchlkie Jahre, vom l. Jänner angefangen, offelirt werden. Der jährliche beiläufige Gcsammtb.dars' an Egalisirungötüchern besteht in l:l<>.W,> ENen, doch kann auch wenig-cr in Bestellung gebracht werden. Ein über dleses Lieftrungs' Quantum steigendes extraordinäres Erfordrrniß an Egalisiruligs tüchern wird entweder dcm Kontrahenten drö ordinären Bedarfs-Ouaittumä mit Nüksicht auf dessen Leistungsfähigkeit und die Billigkeit der von ihm geforderten Preise im Wege des bc-sondcrn UcbcreinkomMl'n5 überlassln, oder' bei Nichtzustandekommen eines solchen Ueberein-kommcns in Folge cingeleitetcr Offert «Ausschreibung bedeckt. , ' "' Welche Gattungen vön-Egalissrungstüchern zu lll'fern^sind, ist aus dcm Weiler unten folgende Offert-Formulare zu el.tnchmen. Das in jcder Faibgaäung zu liefernde Quan< lum wird durch besondere Gestellung während der Kontrakts^ Periode bestimmt, wobei bemerkt wird, das; man den Kontrahenten Behufs der Verwerthung der erhoben in der Farbe gänzlich mißrathrnen Tücher lichter Nuance, dlirch Zuweisung entsprechender Quantitäten dunkler Nuance, dann schwärzt Tücher,'die thunliche Erleichterung gewahren wird. ^ Offerentt'n, welche bei entsprechenden Piei-' sen auf'mehrere Iahrc offeliren, erhalten den Vorzug. >, Die Lleserungöbi'dii'glo'gl'n sind folgende: " t. Im Allgemein müssen sämmtliche l3qall-ftungt'tücher nach' Vell'Dom hohen Armee, O er« Kommando genehmigten Mustern, welche bei allen Monturs - .Kommissionen zur Einsicht bereit liegen und als das Minimum der Qualitat-mäßigkeit anzusehen sind, geliefert werden. Die (fgalisirlingstücher, welche in der Qualität den Monturslüchern mindestens gleich sein müssen, und durchschnittlich ^wie dii'se zu 2l) Ellen pr Stück gerechnet werden, smd schwen-dungsfrci ^/, Wiener Ellen breit, im Tuch gefärbt und sowie alle Tücher appretirt einzuliefern. Aus dem Offert-Formulare ist ersichtlich, in welchen Farben auf Begehren auch !'/, ^ Ellen breite Tücher zu liefern sind. Sie müssen ganz rein und echtfärbig sein, und dürfen, mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen noch schmutzen und die vorgeschriebene chemische Farbprobc bestehen. Sie werden, wie alle Tücher, bei der Ablieferung stückweise gewogen. Das Minimalgewicht für ein Stück von 2!» Ellen mit ^ ?.oll breiten Seiten.und Querleisten beträgt l«'/, Pfund, mit 1 Zoll breiten Seiten-und Querleisten aber l7'/, Pfund; wovon für '/, Zoll breite Leisten '^ Pfuttd und für 1 Zoll breite Leisten 1 '/, Pfund entfallen. Das Maximalgewicht für ein Atück Tuch mit '/, Zoll breiten Leisten besteht in I^V, Pfund und mit I Zoll brcitrn Leisten in tt'/^ Pfund. Stücke unter dem Minimalgewichte werden gar nicht, und jene, welche daS Marimalgewicht überschreiten, nur dann, jedoch ohne Vergütung des Mehrgewichts angenommen, wenn sie nebst dcn höhern Gewichte doch vollkommen quatilätmäßig und nicht von zu grober Wolle erzrngt sind. 2. Die m Bestellung gebrachten Farbgattungen müssen in der Regsl längstens binnen dr,e.i Monaten nach der Bestellung eingeliefert werden," und'ts hat bei. bloß ljähiiger Kon-ünr'tsdauer die Lieferung des ganzen, für das Jahr in Bestellung gebrachten Quantums mit Ende Dezember I^ttl beendigt zu sein. Den Lieferungötermin für Farbgattungcn, deren Abstattung alü besonders drmgcnd bezeichnet wird, bestimmt die übernehmende Monlurtz' Kommission mit Rücksicht auf die ^crhältnisse im Einvernehmen mit den Kontrahenten. Bei mehrjähriger Lieferungsdaurr gilt der letzte Dezember des betreffenden IahreS als Endtermin.ber Einlieferung. :^. AnbVte bloß auf «ine oder die andere Farbe w^Oen nicht berücksichtigt, sondern es muß auf allc F^bgatlungen und den ganzen Bedarf ange Preise sind bloß auf den Fätbsvlohn zn stellen, da für das Tnch selbst der von Jahr zu Jahr bestimmt werdenv5 lslundpreis des ^/, rrsp"l^5 6^'" breiten weißen Tuches bezahlt werden wird. Der Offerent muß übrigens die per Elle geforderten Farbpreise in österreichische- Währung, Bankvaluta, in Ziffern und Buchstaben deutlich angeben, und im Falle er für cin oder mehrere Jahre zugleich anbieten, und bei mehrjähriger Kontral'lsdauer sich zn einem Preiö-nachlasse verstehen wollte, die hiernach entfallenden mindern Preise bei jeder Farbgattuny gt-nau und vollständig ebenfalls in Ziffern und Buchstaben ansetzen. In dem Offerte ist überdieß aufsprechen, in welche von den beiden Montur^Rommlssio-nen z^ Btockerau oder Brunn geliefert werden will. 4. Für die Zuhaltung ist ein Reugeld (Va-dilim) von 2,>.i:.'ö Lieferanten, wo er zu bekommen ist, um den gangbaren, wenn auch höhern Preis anzu, kaufen, und die Kostendifferenz von demselben einzuholen. t». Die erlegte Kaution wird, wenn der Lieferant nach Punkt <: und d kontraktbrüchig wird, und seine Verbindlichkeit nicht zur gehörigen Zeit oder unvollständig erfüllt, vom Aerar eingezogen. s. Glaubt der Kontrahent sich in seinen, aus dem Kontrakte entspringenden Ansprüchen gekränkt, so steht ihm der Rechtsweg offen, in welchem Falle er sich der Gerichtsbarkeit des Militar-Landcsgerichtes zu unterwerfen hat, er. Stirbt der Kontrahent, oder wird er zur Verwaltung seines Vermögens vor Ablauf des Lieferungsgeschaftes unfähig, so treten seine Erben, oder gesetzlichen Vertreter in die Verpflichtung zur Ausführung des Vertrages, wenn nicht das Aerar in diesen Fallen den Kontrakt auflöst; endlich hat ll. der Kontrahent von den gleichlautenden drei Kontrakten Ein Pare auf seine Kosten mit dem klassenmäßigen Stempel versehen zu lassen. Vom k. k. Landes-General-Kommando m Udine am l5. September l8«U. Offert »Formular. 3N kr Htempel Ich Endesgefertigter, wohnhaft in, .... Bezirk, Kreis oder K^m/tat, Provinz, erkläre hiemit in Folge geschehener Ausschreibung die Licfelung nachstehender Farbtücher, nach den hier beigesetzten Farbpreisen, und zwar^ für die Wiener Elle schwarzes °/. ^ sl. kr. Sage: . . scharlachrothes °/, Z » »» » dunkelrothes °/» " » », » kusch- >> "; ^ » » » » >» l'l« D » »» » rosen- „ "^ '^ », » » krebs- .» °/. A^. » » » blaß- » °/. <- Z » » » grapp- » "/. ^ H» » » » » H ia ^. 5 » " » kaiscrgelbeö "/, ^'Z- » » » schwefelgelbes "/. - 3:» » » orange- » "'^ "«^ » » » lichtblaues "/«, 5 ^ » » » himmelblaues "/« ^^ » » » dunkel- » °/. ^'^" " ^ dunkelgrünes "/«, ^ ^» » » gras^ » "/. '3 » » „ ,7, " apfel- „ ". «3 »» »» » papagclHrüncs "/» ^> ^ „ » meer- » "/» ^ » »> » stahl- » , "/. A^" "^l" dunkelbraunes ,. "^ M , » ..»,s » roth- ,, '/« » >» » in österr. Währung, Bank-Valuta an die Mon-turb-Kommission in ...» nach den mir wohlbekannten Mustern und unter genauer Zuhal-tunq dcr mit der Kundmachung ausgcschri.ebe-nen Bedingungen und aller sonstigen, für sol' che Lieferungen ln Wirksamkeit stehenden Kon-trahirungs-Vorschriften auf ein Jahr oder . . Jahre unternehmen zu wollen, für welches Offert ich auch mit dem eingelegten Vadium von .... Gulden gemäß der Kundmachung hafte. ! Das von der Handels- und Gewerbekammer ausgefertigte Leistungfahigkeils « Zeugniß liegt hier bei. ! Gezeichnet zu .... den . . ten . . l,8l>tt. -N. N. Ultterschsift des Offerenten sammt Angabe des Gewerbes. ClUwcrt-Iarmular über das Offert. An ein hohes Armee - Ober - Kommando (oder Landes-General-Kommando) zu .... N. N. offerirt Egalisirungstücher. Ueber den Depositenschein. An ein hohes Armee-Ober-Kommando (oder Landes-General-Kommando) zu . . . . Depositenschein über ... st. ... kr. zu dem Offerte des N. N. vom . . ten .... I860 für Egalisirungstuch - Lieferung. Z. l?29. (3) Nr. 2939. E d i l t, Von dem k. k. Nezirksamtc Möllliiig, als Gl. licht, wird hillnit bek.nnit gemacht: ES sei üder Ansuche!« d,Z k. k. SleueramteS Möltliliq, gegen Martili Bajuk von Nadoviza Nr. 4l, wcgen aus rein Z^HIuilgsaustlligc vom 20, Ot< loder ,8ä7. Z, «75, schliloigrn 3« fi. 3l kr. ö. W. c. «. <>.. , die ercklttive össkittliche Versteigrrung t^r, oem llitztei" gsl)öligcli, iin Gllmdl'liche dcr Hertschast Aiilöd «>,l) tiietl. illl. 4^ vulkoiumllldcn Hul>rc^lilät, im gtsichtlich trhobentn Tchahllngsivcltlie uoi, 96« fi. öst. W. gcwilliget, und es stiei, zur Vornahme dls, sslbtn die frekuliven Feilbielliiigst.igsatzllngen auf den 2s». Oklodtt, auf den 26. November und auf d-l, 27. D,zemder d. I , jedesm.U Vornütlagg um 9 Uhr in dicser Amtskanzlei mit don Anhange bestimmt worden, daß die feilzubieteude Ne>>Iital nur bei der leytcn Feildietung auch ultter dem Schätzunqsweitlie a» den Mcistbieleüde» hintanglgebcn weiden würde. D>'s SchätzungsprototoU, der Grundbuchs,r. trakt lü'd die Lizitalionsbedingnisse können bei diisem Gerichte il, den gewöhnlichen Amlsstunden eingt' ichen wtlden. H. t. Be^icköaml Möllling, als Gericht, «M l«. August l86U. Z. »730. (3) Nr. 293l. E d i t l. !Uon dem k k. B,zi»ksamte Mottling, als Ge» richt, wird hiemit bekannt gemacht: (^s sei öder das Ansuchen drs s. s. Steuerani« tcs^ MÜlllizig, gegln Martin Zhernassel von Äojans' dorf ^iir. l5, wlgcn aui dem Zal)lul>g6.niflr,aa,e voM »0. Jänner »858, F >5l, schuldigen) fl ß»'/,^' ö. W. e. «. o., in die lrekutivl össenlliche Versteigeiung der, drm Leibern qedörigen, nn Glllndbliche der Herr» schift .^rupft 5,tz!!ngen auf den 2N , 9 Uhr in diesel Amlstanzlei mit dln» Anha^'ge be» stimmt worden, daß die flilzuhictcnde Ntalttat „Ul bei dcr letzten Feild,ktung auch unter denl Schähungs« werthe an den Meistl'ielenden l)iülangegslien wert/f< Das Schahungsprotokoll. der Grun^buchserlrasl und die llizitations^edingnisse sönnen, bei diesem Gt< richte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen ,wfldsN. ^. k, Neziltsaml Möllling, alS Gericht, aa< l8. August i860. g. »73«. (.^) ' Nr. 29«s. Edikt. V;on dem k. k. Nezislöamte?)lö!ll!Ng, als M-' richt, wird hilmit dlkannt gcul>,clt: Es sci über das Ansuchen des k, k Steuera"'' tes Moiling, «eftl'N Iovo u. Michael ObiadlN'izli von Äaschk.l, wegen an Gsundenllassungzqss'ühsel' schuldigen 50 sl. östr, W. n< «, ^, in die Reass"' mirung der ,rekut^ l5l!l vollonunellden Nealiläle», im ge'ichllich erl)^ beuen Sck^unKsw'lltHe von 53 sl. ö. W ge>vil!i^^ und j^ur Vornahme Vtrselbeu bi< exesutiueN Fe'lb'^ ^ungslagsahungen auf dti» 26. Vltol'ef, äuf ben ll°' ')loutmber und aus den 28. Dezember l. I., jeds^M" Vorlnillaqs um 9 Uhr Ml Olllll'^ auch uutcr drin Sch^tzüngswellhe an den Mt>sidit ^i^tailonsbssiognisse lönnen bli dissem /" ' licdl, iu d<» gtwöt>nlichll' Ünnsstundo, cing^l^ weldr«»7 ,'-.,>'l',^ <> '> ^ / i i^^/ ^ ^ «. l. B,zillSaml M5lllzi<,z. ale^lsichl, l0. August l«oä. , ,